BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2476 21. Wahlperiode 29.12.15 Große Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus, Deniz Celik, Martin Dolzer, Norbert Hackbusch, Inge Hannemann, Stephan Jersch, Cansu Özdemir, Christiane Schneider und Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 03.12.15 und Antwort des Senats Betr.: Schulabsentismus Das Problem des Schulabsentismus ist eine durchaus weit verbreitete Realität in der Bundesrepublik Deutschland. Nach Befragen von 10.640 Schülerinnen und Schülern der neunten Jahrgangsstufe in Hamburg, Hannover, Leipzig, München und Friesland zu unentschuldigtem Fernbleiben vom Unterricht antworteten 52.9 Prozent der Befragten, dass sie im letzten halben Schuljahr schon einmal die Schule geschwänzt haben. Bundesweite Schätzungen gehen von rund 300.000 Kindern und Jugendlichen aus. Die Formen reichen von gelegentlichem Schulschwänzen bis zur generellen Schulverweigerung . Die Ursachen sind durchaus vielschichtig. In Hamburg ist die allgemeine Schulpflicht zum einen im Hamburgischen Schulgesetz in den §§ 37 bis 41a geregelt, zum anderen werden ihre Durchsetzung und der Umgang mit Verstößen gegen selbige in der Handreichung zum Umgang mit Schulpflichtverletzungen dargelegt. Wir fragen den Senat: Da die Angaben zur Beantwortung der Fragen 8. a. und 8. b. und 11. von der zuständigen Behörde nicht zentral erfasst werden, wurden zu Fragen 8. a. bis 8. b. alle 190 Grundschulen und zu Frage 11. alle 309 allgemeinbildenden Schulen befragt. Bis zum Beginn der Weihnachtsferien haben 296 Schulen geantwortet. Zur Beantwortung der Fragen mussten alle Schülerakten einer Schule händisch ausgewertet werden. Wegen dieser umfangreichen Recherche werden die Fragen nur für das Schuljahr 2014/2015 und in Frage 11. zusätzlich hinsichtlich der Jahrgangsstufe und des Geschlechts beantwortet. Eine darüber hinausgehende Recherche ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit an den Schulen nicht möglich. Das Merkmal Migrationshintergrund wird daher nicht berichtet, siehe auch Drs. 21/1599. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie hat sich der Schulabsentismus in Hamburg in den letzten drei Jahren entwickelt? Die Richtlinie für den Umgang Schulpflichtverletzungen hat sich bewährt. Da sowohl der zeitliche Verlauf als auch Ursachen und Ausprägungen des Schulabsentismus individuell höchst unterschiedlich sind, wurden bei der Entwicklung der Richtlinie die verschiedenen Erfahrungen der Schulen, der Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ), des Beratungszentrums Berufsbildende Schulen (BZBS) und des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) ausgewertet und gebündelt . Bei den Schulen lässt sich eine gewachsene Routine bei der Anwendung der Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Richtlinie verzeichnen, die dazu beiträgt, den Schulabsentismus zu verringern. In der Regel gehen Schülerinnen und Schüler häufig schon nach gezielten und kurzzeitigen Interventionen wieder regelmäßig zur Schule. Im berufsbildenden Schulbereich lässt sich eine positive Tendenz verzeichnen. Die kontinuierlich sinkenden Zahlen der Bußgeldanträge sowie die Beobachtungen im Schulalltag lassen Rückschlüsse auf eine Verringerung der Schulversäumnisse zu. Die Neustrukturierung des Übergangssystems trägt ebenfalls dazu bei, dass Schulpflichtverletzungen im berufsbildenden Schulsystem zurückgegangen sind. Für den allgemeinbildenden Bereich hat die zuständige Behörde in den letzten drei Jahren keine signifikanten Änderungen bei der Anzahl der Schulpflichtverletzungsmeldungen festgestellt, jedoch haben die an die ReBBZ gemeldeten Fälle zwischen 2012 und 2014 abgenommen, siehe Antwort zu 12. 2. Welche neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse beziehungsweise Untersuchungen zum Schulabsentismus gibt es in der Bundesrepublik Deutschland? Gibt es Untersuchungen zu Hamburg? Gibt es Auswertungen der Hamburger Programme zu Schulabsentismus beziehungsweise Schulverweigerern? Wenn ja, mit welchem Ergebnis? Wenn nein, warum nicht? Eine Auswahl an wissenschaftlichen Erkenntnissen beziehungsweise Untersuchungen zum Schulabsentismus ist nachfolgend aufgeführt: Baier, D. (2012). Die Schulumwelt als Einflussfaktor des Schulschwänzens. In H. Ricking & G. Schulze (Hrsg.). Schulabbruch – ohne Ticket in die Zukunft? Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 37-62. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Abschlussbericht der Evaluation des ESF-Programms Schulverweigerung – die 2. Chance, 2013. HeiKoo-Projekt, Schleswig-Holstein, Konzeptbeschreibung unter http://www.eundc.de/pdf/08308.pdf. Rat für Kriminalitätsverhütung in Schleswig-Holstein (2007). Konzept gegen Schulabsentismus . Kiel. Sälzer, Ch. (2010). Schule und Absentismus. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften . Schreiber-Kittl, M. & Schröpfer, H. (2002). Abgeschrieben? München: DJI. Weiß, B. (2007). Wer schwänzt wie häufig die Schule? Eine vergleichende Sekundäranalyse auf Grundlage von 12 deutschen Studien. In M. Wagner (Hrsg.), Schulabsentismus . Soziologische Analysen zum Einfluss von Familie, Schule und Freundeskreis. Juventa. Der zuständigen Behörde sind keine wissenschaftlichen Untersuchungen bekannt, die sich speziell auf Hamburgische Maßnahmen zum Schulabsentismus beziehen. Im Übrigen siehe Antwort zu 4. und 5. 3. Wie bewertet der Senat das Problem des Schulabsentismus? Auf Grundlage der Richtlinie für den Umgang mit Schulpflichtverletzungen werden alle Schülerinnen und Schüler mit problematischem Schulbesuchsverhalten durch Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Schule, des regional zuständigen ReBBZ oder des BZBS betreut. Vor allem durch auf die Situation und Probleme der einzelnen Schülerinnen und Schüler individuell zugeschnittene Interventionen werden die Schülerinnen und Schüler in der Regel zeitnah wieder zum regelmäßigen Schulbesuch geführt. Die Betreuung durch den Schulberatungsdienst der Stadtteilschulen und das ReBBZ/ BZBS sowie die in den Antworten zu 26. bis 27. b. genannten Projekte sorgen für eine verbesserte Einhaltung der Schulpflicht. Auch in chronifizierten Einzelfällen findet die für Bildung zuständige Behörde in der Regel gemeinsam mit der für Soziales und Familie zuständigen Behörde oder Einrichtungen der Kinder- und Jugendpsychiatrie Lösungen. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 3 4. Sieht der Senat über die „Richtlinie für den Umgang mit Schulpflichtverletzungen “ hinaus weiteren Handlungsbedarf zur Bekämpfung des Schulabsentismus? Wenn ja, welchen? 5. Welche Erfahrungen hat der Senat mit der „Richtlinie für den Umgang mit Schulpflichtverletzungen“? Sieht er Änderungsbedarf? Wenn ja, welchen? Die Richtlinie für den Umgang mit Schulpflichtverletzungen bildet den formalen Rahmen dieses Handlungsfeldes, sie setzt Fristen und beschreibt die Rollen der beteiligten Akteure Schulleitung, ReBBZ, BZBS, Schulaufsicht und Rechtsabteilung. Da sich die Richtlinie bewährt hat, ist eine Veränderung gegenwärtig nicht vorgesehen. Entscheidend ist und bleibt die konsequente Anwendung der Richtlinie im schulischen Alltag. Ein Unterrichtsangebot, das die Möglichkeiten und Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler trifft und ausschöpft, ist eine wichtige Qualitätskategorie des schulischen Alltags. Schülerinnen und Schüler bleiben aus unterschiedlichen Gründen dem Unterricht fern, die Qualitätssicherung und gegebenenfalls Verbesserung der pädagogischen und jugendpsychiatrischen Konzepte für den Umgang mit den anhaltenden und schwierigen Fällen bleibt eine ständige Aufgabe der Schule und der Jugendhilfe. 6. Welche Möglichkeiten hat die Fachbehörde, um zu überprüfen, ob das vorgegebene Verfahren zur Durchsetzung der Schulpflicht überhaupt angewendet wird? Alle Schulen sind angewiesen, nach der Richtlinie für Schulpflichtverletzungen vorzugehen . Dauerhafte Schulpflichtverletzungen sind in das zentrale Schülerregister einzutragen , das auch von der zuständigen Behörde eingesehen werden kann. Die Schulaufsicht wird in lang andauernden Absentismusfällen unaufgefordert nach drei Monaten informiert und berät die Schule zu geeigneten Maßnahmen. 7. Gibt es alternative Projekte beziehungsweise Vorgehensweisen der Fachbehörde im Umgang mit Schulpflichtverletzungen, wenn die Sanktionierungen nicht greifen? Ab welcher Schwelle wird davon abgesehen, die Schulpflicht durchzusetzen? Wer entscheidet ihn solchen Fällen? Eine Schwelle, ab der davon abgesehen wird, die Schulpflicht durchzusetzen, besteht weder aus schulrechtlicher noch aus pädagogischer Sicht. Die Schulpflicht ist stets durchzusetzen. Im Übrigen siehe Antworten zu 26. bis 26. c. 8. Nach der Richtlinie für den Umgang mit Schulpflichtverletzungen (Nummer 8.2) werden die Fälle, in denen beim Vorstellungs- und Anmeldeverfahren auch durch Hausbesuche der Schulen kein Kontakt zu den Familien hergestellt werden konnte, mit den Vorstellungs- und Anmeldungsunterlagen an die Rechtsabteilung der Behörde für Schule und Berufsbildung weitergegeben. a. Wie viele Hausbesuche der Schulen hat es jeweils in den Schuljahren 2012/2013, 2013/2014 und 2014/2015 von jeweils wem gegeben ? Für die Anzahl der Hausbesuche der Schulen im Schuljahr 2014/2015 siehe folgende Tabelle: Schuljahr Anzahl der Hausbesuche davon durchgeführt durch die Schulleitung * davon durchgeführt durch Cop4U* davon durchgeführt durch Lehrkräfte * 2014/15 372 221 114 57 Quelle: Schulabfrage * In einigen Fällen erfolgte der Hausbesuch durch mehr als eine Person. Beteiligt waren zum Beispiel: Schulleitung, Cop4U, Lehrkraft, pädagogische und therapeutische Fachkraft (PTF), Schulsekretariat, Sozial-/Sonderpädagoge, Hausmeister, Familienhelfer, Schulassistenz, Mitarbeiter von fördern und wohnen (f & w). Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Im Übrigen siehe Vorbemerkung. b. Wie wurde bei den jeweiligen Fällen weiter verfahren und mit welchen Ergebnissen? 140 Fälle wurden von den Schulen nach dem Hausbesuch an die Rechtsabteilung der für Bildung zuständigen Behörde weitergegeben, 45 Fälle wurden an das zuständige ReBBZ weitergeleitet. In 220 Fällen erfolgte entweder gleich nach dem Hausbesuch oder nach der erfolgten Abgabe des Falles doch noch die Vorstellung beziehungsweise Anmeldung in der Schule. In 140 Fällen wurde im Laufe des Verfahrens festgestellt, dass die Kinder in andere Länder oder andere Staaten verzogen oder in eine Privatschule aufgenommen worden waren. 9. Nach der Richtlinie für den Umgang mit Schulpflichtverletzungen (Nummern 8.1 und 8.2) werden die Fälle, in denen beim Vorstellungs- und Anmeldeverfahren kein Kontakt zu den Familien von schulpflichtig werdenden Kindern hergestellt werden kann, an die Rechtsabteilung der Behörde für Schule und Berufsbildung weitergegeben. Seit der Anmelderunde für das Schuljahr 2006/2007 werden diese Fälle statistisch erfasst. a. Wie viele Fälle wurden jeweils in welchen Stadtteilen in den Schuljahren 2012/2013, 2013/2014 und 2014/2015 gemeldet und um welche Art der Schulpflichtverletzung handelte es sich jeweils? b. Wie wurde bei den jeweiligen Fällen weiter verfahren und mit welchen Ergebnissen? Siehe Anlage 1. Die Daten werden in der zuständigen Behörde nicht nach Schuljahren , sondern nach Kalenderjahren statistisch erfasst. Es wird der Stadtteil angegeben, in dem sich die Schule befindet, deren Unterricht versäumt wurde. 10. Nach der Richtlinie für den Umgang mit Schulpflichtverletzungen (Nummer 8.3) werden die Fälle, in denen ein Kontakt zur Familie bestanden hat, eine Vorstellung oder Anmeldung aber dennoch nicht erfolgt ist, an Regionalen Bildungs- und Betreuungszentren (ReBBZ) weitergegeben. a. Wie viele Meldungen an welche ReBBZ-Stelle hat es diesbezüglich jeweils in den Schuljahren 2012/2013, 2013/2014 und 2014/2015 von jeweils wem gegeben? Eine Auswertung nach ReBBZ-Standorten ist nur durch Aktenrecherche aller von den ReBBZ bearbeiteten Fälle möglich. Dies ist bei einem Aufkommen von rund 15.000 Fallbearbeitungen in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Es können nur Angaben zur Gesamtzahl der gemeldeten Fälle an die ReBBZ insgesamt gemacht werden, siehe folgende Übersicht : Schuljahr Meldungen Nichtvorstellung gem. Ziff. 8.3 an die ReBBZ 2012/13 6 2013/14 8 2014/15 7 Quelle: Interne Daten der ReBBZ b. Wie wurde bei den jeweiligen Fällen weiter verfahren und mit welchen Ergebnissen? Alle Fälle konnten abschließend aufgeklärt werden. Hauptsächlich waren die Familien mit ihrem Hauptwohnsitz in Hamburg gemeldet, haben sich aber längere Zeit nicht in Hamburg aufgehalten. Dieses konnte vor allem über Verwandte geklärt werden. Die Kinder sind alle zur Einschulung erschienen. In den anderen Fällen sind die Familien in der Neuvorstellungs- oder Anmeldephase in ein anderes Land verzogen. 11. Die Richtlinie für den Umgang mit Schulpflichtverletzungen sieht in 8.4 vor, dass, sobald eine Schülerin oder ein Schüler mehr als drei Tage oder 20 Schulstunden Unterricht in einem Monat unentschuldigt versäumt hat, die Schule dies im Schülerbogen zu dokumentieren und sich Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 5 darum zu bemühen hat, den regelmäßigen Schulbesuch wiederherzustellen . Teil dieser Bemühungen ist mindestens ein Hausbesuch bei der Familie der Schülerin/des Schülers. Wie viele Hausbesuche aufgrund dieser Vorgabe wurden von Lehrerinnen und Lehrern oder anderen pädagogischen Mitarbeitern der Schulen jeweils im Schuljahr 2012/2013, 2013/2014, 2014/2015 in welchen Stadtteilen gemacht? Bitte jeweils angeben, ob es sich bei den betroffenen Schülerinnen und Schülern um Jungen oder Mädchen mit oder ohne Migrationshintergrund handelt und aus welchem Schuljahr die betroffenen Schülerinnen und Schüler kommen. Siehe Anlage 2. Die Angaben zu den Stadtteilen beziehen sich auf die Lage der Schule , nicht auf den Wohnort der betroffenen Schülerinnen und Schüler. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 12. Ein Fall ist an ReBBZ abzugeben, wenn innerhalb von vier Wochen ein Gespräch mit einem Sorgeberechtigten der Schülerin beziehungsweise des Schülers zur Problemlage und eine sachliche Einlassung in ihr beziehungsweise sein Schulbesuchsproblem nicht gelungen sind beziehungsweise wenn ein regelmäßiger Schulbesuch binnen sechs Wochen durch die Maßnahmen der Schule nicht zu erreichen war. Der entsprechende Meldebogen ist auszufüllen und von der Schulleitung zu unterzeichnen . Der Fall wird nunmehr als „anhaltende Schulpflichtverletzung“ im ZSR erfasst. Wie viele Fälle sind jeweils im Schuljahr 2012/2013, 2013/2014, 2014/ 2015 an ReBBZ abgegeben worden, aus welchen Stadtteilen kamen die jeweiligen Meldungen, wie wurde bei den einzelnen Fällen verfahren und mit welchen Ergebnissen? Bitte jeweils angeben, ob es sich bei den betroffenen Schülerinnen und Schülern um Jungen oder Mädchen mit oder ohne Migrationshintergrund handelt und aus welchem Schuljahr die betroffenen Schülerinnen und Schüler kommen. Die statistische Erfassung der gemeldeten Schulpflichtverletzungen in den ReBBZ erfolgte in den vergangenen Zeiträumen nach Kalenderjahren. Daher kann die Beantwortung nur nach Kalender- und nicht nach Schuljahren erfolgen. Kalenderjahr Formale Meldungen von Grundschulen, Gymnasien und Bildungsabteilungen der ReBBZ an die Beratungsabteilungen der ReBBZ davon männlich davon weiblich 2012 287 145 142 2013 278 143 135 2014 255 132 123 Quelle: Interne Daten der ReBBZ Hinweis: Nach der „Richtlinie zum Umgang mit Schulpflichtverletzungen“ werden die Meldungen der Stadtteilschulen zur weiteren Bearbeitung an die Schulberatungsdienste der eigenen Schulen weitergegeben. Meldungen nach Klassenstufen Klassenstufe 2012 2013 2014 13 0 0 0 12 1 0 0 11 2 2 1 10 30 40 54 9 60 75 55 8 65 47 45 7 29 34 28 6 21 20 16 5 16 17 15 4 11 6 4 Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Klassenstufe 2012 2013 2014 3 11 7 5 2 11 7 6 1 20 12 14 Vorschulbereich 10 11 12 Quelle: Interne Daten der ReBBZ Stadtteilbezogene Auswertungen sind mit der in den ReBBZ genutzten Statistik nicht möglich. Im Übrigen siehe Vorbemerkung und Antwort zu 10. In den von ReBBZ bearbeiteten Fällen von Schulpflichtverletzungen werden gemeinsam mit den Eltern, Vertretern der Schule und gegebenenfalls weiteren Institutionen Interventionsmöglichkeiten erarbeitet. Der zweite Hausbesuch, der erstmalig durch die Schule und im weiteren Verlauf durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ReBBZ wiederholt wird, ergibt weitere Erkenntnisse zu den Ursachen der Schulpflichtverletzung. Davon ausgehend werden fallbezogen weitere Maßnahmen ergriffen. Dazu gehören das Einschalten weiterer Beratungsdienste, die Organisation eines Abholdienstes oder ein Klassen- oder Schulwechsel. In schwierigeren Einzelfällen werden der Allgemeine Soziale Dienst, die Schulaufsicht, kinder- und jugendpsychiatrische Institutionen oder auch das Familiengericht hinzugezogen. Jugendhilfemaßnahmen oder therapeutische Maßnahmen werden fallbezogen eingeleitet und in jedem Fall wird die Bearbeitung und außerschulische Förderung durch die fallzuständigen ReBBZ-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter gewährleistet. 13. In wie vielen Fällen wurde seit 2012 jährlich die Unterstützung der Polizei gesucht, um die Schulpflicht durchzusetzen? Statistiken im Sinne der Fragestellung werden bei der Polizei nicht geführt. Für die Beantwortung der Fragestellung wäre eine Durchsicht sämtlicher Vorgänge des erfragten Zeitraums bei der Polizei erforderlich. Die Auswertung mehrerer Hunderttausend Vorgänge pro Jahr ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 14. Auch bei anhaltenden Schulpflichtverletzungen in beruflichen Schulen hat die Schule es im Schülerbogen zu vermerken, wenn eine Schülerin oder ein Schüler mehr als drei Tage oder 20 Schulstunden in einem Monat unentschuldigt versäumt hat. Die Schule hat sich dann darum zu bemühen, den regelmäßigen Schulbesuch wiederherzustellen. Die Schule soll dann Kontakt mit den Jugendlichen und einem Sorgeberechtigten , gegebenenfalls auch mit dem Ausbildungsbetrieb aufnehmen. Dabei soll der Sachverhalt geklärt und vereinbart werden, wie der regelmäßige Schulbesuch erreicht werden kann. Die Schule zieht bei erfolglosem Bemühen spätestens nach zwei Wochen den Beratungslehrer hinzu. Nach spätestens zwei weiteren Wochen wird ReBBZ Berufliche Schulen hinzugezogen. Nach zehn Wochen anhaltender Schulpflichtverletzung stellt die Schule den Antrag auf Maßnahmen des Verwaltungszwanges oder Erlass eines Bußgeldes. Alle genannten Fristen beziehen sich auf Vollzeitschüler. Für Teilzeitschülerinnen und -schüler legt die Schule in Abstimmung mit den Ausbildungsbetrieben angemessene Fristen fest. a. In wie vielen Fällen und von jeweils welchen beruflichen Schulen wurde jeweils in den Schuljahren 2012/2013, 2013/2014, 2014/ 2015 aufgrund von Schulpflichtverletzungen ReBBZ Berufliche Schulen hinzugezogen? Im Schuljahr 2012/2013 wurden 266 Beratungsanfragen mit der Problemlage „Absentismus “ an das BZBS gestellt, im Schuljahr 2013/2014 waren es 252 und im Schuljahr 2014/2015 insgesamt 216. Die Schweigepflicht für die psychologische Beratung gestattet keine Ausweisung schulgenauer Zahlen, weil sonst Rückschlüsse auf die Vorfälle in den Schulen gezogen sowie eine vertrauliche Behandlung und zukünftige auch präventive Kontaktaufnahmen erschwert werden könnten. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 7 b. Wie wurde mit den Fällen verfahren, mit welchen Ergebnissen und in wie vielen Fällen waren Schülerinnen und Schüler betroffen, die nicht in einer dualen Ausbildung waren? Bitte jeweils angeben, ob es sich bei den betroffenen Schülerinnen und Schülern um Jungen oder Mädchen mit oder ohne Migrationshintergrund handelt und aus welchem Schuljahr die betroffenen Schülerinnen und Schüler kommen. Das BZBS unterstützt die Ratsuchenden bei der Erarbeitung von individuellen Lösungswegen für die Problemlagen der Schülerinnen und Schüler. Bei Bedarf werden hierbei weitere Einrichtungen wie der Allgemeine Soziale Dienst, die Rechtsabteilung der für Bildung zuständigen Behörde, die Jugendberufsagentur und niedergelassene Ärzte und Psychotherapeuten und Kliniken miteinbezogen. Teilweise führen die Interventionen des BZBS zu einer schnellen Reintegration der Schülerinnen und Schüler in die Schule. Teilweise machen die Probleme der Schülerinnen und Schüler Unterstützungsmaßnahmen notwendig, die erst längerfristig eine Integration in eine Ausbildung ermöglichen. Im Schuljahr 2012/2013 waren 92 Schülerinnen und Schüler nicht in einer dualen Ausbildung, im Schuljahr 2013/2014 waren es 89 und im Schuljahr 2014/2015 insgesamt 69. Geschlecht, Migrationshintergrund und Ausbildungsjahr werden nicht zentral erfasst. Für diese Angaben müssten rund 3.000 Akten auswertet werden. Dies ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 15. Welche unterschiedlichen Regelungen gibt es an den Hamburger beruflichen Schulen bezüglich der Fristen für Teilzeitschülerinnen und Teilzeitschüler ? Die Richtlinie Schulpflichtverletzung gilt in gleicher Weise für alle Bildungsgänge der berufsbildenden Schulen. 16. Aus welchen Stadtteilen wurden jeweils 2012, 2013, 2014 und 2015 die Schulpflichtverletzungen zur Prüfung und Einleitung von Zwangsmitteln oder Bußgeldern an die Rechtsabteilung der zuständigen Behörde geleitet und um welche Schulpflichtverletzungen handelte es sich hierbei jeweils? Bitte jeweils angeben, ob es sich bei den betroffenen Schülerinnen und Schülern um Jungen oder Mädchen mit oder ohne Migrationshintergrund handelt und aus welchem Schuljahr die betroffenen Schülerinnen und Schüler kommen. 17. Wie viele und welche Zwangsmittel wurden in welchen Stadtteilen umgesetzt? 18. Wie viele Bußgeldbescheide wegen Schulpflichtverletzung wurden in den Jahren 2012, 2013, 2014 und 2015 verhängt? (Bitte auch nach Stadtteilen aufschlüsseln.) 19. Wie viele davon wurden in den jeweiligen Jahren verhängt wegen - unentschuldigter Fehlzeiten? - unentschuldigter Fehlzeiten im Wiederholungsfall? - Fehltagen aufgrund ungenehmigter Ferienverlängerung? - Nichtteilnahme an einer Klassenfahrt? - Nichtteilnahme an verpflichtenden Sprachfördermaßnahmen nach § 28 a HmbSG? - Nichtvorstellung der Viereinhalbjährigen? - Nichtanmeldung von schulpflichtigen Kindern an der Grundschulen? Siehe Anlagen 3 und 4. Die Merkmale „Migrationshintergrund“ und „Jahrgangsstufenzugehörigkeit “ werden in der Geschäftsstatistik der Rechtsabteilung der für Bildung zuständigen Behörde nicht erfasst. Im Übrigen siehe Antwort zu 9. bis 9. b. Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 20. Wie viele Bußgelder in jeweils welcher Höhe wurden 2012, 2013, 2014, 2015 gezahlt? - Bei wie vielen wurde ein Mahnverfahren eingeleitet? - Bei wie vielen führte das dann zur Bezahlung? - Bei wie vielen wurde die Bezahlung gestundet? - Aus welchen Gründen wurden Bußgelder nicht gezahlt? Auf die in den Jahren 2012 bis 2015 erlassenen Bußgeldbescheide in Höhe von zusammen 526.648,78 Euro wurden bisher insgesamt 157.885,89 Euro gezahlt (Stand 18.12.2015). Jahr Verhängte Bußgelder in Euro Zahlungen auf die verhängten Bußgelder in Euro 2012 120.694,26 44.294,78 2013 139.670,68 50.457,36 2014 128.349,67 39.968,10 2015 137.934,17 23.165,65 Ziel der Ordnungswidrigkeitenverfahren ist nicht die Generierung von Einnahmen, sondern die Verstetigung des Schulbesuchs. Bußgeldbescheide werden daher zum Beispiel aufgehoben, wenn die Schülerin beziehungsweise der Schüler nach einer anhaltenden Schulpflichtverletzung über einen Zeitraum von drei Monaten die Schule regelmäßig besucht, volljährig wird oder aus Hamburg fortzieht oder wenn die Geldbuße wegen neu eingeleiteter Jugendhilfemaßnahmen nicht mehr sinnvoll erscheint. Geldbußen gegen Schülerinnen und Schüler, die nicht beigetrieben werden können, können durch den Jugendrichter in Arbeitsleistungen, Schul-, Gesprächs- oder sonstige Weisungen oder Arrest umgewandelt werden. Eine Niederschlagung erfolgt in der Regel, weil gegen Sorgeberechtigte verhängte Bußgelder uneinbringlich sind. Zum Ausgang der abgeschlossenen Bußgeldverfahren siehe Anlage 5. Die übrigen erfragten Daten werden statistisch nicht erfasst. 21. Wie viele Strafanzeigen gegen Erziehungsberechtigte aufgrund von Schulpflichtverletzungen gab es jeweils 2012, 2013, 2014 und 2015 von wem und mit welchem Ergebnis? Bitte jeweils angeben, ob es sich bei den betroffenen Schülerinnen und Schülern um Jungen oder Mädchen mit oder ohne Migrationshintergrund handelt und aus welchem Schuljahr die betroffenen Schülerinnen und Schüler kommen. In den Jahren 2012 bis 2015 wurden bei der Staatsanwaltschaft Hamburg insgesamt 30 Ermittlungsverfahren wegen des Vorwurfs gemäß § 114 Hamburgisches Schulgesetz (HmbSG)1 mit 40 Beschuldigten und folgender Erledigung für die einzelnen Beschuldigten geführt; ein Migrationshintergrund ließ sich aus den Akten nicht eindeutig entnehmen: Jahr Verfahren/Anzahl der Beschuldigten Anklage/ Strafbefehl § 170 II StPO Sonstige Erledigungen 2012 13/18 9 2 6 x § 153 I StPO 1 x § 154 I StPO 1 Möglich ist, dass der Vorwurf des Zulassens exzessiver Schulabwesenheit durch Erziehungsberechtigte auch in Ermittlungsverfahren, die allein wegen der Verletzung der Fürsorge- und Erziehungspflicht gemäß § 171 StGB im Vorgangsverwaltungs- und -bearbeitungssystem MESTA der Staatsanwaltschaft Hamburg erfasst sind, Verfahrensgegenstand ist, was im Hinblick auf die Anzahl dieser Verfahren (2012: 76 Verfahren mit 116 Beschuldigten, 2013: 57 Verfahren mit 70 Beschuldigten, 2014: 56 Verfahren mit 77 Beschuldigten, 2015: bisher 61 Verfahren mit 82 Beschuldigten) in der zur Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht überprüft werden konnte. Allerdings wird die Möglichkeit von Mehrfachnennungen beim Tatvorwurf in MESTA grundsätzlich genutzt. So waren drei der 30 oben genannten Verfahren sowohl wegen § 114 HmbSG als auch § 171 StGB eingetragen worden. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 9 Jahr Verfahren/Anzahl der Beschuldigten Anklage/ Strafbefehl § 170 II StPO Sonstige Erledigungen 2013 8/10 7 1 2 x vorl. Einstellung § 154f StPO 2014 2/3 - - 1 x § 153 I StPO 2 x § 154 I StPO 20152 (bisher) 7/9 1 2 - Die 30 Verfahrensakten wurden wie folgt ausgewertet: Anzeige durch3 Klasse/Geschlecht/Alter4 Ausgang/Erledigung 2012 BSB 1. Jahr Berufs. 17 Jahre, w Geldstrafe nach Anklage BSB 1. Jahr Berufs. 17 Jahre, w Geldstrafen gegen zwei Beschuldigte nach Anklage BSB 1. Jahr Berufs. 16 Jahre, m Freispruch nach Anklage BSB zwei Kinder: - 3. und 4. Klasse 9 u. 10 Jahre, m - 1. und 2. Klasse 7 und 8 Jahre, w Verwarnung mit Strafvorbehalt nach Anklage Polizei 7. Klasse 14 Jahre, m § 153 Abs. 1 StPO für zwei Beschuldigte BSB 10 Jahre, m § 153 Abs. 1 StPO für zwei Beschuldigte BSB 2. Jahr Berufs 16 Jahre, m § 170 Abs. 2 StPO für zwei Beschuldigte BSB 2. Klasse 9 Jahre, w § 153 Abs. 1 StPO BSB 7. Klasse 13 Jahre, w § 154 Abs. 1 StPO BSB 3. Klasse 9 Jahre, m Verwarnung mit Strafvorbehalt nach Anklage BSB 14 und 15 Jahre, m Geldstrafe durch Strafbefehl BSB 1. Jahr Berufs, m 15 und 16 Jahre § 153 Abs. 1 StPO BSB drei Kinder 9, 12 und 15 Jahre 1 x w, 2 x m § 153 Abs. 2 StPO nach Anklage für zwei Beschuldigte; die Akte wird zurzeit reponiert, sodass die Auswertung allein anhand von MES- TA erfolgen konnte 2013 BSB 6. und 7. Klasse 11 und 12 Jahre w Geldstrafen gegen zwei Beschuldigte nach Anklage BSB zwei Kinder: - 2. Jahr Berufs. 16 Jahre, m - 1. Jahr Berufs. 17 Jahre, m § 153 Abs. 2 StPO nach Anklage BSB 6. Klasse, m 12 und 13 Jahre Geldstrafe durch Strafbefehl 2 Im Jahrgang 2015 sind für sechs Beschuldigte die Verfahren noch nicht abgeschlossen („offen “). 3 Die Behörde für Schule und Berufsbildung wird in der Abkürzungsform BSB aufgeführt. In den Fällen, in denen die BSB Anzeige erstattete, wurde ihr der Sachverhalt regelmäßig von der jeweiligen Schule zur Kenntnis gebracht. Die BSB ist auch für die Stellung des Strafantrags gemäß § 114 Absatz 2 HmbSG zuständig. 4 Da die Schulklasse häufig nicht aktenkundig wurde, wird zudem das Alter der Kinder zur angezeigten Tatzeit genannt. Der Schulabsentismus trat zum Teil schon zuvor auf. Das Geschlecht wird mit m für „männlich“ und w für „weiblich“, Berufsschule wird mit „Berufs.“ abgekürzt. Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Anzeige durch3 Klasse/Geschlecht/Alter4 Ausgang/Erledigung BSB zwei Kinder: - 6 Jahre, w - 7 und 8 Jahre, w Verwarnung mit Strafvorbehalt nach Anklage, die Akte lag dem zuständigen Gericht vor, sodass lediglich Handakte und V-Heft ausgewertet werden konnten BSB 9 Jahre, w vorl. Einstellung § 154f StPO wegen Ausreise der beiden Beschuldigten BSB 12 Jahre, m § 170 Abs. 2 StPO BSB vier Kinder 7, 11, 15 und 16 Jahre 3 x w, 1 x m vorl. Einstellung § 205 StPO wegen Ausreise der Beschuldigten nach Anklage BSB 4. Klasse 11 Jahre und fortlaufend, w Anklage im Oktober 2015 2014 BSB zwei Kinder - 1. Klasse 7 Jahre, m - 5. Klasse 11 Jahre, w § 154 Abs. 1 StPO für zwei Beschuldigte Schule zwei Kinder, w 12 und 13 Jahre § 153 Abs. 1 StPO 2015 (bisher) BSB 12 Jahre, m Geldstrafe nach Anklage, die Akte lag dem zuständigen Gericht vor; Auswertung allein anhand von MESTA BSB 8. Klasse 14 Jahre, w offen. Die Akte lag der Polizei vor, sodass nur Handakte und Mesta ausgewertet werden konnten BSB 8 Jahre, m offen für zwei Beschuldigte BSB drei Kinder, davon eins 14 Jahre 2 x m, 1 x w offen. Die Akte lag der BSB gemäß Nr. 93 RiStBV wegen einer beabsichtigten Einstellung gemäß § 153a Abs. 1 StPO vor, sodass nur Handakte und Mesta ausgewertet werden konnten BSB 6. Klasse 14 Jahre, w offen BSB 8. und 9. Klasse 13 Jahre, m offen. Die Akte lag der Polizei vor, sodass nur Handakte und Mesta ausgewertet werden konnten Polizei 15 Jahre, w § 170 Abs. 2 StPO für zwei Beschuldigte Für den Bereich der Polizei siehe Antwort zu 13. 22. Wie viele Sorgerechtsverfahren wurden aufgrund von Schulpflichtverletzungen jeweils 2012, 2013, 2014 und 2015 eingeleitet, von wem jeweils und mit welchem Ergebnis? Bitte jeweils angeben, ob es sich bei den betroffenen Schülerinnen und Schülern um Jungen oder Mädchen mit oder ohne Migrationshintergrund handelt und aus welchem Schuljahr die betroffenen Schülerinnen und Schüler kommen. Sorgerechtsverfahren, in denen die Jugendämter (ASD) mitwirken, gehen in der Regel mit Multiproblemlagen einher, zu denen auch Schulpflichtverletzungen gehören können . Die in jedem Einzelfall vorliegenden Problemlagen werden in den Fallakten dokumentiert und statistisch nicht erfasst. Um sie zu ermitteln müssten circa 14.700 Fallakten zu Rechtsverfahren händisch ausgewertet werden, in denen die Jugendämter in den Jahren 2014 und 2015 mitgewirkt haben oder noch mitwirken. Eine solche Auswertung ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Die Gesamtzahl aller Sorgerechtsverfahren wird in der Justizstatistik der Familiengerichte nicht erfasst. Für die Beantwortung der Frage müssten sämtliche familienge- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 11 richtlichen Akten mit dem Gegenstand „elterliche Sorge“ händisch ausgewertet werden . Das sind bis zu rund 5.000 Akten aus rund 15.000 Akten jährlich. Dies ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 23. In wie vielen Fällen haben jeweils welche berufliche Schulen jeweils in den Schuljahren 2012/2013, 2013/2014, 2014/2015 nach zehn Wochen anhaltenden Schulpflichtverletzungen Anträge auf Maßnahmen des Verwaltungszwanges oder Bußgelderlass gestellt und wie sind diese Fälle jeweils weiter verlaufen? Bitte jeweils angeben, ob es sich bei den betroffenen Schülerinnen und Schülern um Jungen oder Mädchen mit oder ohne Migrationshintergrund handelt und aus welchem Schuljahr die betroffenen Schülerinnen und Schüler kommen. 24. In wie vielen Fällen, in denen durch die Klassenkonferenz eine Gefährdung von Leben und Gesundheit (zum Beispiel Suizidalität), eine schwere (insbesondere psychische) Erkrankung oder eine aktuelle Krisensituation (plötzlicher Leistungsabfall, abruptes Fehlen) ausgeschlossen werden kann, wurde ohne Einschaltung von ReBBZ unmittelbar bei der Rechtsabteilung der Erlass eines Bußgeldbescheides gegen den/die Schüler/-in beantragt, wann und von jeweils welcher beruflichen Schule? Bitte jeweils angeben, ob es sich bei den betroffenen Schülerinnen und Schülern um Jungen oder Mädchen mit oder ohne Migrationshintergrund handelt und aus welchem Schuljahr die betroffenen Schülerinnen und Schüler kommen. In der Statistik der Rechtsabteilung der für Bildung zuständigen Behörde wird weder die Dauer der Schulpflichtverletzung erfasst noch die vorangegangene oder parallele Beteiligung eines ReBBZ beziehungsweise des BZBS. Auch in den Akten der Rechtsabteilung liegen diese Daten nicht regelhaft vor. Auswertungen zum Verlauf eines Falles inklusive Schul- und Geschlechtszugehörigkeit können nicht automatisiert erfolgen. Für die Beantwortung der Frage müssten sämtliche Akten mit dem Gegenstand „Schulpflichtverletzung nach Ziffer 8.5 der Richtlinie“ händisch ausgewertet werden . Das sind bis zu 1.150 Akten für den erfragten Zeitraum. Dies ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Zu den Gründen, die zur Erledigung der Verfahren führten, jeweils nach Geschlecht und Jahr, siehe Anlage 6. Zur Anzahl der Anträge nach Schule und Geschlecht siehe Anlage 7. Die Zahl und Art der ergriffenen Maßnahmen ergibt sich aus Anlage 4. Im Übrigen siehe Antwort zu 9. bis 9. b. 25. Die Einführung des Schulzwanges hat die Möglichkeit einer Nachschau in der Wohnung auch in solchen Fällen eröffnet, in denen keine weiteren Hinweise auf eine Gefährdung des Kindes vorliegen. a. In welchen Bezirken beziehungsweise Stadtteilen wurden jeweils wie viele dieser Nachschauen jeweils in den Jahren 2012, 2013, 2014 und 2015 vorgenommen und von wem? Siehe Anlage 8. b. In den meisten Fällen sollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der zuständigen Behörde freiwillig in die Wohnungen gelassen worden sein oder ihnen wurde bereitwillig Auskunft erteilt. Erst wenn bei zwei Hausbesuchen zu unterschiedlichen Tageszeiten kein Kontakt zur Familie hergestellt und auch nicht auf andere Weise gesicherte Erkenntnisse über die Familie gewonnen werden konnten, kann die Türöffnung gerichtlich angeordnet werden. In wie vielen Fällen jeweils in den Jahren 2012, 2013, 2014 und 2015 war dies der Fall und in welchen Bezirken jeweils? Im Jahr 2013 erfolgte eine Durchsuchung einer Wohnung in Bergedorf. 26. Gibt es Projekte, die mit dem Ziel arbeiten, junge – aus dem Schulsystem herausgefallene – Menschen wieder in allgemeinbildende Schulen zu integrieren? Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Wenn ja, welche sind dies im Einzelnen? Seit 2005 sind in Hamburg insgesamt 72 Kooperationsprojekte zwischen Schule und Jugendhilfe eingerichtet worden, die alle das Ziel haben, Kinder und Jugendliche bei der Integration in die Schulen zu unterstützen. Zu den Angeboten, die im Rahmen des Ausbaus sozialräumlicher Angebote der Jugendhilfe eingerichtet wurden, siehe Anlage 9. Aufgrund der positiven Erfahrungen mit diesen Angeboten haben die für Bildung zuständige Behörde, die für Soziales und Familie zuständige Behörde und die Bezirksämter im Februar 2013 die „Rahmenvereinbarung Regionale Kooperationen zwischen Schule und Jugendhilfe für die Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten zwischen der BSB, BASFI und den Bezirken“ beschlossen (siehe: http://www.hamburg.de/infos-fuer-fachkraefte/3752888/rahmenvereinbarung-schulejugendhilfe /). Alle seit diesem Zeitpunkt eingerichteten Angebote beruhen auf den fachlichen Vorgaben und den Finanzierungsmodalitäten der genannten Rahmenvereinbarung . Einige der in den Vorjahren eingerichteten Angebote wurden konzeptionell weiterentwickelt und arbeiten heute ebenfalls auf der Grundlage der Rahmenvereinbarung . Mit dieser Vereinbarung wurden erstmalig gemeinsame und für alle Angebote verbindliche fachliche und finanzielle Eckpunkte eingeführt. Für die Angebote gemäß Rahmenvereinbarung siehe Anlage 10. Alle Angebote werden gemeinsam von Schulen, den ReBBZ, Jugendämtern und Jugendhilfeträgern durchgeführt. Es werden sowohl Kinder und Jugendliche in familiären Problemlagen und mit unterschiedlichen Schulproblemen als auch Kinder und Jugendliche mit Rückzugs- und Verweigerungstendenzen sowie mit verfestigter Schulverweigerung betreut. a. Wie wurde das Projekt implementiert und wer ist daran beteiligt? Vor Abschluss der Rahmenvereinbarung wurden auf Initiative einzelner ReBBZ, einzelner Schulen, von Trägern der Jugendhilfe und dem für diese Region zuständigen Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) der bezirklichen Jugendämter Kooperationsverbünde mit verbindlichen Kooperationsvereinbarungen bezüglich der zu betreuenden Zielgruppen, der Ziele, Arbeitsweisen und Finanzierungsmodalitäten abgeschlossen. Dazu zählen auch sechs ehemalige ESF-Projekte Schulverweigerung – Die 2. Chance von 2006 bis 2013. Die Entwicklung eines regionalen Kooperationsangebotes gemäß der Rahmenvereinbarung aus 2013 beginnt regelmäßig mit der Identifizierung des Förder- und Hilfebedarfs in der Region. Jugendamt und ReBBZ benennen Kinder und Jugendliche mit gravierenden Problemen in der Schule bei gleichzeitigen Erziehungsproblemen in der Familie. Es werden mögliche Standorte identifiziert und für die Region spezifische Konzepte auf der Grundlage der Rahmenvereinbarung entwickelt. Sind Zielgruppe und Förder- und Hilfebedarf erfasst und ist der Standort ausgewählt, werden im Jugendamt Interessenbekundungsverfahren zur Gewinnung von Kooperationsträgern der Jugendhilfe zur Umsetzung der Angebote vor Ort durchgeführt. Die Trägerauswahl erfolgt gemeinsam durch das beteiligte ReBBZ und das Jugendamt. Die Steuerungsgruppe Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe, in der die für Soziales und Familie zuständige Behörde, die für Bildung zuständige Behörde und die Bezirksämter vertreten sind, begleitet den Implementierungsprozess. b. Welche Ziele genau werden mit dem Projekt verfolgt? Gemeinsam verfolgen die Kooperationspartner das Ziel, allen Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten eine erfolgreiche Teilhabe am schulischen Leben zu ermöglichen, eine stabile schulische Integration sowie den bestmöglichen Schulabschluss und eine gute Anschlussfähigkeit zu sichern sowie Ausgrenzung , wiederholte Schulwechsel und Schulpflichtverletzungen zu verhindern. Weitere Ziele sind Verbleib der Lernenden im schulischen System, Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 13 sozialräumliche Integration in die bestehenden Unterstützungs- und Freizeitangebote , Stärkung des Selbstbewusstseins und Steigerung der sozialen Kompetenzen und Stärkung der Familie und Förderung der Erziehungskompetenzen. c. Wie viel Personal (Lehrerinnen und Lehrer, Erzieherinnen und Erzieher, weiteres Lehr-/Erziehungspersonal, Mitarbeiter der Kinderund Jugendhilfe, ReBBZ et cetera) stehen für das/die Projekt/e (jeweils ) zur Verfügung? Auf der Grundlage der Rahmenvereinbarung von 2013 wurden zwei Modelle entwickelt , die sich hinsichtlich der Gruppengrößen und Betreuungsintensitäten unterscheiden : Modell I ist ein in der Regelschule integriertes und individualisiertes Unterstützungsangebot für eine Lerngruppe von acht bis zehn Kindern und Jugendlichen aus einer oder mehreren Schulen. Nach diesem Modell werden Angebote für insgesamt circa 300 Kinder und Jugendliche realisiert, die noch in ihrer Schule erreicht werden können. Für diese Angebote stehen für zehn Plätze 1,5 Stellen für Schulpädagogik (Lehrerinnen und Lehrer, Sonderschullehrerinnen und -lehrer sowie bei Bedarf anteilig Schulpsychologie der ReBBZ) und 1,5 Stellen Sozialpädagogik von der Jugendhilfe zur Verfügung. Modell II ist ein einjähriges temporäres Lerngruppenangebot für sechs Kinder und Jugendliche aus mehreren Schulen in einem ReBBZ mit anschließender etwa einjähriger Integrationsphase in ihre Stammschule beziehungsweise in eine neue Zielschule. Insgesamt gibt es solche Angebote für circa 100 Kinder und Jugendliche mit manifestierten Störungsbildern und gravierenden multiplen sozialen Problemlagen , die zunächst ein Lernangebot außerhalb ihrer Stammschule benötigen. Für diese temporären Lerngruppen stehen für sechs Plätze 2,0 Stellen für Schulpädagogik (Lehrerinnen und Lehrer, Sonderschullehrerinnen und -lehrer sowie bei Bedarf anteilig Schulpsychologie der ReBBZ) und 2,25 Stellen Sozialpädagogik von der Jugendhilfe zur Verfügung. Insgesamt werden auf der Seite der Schulen 80,30 Stellen und auf der Seite der Jugendhilfe 85,15 Stellen zur Verfügung gestellt, siehe Anlage 10. Bei den in der Anlage 9 aufgeführten Kooperationsprojekten Jugendhilfe – Schule, die nicht auf der Grundlage der Rahmenvereinbarung von 2013 arbeiten, handelt es sich um pauschalfinanzierte Sozialräumliche Hilfen und Angebote der Jugendhilfe. Diese Angebote finden zum Teil an wechselnden Standorten mit wechselnden Platzzahlen statt. 27. Welche weiteren Projekte aus Hamburg und anderen Bundesländern sind der/den zuständigen Behörde/n zum Thema Schulabsentismus bekannt? a. Welche Ansätze hinsichtlich des Problems „Schulabsentismus“ verfolgen diese Projekte? b. Welche Erfolge können diese Projekte vorweisen? Daneben existieren zwei weitere Kooperationsangebote zwischen Schulen und Jugendhilfeträgern, die sich mit Schulproblemen von Kindern und Jugendlichen und in Einzelfällen auch mit dem Thema Schulabsentismus befassen. Beide Angebote werden nicht wie oben durch Zuwendungen finanziert, sondern einzeln als ambulante oder stationäre Hilfen zur Erziehung sowie durch Ressourcen aus den Schulen. Es handelt sich um folgende Projekte: Comeback – Hilfen für Schulverweigerer In diesem Projekt kooperieren die beiden Stiftungsbereiche Kinder- und Jugendhilfe und Wichernschule des Rauhen Hauses miteinander. In Abstimmung der Fach- und Lehrkräfte werden zwölf Kinder und Jugendliche differenziert und orientiert am individuellen Unterstützungsbedarf unterrichtet und begleitet. Sie leben in einer Wohngrup- Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 pe oder in ihren Familien. Mit der Aufnahme im Comeback werden die Kinder und Jugendlichen gleichzeitig auch Schülerinnen und Schüler der Wichern-Schule. Ziel ist, dass sie teilweise oder vollständig in den Unterricht integriert sind. Sie können im Comeback oder in einer Schulklasse einen qualifizierten Schulabschluss machen. Stunden- und tageweise nähern sie sich dem Schullalltag an, erfahren Verbindlichkeit und Verlässlichkeit, entwickeln Vertrauen und stärken ihre Fähigkeiten. Lern- und Förderziele werden formuliert und Verhaltensziele mit Arbeitsaufgaben festgelegt. Nach Beendigung der Hilfen im Comeback schaffen circa 50 Prozent den regelmäßigen Schulbesuch oder einen formalen Bildungsabschluss. Bei den anderen 50 Prozent wird die Hilfe bei Comeback entweder durch einen Umzug, die Entscheidung der Eltern oder weil andere Hilfemaßnahmen geeignet und notwendig sind beendet. SchuB – Schul- und Beschäftigungsprogramm Die Kooperationspartner im SchuB sind der Träger Margaretenhort, die Kinder- und Jugendpsychiatrie der Asklepios Klinik Harburg, das ReBBZ Harburg und die Goetheschule . Innerhalb des Schul- und Beschäftigungsprogramms werden zwölf Kinder und Jugendliche, die aufgrund ihrer psychischen Probleme Schwierigkeiten in der Schule haben oder die bereits schulabsent sind, unterrichtet und begleitet. Gemeinsames Ziel der Kooperationspartner ist es, die Kinder und Jugendlichen wieder dauerhaft und geregelt in eine Schule oder Ausbildung zu führen. Gelingt das nicht, besteht im Einzelfall die Möglichkeit, auf einen externen Schulabschluss vorzubereiten. Die Kinder und Jugendlichen werden in einer externen Schulklasse der Goetheschule unterrichtet und sie leben im Rahmen einer stationären Hilfe zur Erziehung in sozialtherapeutischen Wohngruppen des Margaretenhorts. Der Erfolg des Angebotes wird im jeweiligen Einzelfall im Rahmen der Hilfeplanung der Jugendämter festgestellt. Eine zusammenfassende Auswertung liegt nicht vor. Aus anderen Ländern ist die AktiF-Gruppe des Leinerstift e.V. in Ostfriesland bekannt. Die AktiF-Gruppe ist ein eng miteinander verzahntes Kooperationsangebot zwischen Schule und Jugendhilfe. Zum Erfolg des Angebotes hat der Träger keine Daten übermittelt . 28. Sind Projekte aus dem europäischen Ausland zu diesem Thema bekannt? Schulabsentismus steht im Rahmen der European Agency auf der Liste der zukünftigen Vorhaben. Aus Großbritannien liegt in diesem Zusammenhang folgender Hinweis auf ein Projekt vor, siehe https://www.gov.uk/government/publications/absence-andattainment -at-key-stages-2-and-4-2012-to-2013. Anzahl der Fälle nach Kalenderjahr, Stadtteil, Kategorie und Ergebnis Jahr Jahr Jahr Jahr 2012 2013 2014 2015 (Stand: 14.12) Vorstellungsverfahren Ziff. 8.2 a 4,5 Jährige ohne Kontakt Altona-Altstadt 1 6 3 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 3 Dublette 1 Schulbescheinigung Ausland liegt vor 1 Vorstellung ist erfolgt 3 2 1 Altona-Nord 5 2 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 3 1 1 Vorstellung ist erfolgt 2 2 Bahrenfeld 1 2 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Vorstellung ist erfolgt 1 1 1 Barmbek-Nord 1 1 2 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Auslandsschulbesuch 1 Vorstellung ist erfolgt 1 1 Barmbek-Süd 3 6 4 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 4 3 Schulbescheinigung Ausland liegt vor 1 1 verstorben 1 Vorstellung ist erfolgt 1 1 Bergedorf 1 2 3 2 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 1 1 1 Vorstellung ist erfolgt 1 2 1 Billstedt 1 2 3 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 1 Schulbescheinigung Ausland liegt vor 1 Vorstellung ist erfolgt 3 1 1 Billwerder 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Bramfeld 1 4 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 1 Schulbescheinigung Ausland liegt vor 1 Vorstellung ist erfolgt 3 Dulsberg 1 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Vorstellung ist erfolgt 1 Duvenstedt 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Eidelstedt 3 3 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 2 1 Vorstellung ist erfolgt 1 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 15 Anlage 1 Anzahl der Fälle nach Kalenderjahr, Stadtteil, Kategorie und Ergebnis Eilbek 1 3 4 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 3 3 Schulbesuch 1 Eimsbüttel 4 3 4 4 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 3 2 1 3 Anmeldung ist erfolgt 1 Schulbescheinigung Ausland liegt vor 1 1 Vorstellung ist erfolgt 2 1 Eißendorf 2 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 2 Eppendorf 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Farmsen-Berne 1 2 4 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 3 Schulbescheinigung Ausland liegt vor 1 Vorstellung ist erfolgt 5 4 6 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 3 2 3 Vorstellung ist erfolgt 1 2 2 Fuhlsbüttel 2 2 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 2 Vorstellung ist erfolgt 1 Groß Borstel 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Groß Flottbek 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 HafenCity 2 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Vorstellung ist erfolgt 1 Hamm 1 5 7 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 2 5 1 Schulbescheinigung Ausland liegt vor 1 Vorstellung ist erfolgt 1 3 2 Harburg 1 7 5 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 4 3 1 Vorstellung ist erfolgt 1 3 2 Heimfeld 6 3 6 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 1 4 Vorstellung ist erfolgt 5 2 2 Hoheluft-Ost 1 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Schulbescheinigung Ausland liegt vor 1 Hoheluft-West 1 Vorstellung ist erfolgt 1 Horn 3 2 4 2 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 1 1 2 Schulbescheinigung Ausland liegt vor 1 Vorstellung ist erfolgt 2 1 2 Iserbrook 1 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Vorstellung ist erfolgt 1 Jenfeld 2 1 2 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 2 Rücknahme durch Schule/Rebus 1 Vorstellung ist erfolgt 2 Kirchwerder 1 Vorstellung ist erfolgt 1 Langenhorn 2 1 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 1 Vorstellung ist erfolgt 1 1 Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Anzahl der Fälle nach Kalenderjahr, Stadtteil, Kategorie und Ergebnis Lohbrügge 1 2 2 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Auslandsschulbesuch 1 Schulbescheinigung Ausland liegt vor 1 Vorstellung ist erfolgt 1 1 Lokstedt 1 1 1 4 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 1 1 Vorstellung ist erfolgt 1 3 Lurup 4 1 1 5 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 1 2 Vorstellung ist erfolgt 3 1 3 Marienthal 2 Vorstellung ist erfolgt 2 Marmstorf 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Neuallermöhe 3 4 3 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 3 1 Anmeldung ist erfolgt 1 Auslandsschulbesuch 1 Vorstellung ist erfolgt 1 1 1 Neuenfelde 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Neugraben-Fischbek 3 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 3 Neuland 1 Auslandsschulbesuch 1 Neustadt 2 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 2 Vorstellung ist erfolgt 1 Niendorf 1 1 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 1 1 Osdorf 5 2 3 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 2 1 1 Vorstellung ist erfolgt 3 1 2 Othmarschen 2 1 Vorstellung ist erfolgt 2 1 Ottensen 2 3 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 2 Schulbescheinigung Ausland liegt vor 1 Vorstellung ist erfolgt 1 1 Poppenbüttel 1 2 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 1 Vorstellung ist erfolgt 1 Rahlstedt 9 3 3 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 1 1 1 Anmeldung ist erfolgt 1 Ermittlung Hamburger Schule 1 Vorstellung ist erfolgt 6 2 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 17 Anzahl der Fälle nach Kalenderjahr, Stadtteil, Kategorie und Ergebnis Rissen 1 2 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 2 Schulbescheinigung Ausland liegt vor 1 Rönneburg 1 1 Vorstellung ist erfolgt 1 1 Rothenburgsort 5 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Vorstellung ist erfolgt 4 Rotherbaum 2 3 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 2 Schulbescheinigung Ausland liegt vor 1 Vorstellung ist erfolgt 1 1 Sasel 1 Vorstellung ist erfolgt 1 Schnelsen 3 2 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 2 Vorstellung ist erfolgt 1 2 St. Georg 3 1 2 4 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 3 1 1 2 Schulbesuch 1 Vorstellung ist erfolgt 1 1 St. Pauli 3 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Vorstellung ist erfolgt 2 Steilshoop 5 5 2 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 2 1 Vorstellung ist erfolgt 4 3 1 Stellingen 3 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 2 1 Schulbescheinigung Ausland liegt vor 1 Sternschanze 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Tonndorf 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Veddel 3 1 5 6 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 2 1 1 1 Anmeldung ist erfolgt 1 Vorstellung ist erfolgt 1 4 4 Volksdorf 1 Vorstellung ist erfolgt 1 Wandsbek 6 6 6 5 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 1 Vorstellung ist erfolgt 5 5 6 5 Wilhelmsburg 4 7 10 5 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 3 4 1 Anmeldung ist erfolgt 1 Ermittlung Hamburger Schule 1 Vorstellung ist erfolgt 3 2 6 4 Wilstorf 3 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 2 Vorstellung ist erfolgt 1 Winterhude 1 5 2 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 3 Schulbescheinigung Ausland liegt vor 1 Vorstellung ist erfolgt 2 1 Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 Anzahl der Fälle nach Kalenderjahr, Stadtteil, Kategorie und Ergebnis Jahr Jahr Jahr Jahr 2012 2013 2014 2015 Anmeldeverfahren Ziff. 8.2 b Einschulung ohne Kontakt Altona-Altstadt 1 3 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 1 Anmeldung ist erfolgt 2 Auslandsschulbesuch 1 Altona-Nord 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Bahrenfeld 1 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 1 Barmbek-Nord 1 1 1 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Auslandsschulbesuch 1 Schulbescheinigung Ausland liegt vor 1 1 Barmbek-Süd 1 Auslandsschulbesuch 1 Bergedorf 1 2 2 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 1 Anmeldung ist erfolgt 1 2 Billstedt 2 1 2 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 1 1 Anmeldung ist erfolgt 1 1 1 Bramfeld 2 2 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 2 Anmeldung ist erfolgt 1 Eidelstedt 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Eilbek 2 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Schulbescheinigung Ausland liegt vor 1 1 Eimsbüttel 2 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 2 Eppendorf 1 1 Anmeldung ist erfolgt 1 Schulbescheinigung Ausland liegt vor 1 Farmsen-Berne 3 4 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 2 2 Anmeldung ist erfolgt 1 Fuhlsbüttel 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 HafenCity 1 Anmeldung ist erfolgt 1 Hamm 1 2 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Anmeldung ist erfolgt 1 1 Harburg 1 1 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 1 Vorstellung ist erfolgt 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 19 Anzahl der Fälle nach Kalenderjahr, Stadtteil, Kategorie und Ergebnis Heimfeld 1 2 2 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Anmeldung ist erfolgt 1 1 1 Vorstellung ist erfolgt 1 Hoheluft-Ost 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Hoheluft-West 2 Anmeldung ist erfolgt 2 Horn 3 Anmeldung ist erfolgt 3 Hummelsbüttel 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Iserbrook 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Jenfeld 1 1 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Anmeldung ist erfolgt 1 Kirchwerder 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Lohbrügge 1 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 1 Lokstedt 1 Anmeldung ist erfolgt 1 Lurup 1 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 1 Marienthal 1 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 1 Neuallermöhe 1 Anmeldung ist erfolgt 1 Neustadt 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Nienstedten 1 Anmeldung ist erfolgt 1 Osdorf 1 1 Anmeldung ist erfolgt 1 1 Othmarschen 1 Anmeldung ist erfolgt 1 Ottensen 1 2 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 1 Anmeldung ist erfolgt 1 1 Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 noch Anlage 1 Anzahl der Fälle nach Kalenderjahr, Stadtteil, Kategorie und Ergebnis Rahlstedt 1 2 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Anmeldung ist erfolgt 1 Schulbescheinigung Ausland liegt vor 2 Rothenburgsort 1 2 Anmeldung ist erfolgt 1 2 Sasel 1 Anmeldung ist erfolgt 1 Schnelsen 1 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Anmeldung ist erfolgt 1 Sinstorf 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 St. Georg 1 Schulbesuch 1 Steilshoop 3 Anmeldung ist erfolgt 3 Stellingen 1 1 Anmeldung ist erfolgt 1 Schulbescheinigung Ausland liegt vor 1 Sternschanze 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Volksdorf 2 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 2 Wandsbek 1 2 4 2 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 2 2 Anmeldung ist erfolgt 2 2 Schulbescheinigung Ausland liegt vor 1 Wilhelmsburg 2 4 5 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 1 Anmeldung ist erfolgt 1 3 2 Ermittlung Hamburger Schule 1 Vorstellung ist erfolgt 1 1 Wilstorf 2 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Anmeldung ist erfolgt 1 Winterhude 1 1 Amtl. Abmeldung /Person verzogen 1 Auslandsschulbesuch 1 Quelle: Interne Daten der zuständigen Behörde Stand: 14.12.2015 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 21 noch Anlage 1 Anzahl der Hausbesuche gem. Ziff. 8.4 der Richtlinie für den Umgang mit Schulpflichtverletzungen nach Stadtteil und Jahrgangsstufe im Schuljahr 2014/15 Stadtteil Jahrgangsstufe Anzahl der Hausbesuche der Schulen im Schuljahr 2014/15 Gesamt Schüler Schülerinnen Altona-Nord VSK 2 1 1 1 2 1 1 3 1 1 6 2 0 2 7 5 4 1 8 2 2 9 6 3 3 10 2 2 Bahrenfeld 3 2 1 1 4 1 1 5 1 1 8 2 2 9 2 1 1 10 5 2 3 11 2 1 1 Barmbek-Nord 1 1 1 2 2 2 3 2 1 1 4 2 1 1 5 2 1 1 6 5 4 1 7 5 3 2 8 1 1 9 2 1 1 10 6 4 2 11 4 2 2 12 3 2 1 Barmbek-Süd VSK 2 2 2 3 3 4 6 3 3 9 2 2 Bergedorf VSK 3 2 1 1 3 2 1 2 3 3 3 1 1 4 2 0 2 9 1 1 Bergstedt 6 1 1 7 1 1 8 1 1 9 1 1 Billstedt 1 2 2 2 4 1 3 3 4 2 2 4 5 2 3 5 2 1 1 6 13 7 6 7 12 5 7 8 3 1 2 9 48 26 22 10 33 18 15 Billwerder VSK 2 1 1 1 1 1 Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 Anlage 2     Anzahl der Hausbesuche gem. Ziff. 8.4 der Richtlinie für den Umgang mit Schulpflichtverletzungen nach Stadtteil und Jahrgangsstufe im Schuljahr 2014/15     Stadtteil Jahrgangsstufe Anzahl der Hausbesuche der Schulen im Schuljahr 2014/15 Gesamt Schüler Schülerinnen Blankenese 5 1 1 9 1 1 10 1 1 Bramfeld VSK 1 1 1 2 2 2 3 3 0 3 3 0 3 4 2 1 1 5 3 1 2 6 6 2 4 7 10 1 9 8 17 11 6 9 18 11 7 11 2 2 Cranz 4 1 1 Dulsberg 1 1 1 2 1 1 3 2 1 1 4 2 2 5 3 2 1 6 6 3 3 7 7 3 4 8 7 3 4 9 4 3 1 10 3 1 2 11 6 3 3 Eidelstedt VSK 1 1 1 2 1 1 3 3 3 0 5 2 2 6 2 2 7 2 1 1 8 2 2 9 1 1 10 2 1 1 Eilbek VSK 2 2 1 2 2 2 2 1 1 3 2 1 1 Eimsbüttel 4 3 1 2 10 1 1 Eißendorf 1 1 1 2 2 1 1 3 1 1 4 2 2 5 2 1 1 6 1 1 7 1 1 8 5 5 9 9 4 5 12 1 1 Farmsen-Berne 1 1 1 2 1 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 23     Anzahl der Hausbesuche gem. Ziff. 8.4 der Richtlinie für den Umgang mit Schulpflichtverletzungen nach Stadtteil und Jahrgangsstufe im Schuljahr 2014/15     Stadtteil Jahrgangsstufe Anzahl der Hausbesuche der Schulen im Schuljahr 2014/15 Gesamt Schüler Schülerinnen 5 3 2 1 6 6 3 3 7 7 3 4 8 7 3 4 9 4 3 1 10 4 1 3 11 7 4 3 Finkenwerder 8 2 2 9 2 2 10 1 1 HafenCity 1 1 1 4 1 1 Hamm 1 2 2 2 1 1 Harburg VSK 2 1 1 1 1 1 3 2 1 1 4 2 1 1 5 2 2 6 6 4 2 7 9 5 4 8 10 7 3 9 25 17 8 10 42 16 26 11 16 4 12 12 2 2 Harvestehude 5 3 3 6 2 1 1 7 4 2 2 8 3 2 1 9 6 2 4 10 2 1 1 Hausbruch 1 2 2 4 2 2 Heimfeld VSK 5 5 1 2 2 3 4 2 2 4 6 3 3 5 3 2 1 6 1 1 10 1 1 Hoheluft-Ost 6 1 1 7 1 1 8 1 1 9 1 1 10 1 1 11 1 1 Horn VSK 2 1 1 1 6 5 1 2 5 3 2 3 5 2 3 4 6 4 2 6 3 2 1 Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24     Anzahl der Hausbesuche gem. Ziff. 8.4 der Richtlinie für den Umgang mit Schulpflichtverletzungen nach Stadtteil und Jahrgangsstufe im Schuljahr 2014/15     Stadtteil Jahrgangsstufe Anzahl der Hausbesuche der Schulen im Schuljahr 2014/15 Gesamt Schüler Schülerinnen 7 2 1 1 8 6 3 3 9 8 3 5 10 11 4 7 Iserbrook 4 1 1 Jenfeld VSK 1 1 3 1 1 4 1 1 5 6 5 1 7 2 1 1 8 5 3 2 9 7 7 10 6 4 2 Langenhorn VSK 1 1 1 1 1 3 2 1 1 4 1 1 5 1 1 6 6 6 7 12 6 6 8 19 9 10 9 10 4 6 10 5 3 2 Lohbrügge VSK 1 1 1 1 1 2 1 1 3 1 1 5 1 1 6 4 4 7 5 4 1 8 7 5 2 9 4 1 3 10 5 4 1 Lokstedt 3 1 1 7 9 5 4 8 8 4 4 Lurup 2 1 1 3 4 3 1 4 1 1 5 2 1 1 6 5 3 2 7 8 4 4 8 20 11 9 9 8 6 2 10 5 2 3 Marienthal 8 1 1 11 1 1 Marmstorf 1 1 1 Neuallermöhe VSK 1 1 1 2 1 1 2 2 1 1 3 2 1 1 5 3 3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 25     Anzahl der Hausbesuche gem. Ziff. 8.4 der Richtlinie für den Umgang mit Schulpflichtverletzungen nach Stadtteil und Jahrgangsstufe im Schuljahr 2014/15     Stadtteil Jahrgangsstufe Anzahl der Hausbesuche der Schulen im Schuljahr 2014/15 Gesamt Schüler Schülerinnen 7 2 2 8 8 2 6 9 9 3 6 10 12 3 9 11 2 2 Neugraben-Fischbek VSK 1 1 1 4 1 3 2 1 1 3 3 3 4 4 1 3 6 2 1 1 Neustadt 5 6 5 1 6 7 5 2 7 9 5 4 8 6 4 2 9 9 1 8 10 5 5 Niendorf 3 2 2 4 1 1 5 1 1 6 2 2 7 1 1 8 18 16 2 9 2 1 1 10 7 4 3 Ochsenwerder VSK 1 1 Ohlsdorf 10 1 1 Osdorf VSK 1 1 2 1 1 4 1 1 5 1 1 7 3 2 1 8 4 3 1 9 4 3 1 10 7 6 1 Othmarschen 3 1 1 Ottensen VSK 1 1 3 1 1 4 1 1 Poppenbüttel 5 2 1 1 6 2 2 7 1 1 8 2 1 1 9 24 17 7 10 19 9 10 Rahlstedt VSK 7 6 1 1 6 4 2 2 4 3 1 3 5 4 1 4 1 1 6 4 1 3 7 5 4 1 8 9 5 4 Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 Anzahl der Hausbesuche gem. Ziff. 8.4 der Richtlinie für den Umgang mit Schulpflichtverletzungen nach Stadtteil und Jahrgangsstufe im Schuljahr 2014/15 Stadtteil Jahrgangsstufe Anzahl der Hausbesuche der Schulen im Schuljahr 2014/15 Gesamt Schüler Schülerinnen 9 17 6 11 10 13 6 7 Rissen 9 2 2 Rönneburg 1 1 1 2 1 1 3 1 1 Rothenburgsort 3 1 1 Schnelsen 1 2 1 1 2 1 1 4 2 2 5 3 3 6 2 2 7 3 1 2 Sinstorf 4 1 1 St. Georg 5 7 3 4 6 8 6 2 7 6 5 1 8 6 1 5 9 3 1 2 10 4 3 1 St. Pauli 1 1 1 3 1 1 Steilshoop 1 4 1 3 2 1 1 3 1 1 4 1 1 6 2 2 7 1 1 8 1 1 9 3 2 1 10 1 1 Stellingen 1 2 1 1 2 1 1 6 2 2 8 3 1 2 9 6 4 2 10 4 2 2 Sternschanze 1 2 2 3 1 1 Tonndorf 4 1 1 5 1 1 7 1 1 8 7 4 3 9 3 3 10 2 2 Uhlenhorst 8 1 1 Veddel 4 1 1 5 3 2 1 Volksdorf 1 2 1 1 2 1 1 7 3 3 9 1 1 10 1 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 27 noch Anlage 2 Anzahl der Hausbesuche gem. Ziff. 8.4 der Richtlinie für den Umgang mit Schulpflichtverletzungen nach Stadtteil und Jahrgangsstufe im Schuljahr 2014/15 Stadtteil Jahrgangsstufe Anzahl der Hausbesuche der Schulen im Schuljahr 2014/15 Gesamt Schüler Schülerinnen Wandsbek 1 4 3 1 2 3 2 1 4 2 2 9 1 1 Wellingsbüttel 8 2 1 1 9 1 1 10 3 1 2 Wilhelmsburg VSK 4 1 3 1 28 15 13 2 9 3 6 3 4 2 2 4 5 1 4 5 6 4 2 6 10 5 5 7 9 4 5 8 9 4 5 9 8 5 3 10 4 2 2 11 6 3 3 Wilstorf 1 1 1 2 2 1 1 3 1 1 9 1 1 Winterhude 5 4 2 2 6 10 5 5 7 11 6 5 8 14 8 6 9 6 5 1 10 11 7 4 11 6 3 3 Summe 1.454 763 691 Quelle: Schulabfrage (Stand: 18.12.2015) Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 28 noch Anlage 2 A nz ah l d er F äl le n ac h K at eg or ie , S ta dt te il, G es ch le ch t u nd K al en de rja hr m w unbekannt* 2012 gesamt m w unbekannt* 2013 gesamt m w unbekannt* 2014 gesamt m w unbekannt* 2015 gesamt A lto na -A lts ta dt 1 1 2 3 1 6 2 1 3 1 1 2 A lto na -N or d 5 5 1 1 2 1 1 B ah re nf el d 1 1 1 1 1 1 2 1 1 B ar m be k- N or d 1 1 1 1 1 1 2 B ar m be k- S üd 1 2 3 1 5 6 1 3 1 5 B er ge do rf 1 1 2 2 2 1 3 2 2 B ill st ed t 1 1 3 3 2 1 3 1 1 B ill w er de r 1 1 B ra m fe ld 1 1 1 3 4 1 1 D ul sb er g 1 1 1 1 D uv en st ed t 1 1 E id el st ed t 2 1 3 1 2 3 E ilb ek 1 1 2 1 3 1 3 4 E im sb üt te l 3 1 4 1 2 3 2 2 4 1 3 4 E iß en do rf 2 2 E pp en do rf 1 1 Fa rm se n- B er ne 1 1 1 1 2 1 3 4 fe hl er 1 2 1 4 2 2 4 2 1 2 5 Fu hl sb üt te l 1 1 2 2 2 G ro ß B or st el 1 1 G ro ß Fl ot tb ek 1 1 1 1 H af en C ity 2 2 H am m 1 1 3 2 5 5 3 8 1 1 H ar bu rg 1 1 1 5 1 7 1 4 5 1 1 H ei m fe ld 4 2 6 3 3 3 3 6 H oh el uf t-O st 1 1 1 1 H oh el uf t-W es t 1 1 H or n 3 3 2 2 2 2 4 1 1 2 Is er br oo k 1 1 1 1 Je nf el d 1 1 2 1 1 2 2 K irc hw er de r 1 1 La ng en ho rn 2 2 1 1 1 1 Lo hb rü gg e 1 1 1 1 2 2 2 Lo ks te dt 1 1 1 1 1 1 2 2 4 20 12 20 13 20 14 20 15 S tic ht ag : 1 4. 12 . Zi ff. 8 .2 a 4 ,5 J äh rig e oh ne K on ta kt Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 29 Anlage 3 A nz ah l d er F äl le n ac h K at eg or ie , S ta dt te il, G es ch le ch t u nd K al en de rja hr m w unbekannt* 2012 gesamt m w unbekannt* 2013 gesamt m w unbekannt* 2014 gesamt m w unbekannt* 2015 gesamt 20 12 20 13 20 14 20 15 S tic ht ag : 1 4. 12 . Zi ff. 8 .2 a 4 ,5 J äh rig e oh ne K on ta kt Lu ru p 2 2 4 1 1 1 1 3 1 1 5 M ar ie nt ha l 1 1 2 M ar m st or f 1 1 N eu al le rm öh e 1 2 3 3 1 4 2 1 3 N eu en fe ld e 1 1 N eu gr ab en -F is ch be k 1 2 3 N eu la nd 1 1 N eu st ad t 1 1 2 1 1 N ie nd or f 1 1 1 1 1 1 O sd or f 3 2 5 1 1 2 3 3 O th m ar sc he n 2 2 1 1 O tte ns en 1 1 2 1 2 3 1 1 P op pe nb üt te l 1 1 2 2 R ah ls te dt 4 5 9 1 1 1 3 2 1 3 1 1 R is se n 1 1 2 2 R ön ne bu rg 1 1 1 1 R ot he nb ur gs or t 1 3 1 5 R ot he rb au m 2 2 1 1 1 3 S as el 1 1 S ch ne ls en 3 3 1 1 2 S t. G eo rg 2 1 3 1 1 1 1 2 1 3 4 S t. P au li 1 2 3 S te ils ho op 4 1 5 1 4 5 1 1 2 S te lli ng en 2 1 3 1 1 S te rn sc ha nz e 1 1 To nn do rf 1 1 V ed de l 3 3 1 1 4 1 5 7 7 V ol ks do rf 1 1 W an ds be k 1 2 3 6 3 3 6 4 2 6 4 1 5 W ilh el m sb ur g 1 2 1 4 1 3 3 7 5 5 10 2 3 5 W ils to rf 2 1 3 W in te rh ud e 1 1 3 2 5 1 1 2 Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 30 A nz ah l d er F äl le n ac h K at eg or ie , S ta dt te il, G es ch le ch t u nd K al en de rja hr m w unbekannt* 2012 gesamt m w unbekannt* 2013 gesamt m w unbekannt* 2014 gesamt m w unbekannt* 2015 gesamt 20 12 20 13 20 14 20 15 S tic ht ag : 1 4. 12 . Zi ff. 8 .2 a 4 ,5 J äh rig e oh ne K on ta kt A lto na -A lts ta dt 1 1 2 1 3 1 1 A lto na -N or d 1 1 B ah re nf el d 1 1 1 1 B ar m be k- N or d 1 1 1 1 1 1 1 1 B ar m be k- S üd 1 1 B er ge do rf 1 1 2 2 2 2 B ill st ed t 2 2 1 1 1 1 2 1 1 B ra m fe ld 1 1 2 2 2 E id el st ed t 1 1 E ilb ek 1 1 2 1 1 E im sb üt te l 1 1 2 E pp en do rf 1 1 1 1 Fa rm se n- B er ne 1 1 fe hl er 1 1 1 1 Fu hl sb üt te l 1 1 H af en C ity 1 1 H am m 1 1 1 1 2 H ar bu rg 1 1 1 1 1 1 H ei m fe ld 1 1 1 1 2 1 1 2 H oh el uf t-O st 1 1 H oh el uf t-W es t 2 2 H or n 3 3 H um m el sb üt te l 1 1 Is er br oo k 1 1 Je nf el d 1 1 1 1 1 1 K irc hw er de r 1 1 Lo hb rü gg e 1 1 1 1 Lo ks te dt 1 1 Lu ru p 1 1 1 1 M ar ie nt ha l 1 1 1 1 N eu al le rm öh e 1 1 N eu st ad t 1 1 N ie ns te dt en 1 1 O sd or f 1 1 1 1 O th m ar sc he n 1 1 Zi ff. 8 .2 b E in sc hu lu ng o hn e K on ta kt Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 31 A nz ah l d er F äl le n ac h K at eg or ie , S ta dt te il, G es ch le ch t u nd K al en de rja hr m w unbekannt* 2012 gesamt m w unbekannt* 2013 gesamt m w unbekannt* 2014 gesamt m w unbekannt* 2015 gesamt 20 12 20 13 20 14 20 15 S tic ht ag : 1 4. 12 . Zi ff. 8 .2 a 4 ,5 J äh rig e oh ne K on ta kt O tte ns en 1 1 1 1 2 1 1 R ah ls te dt 1 1 2 2 1 1 R ot he nb ur gs or t 1 1 1 1 2 S as el 1 1 S ch ne ls en 1 1 1 1 S in st or f 1 1 S t. G eo rg 1 1 S te ils ho op 1 2 3 S te lli ng en 1 1 1 1 S te rn sc ha nz e 1 1 V ol ks do rf 2 2 W an ds be k 1 1 1 1 2 2 2 4 1 1 2 W ilh el m sb ur g 1 1 2 2 2 4 1 2 2 5 W ils to rf 1 1 2 W in te rh ud e 1 1 1 1 A lto na -N or d 1 1 2 B ah re nf el d 1 1 1 1 B ar m be k- N or d 1 1 B ar m be k- S üd 1 1 B er ge do rf 1 1 B ra m fe ld 1 1 E im sb üt te l 2 2 H ei m fe ld 1 1 H or n 1 1 K irc hw er de r 1 1 Lo hb rü gg e 1 1 2 N eu al le rm öh e 1 1 N eu st ad t 1 1 O th m ar sc he n 1 1 R ah ls te dt 2 2 1 1 S ch ne ls en 1 1 S te lli ng en 1 1 1 1 V ed de l 1 1 1 1 V ol ks do rf 1 1 W ilh el m sb ur g 1 1 1 1 Zi ff. 8 .3 a 4 ,5 J äh rig e m it K on ta kt Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 32 A nz ah l d er F äl le n ac h K at eg or ie , S ta dt te il, G es ch le ch t u nd K al en de rja hr m w unbekannt* 2012 gesamt m w unbekannt* 2013 gesamt m w unbekannt* 2014 gesamt m w unbekannt* 2015 gesamt 20 12 20 13 20 14 20 15 S tic ht ag : 1 4. 12 . Zi ff. 8 .2 a 4 ,5 J äh rig e oh ne K on ta kt W in te rh ud e 1 1 1 1 Zi ff. 8 .3 b E in sc hu lu ng m it K on ta kt Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 33 A nz ah l d er F äl le n ac h K at eg or ie , S ta dt te il, G es ch le ch t u nd K al en de rja hr m w unbekannt* 2012 gesamt m w unbekannt* 2013 gesamt m w unbekannt* 2014 gesamt m w unbekannt* 2015 gesamt 20 12 20 13 20 14 20 15 S tic ht ag : 1 4. 12 . Zi ff. 8 .2 a 4 ,5 J äh rig e oh ne K on ta kt B ah re nf el d 1 1 B ar m be k- N or d 1 1 B ar m be k- S üd 1 1 1 1 B la nk en es e 1 1 D ul sb er g 1 1 E iß en do rf 1 1 fe hl er 1 1 H ar bu rg 1 1 H ei m fe ld 1 1 H oh el uf t-W es t 1 1 Je nf el d 1 1 La ng en ho rn 1 1 1 1 O th m ar sc he n 1 1 R ah ls te dt 1 1 R ön ne bu rg 1 1 W ilh el m sb ur g 1 1 A ls te rd or f 2 4 2 8 2 5 1 8 4 1 5 1 1 2 A lto na -A lts ta dt 9 9 2 20 4 3 7 7 4 11 3 3 1 7 A lto na -N or d 2 2 1 5 2 2 4 3 2 5 2 1 3 B ah re nf el d 3 4 7 7 5 12 4 4 8 12 12 B ar m be k- N or d 3 3 1 7 8 8 1 17 9 8 17 2 8 7 17 B ar m be k- S üd 3 5 8 7 6 1 14 4 7 11 1 3 4 B er ge do rf 3 3 3 3 6 3 3 3 3 B er gs te dt 3 1 4 1 1 1 1 2 2 B ill st ed t 8 14 1 23 16 20 36 30 14 44 7 5 34 46 B ill w er de r 1 1 B la nk en es e 1 2 3 2 1 3 2 2 1 1 B or gf el de 2 4 6 B ra m fe ld 3 21 24 13 10 1 24 16 14 30 12 6 12 30 D ul sb er g 10 9 3 22 19 5 1 25 15 8 1 24 3 4 24 31 E id el st ed t 7 1 1 9 12 5 3 20 6 8 14 1 2 12 15 E ilb ek 1 1 1 1 1 1 E im sb üt te l 1 1 1 3 4 5 1 6 2 2 E iß en do rf 3 10 1 14 7 17 24 10 7 17 4 7 6 17 Zi ff. 8 .4 a nh al te nd e Sc hu lp fli ch tv er le tz un g Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 34 noch Anlage 3 A nz ah l d er F äl le n ac h K at eg or ie , S ta dt te il, G es ch le ch t u nd K al en de rja hr m w unbekannt* 2012 gesamt m w unbekannt* 2013 gesamt m w unbekannt* 2014 gesamt m w unbekannt* 2015 gesamt 20 12 20 13 20 14 20 15 S tic ht ag : 1 4. 12 . Zi ff. 8 .2 a 4 ,5 J äh rig e oh ne K on ta kt E pp en do rf 1 1 2 2 4 Fa rm se n- B er ne 2 2 1 5 10 7 17 3 12 15 2 1 2 5 Fi nk en w er de r 1 1 1 1 1 1 2 4 Fu hl sb üt te l 5 4 9 1 1 2 3 3 G ro ß Fl ot tb ek 1 1 H am m 11 6 17 16 8 2 26 13 8 2 23 7 3 15 25 H am m er br oo k 5 2 7 1 1 H ar bu rg 18 19 5 42 13 15 28 12 14 2 28 9 6 36 51 H ar ve st eh ud e 3 1 1 5 9 7 1 17 3 7 10 1 1 2 4 H au sb ru ch 1 1 2 H ei m fe ld 1 4 5 1 4 5 3 1 4 1 3 4 H oh el uf t-O st 4 4 2 10 9 3 12 13 10 1 24 4 4 10 18 H oh el uf t-W es t 1 1 H or n 13 14 2 29 12 23 2 37 21 22 43 9 7 23 39 Is er br oo k 2 2 1 1 2 2 2 Je nf el d 5 8 2 15 9 12 2 23 7 15 1 23 6 4 20 30 K irc hw er de r 1 1 2 1 1 La ng en ho rn 22 10 32 27 17 4 48 22 21 43 7 20 27 Lo hb rü gg e 12 10 22 18 13 3 34 28 16 3 47 10 4 19 33 Lo ks te dt 1 1 1 1 2 2 Lu ru p 12 5 4 21 12 9 2 23 17 10 27 6 9 20 35 M ar ie nt ha l 2 2 5 5 10 2 2 4 M ar m st or f 1 1 1 1 N eu al le rm öh e 9 10 2 21 16 8 3 27 18 21 2 41 6 7 26 39 N eu gr ab en -F is ch be k 2 11 13 6 10 2 18 9 16 25 6 2 11 19 N eu st ad t 16 13 5 34 19 20 1 40 16 9 25 3 2 11 16 N ie nd or f 5 4 3 12 6 6 5 5 10 2 1 13 16 O sd or f 3 6 9 6 3 1 10 6 3 2 11 9 2 12 23 O th m ar sc he n 1 1 2 2 1 1 O tte ns en 1 1 2 1 1 P op pe nb üt te l 1 1 6 2 8 14 8 1 23 3 8 11 R ah ls te dt 6 8 1 15 27 21 1 49 14 10 1 25 1 5 18 24 R is se n 1 1 R ön ne bu rg 1 1 R ot he nb ur gs or t 1 1 1 1 R ot he rb au m 1 1 2 1 3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 35 noch Anlage 3 A nz ah l d er F äl le n ac h K at eg or ie , S ta dt te il, G es ch le ch t u nd K al en de rja hr m w unbekannt* 2012 gesamt m w unbekannt* 2013 gesamt m w unbekannt* 2014 gesamt m w unbekannt* 2015 gesamt 20 12 20 13 20 14 20 15 S tic ht ag : 1 4. 12 . Zi ff. 8 .2 a 4 ,5 J äh rig e oh ne K on ta kt S ch ne ls en 2 1 1 4 2 2 1 5 6 1 7 1 2 8 11 S in st or f 1 1 2 S t. G eo rg 8 4 3 15 12 11 1 24 16 12 1 29 7 8 26 41 S t. P au li 1 1 S te ils ho op 3 1 4 3 2 2 7 4 3 7 1 9 10 S te lli ng en 2 2 4 8 5 5 10 5 4 9 3 3 To nn do rf 10 5 15 12 9 21 7 7 2 1 6 9 U hl en ho rs t 1 1 V ed de l 3 2 1 6 6 5 2 13 4 2 3 9 1 3 10 14 V ol ks do rf 1 1 1 1 W an ds be k 2 1 3 1 1 1 1 2 W el lin gs bü tte l 2 1 3 2 2 1 4 5 W ilh el m sb ur g 5 10 7 22 14 16 3 33 23 20 3 46 10 13 30 53 W ils to rf 2 2 1 5 3 1 4 2 1 3 3 3 W in te rh ud e 3 7 10 7 1 1 9 7 2 1 10 3 2 10 15 A lto na -A lts ta dt 2 2 B ar m be k- N or d 1 1 B ar m be k- S üd 1 1 B er ge do rf 1 1 B ill st ed t 1 1 1 2 3 2 2 B la nk en es e 1 1 B ra m fe ld 3 3 D ul sb er g 1 1 1 1 1 1 E id el st ed t 1 1 Fa rm se n- B er ne 1 4 5 1 1 H af en C ity 1 1 H am m 1 2 3 H ar bu rg 3 3 2 1 1 4 H ei m fe ld 2 2 Je nf el d 2 2 4 1 1 K irc hw er de r 1 1 La ng en ho rn 1 1 Lo ks te dt 1 1 Lu ru p 1 1 1 1 1 1 Zi ff. 8 .4 a N ic ht te iln ah m e an e in er K la ss en re is e Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 36 noch Anlage 3 A nz ah l d er F äl le n ac h K at eg or ie , S ta dt te il, G es ch le ch t u nd K al en de rja hr m w unbekannt* 2012 gesamt m w unbekannt* 2013 gesamt m w unbekannt* 2014 gesamt m w unbekannt* 2015 gesamt 20 12 20 13 20 14 20 15 S tic ht ag : 1 4. 12 . Zi ff. 8 .2 a 4 ,5 J äh rig e oh ne K on ta kt M ar m st or f 1 1 2 N eu al le rm öh e 2 2 4 N eu gr ab en -F is ch be k 1 3 4 1 1 2 2 4 1 1 2 N eu st ad t 1 1 N ie nd or f 1 1 O sd or f 2 2 1 1 P op pe nb üt te l 2 2 R ah ls te dt 1 1 3 3 2 2 S ch ne ls en 2 2 S t. G eo rg 1 1 S te lli ng en 1 1 To nn do rf 7 6 13 1 1 2 1 2 3 W ilh el m sb ur g 2 2 1 1 2 2 2 2 2 W ils to rf 1 1 A lto na -A lts ta dt 2 1 3 1 1 A lto na -N or d 2 2 B ah re nf el d 1 1 1 1 1 1 B ar m be k- N or d 1 1 1 1 2 2 2 B er ge do rf 3 3 1 1 B ill st ed t 1 1 4 6 9 4 1 14 5 3 1 9 2 2 B la nk en es e 1 1 B ra m fe ld 2 2 1 2 3 9 9 D ul sb er g 1 1 2 2 1 1 7 7 E id el st ed t 1 1 3 3 2 2 E im sb üt te l 1 1 E iß en do rf 1 3 4 4 2 1 7 1 1 2 4 Fa rm se n- B er ne 1 1 1 1 1 1 fe hl er 1 1 1 1 2 2 2 Fu hl sb üt te l 2 2 1 1 H af en C ity 1 1 1 1 H am m 3 3 10 7 17 2 7 9 2 2 H ar bu rg 2 1 3 2 5 7 2 1 3 1 2 3 H ar ve st eh ud e 2 2 4 1 1 1 1 H au sb ru ch 3 3 2 2 H ei m fe ld 1 2 3 1 1 2 2 3 5 3 3 Zi ff. 8 .4 b F er ie nv er lä ng er un g Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 37 noch Anlage 3 A nz ah l d er F äl le n ac h K at eg or ie , S ta dt te il, G es ch le ch t u nd K al en de rja hr m w unbekannt* 2012 gesamt m w unbekannt* 2013 gesamt m w unbekannt* 2014 gesamt m w unbekannt* 2015 gesamt 20 12 20 13 20 14 20 15 S tic ht ag : 1 4. 12 . Zi ff. 8 .2 a 4 ,5 J äh rig e oh ne K on ta kt H oh el uf t-O st 1 1 1 1 2 H or n 1 4 5 3 5 8 5 6 11 2 11 13 H um m el sb üt te l 1 1 Is er br oo k 1 1 Je nf el d 2 3 3 8 1 4 1 6 1 1 4 4 K irc hw er de r 1 1 La ng en ho rn 1 1 2 2 2 4 3 3 1 1 2 Lo hb rü gg e 2 4 4 10 3 1 4 1 1 2 Lu ru p 1 1 1 1 4 4 M ar ie nt ha l 1 1 1 1 N eu al le rm öh e 3 7 3 13 1 1 1 1 3 3 N eu gr ab en -F is ch be k 2 2 6 5 11 2 5 7 N eu st ad t 1 1 2 3 1 4 1 1 1 1 O hl sd or f 1 1 Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 38 noch Anlage 3 A nz ah l d er F äl le n ac h K at eg or ie , S ta dt te il, G es ch le ch t u nd K al en de rja hr m w unbekannt* 2012 gesamt m w unbekannt* 2013 gesamt m w unbekannt* 2014 gesamt m w unbekannt* 2015 gesamt 20 12 20 13 20 14 20 15 S tic ht ag : 1 4. 12 . Zi ff. 8 .2 a 4 ,5 J äh rig e oh ne K on ta kt O sd or f 2 2 1 5 2 2 4 1 1 P op pe nb üt te l 1 1 1 1 R ah ls te dt 1 1 7 7 R ot he nb ur gs or t 2 2 4 1 1 S ch ne ls en 2 2 1 1 S t. G eo rg 1 1 2 1 1 1 8 9 S te lli ng en 1 1 1 1 1 3 4 To nn do rf 1 2 3 U hl en ho rs t 1 1 1 2 3 1 1 2 2 V ed de l 4 4 1 1 2 2 2 3 7 1 1 W an ds be k 2 7 9 1 3 1 5 1 4 1 6 8 8 W ilh el m sb ur g 1 1 10 12 2 3 2 7 4 5 9 3 1 7 11 W ils to rf 1 2 3 6 2 2 1 1 W in te rh ud e 2 2 A lto na -A lts ta dt 1 1 1 1 B ah re nf el d 1 1 1 1 2 B ar m be k- S üd 1 1 2 B er ge do rf 2 2 1 1 B ill st ed t 1 1 2 1 1 B ra m fe ld 1 1 D ul sb er g 1 1 1 1 E id el st ed t 1 1 E iß en do rf 1 1 1 1 Fa rm se n- B er ne 1 1 fe hl er 1 1 H am m 1 1 1 1 H ar bu rg 1 1 3 1 1 5 H ei m fe ld 1 1 1 1 1 1 H or n 1 1 1 1 1 1 Je nf el d 1 1 La ng en ho rn 1 1 Zi ff. 8 .4 c v er pf lic ht en de S pr ac hf ör de ru ng Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 39 noch Anlage 3 A nz ah l d er F äl le n ac h K at eg or ie , S ta dt te il, G es ch le ch t u nd K al en de rja hr m w unbekannt* 2012 gesamt m w unbekannt* 2013 gesamt m w unbekannt* 2014 gesamt m w unbekannt* 2015 gesamt 20 12 20 13 20 14 20 15 S tic ht ag : 1 4. 12 . Zi ff. 8 .2 a 4 ,5 J äh rig e oh ne K on ta kt Lo hb rü gg e 1 1 N eu al le rm öh e 1 1 N eu gr ab en -F is ch be k 2 2 1 1 N eu st ad t 1 1 N ie nd or f 1 1 O sd or f 2 2 R ah ls te dt 1 1 S ch ne ls en 1 1 S t. P au li 2 2 S te ils ho op 1 1 S te rn sc ha nz e 1 1 U hl en ho rs t 1 1 V ed de l 1 1 W an ds be k 1 1 W ilh el m sb ur g 1 1 2 1 1 W in te rh ud e 1 1 A lto na -A lts ta dt 1 1 B ar m be k- S üd 1 2 3 B er ge do rf 1 1 B ill st ed t 1 1 B ra m fe ld 1 1 Fa rm se n- B er ne 1 1 H am m 1 1 H ar bu rg 7 7 H au sb ru ch 1 1 H oh en fe ld e 1 1 Je nf el d 1 1 K irc hw er de r 1 1 Lo hb rü gg e 1 1 N eu al le rm öh e 1 1 N eu gr ab en -F is ch be k 1 1 2 2 N eu st ad t 1 1 R is se n 1 1 R ön ne bu rg 1 1 Zi ff. 8 .4 d s on st ig e sc hu lis ch e Ve ra ns ta ltu ng en Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 40 noch Anlage 3 A nz ah l d er F äl le n ac h K at eg or ie , S ta dt te il, G es ch le ch t u nd K al en de rja hr m w unbekannt* 2012 gesamt m w unbekannt* 2013 gesamt m w unbekannt* 2014 gesamt m w unbekannt* 2015 gesamt 20 12 20 13 20 14 20 15 S tic ht ag : 1 4. 12 . Zi ff. 8 .2 a 4 ,5 J äh rig e oh ne K on ta kt R ot he rb au m 1 1 S te lli ng en 1 1 A lto na -N or d 11 7 3 21 10 7 2 19 6 3 9 1 1 B ar m be k- N or d 1 1 B ar m be k- S üd 15 17 8 40 11 13 2 26 8 12 1 21 6 8 20 34 B er ge do rf 28 20 48 24 11 1 36 10 5 4 19 4 1 7 12 B or gf el de 10 35 8 53 27 23 1 51 15 11 3 29 6 1 18 25 B ra m fe ld 1 1 E id el st ed t 2 2 4 1 1 6 8 8 2 4 8 14 E ilb ek 9 1 2 12 12 12 3 3 1 7 1 6 7 E im sb üt te l 12 9 2 23 11 2 13 6 3 9 5 2 7 E iß en do rf 1 2 3 E pp en do rf 5 1 6 1 3 4 2 1 3 1 5 6 Fa rm se n- B er ne 1 1 2 1 2 3 fe hl er 4 5 9 3 8 11 G ro ß Fl ot tb ek 9 7 16 1 1 2 7 5 12 2 1 6 9 H am m 5 3 2 10 3 4 2 9 2 1 3 3 1 1 5 H am m er br oo k 34 15 4 53 15 17 1 33 14 9 2 25 7 4 14 25 H ar ve st eh ud e 8 12 20 9 4 13 3 5 8 3 1 3 7 H oh en fe ld e 12 3 1 16 11 3 14 2 1 3 2 3 5 H or n 1 1 La ng en ho rn 1 1 N eu gr ab en -F is ch be k 1 1 N eu st ad t 1 1 2 N ie nd or f 1 1 1 1 O tte ns en 4 4 R ah ls te dt 1 1 R ot he rb au m 6 3 1 10 4 1 5 3 3 1 1 S t. G eo rg 41 11 2 54 12 18 30 18 11 29 9 3 7 19 S t. P au li 11 1 4 16 3 2 1 6 1 1 2 3 3 S te ils ho op 1 1 S te lli ng en 1 1 To nn do rf 1 1 W an ds be k 1 1 1 1 W ilh el m sb ur g 1 1 2 2 2 6 5 3 8 3 4 4 11 Zi ff. 8 .5 B er uf ss ch ul e Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 41 noch Anlage 3 A nz ah l d er F äl le n ac h K at eg or ie , S ta dt te il, G es ch le ch t u nd K al en de rja hr m w unbekannt* 2012 gesamt m w unbekannt* 2013 gesamt m w unbekannt* 2014 gesamt m w unbekannt* 2015 gesamt 20 12 20 13 20 14 20 15 S tic ht ag : 1 4. 12 . Zi ff. 8 .2 a 4 ,5 J äh rig e oh ne K on ta kt W in te rh ud e 1 1 2 1 1 4 4 1 5 2 3 5 * A uf gr un d ei ne s S of tw ar ef eh le rs w er de n di e D at en z um G es ch le ch t d er b zw . d es B et ro ffe ne n ni ch t i m m er in d as A us w er tu ng sw er kz eu g üb er tra ge n. D ar au s er kl är t s ic h d ie h o h e Z a h l v o n B e tr o ff e n e n „ u n b e k a n n te n “ G e s c h le c h ts . Q ue lle : I nt er ne D at en d er z us tä nd ig en B eh ör de , S ta nd : 1 4. 12 .2 01 5 Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 42 noch Anlage 3 Anzahl der Maßnahmen nach Kategorie, Art, Stadtteil und Kalenderjahr Stadtteil / Schulpflichtverletzung B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 2 4 7 3 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 4 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 2 1 2 Ziff. 8.5 Berufsschule 1 Ziff. 8.2 ohne Kontakt 1 Ziff. 8.3 a 4,5 Jährige mit Kontakt Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 8 11 6 7 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 2 2 Ziff. 8.4 c verpflichtende Sprachförderung 1 Ziff. 8.4 d sonstige schulische Veranstaltungen 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 5 3 3 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 2 5 12 13 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 4 6 4 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 10 11 4 1 6 2 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 1 Ziff. 8.4 c verpflichtende Sprachförderung 2 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 6 4 8 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 8 8 8 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 2 Ziff. 8.4 c verpflichtende Sprachförderung 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 7 5 2 6 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 4 1 5 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 1 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 1 1 Ziff. 8.4 c verpflichtende Sprachförderung 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 5 4 1 4 Ziff. 8.2 a 4,5 Jährige ohne Kontakt 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 12 9 1 9 9 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 2 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 3 4 4 Ziff. 8.4 d sonstige schulische Veranstaltungen 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 11 6 2 1 2012 2013 2014 2015 Alsterdorf Altengamme Altona-Nord Altona-Altstadt Bergedorf Barmbek-Süd Barmbek-Nord Bahrenfeld Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 43 Anlage 4 Anzahl der Maßnahmen nach Kategorie, Art, Stadtteil und Kalenderjahr Stadtteil / Schulpflichtverletzung B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld 2012 2013 2014 2015 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 3 1 1 2 Ziff. 8.5 Berufsschule 1 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 3 4 8 6 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 2 1 1 1 Ziff. 8.2 ohne Kontakt 1 Ziff. 8.2 a 4,5 Jährige ohne Kontakt 2 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 30 44 55 66 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 3 2 1 3 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 7 16 9 9 Ziff. 8.4 c verpflichtende Sprachförderung 1 1 Ziff. 8.4 d sonstige schulische Veranstaltungen 1 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 35 35 11 12 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 4 2 4 3 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 13 9 16 2 27 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 4 5 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 2 5 4 Ziff. 8.5 Berufsschule 9 7 4 8 Ziff. 8.5 Berufsschule 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 4 3 4 Ziff. 8.5 Berufsschule 1 Ziff. 8.2 a 4,5 Jährige ohne Kontakt 1 Ziff. 8.3 b Einschulung mit Kontakt 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 6 3 4 10 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 5 1 1 3 Ziff. 8.5 Berufsschule 4 3 1 2 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 2 4 7 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 2 Ziff. 8.5 Berufsschule 1 2 Bramfeld Borgfelde Blankenese Billstedt Billbrook Bergstedt Cranz Duvenstedt Eidelstedt Dulsberg Curslack Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 44 Anzahl der Maßnahmen nach Kategorie, Art, Stadtteil und Kalenderjahr Stadtteil / Schulpflichtverletzung B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld 2012 2013 2014 2015 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 10 13 14 8 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 8 4 6 5 Ziff. 8.2 a 4,5 Jährige ohne Kontakt 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 4 8 5 7 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 2 Ziff. 8.5 Berufsschule 7 4 2 1 Ziff. 8.2 a 4,5 Jährige ohne Kontakt 1 Ziff. 8.2 b Einschulung ohne Kontakt 1 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 19 17 9 8 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 1 2 4 Ziff. 8.5 Berufsschule 13 10 2 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 9 8 12 11 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 3 4 3 7 Ziff. 8.4 c verpflichtende Sprachförderung 1 Ziff. 8.4 d sonstige schulische Veranstaltungen 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 2 2 2 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 4 11 8 Ziff. 8.5 Berufsschule 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 11 20 18 2 12 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 3 3 1 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 13 7 4 6 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 2 4 4 Ziff. 8.5 Berufsschule 2 1 3 3 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 4 2 2 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 1 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 3 3 2 Ziff. 8.5 Berufsschule 2 1 4 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 2 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 Hamm Hamburg-Altstadt HafenCity Groß Borstel Fuhlsbüttel Eilbek Eißendorf Eimsbüttel Eppendorf Farmsen-Berne Finkenwerder Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 45 Anzahl der Maßnahmen nach Kategorie, Art, Stadtteil und Kalenderjahr Stadtteil / Schulpflichtverletzung B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld 2012 2013 2014 2015 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 12 12 12 13 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 2 2 Ziff. 8.5 Berufsschule 8 2 2 3 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 3 1 2 Ziff. 8.2 b Einschulung ohne Kontakt 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 18 1 6 14 25 1 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 2 4 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 5 4 5 Ziff. 8.4 c verpflichtende Sprachförderung 1 2 2 Ziff. 8.4 d sonstige schulische Veranstaltungen 2 Ziff. 8.5 Berufsschule 8 10 7 3 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 7 7 1 8 7 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 1 1 1 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 2 5 4 Ziff. 8.4 d sonstige schulische Veranstaltungen 1 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 1 4 5 2 Ziff. 8.2 b Einschulung ohne Kontakt 1 Ziff. 8.3 a 4,5 Jährige mit Kontakt 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 6 12 11 8 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 2 2 2 Ziff. 8.5 Berufsschule 3 3 4 2 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 1 3 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 2 Ziff. 8.5 Berufsschule 1 Ziff. 8.2 a 4,5 Jährige ohne Kontakt 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 2 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 4 1 Ziff. 8.2 a 4,5 Jährige ohne Kontakt 1 Ziff. 8.2 b Einschulung ohne Kontakt 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 16 23 29 29 1 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 4 10 7 10 Ziff. 8.4 c verpflichtende Sprachförderung 1 2 Hausbruch Harvestehude Harburg Hammerbrook Horn Hohenfelde Hoheluft-West Hoheluft-Ost Heimfeld Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 46 Anzahl der Maßnahmen nach Kategorie, Art, Stadtteil und Kalenderjahr Stadtteil / Schulpflichtverletzung B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld 2012 2013 2014 2015 Ziff. 8.5 Berufsschule 8 8 10 5 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 8 8 5 7 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 2 1 2 Ziff. 8.5 Berufsschule 4 2 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 1 2 3 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 7 1 23 17 17 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 2 1 1 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 3 3 3 Ziff. 8.4 d sonstige schulische Veranstaltungen 3 Ziff. 8.5 Berufsschule 21 20 9 6 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 4 2 Ziff. 8.4 d sonstige schulische Veranstaltungen 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 2 2 Kleiner Grasbrook 4 1 2 1 1 Ziff. 8.3 a 4,5 Jährige mit Kontakt 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 4 1 2 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 2 2 2 2 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 1 Ziff. 8.2 a 4,5 Jährige ohne Kontakt 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 21 27 37 20 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 4 2 1 Ziff. 8.4 c verpflichtende Sprachförderung 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 6 5 8 2 Lemsahl-Mellingstedt 1 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 1 Ziff. 8.2 a 4,5 Jährige ohne Kontakt 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 11 20 1 22 17 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 9 1 1 Ziff. 8.4 c verpflichtende Sprachförderung 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 9 3 1 3 Ziff. 8.2 a 4,5 Jährige ohne Kontakt 2 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 4 4 9 8 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 Iserbrook Hummelsbüttel Lohbrügge Langenhorn Langenbek Lokstedt Kirchwerder Jenfeld Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 47 Anzahl der Maßnahmen nach Kategorie, Art, Stadtteil und Kalenderjahr Stadtteil / Schulpflichtverletzung B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld 2012 2013 2014 2015 Ziff. 8.5 Berufsschule 2 1 1 2 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 18 3 17 3 24 4 34 3 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 2 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 4 Ziff. 8.5 Berufsschule 23 12 6 12 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 2 Ziff. 8.5 Berufsschule 1 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 4 1 3 Ziff. 8.5 Berufsschule 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 2 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 4 Ziff. 8.5 Berufsschule 2 Ziff. 8.2 a 4,5 Jährige ohne Kontakt 1 Ziff. 8.2 b Einschulung ohne Kontakt 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 14 29 37 32 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 7 3 2 Ziff. 8.4 d sonstige schulische Veranstaltungen 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 5 10 2 2 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 3 2 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 2 1 1 Ziff. 8.2 a 4,5 Jährige ohne Kontakt 1 Ziff. 8.3 b Einschulung mit Kontakt 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 4 1 9 2 11 11 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 2 1 2 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 8 2 Ziff. 8.4 c verpflichtende Sprachförderung 1 Ziff. 8.4 d sonstige schulische Veranstaltungen 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 4 4 4 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 2 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 1 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 6 1 3 2 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 1 Neustadt Neuland Neugraben-Fischbek Neuenfelde Neuallermöhe Moorfleet Moorburg Marmstorf Marienthal Lurup Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 48 noch Anlage 4 Anzahl der Maßnahmen nach Kategorie, Art, Stadtteil und Kalenderjahr Stadtteil / Schulpflichtverletzung B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld 2012 2013 2014 2015 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 2 2 1 Ziff. 8.4 c verpflichtende Sprachförderung 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 1 2 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 3 3 4 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 6 4 1 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 2 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 5 2 2 1 4 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 1 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 2 3 1 Ziff. 8.2 a 4,5 Jährige ohne Kontakt 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 7 12 13 16 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 1 1 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 5 3 2 Ziff. 8.4 c verpflichtende Sprachförderung 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 7 4 8 5 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 2 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 6 6 4 5 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 4 3 2 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 2 1 6 3 2 Ziff. 8.5 Berufsschule 1 1 1 Ziff. 8.3 a 4,5 Jährige mit Kontakt 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 16 49 36 22 1 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 2 1 1 4 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 4 5 Ziff. 8.4 c verpflichtende Sprachförderung 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 16 33 11 7 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 Ziff. 8.4 d sonstige schulische Veranstaltungen 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 1 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 2 2 Ziff. 8.5 Berufsschule 1 Rothenburgsort Rönneburg Rissen Rahlstedt Poppenbüttel Ottensen Othmarschen Osdorf Ohlsdorf Ochsenwerder Niendorf Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 49 noch Anlage 4 Anzahl der Maßnahmen nach Kategorie, Art, Stadtteil und Kalenderjahr Stadtteil / Schulpflichtverletzung B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld 2012 2013 2014 2015 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 3 9 6 5 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 2 4 Ziff. 8.5 Berufsschule 2 3 3 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 1 1 Ziff. 8.2 a 4,5 Jährige ohne Kontakt 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 6 Ziff. 8.5 Berufsschule 1 1 Ziff. 8.2 a 4,5 Jährige ohne Kontakt 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 12 12 1 11 20 1 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 3 2 Ziff. 8.5 Berufsschule 4 2 6 2 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 4 3 4 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 2 3 1 5 Ziff. 8.5 Berufsschule 3 1 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 9 9 1 9 5 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 1 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 6 3 4 2 Ziff. 8.2 a 4,5 Jährige ohne Kontakt 3 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 19 18 19 21 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 2 1 1 Ziff. 8.4 c verpflichtende Sprachförderung 1 Ziff. 8.4 d sonstige schulische Veranstaltungen 2 Ziff. 8.5 Berufsschule 20 8 11 5 Ziff. 8.2 b Einschulung ohne Kontakt 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 4 7 9 6 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 1 1 2 Ziff. 8.4 d sonstige schulische Veranstaltungen 1 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 3 3 2 2 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 4 4 Ziff. 8.5 Berufsschule 2 4 1 Sternschanze Stellingen Steilshoop St. Pauli St. Georg Sinstorf Schnelsen Sasel Rotherbaum Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 50 noch Anlage 4 Anzahl der Maßnahmen nach Kategorie, Art, Stadtteil und Kalenderjahr Stadtteil / Schulpflichtverletzung B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld 2012 2013 2014 2015 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 3 2 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 1 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 2 2 1 5 1 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 5 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 5 6 2 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 1 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 2 Ziff. 8.5 Berufsschule 1 4 Ziff. 8.2 a 4,5 Jährige ohne Kontakt 2 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 3 4 8 4 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 2 4 3 2 Ziff. 8.5 Berufsschule 2 5 4 2 Volksdorf 4 4 2 3 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 4 2 2 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 2 1 Ziff. 8.2 a 4,5 Jährige ohne Kontakt 1 Ziff. 8.2 b Einschulung ohne Kontakt 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 12 18 6 7 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 2 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 2 4 3 6 Ziff. 8.5 Berufsschule 4 7 3 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 2 Ziff. 8.2 a 4,5 Jährige ohne Kontakt 1 1 1 2 Ziff. 8.2 b Einschulung ohne Kontakt 1 Ziff. 8.3 a 4,5 Jährige mit Kontakt 1 Ziff. 8.3 b Einschulung mit Kontakt 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 32 2 40 41 2 56 4 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 3 1 3 2 2 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 12 5 8 8 2 Ziff. 8.4 c verpflichtende Sprachförderung 1 Ziff. 8.4 d sonstige schulische Veranstaltungen 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 17 9 7 8 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 6 12 1 10 1 4 Wilstorf Wilhelmsburg Wellingsbüttel Wandsbek Veddel Uhlenhorst Tonndorf Sülldorf Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 51 noch Anlage 4 Anzahl der Maßnahmen nach Kategorie, Art, Stadtteil und Kalenderjahr Stadtteil / Schulpflichtverletzung B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld B uß ge ld Zw an gs ge ld 2012 2013 2014 2015 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 8 5 1 Ziff. 8.4 d sonstige schulische Veranstaltungen 2 Ziff. 8.5 Berufsschule 3 9 4 2 Ziff. 8.3 a 4,5 Jährige mit Kontakt 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 12 7 11 10 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an einer Klassenreise 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 1 1 2 3 Ziff. 8.4 c verpflichtende Sprachförderung 1 Ziff. 8.4 d sonstige schulische Veranstaltungen 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 7 4 2 2 Wohldorf-Ohlstedt 1 2 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 1 2 Quelle: Interne Daten der zuständigen Behörde Stand: 14.12.2015 Winterhude Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 52 noch Anlage 4 Ausgang der abgeschlossenen Bußgeldverfahren 2012 bis 2015 nach Kategorie Bu ßg el d ge za hl t G es pr äc hs w ei su ng Sc hu lw ei su ng Ar be its le is tu ng en ge m . U rte il er br ac ht Ar re st v er bü ßt Bu ßg el db es ch ei d au fg eh ob en Bu ßg el dv er fa hr en vo m G er ic ht ei ng es te llt Bu ßg el d un be fri st et ni ed er ge sc hl ag en Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 167 19 146 19 37 9 69 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an Klassenreise 3 4 2 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 46 10 7 18 Ziff. 8.4 c verpflichtende Sprachförderung 1 Ziff. 8.4 d sonst. schul. Veranstalt. 1 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 183 7 8 117 19 24 12 11 Ziffer 8.2 ohne Kontakt 1 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 266 2 18 199 27 69 10 79 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an Klassenreise 5 2 2 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 67 18 12 Ziff. 8.4 c verpflichtende Sprachförderung 1 3 2 Ziff. 8.4 d sonst. schul. Veranstalt. 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 134 2 87 6 22 5 27 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 248 10 21 177 14 54 2 72 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an Klassenreise 6 2 1 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 41 22 2 6 Ziff. 8.4 c verpflichtende Sprachförderung 3 2 2 Ziff. 8.4 d sonst. schul. Veranstalt. 2 1 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 84 1 45 4 15 14 Ziff. 8.4 anhaltende Schulpflichtverletzung 163 8 6 38 3 24 4 12 Ziff. 8.4 a Nichtteilnahme an Klassenreise 1 2 1 Ziff. 8.4 b Ferienverlängerung 16 10 2 Ziff. 8.4 c verpflichtende Sprachförderung 1 1 Ziff. 8.4 d sonst. schul. Veranstalt. 1 Ziff. 8.5 Berufsschule 50 2 17 5 4 Quelle: Interne Daten der zuständigen Behörde 2012 2013 2014 2015 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 53 Anlage 5 G rü nd e, d ie z ur E rle di gu ng d er V er fa hr en fü hr te n, n ac h K al en de rja hr u nd G es ch le ch t m w unbekannt* Ergebnis m w unbekannt* Ergebnis m w unbekannt* Ergebnis m w unbekannt* Ergebnis A nt rä ge d er S ch ul en 22 7 15 1 37 41 5 16 7 12 4 14 30 5 12 2 78 11 21 1 58 28 11 4 20 0 Er le di gu ng sg rü nd e S ch ul be su ch 1 6 7 3 1 4 6 4 1 11 2 3 5 B uß ge ld w ur de g ez ah lt 10 1 67 15 18 3 79 51 4 13 4 47 35 2 84 15 4 31 50 G es pr äc hs w ei su ng 3 3 1 7 1 1 2 2 S ch ul w ei su ng 4 2 2 8 1 1 2 1 1 2 A rb ei ts le is tu ng en g em . U rte il er br ac ht (§ 9 8 O W IG ) 61 46 10 11 7 41 39 7 87 31 9 5 45 6 3 9 18 A rr es t v er bü ßt 13 4 2 19 2 4 6 3 1 4 B uß ge ld u nb ef ris te t n ie de rg es ch la ge n 8 3 11 15 11 1 27 6 8 14 1 3 4 B uß ge ld be sc he id a uf ge ho be n 7 1 8 5 5 3 2 5 1 1 2 4 R üc kn ah m e du rc h S ch ul e/ R eB B Z 11 5 3 19 6 7 13 4 8 12 1 1 4 6 A m tli ch e A bm el du ng /P er so n ve rz og en 5 2 1 8 2 1 2 5 4 1 5 1 2 2 5 B et re uu ng J ug en dh ilf e 1 1 2 1 1 ni ch t m eh r s ch ul pf lic ht ig 3 4 7 5 4 9 6 3 9 7 9 16 B uß ge ld ve rfa hr en v om G er ic ht e in ge st el lt 7 5 12 4 1 5 E in st el lu ng 3 3 3 9 1 1 2 1 1 of fe n 2 2 4 9 6 2 17 24 15 51 90 Q ue lle : I nt er ne D at en d er z us tä nd ig en B eh ör de 20 12 20 13 20 14 20 15 * A uf gr un d ei ne s S of tw ar ef eh le rs w er de n di e D at en z um G es ch le ch t d er b zw . d es B et ro ffe ne n ni ch t i m m er in d as A us w er tu ng sw er kz eu g üb er tra ge n. D ar au s er kl är t s ic h di e ho he Z ah l v on B et ro ffe ne n „u nb ek an nt en “ G es ch le ch ts . Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 54 Anlage 6 Anzahl der Anträge nach Schule, Kalenderjahr und Geschlecht m w un be ka nn t* m w un be ka nn t* m w un be ka nn t* m w un be ka nn t* Berufliche Medienschule Hamburg-Eilbektal 4 Berufliche Schule an der Alster 10 1 1 1 2 1 2 Berufliche Schule Bramfelder See 1 Berufliche Schule Burgstraße 6 26 7 17 14 8 4 1 3 9 Berufliche Schule City Nord 2 1 1 4 2 3 Berufliche Schule City Süd 3 1 1 Berufliche Schule Eidelstedt 2 4 1 1 8 2 4 8 Berufliche Schule Eppendorf 4 1 1 3 2 1 1 5 Berufliche Schule Farmsen 1 1 1 2 Berufliche Schule für Banken, Versicherungen und Recht mit Beruflichem Gymnasium St. Pauli 1 3 Berufliche Schule für Büro-und Personalmanagement Bergedorf 1 1 Berufliche Schule für Handel und Verwaltung - Anckelmannstraße 5 1 2 12 3 3 1 1 6 Berufliche Schule für Medien und Kommunikation 1 1 Berufliche Schule für Sozialpädagogik - Anna-Warburg- Schule 1 1 Berufliche Schule für Spedition, Logistik & Verkehr 1 1 Berufliche Schule für Wirtschaft Hamburg-Eimsbüttel 3 5 2 1 1 1 Berufliche Schule Holz, Farbe, Textil 15 10 1 9 10 2 7 12 0 5 6 15 Berufliche Schule Recycling- und Umwelttechnik 31 14 4 15 16 14 9 2 7 4 13 Berufliche Schule Uferstraße 4 2 2 3 1 3 Berufliche Schule William Lindley 2 3 Brüder-Grimm-Schule 1 fehler 4 5 3 8 Fritz-Schumacher-Schule 1 Gyula Trebitsch Schule Tonndorf 1 IZ/HIBB 2 Jugendberufsagentur HI 16-31 2 1 Jugendberufsagentur HI 16-34 1 1 1 2012 2013 2014 2015 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 55 Anlage 7 Anzahl der Anträge nach Schule, Kalenderjahr und Geschlecht m w un be ka nn t* m w un be ka nn t* m w un be ka nn t* m w un be ka nn t* 2012 2013 2014 2015 ReBBZ Wandsbek-Nord 1 Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik Wagnerstraße 1 1 Staatliche Fremdsprachenschule 4 3 1 4 1 1 Staatliche Gewerbeschule Bautechnik 5 2 2 4 2 1 Staatliche Gewerbeschule Chemie, Pharmazie, Agrarwirtschaft 3 2 1 Staatliche Gewerbeschule Energietechnik 4 Staatliche Gewerbeschule Ernährung und Hauswirtschaft 4 8 1 10 9 1 7 7 2 3 1 9 Staatliche Gewerbeschule Fertigungs- und Flugzeugtechnik Ernst Mittelbach 1 Staatliche Gewerbeschule Gastronomie und Ernährung 3 3 2 Staatliche Gewerbeschule Informations- und Elektrotechnik, Chemie- und Automatisierungstechnik 1 1 2 1 Staatliche Gewerbeschule Kraftfahrzeugtechnik 5 3 2 3 4 2 2 1 3 1 1 Staatliche Gewerbeschule Metalltechnik mit Technischem Gymnasium 1 Staatliche Gewerbeschule Stahl- und Maschinenbau 9 3 1 8 3 1 2 3 Staatliche Gewerbeschule Verkehrstechnik, Arbeitstechnik, Ernährung 20 17 21 8 6 3 3 5 1 7 Staatliche Gewerbeschule Werft und Hafen 10 1 3 3 2 1 1 1 Staatliche Handelsschule Altona 9 7 1 1 7 5 2 1 6 Staatliche Handelsschule Berliner Tor 31 10 1 11 18 16 10 7 3 7 Staatliche Handelsschule mit Wirtschaftsgymnasium Harburg 1 2 Staatliche Handelsschule mit Wirtschaftsgymnasium Kieler Straße 11 7 3 10 7 2 6 3 1 Staatliche Handelsschule mit Wirtschaftsgymnasium Schlankreye 9 4 1 9 1 6 3 4 1 Staatliche Schule Gesundheitspflege 9 12 11 6 2 6 7 4 4 7 Stadtteilschule Altrahlstedt 1 Stadtteilschule Helmuth Hübener 1 Stadtteilschule Stellingen 1 Stadtteilschule Süderelbe 1 Quelle: Interne Daten der zuständigen Behörde * Aufgrund eines Softwarefehlers werden die Daten zum Geschlecht der bzw. des Betroffenen nicht immer in das Auswertungswerkzeug übertragen. Daraus erklärt sich die hohe Zahl von Betroffenen „unbekannten“ Geschlechts. Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 56 Anzahl der Hausbesuche (Nachschau) nach Stadtteil und Kalenderjahr Hausbesuche (Nachschau) 2012 2013 2014 2015 Altona 21 13 6 12 Altona-Altstadt 2 2 Altona-Nord 2 Bahrenfeld 1 1 4 Blankenese 2 Groß Flottbek 2 Iserbrook 1 Lurup 2 2 2 1 Nienstedten 2 Osdorf 5 3 1 1 Othmarschen 1 Ottensen 2 4 Rissen 4 1 Sternschanze 3 1 Bergedorf 18 5 2 13 Bergedorf 7 2 5 Curslack 6 Kirchwerder 1 Lohbrügge 5 2 Neuallermöhe 2 5 Ochsenwerder 3 Eimsbüttel 15 11 5 20 Eidelstedt 5 5 2 4 Eimsbüttel 1 2 3 Harvestehude 3 1 Lokstedt 2 1 4 Rotherbaum 1 2 4 Schnelsen 1 2 Stellingen 4 2 2 Hamburg-Mitte 65 16 37 63 Billbrook 2 1 1 Billstedt 11 1 3 21 Borgfelde 2 3 Finkenwerder 2 Hamm 3 3 5 6 Hammerbrook 2 Horn 1 2 3 5 Neustadt 5 1 Rothenburgsort 3 1 1 St. Georg 1 1 1 St. Pauli 8 1 1 1 Veddel 6 3 5 Wilhelmsburg 23 5 16 21 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 57 Anlage 8 Anzahl der Hausbesuche (Nachschau) nach Stadtteil und Kalenderjahr Hausbesuche (Nachschau) 2012 2013 2014 2015 Hamburg-Nord 26 10 5 10 Alsterdorf 1 Barmbek-Nord 1 3 1 1 Barmbek-Süd 1 1 Dulsberg 4 3 Eppendorf 1 1 1 Fuhlsbüttel 1 Hoheluft-Ost 3 Hohenfelde 2 1 Langenhorn 1 3 Ohlsdorf 6 2 Uhlenhorst 2 Winterhude 5 3 1 2 Harburg 20 11 13 17 Cranz 2 Eißendorf 3 1 Harburg 6 5 9 2 Hausbruch 1 Heimfeld 6 3 1 5 Marmstorf 1 Neuenfelde 1 Neugraben-Fischbek 1 1 1 1 Neuland 1 1 Sinstorf 1 Wilstorf 2 2 4 Wandsbek 36 15 13 38 Bergstedt 1 Bramfeld 2 8 Eilbek 3 1 3 7 Farmsen-Berne 4 4 1 3 Hummelsbüttel 1 1 Jenfeld 4 2 2 5 Marienthal 1 1 Rahlstedt 11 4 1 3 Steilshoop 1 4 5 Tonndorf 2 Volksdorf 4 Wandsbek 2 2 2 5 Wellingsbüttel 1 1 Gesamtergebnis 209 83 82 173 Quelle: Interne Daten der zuständigen Behörde Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 58 Regionale Kooperationsprojekte außerhalb der Rahmenvereinbarung Schule - Jugendhilfe (sozialräumliche Hilfen und Angebote der Jugendhilfe) Bezirk Standort Name Hamburg-Mitte GS Speckenreye Tagesstrukturierendes Angebot GS Osterbrook, Osterbrook 17 Schulkooperationsprojekt Osterbrook Altona Ausblick Hamburg gGmbH Thedestr. 39 22767 Hamburg MäiBi - Die 2. Chance Louise-Schroeder-Schule Übergänge schaffen Kurt-Tucholski-Schule StS Lurup Übergänge schaffen in Lurup GS Arnkielstr. Integrierte Lerngruppe Arnkielstr. Eimsbüttel GS Röthmoorweg Schulprojekt PEPE GS Wegenkamp BIQu - Übergang GS Rellinger Str. Übergang Kita - Schule Wandsbek Erich Kästner Schule Erziehungsberatung an der Erich- Kästner Schule Erich Kästner Schule 2 Gruppenangebote mit jeweils 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmern Förderschule Sieker Landstr. Förderschule Kielkoppelstr. Stadtteilschule Alt Rahlstedt Fit for future Schule An der Gartenstadt Schule Eichthalpark JUST Primarprojekt Max Schmeling Schule Otto Hahn Schule Your life Mädchen Max Schmeling Schule Otto Hahn Schule Your life Jungen Schule Oppelner Str. Schulkinderprojekt Harburg ReBBZ Harburg, Teil Schwarzenbergstr. Harburg macht Schule Quelle: Daten der zuständigen Behörde  Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 59 Anlage 9 R eg io na le K oo pe ra tio ns an ge bo te g em äß R ah m en ve re in ba ru ng S ch ul e - J ug en dh ilf e B ez irk St an do rt N am e A nz ah l d er Pl ät ze A nz ah l d er S te lle n ge m äß R ah m en ve re in ba ru ng Sc hu le /R eB B Z* Ju ge nd hi lfe ** H am bu rg -M itt e R E B B Z B ills te dt TG T im e fo r Y ou ng st er s 6 2, 00 2, 25 G S S pe ck en re ye In te gr ie rte s A ng eb ot T im e fo r K id s 10 2, 00 2, 25 G S M üm m el m an ns be rg In te gr ie rte s An ge bo t M U T - L er n - O as e 7 1, 00 1, 00 S tS H or n In te gr ie rte s An ge bo t 2 . C ha nc e H or n/ B ills te dt 9 2, 70 2, 70 S tS Ö je nd or f 9 R eB B Z S te in fe ld st r. 9 S tS Ö je nd or f 18 0° S tS Ö je nd or f 5 0, 75 0, 75 G S A n de r B ur gw ei de G S S tü be nh of er W eg In te gr ie rte s An ge bo t G ru nd sc hu lp ro je kt K irc hd or f-S üd 10 1, 00 1, 00 R eB B Z K rie te rs tr. 2 , 21 10 9 H am bu rg TL R ei he rs tie g 6 2, 00 2, 25 gs i Sc hö ne nf el de r S tr. 5 1 21 10 9 H am bu rg Te m po rä re L er ng ru pp e 6 2, 00 2, 25 In du st rie st r. 10 7, 21 10 7 H am bu rg TL L er ng ru pp e Le rn or t P ra xi s 6 2, 00 2, 25 R eB BZ M itt e, S ta nd or t P rö be nw eg 2 4 TG P rö be nw eg 6 2, 00 2, 25 S tS B rü de r G rim m In te gr ie rte s An ge bo t H or iz on t S te in ad le rw eg 8 2, 00 2, 00 In te gr ie rte s An ge bo t H or iz on t Q ue rk am p 4 G S A uf d er V ed de l In te gr ie rte s An ge bo t 5 0, 75 0, 75 G S K irc hd or f-S üd In te gr ie rte s An ge bo t 5 0, 75 0, 75 S TS A uf d er V ed de l In te gr ie rte s An ge bo t 5 0, 75 0, 75 B I E lb in se ln g G m bH In du st rie st r. 10 7, 21 11 07 H am bu rg TG P ro du kt io ns or ie nt ie rte s Le rn en fü r S ch ül er in ne n un d S ch ül er S ch ul be zo ge ne s N et zw er k E lb in se ln 6 2, 00 2, 25 S tS N el so n- M an de la In te gr ie rte s An ge bo t 5 0, 75 0, 75 S tS S tü be nh of er W eg 2 0 In te gr ie rte s An ge bo t 5 0, 75 0, 75 G S F äh rs tra ße u nd P er ls tie g G S R ot en hä us er D am m In te gr ie rte s An ge bo t 5 0, 75 0, 75 G es am t H am bu rg M itt e 13 7 25 ,9 5 27 ,7 0 A lto na S tS K ur t-T uc ho ls ki In te gr ie rte s An ge bo t H or iz on te -G ru pp e 5 2, 25 2, 25 Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 60 Anlage 10 R eg io na le K oo pe ra tio ns an ge bo te g em äß R ah m en ve re in ba ru ng S ch ul e - J ug en dh ilf e B ez irk St an do rt N am e A nz ah l d er Pl ät ze A nz ah l d er S te lle n ge m äß R ah m en ve re in ba ru ng Sc hu le /R eB B Z* Ju ge nd hi lfe ** 10 S tS L ur up In te gr ie rte s An ge bo t A nk er gr up pe 10 1, 50 1, 50 R eB B Z A lto na W es t TL B rü ck en kl as se p rim o (k l. S ch ul ki nd er ) 6 2, 00 2, 25 TL B rü ck en kl as se m ax i ( Ju ge nd lic he ) 6 2, 00 2, 25 S tS G es ch w is te r S ch ol l In te gr ie rte s An ge bo t J U S T* ** 10 1, 50 1, 50 R eB BZ A lto na Te il C ar st en -R eh de r- S tra ße 3 4 TL S ei ltä nz er 6 2, 00 2, 25 G es am t A lto na 53 11 ,2 5 12 ,0 0 S tS Id a- E hr e- S ch ul e In te gr ie rte s An ge bo t 10 1, 50 1, 50 S TS S te llin ge n In te gr ie rte s An ge bo t 7 1, 00 1, 00 S TS E id el st ed t In te gr ie rte s An ge bo t 10 1, 50 1, 50 G S Lo hk am ps tr. G S F uh rtw eg In te gr ie rte A ng eb ot e 10 1, 50 1, 50 G S Vi ce lin st r. (G S m it 6 Ja hr gä ng en ) In te gr ie rte s An ge bo t 10 1, 50 1, 50 S tS J ul iu s- Le be r- S ch ul e In te rg rie rte L er ng ru pp e Ju liu s- Le be r- S ch ul e 10 1, 50 1, 50 H au s de r J ug en d N ie nd or f Te m po rä re L er ng ru pp e 6 2, 00 2, 25 G es am t Ei m sb üt te l 63 10 ,5 0 10 ,7 5 H am bu rg -N or d S TS F rit z- Sc hu hm ac he r In te gr ie rte s An ge bo t 5 0, 75 0, 75 S tS A m H ei db er g In te gr ie rte s An ge bo t 5 0, 75 0, 75 S tS H el m ut H üb en er S TS A lte r Te ic hw eg In te gr ie rte s An ge bo t 10 1, 50 1, 50 R ob er t-K oc h- Sc hu le B ild un gs be re ic h R eB B Z- N or d S en ge lm an ns tr. 5 0 TG R üc ke nw in d- N or d 6 2, 00 2, 25 R eB B Z W in te rh ud er W eg Te m po rä re L er ng ru pp e 6 2, 00 2, 25 R eB B Z B ru ck ne rs tr. Te m po rä re L er ng ru pp e 6 2, 00 2, 25 G es am t H am bu rg -N or d 38 9, 00 9, 75 W an ds be k S tS O tto -H ah n- S ch ul e In te gr ie rte s An ge bo t Y ou r T ur n 10 1, 50 1, 50 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 61 R eg io na le K oo pe ra tio ns an ge bo te g em äß R ah m en ve re in ba ru ng S ch ul e - J ug en dh ilf e B ez irk St an do rt N am e A nz ah l d er Pl ät ze A nz ah l d er S te lle n ge m äß R ah m en ve re in ba ru ng Sc hu le /R eB B Z* Ju ge nd hi lfe ** R eB BZ W an ds be k- N or d S ta nd or t: H oh ne r K am p Te m po rä re L er ng ru pp e 6 2, 00 2, 25 S tS P op pe nb üt te l In te gr ie rte s An ge bo t 5 0, 75 0, 75 G es am t W an ds be k 21 4, 25 4, 50 B er ge do rf S tS L oh br üg ge In te gr ie rte s An ge bo t 5 0, 75 0, 75 S tS R ic ha rd -L in de -W eg In te gr ie rte s An ge bo t 5 0, 75 0, 75 G S M en de ls tr. In te gr ie rte s An ge bo t 5 0, 75 0, 75 G S Ad ol f-D ie st er -W eg In te gr ie rte s An ge bo t D ie b ew eg te Za ub er in se l 10 1, 50 1, 50 G S C la ra -G ru nw al d In te gr ie rte s An ge bo t 5 0, 75 0, 75 S tS B er ge do rf In te gr ie rte s An ge bo t 5 0, 75 0, 75 R eB B Z B er ge do rf, Le us ch ne rs tr. 1 3 Te m po rä re L er ng ru pp e 6 2, 00 2, 25 LE B V er bu nd B er ge do rf B illw er de r B illd ei ch Te m po rä re L er ng ru pp e M ob ile s in kl us iv es B er at un gs -, U nt er st üt zu ng s- u nd te m po rä re s B es ch ul un gs an ge bo t f ür K in de r m it ps yc hi sc he r u nd p sy ch ia tri sc he r I nd ik at io n 8 2, 70 3, 00 G es am t B er ge do rf 49 10 10 ,5 0 R eB B Z H ar bu rg Te m po rä re L er ng ru pp e 6 2, 00 2, 25 S tS L es si ng , S ta nd or t S in sd or fe r W eg 4 0 In te gr ie rte s An ge bo t 12 1, 70 1, 70 R eB B Z K üc hg ar te n 19 In te gr ie rte s An ge bo t 4 0, 60 0, 60 R eB B Z S üd er el be Te il Fr ie da -S to pp en br in k- S ch ul e TL 2 . C ha nc e 8 2, 70 3, 00 S tS S üd er el be IN A (I nt eg rie rte s U nt er st üt zu ng sa ng eb ot ) 10 1, 50 1, 50 G S O hr ns w eg In te gr ie rte s An ge bo t T em po rä re A uf fa ng gr up pe O hr ns w eg 6 0, 90 0, 90 G es am t H ar bu rg 46 9, 40 10 ,0 A lle B ez irk e 40 7 80 ,3 0 85 ,1 5   Drucksache 21/2476 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 62   * S on de rs ch ul le hr er /S ch ul so zi al pä da go gi k/ A nt ei l P sy ch ol og ie ** S oz ia lp äd ag og en TG - Te m po re L er ng ru pp e gs i - G es el ls ch af t f ür S oz ia lp äd ag og is ch e In no va tio n (T rä ge r d er J ug en dh ilf e) LE B - La nd es be tri eb E rz ie hu ng u nd B er at un g (T rä ge r d er J ug en dh ilf e) JU S T - J ug en dh ilf e un d S ta dt te ils ch ul e Q ue lle : D at en d er z us tä nd ig en B eh ör de n Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/2476 63 2476ga_Text 2476ga_Anlagen 2476ga_Antwort_Anlage1 2476ga_Antwort_Anlage2 Anlage3 2476ga_Antwort_Anlage4 2476ga_Antwort_Anlage5 2476ga_Antwort_Anlage6 2476ga_Antwort_Anlage7 2476ga_Antwort_Anlage8 2476ga_Antwort_Anlage9 2476ga_Antwort_Anlage10