BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3516 21. Wahlperiode 08.03.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Gladiator (CDU) vom 02.03.16 und Antwort des Senats Betr.: Gewalt gegen Einsatzkräfte der Polizei, der Feuerwehr und der Hilfsorganisationen Die Kräfte der Hamburger Polizei und Feuerwehr wie auch die der Hilfsorganisationen schützen und retten bisweilen unter Einsatz ihrer Gesundheit und ihres Lebens die Hamburger Bevölkerung. Umso unverständlicher sind die gewalttätigen Angriffe, denen sie sich zuweilen ausgesetzt sehen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Eine statistische Erhebung und Auswertung von Gewalttaten gegen Einsatzkräfte der Polizei, der Feuerwehr und der Hilfsorganisationen erfolgt in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS). Die Aussagekraft der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) ist auf Jahresauswertungen ausgelegt. Innerhalb eines Berichtsjahres unterliegt der PKS-Datenbestand einer ständigen Pflege, zum Beispiel durch Hinzufügen von nachträglich ermittelten Tatverdächtigen oder der Herausnahme von Taten, die sich im Nachhinein nicht als Straftat erwiesen haben. Zur begrenzten Aussagekraft unterjähriger Daten in diesem Zusammenhang siehe Drs. 16/4616. In der PKS wird ein Fall in dem Monat gezählt, in dem er erfasst wurde. Die Tatzeit bleibt dabei unberücksichtigt. Wird dieser Fall in einem Folgemonat im Sinne der ständigen Pflege geändert, führt das in diesem Folgemonat zu einer erneuten Zählung. In der PKS erfolgen unterjährige Auswertungen immer kumulativ; es wird immer nur der eine Fall mit der letzten Änderung gezählt. Daten zu Opfern werden in der PKS nur bei Delikten erfasst, für die im Straftatenkatalog eine Opfererfassung vorgesehen ist. Nach den aktuellen bundeseinheitlich geltenden PKS-Richtlinien betrifft dies grundsätzlich Delikte gegen höchstpersönliche Rechtsgüter (Leben, körperliche Unversehrtheit, Freiheit, Ehre, sexuelle Selbstbestimmung ). Im Gegensatz zur „Echttäterzählung“ der Tatverdächtigen in der PKS handelt es sich bei der Opfererfassung um sogenannte Opferwerdungen, das heißt eine Person wird, sofern sie im Laufe eines Jahres mehrfach Opfer von Straftaten geworden ist, auch mehrfach in der PKS als Opfer erfasst. Die Polizei registriert in der PKS Polizeivollzugskräfte und Mitarbeiter von Rettungsdiensten , die Opfer von An- und Übergriffen geworden sind. Für die Jahre 2011 und 2012 erfolgte eine standardisierte Auswertung dieser Daten lediglich jährlich. Seit dem Jahr 2013 erfolgt die Auswertung halbjährlich. Eine standardisierte Auswertung nach Quartalen existiert nicht. Die Auswertung erfolgt nur für Hamburg gesamt. Eine Auswertung der PKS, welche Fälle jeweils mit Alkohol oder Drogen im Zusammenhang standen, ist nicht möglich. Die Zahl der Opfer kann nicht in Relation zu den Fallzahlen gesetzt werden, da mehrere Opfer zu einem Fall erfasst worden sein können. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: Drucksache 21/3516 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 1. Wie viele An- beziehungsweise Übergriffe auf Mitarbeiter der a. Polizei, Die Polizei erfasst Übergriffe auf ihre Mitarbeiter in der PKS. Siehe dazu Anlage 1 und die Vorbemerkung. b. Feuerwehr, Die Feuerwehr führt eine eigene Statistik, die auf Meldungen/Berichten der Bediensteten beruht. Nicht jeder Angriff auf Bedienstete der Feuerwehr, der im Zusammenhang mit strafrechtlichen Ermittlungen in die PKS eingegangen ist, wurde von den Bediensteten auch als solcher den zuständigen Dienststellen bei der Feuerwehr gemeldet. Eine Vergleichbarkeit der Zahlen mit denen aus der Anlage 1 ist daher nicht gegeben. Anzahl An- und Übergriffe auf Mitarbeiter/innen der Feuerwehr (Beamtinnen und Beamte sowie Tarifbeschäftigte) Jahr Ges. 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 2011 44 10 9 11 14 2012 41 16 10 7 8 2013 29 12 7 7 3 2014 44 7 18 8 11 2015 45 6 11 13 14 2016* 9 9 -- -- * Stichtag 3. März 2016 c. Hilfsorganisationen Die Hilfsorganisationen führen keine Statistiken im Sinne der Anfrage. Die Mitarbeiter dieser Hilfsdienste können als Geschädigte in der Tabelle der Anlage 1 enthalten sein. gab es seit 2011 in Hamburg? Bitte pro Quartal angeben. Zu den PKS-Daten bezüglich der Einsatzkräfte der Polizei, der Feuerwehr und der Hilfsorganisationen siehe Anlage 1. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 2. Wann, wo und wie fanden die Übergriffe auf Mitarbeiter der a. Polizei, Statistische Daten im Sinne der Fragestellungen werden bei der Polizei nicht erhoben. Für die Beantwortung der Fragen wäre eine Durchsicht aller Hand- und Ermittlungsakten des erfragten Zeitraums bei der Polizei erforderlich. Die Auswertung von mehreren Hunderttausend Akten ist in der für die Beantwortung Parlamentarischer Anfragen zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. b. Feuerwehr, Siehe Anlage 2. Diese enthält ausschließlich Fälle, zu denen Einzelheiten im Sinne der Fragestellung bekannt sind. c. Hilfsorganisationen jeweils statt? In welchen Fällen spielten Alkohol oder Drogen jeweils eine Rolle? Welche Motive konnten jeweils ermittelt werden? Siehe Antwort zu 1. c. 3. Wie viele Mitarbeiter der a. Polizei, b. Feuerwehr, c. Hilfsorganisationen wurden dabei verletzt und welche Verletzungen erlitten sie jeweils? Wie viele von ihnen konnten jeweils ihren Dienst nicht fortführen und mussten ambulant oder stationär (bitte unterteilen) behandelt werden? Siehe Antworten zu 1. c. und zu 2. a. bis 2. c.; im Übrigen siehe auch Drs. 21/1222. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3516 3 4. In wie vielen Fällen ist es wegen An- beziehungsweise Übergriffen auf Mitarbeiter der a. Polizei, Siehe Antwort zu 1. a. b. Feuerwehr, Die Feuerwehr führt eine eigene Statistik über gestellte Strafanträge: Jahr Gesamt Gestellte Strafanträge 2011 44 42 2012 41 34 2013 29 11 2014 44 36 2015 45 44 2016* 9 9 * Stichtag 3. März 2016 c. Hilfsorganisationen Siehe Antwort zu 1. c. zu einer Anzeige gekommen? Wenn ein Strafverfahren eingeleitet wurde , wie viele Täter wurden jeweils wegen welches Straftatbestandes zu welchen Strafen verurteilt und wie viele Verfahren wurden jeweils von der Staatsanwaltschaft eingestellt? Die zur Beantwortung der Frage bezüglich eingeleiteter Strafverfahren, Verurteilungen und Einstellungen von Verfahren benötigten Daten, aus denen sich ergibt, ob dem jeweiligen Verfahren ein Angriff gegen Kräfte der Polizei, Feuerwehr oder Hilfsorganisationen zugrunde liegt, werden in dem von der Staatsanwaltschaft verwendeten Vorgangsverwaltungs - und Vorgangsbearbeitungssystem MESTA nicht erfasst. Es müssten daher jedenfalls sämtliche Verfahrensakten, die in den Jahren 2011 bis 2015 unter dem Tatvorwurf „Körperverletzung“ (§ 223 StGB), „gefährliche Körperverletzung “ (§ 224 StGB) oder „Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“ (§ 113 StGB) in MESTA notiert worden sind, dahin gehend ausgewertet werden, ob es sich bei dem bei der Straftat Verletzten um einen Polizisten, Feuerwehrbediensteten oder Mitarbeiter eines Rettungsdienstes handelt. Hierbei handelt es sich um eine jährliche Anzahl von Verfahren von circa 20.000 Bekannt- und circa 4.000 Unbekanntverfahren. Eine Durchsicht, Auswertung und Aufbereitung sämtlicher Akten ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 5. Hat sich seit der Antwort des Senats in Drs. 20/9302 das Verfahren der Datenerhebung geändert? Wenn ja, wie? Nein. 6. Wie werden die Mitarbeiter im Einsatzdienst der Hamburger Feuerwehr hinsichtlich dieser Problematik geschult? Wie vielen Mitarbeitern ist diese Schulung zuteil geworden? Das Thema „Gewalt gegen Einsatzkräfte“ ist mit einer vierstündigen Sequenz Bestandteil der Rettungsassistentenausbildung und seit Oktober 2013 als insgesamt dreitägige Unterrichtssequenz mit 24 Unterrichtsstunden „Deeskalationstraining für die Laufbahngruppe 1“ curricularer Bestandteil der Laufbahnausbildung Laufbahngruppe 1 feuerwehrtechnischer Dienst. Es wurden entsprechend geschult: Drucksache 21/3516 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 2013 69 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2014 98 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2015 159 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3516 5 Anlage 1 Polizeiliche Kriminalstatistik Hamburg insgesamt 2011 2012 Schlüsselzahl Straftat Januar bis Dezember Januar bis Dezember Polizeivollzugsbeamte Feuerwehr sonstige Rettungsdienste Polizeivollzugsbeamte Feuerwehr sonstige Rettungsdienste ------ Straftaten gesamt (0-7) 2.047 58 17 1.966 51 17 621021 Widerst. g. Polizeivollzugsbeamte 1.400 2 0 1.433 0 0 2013 Schlüsselzahl Straftat Januar bis Juni Januar bis Dezember Polizeivollzugsbeamte Feuerwehr sonstige Rettungsdienste Polizeivollzugsbeamte Feuerwehr sonstige Rettungsdienste ------ Straftaten gesamt (0-7) 868 17 13 1.879 26 32 621021 Widerst. g. Polizeivollzugsbeamte 622 0 0 1.285 0 0 2014 Schlüsselzahl Straftat Januar bis Juni Januar bis Dezember Polizeivollzugsbeamte Feuerwehr sonstige Rettungsdienste Polizeivollzugsbeamte Feuerwehr sonstige Rettungsdienste ------ Straftaten gesamt (0-7) 963 14 6 2.045 32 19 621021 Widerst. g. Polizeivollzugsbeamte 613 0 0 1.279 0 0 2015 Schlüsselzahl Straftat Januar bis Juni Januar bis Dezember Polizeivollzugsbeamte Feuerwehr sonstige Rettungsdienste Polizeivollzugsbeamte Feuerwehr sonstige Rettungsdienste ------ Straftaten gesamt (0-7) 877 20 6 1.888 37 31 621021 Widerst. g. Polizeivollzugsbeamte 506 0 0 1.105 3 0 Drucksache 21/3516 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage 2 Erhebungsjahr 2011 Datum Ort Alkohol/ Drogen Anzahl Verletzte Anzahl der Verletzten, die ihren Dienst nicht fortführen konnten und/oder bei denen eine ärztliche Behandlung notwendig war 02.02.2011 Hafenstraße unbekannt 0 - 12.02.2011 Habichtstraße unbekannt 0 - 18.02.2011 S-Bahnhof Barmbek unbekannt 0 - 01.03.2011 Reeperbahn unbekannt 0 - 12.03.2011 Besenbinderhof unbekannt 0 - 09.03.2011 Hardauring unbekannt 0 - 09.02.2011 FEZ Alkohol 0 - 10.03.2011 DesenißStraße unbekannt 0 - 17.02.2011 Walddörferstraße Alkohol 1 1 01.04.2011 Schiffbeker Moor unbekannt 0 - 21.04.2011 S-Bahnhof Veddel Alkohol 0 - 21.04.2011 Werthweg Alkohol 0 - 25.03.2011 S-Bahnhof Hammerbrook Alkohol 0 - 02.06.2011 Rehrstieg unbekannt 2 1 10.06.2011 Zeidlerstraße unbekannt 0 - 17.04.2011 Furchenacker unbekannt 0 - 20.06.2011 Isestraße Alkohol 0 - 25.06.2011 Habichtstraße Alkohol 0 - 12.07.2011 Berliner Platz Alkohol 0 - 07.08.2011 Beförderungsfahrt Alkohol 0 - 02.08.2011 Eberkamp Alkohol 0 - 22.05.2011 Dennerstraße unbekannt 0 - 12.08.2011 Tonndorfer Hauptstraße unbekannt 0 - 29.08.2011 Moorstraße unbekannt 1 1 21.08.2011 PK 41 unbekannt 0 - 31.08.2011 Krausestraße unbekannt 0 2 01.07.2011 Große Bergstraße unbekannt 0 - 25.09.2011 Immenbusch unbekannt 0 - 01.10.2011 Caspar-Voght-Straße unbekannt 1 - 02.10.2011 Wandsbeker Marktplatz unbekannt 1 1 27.09.2011 Kirchenallee unbekannt 0 - 13.10.2011 Adenauerallee Alkohol 0 - 31.12.2011 Furtweg unbekannt 2 2 06.11.2011 Baumwall unbekannt 0 - 09.11.2011 Stubbenhof unbekannt 0 - 17.11.2011 AK St. Georg unbekannt 0 - 22.11.2011 AK St. Georg Alkohol 1 - 26.11.2011 U-Bahnhof Wandsbek Markt Alkohol 0 - 28.11.2011 Repsoldstraße unbekannt 0 - 20.10.2011 Wiesnerring Alkohol 0 - 08.11.2011 AK Barmbek unbekannt 1 - 22.12.2011 AK Harburg Alkohol 1 - 25.12.2011 Rübenkamp unbekannt 0 - 27.12.2011 Hauptbahnhof Drogen 1 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3516 7 Erhebungsjahr 2012 Datum Ort Alkohol/ Drogen Anzahl Verletzte Anzahl der Verletzten, die ihren Dienst nicht fortführen konnten und/oder eine ärztliche Behandlung notwendig war 01.01.2012 Soreneck Alkohol 0 - 29.01.2012 Bekkamp 1 - 01.02.2012 Kandinskyallee Alkohol 0 - 12.02.2012 Rathausmarkt unbekannt 0 - 17.02.2012 Schiffbeker Weg Alkohol 0 - 18.02.2012 PK 42 unbekannt 0 - 25.02.2012 Hirsekamp Alkohol 0 - 01.03.2012 RTW unbekannt 0 - 01.03.2012 S-Bahnhof Harburg Alkohol 0 - 04.03.2012 Steilshooper Allee Alkohol 2 - 04.03.2012 Amsinckstraße Alkohol 0 - 31.03.2013 Kiez Alkohol 0 - 07.03.2012 Hauptbahnhof Süd unbekannt 0 - 29.03.2012 Röpraredder Alkohol 0 - 31.03.2012 Hamburger Berg Alkohol 0 - 21.04.2012 Harksheider Straße Alkohol/ Drogen 1 1 26.04.2012 Ballindamm unbekannt 0 - 29.04.2012 Marienthaler Straße unbekannt 1 - 10.05.2012 U-Bahnhof Berliner Tor unbekannt 1 - 12.05.2012 Hünenstein unbekannt 0 - 04.06.2012 Ludwig-Rosenberg-Ring unbekannt 1 1 14.06.2012 Ladenbeker Furtweg unbekannt 0 - 29.06.2012 AK Wandsbek Alkohol 1 - 10.07.2012 Stadtpark unbekannt 0 - 27.07.2012 Spützmoor unbekannt 0 - 27.07.2012 Bei der Hopfenkarre Medikament 1 - 21.07.2012 Bergedorfer Straße unbekannt 0 - 26.07.2012 U-Bahnhof Ochsenzoll unbekannt 0 - 17.08.2012 FEZ unbekannt 0 - 22.09.2012 Pinkertweg Alkohol 0 - 20.10.2012 Wandsbeker Markstraße unbekannt 1 - 26.10.2012 Theodor-Heuss-Platz Alkohol 1 - 28.10.2012 Steindamm unbekannt 2 2 30.10.2012 Behringstraße Alkohol 1 0 27.12.2012 Olloweg unbekannt 0 - 27.12.2012 Wandsbeker Markstraße unbekannt 0 - 08.12.2012 Annenstraße unbekannt 0 - 24.12.2012 Jungfernstieg unbekannt 0 - Drucksache 21/3516 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Erhebungsjahr 2013 Datum Ort Alkohol/ Drogen Anzahl Verletzte Anzahl der Verletzten, die ihren Dienst nicht fortführen konnten und/oder eine ärztliche Behandlung notwendig war 01.01.2013 Astweg unbekannt 1 nicht erfasst 03.01.2013 Kandinskyallee unbekannt 0 - 01.01.2013 Billstedter Hauptstraße unbekannt 1 nicht erfasst 31.01.2013 nicht erfasst unbekannt 1 nicht erfasst 03.01.2013 Möringbogen unbekannt 1 nicht erfasst 04.03.2013 Graf-Johann-Weg Alkohol 0 - 12.04.2013 Altonaer Straße Alkohol 0 - 26.04.2013 Keltensteig unbekannt 0 - 29.06.2013 Dammtorbahnhof unbekannt 0 - 05.06.2013 Kadinskyallee Alkohol 1 nicht erfasst 19.04.2013 Pillauer Straße Alkohol 1 nicht erfasst Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3516 9 Erhebungsjahr 2014 Datum Ort Alkohol/ Drogen Anzahl Verletzte Anzahl der Verletzten, die ihren Dienst nicht fortführen konnten und/oder eine ärztliche Behandlung notwendig war 01.01.2014 Bahnhof Jungfernstieg unbekannt 0 - 01.01.2014 Kirchenallee unbekannt 0 - 02.01.2014 Sievekingsallee unbekannt 0 - 10.02.2014 Wendemuthstraße unbekannt 1 nicht erfasst 01.01.2014 Große Freiheit unbekannt 0 - 14.03.2014 Haferblöcken unbekannt 0 - 07.04.2014 Georg-Wilhelm-Straße Alkohol 1 nicht erfasst 02.04.2014 Langenfelder Straße unbekannt 0 - 22.04.2014 Brennerstraße Alkohol 0 - 03.05.2014 Davidstraße Alkohol 0 - 24.04.2014 Bramfelder Chaussee unbekannt 0 - 24.05.2014 Schönberger Straße unbekannt 0 - 08.06.2014 Schwarzenbergstraße unbekannt 0 - 03.08.2014 Rathausmarkt unbekannt 0 - 16.09.2014 AK St. Georg unbekannt 0 - 15.11.2014 Reeperbahn Alkohol 0 - 26.04.2014 Mundsburger Damm Alkohol 0 - 01.05.2014 Marienthaler Straße Alkohol, Drogen 1 nicht erfasst 24.05.2014 PK 16 unbekannt 1 nicht erfasst 13.06.2014 Albertinenkrankenhaus Alkohol 1 nicht erfasst 22.06.2014 Hauptbahnhof Alkohol 0 - 10.07.2014 Stader Straße unbekannt 1 nicht erfasst 12.07.2014 Peter-Timm-Straße unbekannt 1 nicht erfasst 02.02.2014 Stockmeyerstraße Alkohol 1 nicht erfasst 20.06.2014 Schützenstraße unbekannt 0 - 29.07.2014 Friedrich-Frank-Bogen Alkohol 1 nicht erfasst 13.07.2014 Trommelstraße Alkohol 0 - 21.07.2014 Groten Hoff Alkohol 1 nicht erfasst 10.07.2014 Brennerhof unbekannt 0 - 24.07.2014 Steindamm unbekannt 0 - 18.08.2014 Basselweg Drogen 0 - 23.08.2014 Bahnhof Berliner Tor unbekannt 0 - 31.08.2014 AK Altona unbekannt 1 nicht erfasst 01.09.2014 Lerchenfeld unbekannt 0 - 01.10.2014 Eißendorfer Pferdeweg. Alkohol 0 - 14.10.2014 Finkenwerder Norderdeich unbekannt 0 - 09.11.2014 Fanny-Lewald-Ring unbekannt 0 - 23.11.2014 Am Radeland unbekannt 0 - 17.11.2014 Boizenburger Weg unbekannt 0 - 26.11.2014 Struenseestraße Alkohol 0 - 04.12.2014 Behringstraße unbekannt 0 - 13.12.2014 AK Altona Alkohol 1 nicht erfasst 16.12.2014 Nagelsweg unbekannt 0 - 27.12.2014 Hauptbahnhof unbekannt 0 - Drucksache 21/3516 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Erhebungsjahr 2015 Datum Ort Alkohol/ Drogen Anzahl Verletzte Anzahl der Verletzten, die ihren Dienst nicht fortführen konnten und/oder eine ärztliche Behandlung notwendig war 22.12.2015 Schanzenstraße unbekannt 1 nicht erfasst 27.01.2015 Tonndorfer Hauptstraße unbekannt 0 - 07.02.2015 Hauptbahnhof Alkohol 1 nicht erfasst 22.02.2015 Am Gleise unbekannt 0 - 14.03.2015 Weidenbaumsweg unbekannt 0 - 22.03.2015 Heimfelderstraße unbekannt 1 nicht erfasst 06.04.2015 Ehestorfer Heußweg unbekannt 0 - 03.05.2015 Petunienweg unbekannt 0 - 11.04.2015 Bartelsstraße unbekannt 0 - 16.05.2015 Kirchwerder Landweg Alkohol 0 - 05.06.2015 Manshardtstraße Drogen 1 nicht erfasst 13.06.2015 Jenfelder Allee unbekannt 0 - 08.06.2015 Vogelhüttendeich Alkohol 0 - 30.06.2015 Wandalenweg unbekannt 0 - 20.06.2015 U-Burgstaße unbekannt 1 nicht erfasst 24.04.2015 Admiralitätsstraße unbekannt 0 - 13.07.2015 Friedrich-Frank-Bogen unbekannt 1 nicht erfasst 19.07.2015 Ak St. Georg Alkohol 1 nicht erfasst 17.07.2015 Helgoländer Allee Alkohol 0 - 26.07.2015 Kirchenallee Alkohol 0 - 17.07.2015 Besenbinderhof Drogen 0 - 10.08.2015 Langhorner Chaussee unbekannt 1 nicht erfasst 13.08.2015 Lohmühlenstraße unbekannt 0 - 13.09.2015 FuRW Alkohol 0 - 27.09.2015 Reeperbahn Alkohol 0 - 14.09.2015 UKE unbekannt 1 nicht erfasst 30.09.2015 Stormarner Straße unbekannt 0 - 01.10.2015 Conventstraße unbekannt 0 - 13.10.2015 Schanzenstraße unbekannt 1 nicht erfasst 04.11.2015 Glockengießerwall unbekannt 0 - 02.11.2015 Bahnhof Reeperbahn unbekannt 1 nicht erfasst 24.10.2015 Krönenbarg unbekannt 2 nicht erfasst 16.09.2015 Hammer Landstraße unbekannt 1 nicht erfasst 07.09.2015 Biedermannplatz Alkohol 0 - 15.11.2015 Ludwig-Erhardt-Straße unbekannt 0 - 18.11.2015 Saseler Weg unbekannt 0 - 21.11.2015 Volksparkstraße unbekannt 0 - 15.11.2015 Katzbachstraße Alkohol 0 - 20.11.2015 Achtern Born unbekannt 0 - 25.11.2015 Hachmannplatz unbekannt 0 - 25.11.2015 Fanny Lewald Ring Alkohol und Drogen 1 nicht erfasst 05.12.2015 Behringstraße unbekannt 1 nicht erfasst 06.12.2015 UKE, Martinistraße unbekannt 1 nicht erfasst 01.11.2015 Asklepios Klinikum Harburg unbekannt 0 - Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3516 11 Erhebungsjahr 2016 (bis 3. März 2016) Datum Ort Alkohol/ Drogen Anzahl Verletzte Anzahl der Verletzten , die ihren Dienst nicht fortführen konnten und/oder eine ärztliche Behandlung notwendig war 09.01.2016 im RTW Alkohol 1 nicht erfasst 15.01.2016 Imstedt unbekannt 1 nicht erfasst 09.01.2016 Hörgensweg unbekannt 1 nicht erfasst 02.02.2016 AK Altona unbekannt 1 nicht erfasst 31.02.2016 Hein-Hoyer-Straße unbekannt 1 nicht erfasst 13.02.2016 Am Werder unbekannt 1 nicht erfasst 13.02.2016 Fuhlsbüttler Straße unbekannt 1 nicht erfasst 19.02.2016 Bahnhof Jungfernstieg Alkohol 2 nicht erfasst 21.02.2016 Steindamm unbekannt 1 nicht erfasst