BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3048 21. Wahlperiode 05.02.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 28.01.16 und Antwort des Senats Betr.: Zukunft des Hamburger Schulversuchsprogramms alles»könner? Mit dem Schuljahr 2008/2009 begann in Hamburg der Schulversuch alles»könner mit dem erklärten Ziel, die individuellen Kompetenzen der Schüler/-innen sowohl in der Primar- als auch in der Sekundarstufe I zu fördern . Laut Homepage der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) sind die Ziele des Schulversuches im Einzelnen folgendermaßen formuliert: 1. „Der Unterricht fördert bestmöglich die individuelle kumulative Kompetenzentwicklung jeder Schülerin und jedes Schülers. 2. Die Rückmeldeformate fördern die individuelle Kompetenzentwicklung jeder Schülerin und jedes Schülers, indem sie die individuellen Fortschritte betonen. Sie geben ihr/ihm darüber hinaus eine Orientierung bezüglich der erwarteten Kompetenzen. 3. Die Kooperationskultur der Schulen untereinander und der Lehrerteams innerhalb einer Schule fördern und sichern die Unterrichtsqualität. Schulnetzwerke und Einzelschulen sind lernende Systeme für kontinuierliche Unterrichtsentwicklung. 4. Ergebnisse des Schulversuches fördern die Etablierung einer neuen Lernkultur im Hamburger Schulsystem. 5. In der BSB gibt es einen gemeinsamen Handlungsrahmen zur Kompetenzorientierung “ Sowohl Rückmeldungen aus den teilnehmenden Schulen als auch der Abschlussbericht aus dem November 2014, in dem auf Seite 93 zu lesen ist: „Insgesamt lässt sich schlussfolgern, dass der Schulversuch alles»könner eine erfolgreiche Unterrichtsinnovationsmaßnahme darstellt. Viele der Ziele wurden erreicht, bei anderen scheinen alles»könner-Schulen im Vergleich zu den Schulen, die nicht am Schulversuch teilgenommen haben, auf einem guten Weg zu sein.“ lassen eine Weiterentwicklung beziehungsweise regelhafte Implementierung der didaktischen und methodischen Inhalte des Schulversuchs in den schulischen Alltag aller Hamburger Schulen als sehr aussichtsreich und pädagogisch sinnvoll erscheinen.“ Auf der Seite der zuständigen Behörde (BSB) steht dennoch die schriftliche Ankündigung, der Schulversuch ende am 31. Juli 2016. Drucksache 21/3048 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Der rot-grüne-Koalitionsvertrag führt hingegen dazu deutlich aus: „Gestaltung schuleigener Programme Hamburgs Schulen stehen vor neuen Aufgaben auf dem Gebiet der Inklusion , der Berufs- und Studienorientierung, der Verbesserung der Schul- und Unterrichtsqualität, der Verbesserung von Leistung und Lernständen, der Implementierung neuer Lernkulturen und Leistungsrückmeldungen, der Verzahnung und Rhythmisierung von Vor- und Nachmittagsangeboten sowie der Individualisierung und Modularisierung von Lernzeiten und Bildungswegen. Die Koalitionspartner unterstützen Hamburgs Schulen darin, sich diesen Aufgaben zu stellen und die zahlreichen Spielräume für die Gestaltung schuleigener Schulprogramme, Curricula, Ganztagsangebote, Stundentafeln, Methoden , Rückmeldeformate und Organisationsformen zu nutzen. Wir werden diese Spielräume sichern und dazu den Schulversuch „alles»könner“ verlängern .“ Ich frage den Senat: 1. Wie ist der aktuelle Stand der Durchführung des Hamburger Schulversuchs alles»könner? a. Mit welcher Laufzeit ist er gegenwärtig veranschlagt? b. Insofern tatsächlich ein Auslaufdatum feststeht, welches ist das genau? c. Eingedenk der Bekundung für die Fortführung des Schulversuchs im Koalitionsvertrag, ab wann und bis wann soll der Schulversuch, nach derzeitiger Planung des Senats, über den 30. Juli 2016 hinaus fortgesetzt werden? d. Falls der Schulversuch gar keine Fortsetzung erfahren sollte, wie begründet und wie rechtfertigt der Senat diese Entscheidung? (Bitte sachlich wie fachlich begründen und explizit in Bezug auf die Aussage im Koalitionsvertrag Stellung nehmen.) Der Schulversuch alles»könner (siehe auch http://www.hamburg.de/alleskoenner) startete am 1. August 2008 mit einer Laufzeit von fünf Jahren. Die erste Phase war befristet bis zum 31. Juli 2013. Die zweite Phase begann am 1. August 2013 und ist bis zum 31. Juli 2016 befristet. Eine dritte Phase des Schulversuchs wird sich nach derzeitigem Stand der Planungen vom 1. August 2016 bis 31. Juli 2020 anschließen. 2. Wie viele und welche Schulen in Hamburg nehmen derzeit am Schulversuch alles»könner teil? (Bitte mit Nennung von Standort, Schulform, Bezirk, Stadtteil und KESS-Faktor in einer Tabelle angeben.) a. Wie viele und welche dieser Schulen waren von Beginn an (Schuljahr 2008/2009) Teil des Schulversuchs? (Bitte die betreffenden Standorte in der Tabelle zu 2. kenntlich machen.) b. Wie viele und welche Schulen traten dem Schulversuch erst in dessen Verlauf bei und wann genau geschah das? (Bitte für jeden hinzugetretenen Standort einzeln, mit Beitrittsschuljahr, entsprechend den vorgegebenen Parametern in der Tabelle zu 2. angeben/ kenntlich machen.) c. Wie viele und welche Schulen sind gegebenenfalls wann aus dem Schulversuch ausgeschieden und aus welchen Gründen geschah das jeweils? (Bitte für jeden ausgeschiedenen Standort mit Austrittschuljahr und Nennung des Grundes, entsprechend den vorgegebenen Parametern in die Tabelle zu 2. angeben/kenntlich machen.) Siehe Anlage 1. Im Schuljahr 2015/2016 nehmen 45 Schulen am Schulversuch teil. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3048 3 3. Wie viele Lehrkräfte, welcher Fachrichtungen und Schulen Hamburgs sind derzeit am Schulversuch alles»könner beteiligt? (Bitte in absoluten Zahlen, nach Fächerkombination und Standort aufgeschlüsselt, in einer Tabelle angeben.) a. Wie viele Lehrkräfte welcher Fachrichtungen und Schulen waren seit Beginn (Schuljahr 2008/2009) bis heute (Schuljahr 2015/2016) Teil des Schulversuchs? (Bitte für jedes einzelne Schuljahr entsprechend den vorgegeben Parametern in die Tabelle zu 3. integrieren.) Die am Schulversuch alles»könner teilnehmenden Schulen arbeiten in der Regel in drei Fächern beziehungsweise Fachrichtungen mit. Folgende Fächer beziehungsweise Fachrichtungen waren von Anfang an bis heute vertreten: Deutsch, Fremdsprachen (Englisch), Mathematik, Künste (Kunst, Musik), Gesellschaft (Geographie, PGW, Geschichte, Religion), Naturwissenschaften (Biologie), Sachunterricht, Überfachliche Kompetenzen/Fächerübergreifende Kompetenzen. Die teilnehmenden Schulen entscheiden jeweils, welche Lehrkräfte an den Entwicklungs- und Erprobungsarbeiten im Rahmen des Schulversuchs mitwirken. Die Lehrkräfte arbeiten dabei in Steuergruppen und in Arbeitsgruppen zur Unterrichtsentwicklung mit. Die Anzahl der beteiligten Lehrkräfte und deren Fachrichtungen werden von der zuständigen Behörde nicht erfasst. Jede Schule ist mit einer Fachlehrkraft in einer der acht Expertengruppen am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) vertreten. 4. Welche zusätzlichen Ressourcen sah/sieht das Programm generell für die am Schulversuch alles»könner teilnehmenden Standorte vor? (Bitte in Hinsicht auf die Bemessungskriterien, Art und Höhe der Ressourcen, den Weg der Beantragung selbiger sowie den Regelungen für deren Zuweisung an die teilnehmenden Schulen – gegebenenfalls mit Angabe der Änderungen von 2008/2009 bis 2015/2016 – erläutern.) a. Existierten/existieren Unterschiede in der Zuweisung zusätzlicher Ressourcen für unterschiedliche Schulformen der teilnehmenden Standorte? Wenn ja, wie genau stellen sich diese Unterschiede für die einzelnen Schulformen dar? (Bitte den Vorgaben zu 4. entsprechend erläutern.) b. In welcher Weise sah/sieht das Programm dabei in welchen Schritten Abstufungen der Zuweisung zusätzlicher Ressourcen an die Standorte im Laufe der Schulversuchsphasen vor? (Bitte nach Art und Höhe der Ressourcen in Anlaufphase, Startphase und Durchführungsphase des Versuchs unterschieden sowie nach jeweiliger Schulform aufgeschlüsselt – gegebenenfalls mit Angabe von eingetretenen Änderungen von 2008/2009 bis 2015/2016 – erläutern.) c. Existierten/existieren hinsichtlich des jeweiligen KESS-Faktors eines Standorts spezielle Regelungen bei der Zuweisung zusätzlicher Ressourcen? Wenn ja, wie genau sehen diese aus? (Bitte einzeln nach KESS- Faktoren und gegebenenfalls mit Angabe eingetretener Änderungen von 2008/2009 bis 2015/2016 erläutern.) 5. In welcher finanziellen Höhe erhielten/erhalten die teilnehmenden Schulen während des Versuchsprogramms alles»könner in Hamburg jeweils insgesamt zusätzliche Ressourcen? (Bitte für jeden Standort in Gesamtsumme sowie nach Schuljahren seit 2008/2009 bis 2015/2016 einzeln in absoluten Zahlen in einer Tabelle angeben.) a. Wie viele und welche zusätzlichen personellen Ressourcen erhielten /erhalten die betreffenden Schulstandorte während des Versuchsprogramms im Einzelnen? (Bitte Art der Ressource in Lehrkräfte nach Schulform, sozialpädagogische wie erzieherische Stel- Drucksache 21/3048 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 len und sonstiges Personal aufgeschlüsselt samt Wochenarbeitszeitstunden (WAZ), entsprechend den vorgegebenen Parametern, in absoluten Zahlen in die Tabelle zu 5. integrieren.) b. Wie viele und welche sonstigen zusätzlichen materiellen Ressourcen erhielten/erhalten die betreffenden Schulstandorte während des Versuchsprogramms im Einzelnen? (Bitte nach Art der Ressource in Unterrichtsmaterialien, technische Ausstattung und Mobiliar sowie sonstige materielle Ressourcen samt deren monetärem Gegenwert, entsprechend den vorgegebenen Parametern, in absoluten Zahlen in die Tabelle zu 5. integrieren.) c. Wie viele und welche zusätzlichen räumlichen Ressourcen erhielten /erhalten die betreffenden Schulstandorte während des Versuchsprogramms im Einzelnen? (Bitte nach Art der Räumlichkeit in Unterrichts-, Freizeit- beziehungsweise Pausen-, Sport- und sonstige Räume aufgeschlüsselt in absoluter Anzahl, entsprechend den vorgegebenen Parametern, in die Tabelle zu 5. integrieren.) Siehe Anlage 2. Den am Schulversuch alles»könner teilnehmenden Schulen wird für die Mitarbeit zusätzliche Lehrerarbeitszeit (Wochenlehrerarbeitszeit in WAZ) zugewiesen . Die Höhe der Zuweisung für eine Schule richtet sich nach dem Umfang der Beteiligung (zum Beispiel Übernahme von Koordinationsaufgaben). Die Zuweisung erfolgt unabhängig vom KESS-Faktor. In der ersten Projektphase (Schuljahre 2008/2009 bis 2012/2013) erhielten die am Schulversuch teilnehmenden Schulen pro teilnehmender Lehrkraft für die Mitarbeit in einem Fachset drei WAZ. In der zweiten Projektphase (Schuljahr 2013/2014 bis 2015/2016) erhalten die Schulen zwei WAZ je besetzter Arbeits- oder Expertengruppe. Die Mehrzahl der Schulen arbeiten in einer Arbeits- beziehungsweise Expertengruppe mit, große weiterführende Schulen in bis zu drei Arbeits- beziehungsweise Expertengruppen. Die sogenannten Referenzschulen (Schulen, die besondere organisatorische Aufgaben für die teilnehmenden Schulen übernehmen) erhalten zusätzlich je zwei WAZ. Die GTS Fährstraße als Einsteiger erhält für den Aufbau ihres besonderen pädagogischen Profils ab dem Schuljahr 2014/2015 für die Mitarbeit im Schulversuch 0,25 Lehrerstellen. Im Übrigen siehe Antwort zu 6. 6. Über welchen Zeitraum hinweg erhielten/erhalten die am Programm alles»könner teilnehmenden Schulen im Einzelnen welche zusätzliche Ressourcen und in welcher Höhe/Anzahl? (Bitte für jeden Standort einzeln nach den verschiedenen zusätzlichen Ressourcen in finanzielle, materielle, personelle wie räumliche Ressourcen unterschieden, für die Planungsphase bis zur Anlaufphase, für die Anlaufphase bis zur Startphase und für die Durchführungsphase in den jeweiligen Laufjahren in absoluten Zahlen in einer Tabelle angeben.) Siehe Anlage 3. In der ersten Projektphase (2008/2009 bis 2012/2013) wurden den Schulen für die Beteiligung je Fach und Schuljahr pauschal Sachmittel in Höhe von 275 Euro zugewiesen. Bei Übernahme von Koordinationsaufgaben erhielten die Schulen zusätzlich 1.200 Euro. Im Übrigen siehe Antwort zu 4. und 5. In der zweiten Projektphase werden den Schulen keine Sachmittel mehr zugewiesen. 7. Vorausgesetzt der Senat hält sich an seine im Koalitionsvertrag gemachten Zusagen zur Verlängerung des Programms alles»könner über den 30. Juli 2016 hinaus: Plant der Senat es dann weiterhin als zeitlich befristeten Schulversuch fortzuführen? Wenn ja, zu welchen Rahmenbedingungen? (Bitte bezüglich zukünftiger Dauer, zugrunde liegender Regelungen, Umfang, Zutrittsmöglichkeiten neuer Standorte und zusätzlicher Ressourcenausstattung durch den Senat erläutern.) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3048 5 a. Wenn nein, plant der Senat es, abhängig vom Wunsch der jeweiligen Schulen, als regelhaften Bestandteil der Unterrichts- und Lernkultur fortzusetzen? Wenn ja, zu welchen Rahmenbedingungen? (Bitte bezüglich zukünftiger Dauer, zugrunde liegender Regelungen, Umfang, Zutrittsmöglichkeiten neuer Standorte und zusätzlicher Ressourcenausstattung durch den Senat erläutern.) b. Wenn nein, plant der Senat es zukünftig schulgesetzlich für alle Primar- und Sekundarstufen I vorzuschreiben? Wenn ja, zu welchen Rahmenbedingungen? (Bitte bezüglich zeitlicher Umsetzung, zugrunde liegender gesetzlicher Regelungen und Höhe der Finanzierung erläutern.) Ja. Die Überlegungen der zuständigen Behörde sind hierzu noch nicht abgeschlossen , im Übrigen siehe Antwort zu 1. S K A 2 1/ 30 48 Te iln eh m en de S ch ul en a m S ch ul ve rs uc h al le s» kö nn er N am e Sc hu lfo rm B ez irk St ad tte il K ES S- Fa kt or Ei ntr itt sja hr A us - tr itt sja hr B eg rü nd un g fü r A us tr itt Fr id tjo f-N an se n S ch ul e G S A lto na A lto na -N or d 3 20 08 G ru nd sc hu le A lto na er St r./ Ar nk ie ls tr. G H R A lto na A lto na 1 20 08 20 09 Ä nd er un g de s S ch ul en tw ic kl un gs sc hw er - pu nk te s ( *) G S A rn ki el st r. G S A lto na A lto na -N or d 1 20 08 Lo ui se S ch ro ed er S ch ul e G S A lto na A lto na -A lts ta dt 3 20 08 M ax -B ra ue r-S ch ul e G S /S TS A lto na B ah re nf el d 5 20 08 S ch ul e B ah re nf el de r S tr. G S A lto na O tte ns en 4 20 08 S ch ul e B ar ls he id e G S A lto na O sd or f 1 20 08 S ch ul e Is er ba rg G S A lto na R is se n 5 20 08 S ch ul e Is er ba rg H R A lto na R is se n 5 20 08 20 09 Ä nd er un g de s S ch ul en tw ic kl un gs sc hw er - pu nk te s ( *) S ch ul e La ng ba rg he id e G S A lto na Lu ru p 1 20 08 S ch ul e O th m ar sc he r K irc he nw eg G H R A lto na O th m ar sc he n 4 20 08 20 11 Ä nd er un g de s S ch ul en tw ic kl un gs sc hw er - pu nk te s ( *) Th eo do r H au ba ch S ch ul e G S A lto na A lto na -N or d 3 20 08 C la ra -G ru ne w al d S ch ul e G S B er ge do rf A lle rm öh e 3 20 08 S ch ul e C ur sl ac k- N eu en ga m m e G S B er ge do rf C ur sl ac k 5 20 08 S ch ul e R ei nb ek er R ed de r / R eB BZ G S B er ge do rf B er ge do rf 20 08 R eB B Z ke in K E S S -F ak to r S ch ul e N et te ln bu rg G S B er ge do rf N et te ln bu rg 4 20 08 20 09 P er so na lw ec hs el S TS B er ge do rf S TS B er ge do rf Lo hb rü gg e 4 20 08 G ym na si um O hm oo r G ym E im sb üt te l N ie nd or f 6 20 08 Id a- E hr e S ch ul e S TS E im sb üt te l H ar ve st eh ud e 3 20 08 S ch ul e M oo rfl ag en G S E im sb üt te l N ie nd or f 4 20 08 S ch ul e R el lin ge r S tr. G S E im sb üt te l E im sb üt te l 5 20 08 S TS N ie nd or f S TS E im sb üt te l N ie nd or f 5 20 08 A ue sc hu le F in ke nw er de r G S H am bu rg - M itt e Fi nk en w er de r 3 20 08 G an zt ag ss ch ul e S t. P au li H R H am bu rg - M itt e S t. P au li 2 20 08 20 09 Ä nd er un g de s S ch ul en tw ic kl un gs sc hw er - pu nk te s (* ) S ch ul e D en ks te in w eg G H R H am bu rg - M itt e B ills te dt 2 20 08 20 09 Ä nd er un g de s S ch ul en tw ic kl un gs sc hw er - pu nk te s ( *) S ch ul e Ö je nd or fe r D am m G H R H am bu rg - M itt e B ill st ed t 1 20 10 20 10 Ä nd er un g de s S ch ul en tw ic kl un gs sc hw er - pu nk te s (* ) S ch ul e P rö be nw eg / R eB BZ G S H am bu rg - M itt e M itt e 20 08 R eB B Z ke in K E S S -F ak to r G S A m H ei db er g G S H am bu rg - N or d La ng en ho rn 5 20 08 S ch ul e A ls te rd or fe r S tr. G S H am bu rg - N or d W in te rh ud e 5 20 08 S TS W in te rh ud e G S /S TS H am bu rg - N or d W in te rh ud e 5 20 08 B rü de r- G rim m -S ch ul e S TS H am bu rg -M itt e B ills te dt 2 20 11 20 13 Ä nd er un g de s S ch ul en tw ic kl un gs sc hw er - pu nk te s ( *) G ru nd sc hu le M üm m el m an s- G S H am bu rg -M itt e B ill st ed t 1 20 08 20 09 Ä nd er un g de s S ch ul en tw ic kl un gs sc hw er - Drucksache 21/3048 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage 1 S K A 2 1/ 30 48 Te iln eh m en de S ch ul en a m S ch ul ve rs uc h al le s» kö nn er N am e Sc hu lfo rm B ez irk St ad tte il K ES S- Fa kt or Ei ntr itt sja hr A us - tr itt sja hr B eg rü nd un g fü r A us tr itt be rg pu nk te s (* ) H ei nr ic h- W ol ga st -S ch ul e G S H am bu rg -M itt e S t. G eo rg 3 20 08 S ch ul e Fä hr st ra ße G S H am bu rg -M itt e W ilh el m sb ur g 1 20 15 B es on de re s pä da go gi sc he s K on ze pt * S ch ul e H er m an ns ta l / S te ng el es tr. H R H am bu rg -M itt e H or n 1 20 08 20 09 Ä nd er un g de s S ch ul en tw ic kl un gs sc hw er - pu nk te s ( *) S ch ul e S ur en la nd G H R H am bu rg -M itt e B ills te dt 3 20 08 20 12 Ä nd er un g de s S ch ul en tw ic kl un gs sc hw er - pu nk te s ( *) S ta dt te ils ch ul e A m H af en S TS H am bu rg -M itt e S t.P au li 1 20 10 20 13 Ä nd er un g de s S ch ul en tw ic kl un gs sc hw er - pu nk te s ( *) S ta dt te ils ch ul e H or n S TS H am bu rg -M itt e H or n 2 20 10 20 10 Ä nd er un g de s S ch ul en tw ic kl un gs sc hw er - pu nk te s ( *) S TS F in ke nw er de r S TS H am bu rg -M itt e Fi nk en w er de r 3 20 08 G ru nd sc hu le S TS E pp en do rf G S /S TS H am bu rg -N or d H oh el uf t-O st 4 20 08 S TS A lte r T ei ch w eg S TS H am bu rg -N or d D ul sb er g 2 20 08 S TS A m H ei db er g S TS H am bu rg -N or d La ng en ho rn 4 20 08 G S a m J oh an ni sl an d G S H ar bu rg N eu gr ab en -F is ch be k 2 20 08 G S A n de r H aa ke G S H ar bu rg H au sb ru ch 3 20 08 S ch ul e G ru m br ec ht st ra ße G S H ar bu rg H ei m fe ld 2 20 08 S ch ul e M ar et st ra ße G S /S TS H ar bu rg H ar bu rg 1 20 08 S ch ul e O hr ns w eg G S H ar bu rg N eu gr ab en -F is ch be k 2 20 08 E ric h- K äs tn er -S ch ul e S TS W an ds be k Fa rm se n- B er ne 3 20 08 G S P op pe nb üt te l G S W an ds be k P op pe nb üt te l 5 20 08 G S P ot sd am er S tra ße G S W an ds be k R ah ls te dt 1 20 08 G ym na si um G ro ot m oo r G ym W an ds be k B ra m fe ld 6 20 08 20 14 Ä nd er un g de s S ch ul en tw ic kl un gs sc hw er - pu nk te s G ym na si um O st er be k G ym W an ds be k B ra m fe ld 5 20 08 M ax -S ch m el in g- S ta dt te ils ch ul e G H R /S TS W an ds be k M ar ie nt ha l 2 20 11 20 13 Ä nd er un g de s sc hu lis ch en E nt w ic kl un gs - sc hw er pu nk te s ( *) S ch ul e A m W al de G S W an ds be k W oh ld or f-O hl st ed t 6 20 08 S ch ul e A pp el ho ff G S W an ds be k S te ils ho op 3 20 08 S ch ul e B ro ck do rff st ra ße G S W an ds be k R ah ls te dt 5 20 08 20 10 Ä nd er un g de s S ch ul en tw ic kl un gs sc hw er - pu nk te s S ch ul e H in sb le ek G S W an ds be k P op pe nb üt te l 5 20 08 S ch ul e K am m in er S tr. G S W an ds be k R ah ls te dt 3 20 08 S ch ul e P ot sd am er S tr. G S W an ds be k R ah ls te dt 1 20 08 Q ue lle : I nt er ne D at en d er z us tä nd ig en B eh ör de A nm er ku ng z um A us tri tt au s de m S ch ul ve rs uc h: D ie m it ei ne m (* ) v er se he ne n S ch ul en s in d w äh re nd d er L au fz ei t d es S ch ul ve rs uc hs a uf gr un d vo n S ch ul st ru kt ur än - de ru ng en (F us io ni er un g, T re nn un g vo n S ta nd or te n) a us ge sc hi ed en . Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3048 7 A nz ah l d er W oc he na rb ei ts ze its tu nd en je P ro je kt sc hu le p ro S ch ul ha lb ja hr 2 00 8 – 20 16 im S ch ul ve rs uc h al le s> >k ön ne r Sc hu ln am e 01.08.2008 01.02.2009 01.08.2009 01.02.2010 01.08.2010 01.02.2011 01.08.2011 01.02.2012 01.08.2012 01.02.2013 01.08.2013 01.02.2014 01.08.2014 01.02.2015 01.08.2015 01.02.2016 G ru nd sc hu le M üm m el m an ns be rg 6 6 A ue sc hu le F in ke nw er de r 12 12 12 12 12 12 9 6 6 6 2 2 2 2 2 2 G an zt ag ss ch ul e S t. P au li (S ek I) 15 15 15 G ru nd sc hu le A m H ei db er g 30 30 25 25 21 21 21 2 2 2 2 2 2 G ru nd sc hu le L öw en st ra ße 12 12 12 G ru nd sc hu le A rn ki el st ra ße 12 12 12 12 8 8 8 2 2 2 2 2 2 G ru nd sc hu le P op pe nb üt te l 12 12 12 9 8 8 8 2 2 2 2 2 2 S ch ul e H er m an ns ta l 12 12 12 S ch ul e B ah re nf el de r S tra ße 12 12 12 12 12 12 12 8 8 8 2 2 2 2 2 2 Lo ui se -S ch ro ed er -S ch ul e 6 6 6 6 6 9 9 6 6 6 2 2 2 2 2 2 S ch ul e O th m ar sc he r K irc he nw eg (S ek un da rs tu fe I) 14 14 9 S ch ul e O th m ar sc he r K irc he nw eg (G ru nd sc hu le ) 9 9 9 12 12 9 Th eo do r- H au ba ch -S ch ul e 6 6 6 6 6 6 6 4 4 4 2 2 2 2 2 2 S ch ul e Is er ba rg (G ru nd sc hu le ) 12 9 9 18 18 15 12 8 8 8 2 2 2 2 2 2 Drucksache 21/3048 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Anlage 2 Sc hu ln am e 01.08.2008 01.02.2009 01.08.2009 01.02.2010 01.08.2010 01.02.2011 01.08.2011 01.02.2012 01.08.2012 01.02.2013 01.08.2013 01.02.2014 01.08.2014 01.02.2015 01.08.2015 01.02.2016 S ch ul e Is er ba rg ( S ek un da rs tu fe I) 18 9 9 Fr id tjo f-N an se n- Sc hu le 9 9 9 14 14 16 13 10 10 10 4 4 6 6 6 6 S ch ul e La ng ba rg he id e 12 12 12 12 12 12 6 4 4 4 2 2 2 2 2 2 S ch ul e B ar ls he id e 9 9 9 9 9 9 9 6 6 6 2 2 2 2 2 2 S ch ul e R el lin ge r S tra ße 12 12 12 15 15 15 12 8 8 8 2 2 2 2 2 2 A lto na er S tr. /A rn ki el st r. (G ru nd sc hu le ) 12 12 12 S ch ul e M oo rfl ag en 12 12 9 9 9 9 9 6 6 6 2 2 2 2 2 2 S ch ul e A ls te rd or fe r S tra ße 12 12 12 12 12 9 9 6 6 6 2 2 2 2 2 2 S ch ul e B ro ck do rff st ra ße 3 3 3 3 3 S ch ul e K am m in er S tra ße 12 12 12 15 15 15 15 10 10 10 2 2 2 2 2 2 S ch ul e P ot sd am er S tra ße 12 12 12 15 15 15 15 10 10 10 2 2 2 2 2 2 S ch ul e A m W al de 3 3 3 6 6 6 6 4 4 4 2 2 2 2 2 2 S ch ul e H in sb le ek 3 3 3 3 3 6 6 4 4 4 2 2 2 2 2 2 S ch ul e A pp el ho ff 17 20 20 23 23 23 23 18 18 18 4 4 6 6 6 6 S ch ul e S ur en la nd 3 3 3 3 3 7 7 6 6 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3048 9 Sc hu ln am e 01.08.2008 01.02.2009 01.08.2009 01.02.2010 01.08.2010 01.02.2011 01.08.2011 01.02.2012 01.08.2012 01.02.2013 01.08.2013 01.02.2014 01.08.2014 01.02.2015 01.08.2015 01.02.2016 S ch ul e D en ks te in w eg (S ek I) 15 15 15 S ch ul e Ö je nd or fe r D am m 15 15 S ch ul e N et te ln bu rg 32 35 0 C la ra -G ru nw al d- Sc hu le 32 35 35 35 35 27 27 24 24 24 4 4 6 6 4 4 S ch ul e C ur sl ac k- N eu en ga m m e 3 3 3 9 9 14 14 11 11 11 2 2 2 2 2 2 S ch ul e M ar et st ra ße (G ru nd sc hu le ) 9 9 9 12 12 15 15 10 10 10 2 S ch ul e M ar et st ra ße (S ek un da rs tu fe I) 9 9 9 S ch ul e G ru m br ec ht st ra ße 12 12 12 12 12 15 17 10 10 10 2 2 2 2 2 2 G an zt ag ss ch ul e Fä hr st ra ße 11 ,6 11 ,6 11 ,6 11 ,6 G an zt ag sg ru nd sc hu le A m J oh an ni sl an d 12 12 12 12 12 12 12 8 8 8 2 2 2 2 2 2 G ru nd sc hu le A n de r H aa ke 32 35 35 35 35 30 33 60 60 60 21 ,5 21 ,5 2 2 2 2 S ch ul e O hr ns w eg 12 12 12 12 12 12 12 8 8 8 2 2 2 2 2 2 S pr ac hh ei ls ch ul e R ei nb ek er R ed de r 12 12 12 15 15 15 15 10 10 10 2 2 Fö rd er sc hu le C ar st en -R eh de r- S tra ße 6 6 6 6 6 10 10 8 8 8 2 R eB B Z B er ge do rf 2 2 2 2 Drucksache 21/3048 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Sc hu ln am e 01.08.2008 01.02.2009 01.08.2009 01.02.2010 01.08.2010 01.02.2011 01.08.2011 01.02.2012 01.08.2012 01.02.2013 01.08.2013 01.02.2014 01.08.2014 01.02.2015 01.08.2015 01.02.2016 R eB B Z M itt e 2 2 2 2 2 G ym na si um O hm oo r 43 46 51 61 61 58 63 67 67 67 47 ,5 48 ,5 47 ,5 45 ,5 45 ,5 45 ,5 G ym na si um G ro ot m oo r 15 15 15 20 20 18 15 15 15 15 2 2 2 G ym na si um O st er be k 12 12 12 12 12 12 12 8 8 8 2 2 2 2 2 2 S ta dt te ils ch ul e A m H ei db er g (G ru nd sc hu le ) 27 27 30 6 2 2 2 2 2 2 S ta dt te ils ch ul e A m H ei db er g (S ek un da rs tu fe I) 9 12 9 9 9 9 9 6 6 M ax -S ch m el in g- S ta dt te ils ch ul e 15 15 10 10 10 2 S ta dt te ils ch ul e A lte r T ei ch w eg 18 18 18 18 18 18 18 12 12 12 2 2 2 2 2 2 G ru nd sc hu le M üm m el m an ns be rg 6 6 6 S ta dt te ils ch ul e B er ge do rf 12 12 12 12 12 12 14 10 10 10 2 2 2 2 2 2 E ric h- K äs tn er -S ta dt te ils ch ul e 18 18 18 18 18 18 18 12 12 12 2 2 2 2 2 2 S ta dt te ils ch ul e Id a E hr e 12 12 12 12 12 12 12 8 8 12 2 2 2 4 4 4 M ax -B ra ue r- S ch ul e (G ru nd sc hu le ) 9 9 9 9 9 6 6 6 2 2 2 2 4 4 M ax -B ra ue r- S ch ul e (S ek I) 15 15 15 15 15 15 15 10 10 10 2 2 2 2 2 2 G S P op pe nb üt te l ( G ru nd sc hu la bt ei lu ng ) 12 12 12 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3048 11 Sc hu ln am e 01.08.2008 01.02.2009 01.08.2009 01.02.2010 01.08.2010 01.02.2011 01.08.2011 01.02.2012 01.08.2012 01.02.2013 01.08.2013 01.02.2014 01.08.2014 01.02.2015 01.08.2015 01.02.2016 S ta dt te ils ch ul e Fi nk en w er de r 12 12 12 12 12 12 12 8 8 8 2 2 2 2 2 2 S ta dt te ils ch ul e W in te rh ud e (G ru nd sc hu le ) 12 12 12 9 9 6 6 6 2 4 4 4 4 4 S ta dt te ils ch ul e W in te rh ud e 48 51 51 46 46 34 37 32 32 32 4 5 7 7 7 7 S tS E pp en do rf (G ru nd sc hu la bt ei lu ng ) 12 12 12 12 8 8 8 2 2 2 2 2 2 B rü de r-G rim m -S ch ul e 12 12 8 8 8 2 S ta dt te ils ch ul e N ie nd or f 6 6 6 6 6 6 11 8 8 8 2 2 2 2 2 2 S ta dt te ils ch ul e A m H af en (S ta nd or t S t.P au li) 15 15 3 3 2 2 2 S ch ul e M ar et st ra ße 2 2 2 2 2 S ta dt te ils ch ul e H or n (In te gr at io n de r K la ss en a us e he m al s G H R H er m an ns th al ) 12 12 Q ue lle : I nt er ne D at en d er z us tä nd ig en B eh ör de Drucksache 21/3048 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Verteilung der Sachmittel für die am Schulversuch alles»könner teilnehmenden Schulen Haushaltsjahre 2008 bis 2010 Schule 2008 (5/12) 2009 2010 Anzahl Fächer Betrag Anzahl Fächer Betrag Anzahl Fächer Betrag GTS Bunatwiete/Maretstr.(Grundschule) 3 306,88 3 825,00 3 736,50 GTS Bunatwiete/Maretstr.(Sek I) 3 306,88 3 825,00 3 736,50 Alsterdorfer Str. 4 409,17 4 1100,00 4 982,00 Altonaer Str./Arnkielstr. (Grundschule) 4 409,17 4 1100,00 4 982,00 Aueschule Finkenwerder 4 409,17 4 1100,00 4 982,00 Schule Brockdorffstraße 1 102,29 1 275,00 1 245,50 Schule Hinsbleek 1 102,29 1 275,00 1 245,50 Theodor Haubach Schule 2 204,58 2 550,00 2 491,00 Schule Hermannstal 4 409,17 4 1100,00 4 982,00 Clara-Grunwald-Schule 4 2.409,17 4 5900,00 4 5782,00 Fridtjof-Nansen-Schule 3 306,88 3 825,00 3 736,50 Ganztagsschule St. Pauli (Sek I) 5 511,46 5 1375,00 5 1227,50 Potsdamer Straße 4 409,17 4 1100,00 4 982,00 Schule Am Walde 2 102,29 2 550,00 1 245,50 Schule Appelhoff (Sek I) 4 909,17 4 2300,00 4 2182,00 Schule Bahrenfelder Straße 4 409,17 4 1100,00 4 982,00 Schule Barlsheide 3 306,88 3 825,00 3 736,50 Louise-Schroeder-Schule (Schule Chemnitzstr.) 2 204,58 2 550,00 2 491,00 Schule Curslack-Neuengamme 1 102,29 1 275,00 1 245,50 Schule Denksteinweg (Sek I) 5 511,46 5 1375,00 5 1227,50 Schule Grumbrechtstraße 4 409,17 4 1100,00 4 982,00 Schule Iserbarg (Grundschule) 3 306,88 3 825,00 3 736,50 Schule Iserbarg (Sek I) 3 306,88 3 825,00 3 736,50 Schule Kamminer Straße 4 409,17 4 1100,00 4 982,00 Schule Langbargheide (Sek I) 4 409,17 4 1100,00 4 982,00 Schule Lange Striepen 4 2.409,17 4 5900,00 4 5782,00 Schule Moorflagen 3 409,17 3 825,00 4 982,00 Schule Nettelnburg 4 2.409,17 0,00 4 5782,00 Schule Ohrnsweg 4 409,17 4 1100,00 4 982,00 Schule Othmarscher Kirchenweg (Sek I) 3 806,88 3 825,00 3 1936,50 Schule Othmarscher Kirchenweg (Grundschule) 3 306,88 3 825,00 3 736,50 Schule Quellmoor 4 409,17 4 1100,00 4 982,00 Schule Rellinger Straße 4 409,17 4 1100,00 4 982,00 Schule Surenland 1 102,29 1 275,00 1 245,50 Sprachheilschule Reinbeker Redder 4 409,17 4 1100,00 4 982,00 Förderschule Carsten-Rehder-Straße 2 204,58 2 550,00 2 491,00 Gymnasium Grootmoor 5 511,46 5 1375,00 5 1227,50 Gymnasium Ohmoor 6 3.113,75 6 8850,00 6 7473,00 Gymnasium Osterbek 4 409,17 4 1100,00 4 982,00 Erich Kästner Gesamtschule 6 613,75 6 1650,00 6 1473,00 Gesamtschule Am Heidberg (Grundschulabt.) 4 1909,16 4 4700 4 4582,00 Gesamtschule Am Heidberg (Sek I) 3 306,88 3 825,00 3 736,50 Gesamtschule Eppendorf (Grundschulabt.) 4 409,17 4 1100,00 4 982,00 GS Alter Teichweg (Sek I) 6 613,75 6 1650,00 6 1473,00 GS Bergedorf 4 409,17 4 1100,00 4 982,00 Grundschule Mümmelmannsberg 2 204,58 2 550,00 2 491,00 GS Niendorf 2 204,58 2 550,00 2 491,00 GS Finkenwerder (Sek I) 4 409,17 4 1100,00 4 982,00 GS Poppenbüttel (Grundschulabteilung) 4 409,17 4 1100,00 4 982,00 GS Winterhude (Grundschulabteilung) 4 409,17 4 1100,00 4 982,00 GS Winterhude (Sek I) 6 3.613,75 6 8850,00 6 8673,00 Ida Ehre Gesamtschule (Sek I) 4 409,17 4 1100,00 4 982,00 Max Brauer Schule (Grundschulabteilung) 3 306,88 3 825,00 3 736,50 Max Brauer Schule (Sek II) 5 511,45 5 1375,00 5 1227,50 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3048 13 Anlage 3 Verteilung der Sachmittel für die am Schulversuch alles»könner teilnehmenden Schulen Haushaltsjahre 2011 und 2012 Schule 2011 2012 Anzahl beteiligte Fächer Betrag Anzahl beteiligte Fächer Betrag Grundschule Am Heidberg 4 4.100 4 4.100 Grundschule Arnkielstraße 4 1.100 4 1.100 Grundschule Poppenbüttel 3 825 4 1.100 Aueschule 3 825 3 825 Grundschule Moorflagen 3 825 3 825 Grundschule Eppendorf (Löwenstraße) 4 1.100 4 1.100 Grundschule Alsterdorfer Str. 3 825 3 825 Grundschule Kamminer Str. 5 1.375 5 1.375 Grundschule Potsdamer Str. 5 1.375 5 1.375 Grundschule Hinsbleek 2 550 2 550 Grundschule Bahrenfelder Straße 4 1.100 4 1.100 Louise-Schroeder-Schule 3 825 3 825 Grundschule Surenland 1 275 0 0 Grundschule Theodor Haubach 2 550 2 550 Clara-Grunwald-Schule 3 5.325 3 5.325 Grundschule Curslack-Neuengamme 3 2.325 3 2.325 Grundschule Lange Striepen 4 5.600 5 5.875 Schule Iserbarg 4 1.100 4 1.100 Fridtjof-Nansen-Schule 3 825 3 825 Grundschule Langbargheide 3 825 2 550 Grundschule Barlsheide 3 825 3 825 Schule Rellinger Straße 4 1.100 4 1.100 Schule Am Walde 2 550 2 550 Grundschule Appelhoff 5 2.875 5 2.875 Grundschule Maretstraße 4 1.100 4 1.100 Grundschule Grumbrechtstraße 5 1.375 4 1.100 Grundschule Quellmoor 4 1.100 4 1.100 Grundschule Ohrnsweg 4 1.100 4 1.100 Sprachheilschule Reinbeker Redder 5 1.375 5 1.375 Förderschule Carsten-Rehder-Straße 2 2.050 2 2.050 Gymnasium Grootmoor 5 1.375 5 2.875 Gymnasium Ohmoor 6 12.575 6 11.350 Gymnasium Osterbek 4 1.100 4 1.100 Stadtteilschule Niendorf 3 825 3 825 Stadtteilschule Am Heidberg 3 825 3 825 Stadtteilschule Querkamp/Steinadlerweg 4 1.100 4 1.100 Stadtteilschule Bergedorf 4 1.100 4 1.100 Stadtteilschule Finkenwerder 4 1.100 4 1.100 Stadtteilschule Ida Ehre 4 1.100 4 1.100 Max-Brauer-Schule (Grundschule)) 3 825 3 825 Max-Brauer-Schule (Sek I) 5 1.375 5 1.375 Stadtteilschule Denksteinweg / Holstenhof 5 1.375 5 1.375 Erich-Kästner-Stadtteilschule 6 1.650 6 1.650 Stadtteilschule Alter Teichweg 6 1.650 6 1.650 Stadtteilschule Winterhude (Grundschule) 3 825 3 825 Stadtteilschule Winterhude 4 7.100 4 7.100 Quelle: Interne Daten der zuständigen Behörde Drucksache 21/3048 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 3048ska_text 3048_anlagen 3048ska_Antwort_Anlage1 3048ska_Antwort_Anlage2 3048ska_Antwort_Anlage3