BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/19149 21. Wahlperiode 03.12.19 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Detlef Ehlebracht (AfD) vom 26.11.19 und Antwort des Senats Betr.: Wochenmärkte der Stadt Hamburg Die „ZEIT ONLINE“ berichtete am 22. Oktober 2019 über das Sterben der Hamburger Wochenmärkte. „Alle reden von Nachhaltigkeit, aber dann hat doch niemand Geld für frisches Gemüse. Um Hamburgs Wochenmärkte steht es schlecht, berichtet ein Markthändler.“1 Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Für die Konzeptionierung, Planung und Durchführung der bezirklichen Wochenmärkte sind die Bezirksämter verantwortlich. Die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation hat die fachbehördliche Aufsichtsfunktion und legt zum Beispiel in der Gebührenordnung für das Marktwesen einen Gebührenrahmen für die Wochenmärkte fest. Die konkreten Gebührenhöhen werden durch die Bezirksämter festgesetzt. Die Antworten betreffen ausdrücklich nur die bezirklichen Wochenmärkte und nicht die im Bezirksamtsbereich stattfindenden privaten Wochenmärkte. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Welche Aufgaben erfüllt ein Wochenmarkt nach Ansicht des Senats? Wochenmärkte sind ein wesentlicher Bestandteil der lokalen Nahversorgung in den Bezirken. Sie bieten den regionalen Landwirten einen wichtigen Absatzmarkt und dienen darüber hinaus als sozialer Treffpunkt. 2. Wieviel Verkaufsstände sind pro Wochenmarkt, an welchem Markttag für alle Wochenmärkte Hamburgs angemeldet? Siehe Drs. 21/11876 und Drs. 21/18793. Darüber hinaus liegen für die Bezirke Bergedorf und Harburg folgende Durchschnittswerte vor: Bergedorf: Wochenmarkt Markttag 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 Lohbrügge Mittwoch 48 46 39 45 47 47 44 39* 34* Samstag 56 57 53 59 55 55 56 49* 47* Bergedorf Dienstag 56 52 45 51 50 47 45 42 41 Freitag 68 68 57 65 61 61 60 56 52 Bergedorf West Donnerstag 39 38 34 37 37 32 33 29 29 Fleetplatz Samstag 13 14 13 16 15 14 15 15 14 * Reduzierung der Marktfläche zur Einrichtung von Stellplätzen für die Freiwillige Feuerwehr und einer Aufenthaltsfläche 1 https://www.zeit.de/hamburg/2019-10/hamburger-wochenmaerkte-mitte-aus-markttage. Drucksache 21/19149 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Harburg: Sand Montag 15 Dienstag 26 Mittwoch 18 Donnerstag 32 Freitag 34 Samstag 30 Eine darüber hinausgehende Differenzierung nach Markttagen liegt nicht vor. 3. Wie viele Verkaufsstände können mit den an den Wochenmärkten vorhandenen Strom- und Frischwasseranschlüssen und Abwasserabflüssen höchstens versorgt werden? Bitte pro Wochenmarkt aufführen. Siehe Drs. 21/11876. Auf dem bezirklichen Wochenmarkt in Harburg können maximal 50 Stände mit Strom versorgt werden. Die Beschicker können sich bei Bedarf mit Frischwasser im Marktmeisterbüro versorgen. Frischwasseranschlüsse sowie Abwasserabflüsse für die einzelnen Standflächen existieren nicht. Die Marktwagen der ambulanten Händler sind typischerweise so ausgestattet, dass sie flexibel sind und den lebensmittelrechtlichen Vorschriften entsprechen. Anbieter von verderblichen Lebensmitteln verfügen zum Beispiel über Wagen mit Wassertanks, Warmwasserboilern et cetera. Eine darüber hinausgehende Information zur maximalen Kapazität liegt nicht vor. 4. Wie groß ist die ausgewiesene Marktfläche pro Wochenmarkt in Hamburg ? Siehe Anlage 1. 5. Welche durchschnittliche Fläche nimmt ein Marktstand ein? Die Marktstände werden nach der Gebührenordnung für die Wochenmärkte nach laufenden Standmetern vergeben, daher liegt eine Erhebung der Daten über Flächen der Wochenmarktstände nicht vor. 6. Wie hat sich die Zahl der Verkaufsstände pro Wochenmarkt/Jahr und Markttag seit 2010 entwickelt? Siehe Antwort zu 2. 7. Wie ist der grundsätzliche Gedanke hinsichtlich der Finanzierung der Wochenmärkte und wie sieht die Finanzierung tatsächlich aus? 8. Würde der Senat sagen, dass die Finanzierung aller derzeit betriebenen Wochenmärkte gesichert ist und worauf begründet er diese Einschätzung ? 9. Auf welcher Grundlage werden Gebühren für einen Standplatz auf einem Wochenmarkt erhoben und wie berechnet sich dieser? Die Gebühren für die bezirklichen Wochenmärkte sind in der Gebührenordnung für das Marktwesen geregelt. Die Grundsätze zur Berechnung der Gebühren ergeben sich aus dem Gebührengesetz (GebG). Innerhalb des geltenden Gebührenrahmens wählen die Bezirke eine deckende Gebühr, sodass die Finanzierung grundsätzlich gesichert ist. Bei der Bewerbung um einen Standplatz auf einem bezirklichen Wochenmarkt wird eine Leistung der Verwaltung in Anspruch genommen, sodass im Gegenzug eine Gebühr fällig wird. Gemäß GebG sind grundsätzlich alle Kosten der Behörde zu berücksichtigen und über die Gebühr umzulegen. Weiter gilt der Kostendeckungsgrundsatz , dessen Einhaltung jährlich überprüft wird. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/19149 3 10. Gibt es darüber hinaus verbrauchsabhängige Kosten seitens des Marktbeschickers zu begleichen? Die Auslagen für Strom sind gesondert zu berechnen. 11. Welche Möglichkeiten der Bezahlung der Gebühren werden angeboten und welche Methode wird überwiegend seitens der Marktbeschicker genutzt? Es besteht die Alternative, die Gebühren entweder per Lastschrifteinzug, Überweisung oder Barzahlung zu entrichten. Tendenziell werden Tageszulassungen eher bar bezahlt, Dauerzulassungen eher per Lastschrifteinzug/Überweisung. 12. Welche Kosten fallen pro Wochenmarkt/Jahr seit 2010 an und wie schlüsseln sich diese im Detail auf? Zu den Kosten zählen Personalkosten, Sachkosten, Kosten für Abschreibung/ kalkulatorische Zinsen sowie weitere Kosten für den Betrieb (Bewirtschaftung, Unterhaltung , Mieten). Im Übrigen siehe Anlage 2. 13. Werden in den Kosten aus Frage 12., Investitionen und Abschreibung in dem Jahr, in dem diese anfallen, vollumfänglich verbucht? Investitionen betreffen das Jahr des Mittelabflusses. Abschreibungen fließen entsprechend der Nutzungsdauer der Anlage in den betroffenen Jahren in die Kalkulation ein. 14. Welche Einnahmen werden seit 2010 pro Wochenmarkt/Jahr, aufgeteilt nach Markttag, verzeichnet? Zu den Einnahmen zählen solche aus Standgebühren und Betriebskostenerstattungen . Eine Differenzierung nach Markttag wird nicht durchgeführt. Im Übrigen siehe Anlage 2. 15. Wie haben sich Mieten/Gebühren seit 2010 entwickelt? Siehe Drs. 21/11876. Für das Jahr 2019 erhöhte sich in Wandsbek die Standgebühr auf 3,5 Euro je angefangener Frontmeter und Markttag. 16. Welche Wochenmärkte decken ihre Kosten, welche nicht? Bitte als Jahresendsumme für jedes Jahr und jeden Wochenmarkt seit 2010 angeben . Siehe Anlage 2. 17. Wie werden Verluste eines defizitären Wochenmarktes ausgeglichen? Bitte pro Wochenmarkt darstellen. Eine Kostendeckung ist lediglich pro Bezirk und nicht pro Wochenmarkt gefordert. Sollte ein Bezirk im Marktwesen nicht kostendeckend arbeiten, so ist dieser Fehlbetrag gemäß Ressourcenverantwortung innerhalb des Budgets des jeweiligen Bezirks abzudecken. 18. Wie lauten die derzeit behandelten Themen beziehungsweise Problemstellungen , die zwischen der zuständigen Behörde und dem Landesverband der Markthändler behandelt werden und wann war das letzte Präsenztreffen jeweiliger Vertreter? Mit der für das Marktwesen zuständigen Behörde besteht ein regelmäßiger Austausch zu aktuellen Themen, wie beispielsweise die Mautgebühr für Marktbeschicker, der Mindestlohn, Kennzeichnungspflichten, Auflagen aus dem Finanzwesen wie elektronische Kassensysteme und Zählprotokolle. Zuletzt ist der Präsident des Landesverband des Ambulanten Gewerbes und der Schausteller Hamburg (LAGS) e.V. im Jahr 2018 beim zuständigen Staatsrat vorstellig geworden. Darüber hinaus war die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) in diesem Jahr Gastgeber der bundesweiten Markt- und Volksfestreferententagung 2019, an der auch der LAGS teilgenommen hat. Der LAGS nimmt ebenso teil am Ausschuss Wochenmärkte in der Bezirksversammlung Mitte. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. Drucksache 21/19149 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 19. Wie beurteilen die zuständigen Behörden und Ämter die Kommunikation mit dem Branchenbeauftragten bei der Handelskammer und wann gab es das letzte Präsenztreffen mit Behördenmitarbeitern? Siehe Drs. 21/11876. Darüber hinaus liegen der zuständigen Behörde keine Informationen vor. 20. Gibt es derzeit Pläne einen oder mehrere Wochenmärkte zu schließen und wenn ja, was wären die Gründe? Das Bezirksamt Hamburg-Mitte hatte mit der Begründung geringer Kostendeckung und mangelnder Kostenausgleichsfähigkeit durch andere Wochenmarktveranstaltungen vorgeschlagen, die Marktveranstaltungen am Dienstag in Finkenwerder und Hamm, am Sonnabend in Rothenburgsort oder am Donnerstag in St. Georg entfallen zu lassen. Die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte befasst sich aktuell mit dem Thema in den entsprechenden Ausschüssen. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. Bezirk Wochenmarkt Marktfläche in m² Hamburg-Mitte Neustadt Großneumarkt 4.000 St. Georg Carl-von-Ossietzky-Platz 1.300 Hamm-Nord Bei der Vogelstange 3.200 Horn Meurerweg 2.000 Billstedt Möllner Landstraße 4.600 Rothenburgsort Rothenburgsorter Marktplatz 3.100 Finkenwerder Finksweg 1.290 Wilhelmsburg Stübenplatz 4.200 Wilhelmsburg Berta-Kröger-Platz 3.100 Hamburg-Nord Winterhude Goldbekufer 4.300 Barmbek-Nord Hartzloh 2.000 Langenhorn Langenhorner Markt 3.300 Fuhlsbüttel Ratsmühlendamm 2.300 Uhlenhorst Immenhof 2.000 Barmbek-Nord Wiesendamm 2.400 Dulsberg Straßburger Platz 1.400 Barmbek-Süd Vogelweide 900 Eimsbüttel Eimsbüttel Grundstraße 5.050 Eimsbüttel Gustav-Falke-Straße 1.000 Rotherbaum Turmweg 2.800 Harvestehude Isestraße 7.500 Lokstedt Grelckstraße 1.200 Niendorf Tibarg 3.800 Schnelsen Wählingsallee 2.340 Eidelstedt Alte Elbgaustraße 3.900 Niendorf-Nord Nordalbingerweg 900 Wandsbek Wandsbek Quarree 6.489 Jenfeld Bei den Höfen 670 Farmsen-Berne Berner Heerweg 1.350 Bramfeld Herthastraße 2.700 Wellingsbüttel Rolfinckstraße 1.391 Sasel Saseler Markt 2.940 Poppenbüttel Moorhof 3.410 Wohldorf-Ohlstedt Brunskrogweg 1.100 Volksdorf Kattjahren 8.724 Rahlstedt Rahlstedter Bahnhofstr. 5.126 Bergedorf Lohbrügge Lohbrügger Markt 4.600 Bergedorf Chrysanderstraße 4.600 Bergedorf (West) Werner-Neben-Platz 2.300 Allermöhe Fleetplatz 2.500 Harburg Harburg Sand/Schloßmühlendamm 2.200 Altona Blankenese Blankeneser Bahnhofstr. 2.160 Lurup Eckhoffplatz 1.027 Groß Flottbek Osdorfer Landstraße 5.000 Ottensen Spritzenplatz 1.500 Altona-Altstadt Neue Große Bergstraße 4.200 Altona-Altstadt Hamburger Fischmarkt 28.235 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/19149 5 Anlage 1 B ez irk W oc he nm ar kt 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 K os te n 7 2 0 .4 0 1 ,0 1 € 7 1 5 .7 6 2 ,1 8 € 7 3 6 .6 4 9 ,7 4 € 4 9 4 .6 1 3 ,1 9 € 7 3 7 .2 2 8 ,2 4 € 8 5 2 .9 5 2 ,1 8 € 8 4 6 .1 8 9 ,2 3 € 9 3 3 .2 5 2 ,6 5 € Ei nn ah m en 8 0 1 .9 8 2 ,2 0 € 8 1 2 .9 7 9 ,3 0 € 8 5 2 .8 6 1 ,1 7 € 5 3 3 .2 0 7 ,1 9 € 8 4 0 .2 7 0 ,6 3 € 8 9 1 .7 2 6 ,2 7 € 8 1 6 .0 8 0 ,2 8 € 7 5 4 .2 8 0 ,7 9 € K os te nd ec ku ng 11 1% 11 4% 11 6% 10 8% 11 4% 10 5% 96 % 81 % K os te n 1 4 8 .8 6 0 ,7 0 € 1 3 8 .0 1 1 ,1 0 € 1 4 1 .1 8 0 ,9 0 € 1 5 4 .5 0 3 ,4 1 € 1 2 8 .8 5 9 ,3 4 € 1 7 3 .0 6 2 ,2 1 € 1 6 6 .3 1 8 ,2 8 € 1 7 2 .2 9 8 ,5 3 € E in na hm en 2 5 1 .7 6 9 ,5 0 € 2 5 2 .5 5 5 ,8 0 € 2 7 7 .1 5 2 ,7 5 € 3 4 1 .9 0 5 ,6 1 € 3 2 0 .3 5 6 ,1 7 € 3 4 0 .1 8 1 ,8 8 € 3 1 6 .1 5 3 ,2 6 € 2 9 5 .5 7 0 ,1 0 € K os te nd ec ku ng 16 9% 18 3% 19 6% 22 1% 24 9% 19 7% 19 0% 17 2% K os te n 1 2 4 .7 3 5 ,9 2 € 1 1 2 .2 9 2 ,2 9 € 1 2 0 .5 7 6 ,4 3 € 1 2 5 .0 9 4 ,7 0 € 1 4 2 .7 4 5 ,4 4 € 1 3 8 .5 6 0 ,9 4 € 1 5 6 .4 8 5 ,4 5 € E in na hm en 1 4 5 .0 8 3 ,5 0 € 1 4 7 .9 4 3 ,4 0 € 1 4 4 .3 9 6 ,1 7 € 1 4 1 .4 5 2 ,4 5 € 1 3 7 .0 1 6 ,2 7 € 1 2 7 .3 6 0 ,4 3 € 1 1 9 .1 9 5 ,2 9 € K os te nd ec ku ng 11 6% 13 2% 12 0% 11 3% 96 % 92 % 76 % K os te n 8 2 .2 7 5 ,8 5 € 8 5 .4 2 4 ,7 6 € 7 2 .9 7 7 ,8 8 € 7 3 .2 6 1 ,4 7 € 6 9 .2 7 6 ,8 2 € 9 0 .1 3 6 ,3 8 € 8 9 .2 1 7 ,1 7 € 1 1 4 .4 6 3 ,8 9 € E in na hm en 4 0 .3 5 7 ,8 0 € 3 8 .6 1 0 ,6 0 € 6 9 .5 8 3 ,6 8 € 3 5 .8 8 9 ,1 4 € 3 6 .0 4 9 ,8 9 € 3 4 .7 6 5 ,0 9 € 4 3 .3 5 7 ,3 4 € 3 7 .7 3 6 ,1 7 € K os te nd ec ku ng 49 % 45 % 95 % 49 % 52 % 39 % 49 % 33 % K os te n 6 1 .6 7 4 ,9 7 € 7 0 .0 5 0 ,2 7 € 7 3 .2 9 9 ,3 2 € 7 0 .6 6 2 ,2 4 € 7 5 .7 0 1 ,5 8 € 7 9 .8 5 5 ,9 0 € 8 0 .8 1 0 ,1 9 € 8 5 .5 4 4 ,6 1 € E in na hm en 6 4 .1 6 1 ,8 0 € 6 6 .7 2 6 ,9 0 € 6 9 .7 8 6 ,5 5 € 5 2 .1 7 6 ,9 1 € 4 0 .6 0 2 ,2 3 € 7 0 .6 3 5 ,0 7 € 6 8 .7 5 3 ,4 0 € 6 5 .9 2 2 ,5 1 € K os te nd ec ku ng 10 4% 95 % 95 % 74 % 54 % 88 % 85 % 77 % K os te n 4 6 .7 4 2 ,1 4 € 4 9 .5 9 0 ,6 1 € 4 8 .9 5 7 ,0 2 € 4 8 .0 1 6 ,8 4 € 4 4 .7 4 7 ,6 9 € 4 9 .8 2 6 ,3 9 € 4 8 .8 0 1 ,7 8 € 6 2 .1 2 8 ,6 2 € E in na hm en 2 3 .3 3 9 ,0 0 € 2 4 .0 4 1 ,3 0 € 2 7 .1 4 0 ,9 4 € 3 1 .7 2 9 ,5 8 € 2 8 .1 3 9 ,8 6 € 2 6 .3 4 0 ,0 7 € 1 8 .5 8 7 ,6 5 € 1 4 .4 6 4 ,5 8 € K os te nd ec ku ng 50 % 48 % 55 % 66 % 63 % 53 % 38 % 23 % K os te n 7 1 .6 2 8 ,4 8 € 7 4 .8 4 7 ,8 7 € 7 7 .4 3 1 ,6 2 € 7 5 .3 6 6 ,6 0 € 9 6 .0 2 0 ,5 2 € 9 2 .3 0 4 ,3 4 € 9 7 .2 4 2 ,7 4 € 1 0 1 .8 0 5 ,4 8 € E in na hm en 8 0 .9 1 3 ,8 0 € 7 9 .1 6 4 ,4 0 € 7 1 .3 3 3 ,6 4 € 5 0 .5 3 8 ,9 2 € 6 4 .5 5 9 ,7 5 € 6 8 .7 8 2 ,6 8 € 5 9 .5 4 8 ,4 5 € 5 1 .5 6 9 ,0 1 € K os te nd ec ku ng 11 3% 10 6% 92 % 67 % 67 % 75 % 61 % 51 % K os te n 2 8 .6 3 2 ,9 0 € 3 4 .9 1 5 ,8 0 € 3 7 .4 9 2 ,0 9 € 3 2 .7 0 9 ,0 2 € 3 8 .0 0 6 ,3 0 € 3 8 .1 2 5 ,6 1 € 4 0 .3 5 6 ,0 9 € E in na hm en 1 5 .1 4 8 ,8 0 € 1 4 .6 0 6 ,0 0 € 1 5 .6 6 6 ,1 1 € 1 5 .9 8 9 ,1 2 € 1 7 .8 6 4 ,5 2 € 1 6 .4 0 3 ,9 9 € 1 6 .3 8 3 ,1 0 € K os te nd ec ku ng 53 % 42 % 42 % 49 % 47 % 43 % 41 % K os te n 8 2 .7 1 3 ,6 7 € 6 9 .5 3 1 ,3 2 € 7 9 .3 7 1 ,7 5 € 7 2 .8 0 2 ,6 3 € 7 5 .8 8 7 ,3 1 € 9 3 .5 4 2 ,7 3 € 9 3 .1 4 5 ,0 0 € 1 0 3 .9 2 9 ,4 3 € E in na hm en 2 5 .2 4 9 ,0 0 € 3 0 .1 8 0 ,9 0 € 2 9 .2 7 8 ,1 9 € 2 0 .9 6 7 ,0 3 € 2 8 .9 0 1 ,8 8 € 2 9 .5 9 2 ,7 9 € 2 5 .9 3 8 ,9 4 € 2 4 .3 6 5 ,5 7 € K os te nd ec ku ng 31 % 43 % 37 % 29 % 38 % 32 % 28 % 23 % K os te n 7 3 .1 3 6 ,3 8 € 8 1 .0 9 8 ,1 6 € 8 5 .3 6 2 ,7 3 € 8 8 .9 3 1 ,2 6 € 9 3 .4 7 2 ,4 9 € 9 3 .9 6 7 ,5 2 € 9 6 .2 4 0 ,5 5 € E in na hm en 1 5 5 .9 5 9 ,0 0 € 1 5 9 .1 5 0 ,0 0 € 1 4 8 .5 2 3 ,1 4 € 1 6 4 .2 1 9 ,2 8 € 1 6 6 .5 4 7 ,9 0 € 1 3 9 .9 7 6 ,8 2 € 1 2 9 .0 7 4 ,4 6 € K os te nd ec ku ng 21 3% 19 6% 17 4% 18 5% 17 8% 14 9% 13 4% K os te n 55 61 84 ,1 10 7 6 2 6 .4 2 5 ,0 0 € 6 1 5 .3 5 8 ,9 6 € 5 7 4 .8 5 0 ,6 0 € 5 8 6 .2 3 6 ,6 4 € Ei nn ah m en 6 5 5 .6 9 5 ,5 2 € 6 7 9 .2 9 5 ,0 0 € 6 0 2 .2 6 6 ,8 0 € 6 3 6 .3 7 9 ,4 3 € 6 0 8 .4 6 1 ,4 2 € K os te nd ec ku ng 11 8% 10 8% 98 % 11 1% 10 4% K os te n 8 3 8 .4 6 7 ,6 6 € 8 8 3 .7 5 8 ,6 6 € 8 5 1 .9 2 3 ,0 2 € 8 3 7 .3 7 5 ,2 6 € 7 8 5 .3 6 7 ,3 4 € 7 6 3 .0 4 0 ,1 1 € 8 5 1 .6 9 2 ,6 9 € 8 9 3 .4 7 1 ,2 6 € Ei nn ah m en 1 .0 8 1 .2 7 4 ,4 6 € 1 .0 6 3 .7 1 5 ,6 3 € 1 .0 5 1 .7 8 0 ,8 1 € 1 .0 3 6 .2 1 4 ,8 8 € 9 6 8 .1 3 5 ,7 2 € 1 .0 0 3 .2 7 0 ,3 5 € 9 5 4 .5 3 4 ,2 9 € 9 3 9 .8 3 4 ,9 3 € K os te nd ec ku ng 12 9% 12 0% 12 3% 12 4% 12 3% 13 1% 11 2% 10 5% K os te n ge sa m t 2 2 1 .5 5 7 ,4 5 € 2 6 9 .9 8 3 ,2 5 € 2 9 0 .2 6 6 ,5 3 € 2 9 3 .8 4 6 ,4 0 € 2 8 9 .2 9 6 ,9 6 € 2 7 8 .6 4 3 ,5 6 € 3 0 2 .9 4 6 ,9 3 € 3 0 7 .4 1 6 ,5 5 € E in na hm en 4 9 6 .2 9 4 ,3 7 € 4 9 0 .9 4 4 ,0 6 € 4 9 4 .7 0 0 ,8 1 € 4 9 1 .5 5 5 ,7 1 € 4 7 6 .9 1 3 ,1 7 € 4 9 0 .9 1 7 ,3 5 € 4 7 2 .4 1 2 ,9 2 € 4 7 4 .7 2 1 ,5 9 € K os te nd ec ku ng 22 4% 18 2% 17 0% 16 7% 16 5% 17 6% 15 6% 15 4% K os te n 9 5 .7 1 5 ,4 4 € 1 1 8 .2 7 0 ,1 6 € 7 5 .6 5 3 ,2 0 € 7 6 .7 1 5 ,0 6 € 6 8 .8 8 5 ,7 4 € 7 0 .5 2 9 ,5 6 € 8 5 .4 1 5 ,2 6 € 7 2 .7 5 7 ,2 3 € E in na hm en 7 2 .9 0 5 ,7 7 € 7 4 .6 5 2 ,7 0 € 7 5 .2 6 2 ,1 5 € 7 2 .9 6 1 ,0 8 € 6 9 .9 0 6 ,4 5 € 7 1 .8 7 8 ,9 2 € 6 8 .7 5 0 ,3 7 € 6 8 .2 6 5 ,4 2 € K os te nd ec ku ng 76 % 63 % 99 % 95 % 10 1% 10 2% 80 % 94 % K os te n 5 2 .5 0 2 ,3 8 € 7 9 .0 4 3 ,2 1 € 4 7 .1 4 3 ,6 7 € 3 7 .7 0 9 ,7 4 € 4 2 .0 7 6 ,0 2 € 4 1 .8 5 5 ,5 8 € 4 8 .1 2 8 ,9 0 € 7 0 .2 7 7 ,9 5 € E in na hm en 3 5 .6 8 6 ,5 4 € 3 5 .4 1 2 ,9 1 € 3 4 .3 5 8 ,8 3 € 3 1 .1 7 3 ,2 6 € 2 6 .5 8 3 ,3 6 € 2 3 .8 7 4 ,3 0 € 2 3 .1 3 3 ,8 8 € 2 4 .2 0 8 ,8 2 € K os te nd ec ku ng 68 % 45 % 73 % 83 % 63 % 57 % 48 % 34 % H am bu rg -N or d H am bu rg N or d ge sa m t E s lie ge n ke in e A ng ab en v or . M itt e M itt e ge sa m t B ill st ed t B er ta -K rö ge r-P la tz Fi nk en w er de r G ro ßn eu m ar kt H or n H am m La ng e R ei he E s lie ge n ke in e A ng ab en v or . R ot he nb ur gs or t S tü be np la tz E s lie ge n ke in e A ng ab en v or . E s lie ge n ke in e A ng ab en v or . E s lie ge n ke in e A ng ab en v or . Ei m sb üt te l Ei m sb üt te l g es am t E s lie ge n ke in e A ng ab en v or . Is es tra ße Tu rm w eg G us ta v- Fa lk e- S tr. E s lie ge n ke in e A ng ab en v or . Drucksache 21/19149 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage 2 B ez irk W oc he nm ar kt 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17 20 18 M itt e M itt e ge sa m t E s lie ge n ke in e A ng ab en v or . K os te n 7 7 .5 9 8 ,8 4 € 8 9 .6 0 5 ,5 4 € 9 2 .0 0 2 ,7 6 € 9 4 .4 1 1 ,3 4 € 8 4 .3 5 8 ,4 9 € 6 4 .1 8 2 ,5 6 € 1 0 0 .4 0 4 ,2 2 € 7 0 .9 6 0 ,2 8 € E in na hm en 9 3 .9 0 8 ,8 0 € 8 7 .3 5 5 ,1 1 € 8 4 .7 7 5 ,1 5 € 7 5 .1 5 3 ,2 0 € 5 5 .0 2 8 ,3 6 € 5 7 .8 5 3 ,9 8 € 5 4 .3 8 7 ,5 3 € 5 2 .3 6 8 ,9 7 € K os te nd ec ku ng 12 1% 97 % 92 % 80 % 65 % 90 % 54 % 74 % K os te n 1 5 4 .3 4 3 ,0 6 € 1 0 9 .3 3 6 ,1 4 € 1 0 0 .3 2 9 ,6 1 € 1 0 7 .1 8 2 ,0 0 € 9 1 .7 3 0 ,1 5 € 9 0 .4 4 8 ,6 2 € 9 6 .2 2 9 ,7 3 € 1 1 9 .1 9 9 ,9 5 € E in na hm en 1 2 6 .7 8 8 ,8 1 € 1 2 6 .6 8 0 ,2 9 € 1 2 5 .4 0 3 ,6 1 € 1 2 7 .0 7 3 ,4 0 € 1 1 6 .4 7 7 ,5 3 € 1 2 4 .9 1 7 ,3 3 € 1 2 0 .8 2 1 ,4 3 € 1 1 6 .5 8 7 ,6 4 € K os te nd ec ku ng 82 % 11 6% 12 5% 11 9% 12 7% 13 8% 12 6% 98 % K os te n 6 7 .9 0 1 ,5 6 € 6 1 .7 8 0 ,2 6 € 6 7 .1 1 5 ,4 4 € 6 3 .2 4 1 ,2 2 € 5 7 .9 1 9 ,8 3 € 5 8 .6 9 9 ,4 8 € 5 3 .7 7 4 ,0 9 € 8 1 .3 3 9 ,7 0 € E in na hm en 5 1 .4 6 6 ,0 8 € 4 9 .6 2 0 ,6 6 € 4 2 .0 5 4 ,1 5 € 4 1 .8 7 9 ,3 2 € 3 9 .0 2 4 ,3 5 € 3 8 .7 2 8 ,0 6 € 3 3 .8 5 3 ,4 4 € 3 1 .7 0 7 ,6 7 € K os te nd ec ku ng 76 % 80 % 63 % 66 % 67 % 66 % 63 % 39 % K os te n 2 9 .1 4 8 ,0 8 € 3 6 .8 2 7 ,9 6 € 2 7 .8 5 7 ,3 9 € 2 5 .8 5 9 ,8 2 € 2 5 .0 0 6 ,9 3 € 2 5 .0 7 7 ,8 3 € 2 9 .9 2 1 ,7 0 € 3 9 .0 4 0 ,2 9 € E in na hm en 1 4 .0 0 7 ,9 5 € 1 6 .9 0 2 ,3 9 € 1 4 .1 9 4 ,2 8 € 1 5 .3 6 0 ,1 7 € 1 4 .7 5 4 ,9 2 € 1 5 .7 2 1 ,6 8 € 1 4 .9 5 3 ,5 8 € 1 3 .8 1 4 ,6 8 € K os te nd ec ku ng 48 % 46 % 51 % 59 % 59 % 63 % 50 % 35 % K os te n 1 3 9 .7 0 0 ,8 5 € 1 1 8 .9 1 2 ,1 4 € 1 5 1 .5 5 4 ,4 2 € 1 3 8 .4 0 9 ,6 8 € 1 2 6 .0 9 3 ,2 2 € 1 3 3 .6 0 2 ,9 2 € 1 3 4 .8 7 1 ,8 6 € 1 3 2 .4 7 9 ,3 1 € E in na hm en 1 9 0 .2 1 6 ,1 4 € 1 8 2 .1 4 7 ,5 1 € 1 8 1 .0 3 1 ,8 3 € 1 8 1 .0 5 8 ,7 4 € 1 6 9 .4 4 7 ,5 8 € 1 7 9 .3 7 8 ,7 3 € 1 6 6 .2 2 1 ,1 4 € 1 5 8 .1 6 0 ,1 4 € K os te nd ec ku ng 13 6% 15 3% 11 9% 13 1% 13 4% 13 4% 12 3% 11 9% K os te n 2 9 .8 2 9 ,0 2 € 3 5 .7 8 6 ,0 1 € 1 4 .0 0 5 ,9 9 € 3 0 .1 0 3 ,0 8 € E in na hm en 8 .0 5 3 ,2 8 € 1 0 .7 9 5 ,0 9 € 1 2 .6 0 6 ,0 7 € 1 1 .9 6 8 ,4 0 € K os te nd ec ku ng 27 % 30 % 90 % 40 % K os te n 3 8 .8 5 6 ,1 8 € 4 6 .5 3 8 ,5 7 € 2 8 .6 8 5 ,9 9 € E in na hm en 5 .1 3 2 ,4 0 € 5 .0 1 4 ,9 6 € 6 4 1 ,0 7 € K os te nd ec ku ng 13 % 11 % 2% K os te n 8 1 5 .6 0 9 ,5 7 € 7 9 6 .1 1 2 ,4 1 € 8 8 9 .1 6 3 ,4 8 € 8 8 5 .5 2 5 ,6 9 € 9 3 0 .5 9 4 ,8 5 € 9 1 5 .8 7 6 ,1 8 € 8 7 0 .2 5 6 ,4 6 € 9 0 0 .8 3 7 ,0 4 € 9 3 2 .5 1 5 ,0 3 € Ei nn ah m en 1 .0 1 6 .3 0 3 ,5 0 € 9 7 1 .8 6 2 ,9 0 € 9 4 2 .6 8 8 ,4 4 € 9 6 3 .8 4 1 ,7 2 € 9 8 4 .4 5 0 ,4 6 € 9 6 9 .6 5 5 ,3 5 € 9 7 3 .9 6 8 ,1 0 € 9 5 0 .0 4 5 ,2 6 € 8 8 6 .5 4 6 ,0 3 € K os te nd ec ku ng 12 5% 12 2% 10 6% 10 9% 10 6% 10 6% 11 2% 10 5% 95 % K os te n 2 4 9 .9 7 9 ,1 3 € 2 3 9 .5 4 9 ,2 8 € 2 4 2 .5 9 6 ,7 3 € 2 5 7 .5 7 4 ,7 8 € 2 8 6 .1 4 6 ,9 6 € 2 5 8 .0 4 9 ,1 6 € 3 3 3 .2 7 6 ,0 7 € Ei nn ah m en 3 6 6 .6 0 3 ,3 8 € 4 2 1 .5 2 0 ,9 4 € 4 2 1 .5 2 0 ,9 4 € 4 0 3 .2 2 6 ,8 7 € 3 9 8 .7 6 7 ,6 2 € 3 5 4 .0 0 4 ,5 6 € 3 4 0 .6 2 5 ,0 3 € K os te nd ec ku ng 14 7% 17 6% 17 4% 15 6, 55 % 13 9% 13 7% 11 1% K os te n 2 8 7 .4 5 0 ,0 0 € 2 6 9 .9 6 5 ,0 0 € 3 2 7 .3 9 4 ,0 0 € 2 6 2 .0 6 3 ,0 8 € 2 6 6 .4 0 1 ,7 7 € 1 8 3 .7 2 7 ,5 0 € 2 1 6 .3 0 9 ,9 9 € Ei nn ah m en 2 9 3 .0 0 0 ,0 0 € 2 3 9 .6 2 6 ,8 5 € 2 3 9 .2 7 8 ,0 0 € 2 1 7 .6 7 2 ,8 8 € 2 3 5 .6 7 0 ,4 1 € 2 2 1 .6 0 7 ,5 1 € 2 1 1 .8 0 4 ,7 3 € K os te nd ec ku ng 10 2% 89 % 73 % 83 % 88 % 12 1% 98 % K os te n E s lie ge n ke in e A ng ab en v or . 4 4 1 .1 8 2 ,4 0 € 5 2 6 .3 1 8 ,0 0 € 4 8 7 .4 0 6 ,5 1 € 5 5 4 .2 1 1 ,8 3 € 6 1 2 .9 5 8 ,8 4 € Ei nn ah m en 5 8 4 .8 6 1 ,0 3 € 5 8 7 .6 0 2 ,0 0 € 5 3 9 .3 8 1 ,8 6 € 5 5 7 .3 1 0 ,2 0 € 5 4 2 .7 9 1 ,2 6 € K os te nd ec ku ng 13 3% 11 2% 11 1% 10 1% 89 % K os te n 5 0 2 .0 8 8 ,6 6 € 5 6 0 .6 0 6 ,0 0 € 5 2 8 .8 9 6 ,3 0 € 6 1 8 .4 1 6 ,5 7 € 5 8 4 .4 3 7 ,2 7 € Ei nn ah m en 5 5 5 .1 8 9 ,0 7 € 5 6 6 .7 2 2 ,0 0 € 5 4 1 .0 8 6 ,3 4 € 5 0 6 .8 4 7 ,0 4 € 4 6 0 .1 0 2 ,4 7 € K os te nd ec ku ng 11 1% 10 1% 10 2% 82 % 79 % B er ge do rf B er ge do rf g es am t (D at en w er de n ni ch t f ür d ie ei nz el ne n M är kt e er ho be n) A lte E lb ga us tra ße N ie nd or f-N or d S ei t A pr il 20 15 A po st el ki rc he M ai 2 01 6 bi s bi s Ja nu ar 2 01 9 W an ds be k W an ds be k ge sa m t Ei m sb üt te l E s lie ge n ke in e A ng ab en v or . G ru nd st ra ße H ar bu rg H ar bu rg g es am t= Sa nd /S ch lo ßm üh le nd am m E s lie ge n ke in e A ng ab en v or . E s lie ge n ke in e A ng ab en v or . Al to na Al to na g es am t o hn e Fi sc hm ar kt H am bu rg er F is ch m ar kt E s lie ge n ke in e A ng ab en v or . Ti ba rg W äh lin gs al le e G re lc ks tra ße D at en a uf G ru nd E in fü hr un g S A P ni ch t v al id e E s lie ge n ke iin e A ng ab en v or Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/19149 7 19149ska_Text 19149ska_Anlage 19149ska_Antwort_Anlage1 19149ska_Antwort_Anlage2