BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3052 21. Wahlperiode 05.02.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Deniz Celik, Sabine Boeddinghaus und Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 28.01.16 und Antwort des Senats Betr.: Frühe Prävention in Hamburgs Bezirken (V) Seit Januar 2013 hat der Senat das Landeskonzept „Frühe Hilfen: Guter Start für Hamburgs Kinder“ (siehe Drs. 20/6287) beschlossen. Am 25.08.2014 teilte das Bezirksamt Hamburg-Mitte in Drs. 21/0107 mit, dass es sich aufgrund von Personalmangel gezwungen sieht, die Hausbesuche im Rahmen des Einlade- und Meldewesens von Kinderkrankenschwestern der Mütterberatungen durchführen zu lassen. Dadurch kommt es zu einer Reduzierung der Baby-Begrüßungsbesuche in den Folgemonaten, so das Bezirksamt, und gegebenenfalls zur Schließung von Mütterberatungsstellen. Dem Protokoll des Fachgesprächs Billenetz vom 25.03.2015 „Gesundheitsversorgung in Billstedt -Horn“ ist ebenfalls zu entnehmen, dass die Baby-Begrüßungshausbesuche nicht mehr vollumfänglich durchgeführt werden können und die Mütterberatungsschwestern die Kontrolle der U6/U7-Vorsorgeuntersuchungen übernehmen müssen. Durch den Wegfall der Baby-Begrüßungsbesuche werden viele Familien nicht mehr erreicht, weil die nicht stigmatisierenden, aufsuchenden und somit niedrigschwelligen Besuche von allen Familien mit Neugeborenen nicht mehr gewährleistet werden können. Mütterberatungen schildern zudem den Einsatz von Flüchtlingsbetreuungsstellen, die aus Mütterberatungsstellen genommen, aber nicht personell oder finanziell ersetzt werden. Diese Sparpolitik ist unwirtschaftlich. Einer Analyse des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen zufolge (NZFH) spart jeder Euro, der für die Frühen Hilfen bereitgestellt wird, 13 – 34 Euro Folgekosten. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Die Überprüfung der Verwaltungsvorgänge, Akten und Dokumente im erfragten, teilweise mehrjährigen Zeitraum durch alle beteiligten Behörden und Ämter ist in dem Umfang beziehungsweise der Vollständigkeit und Qualität erfolgt, die in der für die Beantwortung einer Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit möglich ist. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Welche Stellen mit welchen Fachqualifikationen und Stellenbezeichnungen an welchen Einsatzorten sind in Drs. 21/455, Anlage 2, im Bereich Jugend- und Familienhilfe gemeint? In der Anlage 2 zu Drs. 21/455 wird auf Überlastungsanzeigen Bezug genommen. Die Angaben bezogen sich überwiegend auf den Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD). Die Stellenausstattung des ASD wurde im Zuge der im September 2015 erfolgten Einführung eines Personalbemessungsystems um 77,48 Stellen erhöht. Drucksache 21/3052 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Ein inhaltlicher Zusammenhang zwischen der Personalsituation im ASD zu eventuell bestehenden personellen Engpässen in Mütterberatungsstellen besteht nicht, da es sich bei der Mütterberatung um Angebote der Fachämter für Gesundheit beziehungsweise freier Träger und nicht um Angebote der Fachämter für Jugend- und Familienhilfe handelt. Die Stelleninhaber haben in der Regel die Fachqualifikation Sozialpädagoge/-in mit der Stellenbezeichnung „Sozialpädagoge – Angestellten“ im Stellenplan. Konkret beziehen sie sich für das Jugendamt Hamburg-Mitte auf die ASD-Abteilungen JA3/ASD 1 und 2 (zuständig für Wilhelmsburg beziehungsweise Veddel) und die Abteilung Wirtschaftliche Jugendhilfe, die mit Verwaltungsfachangestellten für den gesamten Bezirk zuständig ist, Eimsbüttel auf die ASD-Abteilungen JA 1/ASD (zuständig für Eimsbütteler Kerngebiet , Rotherbaum, Harvestehude, Hoheluft West) und JA 2/ASD (zuständig für Schnelsen, Niendorf, Lokstedt), Hamburg-Nord auf die ASD-Abteilungen JA 1/ASD 1, 2 und 3 (zuständig für Kerngebiet , Fuhlsbüttel beziehungsweise Langenhorn) sowie JA 2/ASD 1 und 2 (zuständig für Barmbek beziehungsweise Dulsberg), Wandsbek auf die ASD-Abteilungen JA 1/ASD 1 und 2 (zuständig für Wandsbek Kern beziehungsweise Jenfeld), JA 2/ASD 1 bis 3 (zuständig für Bramfeld, Steilshoop beziehungsweise Alstertal) sowie JA 3/ASD 3 (zuständig für Meiendorf/ Oldenfelde) und den Bereich Beistandschaften (BS), der für den gesamten Bezirk zuständig ist, Bergedorf auf die drei ASD-Abteilungen und den Bereich Amtsvormundschaften/ Beistandschaften (AV/BS), die für den gesamten Bezirk zuständig sind und Harburg auf die ASD-Abteilungen JA1/ASD122 und 123 (zuständig für Harburg Kern). 2. Wie viele Stellen gibt es ab 2016 in den Fachämtern Jugend- und Familienhilfe der Bezirksämter? (Bitte aufschlüsseln nach Bezirksamt, Stellenbezeichnung , Fachqualifikation, Jahr, Voll- oder Teilzeit und Vakanz). Siehe Anlage 1 und Antwort zu 1. 3. In Drs. 21/455, Anlage 2, zeigt sich, dass in den Bezirksämtern Eimsbüttel , Hamburg-Nord, Wandsbek und Bergedorf in den Dezernaten Jugend, Gesundheit und Soziales (D3) im Fachamt Jugend- und Familienhilfe (JA) die meisten Überlastungs- und Rückstandsanzeigen von allen Fachämtern des jeweiligen Bezirksamtes 2014 und 2015 eingegangen sind. Das Datum der Erledigung wurde zudem nicht oder nur selten aufgelistet. Wie ist der Stand der Erledigungen zum Stichtag 28.01.2016? Die Meldungen zu den kollektiven Überlastungsanzeigen aus der Drs. 21/455 Anlage 2 für das BA Eimsbüttel sind zum Stichtag 28.Januar 2016 erledigt. Für den Bereich der berührten ASD-Abteilungen in Hamburg-Nord hat sich die Situation unter anderem durch die Maßnahmen des ASD-Stabilisierungsprogramms , der Umsetzung der Ergebnisse der Personalbemessung ASD, dem Mentoren-Einsatz für neue ASD-Mitarbeiter/-innen und dem temporären Einsatz von Assistenzkräften bei Verwaltungsaufgaben entspannt. Auch wenn eine Erledigung für den ASD des Bezirksamts Bergedorf noch nicht abgeschlossen ist, wird davon ausgegangen, dass die Überlastungsanzeigen zurückgenommen werden. Für den Bereich AV/BS des Jugendamts Bergedorf wurden Abhilfemaßnahmen wie zum Beispiel forcierte Stellenbesetzungen ergriffen , weitere Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der Situation laufen. Bei den meisten Abteilungen des ASD in Wandsbek wird aufgrund des personellen Zuwachses im Rahmen der Personalbemessung im ASD und des Stabilisierungs- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3052 3 programms davon ausgegangen, dass die Überlastungsanzeigen im Laufe des Jahres 2016 zurückgenommen werden können. Im Übrigen siehe Antwort zu 1. 4. Welches Fachpersonal wird im Rahmen des Einlade- und Meldewesens für Kindervorsorgeuntersuchungen U6/U7 eingesetzt und welche fachliche Qualifikation ist für den Einsatz erforderlich? (Bitte auflisten nach Fachqualifikation, Berufsbezeichnung, Aufgabe im Kontext der Vorsorgeuntersuchungen , Voraussetzungstatbestand für den Einsatz.) Es werden überwiegend (Kinder-)Krankenschwestern, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen beziehungsweise Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen, gegebenenfalls mit der Weiterbildung zur Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, eingesetzt. Diese Fachkräfte setzten die überwiegenden Aufgaben im Kontext des Einladungswesens um. Die Mitarbeiterinnen haben die Aufgabe, Personensorgeberechtigte bei Meldung der Nichtteilnahme mehrmalig gezielt auf die Kindervorsorgeuntersuchungen hinzuweisen und zu einer Teilnahme zu motivieren sowie sie über das Verfahren, den Inhalt und den Nutzen der Kindervorsorgeuntersuchungen zu informieren. Sofern möglich, wird erfragt, weshalb bisher eine Teilnahme nicht erfolgt ist und im Bedarfsfall über mögliche weiterführende Hilfen informiert, gegebenenfalls auch vermittelt. Allen gemeldeten Nichtteilnehmern wird als niedrigschwelliges Angebot der Unterstützung auch die Möglichkeit genannt, auf Wunsch einen Hausbesuch zu erhalten. Bei fehlender Rückmeldung der Personensorgeberechtigten wird diesen mit erneutem Anschreiben ein terminierter Hausbesuch angekündigt. Die Sachbearbeiterinnen kooperieren bezüglich der Hausbesuche – wenn möglich – mit anderen Akteuren/Professionen aus dem interdisziplinären Netzwerk, insbesondere mit den Familienteams. 5. Welche Mittel sind dem Haushaltsplan-Entwurf 2015/2016 zufolge für das Fachpersonal im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen U6 und U7 für das Einladewesen vorgesehen? (Bitte mit Angabe der PG, des Kontenbereichs und des entsprechenden Produkts.) In den Haushaltsstrukturen der Bezirksämter werden die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen U6/U7 nicht gesondert abgebildet und können daher auch nicht gesondert ausgewertet werden. Sie sind enthalten im Ergebnisplan der Produktgruppe Gesundheit und dort im Produkt Gesundheitsförderung und Prävention. Nach dem Haushaltsplan-Entwurf 2015/2016 sind bei der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Mittel für den Betrieb der Zentralen Stelle in Neumünster vorgesehen , die als Fachpersonal eine halbe Stelle (circa 29.000 Euro/Jahr) einschließt, Produktgruppe 25701 (Gesundheit); Produkt 25701.03.001.003 (Gesundheitsförderung, -berichterstattung und Prävention). 6. Wofür werden die 33,9 VZÄ der in Drs. 21/2198, Seite 3, benannten Stellen zum Stichtag 28.01.2016 eingesetzt? (Bitte aufgliedern nach Stellenbezeichnung , Tätigkeitsbeschreibung, Fachqualifikation, Jahr, Voll- oder Teilzeit, Tarifbezahlung oder Nicht-Tarifbezahlung.) Stellenbezeichnung nach VGP Tätigkeitsbeschreibung Fachqualifikation Vollzeit Teilzeit Tarifbezahlung HH-Mitte (4,77) Krankenpflege -Ang Mütterberatung; Kinderkrankenschwester / Krankenschwester 3 3 ja Altona (4,03) Büroangestellte bzw. Krankenpflegeange - stellte Mütterberatung Kinderkrankenschwester 5 ja Drucksache 21/3052 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Stellenbezeichnung nach VGP Tätigkeitsbeschreibung Fachqualifikation Vollzeit Teilzeit Tarifbezahlung Eimsbüttel (2,01) BüroAng. Einladungswesen Kindervorsorgeuntersuchungen auch Mütterberatung Krankenschwester / Kinderkran - kenschwester 0 3 ja HH-Nord (5,4) 2x BüroAng 5x KrkPfl Ang Einladungswesen und Mütterberatung Krankenschwester Erzieherin Kinderkrankenschwestern 3 4 ja Wandsbek (6,12) Büroangestellte , Krankenpflege -Ang, Med.Fachangestellte Mütterberatung, Einladungswesen U6/U7 Krankenschwester Kinder-krankenschwester Arzthelferin 4 3 ja Bergedorf (3,21) Krankenpflege -Ang Mütterberatung/ Frühe Hilfen Krankenschwester 2 1 ja BüroAng Einladungswesen U6/U7 Verwaltungsangestellte 2 ja Harburg (8,37) SozOI SozArb Ang KrkrPflg Ang Mütterberatung, Frühe Hilfen, Einladungswesen U6/U7 Sozialarbeiter, Familienhebamme , Familienkinderkrankenschwes - tern, Kinderkrankenschwestern , Krankenschwestern 5 4 8 werden nach Tarif bezahlt. 1 Beamtin /Beamter 33, 91 VZÄ 7. Wie viele U6/U7-Hausbesuche beziehungsweise Begrüßungsbesuche gab es seit einschließlich dem 2. Quartal 2015 in den einzelnen Bezirken und durch wen wurden sie seit 2014 ausgeführt? (Bitte auflisten nach Bezirk, Anzahl der Besuche, Anzahl der besuchten Familien, Quartal, Fachqualifikation, Stellenbezeichnung, Anzahl der Stellen mit Tarifbezahlung oder ohne Tarifbezahlung, Anzahl der Voll- oder Teilzeitstellen.) Bisher liegen keine quartalsweisen Zahlen vor, da die Software noch keine verlässliche Auswertung ermöglicht. Die Angaben beziehen sich auf eine händische Auswertung der Besuche. Bezirksamt Anzahl der U6/U7-Hausbesuche und Begrüßungsbesuche 2015 - ab 2. Quartal Hamburg-Mitte 829 Altona 515 Eimsbüttel 97 Hamburg-Nord 733 Wandsbek 615 * Bergedorf 460 Harburg 1364** Quelle: Angaben der Bezirksämter * ohne U6-/U7-Hausbesuche Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3052 5 ** Angaben für das gesamte Jahr 2015, da in Harburg keine statistische Erfassung nach Einzelzeiträumen erfolgt beziehungsweise eine automatisierte, statistische Auswertung in Vorbereitung ist 8. Welche Mittel sind dem Haushaltsplan-Entwurf 2015/2016 zufolge für die Baby-Begrüßungshausbesuche vorgesehen? (Bitte mit Angabe der PG, des Kontenbereichs und des entsprechenden Produkts.) Die Babybegrüßungsprogramme beruhen nicht auf einem Senatsprogramm und stellen ein freiwilliges Angebot auf Bezirksebene darf. Sie werden in den Haushaltsstrukturen der Bezirksämter nicht gesondert abgebildet und können daher auch nicht gesondert ausgewertet werden. Sie sind im jeweiligen Ergebnisplan unter der Produktgruppe Gesundheit (Kontenbereich Personalkosten) und dort im Produkt Gesundheitsförderung und Prävention enthalten. 9. Welche Mittel sind dem Haushaltsplan-Entwurf 2015/2016 zufolge für das Einlade- und Meldewesen im Rahmen der U6/U7-Vorsorgeuntersuchungen vorgesehen? (Bitte mit Angabe der PG, des Kontenbereichs und des entsprechenden Produkts.) Im Haushaltsplan-Entwurf 2015/2016 sind in der Produktgruppe 25701 (Gesundheit) in dem Produkt 257.01.03.001.003 (Gesundheitsförderung, -berichterstattung und Prävention) jeweils 200.000 Euro für 2015 und 2016 vorgesehen. Im Übrigen siehe Antwort zu 5. 10. Wie viele Mütterberatungsstellen sind mit wie vielen Soll- und Ist-Stellen unter Angabe der VZÄ seit 2015 bis zum Stichtag 28.01.2016 in den einzelnen Bezirken tätig? (Bitte auflisten nach Bezirk, Name und Sitz der Mütterberatungsstelle, Anzahl der Stellen, Anzahl der Voll- und Teilzeitstellen , Anzahl der Stellen mit Tarifbezahlung oder ohne Tarifbezahlung.) Die Beschäftigten werden stundenweise in den einzelnen Beratungsstellen eingesetzt. Eine feste Zuordnung von Stellen und VZÄ auf einzelne Mütterberatungsstellen ist daher nicht möglich. Dies vorausgesetzt war in den Bezirksämtern zum genannten Zeitraum folgendes Personal in den Mütterberatungsstellen tätig: siehe Anlage 2. 11. Wurden seit 2011 bis zum Stichtag 28.01.2016 Mütterberatungszentren geschlossen oder die Öffnungszeiten eingeschränkt? (Bitte auflisten nach Standort und Bezeichnung der Mütterberatungsstelle, Datum der Schließung, Datum der Reduktion der Öffnungszeiten mit Stundenanzahl vor und nach der Reduktion und Sachgrund dafür.) Die Bezirksämter Hamburg-Mitte, Altona, Wandsbek und Harburg geben folgende Reduktionen des Angebotes an. Die Einschränkungen des Angebots der Mütterberatungsstellen beruhen zum Teil auf mangelnden Besucherzahlen, der Konzentration auf andere Aufgaben oder fehlenden Personalressourcen. HH-Mitte Zeitpunkt Mütterberatungsstelle (Bezeichnung und Standort) Reduktion des Angebots (Stundenzahlen vor und nach Reduktion) 03/2014 St. Georg Von n. Vereinbarung > 0 04/2014 Finkenwerder Von wöchentl. 1,0 -> 0 04/2014 Dringsheide Von wöchentl. 1,0 -> 0 Altona Zeitpunkt Mütterberatungsstelle (Bezeichnung und Standort ) Reduktion des Angebots (Stundenzahlen vor und nach Reduktion) 2012 Altona-Bahrenfeld (EKiZ Luther Campus, Lyserstr. 23-25, 22761 Hamburg) Von wöchentl. 1,5 Std. -> 1x monatl. 1,5 Std. Drucksache 21/3052 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Zeitpunkt Mütterberatungsstelle (Bezeichnung und Standort ) Reduktion des Angebots (Stundenzahlen vor und nach Reduktion) 2012 Altona-Altstadt und Altona- Nord (KITA und Eltern-Kind- Zentrum in der KITA Scheplerstr. 5, 22767 Hamburg ) Von wöchentl. 1,5 Std. -> 1x monatl. 1,5 Std. 31.3.2014 Iserbrook (Heerbrook 8, 22589 Hamburg) Von wöchentl. 1,5 Std -> 0 31.12.2015 Altona-Altstadt und Altona- Nord (KITA und Eltern-Kind- Zentrum in der KITA Scheplerstr. 5, 22767 Hamburg ) Von monatl. 1,5 Std. -> 0 25.1.2016 Lurup KiFaZ (Netzestr. 14a, 22547 Hamburg) Von wöchentl. 2 Std. - > monatl. 2 Std. Wandsbek Zeitpunkt Mütterberatungsstelle (Bezeichnung und Standort ) Reduktion des Angebots (Stundenzahlen vor und nach Reduktion) 01.01.2016 Jenfelder Kaffeekanne, Oppelner Str. 5, wöchentlich 1 Std.-> 0 01.01.2016 Steilshoop, Gropiusring 43 wöchentlich 2 Std.-> 0 01.01.2016 Eltern-Kind-Zentrum, Hermann -Balk-Straße 47, Meiendorf -Oldenfelde vorher: wöchentlich 2,5 Std. hinterher: monatlich 7 Std. 01.01.2016 Rahlstedt / Großlohe im KiFaZ Hoffmannstieg 7 vorher: wöchentlich 2,5 Std. hinterher: zweiwöchentlich 2 Std. Zum Ende 2014/Anfang 2015 hat in Jenfeld die Kita Räuberhöhle (dienstags von 10 bis 12 Uhr), Gleiwitzer Bogen 79 a, das eigene Angebot erweitert. Die Mütterberatung findet seitdem bei Bedarf auf Anfrage statt. Harburg Zeitpunkt Mütterberatungsstelle (Bezeichnung und Standort) Reduktion des Angebots (Stundenzahlen vor und nach Reduktion) 1.1.2015 Schneverdinger Weg, Kinderzentrum Harburg Von wöchentlich 1,5 Std. -> 1,5 Std. alle 2 Wochen 1.5.2015 1,5 Std. alle 2 Wochen -> 0 Sofern in den obigen Tabellen Eltern-Kind-Zentren (EKiZ) genannt sind, handelt es sich um Mütterberatungs-Sprechstunden in den Räumen der EKiZ, die entweder gar nicht mehr oder mit reduzierter Stundenzahl angeboten werden. Die Angebote der Eltern-Kind-Zentren wurden nicht reduziert. 12. Wie viele Mütterberatungspersonal wurden 2015 in welchem zeitlichen Umfang für die Kontrolle der Vorsorgeuntersuchungen eingesetzt? (Bitte aufschlüsseln nach Stundenanzahl, Voll- oder Teilzeit, Anzahl der Stellen mit Tarifbezahlung oder ohne Tarifbezahlung, Mütterberatungszentrum, Stadtteil und Bezirk.) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3052 7 In den Bezirksämtern Hamburg-Nord, Eimsbüttel und Bergedorf wurde im Jahr 2015 kein Mütterberatungspersonal für die Nachverfolgung der Vorsorgeuntersuchungen eingesetzt. In den Bezirksämtern Hamburg-Mitte, Altona, Wandsbek und Harburg wurde das Mütterberatungspersonal im Jahr 2015 für die Vorsorgeuntersuchungen nach Bedarf eingesetzt. Dabei wurde der zeitliche Anteil, der für die Nachverfolgung der Vorsorgeuntersuchungen aufgewandt wird, nicht erfasst. Diese Tätigkeit findet losgelöst von einer bestimmten Mütterberatungsstelle statt, da das Personal stadtteilübergreifend tätig ist. 13. Welche Mittel haben die Mütterberatungen für welchen Zeitraum der Finanzierung durch die Stadt Hamburg beantragt und welche Summen wurden ihnen bewilligt? (Bitte auflisten nach Sitz und Bezeichnung der Mütterberatungsstelle beziehungsweise Träger, Höhe der beantragten und der ausgezahlten Summe, Bezeichnung der einzelnen Bestandteile der Summe – zum Beispiel Stellen, VZÄ, Bürobedarf, Mieten et cetera – nach Jahr, ab 2013 bis 2016.) 14. Welche Mittel sind dem Haushaltsplan 2015/2016 zufolge für die Mütterberatungen vorgesehen? (Bitte mit Angabe der PG, des Kontenbereichs und des entsprechenden Produkts). Eine gesonderte Abbildung und Auswertung der Kosten allein für Mütterberatungsstellen ist nicht möglich. In den Haushaltsstrukturen werden die Kosten für Mütterberatungen nicht gesondert abgebildet. Sie sind enthalten im Ergebnisplan der Produktgruppe 219.04 Gesundheit (Kontenbereich Personalkosten) und dort im Produkt Gesundheitsförderung und Prävention . Hinsichtlich der Stellen und VZÄ siehe Darstellung in der Antwort zu 10. 15. Für welche Förderbereiche werden die aus der Bundesinitiative Frühe Hilfen entstandenen Bundesmittel seit einschließlich 2013 bis zum 28.01.2016 eingesetzt? Die Verwaltungsvereinbarung (VV) zur Bundesinitiative Frühe Hilfen (BIFH) unterscheidet vier Förderbereiche: Förderbereich I: Netzwerke Frühe Hilfen (Artikel 2 Absatz 3 VV), Förderbereich II: Familienhebammen und vergleichbare Gesundheitsberufe (Artikel 2 Absatz 4 VV), Förderbereich III: Ehrenamt (Artikel 2 Absatz 5 VV), Förderbereich IV: Weitere zusätzliche Maßnahmen (Artikel 2 Absatz 6 VV). Des Weiteren wird für die Landeskoordinierungsstellen jährlich ein Sockelbetrag aus den Mitteln der BIFH je nach Größe der Länder zur Verfügung gestellt. Hamburg erhält als kleines Land (unter 3 Millionen EW) einen Sockelbetrag von 120.000 Euro. In der folgenden Tabelle wird für die Jahre 2013 bis 2015 der Mitteleinsatz dargestellt (gerundet), die Zahlen für das Jahr 2016 beziehen sich auf den geplanten Mitteleinsatz für das gesamte laufende Jahr. Für das Jahr 2015 können sich noch Änderungen ergeben, da die Sachberichte noch nicht vorliegen. Jahr Förderbereich I: Netzwerke Frühe Hilfen Förderbereich II: Familienhebammen und vergleichbare Gesundheitsberufe Förderbereich III: Ehrenamt Förderbereich IV: Weitere zusätzliche Maßnahmen Landeskoordinierungsstelle (Sockelbetrag) 2013 253.800 € 363.800 € 0 € 249.400 € 120.000 € 2014 251.200 € 570.700 € 5.500 € 314.200 € 120.000 € 2015 269.000 € 595.800 € 4.000 € 310.200 € 120.000 € 2016 251.900 € 599.100 € 3.000 € 325.000 € 120.000 € 16. Welche Mittel haben die Frühen Hilfen für welchen Zeitraum der Finanzierung durch die Stadt Hamburg beantragt und welche Summen wurden Drucksache 21/3052 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 ihnen bewilligt? (Bitte auflisten nach Standort und Bezeichnung der Einrichtung , Höhe der beantragten und der ausgezahlten Summe, Bezeichnung der einzelnen Bestandteile der Summe – zum Beispiel Stellen, VZÄ, Bürobedarf, Mieten et cetera – nach Jahr, ab 2013 bis 2016.) Siehe Anlage 3. In der Tabelle sind die beantragten und bewilligten Zuwendungen je Standort und Einrichtung beziehungsweise je Träger oder Verwendungszweck aufgeführt. Aus den zusätzlich erfragten einzelnen Bestandteilen der Summen könnten sich Rückschlüsse auf Kalkulationsdetails und Gehaltsstrukturen der Träger ziehen lassen. Das Bekanntwerden dieser Informationen wäre geeignet, den Trägern im Wettbewerb zu schaden oder ihren Konkurrenten zu nutzen. Es handelt sich bei diesen Informationen daher um Geschäftsgeheimnisse der Träger, die gemäß §§ 35 Absatz 4 SGB I, 67 Absatz 1 S. 2 SGB X dem Sozialdatenschutz unterliegen. Sozialdaten dürfen gemäß § 67 d Absatz 1 SGB X nur bei Vorliegen einer Übermittlungsbefugnis nach dem SGB übermittelt werden. Das SGB enthält keine Übermittlungsbefugnis zugunsten der Beantwortung Parlamentarischer Anfragen. Der Senat ist insoweit aus Gründen des Sozialdatenschutzes gemäß §§ 35 SGB I, 67 fortfolgende SGB X an der Beantwortung der Frage gehindert. Die Tabelle enthält ausschließlich Angaben über zentrale und regionale Einrichtungen und Angebote im Bereich der vier Förderbereiche der Bundesinitiative Frühe Hilfen (BIFH). Nicht genannt sind Maßnahmen der überregionalen Qualifizierung, der Dokumentation und der Veranstaltungen, die aus Mitteln der BIFH finanziert und durch die Fachbehörden BASFI und BGV organisiert werden. 17. Welche Mittel stehen den Frühen Hilfen aus dem Haushalt der Freien und Hansestadt Hamburg und nicht aus Bundesmitteln seit einschließlich 2015 zur Verfügung und wofür werden die Mittel verwendet? (Bitte mit Angabe der PG, des Kontenbereichs und des entsprechenden Produkts aus dem Haushaltsentwurf 2015/2016 auflisten). Siehe Anlage 4. Stellen im Fachamt Jugend- und Familienhilfe Stellen-Soll Stellenbezeichnung gem. VGP Qualifikation VZÄ Mitarbeiter Vollzeit Mitarbeiter Teilzeit Vakanz (Stellen-Soll - VZÄ) 137,41 Sozialarbeiter/-pädagogen SozialpädagogIn/Sozialarbeiter In (Studium Soziale Arbeit bzw. Sozialpädagogik 123,92 65,00 58,92 13,49 52,85 Angestellte Verwaltungsange-stellte/r 47,66 34,00 13,66 5,19 24,50 Beamte im Sozialdienst SozialpädagogIn/Sozialarbeiter In (Studium Soziale Arbeit bzw. Sozialpädagogik 22,38 17,00 5,38 2,12 37,00 Beamte im Allg. Verwaltungsdienst Befähigung für die Laufbahn des Allg. Dienstes, Laufbahngruppe 1 + 2 32,10 25,00 7,10 4,90 110,7 Sozialarbeiter/-pädagoge SozialpädagogIn, Erzieher 107,9 75 45 2,8 18,2 Angestellter allg. Verwaltung 17,00 15 3 1,2 5,5 Beamter im Sozialdienst Sozialpädagoge 5,2 4 2 0,3 13,50 Beamte im Allg. Verwaltungsdienst Befähigung für die Laufbahn des Allg. Dienstes, Laufbahngruppe 1 + 2 12,20 10,00 3,00 1,30 98,56 Sozialarbeiter Sozialarbeiter/in bzw. Sozialpädagogin/- pädagoge 96,06 69,00 40,00 2,50 15,32 Angestellter Verwaltungsange-stellte/r 13,84 11,00 7,00 1,48 3,00 Beamter im Sozialdienst Befähigung für die Fachrichtung Gesundheits- und Soziale Dienste 3,00 3,00 0,00 0,00 7,00 Beamte im Allg. Verwaltungsdienst Befähigung für die Laufbahn des Allg. Dienstes, Laufbahngruppe 1 + 2 5,80 6,00 1,00 1,20 6,00 Heimleiter Erzieher/in 5,75 5,00 1,00 0,25 10,00 Erzieher s.o. 9,25 8,00 2,00 0,75 92,5 SozArbAng Sozialarbeiter/-pädagoge 85,00 69 28 7,50 26,8 Angestellter allg. Verwaltung 23,05 16 11 3,75 21 Beamter im Sozialdienst Befähigung für die Fachrichtung Gesundheits- und Soziale Dienste 20,25 17 4 0,75 23,5 Beamte im Allg. Verwaltungsdienst Befähigung für die Laufbahn des Allg. Dienstes, Laufbahngruppe 1 + 2 19,52 14 9 3,98 3 WissAng wissenschaftliche Angestellte/r 2,21 0 5 0,79 3,5 ArztAng Ärztin/Arzt 3,20 0 4 0,3 15 Erzieher/Ang Erzieher 14,00 13 2 1 8,5 HeimltrAng Heimleiter/-in 7,25 6 2 1,25 1 HeimwartAng Heimwart 0,71 0 1 0,29 1 MedD Ärztin/Arzt 1 1 0 0,00 146,43 Sozialarbeiter/-pädagoge Sozialarbeiter/-pädagoge 139,79 110,00 46,00 6,64 35,54 Angestellter Angestellter 30,83 25,00 8,00 4,71 16,75 Beamter im Sozialdienst Beamter im Sozialdienst 3,00 3,00 0,00 13,75 12,00 Beamte im Allg. Verwaltungsdienst Befähigung für die Laufbahn des Allg. Dienstes, Laufbahngruppe 1 + 2 11,15 8,00 5,00 0,85 68 Sozialarbeiterin/-arbeiter / Sozialpädagogin/-pädagoge Sozialpädagogin/- pädagoge 60,3 45 35 7,70 14 Angestellte Verw.-Angestellte 10,50 9,00 3,00 3,50 2 Beamtin/Beamter im Sozialdienst Sozialpädagogin/-pädagoge 1,90 1 1 0,10 20 Beamte im Allg. Verwaltungsdienst Befähigung für die Laufbahn des Allg. Dienstes, Laufbahngruppe 1 + 2 18,50 16 5 1,50 84 Sozialarbeiterin/-arbeiter / Sozialpädagogin/-pädagoge staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter/- pädagoge 90 66 32 -6 33 Angestellte/r (Verwaltung, Erzieher, wissenschaftliche Angestellte, Hausmeister) Verwaltungsausbildung , staatliche Anerkennung als Erzieher 33 22 17 0 13 Beamtin/Beamter im Sozialdienst Bachelor Soziale Dienste 5* 3* 2* 8* 12 Beamte im Allg. Verwaltungsdienst Befähigung für die Laufbahn des Allg. Dienstes, Laufbahngruppe 1 + 2 12 9 5 0 * Auf den vorhandenen 13 Stellen sind 11,4 VZÄ gebucht, davon sind 3 Beamte im Sozialdienst und weitere 6,4 Sozialpädagogen. Letztere sind unter Sozialarbeiter/-pädagogen aufgeführt. Harburg Bezirksamt Hamburg-Mitte 2016 (Stichtag 1.1.2016) Altona Eimsbüttel Hamburg-Nord Wandsbek Bergedorf Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3052 9 Anlage 1 M üt te rb er at un gs st el le n un d P er so na la us st at tu ng N am e O rt (S ta dt te il) St el le n- So ll VZ Ä M ita rb ei t er Vo llz ei t M ita rb ei te r Te ilz ei t A nz ah l B ea m te A nz ah l A ng es te ll te N am e Si tz /O rt St el le n- So ll VZ Ä M ita rb ei te r Vo llz ei t M ita rb ei te r Te ilz ei t A nz ah l B ea m te A nz ah l A ng es te llt e B .d . S ch ill er op er 15 S t.P au li B .d . S ch ill er op er 15 S t.P au li M ar ck m an ns tr. 7 5 R ot h. bu rg so rt M ar ck m an ns tr. 7 5 R ot h. bu rg so rt U ffe ln sw eg 1 V ed de l U ffe ln sw eg 1 V ed de l H or ne r W eg 1 7 H am m , H or n H or ne r W eg 1 7 H am m , H or n S ch le em er W eg 8 B ill st ed t S ch le em er W eg 8 B ill st ed t S pl ie dt rin g 44 B ill st ed t S pl ie dt rin g 44 B ill st ed t K irc hn er w eg 6 M üm m el m .b er g K irc hn er w eg 6 M üm m el m .b er g K ar l-A rn ol d- R in g 9 K irc hd .-S üd K ar l-A rn ol d- R in g 9 K irc hd .-S üd Ze id le rs tra ss e 75 W ilh .b ur g Ze id le rs tra ss e 75 W ilh .b ur g M üt te rb er at un gs st el le B ah re nf el de r S tra ße 2 45 -2 60 M üt te rb er at un gs st el le B ah re nf el de r S tra ße 2 45 -2 60 K IT A u . E lt. -K in d- Ze nt r. S ch ep le rs tra ße 5 E K IZ L ut he r C am pu s Ly se rs tr. 2 3- 25 E K IZ L ut he r C am pu s L ys er st r. 23 -2 5 K iF aZ N et ze st r. 14 a K iF aZ N et ze st r. 14 a ZE A S ch na ck en bu rg al le e ZE A S ch na ck en bu rg al le e M üt te rb er at un gs st el le B or nh ei de 7 6 c M üt te rb er at un gs st el le B or nh ei de 7 6 c E im sb üt te l G ru nd st r. 17 E im sb üt te l G ru nd st r. 17 N ie nd or f G ar st ed te rW g1 3 N ie nd or f G ar st ed te rW g1 3 E id el st ed t Lo hk am ps tr. 1 4 E id el st ed t Lo hk am ps tr. 1 4 E ki z B ur gw ed el B r.- H or ne m an n3 E ki z B ur gw ed el B r.H o. S tr. 3 ZE A N ie nd or fe r S tr. 9 9 Ö rU P in ne be rg er S tr. 4 4 Le nz si ed lu ng B ür ge rh au s E im sb üt te l G ru nd st r. 17 M üt te rb er at un g D ie km oo rw eg 1 5 M üt te rb er at un g D ie km oo rw eg 1 5 M üt te rb er at un g/ S ch ul A E ck m an ns w eg 2 M üt te rb er at un g/ S ch ul A E ck m an ns w eg 2 M üt te rb er at un g/ S ch ul A H an s- H en ny -J ah n- W eg 4 9 M üt te rb er at un g/ S ch ul A H an s- H en ny -J ah n- W eg 4 9 H am bu rg -N or d M üt te rb er at un g/ S ch ul A H oh e Li ed t 6 7 M üt te rb er at un g/ S ch ul A H oh e Li ed t 6 7 O A /F U H um m el sb üt tle r L an ds tr. 4 6 O A /F U H um m el sb üt tle r L an ds tr. 4 6 B ez irk sa m t K üm m el st ra ße 5 /7 B ez irk sa m t K üm m el st ra ße 5 /7 M üt te rb er at un g W oh ld or fe r S tra ße M üt te rb er at un g W oh ld or fe r S tra ße B ra m fe ld , E K iZ B en ge ls do rfs tr. 7 B ra m fe ld , E K iZ B en ge ls do rfs tr. 7 Fa rm se n, G es un dh ei ts am t, A ug us t-K ro gm an n- S tr. 2 b Fa rm se n, G es un dh ei ts am t, A ug us t-K ro gm an n- S tr. 2 b Fa rm se n- B er ne , E lte rn sc hu le B ek as si ne na u 12 6 Fa rm se n, K iF aZ F ar m se n- B er ne , A ug us t-K ro gm an n- S tra ße 5 2 H oh en ho rs t, E K iZ D ah le m er R in g 1 Fa rm se n- B er ne , E lte rn sc hu le B ek as si ne na u 12 6 Je nf el d, K iT a B ek ka m p 60 H oh en ho rs t, E K iZ D ah le m er R in g 1 Je nf el d, E lte rn sc hu le R od ig al le e 23 3 Je nf el d, K iT a B ek ka m p 60 Je nf el d, J en fe ld er K af fe ek an ne , O pp el ne r S tr. 5 Je nf el d, E lte rn sc hu le R od ig al le e 23 3 M ei en do rf/ O ld en fe ld e, E K iZ H er rm an n- B al k- S tra ße 4 7 M ei en do rf/ O ld en fe ld e, E K iZ H er rm an n- B al k- S tra ße 4 7 P op pe nb üt te l, E K iZ K iT a Lö w en za hn , T eg el sb ar g 2h P op pe nb üt te l, E K iZ K iT a Lö w en za hn , T eg el sb ar g 2h R ah ls te dt , F ra ue n- u . M äd ch en tre ff G ro ßl oh e, M eh la nd sr ed de r 9 h R ah ls te dt , F ra ue n- u . M äd ch en tre ff G ro ßl oh e, M eh la nd sr ed de r 9 h R ah ls te dt , K iF aZ G ro ßl oh e, H of fm an ns tie g 7 R ah ls te dt , K iF aZ G ro ßl oh e, H of fm an ns tie g 7 S te ils ho op , G es am ts ch ul e, G ro pi us rin g 43 S te ils ho op , E K iZ , S te ils ho op er A lle e 30 S te ils ho op , E K iZ , S te ils ho op er A lle e 30 V ol ks do rf, H eb am m en pr ax is A us na hm ez ei t, Le rc he nb er g 35 V ol ks do rf, H eb am m en pr ax is A us na hm ez ei t, Le rc he nb er g 35 W an ds be k, G es un dh ei ts am t, R ob er t-S ch um an -B rü ck e 4 W an ds be k, G es un dh ei ts am t, R ob er t-S ch um an -B rü ck e 4 W an ds be k, F am ili en ne tz w er k, B är en al le e 33 a W an ds be k, F am ili en ne tz w er k, B är en al le e 33 a W an ds be k, W oh nu nt er ku nf t L itz ow st ra ße 3 0 A lto na 2, 13 2, 02 0 2, 13 4 0 4 E im sb üt te l W an ds be k 1, 66 0, 5 0, 32 1 6 1 6 3, 5 3, 43 1 4 0 B ez irk sa m t H am bu rg -M itt e 20 15 (S tic ht ag 1 .1 .2 01 5) M üt te rb er at un gs st el le Pe rs on al au ss ta ttu ng 6, 07 5, 15 3 4 0 7 20 16 (S tic ht ag 2 8. 01 .2 01 6) M üt te rb er at un gs st el le Pe rs on al au ss ta ttu ng 6, 72 5, 18 3 4 0 7 0 5 2, 62 2, 62 1 2 0 3 0, 5 0, 67 1 2 2, 62 1, 92 1 1 4, 2 4, 13 1 5 0 6 0 6 1 6 3 0 3 Drucksache 21/3052 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Anlage 2 N am e O rt (S ta dt te il) St el le n- So ll VZ Ä M ita rb ei t er Vo llz ei t M ita rb ei te r Te ilz ei t A nz ah l B ea m te A nz ah l A ng es te ll te N am e Si tz /O rt St el le n- So ll VZ Ä M ita rb ei te r Vo llz ei t M ita rb ei te r Te ilz ei t A nz ah l B ea m te A nz ah l A ng es te llt e B ez irk sa m t 20 15 (S tic ht ag 1 .1 .2 01 5) M üt te rb er at un gs st el le Pe rs on al au ss ta ttu ng 20 16 (S tic ht ag 2 8. 01 .2 01 6) M üt te rb er at un gs st el le Pe rs on al au ss ta ttu ng W ei de nb au m sw eg 2 1 G es un dh ei ts am t W ei de nb au m sw eg 2 1 G es un dh ei ts am t R öp ra re dd er E lte rn -K in d- Ze nt ru m R öp ra re dd er E lte rn -K in d- Ze nt ru m N eu A lle rm öh e K in de r- Fa m ili en ze nt ru m N eu A lle rm öh e K in de r- Fa m ili en ze nt ru m B er ge do rf W es t E lte rn sc hu le B er ge do rf W es t E lte rn sc hu le S ch ne ve rd in ge r W eg K IZ H ar bu rg W ilh el m st ra ße G es un dh ei ts am t W ilh el m st ra ße G es un dh ei ts am t M ar et st ra ße E lte rn sc hu le M ar et st ra ße E lte rn sc hu le Fr ie dr ic h- N au m an n- S tra ße Tr ef fp un kt ha us Fr ie dr ic h- N au m an n- S tra ß Tr ef fp un kt ha us Lü hm an ns tra ße D R K B ün te -T re ff Lü hm an ns tra ße D R K B ün te -T re ff E dd el bü tte ls tra ße E lte rn -K in d- Ze nt ru m E dd el bü tte ls tra ße E lte rn -K in d- Ze nt ru m O hr ns w eg Tr ef fp un kt S an db ek O hr ns w eg Tr ef fp un kt S an db ek R eh rs tie g E lte rn sc hu le R eh rs tie g E lte rn sc hu le A n de r F al ke nb ek E lte rn -K in d_ Ze nt ru m A n de r F al ke nb ek E lte rn -K in d_ Ze nt ru m S tu bb en ho f E lte rn -K in d_ Ze nt ru m S tu bb en ho f E lte rn -K in d_ Ze nt ru m Li ed en ku m m er B og en 2 E lte rn -K in d_ Ze nt ru m Li ed en ku m m er B og en 2 E lte rn -K in d_ Ze nt ru m B er ge do rf H ar bu rg 3 7, 11 6, 62 3 5 0 8 2, 5 2, 6 2 1 0 8 2, 5 2, 6 2 1 0 3 8, 36 7, 87 5 4 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3052 11 A nt ra gs te lle r / A uf tra gn eh m er B IF H -M itt el (n ac h S ta nd or t u nd N am en d er E in ric ht un g) be an tra gt e S um m e in s g e s a m t in € be w ill ig te S um m e in s g e s a m t in € be an tra gt e S um m e in s g e s a m t in € be w ill ig te S um m e in s g e s a m t in € be an tra gt e S um m e in s g e s a m t in € be w ill ig te S um m e in s g e s a m t in € be an tra gt e S um m e in s g e s a m t in € be w ill ig te b zw . ge pl an te S um m e in s g e s a m t in € Z en tra le s FT H am bu rg -M itt e 19 .6 31 19 .6 31 95 .6 53 95 .6 53 10 2. 04 3 10 2. 04 3 10 5. 00 7 10 5. 00 7 F T B ill st ed t ( fü r 2 01 4 un d 20 15 in cl . w el lc om e) 16 .6 02 16 .6 02 19 .7 71 19 .7 71 30 .3 59 30 .3 59 25 .0 00 25 .0 00 F T M üm m el m an ns be rg 84 6 84 6 1. 50 0 1. 50 0 F T W ilh el m sb ur g 5. 30 0 5. 30 0 5. 30 0 5. 30 0 Z en tra le V er st är ku ng fü r d ie E nt ge lta np as su ng be i d en F am ili en he ba m m en in d en d re i re gi on al en F Ts 7. 65 9 7. 65 9 B ez irk sa m t H am bu rg -M itt e - N et zw er kk oo rd in at io n 2. 77 1 2. 77 1 6. 60 0 6. 60 0 8. 20 0 8. 20 0 F T G ro ße B er gs tra ße 1 7/ F T Fr ie de ns al le e 43 30 .4 12 30 .4 12 27 .3 44 27 .3 40 30 .4 37 30 .4 37 31 .6 00 31 .6 00 F T A LT O N A W E S T 18 .0 78 18 .0 78 24 .5 00 24 .5 00 25 .1 00 25 .1 00 25 .0 00 25 .0 00 B ez irk A lto na - N et zw er kk oo rd in at io n 8. 06 6 8. 06 6 38 .0 00 38 .0 00 35 .0 86 35 .0 86 36 .0 00 36 .0 00 D eu ts ch er K in de rs ch ut zb un d, L an de sv er ba nd H am bu rg - FT E im sb üt te l 90 .0 00 90 .0 00 99 .6 40 99 .6 40 10 2. 00 0 10 2. 00 0 10 5. 10 0 10 5. 10 0 K in de run d Fa m ili en -z en tru m im B ar m be k B as ch - N et zw er kk oo rd in at io n, FT D ul sb er g, FT L an ge nh or n 79 .5 00 79 .5 00 14 7. 67 2 14 5. 16 8 15 1. 91 2 15 0. 03 0 15 1. 53 8 14 5. 89 7 A be nd ro th -H au s - F T Je nf el d/ H oh en ho rs t 3. 50 0 3. 50 0 6. 50 0 6. 29 5 3. 50 0 3. 50 0 7. 50 0 7. 50 0 A be nd ro th -H au s - F T B ra m fe ld /S te ils ho op 6. 50 0 6. 50 0 6. 50 0 6. 50 0 6. 50 0 6. 50 0 6. 50 0 6. 50 0 A la di n e. V . - F T W an ds be k 19 .7 50 15 .2 52 27 .7 00 28 .8 38 28 .7 20 25 .8 11 28 .7 03 27 .6 48 E rz ie hu ng sh ilf e e. V . - K on ze pt ar be it un d Fl ye r 3. 67 5 3. 67 5 E rz ie hu ng sh ilf e e. V . - F T W al dd ör fe r 8. 15 0 8. 05 5 27 .1 20 26 .4 60 26 .0 66 27 .4 16 P es ta lo zz i-S tif tu ng H am bu rg - FT F ar m se n- B er ne , M ei en do rf 11 .3 50 11 .3 50 22 .8 00 22 .8 00 27 .0 00 27 .0 00 P es ta lo zz i-S tif tu ng H am bu rg - H am bu rg er N ot fa llf on ds (H on or ar ) 8. 00 0 8. 00 0 E rz ie hu ng sh ilf e e. V - H am bu rg er N ot fa llf on ds (H on or ar ) 8. 00 0 8. 00 0 8. 00 0 8. 00 0 8. 50 0 8. 50 0 B ez irk W an ds be k - N et zw er kk oo rd in at io n 29 .8 75 30 .3 91 46 .0 00 44 .4 72 44 .8 31 44 .8 31 41 .0 00 41 .0 00 P es ta lo zz i-S tif tu ng F T N es tlo ts en 29 .6 60 29 .6 60 29 .6 60 29 .6 60 29 .6 60 29 .6 60 29 .6 60 29 .6 60 S pr un gb re tt e. V ., FT N eu al le rm öh e 16 .3 40 16 .3 40 16 .3 40 16 .3 40 16 .3 40 16 .3 40 16 .3 40 16 .3 40 B ez irk B er ge do rf - N et zw er kk oo rd in at io n 3 .2 0 0 € 3. 20 0 3. 20 0 3. 20 0 3. 20 0 3. 20 0 3. 20 0 3. 20 0 20 16 M itt el a us d er B un de si ni tia tiv e Fr üh e H ilf en (B IF H ) E rlä ut er un g: F T = Fa m ili en te am 20 13 20 14 20 15 Drucksache 21/3052 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Anlage 3 A nt ra gs te lle r / A uf tra gn eh m er B IF H -M itt el (n ac h S ta nd or t u nd N am en d er E in ric ht un g) be an tra gt e S um m e in s g e s a m t in € be w ill ig te S um m e in s g e s a m t in € be an tra gt e S um m e in s g e s a m t in € be w ill ig te S um m e in s g e s a m t in € be an tra gt e S um m e in s g e s a m t in € be w ill ig te S um m e in s g e s a m t in € be an tra gt e S um m e in s g e s a m t in € be w ill ig te b zw . ge pl an te S um m e in s g e s a m t in € 20 16 20 13 20 14 20 15 B ez irk sa m t H ar bu rg FT H ar bu rg FT S üd er el be 70 .8 33 70 .8 33 93 .5 71 93 .5 71 87 .0 00 87 .0 00 88 .4 12 88 .4 12 B ab yl ot se n in d en H ar bu rg er G eb ur ts kl in ik en 20 .5 20 20 .5 20 35 .1 73 35 .1 73 35 .1 75 35 .1 75 36 .1 88 36 .1 88 S tif tu ng S ee Y ou - B ab yl ot se n H am bu rg (B G V ) 3 72 .7 99 2 12 .3 48 2 71 .9 17 2 71 .9 17 3 57 .0 42 2 75 .0 00 4 10 .8 30 2 90 .0 00 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3052 13 Verwendungszweck Produktgruppe Produkt Kontenbereich Betrag in € regionale Familienteams 207.04 Gesundheitsförderung und Prävention Kosten für Transferleistungen 135.000 Frühe Hilfen- Familienteam 207.03 Sozialräumliche Hilfen Kosten für Transferleistungen 64.000 Betrieb Familienteam 211.04 Gesundheitsförderung und Prävention Kosten für Transferleistungen 156.000 Betrieb Familienteam 211.03 Hilfe für junge Vollj. u. EH Kosten für Transferleistungen 10.640 Betrieb Familienteam 254.04 Sozialräumliche Hilfen Kosten für Transferleistungen 91.994 Familienteam Eimsbüttel 215.03 Förderung d. Erziehung in der Familie Kosten für Transferleistungen 46.500 Familienhebammenprojekt und Frühe Hilfen 219.04 Gesundheitsförderung und Prävention Kosten für Transferleistungen 50.500 Betrieb von Familienteams 223.04 Gesundheitsförderung und Prävention Kosten für Transferleistungen 215.000 Hamburger Notfallfonds 223.04 Gesundheitsförderung und Prävention Kosten für Transferleistungen 18.500 Betrieb von Familienteams 223.03 Jugend- und Familienhilfe Kosten für Transferleistungen 106.232 Familienteams 227.04 Gesundheitsförderung und Prävention Kosten für Transferleistungen 93.000 Familienteams 254.04 Sozialräumliche Hilfen Kosten für Transferleistungen 105.000 Familienhebammenprojekte 231.04 Gesundheitsförderung und Prävention Kosten für Transferleistungen 46.500 Familienhebammenprojekte 254.04 Sozialräumliche Hilfen Kosten für Transferleistungen 15.486 Verwendungszweck Produktgruppe Produkt Kontenbereich Betrag in € regionale Familienteams 207.04 Gesundheitsförderung und Prävention Kosten für Transferleistungen 135.000 Frühe Hilfen- Familienteam 207.03 Sozialräumliche Hilfen Kosten für Transferleistungen 64.000 Betrieb Famiienteam 211.04 Gesundheitsförderung und Prävention Kosten für Transferleistungen 156.000 Betrieb Familienteam 254.04 Sozialräumliche Hilfen Kosten für Transferleistungen 83.311 Familienteam Eimsbüttel 215.03 Förderung d. Erziehung in der Familie Kosten für Transferleistungen 46.500 Familienhebammenprojekt und Frühe Hilfen 219.04 Gesundheitsförderung und Prävention Kosten für Transferleistungen 50.500 Betrieb von Familienteams 223.04 Gesundheitsförderung und Prävention Kosten für Transferleistungen 215.000 Hamburger Notfallfonds 223.04 Gesundheitsförderung und Prävention Kosten für Transferleistungen 18.500 Betrieb von Familienteams 223.03 Jugend- und Familienhilfe Kosten für Transferleistungen 109.784 2015 2016 Drucksache 21/3052 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 Anlage 4 Familienteams 227.04 Gesundheitsförderung und Prävention Kosten für Transferleistungen 93.000 Familienteams 254.04 Sozialräumliche Hilfen Kosten für Transferleistungen 144.000 Familienhebammenprojekte 231.04 Gesundheitsförderung und Prävention Kosten für Transferleistungen 46.500 Familienhebammenprojekte 254.04 Sozialräumliche Hilfen Kosten für Transferleistungen 15.486 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3052 15 3052ska_Text 3052ska_Anlagen 3052ska_Antwort_Anlage1 3052ska_Antwort_Anlage2 3052ska_Antwort_Anlage3 3052ska_Antwort_Anlage4