BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3285 21. Wahlperiode 23.02.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Philipp Heißner (CDU) vom 16.02.16 und Antwort des Senats Betr.: Eltern-Kind-Zentren (EKiZ) „Eltern kochen zusammen oder belegen Kurse zur Babymassage, singen mit Kindern oder nehmen Elternbildungs-, Informations- und Beratungsangebote in Anspruch“, beschreibt die Drs. 21/2996 das, was in Eltern-Kind-Zentren (EKiZ) aus Sicht von SPD und GRÜNEN geschieht. Laut Ursprungskonzept (Drs. 18/5929) sollen EKiZ jedoch „vor allem solche Familien erreichen, deren Lebenssituation und -umfeld einer gedeihlichen kindlichen Entwicklung nicht hinreichend förderlich ist. Eltern-Kind-Zentren sollen frühzeitig darauf hinwirken, dass es nicht zu familiären Situationen kommt, von denen eine Kindeswohlgefährdung ausgehen kann.“ Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: 1. Im Evaluationsbericht von 2008/2009 wird bestätigt, dass es sich bei gut zwei Dritteln der EKiZ-Besucherinnen um Frauen mit Erziehungsproblemen aus einem eher sozial-schwachem Milieu handelt. Knapp ein Drittel wären der Mittelschicht anzurechnen. Deckt sich dieser Befund mit den Erfahrungen der Gegenwart oder hat sich die Zielgruppe im Laufe der Jahre verändert? Wenn sie sich geändert hat: Welchen Personenkreis sprechen die EKiZ heute an? Zur Zielgruppe gehören unverändert insbesondere Eltern, die zum Beispiel wegen Arbeitslosigkeit oder Transferleistungsbezug kaum familienübergreifende Kontakte haben, Familien mit Migrations- beziehungsweise Fluchthintergrund, Schwangere und sehr junge Mütter. Eine Auswertung der EKiZ-Jahresberichte 2014 unter der Fragestellung der Zielgruppenerreichung ergab folgende Ergebnisse: Circa zwei Drittel der EKiZ geben an, dass der Anteil der Nutzer/-innen mit Migrationshintergrund bei über 50 Prozent liegt. Die Anzahl der Besucher/-innen, die kaum oder kein Deutsch sprechen, schwankt zwischen 30 Prozent und in Einzelfällen mehr als 50 Prozent. In einem Viertel der EKiZ liegt der Anteil der Eltern ohne Berufsausbildung bei mehr als 50 Prozent. Ein Viertel der EKiZ wird auch von besser situierten Familien besucht, die jedoch ebenfalls einen Unterstützungsbedarf aufweisen, wie zum Beispiel bei der Entwicklung ihrer Erziehungskompetenz. Einige wenige EKiZ erreichten die vorgegebenen Nutzerinnengruppen nur in einem geringen Maße. Mit diesen hat die für Kindertagesbetreuung zuständige Behörde Beratungsgespräche zur besseren Erreichung der Zielgruppen geführt. 2. Hat sich das Angebot der EKiZ in den letzten Jahren grundsätzlich verändert ? Wenn ja, wie? Drucksache 21/3285 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Auf Basis der Evaluation der EKiZ von 2008/2009 wurde ein erweitertes Berichtswesens eingeführt und die Zuwendungshöhe an die Nutzungsintensität des EKiZ gekoppelt (siehe hierzu auch Antwort zu 8.). Mit finanzieller Unterstützung der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius wurden von der Universität Hamburg sowie der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg unter breiter Beteiligung der Praxis ein Qualitätskonzept für die Hamburger EKiZ entwickelt. Die Umsetzung des Qualitätskonzeptes ist seit 2015 für alle EKiZ verbindlich. Ziel war es, die Vielfalt der fachlichen Anforderungen aufzugreifen und Qualitätsstandards beziehungsweise wissenschaftlich fundierte Handlungsempfehlungen für die Arbeit in den EKiZ zu erarbeiten. Das von der Fachöffentlichkeit sehr positiv bewertete Qualitätskonzept ist Grundlage eines Verfahrens der Selbstevaluation der EKiZ-Arbeit. Dabei wird die Erfüllung der fachlichen Ziele, wie zum Beispiel das Erreichen der definierten Zielgruppen, in den Blick genommen. Bereits 2014 wurden die von den EKiZ zu erreichende Zielgruppen explizit um Flüchtlingsfamilien , die in Wohnunterkünften leben, ergänzt. 3. Wie viele Besucher haben die einzelnen Eltern-Kind-Zentren? Bitte je Standort und Monat seit 2013 sowie den Durchschnitt aller EKiZ angeben . 4. Hat sich die Nachfrage nach den Angeboten der EKiZ in den letzten Jahren verändert? Wenn ja, wie? 5. Seit 2013 gilt der Rechtsanspruch auf frühkindliche Förderung für Kinder von einem Jahr bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres in einer Tageseinrichtung oder in der Kindertagespflege. Wie hat sich die Inanspruchnahme der EKiZ seitdem verändert? Die in den EKiZ anwesenden Kinder im Kita-Alter ohne Kita-Gutschein und die durch Bildungs- und Beratungsangebote erreichten Eltern werden in einem monatlichen Berichtswesen erfasst und quartalsweise ausgewertet. In diesem Kontext setzt sich ein Jahr immer aus dem letzten Quartal des vorletzten Jahres sowie aus den ersten drei Quartalen des jeweiligen Berichtsjahres zusammen. Grund für diese Vorgehensweise ist, dass die Ausstattung eines EKiZ von den berichteten Zahlen abhängt und die Träger zeitgerecht vor Beginn eines neuen Förderjahres über die Höhe der möglichen Förderung informiert werden. Die Daten zur Inanspruchnahme in den Jahren 2013 bis 2015 und die jährlichen Durchschnittswerte sind den Anlagen 1 bis 3 zu entnehmen . Eine monatsweise Auswertung konnte in der zur Beantwortung einer Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht erstellt werden. Über alle EKiZ hinweg ist die Zahl der im Jahresdurchschnitt erreichten Kinder insgesamt relativ gleichbleibend. Die Zahl der im Jahresdurchschnitt mit Bildungs- und Beratungsangeboten erreichten Eltern ist kontinuierlich angestiegen. Die Zahlen zeigen einerseits, dass sich EKiZ als Institution der Elternbildung und -beratung in Hamburg immer mehr etablieren. Andererseits macht sich die Einführung des Rechtsanspruchs auf frühkindliche Förderung für Kinder von einem Jahr bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres in einer Tageseinrichtung oder in der Kindertagespflege quantitativ nicht bemerkbar. 6. Laut den Informationen auf der Internetseite hamburg.de sind außer dem Mittagessen alle Angebote der EKiZ kostenfrei. In Drs. 21/2996 könnte bei der Erwähnung etwa von Eltern-Kochkursen und Babymassagen der Eindruck entstehen, dass diese Angebote derzeit im Trend liegenden kostenpflichtigen Lifestyle-Angeboten ähnlich sind. Ist dies der Fall? Es stellt sich deshalb auch die Frage, welche Zielgruppe diese Kurse in den EKiZ wahrnimmt. Liegen dem Senat hierzu Erkenntnisse vor? Wie beurteilt der Senat die Gefahr, dass die Angebote möglicherweise als billige Alternative zu (teil-)kommerziellen Angeboten genutzt werden? Wäre es aus Sicht des Senats nicht sinnvoll, insbesondere gutverdienende Eltern, die solche Kurse wahrnehmen, über einen Beitrag an den Kosten zu beteiligen? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3285 3 Die Angebotsgestaltung der EKiZ fällt unterschiedlich aus. Sie ist orientiert an den Bedarfen der Familien vor Ort sowie an der Zielsetzung, niedrigschwellig insbesondere die Familien zu erreichen, die bisher kaum Kontakt zu Bildungs- und Unterstützungseinrichtungen haben. Zu den vorgehaltenen Angeboten gehören bei einigen EKiZ Babymassagegruppen oder Eltern-Kochkurse, da Eltern auf diesem Weg an Möglichkeiten der Beschäftigung mit dem Kind, der Gesundheitsförderung und Ernährung herangeführt werden können. Sie ähneln teilweise kostenpflichtigen Angeboten und können damit grundsätzlich als Alternative zu kommerziellen Angeboten genutzt werden. Die EKiZ sind jedoch in Stadtteilen angesiedelt, in denen viele Familien mit geringem Einkommen wohnen, deshalb ist die Ausgestaltung der Angebote auf diese Zielgruppe hin orientiert. Eine Kontrolle und Unterscheidung von Eltern nach Einkommen sowie die Erhebung von Kostenbeiträgen widerspricht dem Grundsatz der Niedrigschwelligkeit . Im Übrigen wirkt sich eine gemischte Teilnahme von Familien mit unterschiedlichen Einkommen in den Gruppen förderlich aus. 7. Über die schwierige Verdienstsituation freier Hebammen wurde in den letzten Jahren eine breite gesellschaftliche Debatte geführt. Viele Hebammen versuchen, die hohen Kosten für Versicherungsprämien über ein breites Angebot an Kursen zu finanzieren, zu denen unter anderem Babymassage und Krabbelgruppen zählen. Wie will der Senat gewährleisten , dass das kostenlose Angebot der EKiZ nicht in Konkurrenz zu den kostenpflichtigen Angeboten freier Hebammen oder anderen (teil- )kommerziellen Angeboten steht? Kann er dies gewährleisten? Mit den Angeboten in den EKiZ werden überwiegend Eltern erreicht, die ein kostenpflichtiges Angebot nicht in Anspruch nehmen können. Darüber hinaus kooperieren EKiZ mit Hebammen, die auf diesem Weg ihre Tätigkeit ausweiten und neue Zielgruppen erreichen können. Im Übrigen siehe Antwort zu 6. 8. Da viele EKiZ an Kitas angeschlossen sind und sich das Personal teilen, ist laut Drs. 20/9129 nicht in der zur Beantwortung einer Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit zu beantworten, wie viele VZÄ in den EKiZ beschäftigt sind. Anhand welcher Leistungen/Größen wird die Höhe der Fördergelder der EKiZ ermittelt? Wie hoch sind diese je EKiZ und wie viel Geld gibt die Freie und Hansestadt Hamburg 2016 insgesamt für das Konzept EKiZ aus? Die Finanzierung der EKiZ erfolgt im Rahmen der Zuwendungsgewährung und beinhaltet die Überprüfung der Zielerreichung durch ein Berichtswesen. Über die Auswertung dieser Statistik jeweils im letzten Quartal eines Jahres wird die Inanspruchnahme der Angebote des EKiZ durch Eltern und Kinder ermittelt. Diese ist unter anderem ausschlaggebend für die Zuwendungshöhe des kommenden Jahres (siehe hierzu auch Antworten zu 3. bis 5.) Die Ausstattung der EKiZ ist nach folgenden Kriterien gestaffelt: Standard Ausstattung bei Betriebsaufnahme Kostensatz Personalwochenstunden Jahreswert 2016 Erstkraft 1.375,61 19,20 26.411,68 Leitung 1.676,36 8,00 13.410,90 Sachkostenpauschale/ Monat 1.491,92 17.903,01 Summe 27,2 57.725,58 Ausstattung bei Errreichung der Zielzahlen Einen Aufschlag von zwei Personalwochenstunden für Leitung und Beratung erhalten EKiZ, die dauerhaft folgende Zielzahlen erreichen: - 1.560 Kinder im Alter von null Jahren bis zur Einschulung jährlich (im Rahmen der Regelöffnungszeit von zwölf Wochenstunden), - 520 Elternteile jährlich durch Elternbildungs- und Beratungsangebote. Drucksache 21/3285 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Die personelle Besserausstattung wird gewährt, wenn für das zweite Halbjahr nach Eröffnung die Zielzahlen erreicht werden. Kostensatz Personalwochenstunden Jahreswert 2016 Erstkraft 1.375,61 19,20 26.411,68 Leitung 1.676,36 10,00 16.763,63 Sachkostenpauschale/ Monat 1.491,92 17.903,01 Summe 29,2 61.078,32 Mit EKiZ, welche die oben genannten Zielzahlen nicht erreichen, wird in einem Gespräch mit dem EKiZ beziehungsweise dessen Träger geklärt, welche Gründe es dafür gibt und wie eine verbesserte Nutzung des EKiZ erreicht werden kann. Können die Zielzahlen wiederholt nicht erreicht werden, wird die Zuwendungsgewährung eingestellt . Verbesserte Ausstattung um zusätzlich 25 Prozent EKiZ, die folgende Kriterien erfüllen, erhalten zehn Stunden Leitungspersonal pro Woche und 25 Prozent Zuwendungsmittel zusätzlich, wenn - jährlich 2.340 Kinder im Alter von null Jahren bis zur Einschulung (im Rahmen der Regelöffnungszeit von zwölf Wochenstunden), - jährlich 728 Elternteile durch Elternbildungs- und -beratungsangebote erreicht werden , - drei Kooperationspartner regelhaft mindestens einmal monatlich Angebote vorhalten und - mindestens 60 Quadratmeter Raumgröße für den Eltern-Kind-Club zur Verfügung stehen. Kostensatz Personalwochenstunden Jahreswert 2016 Erstkraft 1.375,61 24,00 33.014,61 Leitung 1.676,36 12,50 20.954,53 Sachkostenpauschale/ Monat 1.864,90 22.378,76 Summe 36,5 76.347,90 In der nachfolgenden Tabelle sind die EKiZ und die jeweils für 2016 gewährte Zuwendungshöhe , die sich aus den oben genannten Parametern ableitet, zu entnehmen: EKiZ/Kita Zuwendungshöhe 2016 Kita Maria Magdalena Achtern Born 127 22549 Hamburg 76.347,90 € Kita Das Spielnetz Bockhorster Weg 3 21031 Hamburg 61.078,32 € Kita Sonnengarten Bornheide 76 22549 Hamburg (spezielles Angebot für Familien schwerst beeinträchtigten Kindern) 35.629,02 € Kita Bluma Mekler Brüder-Hornemann-Straße 3 22457 Hamburg 61.078,32 € Kita Rappelkiste Hermann-Balk-Str. 47 22147 Hamburg 57.725,59 € Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3285 5 EKiZ/Kita Zuwendungshöhe 2016 Kita Neuer Mohnhof Hinterm Graben 37 21029 Hamburg 61.078,32 € Kita Schilleroper Lerchenstraße 28 22767 Hamburg 76.347,90 € Kinderzentrum Neuenfelde Liedenkummer Bogen 2 21129 Hamburg 57.725,58 € Kita Luther Lühmannstr. 13a 21075 Hamburg 76.347,90 € Kita der Luthergemeinde Hamburg- Bahrenfeld, Lyserstraße 25 22761 Hamburg 76.347,90 € Kita Emmaus Mannesallee 13 21107 Hamburg 76.347,90 € Kita Moorwisch Moorwisch 2 22547 Hamburg 61.078,32 € Kinderhaus Mümmelmaus Paul-Klee-Straße 3 22115 Hamburg 61.078,32 € Kita Regenbogen Röpraredder 70 21031 Hamburg 76.347,90 € Kita Johanna-Kirchner-Haus Rosa-Schapire-Weg 8 21035 Hamburg 76.347,90 € Kita Iserbrook, Schenefelder Landstraße 198 22589 Hamburg 61.078,32 € Kita "Lelka Birnbaum" St. Pauli Hafenstr. 100 20359 Hamburg 76.347,90 € Kita Stubbenhof - Dr. Ernst-Hinze- Haus Stubbenhof 20 21147 Hamburg 76.347,90 € Kita Löwenzahn Tegelsbarg 2h 22399 Hamburg 61.078,32 € Kita An der Falkenbek An der Falkenbek 4 21149 Hamburg 76.347,90 € Kita Bengelsdorfstraße Bengelsdorfstr. 7 22179 Hamburg 76.347,90 € Kita Dahlemer Ring Dahlemer Ring 3 22045 Hamburg 76.347,90 € Kita Dortmunder Straße Dortmunder Str. 44 22419 Hamburg 61.078,32 € Drucksache 21/3285 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 EKiZ/Kita Zuwendungshöhe 2016 Kita Druckerstraße Druckerstraße 19 22117 Hamburg 61.078,32 € Kita Eddelbüttelstraße Eddelbüttelstr. 9 21149 Hamburg 61.078,32 € Kita Hartzloh Hartzloh 50 22307 Hamburg 61.078,32 € Kita Hermannstal Hermannstal 88 22119 Hamburg 61.078,32 € Kita Stadt Oase Lohkampstraße 41 22523 Hamburg 61.078,32 € Kita Lothringer Straße Lothringer Str. 18 22049 Hamburg 76.347,90 € Kita Osterbrook Osterbrook 49 20537 Hamburg 57.725,59 € Kita Elb-Kinder, Prassekstraße 3 21109 Hamburg 61.078,32 € Kita Sandfoort Sandfoort 39 22415 Hamburg 57.725,59 € Kita Scheplerstraße Scheplerstr. 5 22767 Hamburg 61.078,32 € Kita Spitzbergenweg Spitzbergenweg 40 22145 Hamburg 57.725,59 € Kita Steilshooper Allee Steilshooper Allee 30 22309 Hamburg 61.078,32 € Kita Uffelnsweg, Uffelnsweg 1 20539 Hamburg 61.078,32 € Kita Vizelinstraße, Vizelinstraße 48 22529 Hamburg 61.078,32 € Kita Wagrierweg Wagrierweg 16 22455 Hamburg 76.347,90 € Summe 2.492.537,32 € Zusätzlich sind 31.000 Euro für qualitätssichernde Maßnahmen vorgesehen. Um auch Flüchtlingsfamilien mit kleinen Kindern gut mit den bewährten Bildungs- und Beratungsangeboten der EKiZ zu erreichen, ist eine Ausweitung der EKiZ-Angebote geplant (siehe Drs. 21/2996). 9. Ist geplant, einen neuen Evaluationsbericht in Auftrag zu geben? Wenn ja, wann? Wenn nein, warum hält der Senat diesen nicht für angebracht? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3285 7 Aufgrund der mit dem Qualitätskonzept eingeführten Verpflichtung zur Selbstevaluation sieht der Senat derzeit keine Veranlassung, eine wissenschaftliche Evaluation der EKiZ in Auftrag zu geben (siehe Antwort zu 2). In an sp ru ch n ah m e El te rn -K in d -Z e n tr en 2 0 1 3 4 .Q u ar ta l 2 0 1 2 1 .Q u ar ta l 2 0 1 3 2 .Q u ar ta l 2 0 1 3 3 .Q u ar ta l 2 0 1 3 G es am t 4 .Q u ar ta l 2 0 1 2 1 .Q u ar ta l 2 0 1 3 2 .Q u ar ta l 2 0 1 3 3 .Q u ar ta l 2 0 1 3 G e sa m t A ch te rn B o rn 1 2 7 , M ar ia M ag d al en a 5 5 5 5 5 2 6 3 7 5 8 5 2 .3 2 9 1 4 6 2 1 5 2 4 8 1 5 2 7 6 1 A h re n sb u rg er S tr . 1 6 2 , H ö rn ch en * 3 0 1 2 7 7 1 6 5 7 4 3 3 0 4 3 0 8 1 8 5 7 9 7 A n d er F al ke n b ek 4 7 3 5 7 1 3 6 8 4 7 0 4 2 .8 3 6 6 7 7 6 3 1 6 3 5 6 4 5 2 .5 8 8 B en ge ls d o rf st ra ß e 7 5 6 2 6 0 2 5 7 6 6 3 7 2 .3 7 7 2 3 4 2 8 2 2 5 2 2 6 4 1 .0 3 2 B o ck h o rs te r W e g, D as S p ie ln et z 4 2 4 4 7 5 4 3 6 3 1 5 1 .6 5 0 3 6 7 3 3 5 3 0 2 1 9 3 1 .1 9 7 B rü d er -H o rn em an n -S tr . 3 , B lu m a M ek le r 4 2 3 3 6 8 3 3 8 3 5 7 1 .4 8 6 5 0 5 3 4 5 3 0 8 2 5 7 1 .4 1 5 D ah le m er R in g 1 -3 6 3 5 6 4 1 6 3 7 5 4 3 2 .4 5 6 3 0 5 2 6 0 2 7 8 8 7 9 3 0 D o rt m u n d er S tr . 4 4 3 1 4 3 5 9 4 8 7 4 5 2 1 .6 1 2 1 2 6 1 7 2 2 3 3 1 9 2 7 2 3 D ru ck e rs tr aß e 1 9 4 4 7 3 6 8 3 2 8 3 8 6 1 .5 2 9 4 8 3 3 7 0 3 5 6 3 7 2 1 .5 8 1 Ed d el b ü tt el st r. 9 , P h ö n ix -N es t 2 6 3 3 3 2 3 7 0 4 8 4 1 .4 4 9 1 3 6 2 4 4 2 3 0 2 4 6 8 5 6 H ar tz lo h 4 4 2 5 1 7 4 7 8 4 0 0 1 .8 3 7 1 6 3 2 0 3 1 9 2 1 3 4 6 9 2 H er m an n -B al k- St r. 4 7 , S p at ze n n es t 4 1 4 4 9 5 3 6 8 3 6 4 1 .6 4 1 6 8 1 2 2 9 9 9 6 3 8 5 H er m an n st al 8 8 6 7 5 6 8 9 6 7 2 6 0 8 2 .6 4 4 2 7 1 2 6 3 1 7 0 1 3 1 8 3 5 H in te rm G ra b en 3 7 7 7 8 7 9 4 5 6 7 4 6 8 2 .6 0 7 7 6 3 6 2 7 2 2 1 6 1 Le rc h en st ra ß e 2 8 , S ch ill er o p er 7 6 9 8 5 8 6 8 0 5 5 1 2 .8 5 8 9 2 5 1 .0 0 7 8 3 1 7 4 2 3 .5 0 5 Li ed en ku m m er B o ge n 2 4 2 5 3 9 0 4 5 0 3 7 3 1 .6 3 8 4 2 7 3 7 5 4 2 3 3 6 2 1 .5 8 7 Lo h ka m p st r. 4 1 , S ta d t- O as e 4 5 8 4 5 9 5 7 1 4 8 2 1 .9 7 0 5 8 3 6 2 6 1 1 1 3 1 Lo th ri n ge r St r. 1 8 4 2 3 4 5 4 4 6 4 5 8 9 1 .9 3 0 1 2 8 1 5 2 1 3 7 1 6 6 5 8 3 Lü h m an n st r. 1 3 a 6 7 6 7 5 2 8 1 3 6 6 1 2 .9 0 2 5 0 6 5 4 6 5 7 9 4 6 1 2 .0 9 2 Ly se rs tr aß e 2 3 -2 5 , L u th er C am p u s 6 7 7 8 0 6 8 4 5 8 5 1 3 .1 7 9 1 7 1 1 9 3 2 6 4 1 6 7 7 9 5 M an n es al le e 1 3 , R e ih er st ie g 6 0 1 6 5 7 6 2 3 5 1 4 2 .3 9 5 5 8 3 1 6 4 0 2 2 7 6 1 .0 5 2 M ar ck m an n st ra ß e 1 0 0 2 2 0 1 9 8 1 5 6 2 3 6 8 1 0 1 1 5 1 3 8 1 1 8 1 6 2 5 3 3 M o o rw is ch 2 7 9 8 8 0 0 8 8 5 4 8 5 2 .9 6 8 9 0 1 7 3 4 8 1 0 5 3 0 2 .9 7 5 O st er b ro o k 4 9 , E lb sc h lo ss a n d er B ill e 3 9 1 3 2 3 3 4 4 3 9 4 1 .4 5 2 1 9 2 1 3 8 1 6 3 1 9 8 6 9 1 P au l- K le e -S tr . 3 , M ü m m el m au s 3 7 1 4 0 9 4 8 3 3 8 8 1 .6 5 1 2 1 4 1 9 1 2 7 8 2 7 8 9 6 1 P ra ss ek st ra ß e 3 4 9 9 4 8 2 4 1 0 4 3 3 1 .8 2 4 1 2 0 1 0 0 1 0 4 8 1 4 0 5 R ee m st ü ck en ka m p 5 -7 3 4 1 3 1 8 2 6 6 1 6 1 1 .0 8 6 9 2 4 2 1 6 6 1 2 0 R ö p ra re d d er 7 0 1 .0 3 9 9 4 4 9 5 3 9 8 5 3 .9 2 1 6 5 9 6 3 1 6 4 0 4 5 5 2 .3 8 5 R o sa -S ch ap ir e- W eg 8 /F an n y- Le w al d -R in g 1 3 0 a 3 4 7 3 3 5 3 5 1 4 1 5 1 .4 4 8 6 6 2 5 7 2 5 6 3 6 3 9 2 .4 3 6 Sc h en ef el d er L an d st ra ß e 1 9 8 2 3 6 5 1 4 3 6 2 3 7 3 1 .4 8 5 1 1 7 2 6 0 2 2 0 2 0 2 7 9 9 Sc h ep le rs tr aß e 5 5 7 8 6 2 8 5 5 8 4 2 4 2 .1 8 8 9 7 1 1 .0 1 3 7 6 7 7 4 5 3 .4 9 6 Sc h ö n en fe ld er S tr . 5 1 3 2 1 7 0 2 3 7 2 2 4 7 6 3 3 4 0 4 1 6 3 7 9 2 2 4 1 .3 5 9 St . P au li H af en st r. 1 0 0 , L el ka B ir n b au m 6 5 3 7 1 5 7 1 9 7 6 0 2 .8 4 7 8 1 1 8 7 8 8 7 9 1 .1 2 8 3 .6 9 6 St ei ls h o o p er A lle e 3 0 4 2 8 4 6 0 5 2 2 4 8 1 1 .8 9 1 4 3 2 4 1 9 4 4 2 4 2 8 1 .7 2 1 St u b b en h o f 2 0 , D r. E rn st -H in ze -H au s 4 9 5 5 4 3 4 4 9 4 1 5 1 .9 0 2 3 8 9 4 0 2 3 7 7 3 6 6 1 .5 3 4 Te ge ls b ar g 2 h , L ö w e n za h n 4 5 9 4 4 2 4 1 9 3 9 1 1 .7 1 1 5 8 7 5 5 0 4 8 0 4 9 5 2 .1 1 2 U ff el n sw e g 1 1 6 6 2 6 7 3 5 6 2 7 1 1 .0 6 0 6 0 0 0 1 6 7 2 2 7 V iz el in st ra ß e 4 8 2 2 5 2 5 7 1 7 0 2 6 5 9 1 7 2 1 7 2 3 7 1 4 9 2 5 3 8 5 6 W ag ri er w eg 1 6 4 5 9 5 1 7 4 1 7 6 0 7 2 .0 0 0 2 1 2 2 2 6 1 8 6 1 7 7 8 0 1 Su m m e 7 5 .9 9 2 Su m m e 5 0 .8 0 5 * D er B et ri eb d es E lt er n -K in d -Z en tr u m s w u rd e ei n ge st el lt . D u rc h sc h n it t 1 .9 4 9 D u rc h sc h n it t 1 .3 0 3 El te rn -K in d -Z en tr u m S tr aß e / N am e Er re ic h te K in d er im A lt e r vo n 0 b is z u r Ei n sc h u lu n g o h n e K it a- G u ts ch ei n w äh re n d d er Ö ff n u n gs ze it e n Za h l d er a n B ild u n gs - u n d B e ra tu n gs an ge b o te n t e iln e h m e n d en E lt e rn Drucksache 21/3285 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Anlage 1 In an sp ru ch n ah m e E lt e rn -K in d -Z e n tr e n 2 0 1 4 4 . Q u ar ta l 2 01 3 1. Q u ar ta l 2 01 4 2. Q u ar ta l 2 01 4 3. Q u ar ta l 2 01 4 G es am t 4. Q u ar ta l 2 01 3 1. Q u ar ta l 2 01 4 2. Q u ar ta l 2 01 4 3. Q u ar ta l 2 01 4 G es a m t A ch te rn B o rn 1 27 , M ar ia M ag d al en a 6 18 7 1 0 56 2 47 6 2. 36 6 27 7 23 6 20 6 19 2 91 1 A n d er F al ke n b ek 4 66 4 6 89 70 6 70 6 2. 76 5 63 2 63 4 63 0 63 9 2. 53 5 B en ge ls d o rf st ra ß e 7 58 5 5 35 50 3 49 6 2. 11 9 24 5 17 3 20 8 28 7 91 3 B o ck h o rs te r W eg , D as S p ie ln et z 4 05 45 5 40 5 39 8 1. 66 3 31 2 36 8 33 8 29 4 1. 31 2 B rü d er -H o rn em an n -S tr . 3 , B lu m a M ek le r 3 81 38 3 31 2 38 5 1. 46 1 37 0 34 0 27 7 28 5 1. 27 2 D ah le m er R in g 1 -3 6 09 71 0 65 4 72 6 2. 69 9 27 5 29 2 24 8 19 9 1. 01 4 D o rt m u n d er S tr . 4 4 3 53 32 5 35 8 37 0 1. 40 6 14 6 14 6 17 1 16 2 62 5 D ru ck er st ra ß e 19 35 2 3 86 37 1 44 0 1. 54 9 33 8 38 0 38 6 35 2 1. 45 6 Ed d el b ü tt el st r. 9 , P h ö n ix -N es t 50 4 4 70 50 2 46 8 1. 94 4 26 6 28 9 33 2 26 5 1. 15 2 H ar tz lo h 44 5 5 68 49 3 58 9 2. 09 5 20 6 25 3 19 0 26 8 91 7 H er m an n -B al k- St r. 4 7 , S p at ze n n es t 3 88 30 5 22 4 21 0 1. 12 7 98 14 1 12 2 11 3 47 4 H er m an n st al 8 8 59 5 5 30 63 7 58 5 2. 34 7 16 7 14 7 11 8 78 51 0 H in te rm G ra b en 3 7 4 40 4 0 2 37 1 41 5 1. 62 8 96 98 16 9 17 8 54 1 Le rc h en st ra ß e 28 , S ch ill er o p er 7 31 82 6 80 0 61 3 2. 97 0 56 7 54 8 59 0 47 1 2. 17 6 Li ed en ku m m e r B o ge n 2 4 42 39 5 27 9 13 8 1. 25 4 46 4 40 9 30 4 22 6 1. 40 3 Lo h ka m p st r. 4 1, S ta d t- O as e 3 59 34 0 41 2 44 2 1. 55 3 54 16 6 22 3 28 2 72 5 Lo th ri n ge r St r. 1 8 55 6 5 79 59 3 66 0 2. 38 8 23 7 17 8 17 3 19 3 78 1 Lü h m an n st r. 1 3 a 6 37 74 7 74 4 59 1 2. 71 9 48 8 60 4 58 9 40 0 2. 08 1 Ly se rs tr aß e 2 3- 25 , L u th er C am p u s 6 54 70 7 68 4 69 9 2. 74 4 19 9 20 6 22 9 16 8 80 2 M an n es al le e 1 3 , R ei h er st ie g 60 3 7 68 69 4 55 4 2. 61 9 29 1 52 6 47 7 28 1 1. 57 5 M ar ck m an n st ra ß e 10 0 19 2 1 03 11 3 14 6 55 4 12 5 75 94 10 5 39 9 M o o rw is ch 2 67 8 8 79 80 5 38 2 2. 74 4 83 8 95 0 89 9 47 3 3. 16 0 O st er b ro o k 49 , E lb sc h lo ss a n d er B ill e 44 2 5 42 37 2 32 4 1. 68 0 25 7 38 2 24 0 16 9 1. 04 8 P au l- K le e -S tr . 3 , M ü m m e lm au s 40 2 3 37 42 3 37 8 1. 54 0 23 9 36 5 51 5 42 3 1. 54 2 P ra ss ek st ra ß e 3 41 4 4 76 43 4 43 2 1. 75 6 86 78 10 3 10 8 37 5 R ee m st ü ck en ka m p 5 -7 * 78 78 45 45 R ö p ra re d d er 7 0 79 7 8 52 84 0 69 2 3. 18 1 61 7 56 7 65 4 47 2 2. 31 0 R o sa -S ch ap ir e- W eg 8 /F an n y- Le w al d -R in g 13 0 a 57 1 6 44 67 2 50 4 2. 39 1 1. 05 2 1. 02 2 82 6 64 6 3. 54 6 Sc h en ef el d er L an d st ra ß e 19 8 3 47 40 6 31 2 32 1 1. 38 6 21 2 20 6 22 3 30 0 94 1 Sc h ep le rs tr aß e 5 42 6 3 62 27 1 32 7 1. 38 6 70 2 68 0 55 9 54 6 2. 48 7 Sc h ö n en fe ld er S tr . 5 30 7 3 27 29 6 26 2 1. 19 2 38 4 82 5 89 5 58 6 2. 69 0 St . P au li H af en st r. 1 00 , L el ka B ir n b au m 64 6 7 08 70 0 54 0 2. 59 4 75 0 79 1 76 5 63 6 2. 94 2 St ei ls h o o p er A lle e 3 0 47 1 4 48 46 4 44 2 1. 82 5 27 9 44 6 37 6 38 6 1. 48 7 St u b b en h o f 20 , D r. E rn st -H in ze -H au s 46 2 4 58 40 7 57 7 1. 90 4 36 5 45 6 41 1 50 5 1. 73 7 Te ge ls b ar g 2h , L ö w e n za h n 40 2 4 73 43 0 41 9 1. 72 4 53 5 60 5 51 3 51 0 2. 16 3 U ff el n sw e g 1 27 1 3 54 47 0 39 0 1. 48 5 35 2 48 1 65 7 42 1 1. 91 1 V iz el in st ra ß e 4 8 26 4 3 29 21 5 22 7 1. 03 5 28 9 32 7 20 0 21 1 1. 02 7 W ag ri er w e g 16 53 8 6 9 6 68 5 65 0 2. 56 9 23 0 26 8 25 3 28 5 1. 03 6 Su m m e 72 .4 40 Su m m e 54 .0 21 * D e r B et ri eb d es E lt er n -K in d -Z en tr u m s w u rd e ei n ge st el lt . D u rc h sc h n it t 1. 90 6 D u rc h sc h n it t 1. 42 2 El te rn -K in d -Z en tr u m S tr aß e / N am e Er re ic h te K in d er im A lt e r vo n 0 b is z u r Ei n sc h u lu n g o h n e K it a -G u ts ch ei n w äh re n d d er Ö ff n u n gs ze it e n Za h l d er a n B ild u n gs - u n d B er at u n gs a n ge b o te n t e iln eh m en d en E lt e rn Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3285 9 Anlage 2 In an p ru ch n ah m e d e r El te rn -K in d -Z e n tr e n 2 0 1 5 4. Q u ar ta l 2 01 4 1. Q u ar ta l 2 01 5 2. Q u ar ta l 2 01 5 3. Q u ar ta l 2 01 5 G es am t 4. Q u ar ta l 2 01 4 1. Q u ar ta l 2 01 5 2. Q u ar ta l 2 01 5 3. Q u ar ta l 2 01 5 G es a m t A ch te rn B o rn 1 27 , M ar ia M ag d al en a 6 39 6 50 57 5 51 9 2. 38 3 31 1 33 1 28 7 20 9 1. 13 8 A n d er F al ke n b ek 4 70 5 76 5 65 1 78 5 2. 90 6 60 5 65 1 59 5 66 8 2. 51 9 B en ge ls d o rf st ra ß e 7 60 0 59 8 61 4 62 6 2. 43 8 34 7 45 1 36 0 40 1 1. 55 9 B o ck h o rs te r W eg , D as S p ie ln et z 42 5 52 8 44 4 42 6 1. 82 3 33 2 37 7 33 2 29 4 1. 33 5 B rü d er -H o rn em an n -S tr . 3 , B lu m a M ek le r 50 3 45 7 46 2 50 5 1. 92 7 39 1 30 5 28 1 32 4 1. 30 1 D ah le m er R in g 1 -3 77 3 77 7 52 1 83 9 2. 91 0 25 7 27 2 20 0 16 1 89 0 D o rt m u n d er S tr . 4 4 46 0 35 9 31 8 48 6 1. 62 3 21 3 24 1 26 8 20 6 92 8 D ru ck er st ra ß e 19 38 7 41 5 25 7 57 5 1. 63 4 33 9 35 3 21 4 42 4 1. 33 0 Ed d el b ü tt el st r. 9 , P h ö n ix -N es t 34 5 38 3 45 8 52 2 1. 70 8 16 2 22 5 29 0 31 0 98 7 H ar tz lo h 46 1 56 4 42 4 41 2 1. 86 1 32 6 36 6 36 7 34 0 1. 39 9 H er m an n -B al k- St r. 4 7 , S p at ze n n es t 27 7 48 1 40 4 32 1 1. 48 3 29 9 43 4 39 2 34 4 1. 46 9 H er m an n st al 8 8 54 3 55 2 39 4 46 8 1. 95 7 20 1 14 5 16 7 37 55 0 H in te rm G ra b en 3 7 4 55 54 4 44 4 29 3 1. 73 6 25 3 20 0 21 9 29 6 96 8 Le rc h en st ra ß e 28 , S ch ill er o p er 1 .0 33 1. 14 2 94 6 1. 06 2 4. 18 3 83 1 84 5 77 0 88 8 3. 33 4 Li ed en ku m m e r B o ge n 2 26 8 37 9 38 3 43 1 1. 46 1 35 0 44 3 43 5 44 8 1. 67 6 Lo h ka m p st r. 4 1, S ta d t- O as e 43 2 41 2 42 8 60 5 1. 87 7 37 6 27 4 34 3 42 4 1. 41 7 Lo th ri n ge r St r. 1 8 57 8 60 7 42 4 66 7 2. 27 6 17 9 17 6 13 1 18 9 67 5 Lü h m an n st r. 1 3a 75 8 68 1 73 1 52 0 2. 69 0 39 5 43 4 43 1 29 7 1. 55 7 Ly se rs tr aß e 2 3- 2 5, L u th er C am p u s 67 6 75 1 77 6 78 4 2. 98 7 21 3 17 8 17 8 17 5 74 4 M an n es al le e 1 3 , R ei h er st ie g 70 1 72 2 61 5 42 4 2. 46 2 63 4 66 1 59 5 42 7 2. 31 7 M ar ck m an n st ra ß e 10 0 20 4 18 5 72 99 56 0 14 7 14 0 84 99 47 0 M o o rw is ch 2 4 69 4 64 43 5 29 5 1. 66 3 60 6 49 0 32 6 21 2 1. 63 4 O st er b ro o k 49 , E lb sc h lo ss a n d er B ill e 37 7 35 5 27 3 14 9 1. 15 4 15 8 15 3 12 4 11 5 55 0 P au l- K le e -S tr . 3 , M ü m m e lm au s 32 7 43 9 48 9 49 5 1. 75 0 23 6 37 5 36 6 26 6 1. 24 3 P ra ss ek st ra ß e 3 41 7 54 6 43 4 49 3 1. 89 0 98 93 31 2 23 2 73 5 R ö p ra re d d er 7 0 88 6 99 0 1. 01 3 1. 11 1 4. 00 0 65 6 47 3 45 2 35 5 1. 93 6 R o sa -S ch ap ir e- W eg 8 /F an n y- Le w al d -R in g 13 0 a 64 7 66 4 75 3 61 4 2. 67 8 67 1 76 9 84 0 66 3 2. 94 3 Sa n d fo o rt 3 9 * 8 6 87 17 9 35 2 78 66 13 5 27 9 Sc h en ef el d er L an d st ra ß e 19 8 4 79 6 26 59 4 46 8 2. 16 7 42 1 50 6 49 4 38 6 1. 80 7 Sc h ep le rs tr aß e 5 38 4 45 2 28 9 47 4 1. 59 9 55 5 60 4 33 3 50 5 1. 99 7 Sc h ö n en fe ld er S tr . 5 29 6 32 4 34 2 37 7 1. 33 9 95 5 77 7 54 7 59 1 2. 87 0 Sp it zb er ge n w e g 40 * 46 46 St . P au li H af en st r. 1 00 , L el ka B ir n b au m 69 6 66 7 63 9 47 5 2. 47 7 89 0 87 9 73 4 53 9 3. 04 2 St ei ls h o o p er A lle e 3 0 59 5 61 9 50 0 53 7 2. 25 1 51 2 40 9 33 0 27 7 1. 52 8 St u b b en h o f 20 , D r. E rn st -H in ze -H au s 54 2 59 9 56 9 64 1 2. 35 1 45 3 48 3 40 3 40 3 1. 74 2 Te ge ls b ar g 2h , L ö w e n za h n 46 3 51 8 60 3 63 1 2. 21 5 43 4 53 4 56 8 60 2 2. 13 8 U ff el n sw e g 1 39 3 49 0 52 1 35 0 1. 75 4 62 4 63 3 70 5 45 1 2. 41 3 V iz el in st ra ß e 4 8 25 1 33 4 46 3 54 4 1. 59 2 37 4 54 3 66 3 65 0 2. 23 0 W ag ri er w e g 16 70 9 68 4 64 1 78 0 2. 81 4 25 8 26 5 14 9 18 6 85 8 Su m m e 78 .9 77 Su m m e 58 .5 08 * D ie E lt er n -K in d -Z en tr en w u rd en n eu e rö ff n et . D u rc h sc h n it t 2. 02 5 D u rc h sc h n it t 1. 50 0 El te rn -K in d -Z en tr u m S tr aß e / N am e Er re ic h te K in d e r im A lt e r vo n 0 b is z u r Ei n sc h u lu n g o h n e K it a -G u ts ch ei n w äh re n d d er Ö ff n u n gs ze it e n Za h l d er a n B ild u n gs - u n d B er at u n gs a n ge b o te n t e iln eh m en d en E lt e rn Drucksache 21/3285 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Anlage 3 3285ska_Text 3285ska_Anlagen 3285ska_Antwort_Anlage1 3285ska_Antwort_Anlage2 3285ska_Antwort_Anlage3