BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/20125 21. Wahlperiode 18.02.20 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Franziska Rath (CDU) vom 10.02.20 und Antwort des Senats Betr.: f & w fördern und wohnen AöR 2019 – Überfordert der Senat das städtische Unternehmen? Das städtische Unternehmen f & w fördern und wohnen AöR (f & w) hat bei der Unterbringung von Flüchtlingen, Obdach- und Wohnungslosen vom rotgrünen Senat große Aufgaben aufgebürdet bekommen. Zudem wurde im Jahr 2016 das Gesetz über die Anstalt öffentlichen Rechts f & w fördern und wohnen AöR so geändert, dass f & w auch als Investor verstärkt ins Vermietungsgeschäft einsteigen kann. Drs. 21/16427 informiert zudem über die Standorte, an denen f & w Wohnungen für vordringlich Wohnungssuchende als Investor selber bauen sollte. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Soweit nach Zahlen für das Jahr 2019 gefragt wird, wird darauf hingewiesen, dass der Jahresabschluss 2019 noch nicht abschließend geprüft und vom Aufsichtsrat festgestellt ist. Die folgenden Angaben für 2019 beruhen insoweit auf der Hochrechnung von f & w fördern und wohnen AöR (f & w) mit Stand September 2019 (3. Quartal). Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf Grundlage von Auskünften von f & w und der SAGA Unternehmensgruppe wie folgt: 1. Wie viele Erstaufnahmen und wie viele öffentlich-rechtliche Unterkünfte (örU) mit wie vielen vorhandenen Plätzen (Soll) bei welcher Belegung (Ist) wurden Ende des Jahres 2019 von f & w betrieben? Siehe Drs. 21/19744 und http://www.geoportal-hamburg.de/fluechtlingsunterkuenfte/. Mit Ausnahme der Standorte Am Röhricht und Suurheid werden alle Standorte von f & w betrieben. 2. Wie viele und welche der Standorte (EA, örU regulär oder UPW) sind angemietet, welche im Eigentum von f & w? Wie hoch sind jeweils die jährlichen Mietkosten bei den angemieteten Objekten und welche Laufzeit haben die Mietverträge? Siehe Anlage. 3. Welche Standorte von Flüchtlingsunterkünften mit jeweils wie vielen Plätzen sind derzeit im Bau und welche in Planung bei jeweils welchem Investitionsvolumen? Status Standort Kapazität/Plätze voraussichtliche Investitions-kosten in Tsd. € Im Bau Loogestraße 88 4 472 Planung Hafenbahnpark 300 16 238 Summe 388 21 500 Quelle: f & w, Stand 01.02.2020 Drucksache 21/20125 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 4. f & w verfügt auch über reguläre Mietwohnungen. Wie viele sind es aktuell? Bitte auch jeweils nach Standorten auflisten. Adresse Wohneinheiten Notkestr. 105 a 48 Spliedtring 48 + 50 18 Großlohering 56 a – d 19 Steilshooper Allee 10 91 Ladenbeker Furtweg 178 9 Mendelstraße 43 a 71 An der Hafenbahn 11 – 13 20 Pillauer Str. 90 b 50 Lohkampstraße 35 51 Wegenkamp/Oldenburger Str. 76 a 46 Suhrenkamp 17 a – 19 d 75 Holstenkamp 117 b – 117 c 23 Holstenkamp 115 6 Ohlendieck 240 Bernstorffstr. 145 64 Borsteler Chaussee 301 159 Hermann-Westphal-Str. 7 26 Meilerstr. 30 41 Charlottenburgerstr. 57 46 Am Dänenstein 2 – 10* 55 Butterbauernstieg 21 – 23** 24 Moorburger Elbdeich 329** 2 GESAMT 1 184 Quelle: f & w, Stand 01.02.2020 * Fertigstellung bis Ende Februar 2020 ** Eigentum der SAGA 5. Auch Menschen mit Behinderungen macht f & w Angebote. Welche sind dies aktuell mit jeweils welcher Platzzahl? f & w hält Plätze in der öffentlich-rechtlichen Unterbringung vor, die barrierefrei beziehungsweise barrierearm sind. Mit Stand 31. Dezember 2019 stellte sich dies wie folgt dar: Unterkunft Bezirk Anzahl der barrierearmen bzw. barrierefreien Plätze Holstenkamp Altona 32 Wetternstraße Harburg 32 Billstieg Mitte 4 Hinrichsenstraße Mitte 12 Poppenbüttler Weg Wandsbek 12 Sandwisch Bergedorf 48 Brookkehre Bergedorf 48 Paul-Stritter-Weg Nord 44 Sieker Landstraße 61 Wandsbek 153 Große Bahnstraße Eimsbüttel 42 Am Dänenstein Eimsbüttel 50 Raja-Ilinauk-Straße (UPW) Wandsbek 264 Am Gleisdreieck (UPW) Bergedorf 344 Sinstorfer Kirchweg Harburg 40 Poppenbüttler Berg/ Ohlendiekshöhe (UPW) Wandsbek 130 Duvenacker (UPW) Eimsbüttel 105 Butterbauernstieg/Rehagen (UPW) Wandsbek 167 Ohkamp/Flughafenstraße (UPW) Nord 168 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/20125 3 Unterkunft Bezirk Anzahl der barrierearmen bzw. barrierefreien Plätze Oliver-Lißy-Straße/Hörgensweg (UPW) Eimsbüttel 324 Eiffestraße (UPW) Mitte 266 Plaggenmoor (UPW) Bergedorf 38 Hornkamp Nord 3 Quelle: f & w Neben diesen Unterbringungsangeboten unterstützt die Beratungsstelle für Geflüchtete mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen von f & w geflüchtete Bewohnerinnen und Bewohner der öffentlich-rechtlichen Unterbringung mit entsprechendem Bedarf hinsichtlich möglicher Unterstützungsleistungen. Darüber hinaus gibt es im Bereich Eingliederungshilfe von f & w stationäre und ambulante Angebote: Angebot Angebot für Menschen mit … Platzzahl Wohnhaus Huckfeld … geistiger und mehrfacher Behinderung als besondere Wohnform 51 Hausgemeinschaft Neue Mitte … geistiger und mehrfacher Behinderung als ambulanter Dienst 26 Tagesstätte Huckfeld … geistiger und mehrfacher Behinderung – Tagesstrukturierung 28 Sozialtherapeutisches Zentrum Sachsenwaldau … einer psychischen Erkrankung und/oder Suchterkrankung als besondere Wohnform 157 Wohnverbund Farmsen … einer psychischen Erkrankung als besondere Wohnform 69 Projekt Individuelle Arbeitsbegleitung … einer psychischen Erkrankung als Teilhabe am arbeitsweltlichen Kontext (TaK) 36 Ambulante Sozialpsychiatrie (ASP) … einer psychischen Erkrankung als ambulanter Dienst 222 Quelle: f & w 6. Wie hoch war im Jahr 2019 der Kostendeckungsgrad der Gebühren in örU und wie hoch wird er für das Jahr 2020 nach aktuellsten Erkenntnissen sein? Da wesentliche Kostenpositionen erst mit dem Jahresabschluss festgestellt werden können, kann der abschließende Kostendeckungsgrad für 2019 derzeit noch nicht angegeben werden, siehe auch Vorbemerkung. Für 2020 wird ein Kostendeckungsgrad (Gesamtdeckung) von rund 89 Prozent prognostiziert . 7. In Drs. 21/16101 heißt es, dass f & w die Gebühren für die selbst betriebenen Standorte grundsätzlich auf die Finanzierung durch die BASFI angerechnet bekommt. Inwiefern angerechnet auf welche Gesamtsumme ? Die Gebühren werden angerechnet auf die Gesamtsumme der Kosten von f & w bestehend aus Gebäudekosten, Betriebskostensatz, Verwaltungsbudget, Budget für Projekt- und Immobilienmanagement sowie Finanzierungskostensätze. Diese Gesamtsumme kann noch nicht beziffert werden, da wesentliche Kostenpositionen erst mit dem Jahresabschluss festgestellt werden. 8. Außerdem fließen aus Produktgruppe 253.03 „Öffentliche Unterbringung und Wohnungshilfe“ zusätzliche Gelder für Kosten für Umzüge und Renovierungen und Ähnliches. Mittel in welcher Höhe erhielt f & w im Jahr 2019 hierfür? f & w erhielt Mittel in Höhe von 44 000 Euro. Drucksache 21/20125 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 9. Hat sich das Aufgabenspektrum von f & w im Vergleich zum Vorjahr erweitert? Wenn ja, in welchen Bereichen? In den Geschäftsbereichen Unterkunft und Orientierung (UnO) und Aufnahme und Perspektive (AP) wurde das Aufgabenspektrum in 2019 erweitert. Das Projekt Visite Sozial in Kooperation mit dem Caritasverband für das Erzbistum Hamburg e.V. hat zu Beginn des Jahres 2019 seine Arbeit aufgenommen. Das Einzugs- und Begleitteam (EBT) ist seit dem 2. Quartal 2019 aktiv. Außerdem wurde die Funktion des Notfallmanagements in der zweiten Jahreshälfte vom damaligen Zentralen Koordinierungsstab Flüchtlinge auf f & w überführt. Im Übrigen siehe Drs. 21/16193, Drs. 21/17938 und 21/19162. 9. Im Mai 2019 hat das Einzugs- und Begleitteam (EBT) mit sechs VZÄ seine Arbeit aufgenommen (Drs. 21/19162). Wie viele Haushalte konnten im Jahr 2019 in regulären Wohnraum vermittelt werden und wie viele werden aktuell im neuen Wohnraum inwiefern weiter betreut? Mit welchen Vermietern in welchen Stadtteilen arbeitet das EBT inwiefern jeweils zusammen? Das EBT hat im Jahr 2019 die Mietvertragsabschlüsse von insgesamt 79 Haushalten begleitet. Insgesamt betreute das EBT bis zum 11.02.2020 117 Haushalte (Fälle), die aus öffentlich-rechtlicher Unterbringung in privaten Wohnraum gezogen sind. Im Rahmen dessen wurden 82 Mietvertragsabschlüsse von Klientinnen und Klienten durch das EBT begleitet. In 30 Fällen fand eine unterstützende Einzugsberatung von Haushalten statt, die zuvor selbst eine Wohnung gefunden haben. In fünf Fällen wiederum unterstützte das EBT Mieterinnen und Mieter sowie Vermieterinnen und Vermieter im Zuge von Schlichtungsgesprächen, beziehungsweise bei Problemen, die das Mietverhältnis betrafen. Im Übrigen siehe Drs. 21/16427, 21/17938 und 21/19162. 11. In Drs. 21/19168 hieß es, dass sich „die Stellenbeschreibung des Unterkunfts - und Sozialmanagements aufgrund der neuen Leistungsvereinbarung zum Unterkunfts- und Sozialmanagement“ in Überarbeitung befinden würde. a) Liegt die Neufassung bereits vor? Wenn ja, seit wann und was sind die wesentlichen Änderungen? Wenn nein, warum ist die Überarbeitung noch nicht abgeschlossen und welche Aspekte sollen von der Überarbeitung betroffen sein? b) Und wieso „neue Leistungsvereinbarung“? Laut Transparenzportal wurde diese im Oktober 2018 unterzeichnet. Wieso erfolgt erst jetzt eine Anpassung der Stellenbeschreibung? Die Leistungsvereinbarung zum Unterkunfts- und Sozialmanagement (UKSM) wurde umfassend überarbeitet, an die aktuellen Gegebenheiten und Erfordernisse angepasst und im Oktober 2018 in Kraft gesetzt. Die Überarbeitung der Stellenbeschreibung erfolgte im Anschluss und erforderte zahlreiche Abstimmungsprozesse. Die Neufassung der Stellenbeschreibung wurde im Februar 2020 in Kraft gesetzt. Darin wurden die Änderungen der neuen Leistungsvereinbarung aufgenommen. Die wesentliche Neuerung besteht darin, dass die übergreifenden Aufgaben des Unterkunfts- und Sozialmanagement klarer definiert und mit einem Stellenanteil versehen wurden. Zugleich wurde den Spezialisierungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im UKSM Rechnung getragen. Im Übrigen siehe Drs. 21/16040. 12. Im Jahresabschluss 2018 heißt es: „Während im Bereich der Zuwanderer die Integrationsbedarfe angesichts der längeren Verweildauern in den Unterkünften neue Themen aufwerfen, zeigt sich besonders in der Gruppe der Wohnungslosen, aber auch unter den Zuwanderern eine Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/20125 5 Zunahme von Menschen mit psychischen Auffälligkeiten oder auch psychischen Erkrankungen, die die Arbeit des UKSM vor besondere Herausforderungen stellen.“ a) Inwieweit sind diese Erkenntnisse bereits in der neuen Leistungsvereinbarung aus dem Jahr 2018 berücksichtigt? Sollten diese nicht berücksichtigt sein: Warum nicht und wann soll Berücksichtigung erfolgen? b) Welche neuen Themen werden im Bereich Zuwanderung ausgeworfen ? c) Wie wird auf die Zunahme der psychischen Erkrankungen durch f & w und auch die zuständige Fachbehörde reagiert? Die Leistungsvereinbarung basiert auf dem Verständnis, dass die Klientinnen und Klienten der öffentlich-rechtlichen Unterbringung grundsätzlich zur eigenverantwortlichen Lebensgestaltung fähig sind. Daher liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf der Aktivierung und (Re-)Integration in die eigenständige Lebensführung und das gesellschaftliche Umfeld. Sofern die Eigenständigkeit der untergebrachten Personen nicht gegeben ist oder zu sein scheint, leisten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des UKSM aktive Kontaktaufnahme und aufsuchende Arbeit zur Ermittlung individueller Bedarfe und zur Anregung der Anbindung an die entsprechenden Institutionen der Regelsysteme. Darüber hinaus wurde der Zunahme von Menschen mit psychischen Auffälligkeiten durch die Verdopplung der Stellen für die Sozialpädagogische Einzelfallhilfe (SPEH) und auch durch die zusätzlichen Stellen für die Beratungsstelle für Geflüchtete mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen Rechnung getragen. Wie dem Jahresabschluss 2018 von f & w zu entnehmen ist, gibt es angesichts der inzwischen längeren Verweildauer von Zuwanderinnen und Zuwanderern in örU neben der Anforderung, die Unterbringungsstandards auf hohem Niveau sicherzustellen , den Bedarf nach fachlicher Weiterentwicklung und gegebenenfalls Spezialisierung der Unterkünfte. Hierzu können unter anderem Zugewanderte mit Behinderungen, zugewanderte Frauen mit Gewalterfahrungen, traumatisierte Menschen sowie Alleinerziehende zählen. Im September 2019 fand ein Workshop unter Beteiligung der zuständigen Fachbehörde und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von f & w zum Aufgabenfeld der Spezialisierung in örU statt, in dem auch psychische Beeinträchtigungen im Fokus standen. Die Überlegungen hierzu sind noch nicht abgeschlossen. Im Übrigen siehe Drs. 21/16040. 13. Warum ist es aus Sicht des Senats nicht sinnvoll, das Forderungsmanagement , also die reine Rechnungserstellung und Kontrolle der Rechnungseingänge sowie das Mahnwesen, in den örU von Sachbearbeitern aus der Hauptverwaltung von f & w statt von den Sozialarbeitern des Unterkunfts- und Sozialmanagements (Drs. 21/19682) durchführen zu lassen? Siehe Drs. 21/19168. 14. In welchen Bereichen arbeitet f & w mit der neuen Stabsstelle Flüchtlinge und übergreifende Aufgaben (SFA) zusammen? Die bereits erprobte Zusammenarbeit von f & w und dem Zentralen Koordinierungsstab Flüchtlinge wird mit der Stabsstelle Flüchtlinge und übergreifende Aufgaben (SFA) fortgeführt. Dies betrifft insbesondere die Bereiche der Notfall- und Reserveplanung sowie des Einzelfallmanagements sowie alle Themen der Erstintegration. 15. Wie viele Wohnungen für vordringlich Wohnungssuchende hat f & w im Jahr 2019 an jeweils welchen Standorten fertiggestellt? 2019 wurden am Standort Am Dänenstein 55 Wohnungen für vordringlich Wohnungssuchende fertigstellt. Der Standort umfasst darüber hinaus Wohnungen für öffentlichrechtliche Unterbringung und frei vermietete Wohnungen. Drucksache 21/20125 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 16. Wie viele Wohnungen für vordringlich Wohnungssuchende sind aktuell an jeweils welchen Standorten in Planung, wie viele in Bau? Standort Anzahl WE Status Ihlestraße 41 19 in Bau Jenfelder Allee 29 in Planung Ladenbeker Furtweg 10 in Planung Lohkampstraße 6 in Planung Rennbahnstraße südl. 91 23 in Planung Sophie-Schoop-Weg 50 in Bau Stresemannstraße 138 24 in Planung Wandsbeker Zollstraße nördl. 124 59 in Planung Hafenbahnpark 165 in Planung August-Krogmann-Straße Haus 11 17 in Planung August-Krogmann-Straße Haus 12 37 in Planung Quelle: f &w, Stand: 01.02.2020 17. Der Senat sieht seit dem Jahr 2016 vor, dass f & w jährlich 200 Wohnungen für vordringlich Wohnungssuchende baut. In den Jahren 2016, 2017 und 2018 wurde das Ziel nicht erreicht. Wurde es im Jahr 2019 erreicht und wird es in den Jahren 2020 und 2021 jeweils erreicht? Wenn nein, warum nicht? 18. Im Jahresabschluss 2018 wird das Fehlen von geeigneten Grundstücken und ausreichend Bauingenieuren und Architekten als Problem zur Umsetzung des Ziels von 200 Wohnungen für vordringlich Wohnungssuchende angeführt. Durch welche Maßnahmen begegnet der Senat diesen Problemen? Der Senat unterstützt f & w aktiv bei einer strukturierten Flächenakquise, bezüglich städtischer Flächen über den Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) und die Internationale Bauausstellung (IBA) und bezüglich von Flächen des Bundes über die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA). Ferner bemüht er sich bei den Kirchen um Flächen und setzt sich in der Dispositionsrunde und bei den Bezirken für eine Vergabe von Grundstücken an f & w ein. In der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen wurde aufgrund einer Staatsräteverfügung vom 4. Juni 2018 die „Fachkräftestrategie Technische Dienste“ als ein dienststellenübergreifenden Projekt zur bedarfsgerechten Rekrutierung und Bindung von Fachkräften in technischen Berufen für den Arbeitgeber Stadt Hamburg eingesetzt. Dies betrifft auch die in der Anfrage genannten Berufskategorien Bauingenieurwesen und Architektur (siehe Drs. 21/19217). Dennoch konnte aufgrund fehlender Grundstücke das Ziel in 2019 nicht erreicht werden und wird voraussichtlich auch in den Jahren 2020 und 2021 nicht vollständig erreicht werden. 19. f & w soll einen Standort zur Ersatzunterbringung aus prekären Mietverhältnissen betreiben. Wie ist hier der Stand der Umsetzung? Für die Ersatzunterbringung im Rahmen von Aktionstagen (https://www.hamburg.de/ aktionstage/) von Menschen aus prekären Wohn- und Lebensverhältnissen, die aufgrund behördlicher Verfügungen ihre bisherige Unterkunft verlassen müssen und denen von der Vermieterin beziehungsweise vom Vermieter kein Ersatzwohnraum zur Verfügung gestellt wird und die über keine Selbsthilfemöglichkeiten verfügen, stand bis Ende 2019 der Standort Stapelfelder Straße mit über 50 Plätzen zur Verfügung. Zukünftig wird ein sich aus den Aktionstagen ergebender Unterbringungsbedarf flexibel im Rahmen der Unterkünfte von f & w sichergestellt werden. 20. Für den ganzjährigen Tagesaufenthalt für Obdachlose soll ein Neubau in Altona in der Stresemannstraße 178 als Ersatz für den Tagesaufenthalt Hinrichsenstraße erfolgen. Laut Drs. 21/19364 wird das Vorhaben aktuell zur Bauantragsreife gebracht. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/20125 7 a) Mit welchen Kosten ist zum jetzigen Zeitpunkt zu rechnen? b) Wann soll die Einrichtung ihren Betrieb aufnehmen? c) Welche (Beratungs-)Angebote wird sie für die obdachlosen Menschen vorhalten? d) Welche Öffnungszeiten sind vorgesehen? Der Planungsstand ist gegenüber Drs. 21/19364 unverändert. 21. Da der Standort Sachsenwaldau im Geschäftsfeld Begleitung einen hohen Instandsetzungsstau aufweist, werden eine Aufgabe des Standorts und die Verlagerung nach Hamburg geplant und hierfür ein Entwicklungskonzept erstellt. Wie ist hier der aktuelle Stand der Planungen? 22. Im Bereich des Seniorenwohnens weist die Wohnanlage Groß Borstel einen Gesamtsanierungsbedarf in Höhe von 4,8 Millionen Euro auf bei eingeplanten Mitteln in Höhe von 1 Million Euro. Wie sehen hier die Planungen aus? Die Überlegungen zu diesen beiden Standorten sind noch nicht abgeschlossen. Personal: 23. Im Jahr 2014 zählte f & w 948 Mitarbeiter, im Jahr 2015 1 505, im Jahr 2016 1 635 Mitarbeiter, im Jahr 2017 „rund 1 500“ und Ende 2018 1 508. Wie viele Mitarbeiter waren es Ende 2019? In welchen Bereichen waren diese jeweils tätig (Winternotprogramm, Sozialmanagement örU, Verwaltung , Bauplanung und so weiter)? Gerne mit Organigramm. Zum Organigramm siehe: https://www.foerdernundwohnen.de/unternehmen/ unternehmensprofil/. Die Angaben zur Anzahl der Beschäftigten mit Stand 31. Dezember 2019, die Einstellungen und Austritte sind der folgenden Übersicht zu entnehmen: Bereiche MA 31.12.2019 Einstellungen 2019 Austritte 2019 Begleitung und Teilhabe (BT) 261 29 23 Unterkunft und Orientierung (UnO) 727 53 46 Aufnahme und Perspektive (AP) 279 58 20 Geschäftsführung 1, Stäbe und Kaufmännische Verwaltung (GF 1) 192 15 12 Geschäftsführung 2, Projekt- und Immobilienmanagement (GF2) 122 30 11 Summe 1 581 185 112 Quelle: f & w 24. Für welche Aufgaben beziehungsweise Bereiche wurden im Jahr 2019 neue Mitarbeiter aufgrund welchen Bedarfs eingestellt? Gründe für Neueinstellungen sind unter anderem der Beginn eines Freiwilligen Sozialen Jahres sowie fluktuations- und elternzeitbedingte Nachbesetzungen existierender Stellen. Hinzu kommt der Aufbau der Funktionen Integriertes Managementsystem und Unternehmensentwicklung sowie Neueinstellungen für das Handwerkerteam und das Notfallmanagement. 25. In welchen Bereichen wurden jeweils im Jahr 2019 wie viele Mitarbeiter warum abgebaut? Siehe Antwort zu 23. 26. Sind für das Jahr 2020 bereits Neuanstellungen geplant? Wenn ja, in welchem Umfang und für welche Bereiche? Bereiche Anzahl VZÄ Wohnungslosenhilfe und Projekte 2,6 Drucksache 21/20125 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Bereiche Anzahl VZÄ Mietwohnen 1,2 Kaufmännische Verwaltung 2,2 Projekt- und Immobilienmanagement 7,5 Quelle: f & w 27. 2015 betrugen die Personalkosten 48,1 Millionen Euro ohne Altersvorsorgezuführung , im Jahr 2016 beachtliche 74,89, im Jahr 2017 ähnlich hohe 75,3 Millionen Euro und 2018 rund 73 Millionen Euro. Welche Größenordnung wird für das abgelaufene Jahr 2019 aktuell angenommen? Gemäß vorläufigem Jahresabschluss werden Personalkosten in Höhe von rund 77,3 Millionen Euro prognostiziert. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. Dienstleister/Zulieferer/Ehrenamtliche: 28. Mit welchen externen Dienstleistern arbeitete f & w im Bereich Catering und Sicherheit im Jahr 2019 in den Bereichen Flüchtlingsunterbringung und Obdachlosenhilfe zusammen? Und gab es in diesem Jahr Kündigungen ? Wenn ja, warum? Im Wachdienst hat f & w folgende Rahmenvertragspartner: - WEKO Sicherheitsdienst GmbH, - W.I.S. Sicherheit + Service GmbH & Co. KG, - WAKO Nord Hamburg GmbH, - Sicherheit Nord GmbH & Co. KG, - Kötter SE & Co KG Security, - Stolzenburg Sicherheit & Service GmbH. Kündigungen aus dem Rahmenvertrag gab es keine in 2019. Für das Catering der Zentralen Erstaufnahme- und der dezentralen Erstaufnahmeeinrichtungen waren im letzten Jahr PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG GmbH und Alster Food GmbH für f & w tätig. Seit dem 1. November 2019 sind es Primus Service GmbH und AlsterFood GmbH aufgrund einer Neuausschreibung. 29. Wie viel gab f & w im Jahr 2019 für externe Dienstleister insgesamt und jeweils aus? Bitte nach Bereichen aufgliedern (2018: Wachdienste 11,7 Millionen Euro, Catering 4 Millionen Euro, Dolmetscher 0,5 Millionen Euro, Reinigung 4,2 Millionen Euro, Rechtsberatung 0,7 Millionen Euro). Bereich Ausgaben in Tsd. Euro Wachdienst 10 503 Catering 3 807 Dolmetscher 346 Reinigung 3 944 Rechtsberatung 536 Quelle: f & w 30. Wie viele Aufträge hat f & w im Jahr 2019 insgesamt und in jeweils welchen Bereichen an welcher Stelle ausgeschrieben? Auftragsvergabe nach Verfahren Unterhalb des EU-Schwellenwertes Oberhalb des EU-Schwellenwertes Bau 277 0 Beratung allg. 19 0 Catering 16 1 Dienstleistung allg. 207 7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/20125 9 Auftragsvergabe nach Verfahren Unterhalb des EU-Schwellenwertes Oberhalb des EU-Schwellenwertes Lieferungen allg. 34 0 Planung 75 0 Verkauf 18 0 Miete 4 0 Summe 650 8 Quelle: f & w 31. Arbeitet f & w derzeit überwiegend mit denselben Zulieferern von Waren wie zu Beginn des Jahres oder hat hier ein Wechsel stattgefunden? Wenn ja, warum? (Liefer-)Leistungen werden vorschriftsmäßig regelmäßig ausgeschrieben. Wechsel finden auf Grundlage der Ausschreibungsergebnisse statt. 32. Im Jahr 2016 waren rund 4 000 Freiwillige, im Jahr 2017 rund 3 400 Freiwillige und 2018 rund 3 000 Freiwillige bei f & w registriert. Wie viele waren es im Jahr 2019? Mit Stand 31. Dezember 2019 waren 2 702 Freiwillige registriert. 33. Wie viele Mitarbeiter/VZÄ sind bei f & w für die Koordination der Ehrenamtlichen pro Einrichtung, zentral und insgesamt zuständig? Im Team Freiwilligenkoordination sind Mitarbeiterinnen mit einem Umfang von elf Vollzeitäquivalenten beschäftigt (inklusive Teamleitung und Assistenz für administrative Aufgaben). Darüber hinaus gibt es in allen Einrichtungen feste Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner aus dem Unterkunfts- und Sozialmanagement. Finanzen: 34. Im Jahr 2015 lag der Umsatz bei 160 Millionen Euro, im Jahr 2016 bei 275 Millionen Euro, im Jahr 2017 bei 278 Millionen Euro und 2018 bei 254 Millionen Euro. Mit welchem Umsatz rechnet f & w für das Jahr 2019? Gemäß vorläufigem Jahresabschluss rechnet f & w 2019 mit einem Umsatz in Höhe von 257 Millionen Euro. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 35. Im Jahr 2018 möchte f & w einen Jahresüberschuss in Höhe von 978 356 Euro. Für das Jahr 2019 wurde mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 350 000 Euro gerechnet. Entspricht die Höhe des Jahresfehlbetrag 2019 dem aktuellen Stand der Planungen? Wenn nein, inwiefern nicht? Gemäß vorläufigem Jahresabschluss rechnet f & w aktuell mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 1,3 Millionen Euro. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 36. Laut Jahresabschluss 2018 erwirtschaftete das Geschäftsfeld Unterkünfte einen Jahresüberschuss in Höhe von 4,4 Millionen Euro, der gesamte Jahresüberschuss ergab aber nur 978 000 Euro. Wie waren die Jahresergebnisse der jeweiligen Geschäftsfelder? Jahresabschluss 2018 Ergebnis f & w je Geschäftsfeld in Tsd. € Geschäftsfelder Ist 2018 1. Folgeunterbringung und UPW 3 000 2. Erstaufnahme 26 3. Wohnungslosenhilfe und Projekte 82 4. Mietwohnen 1 342 5. Begleitung und Teilhabe 114 Drucksache 21/20125 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Geschäftsfelder Ist 2018 6. Operative Geschäftsfelder 4 564 7. Immobilien −1 525 8. Rückkehrer −2 061 Ergebnis f & w 978 Quelle: f & w Der Jahresüberschuss in Höhe von 4,4 Millionen Euro ergibt sich aus der Summe der Geschäftsfelder 1. bis 4. 37. Laut Jahresüberschuss sind die Forderungen gegen den Träger der Anstalt öffentlichen Rechts, also der Freien und Hansestadt Hamburg, gegenüber dem Vorjahr mit 43,5 Millionen Euro auf 79 Millionen Euro stark angestiegen, ohne dass der Anstieg aus Anlage 3, Seite 5 nachvollziehbar wird. Was sind die genauen Gründe für den Anstieg? Der Anstieg der Forderungen gegen den Träger der Anstalt öffentlichen Rechts ergibt sich im Wesentlichen aus einem um 41,5 Millionen Euro höheren Guthaben bei der Kasse.Hamburg zum 31. Dezember 2018. f & w hatte im Jahr 2018 Bankdarlehen ausgezahlt bekommen, die zum Teil vorübergehend bei der Kasse.Hamburg eingezahlt worden waren. 38. Welche weiteren Bauprojekte außer den bereits zuvor genannten sind mit jeweils welchem Zweck, Umfang und Investitionsvolumen aktuell in Planung beziehungsweise im Bau? Sonstige Bauvorhaben Nutzung Stand Gesamtprojektkosten f & w in Tsd. Euro Mietwohnen August-Krogmann- Str. 112 In Planung 3 487 Kita 2 Ohlendiekshöhe im Bau 3 885 Begegnungshaus Ohlendiekshöhe im Bau 1 169 Wohnungslosenhilfe Abbruch und Neubau PikAs inkl. Interimsunterbringung In Planung 12 741 Mietwohnen August-Krogmann- Str. 92 In Planung 5 236 Intensivbetreutes Wohnen (Pavillon Q) Marie-Bautz-Weg 3 im Bau 2 373 Mietwohnen Jenfelder Allee südl. 49 a In Planung 3 658 Mietwohnen Daimlerstr. In Planung 6 223 Begleitung und Teilhabe Borsteler Chaussee 299 in Planung 15 500 Quelle: f & w 39. Im Jahresabschluss 2018 heißt es, dass f & w Ende 2018 Bankdarlehen in Höhe von 206 Millionen Euro hatte und ein unbefristetes Darlehen der Freien und Hansestadt Hamburg über 72,9 Millionen Euro. a) In welcher Höhe hat f & w im Jahr 2019 Kredite (Bank oder Freie und Hansestadt Hamburg) neu aufgenommen? Es wurden 2019 Bankkredite in Höhe von 32 Millionen Euro aufgenommen. b) In welcher Höhe hat f & w im Jahr 2019 Kredite (Bank oder Freie und Hansestadt Hamburg) getilgt? Die Banktilgung betrug 51 Millionen Euro. c) Wie hoch war der Schuldenstand Ende 2019 (Bank und Freie und Hansestadt Hamburg)? Der Schuldenstand Ende 2019 war 186 Millionen Euro bei Banken und 70 Millionen Euro bei der Freien und Hansestadt Hamburg. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/20125 11 d) In welcher Höhe hat f & w für das Jahr 2020 neue Kredite geplant? Für das Jahr 2020 beabsichtig f & w Kredite in Höhe von 6 Millionen Euro aufzunehmen . e) In welcher Höhe plant f & w im Jahr 2020 Kredite zu tilgen? Für das Jahr 2020 beabsichtigt f & w Kredite in Höhe von 54 Millionen Euro zu tilgen. 40. In welcher Höhe sind für das Jahr 2020 Investitionen geplant und was sind die größten Investitionen im laufenden Jahr in jeweils welcher Höhe? Für das Jahr 2020 sind Investitionen gemäß Wirtschaftsplan 2020 in Höhe von 45,3 Millionen Euro geplant. Die größten Investitionen im Jahr 2020 sind Hafenbahnpark (7,5 Millionen Euro), Ihlestraße (4,5 Millionen Euro), Ohlendiekshöhe Kita 2 und Begegnungshaus (4,1 Millionen Euro) und Lohkampstraße (4,0 Millionen Euro). 41. Instandhaltungsdefizite werden im Jahresabschluss 2018 als ein Risiko für die künftige Ergebnisentwicklung angeführt. Um welche Standorte und welche Summen handelt es sich und welche konkreten finanziellen Auswirkungen sind damit für die nächsten Jahre verbunden? Die Instandhaltungsrückstände betreffen eine Vielzahl von Gebäuden in verschiedenen Bereichen. Die meisten Gebäude werden für die öffentlich-rechtliche Unterbringung genutzt. Konkrete Summen lassen sich zurzeit nicht beziffern. Ein Sanierungsplan wird derzeit erarbeitet. 42. Laufen gerichtliche Verfahren wegen von f & w nicht bezahlter Außenstände ? Wenn ja, um Forderungen in welcher Höhe welcher Art handelt es sich jeweils? Die derzeitigen offenen Forderungen aus gerichtlichen Verfahren belaufen sich auf circa 1,3 Millionen Euro, die f & w jedoch dem Grunde und der Höhe nach als ungerechtfertigt betrachtet. S ta n d o rt ü b e rs ic h t S ta n d o rt S p e z if ik a ti o n e n G ru n d s tü c k : E ig e n tu m (E )/ A n m ie tu n g ( A ) M V -B e g in n M V - E n d e M ie ta u fw a n d 2 0 1 9 E in ri c h tu n g e n d e r E rs ta u fn a h m e S c h n a c k e n b u rg a ll e e E A A 0 ,0 0 H a rb u rg e r P o s tr a ß e E A A 0 1 .0 4 .2 0 1 4 3 1 .0 3 .2 0 2 4 5 7 7 .8 9 0 ,1 2 B a rk o p p e ls ti e g 1 2 -1 4 Z E A A 0 ,0 0 B a rk o p p e lw e g 6 0 , 6 6 a Z E A A 0 ,0 0 E in ri c h tu n g e n d e r ö rU i n d e r A n m ie tu n g K ie le r S tr a ß e 6 5 2 ö rU A 0 1 .0 8 .1 9 9 7 u n b e fr is te t 6 6 .3 9 9 ,0 0 E if fe s tr . 3 9 8 ( U m z u g F ra u e n W o h n e n ) S p e z ia la n g . A 0 1 .1 0 .2 0 1 5 3 0 .0 9 .2 0 2 5 0 ,0 0 E if fe s tr . 3 9 8 ( U m z u g F ra u e n Ü b e rn a c h tu n g ) S p e z ia la n g . A 0 1 .1 0 .2 0 1 5 3 0 .0 9 .2 0 2 5 0 ,0 0 R o th b e rg fe ld ( R ö n n e b u rg e r S ti e g ) ö rU A 0 1 .0 8 .2 0 1 7 3 1 .0 3 .2 0 2 3 1 3 4 .1 9 9 ,0 0 B a rg te h e id e r S tr a ß e 8 9 a ö rU A 0 1 .0 3 .2 0 0 0 3 1 .1 2 .2 0 2 1 8 6 .0 8 8 ,9 6 H o rn k a m p 9 -1 1 ö rU A 0 1 .1 0 .1 9 9 8 3 1 .1 0 .2 0 2 3 3 8 5 .2 0 0 ,0 0 N e u e n fe ld e r F ä h rd e ic h 8 0 ö rU A 1 4 .1 0 .2 0 1 5 3 0 .1 0 .2 0 2 0 9 6 .0 0 0 ,0 0 K e ll o g g s tr a ß e 3 5 ö rU A 0 1 .0 9 .2 0 1 8 3 1 .0 8 .2 0 3 3 3 4 0 .9 2 8 ,0 4 L u ru p e r H a u p ts tr a ß e ö rU A 0 1 .1 0 .2 0 1 5 3 0 .0 9 .2 0 2 0 9 8 5 .1 0 4 ,0 0 B il lb ro o k 9 , B e rz e li u s s tr . 1 1 1 ö rU A 0 1 .1 0 .2 0 1 4 2 5 .1 0 .2 0 2 2 3 0 0 .0 0 0 ,0 0 A m L a n g e n b e rg ö rU A 0 1 .0 6 .2 0 1 5 3 1 .0 5 .2 0 1 9 4 0 .0 0 0 ,0 0 F ri e s e n s tr a ß e 2 2 W N P /S p e z ia la n g . A 0 1 .0 1 .2 0 1 5 3 1 .1 2 .2 0 3 0 7 0 7 .0 9 1 ,4 8 S ie k e r L a n d s tr a ß e 1 3 ö rU A 0 1 .1 2 .2 0 1 5 u n b e fr is te t 0 ,0 0 A v e rh o ff s tr a ß e 3 8 ö rU A 0 1 .1 1 .2 0 1 6 3 1 .1 0 .2 0 3 1 1 8 0 .0 0 0 ,0 0 K ir c h e n p a u e rs tr a ß e 3 0 k ö rU A 0 2 .0 5 .2 0 1 6 3 0 .0 6 .2 0 2 1 1 2 4 .5 3 1 ,2 0 M a ie n w e g 7 7 a -f ö rU A 0 1 .0 5 .2 0 1 6 3 0 .0 4 .2 0 2 1 0 ,0 0 B in n e n fe ld re d d e r ö rU A 1 2 .0 9 .2 0 1 7 0 4 .0 9 .2 0 2 7 0 ,0 0 Drucksache 21/20125 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Anlage P a p e n re y e ö rU A 0 1 .0 8 .2 0 1 7 3 1 .0 7 .2 0 3 2 2 1 2 .6 9 1 ,0 0 P a u l- S tr it te r- W e g 4 ö rU A 0 1 .0 8 .2 0 1 6 3 1 .1 2 .2 0 2 0 2 0 .0 0 4 ,0 0 K ie le r S tr a ß e 2 6 3 ö rU A 0 1 .0 6 .2 0 1 8 3 1 .0 5 .2 0 3 3 7 2 1 .6 2 7 ,2 0 E u le n k ru g s tr a ß e ö rU A 1 5 .1 0 .2 0 1 6 3 1 .1 0 .2 0 2 0 8 4 .5 0 0 ,0 4 F lu g h a fe n s tr a ß e 8 9 ö rU A 0 1 .1 2 .2 0 1 6 u n b e fr is te t 0 ,0 0 D e h n h a id e 1 6 1 a / K ra u s e s tr a ß e 9 6 a /b ö rU A 0 1 .1 2 .2 0 1 6 u n b e fr is te t 6 3 .9 3 7 ,8 0 N ö ld e k e s tr . ö rU A 1 5 .0 7 .2 0 1 8 3 1 .1 2 .2 0 2 0 2 0 8 .0 8 0 ,0 0 K ie lk o p p e ls tr a ß e 1 6 c ö ru A 0 1 .0 1 .2 0 1 8 3 1 .1 2 .2 0 2 0 9 9 .5 2 2 ,0 0 B jö rn s o n w e g 3 9 ö rU A 0 1 .0 9 .2 0 1 5 3 1 .0 8 .2 0 4 5 2 9 .1 8 1 ,6 0 F re il ig ra th s tr a ß e 1 ip ö rU A 0 1 .0 7 .2 0 1 5 3 1 .0 5 .2 0 2 1 2 9 0 .5 6 3 ,2 0 H o ls te in is c h e r K a m p 5 1 ö rU A 1 5 .1 2 .2 0 1 5 3 0 .1 1 .2 0 3 0 3 4 2 .3 1 8 ,0 0 B o rs te le r C h a u s s e e 2 9 9 ö rU A 0 1 .0 8 .2 0 1 3 u n b e fr is te t 0 ,0 0 A u g u s t- K ir c h -S tr a ß e 1 7 ö rU A 0 1 .0 4 .2 0 1 4 u n b e fr is te t 8 9 .7 1 2 ,0 0 S o p h ie n te rr a s s e 1 ö rU A 0 1 .0 7 .2 0 1 4 3 0 .0 6 .2 0 2 4 6 7 3 .2 6 0 ,0 0 H o lm b ro o k ö rU A 0 1 .0 3 .2 0 1 5 u n b e fr is te t 0 ,0 0 E s c h e n w e g 7 a -h ö rU A 0 1 .0 2 .2 0 1 5 u n b e fr is te t 2 0 3 .6 5 2 ,0 0 H u fn e rs tr .W 7 ö rU A 1 5 .0 9 .2 0 1 5 3 1 .1 2 .2 0 1 9 6 9 .0 0 0 ,0 0 E if fe s tr a ß e 4 8 ö rU A 0 1 .0 2 .2 0 1 6 3 1 .0 1 .2 0 2 6 8 2 4 .5 8 2 ,4 0 V o lk s d o rf e r G re n z w e g n e b e n 1 2 1 ö rU A 0 1 .0 9 .2 0 1 5 u n b e fr is te t 3 6 .7 5 6 ,0 0 P in n e b e rg e r S tr a ß e 4 4 ö rU A 0 1 .0 4 .2 0 1 4 0 3 .0 6 .2 0 2 0 4 2 .7 9 8 ,0 0 B ro o k k e h re ö rU A 0 1 .1 1 .2 0 1 4 3 1 .1 0 .2 0 2 4 6 6 .5 4 0 ,0 0 A m R a d e la n d 6 8 , 6 8 a -g ö rU A 0 1 .0 2 .2 0 1 4 3 1 .0 1 .2 0 2 4 4 7 .6 7 2 ,1 6 C u rs la c k e r N e u e r D e ic h ö rU A 0 1 .0 1 .2 0 0 4 u n b e fr is te t 0 ,0 0 T e s s e n o w w e g / H e b e b ra n d s tr a ß e 1 ö rU A 0 1 .0 1 .2 0 1 5 u n b e fr is te t 3 1 5 .3 9 4 ,8 0 L e w e n w e rd e r I ö rU A 1 5 .1 1 .2 0 1 2 3 1 .0 3 .2 0 2 1 2 6 .2 3 8 ,0 0 H o ls te in e r C h a u s s e e 3 8 9 ö rU A 0 1 .0 9 .2 0 1 6 3 1 .1 2 .2 0 2 1 8 3 .1 6 0 ,0 0 C u rs la c k e r N e u e r D e ic h ö rU A 1 5 .0 5 .2 0 1 3 3 0 .0 6 .2 0 2 1 6 9 2 .8 2 0 ,0 0 P o p p e n b ü tt e le r W e g 3 ö rU A 0 1 .0 1 .2 0 0 4 u n b e fr is te t 6 .1 0 2 ,0 0 A m A s c h e n la n d 1 3 , 1 3 a -s ö rU A 0 1 .0 4 .2 0 1 5 2 8 .1 2 .2 0 2 0 2 4 0 .0 0 0 ,0 0 S ie v e rs s tü c k e n 1 5 ö rU A 0 1 .0 4 .2 0 1 4 u n b e fr is te t 2 2 3 .1 4 0 ,0 0 S a n d w is c h 6 6 ö rU A 0 1 .0 3 .2 0 1 3 u n b e fr is te t 1 0 4 .8 2 0 ,0 0 L it z o w s tr a ß e 3 0 ö rU A 0 1 .1 1 .2 0 1 3 3 1 .1 2 .2 0 2 0 3 6 .7 5 6 ,0 0 L a d e m a n n b o g e n 1 2 , 1 2 a ö rU A 2 0 .0 1 .2 0 1 6 1 9 .0 4 .2 0 3 1 5 9 5 .4 5 7 ,1 6 B a h n g ä rt e n 1 1 ö rU A 0 1 .0 4 .2 0 1 4 3 1 .0 3 .2 0 2 4 2 2 6 .5 0 0 ,0 0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/20125 13 R a h ls te d te r S tr a ß e 8 ö rU A 0 1 .1 2 .2 0 1 3 u n b e fr is te t 2 6 .4 0 0 ,0 0 H a g e n d e e l 6 0 ö rU A 3 1 .0 8 .2 0 1 6 3 1 .0 8 .2 0 2 6 3 3 1 .8 0 0 ,0 0 G e o rg -W il h e lm -S tr a ß e ö rU A 0 1 .0 2 .2 0 1 4 u n b e fr is te t 5 7 .7 2 0 ,0 0 M a tt k a m p 1 0 ö rU A 0 1 .0 1 .2 0 0 1 u n b e fr is te t 7 .4 6 4 ,0 0 W in s e n e r S tr a ß e 2 2 3 ö rU A 0 1 .0 3 .2 0 0 1 2 8 .0 2 .2 0 2 1 4 1 3 .2 7 1 ,4 8 W e n d e n s tr a ß e 2 8 2 ö rU A 0 1 .0 1 .2 0 1 5 3 1 .1 2 .2 0 2 4 8 1 4 .0 0 0 ,0 0 A ls e n s tr a ß e 8 ö rU A 0 1 .0 2 .2 0 1 5 0 1 .0 1 .2 0 2 3 5 0 .9 2 8 ,0 0 S in s to rf e r K ir c h w e g 6 1 a ö rU A 0 1 .0 9 .2 0 1 6 3 1 .0 8 .2 0 2 1 0 ,0 0 C u x h a v e n e r S tr a ß e 5 6 4 ö rU A 0 1 .0 7 .2 0 1 5 u n b e fr is te t 4 9 .9 2 2 ,4 0 F lu g h a fe n s tr ö rU A 2 3 .1 0 .2 0 1 4 3 0 .0 6 .2 0 1 9 4 0 .2 8 9 ,9 0 H e in ri c h -H e rt z -S tr . 1 2 5 ö rU A 0 1 .0 3 .2 0 1 6 2 8 .0 2 .2 0 3 1 2 7 0 .9 6 0 ,0 0 L o h k o p p e lw e g 1 2 a ö rU A 1 5 .0 1 .2 0 1 5 3 1 .0 1 .2 0 2 5 8 1 .3 1 1 ,7 6 F ri e s e n s tr a ß e 1 4 ö rU A 0 1 .0 9 .2 0 1 5 u n b e fr is te t 9 7 .9 9 2 ,0 0 K u rt A .- K ö rb e r- C h a u s s e e 3 9 e ö rU A 1 5 .0 3 .2 0 1 5 1 5 .0 3 .2 0 2 5 1 3 8 .0 0 0 ,0 0 N o tk e s tr a ß e 2 5 ö rU A 0 1 .0 6 .2 0 1 5 3 1 .0 5 .2 0 2 0 0 ,0 0 S ie k e r L a n d s tr a ß e 6 1 ö rU A 1 7 .0 8 .2 0 1 6 3 1 .0 8 .2 0 3 1 7 5 1 .0 3 2 ,9 6 A m V e ri n g h o f 2 5 , 2 5 a -e ö rU A 0 1 .0 9 .2 0 1 5 u n b e fr is te t 2 3 .9 4 9 ,0 0 O p it z s tr a ß e 1 9 ö rU A 0 1 .0 2 .1 9 9 2 3 1 .0 4 .2 0 2 2 3 8 1 .3 5 3 ,7 6 S ib e li u s s tr a ß e 1 4 ö rU A 0 1 .0 9 .1 9 9 6 3 1 .1 2 .2 0 2 2 3 3 6 .7 3 0 ,9 2 D u v e n s te d te r D a m m 1 0 ö rU A 0 1 .0 9 .1 9 9 7 3 0 .0 6 .2 0 2 8 4 1 7 .7 1 1 ,0 0 D u v e n s te d te r D a m m A lt b a u ö ru A 0 1 .0 9 .1 9 9 7 3 1 .0 8 .2 0 2 2 4 1 7 .7 1 1 ,0 0 F ib ig e rs tr a ß e 4 4 ö rU A 0 1 .0 8 .1 9 9 8 3 1 .0 7 .2 0 2 4 3 3 3 .5 6 1 ,9 6 R a h e l- V a rn h a g e n -W e g 1 2 -2 4 ö rU A 1 0 .1 1 .1 9 9 7 u n b e fr is te t 5 0 7 .4 8 3 ,4 8 A n n e li e s e -T u c h e l- W e g ö rU A 3 1 .0 3 .2 0 1 7 3 1 .0 3 .2 0 2 7 2 2 6 .0 6 5 ,0 0 G rü n e r D e ic h 1 2 ö rU A 0 6 .0 5 .2 0 1 5 3 1 .0 3 .2 0 2 0 3 2 .5 7 0 ,0 0 W e d d e s tr a ß e 2 8 ö rU A 0 1 .1 1 .2 0 1 3 1 5 .0 4 .2 0 2 0 1 3 4 .5 3 1 ,0 4 R o d e n b e k e r S tr .3 2 ö rU A 0 1 .0 7 .2 0 1 5 u n b e fr is te t 1 2 5 .8 6 5 ,0 0 B lo m k a m p 6 1 ( K a s e rn e ) ö rU A 0 1 .0 7 .2 0 1 5 3 0 .0 6 .2 0 2 0 0 ,0 0 E if fe s tr . 3 9 8 ö rU A 0 1 .1 0 .2 0 1 5 3 0 .0 9 .2 0 2 5 6 9 6 .1 5 8 ,5 2 S c h le n z ig s tr a ß e 1 0 , 1 0 a - f ö rU A 0 1 .0 9 .2 0 1 5 u n b e fr is te t 5 8 .8 3 0 ,0 0 A u f d e m S ü lz b ra c k 1 , 1 a -g ö rU A 0 1 .0 9 .2 0 1 5 u n b e fr is te t 5 9 .8 4 4 ,0 0 A m S ta d tr a n d 3 5 -3 7 ö rU A 0 1 .0 2 .2 0 1 7 3 1 .0 1 .2 0 3 2 1 .4 2 0 .0 8 0 ,0 0 K o ll a u s tr a ß e 1 5 W N P /S p e z ia la n g . A 0 1 .0 4 .2 0 1 6 3 1 .0 3 .2 0 2 1 1 8 .2 4 0 ,0 0 G ro ß e H o rs t 2 a -n ö rU A 0 1 .0 1 .2 0 1 6 3 1 .1 2 .2 0 2 5 4 2 0 .4 5 4 ,4 4 Drucksache 21/20125 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 W a ld d ö rf e r S tr a ß e 9 1 ö rU A 0 1 .1 0 .2 0 1 5 u n b e fr is te t 1 7 6 .0 4 2 ,6 4 G ro ß e B a h n s tr a ß e 5 0 ö rU A 0 1 .0 4 .2 0 1 8 3 1 .0 3 .2 0 3 3 4 7 4 .9 5 7 ,8 4 A lb e rt -E in s te in -R in g 1 -3 a ö rU A 0 1 .1 1 .2 0 1 7 3 1 .1 0 .2 0 3 0 1 .2 1 6 .8 0 0 ,0 0 S ta p e lf e ld e r S tr a ß e 7 ö rU A 0 1 .0 1 .2 0 1 8 u n b e fr is te t 0 ,0 0 B il ls ti e g 1 ö rU A 0 1 .0 1 .2 0 0 6 3 1 .1 2 .2 0 2 0 3 .1 1 6 .6 2 6 ,9 2 H o rn a c k re d d e r 6 -1 2 ö rU A 0 1 .0 1 .2 0 0 6 u n b e fr is te t 2 0 .5 6 8 ,9 6 K ir c h h o fs tw ie te 1 ö rU A 0 1 .0 1 .2 0 0 6 3 1 .1 2 .2 0 2 1 8 9 .4 0 0 ,0 0 O s te rb a u m 1 3 ö rU A 0 1 .0 1 .2 0 0 6 u n b e fr is te t 1 9 .4 2 2 ,0 0 S ta d e r S tr a ß e 1 0 6 ö rU A 0 1 .0 1 .2 0 0 6 u n b e fr is te t 4 0 .2 9 6 ,0 0 M a x -B ra u e r- A ll e e 2 1 5 ö rU A 0 1 .0 8 .2 0 1 0 u n b e fr is te t 0 ,0 0 W S T ra n s it ö rU A 0 1 .0 1 .2 0 1 5 3 1 .1 2 .2 0 1 9 1 .7 4 0 .0 0 0 ,0 0 B a h re n fe ld . ö rU A 0 1 .0 8 .2 0 1 0 3 1 .0 1 .2 0 1 9 3 2 .2 1 1 ,3 6 E im s b ü tt e l. S ö rU A 0 1 .0 8 .2 0 1 0 3 1 .1 2 .2 0 1 9 5 2 5 .0 0 0 ,0 0 G rü n e w a ld s tr ö rU A 0 1 .0 8 .2 0 1 0 3 1 .0 1 .2 0 1 9 1 0 .4 2 8 ,0 0 W a id m a n n s tr . ö rU A 0 1 .0 8 .2 0 1 0 3 0 .0 9 .2 0 1 9 3 5 0 .6 4 0 ,0 0 B o rs e ls tr .W 9 ö rU A 0 1 .0 8 .2 0 1 0 3 0 .0 6 .2 0 1 9 5 .7 8 8 ,6 2 E in ri c h tu n g e n U P W i n d e r A n m ie tu n g F lu g h a fe n s tr . 6 4 /8 2 ( O h k a m p ) P e rs p e k ti v e W o h n e n A 0 1 .0 1 .2 0 1 8 3 1 .1 2 .2 0 3 3 1 .3 8 9 .5 1 1 ,2 0 D u v e n a c k e r P e rs p e k ti v e W o h n e n A 3 1 .1 2 .2 0 1 7 3 0 .1 2 .2 0 3 2 5 0 1 .0 2 4 ,0 0 O li v e r- L iß y -S tr . 3 8 -4 6 ( H ö rg e n s w e g ) P e rs p e k ti v e W o h n e n A 3 1 .1 2 .2 0 1 7 3 0 .1 2 .2 0 3 2 1 .1 3 3 .8 2 3 ,6 0 E if fe s tr a ß e P e rs p e k ti v e W o h n e n A 0 1 .0 6 .2 0 1 9 3 1 .0 5 .2 0 3 4 1 .0 0 6 .2 9 6 ,0 0 H a fe rb lö c k e n P e rs p e k ti v e W o h n e n A 1 5 .1 2 .2 0 1 8 1 4 .1 2 .2 0 3 3 2 .0 1 0 .4 6 2 ,0 0 B u tt e rb a u e rn s ti e g 1 7 -2 7 P e rs p e k ti v e W o h n e n A 0 2 .0 5 .2 0 1 8 3 1 .0 5 .2 0 3 3 5 6 2 .3 9 5 ,3 6 P la g g e n m o o r 5 4 P e rs p e k ti v e W o h n e n A 0 1 .1 2 .2 0 1 8 3 0 .1 1 .2 0 3 3 1 .0 1 7 .2 2 5 ,6 0 R a ja -I ll in a u k -S tr . 1 -3 9 P e rs p e k ti v e W o h n e n A 0 1 .1 2 .2 0 1 6 3 0 .1 1 .2 0 3 1 9 7 7 .3 4 9 ,6 0 B a u rs tr . P e rs p e k ti v e W o h n e n A 3 0 .0 6 .2 0 2 0 3 1 .0 5 .2 0 3 5 0 ,0 0 A m G le is d re ie c k 2 a - 2 0 P e rs p e k ti v e W o h n e n A 2 2 .1 2 .2 0 1 6 3 1 .1 2 .2 0 3 1 5 .3 8 8 .5 2 7 ,7 6 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/20125 15 E in ri c h tu n g e n i m E ig e n tu m N e u s tä d te r S tr . E ig e n tu m - - - N o tk e s tr . E ig e n tu m - - - A c h te rd w a rs E ig e n tu m - - - B a rg te h e id e r S tr . E ig e n tu m - - - H e lm u th -H ü b n e r- H a u s E ig e n tu m - - - S u h re n k a m p E ig e n tu m - - - W e g e n k a m p E ig e n tu m - - - G ro ß lo h e ri n g E ig e n tu m - - - K ro o n h o rs t E ig e n tu m - - - S p lie d tr in g E ig e n tu m - - - L a d e n b e k e r F u rt w e g E ig e n tu m - - - W e tt e rs tr E ig e n tu m - - - L a n g e n h o rn e r C h a u s s e e E ig e n tu m - - - B o rs te le r C h a u s s e e E ig e n tu m - - - A ls te rb e rg E ig e n tu m - - - S p o rt a lle e E ig e n tu m - - - E rd k a m p s w e g E ig e n tu m - - - H o ls te n k a m p E ig e n tu m - - - A n d e r H a fe n b a h n E ig e n tu m - - - B ill b ro o k d e ic h E ig e n tu m - - - M e ile rs tr . E ig e n tu m - - - H in ri c h s e n s tr . E ig e n tu m - - - L o h k a m p s tr E ig e n tu m - - - O h le n d ie c k / P o p p e n b ü tt le r B e rg E ig e n tu m - - - Drucksache 21/20125 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 20125ska_Text 20125ska_Anlage