BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/19773 21. Wahlperiode 24.01.20 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten André Trepoll (CDU) vom 17.01.20 und Antwort des Senats Betr.: Wird der Bezirk Harburg zur Hochburg von Taschendiebstählen? Seit Jahren sind die Hamburger Behörden mit hinterhältigen Taschendiebstählen beschäftigt. Mit dem unerwarteten Verlust von Geld, Kreditkarten, Schlüsseln oder dem eigenen Smartphone wird aber nicht nur Eigentum entwendet. Vielmehr wird sofort in die Privatheit der Menschen eingegriffen, denen beispielsweise digital gespeicherte Daten in der heutigen Zeit enorm wichtig sind. Zwar sind die Fallzahlen in ganz Hamburg seit 2015 klar rückläufig . Geringe Aufklärungsquoten wie zum Beispiel in 2018 mit gerade einmal 4,3 Prozent, machen politisches Handeln durch den Senat aber umso wichtiger. Schließlich waren diese Quoten 2018 sowohl im Bundesschnitt als auch in den anderen Stadtstaaten Bremen und Berlin wesentlich höher. Der Senat muss daher ein wachsames Auge für die Situation vor Ort haben. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Die Bekämpfung des Taschendiebstahls ist im besonderen Fokus der Polizei Hamburg und der Bundespolizei. Wie alle Metropolen Europas ist auch Hamburg ein ausgewiesenes Ziel für Taschendiebe. Insbesondere die zahlreichen Veranstaltungen, die äußerst attraktiv für Touristen aus der gesamten Welt sind, bieten Taschendieben eine Vielzahl von Tatgelegenheiten. Die Herausforderung besteht in diesem Deliktsbereich darin, dass es sich um eine kontaktarme Tatbegehungsweise handelt und die Tat oft erst zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt bemerkt wird. Die Polizei reagiert darauf mit Schwerpunkteinsätzen und Präventionsaktionen, in deren Folge bereits Fallzahlenrückgänge erzielt werden konnten. Die Hälfte aller Tatorte befindet sich aufgrund der dort besonders zahlreich vorhandenen Tatgelegenheiten (Veranstaltungsorte und Einkaufsmöglichkeiten) im Bezirk Hamburg-Mitte. Hier wurden im Jahr 2019 in Zusammenarbeit mit der Bundespolizei insgesamt 24 Schwerpunkteinsätze sowie acht Präventionsaktionen durchgeführt. In der Folge war 2019 gerade in diesem Bezirk zum wiederholten Mal ein starker Fallzahlenrückgang festzustellen. Die Bekämpfung des Taschendiebstahls besitzt auch in Harburg eine hohe Priorität. Die Aufklärungsquote von 2,9 Prozent im Jahr 2018 konnte in den ersten drei Quartalen 2019 auf 8,2 Prozent gesteigert werden. Als Folge der offensiven Intensivierung von Bekämpfungsmaßnahmen durch Schwerpunkteinsätze seit dem Jahr 2015 reduzierten sich die Fallzahlen in Hamburg insgesamt bis zum Jahr 2019 um mehr als 40 Prozent (in Harburg um mehr als 30 Prozent ). Auch zukünftig wird die Polizei Hamburg in Zusammenarbeit mit der Bundespolizei ein besonderes Augenmerk auf die Bekämpfung dieses Deliktsbereiches haben. Drucksache 21/19773 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie viele erfasste und aufgeklärte Fälle von Taschendiebstahl nach PKS-Straftatenschlüssel *90*** wurden seit 2015 in Hamburg und den Hamburger Bezirken registriert? Bitte pro Jahr einzeln, für ganz Hamburg und die Bezirke angeben. Da die erfragten Jahresdaten der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) 2019 zurzeit noch nicht qualitätsgesichert sind und ein Datenabgleich mit dem Bundeskriminalamt (BKA) noch nicht erfolgt ist, werden die erfragten Daten für das Jahr 2019 zur Gewährleistung eines Minimums an Validität als kumulative Dreivierteljahreszahlen (Januar bis September) berechnet. Die Aussagekraft der PKS ist auf Jahresauswertungen ausgelegt. Innerhalb eines Berichtsjahres unterliegt der PKS-Datenbestand einer ständigen Pflege, zum Beispiel durch Hinzufügen von nachträglich ermittelten Tatverdächtigen oder der Herausnahme von Taten, die sich im Nachhinein nicht als Straftat erwiesen haben. Im Übrigen siehe Anlage 1. 2. Wie viele erfasste und aufgeklärte Fälle von Taschendiebstahl nach PKS-Straftatenschlüssel *90*** wurden seit 2015 in den Stadtteilen des Bezirkes Harburg registriert? Bitte pro Jahr einzeln und für die Harburger Stadtteile angeben. Siehe Antwort zu 1. sowie Anlage 2. 3. Wie hat sich die Aufklärungsquote im Bereich der Taschendiebstähle hamburgweit und in den Bezirken seit 2015 entwickelt? Bitte pro Jahr einzeln angeben. Siehe Antwort zu 1. sowie Anlage 1. 4. Gegen wie viele Personen mit welcher Nationalität wurde seit 2015 in Hamburg wegen Taschendiebstahl ermittelt? Bitte pro Jahr einzeln angeben. Siehe Antwort zu 1. sowie Anlage 3. 5. Welche Bereiche im Bezirk Harburg werden von den zuständigen Polizeikommissariaten (PK) als besonders anfällig für Taschendiebstahl eingestuft ? Basierend auf der Lageauswertung des zuständigen Polizeikommissariats (PK) 46 werden folgende Örtlichkeiten im Bereich der Region Harburg als besonders vom Deliktsfeld Taschendiebstahl betroffen eingestuft: Einkaufszentrum „Phoenix-Center“, Hannoversche Straße 86, 21079 Hamburg, Einkaufszentrum „Marktkauf-Center“, Seeveplatz 1, 21073 Hamburg, Einkaufszentrum „Harburg Arcaden“, Lüneburger Straße 39, 21073 Hamburg, Einkaufsstraße im gesamten Straßenzug Lüneburger Straße, 21073 Hamburg. 6. Wie bewerten der Senat beziehungsweise die zuständigen Behörden die Angaben aus 1. bis 5.? Siehe Vorbemerkung. 7. In der Drs. 20/9472 werden zahlreiche Gebiete im Bezirk Harburg genannt, die überdurchschnittlich stark von Taschendiebstählen betroffen waren. Dazu gehörten (Stand Oktober 2013) die Einkaufszentren „Phoenix-Center“, „Marktkauf-Center“, „Harburg Arcaden“ sowie die Lüneburger Straße. Sind diese Gebiete laut Kenntnisstand des Senats beziehungsweise der zuständigen Behörden immer noch anfällig für Taschendiebstähle? Wenn ja, warum wurden in der Zwischenzeit keine ausreichenden Maßnahmen zur Reduzierung der Diebstahlszahlen eingeleitet? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/19773 3 Wenn nein, welche Gebiete sind laut dem Senat beziehungsweise den zuständigen Behörden aktuell von hohen Zahlen an Taschendiebstählen in Harburg betroffen? Siehe Vorbemerkung und Antwort zu 5. Durch das für die genannten Örtlichkeiten zuständige PK 46 werden im Rahmen der hierfür zur Verfügung stehenden Personalressourcen weiterhin folgende Maßnahmen ergriffen: Präventionsveranstaltungen an den oben benannten Örtlichkeiten durch Beamte des Besonderen Fußstreifendienstes (BFS), Einsatz von Präventionsbroschüren, Regelmäßige Bestreifungen durch Beamte der Dienstgruppe Operative Aufgaben (DGOA) und durch Angestellte im Polizeidienst/Lokale Präsenz (AiP/LP), Gemeinsame Schwerpunkteinsätze der Schutzpolizei mit dem Landeskriminalamt und der Bundespolizei, Anlassbezogene operative Maßnahmen durch Zivilstreifen, Deliktsspezifische Schulungen der örtlichen Einsatzkräfte durch Taschendiebfahnder der Bundespolizei. 8. Sind vom Senat beziehungsweise den zuständigen Behörden, dem Landeskriminalamt Hamburg, dem Fachkommissariat Prävention und Opferschutz und so weiter seit 2015 Maßnahmen ergriffen worden, um zum Beispiel präventiv gegen Taschendiebstahl vorzugehen? Wenn ja, wie lauten diese Maßnahmen und wann wurde sie durchgeführt ? Wenn nein, warum wurden keine Maßnahmen getroffen? Ergänzend zu den in der Antwort zu 7. genannten Präventionsmaßnahmen stärkt die Polizei grundsätzlich im Rahmen ihres täglichen Dienstes durch repressive und präventive Maßnahmen die Sicherheit im öffentlichen Raum und das Sicherheitsbewusstsein der Bevölkerung. Schwerpunkteinsätze an erkannten Brennpunkten erfolgen durch uniformierte wie auch zivile Kräfte und werden durch konkrete Einzelmaßnahmen ergänzt, deren Erfordernis sich aus den täglichen Erkenntnissen des Lageund Analysezentrums sowie der örtlichen Polizei- und Kriminalkommissariate ergibt. Diese Einsatzkonzeptionen beziehen auch das Thema „Taschendiebstahl“ mit ein, wobei die allgemeine Information und Aufklärung der Bevölkerung über die Möglichkeiten des individuellen Schutzes gegen Taschendiebstahl zum Standardrepertoire polizeilicher Präventionsarbeit gehören. In diesem Zusammenhang setzt die Polizei zur Bekämpfung des Taschendiebstahls das bundesweite Faltblatt „Schlauer gegen Klauer“ ein. Dieses kann an den örtlichen Polizeikommissariaten bezogen werden oder ist im Internet unter www.polizeiberatung .de, Rubrik „Diebstahl/Taschendiebstahl“, abrufbar. Die Internetanschrift ist in allen Medien des Programmes Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) veröffentlicht. Ergänzend stehen als spezielle Hamburger Präventionsmaterialien das Faltblatt „Achtung Taschendiebe“ sowie die Klappkarten „Taschendiebstahl – Fehlt Ihnen auch was?“ und „Taschendiebe lieben“ zur Verfügung. Außerdem wurde das Faltblatt „Achtung Taschendiebe“ in Leichte Sprache übersetzt und erstmalig im Dezember 2018 als Broschüre aufgelegt. Diese Präventionsmaterialien sind ebenfalls an den örtlichen Polizeikommissariaten erhältlich. Über die Internetseite der Polizei Hamburg können unter www.polizei.hamburg/taschendiebstahl weitere Informationen, unter anderem auch in englischer Sprache, heruntergeladen werden. Diese Materialien werden auch bei Präventionsaktionen vor Ort eingesetzt und verteilt. Um noch öffentlichkeitswirksamer auf das Phänomen „Taschendiebstahl“ aufmerksam zu machen, wurden im März 2019 drei Sprühschablonen angeschafft, mittels derer ein Graffiti-Piktogramm mit dem Zusatz „Taschendiebe“ auf öffentlichem Grund und Drucksache 21/19773 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Boden mit Neonfarben aufgetragen wird. Die Schablonen werden von den Polizeikommissariaten bei Bedarf aus dem Logistikzentrum der Polizeilichen Öffentlichkeitsarbeit angefordert. Saisonal (Hafengeburtstag, Stadtteilfeste et cetera) oder auch an Brennpunkten wie Bahnhofsvorplätzen oder in Fußgängerzonen werden im Rahmen der kriminalpräventiven Öffentlichkeitsarbeit verstärkt die vorhandenen Informationsmaterialien eingesetzt . 9. Wie viele Personalpapiere mussten seit 2015 in Hamburg neu beantragt werden? Bitte pro Jahr einzeln angeben. Als „Personalpapiere“ werden Bundespersonalausweise (auch vorläufig), Reisepässe (auch vorläufig), Kinderreisepässe sowie deutsche Passersatzpapiere nach § 4 Absatz 1 Aufenthaltsverordnung (AufenthV) gewertet. Das Merkmal „Verlust“ ist zwar statistisch auswertbar. Es lässt aber weder eine Aussage zum Grund des Verlusts noch darüber zu, ob eine Verlustanzeige auch tatsächlich zu einer Neuausstellung von Ausweisdokumenten geführt hat (zum Beispiel wenn die Person noch über ein weiteres Ausweisdokument verfügt, mit dem sie ihrer Ausweispflicht gemäß § 1 Personalausweisgesetz nachkommen kann). Zur Prüfung, ob eine Verlustanzeige zu einer Neuausstellung von Ausweisdokumenten geführt hat, müsste die zuständige Behörde mehrere Zehntausend Datensätze händisch auswerten . Dies ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarische Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Die Angaben über die im erfragten Zeitraum in Hamburg ausgestellten Ausweispapiere (Bundespersonalausweise, auch vorläufig, Reisepässe, auch vorläufig und Kinderreisepässe ) sind der nachstehenden Übersicht zu entnehmen: 2015 2016 2017 2018 2019 Ausgestellte Ausweispapiere gesamt 303 887 310 843 351 278 344 770 359 322 Die statistischen Angaben zu deutschen Passersatzpapieren nach § 4 Absatz 1 Aufenth V beziehen sich auf folgende Dokumente: Reiseausweis für Ausländer, Notreiseausweis , Reiseausweis für Flüchtlinge, Reiseausweis für Staatenlose. Die Angaben hierzu sind der nachstehenden Übersicht zu entnehmen: 2015 2016 2017 2018 2019 Ausgestellte Passersatzpapiere nach § 4 Abs. 1 AufenthV gesamt 5 076 8 662 8 017 6 286 10 917 Im ausländerbehördlichen Fachverfahren wird lediglich erfasst, wenn ein Passersatzpapier als verloren gemeldet wurde. Der Grund des Verlustes wird statistisch nicht erfasst. Bei deutschen Passersatzpapieren nach § 4 Absatz 1 AufenthV ist in der Regel davon auszugehen, dass eine Verlustmeldung auch zu einer Neuausstellung führt. Die Angaben sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: 2015 2016 2017 2018 2019 Als verloren erfasste Ausweisdokumente 75 81 130 155 166 10. Liegen dem Senat beziehungsweise den zuständigen Behörden Kenntnisse darüber vor, ob es bestimmte Vorgehensweisen zum Beispiel von Banden gibt, die mit Fällen von Taschendiebstahl zusammenhängen? Wenn ja, wie lauten diese? Wenn nein, warum nicht? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/19773 5 Bekannt sind die folgenden, nicht abschließend genannten Tatbegehungsweisen: „Rempeltrick“, „Drängeltrick“, „Geldwechseltrick“, „Hochhebetrick“ oder „Wiegetrick“, „Restauranttrick“, „Stadtplantrick“ beziehungsweise „Bettelzetteltrick“, „Beschmutzertrick“, „Schlitzertrick“, „Nachtschwärmertrick“, „Geldautomatentrick“, „Rolltreppentrick“, „Fußballtrick“. In einigen Fällen werden die Diebstahltaten vorbereitet, indem die Geschädigten vor der Tat beim Geldabheben beobachtet werden. Im Rahmen der kriminalpolizeilichen Ermittlungen wurde bekannt, dass in Harburg Gruppen mit mindestens drei Mitgliedern arbeitsteilig zusammenwirken. Dabei übernimmt jedes Mitglied fest zugeschriebene Aufgaben. 11. Gibt es gemeinsame Einsatztaktiken von Polizei Hamburg und der Bundespolizei , die regelmäßig für umfangreiche Veranstaltungen mit hohem Personenaufkommen (Hafengeburtstag, Silvester und so weiter) zur Bekämpfung von Taschendiebstahl durchgeführt werden? Wenn ja, wie viel Personal ist grundsätzlich für derartige Einsätze vorgesehen ? Wenn nein, warum gibt es keine Taktiken? Die Polizei sieht grundsätzlich von Angaben im Sinne der Fragestellungen ab, um die zukünftige Wirksamkeit polizeilicher Maßnahmen auf dem Gebiet von Strafverfolgung und Gefahrenabwehr nicht zu gefährden. Po liz ei lic he K rim in al st at is tik er fa ss te S tr af ta te n Sc hl üs se lz ah l * 90 ** * (T as ch en di eb st ah l) fü r H am bu rg g es am t: G es am tz ah l de r er fa ss te er m itt el te n Ja hr Er fa ss un gs ze itr au m St an d de r E rf as su ng S t r a f t a t e n Fä lle Fä lle in % Ta tv er dä ch tig en An za hl in % 20 15 01 .0 1. 20 15 - 31 .1 2. 20 15 31 .1 2. 20 15 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 20 .2 37 97 0 4, 8% 89 3 75 9 85 ,0 % 20 16 01 .0 1. 20 16 - 31 .1 2. 20 16 31 .1 2. 20 16 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 18 .4 56 90 5 4, 9% 84 2 68 2 81 ,0 % 20 17 01 .0 1. 20 17 - 31 .1 2. 20 17 31 .1 2. 20 17 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 16 .7 27 78 6 4, 7% 66 2 52 5 79 ,3 % 20 18 01 .0 1. 20 18 - 31 .1 2. 20 18 31 .1 2. 20 18 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 13 .8 26 59 0 4, 3% 54 3 43 2 79 ,6 % 20 19 01 .0 1. 20 19 - 30 .0 9. 20 19 30 .0 9. 20 19 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 8. 93 9 36 5 4, 1% 32 8 25 8 78 ,7 % fü r B ez irk H am bu rg -H ar bu rg : G es am tz ah l de r er fa ss te er m itt el te n Ja hr Er fa ss un gs ze itr au m St an d de r E rf as su ng S t r a f t a t e n Fä lle Fä lle in % Ta tv er dä ch tig en An za hl in % 20 15 01 .0 1. 20 15 - 31 .1 2. 20 15 31 .1 2. 20 15 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 70 0 63 9, 0% 60 52 86 ,7 % 20 16 01 .0 1. 20 16 - 31 .1 2. 20 16 31 .1 2. 20 16 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 66 3 51 7, 7% 54 49 90 ,7 % 20 17 01 .0 1. 20 17 - 31 .1 2. 20 17 31 .1 2. 20 17 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 56 6 21 3, 7% 23 21 91 ,3 % 20 18 01 .0 1. 20 18 - 31 .1 2. 20 18 31 .1 2. 20 18 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 44 9 13 2, 9% 14 13 92 ,9 % 20 19 01 .0 1. 20 19 - 30 .0 9. 20 19 30 .0 9. 20 19 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 36 7 30 8, 2% 28 25 89 ,3 % Au fk lä ru ng Au fk lä ru ng da vo n N ic ht de ut sc he T at ve rd äc ht ig e da vo n N ic ht de ut sc he T at ve rd äc ht ig e Drucksache 21/19773 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage 1 fü r B ez irk H am bu rg -B er ge do rf : G es am tz ah l de r er fa ss te er m itt el te n Ja hr Er fa ss un gs ze itr au m St an d de r E rf as su ng S t r a f t a t e n Fä lle Fä lle in % Ta tv er dä ch tig en An za hl in % 20 15 01 .0 1. 20 15 - 31 .1 2. 20 15 31 .1 2. 20 15 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 86 7 15 1, 7% 16 13 81 ,3 % 20 16 01 .0 1. 20 16 - 31 .1 2. 20 16 31 .1 2. 20 16 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 71 3 11 1, 5% 13 10 76 ,9 % 20 17 01 .0 1. 20 17 - 31 .1 2. 20 17 31 .1 2. 20 17 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 68 8 10 1, 5% 11 6 54 ,5 % 20 18 01 .0 1. 20 18 - 31 .1 2. 20 18 31 .1 2. 20 18 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 62 2 11 1, 8% 15 12 80 ,0 % 20 19 01 .0 1. 20 19 - 30 .0 9. 20 19 30 .0 9. 20 19 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 30 6 7 2, 3% 10 7 70 ,0 % fü r B ez irk H am bu rg -E im sb üt te l: G es am tz ah l de r er fa ss te er m itt el te n Ja hr Er fa ss un gs ze itr au m St an d de r E rf as su ng S t r a f t a t e n Fä lle Fä lle in % Ta tv er dä ch tig en An za hl in % 20 15 01 .0 1. 20 15 - 31 .1 2. 20 15 31 .1 2. 20 15 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 59 1 41 6, 9% 42 32 76 ,2 % 20 16 01 .0 1. 20 16 - 31 .1 2. 20 16 31 .1 2. 20 16 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 89 3 23 2, 6% 22 18 81 ,8 % 20 17 01 .0 1. 20 17 - 31 .1 2. 20 17 31 .1 2. 20 17 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 74 5 27 3, 6% 31 27 87 ,1 % 20 18 01 .0 1. 20 18 - 31 .1 2. 20 18 31 .1 2. 20 18 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 63 9 12 1, 9% 15 13 86 ,7 % 20 19 01 .0 1. 20 19 - 30 .0 9. 20 19 30 .0 9. 20 19 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 42 2 14 3, 3% 15 11 73 ,3 % Au fk lä ru ng Au fk lä ru ng da vo n da vo n N ic ht de ut sc he T at ve rd äc ht ig e N ic ht de ut sc he T at ve rd äc ht ig e Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/19773 7 fü r B ez irk H am bu rg -A lto na : G es am tz ah l de r er fa ss te er m itt el te n Ja hr Er fa ss un gs ze itr au m St an d de r E rf as su ng S t r a f t a t e n Fä lle Fä lle in % Ta tv er dä ch tig en An za hl in % 20 15 01 .0 1. 20 15 - 31 .1 2. 20 15 31 .1 2. 20 15 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 1. 73 6 67 3, 9% 83 67 80 ,7 % 20 16 01 .0 1. 20 16 - 31 .1 2. 20 16 31 .1 2. 20 16 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 1. 63 9 60 3, 7% 72 58 80 ,6 % 20 17 01 .0 1. 20 17 - 31 .1 2. 20 17 31 .1 2. 20 17 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 1. 49 2 52 3, 5% 59 45 76 ,3 % 20 18 01 .0 1. 20 18 - 31 .1 2. 20 18 31 .1 2. 20 18 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 1. 20 7 37 3, 1% 37 27 73 ,0 % 20 19 01 .0 1. 20 19 - 30 .0 9. 20 19 30 .0 9. 20 19 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 77 7 30 3, 9% 32 23 71 ,9 % fü r B ez irk H am bu rg -M itt e: G es am tz ah l de r er fa ss te er m itt el te n Ja hr Er fa ss un gs ze itr au m St an d de r E rf as su ng S t r a f t a t e n Fä lle Fä lle in % Ta tv er dä ch tig en An za hl in % 20 15 01 .0 1. 20 15 - 31 .1 2. 20 15 31 .1 2. 20 15 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 11 .9 74 66 5 5, 6% 63 5 56 3 88 ,7 % 20 16 01 .0 1. 20 16 - 31 .1 2. 20 16 31 .1 2. 20 16 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 10 .3 90 63 7 6, 1% 61 2 50 5 82 ,5 % 20 17 01 .0 1. 20 17 - 31 .1 2. 20 17 31 .1 2. 20 17 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 9. 50 9 52 6 5, 5% 46 9 38 4 81 ,9 % 20 18 01 .0 1. 20 18 - 31 .1 2. 20 18 31 .1 2. 20 18 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 7. 81 8 43 0 5, 5% 40 0 32 0 80 ,0 % 20 19 01 .0 1. 20 19 - 30 .0 9. 20 19 30 .0 9. 20 19 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 4. 71 4 23 4 5, 0% 20 8 17 6 84 ,6 % Au fk lä ru ng Au fk lä ru ng da vo n da vo n N ic ht de ut sc he T at ve rd äc ht ig e N ic ht de ut sc he T at ve rd äc ht ig e Drucksache 21/19773 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 fü r B ez irk H am bu rg -N or d: G es am tz ah l de r er fa ss te er m itt el te n Ja hr Er fa ss un gs ze itr au m St an d de r E rf as su ng S t r a f t a t e n Fä lle Fä lle in % Ta tv er dä ch tig en An za hl in % 20 15 01 .0 1. 20 15 - 31 .1 2. 20 15 31 .1 2. 20 15 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 1. 37 2 55 4, 0% 69 58 84 ,1 % 20 16 01 .0 1. 20 16 - 31 .1 2. 20 16 31 .1 2. 20 16 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 1. 25 7 58 4, 6% 71 63 88 ,7 % 20 17 01 .0 1. 20 17 - 31 .1 2. 20 17 31 .1 2. 20 17 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 1. 16 8 92 7, 9% 65 51 78 ,5 % 20 18 01 .0 1. 20 18 - 31 .1 2. 20 18 31 .1 2. 20 18 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 87 0 19 2, 2% 24 23 95 ,8 % 20 19 01 .0 1. 20 19 - 30 .0 9. 20 19 30 .0 9. 20 19 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 74 5 18 2, 4% 18 8 44 ,4 % fü r B ez irk H am bu rg -W an ds be k: G es am tz ah l de r er fa ss te er m itt el te n Ja hr Er fa ss un gs ze itr au m St an d de r E rf as su ng S t r a f t a t e n Fä lle Fä lle in % Ta tv er dä ch tig en An za hl in % 20 15 01 .0 1. 20 15 - 31 .1 2. 20 15 31 .1 2. 20 15 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 1. 99 1 47 2, 4% 62 45 72 ,6 % 20 16 01 .0 1. 20 16 - 31 .1 2. 20 16 31 .1 2. 20 16 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 1. 82 7 43 2, 4% 50 33 66 ,0 % 20 17 01 .0 1. 20 17 - 31 .1 2. 20 17 31 .1 2. 20 17 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 1. 58 1 39 2, 5% 44 28 63 ,6 % 20 18 01 .0 1. 20 18 - 31 .1 2. 20 18 31 .1 2. 20 18 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 1. 40 2 45 3, 2% 48 37 77 ,1 % 20 19 01 .0 1. 20 19 - 30 .0 9. 20 19 30 .0 9. 20 19 *9 0* ** (T as ch en di eb st ah l) 1. 10 1 21 1, 9% 23 15 65 ,2 % Au fk lä ru ng Au fk lä ru ng N ic ht de ut sc he T at ve rd äc ht ig e da vo n da vo n N ic ht de ut sc he T at ve rd äc ht ig e Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/19773 9 Po liz ei lic he K rim in al st at is tik er fa ss te S tr af ta te n Sc hl üs se lz ah l * 90 ** * (T as ch en di eb st ah l) fü r B ez irk H am bu rg -H ar bu rg u nd d ie H ar bu rg er S ta dt te ile : St ad tte ile er fa ss te er fa ss te er fa ss te er fa ss te er fa ss te Fä lle ab so lu t re la tiv Fä lle ab so lu t re la tiv Fä lle ab so lu t re la tiv Fä lle ab so lu t re la tiv Fä lle ab so lu t re la tiv H ar bu rg 45 8 39 8, 5% 41 7 21 5, 0% 39 3 11 2, 8% 30 8 9 2, 9% 25 7 24 9, 3% N eu la nd 5 0 0, 0% 4 0 0, 0% 2 0 0, 0% 5 0 0, 0% 4 0 0, 0% G ut M oo r 0 - - 0 - - 0 - - 0 - - 0 - - W ils to rf 24 0 0, 0% 18 1 5, 6% 21 0 0, 0% 18 0 0, 0% 9 0 0, 0% R ön ne bu rg 0 - - 2 - - 0 - - 0 - - 2 0 0, 0% La ng en be k 4 0 0, 0% 3 - - 0 - - 1 0 0, 0% 0 - - Si ns to rf 3 0 0, 0% 3 - - 1 0 0, 0% 0 - - 0 - - M ar m st or f 7 0 0, 0% 11 2 18 ,2 % 1 0 0, 0% 7 0 0, 0% 4 1 25 ,0 % Ei ße nd or f 14 0 0, 0% 15 0 0, 0% 12 0 0, 0% 8 2 25 ,0 % 18 1 5, 6% H ei m fe ld 35 2 5, 7% 34 1 2, 9% 27 1 3, 7% 18 1 5, 6% 17 2 11 ,8 % M oo rb ur g 1 0 0, 0% 0 - - 0 - - 0 - - 0 - - Al te nw er de r 0 - - 0 - - 0 - - 0 - - 0 - - H au sb ru ch 18 1 5, 6% 18 0 0, 0% 20 0 0, 0% 20 0 0, 0% 13 0 0, 0% N eu gr ab en -F isc hb ek 13 0 21 16 ,2 % 13 5 26 19 ,3 % 89 9 10 ,1 % 63 1 1, 6% 42 2 4, 8% Fr an co p 0 - - 0 - - 0 - - 0 - - 0 - - N eu en fe ld e 1 0 0, 0% 3 0 0, 0% 0 - - 0 - - 0 - - C ra nz 0 - - 0 - - 0 - - 1 0 0, 0% 1 0 0, 0% B ez irk H ar bu rg 70 0 63 9, 0% 66 3 51 7, 7% 56 6 21 3, 7% 44 9 13 2, 9% 36 7 30 8, 2% 20 18 Ja n. b is S ep . 2 01 9 Au fk lä ru ng Au fk lä ru ng Au fk lä ru ng Au fk lä ru ng Au fk lä ru ng 20 15 20 16 20 17 Drucksache 21/19773 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Anlage 2 Polizeiliche Kriminalstatistik erfasste Straftaten Schlüsselzahl *90*** (Taschendiebstahl) für Hamburg gesamt - nichtdeutsche Tatverdächtige nach Nationalität: Staat Anzahl 01.01.2015 - 31.12.2015 759 davon: Bosnien-Herzegowina 10 Bulgarien 35 Frankreich 1 Kroatien 1 Slowenien 1 Italien 7 Montenegro 5 Litauen 1 Mazedonien (ehem. Jugoslawische Republ) 7 Kosovo 1 Polen 17 Portugal 2 Rumänien 158 Slowakei 4 Schweden 2 Schweiz 1 Russische Föderation 2 Spanien 2 Türkei 16 Ungarn 3 Ukraine 1 Weißrussland (Belarus) 1 Serbien 20 Algerien 116 Cote d_Ivoire 1 Gambia 3 Ghana 4 Mauretanien 4 Kenia 1 Liberia 1 Libyen 15 Mali 1 Marokko 113 Guinea-Bissau 1 Somalia 7 Sudan (ohne Südsudan) 1 Südsudan 2 Togo 2 Tunesien 12 Ägypten 44 Burundi 2 Chile 3 Ecuador 4 Kuba 6 Mexiko 1 Nicaragua 1 Peru 4 Venezuela 1 Armenien 1 Afghanistan 20 Indien (einschließlich Sikkim) 2 Irak 5 Iran 5 Israel 3 Kasachstan 1 Libanon 1 Pakistan 2 Korea, Republik 1 Syrien 17 China, VR 1 Staatenlos 9 ungeklärt 41 keine Angaben 2 Erfassungszeitraum Anzahl Nichtdeutsche Tatverdächtige Seite 1 von 5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/19773 11 Anlage 3 Staat Anzahl 01.01.2016 - 31.12.2016 682 davon: Albanien 14 Bosnien-Herzegowina 7 Belgien 2 Bulgarien 36 Frankreich 1 Kroatien 3 Griechenland 1 Italien 6 Lettland 1 Montenegro 4 Litauen 1 Mazedonien (ehem. Jugoslawische Republ 9 Kosovo 11 Österreich 1 Polen 19 Portugal 3 Rumänien 108 Slowakei 6 Russische Föderation 4 Spanien 4 Türkei 20 Tschechische Republik 1 Ukraine 1 Serbien 20 Algerien 100 Eritrea 6 Cote d_Ivoire 1 Gambia 2 Ghana 1 Mauretanien 3 Libyen 18 Mali 1 Marokko 77 Burkina Faso 2 Guinea 1 Kamerun, Vereinigte Republik 1 Senegal 1 Sierra Leone 1 Somalia 6 Sudan (ohne Südsudan) 1 Togo 1 Tunesien 13 Ägypten 26 Burundi 1 Brasilien 1 Chile 4 Ecuador 2 Kanada 1 Kolumbien 1 Kuba 2 Mexiko 1 Panama 1 Peru 1 Venezuela 1 Armenien 2 Afghanistan 21 Vietnam 1 Indien (einschließlich Sikkim) 2 Irak 12 Iran 7 Israel 5 Libanon 5 Pakistan 3 Syrien 24 Staatenlos 3 ungeklärt 34 keine Angaben 2 Erfassungszeitraum Anzahl Nichtdeutsche Tatverdächtige Seite 2 von 5 Drucksache 21/19773 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Staat Anzahl 01.01.2017 - 31.12.2017 525 davon: Albanien 12 Bosnien-Herzegowina 8 Bulgarien 39 Frankreich 4 Kroatien 1 Slowenien 1 Griechenland 1 Italien 7 Montenegro 3 Litauen 3 Mazedonien (ehem. Jugoslawische Republ 8 Moldau 1 Kosovo 9 Polen 20 Portugal 3 Rumänien 87 Slowakei 8 Türkei 8 Ukraine 1 Serbien 10 Algerien 43 Eritrea 4 Gambia 3 Ghana 2 Mauretanien 2 Libyen 7 Marokko 46 Guinea-Bissau 4 Guinea 4 Somalia 6 Südsudan 1 Togo 2 Tunesien 8 Ägypten 16 Chile 7 Kolumbien 1 Peru 3 Armenien 2 Afghanistan 30 Aserbaidschan 1 Irak 11 Iran 6 Israel 3 Jordanien 1 Nepal 1 Bangladesch 1 Philippinen 1 Syrien 44 Staatenlos 2 ungeklärt 28 keine Angaben 1 Erfassungszeitraum Anzahl Nichtdeutsche Tatverdächtige Seite 3 von 5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/19773 13 Staat Anzahl 01.01.2018 - 31.12.2018 432 davon: Albanien 2 Bosnien-Herzegowina 8 Bulgarien 47 Frankreich 2 Italien 5 Lettland 3 Montenegro 6 Mazedonien (ehem. Jugoslawische Republ 7 Moldau 5 Kosovo 2 Polen 21 Rumänien 40 Slowakei 7 Russische Föderation 3 Spanien 2 Türkei 14 Ukraine 3 Weißrussland (Belarus) 1 Serbien 7 Algerien 49 Eritrea 6 Nigeria 1 Gambia 3 Ghana 2 Mauretanien 1 Liberia 1 Libyen 17 Marokko 39 Guinea 3 Somalia 6 Sudan (ohne Südsudan) 1 Tunesien 3 Ägypten 9 Brasilien 1 Chile 2 Dominikanische Republik 1 Ecuador 1 Jamaika 1 Peru 1 Venezuela 2 Jemen, Republik 2 Armenien 1 Afghanistan 21 Georgien 2 Indien (einschließlich Sikkim) 2 Irak 8 Iran 4 Israel 1 Kasachstan 1 Kuwait 1 Libanon 3 Pakistan 2 Vereinigte Arabische Emirate 1 Saudi-Arabien 1 Syrien 22 Staatenlos 1 ungeklärt 23 keine Angaben 1 Erfassungszeitraum Anzahl Nichtdeutsche Tatverdächtige Seite 4 von 5 Drucksache 21/19773 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 Staat Anzahl 01.01.2019 - 30.09.2019 258 davon: Bosnien-Herzegowina 6 Belgien 1 Bulgarien 27 Estland 1 Frankreich 2 Italien 1 Lettland 1 Montenegro 1 Litauen 2 Mazedonien (ehem. Jugoslawische Republ 4 Kosovo 1 Polen 10 Portugal 3 Rumänien 20 Slowakei 5 Russische Föderation 1 Türkei 7 Großbritannien und Nordirland 1 Serbien 8 Algerien 30 Eritrea 4 Cote d_Ivoire 2 Gambia 2 Ghana 1 Libyen 10 Marokko 20 Somalia 2 Sudan (ohne Südsudan) 1 Swasiland 1 Tunesien 8 Ägypten 7 Argentinien 1 Brasilien 1 Chile 1 Ecuador 1 Kuba 2 Peru 2 Armenien 3 Afghanistan 14 Georgien 7 Irak 5 Iran 2 Israel 1 Libanon 3 Nepal 1 Syrien 8 ungeklärt 16 Erfassungszeitraum Anzahl Nichtdeutsche Tatverdächtige Seite 5 von 5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/19773 15 19773ska_Text 19773ska_Anlagen 19773ska_Antwort_Anlage_1 19773ska_Antwort_Anlage_2 19773ska_Antwort_Anlage_3