BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/253 21. Wahlperiode 12.05.15 Große Anfrage der Abgeordneten Dennis Thering, Franziska Grunwaldt, Birgit Stöver, Dennis Gladiator, Carsten Ovens (CDU) und Fraktion vom 15.04.15 und Antwort des Senats Betr.: Verkehrsmetropole Hamburg – Ausgangslage zu Beginn der 21. Wahlperiode und Entwicklungsmöglichkeiten Die verkehrliche Infrastruktur auf dem Wasser, dem Land und auf Schienen stellt die Lebensadern unserer Stadt dar. Die CDU-Bürgerschaftsfraktion hat sich daher in den vergangenen Jahren mit einer Vielzahl von parlamentarischen Initiativen für eine zukunftsgerichtete Verkehrspolitik in Hamburg eingesetzt . Der am 8. April 2015 von SPD und GRÜNEN vorgestellte Koalitionsvertrag gibt jedoch Anlass zur Sorge, wie es um die Zukunft der Verkehrsmetropole Hamburg bestellt sein wird. Ohne den Begriff ein einziges Mal zu nennen, soll vor allem am irrsinnigen Busbeschleunigungsprogramm festgehalten und sollen auch die von der SPD eingeführten P+R-Gebühren nicht zurückgenommen werden. Stattdessen soll einseitig der Radverkehr „radikal“ zulasten aller anderen Verkehrsteilnehmer ausgebaut werden. Leidtragende dieser Politik wären Autofahrer und die Nutzer des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), für dessen Weiterentwicklung Rot-Grün lediglich den bereits bekannten Ausbau des U-Bahn-Netzes bereithält. Wohlwissend, dass die Realisierung dieser Pläne frühestens in 15 Jahren erfolgen könnte und dass die Geisterhaltestelle am Hamburger Hauptbahnhof noch heute von den grandios gescheiterten U-Bahn-Plänen der SPD aus den 1970er-Jahren zeugt. Umso wichtiger ist es, zu Beginn der 21. Wahlperiode der Hamburgischen Bürgerschaft eine Bestandserhebung zur Verkehrssituation in Hamburg durchzuführen und dabei auch Prognosedaten für die Entwicklung in den kommenden Jahren zu erfragen. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen teilweise auf Grundlage von Auskünften des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV), der Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN), der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein AG (VHH), der AKN Eisenbahn AG (AKN), der KVG Stade GmbH & Co. KG (KVG), der Deutschen Bahn AG (DB), der Hamburg Port Authority (HPA) und von HAMBURG WASSER wie folgt: I. Motorisierter Individualverkehr 1. Wie hat sich die Nutzung des motorisierten Individualverkehrs seit 2011 jahresweise entwickelt und wie stellt sie sich aktuell dar? Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Basis der Daten sind die jährlich stattfindenden Verkehrszählungen in Hamburg. Hiernach hat sich der motorisierte Individualverkehr seit 2011 wie folgt entwickelt: Jahr 2011 2012 2013 Entwicklung 100 % 99,3 % 99,5 % Verwertbare Angaben für 2014 liegen noch nicht vor. 2. Liegen dem Senat beziehungsweise der zuständigen Behörde, den Landesbetrieben und/oder öffentlichen Unternehmen Prognosen zur Entwicklung des motorisierten Individualverkehrs in Hamburg vor? Wenn ja, wie lauten jeweils die zentralen Prognosewerte/-szenarien für die kommenden Jahre und/oder Jahrzehnte? 3. Welche Untersuchungen zur Entwicklung des motorisierten Individualverkehrs liegen dem Senat, der zuständigen Behörde, den Landesbetrieben und/oder öffentlichen Unternehmen vor? 4. Welche Gutachten zur Entwicklung des motorisierten Individualverkehrs wurden vom Senat beziehungsweise der zuständigen Behörde, den Landesbetrieben und/oder öffentlichen Unternehmen seit 2011 in Auftrag gegeben? Bitte jahresweise sowie unter Angabe des Fertigstellungstermins und der Kosten aufschlüsseln. Im Rahmen der Auftragsvergabe zum Aufbau und Betrieb eines kleinräumigen Verkehrsmodells für Hamburg wird in den kommenden Jahren eine Verkehrsprognose für das Jahr 2030 erarbeitet werden. Im Rahmen von Einzeluntersuchungen werden für den jeweils betroffenen Raum Gutachten zur Entwicklung des motorisierten Individualverkehrs (MIV) erstellt. Für die von Hamburg verfolgten Aus- und Neubauprojekte des Bundesfernstraßennetzes liegen folgende Einzelprognosen vor: - achtstreifiger Ausbau der Bundesautobahn BAB A1 zwischen Autobahnkreuz (AK) Hamburg-Ost und Landesgrenze Hamburg/Niedersachsen (HH/Ni) mit Prognoseberechnung und Planfallberechnungen für das Jahr 2025 (erstellt im Jahr 2013) Link: http://daten.transparenz.hamburg.de/Dataport.HmbTG.ZS.Webservice.GetRessour ce100/GetRessource100.svc/d70b4f85-bfaf-4fe8-b15c- 5c8e7611b703/Akte_740.1400-008_002.pdf - Neubau A 26, Ost – AK HH-Süderelbe (A 7) bis Autobahndreieck (AD)/Anschlussstelle (AS) HH-Stillhorn (A 1), Verkehrsprognose 2025 und Berechnung von Planfällen (erstellt im Jahr 2013) - BAB A 7, sechs-/achtstreifige Erweiterung von der AS HH-Othmarschen bis zur Landesgrenze Hamburg/Schleswig/Holstein (HH/SH) mit Prognose 2025 (erstellt im Jahr 2009, derzeit in Überarbeitung auf Prognosehorizont 2030) Link: http://www.hamburg.de/contentblob/2724084/data/dl-ul-15-1- kapazitaetsnachweis-der-anschlussstellen-bericht.pdf - Verlegung Wilhelmsburger Reichsstraße Verkehrsprognose 2025 und Berechnung von Planfällen (erstellt im Jahr 2010) Link: http://www.hamburg.de/contentblob/2789050/data/dl-17- verkehrsuntersuchungen-0-1-verkehrsprognose-2025-und-berechnung-vonplanfaellen -schlussbericht.pdf - Neubau BAB A 26 zwischen Stade und BAB A 7 Verkehrsprognose und Berechnung von Untersuchungsfällen (erstellt im Jahr 2011) Link: http://daten.transparenz.hamburg.de/Dataport.HmbTG.ZS.Webservice.GetRessour ce100/GetRessource100.svc/d2a16917-fd53-423f-b67b- 0131da4fb19a/Akte_740.1400-008_002.pdf Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 3 Diese Untersuchungen wurden im Auftrag des Bundes von der Deutschen Einheit Fernstraßenplanungs und -bau GmbH (DEGES) beauftragt. Kosten liegen daher nicht vor. Die Untersuchungen können unter hamburg.de beziehungsweise dem Hamburger Transparenzportal (http://suche.transparenz.hamburg.de/) eingesehen werden. Darüber hinaus liegt seit 2012 das Gesamtmobilitätskonzept für den Süderelberaum vor. Siehe: http://www.hamburg.de/bwvi/gesamtmobilitaetskonzept-fuer-densuederelberaum /. Die Gesamtkosten dieses 2010 vergebenen Gutachtens betrugen 249.000 Euro. Im Rahmen von Einzelprojekten werden zusätzlich kleinräumige Verkehrsprognosen erstellt. 5. Welche Ziele für die Entwicklung des motorisierten Individualverkehrs hat der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde in der 21. Wahlperiode ? Der Senat strebt eine schrittweise Verschiebung des Modal Split vom MIV zum Umweltverbund an. 6. In den Kontenbereichen und Produktgruppen welcher Einzelpläne sind für 2015/2016 finanzielle Mittel in welcher Höhe für den motorisierten Individualverkehr veranschlagt? Bitte etwaige Zweckbindungen beziehungsweise Verwendungsauflagen mit angeben. Eine Abgrenzung von investiven Maßnahmen, die eindeutig dem MIV zurechnen sind, ist nicht möglich, da im Rahmen von Straßenbaumaßnahmen auch die Interessen anderer Verkehrsteilnehmer berücksichtigt werden oder umgekehrt auch bei Maßnahmen für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) der motorisierte Individualverkehr betroffen ist. Eine Abgrenzung zum Güter- und Wirtschaftsverkehr (Frage III. Güter-und Wirtschaftsverkehr, 6.) ist ebenfalls nicht möglich. In der Liste der Investitionen sind Investitionsprogramme und Einzelinvestitionen aufgeführt, die überwiegend den motorisierten Individualverkehr betreffen. In dem Aufgabenbereich 269 Verkehr und Straßenwesen sind investive und konsumtive Mittel, die überwiegend dem motorisierten Individualverkehr nutzen, in den Investitionen und Produktgruppen veranschlagt: Produktgruppe Konsumtiv Kontenbereich* Plan 2015 ** in Tsd. EUR Plan 2016 in Tsd. EUR 269.01 Kosten aus lfd. Verwaltungstätigkeit 3.594 3.344 269.02 Erlöse 10.586 10.606 269.02 Kosten aus lfd. Ver- waltungstätigkeit 101.318 108.836 269.02 Kosten für Transferleistungen 5.548 4.698 269.02 Sonstige Kosten 74 74 269.03 Erlöse 150 167 269.03 Kosten aus lfd. Ver- waltungstätigkeit 16.096 16.243 * Die Kontenbereiche Personalkosten und Abschreibungen sind in der Aufstellung nicht berücksichtigt. ** In SNH wird der Haushaltsplan auf der Produktgruppenebene erstellt, sodass an dieser Stelle auch nur die kumulierte Planungszahl dargelegt werden kann. Darüber hinaus können weitere konsumtive und investive Mittel aus dem zentralen Programm des Aufgabenbereichs 269 Verkehr und Straßenwesen im Rahmen der dort verfügbaren freien Mittel bereitgestellt werden. Eine spezielle Veranschlagung für investive und konsumtive Maßnahmen des motorisierten Individualverkehrs findet nach der Systematik Strategische Neuausrichtung des Haushaltswesens (SNH) nur für Einzelinvestitionen statt. Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Investition Saldo 2015* in Tsd. EUR Saldo 2016* in Tsd. EUR Öffentliche Straßen und Wege 17.278* 23.696* Konstruktive Ingenieurbauwerke 10.087 10.657 Erschließung HafenCity 0 0 Flächenentwicklung Bahnflächen Altona 4.932 6.282 Aufhebung der Bahnübergänge Wandsbek 750 750 Anlagen des Parkraummanagements 0 0 P+R-Anlage mit Parkhaus in Poppenbüttel 0 0 RABT, Ausstat. Brücken- u. Straßentunnel 6.262 0 Harburger Schlossinsel 0 0 Hohenfelder Bucht 0 0 GI Brücke Deelböge 0 0 GI Brücke Hannoversche Straße 0 0 GI Ericusbrücke 0 0 GI Hoheluftbrücke 0 0 Umgehung Finkenwerder 0 0 GI Billhorner Brückenstraße 0 0 GI Meiendorfer Straße 0 0 GI Unterer Landweg 0 0 GI Borsigstraße 1.800 0 GI Straßburger Straße 1.332 0 GI Alte Landstraße 1.800 2.790 Inv. i. Zusammenh. m. Bundesfernstraßen 950 475 RZ FA MR Neu, Ausb Grundinst . Straße 13.487 13.487 RZ FA MR-Erschließung 2.644 3.960 ZZ FA MR-EMS 1.400 1.400 * Der Saldo ist die Differenz zwischen Einzahlungen und Auszahlungen. Diese Beträge stehen vollumfänglich für Ausgaben zur Verfügung. Investitionen, bei denen der Saldo in 2015 oder 2016 null beträgt, werden entweder aus Resten oder aus dem Zentralen Programm finanziert. 7. Wie hat sich die Zahl der in Hamburg zugelassenen Pkws und Motorräder seit 2011 entwickelt? (Bitte jahresweise und nach Pkws und Motorrädern sowie nach Bezirken und Stadtteilen getrennt aufschlüsseln.) Wie viele Pkws und Motorräder sind aktuell in Hamburg zugelassen? Die Daten sind der folgenden Tabelle zu entnehmen. Eine Aufschlüsselung nach Bezirken und Stadtteilen sieht das vom Landesbetrieb Verkehr verwendete IT-Verfahren nicht vor und kann daher nicht erfolgen. Stand  Anzahl Pkw  Anzahl Krafträder 01.01.2011  725.845  49.051 01.01.2012  731.283  49.843 01.01.2013  738.610  50.769 01.01.2014  742.320  51.465 01.01.2015  750.510  52.128 31.03.2015  752.080  51.616 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 5 8. Carsharing: Die folgenden Angaben basieren auf Auskünften der Carsharing-Anbieter. Die abgefragten Anbieter haben teilweise keine Angaben gemacht und sind dazu auch nicht verpflichtet. a) Wie hat sich die Zahl der Carsharing-Anbieter seit 2011 jahresweise entwickelt? 2011 2012 2013 2014 4 4 6 6 b) Wie hat sich die Kapazität, also die Autoflotte, dieser Anbieter seit 2011 jahresweise entwickelt? Bei vier der sechs Anbietern hat sich die Kapazität folgendermaßen entwickelt: 2011 2012 2013 2014 4 4 6 6 c) Wie haben sich die Nutzerzahlen der Carsharing-Angebote seit 2011 jahresweise entwickelt? Bei zwei der sechs Anbietern haben sich die Nutzerzahlen folgendermaßen entwickelt : 2011 2012 2013 2014 3.000 3.600 26.227 59.758 d) Wie viele und welche Carsharing-Anbieter sind aktuell in Hamburg aktiv? In Hamburg sind zurzeit sechs Carsharing-Anbieter aktiv. Hierbei handelt es sich um stationsgebundene und stationsungebundene Anbieter. Diese sind: Cambio, CiteeCar, Greenwheels, Flinkster, DriveNow, Car2Go. e) Wie stellt sich aktuell die Kapazität, also die Autoflotte, dieser Anbieter dar? Cambio: 120 Kfz CiteeCar: 130 Kfz DriveNow: 436 Kfz Greenwheels: 56 Kfz. Die anderen abgefragten Anbieter haben keine Angaben gemacht und sind dazu auch nicht verpflichtet. f) Wie stellen sich die Nutzerzahlen der Carsharing-Angebote aktuell dar? Aktuell sind in Hamburg 69.210 Nutzer bei zwei Anbietern registriert. Von anderen Anbietern liegen keine Nutzerzahlen vor. II. Öffentlicher Personennahverkehr und Schienenpersonenverkehr 1. Wie hat sich die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs und Schienenpersonenverkehrs seit 2011 jahresweise entwickelt und wie stellt sie sich aktuell dar? Nachfrageentwicklung im Tätigkeitsgebiet des HVV in Millionen Fahrgästen Jahr 2011 2012 2013 2014 (Prognose) 2015 (Prognose) Mio. Fahrgäste 696,7 712,2 728,6 735,9 743,3 2. Liegen dem Senat beziehungsweise der zuständigen Behörde, den Landesbetrieben und/oder öffentlichen Unternehmen Prognosen zur Ent- Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 wicklung des öffentlichen Personennahverkehrs und Schienenpersonenverkehrs in Hamburg vor? Wenn ja, wie lauten jeweils die zentralen Prognosewerte beziehungsweise -szenarien für die kommenden Jahre und/oder Jahrzehnte? Der HVV prognostiziert für das Jahr 2015 eine Nachfragesteigerung von 1 Prozent. In der Mittelfristplanung ab 2016 erwartet der HVV eine jährliche Nachfragesteigerung von 1,5 Prozent. Darüber hinaus liegen dem Senat keine Prognosen vor. 3. Welche Untersuchungen zur Entwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs und Schienenpersonenverkehrs in Hamburg liegen dem Senat, der zuständigen Behörde, den Landesbetrieben und/oder öffentlichen Unternehmen vor? 4. Welche Gutachten zur Entwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs und Schienenpersonenverkehrs in Hamburg wurden vom Senat beziehungsweise der zuständigen Behörde, den Landesbetrieben und/ oder öffentlichen Unternehmen seit 2011 in Auftrag gegeben? Bitte jahresweise sowie unter Angabe des Fertigstellungstermins und der Kosten aufschlüsseln. HOCHBAHN Es wurden seit 2011 folgende Gutachten erstellt:  Verkehrsmodellerstellung einschließlich Verkehrsmodelluntersuchung „Wirtschaftlichkeit Busbeschleunigung MetroBus-Linie 5“ und „Busnetz im Bereich Flughafen“, Fertigstellung September 2012, Kosten 49.800 Euro  Standardisierte Bewertung „ÖPNV-Erschließung der östlichen HafenCity“, Fertigstellung Januar 2013, Kosten 103.500 Euro  Verkehrsmodelluntersuchung „Wirtschaftlichkeit Busbeschleunigung MetroBusLinien 2 und 3“, Fertigstellung September 2013, Kosten 7.000 Euro  Verkehrsmodelluntersuchung „Wirtschaftlichkeit Busbeschleunigung MetroBusLinie 6“, Fertigstellung Februar 2014, Kosten 7.000 Euro  Verkehrsmodelluntersuchung „Wirtschaftlichkeit Busbeschleunigung MetroBusLinie 7“, Fertigstellung März 2014, Kosten 7.000 Euro  Verkehrsmodelluntersuchung „Busnetze Harburg und Bramfeld“, Fertigstellung März 2014, Kosten 10.000 Euro  Nachfrageprognosen zum langfristigen Netzausbau der Hamburger U-Bahn, Fertigstellung Oktober 2014, Kosten 84.800 Euro  Verkehrsmodelluntersuchung „Wirtschaftlichkeit Busbeschleunigung MetroBusLinien 20 und 25“, Fertigstellung November 2014, Kosten 7.000 Euro  Konzeptstudie „U-Bahn-Netzerweiterung“, Fertigstellung November 2014 mit ergänzenden Untersuchungen bis Mai 2015, Eigenleistung der HOCHBAHN sowie ergänzende Ingenieurleistungen für bauliche und bautechnische Fragestellungen in Höhe von voraussichtlich 282.900 Euro AKN: Zur Elektrifizierung der AKN-Strecke Eidelstedt-Kaltenkirchen wurde eine standardisierte Bewertung gemeinsam durch die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein in Auftrag gegeben (Abschluss Juli 2014; Gesamtkosten 195.000 Euro). DB/S-Bahn Hamburg GmbH:  Vorentwurfsplanung S4 (Ost) Hamburg-Hasselbrook – Bargteheide, Fertigstellung November 2013; Gesamtkosten 3.184.044,00 Euro. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 7  Standardisierte Bewertung S4 Hamburg – Bad Oldesloe, Fertigstellung: Die Standardisierte Bewertung ist in Arbeit, die Kosten stehen erst nach Abschluss fest. VHH Es liegen zwei Untersuchungen zur Entwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs vor. Die Potenzialanalyse zur MetroBus-Linie 3 wurde im Juni 2014 abgeschlossen, Kosten 38.000 Euro. Die verkehrliche Bewertung von Verknüpfungen auf der MetroBusLinie 15 wurde im Juli 2013 abgeschlossen, Kosten 15.000 Euro. 5. Welche Ziele für die Entwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs und Schienenpersonenverkehrs in Hamburg hat der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde in der 21. Wahlperiode? Ziel ist die ständige Weiterentwicklung des ÖPNV in Hamburg. Hierfür plant der Senat folgende Projekte:  Weiterführung des barrierefreien Ausbaus der U-Bahn-Haltestellen  Weiterführung des Programms zur Optimierung des Busverkehrs  Fortführung und Intensivierung der Erprobung neuer Antriebstechnologien im Bus- verkehr mit dem Ziel einer Marktreife und Regelbeschaffung ab Ende der Legislaturperiode  Inbetriebnahme der U4-Haltestelle Elbbrücken  Bau und Inbetriebnahme einer neuen U1-Haltestelle Oldenfelde  Baubeginn einer U4-Verlängerung zur Horner Geest sowie im Fall einer erfolgrei- chen Olympiabewerbung zum Kleinen Grasbrook  Fortführung und Konkretisierung der Planungen für eine neue U-Bahn-Linie U5 Der Senat wird prüfen, inwieweit das S-Bahn-Angebot weiter ausgebaut werden muss und gegebenenfalls bis 2016 weitere Züge nachbestellt werden müssen. Das S-BahnAngebot nach Harburg soll verstärkt werden. Der Senat wird bei der S-Bahn Hamburg dafür Sorge tragen, dass die S-Bahn-Station Elbbrücken und die S-Bahn-Station Ottensen in dieser Legislaturperiode gebaut und in Betrieb genommen werden. Die AKN-Strecke von Eidelstedt bis Kaltenkirchen soll zur S-Bahn-Linie S 21 ausgebaut werden. Mit dem Bau der S 4 vom Hauptbahnhof in Richtung Ahrensburg und Bargteheide wird nach erfolgreichem Planfeststellungsverfahren und finanzieller Einigung mit dem Bund begonnen. Ein Datum kann hierfür derzeit nicht genannt werden. 6. In den Kontenbereichen und Produktgruppen welcher Einzelpläne sind für 2015/2016 finanzielle Mittel in welcher Höhe für den öffentlichen Personennahverkehr und Schienenpersonenverkehr veranschlagt? Bitte etwaige Zweckbindungen beziehungsweise Verwendungsauflagen mit angeben. In dem Aufgabenbereich 269 Verkehr und Straßenwesen sind investive und konsumtive Mittel für den öffentlichen Personennahverkehr und Schienenpersonenverkehr in den Investitionen und Produktgruppen veranschlagt: Investitionen Saldo* 2015 in Tsd. EUR Saldo* 2016 in Tsd. EUR Busbeschleunigungsprogramm I 24.000 24.000 barierrefr. Ausb. Schnellbahnhaltest . 0 0 Ausbau der AKN, 2. und 3. Bauabschnitt 0 0 Verlängerung der U4 0 0 Verbindungsbauwerk U-S-Bahn Elbbrücken 0 0 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Investitionen Saldo* 2015 in Tsd. EUR Saldo* 2016 in Tsd. EUR Umbau des ZOB Barmbek 0 0 ZOB Bergedorf 0 0 Schnellbahnanbindung Flughafen 0 0 Bau der U-Bahn Linie 4 in die HafenCity 0 0 Förd. v. Maßn. aus Fördermitteln Dritter (insbesondere Regionalisierungmittel und GVFG-Mittel als Einzahlungen des Investionsprogramms ) 6.600 6.600 * Der Saldo ist die Differenz zwischen Einzahlungen und Auszahlungen. Diese Beträge stehen vollumfänglich für Ausgaben zur Verfügung. Investitionen, bei denen der Saldo in 2015 oder 2016 null beträgt, werden entweder aus Resten oder aus dem Zentralen Programm finanziert. Produktgruppe konsumtiv Kontenbereich* Plan 2015** in Tsd. EUR Plan 2016 in Tsd. EUR 269.01 Erlöse 170.017 172.470 269.01 Kosten für Transfer- leistungen 41.400 41.400 269.02 Erlöse 10.586 10.606 269.02 Kosten aus lfd. Ver- waltungstätigkeit 101.318 108.836 269.02 Kosten für Transferleistungen 5.548 4.698 269.02 Sonstige Kosten 74 74 269.04 (insbesondere Regionalisierungsmittel) Erlöse 144.850 148.577 269.04 Kosten für Transferleistungen 142.409 144.553 * Die Kontenbereiche Personalkosten und Abschreibungen sind in der Aufstellung nicht berücksichtigt. ** In SNH wird der Haushaltsplan auf der Produktgruppenebene erstellt, sodass an dieser Stelle auch nur die kumulierte Planungszahl dargelegt werden kann. Die Regionalisierungsmittel und die Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz(GVFG)- Mittel unterliegen einer Zweckbindung. Der Einsatz der Regionalisierungsmittel ergibt sich aus dem Regionalisierungsgesetz (RegG). Die GVFG-Mittel werden von Hamburg beim Bund beantragt und stellen eine maßnahmenbezogene Förderung dar. In der Liste der Investitionen sind Investitionsprogramme und Einzelinvestitionen aufgeführt , die überwiegend den öffentlichen Personennahverkehr und Schienenpersonenverkehr betreffen. Darüber hinaus können weitere konsumtive und investive Mittel aus dem zentralen Programm des Aufgabenbereichs 269 Verkehr und Straßenwesen im Rahmen der dort verfügbaren freien Mittel bereitgestellt werden (zum Beispiel Entflechtungsmittel, die der Zweckbestimmung des Entflechtungsgesetzes (EntflechtG) unterliegen). Eine spezielle Veranschlagung für investive und konsumtive Maßnahmen des öffentlichen Personennahverkehrs und Schienenpersonenverkehrs findet nach der Systematik der Strategischen Neuausrichtung des Haushaltswesens (SNH) nur für Einzelinvestitionen statt. 7. Wie hat sich das Fahrgastaufkommen auf den einzelnen Bus- und Bahnlinien in Hamburg seit 2011 entwickelt? Bitte jahresweise aufschlüsseln. Zur Fahrgastentwicklung auf den Buslinien liegen keine Daten für den Vergleichszeitraum vor. Für Zwecke der Einnahmeaufteilung erfolgt eine turnusmäßige Zählung und Befragung von Fahrgästen im Abstand von fünf Jahren, sodass bei den manuell erho- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 9 benen Buslinien keine Fahrgastentwicklung zwischen 2011 und 2014 aufgezeigt werden kann. Auf den Schnellbahnlinien werden die Fahrgastzahlen mittels automatischer Zählgeräte (AFZS) kontinuierlich ermittelt. Die Werte sind den nachfolgenden Tabellen zu entnehmen . Die Bearbeitung dieser AFZS-Daten der U-Bahn aus dem Jahr 2014 ist noch nicht abgeschlossen. U-Bahn-Fahrgäste, durchschnittlicher Tageswert Linie/Jahr 2011 2012 2013 U1 320.895 326.709 323.643 U2 206.556 222.978 210.190 U3 215.623 251.395 240.336 U4 25.443 S-Bahn-Fahrgäste, durchschnittlicher Tageswert Linie/Jahr 2011 2012 2013 2014 S1 196.887 193.441 209.164 212.854 S11 37.184 36.934 38.323 39.237 S2 11.913 11.798 11.137 13.182 S21 120.278 120.534 126.491 127.241 S3 192.436 196.787 207.205 209.682 S31 94.060 96.456 106.695 107.729 8. Wie wird sich das Fahrgastaufkommen auf den einzelnen Bus- und Bahnlinien in den kommenden Jahren entwickeln? Siehe Antwort zu II. 2. 9. Wie haben sich jeweils die Zahl der in HVV-Bussen gelösten Fahrkarten und die Zahl der HVV-Abonnementkarten seit 2011 entwickelt? Bitte jahresweise aufschlüsseln. Anzahl der in HVV-Bussen gelösten Fahrkarten in den Jahren 2011 bis 2014: Jahr Absatz in Tausend 2011 28.159 2012 33.476 2013 33.228 2014 31.546 Der Absatz von HVV-Abonnementkarten hat sich seit 2011 wie folgt entwickelt: Jahr Gesamt Abonnenten in Tausend 2011 661,4 2012 684,7 2013 705,5 2014 716,8 10. Wie hat sich die Zahl der mit dem Handy (mobilTicket) oder zum Selbstausdruck erworbenen HVV-Fahrscheine seit 2011 entwickelt? Bitte jahresweise aufschlüsseln. Die Fahrkarte zum Selbstausdruck wurde im Oktober 2010 eingeführt. Die verkauften Fahrkarten entwickelten sich in den Jahren 2011 bis 2014 wie folgt: Verkaufte Fahrkarten zum Selbstausdruck: Jahr Absatz in Tausend 2011 140 2012 212 2013 322 2014 411 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Das HandyTicketing wurde im HVV zum Juni 2007 eingeführt und bis zum Juni 2014 über das System HandyTicket Deutschland (HTD) angeboten. Ab November 2012 wurde das deutlich komfortablere MobilTicketing der Firma EOS UPTRADE eingeführt . Die verkauften Fahrkarten entwickelten sich wie folgt: Verkaufte Fahrkarten HandyTicketing: Jahr Absatz in Tausend HTD MobilTickets Summe Handy-tickets 2011 449 449 2012 667 34 700 2013 546 893 1.439 2014 161 1.877 2.038 11. Wurden die in der Antwort auf Frage 7. der Drs. 20/11486 angeführten zusätzlichen 15 Fahrkartenautomaten für die MetroBus-Linie 5 wie geplant im Jahr 2014 aufgestellt? Wenn nein, warum nicht? Auf der MetroBus-Linie 5 wurden im Jahr 2014 an insgesamt zwölf zusätzlichen Standorten Fahrkartenautomaten aufgestellt und in Betrieb genommen. Durch Verzögerungen bei der Bereitstellung der Stromanschlüsse konnten drei Standorte nicht mehr im Jahr 2014 realisiert werden. Diese werden 2015 fertig gestellt. 12. Bleibt es bei den in der Antwort auf Frage 7. der Drs. 20/11486 angeführten insgesamt 19 zusätzlichen Fahrkartenautomaten, die im Jahr 2015 auf den MetroBus-Linien 2,3,5 und 6 aufgestellt werden sollen? Wenn nein, warum nicht? Ja. 13. Wie haben sich die HVV-Tarife seit 2011 entwickelt? Bitte jahresweise aufschlüsseln. In den Jahren 2011 bis 2015 gab es Tarifanpassungen in folgender Höhe: 1. Januar 2011: 3,2 Prozent 1. Januar 2012: 2,8 Prozent 1. Januar 2013: 3,5 Prozent 1. Januar 2014: 3,2 Prozent 1. Januar 2015: 2,6 Prozent 14. Schließt der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde aus, dass die zuständigen städtischen Stellen in der 21. Wahlperiode Planungen für den Bau eines Straßenbahnnetzes in Hamburg durchführen? Ja. 15. Wie hat sich die Zahl der Gewaltdelikte auf Bahnhöfen und in Bahnen in Hamburg seit 2011 jahresweise entwickelt und wie bewerten der Senat beziehungsweise die zuständigen Behörden diese Entwicklung? Lassen sich aus diesen Daten Bahnhöfe und Verkehrslinien herauslesen, wo es verstärkt zu Gewaltdelikten kommt? Wenn ja, um welche Bahnhöfe und Verkehrslinien handelt es sich? Die bundeseinheitlich geltende Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) enthält keine gesonderten Erfassungskriterien für Delikte rund um den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Die räumliche Erfassung in der PKS erfolgt in ihrer kleinsten Einheit nach Ortsteilen. Nach Art der Tatörtlichkeit wird nicht differenziert. Der Bereich von Bahnhöfen und Bahnen (Verkehrslinien) wird somit als Tatort nicht gesondert erfasst. Daher sind die in diesem Bereich begangenen Straftaten mit der PKS nicht auswertbar . Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 11 Zur Beantwortung dieser Fragen wäre eine Durchsicht aller Hand- und Ermittlungsakten des erfragten Zeitraums bei der Polizei erforderlich. Die Auswertung von mehreren Hunderttausend Akten ist in der für die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Im Übrigen liegen keine Erkenntnisse vor. 16. Welche Prognosen beziehungsweise Szenarien zur Entwicklung des Verkehrs auf den einzelnen Linien/Strecken, die über die Landesgrenzen hinwegführen, liegen dem Senat beziehungsweise der zuständigen Behörde, den Landesbetrieben und/oder den öffentlichen Unternehmen vor? Es liegen vor: Der Landesnahverkehrsplan (LNVP) bis 2017 des Landes SchleswigHolstein , das SPNV-Konzept 2009 der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG). Die Erkenntnisse der einzelnen Verkehrsunternehmen sind: HOCHBAHN Die in der Antwort zu II. 3. und II. 4. genannten Untersuchungen „Standardisierte Bewertung ÖPNV-Erschließung der östlichen HafenCity“ und „Nachfrageprognosen zum langfristigen Netzausbau der Hamburger U-Bahn“ enthalten Nachfrageprognosen , die sich auf das gesamte HVV-Gebiet beziehen. AKN Die standardisierte Bewertung zur Elektrifizierung der Strecke Eidelstedt-Kaltenkirchen sowie der landesweite Nahverkehrsplan des Landes Schleswig-Holstein beinhalten unter anderem Prognosen und Szenarien zur Entwicklung des Verkehrs auf AKN-Strecken. Auf diese wird verwiesen. VHH Es gibt Annahmen, die in den regionalen Nahverkehrsplänen der Kreise getroffen werden. Die VHH erfährt von konkreten Maßnahmen meist als Teilnehmerin an Ausschreibungen . Zurzeit gibt es konkrete Planungen in Norderstedt, die im Zusammenhang mit der Ansiedlung eines Unternehmens im Gewerbegebiet Nordport im Ortsteil Garstedt stehen. 17. Welche Streckenabschnitte beziehungsweise Trassen werden aktuell am stärksten in Anspruch genommen? Bitte die zehn am stärksten in Anspruch genommenen Streckenabschnitte beziehungsweise Trassen inklusive Fahrgastaufkommen angeben. Die stärksten Streckenabschnitte und das durchschnittliche Fahrgastaufkommen sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt. Streckenabschnitte Ø Belastung pro Werktag (Mo-Fr) Hauptbahnhof Nord – Berliner Tor 239.693 Jungfernstieg – Hauptbahnhof Nord 179.977 Hammerbrook (City Süd) – Hauptbahnhof 138.764 Veddel (BallinStadt) – Hammerbrook (City Süd) 126.932 Stadthausbrücke – Jungfernstieg 113.767 Hauptbahnhof – Dammtor (Messe/CCH) 111.983 Veddel (BallinStadt) – Wilhelmsburg 111.216 Landungsbrücken – Stadthausbrücke 109.290 Reeperbahn – Landungsbrücken 108.201 Harburg – Wilhelmsburg 100.496 18. Welche Baumaßnamen (abseits des Busbeschleunigungsprogramms) plant der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde für den öffentlichen Personennahverkehr und/oder den Schienenpersonenverkehr in den kommenden Jahren? Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Der Senat plant in den nächsten Jahren folgende Schienenverkehrsmaßnahmen im ÖPNV:  S-Bahn-Station „Ottensen“,  Umbau und Fertigstellung der S-Bahn-Station „Barmbek“(DB AG) und des ZOB Barmbek,  S-Bahn-Station bei den Elbbrücken und Übergang zur Haltestelle der U4,  Bau S21 Eidelstedt-Kaltenkirchen (Fertigstellung Dezember 2019)  Bau S4 Hasselbrook-Bad Oldesloe (Fertigstellung circa 2024)  S-Bahn-Abstellanlagen (Zugbildungsanlagen) in Eidelstedt und Stellingen,  Planung und Bau der Haltestelle Oldenfelde auf dem Ostast der Linie U1 zwischen den Haltestellen Farmsen und Berne,  Streckenverlängerung der U-Bahn Linie U4 einschließlich des Baus der Haltestelle Elbbrücken,  Planung und Baubeginn der Streckenerweiterung der U-Bahn Linie U4 Richtung Horner Geest mit voraussichtlich zwei Haltestellen,  Fortsetzung des barrierefreien Ausbaus von U-Bahn-Haltestellen,  Erneuerung und Sanierung von Brückenbauwerken auf den U-Bahn Linien U1 und U3,  Neubau einer U-Bahn Linienwerkstatt auf der U-Bahn Linie U2 zwischen den U-Bahn-Haltestellen Legienstraße und Billstedt,  Umbau und Kapazitätserweiterung der Busumsteigeanlage Hamburg – Harburg,  Bau eines Busbetriebshofes am Standort Gleisdreieck (Nähe U-Bahn-Haltestelle Sengelmannstraße). 19. Wie hoch waren die Bußgeldeinnahmen wegen Schwarzfahrens für die verschiedenen Verkehrsmittel seit 2011? Bitte jahresweise sowie nach U-Bahn, S-Bahn und Bussen aufschlüsseln. HOCHBAHN Einnahmen aus Fahrgeldhinterziehung (erhöhtes Beförderungsentgelt) in Tausend Euro 2011 2012 2013 2014 2015* U-Bahn 1.499 1.149 1.085 968 126 Bus 435 219 199 219 39 * bis 28.02. AKN Jahr/Linie A1 A2 A3 2011 55.788,81 Euro 12.752,20 Euro 3.489,50 Euro 2012 93.082,39 Euro 22.122,27 Euro 8.549,23 Euro 2013 102.572,17 Euro 24.353,15 Euro 11.225,21 Euro 2014 106.224,26 Euro 27.912,68 Euro 10.347,50 Euro Der Rückgang der Einnahmen steht im engen Zusammenhang mit der seit 2012 geltenden HVV-Regelung zum Vorneeinstieg in den Bussen (starker Rückgang der Fahrgeldhinterziehungen ). DB 2011 2012 2013 2014 2015 1.244.349 Euro 1.768.409 Euro 1.490.499 Euro 1.562.511 Euro Keine Angaben Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 13 KVG Die Einnahmen aus erhöhtem Beförderungsentgelt betragen für das Hamburger Bedienungsgebiet rund 4.000 Euro im Jahr. Eine genaue Abgrenzung zwischen der Erhebung in Hamburg und dem Umland wird nicht erfasst. VHH Erhöhtes Beförderungsentgelt (eB)/Jahr 2011 2012 2013 2014 eB-Nachforderung 10.541,15 € 6.428,47 € 5.430,97 € 6.589,45 € eB-Schadensersatzleistung 294.730,25 € 179.731,96 € 152.709,29 € 172.314,64 € Gesamt 305.271,40 € 186.160,43 € 158.140,26 € 178.904,09 € 20. Wie hat sich die Zahl der Fahrkartenkontrolleure in Hamburg seit 2011 entwickelt? Bitte jahresweise sowie nach U-Bahn, S-Bahn und Bussen aufschlüsseln. 21. Wie viele Fahrkartenkontrolleure gibt es aktuell in Hamburg? Bitte nach U-Bahn, S-Bahn und Bussen aufschlüsseln. HOCHBAHN 2011 2012 2013 2014 2015* Mitarbeiter Prüfdienst Hamburger Hochbahn-Wache (HHW) 87 87 88 89 91 * bis 28.02. Ein Teil der Mitarbeiter der Hochbahn-Wache ist multifunktional ausgebildet und kann sowohl im Prüfdienst als auch im Sicherheitsdienst eingesetzt werden. Die Berechnung der Mitarbeiterzahl für den Prüfdienst ergibt sich daher aus der Umrechnung der Prüfstunden. Die Verteilung der Mitarbeiter/-innen des Prüfdienstes auf U-Bahn und Bus erfolgt seit 2012 im Verhältnis von 50:50. AKN Die AKN setzt keine eigenen Fahrkartenkontrolleure ein. Die Prüfertätigkeit erfolgt über einen externen Dienstleister. Durchschnittlich werden jährlich etwa 8.500 Prüferstunden (Gesamt-AKN) beauftragt. KVG Die KVG hat für ihr gesamtes Bedienungsgebiet (HVV und außerhalb des HVVBedienungsgebietes ) 30 Mitarbeiter mit Prüfberechtigung. Einen reinen Prüf- und Kontrolldienst gibt es nicht. Die Mitarbeiter sind auf sogenannten Mischarbeitsplätzen, Fahrdienst/Prüfdienst und Betriebslenkung/Prüfdienst, beschäftigt. VHH Die Arbeitsleistung im Prüfdienst ergibt sich aus den Vorgaben des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV). Die Vorgaben haben sich wie folgt entwickelt: Jahr Mitarbeiter 2011 14,3 2012 14,5 2013 15,1 2014 15,8 2015 16,1 Bis zum Jahr 2013 gab es separate Prüfvorgaben für die Pinneberger Verkehrsgesellschaft mbH (PVG) und VHH. Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 Bei der VHH wird der Prüfdienst in der Regel über sogenannte Mischarbeitsplätze abgedeckt. Dies bedeutet, dass rund die Hälfte der Arbeitszeit tageweise im Fahrdienst und die andere Hälfte im Prüfdienst geleistet wird. Im angefragten Zeitraum waren jeweils 35 bis 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit der Prüfleistung beauftragt . Derzeit sind es 38 Personen. DB AG Der Prüfdienst der DB-Sicherheit übernimmt die Prüftätigkeiten in den Zügen und an den Stationen. Das Team besteht aus rund 30 Mitarbeitern. Darüber hinaus sind alle Mitarbeiter der DB-Sicherheit prüfberechtigt, das heißt Mitarbeiter des Sicherheitsund Ordnungsdienstes im Einsatzgebiet der S-Bahn Hamburg kontrollieren ebenfalls die Fahrkarten. Der Sicherheits- und Ordnungsdienst besteht aus 270 Mitarbeitern. III. Güter- und Wirtschaftsverkehr 1. Wie hat sich die Nutzung des Güter- und Wirtschaftsverkehrs seit 2011 jahresweise entwickelt und wie stellt sie sich aktuell dar? Hierzu liegen den zuständigen Behörden für Hamburg keine Daten aus diesem Zeitraum vor. 2. Liegen dem Senat beziehungsweise der zuständigen Behörde, den Landesbetrieben und/oder öffentlichen Unternehmen Prognosen zur Entwicklung des Güter- und Wirtschaftsverkehrs in Hamburg vor? Wenn ja, wie lauten jeweils die zentralen Prognosewerte beziehungsweise -szenarien für die kommenden Jahre und/oder Jahrzehnte? Das Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik, Bremen, hat im Auftrag der Hamburg Port Authority die Umschlagpotenzialprognose aktualisiert. Nach Berechnungen ergibt sich für den Hamburger Hafen aus den Prognoseszenarien ein Korridor von 13,6 bis 19,3 Millionen TEU (Twenty-foot Equivalent Unit) im Jahr 2025 und von 15,4 bis 25,2 Millionen TEU im Jahr 2030. 3. Welche Untersuchungen zur Entwicklung des Güter- und Wirtschaftsverkehrs in Hamburg liegen dem Senat, der zuständigen Behörde, den Landesbetrieben und/oder öffentlichen Unternehmen vor? Die Studie zur Neujustierung des Prognosekorridors für das Containerumschlagpotenzial im Hamburger Hafen sowie die Untersuchengen des Bundes http://www.bmvi.de/DE/VerkehrUndMobilitaet/Verkehrspolitik/Verkehrsinfrastruktur/Pro gnosen/prognosen_node.html. 4. Welche Gutachten zur Entwicklung des Güter- und Wirtschaftsverkehrs in Hamburg wurden vom Senat beziehungsweise der zuständigen Behörde, den Landesbetrieben und/oder öffentlichen Unternehmen seit 2011 in Auftrag gegeben? Bitte jahresweise sowie unter Angabe des Fertigstellungstermins und der Kosten aufschlüsseln.  Leercontainerprognose für den Hafen Hamburg, Potenzialprognose des seeund landseitigen Leercontainerverkehrs für die Jahre 2015, 2020 und 2025, März 2011, 5.600 Euro  Wettbewerb um Ladungsanteile zwischen den Nordrangehäfen, September 2011, 29.000 Euro  Strukturanalyse Hafen Hamburg 2010, Entwicklung 2008 bis 2010/2011 und Abgleich mit Prognoseergebnissen im Rahmen der Erstellung des Hafenentwicklungsplans , Januar 2012, 96.000 Euro  Neujustierung des Prognosekorridors für das Containerumschlagpotenzial Hafen Hamburg, November 2013, 10.000 Euro. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 15  Studie zu innovativen und alternativen Transportsystemen für den Einsatz im Hamburger Hafen, November 2011, 30.000 Euro  Prognose des Umschlagpotenzials und des Modal Splits des Hamburger Hafens für die Jahre 2020, 2025 und 2030, Auftrag noch nicht abgeschlossen, 192.000 Euro  Feinräumige Verteilung Containerverkehr im Hamburger Hafen 2013, Auftrag noch nicht abgeschlossen,15.600 Euro 5. Welche Ziele für die Entwicklung des Güter- und Wirtschaftsverkehrs hat der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde in der 21. Wahlperiode ? Die Prognose zum Umschlagspotential des Hafens lässt einen deutlichen Anstieg des hafenbedingten Güterverkehrs erwarten. Eines der zentralen Handlungsfelder der Verkehrspolitik des Senats ist es, die Erreichbarkeit der Welthandelsstadt, insbesondere auch für den Güter- und Wirtschaftsverkehr zu sichern. Im Rahmen der Verkehrsentwicklungsplanung werden auf diesem Handlungsfeld in dieser Legislaturperiode Ziele und Strategien entwickelt. Für den Zeitraum bis 2025 wird unter anderem die Stärkung der Schieneninfrastruktur notwendig. Zum anderen müssen die überregionalen Anbindungen für den hafenbedingten Straßengüterverkehr verbessert werden. Verkehrsmanagement im Hafen stellt eine wichtige Voraussetzung zur Optimierung der verkehrlichen Kapazitäten dar. 6. In den Kontenbereichen und Produktgruppen welcher Einzelpläne sind für 2015/2016 finanzielle Mittel in welcher Höhe für den Güter- und Wirtschaftsverkehr veranschlagt? Bitte etwaige Zweckbindungen beziehungsweise Verwendungsauflagen mit angeben. Siehe zunächst bezüglich der straßenbezogenen Ansätze die Antwort zu I. 6., daneben sind im Einzelplan 7 der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) in der Produktgruppe 27005 „Hafen“ vier Investitionsprogramme mit einem Gesamtvolumen von rund 124 Millionen Euro für die Jahre 2015 und 2016 veranschlagt. Darüber hinaus sind für die HPA Transferleistungen in Höhe von 61,7 Millionen Euro im Jahr 2015 und in Höhe von 56,8 Millionen Euro im Jahr 2016 vorgesehen. All diese Mittel dienen der Planung, dem Ausbau und dem Unterhalt von Hafeninfrastruktur und damit dem Güter- und Wirtschaftsverkehr. Der Verlustausgleich für die AKN (Güterverkehr) ist in der Produktgruppe 269.01 in dem Kontenbereich Kosten aus Transferleistungen veranschlagt. In diesem Kontenbereich stehen in den Jahren 2015 und 2016 jeweils 41.400.000 Euro zur Verfügung, die auch für weitere Transferleistungen der Produktgruppe eingesetzt werden. Eine spezielle Veranschlagung für den Güter- und Wirtschaftsverkehr findet nach der Systematik des SNH nicht statt. Eine Abgrenzung zum motorisierten Individualverkehr (I, Motorisierter Individualverkehr, 6.) ist nicht möglich. 7. Wie haben sich die Anteile zwischen den Verkehrsträgern (Modal Split) im Güterverkehr seit 2004 entwickelt und wie stellen sich diese aktuell dar? Wenn möglich, explizit für Hamburg, ansonsten für Deutschland angeben. Diese Zahlen liegen für die Bundesrepublik Deutschland vor (Quelle: Verkehr in Zahlen ). Der Modal-Split im Binnenländischen Güterverkehr einschließlich Straßengüternahverkehr hat sich seit 2004 wie folgt entwickelt (Anteile der Verkehrsbereiche am Verkehrsaufkommen (t)): 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012* 2013* Eisenbahnen 8,6 8,5 8,8 8,8 9,0 8,4 9,4 9,2 9,2 9,2 Binnenschifffahrt 6,3 6,4 6,2 6,1 5,9 5,5 6,0 5,4 5,6 5,6 Straßenverkehr 82,5 82,5 82,6 82,8 82,9 83,7 82,3 83,2 83,0 83,0 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012* 2013* Rohrfernleitungen 2,5 2,6 2,4 2,2 2,2 2,4 2,3 2,1 2,2 2,2 * Bei den Werten für 2012 und 2013 handelt es sich teilweise um vorläufige Werte Der Modal Split im Binnenländischen Güterverkehr ohne Straßengüternahverkehr hat sich seit 2004 wie folgt entwickelt (Anteile der Verkehrsbereiche am Verkehrsaufkommen (t)): 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012* 2013* Eisenbahnen 15,3 14,9 15,2 15,2 15,5 14,4 15,3 15,5 15,4 15,5 Binnenschifffahrt 11,2 11,1 10,7 10,5 10,2 9,4 9,9 9,2 9,4 9,4 Straßengüterfernverkehr 69,0 69,4 69,9 70,4 70,5 72,2 71,0 71,7 71,5 71,5 Rohrfernleitungen 4,5 4,5 4,1 3,8 3,8 4,1 3,8 3,6 3,7 3,6 * Bei den Werten für 2012 und 2013 handelt es sich teilweise um vorläufige Werte 8. Liegen dem Senat beziehungsweise der zuständigen Behörde, den Landesbetrieben und/oder den öffentlichen Unternehmen Untersuchungen vor, die eine Prognose der Entwicklung der Anteile zwischen den Verkehrsträgern (Modal Split) im Güterverkehr beinhalten? Wenn ja, wie lauten die Prognosedaten? 9. Welche Anteile zwischen den Verkehrsträgern (Modal Split) im Güterverkehr strebt der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde an? Derzeit liegen keine aktuellen Untersuchungen zur Prognose des Modal Split vor. Im Rahmen der Auftragsvergabe zum Aufbau und Betrieb eines kleinräumigen Verkehrsmodells für Hamburg wird in den kommenden Jahren eine Verkehrsprognose für das Jahr 2030 erarbeitet werden. Die voraussehbare Steigerung des Güterverkehrsaufkommens erfordert eine Stärkung aller Verkehrsträger. Es besteht Bedarf für zusätzliche Bahnkapazitäten, damit zu erwartende Steigerungen beim Güterumschlag im Hafen nicht hauptsächlich über die Straße abgewickelt werden müssen. Der Hafenentwicklungsplan formuliert bezüglich der Entwicklung des Anteils der Verkehrsträger folgende Ziele: Ausgehend von 62 Prozent Lkw, 36 Prozent Bahn und 2 Prozent Binnenschiff im Jahr 2010 wird 57 Prozent Lkw, 41 Prozent Bahn und 2 Prozent Binnenschiff für 2025 prognostiziert. Aber auch die Stärkung der Leistungsfähigkeit der Binnenschifffahrt und der Hochseeschifffahrt sowie des Fernstraßennetzes liegen im vitalen Interesse der Stadt. Die Luftfracht wird für spezielle Zwecke weiter an Bedeutung gewinnen. IV. Radverkehr 1. Wie hat sich die Nutzung des Radverkehrs seit 2011 jahresweise entwickelt und wie stellt sie sich aktuell dar? Das Radverkehrsaufkommen in Hamburg wird an 38 sogenannten Fahrradpegeln an einem möglichst repräsentativen Tag pro Jahr regelmäßig erhoben. Auch unter Berücksichtigung der Streuung der Jahreswerte – zum Beispiel aufgrund der Witterung – hat das Radverkehrsaufkommen seit 2011 an den 38 Fahrradpegeln kontinuierlich zugenommen, was Rückschlüsse auf ein insgesamt in Hamburg steigendes Radverkehrsaufkommen zulässt: Jahr 2011 2012 2013 2014 Summe Radfahrer absolut 35.500 42.300 43.700 52.200 Summe der Radfahrer an den 38 Fahrradpegeln; Werte auf 100 gerundet Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 17 2. Liegen dem Senat beziehungsweise der zuständigen Behörde, den Landesbetrieben und/oder öffentlichen Unternehmen Prognosen zur Entwicklung des Radverkehrs in Hamburg vor? Wenn ja, wie lauten jeweils die zentralen Prognosewerte beziehungsweise -szenarien für die kommenden Jahre und/oder Jahrzehnte? Nein. 3. Welche Untersuchungen zur Entwicklung des Radverkehrs in Hamburg liegen dem Senat, der zuständigen Behörde, den Landesbetrieben und/oder öffentlichen Unternehmen vor? Keine. 4. Welche Gutachten zur Entwicklung des Radverkehrs in Hamburg wurden vom Senat beziehungsweise der zuständigen Behörde, den Landesbetrieben und/oder öffentlichen Unternehmen seit 2011 in Auftrag gegeben? Bitte jahresweise sowie unter Angabe des Fertigstellungstermins und der Kosten aufschlüsseln. Keine. 5. Welche Ziele für die Entwicklung des Radverkehrs hat der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde in der 21. Wahlperiode? Unter Bezug auf die Koalitionsvereinbarung der den Senat tragenden Fraktionen und auf die Radverkehrsstrategie für Hamburg (Drs. 18/7662) strebt der Senat an, Hamburg zu einer „Fahrradstadt“ zu entwickeln und für den Radverkehr Qualitätsverbesserungen im Rahmen einer ganzheitlichen Radverkehrsförderung zu erreichen. Ziel ist es, die Fahrradnutzung in Hamburg deutlich zu steigern und ein Willkommensklima für Radfahrerinnen und Radfahrer zu schaffen. Dies soll über eine Reihe von Maßnahmen (siehe Antwort zu 12. d)) erreicht werden. 6. In den Kontenbereichen und Produktgruppen welcher Einzelpläne sind für 2015/2016 finanzielle Mittel in welcher Höhe für den Radverkehr veranschlagt ? Bitte etwaige Zweckbindungen beziehungsweise Verwendungsauflagen mit angeben. In dem Aufgabenbereich 269 Verkehr und Straßenwesen sind investive und konsumtive Mittel für den Radverkehr in den Investitionen und Produktgruppen veranschlagt . Eine Abgrenzung von investiven Maßnahmen, die eindeutig dem Radverkehr zurechnen sind, ist nicht möglich, da im Rahmen von Straßenbaumaßnahmen auch die Interessen anderer Verkehrsteilnehmer berücksichtigt werden. In der Liste der Investitionen sind Investitionsprogramme und Einzelinvestitionen aufgeführt, die überwiegend den Radverkehr betreffen. Investition Saldo 2015* in Tsd. EUR Saldo 2016 in Tsd. EUR Bike+Ride und Anlagen zum Fahrradparken** 0 0 Veloroute 11 – Harburger Chaussee 5.000 7.000 ZZ FA MR-Förderung Radverkehr *** 1.349 1.349 * Der Saldo ist die Differenz zwischen Einzahlungen und Auszahlungen. Diese Beträge stehen vollumfänglich für Ausgaben zur Verfügung. ** Die benötigten Finanzmittel sind in dem Zentralen Programm (Investitionsprogramm Förd. v. Maßn. aus Fördermitteln Dritter) veranschlagt. *** Zweckzuweisung Fachamt Management des öffentlichen Raums – Förderung des Radverkehrs Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 Produktgruppe konsumtiv Kontenbereich* Plan 2015** in Tsd. EUR Plan 2016 in Tsd. EUR 269.01 Kosten aus lfd. Verwaltungstätigkeit 3.594 3.344 269.02 Kosten aus lfd. Verwaltungstätigkeit 101.318 108.836 269.02 Kosten für Transferleistungen 5.548 4.698 269.03 Kosten aus lfd. Verwaltungstätigkeit 16.096 16.243 * Die Kontenbereiche Personalkosten und Abschreibungen sind in der Aufstellung nicht berücksichtigt. ** In SNH wird der Haushaltsplan auf der Produktgruppenebene erstellt, sodass an dieser Stelle auch nur die kumulierte Planungszahl dargelegt werden kann. Darüber hinaus können weitere konsumtive und investive Mittel aus dem zentralen Programm des Aufgabenbereichs 269 Verkehr und Straßenwesen im Rahmen der dort verfügbaren freien Mittel bereitgestellt werden. Eine spezielle Veranschlagung für investive und konsumtive Maßnahmen des Radverkehrs findet nach der Systematik des SNH nur für Einzelinvestitionen statt. 7. Die bisherige Strategie für den Radverkehr sah vor, den Anteil des Radverkehrs bis 2015 auf 18 Prozent zu steigern. Wurde dieses Ziel erreicht? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, gibt es neue Zielsetzungen hinsichtlich des Radverkehrsanteils ? Der Anteil des Radverkehrs am Gesamtverkehrsaufkommen, das heißt an allen zurückgelegten Wegen (Modal Split) wird über Haushaltsbefragungen ermittelt. Daten für Hamburg liegen nur für die Jahre vor, in denen die bundesweite Studie „Mobilität in Deutschland“ (MiD) durchgeführt wurde. Bei der letzten Befragung im Jahr 2008 wurde für Hamburg ein Radverkehrsanteil von 12,2 Prozent ermittelt. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) bereitet zurzeit eine Aktualisierung der MiD-Studie für das Erhebungsjahr 2016 vor, deren Ergebnisse voraussichtlich im Jahr 2017 verfügbar sein werden. Insofern ist eine Aussage zur Zielerreichung zurzeit nicht möglich. Die Steigerung der an den Fahrradpegeln gemessenen Zahlen um knapp 50 Prozent seit 2011 spricht dafür, dass Hamburg das Ziel erreicht. Im Übrigen siehe Antwort zu IV.1. 8. Wie viele StadtRAD-Stationen gibt es aktuell und wie soll sich deren Anzahl in der 21. Wahlperiode entwickeln? Bitte Planzahlen jahresweise aufschlüsseln. Mit Stand zum 30. April 2015 sind 143 StadtRAD-Stationen in Betrieb. Zusätzlich zu dem durch den Senat beschlossenen Ausbau um 40 Stationen (Drs. 20/13584), von denen ein Teil bereits heute in Betrieb ist, wird im laufenden Jahr die Einrichtung 30 weiterer Stationen angestrebt. Bis zur notwendigen Neuausschreibung des Betreibervertrags für die Zeit ab 2019 sind zwischen 2016 und Ende 2018 keine neuen Stationen vorgesehen. Dies resultiert aus den Abschreibungszeiträumen für neue Stationen und den daraus für die Freie und Hansestadt Hamburg entstehenden erhöhten Kosten . Im Zuge des für die Zeit ab 1. Januar 2019 zu schließenden neuen Betreibervertrags wird jedoch eine weitere Ausdehnung des Bedienungsgebiets angestrebt. Genaue Stationszahlen können noch nicht genannt werden, da zunächst das Kundenpotenzial abgeschätzt werden muss. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 19 Jahr 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Geplante Gesamtzahl Stationen von 175 bis zu 205 von 175 bis zu 205 von 175 bis zu 205 von 175 bis zu 205 Keine Angaben möglich Keine Angaben möglich 9. Wie viele StadtRäder gibt es aktuell und wie soll sich deren Anzahl in der 21. Wahlperiode entwickeln? Bitte Planzahlen jahresweise aufschlüsseln . Mit Stand zum 30. April 2015 sind derzeit 1.800 StadtRAD-Fahrräder in Betrieb. Diese Zahl wird im laufenden Jahr 2015 um weitere 350 Fahrräder erhöht werden (Drs. 20/13584). Im Übrigen siehe Antwort zu 8. Jahr 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Geplante Gesamtzahl Fahrräder 2.150 2.150 2.150 2.150 Keine Angaben möglich Keine Angaben möglich 10. Im laufenden Jahr sollen die Ergebnisse einer bundesweiten Erhebung zur Radverkehrsnutzung vorgelegt werden. Wann genau ist mit der Veröffentlichung dieser Ergebnisse zu rechnen? Dem Senat ist keine bundesweite Erhebung zur Radverkehrsnutzung bekannt, deren Ergebnisse in diesem Jahr vorgelegt werden sollen. Nach Auskunft des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) wird es voraussichtlich 2016 bundesweite Veröffentlichungen geben (zum Beispiel „Radverkehr in Zahlen“, „Fahrradmonitor“), die der Fragestellung entsprechen. Im Übrigen siehe Antwort zu 7. 11. In den aktuellen Koalitionsverhandlungen hatten SPD und GRÜNE ein „Bündnis für den Radverkehr“ angekündigt. Wer soll diesem Bündnis angehören, wer soll dem Bündnis vorsitzen, welche städtischen Finanzierungsbeiträge wird es für das Bündnis geben und welchen Arbeitsauftrag wird das Bündnis erhalten? Der Koalitionsvertrag zwischen den beiden Regierungsparteien sieht ein „Bündnis für Radfahren“ vor, ähnlich dem „Vertrag für Hamburg“ (vergleiche http://www.hamburg.de/contentblob/4479010/data/download-koalitionsvertrag- 2015.pdf). Eine Konkretisierung und Operationalisierung dieses Ziels soll in den nächsten Wochen und Monaten erfolgen. 12. Im Koalitionsvertrag haben SPD und GRÜNE die Anhebung des Radverkehrsanteils auf 25 Prozent angekündigt. a) Wie hat sich der Radverkehrsanteil in Hamburg seit 2011 entwickelt und wie hoch liegt er aktuell? Siehe Antwort zu 7. b) Ist die Anhebung des Radverkehrsanteils auf 25 Prozent aus Sicht des Senats beziehungsweise der zuständigen Behörde machbar? Auf Basis eines Kurzgutachtens „Expertenbasierte Potenzialanalyse Radverkehr“ formuliert der Nationale Radverkehrsplan (NRVP) 2020 der Bundesregierung einen möglichen Anteil des Radverkehrs am Modal Split in städtischen Kommunen von etwa 16 Prozent im Jahr 2020. Diese pauschale Angabe ist je nach Ausgangslage weiter zu differenzieren. In einer Stadt wie Hamburg ist ein deutlich höherer Anteil in den 2020er-Jahren auch unter günstigen Voraussetzungen ambitioniert, unter Berücksichtigung der die Radverkehrsnutzung begünstigenden geografischen und stadträumlichen Randbedingungen (vor allem flache Topografie, dichte Stadtquartiere mit hoher Zieldichte) aber grundsätzlich möglich. Unter Berücksichtigung der geplanten Förderung des Radverkehrs und der verbesserten Angebote für den Radverkehr sollte sich der seit Jahren positive Trend der Steigerung des Radverkehrsaufkommens (siehe Antwort zu IV. 1.) fortsetzen. Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 c) Welche Kosten sind nach Ansicht des Senats beziehungsweise der zuständigen Behörde für die Anhebung des Radverkehrsanteils auf 25 Prozent zu veranschlagen? Zur Ermittlung valider Kostensätze müssen zunächst die im Koalitionsvertrag formulierten Ziele operationalisiert und die vorgesehenen Maßnahmen weiter konkretisiert werden. Zudem kann die Wirkung einzelner Maßnahmen auf den Modal Split grundsätzlich stets nur grob abgeschätzt werden. Die genauen Wirkungszusammenhänge mit Angabe exakter Prozentsätze können aufgrund mangelnder wissenschaftlicher Ansätze und vielfältiger, teils qualitativer Einflussfaktoren, nicht hergestellt werden. Im Übrigen bleibt die Wahl des Verkehrsmittels eine individuelle Entscheidung der Hamburgerinnen und Hamburger. d) Welche Maßnahmen sind nach Ansicht des Senats beziehungsweise der zuständigen Behörde für Anhebung des Radverkehrsanteils auf 25 Prozent notwendig? Wie in der Antwort zu 12. c) formuliert, kann wissenschaftlich nicht exakt benannt werden, welche konkreten Einzelmaßnahmen welche Wirkung auf den Modal Split haben. In der Koalitionsvereinbarung und in der Radverkehrsstrategie für Hamburg (Drs. 18/7662) sind jedoch eine Reihe von Maßnahmen aufgeführt, die eine deutliche Steigerung des Radverkehrsanteils bewirken sollen, um das Ziel von 25 Prozent in den 2020er-Jahren zu erreichen. So ist es zum Beispiel geplant, ein „Bündnis für Radfahren “ mit den Bezirken zu schließen und einen Fahrradkoordinator einzusetzen. Die Verkehrssicherheit soll erhöht sowie der Ausbau der stadtteilübergreifenden Routen und der sonstigen Infrastruktur (zum Beispiel Fahrradstraßen, Radfahr- und Schutzstreifen ) vorangetrieben werden. Außerdem ist es geplant, das Bike+Ride-Entwicklungskonzept (Drs. 20/14485) zügig umzusetzen, das StadtRAD-System weiter auszubauen und eine Kampagne durchzuführen, die zu einer häufigeren Fahrradnutzung motiviert. e) In welchen deutschen Städten mit über 500.000 Einwohnern liegt der Radverkehrsanteil bei mindestens 25 Prozent und wie hoch ist der Radverkehrsanteil aktuell in den deutschen Großstädten mit über 500.000 Einwohnern? f) In welchen europäischen Städten mit einer Einwohnerzahl über 500.000 liegt der Radverkehrsanteil aktuell bei mindestens 25 Prozent ? Modal-Split-Anteile des Radverkehrs in deutschen und europäischen Städten können über die Internetseite des TEMS-Projekts der European Platform on Mobility Management abgerufen werden (http://www.epomm.eu/tems/). Eine Sortierung nach Stadtgrößen und weiteren Indikatoren ist möglich. Dabei sind die teils unterschiedlichen Erhebungsmethoden zu beachten. V. Fußverkehr 1. Welche Ziele für die Entwicklung des Fußverkehrs hat der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde in der 21. Wahlperiode? Es ist Ziel des Senats, neben dem Radverkehr auch die Bedingungen für den Fußverkehr als wichtiger Säule der Nahmobilität weiter zu verbessern. So ist es geplant, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und zum Beispiel die Querbarkeit von Straßen zu verbessern . Darüber hinaus sollen die Aufenthaltsqualität für Fußgänger im öffentlichen Raum gesteigert und die Barrierefreiheit und Bewegungsfreiheit erhöht werden. Es ist geplant, nicht mehr benötigte Radwege zugunsten von Gehwegen zurückzubauen und im Rahmen des Erhaltungsmanagements von Straßen stets zu prüfen, ob die Bedingungen für den Fußverkehr optimiert werden können. Das bewährte Fußgängerleitsystem soll die Orientierung in der Stadt verbessern und es ist geplant, dieses im Jahr 2015 zu erweitern. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 21 2. In den Kontenbereichen und Produktgruppen welcher Einzelpläne sind für 2015/2016 finanzielle Mittel in welcher Höhe für den Fußverkehr veranschlagt ? Bitte etwaige Zweckbindungen beziehungsweise Verwendungsauflagen mit angeben. In dem Aufgabenbereich 269 Verkehr und Straßenwesen, Einzelplan 7, sind die konsumtiven Mittel für den Fußverkehr in den Produktgruppen veranschlagt. Für den Fußverkehr gibt es im Aufgabenbereich 269 Verkehr und Straßenwesen keine Einzelinvestitionen , die überwiegend dem Fußverkehr zugeordnet werden können. Investive Maßnahmen des Fußverkehrs können aus dem Investitionsprogramm Öffentliche Straßen und Wege oder aus den investiven Zuweisungen an die Bezirke finanziert werden. Im Rahmen von Baumaßnahmen der Verkehrsinfrastruktur werden auch die Interessen anderer Verkehrsteilnehmer berücksichtigt. Produktgruppe konsumtiv Kontenbereich* Plan 2015** in Tsd. EUR Plan 2016 in Tsd. EUR 269.02 Kosten aus laufende (lfd.) Verwaltungstätigkeit 101.318 108.836 269.03 Kosten aus lfd. Verwaltungstätigkeit 16.096 16.243 * Die Kontenbereiche Personalkosten und Abschreibungen sind in der Aufstellung nicht berücksichtigt. ** In SNH wird der Haushaltsplan auf der Produktgruppenebene erstellt, sodass an dieser Stelle auch nur die kumulierte Planungszahl dargelegt werden kann. Konsumtive und investive Mittel für den Fußverkehr können bei Bedarf auch aus dem zentralen Programm (Produkt Sonderprogramm Verkehr u. Straßenwesen beziehungsweise Investitionsprogramm Sonderprogramm Verkehr u. Straßenwesen) des Aufgabenbereichs 269 Verkehr und Straßenwesen im Rahmen der dort verfügbaren freien Mittel bereitgestellt werden. Eine spezielle Veranschlagung für investive und konsumtive Maßnahmen des Fußverkehrs findet nach der Systematik des SNH nicht statt. VI. Busbeschleunigungsprogramm 1. Wie viel Geld wurde seit Beginn des Busbeschleunigungsprogramms bis heute dafür aufgewendet? Bis zum 31. März 2015 wurden für das Programm der Busoptimierung rund 47 Millionen Euro aufgewendet. 2. Welche Beträge sind in den kommenden Jahren wann für welche Maßnahmen verplant? Bitte jahresweise sowie nach Betrag, Einzelmaßnahme und Bezirken aufschlüsseln. Siehe Anlage 1. 3. Sind die Teilprojekte des Ausbauziels A im Zeitplan und werden, wie in Drs. 20/11486 in der Antwort auf Frage 1. angeführt, bis 2016 umgesetzt ? Wenn nein, wo kommt es weswegen zu Verzögerungen und inwieweit kommt es dadurch zu Kostensteigerungen? Generell befinden sich die Maßnahmen des Ausbauziels A im Zeitplan. Verschiebungen werden derzeit erwartet im Bereich: - Sievekingplatz/Johannes-Brahms-Platz, da eine Abhängigkeit von Leitungsarbeiten besteht, - Max-Brauer-Allee/Holstenstraße, da dort ein umfangreicheres Bürgerbeteiligungsverfahren vorgesehen ist Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 - Luruper Chaussee/Ebertallee, da eine Abstimmung mit der Bebauung der Trabrennbahn erforderlich ist Kostensteigerungen werden nach gegenwärtigem Kenntnisstand nicht erwartet. 4. Wie viele Bäume wurden seit Beginn des Busbeschleunigungsprogramms bis heute gefällt? Bitte die Gesamtzahl der gefällten Bäume angeben und zusätzlich nach Straßenzügen aufschlüsseln, in denen die Baumfällungen vorgenommen wurden. 5. Wie viele zukünftige Baumfällungen sind aktuell bereits geplant und wo sollen diese vorgenommen werden? Linie Teilprojektbezeichnung Gefällte Bäume (Stand April 2015) Zukünftige Fällungen (Schlussverschickt ) 04+21 Eidelstedter Platz 29 03 Bornheide 46 02 Hst Tannenberg bis Engelbrecht- weg 4 03 Hst Kressenweg 1 02 Hst Große Rainstr, Friedensallee, Celsiusweg 1 03 KP Stresemannstr/Kieler Str – Stufe I 3 03 von Sauer-Straße 4 03 Neuer Pferdemarkt-Feldstraße 19 05 KP Kollaustr – Niendorfer Str inkl. Papenreye 14 05 KP Siemersplatz 9 05 KP und Hst Niendorf Markt 10 05 KP Grindelberg – Hallerstr 7 05 KP und Hst Grindelhof 2 05 KP Edmund-Siemers-Allee – Grindelallee 2 06 Mühlenkamp 1 07 KP Fuhlsbüttler Str – Alte Wöhr 2 07 Hst Fuhlsbüttler Str 2 07 Gründgensstr 31 25 Hst. U Burgstraße 8 Summe 183 12 6. Wo gibt es aktuell Baustellen im Zusammenhang mit dem Busbeschleunigungsprogramm und für welchen Zeitraum ist die Bauphase jeweils angesetzt? Lange Reihe 03 – 06/2015 Mühlenkamp 04 – 06/2015 Feldstraße bis Neuer Pferdemarkt 10/2014 – 10/2015 Haltestellen Bornheide 11/2014 – 08/2015 7. Welche neuen Baustellen sind wo und für welchen Zeitraum bereits fest eingeplant? Für folgende Maßnahmen, für die bereits eine Schlussverschickung vorliegt, sind neue Baustellen fest eingeplant: U-Burgstraße 07 – 10/2015 Haltestelle Eppendorfer Park 08 – 09/2015 Haltestelle UK Eppendorf 08 – 09/2015 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 23 Haltestelle Löwenstraße 08 – 09/2015 Nordheimstraße/Eichenlohweg 05 – 08/2015 Haltestelle Große Rainstraße 10 – 11/2015 Haltestelle Friedensallee 03 – 04/2015 Bahrenfelder Chaussee/Von-Sauer-Straße 03 – 08/2015 Kaltenkircher Platz 08 – 11/2015 Im Übrigen siehe http://www.via-bus.de/. 8. Welcher durchschnittliche Zeitgewinn wurde für die betroffenen Buslinien durch die bereits abgeschlossenen Baumaßnahmen erzielt? Nach Abschluss der Arbeiten an der MetroBus-Linie 5 wurde die Fahrtzeit auf dem Teilstück vom Hauptbahnhof-ZOB bis U-Niendorf Markt im Fahrplan um sechs Minuten reduziert. Andere Metrobuslinien sind bislang noch nicht komplett hergestellt. Sinnvolle Angaben zum Zeitgewinn sind daher noch nicht möglich. VII. Verkehrsmittelübergreifend 1. Wie haben sich die Anteile zwischen den Verkehrsträgern (Modal Split) im Personenverkehr seit 2004 entwickelt und wie stellen sich diese aktuell dar? Wenn möglich explizit für Hamburg, ansonsten für Deutschland angeben. Der Modal Split für die Wege der Hamburger Bewohnerinnen und Bewohner wird aus den Untersuchungen zur MiD (Mobilität in Deutschland) gewonnen. In dem Zeitraum ab 2004 wurde die Erhebung lediglich im Jahr 2008 durchgeführt. Entwicklungen können daher nicht aufgezeigt werden. Die Ergebnisse sind: 31 Prozent MIV-Fahrer, 11 Prozent MIV-Mitfahrer, 18 Prozent ÖPV, 12 Prozent Fahrrad , 28 Prozent zu Fuß. Im Übrigen siehe Antwort zu IV.7. 2. Liegen dem Senat beziehungsweise der zuständigen Behörde, den Landesbetrieben und/oder den öffentlichen Unternehmen Untersuchungen vor, die eine Prognose der Entwicklung der Anteile zwischen den Verkehrsträgern (Modal Split) im Personenverkehr beinhalten? Wenn ja, wie lauten die Prognosedaten? Aktuelle Prognosen zur Entwicklung des Modal Split liegen dem Senat nicht vor. Im Übrigen siehe Antwort zu I. 2. – 4. 3. Welche Anteile zwischen den Verkehrsträgern (Modal Split) im Personenverkehr strebt der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde an? Siehe Antwort zu I. 5. 4. Bei welchen Bundesfernstraßen oder Landesstraßen in Hamburg wird sich die Nutzung in den kommenden Jahren deutlich erhöhen? 5. Bei welchen Bundesfernstraßen oder Landesstraßen in Hamburg wird sich die Nutzung in den kommenden Jahren deutlich verringern? Die Nutzung aller Autobahnen in Hamburg wird zukünftig überwiegend auf den Transitstrecken A 1 und A 7 zunehmen. Aus diesem Grund wird zum Beispiel die A 7 diesen zukünftigen Belastungen angepasst. Die bereits durchgehend sechsstreifige A 1 ist für den achtstreifigen Ausbau im Bundesverkehrswegeplan 2015 angemeldet. Auf den Stadtstraßen ist die Belastung weitestgehend konstant beziehungsweise leicht rückläufig. Anpassungen werden vorhaben- und anlassbezogen vorgenommen. Eine deutliche Verringerung der Verkehrsbelastung ist nicht zu erwarten. Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 6. Wie hat sich die Zahl der Rechtsabbiegerpfeile in Hamburg seit 2011 entwickelt? Bitte jahresweise stadtweit und nach Bezirken aufschlüsseln. Die erfragten Daten zum Verkehrszeichen 720 (Grünpfeil) sind in der folgenden Tabelle dargestellt: Bezirk 2011 2012 2013 2014 2015* Hamburg-Mitte 65 58 57 57 55 Altona 23 23 23 23 23 Eimsbüttel 19 19 19 19 18 Hamburg-Nord 23 23 23 23 23 Wandsbek 34 32 32 32 28 Bergedorf 11 11 11 11 11 Harburg 19 19 18 17 17 Gesamt 194 185 183 182 175 * Stichtag 21. April 2015. 7. Wie bewertet der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde die zahlenmäßige Entwicklung der Rechtsabbiegerpfeile in Hamburg seit 2011? 8. Plant der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde, die Zahl der Rechtsabbiegerpfeile in den kommenden Jahren zu erhöhen? Wenn ja, in welcher Größenordnung und welche Kosten sind dafür veranschlagt ? Wenn nein, warum nicht? Die Entwicklung der Grünpfeile entspricht den verkehrlichen Anforderungen. Es ist nicht geplant, die Anzahl der Grünpfeile zu erhöhen. Die Anzahl der montierten Grünpfeile ist aufgrund unterschiedlicher Maßnahmen/Faktoren in dem betrachteten Zeitraum leicht verringert worden. Gründe hierfür sind insbesondere - der Einsatz verkehrsabhängiger Signalsteuerungen sowie allgemein verbesserter Signaltechnik, - der Umbau von signalisierten Knotenpunkten, - die vermehrte Berücksichtigung der Inklusion, zum Beispiel durch Ergänzung von akustischen Signalgebern, - veränderte Streckenführungen für Schulwege sowie - das vermehrte Nichteinhalten der mit dem Grünpfeil verbundenen Verhaltensvorschriften . 9. Wie hat sich die Zahl der Lichtsignalanlagen (LSA), die durch Kontaktschleifen ausgelöst werden, seit 2011 entwickelt? Bitte jahresweise stadtweit und nach Bezirken aufschlüsseln. 10. Wie viele LSA gibt es aktuell und wie viele werden dadurch durch Kontaktschleifen ausgelöst? Bitte stadtweit angeben und nach Bezirken aufschlüsseln . Der LSA-Bestand in den Bezirken Hamburgs und deren Ausstattung kann nur tagesaktuell einer internen Datenbank entnommen werden. Aussagen über Bestände und deren genaue Ausstattung in der Vergangenheit sind nur bedingt möglich. Die Daten aus der Vergangenheit sind nur über die Gesamtmenge vorhanden. Felder, zu denen keine Daten vorhanden sind, sind nachstehend grau hinterlegt. Stadtgebiet Jahr Gesamt Gesamt davon mit Schleifen April 2015 1726 838 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 25 Stadtgebiet Jahr Gesamt Gesamt davon mit Schleifen 2014 1727 2013 1733 2012 1732 2011 1720 Bezirke Jahr Hamburg-Mitte Altona Eimsbüttel Ge- samt Gesamt mit Schleifen Gesamt Gesamt mitSchleifen Gesamt Gesamt mit Schleifen April 2015 359 180 215 103 257 117 Jahr Hamburg-Nord Wandsbek Bergedorf Harburg Gesamt Gesamt mit Schleifen Gesamt Gesamt mit Schleifen Gesamt Gesamt mit Schleifen Gesamt Gesamt mit Schleifen April 2015 322 163 348 166 73 32 152 77 11. Plant der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde in den kommenden Jahren eine Erhöhung der Zahl der LSA, die durch Kontaktschleifen ausgelöst werden? Wenn ja, in welcher Anzahl und was für Kosten sind dafür veranschlagt? Es ist davon auszugehen, dass Neubauten von Lichtsignalanlagen mit einer verkehrsabhängigen Steuerung ausgestattet werden. Sensoren zur Erfassung des Verkehrsaufkommens sind neben den Schleifen auch Kameras, Infrarotkameras, Radardetektoren und Magnetfeldsensoren. Eine weitere Maßnahme ist die bedarfsgerechte Optimierung von Bestandsanlagen. Es handelt sich hier erfahrungsgemäß um circa 15 Anlagen pro Jahr. Die Implementierung von Schleifen beziehungsweise von Kameras oder anderer Sensorik sind hier nur Teilkosten der Optimierungsmaßnahme, welche zwischen circa 50.000 und 250.000 Euro liegen kann. Im Rahmen der Busoptimierung ist geplant, weitere 197 Knoten zu optimieren. VIII. Unfallgeschehen 1. Wie viele Verkehrsunfälle haben sich seit 2011 in Hamburg ereignet? Bitte jahresweise seit 2011 unter Angabe der Anzahl der Personenschäden und für die verschiedenen Verkehrsmittel aufschlüsseln. Die Verkehrsunfalldaten sind durch eine Abfrage der Unfalldatenbank Elektronische Unfalltypensteckkarte (EUSka) am 17. April 2015 ermittelt worden. Für das Jahr 2015 liegen Verkehrsunfallzahlen bis zum 28. Februar 2015 vor; diese Zahlen sind vorläufig . Die Anzahl der Verkehrsunfälle der erfragten Jahre lautet: Jahr 2011 2012 2013 2014 2015* Anzahl Verkehrsunfälle 66.118 65.727 64.995 65.703 9.841 * Stichtag 28. Februar 2015 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 Die Anzahl der an den Unfällen beteiligten Verkehrsmittel (Beteiligungsgruppen) ist in der folgenden Tabelle dargestellt: Beteiligungsgruppe* 2011 2012 2013 2014 2015** Bus 1.685 1.753 1.905 1.813 269 Fußgänger 1.603 1.479 1.450 1.408 264 Krad 1.067 938 923 1.027 32 Lkw 15.784 14.793 14.390 14.902 2.023 Mofa/Moped 579 541 495 516 45 Pkw 96.689 97.308 96.754 97.861 15.030 Radfahrer 3.342 3.249 3.238 3.514 322 Sonstige Fahrzeuge/ohne Angabe 8.757 8.899 8.620 8.586 1.382 Sonstige Kfz 1.579 1.340 1.107 919 134 Gesamt 131.085 130.300 128.882 130.546 19.501 * Bei einem Verkehrsunfall können mehrere Beteiligte unterschiedlicher Gruppen oder der gleichen Gruppe beteiligt sein. ** Stichtag 28. Februar 2015. Die Anzahl der verunglückten Personen (aktiv Beteiligte und Mitfahrer) nach Art der Verkehrsbeteiligung ist der folgenden Tabelle zu entnehmen: Beteiligungsgruppe* 2011 2012 2013 2014 2015** Bus 453 414 472 407 50 Fußgänger 1.127 1.128 1.059 1.066 218 Krad 575 512 521 548 17 Lkw 177 181 173 184 21 Mofa/Moped 294 287 244 295 19 Pkw 4.931 5.142 4.762 4.957 756 Radfahrer 2.208 2.204 2.212 2.420 221 Sonstige Fahrzeuge/ohne Angabe 15 10 6 7 0 Sonstige Kfz 41 47 25 26 12 Gesamt 9.821 9.925 9.474 9.910 1.314 * Bei einem Verkehrsunfall können mehrere Beteiligte unterschiedlicher Gruppen verunglücken . ** Stichtag 28. Februar 2015. 2. Wie viele Verkehrstote hat es seit 2011 gegeben? Bitte jahresweise seit 2011 aufschlüsseln sowie das Verkehrsmittel der Opfer und die Unfallursache angeben. Die Anzahl der bei der Polizei registrierten Verkehrstoten, die zu den Verkehrsunfällen registrierten Hauptunfallursachen der Hauptverursacher und die Verkehrsbeteiligung der getöteten Personen sind in der Anlage 2 dargestellt. Die Verkehrsunfalldaten sind in EUSka am 17. April 2015 ermittelt worden. Für das Jahr 2015 liegen Verkehrsunfallzahlen bis zum 28. Februar 2015 vor; diese Zahlen sind vorläufig. Zur Beantwortung der Fragestellung ist die erste Ursache des Hauptunfallverursachers aufgeführt und die Ursachen sind in standardisierte Ursachengruppen zusammengeführt worden. Die Hauptunfallursache kann von der getöteten Person selbst oder einem anderen am Verkehrsunfall Beteiligten verursacht worden sein. 3. Wo hat es seit 2011 Unfallhäufungsstellen in Hamburg gegeben, was wurde veranlasst, um das dortige Unfallrisiko zu senken und inwieweit waren diese Maßnahmen erfolgreich? Zu den bis einschließlich dem Jahr 2013 registrierten Unfallhäufungsstellen siehe Anlage 3. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 27 Die Auswertung der im Jahr 2014 neu hinzugekommenen Unfallhäufungsstellen ist derzeit noch nicht möglich; diese Daten können frühestens ab Juni 2015 zur Verfügung gestellt werden. Die in der Anlage 3 dargestellten Maßnahmen basieren auf den Erkenntnissen der örtlichen Straßenverkehrsbehörden und Recherchen mit EUSka. Die Tabelle dient den örtlichen Straßenverkehrsbehörden für die tägliche Arbeit als Arbeitsgrundlage. Die Unfallhäufungsstellen werden nach Bildung von Prioritäten sukzessiv abgearbeitet . Konkrete Maßnahmen werden von den zuständigen Dienststellen jeweils dort getroffen, wo sich aus einer eingehenden Analyse des Unfallgeschehens und der Unfallursachen sinnvolle beziehungsweise zielgerichtete bauliche, signaltechnische oder andere Ansätze zur Unfallbekämpfung ableiten lassen. Dort wo dies aufgrund einer im Hinblick auf die Örtlichkeiten und Unfallursachen diffusen und heterogenen Unfalllage bisher nicht möglich war, sind diese noch nicht näher bewertet worden. Dementsprechend können hierzu Maßnahmen noch nicht angeführt werden. Das Unfallgeschehen wird dort im Hinblick auf die Entwicklung geeigneter Maßnahmen weiterhin erfasst und ausgewertet. 4. Im Jahre 2000 wurde in Hamburg eine Unfallkommission gegründet. a) Welche finanziellen Mittel stehen der Unfallkommission seit 2011 zur Verfügung und inwieweit wurden diese Mittel abgerufen? Bitte jahresweise und unter Angabe der jeweiligen Haushaltstitel beziehungsweise Kontenrahmen angeben. Mittel für die Unfallkommission wurden in dem Zeitraum 2011 bis 2014 in dem Titel 7200.741.10 veranschlagt. In den Haushalten 2011/2012 und 2013/2014 sind in der Erläuterung unter Ziffer 2 „Baumaßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit“ die folgenden Beträge als Kassenmittel: 2011: 4.500.000 Euro, 2012: 4.500.000 Euro, 2013: 2.000.000 Euro, 2014: 2.000.000 Euro ausgewiesen. Die Veranschlagung für den Haushalt 2012/2013 hat sich an den Ergebnissen der Vorjahre orientiert. Die Veranschlagung gibt nur einen Anhaltspunkt, welche Mittel bereitgestellt worden sind. Der tatsächliche Mitteleinsatz (siehe Ergebnisse 2013/ 2014) kann davon abweichen, solange das Titelsoll nicht überschritten wird. Die Mittel, die in den Jahren 2011 bis 2014 für Maßnahmen der Unfallkommission eingesetzt worden sind, ergeben sich aus der nachfolgenden Übersicht. Haushaltsjahr Finanzierung aus Titel 7200.741.10 2011 579.000 EUR 2012 1.265.000 EUR 2013 2.417.000 EUR 2014 2.904.000 EUR In der Übersicht sind nur die Finanzmittel aufgeführt, die aus dem kameralen Titel 7200.741.10 finanziert worden sind. Vorschläge der Unfallkommission, die im Zusammenhang mit anderen Baumaßnahmen umgesetzt werden oder wurden, sind nicht berücksichtigt. b) Welche finanziellen Mittel sind für die Unfallkommission für die Jahre 2015 und 2016 veranschlagt und in welchem Kontenbereich erfolgt dies? Die Mittel für Maßnahmen, die durch die Unfallkommission vorgeschlagen werden, sind Teil des Investitionsprogramms Öffentliche Straßen und Wege (Saldo 2016: –17.278.000 Euro, Saldo 2016: –23.696.000 Euro) und der Kosten aus laufender Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 28 Verwaltungstätigkeit in der Produktgruppe Infrastruktur (2016: 101.318.000 Euro, 2016: 108.836.000 Euro). Darüber hinaus können weitere konsumtive und investive Mittel aus dem zentralen Programm des Aufgabenbereichs 269 Verkehr und Straßenwesen bereitgestellt werden . Eine spezielle Veranschlagung für Maßnahmen der Unfallkommission findet nach der Systematik des SNH nicht statt. c) Wie viele Fälle hat die Unfallkommission seit 2011 bearbeitet? Bitte jahresweise unter Angabe der genauen Unfallstellen, der beschlossenen Maßnahmen, der jeweiligen Kosten, der Realisierungszeitpunkte und gegebenenfalls den Ergebnissen der Wirksamkeitsprüfung aufschlüsseln. Zu den in den Jahren 2011 bis 2014 durch die Unfallkommission neu aufgenommenen 21 Unfallhäufungsstellen siehe Anlage 4. IX. Baustellenplanung und -management 1. Welche Großbaustellen, bei denen Straßen oder Fahrbahnen ganz oder zeitweise gesperrt werden müssen, sind derzeit vom Senat bis 2020 geplant und in welchem Zeitraum werden diese jeweils eingerichtet werden ? Bitte genauen Standort, Grund der Baustelle, Einrichtungs- und Fertigstellungszeitpunkt angeben sowie eine Aufteilung nach Zuständigkeit des Landes, der Bezirke und der Hamburg Port Authority vornehmen . Siehe Anlagen 5 und 6. Für Großbaustellen gibt es keine feststehende Definition. Für die Beantwortung werden diejenigen Maßnahmen genannt, deren Kosten einen Wert von 6 Millionen Euro (voraussichtlich) übersteigen. Diese Grenze orientiert sich an der Veranschlagung von Einzelmaßnahmen im Haushalt. Maßnahmen dieser Größenordnung werden nach aktuellem Kenntnisstand lediglich im Bundesfernstraßen-, Hauptverkehrsstraßen- und Hafenstraßennetz geplant. Die Maßnahmen im Zuständigkeitsbereich der Bezirksämter liegen unterhalb dieser Wertgrenze und sind daher nicht mit aufgeführt. 2. An welchen der unter IX. 1. genannten Baustellen wird im Mehrschichtbetrieb gearbeitet? An welchen nicht und warum nicht? An hochbelasteten Verkehrswegen wird die Bauausführung grundsätzlich im Mehrschichtbetrieb , in Wochenendarbeit und Nachtarbeit unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen , technischen und zeitlichen Angemessenheit geplant und durchgeführt. Dabei sind die entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Im Übrigen siehe auch Drs. 20/7532 und Drs. 20/12800. Für Maßnahmen in der Baulast des Bundes gelten folgende Bestimmungen: Baustellen mit einer Dauer von mehr als 24 Stunden sind mindestens im Zwei-Schichtenbetrieb (Arbeiten an allen Werktagen unter vollständiger Ausnutzung des Tageslichtes ) zu planen und auszuschreiben. Umstellungen der Verkehrsführungen finden regelhaft nur in verkehrsarmen Zeiten wie nachts oder am Wochenende statt Im Übrigen siehe Anlagen 5 und 6. 3. Welche Kosten werden durch die unter IX. 1. aufgeführten Baumaßnahmen jeweils nach bisherigem Planungsstand verursacht und wer kommt dafür jeweils auf beziehungsweise aus welchen Haushaltstiteln werden diese finanziert? Siehe Anlagen 5 und 6. Bei vielen Maßnahmen ist der Planungsstand noch nicht so weit fortgeschritten, um belastbare Kostenermittlungen durchzuführen. Die Haushaltssystematik des Doppelhaushalts 2015/2016 sieht keine Finanzierung über Haushaltstitel vor. Die Finanzierung erfolgt vielmehr über Investitionsprogramme sowie Produktgruppen. Hierzu siehe Drs. 20/13000. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 29 4. Bei welchen der unter IX. 1. genannten Baustellen werden Umleitungsstrecken eingerichtet werden, wie werden diese verlaufen, gibt es auf den jeweiligen Umleitungsstrecken weitere Baustellen und wie verzögert sich durch die jeweilige Umleitungstrecke die Fahrzeit? Es ist gängige und bewährte Praxis, dass Umleitungsstrecken nur ausgewiesen werden , wenn Straßen für den Verkehr gesperrt werden. Ausweichstrecken werden nicht ausgewiesen. Die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sind in ihrer Entscheidung frei, alternative Verkehrsmittel und alternative Wegstrecken zu nutzen. Im Übrigen siehe Drs. 20/12801. Für jede Maßnahme werden individuelle Verkehrsführungspläne entsprechend der jeweiligen Bauphase erarbeitet, für die neben groß- und/oder kleinräumigen Umleitungen auch die Reduzierung der Fahrstreifenzahl oder unter Umständen Vollsperrungen sowie Kombinationen dieser Möglichkeiten infrage kommen. Darüber hinaus werden grundsätzlich weitere Maßnahmen geprüft (zum Beispiel Umschaltungen von Lichtsignalanlagen ). Im Übrigen siehe Drs. 20/8982. Für Maßnahmen in der Baulast des Bundes gelten folgende Bestimmungen: Baumaßnahmen auf Fernstraßen werden regelhaft unter Verkehr durchgeführt. Durch Einengung oder Verschwenkung wird der Verkehr an der Baustelle vorbeigeleitet und muss nicht von der Fernstraße abgeleitet werden. Müssen Anschlussstellen gesperrt werden, wird der Verkehr über sogenannte Bedarfsumleitungen geführt. Dies sind in der Regel fest ausgeschilderte Routen, die von der Straßenverkehrsbehörde (Polizei) angeordnet sind. Fahrzeitverluste, die sich aus Umleitungsverkehren ergeben, werden nicht erhoben. Im Übrigen siehe Anlagen 5 und 6. 5. Auf welchen Straßen und Straßenabschnitten plant der Senat derzeit bis 2020 die Einrichtung von Radfahrstreifen, in welchem Zeitraum genau sollen diese eingerichtet werden und inwieweit wird dadurch jeweils die Zahl der Fahrspuren reduziert? In der Beantwortung der Anfrage sind Projekte angegeben, bei denen Radfahrstreifen oder Schutzstreifen neu eingerichtet werden sollen. Schutzstreifen werden wie Radfahrstreifen auf der Fahrbahn markiert und besitzen einen ähnlichen baulichen Charakter . Ob Fahrspuren reduziert werden, kann erst angegeben werden, wenn ein Projekt detailliert durchgeplant ist. Der Entwicklungsstand der in der nachstehenden Tabelle angegebenen Maßnahmen variiert sehr stark. Wo derzeit schon eine Aussage zur Reduktion von Fahrstreifen getroffen werden kann, wurde dies dargestellt. In den übrigen Fällen wurde nichts eingetragen. Allerdings können sich im weiteren Planungsverlauf noch andere Lösungen ergeben. Abkürzungen der Bezirke: M = Hamburg-Mitte A = Altona E = Eimsbüttel N = Hamburg-Nord W = Wandsbek B = Bergedorf H = Harburg Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 30 Geplante Radfahr-/Schutzstreifen an Hauptverkehrsstraßen Bezirk Straße Maßnahme Reduktion von Fahrspuren voraussichtliche Realisierung M Veloroute 1/2 Graskeller – Stadthausbrücke – KaiserWilhelm -Straße von Rödingsmarkt bis Johannes-BrahmsPlatz Radfahrstreifen 2015 – 2018 M Veloroute 1/2 Feldstraße – Neuer Kamp von Sievekingplatz bis Neuer Pferdemarkt Radfahrstreifen je Richtung ein Fahrstreifen 2015 M Veloroute 9 Abschnitt Ausschläger Allee von Brücke über die Gleise zum Kraftwerk Tiefstack bis Grusonstraße Radfahrstreifen nein 2015 M Veloroute 10 Abschnitt Überseeallee – Versmannstraße von Baakenbrücke bis Baakenwerder Straße Radfahrstreifen nein 2016 M Veloroute 10 Abschnitt Baakenwerder Straße – Zweibrückenstraße von Versmannstraße bis DB-Brücke Radfahrstreifen (im Trogbereich unter der Brücke : Radwege) nein 2016 M Glockengießerwall – Lombardsbrücke von Ernst-MerckStraße bzw. Raboisen bis Ferdinandstor Radfahrstreifen nein 2016 M Hammer Landstraße, Sievekingdamm bis Wichernsweg Radfahrstreifen 2016 M Hammer Landstraße - Horner Landstraße, Wichernsweg bis Washingtonallee Radfahrstreifen 2017 / 2018 M Holstenwall Ostseite von Millerntorplatz bis JohannesBrahms -Platz Radfahrstreifen 2017 / 2018 M Johannisbollwerk – Vorsetzen – Baumwall Südseite von Bei den St. Pauli Landungsbrücken bis Niederbaumbrücke Radfahrstreifen nein 2016 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 31 Bezirk Straße Maßnahme Reduktion von Fahrspuren voraussichtliche Realisierung M Liebigstraße, Berzeliusstraße bis Wöhlerstraße Radfahrstreifen nein 2016 M Shanghaiallee von Shanghaibrücke bis Überseeallee Radfahrstreifen nein 2015/2016 M Überseeallee von Am Sandtorpark bis Baakenbrücke Schutzstreifen nein Baufortschritt HafenCity M Unterer Landweg von S-Bahnhof Billwerder -Moorfleet bis Liebigstraße Radfahrstreifen nein 2017 / 2018 A Bahrenfelder Chaussee von BAB A 7 bis Von-Sauer-Straße Radfahrstreifen nein 2016 A Bahrenfelder Chaussee – Luruper Chaussee von BAB A 7 bis 50 m östlich Kielkamp Radfahrstreifen nein 2016 A Ebertallee von Osdorfer Weg bis Notkestraße Schutzstreifen nein 2015 A Elbchaussee von Hohenzollernring bis Teufelsbrück Schutzstreifen Wegfall der unechten Zwei- streifigkeit 2017 / 2018 A Luruper Chaussee Bereich AlbertEinstein -Ring Schutzstreifen nein 2016 A Neuer Pferdemarkt Ostseite von Neuer Kamp bis Schulterblatt Radfahrstreifen nein 2015 A Rugenfeld von Osdorfer Landstraße bis 100 m östlich Rugenbarg Radfahrstreifen je Richtung ein Fahrstreifen 2015 – 2016 E An der Verbindungsbahn – Bundesstraße von Rentzelstraße bis Grindelallee Radfahrstreifen nein 2015 E Eppendorfer Baum von Klosterstern bis Haus Nr. 9 Schutzstreifen nein 2016 E Grindelallee von Haus Nr. 5 bis Sedanstraße Radfahrstreifen nein 2015 E Hallerstraße von Grindelallee bis Rothenbaumchaussee Radfahrstreifen nein 2017 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 32 Bezirk Straße Maßnahme Reduktion von Fahrspuren voraussichtliche Realisierung N Veloroute 4 Abschnitt Bebelallee von Hudtwalckerstraße bis Deelböge Radfahr-/ Schutzstreifen Wegfall der unechten Zwei- streifigkeit 2015 N Alsterkrugchaussee von Röntgenstraße bis Etzestraße Radfahrstreifen Wegfall der unechten Zwei- streifigkeit 2014 – 2015 N Drosselstraße Südseite von Krüsistraße bis Fuhlsbüttler Straße Radfahrstreifen nein 2015 N Fuhlsbüttler Straße von Drosselstraße bis Heidhörn Radfahrstreifen nein 2014 – 2015 N Hufnerstraße Ostseite von Drosselstraße bis Hellbrookstraße Radfahrstreifen nein 2015 N Krausestraße von Bramfelder Straße bis S-Bhf. Friedrichsberg Radfahrstreifen Wegfall der unechten Zwei- streifigkeit noch nicht terminiert N Kuhmühle von Armgartstraße bis Ifflandstraße Radfahrstreifen nein 2015 N Lübecker Straße Südseite von Steinhauerdamm bis Alfredstraße und von Elisenstraße bis Freiligrathstraße Radfahrstreifen nein 2016 N Maria-Louisen-Straße von Streekbrücke bis Barmbeker Straße Radfahr- /Schutzstreifen nein 2015 N Nordschleswiger Straße von Oberschlesische Straße bis Tiroler Straße Radfahrstreifen nein noch nicht terminiert N Straßburger Straße von Krausestraße bis Nordschleswiger Straße Radfahrstreifen nein 2015 – 2016 N Langenhorner Chaussee von Alsterkrugchaussee bis Stockflethweg Radfahrstreifen werden geprüft 2019 N Langenhorner Chaussee Landesgrenze bis Stockflethweg Radfahrstreifen nein 2016 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 33 Bezirk Straße Maßnahme Reduktion von Fahrspuren voraussichtliche Realisierung N/W Brombeerweg – Alte Landstraße – Ulzburger Straße von Hummelsbütteler Landstraße bis Hinsbeker Berg Radfahrstreifen je Richtung ein Fahrstreifen 2015 N/W Nordheimstraße – Steilshooper Allee von Sahlenburger Straße bis Eichenlohweg Radfahrstreifen nein 2015 W Alte Landstraße, Poppenbütteler Weg bis Emekesweg Radfahrstreifen je Richtung ein Fahrstreifen 2015 W Barsbütteler Straße von Gleiwitzer Bogen bis Schleemer Bach Radfahrstreifen nein 2016 W Berner Heerweg Südostseite im Bereich U-Bahn-Haltestelle Berne Radfahrstreifen nein 2015 W Holzmühlenstraße – Lesserstraße von Friedrich-EbertDamm bis Tilsiter Straße Schutzstreifen nein 2014 – 2015 W Rahlstedter Straße von Haus Nr. 88 bis Weesenbergallee (ab Haus Nr. 135 nur Ostseite ) Radfahrstreifen nein 2015 W Rolfinckstraße, Wellingsbüttler Weg bis Saseler Chaussee Schutzstreifen nein 2016 W Saseler Chaussee, Stadtbahnstraße bis Alte Schmiede Radfahrstreifen nein 2016 – 2017 W Scharbeutzer Straße beidseitig von Bargteheider Str. bis Boltenhagener Str. Südseite von Boltenhagener Str. bis Rahlstedter Weg Radfahrstreifen nein 2015 W Stadtbahnstraße von Saseler Damm bis Saseler Chaussee Radfahrstreifen nein 2016 – 2017 B Bergedorfer Straße Südseite von Vierlandenstraße bis Neuer Weg Radfahrstreifen nein 2015 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 34 Bezirk Straße Maßnahme Reduktion von Fahrspuren voraussichtliche Realisierung H Veloroute 11 Abschnitt Hannoversche Straße – Moorstraße – Wilstorfer Str. – Harburger Ring – Eißendorfer Straße von Buxtehuder Straße bis Wilhelmstraße einschl. Anbindung Bahnhof Harburg Radfahrstreifen nein 2017 – 2018 H Friedhofstraße von Bremer Straße bis Beerentalweg Schutzstreifen nein 2015 H Schlossmühlendamm von Harburger Ring bis Buxtehuder Straße Radfahrstreifen nein 2017 / 2018 Geplante Radfahr-/Schutzstreifen an Bezirksstraßen Bezirk Straße Maßnahme Reduktion von Fahrspu- ren voraussichtliche Realisie- rung M Veloroute 4 Abschnitt Neuer Jungfernstieg von Colonnaden bis Esplanade Schutzstreifen nein 2015 M Velorouten 5/6 Abschnitt Ballindamm Von Jungfernstieg bis Glockengießerwall Radfahr-/ Schutzstreifen nein 2015 M Veloroute 9 Abschnitt Ausschläger Allee von Rothenburgstraße bis Ausschläger Elbdeich Schutzstreifen nein 2014 – 2015 M Veloroute 10 Abschnitt Niedergeorgswerder Deich von Georgswerder Bogen bis Hövelweg Schutzstreifen nein 2016 M Caffamacherreihe – Fuhlentwiete von AxelSpringer -Platz bis Valentinskamp Radfahr-/ Schutzstreifen nein 2015 M Diagonalstraße von Hammer Landstraße bis Osterbrook und von Eiffestraße bis Erste Diagonalbrücke Radfahrstreifen nein 2015 M Glacischaussee von Feldstraße bis Millerntorplatz Radfahrstreifen Wegfall der unechten Zweistreifigkeit 2015 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 35 Bezirk Straße Maßnahme Reduktion von Fahrspu- ren voraussichtliche Realisie- rung M Hammer Steindamm von Sievekingsallee bis Carl-Petersen-Straße Schutzstreifen nein 2015 M Lange Reihe Nordwestseite von Lohmühlenstraße bis Schmilinskystraße Schutzstreifen nein 2015 A Sülldorfer Kirchenweg von S-Bahn-Brücke Blankenese bis Sülldorfer Landstraße (drei Bauabschnitte) Schutzstreifen nein noch nicht terminiert A Halbmondsweg von Elbchaussee bis Agathe-Lasch-Weg Schutzstreifen nein 2015 A Reventlowstraße Ostseite von AgatheLasch -Weg bis Walderseestraße Schutzstreifen nein 2015 / 2016 E Veloroute 2 Abschnitt Weidenallee von Kleiner Schäferkamp bis Schäferkampsallee Schutzstreifen nein 2016-2017 E Heußweg von Henriettenstraße bis Stellinger Weg Schutzstreifen nein 2015 – 2017 E Osterstraße von Methfesselstraße bis Schulweg Schutzstreifen nein 2015 – 2017 N Veloroute 5 Abschnitt Rümkerstraße von Otto-SpeckterStraße bis Steilshooper Straße Schutzstreifen nein 2015 N Alte Wöhr von Saarlandstraße bis Fuhlsbüttler Straße Schutzstreifen nein nicht terminiert N Langenfort von Fuhlsbüttler Straße bis Otto-SpeckterStraße Schutzstreifen nein 2015 N Maienweg Südseite von Sengelmannstraße bis Planstraße 2 Radfahrstreifen nein nicht terminiert N Meister-Francke-Straße Westseite von Nordheimstr. bis Meister-Bertram-Straße Radfahrstreifen nein 2015 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 36 Bezirk Straße Maßnahme Reduktion von Fahrspu- ren voraussichtliche Realisie- rung N Mühlenkamp von Körnerstraße bis Semperstraße Schutzstreifen nein 2014 – 2015 N Papenhuder Straße – Hofweg von Hartwicusstraße bis Averhoffstraße Schutzstreifen nein 2015 N Rathenaustraße von Hausnummer 6 bis Alsterdorfer Damm Schutzstreifen nein 2015 N Wiesendamm Südseite von Goldbekufer bis Saarlandstraße Radfahrstreifen ein Fahrstreifen entfällt 2015 W Fabriciusstraße von Richeystraße bis Steilshooper Allee Radfahr-/ Schutzstreifen nein 2016 – 2017 W Steilshooper Straße von Schmachthäger Straße bis Steilshooper Allee Radfahrstreifen nein 2016 – 2017 B Veloroute 8 Knoten Lohbrügger Landstraße/Bergedorfer Straße/Weberade Radfahrstreifen nein 2015 B Veloroute 8 Abschnitt LudwigRosenberg -Ring von Sander Markt bis Alte Holstenstraße Radfahrstreifen nein 2015 B Hans-Duncker-Straße von Moorfleeter Deich bis Mittlerer Landweg Radfahrstreifen Wegfall der unechten Zweistreifigkeit 2015 6. Wie möchte der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde zukünftig die Koordination von Baustellen optimieren, um Staus möglichst zu begrenzen? Werden dafür neue Stellen geschaffen? Die übergeordnete Koordinierung von Baumaßnahmen in Hamburg wird seit vielen Jahren zuverlässig von der Koordinierungsstelle für Baumaßnahmen in Hauptverkehrsstraßen und Bundesfernstraßen (KOST) in Zusammenarbeit mit vielen verschiedenen Dienststellen der Stadt wahrgenommen. Diese Arbeitsweise hat sich bewährt und wird nicht grundsätzlich infrage gestellt. Siehe hierzu auch Drs. 20/7321. In Umsetzung der Koalitionsvereinbarung wird eine vertiefte Kooperation mit dem Baustellenmanagement im LSBG vorbereitet. Im Zusammenhang damit werden weitere Optimierungsmöglichkeiten geprüft. 7. Wie hat sich die Zahl der Nutzer beziehungsweise der Downloads der App „A7-Nord“ seit der Einführung entwickelt? Seit Publizierung der A7-Nord-App am 5. März 2015 im iTunes-Store (iOS) und im Play-Store (Android) wurde die A7-Nord-App insgesamt 38.500-mal (Stand 16.4.2015) heruntergeladen (Stand 16.3.2015 – 28.100 Downloads). Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 37 8. Welche Nutzer- beziehungsweise Download-Zahl strebt der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde bei der App „A7-Nord“ in den kommenden Jahren an? Es wurden keine konkreten Download-Zahlen als Zielwert festgelegt. Grundsätzlich strebt die zuständige Behörde an, für diesen neuen, zusätzlichen Straßenverkehrsinformationskanal A7-Nord-App so viele Nutzer wie möglich zu gewinnen. 9. Was hat die Entwicklung der App „A7-Nord“ gekostet und wer hat diese Kosten getragen? Die Entwicklungskosten für die A7-Nord-App belaufen sich auf rund 60.000 Euro brutto . Die Kosten trägt die Behörde für Wirtschaft, Innovation und Verkehr, Amt für Verkehr und Straßenwesen. 10. Was kostet der Betrieb der App „A7-Nord“ und wer trägt diese Kosten? Die jährlichen Pflege- und Wartungskosten belaufen sich auf 3.570 Euro brutto. Die Kosten trägt die Behörde für Wirtschaft, Innovation und Verkehr, Amt für Verkehr und Straßenwesen. X. Parken Eine Statistik über Parkplätze im Sinne der Fragestellung wurde bisher, auch unter vorangegangenen Senaten, nicht geführt. Im Übrigen ist die Zahl der Parkplätze beim Parken am Fahrbahnrand und auf durchgehenden Seitenstreifen von der Länge der Fahrzeuge und dem Verhalten der Fahrzeugführer im Hinblick auf ein „platzsparendes Parken“ gemäß § 12 Absatz 6 Straßenverkehrs-Ordnung abhängig. Siehe im Übrigen auch Drs. 20/13635. 1. Wie hat sich die Zahl der Parkplätze in Hamburg seit 2011 jahresweise entwickelt und wie stellt sie sich aktuell dar? Bitte nach ober- und unterirdisch angelegten Parkplätzen und nach Bezirken aufschlüsseln. Im Jahr 2011 stellte sich die Parkplatzsituation im Hamburger Hafen wie folgt dar: 783 Lkw-Parkplätze auf Sammelparkplätzen und im Seitenraum öffentlicher Straßen im Jahr 2011. Im Jahr 2015 stehen auf Sammelparkplätzen und im Seitenraum öffentlicher Straßen 823 Lkw-Parkplätze zur Verfügung. Pkw-Stellplätze stehen im Hamburger Hafen im öffentlichen Raum kaum zur Verfügung , diese werden in der Regel auf den vermieteten Flächen vorgehalten. Im Übrigen siehe Vorbemerkung zu X. 2. Erachtet der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde die aktuelle Zahl der Parkplätze in Hamburg als ausreichend? Wenn nein, wo liegen die Defizite? 3. Erachten die Bezirksämter die aktuelle Zahl der Parkplätze in den einzelnen Bezirken als ausreichend? Wenn nein, welche Bezirke sind betroffen und wo liegen die Defizite? Ja. Die Anzahl von Parkplätzen wird als überwiegend ausreichend betrachtet. Im Hafen Hamburg sind in den Nachtstunden die Parkflächen für den Lkw-Verkehr nicht ausreichend. Im Tagesverlauf sind allerdings ausreichend Stellflächen für Pkw und Lkw im öffentlichen Verkehrsraum im Hamburger Hafen vorhanden. Im Übrigen siehe auch Drs. 20/13635. Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 38 4. Welche Prognosen beziehungsweise Szenarien zur Entwicklung der Parkplatzahlen liegen dem Senat beziehungsweise der zuständigen Behörde, den Landesbetrieben und/oder öffentlichen Unternehmen aktuell vor und wie lauten die Prognosedaten? Die Prognose erfolgt als Fortschreibung der Stellplatznachfrage der Lkw-Verkehre in Abhängigkeit vom Transportaufkommen des Hafens. Ausgehend von den heutigen Daten wird der zukünftige Stellplatzbedarf linear mit der Prognose des Lkw-Transportaufkommens – vor allem von Containern – im Hafen Hamburg verknüpft. Die Prognose des Lkw-Transportaufkommens hängt von folgenden Einflussgrößen ab:  der Prognose der Umschlagsmengen im Hafen,  der Entwicklung der Verteilung des Weitertransports auf Transhipment und Hinter- landverkehre sowie  der Verteilung der Hinterlandverkehre auf die Verkehrsmittel Lkw, Bahn und Binnenschiff (Modal Split). Das Lkw-Verkehrsaufkommen im Hafen wird bis zum Jahr 2030 nach derzeitigen Prognosen stark ansteigen. Daraus ist in erster Näherung eine gleichartige Entwicklung der Stellplatznachfrage beziehungsweise des -bedarfs für den Schwerverkehr im Hafen Hamburg abzuleiten. Der heutige Stellplatzbedarf steigt gemäß der Annahme um circa 600 Stellplätze bis zum Jahr 2030. Zukünftiges Ziel des smartPORT ist, LkwFahrten zu vermeiden oder so zu steuern, dass ein Parken im Hafen nicht oder nur kurzzeitig erforderlich wird. Im Übrigen siehe Vorbemerkung zu X. 5. Wie hat sich die Zahl der Park-and-Ride-Plätze in Hamburg seit 2011 jahresweise entwickelt und wie stellt sie sich aktuell dar? Es erfolgt keine jahresweise Erhebung der P+R-Plätze in Hamburg. Die Zählung aus dem Jahr 2012 ergab etwa 9.300 Stellplätze in den P+R-Anlagen. Die Zählung aus Anfang 2015 ist noch nicht ausgewertet. 6. Erachtet der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde die aktuelle Zahl der Park-and-Ride-Plätze in Hamburg als ausreichend? Mit Drs. 20/9662 wurde das P+R-Entwicklungskonzept beschlossen, in dem kurz-, mittel- und langfristige Entwicklungsbedarfe an P+R-Stellplätzen dargestellt sind. 7. Welche Prognosen beziehungsweise Szenarien zur Entwicklung der Park-and-Ride-Plätze liegen dem Senat beziehungsweise der zuständigen Behörde, den Landesbetrieben und/oder öffentlichen Unternehmen aktuell vor und wie lauten die Prognosedaten? Siehe Antwort zu 6. Prognosedaten liegen nicht vor. 8. Plant der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde die Rücknahme der eingeführten Park-and-Ride-Gebühren? Nein. XI. Politik und Verwaltung 1. Wie hat sich der Personalbestand des Amtes für Verkehr und Straßenwesen seit 2011 entwickelt? Bitte jahresweise sowie nach Beschäftigten und Stellen inklusive Vakanzen aufschlüsseln. Das Amt Verkehr und Straßenwesen mit dem Aufgabenbereich Verkehr wurde im Zuge der Neustrukturierung der Behörden am 1. Mai 2011 der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) zugeordnet. Zuvor war der Aufgabenbereich bei der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) angesiedelt. Der zugehörige Stellenbestand ist erst im Nachgang zur BWVI verlagert worden. Vor diesem Hintergrund ist als Startwert der Datenbestand 30. Juni 2011 vermerkt. Die betreffenden Werte können nachstehender Aufstellung entnommen werden: Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 39 Stichtag Summe aller Stellen¹ Besetzungsanteile Freie Stellen (Vakanzen)² 30.06.2011 141,5 128,6 (12,9) 01.01.2012 134,3 120,6 8 01.01.2013 131,3 124,1 4 01.01.2014 125,3 116,81 7 01.01.2015 123,3 115,5 6 ¹ Die Verringerung des Stellenbestandes erklärt sich mit dem Vollzug von neun kw-Vermerken , der Auflösung von fünf Projektstellen sowie Stellenstreichungen. ² Neben den zum Stichtag tatsächlich freien Stellen existieren zusätzlich freie Stellenanteile für nicht in Vollzeit wahrgenommene Funktionen (Teilzeit); diese Differenzierung ist erst ab dem Übergang des Datenbestandes zur BWVI, ab dem 01.01.2012, möglich. 2. Wie wird sich der Personalbestand des Amtes für Verkehr und Straßenwesen in den Jahren 2015/2016 planmäßig entwickeln? Bitte jahresweise sowie nach Beschäftigten und Stellen aufschlüsseln. Grundsätzlich wird von einer gleichbleibenden Personalausstattung ausgegangen. Die personalwirtschaftlichen Auswirkungen für das Amt Verkehr und Straßenwesen durch die Bewerbung für die Olympischen Spiele, die Umsetzung der politischen Schwerpunkte des Koalitionsvertrages und dem der BWVI insgesamt vorgegebenen Abbau von Vollzeitäquivalenten sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht absehbar und unterliegen verschiedenen Faktoren wie etwa der Fluktuation durch Altersabgänge und Stellenwechsel. 3. Wird das Amt für Verkehr und Straßenwesen in der 21. Wahlperiode in der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) angesiedelt bleiben? Wenn nein, wo wird das Amt für Verkehr und Straßenwesen stattdessen angesiedelt? Ja. 4. In den Jahren 2017 und 2018 wird Hamburg den Vorsitz der Verkehrsministerkonferenz der Länder (VMK) übernehmen und hat, wie in der VMK üblich, in den zwei Jahren davor den stellvertretenden Vorsitz inne. a) Welche Maßnahmen plant die zuständige Behörde im Jahr 2015 im Rahmen des stellvertretenden VMK-Vorsitzes? b) Welche Themen wird die zuständige Behörde im Jahr 2015 im Rahmen des stellvertretenden VMK-Vorsitzes auf die Agenda der VMK setzen? c) Welche Themen mit einem Bezug zu Hamburg wird die zuständige Behörde im Jahr 2015 im Rahmen des stellvertretenden VMKVorsitzes auf die Agenda der VMK setzen? Die Rolle des stellvertretenden Vorsitzes der Verkehrsministerkonferenz (VMK) beschränkt sich auf die Vertretung des Vorsitzlandes, falls dieses bei einer Sitzung verhindert ist. Unabhängig davon wird Hamburg seine Interessen und die für Hamburg relevanten Themen in die VMK einbringen. 5. Wie hat sich die Zahl der zivilen Video-Motorräder der Polizei seit 2011 jahresweise entwickelt, wie viele gibt es aktuell und wie wird sich deren Zahl in den kommenden Jahren entwickeln? Die Polizei verfügt über ein Motorrad, welches mit Video-Nachfahrtechnik (ProViDa) ausgerüstet ist. Die Anzahl hat sich seit 2011 nicht verändert. Die Anschaffung weiterer Video-Motorräder ist derzeit nicht geplant. 6. Wie viele Polizeiverkehrslehrerinnen und Polizeiverkehrslehrer (PVKL) haben seit 2011 an den Polizeikommissariaten (PK) gearbeitet? Bitte jahresweise sowie nach PK aufschlüsseln. Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 40 Polizeikommissariat Anzahl Polizeiverkehrslehrer 2011 2012 2013 2014 2015* PK 11 1 1 1 1 1 PK 17 2 2 3 3 3 PK 21 1 1 1 1 1 PK 23 3 3 3 3 3 PK 24 2 2 2 2 2 PK 25 3 3 3 3 3 PK 26 2 2 2 2 2 PK 27 1 1 1 1 1 PK 31 2 2 2 2 2 PK 33 2 2 2 2 2 PK 34 2 2 2 2 2 PK 35 4 4 4 4 4 PK 36 3 3 3 2 3 PK 37 2 2 2 2 2 PK 38 5 5 5 5 4 PK 41 2 2 2 2 2 PK 42 4 4 4 4 3 PK 43 5 5 5 5 5 PK 44 2 2 2 2 2 PK 46 4 4 4 4 4 PK 47 2 2 2 2 2 Gesamt 54 54 55 54 53 * Stichtag 31. März 2015. 7. Wie hat sich die Zahl der Verkehrslehrer bei der Verkehrsdirektion seit 2011 entwickelt? Bitte jahresweise aufschlüsseln. Jahr Anzahl 2011 17 2012 17 2013 18 2014 17 2015* 17 * Stichtag 31. März 2015. 8. Wie hat sich die Zahl der seit 2011 durch PVKL erteilten Unterrichtsstunden entwickelt? Bitte jahresweise aufschlüsseln. Jahr Stunden 2011 26.599 2012 25.550 2013 25.741 2014 26.744 2015* 6.751 * Stichtag 31. März 2015. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 41 Anlage 1 PSP Teilprojekt 2016 2017 2018 Bezirk 11419-99-01 MB6 Lange Reihe +LSA+Hast. AK St.Georg 600.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 11800-99-01 MB6 KP Kirchenallee / Lange Reihe 300.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 11802-99-01 MB6 LSA Am Sandtorkai - Speersort 100.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 11803-99-01 MB6 Hst. Auf dem Sande 150.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 11805-99-01 MB6 Hst. Michaeliskirche bis Paulinenstraße 400.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 11608-99-01 MB3 LSA Großer Burstah-Neuer Pferdemarkt 50.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 11768-99-01 MB3 LSA Steinstraße bis Tiefstack 700.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 11796-99-01 MB3 KP Stresemannstraße / Kieler Straße 300.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 11539-99-01 MB3 LSA Rugenbarg und Bornheide 230.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 11865-99-01 MB3 LSA Stresemannstraße 400.000 € 300.000 € 0 € HamburgMitte 12104-99-01 MB3 KP Sievekingplatz/ Joh-Brahms-Platz 0 € 500.000 € 0 € HamburgMitte 12105-99-01 MB3 KP Stresemannstraße / Ruhrstraße 500.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 12106-99-01 MB3 KP Stresemannstraße / Alsenstraße 700.000 € 300.000 € 0 € HamburgMitte 12107-99-01 MB3 KP Kaltenkircher Platz 200.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 12111-99-01 MB3 Hst. Hbf. / Steintorwall 300.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 12112-99-01 MB3 Hst. U Steinstraße 200.000 € 200.000 € 0 € HamburgMitte 12113-99-01 MB3 Hst. Spaldingstraße 200.000 € 200.000 € 0 € HamburgMitte 12114-99-01 MB3 Hst. Lippeltstraße 200.000 € 200.000 € 0 € HamburgMitte 12116-99-01 MB3 Hst. Nagelsweg 400.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 12117-99-01 MB3 Hst. Billhorner Brückenstraße 400.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 12118-99-01 MB3 Hst. Billhorner Röhrendamm 400.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 12120-99-01 MB3 Hst. Billhorner Mühlenweg 200.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 12121-99-01 MB3 Hst. Rothenburger Marktplatz 200.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 12122-99-01 MB3 Hst. Billhorner Deich 200.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 12123-99-01 MB3 Hst. Thiedingreihe 200.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 12124-99-01 MB3 Hst. Zollvereinsstraße 200.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 12127-99-01 MB3 Hst. Kraftwerk Tiefstack 200.000 € 0 € 0 € HamburgMitte Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 42 PSP Teilprojekt 2016 2017 2018 Bezirk 12131-99-01 MB25 LSA Borgf. StrHammerbr .str. 600.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 12389-99-01 MB25 KP Borgf. Str / Ausschl. Weg 1.500.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 11440-99-01 MB25 Hst U-Burgstraße 22.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 11811-99-01 MB25 Hst. CarlPetersen -Straße 120.000 € 0 € 0 € HamburgMitte 11611-99-01 MB3 Feldstraße bis Neuer Pferdemarkt 400.000 € 0 € 0 € Altona/HHMitte 11438-99-01 MB25 LSA, Burgstraße bis Winterhuder Weg 900.000 € 0 € 0 € HHMitte /HHNord 11400-99-01 MB2 LSA Barnerstraße bis Celsiusweg 400.000 € 0 € 0 € Altona 11601-99-01 MB2 Hst. Friedensallee 100.000 € 0 € 0 € Altona 11602-99-01 MB2 Hst. Gaußstraße 0 € 0 € 200.000 € Altona 11603-99-01 MB2 Hst. Schützenstraße (Süd) 0 € 0 € 200.000 € Altona 11911-99-01 MB2 Hst. Celsiusweg 2.000 € 0 € 0 € Altona 11421-99-01 MB2 LSA Luruper HS m. KP Elbgaustraße inkl. LSA 700.000 € 0 € 0 € Altona 11409-99-01 MB3 Bornheide 300.000 € 0 € 0 € Altona 11859-99-01 MB20/25 LSA Holstenstr - Bf Altona, LSA JuliusLeber -Straße 0 € 0 € 0 € Altona 11859-99-02 MB20/25 LSA Holstenstr - Bf Altona , LSA MaxBrauer -Allee 0 € 800.000 € 0 € Altona 11861-99-01 MB20/25 Hst. S Holstenstraße 0 € 400.000 € 0 € Altona 11862-99-01 MB20/25 Hst. M-BrauerA . Mitte 0 € 400.000 € 0 € Altona 11863-99-01 MB20/25 Hst. Gerichtstraße 0 € 395.000 € 0 € Altona 11864-99-01 MB20/25 Hst. Bhf. Altona 0 € 300.000 € 0 € Altona 11426-99-01 MB2/3 KP Luruper Chaussee / Ebertallee 1.000.000 € 1.000.000 € 3.000.000 € Altona 11867-99-01 MB2/3 Regenwasser-BA Vorhorngraben 200.000 € 50.000 € 0 € Altona 12158-99-01 MB2/3 LSA Luruper Chaussee/ Bahrenf. Chaussee 500.000 € 0 € 0 € Altona 12159-99-01 MB2/3 KP Bahrenf. Chaussee/Von-SauerStraße 1.800.000 € 0 € 0 € Altona 12160-99-01 MB2/3 KP Stresemannstraße /Bornkampsweg 400.000 € 0 € 0 € Altona 11858-99-01 MB20/25 Doormannsweg / Alsenstraße 1.500.000 € 500.000 € 0 € Eims./Alto. 11854-99-01 MB20/25 LSA GärtnerstrSchulweg 400.000 € 0 € 0 € Eimsbüttel 11408-99-01 MB6 Papenhuder Straße , einschl. LSA 1.600.000 € 0 € 0 € HamburgNord 11417-99-01 MB6 KP Borgweg + LSA Barmb. Straße 2.000.000 € 0 € 0 € HamburgNord 11801-99-01 MB6 LSA Hofweg 40.000 € 0 € 0 € Hamburg- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 43 PSP Teilprojekt 2016 2017 2018 Bezirk Nord 11435-99-01 MB20 KP Hebebrandstraße / Rübenkamp 2.500.000 € 500.000 € 0 € HamburgNord 11437-99-01 MB20 LSA Überseering - Ohlsd. Straße 480.000 € 0 € 0 € HamburgNord 11434-99-01 MB20 Hst. Manilabrücke 100.000 € 0 € 0 € HamburgNord 11436-99-01 MB20 Hst. Sydneystraße 200.000 € 0 € 0 € HamburgNord 11719-99-01 MB20 Hst. New-YorkRing 200.000 € 0 € 0 € HamburgNord 11913-99-01 MB20 Hst. Kapstadtring 200.000 € 0 € 0 € HamburgNord 12128-99-01 MB20 Tessenowweg bis Überseering 1.500.000 € 700.000 € 0 € HamburgNord 11812-99-01 MB25 Hst. S Landwehr 180.000 € 0 € 0 € HamburgNord 11813-99-01 MB25 Hst. Uferstraße 130.000 € 0 € 0 € HamburgNord 11814-99-01 MB25 Hst. Beethovenstraße 140.000 € 0 € 0 € HamburgNord 11815-99-01 MB25 Hst. Hebbelstraße 130.000 € 0 € 0 € HamburgNord 11816-99-01 MB25 Dorotheenstraße / Poßmoorweg 400.000 € 200.000 € 0 € HamburgNord 12129-99-01 MB25 Hst. U Wartenau 100.000 € 0 € 0 € HamburgNord 12130-99-01 MB25 Hst. U Mundsburg 200.000 € 0 € 0 € HamburgNord 11441-99-01 MB20/25 KP,LSA Winterh . M-Leinpfad 800.000 € 200.000 € 0 € HamburgNord 11443-99-01 MB20/25 Hst. U Hudtwalckerstraße 500.000 € 0 € 0 € HamburgNord 11444-99-01 MB20/25 Hst. U Kellinghusenstraße 300.000 € 0 € 0 € HamburgNord 11445-99-01 MB20/25 Hst. J.- Reincke-Stieg 500.000 € 0 € 0 € HamburgNord 11914-99-01 MB20/25 KP + LSA Eppendorfer Markt 500.000 € 1.500.000 € 0 € HamburgNord 11430-99-01 MB7 Kn. Nordheimstraße / Eichenlohweg 40.000 € 0 € 0 € Wandsbek Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 44 Anlage 2 Beteiligungs - gruppe Hauptursachengruppe* 2011 2012 2013 2014 2015** Gesamt Bus Rotlichtverstoß 2 2 Fußgänger Fahrbahnüberquerung durch Fußgänger 7 13 7 2 1 30 Fehlverhalten gegenüber Fußgänger 2 2 4 2 10 Geschwindigkeit 5 1 2 1 9 Ruhender Verkehr 1 1 Sonstige Fehler des Fahrzeugführers 1 1 Sonstige Fußgängerfehler 1 1 2 Wenden/Rückwärtsfahren 2 1 1 4 Krad Abbiegen 1 1 1 2 5 Einfahren 2 2 Geschwindigkeit 1 1 1 3 6 Nebeneinanderfahren 1 3 1 5 Rotlichtverstoß 1 1 1 3 Sonstige Fehler des Fahrzeugführers 1 1 Überholen 1 1 Vorfahrt/Vorrang 3 3 Wenden/Rückwärtsfahren 1 1 2 Lkw Abstand 1 1 Geschwindigkeit 2 2 Mofa/ Moped Geschwindigkeit 1 1 Pkw Abbiegen 1 1 Einfahren 1 1 2 Fehlverhalten gegenüber Fußgänger 1 1 Geschwindigkeit 5 5 3 1 14 Rotlichtverstoß 1 3 4 Sonstige Fehler des Fahrzeugführers 1 1 Straßenbenutzung 1 1 Radfahrer Abbiegen 2 1 5 8 Geschwindigkeit 1 1 Rotlichtverstoß 1 1 2 Sonstige Fehler des Fahrzeugführers 2 1 2 5 Überholen 1 1 Vorfahrt/Vorrang 1 2 3 Gesamt 34 33 26 38 4 * Bei einem Verkehrsunfall können mehrere Personen getötet werden. Die Ursache ist entsprechend oft der Zahl der dabei getöteten Personen signiert. ** Stichtag 28. Februar 2015 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en A 2 4, k m 0 ,3 - 0, 0 U nt er B eo ba ch tu ng A ch te rn B or n / B or nh ei de -N or d- E rn eu er un g de r F ah rb ah nm ar ki er un ge n N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A ch te rn B or n / B or nh ei de -S üd - E rn eu er un g de r F ah rb ah nm ar ki er un ge n N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A ch te rn S ty g / L ur up er H au pt st ra ße Ü be rw ac hu ng , E rn eu er un g ab ge fa hr en er L ei tb oy s N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A ck er m an ns tra ße / B ar ca st ra ße / B uc ht st ra ße / G ra um an ns w eg A de na ue ra lle e E in fa hr t B us ba hn ho f A de na ue ra lle e / B ro ck es tra ße G ro ße S tre us ch ei be b er ei ts in st al lie rt, 2 01 3 er fo lg te n V er än de ru ng en d ur ch d ie V el oR ou te 8 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A de na ue ra lle e 10 U nt er B eo ba ch tu ng A rb ei te n V el or ou te b ee nd et , A us w irk un g no ch un be ka nn t A do lp h- S ch ön fe ld er -S tra ße / B ee th ov en st ra ße / B ie de rm an np la tz S ch ut zs tre ife n in d er W ei de st ra ße fü r R ad fa hr er N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A do lp h- S ch ön fe ld er -S tra ße / H am bu rg er S tra ße / W ag ne rs tra ße R ot lic ht üb er w ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A hr en sb ur ge r S tra ße / E ic kh of fw eg A uf st el le n vo n Ze ic he n 20 9- 30 , A uf tra ge n G eg en st ric hm ar ki er un g N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A hr en sb ur ge r S tra ße 7 7- 97 A hr en sb ur ge r S tra ße 9 7- 99 A hr en sb ur ge r S tra ße / H ol st en ho fw eg / Ö lm üh le nw eg G es ch w in di gk ei ts üb er w ac hu ng sa nl ag e ve rh in de rt be re its s ch w er er e V er ke hr su nf äl le ; V or be re itu ng fü r di e U nf al lk om m is si on A hr en sh oo pe r S tra ße / S ch ar be ut ze r S tra ße G eg en lä uf ig ke it de s R ad ve rk eh rs is t a uf ge ho be n; R ad w eg eb en ut zu ng sp fli ch t i st a uf ge ho be n; U m se tz un g er fo lg te 2 01 4 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A ls en pl at z / A ug us te nb ur ge r S tra ße A ls en pl at z / E im sb üt te le r S tra ße A ls en pl at z / L an ge nf el de r S tra ße A ls en st ra ße / G ef io ns tra ße A ls en st ra ße / H ol st en pl at z / S tre se m an ns tra ße R ot ei nf är bu ng v on R ad w eg en R ot ei nf är bu ng E nd e 20 12 d ur ch ge fü hr t; R üc kg an g de r ve rle tz te n Fu ßg än ge r / R ad fa hr er u m 5 0 P ro ze nt A ls te rc ha us se e / F äh rd am m M ar ki er un ge n er ne ue rt, R ot ei nf är bu ng d er q ue re nd en R ad w eg ef ur t ü be r d en F äh rd am m 2 01 3 au sg ef üh rt, D er K no te n w ur de im R ah m en d es U m ba us d er S tra ße H ar ve st eh ud er W eg z ur F ah rr ad st ra ße en ts pr ec he nd a ng ep as st u nd b ef in de t s ic h in d er Ü be rp rü fu ng A ls te rd or fe r S tra ße / B ra am ka m p Ü be rw ac hu ng im R ah m en d er M ög lic hk ei te n A ls te rd or fe r S tra ße / D or ot he aK as te nS tra ße Ü be rw ac hu ng im R ah m en d er M ög lic hk ei te n K ei ne a kt ue lle n E rk en nt ni ss e hi ns ic ht lic h de r W irk sa m ke it A ls te rg la ci s / K en ne dy br üc ke D er g es am te K no te n w ird a kt ue ll üb er pl an t D ie U m ba um aß na hm en A ls te rg la ci s / K en ne dy br üc ke si nd v om L an de sb et rie b S tra ße n, B rü ck en u nd G ew äs se r f ür 2 01 5 ge pl an t A ls te rk ru gc ha us se e / B or st el er C ha us se e / D ee lb ög e / R os en br oo k D ie A nz ah l d er V er ke hr su nf äl le re la tiv ie rt si ch b ei B et ra ch tu ng d er e no rm en V er ke hr sb el as tu ng , s om it vo re rs t k ei ne w ei te re n M aß na hm en A ls te rk ru gc ha us se e / E rd ka m ps w eg / La ng en ho rn er C ha us se e A ls te rk ru gc ha us se e / F lu gh af en st ra ße / S en ge lm an ns tra ße A ls te rk ru gc ha us se e / O rc hi de en st ie g A ls te rk ru gc ha us se e / P re et ze r S tra ße / S ch le hd or n A ls te rk ru gc ha us se e / S en ge lm an ns tra ße / Ze pp el in st ra ße A ls te rk ru gc ha us se e 42 9 A ls te rto r / B al lin da m m A ls te rtw ie te / A n de r A ls te r Fü r V el o- R ou te 5 i st U m ba u ge pl an t, se it 20 13 d ur ch g rö ße re B au m aß na hm en u nt er sc hi ed lic he V er ke hr sf üh ru ng en N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Se ite  1 v on  30 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 45 Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en A lte K ol la us tra ße / K ol la us tra ße / N ed de rfe ld D er K no te n w ur de 2 01 4 um ge ba ut , e in B us fa hr st re ife n w ur de a uf d er K ol la us tra ße e in ge ric ht et (2 01 3) Zu k ur ze r Z ei tra um fü r e in e E rfo lg sk on tro lle A lte L an ds tra ße / P op pe nb üt tle r W eg G ru nd in st an ds et zu ng g ep la nt B au m aß na hm en s ei t 1 3. 04 .2 01 5; U nf al lla ge h at s ic h en ts pa nn t A lte S ch m ie de / B er gs te dt er C ha us se e G rü nr üc ks ch ni tt, R ot ei nf är bu ng R ad w eg ef ur t ( er ne ue rt 08 /1 2) N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A lte W öh r / F uh ls bü ttl er S tra ße / La ng en fo rt U nf al lk om m is si on 2 01 2, e in ig e M aß na hm en u m ge se tz t, K no te n w ur de im R ah m en B us be sc hl eu ni gu ng 20 14 u m ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A lte W öh r / R üb en ka m p Ü be rp la nu ng w eg en S ch ut zs tre ife n A lte W öh r A lte r Z ol lw eg / B er ne r S tra ße M ar ki er un g er ne ue rt, b ei ds ei tig Z ei ch en 1 20 a ng eo rd ne t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A lte r Z ol lw eg / R ah ls te dt er W eg A lte r Z ol lw eg / B ek as si ne na u M ar ki er un g er ne ue rt O kt ob er 2 01 3 er fo lg t A lto na er S tra ße / M ax -B ra ue rA lle e / S ch ul te rb la tt E in ric ht un g vo n S ch ut z- b zw . R ad fa hr st re ife n, R ad fa hr er au fs te llf lä ch e vo r L ic ht ze ic he na nl ag e N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A lto na er S tra ße / K le in er S ch äf er ka m p / S ch an ze ns tra ße A lto na er S tra ße / B ar te ls st ra ße A lto na er S tra ße / V er ei ns st ra ße A m A lte n Zo ll / S ch iff be ke r W eg U nt er B eo ba ch tu ng A m A lte n Zo ll oh ne N um m er , M itt e U nt er B eo ba ch tu ng A m B ah nh of / W ei de nb au m sw eg A m C en tru m sh au s R ot ei nf är bu ng d er R ad w eg ef ur t s ow ie G ef ah rz ei ch en R ad w eg . W irk sa m ke its pr üf un g ab ge sc hl os se n. Li ch tz ei ch en an la ge 2 01 4 au f L E D -T ec hn ik u m ge st el lt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A m E xe rz ie rp la tz / E iß en do rfe r S tra ße A m F el de / B ra un sc hw ei ge r S tra ße A m F el de 1 40 A m G üt er ba hn ho f / W ei de nb au m sw eg A m H as en be rg e / M ai en w eg A m K ni ll / R ah ls te dt er W eg 20 14 M ar ki er un g er ne ue rt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A m L an gb er g / B er ge do rfe r S tra ße / H ei dh or st A m L ui se nh of / A ug us t-K ro gm an nS tra ße U nt er B eo ba ch tu ng A m N ob is to r / B er th a- K ey se r- W eg / Li nc ol ns tra ße A m P ul ve rh of / S te in -H ar de nb er g- S tra ße V er än de ru ng a n de r S ch al tu ng d er L ic ht ze ic he na nl ag e R üc kg an g de r U nf al lz ah le n au f 0 A m S aa le ha fe n / R am pe ns tra ße M ar ki er un ge n er ne ue rt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A m S ch ul w al d / T an gs te dt er L an ds tra ße A m S ta dt ra nd / Fr ie dr ic hE be rt- D am m A m W al l / H an sFi tz e- S tra ße K no te n um ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A m Z ol lh af en / W ilh el m sb ur ge r P la tz N eu or dn un g R ad ve rk eh r g ep la nt . D ie M aß na hm en s in d zu rz ei t n oc h ni ch t u m ge se tz t A m an du sS tu bb eS tra ße / A nd re as -M ey er -S tra ße / A ns ch lu ss st el le M oo rfl ee t A m si nc ks tra ße / S üd er st ra ße U nt er B eo ba ch tu ng A m si nc ks tra ße H öh e Ta nk st el le U nt er B eo ba ch tu ng A m si nc ks tra ße u nt er B rü ck e N or dk an al st ra ße U nt er B eo ba ch tu ng A m si nc ks tra ße v or A llg em ei ne m D eu ts ch en A ut om ob ilc lu b 20 13 / 20 14 B au st el le nb er ei ch N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A m si nc ks tra ße / S ch ul zw eg U nt er B eo ba ch tu ng A m si nc ks tra ße / H ög er da m m N or d U nt er B eo ba ch tu ng A m si nc ks tra ße / K lo st er to r U nt er B eo ba ch tu ng A m si nc ks tra ße / N ag el sw eg U nt er B eo ba ch tu ng A m si nc ks tra ße / S pa ld in gs tra ße U nt er B eo ba ch tu ng A m ts st ra ße / B us ba hn ho f U nt er B eo ba ch tu ng A n de r A ls te r / F er di na nd st or U m ba u 20 15 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A n de r A ls te r / F er di na nd st or / K en ne dy br üc ke A n de r A ls te r / H ol zd am m V er än de ru ng d er M ar ki er un ge n fü r R ad fa hr er N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Se ite  2 v on  30 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 46 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en A n de r A ls te r / K en ne dy br üc ke M ar ki er un ge n er ne ue rt. V er än de ru ng d er V or w eg w ei su ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A n de r A ls te r / L oh m üh le ns tra ße s ta dt au sw är ts G rü nr üc ks ch ni tt re ge lm äß ig v er an la ss t, R ad m ar ki er un ge n - a na lo g Ze ic he n 23 7 w ur de n an ge pa ss t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A n de r A ls te r / L oh m üh le ns tra ße s ta dt ei nw är ts A n de r A ls te r 1 -3 A n de r A ls te r 1 3 ge ge nü be r A n de r A ls te r 1 3- 16 Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A n de r A ls te r 2 0- 21 A n de r A ls te r 3 3- 35 A n de r A ls te r 5 2 A n de r A ls te r 7 R ot ei nf är bu ng d es R ad w eg es N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A n de r A ls te r 7 4 H au pt fa hr ba hn M ar ki er un ge n er ne ue rt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A n de r A ls te r 8 1- 85 A n de r A ls te r, W as se rs ei te N eb en flä ch e N eu pl an un g de r R ad w eg e in V or be re itu ng A n de r A lte n S üd er el be / A ue -H au pt de ic h V er lä ng er un g du rc hg ez og en e Li ni e Ze ic he n 29 5, V er lä ng er un g de r P fe ilg ru pp en , A nb rin ge n Zu sa tz sc hi ld -A ch tu ng G eg en ve rk eh rN oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A n de r F el dm ar k / K ie le r S tra ße 20 14 A nz ah l d er V er ke hr su nf äl le rü ck lä uf ig , k ei ne V er le tz te n A n de r V er bi nd un gs ba hn / R en tz el st ra ße K no te nu m ba u in P la nu ng A n de r W al dd ör fe rb ah n / F rie dr ic h- E be rtD am m U nt er B eo ba ch tu ng A nc ke lm an ns pl at z / A nc ke lm an ns st ra ße R ic ht un g O st en 2 01 3 / 2 01 4 ba us te lle nb ed in gt e un te rs ch ie dl ic he V er ke hr sf üh ru ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A nc ke lm an ns pl at z / N or dk an al st ra ße R ic ht un g S üd en 20 13 / 20 14 b au st el le nb ed in gt e un te rs ch ie dl ic he V er ke hr sf üh ru ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A nc ke lm an ns pl at z R ic ht un g S pa ld in gs tra ße U nt er B eo ba ch tu ng A nd re as -M ey er -S tra ße / U nt er er L an dw eg A nd re as -M ey er -S tra ße / H al sk es tra ße U nt er B eo ba ch tu ng A ni ta -S el le ns ch lo h- R in g (N or d) / Ta ng st ed te r L an ds tra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A ni ta -S el le ns ch lo h- R in g (S üd ) / T an gs te dt er L an ds tra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A nn aS us an na -S tie g / S ch le sw ig er D am m A ns ch lu ss st el le A lle rm öh e / H an s- D un ck er -S tra ße Ö rtl ic hk ei t i n de r Ü be rp la nu ng A ns ch lu ss st el le C ur sl ac k (A 2 5) / C ur sl ac ke r H ee rw eg G rü nr üc ks ch ni tt, A rb ei te n au f B un de sa ut ob ah n be en de t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A ns ch lu ss st el le H ar bu rg A ns ch lu ss st el le H ar bu rg b is S üd er el be A ns ch lu ss st el le J en fe ld S üd / S ch iff be ke r W eg U nt er B eo ba ch tu ng A ns ch lu ss st el le Ö je nd or f O st / G lin de r S tra ße U nt er B eo ba ch tu ng A ns ch lu ss st el le Ö je nd or f W es t / G lin de r S tra ße U nt er B eo ba ch tu ng A rc he nh ol zs tra ße / Ö je nd or fe r W eg U nt er B eo ba ch tu ng A rm br us ts tra ße / K ie le r S tra ße A rm ga rts tra ße / K uh m üh le U m ba um aß na hm en g er ad e ab ge sc hl os se n, W er be sä ul e w ur de v er se tz t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A rm ga rts tra ße / M un ds bu rg er D am m A rn ol ds tra ße 6 6- 76 A sb ec ks tra ße 1 -7 A ue ns tie g / W an ds be ke r C ha us se e U nt er B eo ba ch tu ng N ic ht m eh r a ls U nf al lh äu fu ng ss te lle a us ge w ie se n A uf d em F el de / K ro hn st ie g A ug us t-B eb el -S tra ße / H ol te nk lin ke r S tra ße A ug us te nb ur ge r S tra ße / K al te nk irc he ne r S tra ße R ad w eg eb en ut zu ng sp fli ch t a uf ge ho be n in 2 01 3 Le ic ht e V er rin ge ru ng d er U nf al lz ah le n A ug us te nb ur ge r S tra ße / K ie le r S tra ße R ad w eg eb en ut zu ng sp fli ch t a uf ge ho be n in 2 01 3 V er än de ru ng d er U nf al lz ah le n ka um s pü rb ar A ug us t-K irc h- S tra ße / B ah re nf el de r C ha us se e / L ur up er C ha us se e Ü be rw ac hu ng , M ar ki er un g Ze ic he n 29 5 z ur V er de ut lic hu ng d er F ah rs tre ife n N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h A ug us t-K ro gm an n- S tra ße 1 -1 5 Se ite  3 v on  30 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 47 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en A ug us t-K ro gm an n- S tra ße / B er ne r H ee rw eg / R ah ls te dt er W eg U nt er B eo ba ch tu ng A us sc hl äg er A lle e / G ru so ns tra ße U nt er B eo ba ch tu ng A us sc hl äg er W eg o hn e N um m er U nt er B eo ba ch tu ng A ve rh of fs tra ße / W in te rh ud er W eg B ac hs tra ße / H an sH en ny -J ah nn -W eg S ch ut zs tre ife n W ei de st ra ße , K ur ve ng eo m et rie v er än de rt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ae re rs tra ße / M ar et st ra ße B ah re nf el de r C ha us se e / B ah re nf el de r S te in da m m / B or nk am ps w eg / S tre se m an ns tra ße E rn eu er un g M ar ki er un ge n, Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ah re nf el de r C ha us se e / M en de ls so hn st ra ße K om pl et te r K no te nu m ba u in P la nu ng B ah re nf el de r C ha us se e / W oy rs ch w eg Ü be rw ac hu ng , U m ba u in P la nu ng B ah re nf el de r C ha us se e 41 Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ah re nf el de r C ha us se e / R eg er st ra ße U m ba u ( a uc h R ad fa hr st re ife n ) i m R ah m en B us be sc hl eu ni gu ng 2 01 4/ 20 15 g ep la n B ah re nf el de r M ar kt pl at z / F rie de ns al le e E rn eu er un g M ar ki er un ge n, z us ät zl ic h Ze ic he n 29 5, R üc ks ch ni tt S tra ße nb eg le itg rü n, O pt im ie ru ng d er V or w eg w ei su ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ah re nf el de r S te in da m m / B ei m A lte n G as w er k B ah re nf el de r S te in da m m / Th om as st ra ße / S ch üt ze ns tra ße U m ba u de s K no te ns w eg en N eu ba u S -B ah nh of g ep la nt B ah re nf el de r S te in da m m / S ta hl tw ie te Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ah re nf el de r S tra ße / B ar ne rs tra ße B ah re nf el de r S tra ße / B er gi us st ra ße / N öl tin gs tra ße B ah re nf el de r S tra ße / G au ßs tra ße B ah re nf el de r S tra ße / Lo bu sc hs tra ße B ah re nf el de r S tra ße / Ze iß st ra ße B al du in st ra ße / B er nh ar dN oc ht -S tra ße B al lin da m m / B er gs tra ße B al lin da m m / Fe rd in an ds to r U m ba u in 2 01 5 In A rb ei t B ar ca st ra ße / S ec hs lin gs pf or te S pa ltp fä hl e in N eb en flä ch en z ur S ic ht ve rb es se ru ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B är en ho f / L an ge nh or ne r C ha us se e w ird z us am m en m it de m K no te n S to ck fle th w eg ü be rp la nt U m ba u vo ra us si ch tli ch 2 01 5 B ar gk op pe lw eg / B er ne r S tra ße U nt er B eo ba ch tu ng B ar gt eh ei de r S tra ße 8 3 U nt er B eo ba ch tu ng B ar gt eh ei de r S tra ße / B er ne r S tra ße / M ei en do rfe r S tra ße / O ld en fe ld er S tie g M ar ki er un g er ne ue rt, b es on de rs L in ks ab bi eg er B ar gt eh ei de r S tra ße / B er ne r S tra ße N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ar gt eh ei de r S tra ße / B oy tin st ra ße / K oh öv ed st ra ße U nt er B eo ba ch tu ng B ar gt eh ei de r S tra ße / S ch ar be ut ze r S tra ße 20 13 K no te n ko m pl et t u m ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ar m be ke r M ar kt / H am bu rg er S tra ße / D eh nh ai de U nt er B eo ba ch tu ng B ar m be ke r S tra ße / E pp en do rfe r S tie g Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ar m be ke r S tra ße / S em pe rs tra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ar m be ke r S tra ße 1 71 -1 75 Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ar ne rs tra ße / B eh rin gs tra ße / Fr ie de ns al le e B ar ne rs tra ße / G au ßs tra ße B ar ne rs tra ße / Le ss in gt un ne l Tu nn el um ba u ge pl an t, ge än de rte R ad fa hr er fü hr un g (R ad fa hr st re ife n) e in ge ric ht et in 1 0. 20 14 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ar sb üt te le r S tra ße 3 3 U nt er B eo ba ch tu ng B ar sb üt te le r S tra ße / Ö je nd or fe r D am m / R od ig al le e U nt er B eo ba ch tu ng B as se lw eg / K op pe ls tra ße U m ba u 20 14 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B au m w al l / N ie de rb au m br üc ke O st B ea tle sp la tz / Li nc ol ns tra ße / R ee pe rb ah n B eb el al le e / H ud tw al ck er st ra ße D ie R ad w eg fü hr un g is t i n de r N eu pl an un g U m se tz un g de r b au lic he n M aß na hm en v or au ss ic ht lic h 08 /2 01 5- 11 /2 01 5 B ee re nw eg / S tre se m an ns tra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B eh rin gs tra ße / Jü rg en -T öp fe r- S tra ße U nt er B eo ba ch tu ng B eh rin gs tra ße / G rie gs tra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Se ite  4 v on  30 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 48 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en B eh rin gs tra ße / S tie gk am p Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B eh rm an np la tz B ei d en H öf en / G ör lit ze r S tra ße / Ö je nd or fe r D am m U nt er B eo ba ch tu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ei d en S t. P au li La nd un gs br üc ke n / H af en to r B ei d en S t.P au li La nd un gs br üc ke n / H el go lä nd er A lle e K no te n w ur de u m ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ei d en S t.P au li La nd un gs br üc ke n V or pl at z B ei d er F rie de ns ei ch e / L or ns en pl at z Ü be rw ac hu ng d es ru he nd en V er ke hr s K ei ne V er än de ru ng d er U nf al lz ah le n B ei d er J oh an ni sk irc he / M ax -B ra ue r- A lle e B ei d er R ei tb ah n / E ul en st ra ße B ei d er R ei tb ah n / G ro ße B ru nn en st ra ße B ei m B er lin er T or / B ei m S ro hh au se V er än de rte V er ke hr sf üh ru ng d ur ch U m ba um aß na hm en u nd E rn eu er un g de s Fa hr ba hn be la ge s in 2 01 3 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ei m F ar en la nd / M ei en do rfe r M üh le nw eg U nt er B eo ba ch tu ng B ei m G rü ne n Jä ge r / N eu er P fe rd em ar kt / Th ad en st ra ße B es ch ild er un g fü r V el or ou te w ur de e rn eu er t u nd o pt im ie rt (2 01 3) N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ei m S ch äf er ho f / L an ge nh or ne r C ha us se e U m ba u de r N eb en flä ch en in P la nu ng B ei m S ch lu m p / B un de ss tra ße B ei m S ch lu m p / S ch äf er ka m ps al le e M ar ki er un ge n er ne ue rt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ei m S ch lu m p / G rin de la lle e / G rin de lb er g K no te n 20 13 u m ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ei m S tro hh au se 1 0- 14 B ei m T ric ht er / R ee pe rb ah n B ek as si ne na u / B er ne r H ee rw eg A pr il 20 14 M ar ki er un g er ne ue rt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B el le vu e / G el le rts tra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B er ge do rfe r S tra ße / W ei de nb au m sw eg (O st ) B er ge do rfe r S tra ße 1 06 b is A m B rin k B er ge do rfe r S tra ße / E is en ba hn br üc ke B er ge do rfe r S tra ße / K ur t-A .-K ör be rC ha us se e B er ge do rfe r S tra ße / R ei nb ek er R ed de r B er ge do rfe r S tra ße / S an de r D am m Fa hr ba hn m ar ki er un ge n er ne ue rt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B er ge do rfe r S tra ße / V ie rla nd en st ra ße U m ba um aß na hm en in 2 01 2 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B er ge do rfe r S tra ße 1 0 B er ge do rfe r S tra ße A ns ch lu ss st el le B ill st ed t O st B er ge do rfe r S tra ße / M oo rfl ee te r S tra ße A ns ch lu ss st el le N or d U nt er B eo ba ch tu ng B er ge do rfe r S tra ße / M oo rfl ee te rS tra ße A ns ch lu ss st el le S üd U nt er B eo ba ch tu ng B er ge do rfe r S tra ße 1 24 -1 30 B er gs te dt er C ha us se e / L ot tb ek er W eg Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B er gs tra ße B er gs tra ße / M ön ck eb er gs tra ße B er lin er T or / Lo hm üh le ns tra ße / Lü be ck er to rd am m / S te in da m m K no te n m us s du rc h di e S ch lie ßu ng d es S tra ße nz ug es B er lin er T or (a b M itt e 20 13 ) k om pl et t n eu be tra ch te t w er de n N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B er lin er to rd am m U nt er B eo ba ch tu ng B er na do tte st ra ße / Fi sc he rs A lle e B er ne r B rü ck e / B er ne r K re uz R ec ht ze iti ge W eg w ei su ng / Ta fe l " E in or dn en " i n H öh e B er ne r B rü ck e / K rie gk am p; 2 01 3 te ilw ei se Fa hr ba hn er ne ue ru n g , M ar ki er un g er ne ue rt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B er ne r B rü ck e / K rie gk am p B er ne r C ha us se e / M üt ze nd or ps te ed B er ne r H ee rw eg / B er ne r B ah nh of U nt er B eo ba ch tu ng B er ne r H ee rw eg / E be er sr ey e U nt er B eo ba ch tu ng Se ite  5 v on  30 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 49 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en B er ne r H ee rw eg / N eu su re nl an d U nt er B eo ba ch tu ng B er ne r S tra ße / R ed de rb lo ck U nt er B eo ba ch tu ng B er nh ar dN oc ht -S tra ße / D av id st ra ße B er ns to rff st ra ße / G ilb er ts tra ße B es el er pl at z Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B es el er pl at z / B es el er st ra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ie de rm an np la tz / V ol km an ns tra ße U nf al la na ly se 2 01 4 w eg en S tre ul ag e ke in e M aß na hm en g et ro ffe n B ill br oo kd ei ch / M oo rfl ee te r S tra ße N ac hm ar ki er un g 20 12 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ill br oo kd ei ch / R ot e B rü ck e Te ile rn eu er un g de r M ar ki er un g, H al tv er bo t i n ei ne m T ei lb er ei ch u nd R ed uz ie ru ng a uf 3 0 km /h fü r e in e Fa hr tri ch tu n g in 2 00 9; K no te n A nf an g 20 14 d er U nf al lk om m is si on ü be rg eb en N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ill ho rn er B rü ck en st ra ße R ic ht un g S üd v or A ns ch lu ss st el le Z w ei br üc ke ns tra ße U nt er B eo ba ch tu ng B ill ho rn er B rü ck en st ra ße / A m si nc ks tra ße r R ic ht un g S üd U nt er B eo ba ch tu ng B ill ho rn er B rü ck en st ra ße / B ill ho rn er R öh re nd am m U nt er B eo ba ch tu ng B ill ho rn er B rü ck en st ra ße / Zw ei br üc ke ns tra ße R ic ht un g N or d U nt er B eo ba ch tu ng B ill ho rn er B rü ck en st ra ße R ic ht un g N or d A ns ch lu ss st el le B ill ho rn er R öh re nd am m U nt er B eo ba ch tu ng B ill ho rn er B rü ck en st ra ße R ic ht un g N or d / B ill ho rn er R öh re nd am m U nt er B eo ba ch tu ng B ill ho rn er B rü ck en st ra ße R ic ht un g N or d hi nt er A m si nc ks tra ße U nt er B eo ba ch tu ng B ill ho rn er B rü ck en st ra ße R ic ht un g N or d vo r B ill ho rn er R öh re nd am m U nt er B eo ba ch tu ng B ill ho rn er B rü ck en st ra ße R ic ht un g S üd / nö rd lic he Z uf ah rt U nt er B eo ba ch tu ng B ill ho rn er B rü ck en st ra ße R ic ht un g S üd h in te r B ill st ra ße U nt er B eo ba ch tu ng B ill ho rn er B rü ck en st ra ße v or A bz w ei gu ng A m si nc ks tra ße U nt er B eo ba ch tu ng B ill ho rn er D ei ch B rü ck e - S ch w in ds uc ht br üc ke U nf al lk om m is si on : R eg el un g du rc h Li ch tz ei ch en an la ge U m se tz un g in 2 01 5 B ill st ed te r H au pt st ra ße / M oo rfl ee te r S tra ße / S ch iff be ck er W eg N ac hm ar ki er un ge n in 2 01 1 un d 20 13 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ill st ed te r H au pt st ra ße / H or ne r L an ds tra ße / W as hi ng to na lle e U nt er B eo ba ch tu ng B ill st ed te r H au pt st ra ße / K re uz ki rc he ns tie g U nt er B eo ba ch tu ng B in ne nf el dr ed de r / R öp ra re dd er V er än de ru ng d er R ad w eg ef üh ru ng g ep la nt B is m ar ck st ra ße / H oh el uf tc ha us se e U m ba ua rb ei te n im Z ug e de r B us be sc hl eu ni gu ng B is m ar ck st ra ße 8 3- 85 B is m ar ck st ra ße / O st er st ra ße B la nk en es er L an ds tra ße / S ül ld or fe r K irc he nw eg U nt er B eo ba ch tu ng B le ic he nb rü ck e / N eu er W al l B le ic ke na lle e / H oh en zo lle rn rin g B lu m en au / U hl an ds tra ße / W ar te na u S on ne nb le nd e a n Li ch tz ei ch en an la ge n ac hg er üs te t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B od en st ed ts tra ße / H os pi ta ls tra ße / M ax -B ra ue rA lle e U m pl an un g er fo lg t i m Z ug e de s U m ba us d er M ax -B ra ue r- A lle e B og en st ra ße / G rin de la lle e / R ut sc hb ah n K no te nu m ba u 20 13 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B og en st ra ße / S ch la nk re ye M ar ki er un g er ne ue rt, B es ch ild er un g ve rb es se rt, u nt er a nd er em G ro ßt af el fü r T em po 3 0 vo r S ch ul en N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B or gf el de r S tra ße / A nc ke lm an ns tra ße / A us sc hl äg er W eg U nt er B eo ba ch tu ng Se ite  6 v on  30 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 50 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en B or gw eg / W ie se nd am m D ia go na l G el bb lin ke r w ur de a ls 3 00 'e r S ig na l a us ge fü hr t; N eu as ph al tie ru ng d es K no te ns m it op tim ie rte n Fa hr ba hn m ar ki er un ge n in V or be re itu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ör ne st ra ße / M en ck es al le e / W an ds be ke r C ha us se e H in w ei s au f g eg en lä uf ig e R ad fa hr er M en ck es al le e, V er se tz en v on V er ke hr sz ei ch en N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B or nk am ps w eg / H ol st en ka m p / S ch na ck en bu rg al le e Zu nä ch st te m po rä re r U m ba u de r K re uz un g im R ah m en d er B us be sc hl eu ni gu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B or st el er C ha us se e / K lo tz en m oo r D eu tli ch er e B es ch ild er un g N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B or st el er C ha us se e / P ap en re ye / S pr ee ne nd e B öt tc he rk am p / R ug en ba rg K no te nu m ba u im R ah m en B us be sc hl eu ni gu ng in 2 01 3 er fo lg t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ra am ka m p /J ah nr in g V er än de rte V er ke hr sf üh ru ng w eg en e in er B au st el le O hl sd or fe r S tra ße N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ra m fe ld er C ha us se e / B ra m fe ld er D or fp la tz B ra m fe ld er C ha us se e / H al de sd or fe r S tra ße P rü fu ng E in ba u vo n Le itb oy s in d er B ra m fe ld er C ha us se e E rg eb ni s st eh t a us B ra m fe ld er C ha us se e / M ai m oo rw eg P rü fu ng Z ei ch en 2 95 S tV O (s ta dt ei nw är ts ) u nd A uf br in ge n P fe ilg ru pp en (g er ad ea us u nd li nk s) E rg eb ni s st eh t a us B ra m fe ld er C ha us se e / S ee ka m p B ra m fe ld er C ha us se e / S or bu sa lle e B ra m fe ld er C ha us se e / W an ds be ke r S tra ße B ra m fe ld er C ha us se e 1 B ra m fe ld er C ha us se e 2 46 -2 52 B ra m fe ld er C ha us se e / B er ne r C ha us se e B ra m fe ld er C ha us se e / F ab ric iu ss tra ße B ra m fe ld er C ha us se e / S te ils ho op er A lle e K no te n w ur de 2 01 0 um ge ba ut , Li nk sa bb ie ge r S te ils ho op er A lle e st ad te in w är ts n eu m ar ki er t ( Ze ic he n 29 5 ) u nd m it N ag el re ih e ve rlä ng er t s ow ie d ie R ad w eg ef ur te n ro t e in ge fä rb N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ra m fe ld er C ha us se e 31 1 B ra m fe ld er C ha us se e 32 -3 8 B ra m fe ld er C ha us se e 64 -6 6 B ra m fe ld er D or fp la tz 8 P ar ks tre ife n w ur de a uf ge ho be n un d m it ei ne r G re nz m ar ki er un g be le gt , B us se h ab en m eh r P la tz z um W en de n. N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ra m fe ld er S tra ße / D ro ss el st ra ße / K ra us es tra ß e U nf al lk om m is si on h at U m m ar ki er un g be sc hl os se n. L in ks ab bi eg en u nt er sa gt . N oc h ke in e U m se tz un g de r M aß na hm e er fo lg t B ra m fe ld er S tra ße / Fl ac hs la nd / P fe nn in gs bu sc h V er ke hr su nf al la na ly se n 20 09 u nd 2 01 2 (R ad fa hr er ), un te r a nd er em G el bb lin ke r i ns ta lli er t i n 20 13 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ra m fe ld er S tra ße / H ab ic ht st ra ße Ü be rw ac hu ng B ra nd en bu rg er S tra ße / K lü tje nf el de r S tra ße A no rd nu ng Z ei ch en 6 25 K ei ne U nf al lh äu fu ng ss te lle m eh r B ra nd st w ie te / D om st ra ße B ra nd ts tw ie te / W ill y- B ra nd t-S tra ße B re do w st ra ße / U nt er er L an dw eg B au lic he U m ge st al tu ng in d er P rü fu ng B re ite S tra ße / P ep er m öh le nb ek B re ite nf el de r S tra ße / Lö w en st ra ße B re ite nf el de r S tra ße / C ur sc hm an ns tra ße B re ite nf el de r S tra ße / G är tn er st ra ße / H oh el uf tc ha us se e K om pl et te r K no te nu m ba u N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B re ite nf el de r S tra ße / Le nh ar tz st ra ße B re ite nf el de r S tra ße 8 8- 90 B re m er R ei he / K irc he na lle e B re m er S tra ße / M al df el ds tra ße B re m er S tra ße / Fr ie dh of st ra ße U nf al lh äu fu ng ss te lle li eg t d er U nf al lk om m is si on v or , U m ge st al tu ng d es K no te ns fü r 2 01 5 ge pl an t B re m er S tra ße / La ng en be rg R ot ei nf är bu ng d er R ad w eg ef ur t w ur de a ng er eg t B re m er S tra ße 1 49 B re nn er st ra ße 3 -5 B ro ck do rff st ra ße / L ili en cr on st ra ße Fa hr ba hn sa ni er un g un d ne ue M ar ki er un g Fu ßg än ge rü be rw eg 2 01 3 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ro ck es tra ße / K ur t-S ch um ac he r- A lle e U nf al lh äu fu ng ss te lle s ei t 2 00 9, w ur de b er ei ts u m fa ng re ic h be tra ch te t, u. a. V er le gu ng d er S ig na lis ie ru ng w ur de d ur ch ge fü hr t. M ög lic he V er be ss er un g du rc h Fa hr ba hn ve rs ch w en ku ng m it E in ba u ei ne r M itt el in se lN oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Se ite  7 v on  30 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 51 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en B ro m be er w eg / H um m el sb üt te le r L an ds tra ße W ur de im 2 01 3 ne u m ar ki er t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ro m be er w e g / R at sm üh le nd am m W ur de im H er bs t 2 01 3 um ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ro ok da m m / H ol te nk lin ke r S tra ße / Ju st us -B rin ck m an nS tra ße B ru nn en ho fs tra ße / Le rc he ns tra ße / Th ad en st ra ße B uc ht st ra ße / S ch w an en w ik / M un ds bu rg er D am m E in m ün du ng w ird im R ah m en d er B us be sc hl eu ni gu ng u m ge pl an t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ud a p es te r S tra ße / N eu er P fe rd em ar kt R ot ei nf är bu ng d er R ad w eg ef ur t A nf an g 20 11 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ud ap es te r S tra ße / S im on -v on -U tre ch t-S tra ße U m pl au ng d er g es am te n B ud ap es te r S tra ße N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ud ap es te r S tra ße 2 3- 30 U m pl au ng d er g es am te n B ud ap es te r S tra ße N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ud ap es te r S tra ße 4 7- 51 U m pl au ng d er g es am te n B ud ap es te r S tra ße N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ud ap es te r S tra ße / C le m en s- S ch ul tz -S tra ße U m pl au ng d er g es am te n B ud ap es te r S tra ße N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B ug en ha ge n 9 B ul ck es tra ße / O es te rle ys tra ße A no rd nu ng v on Z ei ch en 2 99 "G re nz m ar ki er un g fü r H al tun d P ar kv er bo te " v or u nd h in te r d er E in m ün du n g B ul ck es tra ße N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B un de sa ut ob ah n A 1 L an de sg re nz e bi s A ns ch lu ss st el le H ar bu rg B un de sa ut ob ah n A 7 A ut ob ah nd re ie ck S üd w es t B un de ss tra ße / E dm un dS ie m er s- A lle e K no te nu m ba u 20 13 /2 01 4 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h B un de ss tra ße / R en tz el st ra ße K ei ne a kt ue lle n E rk en nt ni ss e B ur ch ar dp la tz B ür ge rw ei de / A nc ke lm an ns pl at z R ic ht un g S üd 20 13 /2 01 4 B au st el le nb ed in gt e un te rs ch ie dl ic he V er ke hr sf üh ru ng - ke in e w ei te re n M aß na hm en B ür ge rw ei de / B ah nh of B er lin er T or R ic ht un g S üd U nt er B eo ba ch tu ng B ür ge rw ei de R ic ht un g S üd / W al ls tra ße U nt er B eo ba ch tu ng B ür ge rw ei de R ic ht un g S üd W al ls tra ße H öh e B ah nh of U nt er B eo ba ch tu ng B ür ge rw ei de R ic ht un g W al ls tra ße / S ie ve ki ng al le e U nt er B eo ba ch tu ng B ür ge rw ei de s üd lic h W al ls tra ße U nt er B eo ba ch tu ng B ür ge rw ei de Ü be rw eg J un ge st ra ße U nt er B eo ba ch tu ng B ür ge rw ei de / A lfr ed st ra ße U nt er B eo ba ch tu ng B ür ge rw ei de /B ah nh of B er lin er T or - R ic ht un g W al ls tra ße U nt er B eo ba ch tu ng B ur gs tra ße / H am m er L an ds tra ße s ta dt ei nw är ts U nt er B eo ba ch tu ng B ur gs tra ße 4 5 U nt er B eo ba ch tu ng B uu rr ed de r / L an ge nh or ne r C ha us se e B ux te hu de r S tra ße 1 B ux te hu de r S tra ße / G ro ße r S ch ip ps ee B ux te hu de r S tra ße / M oo rb ur ge r S tra ße B ux te hu de r S tra ße / S ch lo ßm üh le nd am m B ux te hu de r S tra ße / S ee ha fe nb rü ck e B ux te hu de r S tra ße 2 8 B ux te hu de r S tra ße 6 2 B ux te hu de r S tra ße 7 8 K no te n w ur de u m ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h C af fa m ac he rr ei he / V al en tin sk am p Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h C ha rlo tte nb ur ge r S tra ße / S ch ön eb er ge r S tra ße U nt er B eo ba ch tu ng C ha rlo tte ns tra ße / S op hi en al le e C hr is tia nFö rs te rS tra ße / W ra ng el st ra ße Se ite  8 v on  30 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 52 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en C hr is tia nFö rs te rS tra ße 7 -1 1 C le m en s- S ch ul tz -S tra ße / H ei nH oy er -S tra ße C on ve nt st ra ße / P a p en st ra ße U nt er B eo ba ch tu ng C on ve nt st ra ße / W an ds be ke r C ha us se e N eu m ar ki er un g E in m ün du ng C on ve nt st ra ße , N ag el re ih e na ch ge rü st et z um V er hi nd er n de s fa ls ch en A bb ie ge ns N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h C ur sc hm an ns tra ße / M ar tin is tra ße C ur sl ac ke r B rü ck en da m m / N eu en ga m m er H au sd ei ch C ur sl ac ke r N eu er D ei ch / A ns ch lu ss st el le B er ge do rf R ic ht un g H am bu rg -C en tru m C ur sl ac ke r N eu er D ei ch / Le hf el d R ot ei nf är bu n g d er R ad w eg ef ur t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h C ur sl ac ke r N eu er D ei ch 6 2- 66 S to pp -S ch ild a uf P riv at gr un d au fg es te llt Te nd en z: w en ig er U nf äl le C ur sl ac ke rN eu er -D ei ch / S an de r D am m / V ie rla nd en st ra ße R üc kb au V er ke hr si ns el u nd O be rfl äc he ns an ie ru ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h C ux ha ve ne r S tra ße / G eu te ns w eg / S ch ei de ho lz tw ie te E rn eu er un g de r g es am te n M ar ki er un g im K no te nb er ei ch R ad fa hr er un fä lle rü ck lä uf ig C ux ha ve ne r S tra ße / N eu gr ab en er B ah nh of st ra ße / S üd er el be bo ge n C ux ha ve ne r S tra ße / W al te rs ho fe r S tra ße C ux ha ve ne r S tra ße 3 80 Ä nd er un g de r B es ch ild er un g au f d em G ru nd st üc k de r T an ks te lle u nd A uf tra ge n ei ne r B lo ck m ar ki er un g au f d em R ad w e g a n de n be id en G ru nd st üc ks üb er fa hr te n E in bi eg eu nf äl le u nd R ad fa hr er un fä lle rü ck lä uf ig . 2 01 4 ke in e U nf al lh äu fu ng ss te lle m eh r. C ux ha ve ne r S tra ße 4 07 E rn eu er un g de r M ar ki er un g N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h D ag -H am m ar sk jö ld -P la tz D am m to rd am m / M ar se ill er S tra ße D an zi ge r S tra ße 2 2- 26 D an zi ge r S tra ße / La ng e R ei he B au lic he V er än de ru ng en im R ah m en d es B us be sc hl eu ni gu ng sp ro gr am m s, A rb ei te n da ue rn a n N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h D an zi ge r S tra ße / S oe st er S tra ße D an zi ge r S tra ße / S te in da m m Ü be rw ac hu ng d er 2 -R ei he -P ar ke r N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h D av id st ra ße / E ric hs tra ße / H er be rts tra ße D av id st ra ße / H ei nH oy er -S tra ße / R ee pe rb ah n D ee lb ög e / I ns el st ra ße D ee lb ög e / O ch id ee ns tie g D ee lb ög en br üc ke Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h D eh nh ai de / Fr ie dr ic hs be rg er S tra ße B au lic he M aß na hm en fü r 2 01 6 ge pl an t D eh nh ai de / S tu vk am p D ei ch to rp la tz U m ba u in 2 01 5/ 20 16 D en ne rs tra ße / M ild es tie g D et le vB re m er -S tra ße / S im on -v on -U tre ch t-S tra ße D et le vB re m er -S tra ße / R ee pe rb ah n / T au be ns tra ße D ie km oo rw eg / E be rh of w eg / W ör de nm oo rw eg D ith m ar sc he r S tra ße / P ro bs te ie r S tra ße V er se tz en v on Z ei ch en 2 05 , E in ric ht un g vo n H al tv er bo te n, R üc ks ch ni tt S tra ße nb eg le itg rü n N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h D oc ke nh ud en er S tra ße / E rik -B lu m en fe ld -P la tz E rn eu er un g de r F ah rb ah nm ar ki er un ge n fü r z u Fu ß G eh en de , R ad F ah re nd e un d H al tli ni en N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h D om st ra ße / W ill yB ra nd t-S tra ße D on ne rs tra ße / G ro ße B ru nn en st ra ße D oo rm an ns w e g / Fr uc ht al le e D or ot he en st ra ße 2 -3 6 Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h D or ot he en st ra ße 5 4- 58 N eu or dn un g de s ru he nd en V er ke hr s du rc h U m ba u de r N eb en flä ch en u nd v er be ss er te r M ar ki er un g N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h D ov en fle et / M eß be rg / W ill y- B ra nd t-S tra ße D ov en fle et / W ill yB ra nd t-S tra ße D ra te ln st ra ße 2 1 A uf st el lu ng v on Z ei ch en 5 11 -2 0, A nb rin gu ng v on V er ke hr sl ei ts äu le n un te r d en v or ha nd en en Z ei ch en 22 2- 20 . I ns ta lla tio n vo n re fle kt ie re nd en M ar ki er un gs kn öp fe n au f de r F ah rb ah n. N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h D ro ss el st ra ße / H uf ne rs tra ße / R üb en ka m p K no te n um ge ba ut 2 01 1/ 20 12 , n eu e B ew er tu ng 2 01 4 N ic ht m eh r a ls U nf al lh äu fu ng ss te lle a us ge w ie se n Se ite  9 v on  30 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 53 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en E be rta lle e / L ur up er C ha us se e Ü be rw ac hu ng , N ac hm ar ki er en N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E be rta lle e / N ot ke st ra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E be rta lle e / O sd or fe r W eg E bn er -E sc he nb ac h- W eg / R ah el -V ar nh ag en -W eg Fu ßg än ge rli ch ts ig na la nl ag e üb er U nf al lk om m is si on b es ch lo ss en 20 14 in st al lie rt E ck er ka m p / S as el er C ha us se e E nt sc he id un g U nf al lk om m is si on ; U m ba u m it V ol ls ig na lis ie ru ng , e rfo lg te 1 1/ 20 13 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E ck er ko pp el / Tr ab er w eg / W al te rH ei tm an n- S tra ße U nt er B eo ba ch tu ng E ck ho ffp la tz Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E dg ar -R oß -S tra ße / E rik as tra ße E he st or fe r W e g / V ah re nw in ke lw eg E he st or fe r W eg / W eu st ho ffs tra ße E hr en be rg st ra ße / S ch ill er st ra ße E ic he ns tra ße / O tte rs be ka lle e E id el st ed te r P la tz / H ol st ei ne r C ha us se e E id el st ed te r W eg / M et hf es se ls tra ße E iff es tra ße / A us sc hl äg er W eg U nt er B eo ba ch tu ng E iff es tra ße / R üc ke rs w eg E nt fe rn un g ei ne s ni ch t b en öt ig te n, d ie S ic ht b eh in de rd en L ic ht m as te s an ge or dn et N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E iff es tra ße 4 92 -4 98 U nt er B eo ba ch tu ng E iff es tra ße 5 06 -5 78 v or B or st el m an ns w eg U nt er B eo ba ch tu ng E iff es tra ße 6 4 U nt er B eo ba ch tu ng E iff es tra ße 7 6- 78 U nt er B eo ba ch tu ng E iff es tra ße R ic ht un g B 5 H öh e B ra uß pa rk U nt er B eo ba ch tu ng E iff es tra ße / D ia go na ls tra ße V er än de rte R ad fa hr er fü hr un g ab A ug us t 2 01 4 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E iff es tra ße / S ch ur za lle e- N or d R ic ht un g C en tru m U nt er B eo ba ch tu ng E ilb ek er W eg / S ch el lin gs tra ße P fe ilg ru pp en a uf F ah rb ah n m ar ki er t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E ilb ek er W eg / S eu m es tra ße E ilb ek ta l / F rie dr ic hs be rg er S tra ße M ar ki er un g w ird ü be rp rü ft N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E ilb ek ta l / K ra us es tra ße / M üh le ns tra ße / S to rm ar ne r S tra ße R üc ks ch ni tt S tra ße nb eg le itg rü n N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E ilb ek ta l / M ax st ra ße U nt er B eo ba ch tu ng E ile na u / L er ch en fe ld / W ar te na u D ec ke ne rn eu er un g E ile na u N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E ile na u / W ag ne rs tra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E im sb üt te le r C ha us se e / N ag el s A lle e E im sb üt te le r M ar kt pl at z / K ie le r S tra ße E im sb üt te le r M ar kt pl at z / E du ar ds tra ße E im sb üt tle r M ar kt pl at z / F ru ch ta lle e / H eu ßw eg / La pp en be rg sa lle e E iß en do rfe r P fe rd ew e g / H ei m fe ld er S tra ße E iß en do rfe r S tra ße 5 5 Ü be rw ac hu ng 20 13 k ei ne U nf al lh äu fu ng ss te lle m eh r, Ö rtl ic hk ei t w ird de nn oc h w ei te r b eo ba ch te t E itn er w eg / H um m el sb üt te le r W eg U nt er B eo ba ch tu ng E ke nk ni ck 4 / Lo hk am ps tra ße E lb ch au ss ee / H al bm on ds w eg Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E lb ch au ss ee / H an sLe ip -U fe r Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E lb ch au ss ee / H oh en zo lle rn rin g Fa hr ba hn um m ar ki er un ge n ge pl an t i m R ah m en d er n eu en R ad ve rk eh rs fü hr un g N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E lb ch au ss ee / H ol zt w ie te Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E lb ch au ss ee 1 68 -1 72 Fu ßg än ge rli ch tz ei ch en an la ge b er ei ts a ng eo rd ne t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E lb ga us tra ße S -B ah nb rü ck e E lb ga us tra ße 6 9 Se ite  10  vo n 3 0 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 54 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en E lb ga us tra ße (E in fa hr t P ar kh au s) P ik to gr am m a uf R ad w eg v or d er T ie fg ar ag en au sf ah rt im M är z 20 12 a uf ge br ac ht 20 14 U nf al la ge k on st an t, U nf al lfo lg en re du zi er t E lb ga us tra ße / Fa rn ho rn w eg Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E lb ga us tra ße / Fu rtw eg E lb ga us tra ße / R ed in gs ka m p E lb ga us tra ße / W ei dp la n U m ge st al tu ng d er B us an la ge w ird g ep rü ft E rg eb ni s st eh t a us E lb ga us tra ße / Fa ng di ec ks tra ße Li nk sa bb ie ge ve rb ot , R ic ht un gs pf ei l a uf R ad w eg , Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E lb ga us tra ße / Lu ru pe r H au pt st ra ße R ic ht un gs pf ei le R ad w eg e rg än zt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E lb ga us tra ße / S pr ee st ra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E lb ga us tra ße / W is ch ho fs w eg E lfs aa l / S ch iff be ke r W eg E in m ün du ng su m ba u er fo lg t M ai /J un i 2 01 5 E lis en st ra ße / Lü be ck er S tra ße N ac h B eh an dl un g U nf al lk om m is si on : H in w ei ss ch ild , M ar ki er un ge n, V er än de ru ng L ic ht si gn al an la ge nS ch al tu ng , V ol ls ig na lis ie ru ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E m ilA nd re se n- S tra ße / Ju liu sV os se le r- S tra ße E m ili en st ra ße 2 8- 34 E m m yB ec km an n- W eg / M är ke rw eg E ng lis ch e P la nk e / L ud w ig -E rh ar d- S tra ße / N ea nd er st ra ße E pp en do rfe r B au m / E pp en do rfe r L an ds tra ße / Le hm w eg / Le nh ar tz st ra ße E pp en do rfe r B au m 2 7 E pp en do rfe r B au m / K lo st er st er n M itt e 20 13 R ot ei nf är bu ng d er R ad w eg ef ur te n, N eu m ar ki er un g de r F uß gä ng er üb er w eg e un d B lo ck m ar ki er un ge n de r R ad fu rte n, A uf br in ge n vo n R ic ht un gs pf ei le n au f d em R ad w eg v or , m itt ig u nd hi nt er d em K re is ve rk eh rs ar m . Z ie lg er ic ht et e Ü be rw ac hu ng sm aß na hm en im Z us am m en ha ng m it R ad fa hr un fä lle n; d er ze it Ü be rp la nu ng d es K re is ve rk eh rs D ie Ü be rp la nu ng d es K re is ve rk eh rs i st n oc h ni ch t ab ge sc hl os se n. D ie L an gz ei tb et ra ch tu ng z u de n du rc hg ef üh rte n M aß na hm en lä uf t. E pp en do rfe r L an ds tra ße / K üm m el ls tra ße E pp en do rfe r L an ds tra ße / M ar tin is tra ße E pp en do rfe r L an ds tra ße / Lo ks te dt er W eg D ie M ar ki er un g w er de n er ne ue rt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E pp en do rfe r L an ds tra ße / S ch ra m m sw eg E in W er be trä ge r w ar u ng ün st ig im E in m ün du ng sb er ei ch p la tz ie rt. D er W er be trä ge r w ur de v er se tz t. K ei ne U nf al lh äu fu ng ss te lle m eh r E pp en do rfe r M ar kt / Lu do lfs tra ße E pp en do rfe r M ar kt pl at z / H ei ni ck es tra ße E pp en do rfe r W eg / G oe be ns tra ße E pp en do rfe r W eg / H oh el uf tc ha us se e U m ba u im Z ug e de r B us be sc hl eu ni gu ng 2 01 4. N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E pp en do rfe r W eg / M ei ßn er st ra ße E pp en do rfe r W eg / M ol tk es tra ße E rd ka m ps w eg 3 3- 35 W ird in 2 01 4/ 20 15 e nd gü lti g um ge st al te t D ie B au ar be ite n im E rd ka m ps w eg la uf en n oc h E rd ka m ps w eg 4 3 W ird in 2 01 4/ 20 15 e nd gü lti g um ge st al te t D ie B au ar be ite n im E rd ka m ps w eg la uf en n oc h E rik as tra ße / L ok st ed te r W eg E in ba hn st ra ße e in ge ric ht et , Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E rle nk am p / M un ds bu rg er D am m U nf al la na ly se 2 01 4, Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E rn st -K ab el -S tie g / L üb ec ke r S tra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E rn st -M er ck -S tra ße / G eo rg sp la tz / G lo ck en gi eß er w al l U m ba u in 2 01 5/ 20 16 E rs te B ru nn en st ra ße / Lu dw ig -E rh ar dt -S tra ße E sm ar ch st ra ße / Th ed es tra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E sm ar ch st ra ße / V irc ho w st ra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h E sp la na de P ar ks tre ife n E sp la na de / Lo m ba rd sb rü ck e / N eu er J un gf er ns tie g E ss en er S tra ße / Ta rp en Fa be rs tra ße / La pp en be rg sa lle e Fa br ic iu ss tra ße / S te ils ho op er A lle e Fa hr en or t / J ev en st ed te r S tra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fa hr en or t / L ur up er H au pt st ra ße R ot ei nf är bu ng d er R ad w eg ef ur t n ac h U m ba u in 2 01 3 ni ch t w ie de r h er ge st el lt, s ol l w ie de r m ar ki er t w er de n. N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Se ite  11  vo n 3 0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 55 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en Fa hr en or t / S pr üt zm oo r Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fä hr ha us st ra ße / H of w eg Fä hr st ra ße / D ie rk ss tra ße H al tv er bo t i m B er ei ch d er E in m ün du ng (F äh rs tra ße 3 9) z ur V er be ss er un g de r S ic ht be zi eh un g ei ng er ic ht et ; H al tli ni e ne u m ar ki er t. N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fä hr st ra ße / V er in gs tra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fa lk en rie d 57 -6 3 Fa rm se ne r W eg / S as el er C ha us se e U nt er B eo ba ch tu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fa rn ho rn st ie g / H el lg ru nd w eg Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fe ld st ra ße 4 5- 50 U m ba u N eu er P fe rd em ar kt /N eu er K am p/ Fe ld st ra ße (B us be sc hl eu ni gu ng sp ro gr am m , g es on de rte B us sp ur , R ad fa hr st re ife n) B au be gi nn 2 01 4 A rb ei te n no ch n ic ht b ee nd et Fe rd in an dB ei t-S tra ße / Li nd en st ra ße Fe rd in an ds tra ße / G lo ck en gi eß er w al l Fi nk en w er de r R in g, B rü ck e O st Fi nk en w er de r R in g, B rü ck e S üd Fi nk en w er de r R in g, B rü ck e W es t Fi nk en w er de r R in g, S üd -O st Fi nk en w er de r R in g, v or L ZA A lte nw er de r H au pt de ic h Fi nk en w er de r S tra ße / K öh lb ra nd br üc ke N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fi nk en w er de r S tra ße / V ol lh öf ne r W ei de n A no rd nu ng z ur G rif fig ke its un te rs uc hu ng d er F ah rb ah n, A no rd nu ng v on je w ei ls 2 Z ei ch en 1 14 u nd 2 74 - 55 , A sp ha lti er un gs ar be ite n 20 14 d ur ch ge fü hr t Fi nk en w er de r S tra ße v or Z ol l-a us w är ts Fi nk en w er de r S tra ße z w is ch en B un de sa ut ob ah n un d D ra de na u Fi nk en w er de r S tra ße , R ic ht un g S üd en , v or H or ns an d Ü be rp la nu ng : d ur ch ge he nd er d re is tre ifi ge r A us ba u in 2 01 5 A rb ei te n no ch n ic ht d ur ch ge fü hr t Fi sc hm ar kt / G ro ße E lb st ra ße Fl ag en tw ie t / H ol st ei ne r C ha us se e R ot ei nf är bu ng d er R ad w eg ef ur te n au f d er F ah rb ah n. Z us at zz ei ch en 1 00 0- 32 ( R ad fa hr er k re uz en ) w ur de e rn eu er t. A us ta us ch Z ei ch en 2 05 g eg en Ze ic he n 20 6 (S to pp sc hi ld ) m it Ze ic he n 29 4 (H al tli ni e) a ng eo rd ne t, U nf al lz ah le n rü ck lä uf ig Fl ot ow st ra ße / W ei de st ra ße S ch ut zs tre ife n W ei de st ra ße N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fl ug ha fe n / R am pe 8 /1 0 be re its L ei tb oy s au fg es te llt N oc h ke in e er ke nn ba re V er be ss er un g Fl ug ha fe n R am pe 8 .1 u nd 1 0. 1 E s w ur de n V er ke hr sz ei ch en a uf ge st el lt, d ie a uf d ie G ef ah r h in w ei se n N oc h ke in e er ke nn ba re V er be ss er un g Fl ug ha fe ns tra ße / La ng en ho rn er C ha us se e S ch ild "L in ks ab bi eg er G eg en ve rk eh r b ea ch te n" b er ei ts a uf ge st el lt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fl ug ha fe ns tra ße / W eg b ei m J äg er V er ke hr su nf al la na ly se in V or be re itu ng Fl ur st ra ße / O sd or fe r L an ds tra ße Fo or th ka m p / L an ge nh or ne r C ha us se e K no te n w ur de im F rü hj ah r 2 01 3 um ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fr ah m re dd er / S as el er C ha us se e Fr ah m st ra ße 2 8- 32 A no rd nu ng v on Z ei ch en 2 83 -1 0 un d 28 3- 20 "a bs ol ut es H al tv er bo t" N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fr an zo se nk op pe l / S pr ee st ra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fr au en th al / H ar ve st eh ud er W eg Fr ic ke st ra ße 6 3- 79 Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fr ie de ns al le e / G rie gs tra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fr ie de ns al le e 37 - 47 Fr ie de ns w eg / La ng el oh st ra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fr ie dr ic hE be rt- D am m / A ng er bu rg er S tra ße Fr ie dr ic h- E be rtD am m / H el bi ng tw ie te Fr ie dr ic h- E be rtD am m 1 60 -1 66 U nt er B eo ba ch tu ng U nf al lz ah le n rü ck lä uf ig Fr ie dr ic h- E be rtD am m 9 3 Fr ie dr ic hE be rt- D am m z w is ch en E be er sr ey e un d E ck er ko pp el Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fr ie dr ic hE be rt- D am m / Iv o- H au pt m an n- R in g U nt er B eo ba ch tu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fr ie dr ic h- E be rtS tra ße / B la nk en bu rg er W eg Se ite  12  vo n 3 0 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 56 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en Fr ie dr ic hE be rt- S tra ße / M ax -Z el ck -S tra ße Fr ie dr ic h- E be rtS tra ße / N ie nd or fe r G eh eg e Fr ie dr ic hFr an k- B og en / La de nb ek er F ur tw eg Fr ie dr ic hS ch üt te r- P la tz / M un ds bu rg er D am m Fa hr ba hn be la g un d M ar ki er un g w er de n üb er pr üf t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fr ie dr ic hS ch üt te r- P la tz / S ch ür be ke r B og en / S ch ür be ke r S tra ße U nt er B eo ba ch tu ng S te ig en de U nf al lz ah le n st eh en im Z us am m en ha ng m it de r B au m aß na hm e K uh m üh le Fr itz -R eu te rS tra ße 2 8- 34 Fr oh bö se st ra ße / H ol st en ka m p Fr oh m es tra ße / H ei dl oh st ra ße Fr oh m es tra ße 1 23 Fr oh m es tra ße z w is ch en W äh lin gs al le e un d O ld es lo er S tra ße Fr uc ht al le e / S an dw eg Fr uc ht al le e / E m ili en st ra ße Fr uc ht al le e / E pp en do rfe r W eg M ar ki er un g er ne ue rn B is la ng k ei ne U m se tz un g Fr uc ht al le e / S ch äf er ka m ps al le e D er K no te n w ar im B ew er tu ng sz ei tra um v on m eh re re n gr oß en B au m aß na hm en b et ro ffe n, d ie e in e sa ch lic he B ew er tu ng v er hi nd er n N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fr uc ht al le e 12 3 Fr uc ht al le e 83 -1 07 Fu hl sb üt tle r S tra ße / W el lin gs bü tte le r L an ds tra ße Li ch tz ei ch en an la ge w ird u m ge ba ut U m ba u ha t n oc h ni ch t s ta ttg ef un de n Fu hl sb üt tle r S tra ße 3 87 -3 89 K no te n w ur de im R ah m en d er B us be sc hl eu ni gu ng u m ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fu hl sb üt tle r S tra ße 4 01 K no te n w ur de im R ah m en d er B us be sc hl eu ni gu ng u m ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fu hl sb üt tle r S tra ße 4 07 K no te n w ur de im R ah m en d er B us be sc hl eu ni gu ng u m ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fu hl sb üt tle r S tra ße / D ro ss el st ra ße U nt er B eo ba ch tu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fu hl sb üt tle r S tra ße / G en sl er st ra ße / H ei dh ör n K no te n w ur de im R ah m en d er B us be sc hl eu ni gu ng u m ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fu hl sb üt tle r S tra ße / H el lb ro ok st ra ße K no te n w ur de im R ah m en d er B us be sc hl eu ni gu ng u m ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fu hl sb üt tle r S tra ße / Im G rü ne n G ru nd e Fu hl sb üt tle r S tra ße / N or dh ei m st ra ße K no te n w ur de im R ah m en d er B us be sc hl eu ni gu ng u m ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fu hl sb üt tle r S tra ße / S ch m uc ks hö he K no te n w ur de im R ah m en d er B us be sc hl eu ni gu ng u m ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fu hl sb üt tle r S tra ße 3 24 K no te n w ur de im R ah m en d er B us be sc hl eu ni gu ng u m ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fu hl sb üt tle r S tra ße 7 11 -7 15 K no te n w ur de im R ah m en d er B us be sc hl eu ni gu ng u m ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fu hl sb üt tle r S tra ße 7 43 -7 49 K no te n w ur de im R ah m en d er B us be sc hl eu ni gu ng u m ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fu hl sb üt tle r S tra ße / R üb en ka m p K no te n w ur de im R ah m en d er B us be sc hl eu ni gu ng u m ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fü rs te nm oo rd am m / M oo rb ur ge r H au pt de ic h A uf st el lu ng d er Z ei ch en 2 74 (z ul äs si ge H öc hs tg es ch w in di gk ei t 5 0K m /h ) b ei ds ei tig , U m sc ha ltu ng d er Li ch tz ei ch en an la ge a uf lä ng er e R äu m ze ite n de r L in ks ab bi eg es pu r, E rg än zu ng d er S ta ub em es su ng , ph an to m fre ie O pt ik u nd E in se tz en v on K on tra st bl en de n an d er L ic ht si gn al an la ge . N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Fu rtw eg / R ei ch sb ah ns tra ße Ze ic he n 27 4- 53 (3 0 km /h ) w ur de a m 2 4. 01 .2 01 1 fü r d en E in m ün du ng sb er ei ch a ng eo rd ne t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h G ar st ed te r W eg B us ba hn ho f G är tn er st ra ße / M an st ei ns tra ße G är tn er st ra ße / W ra ng el st ra ße G au ßs tra ße / N er ns tw eg G az el le nk am p / O dd er ns ka m p G eh le ng ra be n / T an gs te dt er L an ds tra ße G eh le ng ra be n / W ill er sw eg G ei be ls tra ße 5 5- 61 Im B et ra ch tu ng sz ei tra um B au st el le N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h G el le rts tra ße / S ch ef fe ls tra ße / S ie ric hs tra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h G eo rg sw er de r B og en / V ed de le r S tra ße 20 13 : F ür e in J ah r g eä nd er te V er ke hr sf üh ru ng d ur ch d en N eu ba u de r 1 . P eu te r B rü ck e an d er A S G eo rg sw er de r N or d. B eo ba ch tu ng d er w ei te re n U nf al la ge 2 01 4: R üc kb au d es K no te ns n ac h Fe rti gs te llu ng d er P eu te ba hn br üc ke im M är z 20 15 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h G eo r g -W ilh el m -S tra ße / H ar bu rg er C ha us se e D ec ke ns an ie ru ng fü r 2 01 6 in P la nu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Se ite  13  vo n 3 0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 57 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en G eo rg -W ilh el m -S tra ße / K or nw ei de / H oh e- S ch aa r- S tra ße U m ba u 20 13 /2 01 4 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h G eo rg -W ilh el m -S tra ße / M en ge st ra ße / B ei d er W ol lk äm m er ei U m ba u 20 13 /2 01 5 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h G eo rg -W ilh el m -S tra ße / V og el hü tte nd ei ch S ch al tu ng d er L ic ht ze ic he na nl ag e ve rä nd er t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h G eo rg -W ilh el m -S tra ße 1 89 Ze ic he n 28 3 -1 0 un d 28 3- 20 i m S ei te ns tre ife n an ge or dn et . Z us ät zl ic h w ur de n in d em B er ei ch L ei tb oy s au fg es te llt . D ie M aß na hm e w ur de a m 0 7. 11 .2 01 3 um ge se tz t. U nf al lz ah le n rü ck lä uf ig G er be rs tra ße / S ch om bu rg st ra ße G er ha rd -H au pt m an nP la tz G er tru de nk irc hh of G es ch w is te rS ch ol l-S tra ße 1 31 -1 47 Ä nd er un g de r A uf st el lu ng fü r d en ru he nd en V er ke hr a ng eo rd ne t u nd u m ge se tz t. U nf al lz ah le n rü ck lä uf ig G la ci sc ha us se e / H ol st en gl ac is / S ie ve ki ng pl at z G la ci sc ha us se e / M ill er nt or pl at z G la sh üt te r L an ds tra ße 4 1 R ic ht un g N or de n G lin de r S tra ße / R ei ns ka m p U nt er B eo ba ch tu ng G lin de r S tra ße / O st st ei nb ek er W eg U m rü st un g de r L ic ht ze ic he na nl ag e 11 .2 01 4 au f n eu en S ta nd , L in ks ab bi eg er v on O st st ei nb ek in d en O st st ei nb ek er W eg m it ei ge ne r S ig na lis ie ru ng A nz ah l d er U nf äl le a uf g le ic hb le ib en de m h oh em N iv ea u / n ac h 5 R ad fa hr er -V er ke hr su nf äl le n in 2 01 2 si nd d ie Z ah le n m it 1- 2 V er ke hr su nf äl le n pr o Ja hr rü ck lä uf ig G lo ck en gi eß er w al l K in o G lu ck st ra ße / W ag ne rs tra ße U nt er B eo ba ch tu ng U nf al lz ah le n rü ck lä uf ig G oe rn es tra ße / H ei lw ig st ra ße G oe rn es tra ße 1 1- 17 G oe th ea lle e / G oe th es tra ße / M ax -B ra ue rA lle e U m pl an un g er fo lg t i m Z ug e de s U m ba us d er M ax -B ra ue rA lle e G oe th ea lle e 9- 11 G oj en be rg sw eg / Ju st us -B rin ck m an nS tra ße G ol ds ch m id ts tra ße / S ch üt ts tra ße G or ch -F oc kW al l / J un gi us st ra ße G or ch -F oc k- W al l 1 1 G or ch -F oc k- W al l 3 G ot ha er W eg / S ch iff be ke r W eg U nt er B eo ba ch tu ng G rä pe lw eg / W en to rfe r S tra ße R ad w eg ef ur t i n R ot h er ge st el lt G re llk am p / K ro hn st ie g / W ra ng el ko pp el G re ve nw eg / V on -G ra ffe nS tra ße U nt er B eo ba ch tu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h G rie gs tra ße / O th m ar sc he r K irc he nw eg Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h G rin de la lle e / G rin de lh of D er K no te n w ird d er ze it im R ah m en d es B us be sc hl eu ni gu ng sp ro gr am m s um ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h G rin de la lle e / H ei nr ic hB ar th -S tra ße D er K no te n w ird d er ze it im R ah m en d es B us be sc hl eu ni gu ng sp ro gr am m s um ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h G rin de lb er g / I se st ra ße 20 13 R ot ei nf är bu ng d er R ad w eg ef ur te n na ch V er ke hr su nf al la na ly se 2 01 0/ 20 12 e rfo lg t! D ie R ad ve rk eh rs fü hr un g au f d er ö st lic he n N eb en flä ch e w ird a kt ue ll üb er pl an t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h G rin de lb er g / O be rs tra ße / S ch la nk re ye G ro ß Fl ot tb ek er S tra ße / O sd or fe r W eg / Zu m H ün en gr ab Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h G ro ße B ah ns tra ße / K ie le r S tra ße G ro ße B ah ns tra ße / H ol st en ka m p G ro ße B er gs tra ße / Lo ui se -S ch ro ed er -S tra ße / Th ed es tra ße G ro ße B er gs tra ße / V irc ho w st ra ße G ro ße B er gs tra ße / M ax -B ra ue rA lle e / P au l-N ev er m an n- P la tz U m ba u P au l-N ev er m an nP la tz g ep la nt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h G ro ße B er gs tra ße 2 50 - 25 8 G ro ße B er gs tra ße 2 61 G ro ße B ru nn en st ra ße / K ep le rs tra ße Se ite  14  vo n 3 0 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 58 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en G ro ße B ru nn en st ra ße 1 02 - 10 4 G ro ße E lb st ra ße 9 / Fi sc ha uk tio ns ha lle G ro ße F re ih ei t / S ch m uc ks tra ße / S im on -v on -U tre ch t- S tra ße G ro ße H ol l S üd / K an di ns ky al le e N ac hm ar ki er un g de r R ad w eg ef ur t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h G ro ße r S ch ip ps ee 2 9 G ro ßm an ns tra ße / B ill ho rn er D ei ch U nt er B eo ba ch tu ng G ro ßm an ns tra ße / B ill st ra ße U nt er B eo ba ch tu ng G ro ßm oo rd am m / A ns ch lu ss st el le H ar bu rg M itt e O st A no rd nu ng Z ei ch en 1 01 , Z us at zz ei ch en 1 00 6- 36 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h G ro ßm oo rd am m / A ns ch lu ss st el le H ar bu rg M itt e G rü nr üc ks ch ni tt, V er ke hr sz ei ch en st an do rte o pt im ie rt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h G ro te nb le ke n / P op pe nb üt tle r L an ds tra ße 20 14 : F ah rb ah nm ar ki er un g G ro te nb le ke n m od ifi zi er t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h G ru nd st ra ße / La pp en be rg sa lle e G ru nd st ra ße 6 -1 0 P ar kd ec k G ün th er st ra ße / Lü be ck er S tra ße U nt er B eo ba ch tu ng H ab ic ht st ra ße / Lä m m er si et h U nt er B eo ba ch tu ng H ab ic ht st ra ße / S te ils ho op er S tra ße Ze ic he n 13 8 "A ch tu ng R ad fa hr er " a uf ge st el lt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H ac hm an np la tz H ac hm an np la tz / H ei di -K ab el -P la tz H af er w eg / K ie le r S tra ße H al de sd or fe r S tra ße / H eg ho lt (S üd ) H al en re ie / W al dw eg U nf al lk om m is si on s ei t 2 01 3 tä tig , U m ba u m it E in ric ht un g Li ch tz ei ch en an la ge u nd z us ät zl ic he n A bb ie ge fa hr st re ife n N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H al le rs tra ße / R ot he nb au m ch au ss ee H am bu rg er B er g / R ee pe rb ah n H am bu rg er S tra ße / H ei tm an ns tra ße S on ne nb le nd e na ch ge rü st et N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H am bu rg er S tra ße / H um bo ld ts tra ße H am bu rg er S tra ße / M ar sc hn er st ra ße U nf al la na ly se 2 01 4: S tre ul ag e, k ei ne M aß na hm en , i n B eo ba ch tu ng H am bu rg er S tra ße / M un ds bu rg er D am m / W in te rh ud er W eg Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H am bu rg er S tra ße / W oh ld or fe r S tra ße Sp er rfl äc he n w ur de n er w ei te rt, A uf he bu ng d er G eg en lä uf ig ke it, S ic ht be zi eh un g ve rb es se r N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H am m er L an ds tra ße R ic ht un g B ill st ed t / S ie ve ki ng da m m U nt er B eo ba ch tu ng H am m er L an ds tra ße / B ur gs tra ße U nt er B eo ba ch tu ng H am m er L an ds tra ße R ic ht un g B ill st ed t h in te r G re ve nw eg U nt er B eo ba ch tu ng H am m er S te in da m m / C ar l-P et er se n- S tra ße U nt er B eo ba ch tu ng H am m er S te in da m m / H as se lb ro ok st ra ße N eu m ar ki er un g ve ra nl as st N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H am m er S te in da m m / S eu m es tra ße / W an ds be ke r C ha us se e N ac h B eh an dl un g in U nf al lk om m is si on N eu ba u 20 12 /2 01 3, L in ks ab bi eg en a us H am m er S te in da m m er la ub t K ei ne s ig ni fik an te V er än de ru ng , w ei te re B eh an dl un g in de r U nf al lk om m is si on H am m er S te in da m m / U -B ah nh of E in ric ht un g Te m po -3 0- S tre ck e N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H am m er S tra ße 2 7- 31 U m ba u de s B ah nü be rg an gs N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H am m er S tra ße / K re is ve rte ile r H or n R ot lic ht üb er w ac hu ng sa nl ag e in V or be re itu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H am m er S tra ße / P ap pe la lle e U m ba u de s B ah nü be rg an gs N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H am m er br oo ks tra ße / Fr an ke ns tra ße U nt er B eo ba ch tu ng H am m er br oo ks tra ße / K ur t-S ch um ac he r- A lle e / Li nd en pl at z H am m er br oo ks tra ße / N or de rs tra ße U m ba um aß na hm en (u nt er a nd er em Q ue ru ng sh ilf en ) V er än de ru ng en n oc h ni ch t f es ts te llb ar H am m er br oo ks tra ße / G ot en st ra ße 20 13 / 20 14 b au st el le nb ed in gt e un te rs ch ie dl ic he V er ke hr sf üh ru ng - ke in e w ei te re n M aß na hm en H an no ve rs ch e S tra ße / A us fa hr t B us ba hn ho f H an no ve rs ch e S tra ße / B ux te hu de r S tra ße / M oo rs tra ße A bg ab e an U nf al lk om m is si on , P la nu ng m itt el fri st ig : U m ba u K no te n, A uf ba u ei ne r S ch ild er br üc ke . B er ei ts d ur ch ge fü hr t: Ä nd er un g Fa hr ba hn m ar ki er un g (2 01 0) , I ns ta lla tio n V er ke hr sf üh ru ng se le m en te (2 01 3) , Ä nd er un g V or w eg w ei se r ( 20 14 ) N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Se ite  15  vo n 3 0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 59 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en H an no ve rs ch e S tra ße / H oh e S tra ße / W in se ne r S tra ße B au st el le K an n du rc h da s P K 4 4 er st n ac h A bs ch lu ss d er B au ar be ite n un d H er st el lu ng d er u rs pr ün gl ic he n V er ke hr sf üh ru ng g ep rü ft w er de n. H an no ve rs ch e S tra ße / N eu lä nd er S tra ße M ar ki er un ge n er ne ue rt (2 01 2, 2 01 4) , Ä nd er un g W eg w ei su ng in P la nu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H an no ve rs ch e S tra ße / Zu fa hr t E in ka uf sz en tru m N eu or dn un g de s R ad ve rk eh rs in P la nu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H an no ve rs ch e S tra ße / S ee ve st ra ße R ot ei nf är bu ng R ad w eg ef ur t ( 20 09 , E rn eu er un g 20 13 ), N eu ba u Li ch tz ei ch en an la ge im Z us am m en ha ng m it de m B in ne nh af en ve rk eh rs ko nz ep t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H an no ve rs ch e S tra ße F uß gä ng er lic ht si gn al an la ge B us ba hn ho f H ar bu rg er C ha us se e / H öh e B us ba hn ho f 20 13 : A uf st el lu ng v on Z ei ch en 1 20 in V er bi nd un g m it Ze ic he n 27 6 be id se iti g N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H ar bu rg er C ha us se e 11 9 H ar bu rg er R in g / H er be rtW eh ne rP la tz H ar bu rg er R in g / S ch w ar ze nb er gs tra ße H ar bu rg er R in g 20 H ar ks he id er S tra ße / M oo rh of A uf he bu ng R ad w eg eb en ut zu ng sp fli ch t m it ge ge nl äu fig er B en ut zu ng 2 01 3. 2 01 4: A no rd nu ng P fe ilm ar ki er un ge n au f d em R ad w eg N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H ar ve st eh ud er W eg / K ru gk op pe l H as en hö he / S ül ld or fe r L an ds tra ße H as se lb ro ok st ra ße / H irs ch gr ab en S ic ht ve rh äl tn is se g ep rü ft, S to pp -S ch ild v er se tz t, M ar ki er un ge n er ne ue rt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H as se lb ro ok st ra ße / La nd w eh r M ar ki er un ge n er ne ue rt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H au sk op pe l / K irc hl in de n U nt er B eo ba ch tu ng Le ic ht er R üc kg an g de r U nf al lz ah le n se it 20 12 H eb eb ra nd st ra ße / R üb en ka m p H eb eb ra nd st ra ße / Ü be rs ee rin g M ar ki er un g er ne ue rt S itu at io n is t e nt sc hä rft H eb eb ra nd st ra ße H öh e S ch ac hc af e U m ba up la nu ng w eg en B us be sc hl eu ni gu ng H ec kk at en w eg / K ur t-A .-K ör be r- C ha us se e V or k ur ze m R ad w eg ef ur t u nd M ar ki er un ge n de s Fu ßg än ge rü be rw eg es e rn eu er N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H ec ks ch er st ra ße / Q ui ck bo rn st ra ße H ec ks ch er st ra ße 2 7- 39 H ee gb ar g / S as el er D am m D ec ke ne rn eu er un g 20 13 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H ee gb ar g 35 A us fa hr t P ar kh au s 20 14 : Ä nd er un g de r B es ch ild er un g m it Ze ic he n 10 1 un d Zu sa tz ze ic he n 10 07 -3 1, E in ba u ei ne r Le its ch w el le N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H ee st w eg / S ch ar be ut ze r S tra ße G ru nd in st an ds et zu ng 2 01 3, R ad w eg fü hr un g ne u N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H eg es tra ße 2 7- 33 H eg es tra ße 9 -2 1 H eg tu m / M ec ke lfe ld er W eg / W in se ne r S tra ße H ei da ck er / P in ne be rg er C ha us se e R ot ei nf är bu ng d er R ad w eg ef ur t a m 0 5. 07 .2 01 2 au fg eb ra ch t H ei de nk am ps w eg R ic ht un g N or d / B ill st ra ße 20 13 / 20 14 b au st el le nb ed in gt e un te rs ch ie dl ic he V er ke hr sf üh ru ng - ke in e w ei te re n M aß na hm en H ei de nk am ps w eg R ic ht un g S üd / G rü ne r D ei ch 20 13 / 20 14 b au st el le nb ed in gt e un te rs ch ie dl ic he V er ke hr sf üh ru ng - ke in e w ei te re n M aß na hm en H ei de nk am ps w eg / A m si nc ks tra ße R ic ht un g S üd U nt er B eo ba ch tu ng H ei de nk am ps w eg / B ill st ra ße R ic ht un g B er lin er T or U nt er B eo ba ch tu ng H ei de nk am ps w eg / G ot en st ra ße 20 13 / 20 14 b au st el le nb ed in gt e un te rs ch ie dl ic he V er ke hr sf üh ru ng - ke in e w ei te re n M aß na hm en H ei de nk am ps w eg / S üd er st ra ße 20 13 / 20 14 b au st el le nb ed in gt e un te rs ch ie dl ic he V er ke hr sf üh ru ng - ke in e w ei te re n M aß na hm en H ei de nk am ps w eg B ill eb rü ck e R ic ht un g S üd 20 13 / 20 14 b au st el le nb ed in gt e un te rs ch ie dl ic he V er ke hr sf üh ru ng - ke in e w ei te re n M aß na hm en H ei de nk am ps w eg R ic ht un g N or d / B ul le rd ei ch 20 13 / 20 14 b au st el le nb ed in gt e un te rs ch ie dl ic he V er ke hr sf üh ru ng - ke in e w ei te re n M aß na hm en H ei de nk am ps w eg R ic ht un g N or d / S üd er st ra ße 20 13 / 20 14 b au st el le nb ed in gt e un te rs ch ie dl ic he V er ke hr sf üh ru ng - ke in e w ei te re n M aß na hm en H ei de nk am ps w eg R ic ht un g N or d / A nc ke lm an np la tz 20 13 / 20 14 b au st el le nb ed in gt e un te rs ch ie dl ic he V er ke hr sf üh ru ng - ke in e w ei te re n M aß na hm en H ei di -K ab el -P la tz 1 -3 H ei dk am ps re dd er / Lo hb rü gg er L an ds tra ße H ei n- H oy er -S tra ße / S ei le rs tra ße H ei n- H oy er -S tra ße / S im on -v on -U tre ch t-S tra ße H ei nM öl le rW eg / S an de r D am m H ei nr ic hH er tz -S tra ße / W in te rh ud er W eg H ei nr ic hP le tt- S tra ße / O el sn er rin g B au e in er Q ue ru ng sh ilf e (" S pr un gi ns el ") i n 20 14 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Se ite  16  vo n 3 0 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 60 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en H el go lä nd er A lle e / M ill er nt or pl at z H en rie tte -H er z- R in g / N et te ln bu rg er L an dw eg H er m an ns ta l / R en nb ah ns tra ße H er m an ns ta l / S an dk am p U nt er B eo ba ch tu ng H er m an ns ta l / K at te ns te er t / L eg ie ns tra ße U nt er B eo ba ch tu ng H er m el in w eg 7 -1 9 U nt er B eo ba ch tu ng H er re ng ra be n / M ar tin -L ut he rS tra ße H er re ng ra be n / L ud w ig -E rh ar dS tra ße H er to ge st ra ße / H or ne r L an ds tra ße U nt er B eo ba ch tu ng H eu ko pp el 3 2- 34 H eu ßw eg / O st er st ra ße H eu ßw eg 4 4 E in ric ht un g ei ne R ad fa hr st re ife ns a uf d er F ah rb ah n zu r E nt fle ch tu ng d er F uß gä ng er u nd R ad fa hr er in P la nu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H in de nb ur gs tra ße / M ai en w eg H in de nb ur gs tra ße / R at he na us tra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H in ric hs en st ra ße / La nd w eh r / L an dw eh rp la tz U nt er B eo ba ch tu ng H irs ch gr ab en / W an ds be ke r C ha us se e M ar ki er un g W an ds be ke r C ha us se e er ne ue rt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H of w eg / K ar ls tra ße H of w eg / U hl en ho rs te r W eg H ög er da m m 3 0 U nt er B eo ba ch tu ng H ög er da m m v or T an ks te lle U nt er B eo ba ch tu ng H oh e Li ed t / T an gs te dt er L an ds tra ße H oh el uf tc ha us se e / Tr op lo w itz st ra ße H oh el uf tc ha us se e 11 8 H oh el uf tc ha us se e 13 -6 1 B au m aß na hm e D ec ke ne rn eu er un g un d B us be sc hl eu ni gu ng im J ah r 2 01 4. E in sc hr än ku ng en d ur ch H oc hb au m aß na hm en . N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H oh en w is ch er S tra ße 3 9- 49 A no rd nu ng z ur G rif fig ke its un te rs uc hu ng d er F ah rb ah n, A no rd nu ng Z ei ch en 1 14 , R ed uz ie re n de r G es ch w in di gk ei t a uf 3 0 km /h d ur ch W eg eb au la st trä ge r a uf gr un d Fa hr ba hn sc hä de n, N ac h D ec ke ne rn eu er un g ke in e V er ke hr su nf äl le m eh r H ol st ei ne r C ha us ee / A uf fa hr t B un de sa ut ob ah n A 2 3 in R ic ht un g N or de n H ol st ei ne r C ha us se e / W ie bi sc he nk am p 20 15 U m ba u im R ah m en d er M aß na hm en E rh al tu ng sm an ag em en t f ür S ta dt st ra ße n H ol st ei ne r C ha us se e 5 5 R üc ks ch ni tt vo n S tra ße nb eg le itg rü n N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H ol st ei ne r C ha us se e / A ns ch lu ss st el le E id el st ed t S üd H ol st ei ne r C ha us se e / H al st en be ke r S tra ße E in m ün du ng w ird im R ah m en d es A 7 D ec ke lb au es u m ge ba ut . N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H ol st ei ne r C ha us se e / W äh lin gs al le e H ol st ei ne r C ha us se e 27 4 H ol st ei ne r C ha us se e / P in ne be rg er S tra ße / O ld es lo er S tra ße H ol st ei ni sc he r K am p / W ag ne rs tra ße U nf al la na ly se 2 01 4. S tre ul ag e, w ird w ei te r b eo ba ch te t H ol st en gl ac is / Ts ch ai ko w sk yp la tz H ol st en ho f / H ol st en ho fk am p B au lic he V er än de ru ng b ei F ah rb ah ns an ie ru ng 2 01 3, L ei tb oy s un d R ad w eg ei nf är bu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H ol st en ho fw eg 5 0- 52 U nt er B eo ba ch tu ng H ol st en ho fw eg / R od ig al le e U nt er B eo ba ch tu ng H ol st en pl at z H ol st en st ra ße / K ie le r S tra ße / S tre se m an ns tra ße K no te nu m ba u E nd e 20 13 d ur ch ge fü hr t K ei n R üc kg an g de r U nf al lz ah le n H ol st en st ra ße / K ön ig st ra ße / R ee pe rb ah n U m ba u ge pl an t E nd e 20 15 , K no te n in U nf al lk om m is si on H ol st en st ra ße / M ax B ra ue r A lle e A bd ec ku ng d er L ic ht ze ic he na nl ag e N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Se ite  17  vo n 3 0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 61 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en H ol st en st ra ße / P ep er m öl en be k / R ee pe rb ah n + N eb en fa hr ba hn H ol st en st ra ße 1 56 , N eb en fa hr ba hn H ol st en st ra ße 1 74 - 19 0 H ol st en st ra ße z w is ch en H ol st en pl at z un d S ut tn er st ra ße U m pl an un g er fo lg t i m Z ug e de s U m ba us d er M ax -B ra ue rA lle e H ol st en st ra ße / Lo ui se -S ch ro ed er -S tra ße / S im on -v on - U tre ch t-S tra ße U m ba u 20 16 , d an n m it B eg eg nu ng sv er ke hr in L ou is eS ch rö de r- S tra ße H ol st en w al l / J oh an ne s- B ra hm s- P la tz / S ie ve ki ng pl at z H ol st en w al l / L ud w ig -E rh ar dS tra ße H ol te nk lin ke r S tra ße / P ol lh of H öl tig ba um / S ie ke r L an ds tra ße H ol zd am m / E rn st -M er ck -S tra ße U nt er B eo ba ch tu ng H ol zd am m 1 4- 24 H ol zm üh le ns tra ße / A uf d em K ön i g sl an de Ü be rw ac hu ng W ei te rh in h oh e A nz ah l v on A bb ie ge un fä lle n H ol zm üh le ns tra ße / W al dd ör fe rs tra ße H ol zm üh le ns tra ße 1 9- 21 A no rd nu ng Z ei ch en 1 20 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H on gk on gs tra ße / K or ea st ra ße H or ne r L an ds tra ße / P ag en fe ld er S tra ße U nt er B eo ba ch tu ng H or ne r L an ds tra ße 3 80 Fr ei ha lte n ei ne s S ic ht dr ei ec ke s am 1 4. 05 .1 3 an ge or dn et N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H ud tw al ck er st ra ße 2 4- 28 E rn eu er un g de r F ah rb ah nm ar ki er un ge n N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H ug h- G re en e- W eg / J ul iu sV os se le r- S tra ße H üh ne rp os te n / S ch ul tz w eg K no te n w ur de u m ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h H üh ne rp os te n 2 H um m el sb üt te le r L an ds tra ße 5 -1 1 W ur de in 2 01 4 um ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Im m en ho f / M un ds bu rg er D am m 3 6 N eu a sp ha lti er t u nd m ar ki er t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Im m en ho f / S ch ür be ke r S tra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Is es tra ße / K lo st er al le e U nt er B eo ba ch tu n g Ja hn br üc ke / La ue ns te in st ra ße / R üb en ka m p U nt er B eo ba ch tu ng V er ke hr su nf al lz ah le n rü ck lä uf ig Ja rr es tra ße / S aa rla nd st ra ße Ü be rw ac hu ng K ei ne a kt ue lle n E rk en nt ni ss e hi ns ic ht lic h de r W irk sa m ke it Ja rr es tra ße 3 -1 1 Ü be rw ac hu ng K ei ne a kt ue lle n E rk en nt ni ss e hi ns ic ht lic h de r W irk sa m ke it Je nf el de r A lle e 66 U nt er B eo ba ch tu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Je nf el de r A lle e / J en fe ld er S tra ße Fa hr ba hn sa ni er un g M är z 20 13 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Je nf el de r A lle e / S on ne nw eg / To nn do rfe r H au pt st ra ße U nt er B eo ba ch tu ng Je nf el de r A lll ee / K ue hn st ra ße 20 12 K re uz un gs be re ic h in R ic ht un g Je nf el de r A u um ge ba ut (u .a . s ep er at er L in ks ab bi eg er J en fe ld er A lle e in d ie K ue hn st ra ße ) N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Je nf el de r A lle e / R od ig al le e / S ch iff be ke r W eg E rn eu er un g Fa hr ba hn be la g, b au lic he V er än de ru ng : n eu er R ec ht sa bb ie ge r J en fe ld er A lle e R ic ht un g R od ig al le e st ad te in w är ts ,L in ks ab bi eg er J en fe ld er A lle e R ic ht un g R od ig al le e st ad ta us w är ts , Li ch tz ei ch en an la ge a ng ep as st N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Jo ha nn is w al l / S te in st ra ße Jo hn sa lle e / R ot he nb au m ch au ss ee Ju liu sLe be r- S tra ße / M ax -B ra ue r- A lle e U m pl an un g er fo lg t i m Z ug e de s U m ba us d er M ax -B ra ue rA lle e Ju liu ss tra ße / S ch ul te rb la tt / S us an ne ns tra ße Ju liu s- V os se le rS tra ße / K o p pe ls tra ße D er K no te n w ur de im Z ug e de r B us op tim ie ru ng k om pl et t u m ge ba ut (2 01 3) . N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Ju liu sV os se le r- S tra ße / V iz el in st ra ße Se ite  18  vo n 3 0 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 62 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en Ju liu sV os se le r- S tra ße / O dd er ns ka m p D er K no te n so ll im Z ug e de r B us op tim ie ru ng u m ge ba ut w er de n. Ju ng fe rn st ie g 22 Ju ng fe rn st ie g / N eu er J un gf er ns tie g Ju ng iu ss tra ße / M ar se ill er S tra ße Ju st us -B rin ck m an nS tra ße / W en to rfe r S tra ße K al ck re ut hw eg / O sd or fe r W eg Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h K al te nk irc he r P la tz / S tre se m an ns tra ße K am pw eg / N et te ln bu rg er S tra ße / R an de rs w ei de K an ts tra ße / W an ds be ke r C ha us se e U nt er B eo ba ch tu ng K ar ls hö he 1 - 3 K ar ol in en st ra ße / La ge rs tra ße K at te ns te er t / S ch iff be ke r H öh e / S ch iff be ke r W eg N ac hm ar ki er un ge n in 2 01 2 K ei ne w ei te re n M aß na hm en K at tu nb le ic he / K ön ig sr ei he / Li tz ow st ra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h K at zb ac hs tra ße / S pr ee st ra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h K el lin gh us en st ra ße / Lu do lfs tra ße K en ne dy br üc ke K en ne dy br üc ke / Fe rd in an ds to r K ie le r S tra ße / B as se lw eg V er ke hr ss itu at io n w ird d ur ch v or ge se he ne n U m ba u de s K no te ns K ie le r S tra ße / V ol ks pa rk st ra ße / S po rtp la tz rin g so w ie d er a b 20 15 v or ge se he ne n U m ge st al tu ng d er A ns ch lu ss st el le S te lli ng en im Zu sa m m en ha n g m it de m A us ba u de r A 7 v er än de rt K ie le r S tra ße / B ru nk ho rs tw eg K ie le r S tra ße / E lb ga us tra ße K ie le r S tra ße / K ro ns aa ls w e g K ie le r S tra ße 3 03 K ie le r S tra ße 3 33 -4 21 K ie le r S tra ße 3 70 K ie le r S tra ße 4 33 V er ke hr ss itu at io n w ird d ur ch fü r 2 01 4 vo rg es eh en en U m ba u de s K no te ns K ie le r S tra ße / V ol ks pa rk st ra ße / S po rtp la tz rin g so w ie d er a b 20 15 v or ge se he ne n U m ge st al tu ng d er A S S te lli ng en im Zu sa m m en ha ng m it de m A us ba u de r A 7 b ee in flu ss t V er ke hr su nf al le nt w ic kl un g in O ba ch t K ie le r S tra ße 4 38 V er ke hr ss itu at io n w ird d ur ch v or ge se he ne n U m ba u de s K no te ns K ie le r S tra ße / V ol ks pa rk st ra ße / S po rtp la tz rin g so w ie d er a b 20 15 v or ge se he ne n U m ge st al tu ng d er A ns ch lu ss st el le S te lli ng en im Zu sa m m en ha n g m it de m A us ba u de r A 7 v er än de rt K ie le r S tra ße 6 78 20 14 n eu er F ah rb ah nb el ag a uf ge br ac ht U nf al lz ah le n rü ck lä uf ig K ie le r S tra ße 7 19 V er ke hr ss itu at io n w ird d ur ch d en fü r 2 01 4 vo rg es eh en en U m ba u de s E id el st ed te r P la tz es im R ah m en de r B us be sc hl eu ni gu ng v er än de rt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h K ie le r S tra ße A ns ch lu ss st el le S te lli ng en R am pe N or d U m ba u de r A S S te lli ng en im R ah m en d er E rw ei te ru ng d er A 7 a b 20 15 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h K ie le r S tra ße / P el ik an st ie g V er ke hr ss itu at io n w ird d ur ch fü r 2 01 4 vo rg es eh en en U m ba u de s K no te ns K ie le r S tra ße / V ol ks pa rk st ra ße / S po rtp la tz rin g so w ie d er a b 20 15 v or ge se he ne n U m ge st al tu ng d er A ns ch lu ss st el le S te lli ng en im Z us am m en ha ng m it de m A us ba u de r A 7 b ee in flu ss t 20 14 R üc kg an g de r V er ke hr su nf äl le im V er gl ei ch z u 20 12 , k ei n V er le tz te r K ie le r S tra ße / A ns ch lu ss st el le S te lli n g en R am pe O st K ie le r S tra ße / G ut en be rg st ra ße U nt er B eo ba ch tu ng A us w irk un ge n de s U m ba us K ie le r S tra ße / S po rtp la tz rin g / V ol ks pa rk st ra ße a uf d ie U nf al lb el as tu ng d ur ch v er bo ts w id rig es L in ks ab bi eg en in d ie G ut en be rg st ra ße K ie le r S tra ße / La n g en fe ld er D am m K ie le r S tra ße / O ph ag en K ie le r S tra ße / P riv at w eg Ze ic he n 29 5 un d 20 9- 30 S tV O a ng eo rd ne t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h K ie le r S tra ße / R ei ch sb ah ns tra ße E in m ün du ng w ur de im R ah m en d er M aß na hm en B us be sc hl eu ni gu ng 2 01 3 um ge st al te Le ic ht e R ed uz ie ru ng d er A nz ah l u nd U nf al lfo lg en K ie le r S tra ße / S po rtp la tz rin g Se ite  19  vo n 3 0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 63 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en K ie le r S tra ße / V ol ks pa rk st ra ße K ie le r S tra ße / W ör de m an ns w eg K ie le r S tra ße 1 91 / To rs tra ße K ie le r S tra ße 3 45 K ie le r S tra ße 3 99 V er ke hr ss itu at io n w ird d ur ch fü r 2 01 4 vo rg es eh en en U m ba u de s K no te ns K ie le r S tra ße / V ol ks pa rk st ra ße / S po rtp la tz rin g be ei nf lu ss t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h K ie le r S tra ße 4 21 V er ke hr ss itu at io n w ird d ur ch fü r 2 01 4 vo rg es eh en en U m ba u de s K no te ns K ie le r S tra ße / V ol ks pa rk st ra ße / S po rtp la tz rin g so w ie d er a b 20 15 v or ge se he ne n U m ge st al tu ng d er A ns ch lu ss st el le S te lli ng en im Z us am m en ha ng m it de m A us ba u de r A 7 b ee in flu ss t V er ke hr su nf al le nt w ic kl un g in O ba ch t K ie lk am p / L ur up er C ha us se e Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h K la us -G ro th -S tra ße 2 8- 30 Zu rz ei t B au st el le nb er ei ch K le in e B ru nn en st ra ße / R ot he st ra ße K le in e S ei le rs tra ße / S im on -v on -U tre ch t-S tra ße K le in er B ur st ah / W ill yB ra nd t-S tra ße K le in er S ch äf er ka m p H öh e S ch äf er st ra ße K lo ps to ck st ra ße / P al m ai lle K lo st er st er n / O de rfe ld er S tra ße M itt e 20 13 R ot ei nf är bu ng d er R ad w eg ef ur te n, N eu m ar ki er un g de r F uß gä ng er üb er w eg e un d B lo ck m ar ki er un ge n de r R ad fu rte n, A uf br in ge n vo n R ic ht un gs pf ei le n au f d em R ad w eg v or , m itt ig u nd hi nt er d em K re is ve rk eh rs ar m . D er ze it Ü be r p la nu ng d es K re is ve rk eh rs U m ba u ab w ar te n K lo st er st er n / R ot he nb au m ch au ss ee M itt e 20 13 R ot ei nf är bu ng d er R ad w eg ef ur te n, N eu m ar ki er un g de r F uß gä ng er üb er w eg e un d B lo ck m ar ki er un ge n de r R ad fu rte n, A uf br in ge n vo n R ic ht un gs pf ei le n au f d em R ad w eg v or , m itt ig u nd hi nt er d em K re is ve rk eh rs ar m . D er ze it Ü be r p la nu ng d es K re is ve rk eh rs U m ba u ab w ar te n K lo st er w al l / S te in to rw al l K öh lb ra nd br üc ke / B re sl au er S tra ße R eg el m äß ig e "W ar tu ng " d er F ah rb ah nm ar ki er un ge n U nf al lz ah le n si nd rü ck lä uf ig K öh lb ra nd br üc ke / Fi nk en w er de r S tra ße R eg el m äß ig e "W ar tu ng " d er F ah rb ah nm ar ki er un ge n in d er K no te nz uf ah rt un d im K no te n N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h K öh lb ra nd br üc ke / N eu hö fe r D am m / R oß da m m R eg el m äß ig e "W ar tu ng " d er F ah rb ah nm ar ki er un ge n N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h K oh le nt w ie te / S tre se m an ns tra ße K ol la us tra ße / N ie nd or fe r S tra ße E in m ün du ng w ird im R ah m en d es B us be sc hl eu ni gu ng sp ro gr am m u m ge ba ut . K an n er st in d er n eu en A us w er tu ng ü be rp rü ft w er de n. K ol la us tra ße / P ap en re ye K ol la us tra ße / V og t-C or de sD am m K ol la us tra ße 1 70 H in w ei ss ch ild er a uf T an ks te lle ng el än de s ol le n au f d ie U nf al lg ef ah r h in w ei se n N oc h ke in e M aß na hm en d ur ch d en P äc ht er du rc hg ef üh rt. W ird 2 01 5 ne u üb er pr üf t. K ol la us tra ße 2 00 Im A us fa hr ts be re ic h de r T an ks te lle w ur de n au f P riv at ge lä nd e H in w ei ss ch ild er "A ch tu ng R ad fa hr er " an ge br ac ht N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h K ol la us tra ße 3 9 K ol la us tra ße 7 1- 73 K op pe ls tra ße 4 9 K op pe ls tra ße / Lo ks te dt er G re nz st ra ße K op pe ls tra ße v or H ot el K op pe ls tra ße v or T an ks te lle K or nw ei de / O tto -B re nn er -S tra ße A uf st el lu ng e in es H in w ei ss ch ild es m it W ar nu ng fü r d en G eg en ve rk eh r, w el ch es im M är z 20 13 in st al lie rt w ur de . V er än de rte S ch al tu ng d er L ic ht si gn al an la ge . A no rd nu ng e in es w ei te re n Ze ic he ns 2 05 im R ec ht sa bb ie ge r. N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h K ös te rb er gs tra ße / R is se ne r L an ds tra ße A us ta us ch d er v er bl ic he ne n Ze ic he n 20 5 "V or fa hr t g ew äh re n" , Z ei ch en 3 06 "V or fa hr ts tra ße " u nd Ze ic he n 22 2- 20 "v or ge sc hr ie be ne F ah rtr ic ht un g- re ch ts v or be i" ve ra nl as st N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h K re is ve rte ile r H or n / H am m er S tra ße / S ie ve ki ng sa lle e W es t R ot ei nf är bu ng d er R ad w eg ef ur t 2 01 2 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h K re is ve rte ile r H or n / S ie ve ki ng sa lle e O st U nt er B eo ba ch tu ng Se ite  20  vo n 3 0 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 64 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en K re ss en w eg / R ug en ba rg V ol ls tä nd ig er E in m ün du ng su m ba u m it ne ue r L ic ht ze ic he na nl ag e in 2 01 3 er fo lg t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h K re uz w eg / K ur t-S ch um ac he rA lle e A no rd nu ng v on Z ei ch en 2 95 p rü fe n, v er be ss er te W eg w ei su ng in V or be re itu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h K re uz w eg / S te in da m m K le in e V er än de ru ng en im R ah m en d er V el oR ou te d ur ch ge fü hr t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h K re uz w eg 1 - 7 U nt er B eo ba ch tu ng K ro hn st ie g A us fa hr t T ie fg ar ag e H öh e La ng en ho rn er C ha us se e K ro hn st ie g / L an ge nh or ne r C ha us se e K ro hn st ie g / N ie nd or fe r S tra ße K ro hn st ie g / R ee ka m p Im M är z 20 14 w ur de e in H al tv er bo t v or d er E in m ün du ng im R ee ka m p an ge or dn et . D ie E in m ün du ng w ird in d ie P la nu ng e in er N eu be ba uu ng im U m fe ld m it ei nb ez og en N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h K ro hn st ie g / T an gs te dt er L an ds tra ße K ro hn st ie g H öh e B us ke hr e K ro hn st ie g H öh e Ta nk st el le K ro hn st ie gt un ne l K uh m üh le / G ra um an ns w eg U m ba u na ch S ie ls an ie ru ng in 2 01 5 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h K üm m el ls tra ße 5 -7 K up fe rd am m / R ah ls te dt er W eg 27 .0 2. 20 14 A np as su ng d er S ig na lz ei te n, a da pt iv e S te ue ru ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h K ur t.- A .-K ör be rC ha us se e / S an de r D am m K ur t-A .-K ör be rC ha us se e / O be re r L an dw eg K ur t-S ch um ac he r- A lle e / J ul iu sK ob le rW eg U nt er B eo ba ch tu ng K ur t-S ch um ac he r- A lle e / N ag el sw eg M ar ki er un g pr üf en N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h K ur t-S ch um ac he r- A lle e / R ep so ld st ra ße M ar ki er un g ve rb es se rt, R ot ei nf är bu ng d es R ad w eg es ü be r d ie R ep so ld st ra ße a ng er eg t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h K ur ve ne ck / La ng en ho rn er C ha us se e La de nb ek er F ur tw eg / O be re r L an dw eg La m p` lw eg / M ax -B ra ue r- A lle e La nd w eh r / W an ds be ke r C ha us se e U nt er B eo ba ch tu ng La ng e M üh re n / M ön ck eb er gs tra ße La ng e R ei he 1 04 -1 12 U nt er B eo ba ch tu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h La ng e R ei he 2 U nt er B eo ba ch tu ng La ng e R ei he 7 7- 87 S tra ße w ird im R ah m en d er B us be sc hl eu ni gu ng ü be ra rb ei te t, te ilw ei se w er de n S ei te ns tre ife n br ei te r u nd M itt el in se ln g es ch af fe n (r üc kl äu fig e Za hl en d er 2 .-R ei he -P ar ke r w er de n er w ar te t) N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h La ng e S tra ße 1 0- 20 La ng en ho rn er C ha us se e / N eu be rg er w eg La ng en ho rn er C ha us se e / S to ck fle th w eg K no te n w ird in 2 01 5 um ge ba ut La ng en ho rn er C ha us se e / S uc kw eg La ng en ho rn er C ha us se e / T ar pe n La ng en ho rn er C ha us se e / W ör de nm oo rw eg U nt er B eo ba ch tu ng U nf al lla ge h at s ic h im J ah r 2 01 4 en ts pa nn t La ng en ho rn er C ha us se e 10 8- 11 4 La ng en ho rn er C ha us se e 16 1- 16 5 La ng en ho rn er C ha us se e 18 8- 19 0 K no te nu m ba u W ei te rh in v ie le U nf äl le , a be r k ei ne m it P er so ne ns ch äd en La ng en ho rn er C ha us se e 21 6 La ng en ho rn er C ha us se e 29 2 La n g en ho rn er C ha us se e 65 5- 65 7 D er S tra ße na bs ch ni tt w ird v or au ss ic ht lic h in 2 01 5 um ge ba ut La ng en ho rn er C ha us se e 67 4 D er S tra ße na bs ch ni tt w ird v or au ss ic ht lic h in 2 01 5 um ge ba ut La ng en ho rn er C ha us se e 92 La ng en ho rn er C ha us se e in H öh e Je t-T an ks te lle La pp en be rg sa lle e / M et hf es se ls tra ße Se ite  21  vo n 3 0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 65 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en La pp en be rg sa lle e / S ch w en ck es tra ße Le rc he nf el d / O be ra lte na lle e N eu m ar ki er un g w ird v er an la ss t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Le rc he nf el d / S ch ür be ke r B og en V or be re itu ng U nf al lk om m is si on Le rc he ns tra ße 1 5- 19 Le ss er st ra ße / T ils ite r S tra ße Le un as tra ße / Le ve rk us en st ra ße / S ch le sw ig er S tra ße Li eb ig st ra ße / W öh le rs tra ße K no te n w ur de 2 01 3 um ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Li nd en al le e 20 Li nd en st ra ße / S te in da m m Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Li pp m an ns tra ße / M ax -B ra ue r- A lle e Lo hb rü gg er K irc hs tra ße / Lo hb rü gg er L an ds tra ße Lo hb rü gg er M ar kt / Lu dw ig -R os en be rg -R in g Fa hr ba hn de ck e un d M ar ki er un ge n in 2 01 2 er ne ue rt U nf al lz ah le n le ic ht rü ck lä uf ig Lo hk am ps tra ße / P in ne be rg er C ha us se e Lo ks te dt er W eg / T ar pe nb ek st ra ße Lo ks te dt er W eg / W en dl oh er W eg Lo m ba rd sb rü ck e S tre ck e U m ba u in 2 01 5 Lo m ba rd sb rü ck e / N eb en fa hr ba hn F er di na nd st or U m ba u in 2 01 5 Lo rn se ns tra ße / S ch om bu rg st ra ße Ü be rw ac hu ng K ei ne V er än de ru ng d er U nf al lz ah le n Lü be ck er S tra ße / M üh le nd am m / S te in ha ue rd am m A sp ha lti er un g un d N eu m ar ki er un g 20 12 , K no te n w ird ü be rp la nt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Lü be ck er S tra ße / N eu be rts tra ße Lü be ck er S tra ße 1 5 Lü be ck er to rd am m / S ec hs lin gs pf or te / W al ls tra ße Lu ck m oo r / L ur up er H au pt st ra ße N ac h P ro vi so riu m 2 01 3 (E in en gu ng d es ü be rb re ite n E in m ün du ng sb er ei ch s) e nd gü lti ge r U m ba u al s G eh w eg üb er fa hr t 2 01 4 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Lu dw ig -E rh ar dS tra ße / R öd in gs m ar kt / W ill y- B ra nd t- S tra ße K no te nu m ba u 20 14 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Lu dw ig -E rh ar dS tra ße / Ze ug ha us m ar kt Lu dw ig -R os en be rg -R in g / S an de r D am m / U lm en lie t Lu ru pe r H au pt st ra ße / Lü ttk am p Fe rti gs te llu ng E in ka uf sz en tru m -L ur up N E U ! N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Lu ru pe r H au pt st ra ße / S tü ck w eg D iv er se U m ba um aß na hm en im R ah m en d er B us be sc hl eu ni gu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Lu ru pe r H au pt st ra ße 1 36 Fe rti gs te llu ng E in ka uf sz en tru m -L ur up N E U ! N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Lu ru pe r H au pt st ra ße 1 70 D iv er se U m ba um aß na hm en im R ah m en d er B us be sc hl eu ni gu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Lu ru pe r H au pt st ra ße / S w at te nw eg D iv er se U m ba um aß na hm en im R ah m en d er B us be sc hl eu ni gu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h M ai en w eg / S en ge lm an ns tra ße M ai en w eg 8 6 - 9 0 M al df el ds tra ße A ns ch lu ss st el le M ar m st or f M an ne sa lle e zw is ch en V er in gs tra ße u nd W ei m ar er S tra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h M an sh ar dt st ra ße / R ud ol f-R oß -A lle e U nt er B eo ba ch tu ng M an sh ar dt st ra ße / S ch iff be ke r W eg N ac hm ar ki er un g 20 12 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h M an sh ar dt st ra ße / S to lte ns tra ße U nt er B eo ba ch tu ng M ar tin is tra ße / Ta rp en be ks tra ße M ar tin is tra ße 8 3 A np as su ng d er B el eu ch tu ng a ng em ah nt N oc h ni ch t u m ge se tz t M ax -B ra ue r- A lle e / N eu e G ro ße B er gs tra ße U m pl an un g er fo lg t i m Z ug e de s U m ba us d er M ax -B ra ue r- A lle e M ax -B ra ue rA lle e / S tre se m an ns tra ße K no te n se it 20 12 in U nf al lk om m is si on M ax -B ra ue r- A lle e / S ut tn er st ra ße M ax -B ra ue r- A lle e 53 -5 5 M ei en do rfe r M üh le nw eg / V ol ks do rfe r W eg S ch al tu ng d er L ic ht ze ic he na nl ag e 20 11 g eä nd er t, V er lä ng er un g G rü np ha se M ei en do rfe r M üh le nw eg / D ec ke ne rn eu er un g 20 13 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h M ei en do rfe r S tra ße / S pi tz be rg en w eg A us ba u M ei en do rfe r S tra ße K re is el z ur ze it In A rb ei t, Fe rti gs te llu ng O kt ob er 2 01 5 M en ge st ra ße / A ns ch lu ss st el le W ilh el m sb ur g -W es t 20 13 : V er lä ng er un g / A uf w ei tu ng d es R ec ht sa bb ie ge st re ife ns R am pe W es t i n R ic ht un g N eu en fe ld er S tra ße . N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Se ite  22  vo n 3 0 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 66 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en M en ge st ra ße / R ei ns to rfw eg 20 13 : A uf st el lu ng e in er S pu ra uf te ilu ng st af el 2 01 4: M ar ki er un g vo n zu sä tz lic he n R ic ht un gs pf ei le n an ge or dn et N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h M er ke ns tra ße / M öl ln er L an ds tra ße / S te in be ke r M ar kt st ra ße U nt er B eo ba ch tu ng M et hf es se ls tra ße / O st er st ra ße M ill er nt or da m m M ill er nt or da m m / M ill er nt or pl at z M ill er nt or pl at z / R ee pe rb ah n / Z irk us w eg M oh nh of Te ilu m m ar ki er un g de s K no te ns in P la nu ng M ok ry st ra ße / V og el hü tte nd ei ch A no rd nu ng e in er G re nz m ar ki er un g Ze ic he n 29 9, u m d en e rfo rd er lic he n A bb ie ge ra di us z u er m ög lic he n. B ei g le ic hb le ib en de r U nf al la ge w ird e in m eh rs tu fig es V er fa hr en s ei te ns P K 4 4 ge pr üf t. S pe rr un g de r M ok ry st ra ße fü r F ah rz eu ge , w el ch e Lä ng er a ls 1 0 M et er s in d od er e in e To nn en be sc hr än ku ng , s o da ss di es e au s de r I nd us tri es tra ße n ur n ac h re ch ts in d ie F äh rs tra ße fa hr en d ür fe n. A bb in de n de r n ör dl ic he n In du st rie st ra ße u nt er E in be zi eh un g de r p ol iti sc he n G re m ie n un d de r A nl ie ge r. N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h M ön ck eb er gs tra ße / S te in to rw al l M oo rb ur ge r B og en / S ta de r S tra ße M oo rb ur ge r E lb de ic h / W al te rs ho fe r S tra ße M oo rs tra ße / S ee ve pl at z M oo rs tra ße 9 M ot te nb ur ge rs S tra ße / N öl tin gs tra ße / O tte ns er H au pt st ra ße / R ot he st ra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h M üh le nk am p 45 -6 3 D er M üh le nk am p w ird z ur Z ei t i m R ah m en d er B us op tim ie ru ng u m ge ba ut N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h M un ds bu rg er D am m / P ap en hu de r S tra ße A sp ha lti er un g un d N eu m ar ki er un g 20 13 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h M un ds bu rg er D am m o hn e N um m er Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h N ag el sw eg / N or de rs tra ße N ed de rfe ld / O ffa ka m p N ed de rfe ld / R os en br oo k / T ar pe nb ek st ra ße U m ba u 20 14 e rfo lg t. N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h N ed de rfe ld z w is ch en O ffa ka m p un d N ed er fe ld -C en te r N et te ln bu rg er L an dw eg / R ah el -V ar nh ag en -W eg N eu e B ur g / W ill yB ra nd t-S tra ße N eu e S tra ße (K eh re ) N eu en fe ld er S tra ße / D ra te ln st ra ße M eh rfa ch e A np as su ng d er S ig na lis ie ru ng u nd V er ke hr sf üh ru ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h N eu er K am p / N eu er P fe rd em ar kt U m ba u N eu er P fe rd em ar kt / N eu er K am p / F el ds tra ße (B us be sc hl eu ni gu ng sp ro gr am m , g es on de rte B us sp ur , R ad fa hr st re ife n) B au be gi nn 2 01 4 In A rb ei t N eu er K am p / S te rn st ra ße U m ba u N eu er P fe rd em ar kt / N eu er K am p / F el ds tra ße (B us be sc hl eu ni gu ng sp ro gr am m , g es on de rte B us sp ur , R ad fa hr st re ife n) B au be gi nn 2 01 4 In A rb ei t N eu er K am p 19 -2 5, N eb en fa hr ba hn N eu er K am p 30 U m ba u N eu er P fe rd em ar kt / N eu er K am p / F el ds tra ße (B us be sc hl eu ni gu ng sp ro gr am m , g es on de rte B us sp ur , R ad fa hr st re ife n) B au be gi nn 2 01 4 In A rb ei t N eu er P fe rd em ar kt U m ba u N eu er P fe rd em ar kt / N eu er K am p / F el ds tra ße (B us be sc hl eu ni gu ng sp ro gr am m , g es on de rte B us sp ur , R ad fa hr st re ife n) B au be gi nn 2 01 4 In A rb ei t N eu er P fe rd em ar kt / S ch an ze ns tra ße / S ch ul te rb la tt U m ba u N eu er P fe rd em ar kt / N eu er K am p / F el ds tra ße (B us be sc hl eu ni gu ng sp ro gr am m , g es on de rte B us sp ur , R ad fa hr st re ife n) B au be gi nn 2 01 4 In A rb ei t N eu gr ab en er B ah nh of st ra ße 1 2 N eu ei nr ic ht un g vo n B us ha lte st el le n vo n S ep te m be r b is N ov em be r 2 01 4, F uß gä ng er üb er w eg üb er si ch tli ch er g es ta lte t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h N eu hä us er D am m / V ed de le r B rü ck en st ra ße A no rd nu ng v on 2 Z ei ch en 2 06 m it Zu sa tz ze ic he n 10 06 -3 6 in kl us iv e H al tli ni e. N ac hm ar ki er un g de r E in m ün du ng s ow ie N eu hä us er D am m b is P eu te st ra ße a ng eo rd ne t. A uf gr un d de r b au lic he n G eg eb en he ite n he rr sc ht v or O rt ei ne s ch w ie rig e E in se hb ar ke it de r E in m ün du ng . N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h N eu hö fe r S tra ße / N i p po ld w eg N eu lä nd er S tra ße / A ns ch lu ss st el le H ar bu rg U m ba u zu K re is ve rk eh r. 10 /2 01 2 Fr ei ga be . 1 1/ 20 12 w eg en F al sc hf ah re rn in d en K re is ve rk eh r z us ät zl ic h Ze ic he n 26 7 an ge or dn et N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Se ite  23  vo n 3 0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 67 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en N eu lä nd er S tra ße / A ns ch lu ss st el le N eu la nd W es t N eu lä nd er S tra ße / G ro ßm oo rb og en A no rd nu ng Z ei ch en 2 06 -a uc h be id se iti g- b lie b oh ne W irk un g. N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h N eu w ie de nt ha le r S tra ße / W al te rs ho fe r S tra ße A np as se n de r B or dk an te fü r d en G eh - u nd R ad w eg , U m m ar ki er un ge n de r F ah rs tre ife n, U m sc ha ltu ng de r L ic ht si gn al an la ge N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h N ie nd or fe r M ar kt pl at z Fu ßg än ge rs ch ut zg itt er s in d im B er ei ch d er K re uz un g in st al lie rt. N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h N in co pe r D ei ch -K ur ve nb er ei ch - A no rd nu ng z ur G rif fig ke its un te rs uc hu ng d er F ah rb ah n, R ed uz ie re n de r G es ch w in di gk ei t v on 6 0 au f 5 0 km /h , A bb au ü be rfl üs si ge r V er ke hr sz ei ch en , w ei te re A no rd nu ng fü r A uf st el le n vo n Ze ic he n 10 3 (s ch ar fe K ur ve ), A nb rin ge n vo n ro t/g el be n R ic ht un gs ta fe ln u nd A nb rin ge n U nt er fa hr sc hu tz fü r M ot or ra df ah re r. M eh rm al ig es M äh en d es S tra ße nb eg le itg rü ne s ve ra nl as st . In d er U nf al lk om m is si on a m 0 9. 07 .2 01 4 vo rg es te llt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h N ob is to r 3 3- 37 N or dh ei m st ra ße / M ei st er -F ra nc ke -S tra ße K no te n w ird im R ah m en d er B us be sc hl eu ni gu ng u m ge ba ut U nf al lz ah le n rü ck lä uf ig N or dh ei m st ra ße / S ah le nb ur ge r S tra ße N or dk an al st ra ße / H am m er br oo ks tra ße U nt er B eo ba ch tu ng N or dk an al st ra ße / N ag el sw eg U nt er B eo ba ch tu ng N or dk an al st ra ße v or H ei de nk am ps w eg U nt er B eo ba ch tu ng N or ds ch le sw ig er S tra ße / A lte r T ei ch w eg B au m aß na hm e im I. Q ua rta l 2 01 5 ab ge sc hl os se n N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h N or ds ch le sw ig er S tra ße / E ul en ka m p A bb au v on Z ei ch en 2 22 -2 0 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h N or ds ch le sw ig er S tra ße / S tra ßb ur ge r S tra ße N or ds ch le sw ig er S tra ße / W an ds be ke r A lle e / W al dd ör fe rs tra ße A us ta us ch Z ei ch en 2 05 g eg en Z ei ch en 2 06 , A uf st el le n vo n Ze ic he n 10 1, A bg ab e an U nf al lk om m is si on N or ds ch le sw ig er S tra ße z w is ch en D ul sb er g N or d un d D ul sb er g S üd B au m aß na hm e im I. Q ua rta l 2 01 5 ab ge sc hl os se n N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h N ot ke st ra ße / O sd or fe r L an ds tra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h O ch se nw er de r L an ds ch ei de w eg / O or tk at en w eg Fa hr ba hn m ar ki er un g er ne ue rt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h O ffa ka m p / O st er fe ld st ra ße 20 13 V ol ls ig na lis ie ru ng fü r d en K no te n. U nf al lz ah le n rü ck lä uf ig O hl sd or fe r S tra ße 1 -3 A b de m 0 5. 05 .1 4 E in ba hn st ra ße in R ic ht un g Ja hn rin g O hl sd or fe r S tra ße / W in te rh ud er M ar kt pl at z Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h O hn ho rs ts tra ße 1 8 A uf br in ge n/ E rn eu er un g vo n Fa hr ba hn m ar ki er un ge n in sb es on de re d er R ad w eg ef ur te n in kl us iv e "F ah rr ad "- P ik to gr am m N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h O ld es lo er S tra ße / B un de sa ut ob ah n A 7 A uf fa hr t R ic ht un g N or de n O ld es lo er S tra ße / B un de sa ut ob ah n A 7 A uf fa hr t R ic ht un g S üd en vo n de r S tra ße W un de rb ru nn en a us Li ch ts ig na la nl ag e w ur de g ep rü ft, te ch ni sc he n M ög lic hk ei te n si nd a us ge sc hö pf t. B er ei ch w ird im R ah m en d er Ü be rd ec ke lu ng d er A 7 u m ge ba ut . O ld es lo er S tra ße / Fr oh m es tra ße O ld es lo er S tra ße / K rie ge rd an kw eg O ld es lo er S tra ße / S w eb en w eg E in m ün du ng w ird 2 01 5 ne u as ph al tie rt N oc h ni ch t u m ge se tz t O ld es lo er S tra ße / W un de rb ru nn en E in m ün du ng w ird im R ah m en d es B A B A 7 D ec ke l u m ge ba ut . O ld es lo er S tra ße / Zu m N ie nd or fe r G re nz ha us O ld es lo er S tra ße /B un de sa ut ob ah n A 7 A uf fa hr t S ch ne ls en au s R ic ht un g S w eb en w eg V or fa hr t a ch te n is t b ei ds ei tig au fg es te llt . B er ei ch w ird im R ah m en d es B A B A 7 D ec ke l u m ge ba ut . Ö lm üh le nw eg 4 U nt er B eo ba ch tu ng . U nf al lz ah le n rü ck lä uf ig , S tre ul ag e O sd or fe r L an ds tra ße / R ug en ba rg G rü nr üc ks ch ni tt au f d en M itt el in se ln u nd B au m sc hn itt z ur E rh öh un g de s Li ch tra um pr of ils a m 0 9. 07 .1 3 ve ra nl as st N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h O sd or fe r L an ds tra ße 1 33 Se ite  24  vo n 3 0 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 68 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en O sd or fe r L an ds tra ße 1 62 A no rd nu ng v on Z ei ch en 1 01 "G ef ah re ns te lle " m it Zu sa tz ze ic he n 10 06 -3 6 "a uf fa hr en de F ah rz eu ge " an ge or dn et N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h O sd or fe r L an ds tra ße 1 88 -1 98 O sd or fe r L an ds tra ße 3 3- 29 Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h O sd or fe r W eg / T he od or st ra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h O sd or fe r W eg / A ns ch lu ss st el le B ah re nf el d O st E rn eu er un g M ar ki er un ge n, z us ät zl ic h Ze ic he n 29 5, R üc ks ch ni tt S tra ße nb eg le itg rü n, O pt im ie ru ng d er V or w eg w ei su ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h O sd or fe r W eg / A ns ch lu ss st el le B ah re nf el d W es t E rn eu er un g M ar ki er un ge n, z us ät zl ic h Ze ic he n 29 5, R üc ks ch ni tt S tra ße nb eg le itg rü n, O pt im ie ru ng d er V or w eg w ei su ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h O st er fe ld st ra ße 2 1- 39 U nt er sa ge n de s Li nk sa bb ie ge ns d ur ch Z ei ch en 2 09 -2 0 un d 29 5 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h O st er st ra ße / S ch ul w eg O st er st ra ße 1 22 -1 34 O st er st ra ße 1 77 -1 87 O st er st ra ße 4 6- 52 O st er st ra ße 9 0 O sw al ds tra ße / S ie ve ki ng sa lle e U nt er B eo ba ch tu ng P ag en fe ld er P la tz U nt er B eo ba ch tu ng P au l-D es sa uS tra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h P au l-N ev er m an n- P la tz / P rä si de nt -K ra hn -S tra ße U m ba u P au l-N ev er m an nP la tz in 2 01 4/ 20 15 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h P au l-N ev er m an n- P la tz 5 P ep er m öl en be k / T ro m m el st ra ße P et er sw eg P eu te st ra ße / V ed de le r M ar kt pl at z / N eu hä us er D am m A uf st el lu ng e in er S pu ra uf te ilu ng st af el im N eu hä us er D am m . E rn eu er un g de r M ar ki er un ge n im K no te nb er ei ch . A nb rin ge n vo n K on tra st bl en de n. V er än de ru ng en d er S ig na lte ch ni k (L E D , p ha nt om ar m e O pt ik ) 20 14 :N ac hm ar ki er un g de s ge sa m te n K no te ns in kl us iv e de r E in m ün du ng en u nd N eu hä us er D am m b is V ed de le r B rü ck en st ra ße . Ä nd er un ge n an d er S ig na lis ie ru ng (p ha nt om fre ie O pt ik , A nb rin ge n vo n K on tra st bl en de n) . N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h P ez ol dd am m / Tu ch ol sk yr in g U nt er B eo ba ch tu ng P ie pe rw eg / S ch en ef el de r L an ds tra ße P in ne be rg er C ha us se e / N eb en fa hr ba hn P in ne be rg er S tra ße / E ge nb üt tle r W eg P lö ne r S tra ße / S tre se m an ns tra ße P op pe nb üt te le r W eg / La de m an nb og en -O st P op pe nb üt te le r W eg 1 93 -1 97 P op pe nb üt tle r L an ds tra ße / S ta dt ba hn st ra ße P op pe nb üt tle r L an ds tra ße / S as el er D am m N eu m ar ki er un g de s E in m ün du ng sb er ei ch es im J ah r 2 01 3 er le di gt ; N eu an la ge R ad w eg ef ur t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h R ah ls te dt er B ah nh of st ra ße / R ah ls te dt er S tra ße U nt er B eo ba ch tu ng R ah ls te dt er B ah nh of st ra ße / S ch ar be ut ze r S tra ße G ru nd in st an ds et zu ng E nd e Ja nu ar 2 01 4 be en de t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h R ah ls te dt er S tra ße / S ch w er in er S tra ße U nt er B eo ba ch tu ng U m ba u in P la nu ng R ah ls te dt er W eg 1 0 / B üc he rh al le Ze ic he n 12 1- 20 w ei te r n ac h vo rn v er se tz en K ei ne V er än de ru ng d er U nf al lz ah le n R ah ls te dt er W eg / S ch ar be ut ze r S tra ße A da pt iv e Li ch ts ig na ls te ue ru ng e in ge ba ut R üc kg an g de r R ad fa hr er un fä lle R at he na us tra ße / S en ge lm an ns tra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h R at he na us tra ße / W ilh el m -M et zg er -S tra ße U m ba u de s K no te ns a bg es ch lo ss en N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h R ec la m st ra ße / B us ba hn ho f B ill st ed t O st Fu ßg än ge rs ig na le w ur de n ab ge de ck t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h R ec la m st ra ße /S ch iff be ke r W eg M ar ki er un g 20 12 e rn eu er t, Ze ic he n fü r R ad fa hr er 2 01 3 er ne ue rt Le ic ht er R üc kg an g de r U nf al lz ah le n R ee pe rb ah n / S ilb er sa ck st ra ße / Ta ls tra ße U m ge st al tu ng d es T ax en st an de s N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h R ee pe rb ah n 48 -6 1 R ee se be rg / N öl de ke st ra ße R en nb ah ns tra ße / A m H us ar en de nk m al R en nb ah ns tra ße / R ob er t-S ch um an -B rü ck e / Jü th or ns tra ße A b 26 .0 3. 20 14 g eä nd er te V er ke hr sf üh ru ng u nd L ic ht si gn al an la ge S ch al tu ng im Z us am m en ha ng Tr og ba uw er k H am m er S tra ße R üc kg an g de r R ad fa hr er un fä lle R en nb ah ns tra ße 1 00 U nt er B eo ba ch tu ng Se ite  25  vo n 3 0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 69 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en R en nb ah ns tra ße 7 7- 83 U nt er B eo ba ch tu ng R en nb ah ns tra ße 9 8 U nt er B eo ba ch tu ng R en nb ah ns tra ße / Tr ib ün en w eg K re uz un gs be re ic h in 2 01 3 im R ah m en d es B us be sc hl eu ni gu ng sp ro gr am m b au lic h ve rä nd er t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h R ic ha rd st ra ße / W an ds be ke r C ha us se e R itt er st ra ße / W ag ne rs tra ße U nt er B eo ba ch tu ng R itt er st ra ße / W an ds be ke r C ha us se e N ac hm ar ki er un g R üc kl äu fig e U nf al lz ah le n R ob er t-K oc hS tra ße 3 6 R ob er t-S ch um an -B rü ck e / S ch lo ßs tra ße B au m aß na hm e im I. Q ua rta l 2 01 5 ab ge sc hl os se n N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h R ob er t-S ch um an -B rü ck e zw is ch en W an ds be ke r M ar kt st ra ße u nd S ch lo ßs tra ße R od i g al le e / O st er ka m p R öd in gs m ar kt / S te in tw ie te R ön ne bu rg er S tra ße / W in se ne r S tra ße R oo ns tra ße 2 5- 29 R ot he nb ur gs or te r M ar kt pl at z U nt er B eo ba ch tu ng R ot he st ra ße 4 5- 47 R üb en ka m p / S te en ko pp el B er ei ch w ird im R ah m en d er B us be sc hl eu ni gu ng k om pl et t u m ge ba ut R ug en ba rg 2 74 -2 76 A no rd nu ng A bs pe rr el em en te N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h R uh rs tra ße / S ta hl tw ie te / S tre se m an ns tra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h R un ge da m m / W ilh el m -Iw an -R in g A uf st el lu ng v on B ak en U nf al lz ah le n rü ck lä uf ig R üt er st ra ße / S ch äd le rs tra ße / W en de m ut hs tra ße E rn eu er un g de r M ar ki er un g, R üc ks ch ni tt de s S tra ße nb eg le itg rü ns u nd d er G ru nd st üc ks ei nf rie du ng , A bg ab e an U nf al lk om m is si on 0 7. 02 .2 01 4 S aa rla nd st ra ße (K ur ve F re ili ch tb üh ne ) Te ilw ei se w ur de d ie A sp ha ltd ec ke a bg es ch lif fe n. K ei ne U nf al la uf fä lli gk ei t m eh r S aa rla nd st ra ße / A lte W öh r U m se tz un g de r R ad ve rk eh rs ne ug es ta ltu ng s ol l i n 20 15 e rfo lg en S an d S an de r D am m / W ei de nb au m sw eg R ot ei nf är bu ng d er R ad w eg ef ur t, N ac hm ar ki er un g de s K no te ns u nd N ac hr üs tu ng e in es G el b- B lin ke rs a n de r F ur t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S an dm oo rw eg / W ed el er L an ds tra ße U m ba u de s E in m ün du ng sb er ei ch N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S as el er D am m / S ta dt ba hn st ra ße 07 /2 01 2: B eg rü nu ng a uf d en F ah rb ah nt ei le rn e nt fe rn t, E in ba u P fla st er a uf d en F ah rb ah nt ei le rn N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S as el er M ar kt -S ac kg as se Fl äc he nn eu pl an un g an hä ng ig / E in ric ht un g S tre ck e H al tv er bo t i m K on fli kt be re ic h 01 /2 01 4 U nf al lla ge b es te ht w ei te r S as el er C ha us se e / S ta dt ba hn st ra ße G rü nr üc ks ch ni tt, N eu m ar ki er un g 11 /2 01 1, E nt sc he id un g de r U nf al lk om m is si on : U m ba um aß na hm en / M od ifi zi er un g Li ch ts ig na la nl ag e / 2 01 3: N eu er S ig na lg eb er L in ks ab bi eg er S ta dt ba hn st ra ße N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S as el er D am m 4 5 U nt er B eo ba ch tu n g S ch ed es tra ße / Ta rp en be ks tra ße S ch el le rd am m / V er ita sk ai S ch en ef el de r L an ds tra ße / S ül ld or fe r L an ds tra ße G rü nr üc ks ch ni tt au f d en M itt el in se ln /S tra ße nb äu m en u nd B au m sc hn itt (P riv at gr un d) v er an la ss t. N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S ch iff be ke r W eg / S te in fe ld st ra ße U nt er B eo ba ch tu ng S ch iff be ke r W eg 7 6 U nt er B eo ba ch tu ng S ch in ke ls tra ße 2 -1 0 Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S ch le nz ig st ra ße / V og el hü tte nd ei ch In 2 01 4 U m ba u de r E in m ün du ng en a uf d ie V or fa hr ts st ra ße a ls Ü be rfa hr t u nt er B ei be ha ltu ng d er V or fa hr ts re ge lu ng u nd v or fa hr ts re ge ln de n V er ke hr sz ei ch en . N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S ch le sw ig er D am m / B un de sa ut ob ah n A 7 A uf fa hr t S ch ne ls en W es t S ch lo ßm üh le nd am m S ch na ck en bu rg al le e / A ns ch lu ss st el le V ol ks pa rk O st Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S ch om bu rg st ra ße z w is ch en H os pi ta ls tra ße u nd G er be rs tra ße S ch ra m m sw eg 2 -2 4 S ch üt ze ns tra ße / S tre se m an ns tra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Se ite  26  vo n 3 0 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 70 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en S ch w ar ze nb er gs tra ße 3 1 S ec hs lin gs pf or te / S ch w an en w ik E in m ün du ng w ird im R ah m en d er B us be sc hl eu ni gu ng u m ge pl an t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S en ge lm an ns tra ße / S uh re nk am p S en ta st ra ße / W ei de st ra ße S to pp -S ch ild , R ad fa hr st re ife n, S pe rr flä ch e an ge or dn et N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S ie ke r L an ds tra ße 2 9- 33 U nt er B eo ba ch tu ng S ie ld ei ch / P as si er ze tte l S ei t D ez em be r 2 01 4 er fo lg t d ie G ru nd sa ni er un g de r Z w ei br üc ke ns tra ße m it en ts pr ec he nd en V er ke hr sb ee in trä ch tig un ge n. D ie U m le itu ng ss tre ck e w ur de ü be r P as si er ze tte l e in ge ric ht et . D ad ur ch en ts te ht e in s eh r h oh es V er ke hr sa uf ko m m en in d em B er ei ch . Z ur ze it w ird e in e ko m pl et te U m ge st al tu ng de r ö st lic he n H af en an an bi nd un g ge pl an t. B au be gi nn E nd e 20 15 . D ad ur ch e rg ib t s ic h ei ne n eu e V er ke hr sf üh ru ng m it de r A bb in du ng P as si er ze tte l a ls D ur ch ga ng ss tra ße . N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S ie m er sp la tz D er K no te n w ur de 2 01 3 ko m pl et t u m ge ba ut . D ab ei w ur de n A bb ie ge be zi eh un ge n au s de m K er nk no te n in de n R an db er ei ch v er le gt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S ie ric hs tra ße / A nd re as st ra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S ie ric hs tra ße / W ill is tra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S ie ric hs tra ße / P oe lc ha uk am p Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S ie ve ki ng al le e / H am m er S te in da m m U nt er B eo ba ch tu ng S ie ve ki n g al le e / L an dw eh r U nt er B eo ba ch tu ng S ie ve ki ng al le e / S ie ve ki ng da m m U nt er B eo ba ch tu ng S im on -v on -U tre ch t-S tra ße / S ch m uc ks tra ße / Ta ls tra ße S im on -v on -U tre ch t-S tra ße 6 4- 67 S on ne nw eg / S te in -H ar de nb er gS tra ße U nt er B eo ba ch tu ng S pa de nt ei ch 1 -8 U nt er B eo ba ch tu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S pa ld in gs tra ße / N ag el sw eg U nt er B eo ba ch tu ng S pa ld in gs tra ße 1 60 U nt er B eo ba ch tu ng S pa ld in gs tra ße 5 3- 57 v or R ep so ld st ra ße U nt er B eo ba ch tu ng S pa ld in gs tra ße / H am m er br oo k U nt er B eo ba ch tu ng S pi ta le rs tra ße / S te in to rw al l S po rtp la tz rin g 25 K no te na rm w ur de im R ah m en d er U m ge st al tu ng K ie le r S tra ße / S po rtp la tz rin g / V ol ks pa rk st ra ße in 20 14 v er än de rt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S t.P au li Fi sc hm ar kt / G ro ße E lb st ra ße R ad w eg ef ur t w ur de ro t m ar ki er t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S t.P au li Fi sc hm ar kt 2 7 S ta de r S tra ße / A ns ch lu ss st el le H ei m fe ld S ta de r S tra ße 2 03 c (K ra nk en ha us ) S ta de r S tra ße 3 02 S ta de r S tra ße z w is ch en M ilc hg ru nd u nd E iß en do rfe r P fe rd ew e g S te ils ho op er A lle e / E ic he nl oh w eg K no te n w ird im R ah m en d er B us be sc hl eu ni gu ng 2 01 5 um ge ba ut S te ils ho op er A lle e / A bf ah rt Fa m ila S te ils ho op er A lle e / E lle rn re ih e E lle rn re ih e (N or d) F ah rs tre ife nm ar ki er un g in G er ad ea us /re ch ts u nd L in ks g eä nd er t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S te ils ho op er A lle e / G us ta v- S ei tz -W eg S te ils ho o p er A lle e / S te ils ho op er S tra ße S te ils ho op er A lle e / A lfr ed -M ah la u- W eg S te ils ho op er A lle e / F uß gä ng er üb er w eg in R ic ht un g Fa rm se n S te ils ho op er A lle e / H al de sd or fe r S tra ße S te ils ho op er A lle e / S te ils ho op er S tra ße Se ite  27  vo n 3 0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 71 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en S te in da m m 1 -3 5 S te in da m m 4 7 - 4 9 Ü be rw ac hu ng 2 . R ei he P ar ke r N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S te in da m m 5 8 E in ba u ei ne r N as e zu r S ei te H au pt fa hr ba hn h in te r d er E in m ün du ng (w ur de u m ge se tz t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S te in da m m 6 2- 68 S te in da m m 7 5 - 7 7 S te in ha ue rd am m / W al ls tra ße U m ba u na ch B rü ck en sa ni er un g, M ar ki er un gs kn öp fe g es et zt N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S te in to rp la tz K re uz un g w ur de im R ah m en d es A us ba us d er V el oR ou te 8 im S om m er 2 01 3 er he bl ic h um ge st al te t. N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S te in to rp la tz P ar kp la tz a m M us eu m S te in to rp la tz P ar kp la tz K lo ck m an nh au s U m ba u de s K no te ns im Z ug e V el o- R ou te 8 a bg es ch lo ss en N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S te lli ng er W eg 7 S te ph an sp la tz U m ba u H er bs t 2 01 2 U nf al lz ah le n rü ck lä uf ig S til lh or ne r W eg A ns ch lu ss st el le S til lh or n W es t A uf st el lu ng v on Z ei ch en 1 01 m it Zu sa tz ze ic he n 10 06 -3 6 im B er ei ch d er A bf ah rt. Z us ät zl ic h an d er E in m ün du ng b ei ds ei tig Z ei ch en 2 05 m it Zu sa tz ze ic he n 10 06 -3 6 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S til lh or ne r W eg / Fi nk en rie k A uf st el lu ng v on Z ei ch en 2 06 m it ei ne r H al tli ni e. Z us ät zl ic h da s Ze ic he n 13 8- 10 m it Zu sa tz ze ic he n 10 00 - 30 . U nf al lz ah le n rü ck lä uf ig S tra ls un de r S tra ße 1 -3 S tra ßb ur ge r S tra ße / D eh nh ai de / K ra us es tra ße V er än de ru ng S ig na lg eb er , B es ei tig un g G rü nb ew uc hs N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S tra ßb ur ge r S tra ße / D ith m ar sc he r S tra ße / W ei ße nb ur ge r S tra ße G ru nd in st an ds et zu ng a b 20 15 S tre se m an ns tra ße 7 -1 7 A kt ue ll U m ba u im R ah m en B us be sc hl eu ni gu ng sp ro gr am m S tre se m an ns tra ße 1 15 -1 19 E nt sc he id un g U nf al lk om m is si on : M aß na hm en pl an un g m it B us be sc hl eu ni gu ng sp ro je kt S tre se m an ns tra ße 1 49 -1 59 S tre se m an ns tra ße 1 65 -1 69 S tre se m an ns tra ße 1 73 -1 77 S tre se m an ns tra ße 2 12 -2 18 S tre se m an ns tra ße 2 32 -2 42 S tre se m an ns tra ße 2 58 -2 62 S tre se m an ns tra ße 2 68 S tre se m an ns tra ße 2 80 B au st el le b ee nd et S ei t d em E nd e de r B au st el le s in d di e U nf al lz ah le n rü ck lä uf ig S tre se m an ns tra ße 3 41 -3 61 R ic ht un gs pf ei le a uf R ad w eg a ng eo rd ne t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S tre se m an ns tra ße 4 0- 48 S tre se m an ns tra ße 6 0- 62 S tre se m an ns tra ße 6 5- 69 S üd er st ra ße / A us sc hl äg er W eg U nt er B eo ba ch tu ng S üd er st ra ße / Lu is en w eg U nt er B eo ba ch tu ng S üd er st ra ße 8 1 U nt er B eo ba ch tu ng S ül ld or fe r B ro ok sw eg / H er w ig re dd er A no rd nu ng v on Z ei ch en 2 06 "S to p. V or fa hr t g ew äh re n" B au m -/H ec ke ns ch ni tt ve ra nl as st N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h S ül ld or fe r M üh le nw eg / W itt la nd S ün te ls tra ße / W og en m an ns bu rg S w eb en w eg / K ro hn st ie gt un ne l Ta rp en / Ta rp en rin g / W al te r- S ch m ed em an nS tra ße Th eo do rH eu ss -P la tz D ie U m ba ua rb ei te n im R ah m en d er B rü ck en ba ua rb ei te n d er D eu ts ch en B ah n A G u nd d es B us be sc hl eu ni gu ng sp ro gr am m s si nd a bg es ch lo ss en . D ie R ad ve rk eh rs fü hr un g is t n oc h in d er P la nu ng . N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Ti ls ite r S tra ße / A lle ns te in er S tra ße To nn do rfe r H au pt st ra ße 7 1 U nt er B eo ba ch tu ng Tr es ck ow st ra ße 1 -5 Tr op lo w itz st ra ße / W ie si ng er w eg Se ite  28  vo n 3 0 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 72 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en Tr op lo w itz st ra ße 3 U fe rs tra ße / W ag ne rs tra ße Ü be rw ac hu ng N ic ht m eh r a ls U nf al lh äu fu ng ss te lle a us ge w ie se n U nt er er L an dw e g o hn e N um m er U nt er er L an dw eg v or A nd re as -M ey er -S tra ße V ed de le r B rü ck en st ra ße / N eu e E lb br üc ke U nt er B eo ba ch tu ng V ed de le r B rü ck en st ra ße v or N eu e E lb br üc ke n 20 13 : B au st el le N eu e E lb br üc ke n vo n 12 /2 01 0 bi s 06 /2 01 2. B au st el le is t b ee nd et . N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h V ed de le r D am m / R ei he rd am m R eg el m äß ig e "W ar tu ng " d er F ah rb ah nm ar ki er un ge n in d er K no te nz uf ah rt un d im K no te n N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h V ed de le r S tra ße / P eu te ba hn br üc ke S ei t N ov em be r 2 01 3 w ec hs el nd e V er ke hr sf üh ru ng d ur ch d en N eu ba u de r P eu te ba hn br üc ke . D ie se M aß na hm e w ird b is A pr il 20 15 a nd au er n. N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h V ed de le r S tra ße / W ilh el m sb ur ge r B rü ck e V er in gs tra ße / S tü be np la tz U m pl an un g de s B er ei ch es z um V er ke hr sb er uh ig te n G es ch äf ts be re ic h du rc h da s B ez irk sa m t H am bu rg - M itt e. B au be gi nn in 2 01 5. V ie rlä nd er D am m / B ill ho rn er D ei ch U nt er B eo ba ch tu ng V iz el in st ra ße 5 0 V ol kd or fe rD am m / V ol ks do rfe r G re nz w eg G rü nr üc ks ch ni tt 20 12 / N eu m ar ki er un g 20 12 N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h W al dd ör fe rS tra ße / S te ph an st ra ße W al dd ör fe rs tra ße / E ls äs se r S tra ße Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h W al ls tra ße / B ür ge rw ei de R ic ht un g A ls te r N ac hm ar ki er un g 20 13 e rfo lg t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h W al ls tra ße R ic ht un g B ür ge rw ei de U nt er B eo ba ch tu ng W al te r- D ud ec k- B rü ck e / H ör st en er S tra ße / S ch la ch th of st ra ße W an ds be ke r Zo lls tra ße / E fft in ge st ra ße / H ol zm üh le ns tra ße W an ds be ke r A lle e / K at tu nb le ic he W an ds be ke r A lle e 15 W an ds be ke r C ha us se e 24 6 Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h W an ds be ke r M ar kt st ra ße / K at tu nb le ic he Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h W an ds be ke r M ar kt st ra ße / W an ds be ke r A lle e / R ob er tS ch um an -B rü ck e V or st el lu ng in d er U nf al lk om m is si on W an ds be ke r M ar kt st ra ße z w is ch en H am m er S tra ße / B ra uh au ss tra ße u nd W an ds be ke r K ön i g st ra ße W an ds be ke r M ar kt st ra ße z w is ch en R in g 2 un d Fu ßg än ge rli ch ts ig na la nl ag e Q ua rr ee U m ba um aß na hm en im I. Q ua rta l 2 01 5 ab ge sc hl os se n N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h W an ds be ke r M ar kt st ra ße z w is ch en R in g 2 un d K at tu nb le ic he U nt er B eo ba ch tu ng W an ds be ke r M ar kt st ra ße / S ch lo ßs tra ße / W an ds be ke r K ön ig st ra ße Ü be rw ac hu ng u nd R üc kb au B er lin er L ös un g N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h W an ds be ke r M ar kt st ra ße / W an ds be ke r C ha us se e / B ra uh au ss tra ße / H am m er S tra ße U m ba um aß na hm en im I. Q ua rta l 2 01 5 ab ge sc hl os se n N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h W an ds be ke r S tra ße / H al de sd or fe r S tra ße W an ds be ke r Z ol ls tra ße / P uv og el st ra ße W an ds be ke r Z ol ls tra ße 1 15 -1 19 W an ds be ke r Z ol ls tra ße 1 66 W an ds be ke r Z ol ls tra ße 8 7 W eg b ei m J äg er / G es ch äf ts fli eg er ze nt ru m E in m ün du ng w ird z ur ze it um ge ba ut D er U m ba u is t n oc h ni ch t a bg es ch lo ss en W eg b ei m J äg er / P ae pl ow st ie g W en de ns tra ße / Lu is en w eg U nt er B eo ba ch tu ng W en to rfe r S tra ße / S ch le bu sc hw eg B ei ds ei tig es H al tv er bo t a ng eo rd ne t u nd in 2 01 5 um ge se tz t N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h Se ite  29  vo n 3 0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 73 noch Anlage 3 O rt M aß na hm en Er fo lg sk on tr ol le d er M aß na hm en W ic he rn sw eg / D ro op w eg U nt er B eo ba ch tu ng W ie se nd am m / H au er sw eg A bs ch lu ss d er H oc hb au m aß na hm en (S ch ul e) K ei ne U nf al la uf fä lli gk ei t m eh r W ill yB ra nd t-S tra ße 6 4 W ils to rfe r 6 9 / A us fa hr t P ar kh au s W ils to rfe r S tra ße / K al is ch er S tra ße U nt er B eo ba ch tu ng W in se ne r S tra ße / A m F ra nk en be rg W in se ne r S tra ße / V in ze nz w eg W in se ne r S tra ße / B uc hh ol ze r W eg W in se ne r S tra ße 1 0- 12 W in se ne r S tra ße 1 85 / R ön ne bu rg er K irc hw eg W in se ne r S tra ße 5 1 - 6 5 W in se ne r S tra ße 3 2- 54 W in te rh ud er W eg / Zi m m er st ra ße W in te rh ud er W eg 7 8 Ü be rw ac hu ng N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h W oh ld or fe r D am m 1 6- 20 20 14 : U m ba u de r P ar kb uc ht N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h W ör de m an ns W eg F uß gä ng er üb er w eg 20 14 A ns tie g de r U nf al lz ah le n. S ei t J an ua r 2 01 5 im R ah m en d er B au m aß na hm e "S te lli ng er D ec ke l" si gn al is ie rte r B lo ck ve rk eh r N oc h ke in e A us sa ge m ög lic h W ra ng el st ra ße 6 1- 65 Se ite  30  vo n 3 0 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 74 noch Anlage 3 20 11 U nf al ls te lle M aß na hm en R ea lis ie ru ng sz ei tp un kt Er ge bn is se B er gs tra ße / M ön ck eb er gs tra ße M itt el in se l i st in st al lie rt w or de n. D ie M öb lie ru ng (S te in bä nk e) in d en E in m ün du ng sb er ei ch en w ur de n vo rg ez og en . A b 01 .0 8. 20 12 D ie g et ro ffe ne n M aß na hm en h ab en d ie U nf al lla ge n ic ht e nt sc hä rft . W ie de rh ol t w ar en B us fa hr er u nd R ad fa hr er a n de n U nf al lg es ch eh en b et ei lig t. D ie V er ke hr si ns el w ur de s ch on m eh rm al s üb er fa hr en . Zu rz ei t f in de t e in e Ü be rp la nu ng im R ah m en d er B us be sc hl eu ni g u ng s ta tt. S te ph an sp la tz / G or ch -F oc kW al l / D am m to rs tra ße / E sp la na de / S ig na lg eb er K 2 9 a fü r d ie L in ks ab bi eg er a us d em D am m to rd am m ti ef er g es et zt . A b 28 .1 1. 20 12 D ie A nz ah l d er V er ke hr su nf äl le k on nt en in sg es am t r ed uz ie rt w er de n. D am m to rw al l S ig na lg eb er K 2 9b („ W ie de rh ol er “ a uf d er V er ke hr si ns el h in te r K on fli kt flä ch e) w ird m it ei ne r K on tra st bl en de v er se he n. D as V er ke hr sz ei ch en 2 72 (W en de ve rb ot ) a n de n B et on pf ei le r ve rs et zt . B ei n äc hs te r G el eg en he it so ll fü r K 2 9 a ei n ku rz er A us le ge r in st al lie rt w er de n, s o da ss d as L in ks ab bi eg es ig na l a uc h vo r de m K no te n er ke nn ba r i st . F ür d ie B us se s ol l, w ie b er ei ts ge pl an t, ab d er n äc hs te n si gn al te ch ni sc he n A np as su ng e in e G el bp ha se v on d re i S ek un de n vo rg es eh en w er de n. Fu ßg än ge rli ch tz ei ch en an la ge a m s üd lic he n E nd e de s H al te st el le nb er ei ch s in d er D am m to rs tra ße u nd In st al lie ru ng Fu ßg än ge rs ch ut zg itt er a uf d er g es am te n Lä ng e de r H al te st el le . 20 12 A be nd ro th sw eg / Fa lk en rie d E in en gu ng d es K no te ns in d en E in m ün du ng sb er ei ch en . D ie E in en gu ng en s ol le n so w ei t w ie m ög lic h er fo lg en (4 ,7 5 m ), um de n ge w ün sc ht en E ffe kt (R ed uz ie ru ng d er g ef ah re ne n G es ch w in di g k ei te n) s ic he r z u st el le n. 01 .1 0. 20 13 D ie A nz ah l d er V er ke hr su nf äl le k on nt e ga nz e rh eb lic h re du zi er t w er de n. Fu hl sb üt tle r S tra ße / A lte W öh r / La ng en fo rt K no te n w ur de k om pa kt er u nd ü be rs ic ht lic he r g es ta lte t. 30 .1 1. 20 14 E rg eb ni ss e de r M aß na hm en k ön ne n frü he st en s na ch 1 J ah r v al id e au sg ew er te t w er de n. S as el er C ha us se e / E ck er ka m p / W al di ng st ra ße V ol ls ig na lis ie ru ng d es K no te ns . 30 .1 0. 20 13 D ie A nz ah l d er V er ke hr su nf äl le k on nt en re du zi er t w er de n. S as el er C ha us se e / S ta dt ba hn st ra ße S of or tm aß na hm en : D ie A us le ge rm as te n w er de n m it K on tra st bl en de n ve rs eh en . D ie S ig na lg eb er K 28 u nd K 9Z (L in ks ab bi eg er im N ac hl au f) w er de n m it 30 0e r S ig na lg eb er n ve rs eh en . 24 .0 8. 20 12 U m ba u de s K no te ns in P la nu ng U m se tz un g de r M aß na hm en v or au ss ic ht lic h E nd e 20 16 . N or ds ch le sw ig er S tra ße / W al dd ör fe rs tra ße / W an ds be ke r A lle e V er be ss er un g de r S ic ht ac hs e du rc h V er se tz en d er M itt el in se ln , k om pa kt er e G es ta ltu ng d es K no te ns . U m se tz un g fü r 2 01 6 ge pl an t. Se ite  1 v on  3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 75 Anlage 4 U nf al ls te lle M aß na hm en R ea lis ie ru ng sz ei tp un kt Er ge bn is se S tre se m an ns tra ße / M ax -B ra ue r-A lle e / W oh le rs al le e ( S te rn br üc ke ) U m ba u de s K no te ns , e in sc hl ie ßl ic h de r E is en ba hn br üc ke . M aß na hm en b ef in de n si ch in P la nu ng . R ah el -V ar nh ag en -W eg / E di th -S te in - P la tz / E bn er -E sc he nb ac hW eg B au e in er L ic ht si gn al an la ge . 22 .0 8. 20 14 D at en z u E rg eb ni ss en d er M aß na hm en k ön ne n frü he st en s na ch 1 Ja hr v al id e au sg ew er te t w er de n. B ra m fe ld er S tra ße / D ro ss el st ra ße / K ra us es tra ße Ä nd er un g de r W eg w ei su ng u nd U m m ar ki er un g de s K no te ns . M aß na hm en b ef in de n si ch in d er V or be re itu ng . 20 13 W al dw eg / H al en re ie u nd H al en re ie / K at t ja hr en U m ba u m it E in ric ht un g vo n Li ch ts ig na la nl ag en u nd zu sä tz lic he n A bb ie ge st re ife n. 05 .1 2. 20 14 D at en z u E rg eb ni ss en d er M aß na hm en k ön ne n frü he st en s na ch 1 Ja hr v al id e au sg ew er te t w er de n. H ol st en ho fw eg / H ol st en ho fk am p D ie R ad w eg ef ur t w ird ro t e in ge fä rb t u nd d ie d ur ch ge zo ge ne M itt el lin ie w ird m it Le itb oy s ve rs eh en . 11 .1 0. 20 13 D ie A nz ah l d er V er ke hr su nf äl le k on nt e er he bl ic h re du zi er t w er de n. A ls te rd or fe r S tra ße / C ar l-C oh nS tra ße B au e in es K re is ve rk eh rs . M aß na hm e fü r H er bs t 2 01 6 ge pl an t. N in co pe r D ei ch A uf st el le n ei ne s D ia lo gd is pl ay s. M aß na hm e be fin de t s ic h in d er A bs tim m un g. 20 14 R ot e B rü ck e / B ill br oo kd ei ch V er ke hr sz ei ch en a uf ge st el lt be zi eh un gs w ei se u m ge se tz t. 15 .0 8. 20 14 D at en z u E rg eb ni ss en d er M aß na hm en k ön ne n frü he st en s na ch 1 Ja hr v al id e au sg ew er te t w er de n. B et on el em en te im P ar ks tre ife n au fg es te llt . B illh or ne r D ei ch B rü ck e S ig na lis ie ru ng d er E ng st el le . 21 .0 4. 20 15 D at en z u E rg eb ni ss en d er M aß na hm en k ön ne n frü he st en s na ch 1 Ja hr v al id e au sg ew er te t w er de n. R üt er st ra ße / S ch äd le rs tra ße / W en de m ut hs tra ße U m m ar ki er un g de s K no te ns . M aß na hm en b ef in de n si ch in V or be re itu ng . W an ds be ke r M ar kt st ra ße / W an ds be ke r A lle e / R ob er t-S ch um an - B rü ck e S ig na lg eb er K 4b u nd K 4c in G rö ße 3 00 m m u nd M as tv er lä ng er un g m on tie rt. G rü n vo n S ig na lg eb er K 3b u nd K 3c a bg ed ec kt . 04 .0 9. 20 14 D at en z u E rg eb ni ss en d er M aß na hm en k ön ne n frü he st en s na ch 1 Ja hr v al id e au sg ew er te t w er de n. Se ite  2 v on  3 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 76 U nf al ls te lle M aß na hm en R ea lis ie ru ng sz ei tp un kt Er ge bn is se A hr en sb ur ge r S tra ße / H ol st en ho fw eg / Ö lm üh le nw eg N ac hm ar ki er un g de s K no te ns e rfo lg t 24 ./2 5. 03 .2 01 5 D at en z u E rg eb ni ss en d er M aß na hm en k ön ne n frü he st en s na ch 1 Ja hr v al id e au sg ew er te t w er de n. G es on de rte S ig na lis ie ru ng (N ac hl au f) de s Li nk sa bb ie ge rs in B et rie b g e no m m en . Ü be rp rü fu ng d es R ei bu ng sb ei w er te s is t b ea uf tra gt w or de n. A 7 / A 2 3 D re ie ck N or dw es t, R ic ht un g S üd en V er lä ng er un g de r d ur ch ge zo ge ne n Li ni e, In st al lie ru ng C B - Fu nk fü r L K W -F üh re r i n m eh re re n S pr ac he n. M aß na hm en s in d in d er V or be re itu ng . B ux te hu de r S tra ße / G ro ße r S ch ip ps ee E in ric ht un g ei ne r S pe rrf lä ch e, R ot m ar ki er un g de r R ad w eg ef ur t, A uf st el lu ng v on L ei te le m en te n. 13 .0 3. 20 15 D at en z u E rg eb ni ss en d er M aß na hm en k ön ne n frü he st en s na ch 1 Ja hr v al id e au sg ew er te t w er de n. Se ite  3 v on  3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 77 IX B au st el le np la nu ng u nd - m an ag em en t A nl ag e 5 zu D rs . 2 1/ 25 3 G ro ßb au st el le n au f H au pt ve rk eh rs - u nd B un de sf er ns tr aß en Fr ag e 1 Fr ag e 3 Fr ag e 4 St ra ße A rt A bs ch ni tt vo n A bs ch ni tt bi s D at um v on D at um b is ja ne in K os te n U m le itu ng ss tr ec ke B A B A 25 H er st el lu ng d er D ec ks ch ic ht a us O P A A S -N eu al le rm öh e- W es t A S - B er ge do rf Ju l. 15 A ug . 1 5 X 6. 00 0. 00 0, 00 € n oc h in P la nu ng B A B A 25 3 G ru nd in st an ds et zu ng + R am pe n A S - H ar bu rg - M itt e A S - W ilh el m sb ur g- S üd A pr . 1 6 O kt . 1 6 X 7. 00 0. 00 0, 00 € n oc h in P la nu ng D ei ch to rp la tz U m ge st al tu ng U m ge st al tu ng ab 2 01 8 X - no ch in P la nu ng Fe rd in an ds to r U m ge st al tu ng K re uz un gs be re ic h G lo ck en gi eß er w al l K re uz un gs be re ic h 16 .0 3. 20 15 O kt . 1 5 X 11 .1 50 .0 00 ,0 0 € si eh e W al lri ng tu nn el H am m er S tra ße R ad fa hr st re ife n G re nz kn ic k Jü th or ns tra ße 20 17 20 17 X 10 .0 40 .0 00 ,0 0 € U m le itu ng ss tre ck en fü r L K W s gr oß rä um ig e in ge ric ht et Ja hn rin g E M S Ja hn br üc ke B ra am ka m p 20 17 20 17 X - La ng en ho rn er C ha us se e R ad ve rk eh r A ls te rk ru gc ha us se e S to ck fle th w eg 20 18 20 18 X > 6, 0 M io . - S ch le sw ig er D am m A S - S ch ne ls en (R ifa S üd ): U m ge st al tu ng d es K no te ns O ld es lo er S tra ße B A B A 7 Ju n. 1 5 A ug . 1 5 X - S tra ßb ur ge r S tra ße G ru nd in st an ds et zu ng K ra us es tra ße N or ds ch le sw ig er S tra ße O kt . 1 5 20 16 X 7. 20 0. 00 0, 00 € n oc h in P la nu ng U nt er er L an dw eg G I B re do w st ra ße Li eb ig st ra ße 20 18 20 18 X 12 .1 00 .0 00 ,0 0 € no ch in P la nu ng W ilh el m sb ur ge r R ei ch ss tra ße V er le gu ng s ow ie n ör dl . u nd s üd l. A ns ch lu ss a n da s S tra ße nn et z 20 19 - W al lri ng tu nn el W al lri ng tu nn el , N ac hr üs tu ng n ac h R A B T B al lin da m m D ei ch to rp la tz Ja n. 1 5 Ju n. 1 7 X 24 .5 00 .0 00 ,0 0 € G lo ck en gi eß er w al l / S te in w al l H an no ve rs ch e S tra ße H an no ve rs ch e S tra ße , B w .N r. 52 7, G ru nd in st an ds et zu ng S ee ve st ra ße B ux te hu de rs tra ße ab hä ng ig v on F in an zi er un g un d S pe rr pa us en D B , v or au ss ic ht lic h 20 18 -2 01 9 X > 9. 00 0. 00 0, 00 no ch in P la nu ng Le gi en br üc ke B w .N r. 59 2, L eg ie nb rü ck e, G ru nd in st an ds et zu ng H el m a- S te in ba ch -W eg S te in fe ld st ra ße ab hä ng ig v on F in an zi er un g, vo ra us si ch tli ch 2 01 6- 20 17 X 10 .0 00 .0 00 ,0 0 € H el m a- S te in ba ch -W eg / W as ch in gt on al le e, V ie rb er ge n / S ch iff be ke r W eg , R ie dw eg /K at te ns te er t, B ill st ed te r H au tp st ra ße A m si nc ks tra ße B w .N r. 20 4A , A m si nc ks tra ße nb rü ck e, G ru nd in st an ds et zu ng H ög er da m m Li pp el ts tra ße ab hä ng ig v on F in an zi er un g un d P la nu ng , v or au ss ic ht lic h 20 17 - 20 19 no ch in P la nu ng 9. 20 0. 00 0, 00 € n oc h in P la nu ng , v or au ss ic ht lic h i.R . n u V er ke hr sv er sc hw en ku ng Li eb ig st ra ße B w -1 13 , L ie bi gb rü ck e B ill st ra ße B ill br oo kd ei ch ab hä ng ig v on F in an zi er un g un d P la nu ng , v or au ss ic ht lic h 20 19 - 20 20 no ch in P la nu ng 8. 20 0. 00 0, 00 € n oc h in P la nu ng , v or au ss ic ht lic h W öh le rs tra ße , B or si gs tr. . B ill st r. S ch iff be ke r W eg B w .N r. 59 3, S ch iff be ke r B rü ck e R ec la m st ra ße G ot ha er W eg ab hä ng ig v on ü be rg eo rd ne te r P la nu ng , f rü he st en s 20 17 no ch in P la nu ng - no ch in P la nu ng A m K ai se rk ai H af en C ity , M ah at m aG an dh i-B rü ck e N eu ba u A m S an dt or ka i A m K ai se rk ai M ai . 1 4 O kt . 1 5 X 11 .8 28 .0 00 ,0 0 € A m K ai se rk ai , G ro ße r G ra sb ro ok , A m S an dt or ka i A 26 N eu ba u A 26 W es t: A 7 bi s Lg r. B A B A 7 La nd es gr en ze S H 20 17 20 21 X 21 4. 00 0. 00 0, 00 € no ch in P la nu ng H an no ve rs ch e S tra ße V el or ou te 1 1 H ar bu rg In ne ns ta dt 20 17 X 13 .2 00 .0 00 ,0 0 € no ch in P la nu ng B A B A 7 nö rd lic h de r E lb e E rw ei te ru ng A ns ch lu ss st el le O th m ar sc he n La nd es gr en ze S ch le sw ig -H ol st ei n 20 14 20 24 X 27 5. 90 0. 00 0, 00 € b au ze itl ic he V er ke hr sf üh ru ng na ch M ög lic hk ei t u nt er A uf re ch te rh al te n de r b is he rig en A nz ah l a n Fa hr st re ife n B A B A 26 W es t N eu ba u La nd es gr en ze N ie de rs ac hs en B A B A 7 ei ns ch l. A us ba u A ns ch lu ss be re ic h A ut ob ah nk re uz S üd er el be 20 17 20 22 X 41 .6 00 .0 00 ,0 0 € ba uz ei tli ch e V er ke hr sf üh ru ng na ch M ög lic hk ei t u nt er A uf re ch te rh al te n de r b is he rig en A nz ah l a n Fa hr st re ife n B A B A 26 O st N eu ba u B A B A 7 B A B A 1 20 19 20 25 X 41 .8 00 .0 00 ,0 0 € ba uz ei tli ch e V er ke hr sf üh ru ng na ch M ög lic hk ei t u nt er A uf re ch te rh al te n de r b is he rig en A nz ah l a n Fa hr st re ife n B A B 2 53 / B 75 W ilh el m sb ur ge r R ei ch ss tra ße V er le gu ng B au -k m 0 +0 50 B au -k m 4 +6 00 20 14 20 19 X 56 .8 00 .0 00 ,0 0 € ba uz ei tli ch e V er ke hr sf üh ru ng na ch M ög lic hk ei t u nt er A uf re ch te rh al te n de r b is he rig en A nz ah l a n Fa hr st re ife n H am bu rg W as se r E nt la st l. M ar ie nt ha l E rn st A lb er s S tr. no tw en di ge L ei tu ng sb au m aß na hm e 21 .0 2. 20 13 31 .0 8. 20 15 x Tr an sp or ts ie l I se be k, 2 .B A no tw en di ge L ei tu ng sb au m aß na hm e 09 .0 9. 20 13 23 .0 5. 20 16 x Lä m m er si et h, O st er be ks ta m m si el no tw en di ge L ei tu ng sb au m aß na hm e 16 .0 7. 20 14 21 .0 6. 20 16 x Tr an sp or ts ie l W al lri ng no tw en di ge L ei tu ng sb au m aß na hm e 15 .0 8. 20 15 22 .1 2. 20 17 x A us sc hl äg er W eg u nd 2 D ük er no tw en di ge L ei tu ng sb au m aß na hm e 15 .0 2. 20 16 15 .1 2. 20 17 x A ns ch lu ss si el H af en st ra ße no tw en di ge L ei tu ng sb au m aß na hm e 19 .0 8. 20 16 20 .0 9. 20 19 x S ta m m si el E ile na u /K uh m üh le ns ta m m si el no tw en di ge L ei tu ng sb au m aß na hm e 09 .0 1. 20 17 22 .1 2. 20 17 x M eh rs ch ic ht be tri eb Fr ag e 2 Drucksache 21/253 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 78 Anlage 5 IX B au st el le np la nu ng u nd - m an ag em en t A nl ag e 6 z u D rs . 2 1/ 25 3 G ro ßb au st el le n im H af en ge bi et Fr ag e 1 Fr ag e 3 Fr ag e 4 St ra ße A rt A bs ch ni tt vo n A bs ch ni tt bi s D at um v on D at um b is ja ne in K os te n U m le itu ng ss tr ec ke K öh lb ra nd br üc ke G I W es tra m pe ,O st ra m pe + Ü be rg . A ch se 1 00 +1 5 A lte nw er de r D am m N eu hö fe r D am m 28 .0 3. 20 15 31 .1 0. 20 15 * * ** ne in K öh lb ra nd br üc ke E in ba u Ü K O s A ch se 1 5+ 10 0 A lte nw er de r D am m N eu hö fe r D am m 31 .0 5. 20 15 31 .0 5. 20 15 * * ** ne in K öh lb ra nd br üc ke E in ba u Ü K O s A ch se 1 5+ 10 0 A lte nw er de r D am m N eu hö fe r D am m 30 .0 8. 20 15 30 .0 8. 20 15 * * ** ne in K öh lb ra nd br üc ke 6 m ob ile Ü be rfa hr te n ei nb au en A lte nw er de r D am m N eu hö fe r D am m 07 .1 1. 20 15 * * ** ne in K öh lb ra nd br üc ke G I O st ra m pe + Ü be rg . A ch se 3 0 + B rü ck en la ge r P fe ile r 1 00 A lte nw er de r D am m N eu hö fe r D am m 04 .0 4. 20 16 27 .1 1. 20 16 * * ** ne in K öh lb ra nd br üc ke 3 m ob ile Ü be rfa hr te n au sb au en A lte nw er de r D am m N eu hö fe r D am m 31 .0 3. 20 16 01 .0 4. 20 16 * * ** ne in K öh lb ra nd br üc ke 3 m ob ile Ü be rfa hr te n ei nb au en A lte nw er de r D am m N eu hö fe r D am m 03 .1 2. 20 16 * * 22 ,7 M io .€ fü r a lle M aß na hm en 2 01 5- 20 16 ne in Fu ßg än ge r B rü ck e Ze llm an ns tra ße G ru nd in st an ds et zu ng W al te rs ho fe r D am m 20 17 -2 02 0 * * ** in K lä ru ng E rn st A ug us t D ei ch E rn eu er un g 20 17 -2 02 0 * * ** H ov es tra ße E rn eu er un g 20 17 -2 02 0 * * ** R et he da m m , n ör dl ic h de r R et he hu bb rü ck e E rn eu er un g 20 17 -2 02 0 * * ** V ed de lk an al br üc ke B w . 3 b N eu ba u K lü tje nf el de r S tra ße 20 17 -2 01 9 * * ca . 2 0 M io .€ in K lä ru ng R et he br üc ke N eu ba u 20 10 20 18 * * 15 2, 6 M io ne in B ah nb rü ck e K at tw yk N eu ba u 20 14 20 20 * * 21 4 M io ne in Ö st lic he A nb in du ng H H R , T un ne ls tra ße U m ge st al ltu ng , A us ba u 01 .0 6. 20 16 01 .0 9. 20 17 * * 6, 0 M io ne in P eu te st ra ße -w es tli ch P eu te r E lb de ic h E rn eu er un g 20 17 -2 02 0 * * ** E lle rh ol zd am m E rn eu er un g, U m pl an un g 20 17 -2 02 0 * * ** W ilh el m W eb er S tra ße E rn eu er un g, U m pl an un g 20 17 -2 02 0 * * ** H oh e S ch aa r b is K at tw yk br üc ke E rn eu er un g 20 17 -2 02 0 * * ** H oh e S ch aa r a b K at tw yk da m m b is E ve rs w ee n E rn eu er un g 20 17 -2 02 0 * * ** H ov es tra ße E rn eu er un g 20 17 -2 02 0 * * ** K on su l-R itt er -S tra ße E rn eu er un g, U m pl an un g 20 17 -2 02 0 * * ** W al te rs ho fe r D am m - K ur t E ck el m an ns tra ße E rn eu er un g 20 17 -2 02 0 * * ** G eo rg sw er de r D am m E rn eu er un g, U m pl an un g 20 17 -2 02 0 * * ** O be rw er de r D am m E rn eu er un g, U m pl an un g 20 17 -2 02 0 * * ** E in si ed el de ic h E rn eu er un g 20 17 -2 02 0 * * ** E w er sw ee n E rn eu er un g, U m pl an un g 20 17 -2 02 0 * * ** N ip po ld st ra ße E rn eu er un g 20 17 -2 02 0 * * ** Fü rs te nm oo r D am m E rn eu er un g 20 17 -2 02 0 * * ** E lle rh ol zs ch le us en br üc ke n B w . 2 5b ,2 6b 01 .0 1. 20 16 30 .0 6. 20 17 * * 7. 10 0. 00 0, 00 € in K lä ru ng 2. P eu te r B rü ck en B w . 9 8, 99 G ru nd in st an ds et zu ng H ov es tra ße 20 17 -2 10 9 * * ** in K lä ru ng 1. E lle rh ol zr am pe B w . 1 15 G ru nd in st an ds et zu ng V ed de le r D am m u nd R oß da m m 20 17 -2 01 9 * * ** in K lä ru ng 2. E lle rh ol zr am pe B w . 1 08 G ru nd in st an ds et zu ng V ed de le r D am m u nd R oß da m m 20 17 -2 01 9 * * ** in K lä ru ng 1. A rg en tin ie nb rü ck e B w .1 22 G ru nd in st an ds et zu ng V ed de le r D am m u nd R oß da m m 20 17 -2 01 9 * * ** in K lä ru ng 2. A rg en tin ie nb rü ck e B w . 1 11 N eu ba u V ed de le r D am m u nd R oß da m m >2 01 9 * * ** in K lä ru ng K lü tje nf el de r H oc hs tra ße B w . 1 06 G ru nd in st an ds et zu ng K lü tje nf el de r S tra ße >2 01 7- 20 19 * * ** in K lä ru ng A rg en tin ie nb rü ck e, B w . 1 09 G ru nd in st an ds et zu ng R ei he rd am m 20 17 -2 01 9 * * ** in K lä ru ng G re ve nh of br üc ke B w .9 2 G ru nd in st an ds et zu ng E lle rh ol zd am m 20 17 -2 01 9 * * ** in K lä ru ng G re ve nh of sc hl eu se nb rü ck e B w . 9 6 G ru nd in st an ds et zu ng R ei he rd am m 20 17 -2 01 9 * * ** in K lä ru ng Q ue rk an al br üc ke B w . 8 G ru nd in st an ds et zu ng W or th da m m 20 17 -2 01 9 * * ** ne in Fr ei ha fe ne lb br üc ke B w . 8 2 G ru nd in st an ds et zu ng o de r N eu ba u Fr ei ha fe ne lb br üc ke 20 17 -2 01 9 * * ** in K lä ru ng K at tw yk da m m br üc ke B w . 1 85 G ru nd in st an ds et zu ng E rn eu er un g K at tw yk da m m 20 17 -2 01 9 * * ** in K lä ru ng Fi nk en w er de r B rü ck e B w . 5 3 N eu ba u Fi nk en w er de r S tra ße >2 01 9 * * ** in K lä ru ng Fi nk en w er de r R in gb rü ck e S üd B w . 2 03 Fa hr ba hn üb er gä ng e u. L ag er Fi nk en w er de r R in g 20 16 * * ** in K lä ru ng K at tw yk br üc ke B w . 1 83 G ru nd in st an ds et zu ng , E rn eu er un g K at tw yk da m m 20 17 -2 01 9 * * ** R ei he rs tie gs ch le us en br üc ke n E rn eu er un g H oh e- S ch aa r- S tra ße >2 01 9 * * ** in K lä ru ng V er ke hr sa nb in du ng B ur ch ar dk ai -W al te rs ho fe r B rü ck e B w . 4 1b E rs at zn eu ba u A lte nw er de r D am m 20 15 -2 01 7 * * ** ja , ü be r R ug en be rg er D am m V er ke hr sa nb in du ng B ur ch ar dk ai -W al te rs ho fe r B rü ck e B w . 1 87 E rs at zn eu ba u W al te rs ho fe r D am m > 20 19 * * ** in K lä ru ng N eu en fe ld er u nd C ra nz er H au pt de ic h E rn eu er un g 20 17 -2 01 9 * * ** S pr ee ha fe nb rü ck e B w .1 29 G ru nd in st an ds et zu ng K lü tje nf el de r S tra ße 20 17 -2 01 9 * * ** in K lä ru ng B ra nd en bu rg er B rü ck e B w .1 81 G ru nd in st an ds et zu ng B ra nd en bu rg er S tra ße 20 17 -2 01 9 * * ** in K lä ru ng Ü be rfü hr un g S tra ße a m B ah nd am m B w . 1 6b G ru nd in st an ds et zu ng o de r N eu ba u A m M ol da uh af en >2 01 9 * * ** in K lä ru ng Ü be rfü hr un g Tu nn el st ra ße B w . 1 7b G ru nd in st an ds et zu ng o de r N eu ba u A m M ol da ha fe n >2 01 9 * * ** in K lä ru ng * M eh rs ch ic ht be tri eb -A nm er ku ng Im R ah m en d er g es et zl ic hg en V or ga be n un d in A bh än gi gk ei t d er W itt er un gs ve rh äl tn is se s ol l d ie b au lic he M aß na hm e op tim ie rt w er de n ** K os te n di e P la nu ng d er B au m aß m ah m e is t i m D et ai lie ru ng sg ra d no ch n ic ht s ow ei t f or tg es ch rit te n um d ie K os te ne rr m itt lu ng d ur ch zu fü hr en Fr ag e 2 M eh rs ch ic ht be tri eb Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/253 79 Anlage 6 253ga_Text 253ga_Anlagen3_6 253ga_Antwort_Anlage3neu 253ga_Antwort_Anlage5neuneu 253ga_Antwort_Anlage6