BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/19047 21. Wahlperiode 26.11.19 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 19.11.19 und Antwort des Senats Betr.: Schulsoftware Digitale Verwaltung in Schulen (DiViS) – ein digitales Desaster? Die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) hat in der Drs. 21/15798 mitgeteilt, dass sich „zum Beispiel die digitale Notenerfassung und Erstellung von Zeugnissen über die Schulverwaltungssoftware DiVis (...) mit deutlich geringerem zeitlichen Aufwand als bisher erledigen (lassen).“ Diese nicht belegte Behauptung fordert zur Überprüfung heraus, um ermessen zu können , inwieweit DiViS zu einer effizienteren und effektiveren Verwaltung schulischer Angelegenheiten führt. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Mit der integrierten Schulverwaltungssoftware „Digitale Verwaltung in Schulen“ (DiViS) werden seit 2016 sukzessive die veraltete Lehrer- und Schülerdatenbank (LUSD) und weitere Altverfahren der Schulverwaltung abgelöst und durch eine moderne, leistungsfähige Software ersetzt. Der Funktionsumfang der DiViS-Software ermöglicht neben der Verwaltung von Schülerinnen und Schülern erstmals die sichere, ortsunabhängige Erfassung von Leistungen, das heißt Noten beziehungsweise Notenpunkten, der Schülerinnen und Schüler durch Lehrkräfte und die Erstellung von Zeugnissen. Die Schulmanagementsoftware schafft damit die Voraussetzungen für die Arbeitsprozesse in den Schulbüros und erleichtert den Schulleitungen und Lehrkräften die Wahrnehmung regelhafter wiederkehrender Routineaufgaben. Die Software DiViS basiert auf der seit mehreren Jahren erfolgreich in Brandenburg eingesetzten Software weBBschule. Mit Brandenburg wurde 2015 eine Kooperationsvereinbarung zur gemeinsamen Weiterentwicklung und Pflege der Software geschlossen . Die Software wurde anschließend den Hamburger Anforderungen entsprechend innerhalb von einem Jahr weiterentwickelt. Die Einführung an den Schulen erfolgte schrittweise. Im ersten Schritt wurden im November 2016 die Schulbüros aller allgemeinbildenden Schulen mit der neuen Software DiViS ausgestattet und das Altverfahren LUSD vollständig abgelöst. Neben den Funktionen des Altverfahrens wurden für die Anwenderinnen und Anwender auch eine Vielzahl von Erweiterungen integriert, wie beispielsweise flexible Listenexporte, dynamisch befüllte amtliche Vordrucke und Serienbrieffunktionen . Um Doppeleingaben durch die Anwenderinnen und Anwender zu vermeiden , wurden 13 Datenschnittstellen zu Partnersystemen eingerichtet. So können beispielsweise die Namen und Adressen von Schülerinnen und Schülern sowie Sorgeberechtigten aus dem Zentralen Schülerregister ZSR und die Daten der Lehrkräfte der Schule aus dem Personalplanungssystem übernommen werden. Bei allen Schulwechseln erlaubt DiViS die Übergabe der erforderlichen Daten an die neue Schule, sodass die Daten dort nicht erneut erfasst werden müssen. Auf diese Weise ist DiViS auch in der Lage, die Laufbahn von Schülerinnen und Schülern fortzuschreiben. Drucksache 21/19047 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Im zweiten Schritt wurde DiViS um die Unterstützung für ausgewählte Geschäftsprozesse mit behördlicher Beteiligung, beispielweise Schulorganisation und Schulformwechsel , erweitert. Im Schuljahr 2017/2018 konnte die Schulorganisation der Eingangsklassen erstmals durchgängig mit Unterstützung der Software DiViS durchgeführt werden. Die IT-Unterstützung dieses Geschäftsprozesses wurde entsprechend der operativen Anforderungen der Schulen und behördlichen Fachbereiche gestaltet. Die entwickelten Algorithmen erlauben beispielsweise die Berechnung unterschiedlicher Organisationsszenarien, um so eine Optimierung der Erstwunscherfüllung der Schülerinnen und Schüler durch die Fachbereiche digital zu unterstützen. Im dritten Schritt wurde die Software DiViS im September 2017 um die Funktionen für die Unterrichtsverwaltung, Leistungserfassung und Zeugniserstellung für Mitglieder der erweiterten Schulleitung, für Klassenlehrkräfte und Fachlehrkräfte ergänzt. In diesem Zuge wurde DiViS um eine vollständig automatisierte Einrichtung, Änderung oder Löschung von DiViS-Accounts und eduPort-Accounts für alle der Schule zugeordneten Lehrkräfte erweitert. Nach der Aufnahme einer Lehrkraft als Personal an einer Schule, zum Beispiel durch Übernahme aus dem PersonalPlanungsSystem (PPS), werden somit ohne weiteren manuellen Aufwand die Zugänge für die Lehrkraft zu E-Mail, Kalender und Dateiablage in eduPort sowie zur Leistungserfassung und Zeugniserstellung in DiViS eingerichtet. Der Zugriff auf DiViS durch Lehrkräfte wurde mittels zentraler stadtweiter Infrastrukturen (Zuvex) realisiert. Diese Lösung erlaubt Lehrkräften ortsunabhängig und endgeräteunabhängig auf das im gesicherten Verwaltungsnetz der Freien und Hansestadt Hamburg betriebene DiViS zuzugreifen. Die Daten werden dabei regelhaft nicht auf den Geräten der Lehrkräfte gespeichert, sondern verbleiben im Verwaltungsnetz. Diese DiViS-Erweiterung wurde im Schuljahr 2017/2018 zunächst in neun Pilotschulen erprobt. Im Schuljahr 2018/2019 wurden die erweiterten DiViS-Funktionen zur Unterrichtsverwaltung , Leistungserfassung und Zeugniserstellung dann für alle allgemeinbildenden Schulen eingeführt. Die Schulen des Schulversuchs alles>>könner sind von der Verpflichtung zum Zeugnisdruck mit DiViS in den Jahrgängen 1 bis 8 befreit, da im Schulversuch spezielle Rückmeldeformate erprobt werden. Um einen Umstieg der Schulen auf DiViS als neue Zeugnissoftware entsprechend den schulischen Rahmenbedingungen zu ermöglichen, war im Schuljahr 2018/2019 in den weiterführenden Schulen zunächst nur der Druck der Zeugnisse in mindestens einer Klassenstufe vorgesehen. Dieser erste Zeugnisdruck mit DiViS wurde von fast allen weiterführenden Schulen erfolgreich durchgeführt. Im aktuellen Schuljahr 2019/2020 sollen die weiterführenden Schulen die Zeugnisse aller Klassenstufen mit DiViS erstellen . Den Grundschulen steht diese Ausbaustufe von DiViS seit November 2018 zur Verfügung . Im Schuljahr 2018/2019 erfolgte in diesem Rahmen die Pilotierung fachlich neu konzipierter Zeugnisse an 19 Grundschulen und den Bildungsabteilungen der Regionalen Bildungs- und Beratungszentren. Die anschließende fachliche und technische Evaluation mit den beteiligten Schulen war positiv, sodass der Zeugnisdruck mit DiViS zum Schuljahresende 2019/2020 in mindestens einer Klassenstufe auch für alle Grundschulen vorgesehen ist. In den nächsten Schritten wird die Schulmanagementsoftware in den berufsbildenden Schulen eingeführt. Wie bei den allgemeinbildenden Schulen wird auch für diese Schulen zunächst eine Pilotierung an einigen ausgewählten Schulen erfolgen. Die Einführung von DiViS in den Schulen wurde über den gesamten Einführungszeitraum durch umfängliche Qualifizierungs- und Unterstützungsmaßnahmen begleitet. Es wurden zielgruppenspezifische praktische Schulungen und Informationsveranstaltungen durchgeführt. Weiterhin wurde den Anwendern eine telefonische Beratung zur Einrichtung von DiViS unter Berücksichtigung der individuellen schulischen Rahmenbedingungen bereitgestellt. Den Schulen wurden zudem themenbezogene praktische Anleitungen zur Verfügung gestellt. Mittlerweile haben auch Schleswig-Holstein und das Saarland 2019 mit Brandenburg eine Vereinbarung zur Einführung der Software weBBschule geschlossen. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/19047 3 1. Welche Funktionen soll DiViS planmäßig abdecken? Welche speziellen, außerplanmäßigen Funktionen werden genutzt? Siehe Vorbemerkung. 2. An welchen Schulen sind die technischen Grundvoraussetzungen zur Nutzung digitaler Schulverwaltungssoftware, insbesondere DiViS, gegeben , an welchen nicht? (Bitte die Schulen mit Schulform, Sozialindex, Schüler/-innenzahl und numerischer Lehrer/-innenzahl in einer Excel- Tabelle angeben.) Die technischen Voraussetzungen zur Nutzung von DiViS sind in allen staatlichen Hamburger Schulen gegeben. Von schulischen Endgeräten im Verwaltungsnetz ist die Nutzung von DiViS über den Browser möglich. Lehrkräfte können die erforderlichen Funktionen, wie beispielsweise Leistungserfassung und Zeugniserstellung, auch über Endgeräte nutzen, die sich außerhalb des Verwaltungsnetzes befinden, sofern diese über einen aktuellen Browser und eine Internetverbindung verfügen. 3. Für welche Schulen ist die Nutzung von DiViS inklusive des Zeugnismoduls verpflichtend und wird DiViS an diesen Schulen auch tatsächlich inklusive Zeugnismodul genutzt? Wenn nicht, warum nicht? (Bitte jeweils die entsprechenden Schulen mit Schulform, Sozialindex, Schüler-/-innenzahl und numerischer Lehrer-/ -innenzahl in einer Excel-Tabelle angeben.) Die Nutzung von DiViS als Ersatz der alten LUSD (Lehrer- und Schülerdatenbank) ist seit November 2016 für alle staatlichen allgemeinbildenden Schulen verpflichtend. Die Einführung und verpflichtende Nutzung des Zeugnisdrucks erfolgt stufenweise: weiterführende Schulen: Schuljahr 2018/2019 in mindestens einem Jahrgang Schuljahr 2019/2020 in allen Jahrgängen Grundschulen: Schuljahr 2018/2019 in Pilotierung der Zeugnisse im Jahrgang 4 Schuljahr 2019/2020 im Jahrgang 4 Schuljahr 2020/2021 in allen Jahrgängen Eine Übersicht zum Umfang des Zeugnisdrucks der weiterführenden Schulen mit DiViS ergibt sich aus der Anlage 1. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 4. Wie viele Schulen nutzen zurzeit noch die abzulösenden Vorläuferprogramme (wie zum Beispiel Niermeyer) parallel oder ausschließlich und aus welchen jeweiligen Gründen? (Bitte alle entsprechenden Schulen mit Schulform, Sozialindex, Schüler-/-innenzahl und numerischer Lehrer -/-innenzahl und Begründung für die Weiter-/Parallelnutzung in einer Excel-Tabelle angeben.) Das ehemals zentral betriebene Altverfahren LUSD wurde vollständig deaktiviert, da die erforderlichen Altdatenbestände in das neue System DiViS migriert wurden. Das Altverfahren Citrix Terminalserver konnte nach der Ablösung der LUSD ebenfalls vollständig deaktiviert werden. Die moderne Drei-Schicht-Architektur von DiViS erlaubt einen Betrieb zu deutlich geringeren Kosten – siehe Antwort zu 11. Die ehemals zentral unterstützten und in vielen weiterführenden Schulen genutzten Altverfahren Niermeyer-Tools Sek I und OberstufePro können von den Schulen dauerhaft für eine Altdateneinsicht genutzt werden, da eine Altdatenmigration aus diesen Programmen nicht möglich ist. Ein zentrales Monitoring, welche Schulen von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, existiert nicht und ist technisch nicht möglich. Für die Verwaltung zusätzlicher neuer Jahrgänge werden durch die für Bildung zuständige Behörde keine Lizenzen bereitgestellt. Das Altverfahren SchuFoWec wird durch die behördlichen Anwenderinnen und Anwender nicht mehr genutzt und nicht mehr weiterentwickelt. Drucksache 21/19047 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 5. Welche Rückmeldungen gibt es zur Nutzung von DiViS inklusive des Zeugnismoduls insbesondere aus den Schulleitungen der weiterführenden Schulen Einzelrückmeldungen zur Nutzung von DiViS inklusive des Zeugnismoduls wurden nicht schulgenau oder zentral erfasst. Es werden laufend Rückmeldungen von den Schulen eingeholt, die im Sinne eines Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses ausgewertet werden. Die Ergebnisse einer Befragung zur Anwenderzufriedenheit mit den DiViS-Funktionen an weiterführenden Schulen mit Stand April 2019 in allen weiterführenden Schulen sind der Anlage 2 zu entnehmen. a. zur Vergleichbarkeit der Funktionalität mit den Vorläuferprogrammen (zum Beispiel Niermeyer), DiViS bildet nicht alle Funktionen der Niermeyer-Tools Sek I und OberstufePro nach. Insbesondere zeitliche Planungsfunktionen wurden nicht nachgebildet, da für diese Funktionen den Anwenderinnen und Anwendern bereits seit dem Jahr 2014 das Verfahren Untis Hamburg zur Verfügung gestellt wurde. DiViS verfügt über eine Schnittstelle zum bidirektionalen Datenaustausch mit Untis. Damit ist für die Anwenderinnen und Anwender gegenüber den Niermeyer-Tools eine Umstellung, aber kein Funktionsverlust verbunden. Der für Bildung zuständigen Behörde ist bekannt, dass einige der mit den Niermeyer- Tools vertrauten Anwenderinnen und Anwender diese Aufteilung der Funktionen kritisch bewerten. Weiterhin werden durch die Anwender aktuell noch aus den Niermeyer -Tools vertraute Listen und Berichte vermisst, die aber in absehbarer Zeit zur Verfügung stehen sollen. Aus dem im ersten Schritt abgelösten Altverfahren LUSD sind keine gegenwärtig noch vermissten Funktionen bekannt. Die entsprechenden Bedarfe wurden im Rahmen der regelhaften Pflege und Wartung ergänzt. b. zur Handhabbarkeit (zum Beispiel zeitlicher Aufwand zur Einarbeitung , Supportnutzung und Notenerfassung), Siehe Antwort zu 5. c. zu gravierenden Mängeln (zum Beispiel Erstellung fehlerhafter Zeugnisse)? (Bitte alle Schulen mit Schulform, Sozialindex, Schüler-/-innenzahl und numerischer Lehrer-/-innenzahl in einer Excel-Tabelle angeben.) Die bei der Neu- und Weiterentwicklung eines IT-Systems trotz sorgfältiger manueller und automatisierter Testung und Pilotierung nicht vollständig zu vermeidenden Fehler werden im Rahmen der Pflege und Wartung schnellstmöglich beseitigt. DiViS ist zudem als IT-Unterstützung für die Zeugniserstellung konzipiert, sodass Anpassungen oder Korrekturen von Noten und Bemerkungen und sonstigen Zeugnisangaben durch die Anwenderinnen und Anwender jederzeit möglich sind. 6. Wie viele Lehrkräfte nutzen in welcher Funktion DiViS zu welchen Zwecken ? (Bitte nach Schulformen gegliedert numerisch und in Prozent angeben.) Es werden in DiViS keine Statistiken über Art und Umfang der Nutzung des Verfahrens durch die einzelnen Anwenderinnen und Anwender erstellt. Dies ist auch gemäß Dienstvereinbarung zum IT-Verfahren „Digitale Verwaltung in Schulen (DiViS)“ unzulässig . DiViS kann zurzeit von allen Schulleitungen, Schulbüro-Mitarbeiterinnen und Schulbüro -Mitarbeitern und Abteilungsleitungen aller staatlichen Schulen genutzt werden. Weiterhin können die Lehrkräfte aller weiterführenden allgemeinbildenden Schulen DiViS nutzen. Die Einrichtung der Zugänge für die Lehrkräfte der Grundschulen erfolgt individuell pro Schule im laufenden Schuljahr 2019/2020. Zum Zeitpunkt November 2019 verfügen rund 18 000 Personen über einen Zugang zu DiViS. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/19047 5 7. Wie viele Anfragen sind in den vergangenen zwölf Monaten beim Support für DiViS eingegangen? Welche Schwerpunkte bestehen bei den Supportanfragen (zum Beispiel Noteneingabe, Kursverwaltung unter anderem in Profiloberstufen)? 8. Wie ist der Bearbeitungsweg bei Supportanfragen und wie lang ist die durchschnittliche Bearbeitungsdauer? (Bitte den Bearbeitungsweg konkret darlegen und die durchschnittliche Bearbeitungsdauer transparent hinterlegen.) Für den regelhaften Fachsupport kontaktieren die Schulen die Hotline bei Dataport (First-Level-Support). Hier wird das Problem aufgenommen und bei allgemeinen Fragestellungen nach Möglichkeit auch gleich gelöst. Ist dies nicht möglich, wird die Frage an den Fachsupport der für Bildung zuständigen Behörde (Second-Level-Support) weitergeleitet. Der Fachsupport kontaktiert die Schule dann im Schnitt innerhalb von 24 Stunden. Bei komplizierten Fragestellungen wird für die Problemlösung zusätzlich die fachliche Leitstelle hinzugezogen (Third-Level-Support). Diese Fälle sind sehr spezifisch, sodass sich hier keine durchschnittliche Bearbeitungsdauer angeben lässt. Während der Einführung von DiViS wurde den Schulen, ergänzend zum regelhaften Support durch Dataport, eine Roll-Out-Unterstützung in der für Bildung zuständigen Behörde angeboten. Eine statistisch auswertbare Erfassung dieser Unterstützung erfolgte nicht. 9. Wie misst und berechnet die BSB die Nutzung digitaler Verwaltungssoftware ? Welche zeitlichen Einsparungen oder Mehraufwendungen lassen sich in den letzten fünf Jahren aufweisen? (Bitte die zeitlichen Aufwendungen für Einrichtung, Schulungen und Service- und Supportleistungen wie auch Verzögerungen durch Supportbedarf einberechnen.) Die Einführung und Nutzung digitaler Schulverwaltungssoftware beabsichtigt die Optimierung von Geschäftsprozessen und die Unterstützung von Verwaltungshandeln. Durch eine effektive Gestaltung solcher Prozesse können auch zeitliche Einsparpotenziale erzielt werden. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 10. Wie wird der Datenschutz, auch hinsichtlich der EU-DSGVO, gewährleistet ? (Bitte konkret die Schutzmaßnahmen für die jeweiligen Schutzgüter darlegen.) Die automatisierte Datenverarbeitung des Verfahrens DiViS zur Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben der Schulen erfolgt rechtmäßig auf der Grundlage der Artikel 2 Absatz 1, 6 Absatz 1 lit. e EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Verbindung mit § 98 Absatz 1 Hamburgisches Schulgesetz (HmbSG). Den Grundsätzen für die Verarbeitung personenbezogener Daten gemäß Artikel 5 DSGVO wird durch geeignete technische und organisatorische Maßnahmen entsprochen, wobei insbesondere auch die erforderliche Datensicherheit gemäß Artikel 32 DSGVO gewährleistet ist. Die Datenverarbeitung erfolgt grundsätzlich nur zu schulischen Zwecken („Zweckbindung“, Artikel 5 Absatz 1 lit. b DSGVO) und ist auf das für die schulische Dienstausübung notwendige Maß beschränkt („Datenminimierung“, Artikel 5 Absatz 1 lit. c DSGVO). Durch Löschroutinen unter Berücksichtigung der geltenden Aufbewahrungsbestimmungen wird gewährleistet, dass die personenbezogenen Daten der Betroffenen nur so lange gespeichert werden, wie es für die Begründung, Gestaltung und Beendigung des Schulverhältnisses erforderlich ist („Speicherbegrenzung“, Artikel 5 Absatz 1 lit. c DSGVO). Den Schutzgütern der „Vertraulichkeit“, „Integrität“, „Verfügbarkeit“ und „Belastbarkeit“ der Systeme und Dienste im Zusammenhang mit der Datenverarbeitung des Verfahrens DiViS (Artikel 5 Absatz 1 lit. f, Artikel 32 Absatz 1 DSGVO) wird unter anderem durch ein umfängliches Sicherheitskonzept entsprochen, welches die erforderlichen Schutzmaßnahmen nach dem aktuellen Stand der Technik beinhaltet. Exemplarisch genannt seien hier die folgenden Aspekte: Der Betrieb von DiViS erfolgt bei Dataport im Twin Data Center. Dieses ist BSI-zertifiziert und TÜV-geprüft. Die Kommunikation zwischen Servern und Endgeräten erfolgt verschlüsselt. Die Auslastung der Server wird regelmäßig gemessen. Der Zugang der Nutzer ist ausschließlich durch eine vorhergehende Benutzerauthentifizierung möglich. Von einer tiefergehen- Drucksache 21/19047 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 den Aufschlüsselung dieser Maßnahmen ist aus Gründen der Datensicherheit abzusehen . 11. Welche Summen wurden für die Einrichtung der Schulverwaltungssoftware und welche Summen werden für den laufenden Betrieb aufgewendet ? (Bitte gesamt und differenziert für die letzten fünf Jahre in einer Excel-Tabelle aufschlüsseln.) Für die Beschaffung, Anpassung und Einrichtung von DiViS für die in der Vorbemerkung beschriebenen Ausbaustufen wurden bis Oktober 2019 folgende Mittel aufgewendet (Angaben in Euro): 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Personalkosten 0 474 549 580 067 615 389 634 240 587 657 Zentral finanzierter Einmalaufwand 0 423 451 3 295 967 3 343 952 3 049 182 2 067 938 Für den Betrieb von DiViS wurden folgende Mittel aufgewendet: 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Betriebsmittel 0 0 124 300 518 400 518 400 747 732 Rechenzentrum 0 1 755 202 753 301 719 301 719 301 719 Die eingesetzten Mittel für den Betrieb der Altverfahren (LUSD, Citrix, Niermeyer- Tools, SchuFoWec) betrugen bis zum Jahr 2016 in Summe 1 542 200 Euro jährlich. 5 6 7 8 9 1 0 1 1 1 2 1 3 k e in e 5 6 7 8 9 1 0 1 1 1 2 1 3 k e in e n o c h k e in e P la n u n g A lb e rt -S c h w e it z e r- G y m n a s iu m G y m n a s iu m 6 9 9 7 - - - - - - X - - - - - - - - - - - - - X A lb e rt -S c h w e it z e r- S c h u le S ta d tt e ils c h u le 6 3 2 6 - - - - X - - - - - - - - - X - - - - - - A lb re c h t- T h a e r- G y m n a s iu m G y m n a s iu m 5 7 2 0 - - X - - - - - - - X X X X X X X - - - - A le x a n d e rv o n -H u m b o ld t- G y m n a s iu m G y m n a s iu m 5 7 6 2 X X X X X X X - - - X X X X X X X - - - - B rü d e r- G ri m m -S c h u le S ta d tt e ils c h u le 2 5 8 0 - - - - X X - - - - - - X X X X - - - - - C a rl -v o n -O s s ie tz k y -G y m n a s iu m G y m n a s iu m 5 9 4 3 - - - - - - - - - X X - - - - - X - - - - C h a rl o tt e -P a u ls e n -G y m n a s iu m G y m n a s iu m 5 8 8 4 - - - - - - X - - - - - - - - - X - - - - C h ri s ti a n e u m G y m n a s iu m 6 9 4 9 - - - - - - X - - - - - - - - - X - - - - E m ili e -W ü s te n fe ld -G y m n a s iu m G y m n a s iu m 5 9 9 3 X - - - - - - - - - - - - - - - - - - - X E ri c h K ä s tn e r S c h u le S ta d tt e ils c h u le 3 1 0 6 8 - - - - - - - - - X - - - - - - - X - - - F ri e d ri c h -E b e rt -G y m n a s iu m G y m n a s iu m 5 7 6 6 - - - X X - - - - - - - - X X - - - - - - F ri tz -S c h u m a c h e r- S c h u le S ta d tt e ils c h u le 4 9 1 4 - X - - - - - - - - - - - - - - - - - - X G e le h rt e n s c h u le d e s J o h a n n e u m s G y m n a s iu m 6 8 4 6 X X X X X X X - - - X X X X X X X - - - - G e s c h w is te r- S c h o ll- S ta d tt e ils c h u le S ta d tt e ils c h u le 1 6 6 8 - - - - - - - - - X - - - - - - - X - - - G o e th e -G y m n a s iu m G y m n a s iu m 4 7 9 5 - - - - - - - - - X - - - X - - X - - - - G o e th e -S c h u le -H a rb u rg S ta d tt e ils c h u le 4 1 7 1 5 - X X - X - - X - - - X X - X - - X - - - G ru n d - u n d S ta d tt e ils c h u le A lt e r T e ic h w e g S ta d tt e ils c h u le 2 1 1 7 2 - - - - - - X - - - - - - - - - X X - - - G y m n a s iu m A lle e G y m n a s iu m 4 9 6 0 X - - X - - X - - - X - - X - - X - - - - G y m n a s iu m A lle rm ö h e G y m n a s iu m 4 6 5 8 - - - - - - X - - - - - - - - - X - - - - G y m n a s iu m A ls te rt a l G y m n a s iu m 5 5 7 9 - - X - - - X - - - - - X - - - X - - - - G y m n a s iu m A lt o n a G y m n a s iu m 5 1 0 3 3 X X X X X X X X - - X X X X X X X X - - - G y m n a s iu m B la n k e n e s e G y m n a s iu m 6 9 5 0 - - - - - X - - - - - - - - - X X - - - - G y m n a s iu m B o n d e n w a ld G y m n a s iu m 6 9 7 9 - - - - - - - - - X - - - - - - X - - - - G y m n a s iu m B o rn b ro o k G y m n a s iu m 4 8 6 9 - - - - - - X - - - X - - X - - X - - - - G y m n a s iu m B u c k h o rn G y m n a s iu m 6 1 0 9 1 - - - - - - X - - - - - - - - - X - - - - G y m n a s iu m C o rv e y s tr a ß e G y m n a s iu m 5 9 0 4 - X - - - X X - - - - X - - - X X - - - - G y m n a s iu m D ö rp s w e g G y m n a s iu m 5 8 3 2 X X X X X X X X - - X X X X X X X X - - - G y m n a s iu m E p p e n d o rf G y m n a s iu m 6 8 8 2 X X X X X X - - - - X X X X X X - - - - - G y m n a s iu m F a rm s e n G y m n a s iu m 4 7 0 8 - - - - - - X - - - - - - - X - X - - - - G y m n a s iu m F in k e n w e rd e r G y m n a s iu m 5 4 2 8 X - - - - - - - - - - - - - - - - - - - X G y m n a s iu m G ro o tm o o r G y m n a s iu m 6 1 2 2 4 - - - - - - - - - X X - - - - - - - - - - G y m n a s iu m H a m m G y m n a s iu m 2 5 7 8 X - - - - - X - - - X - - - - - X - - - - R ü c k m e ld u n g e n w e it e rf ü h re n d e r S c h u le n U m fa n g d e s Z e u g n is d ru c k s m it D iV iS i m S c h u lj a h r 2 0 1 8 /1 9 ( E rh e b u n g s z e it p u n k t: A p ri l 2 0 1 9 ) (O h n e D o p p e lt q u a li fz ie re n d e B il d u n g s g a n g ) J a h rg a n g s s tu fe n m it Z e u g n is s e n i m e rs te n H a lb ja h r 2 0 1 8 /1 9 m it D iV iS P la n u n g i n J a h rg a n g s tu fe n m it Z e u g n is s e n z u m S c h u lja h r E n d e 2 0 1 8 /1 9 m it D iV iS A n z a h l S c h ü le rin n e n u n d S c h ü le r S c h u ln a m e S c h u lf o rm d e r S c h u le S o z ia lin d e x d e r S c h u le Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/19047 7 Anlage 1 5 6 7 8 9 1 0 1 1 1 2 1 3 k e in e 5 6 7 8 9 1 0 1 1 1 2 1 3 k e in e n o c h k e in e P la n u n g J a h rg a n g s s tu fe n m it Z e u g n is s e n i m e rs te n H a lb ja h r 2 0 1 8 /1 9 m it D iV iS P la n u n g i n J a h rg a n g s tu fe n m it Z e u g n is s e n z u m S c h u lja h r E n d e 2 0 1 8 /1 9 m it D iV iS A n z a h l S c h ü le rin n e n u n d S c h ü le r S c h u ln a m e S c h u lf o rm d e r S c h u le S o z ia lin d e x d e r S c h u le G y m n a s iu m H e id b e rg G y m n a s iu m 5 8 5 4 X - - - - - - - - - X - - - - - - - - - - G y m n a s iu m H o c h ra d G y m n a s iu m 6 9 7 9 X - X - - - X - - - X - X - - - X - - - - G y m n a s iu m H o h e lu ft G y m n a s iu m 5 5 5 9 X X X X X X X - - - X X X X X X X - - - - G y m n a s iu m H u m m e ls b ü tt e l G y m n a s iu m 4 7 2 7 - - - - - - X - - - - - - - - - X - - - - G y m n a s iu m K a is e r- F ri e d ri c h -U fe r G y m n a s iu m 5 9 4 1 X - - - - - - - - - - - - X X - - - - - - G y m n a s iu m L e rc h e n fe ld G y m n a s iu m 4 9 1 4 - - X - - - - - - - - - X - - - - - - - - G y m n a s iu m L o h b rü g g e G y m n a s iu m 5 1 0 6 4 X - - - - - X - - - X - X - - - X - - - - G y m n a s iu m M a ri e n th a l G y m n a s iu m 3 9 0 8 - - - - - - X - - - - - - - X - X - - - - G y m n a s iu m M e ie n d o rf G y m n a s iu m 5 1 0 2 6 X - - - - - X - - - X - - - - - X - - - - G y m n a s iu m O b e ra ls te r G y m n a s iu m 5 8 5 8 X X X X X X - - - - X X X X X X X - - - - G y m n a s iu m O h ls te d t G y m n a s iu m 6 6 7 9 - - - - - - X - - - - - - - - - X - - - - G y m n a s iu m O h m o o r G y m n a s iu m 6 1 2 6 6 X - - - - - X - - - X - - - - - X - - - - G y m n a s iu m O ld e n fe ld e G y m n a s iu m 5 8 0 4 X - - X - - - - - - X - - X - - - - - - - G y m n a s iu m O s te rb e k G y m n a s iu m 5 6 1 5 X - - - - X X - - - X - - - - X X - - - - G y m n a s iu m O th m a rs c h e n G y m n a s iu m 6 1 0 0 8 - - - - - - X - - - - - - - - - X - - - - G y m n a s iu m R a h ls te d t G y m n a s iu m 5 9 5 8 X - - - - - X - - - X - - - - - X - - - - G y m n a s iu m R is s e n G y m n a s iu m 6 6 3 5 X - - X - - X - - - X - - X - - X - - - - G y m n a s iu m S ü d e re lb e G y m n a s iu m 5 9 6 9 - - - - - - X - - - - - - - - - X - - - - G y u la T re b it s c h S c h u le T o n n d o rf S ta d tt e ils c h u le 4 1 5 1 4 - - - - - - X X - - - - - - - - X X - - - H a n s a -G y m n a s iu m B e rg e d o rf G y m n a s iu m 5 7 8 1 - - - - - X - - - - - - - - - X X - - - - H e in ri c h -H e in e -G y m n a s iu m G y m n a s iu m 6 8 4 5 - - - - - - X - - - X - - - - - - - - - - H e in ri c h -H e rt z -S c h u le S ta d tt e ils c h u le 4 1 4 1 4 - - X - - - - - - - X - X X - - - - - - - H e is e n b e rg -G y m n a s iu m G y m n a s iu m 5 8 3 8 X X X X X X X - - - X X X X X X X X - - - H e le n e L a n g e G y m n a s iu m G y m n a s iu m 5 9 6 0 X - - - - - - - - - X - - - - - - - - - - H e lm u t- S c h m id t- G y m n a s iu m G y m n a s iu m 2 8 1 6 - X X - X - X - - - - X X - X - X - - - - Id a E h re S c h u le S ta d tt e ils c h u le 3 1 2 6 8 - - - - - - - X - - - - - - - - - X - - - Il s e -L ö w e n s te in -S c h u le S ta d tt e ils c h u le 4 5 3 1 - - - - X - - - - - - - - - X - - - - - - Im m a n u e l- K a n t- G y m n a s iu m G y m n a s iu m 5 5 9 7 - - - - - - X - - - - - - - - - X - - - - Ir e n a -S e n d le r- S c h u le S ta d tt e ils c h u le 4 9 8 7 - - - - - - X - - - - - - - - - X - - - - J o h a n n e s -B ra h m s -G y m n a s iu m G y m n a s iu m 4 6 4 9 - - - - - X X - - - - - - - - X X - - - - J u liu s -L e b e r- S c h u le S ta d tt e ils c h u le 4 1 6 7 5 - - X X - - - X - - - - X X - - - X - - - K u rt -K ö rb e r- G y m n a s iu m G y m n a s iu m 2 5 5 9 - - - - - - X - - - - - - - - - X - - - - L is e -M e it n e r- G y m n a s iu m G y m n a s iu m 4 8 6 0 - - - - X - X - - - - - - - X - X - - - - L u is e n -G y m n a s iu m B e rg e d o rf G y m n a s iu m 6 9 7 5 X X X X X X X - - - X X X X X X X - - - - M a rg a re th a -R o th e -G y m n a s iu m G y m n a s iu m 4 7 7 6 X - - X - - - - - - X X X X X X - - - - - Drucksache 21/19047 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 5 6 7 8 9 1 0 1 1 1 2 1 3 k e in e 5 6 7 8 9 1 0 1 1 1 2 1 3 k e in e n o c h k e in e P la n u n g J a h rg a n g s s tu fe n m it Z e u g n is s e n i m e rs te n H a lb ja h r 2 0 1 8 /1 9 m it D iV iS P la n u n g i n J a h rg a n g s tu fe n m it Z e u g n is s e n z u m S c h u lja h r E n d e 2 0 1 8 /1 9 m it D iV iS A n z a h l S c h ü le rin n e n u n d S c h ü le r S c h u ln a m e S c h u lf o rm d e r S c h u le S o z ia lin d e x d e r S c h u le M a ri o n D ö n h o ff G y m n a s iu m G y m n a s iu m 6 8 9 6 - - - - X - X - - - - - - - X X X - - - - M a tt h ia s -C la u d iu s -G y m n a s iu m G y m n a s iu m 4 9 9 8 - - - X - - X - - - - - - X - - X - - - - M a x -B ra u e r- S c h u le S ta d tt e ils c h u le 5 1 1 7 7 - - - - X - - - - - - - - - X - - - - - - M a x -S c h m e lin g -S ta d tt e ils c h u le S ta d tt e ils c h u le 2 1 0 3 7 - - - - X - - X - - X X X X X X X X - - - O tt o -H a h n -S c h u le S ta d tt e ils c h u le 2 1 2 5 5 - - - X - - X X - - - - - X - - X X - - - S c h u le a m S e e S ta d tt e ils c h u le 2 3 2 5 X X X X X X - - - - X X X X X X - - - - - S c h u le a u f d e r V e d d e l S ta d tt e ils c h u le 1 2 6 5 X - - - - - - - - - X - - - - - - - - - - S c h u le M a re ts tr a ß e S ta d tt e ils c h u le 1 4 4 0 - - - - - - - - - X - - - - - - - - - - X S ta d tt e ils c h u le A lt ra h ls te d t S ta d tt e ils c h u le 2 7 7 4 - - - X - - - - - - - - - X - - - - - - - S ta d tt e ils c h u le A m H a fe n S ta d tt e ils c h u le 1 1 0 3 9 - - - - - - X - - - - - - - - - X - - - - S ta d tt e ils c h u le A m H e id b e rg S ta d tt e ils c h u le 4 9 6 7 - - - - X - - - - - - - - - X - - - - - - S ta d tt e ils c h u le B a h re n fe ld S ta d tt e ils c h u le 3 9 2 8 - - - - - - - X - - - - - - - - - X - - - S ta d tt e ils c h u le B a rm b e k S ta d tt e ils c h u le 2 9 2 0 - - - X - - - X - - - - - X - - - X - - - S ta d tt e ils c h u le B e rg e d o rf S ta d tt e ils c h u le 4 1 4 1 0 - - - - - - X - - - - - - - - - X - - - - S ta d tt e ils c h u le B e rg s te d t S ta d tt e ils c h u le 5 1 1 6 7 - - - - X - - - - - - - - - X - - - - - - S ta d tt e ils c h u le B la n k e n e s e S ta d tt e ils c h u le 5 1 1 5 9 - - - - - - - - - X - - - - - - - - - - X S ta d tt e ils c h u le B ra m fe ld S ta d tt e ils c h u le 3 6 4 2 X - - - X - - X - - X - - - X - - X - - - S ta d tt e ils c h u le E h e s to rf e r W e g S ta d tt e ils c h u le 2 6 2 9 - - - - X - - - - - - - - - X - - - - - - S ta d tt e ils c h u le E id e ls te d t S ta d tt e ils c h u le 2 9 5 6 - - - - - - X - - - - - - - - - X - - - - S ta d tt e ils c h u le E p p e n d o rf S ta d tt e ils c h u le 4 8 9 7 X X - - - - X - - - X X X X - - X - - - - S ta d tt e ils c h u le F in k e n w e rd e r S ta d tt e ils c h u le 3 5 9 9 - - - X - - X - - - - - - X - - X X - - - S ta d tt e ils c h u le F is c h b e k -F a lk e n b e rg S ta d tt e ils c h u le 4 1 3 4 8 - - - - - - - X - - - - - - - - - X - - - S ta d tt e ils c h u le F lo tt b e k S ta d tt e ils c h u le 3 5 4 1 - X - - X - - - - - - X - - X - - - - - - S ta d tt e ils c h u le H a m b u rg -M it te S ta d tt e ils c h u le 2 1 1 1 8 - - X - - - - X - - - - X - - - - X - - - S ta d tt e ils c h u le H e lm u th H ü b e n e r S ta d tt e ils c h u le 2 1 0 8 7 - - - X - - - X - - - - - X - - - X - - - S ta d tt e ils c h u le H o rn S ta d tt e ils c h u le 2 1 1 7 2 X X X X X - X X - - X X X X X - X X - - - S ta d tt e ils c h u le K ir c h w e rd e r S ta d tt e ils c h u le 4 9 6 6 - - - - X - - - - - X X X X X X X X - - - S ta d tt e ils c h u le L o h b rü g g e S ta d tt e ils c h u le 3 1 1 6 4 - - - - - - - X - - - - - - - - - X - - - S ta d tt e ils c h u le L u ru p S ta d tt e ils c h u le 2 1 0 0 1 - - - - - - - X - - - - - - - - - X - - - S ta d tt e ils c h u le M e ie n d o rf S ta d tt e ils c h u le 4 5 9 4 - - - - X - - X - - - - - - X - - X - - - S ta d tt e ils c h u le M ü m m e lm a n n s b e rg S ta d tt e ils c h u le 1 1 0 8 4 X X X X X X X X - - X X X X X X X X - - - S ta d tt e ils c h u le N ie n d o rf S ta d tt e ils c h u le 5 1 0 5 1 - - - - - - X - - - - - - - - - X X - - - S ta d tt e ils c h u le Ö je n d o rf S ta d tt e ils c h u le 1 6 8 6 X X X X X X X X - - X X X X X X X X - - - S ta d tt e ils c h u le O ld e n fe ld e S ta d tt e ils c h u le 3 7 8 2 - - - X - - - - - - - - - X - - - - - - - S ta d tt e ils c h u le P o p p e n b ü tt e l S ta d tt e ils c h u le 5 7 5 7 X X X X X - - - - - X X X X X - X X - - - Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/19047 9 5 6 7 8 9 1 0 1 1 1 2 1 3 k e in e 5 6 7 8 9 1 0 1 1 1 2 1 3 k e in e n o c h k e in e P la n u n g J a h rg a n g s s tu fe n m it Z e u g n is s e n i m e rs te n H a lb ja h r 2 0 1 8 /1 9 m it D iV iS P la n u n g i n J a h rg a n g s tu fe n m it Z e u g n is s e n z u m S c h u lja h r E n d e 2 0 1 8 /1 9 m it D iV iS A n z a h l S c h ü le rin n e n u n d S c h ü le r S c h u ln a m e S c h u lf o rm d e r S c h u le S o z ia lin d e x d e r S c h u le S ta d tt e ils c h u le R ic h a rd -L in d e -W e g S ta d tt e ils c h u le 2 8 9 7 X X X X X X X X - - X X X X X X X X - - - S ta d tt e ils c h u le R is s e n S ta d tt e ils c h u le 4 6 2 3 - X - - - - - X - - - X - - - - - X - - - S ta d tt e ils c h u le S te lli n g e n S ta d tt e ils c h u le 3 1 0 4 9 - - - - - - - X - - - - - - - - - X - - - S ta d tt e ils c h u le S ü d e re lb e S ta d tt e ils c h u le 2 8 7 2 X X X X X X X X - - X X X X X X X X - - - S ta d tt e ils c h u le W a ld d ö rf e r S ta d tt e ils c h u le 5 1 1 9 8 - - - X - - - - - - - - - X - - - - - - - S ta d tt e ils c h u le W ilh e lm s b u rg S ta d tt e ils c h u le 1 8 1 1 - - - X - - - - - - - - - X - - - - - - - S ta d tt e ils c h u le W in te rh u d e S ta d tt e ils c h u le 5 7 8 3 - - - - - - - - - X - - - - - - X X - - - S tr u e n s e e G y m n a s iu m G y m n a s iu m 4 3 3 5 X X X - - - - - - - X X X - - - - - - - - W a ld d ö rf e r- G y m n a s iu m G y m n a s iu m 6 1 0 4 3 - - - - - - - - - X X - - - - - - - - - - W ilh e lm -G y m n a s iu m G y m n a s iu m 6 6 9 9 X - - X - - X - - - X - - X - - X - - - - 3 7 2 4 2 6 3 2 3 3 2 0 5 4 2 4 0 1 0 4 3 2 7 3 2 4 1 3 8 2 5 6 3 3 3 0 0 6 in s g e s a m t Drucksache 21/19047 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 1 ER G EB N IS S E R O G A T O R -U M FR A G E Z e u g n is e rs te llu n g m it D iV iS d u rc h K la s s e n le it u n g e n 0102030405060 Se hr zu fri ed en Zu fri ed en Eh er un zu fri ed en Un zu fri ed en En th al tu ng Er st el lu ng d er Z eu gn iss e in sg es am t R ü c k m e ld u n g e n v o n 1 1 2 S c h u le n 01020304050 Se hr zu fri ed en Zu fri ed en Eh er un zu fri ed en Un zu fri ed en En th al tu ng Nu tz un g de r T ex tb au st ei ne 0102030405060 Se hr zu fri ed en Zu fri ed en Eh er un zu fri ed en Un zu fri ed en En th al tu ng An sic ht in d er Z eu gn isk on fe re nz E rg eb ni ss e de r B ef ra gu ng a n w ei te rfü hr en de n S ch ul en , S ta nd A pr il 20 19 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/19047 11 Anlage 2 2 ER G EB N IS S E R O G A T O R -U M FR A G E S u p p o rt u n d A n le it u n g e n / H a n d re ic h u n g e n 0102030405060 Se hr zu fri ed en Zu fri ed en Eh er un zu fri ed en Un zu fri ed en En th al tu ng Zu fri ed en he it m it de m D iV iS -S up po rt 010203040506070 Se hr zu fri ed en Zu fri ed en Eh er un zu fri ed en Un zu fri ed en En th al tu ng Zu fri ed en he it m it de n An le itu ng en Ø * *d ie Z uf ri ed en he it m it d en A nl ei tu ng en w ur de n ac h je de m A bs ch ni tt e in ze ln a bg ef ra gt . H ie r w ir d de r D ur ch sc hn it t al le r A nt w or te t ab ge bi ld et . Drucksache 21/19047 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 3 ER G EB N IS S E R O G A T O R -U M FR A G E E rg e b n is s e R o g a to r- U m fr a g e ▶ Z u v ie le n F u n k ti o n s b e re ic h e n p o s it iv e R ü c k m e ld u n g e n , in s b e s o n d e re z u d e n F u n k ti o n e n f ü r F a c h - u n d K la s s e n le h rk rä ft e ▶ F re iw ill ig e A u s w e it u n g d e s Z e u g n is d ru c k s m it D iV iS z u m S c h u lja h re s e n d e ▶ M a ß n a h m e n z u r E rh ö h u n g d e r Z u fr ie d e n h e it i n d e n k ri ti s c h b e w e rt e te n F u n k ti o n s b e re ic h e n ▶ W e it e rl e it u n g d e r V e rb e s s e ru n g s w ü n s c h e a u s d e n F re it e x t- F e ld e rn i n d ie P ro je k tg re m ie n z u r E n ts c h e id u n g F a z it F un kt io ns be re ich M aß na hm en An sic ht in d er Ze ug ni sk on fe re nz • Be re its te llu ng ei ne s V ol lb ild -M od us • Üb er ar be itu ng u nd E rg än zu ng vo rb er ei te nd er Li st en Un tis -A bg le ich • Te ch ni sc he M aß na hm en zu r E rh öh un g de r R ob us th ei t d er S ch ni tts te lle • Er st el lu ng zu sä tz lic he r A nw en de rd ok um en ta tio n Fä ch er , S tu nd en ta fe ln Ni ed rig er e Pr io rit ät , d a ei nm al ig e un d ab ge sc hl os se ne E in ric ht un gs au fg ab en Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/19047 13 19047ska_Text 19047ska_Anlagen 19047ska_Anlage1 19047ska_Anlage2 Zeugniserstellung mit DiViS durch Klassenleitungen Support und Anleitungen / Handreichungen Ergebnisse Rogator-Umfrage