BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/33 21. Wahlperiode 10.03.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 04.03.15 und Antwort des Senats Betr.: Kriminalitätsschwerpunkt Blankenese – Einbrüche und Überfälle nehmen bedenklich zu und keiner fasst die Täter?! Der Wahlkreis 4 und speziell der Stadtteil Blankenese entwickelt sich zunehmend zu einem Kriminalitätsschwerpunkt in Sachen Einbruch, Überfall und Raub. Seit geraumer Zeit haben auch die Gewerbetreibenden massiv unter der Zunahme von Kriminalität zu leiden. Nach einer Serie von Einbrüchen im vergangenen Jahr waren allein in den ersten Wochen dieses Jahres wieder mehrfach einschlägige Straftaten in der Blankeneser Bahnhofstraße zu beklagen: Ein Einbruchsversuch bei einer Goldschmiedin, ein brutaler, bewaffneter Raubüberfall auf einen Supermarkt (http://www.abendblatt.de/ nachrichten/article137614263/Brutaler-Ueberfall-auf-Rewe-Markt-inBlankenese .html) und ein weiterer Überfall auf ein Wäschegeschäft in prominenter Lage (http://www.mopo.de/polizei/blankeneser-bahnhofstrasseunbekannter -ueberfallt-waeschegeschaeft---polizei-bittet-umhinweise ,7730198,29957050.html) wurden verübt, für die Tätersuche wurde um die Mithilfe der Passanten gebeten. Darüber hinaus greifen auch Sachbeschädigungsdelikte in Form von Graffitischmierereien immer weiter Raum; rund um den 22.2.2015 wurden Bänke, Bäume, Büsche und Wege des Hirschparks mit ausschweifenden, vielfarbigen „Tags“ versehen. Die Blankeneser Bürger empören sich über diese Zerstörungswut und sind zunehmend besorgt über die spürbare Zunahme der Kriminalität in ihrem Stadtteil. Dies gilt umso mehr in Anbetracht der deutlich verringerten Polizeipräsenz vor Ort und der geringen Aufklärungsraten (siehe dazu die Schriftliche Kleine Anfrage Drs. 20/14124). Die Bürger sind berechtigterweise alarmiert, Angst und Unzufriedenheit machen sich breit. Hier darf der Senat nicht tatenlos zusehen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Wahlkreis 4 – Blankenese – setzt sich aus den Stadtteilen Lurup, Osdorf, Groß Flottbek, Nienstedten, Blankenese, Iserbrook, Sülldorf und Rissen zusammen. Der Stadtteil Groß Flottbek ist erst seit dem 19. Februar 2013 dem Wahlkreis 4 zugeordnet . Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) ist auf Jahresauswertungen ausgelegt. Innerhalb eines Berichtsjahres unterliegt der PKS-Datenbestand einer ständigen Pflege, zum Beispiel durch Hinzufügen von nachträglich ermittelten Tatverdächtigen oder der Herausnahme von Taten, die sich im Nachhinein nicht als Straftat erwiesen haben. Eine jahresübergreifende Auswertung beziehungsweise eine Auswertung zu einem bestimmten Stichtag ist nicht möglich. Drucksache 21/33 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Vermögensdelikte werden in der PKS in der Deliktsgruppe Vermögens- und Fälschungsdelikte (Schlüssel 500000) erfasst (darunter Betrug mit dem Oberschlüssel 510000). In der Anfrage wird als Teilmenge der Vermögensdelikte nach Raub (Oberschlüssel 210000) und Erpressung (Oberschlüssel 610000) gefragt. Da die Anfrage im Betreff Einbrüche und Überfälle benennt, wird zur Beantwortung unter anderem der Diebstahl insgesamt (Schlüssel ******) und der schwere Einbruchsdiebstahl (Summenschlüssel 886000) aufgeführt. Für die Erläuterung des Summenschlüssels 8860 „schweren Einbruchskriminalität“ siehe Drs. 20/14519. Der Summenschlüssel 899500 „Sachbeschädigung durch Graffiti insgesamt“ wurde bundeseinheitlich für das Berichtsjahr 2011 eingeführt; siehe auch Drs. 20/10484. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat wie folgt. 1. Wie ist der Ermittlungsstand hinsichtlich der Einbruchserie in der Blankeneser Bahnhofstraße vom Sommer 2014 und der drei oben genannten seit Anfang des Jahres 2015 verübten Einbruchs-, Überfall- und Raubdelikte im Stadtteil Blankenese? 2. Haben die Zeugenaufrufe in der Presse Wirkung gezeigt? Wenn ja, wie ist der Rücklauf und wie konkret und sachdienlich waren die jeweiligen Hinweise? Die Ermittlungen zur Einbruchsserie in und im Umfeld der Blankeneser Bahnhofstraße im Sommer 2014 sind bis auf ein Verfahren abgeschlossen. Alle übrigen Verfahren wurden eingestellt. Ein Täter konnte jeweils nicht ermittelt werden. Das Verfahren, dem ein Einbruchsversuch in ein Schmuck-Atelier zugrunde liegt, befindet sich zur Entscheidung über den Verfahrensfortgang bei der Staatsanwaltschaft. Die polizeilichen Ermittlungen zu den genannten Raubtaten sind derzeit noch nicht abgeschlossen. Um den Ermittlungserfolg nicht zu gefährden, wird von einer weitergehenden Beantwortung abgesehen. 3. Sind über diese oben genannten Straftaten hinaus weitere gleichartige Delikte im Jahr 2014 oder in den ersten Wochen des Jahres 2015 in Blankenese polizeibekannt? Wenn ja welche, wann und wo wurden diese verübt und wie ist der diesbezügliche Ermittlungsstand? Ja. Es wurden seit Beginn des Jahres 2015 über den in der Antwort zu 1. genannten Einbruchsversuch in ein Schmuck-Atelier hinaus drei weitere Geschäftseinbrüche sowie ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts des schweren Raubes auf ein Geschäft registriert. Ein Ermittlungsverfahren zu den Geschäftseinbrüchen wurde abgeschlossen und eingestellt. Ein Täter konnte nicht ermittelt werden. Ein weiteres Ermittlungsverfahren ist noch nicht abgeschlossen. Die polizeilichen Ermittlungen wegen Verdacht des schweren Raubes sind noch nicht abgeschlossen. Für eine weitergehende Antwort wäre eine Durchsicht von mehreren Tausend Akten aus dem erfragten Zeitraum bei der Polizei und der Staatsanwaltschaft erforderlich. Dies war in der zur Beantwortung dieser Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 4. Wie stellt sich die Entwicklung der Zahlen in der Deliktsgruppe der Vermögensdelikte und hier insbesondere bei Raub und Erpressung in den letzten vier Jahren (2011 bis zum Stichtag 2.3.2015) nach Erkenntnissen des zuständigen PK 26 im WK 4 dar (bitte nach vollendeten und versuchten Delikten und Stadtteilen getrennt ausweisen)? Siehe Anlage 1. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 5. Soweit eine Zunahme der Delikte aus den oben genannten Deliktsgruppen im WK 4 beziehungsweise in den einzelnen Stadtteilen zu verzeich- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/33 3 nen ist: Worauf ist diese nach Ansicht des Senats beziehungsweise der zuständigen Behörde zurückzuführen? Die Entwicklungen dieser Delikte entsprechen im Wesentlichen der Entwicklung der Fallzahlen für Hamburg insgesamt. Im Jahresvergleich 2013/2014 sind im Wahlkreis 4 insbesondere die Fallzahlen für „Diebstahl an/aus Kraftfahrzeugen“ (PKS-Schlüssel *50***) um 21,5 Prozent und die Fallzahlen beim „Wohnungseinbruchdiebstahl“ (PKS-Summenschlüssel 888000) um 5,4 Prozent gestiegen. Die Fallzahlentwicklungen der anderen Delikte liegen im Bereich der normalen Schwankungen. Gesicherte Erkenntnisse, vorauf diese Steigerungen konkret zurückzuführen sind, liegen der Polizei nicht vor. Im Übrigen siehe Vorbemerkung und die Antwort zu 8. 6. In welchem Verhältnis stehen diese Zahlen aus dem WK 4 zu den Zahlen aus den übrigen Stadtteilen? Bitte nach Polizeikommissariaten und Zuständigkeitsbereichen getrennt und zum Stichtag 2.3.2015 ausweisen. Die Zuständigkeitsbereiche der Polizeikommissariate (PK) decken sich nicht mit den räumlichen Zuschnitten der Stadtteile und Wahlkreise. Darüber hinaus ist ein Vergleich der absoluten PKS-Zahlen der 104 Hamburger Stadtteile wegen der unterschiedlichen Strukturen der PK-Gebiete und Stadtteile (Fläche und Einwohnerzahl) nicht belastbar. Aufstellungen von PKS-Daten der Stadtteile und PK-Bereiche liegen im Sinne der Fragestellung nicht vor und müssten manuell erstellt werden. Neben den acht Stadtteilen des Wahlkreises 4 müssten die jeweiligen Daten aus den Jahrestabellen der anderen 96 Stadtteile manuell herausgesucht werden. Für den erfragten Zeitraum müssten 384 Tabellen manuell ausgewertet und qualitätsgesichert werden. Dieses ist in der für eine Parlamentarische Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 7. In welchem Verhältnis stehen die Zahlen der angezeigten zu den aufgeklärten Einbruchs- Überfall-, und Raubdelikten (2011 bis zum Stichtag 2.3.2015) a) im WK 4 b) im übrigen Stadtgebiet und welche Entwicklung ist hier zu verzeichnen (bitte die Vergleichszahlen der Vorjahre 2011 bis 2013 gegenüberstellen)? Siehe Anlage 1. Im Übrigen siehe Vorbemerkung und Antwort zu 6. 8. Ist bekannt, welchen Tätergruppen die oben genannten Delikte zuzuordnen sind und gibt es Hypothesen für die die zunehmende Kriminalisierung in bestimmten Tätergruppen? Soweit bei diesen Deliktstypen die Aufklärungsrate gesunken ist, worauf ist dies zurückzuführen und was wird dagegen unternommen? Erkenntnisse zu Tätergruppen im Sinne der Anfrage liegen der Polizei nicht vor. Für die Vergleichsjahre entwickelt sich die Aufklärungsquote (AQ) für alle betrachteten Delikte uneinheitlich. Im Übrigen reichen bei niedrigen Fallzahlen wenige aufgeklärte Fälle aus, um deutliche prozentuale Veränderungen bei der AQ zu bewirken. 9. Welche zusätzlichen/neuen Maßnahmen wurden vom Senat beziehungsweise der zuständigen Behörde ergriffen beziehungsweise sind in Planung, um der Entwicklung bei der Zunahme der Delikte und den sinkenden Aufklärungsraten entgegenzuwirken und wie werden die entsprechenden Maßnahmen finanziert? Siehe Drs. 20/10484; darüber hinaus sind derzeit von der Polizei keine weiteren Maßnahmen geplant. Im Rahmen des durch die Bürgerschaft beschlossenen Haushalts 2015/2016 erfolgen die Schwerpunktsetzungen und die Finanzierung von Maßnahmen . Drucksache 21/33 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Zu Sachbeschädigungsdelikten/Graffiti: 10. Sind die durch besorgte Bürger in der neunten Kalenderwoche bei Bürgerverein und CDU-Abgeordnetenbüro gemeldeten, großflächigen Graffiti im Hirschpark polizeibekannt? Wenn ja, wie ist der diesbezügliche Ermittlungsstand? Gibt es Zeugen? Wenn ja, was haben diese beobachtet und wann wurde der Vorgang der Polizei gemeldet? Nein. Die in der Frage genannten Graffitis waren der Polizei bislang nicht bekannt. 11. Hat es im zeitlichen und örtlichen Kontext mit diesen Sachbeschädigungen in Form von Graffiti im Hirschpark weitere Delikte dieser Art im WK 4 gegeben? Wie ist gegebenenfalls der diesbezügliche Ermittlungsstand beziehungsweise gibt es grundsätzliche Erkenntnisse darüber, welcher Tätergruppe derartige Delikte im WK 4 (und/oder auch WK-übergreifend) zuzuordnen sind? Für die Beantwortung dieser Frage wäre eine Durchsicht aller Hand- und Ermittlungsakten für den erfragten Zeitraum des örtlich zuständigen Landeskriminalamtes 12 erforderlich. Die Auswertung von mehr als 500 Vorgängen war in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich . 12. Wie hat sich die Kriminalitätsrate im Hinblick auf Sachbeschädigungsdelikte allgemein und insbesondere im Hinblick auf Graffiti im Wahlkreis Blankenese 2014 beziehungsweise bis zum Stichtag 2.3.2015 entwickelt ? Bitte Vergleichszahlen aus den Vorjahren 2011 bis 2013 benennen . Siehe Anlage 1 und 2; im Übrigen siehe Vorbemerkung. 13. In welchem Verhältnis stehen diese Zahlen aus dem WK 4 und insbesondere im Stadtteil Blankenese zum übrigen Stadtgebiet? Bitte nach Polizeikommissariaten und Zuständigkeitsbereichen getrennt und zum Stichtag 2.3.2015 ausweisen. Siehe Antwort zu 6. 14. In welchem Verhältnis stehen die Zahlen der angezeigten zu den Zahlen der aufgeklärten Sachbeschädigungsdelikte und welche Entwicklung ist hier zu verzeichnen (bitte die Vergleichszahlen der Jahre seit 2008 gegenüberstellen)? Zu den Zahlen im Wahlkreis 4 siehe Anlage 2; im Übrigen siehe Vorbemerkung. 15. Soweit bei den Sachbeschädigungsdelikten, insbesondere durch Graffiti, Zuwächse verzeichnet wurden: Worauf wird dies zurückgeführt? 16. Soweit bei den Sachbeschädigungsdelikten, insbesondere durch Graffiti, die Aufklärungsrate gesunken ist, worauf ist dies zurückzuführen und was wird dagegen unternommen? Im Wahlkreis 4 entwickeln sich die Fallzahlen bei den Sachbeschädigungen im Bereich der normalen Schwankungen. Die Fallzahlen bei den Sachbeschädigungen durch Graffiti sind im Betrachtungszeitraum im Wahlkreis 4 angestiegen. Gesicherte Erkenntnisse, vorauf diese Steigerungen konkret zurückzuführen sind, liegen der Polizei nicht vor. Die Aufklärungsquote für Sachbeschädigungen ist leicht rückläufig; die Aufklärungsquote für Sachbeschädigungen durch Graffiti hat sich erhöht. Im Übrigen reichen bei niedrigen Fallzahlen wenige aufgeklärte Fälle aus, um deutliche prozentuale Veränderungen bei der AQ zu bewirken; darüber hinaus siehe zu den polizeilichen Maßnahmen Drs. 20/10484. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/33 5 17. Welche zusätzlichen beziehungsweise neuen Maßnahmen wurden vom Senat beziehungsweise der zuständigen Behörde ergriffen beziehungsweise sind in Planung oder werden gegebenenfalls gesetzgeberisch für erforderlich gehalten, um einer weiteren Verschlechterung der Situation entgegenzuwirken und die Aufklärungsrate zu verbessern und wie werden die entsprechenden Maßnahmen finanziert? Siehe Antwort zu 9. B er ec hn un gs ze itr au m v om 0 1. 01 .2 01 4 bi s 31 .1 2. 20 14 Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q 4/ 7 21 00 00 R au b, rä ub . E rp re ss un g, rä ub . A ng rif f a uf K ra ftf ah re r 89 38 72 17 42 ,7 % 31 14 24 7 45 ,2 % 22 8 18 4 36 ,4 % 4/ 7 61 00 00 E rp re ss un g 9 6 5 4 66 ,7 % 3 1 1 2 33 ,3 % 5 4 3 2 80 ,0 % 4/ 7 ** ** ** D ie bs ta hl in sg es am t 5. 10 3 97 3 4. 46 5 63 8 19 ,1 % 1. 23 6 31 8 1. 05 6 18 0 25 ,7 % 1. 34 3 35 8 1. 21 1 13 2 26 ,7 % 4/ 7 88 60 00 sc hw er e E in br uc hs kr im in al itä t 91 1 95 56 5 34 6 10 ,4 % 26 1 25 16 2 99 9, 6% 19 1 18 11 9 72 9, 4% 12 /1 4 67 40 00 S ac hb es ch äd ig un g 1. 46 5 18 5 1. 45 4 11 12 ,6 % 44 6 45 44 1 5 10 ,1 % 46 9 52 46 7 2 11 ,1 % 12 /1 4 89 95 00 G ra ffi ti in sg es am t e rs t a b 20 11 21 3 24 21 3 0 11 ,3 % 17 2 17 0 11 ,8 % 45 5 45 0 11 ,1 % Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q 4/ 7 21 00 00 R au b, rä ub . E rp re ss un g, rä ub . A ng rif f a uf K ra ftf ah re r 8 4 7 1 50 ,0 % 4 1 3 1 25 ,0 % 11 4 9 2 36 ,4 % 4/ 7 61 00 00 E rp re ss un g 0 0 0 0 - 0 0 0 0 - 0 0 0 0 - 4/ 7 ** ** ** D ie bs ta hl in sg es am t 47 8 42 41 8 60 8, 8% 31 0 25 27 1 39 8, 1% 69 0 98 57 8 11 2 14 ,2 % 4/ 7 88 60 00 sc hw er e E in br uc hs kr im in al itä t 97 10 69 28 10 ,3 % 58 7 32 26 12 ,1 % 14 1 26 82 59 18 ,4 % 12 /1 4 67 40 00 S ac hb es ch äd ig un g 72 8 72 0 11 ,1 % 52 4 50 2 7, 7% 17 3 28 17 3 0 16 ,2 % 12 /1 4 89 95 00 G ra ffi ti in sg es am t e rs t a b 20 11 17 4 17 0 23 ,5 % 7 0 7 0 0, 0% 69 11 69 0 15 ,9 % Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q 4/ 7 21 00 00 R au b, rä ub . E rp re ss un g, rä ub . A ng rif f a uf K ra ftf ah re r 7 5 6 1 71 ,4 % 3 1 2 1 33 ,3 % 3 1 3 0 33 ,3 % 4/ 7 61 00 00 E rp re ss un g 0 0 0 0 - 0 0 0 0 - 1 1 1 0 10 0, 0% 4/ 7 ** ** ** D ie bs ta hl in sg es am t 30 6 24 27 0 36 7, 8% 51 9 92 46 1 58 17 ,7 % 22 1 16 20 0 21 7, 2% 4/ 7 88 60 00 sc hw er e E in br uc hs kr im in al itä t 52 2 35 17 3, 8% 80 6 46 34 7, 5% 31 1 20 11 3, 2% 12 /1 4 67 40 00 S ac hb es ch äd ig un g 90 19 90 0 21 ,1 % 92 19 90 2 20 ,7 % 71 10 71 0 14 ,1 % 12 /1 4 89 95 00 G ra ffi ti in sg es am t e rs t a b 20 11 17 1 17 0 5, 9% 15 1 15 0 6, 7% 26 0 26 0 0, 0% Fr ag e Sc hl üs se l- za hl d er Ta t St ra fta te n W ah lk re is 4 g es am t St ad tte ile H H -L ur up H H -O sd or f Fr ag e Sc hl üs se l- za hl d er Ta t St ra fta te n St ad tte ile H H -G ro ß Fl ot tb ek H H -N ie ns te dt en H H -B la nk en es e Fr ag e Sc hl üs se l- za hl d er Ta t St ra fta te n St ad tte ile H H -Is er br oo k H H -R is se n H H -S ül ld or f 1 vo n 4 Drucksache 21/33 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage 1 B er ec hn un gs ze itr au m v om 0 1. 01 .2 01 3 bi s 31 .1 2. 20 13 Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q 4/ 7 21 00 00 R au b, rä ub . E rp re ss un g, rä ub . A ng rif f a uf K ra ftf ah re r 71 37 54 17 52 ,1 % 29 18 23 6 62 ,1 % 21 9 16 5 42 ,9 % 4/ 7 61 00 00 E rp re ss un g 15 6 2 13 40 ,0 % 8 3 1 7 37 ,5 % 4 3 1 3 75 ,0 % 4/ 7 ** ** ** D ie bs ta hl in sg es am t 4. 97 6 93 4 4. 38 2 59 4 18 ,8 % 1. 35 5 35 6 1. 17 5 18 0 26 ,3 % 1. 44 1 34 7 1. 31 1 13 0 24 ,1 % 4/ 7 88 60 00 sc hw er e E in br uc hs kr im in al itä t 90 5 68 55 0 35 5 7, 5% 27 2 21 17 5 97 7, 7% 21 1 17 13 5 76 8, 1% 12 /1 4 67 40 00 S ac hb es ch äd ig un g 1. 48 1 18 8 1. 46 5 16 12 ,7 % 43 6 59 43 1 5 13 ,5 % 57 6 52 57 3 3 9, 0% 12 /1 4 89 95 00 G ra ffi ti in sg es am t e rs t a b 20 11 14 4 15 14 4 0 10 ,4 % 15 0 15 0 0, 0% 38 3 38 0 7, 9% Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q 4/ 7 21 00 00 R au b, rä ub . E rp re ss un g, rä ub . A ng rif f a uf K ra ftf ah re r 1 0 1 0 0, 0% 2 0 1 1 0, 0% 9 6 8 1 66 ,7 % 4/ 7 61 00 00 E rp re ss un g 1 0 0 1 0, 0% 0 0 0 0 - 1 0 0 1 0, 0% 4/ 7 ** ** ** D ie bs ta hl in sg es am t 37 3 23 30 6 67 6, 2% 32 6 37 29 7 29 11 ,3 % 51 9 55 45 9 60 10 ,6 % 4/ 7 88 60 00 sc hw er e E in br uc hs kr im in al itä t 80 3 34 46 3, 8% 46 2 27 19 4, 3% 87 1 50 37 1, 1% 12 /1 4 67 40 00 S ac hb es ch äd ig un g 75 4 75 0 5, 3% 29 2 29 0 6, 9% 12 0 16 11 8 2 13 ,3 % 12 /1 4 89 95 00 G ra ffi ti in sg es am t e rs t a b 20 11 10 0 10 0 0, 0% 1 0 1 0 0, 0% 29 2 29 0 6, 9% Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q 4/ 7 21 00 00 R au b, rä ub . E rp re ss un g, rä ub . A ng rif f a uf K ra ftf ah re r 0 0 0 0 - 7 3 3 4 42 ,9 % 2 1 2 0 50 ,0 % 4/ 7 61 00 00 E rp re ss un g 0 0 0 0 - 0 0 0 0 - 1 0 0 1 0, 0% 4/ 7 ** ** ** D ie bs ta hl in sg es am t 26 2 41 22 2 40 15 ,6 % 49 3 50 43 8 55 10 ,1 % 20 7 25 17 4 33 12 ,1 % 4/ 7 88 60 00 sc hw er e E in br uc hs kr im in al itä t 77 12 55 22 15 ,6 % 83 6 46 37 7, 2% 49 6 28 21 12 ,2 % 12 /1 4 67 40 00 S ac hb es ch äd ig un g 80 19 77 3 23 ,8 % 84 18 84 0 21 ,4 % 81 18 78 3 22 ,2 % 12 /1 4 89 95 00 G ra ffi ti in sg es am t e rs t a b 20 11 12 9 12 0 75 ,0 % 17 1 17 0 5, 9% 22 0 22 0 0, 0% Fr ag e Sc hl üs se l- za hl d er Ta t St ra fta te n W ah lk re is 4 g es am t St ad tte ile H H -L ur up H H -O sd or f Fr ag e Sc hl üs se l- za hl d er Ta t St ra fta te n St ad tte ile H H -G ro ß Fl ot tb ek H H -N ie ns te dt en H H -B la nk en es e Fr ag e Sc hl üs se l- za hl d er Ta t St ra fta te n St ad tte ile H H -Is er br oo k H H -R is se n H H -S ül ld or f 2 vo n 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/33 7 B er ec hn un gs ze itr au m v om 0 1. 01 .2 01 2 bi s 31 .1 2. 20 12 Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q 4/ 7 21 00 00 R au b, rä ub . E rp re ss un g, rä ub . A ng rif f a uf K ra ftf ah re r 10 2 49 79 23 48 ,0 % 44 24 36 8 54 ,5 % 25 13 17 8 52 ,0 % 4/ 7 61 00 00 E rp re ss un g 12 9 4 8 75 ,0 % 2 1 1 1 50 ,0 % 4 2 0 4 50 ,0 % 4/ 7 ** ** ** D ie bs ta hl in sg es am t 4. 66 3 69 8 4. 00 5 65 8 15 ,0 % 1. 16 3 17 5 90 1 26 2 15 ,0 % 1. 24 6 31 6 1. 11 6 13 0 25 ,4 % 4/ 7 88 60 00 sc hw er e E in br uc hs kr im in al itä t 94 7 58 56 2 38 5 6, 1% 32 4 17 18 8 13 6 5, 2% 18 1 14 11 9 62 7, 7% 12 /1 4 67 40 00 S ac hb es ch äd ig un g 1. 11 4 16 7 1. 09 7 17 15 ,0 % 36 3 66 35 1 12 18 ,2 % 27 7 49 27 6 1 17 ,7 % 12 /1 4 89 95 00 G ra ffi ti in sg es am t e rs t a b 20 11 14 1 9 14 1 0 6, 4% 8 0 8 0 0, 0% 29 4 29 0 13 ,8 % Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q 4/ 7 21 00 00 R au b, rä ub . E rp re ss un g, rä ub . A ng rif f a uf K ra ftf ah re r 5 1 5 0 20 ,0 % 5 2 4 1 40 ,0 % 14 8 9 5 57 ,1 % 4/ 7 61 00 00 E rp re ss un g 3 3 2 1 10 0, 0% 1 1 0 1 10 0, 0% 0 0 0 0 - 4/ 7 ** ** ** D ie bs ta hl in sg es am t 48 4 34 41 9 65 7, 0% 26 7 7 23 3 34 2, 6% 53 9 51 50 0 39 9, 5% 4/ 7 88 60 00 sc hw er e E in br uc hs kr im in al itä t 91 7 46 45 7, 7% 44 1 24 20 2, 3% 77 4 50 27 5, 2% 12 /1 4 67 40 00 S ac hb es ch äd ig un g 77 10 74 3 13 ,0 % 54 4 54 0 7, 4% 11 7 11 11 7 0 9, 4% 12 /1 4 89 95 00 G ra ffi ti in sg es am t e rs t a b 20 11 13 1 13 0 7, 7% 1 0 1 0 0, 0% 43 2 43 0 4, 7% Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q 4/ 7 21 00 00 R au b, rä ub . E rp re ss un g, rä ub . A ng rif f a uf K ra ftf ah re r 3 0 3 0 0, 0% 6 1 5 1 16 ,7 % 0 0 0 0 - 4/ 7 61 00 00 E rp re ss un g 1 2 1 0 20 0, 0% 0 0 0 0 - 1 0 0 1 0, 0% 4/ 7 ** ** ** D ie bs ta hl in sg es am t 27 3 27 23 3 40 9, 9% 46 0 58 40 4 56 12 ,6 % 23 1 30 19 9 32 13 ,0 % 4/ 7 88 60 00 sc hw er e E in br uc hs kr im in al itä t 98 8 64 34 8, 2% 83 4 43 40 4, 8% 49 3 28 21 6, 1% 12 /1 4 67 40 00 S ac hb es ch äd ig un g 63 6 63 0 9, 5% 10 2 12 10 1 1 11 ,8 % 61 9 61 0 14 ,8 % 12 /1 4 89 95 00 G ra ffi ti in sg es am t e rs t a b 20 11 12 1 12 0 8, 3% 20 1 20 0 5, 0% 15 0 15 0 0, 0% Fr ag e Sc hl üs se l- za hl d er Ta t St ra fta te n W ah lk re is 4 g es am t St ad tte ile H H -L ur up H H -O sd or f Fr ag e Sc hl üs se l- za hl d er Ta t St ra fta te n St ad tte ile H H -G ro ß Fl ot tb ek H H -N ie ns te dt en H H -B la nk en es e Fr ag e Sc hl üs se l- za hl d er Ta t St ra fta te n St ad tte ile H H -Is er br oo k H H -R is se n H H -S ül ld or f 3 vo n 4 Drucksache 21/33 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 B er ec hn un gs ze itr au m v om 0 1. 01 .2 01 1 bi s 31 .1 2. 20 11 Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q 4/ 7 21 00 00 R au b, rä ub . E rp re ss un g, rä ub . A ng rif f a uf K ra ftf ah re r 89 39 69 20 43 ,8 % 33 11 27 6 33 ,3 % 23 13 19 4 56 ,5 % 4/ 7 61 00 00 E rp re ss un g 5 4 2 3 80 ,0 % 4 4 2 2 10 0, 0% 0 0 0 0 - 4/ 7 ** ** ** D ie bs ta hl in sg es am t 4. 59 6 85 6 4. 00 7 58 9 18 ,6 % 1. 23 1 23 7 93 8 29 3 19 ,3 % 1. 27 6 40 8 1. 18 1 95 32 ,0 % 4/ 7 88 60 00 sc hw er e E in br uc hs kr im in al itä t 75 0 10 1 49 6 25 4 13 ,5 % 25 5 26 16 0 95 10 ,2 % 17 0 26 12 0 50 15 ,3 % 12 /1 4 67 40 00 S ac hb es ch äd ig un g 1. 27 0 20 6 1. 25 8 12 16 ,2 % 40 2 73 39 9 3 18 ,2 % 29 8 45 29 1 7 15 ,1 % 12 /1 4 89 95 00 G ra ffi ti in sg es am t e rs t a b 20 11 13 1 6 13 1 0 4, 6% 18 1 18 0 5, 6% 22 4 22 0 18 ,2 % Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q 4/ 7 21 00 00 R au b, rä ub . E rp re ss un g, rä ub . A ng rif f a uf K ra ftf ah re r 5 2 4 1 40 ,0 % 1 0 0 1 0, 0% 16 9 12 4 56 ,3 % 4/ 7 61 00 00 E rp re ss un g 0 0 0 0 - 0 0 0 0 - 0 0 0 0 - 4/ 7 ** ** ** D ie bs ta hl in sg es am t 42 3 30 37 5 48 7, 1% 24 0 11 21 7 23 4, 6% 58 1 79 53 2 49 13 ,6 % 4/ 7 88 60 00 sc hw er e E in br uc hs kr im in al itä t 74 9 46 28 12 ,2 % 34 5 22 12 14 ,7 % 70 23 47 23 32 ,9 % 12 /1 4 67 40 00 S ac hb es ch äd ig un g 76 6 76 0 7, 9% 54 6 54 0 11 ,1 % 16 4 44 16 3 1 26 ,8 % 12 /1 4 89 95 00 G ra ffi ti in sg es am t e rs t a b 20 11 11 0 11 0 0, 0% 5 0 5 0 0, 0% 50 1 50 0 2, 0% Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q Fä lle au fg ek l. vo lle nd et ve rs uc ht A Q 4/ 7 21 00 00 R au b, rä ub . E rp re ss un g, rä ub . A ng rif f a uf K ra ftf ah re r 2 0 1 1 0, 0% 9 4 6 3 44 ,4 % 0 0 0 0 - 4/ 7 61 00 00 E rp re ss un g 1 0 0 1 0, 0% 0 0 0 0 - 0 0 0 0 - 4/ 7 ** ** ** D ie bs ta hl in sg es am t 23 4 15 21 0 24 6, 4% 41 7 47 37 9 38 11 ,3 % 19 4 29 17 5 19 14 ,9 % 4/ 7 88 60 00 sc hw er e E in br uc hs kr im in al itä t 48 3 33 15 6, 3% 59 5 37 22 8, 5% 40 4 31 9 10 ,0 % 12 /1 4 67 40 00 S ac hb es ch äd ig un g 57 8 57 0 14 ,0 % 10 4 15 10 3 1 14 ,4 % 11 5 9 11 5 0 7, 8% 12 /1 4 89 95 00 G ra ffi ti in sg es am t e rs t a b 20 11 5 0 5 0 0, 0% 8 0 8 0 0, 0% 12 0 12 0 0, 0% Fr ag e Sc hl üs se l- za hl d er Ta t St ra fta te n W ah lk re is 4 g es am t St ad tte ile H H -L ur up H H -O sd or f Fr ag e Sc hl üs se l- za hl d er Ta t St ra fta te n St ad tte ile H H -G ro ß Fl ot tb ek H H -N ie ns te dt en H H -B la nk en es e Fr ag e Sc hl üs se l- za hl d er Ta t St ra fta te n St ad tte ile H H -Is er br oo k H H -R is se n H H -S ül ld or f 4 vo n 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/33 9 Berechnungszeitraum vom 01.01.2010 bis 31.12.2010 Fälle aufgekl. AQ Fälle aufgekl. AQ Fälle aufgekl. AQ 14 6740 Sachbeschädigung 1.257 191 15,2% 434 67 15,4% 264 61 23,1% 14 8995 Graffiti insgesamt erst ab 2011 Fälle aufgekl. AQ Fälle aufgekl. AQ Fälle aufgekl. AQ 14 6740 Sachbeschädigung 89 3 3,4% 61 8 13,1% 129 19 14,7% 14 8995 Graffiti insgesamt erst ab 2011 Fälle aufgekl. AQ Fälle aufgekl. AQ Fälle aufgekl. AQ 14 6740 Sachbeschädigung 74 9 12,2% 116 13 11,2% 90 11 12,2% 14 8995 Graffiti insgesamt erst ab 2011 Berechnungszeitraum vom 01.01.2009 bis 31.12.2009 Fälle aufgekl. AQ Fälle aufgekl. AQ Fälle aufgekl. AQ 14 6740 Sachbeschädigung 1.589 240 15,1% 536 110 20,5% 356 51 14,3% 14 8995 Graffiti insgesamt erst ab 2011 Fälle aufgekl. AQ Fälle aufgekl. AQ Fälle aufgekl. AQ 14 6740 Sachbeschädigung 104 11 10,6% 54 6 11,1% 225 17 7,6% 14 8995 Graffiti insgesamt erst ab 2011 Fälle aufgekl. AQ Fälle aufgekl. AQ Fälle aufgekl. AQ 14 6740 Sachbeschädigung 99 9 9,1% 131 20 15,3% 84 16 19,0% 14 8995 Graffiti insgesamt erst ab 2011 Berechnungszeitraum vom 01.01.2008 bis 31.12.2008 Fälle aufgekl. AQ Fälle aufgekl. AQ Fälle aufgekl. AQ 14 6740 Sachbeschädigung 1.713 294 17,2% 537 93 17,3% 433 60 13,9% 14 8995 Graffiti insgesamt erst ab 2011 Fälle aufgekl. AQ Fälle aufgekl. AQ Fälle aufgekl. AQ 14 6740 Sachbeschädigung 89 30 33,7% 90 10 11,1% 171 25 14,6% 14 8995 Graffiti insgesamt erst ab 2011 Fälle aufgekl. AQ Fälle aufgekl. AQ Fälle aufgekl. AQ 14 6740 Sachbeschädigung 102 9 8,8% 190 51 26,8% 101 16 15,8% 14 8995 Graffiti insgesamt erst ab 2011 Frage Schlüsselzahl der Tat Straftaten Stadtteile HH-Iserbrook HH-Rissen HH-Sülldorf Frage Schlüsselzahl der Tat Straftaten Stadtteile HH-Groß Flottbek HH-Nienstedten HH-Blankenese Frage Schlüsselzahl der Tat Straftaten Wahlkreis 4 gesamt Stadtteile HH-Lurup HH-Osdorf Frage Schlüsselzahl der Tat Straftaten Stadtteile HH-Iserbrook HH-Rissen HH-Sülldorf Frage Schlüsselzahl der Tat Straftaten Stadtteile HH-Groß Flottbek HH-Nienstedten HH-Blankenese Straftaten Frage Schlüsselzahl der Tat Straftaten Wahlkreis 4 gesamt Stadtteile HH-Lurup HH-Osdorf Schlüsselzahl der Tat Straftaten HH-Rissen HH-Groß Flottbek Schlüsselzahl der Tat HH-Blankenese HH-Iserbrook HH-Sülldorf Stadtteile Stadtteile Wahlkreis 4 gesamt Stadtteile HH-Lurup HH-Osdorf Frage Schlüsselzahl der Tat Straftaten HH-Nienstedten Frage Frage Seite 1 von 1 Drucksache 21/33 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Anlage 2 33ska_Text 33ska_Anlagen 33ska_Antwort_Anlage1 33ska_Antwort_Anlage2