BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3654 21. Wahlperiode 12.04.16 Große Anfrage der Abgeordneten Inge Hannemann, Cansu Özdemir, Sabine Boeddinghaus, Deniz Celik, Martin Dolzer, Norbert Hackbusch, Stephan Jersch, Christiane Schneider, Heike Sudmann und Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 15.03.16 und Antwort des Senats Betr.: Gemeldete junge Menschen in den Jugendberufsagenturen und Arbeitslosenstatistik Laut der Pressestelle des Senats vom 1. März 2016 ist die Zahl der arbeitslosen jungen Menschen weiter gesunken. Als Grund wird unter anderem die Arbeit der Jugendberufsagentur (JBA) benannt. Demnach profitieren junge Menschen in Hamburg stärker als die Gesamtgruppe der Arbeitslosen. Der Bestand der Arbeitslosen von 15 Jahren bis unter 25 Jahren wurde für Februar 2016 mit 7,5 Prozent insgesamt angegeben. Unter dem Motto „Niemand soll verloren gehen“ haben die Jugendberufsagenturen in Hamburg eine Projekt - und Vorbildfunktion für weitere bundesweite Jugendberufsagenturen. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Mit der Etablierung der Jugendberufsagentur (JBA) in Hamburg verfolgt der Hamburger Senat das Ziel, den Übergang von der Schule in Ausbildung beziehungsweise in Erwerbstätigkeit systematisch zu verbessern. Es war daher sicherzustellen, dass Jugendliche und junge Erwachsene in allen Phasen, von der schulischen über die berufliche Ausbildung bis zur Berufsaufnahme, umfassend beraten, unterstützt und bei Bedarf begleitet werden können. Um dies zu gewährleisten, hat der Senat gemeinsam mit der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter team.arbeit.hamburg Standards für die Jugendberufsagentur Hamburg entwickelt: Ein klares Ziel: „Keine Jugendliche beziehungsweise kein Jugendlicher darf verloren gehen“ Das übergeordnete Ziel „Keine Jugendliche beziehungsweise kein Jugendlicher darf verloren gehen“ bedeutet, dass die Jugendberufsagentur ihre Zuständigkeit nicht nur auf besonders förderungsbedürftige Jugendliche beschränkt. Sie ist für alle jungen Menschen am Übergang von der Schule in die Berufsausbildung oder das Studium zuständig, die Beratung oder Unterstützung wünschen. In den vergangenen zwei Jahren entstanden in enger Zusammenarbeit der Partner der Jugendberufsagentur standardisierte Arbeitsprozesse, die laufend überprüft und bei Bedarf optimiert werden. Diese kontinuierliche Verzahnung stellt sicher, dass Unter-25-Jährigen mit ihren unterschiedlichen Fragen, Anliegen und Unterstützungsbedarfen unter einem Dach geholfen werden kann. Hiervon ausgenommen ist nur die Leistungssachbearbeitung gemäß Sozialgesetzbuch II. Einbeziehung der schulischen Ebene Die Einbeziehung der Schule mit ihrer Berufs- und Studienorientierung ab Klasse 8 ist ein konstituierendes Element der JBA. Die Berufsorientierung an den Schu- Drucksache 21/3654 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 len kann ohne verbindliche Kooperation mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit nicht erfolgreich sein – und umgekehrt. Alle Schüler sollen am Ende der Sekundarstufe I eine qualifizierte Berufswahlentscheidung getroffen haben. Die gemeinsame Steuerung des Übergangs der jeweiligen Abgangsklassen (Ausbildungsstellenvermittlung ) ist ein Erfolgskriterium. Unter einem Dach Die Leistungen der JBA als One-Stop-Shop oder auch „unter einem Dach“ sind Kernelement der JBA Hamburg. Über das gemeinsame Handeln von Schule, BA, Jobcenter und Jugendhilfe kann ein gemeinsames Organisationsverständnis entwickelt werden. Planung und Abstimmung aller Fördermaßnahmen/Steuerungsgremien Eine gemeinsame Maßnahmen- und Ressourcenplanung, hinterlegt mit verbindlichen Kooperationsvereinbarungen und Steuerungsgremien, ist erforderlich, um nicht nur Einzelfallberatung zu leisten, sondern um darüber hinaus die Angebote der Jugendberufsagentur strukturell entsprechend den sich kontinuierlich verändernden Bedarfen weiterzuentwickeln. Verlässliche Zusammenarbeit mit Wirtschafts- und Sozialpartnern Die Einbeziehung der Wirtschafts- und Sozialpartner in die inhaltliche Diskussion wird sichergestellt. Interessen der Unternehmen bei der Ausbildungsstellenvermittlung werden ebenso berücksichtigt. Im Dezember 2013 eröffnete in Bergedorf der letzte der sieben Standorte der Jugendberufsagentur Hamburg, sodass seit nunmehr über zwei Jahren in ganz Hamburg Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Agentur für Arbeit, dem Jobcenter team.arbeit.hamburg, der Bezirke und der Schulbehörde rechtskreisübergreifend für die und mit den Jugendlichen und jungen Erwachsenen zusammen arbeiten. Hamburg ist damit das erste Bundesland, das die JBA flächendeckend als Regelsystem etabliert hat. Dies haben die Partner der JBA nunmehr zum Anlass genommen, um die Arbeit, die Organisation und die Wirkungen der JBA im Zuge einer umfassenden Evaluation zu untersuchen. Die Evaluation startete Anfang des Jahres 2016 und soll im Jahresverlauf 2018 ihren Abschluss finden. Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden auch der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Fragen werden überwiegend auf der Grundlage von Statistiken der Agentur für Arbeit und des Jobcenter team.arbeit.hamburg beantwortet. Seitens des Statistik- Service der Bundesagentur für Arbeit erfolgt auch die Erhebung und Auswertung der Daten für das Jobcenter team.arbeit.hamburg. Es wird darauf hingewiesen, dass die Statistiken der Bundesagentur für Arbeit der Geschäftsstellensystematik und den bundesweit geltenden Regelungszwecken des SGB II und SGB III unterliegen. Eine Auswertung der Datenlage nach den abgefragten Kriterien ist daher nicht immer möglich. 1. Wie viele junge Menschen sind in den einzelnen Jugendberufsagenturen Hamburg als: a. arbeitslos, b. arbeitsuchend, c. ratsuchend, d. Status nicht gesetzt, e. gesamt gemeldet? Bitte auflisten nach jeweiligen Standorten. 2. Wie viele junge Menschen sind in den Agenturen für Arbeit Hamburg als: a. arbeitslos, Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3654 3 b. arbeitsuchend, c. ratsuchend, d. Status nicht gesetzt, e. gesamt gemeldet? Bitte auflisten nach jeweiligen Standorten. 3. Wie viele junge Menschen sind in den Jobcentern team.arbeit.hamburg, die nicht einer JBA angegliedert sind, als: a. arbeitslos, b. arbeitsuchend, c. ratsuchend, d. Status nicht gesetzt, e. gesamt gemeldet? Bitte auflisten nach jeweiligen Standorten. 4. In welchem Verhältnis stehen die jeweiligen Zahlen nach Fragen 1. bis 3. unter Berücksichtigung von: a. 15 Jahre – 18 Jahre, b. 19 Jahre – 24 Jahre? Bitte getrennt nach JBA, Agentur für Arbeit und Jobcenter ohne JBA auflisten . Siehe Anlage 1. 5. Wie viele Schüler/-innen sind gemeldet in den: a. Jugendberufsagenturen, b. Berufsberatungen der Agentur für Arbeit, c. Jobcentern ohne JBA-Angliederung? Vonseiten des Statistik-Service der Bundesagentur erfolgt keine Erhebung und Auswertung der Schülerinnen und Schüler im Sinne der Fragestellung. Aktuelle Daten zum Ausbildungsmarkt für Hamburg finden sich hingegen in der Statistik „Bewerber für Berufsausbildungsstellen“, siehe Anlage 2. Dort enthält die Tabelle 2.2 seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber/-innen für Berufsausbildungsstellen , die Anzahl der Bewerber/-innen für Berufsausbildungsstellen insgesamt in Hamburg sowie die Anzahl beispielsweise der Bewerber/-innen nach Schulabgangsjahren oder nach dem letztem Status der Ausbildungssuche vor dem aktuellen Berichtsjahr oder nach Berufsbereichen. Eine genaue Definition des Begriffes „Bewerber “ findet sich in den Erläuterungen zur Statistik. 6. Wie hoch ist die Anzahl der jungen Menschen mit einer Behinderung, Schwerbehinderung und Gleichstellung in den JBA, Agenturen für Arbeit und Jobcenter t.a.h. ohne JBA? Bitte unterteilen in: a. 15 Jahre bis 18 Jahre b. 19 Jahre bis 24 Jahre c. Standorte Siehe Anlage 1. 7. Wie viele der jungen Menschen in den JBA, Agenturen für Arbeit und Jobcenter t.a.h. ohne JBA gelten als: a. integrationsnah und davon mit der Profillage i. Marktprofil, Drucksache 21/3654 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 ii. Aktivierungsprofil, iii. Förderprofil? b. komplex und davon mit der Profillage i. Entwicklungsprofil, ii. Stabilisierungsprofil, iii. Unterstützungsprofil? Siehe Vorbemerkung. 8. Wie hoch ist der jeweilige Anteil in Anzahl und Prozent der Integration in: a. Ausbildung, b. sozialversicherungspflichtige Tätigkeit, c. Maßnahmen im Verhältnis zur Gesamtanzahl der in den JBA gemeldeten „Kunden/ -innen“? 9. Wie hoch ist der jeweilige Anteil in Anzahl und Prozent der Integration in: a. Ausbildung, b. sozialversicherungspflichtige Tätigkeit, c. Maßnahmen im Verhältnis zur Gesamtanzahl der in den Agenturen für Arbeit gemeldeten „Kunden/-innen“? 10. Wie hoch ist der jeweilige Anteil in Anzahl und Prozent der Integration in: a. Ausbildung, b. sozialversicherungspflichtige Tätigkeit, c. Maßnahmen im Verhältnis zur Gesamtanzahl der in den Jobcentern, ohne integrierte JBA, gemeldeten „Kunden/-innen“? 11. Wie viele Integrationen in Ausbildungen und Sozialversicherungspflichtige Tätigkeiten wurden in den JBA und Agenturen für Arbeit durch die: a. Jobcenter/Arbeitsagenturen (BA), b. Berufsberatungen der Agenturen für Arbeit im Verhältnis zur Gesamtanzahl der registrierten „Kunden/-innen“ als erfolgreich hinterlegt? Siehe Anlage 3. Daten zu den Bewerberinnen und Bewerbern für Berufsausbildungsstellen und deren Verbleib enthält darüber hinaus die in Anlage 4 beigefügte Statistik für Hamburg und seine Geschäftsstellen auf dem Blatt „Bewerber für Berufsausbildungsstellen nach dem Status der Ausbildungssuche und der Art des Verbleibs“, in dem der Übergang in Ausbildungen dargestellt sind. 12. Wie viele Integrationen in Ausbildungen und Sozialversicherungspflichtige Tätigkeiten wurden in den JBA und Agenturen für Arbeit durch Eigenbemühungen der registrierten „Kunden/-innen“ im Verhältnis zur Gesamtanzahl der registrierten „Kunden/-innen“ hinterlegt? Siehe Vorbemerkung. 13. Wie hoch ist die jeweilige Quote in Prozent bei: a. Abschluss einer Eingliederungsvereinbarung Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3654 5 i. beidseitig, ii. nach Verwaltungsakt? Bitte auflisten nach Standorten der JBA, Agentur für Arbeit und Jobcenter t.a.h. ohne JBA. Siehe Anlage 5. Darüber hinaus ist eine weitere Differenzierung zur Art des Abschlusses von Eingliederungsvereinbarungen nicht möglich. 14. Wie hoch ist die jeweilige Quote in Prozent bei der Kontaktdichte in: a. telefonischer Kontakt, b. Kontakt per E-Mail, c. persönliche Vorsprache? Bitte auflisten nach Standorten der JBA, Agentur für Arbeit und Jobcenter t.a.h. ohne JBA. Siehe Vorbemerkung. 15. Wie oft wurde innerhalb der JBA die Behörde für Schule und Berufsausbildung mit Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB) in die Beratungen eingebunden? Bitte auflisten nach Standorten der JBA. Das Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB) wurde im Kalenderjahr 2015 in den regionalen Standorten der JBA wie folgt in die Beratungen eingebunden: JBA-Standort Zahl der Beratungen durch das HIBB Altona 388 Bergedorf 404 Eimsbüttel 478 Harburg 387 Mitte 466 Nord 300 Wandsbek 398 Summe 2.821 Quelle: Netzwerkstelle der JBA, Stand: März 2016 16. Wie oft wurden innerhalb der JBA die Bezirksämter und ihre Dienste in die Beratungen eingebunden? Bitte auflisten nach Standorten der JBA. Die Bezirksämter und ihre Dienste wurden im Kalenderjahr 2015 in den regionalen Standorten der JBA wie folgt in die Beratungen eingebunden: JBA-Standort Zahl der Beratungen Altona 898 Bergedorf 389 Eimsbüttel 449 Harburg 563 Mitte 961 Nord 480 Wandsbek 592 Summe 4.332 Quelle: Netzwerkstelle der JBA, Stand: März 2016 17. Wie viele Ausbildungscoaching-Agenturen sind derzeit in den JBA eingebunden ? Bitte auflisten nach Namen der Ausbildungscoaching- Agenturen und Standorten. Derzeit sind vier aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) geförderte Ausbildungscoaching- Agenturen in die JBA Hamburg eingebunden und stellen ein flächendeckendes Beratungs - und Unterstützungsangebot sicher. Im Einzelnen sind dies: Drucksache 21/3654 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Dein Weg – Bewerbungs- und Ausbildungscoaching, Wiesendamm 22 d, Hamburg -Wandsbek (zuständig für Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Bezirk Wandsbek), Gate, Großer Schippsee, Hamburg-Harburg (zuständig für Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Bezirk Harburg); Alte Holstenstraße 23 Hamburg-Bergedorf (zuständig für Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Bezirk Bergedorf), GOAL – Ausbildungscoaching, Nagelsweg 10 – 12, Hamburg-Mitte (zuständig für Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Bezirk-Mitte), TALENTS Hamburg – Ausbildungscoaching, Kapstadtring 10 (zuständig für Jugendliche und junge Erwachsene aus den Bezirken Altona, Eimsbüttel und Hamburg-Nord). 18. Wie viele junge Menschen sind nach Frage 16. in den Ausbildungscoaching -Agenturen aktuell eingebunden? Bitte aufteilen in: a. 15 Jahre bis 18 Jahre b. 19 Jahre bis 24 Jahre Mit Stand 14. März 2016 sind von aktuell 690 Teilnehmenden a. 230 Teilnehmende 15 bis 18 Jahre, b. 444 Teilnehmende 19 bis 24 Jahre alt. Die übrigen 16 Teilnehmenden sind 25 bis 27 Jahre alt. 19. Wie viele Mitarbeiter/-innen sind im Team „AzubiPlus“ derzeit tätig und um wie viel wurde das Team mit Vermittlungsfachkräften in 2015 und 2016 aufgestockt? Das Team AzubiPlus besteht aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Agentur für Arbeit Hamburg. Dort sind aktuell 33 Vollzeitäquivalente als Vermittlungsfachkräfte und zwei Vollzeitäquivalente (VZÄ) als Teamleitung beschäftigt. Im Jahr 2016 wurde die Anzahl der Vermittlungsfachkräfte im Team AzubiPlus um vier VZÄ aufgestockt. 20. Wie viele junge Menschen aus den JBA und Agentur für Arbeit sind im Projekt „Jugend Aktiv Plus“ aktuell eingebunden? Es befinden sich derzeit insgesamt 335 junge Menschen im Beratungsprozess des Projektes „Jugend Aktiv Plus“, das aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und der BASFI gefördert wird. 21. Wie viele junge Menschen aus den JBA und Agentur für Arbeit sind im Projekt „Come in“ aktuell eingebunden? Aktuell werden 232 junge Menschen im mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds geförderten Projekt „Come in“ betreut. 22. Wer sind die Träger aus den Fragen 16., 19. und 20.? Bitte namentlich und nach Standorten sowie vergebenen Gesamtplätzen in 2015 und 2016 auflisten. Die Frage 16. bezieht sich auf die Bezirksämter, Frage 19. auf die Agentur für Arbeit Hamburg. Die Träger der Ausbildungscoaching-Agenturen (Frage 17.) sind: Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e.V. (KWB), Agentur „TA- LENTS“, Kapstadtring 10, 22297 Hamburg PlusPunkt Personaldienstleistungen GmbH, Agentur „GOAL“, Nagelsweg 10, 20097 Hamburg GSM Training & Integration GmbH, Agentur „Gate“, Alter Markt 1 – 2, 24103 Kiel Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3654 7 AQTIVUS gGmbH, Adenauerallee 2, 20097 Hamburg in Kooperation mit Jugendbildung Hamburg gGmbH, Wiesendamm 22 d, 22305 Hamburg, Agentur „Dein Weg“ Jede Ausbildungscoaching-Agentur soll in der Laufzeit vom 1.1.2014 bis zum 31.12.2016 1.275 Jugendliche unterstützen (1.200 im Bewerbungsverfahren, 75 in der laufenden Ausbildung). Plätze wurden nicht vereinbart. Träger und Zielzahlen des Projektes „Jugend Aktiv Plus“ (Frage 20.) sind in der Anlage 6 dargestellt. 23. Wie viel vermittelte Selbstständigkeiten der gemeldeten „Kunden/-innen“ wurden in 2015 in den JBA registriert? Bitte auflisten nach Standorten. Siehe Vorbemerkung. 24. Wie viele der registrierten Selbstständigkeiten der gemeldeten „Kunden/ -innen“ wurden in 2015 in den JBA wieder aufgelöst? Siehe Vorbemerkung. 25. Wie viele Integrationsfachkräfte und/oder Fallmanager/-innen sind in den JBA tätig? Bitte auflisten nach Standorten und Stundenzahl. JBA-Standort Integrationsfachkräfte Jobcenter1 Wöchentliche Gesamtstundenzahl Integrationsfachkräfte Beratungsfachkräfte Agentur für Arbeit (Vollzeitäquivalente) Altona 18 641,4 4 Bergedorf 10 357,2 4 Eimsbüttel 13 429,9 4,5 Hamburg-Nord 14 543,1 5 Harburg 16 549,8 4 Hamburg-Mitte 31 1091,2 41,52 Wandsbek 31 1123,2 7 Summe 133 4735,8 70 26. Wie hoch ist die Anzahl der zu beratenden JBA „Kunden/-innen“ im Verhältnis zur Anzahl der Mitarbeiter/-innen nach: a. arbeitslos, b. arbeitsuchend, c. ratsuchend, d. Status nicht gesetzt, e. gesamt? Bitte auflisten nach jeweiligen Standorten. Eine Beantwortung der Frage ist zur Anzahl aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der JBA nicht möglich. Es wird daher auf die Antwort zu 25. in Relation zur Antwort zu 1. verwiesen. In jedem der sieben Standorte arbeiten zudem je zwei Kolleginnen/Kollegen des HIBB beziehungsweise der Bezirksämter. Im JBA-Standort Mitte sieht der Stellenplan der JBA drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den Bereich des HIBB vor (siehe Drs. 20/4195). Das Besetzungsverfahren für die seit 1.11.2015 vakante Stelle der Teamleitung im Standort Hamburg-Mitte ist abgeschlossen. Die Stellenbesetzung (dritte Stelle) erfolgt zeitnah. 1 Arbeitsvermittler/-innen und Fallmanager/-innen. 2 In Hamburg-Mitte sind die Beratungsfachkräfte des „Team Akademische Berufe“ und „Arbeitsvermittlung SGB III“ für alle Standorte zentral gebündelt. Drucksache 21/3654 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Die Zahl der Beratungen durch die bezirklichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde in der Antwort zu 16. dargestellt, die der HIBB-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter in der Antwort zu 15. 27. Wie viele Sanktionen gab es in 2015 bis aktuell in den JBA und in den Jobcentern t.a.h. bei U25? Bitte auflisten nach: a. Gründen Siehe Anlage 7. b. Standorten Siehe Vorbemerkung. c. Durchschnittliche Sanktionshöhe in Euro Siehe Anlage 8. d. Durchschnittliche Dauer der Sanktionen in Wochen Siehe Anlage 9. e. Vollsanktionen Siehe Anlage 10. f. Rücknahmen von Sanktionen g. Verkürzungen von Sanktionen nach § 31a (2) SGB II, § 31b (1) SGB II Vonseiten des Statistik-Service der Bundesagentur für Arbeit erfolgt keine Auswertung im Sinne der Fragestellungen 27. f. und 27. g. Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit zu Widersprüchen und Klagen weist Rücknahmen beziehungsweise Verkürzungen von Sanktionen nach Abschluss des Verfahrens nicht aus. h. Gesamt Siehe Anlage 7. Arbeitsmarktstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand Februar 2016) Februar 2016 Arbeitslos Arbeitsuchende Nichtarbeitslos Arbeitsuchende 1 2 3 4 5 15 bis unter 25 Jahre 3.343 2.895 1.934 961 448 15 bis unter 19 Jahre 201 72 47 25 129 19 bis unter 25 Jahre 3.142 2.823 1.887 936 319 15 bis unter 25 Jahre 124 61 40 21 63 15 bis unter 19 Jahre 7 * * * * 19 bis unter 25 Jahre 117 * * * * 15 bis unter 25 Jahre 696 597 406 191 99 15 bis unter 19 Jahre 31 12 7 5 19 19 bis unter 25 Jahre 665 585 399 186 80 15 bis unter 25 Jahre 20 3 * * 17 15 bis unter 19 Jahre * - - - * 19 bis unter 25 Jahre * 3 * * * 15 bis unter 25 Jahre 377 325 216 109 52 15 bis unter 19 Jahre 26 7 * * 19 19 bis unter 25 Jahre 351 318 * * 33 15 bis unter 25 Jahre 9 6 * * 3 15 bis unter 19 Jahre * - - - * 19 bis unter 25 Jahre * 6 * * * 15 bis unter 25 Jahre 329 274 180 94 55 15 bis unter 19 Jahre 30 9 * * 21 19 bis unter 25 Jahre 299 265 * * 34 15 bis unter 25 Jahre 8 5 * * 3 15 bis unter 19 Jahre * - - - * 19 bis unter 25 Jahre * 5 * * * 15 bis unter 25 Jahre 447 402 251 151 45 15 bis unter 19 Jahre 24 10 * * 14 19 bis unter 25 Jahre 423 392 * * 31 15 bis unter 25 Jahre 20 12 7 5 8 15 bis unter 19 Jahre * * - * - 19 bis unter 25 Jahre * * 7 * 8 15 bis unter 25 Jahre 716 622 405 217 94 15 bis unter 19 Jahre 43 17 12 5 26 19 bis unter 25 Jahre 673 605 393 212 68 15 bis unter 25 Jahre 30 18 11 7 12 15 bis unter 19 Jahre - - - - - 19 bis unter 25 Jahre 30 18 11 7 12 15 bis unter 25 Jahre 342 298 208 90 44 15 bis unter 19 Jahre 22 10 7 3 12 19 bis unter 25 Jahre 320 288 201 87 32 15 bis unter 25 Jahre 17 8 * * 9 15 bis unter 19 Jahre * * * - - 19 bis unter 25 Jahre * * 6 * 9 15 bis unter 25 Jahre 436 377 268 109 59 15 bis unter 19 Jahre 25 7 3 4 18 19 bis unter 25 Jahre 411 370 265 105 41 15 bis unter 25 Jahre 20 9 5 4 11 15 bis unter 19 Jahre * - - - * 19 bis unter 25 Jahre * 9 5 4 * 15 bis unter 25 Jahre 24.237 6.879 3.573 3.306 17.358 15 bis unter 19 Jahre 11.216 693 403 290 10.523 19 bis unter 25 Jahre 13.021 6.186 3.170 3.016 6.835 15 bis unter 25 Jahre 474 160 91 69 314 15 bis unter 19 Jahre 131 12 4 8 119 19 bis unter 25 Jahre 343 148 87 61 195 Erstellungsdatum: 18.03.2016, Statistik-Service Nordost, Auftragsnummer 222108 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Einschließlich gleichgestellter Personen *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. Bestand an gemeldeten erwerbsfähigen Personen (gem efP) insgesamt und darunter schwerbehinderte Menschen1) - in der Altersgruppe 15 bis unter 25 Jahre gem efP Arbeitsuchende davon davon Nichtarbeitsuchende (Ratsuchende und ohne Status) Jobcenter Hamburg - SGB II Insgesamt Schwerbehinderte Menschen 1) Region/ Rechtskreis Merkmal Alter 12311 GSt Eimsbüttel - SGB III Insgesamt Schwerbehinderte Menschen 1) 12313 GSt Harburg - SGB III Insgesamt Schwerbehinderte Menschen 1) 12307 GSt Hamburg- Nord - SGB III Insgesamt Schwerbehinderte Menschen 1) 12309 GSt Wandsbek - SGB III Insgesamt Schwerbehinderte Menschen 1) 12303 GSt Altona - SGB III Insgesamt Schwerbehinderte Menschen 1) 12305 GSt Bergedorf - SGB III Insgesamt Schwerbehinderte Menschen 1) Agentur für Arbeit Hamburg - SGB III Insgesamt Schwerbehinderte Menschen 1) 12301 GSt Hamburg - SGB III Insgesamt Schwerbehinderte Menschen 1) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3654Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3654 9 Anlage 1 Arbeitsmarktstatistik Hamburg Januar 2016 (Bestandszahlen), Februar 2016 (Abgangszahlen) darunter Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt Ausbildung Sonstige Ausbildung/ Maßnahme 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Absolut 5.093 2.642 573 552 810 189 621 1.096 163 Abgangsrate in %1) 51,9 11,3 10,8 15,9 3,7 12,2 21,5 3,2 Absolut 1.719 963 397 387 152 51 101 398 16 Abgangsrate in %1) 56,0 23,1 22,5 8,8 3,0 5,9 23,2 0,9 Absolut 3.374 1.679 176 165 658 138 520 698 147 Abgangsrate in %1) 49,8 5,2 4,9 19,5 4,1 15,4 20,7 4,4 Erstellungsdatum: 18.03.2016, Statistik-Service Nordost, Auftragsnummer 222108 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Bestand und Abgang von Arbeitslosen nach Rechtskreisen in der Altersgruppe 15 bis unter 25 Jahre 1) Die Abgangsrate aus Arbeitslosigkeit bezieht den Abgang des laufenden Monats auf den Arbeitslosenbestand des Vormonats und ermöglicht damit Aussagen zur relativen Bedeutung von Abgängen, z.B. im Rechtskreisvergleich. Bei Betrachtung der Abgangsraten nach Rechtskreisen ist zu berücksichtigen, dass die Übergänge zwischen dem Rechtskreis SGB III und SGB II nicht als Abgänge aus bzw. Zugänge in Arbeitslosigkeit gezählt werden und damit auch nicht in die Berechnung der Raten eingehen. davon Nichterwerbstätigkeit Sonstiges/ Keine Angabe Abgang Arbeitslose Insgesamt Februar 2016 Bestand Arbeitslose Januar 2016 davon Erwerbstätigkeit Ausbildung u. sonst. Maßnahmeteilnahme SGB III SGB II Insgesamt Rechtskreis Drucksache 21/3654 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. WahlperiodeDrucksache 21/3654 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Anlage 2 Arbeitsmarktstatistik Ausgewählte Regionen (Gebietsstand Februar 2016) Februar 2016 davon darunter mit EinV darunter mit EinV darunter mit EinV absolut in % absolut in % absolut in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Rechtskreis SGB III AA Hamburg 2.895 1.469 50,7 1.934 1.157 59,8 961 312 32,5 GSt Hamburg 597 273 45,7 406 221 54,4 191 52 27,2 GSt Altona 325 152 46,8 216 127 58,8 109 25 22,9 GSt Bergedorf 274 139 50,7 180 106 58,9 94 33 35,1 GSt Hamburg-Nord 402 191 47,5 251 138 55,0 151 53 35,1 GSt Wandsbek 622 311 50,0 405 243 60,0 217 68 31,3 GSt Eimsbüttel 298 166 55,7 208 131 63,0 90 35 38,9 GSt Harburg 377 237 62,9 268 191 71,3 109 46 42,2 Rechtskreis SGB II JC Hamburg, Freie und Hansestadt 6.879 5.897 85,7 3.573 3.164 88,6 3.306 2.733 82,7 Erstellungsdatum: 18.03.2016, Statistik-Service Nordost, Auftragsnummer 222108 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit © Statistik der Bundesagentur für Arbeit © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsuchende Bestand an Arbeitsuchenden in der Altersgruppe 15 bis unter 25 Jahre insgesamt und darunter mit Eingliederungsvereinbarung (EinV) Region/ Rechtskreis Gesamt GesamtGesamt Arbeitslose Nicht Arbeitslose Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3654Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3654 11 Anlage 3 Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen Gemeldete Berufsausbildungsstellen Land Hamburg Februar 2016 Bewerber für Berufsausbildungsstellen Ausbildungsstellenmarkt Arbeitsmarkt in Zahlen 2015 / 20162014 / 2015 Berichtsjahre: 2014 / 2015 bis 2015 / 2016 Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen und gemeldete Berufsausbildungsstellen 5.707 5.724 7.999 8.571 Land Hamburg Drucksache 21/3654 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. WahlperiodeDrucksache 21/3654 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Anlage 4 Der Ausbildungsstellenmarkt im Februar 2016 Region: Land Hamburg Zeitreihe: Februar 2016 Periodizität: von Januar bis September monatlich Erstellungsdatum: 23.02.2016 Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Rückfragen an: Statistik-Service Nordost Spichernstr. 1 30161 Hannover E-Mail: Hotline: Fax: Statistik-Service-Nordost@arbeitsagentur.de 0511/919-3455 0511/919-4103456 Bewerber und BerufsausbildungsstellenTitel: Reihe: Arbeitsmarkt in Zahlen - Ausbildungsstellenmarkt Impressum Weitere statistische Informationen Internet: http://statistik.arbeitsagentur.de Register: "Statistik nach Themen", Menüpunkt: Arbeitsmarkt http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistik-nach- Themen/Ausbildungsstellenmarkt/Ausbildungsstellenmarkt-Nav.html Statistik der Bundesagentur für Arbeit Bewerber und Berufsausbildungsstellen, Nürnberg, Februar 2016 Zitierhinweis: © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Sie können Informationen speichern, (auch auszugsweise) mit Quellenangabe weitergeben, vervielfältigen und verbreiten. Die Inhalte dürfen nicht verändert oder verfälscht werden. Eigene Berechnungen sind erlaubt, jedoch als solche kenntlich zu machen. Im Falle einer Zugänglichmachung im Internet soll dies in Form einer Verlinkung auf die Homepage der Statistik der Bundesagentur für Arbeit erfolgen. Die Nutzung der Inhalte für gewerbliche Zwecke, ausgenommen Presse, Rundfunk und Fernsehen und wissenschaftliche Publikationen, bedarf der Genehmigung durch die Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3654 13 Der Ausbildungsstellenmarkt im Februar 2016 Inhaltsverzeichnis Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen sowie unversorgte Bewerber zum 30.9. und unbesetzte Berufsausbildungsstellen Februar 2016 Berichtsjahr: 2015 / 2016 Land Hamburg Tabelle 1. Gesamtübersicht (ab März) Bewerber für Berufsausbildungsstellen 2.1. nach dem Status der Ausbildungsuche und der Art des Verbleibs (ab März) 2.2. Insgesamt 2.3. mit bekannter Alternative zum 30.9. (ab März) 2.4. unversorgte Bewerber ohne bekannte Alternative zum 30.9. (ab März) 2.5. nach Schulabgangsjahren 2.6. unversorgte Bewerber ohne bekannte Alternative zum 30.9. nach Schulabgangsjahren (ab März) Ausländische Bewerber für Berufsausbildungsstellen 3.1. Insgesamt 3.2. mit bekannter Alternative zum 30.9. (ab März) 3.3. unversorgte Bewerber ohne Alternative zum 30.9. (ab März) Bewerber für Berufsausbildungsstellen in früheren Berichtsjahren 4. Sozio-demografische Merkmale nach letztem Status der Ausbildungsuche vor dem aktuellen Berichtsjahr 5. Status der Ausbildungsuche im aktuellen und in vorhergehenden Berichtsjahren (ab März) 6.1. nach Berufsbereichen und -gruppen (Klassifikation der Berufe 2010) 6.2. TOP 10 der Berufe 6.3. unversorgte Bewerber ohne Alternative zum 30.9. und unbesetzte Berufsausbildungsstellen TOP 10 der Berufe (ab März) Bewerber für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen 7. Bewerber für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen im regionalen Vergleich (ab März) 8. Bewerber für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen im Agenturvergleich Methodische Hinweise und Definitionen Statistik - Infoseite Bewerber für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen im Vergleich Drucksache 21/3654 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. WahlperiodeDrucksache 21/3654 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 Der Ausbildungsstellenmarkt im Februar 2016 Februar 2016 Land Hamburg 2.2 Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen *) Berichtsjahr: 2015 / 2016 Merkmale Veränderungen gengenüber Vorjahr (Sp. 1:5) Anteil in %Anzahl weiblichmännlich Anteil in %Anzahl weiblichmännlich Anteil in %Anzahl 1 1092 3 4 5 6 7 8 2015 / 2016 2014 / 2015 5.724 100,0 3.306 2.418 5.707 100,0 3.353 2.354 17 0,3Insgesamt Alter 437 7,6 233 204 384 6,7 231 153 53 13,8 15 Jahre und jünger 1.027 17,9 600 427 896 15,7 532 364 131 14,6 16 Jahre 901 15,7 511 390 862 15,1 513 349 39 4,5 17 Jahre 711 12,4 402 309 789 13,8 453 336 -78 -9,9 18 Jahre 734 12,8 423 311 671 11,8 379 292 63 9,4 19 Jahre 3.810 66,6 2.169 1.641 3.602 63,1 2.108 1.494 208 5,8 unter 20 Jahre 511 8,9 293 218 587 10,3 327 260 -76 -13,0 20 Jahre 391 6,8 243 148 470 8,2 278 192 -79 -16,8 21 Jahre 308 5,4 179 129 332 5,8 194 138 -24 -7,2 22 Jahre 234 4,1 138 96 272 4,8 178 94 -38 -14,0 23 Jahre 184 3,2 112 72 204 3,6 121 83 -20 -9,8 24 Jahre 5.438 95,0 3.134 2.304 5.467 95,8 3.206 2.261 -29 -0,5 unter 25 Jahre 286 5,0 172 114 240 4,2 147 93 46 19,2 25 Jahre und älter Nationalität 4.794 83,8 2.812 1.982 4.669 81,8 2.774 1.895 125 2,7 Deutsche 911 15,9 483 428 1.009 17,7 558 451 -98 -9,7 Ausländer 246 4,3 124 122 360 6,3 197 163 -114 -31,7 darunter Türken 29 0,5 16 13 21 0,4 10 11 8 38,1 Italiener Schwerbehinderung 18 0,3 11 7 20 0,4 14 6 -2 -10,0 schwerbehindert 12 0,2 9 3 25 0,4 10 15 -13 -52,0 Behinderte i. S. § 19 SGB III Schulabschluss 15 0,3 8 7 16 0,3 7 9 -1 -6,3 Ohne Hauptschulabschluss 2.302 40,2 1.363 939 2.220 38,9 1.354 866 82 3,7 Hauptschulabschluss 1.903 33,3 1.106 797 1.984 34,8 1.178 806 -81 -4,1 Realschulabschluss 461 8,1 278 183 440 7,7 261 179 21 4,8 Fachhochschulreife 819 14,3 414 405 796 14,0 420 376 23 2,9 Allgemeine Hochschulreife 224 3,9 137 87 251 4,4 133 118 -27 -10,8 Keine Angabe Besuchte Schule 3.335 58,3 1.845 1.490 3.172 55,6 1.805 1.367 163 5,1 Allgemeinbildende Schulen 2.015 35,2 1.227 788 2.177 38,2 1.318 859 -162 -7,4 Berufsbildende Schulen 229 4,0 148 81 216 3,8 148 68 13 6,0 Hochschulen und Akademien 49 0,9 30 19 52 0,9 30 22 -3 -5,8 Keine Angabe Schulabgangsjahr 2.392 41,8 1.344 1.048 2.136 37,4 1.270 866 256 12,0 im Berichtsjahr 3.312 57,9 1.951 1.361 3.552 62,2 2.073 1.479 -240 -6,8 in den Vorjahren 1.360 23,8 791 569 1.459 25,6 855 604 -99 -6,8 davon im Vorjahr 1.952 34,1 1.160 792 2.093 36,7 1.218 875 -141 -6,7 in früheren Jahren 20 0,4 11 9 19 0,3 10 9 * * keine Angabe/keine Zuordnung möglich © Statistik der Bundesagentur für ArbeitAbweichungen in den Summen können sich durch nicht zuordenbare Daten ergeben *) Vorjahresvergleiche sind nur eingeschränkt möglich, weil ab 2015/16 bestimmte Abiturientenausbildungen durch fachliche Änderung der berufskundlichen Zuordnung einbezogen werden und somit für 2015/2016 auf Bundesebene den Bewerberbestand um 0,3 % und den Stellenbestand um ca. 2 % erhöhen; siehe Methodische Hinweise und Definitionen. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3654 15 Der Ausbildungsstellenmarkt im Februar 2016 Februar 2016 Land Hamburg 2.5 Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen nach Schulabgangsjahren *) Berichtsjahr: 2015 / 2016 Merkmale Insgesamt davon nach Schulabgangsjahr im Berichtsjahr in den Vorjahren davon keine Angabe im Vorjahr in früheren Jahren Veränd. zum VJ in % Anzahl Anzahl Veränd. zum VJ in % Veränd. zum VJ in % Anzahl Veränd. zum VJ in % Anzahl Veränd. zum VJ in % AnzahlAnzahl Veränd. zum VJ in % 1 2 43 9 10 11 125 6 7 8 5.724 0,3 2.392 12,0 3.312 -6,8 1.360 -6,8 1.952 -6,7Insgesamt 5,320 Geschlecht 3.306 -1,4 1.344 5,8 1.951 -5,9 791 -7,5 1.160 -4,8 Männlich 10,011 2.418 2,7 1.048 21,0 1.361 -8,0 569 -5,8 792 -9,5 Weiblich 0,09 Alter 437 13,8 431 14,3 5 0,0 5 0,0 - - 15 Jahre und jünger ** 1.027 14,6 968 14,6 55 14,6 54 12,5 * * 16 Jahre 33,34 901 4,5 652 11,6 248 -10,5 224 -10,4 24 -11,1 17 Jahre ** 711 -9,9 165 3,1 544 -13,5 401 -13,6 143 -13,3 18 Jahre ** 734 9,4 69 -9,2 664 12,0 302 11,4 362 12,4 19 Jahre ** 3.810 5,8 2.285 11,9 1.516 -2,3 986 -5,0 530 3,1 unter 20 Jahre 12,59 511 -13,0 40 14,3 471 -14,5 164 -3,5 307 -19,4 20 Jahre -- 391 -16,8 22 29,4 369 -18,5 87 -18,7 282 -18,5 21 Jahre -- 308 -7,2 15 25,0 293 -8,4 41 -31,7 252 -3,1 22 Jahre -- 234 -14,0 14 100,0 220 -16,7 29 -29,3 191 -14,4 23 Jahre -- 184 -9,8 6 -53,9 176 -7,4 25 47,1 151 -12,7 24 Jahre ** 5.438 -0,5 2.382 12,0 3.045 -8,6 1.332 -7,1 1.713 -9,7 unter 25 Jahre 0,011 286 19,2 10 0,0 267 20,3 28 7,7 239 21,9 25 Jahre und älter 12,59 Nationalität 4.794 2,7 1.969 15,2 2.812 -4,5 1.159 -5,0 1.653 -4,1 Deutsche -18,813 911 -9,7 408 1,2 496 -17,7 197 -16,5 299 -18,5 Ausländer 133,37 246 -31,7 103 -29,5 142 -33,6 56 -37,8 86 -30,7 darunter Türken ** 29 38,1 12 50,0 17 30,8 7 75,0 10 11,1 Italiener -- Schwerbehinderung 18 -10,0 8 33,3 10 -28,6 4 300,0 6 -53,9 schwerbehindert -- 12 -52,0 3 0,0 9 -64,0 * * 8 -65,2 Behinderte i. S. § 19 SGB III -- Schulabschluss 15 -6,3 3 50,0 12 -14,3 * * 11 -8,3 Ohne Hauptschulabschluss -- 2.302 3,7 1.272 10,8 1.030 -3,9 400 1,5 630 -7,1 Hauptschulabschluss -- 1.903 -4,1 845 15,1 1.057 -15,4 327 -23,2 730 -11,4 Realschulabschluss ** 461 4,8 78 21,9 383 1,9 174 4,8 209 -0,5 Fachhochschulreife -- 819 2,9 194 3,2 625 2,8 344 6,8 281 -1,8 Allgemeine Hochschulreife -- 224 -10,8 - - 205 -11,6 114 -23,5 91 9,6 Keine Angabe 0,019 Besuchte Schule 3.335 5,1 1.575 12,7 1.759 -0,9 740 2,5 1.019 -3,2 Allgemeinbildende Schulen ** 2.015 -7,4 734 12,1 1.281 -15,8 490 -19,7 791 -13,3 Berufsbildende Schulen -- 229 6,0 54 -5,3 175 10,1 98 4,3 77 18,5 Hochschulen und Akademien -- 49 -5,8 7 0,0 23 -11,5 8 -11,1 15 -11,8 Keine Angabe 0,019 © Statistik der Bundesagentur für ArbeitAbweichungen in den Summen können sich durch nicht zuordenbare Daten ergeben *) Vorjahresvergleiche sind nur eingeschränkt möglich, weil ab 2015/16 bestimmte Abiturientenausbildungen durch fachliche Änderung der berufskundlichen Zuordnung einbezogen werden und somit für 2015/2016 auf Bundesebene den Bewerberbestand um 0,3 % und den Stellenbestand um ca. 2 % erhöhen; siehe Methodische Hinweise und Definitionen. Drucksache 21/3654 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. WahlperiodeDrucksache 21/3654 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Der Ausbildungsstellenmarkt im Februar 2016 Februar 2016 Land Hamburg 3.1 Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen - Ausländische Bewerber *) Berichtsjahr: 2015 / 2016 Merkmale Veränderungen gengenüber Vorjahr (Sp. 1:5) Anteil in %Anzahl weiblichmännlich Anteil in %Anzahl weiblichmännlich Anteil in %Anzahl 1 1092 3 4 5 6 7 8 2015 / 2016 2014 / 2015 911 100,0 483 428 1.009 100,0 558 451 -98 -9,7Insgesamt Alter 38 4,2 15 23 66 6,5 34 32 -28 -42,4 15 Jahre und jünger 174 19,1 86 88 148 14,7 77 71 26 17,6 16 Jahre 172 18,9 91 81 170 16,9 94 76 * * 17 Jahre 116 12,7 64 52 153 15,2 82 71 -37 -24,2 18 Jahre 104 11,4 55 49 113 11,2 62 51 -9 -8,0 19 Jahre 604 66,3 311 293 650 64,4 349 301 -46 -7,1 unter 20 Jahre 77 8,4 41 36 92 9,1 54 38 -15 -16,3 20 Jahre 57 6,3 37 20 77 7,6 51 26 -20 -26,0 21 Jahre 47 5,2 33 14 52 5,2 29 23 -5 -9,6 22 Jahre 38 4,2 18 20 47 4,7 26 21 -9 -19,2 23 Jahre 32 3,5 14 18 42 4,2 22 20 -10 -23,8 24 Jahre 855 93,8 454 401 960 95,1 531 429 -105 -10,9 unter 25 Jahre 56 6,2 29 27 49 4,9 27 22 7 14,3 25 Jahre und älter Schwerbehinderung * * - * * * - * - - schwerbehindert - - - - * * - * - - Behinderte i. S. § 19 SGB III Schulabschluss - - - - 5 0,5 - 5 - - Ohne Hauptschulabschluss 445 48,9 233 212 483 47,9 282 201 -38 -7,9 Hauptschulabschluss 285 31,3 169 116 330 32,7 183 147 -45 -13,6 Realschulabschluss 50 5,5 28 22 68 6,7 37 31 -18 -26,5 Fachhochschulreife 76 8,3 20 56 76 7,5 30 46 - - Allgemeine Hochschulreife 55 6,0 33 22 47 4,7 26 21 8 17,0 Keine Angabe Besuchte Schule 488 53,6 245 243 504 50,0 257 247 -16 -3,2 Allgemeinbildende Schulen 374 41,0 212 162 453 44,9 272 181 -79 -17,4 Berufsbildende Schulen 24 2,6 10 14 25 2,5 16 9 -1 -4,0 Hochschulen und Akademien 11 1,2 8 3 4 0,4 * 3 7 175,0 Keine Angabe Schulabgangsjahr 408 44,8 202 206 403 39,9 208 195 5 1,2 im Berichtsjahr 496 54,5 277 219 603 59,8 349 254 -107 -17,7 in den Vorjahren 197 21,6 104 93 236 23,4 135 101 -39 -16,5 davon im Vorjahr 299 32,8 173 126 367 36,4 214 153 -68 -18,5 in früheren Jahren 7 0,8 4 3 3 0,3 * * 4 133,3 keine Angabe/keine Zuordnung möglich © Statistik der Bundesagentur für ArbeitAbweichungen in den Summen können sich durch nicht zuordenbare Daten ergeben *) Vorjahresvergleiche sind nur eingeschränkt möglich, weil ab 2015/16 bestimmte Abiturientenausbildungen durch fachliche Änderung der berufskundlichen Zuordnung einbezogen werden und somit für 2015/2016 auf Bundesebene den Bewerberbestand um 0,3 % und den Stellenbestand um ca. 2 % erhöhen; siehe Methodische Hinweise und Definitionen. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3654 17 noch Anlage 4 Der Ausbildungsstellenmarkt im Februar 2016 Februar 2016 Land Hamburg 4. Sozio-demografische Merkmale nach letztem Status der Ausbildungsuche vor dem aktuellen Berichtsjahr *) Berichtsjahr: 2015 / 2016 Merkmale 1 2 43 9 10 11 125 6 7 8 1413 darunter (SP.1): Bewerber in mind. einem der letzten 5 Berichtsja hre darunter (SP.1): Bewerber 1 oder 2 Jahre vor Berichtsjahr insgesamt davon: Status der Ausbildungssuche im damaligen Berichtsjahr unversor gte Bewerber Berber mit Alternativ e zum 30.9. andere ehemalig e Bewerber einmünde nde Bewerber darunter (SP.1): Bewerber in mind. einem der letzten 5 Berichtsja hre darunter (SP.1): Bewerber 1 oder 2 Jahre vor Berichtsjahr davon: Status der Ausbildungssuche im damaligen Berichtsjahr insgesamt einmünde nde Bewerber andere ehemalig e Bewerber Berber mit Alternativ e zum 30.9. unversor gte Bewerber absolut Anzahl in % von Zeile 1 Bewerber 2015 / 2016 insgesamt Bewerber 2015 / 2016 insgesamt 5.724 2.792 2.663 262 369 857 1.175 100,0 100,0 100,0Insgesamt 100,0100,0 100,0100,0 Geschlecht 3.306 1.658 1.594 152 217 488 737 57,8 59,4 59,9 Männlich 58,858,0 62,756,9 2.418 1.134 1.069 110 152 369 438 42,2 40,6 40,1 Weiblich 41,242,0 37,343,1 Alter 437 9 9 * * 5 - 7,6 0,3 0,3 15 Jahre und jünger ** -0,6 1.027 230 230 20 24 182 4 17,9 8,2 8,6 16 Jahre 6,57,6 0,321,2 901 468 467 48 48 291 80 15,7 16,8 17,5 17 Jahre 13,018,3 6,834,0 711 416 411 60 70 120 161 12,4 14,9 15,4 18 Jahre 19,022,9 13,714,0 734 433 414 38 63 75 238 12,8 15,5 15,6 19 Jahre 17,114,5 20,38,8 3.810 1.556 1.531 168 207 673 483 66,6 55,7 57,5 unter 20 Jahre 56,164,1 41,178,5 511 310 289 35 38 49 167 8,9 11,1 10,9 20 Jahre 10,313,4 14,25,7 391 268 250 21 39 39 151 6,8 9,6 9,4 21 Jahre 10,68,0 12,94,6 308 208 188 12 28 33 115 5,4 7,5 7,1 22 Jahre 7,64,6 9,83,9 234 151 136 13 17 23 83 4,1 5,4 5,1 23 Jahre 4,65,0 7,12,7 184 125 116 6 17 22 71 3,2 4,5 4,4 24 Jahre 4,62,3 6,02,6 5.438 2.618 2.510 255 346 839 1.070 95,0 93,8 94,3 unter 25 Jahre 93,897,3 91,197,9 286 174 153 7 23 18 105 5,0 6,2 5,8 25 Jahre und älter 6,22,7 8,92,1 Nationalität 4.794 2.339 2.230 225 308 704 993 83,8 83,8 83,7 Deutsche 83,585,9 84,582,2 911 447 427 37 61 149 180 15,9 16,0 16,0 Ausländer 16,514,1 15,317,4 246 146 141 10 26 48 57 4,3 5,2 5,3 darunter Türken 7,13,8 4,95,6 29 13 13 3 * 4 4 0,5 0,5 0,5 Italiener *1,2 0,30,5 Schwerbehinderung 18 10 10 - * * 7 0,3 0,4 0,4 schwerbehindert *- 0,6* 12 8 7 * * * 4 0,2 0,3 0,3 Behinderte i. S. § 19 SGB III ** 0,3* Schulabschluss 15 8 7 * - * 4 0,3 0,3 0,3 Ohne Hauptschulabschluss -* 0,3* 2.302 1.131 1.087 114 146 449 378 40,2 40,5 40,8 Hauptschulabschluss 39,643,5 32,252,4 1.903 937 897 92 132 247 426 33,3 33,6 33,7 Realschulabschluss 35,835,1 36,328,8 461 249 234 20 40 56 118 8,1 8,9 8,8 Fachhochschulreife 10,87,6 10,06,5 819 327 308 11 36 77 184 14,3 11,7 11,6 Allgemeine Hochschulreife 9,84,2 15,79,0 224 140 130 23 15 27 65 3,9 5,0 4,9 Keine Angabe 4,18,8 5,53,2 Schulart 3.335 1.147 1.090 115 148 280 547 58,3 41,1 40,9 Allgemeinbildende Schulen 40,143,9 46,632,7 2.015 1.430 1.372 136 191 537 508 35,2 51,2 51,5 Berufsbildende Schulen 51,851,9 43,262,7 229 122 117 4 18 22 73 4,0 4,4 4,4 Hochschulen und Akademien 4,91,5 6,22,6 49 27 24 * * 4 16 0,9 1,0 0,9 Keine Angabe ** 1,40,5 Schulentlassjahr 2.392 635 630 31 76 488 35 41,8 22,7 23,7 im Berichtsjahr 20,611,8 3,056,9 3.312 2.151 2.027 230 292 369 1.136 57,9 77,0 76,1 in den Vorjahren 79,187,8 96,743,1 1.360 733 700 94 113 169 324 23,8 26,3 26,3 davon im Vorjahr 30,635,9 27,619,7 1.952 1.418 1.327 136 179 200 812 34,1 50,8 49,8 in früheren Jahren 48,551,9 69,123,3 20 6 6 * * - 4 0,4 0,2 0,2 keine Angabe/k. Zuord. möglich ** 0,3- © Statistik der Bundesagentur für ArbeitAbweichungen in den Summen können sich durch nicht zuordenbare Daten ergeben *) Vorjahresvergleiche sind nur eingeschränkt möglich, weil ab 2015/16 bestimmte Abiturientenausbildungen durch fachliche Änderung der berufskundlichen Zuordnung einbezogen werden und somit für 2015/2016 auf Bundesebene den Bewerberbestand um 0,3 % und den Stellenbestand um ca. 2 % erhöhen; siehe Methodische Hinweise und Definitionen. Drucksache 21/3654 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. WahlperiodeDrucksache 21/3654 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 noch Anlage 4 Der Ausbildungsstellenmarkt im Februar 2016 Februar 2016 Land Hamburg 6.1 Bewerber für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen nach Berufsbereichen und -gruppen (Klassifizierung der Berufe 2010) *) Berichtsjahr: 2015 / 2016 1 2 43 9 10 11 125 6 7 8 Anzahl Veränd. zum VJ in % Anzahl Veränd. zum VJ in % Anzahl Veränd. zum VJ in % Anzahl Veränd. zum VJ in % Bewerber Berufsausbildungsstellen gemeldet seit Beginn des Berichtsjahres gemeldet seit Beginn des Berichtsjahres darunter unversorgt ¹ darunter unbesetzt ¹ gemeldete Berufsausbild ungsstellen je Bewerber unbesetzte Berufsausbild ungsstellen je Bewerber Berufsbereich / Berufsgruppe 2015 / 2016 2014 / 2015 2014 / 2015 2015 / 2016 5.724 0,3 x x 8.571 7,2 x x 1.50 1.40Insgesamt xx 101 13,5 x x 73 2,8 x x 0.72 0.801 Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau xx * * x x * * x x 1.00 0.25111 Landwirtschaft xx - - x x * * x x 0.00 0.00112 Tierwirtschaft xx 6 50,0 x x * * x x 0.33 1.25113 Pferdewirtschaft xx * * x x * * x x 1.00 1.00114 Fischwirtschaft xx 24 4,4 x x - - x x 0.00 0.00115 Tierpflege xx - - x x - - x x 0.00 0.00116 Weinbau xx 3 -25,0 x x - - x x 0.00 0.50117 Forst-,Jagdwirtschaft, Landschaftspflege xx 43 -4,4 x x 54 5,9 x x 1.26 1.13121 Gartenbau xx 22 175,0 x x 12 9,1 x x 0.55 1.38122 Floristik xx 1.183 -4,6 x x 1.692 17,2 x x 1.43 1.162 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung xx - - x x - - x x 0.00 0.00211 Berg-, Tagebau und Sprengtechnik xx - - x x * * x x 0.00 0.00212 Naturstein-,Mineral-,Baustoffherstell. xx - - x x - - x x 0.00 0.00213 Industrielle Glasherstell.,-verarbeitung xx - - x x - - x x 0.00 0.00214 Industrielle Keramikherstell.,-verarbeit xx 4 0,0 x x 18 20,0 x x 4.50 3.75221 Kunststoff,Kautschukherstell.,verarbeit xx 42 40,0 x x 20 42,9 x x 0.48 0.47222 Farb- und Lacktechnik xx 116 14,9 x x 41 127,8 x x 0.35 0.18223 Holzbe- und -verarbeitung xx - - x x - - x x 0.00 0.00231 Papier- und Verpackungstechnik xx 48 -32,4 x x 24 -35,1 x x 0.50 0.52232 Technische Mediengestaltung xx 16 -27,3 x x 7 40,0 x x 0.44 0.23233 Fototechnik und Fotografie xx * * x x 3 0,0 x x 3.00 0.60234 Drucktechnik,-weiterverarb.,Buchbinderei xx 4 -20,0 x x 10 -50,0 x x 2.50 4.00241 Metallerzeugung xx 23 21,1 x x 17 -5,6 x x 0.74 0.95242 Metallbearbeitung xx * * x x 14 133,3 x x 7.00 2.00243 Metalloberflächenbehandlung xx 40 -33,3 x x 36 9,1 x x 0.90 0.55244 Metallbau und Schweißtechnik xx 11 -15,4 x x 16 -20,0 x x 1.45 1.54245 Feinwerk- und Werkzeugtechnik xx 115 -15,4 x x 136 14,3 x x 1.18 0.88251 Maschinenbau- und Betriebstechnik xx 350 -3,6 x x 362 14,6 x x 1.03 0.87252 Fahrzeug-Luft-Raumfahrt-,Schiffbautechn. xx 70 45,8 x x 155 19,2 x x 2.21 2.71261 Mechatronik und Automatisierungstechnik xx 101 -12,9 x x 278 3,7 x x 2.75 2.31262 Energietechnik xx 65 -9,7 x x 181 43,7 x x 2.78 1.75263 Elektrotechnik xx 35 6,1 x x 26 0,0 x x 0.74 0.79272 Techn. Zeichnen, Konstruktion, Modellbau xx 3 0,0 x x 37 15,6 x x 12.33 0.00273 Technische Produktionsplanung,-steuerung xx - - x x * * x x 0.00 0.00281 Textiltechnik und -produktion xx 25 0,0 x x 8 0,0 x x 0.32 0.32282 Textilverarbeitung xx * * x x 11 83,3 x x 5.50 6.00283 Leder-, Pelzherstellung u. -verarbeitung xx - - x x - - x x 0.00 1.00291 Getränkeherstellung xx 56 7,7 x x 66 53,5 x x 1.18 0.83292 Lebensmittel- u. Genussmittelherstellung xx 54 -10,0 x x 224 26,6 x x 4.15 2.95293 Speisenzubereitung xx 245 10,4 x x 460 18,0 x x 1.88 1.763 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn. xx * * x x * * x x 2.00 0.33311 Bauplanung u. -überwachung, Architektur xx Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3654 19 noch Anlage 4 Der Ausbildungsstellenmarkt im Februar 2016 Februar 2016 Land Hamburg 6.1 Bewerber für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen nach Berufsbereichen und -gruppen (Klassifizierung der Berufe 2010) *) Berichtsjahr: 2015 / 2016 1 2 43 9 10 11 125 6 7 8 Anzahl Veränd. zum VJ in % Anzahl Veränd. zum VJ in % Anzahl Veränd. zum VJ in % Anzahl Veränd. zum VJ in % Bewerber Berufsausbildungsstellen gemeldet seit Beginn des Berichtsjahres gemeldet seit Beginn des Berichtsjahres darunter unversorgt ¹ darunter unbesetzt ¹ gemeldete Berufsausbild ungsstellen je Bewerber unbesetzte Berufsausbild ungsstellen je Bewerber Berufsbereich / Berufsgruppe 2015 / 2016 2014 / 2015 2014 / 2015 2015 / 2016 3 -40,0 x x 9 -18,2 x x 3.00 2.20312 Vermessung und Kartografie xx 39 0,0 x x 45 18,4 x x 1.15 0.97321 Hochbau xx 16 -20,0 x x 33 50,0 x x 2.06 1.10322 Tiefbau xx 12 0,0 x x 30 66,7 x x 2.50 1.50331 Bodenverlegung xx 60 53,9 x x 71 61,4 x x 1.18 1.13332 Maler.,Stuckat.,Bauwerksabd,Bautenschutz xx 25 -10,7 x x 38 -11,6 x x 1.52 1.54333 Aus-,Trockenbau.Iso.Zimmer.Glas.Roll.bau xx - - x x - - x x 0.00 0.00341 Gebäudetechnik xx 64 -1,5 x x 172 0,0 x x 2.69 2.65342 Klempnerei,Sanitär,Heizung,Klimatechnik xx 25 127,3 x x 60 46,3 x x 2.40 3.73343 Ver- und Entsorgung xx 245 -5,0 x x 378 1,9 x x 1.54 1.444 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik xx 5 -54,6 x x - - x x 0.00 0.00412 Biologie xx 68 6,3 x x 71 9,2 x x 1.04 1.02413 Chemie xx 3 200,0 x x - - x x 0.00 1.00414 Physik xx - - x x - - x x 0.00 0.00422 Umweltschutztechnik xx 90 3,5 x x 179 2,9 x x 1.99 2.00431 Informatik xx 8 -46,7 x x 28 -26,3 x x 3.50 2.53432 IT-Systemanalyse,Anwenderber,IT-Vertrieb xx 71 -11,3 x x 100 8,7 x x 1.41 1.15434 Softwareentwicklung und Programmierung xx 486 4,7 x x 984 -5,9 x x 2.02 2.255 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit xx - - x x - - x x 0.00 0.00512 Überwachung,WartungVerkehrsinfrastruktur xx 244 2,1 x x 380 5,0 x x 1.56 1.51513 Lagerwirt.,Post,Zustellung,Güterumschlag xx 21 10,5 x x 28 75,0 x x 1.33 0.84514 Servicekräfte im Personenverkehr xx 3 -57,1 x x 24 140,0 x x 8.00 1.43515 Überwachung u. Steuerung Verkehrsbetrieb xx 129 13,2 x x 378 -12,3 x x 2.93 3.78516 Kaufleute - Verkehr und Logistik xx 17 -19,1 x x 60 -40,0 x x 3.53 4.76521 Fahrzeugführung im Straßenverkehr xx 7 -22,2 x x 34 0,0 x x 4.86 0.00522 Fahrzeugführung im Eisenbahnverkehr xx 12 9,1 x x 7 -36,4 x x 0.58 1.00524 Fahrzeugführung im Schiffsverkehr xx - - x x - - x x 0.00 0.00525 Bau- und Transportgeräteführung xx 38 -5,0 x x 35 -49,3 x x 0.92 1.73531 Obj.-,Pers.-,Brandschutz,Arbeitssicherh. xx - - x x - - x x 0.00 0.00533 Gewerbe,Gesundheitsaufsicht,Desinfektion xx 15 275,0 x x 38 -19,2 x x 2.53 11.75541 Reinigung xx 1.656 -1,3 x x 2.440 22,6 x x 1.47 1.196 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus xx 13 -27,8 x x 4 -76,5 x x 0.31 0.94611 Einkauf und Vertrieb xx 196 7,7 x x 434 33,5 x x 2.21 1.79612 Handel xx 79 -3,7 x x 71 -5,3 x x 0.90 0.91613 Immobilienwirtschaft,Facility-Management xx 906 -0,3 x x 910 22,3 x x 1.00 0.82621 Verkauf (ohne Produktspezialisierung) xx 74 17,5 x x 68 33,3 x x 0.92 0.81622 Verkauf Bekleid.,Elektro,KFZ,Hartwaren xx 13 -13,3 x x 110 0,0 x x 8.46 7.33623 Verkauf von Lebensmitteln xx 31 0,0 x x 39 -42,7 x x 1.26 2.19624 Verkauf drog.apotheken.Waren,Medizinbed. xx 8 0,0 x x 5 0,0 x x 0.63 0.00625 Buch-Kunst-Antiquitäten-,Musikfachhandel xx 124 -14,5 x x 59 -4,8 x x 0.48 0.43631 Tourismus und Sport xx 70 -9,1 x x 233 22,0 x x 3.33 2.48632 Hotellerie xx 87 10,1 x x 467 47,3 x x 5.37 4.01633 Gastronomie xx 55 -20,3 x x 40 29,0 x x 0.73 0.45634 Veranstaltungsservice, -management xx Drucksache 21/3654 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. WahlperiodeDrucksache 21/3654 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 noch Anlage 4 Der Ausbildungsstellenmarkt im Februar 2016 Februar 2016 Land Hamburg 6.1 Bewerber für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen nach Berufsbereichen und -gruppen (Klassifizierung der Berufe 2010) *) Berichtsjahr: 2015 / 2016 1 2 43 9 10 11 125 6 7 8 Anzahl Veränd. zum VJ in % Anzahl Veränd. zum VJ in % Anzahl Veränd. zum VJ in % Anzahl Veränd. zum VJ in % Bewerber Berufsausbildungsstellen gemeldet seit Beginn des Berichtsjahres gemeldet seit Beginn des Berichtsjahres darunter unversorgt ¹ darunter unbesetzt ¹ gemeldete Berufsausbild ungsstellen je Bewerber unbesetzte Berufsausbild ungsstellen je Bewerber Berufsbereich / Berufsgruppe 2015 / 2016 2014 / 2015 2014 / 2015 2015 / 2016 828 -1,8 x x 1.614 -1,8 x x 1.95 1.957 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt. xx 122 -0,8 x x 332 25,8 x x 2.72 2.15713 Unternehmensorganisation und -strategie xx 424 -1,6 x x 423 17,5 x x 1.00 0.84714 Büro und Sekretariat xx 17 41,7 x x 8 -76,5 x x 0.47 2.83715 Personalwesen und -dienstleistung xx 97 -18,5 x x 280 -27,8 x x 2.89 3.26721 Versicherungs- u. Finanzdienstleistungen xx 40 29,0 x x 65 -16,7 x x 1.63 2.52723 Steuerberatung xx 31 14,8 x x 126 3,3 x x 4.06 4.52731 Rechtsberatung, -sprechung und -ordnung xx 94 0,0 x x 373 -2,6 x x 3.97 4.07732 Verwaltung xx 3 -50,0 x x 7 -50,0 x x 2.33 2.33733 Medien-Dokumentations-Informationsdienst xx 754 9,0 x x 742 -14,7 x x 0.98 1.268 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung xx 573 6,3 x x 326 1,6 x x 0.57 0.60811 Arzt- und Praxishilfe xx 3 50,0 x x 17 0,0 x x 5.67 0.00813 Gesundh.,Krankenpfl.,Rettungsd.Geburtsh. xx - - x x - - x x 0.00 0.00816 Psychologie, nichtärztl. Psychotherapie xx 125 7,8 x x 209 -43,1 x x 1.67 3.16823 Körperpflege xx 7 75,0 x x - - x x 0.00 0.25824 Bestattungswesen xx 39 77,3 x x 190 6,7 x x 4.87 8.09825 Medizin-, Orthopädie- und Rehatechnik xx - - x x - - x x 0.00 0.00831 Erziehung,Sozialarb.,Heilerziehungspfl. xx 7 -22,2 x x - - x x 0.00 0.33832 Hauswirtschaft und Verbraucherberatung xx - - x x - - x x 0.00 0.00842 Lehrt.berufsb.Fächer,betr.Ausb.,Betr.päd xx 226 2,3 x x 188 8,7 x x 0.83 0.789 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung xx * * x x 4 33,3 x x 2.00 3.00913 Gesellschaftswissenschaften xx 52 15,6 x x 90 -3,2 x x 1.73 2.07921 Werbung und Marketing xx 20 -28,6 x x 22 29,4 x x 1.10 0.61923 Verlags- und Medienwirtschaft xx 64 3,2 x x 33 13,8 x x 0.52 0.47932 Innenarchitektur, Raumausstattung xx - - x x - - x x 0.00 0.00933 Kunsthandwerk und bildende Kunst xx - - x x - - x x 0.00 0.00934 Kunsthandwerkl. Keramik-, Glasgestaltung xx 10 -9,1 x x * * x x 0.10 0.09935 Kunsthandwerkliche Metallgestaltung xx 3 50,0 x x * * x x 0.33 0.00936 Musikinstrumentenbau xx 73 4,3 x x 37 23,3 x x 0.51 0.43945 Veranstaltungs-, Kamera-, Tontechnik xx * * x x - - x x 0.00 0.00946 Bühnen- und Kostümbildnerei, Requisite xx © Statistik der Bundesagentur für ArbeitAbweichungen in den Summen können sich durch nicht zuordenbare Daten ergeben ¹ Berichterstattung ab März *) Vorjahresvergleiche sind nur eingeschränkt möglich, weil ab 2015/16 bestimmte Abiturientenausbildungen durch fachliche Änderung der berufskundlichen Zuordnung einbezogen werden und somit für 2015/2016 auf Bundesebene den Bewerberbestand um 0,3 % und den Stellenbestand um ca. 2 % erhöhen; siehe Methodische Hinweise und Definitionen. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3654 21 noch Anlage 4 Der Ausbildungsstellenmarkt im Februar 2016 Februar 2016 Land Hamburg 6.2 Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen Top 10 der Berufe *) Berichtsjahr: 2015 / 2016 Beruf Anzahl Anteil in % 8.571 100,0seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Berufsausbildungsstellen 565 6,6 Kaufmann/-frau im Einzelhandel 423 4,9 Kaufmann/-frau - Büromanagement 316 3,7 Verkäufer/in 313 3,7 Kaufmann - Spedition/Logistikdienstl. 229 2,7 Kaufmann - Groß-/Außenhandel - Großh. 226 2,6 Hotelfachmann/-frau 224 2,6 Koch/Köchin 215 2,5 Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen 203 2,4 Friseur/in 194 2,3 Fachkraft - Lagerlogistik 5.663 66,1übrige Berufe 5.724 100,0seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber 497 8,7 Kaufmann/-frau im Einzelhandel 416 7,3 Kaufmann/-frau - Büromanagement 404 7,1 Verkäufer/in 374 6,5 Medizinische/r Fachangestellte/r 224 3,9 Kfz.mechatroniker - PKW-Technik 150 2,6 Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r 112 2,0 Kaufmann - Groß-/Außenhandel - Großh. 111 1,9 Tischler/in 111 1,9 Fachlagerist/in 107 1,9 Kaufmann - Spedition/Logistikdienstl. 3.218 56,2übrige Berufe 3.306 100,0männlich 298 9,0 Kaufmann/-frau im Einzelhandel 218 6,6 Kfz.mechatroniker - PKW-Technik 186 5,6 Verkäufer/in 143 4,3 Kaufmann/-frau - Büromanagement 106 3,2 Fachlagerist/in 93 2,8 Tischler/in 92 2,8 Industriemechaniker/in 92 2,8 Fachkraft - Lagerlogistik 81 2,5 Kaufmann - Groß-/Außenhandel - Großh. 75 2,3 Fachinformatiker/in - Systemintegration 1.922 58,1übrige Berufe 2.418 100,0weiblich 357 14,8 Medizinische/r Fachangestellte/r 273 11,3 Kaufmann/-frau - Büromanagement 218 9,0 Verkäufer/in 199 8,2 Kaufmann/-frau im Einzelhandel 146 6,0 Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r 68 2,8 Friseur/in 44 1,8 Immobilienkaufmann/-frau 42 1,7 Tiermedizinische/r Fachangestellte/r 42 1,7 Kosmetiker/in 42 1,7 Gestalter/in für visuelles Marketing 987 40,8übrige Berufe © Statistik der Bundesagentur für ArbeitAbweichungen in den Summen können sich durch nicht zuordenbare Daten ergeben *) Vorjahresvergleiche sind nur eingeschränkt möglich, weil ab 2015/16 bestimmte Abiturientenausbildungen durch fachliche Änderung der berufskundlichen Zuordnung einbezogen werden und somit für 2015/2016 auf Bundesebene den Bewerberbestand um 0,3 % und den Stellenbestand um ca. 2 % erhöhen; siehe Methodische Hinweise und Definitionen. Drucksache 21/3654 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. WahlperiodeDrucksache 21/3654 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 noch Anlage 4 Der Ausbildungsstellenmarkt im Februar 2016 Methodische Hinweise und Definitionen Aktuelle Informationen Berichtsjahr 2015/2016: Änderungen bei berufskundlichen Zuordnungen Mit Beginn des neuen Berichtsjahres 2015/2016 wird in den Statistiken über Berufsausbildungsstellen und Bewerber für Berufsausbildungsstellen die Neustrukturierung der berufskundlichen Gruppen berücksichtigt. Die Zuordnung der Berufe zu verschiedenen berufskundlichen Gruppen erfolgt durch die BA in einem mehrstufigen Verfahren und beruht auf fachlichen Kriterien. Die Neustrukturierung besteht maßgeblich in einer Flexibilisierung der Systematik und einer Modernisierung im Hinblick auf die Gegebenheiten der Bildungslandschaft. Auf die Statistiken über den Ausbildungsstellenmarkt wirkt sich diese Anpassung insofern aus, als nun auch Ausbildungswege, die neben dem Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf noch einen weiteren Abschluss ermöglichen („Abiturientenausbildungen“) zu den statistisch relevanten Ausbildungsberufen zählen. Die mengenmäßig größte Bedeutung kommt dabei dem Beruf „Handelsfachwirt/in“ zu. Durch die Änderung erhöht sich über das gesamte Berichtsjahr gesehen auf Bundesebene die Anzahl der Bewerber für Berufsausbildungsstellen um ca. 1.600 oder 0,3 %, die Anzahl der Berufsausbildungsstellen um ca. 10.000 oder 2%. Allgemeines Sowohl die Agenturen für Arbeit (AA) als auch Jobcenter in gemeinsamer Einrichtungen (JC gE) und in alleiniger kommunaler Trägerschaft (JC zkT)) haben Ausbildungsvermittlung nach § 35 Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB III) durchzuführen. Träger der Grundsicherung können diese Aufgabe durch die AA wahrnehmen lassen (§ 16 Abs. 4 SGB II). Die Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen, dass der Einschaltungsgrad (gemeldete Ausbildungsstellen und gemeldete Bewerber) gemessen an Gesamtangebot und Gesamtnachfrage sehr hoch ist. Ein nicht quantifizierbarer Teil der Inanspruchnahme durch Arbeitgeber und Jugendliche - insbesondere der freiwilligen Inanspruchnahme nach dem SGB III - richtet sich nach den jeweiligen Verhältnissen auf dem Ausbildungsmarkt. Bei wachsendem Nachfrageüberhang nutzen Ausbildungsbetriebe die Ausbildungsvermittlung seltener und später, die Jugendlichen jedoch häufiger und früher. Bei einem Angebotsüberhang verhält es sich umgekehrt. Daher sind direkte Rückschlüsse auf die absoluten Zahlen von Gesamtangebot und Gesamtnachfrage nicht möglich. Die Arbeitsverfahren bei den Trägern der Ausbildungsstellenvermittlung sind darauf ausgerichtet, bis zum 30. September möglichst für alle Bewerber eine Einmündung in eine Ausbildungsstelle zu erreichen oder eine Klärung des Vorhandenseins einer Alternative zur Berufsausbildung herbeizuführen. Auch danach werden die Vermittlungsbemühungen für unversorgte Bewerber fortgesetzt. Als Bewerber für Berufsausbildungsstellen zählen diejenigen gemeldeten Personen, die im Berichtsjahr individuelle Vermittlung in eine betriebliche oder außerbetriebliche Berufsausbildungsstelle in anerkannten Ausbildungsberufen nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) wünschen und deren Eignung dafür geklärt ist bzw. deren Voraussetzung dafür gegeben ist. Hierzu zählen auch Bewerber für eine Berufsausbildungsstelle in einem Berufsbildungswerk oder in einer sonstigen Einrichtung, die Ausbildungsmaßnahmen für behinderte Menschen durchführt. Zu den Bewerbern für Berufsausbildungsstellen rechnen auch solche Jugendliche, die für eine Berufsausbildung im dualen System vorgemerkt wurden, sich aber im Zuge ihres individuellen Berufswahlprozesses im Laufe des Berichtsjahres aus unterschiedlichen Gründen für andere Ausbildungs-/Bildungsalternativen - wie z. B. Schulbildung, Studium, Aufnahme einer Berufsausbildung außerhalb des dualen Systems oder auch eine Beschäftigung - entscheiden. Unter den gemeldeten Bewerbern befinden sich auch Personen, die die Schule nicht im laufenden Berichtsjahr, sondern im Vorjahr oder in früheren Jahren verlassen haben und somit zusätzlich zum Nachfragepotential des aktuellen Schulentlassjahres eine Ausbildung aufnehmen wollen. Folgende Statusgruppen zur Ausbildungsuche werden unterschieden: Bewerber Das Berichtsjahr ist der Zeitraum vom 1. Oktober bis zum 30. September des folgenden Jahres. Um alle Bewerber und Berufsausbildungsstellen, die während eines Berichtsjahres bei den AA und JC gemeldet waren, abzubilden, werden Bewerber und Berufsausbildungsstellen jeweils kumuliert seit Beginn des Berichtsjahres ausgewiesen. Das bedeutet, jeder Bewerber bzw. jede Berufsausbildungsstelle, die mindestens einmal während des Berichtsjahres gemeldet war, bleibt statistisch bis zum Ende des Berichtsjahres in der Grundgesamtheit enthalten (Prinzip der Anwesenheitsgesamtheit), auch wenn der Vermittlungsauftrag längst beendet wurde. Berichtsjahr Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3654 23 noch Anlage 4 Der Ausbildungsstellenmarkt im Februar 2016 Als einmündender Bewerber wird berücksichtigt, wer im Laufe des Berichtsjahres oder später eine Ausbildung aufnimmt. Andere ehemalige Bewerber haben keine weitere aktive Hilfe bei der Ausbildungsuche nachgefragt, ohne dass der Grund explizit bekannt ist. Wird die Ausbildungsuche fortgesetzt, obwohl der Bewerber bereits eine alternative Möglichkeit zur Ausbildung hat, wird dieser Kunde der Gruppe Bewerber mit Alternative zum 30.9. zugeordnet. Zu den Alternativen gehören z. B. Schulbildung, Berufsgrundschuljahr, Berufsvorbereitungsjahr, Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen, Einstiegsqualifizierung Jugendlicher oder freiwillige soziale Dienste. Zu den unversorgten Bewerbern rechnen Kunden, für die weder die Einmündung in eine Berufsausbildung, noch ein weiterer Schulbesuch, eine Teilnahme an einer Fördermaßnahme oder eine andere Alternative zum 30.9. bekannt ist und für die Vermittlungsbemühungen laufen. Als Berufsausbildungsstellen zählen alle mit einem Auftrag zur Vermittlung gemeldeten und im Berichtjahr zu besetzenden betrieblichen und außerbetrieblichen Berufsausbildungsstellen für anerkannte Ausbildungsberufe nach dem BBiG, einschließlich der Ausbildungsplätze in Berufsbildungswerken und sonstigen Einrichtungen, die Ausbildungsmaßnahmen für behinderte Menschen (§ 102 SGB III) durchführen. Als betriebliche Berufsausbildungsstellen zählen gemeldete Berufsausbildungsstellen abzüglich Berufsausbildungsstellen in außerbetrieblichen Einrichtungen, abzüglich Berufsausbildungsstellen für Rehabilitanden mit Ausnahme der nach § 241 Abs. 2 SGB III geförderten Ausbildungsstellen. Berufsausbildungsstellen Die Daten werden monatlich mit Bezug auf einen bestimmten Stichtag (Mitte des Monats am allgemeinen Stichtag der Arbeitslosenstatistik) aufbereitet. Ausnahme ist der Zähltag zum Ende des Berichtsjahres im Berichtsmonat September, der 30. September. Für AA und JC gE werden die bis einschließlich zu diesem Tag gelieferten Daten berücksichtigt. Bei den JC zkT wird für das Berichtsjahresende auch die Datenlieferung zum Stichtag Oktober einbezogen, um Informationen berücksichtigen zu können, die zwischen dem regulären Zähltag Mitte September und dem 30. September erfasst wurden. Ergänzende Informationen finden Sie im Methodenbericht "Einheitlicher Datenstand zum Berichtsjahreswechsel und Revision der Ergebnisse zum Ende des Berichtsjahres 2008/2009" Erhebungszeitpunkt http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Grundlagen/Methodenberichte/Ausbildungsstellenmarkt/Methodeberi chte-Ausbildungsstellenmarkt-Nav.html Die Einführung des operativen Vermittlungs- Beratungs- und Informationssystem der Bundesagentur für Arbeit (VerBIS) im Jahr 2006 ging mit konzeptionellen Änderungen einher. Die Dimensionen "Status der Ausbildungsuche" sowie „Verbleibsart“ sind daher grundsätzlich nicht vergleichbar mit den entsprechenden Dimensionen der Berichtsjahre vor Oktober 2006. Eine Ausnahme bilden die „unversorgten Bewerber“ sowie die „einmündenden Bewerber“. Diese sind jeweils im Berichtsmonat September uneingeschränkt vergleichbar zu den entsprechenden Statusgruppen der Vorjahre. Die tagesgenaue Berücksichtigung von Bewerberinformationen kann aus technischen Gründen erst ab Oktober 2007 erfolgen. Insofern sind die Ergebnisse des Berichtsjahres 2006/2007 nur mit leichten Einschränkungen vergleichbar mit den Ergebnissen ab Oktober 2007. Die Gesamtsumme aus Daten der AA/JC gE und der JC zkT enthält in geringem Umfang Überschneidungen, d. h. Bewerber, die sowohl von AA/JC gE als auch von JC zkT bei der Ausbildungsstellensuche unterstützt und gemeldet wurden und im Gesamtergebnis doppelt nachgewiesen werden. Einschränkungen wichtiger Merkmale Die regionale Zuordnung von Berufsausbildungsstellen erfolgt bis zum Berichtsjahr 2004/2005 nach dem Ort der betreuenden Dienststelle, ab 2005/2006 nach dem Arbeitsort. Bewerber für Berufsausbildungsstellen werden ab September 2003 nach dem Wohnort ausgewertet. Ab dem Berichtsjahr 2006/2007 wird für Bewerber ein differenzierter Status (der Ausbildungsuche) verarbeitet (bis 2005/2006: "nicht vermittelte Bewerber"). Ab dem Berichtsjahr 2007/2008 erfolgt eine tagesgenaue Erfassung von Bewerbern für Berufsausbildungsstellen und ihren Eigenschaften. Ab dem Berichtsjahr 2008/2009 werden in den Statistiken zu Bewerbern für Berufsausbildungsstellen die durch Addition ermittelten Gesamtergebnisse (einschließlich der Daten der JC zkT) publiziert. Eine alleinige Ausweisung der Ergebnisse aus den JC zkT ist aufgrund der kleinen Fallzahlen auf regionaler Ebene für den Ausbildungsstellenmarkt nicht repräsentativ. Historie Drucksache 21/3654 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 noch Anlage 4 Der Ausbildungsstellenmarkt im Februar 2016 Solche Überschneidungen entstehen etwa in Folge des Eintretens von Hilfebedürftigkeit i. S. des SGB II, nachdem der Bewerber über eine AA eine Ausbildung suchte, bzw. umgekehrt bei Wegfall der Bedürftigkeit. Sie sind somit durchaus systemkonform. Trotz der niedrigen Größenordnung wird ein Verfahren zur Beseitigung des Nachweises in statistischen Auswertungen konzipiert. Anzahl und Struktur der Überschneidungen belegen die Richtigkeit der Einbeziehung in die Berichterstattung, ohne dass die Beurteilung des Gesamtangebotes nachhaltig eingeschränkt würde. Ergänzende Informationen zu Überschneidungen bei den gemeldeten Bewerbern sowie bei JC zkT gemeldete unbesetzte Berufsausbildungsstellen sind im Bericht "Analyse der Bewerber und Berufsausbildungsstellen" http://statistik.arbeitsagentur.de/nn_307948/Statischer-Content/Statistik-nach- Themen/Ausbildungsstellenmarkt/Ausbildungsstellenmarkt.html enthalten. Die Angaben zu den Berufsausbildungsstellen enthalten keine Daten von JC zkT. Nach Einschätzung der Statistik der BA dürften bei den JC zkT nur wenige ungeförderte Ausbildungsstellen nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) gemeldet sein, die nicht gleichzeitig bei den AA/JC gE erfasst sind. Deshalb wird der Bewerberzahl einschließlich JC zkT die Zahl der Berufsausbildungsstellen ohne JC zkT gegenübergestellt. Auch auf regionaler Ebene tritt insoweit keine nennenswerte Verzerrung ein, wenn ausschließlich die bei den AA und JC gE gemeldeten Berufsausbildungsstellen verwendet werden. Dagegen würde eine Berücksichtigung nur der bei den AA und JC gE gemeldeten Bewerber zu ernsthaften Verfälschungen führen. VJ Vorjahr - nichts vorhanden (Zahlenwert genau Null) * Zahlenwerte kleiner 3 oder korrespondierende Werte 0 bzw. 0,0 mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit, die in der Tabelle zur Darstellung gebracht werden kann (weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzen Stelle) . kein Nachweis vorhanden x Nachweis ist nicht sinnvoll () Änderung innerhalb einer Reihe, die den zeitlichen Vergleich beeinträchtigt Abkürzungen und Zeichenerklärungen Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3654 25 noch Anlage 4 Der Ausbildungsstellenmarkt im Februar 2016 Statistik-Infoseite Im Internet finden Sie weiterführende Informationen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit unter: http://statistik.arbeitsagentur.de Statistische Daten erhalten Sie unter "Statistik nach Themen": http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistik-nach-Themen/Statistik-nach-Themen-Nav.html Es werden folgende Themenbereiche angeboten: Arbeitsmarkt im Überblick Arbeitslose und gemeldetes Stellenangebot Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Ausbildungsstellenmarkt Beschäftigung Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Leistungen nach dem SGB III Statistik nach Berufen Statistik nach Wirtschaftszweigen Zeitreihen Eingliederungsbilanzen Kreisdaten Eingliederung behinderter Menschen Daten bis 12/2004 finden Sie unter dem Menüpunkt "Archiv bis 2004" Glossare zu den verschiedenen Fachstatistiken finden Sie hier: http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Grundlagen/Glossare/Glossare-Nav.html Es werden folgende Themenbereiche angeboten: Hintergründe zur Statistik nach dem SGB II und III und zur Datenübermittlung nach § 51b SGB II finden Sie unter dem Auswahlpunkt "Grundlagen": http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Grundlagen/Grundlagen-Nav.html Arbeitsmarkt Ausbildungsstellenmarkt Beschäftigung Förderstatistik/Eingliederungsbilanzen Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Leistungen SGB III Drucksache 21/3654 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 noch Anlage 4 D er A us bi ld un gs st el le nm ar kt im F eb ru ar 2 01 6 7. B ew er be r f ür B er uf sa us bi ld un gs st el le n na ch d em S ta tu s de r A us bi ld un gs uc he u nd d er A rt d es V er bl ei bs AA H am bu rg Be ric ht sj ah r: 20 15 /1 6 Fe br ua r 2 01 6 (G eb ie ts st an d Fe br ua r 2 01 6) D at en re vi si on en k ön ne n zu A bw ei ch un ge n ge ge nü be r A us w er tu ng en m it frü he re m E rs te llu ng sd at um fü hr en . Sp er rfr is t: 01 . M är z 20 16 da vo n (S p. 1 ) Ar t d es V er bl ei bs An za hl An te il in % Ve rä nd . z . VJ (S p. 1) in % An za hl An te il in % Ve rä nd . z . VJ (S p. 4) in % An za hl An te il in % Ve rä nd . z . VJ (S p. 7) in % An za hl An te il in % Ve rä nd . z . VJ (S p. 10 ) in % An za hl An te il in % Ve rä nd . z . VJ (S p. 13 ) in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 In sg es am t 5. 72 4 10 0, 0 0, 3 x x x x x x x x x x x x Sc hu le /S tu di um /P ra kt ik um 18 2 3, 2 21 ,3 x x x x x x x x x x x x Sc hu lb ild un g 13 0 2, 3 27 ,5 x x x x x x x x x x x x St ud iu m 41 0, 7 * x x x x x x x x x x x x Be ru fs vo rb er ei te nd es J ah r 4 0, 1 * x x x x x x x x x x x x Be ru fs gr un db ild un gs ja hr - - x x x x x x x x x x x x x Pr ak tik um 7 0, 1 * x x x x x x x x x x x x B er uf sa us bi ld un g/ Er w er bs tä tig ke it 96 6 16 ,9 10 ,3 x x x x x x x x x x x x Be ru fs au sb ild un g un ge fö rd er t 63 9 11 ,2 10 ,0 x x x x x x x x x x x x Be ru fs au sb ild un g ge fö rd er t 42 0, 7 -2 0, 8 x x x x x x x x x x x x Er w er bs tä tig ke it 28 5 5, 0 17 ,8 x x x x x x x x x x x x G em ei nn üt zi ge /s oz ia le D ie ns te 22 0, 4 46 ,7 x x x x x x x x x x x x Bu nd es w eh r/Z iv ild ie ns t * * x x x x x x x x x x x x x Bu nd es -/J ug en df re iw illi ge nd ie ns t * * * x x x x x x x x x x x x Fö rd er m aß na hm en 13 0, 2 -3 5, 0 x x x x x x x x x x x x Be ru fs vo rb er ei te nd e Bi ld un gs m aß na hm en - - -1 00 ,0 x x x x x x x x x x x x Be ru fs vo rb er ei te nd e Bi ld un gs m aß n. - R eh a - - x x x x x x x x x x x x x Ei ns tie gs qu al ifi zi er un g Ju ge nd lic he r - - x x x x x x x x x x x x x so ns tig e Fö rd er un g 13 0, 2 85 ,7 x x x x x x x x x x x x so ns tig e R eh a- Fö rd er un g - - x x x x x x x x x x x x x oh ne A ng ab e ei ne s Ve rb le ib s 4. 54 1 79 ,3 -2 ,3 x x x x x x x x x x x x E rs te llu ng sd at um : 2 5. 02 .2 01 6, S ta tis tik -S er vi ce N or do st © S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. Se it Be gi nn d es B er ic ht sj ah re s ge m el de te B ew er be r m it Al te rn at iv e zu m 3 0. 9. an de re e he m al ig e Be w er be r ei nm ün de nd e Be w er be r un ve rs or gt e Be w er be r Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3654 27 Anlage 5 1 B ez irk e / S oz ia lrä um e/ T rä ge r / D ur ch fü hr un gs st an do rt e / Z ie lz ah le n* P ro je kt le it u n g: L aw ae tz S ti ft u n g e .V .; N eu m ü h le n 1 6 – 1 9 ; 2 2 7 6 3 H am b u rg I n K o o p e ra ti o n m it : B A SF I; A m t FS B e zi rk u n d S o zi a lr äu m e Tr äg e r / Tr äg e ra d re ss e St an d o rt e d e r D u rc h fü h ru n g G e sa m tp lä tz e 2 0 1 5 (Z ie lz ah le n ) G e sa m tp lä tz e 2 0 1 6 (Z ie lz ah le n ) B e z. H H -M it te W ilh el m sb u rg B I B e ru f u n d In te gr at io n E lb in se ln g G m b H In d u st ri e st ra ß e 1 0 7 2 1 1 0 7 H am b u rg c/ o H au s d er J u ge n d K ir ch d o rf K ri et er st r. 1 1 2 1 1 0 9 H am b u rg 1 8 1 8 B e z. H H -M it te W ilh el m sb u rg G A N G W A Y e .V . G eo rg -W ilh e lm -S tr aß e 2 5 2 1 1 0 7 H am b u rg V o ge lh ü tt e n d e ic h 4 0 2 1 1 0 7 H am b u rg 1 8 1 8 B e z. H H -M it te V ed d el V e d d e l a kt iv e .V . Im m an u el st ie g 5 2 0 5 3 9 H am b u rg St ad tt e ill ad en Im m an u el st ie g 5 2 0 5 3 9 H am b u rg 6 6 B e z. H H -M it te St . P au li, S t. G eo rg IN V IA H am b u rg e .V . Ei d el st ed te r W eg 2 2 , 2 0 2 5 5 H am b u rg Im S C H O R SC H St ei n d am m 8 7 2 0 0 9 9 H am b u rg Im K IZ H au s d e r Fa m ili e B ei d er S ch ill er o p er 1 5 ; 2 2 7 6 7 H H 7 2 7 2 B e z. H H -M it te B ill st e d t/ H o rn A kt io n sg ru p p e K in d e r- u n d J u ge n d h ilf e K al te n b e rg e n e .V . R an tu m er W eg 1 5 , 2 2 1 1 7 H am b u rg M o rs u m er W eg 6 2 2 1 1 7 H am b u rg 7 5 7 5 B e z. H H -N o rd D u ls b er g u n d L an ge n h o rn G an gw ay e .V . G eo rg -W ilh e lm -S tr aß e 2 5 2 1 1 0 7 H am b u rg St ra ß b u rg er S tr aß e 1 3 2 2 0 4 9 H am b u rg 3 5 3 5 B e z. H H - B e rg e d o rf B er ge d o rf K er n , B er ge d o rf W es t, Lo h b rü gg e, N eu al le rm ö h e In te rn at io n al e r B u n d e .V . H o rn er L an d st ra ß e 4 6 2 2 1 1 1 H am b u rg Lu d w ig R o se n b er g R in g 1 2 1 0 3 1 H am b u rg 5 2 5 2 A lt o n a A : A lt o n a A lt st ad t, O sd o rf / Lu ru p , B ah re n fe ld ju ge n d h ilf t ju ge n d e .V . M ax -B ra u er -A lle e 1 1 6 2 2 7 6 5 H am b u rg M en d el ss o h n st r. 1 5 c 2 2 7 6 1 H am b u rg 2 3 2 3 Drucksache 21/3654 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 28 Anlage 6 2 B e zi rk u n d S o zi a lr äu m e Tr äg e r / Tr äg e ra d re ss e St an d o rt e d e r D u rc h fü h ru n g Zi e lz ah le n 2 0 1 5 Zi e lz ah le n 2 0 1 6 B e z. H H -E im sb ü tt e l Ei m sb ü tt e l K er n ge b ie t, St el lin ge n , L o ks te d t, Sc h n e ls e n , E id el st ed t B e ru fs b ild u n gs w e rk H am b u rg G m b H ( b b w ) R ei ch sb ah n st ra ß e 5 3 +5 5 2 2 5 2 5 H am b u rg W eg en ka m p 1 a, 2 2 5 2 7 H am b u rg R ei ch sb ah n st ra ß e 5 3 +5 5 , 2 2 5 2 5 H H 2 3 2 3 B e z. H H -E im sb ü tt e l: Ei m sb ü tt e l K er n ge b ie t, St el lin ge n , L o ks te d t, Sc h n e ls e n , E id el st ed t Ju ge n d so zi al ar b e it S ch an ze n vi e rt e l e .V . – Jo b K o n to r A m an d as tr . 6 0 2 0 3 5 7 H am b u rg A m an d as tr . 6 0 2 0 3 5 7 H am b u rg 2 3 2 3 B e z. H H -W an d sb e k Je n fe ld ( Je n fe ld - W es t, Je n fe ld -O st ); Ev . – Lu th . K ir ch e n kr e is H am b u rg -O st P o st an sc h ri ft : S te in d am m 5 5 2 0 0 9 9 H am b u rg R o d ig al le e 2 3 8 2 2 0 4 3 H am b u rg 2 9 2 9 B e z. H H -W an d sb e k R ah ls te d t (G ro ss lo h e, H o h en h o rs t u n d R ah ls te d t- O st ) St re e tl if e – V e re in f ü r St ra ß e n so zi al ar b e it in H am b u rg . e .V . R ah ls te d te r B ah n h o fs tr . 7 2 2 1 4 3 H am b u rg R ah ls te d te r B ah n h o fs tr . 7 2 2 1 4 3 H am b u rg 2 9 2 9 B e z. H H -W an d sb e k St ei ls h o o p / B ra m fe ld ( N eu - St ei ls h o o p , A lt -S te ils h o o p , B ra m fe ld -S ü d ) N o rd lic h t e .V . G ru b es al le e 2 6 2 2 1 4 3 H am b u rg Sc h re ye rr in g 4 5 2 2 3 0 9 H am b u rg 2 9 2 9 B e z. H H -H ar b u rg K er n ge b ie t: H ar b u rg S ta d t (i n kl . E iß en -d o rf ); H ei m fe ld ; W ils to rf ( in kl . P h o en ix vi er te l) ; H ar b u rg Sü d er el b e: H au sb ru ch ,N eu gr ab en -F is ch b ek ; IN V IA e .V . Ei d el st ed te r W eg 2 2 , 2 0 2 5 5 H am b u rg B ae re rs tr . 3 6 2 1 0 7 3 H am b u rg 9 9 9 9 G e sa m t 5 3 1 5 3 1 *Z ie lz ah le n : D ie d u rc h fü h re n d en T rä ge r in J u ge n d A kt iv P lu s h ab en a u fg ru n d d er u n te rs ch ie d lic h en K o -F in an zi er u n g se it en s d er B ez ir ke u n te rs ch ie d lic h e P er so n al ka p az it ät en . D ie S ta n d o rt e u n d S o zi al rä u m e si n d m it d er B A SF I A m t FS u n d d en B ez ir ke n i n A n le h n u n g an d as P ro gr am m S o zi al rä u m lic h e H ilf en u n d A n ge b o te a u sg e w äh lt w o rd en . D ie T N ko m m en f re iw ill ig z u m P ro je kt . S ie n eh m en z .T . 1 -3 K u rz b er at u n ge n w ar o d er s ie g eh en e in en v er b in d lic h en B er at u n gs - u n d C o ac h in g- P ro ze ss e in . D ie o .g . Z ie lz ah le n b er ü ck si ch ti ge n d ie se P er so n al ka p az it ät en . E s gi b t ke in e fe st ge le gt en T ei ln eh m er p lä tz e, s o n d er n Z ie lz ah le n , d ie z u e rr ei ch en s in d . D as A n ge b o t is t o ff en f ü r d ie Z ie lg ru p p e. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3654 29 G ru nd si c h er un g fü r A rb ei ts uc he nd e (S G B II ) Jo bc en te r H am bu rg , F re ie u nd H an se st ad t ( G eb ie ts st an d M är z 20 16 ) Su m m e de r B er ic ht sm on at e Ja nu ar b is N ov em be r 2 01 5 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 eL b bi s un te r 2 5 Ja hr e Su m m e: J an . b is N ov . 2 01 5 6. 83 9 1. 13 0 33 3 17 6 5. 07 1 6 3 * 68 50 E rs te llu ng sd at um : 2 3. 03 .2 01 6, S ta tis tik -S er vi ce N or do st , A uf tra gs nu m m er 2 22 10 8 © S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t An z a hl n eu a us ge sp ro ch en er S an kt io ne n ge ge nü be r e rw er bs fä hi ge n Le is tu ng sb er ec ht ig te n im A lte r b is u nt er 2 5 Ja hr en n ac h de m S an kt io ns gr un d D at en z u Le is tu ng en n ac h de m S G B II na ch e in er W ar te ze it vo n 3 M on at en . R e c h ts g ru n d la g e f ü r d ie S a n k ti o n ie ru n g v o n P e rs o n e n , d ie L e is tu n g e n n a c h d e m S G B I I b e zi e h e n – a ls o e rw e rb s fä h ig e L e is tu n g s b e re c h ti g te ( e L b ) o d e r n ic h t e rw e rb s fä h ig e L e is tu n g s b e re c h ti g te ( n E f) – b ild e t § 3 1 i n V e rb in d u n g m it § 31 a SG B II bz w . § 3 2 SG B II. da ru nt er (S p. 1 ) An za hl im Be ric ht sj ah r ne u fe st ge st el lte Sa nk tio ne n Al te r Be ric ht sz ei tra um Au fg ru nd v on M er km al sv er än de ru ng en d er P er so ne n, d ie in ne rh al b de s be tra ch te te n Be ric ht sm on at s st at tfi nd en , k an n es z u D op pe lz äh lu ng en v on e in ze ln en P er so ne n in d en v er sc hi ed en en M er km al sa us pr äg un ge n ko m m en . D ie Su m m e de r e in ze ln en M er km al sa us pr äg un ge n er gi bt d es ha lb g gf . n ic ht d ie G es am tz ah l. W ei ge ru ng Er fü llu ng d er Pf lic ht en d er Ei ng lie de run gs ve re in - ba ru ng W ei ge ru ng Au fn ah m e od er Fo rtf üh ru ng ei ne r Ar be it, Au sb ild un g, AG H o de r M aß na hm e Ab br uc h bz w . An la ss z um Ab br uc h ei ne r M aß na hm e M el de ve rsä um ni s be im Tr äg er M el de ve rsä um ni s be im är zt lic he n od er ps yc ho - lo gi sc he n D ie ns t Ve rm in -d er un g vo n Ei nk om m en bz w . V er m ög en Fo rts et zu ng un w irt sc ha ftlic he n Ve rh al te ns Ei nt rit t e in er Sp er rz ei t o de r Er lö sc he n de s An sp ru ch s na ch de m S G B III Er fü llu ng d er Vo rr au sse tz un g fü r E in tri tt ei ne r Sp er rz ei t n ac h de m S G B III Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3654 30 Anlage 7 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Hamburg, Freie und Hansestadt, Gebietsstand März 2016 Zeitreihe Bestand eLb unter 25 Jahre mit mindestens einer Sanktion Höhe des Sanktionsbetrages in Euro insgesamt Durchschnittliche Höhe der Kürzungen durch Sanktion in Euro (bezogen auf alle eLb bis unter 25 Jahre mit mindestens einer Sanktion) 1 2 3 nachrichtlich: Durchschnitt Jan. 2015 bis Nov. 2015 898 117.554 130,91 Erstellungsdatum: 24.03.2016, Statistik-Service Nordost, Auftragsnummer 222108 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Berichtszeitraum 1) Daten zu Leistungen nach dem SGB II nach einer Wartezeit von 3 Monaten. Daten unvollständig oder unplausibel liefernder Träger sind nicht hochgerechnet. Daten in diesem Bericht können von Werten in früher erstellten Berichten abweichen. 2) Rechtsgrundlage für die Sanktionierung von Personen, die Leistungen nach dem SGB II beziehen – also erwerbsfähige Leistungsberechtigte (eLb) oder nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (nEf) – bildet § 31 in Verbindung mit § 31a SGB II bzw. § 32 SGB II. 3) Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (eLb) und die mit ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen müssen alle Möglichkeiten ausschöpfen, um ihre Hilfebedürftigkeit zu beenden oder zu verringern. Wenn dem eLb Arbeit zumutbar ist, muss er sich aktiv darum bemühen, Arbeitslosigkeit zu beenden und aktiv an allen Maßnahmen mitwirken, die dieses Ziel unterstützen. Kommen die Leistungsberechtigten diesen Verpflichtungen ohne wichtigen Grund nicht nach, treten Sanktionen ein, die eine Kürzung bis hin zum völligen Wegfall des Arbeitslosengeldes II vorsehen können. Leistungskürzung durch Sanktion gegenüber erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (eLb) im Alter bis unter 25 Jahre 1, 2, 3) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3654 31 Anlage 8 G ru nd si ch er un g fü r A rb ei ts uc he nd e (S G B II ) Jo bc en te r H am bu rg , F re ie u nd H an se st ad t ( G eb ie ts st an d M är z 20 16 ) S um m e de r B er ic ht sm on at e Ja nu ar b is N ov em be r 2 01 5 da ru nt er (S p. 1 ) 1 2 3 4 5 eL b bi s un te r 2 5 Ja hr e S um m e: J an . b is N ov . 2 01 5 6. 83 9 12 2 46 5 1. 52 4 4. 72 8 E rs te llu ng sd at um : 2 3. 03 .2 01 6, S ta tis tik -S er vi ce N or do st , A uf tra gs nu m m er 2 22 10 8 © S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t 3 - u nt er 6 M on at e An za hl n eu a us ge sp ro ch en er S an kt io ne n ge ge nü be r e rw er bs fä hi ge n Le is tu ng sb er ec ht ig te n im A lte r b is un te r 2 5 Ja hr en n ac h de r D au er D at en z u Le is tu ng en n ac h de m S G B II n ac h ei ne r W ar te ze it vo n 3 M on at en . A nz ah l i m B er ic ht sj ah r ne u fe st ge st el lte S an kt io ne n A lte r B er ic ht sz ei tra um R e c h ts g ru n d la g e f ü r d ie S a n k ti o n ie ru n g v o n P e rs o n e n , d ie L e is tu n g e n n a c h d e m S G B I I b e z ie h e n – a ls o e rw e rb s fä h ig e L e is tu n g s b e re c h ti g te (e L b ) o d e r n ic h t e rw e rb s fä h ig e L e is tu n g s b e re c h ti g te ( n E f) – b ild e t § 3 1 i n V e rb in d u n g m it § 3 1 a S G B I I b z w . § 3 2 S G B I I. kl ei ne r 1 M on at 1 - u nt er 2 M on at e 2 - u nt er 3 M on at e Drucksache 21/3654 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 32 Anlage 9 Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Hamburg, Freie und Hansestadt, Gebietsstand März 2016 vollsanktionierte Personen bis unter 25 Jahre in BG "laufender Leistungsanspruch" vollsanktionierte Personen bis unter 25 Jahre in BG "Leistungsanspruch LfU" 1 2 nachrichtlich: Durchschnitt Jan. 2015 bis Nov. 2015 105 19 Erstellungsdatum: 24.03.2016, Statistik-Service Nordost, Auftragsnummer 222108 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Berichtszeitraum 1) Daten zu Leistungen nach dem SGB II nach einer Wartezeit von 3 Monaten. Daten unvollständig oder unplausibel liefernder Träger sind nicht hochgerechnet. Daten in diesem Bericht können von Werten in früher erstellten Berichten abweichen. 2) Rechtsgrundlage für die Sanktionierung von Personen, die Leistungen nach dem SGB II beziehen – also erwerbsfähige Leistungsberechtigte (eLb) oder nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (nEf) – bildet § 31 in Verbindung mit § 31a SGB II bzw. § 32 SGB II. 3) Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (eLb) und die mit ihnen in einer Bedarfsgemeinschaft lebenden Personen müssen alle Möglichkeiten ausschöpfen, um ihre Hilfebedürftigkeit zu beenden oder zu verringern. Wenn dem eLb Arbeit zumutbar ist, muss er sich aktiv darum bemühen, Arbeitslosigkeit zu beenden und aktiv an allen Maßnahmen mitwirken, die dieses Ziel unterstützen. Kommen die Leistungsberechtigten diesen Verpflichtungen ohne wichtigen Grund nicht nach, treten Sanktionen ein, die eine Kürzung bis hin zum völligen Wegfall des Arbeitslosengeldes II vorsehen können. Personen ohne Ausschlussgrund in Bedarfsgemeinschaften (BG) mit Sanktion, deren Sanktionsbetrag den vollen laufenden Leistungsanspruch umfasst sowie Personen in BG, deren Sanktionsbetrag bei Leistungen für Unterkunft (LfU) den vollen Leistungsanspruch für LfU umfasst (vollsanktionierte Personen) im Alter bis unter 25 Jahre 1, 2, 3) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/3654 33 Anlage 10 3654ga_Text 3654ga_Anlagenmaddlabeyonce 3654ga_Antwort_Anlage1 3654ga_Antwort_Anlage2 3654ga_Antwort_Anlage3 3654ga_Antwort_Anlage4 Arbeitsmarkt in Zahlen Bewerber und Berufsausbildungsstellen 2.2 Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen:3 Insgesamt:270 Alter:271       15 Jahre und jünger:275       16 Jahre:280       17 Jahre:285       18 Jahre:290       19 Jahre:295    unter 20 Jahre:300       20 Jahre:305       21 Jahre:310       22 Jahre:315       23 Jahre:320       24 Jahre:325    unter 25 Jahre:330       25 Jahre und älter:335 Nationalität:339    Deutsche:340    Ausländer:345    darunter Türken:350     Italiener:355 Schwerbehinderung:359    schwerbehindert:360    Behinderte i. S. § 19 SGB III:365 Schulabschluss:366    Ohne Hauptschulabschluss:370    Hauptschulabschluss:375    Realschulabschluss:380    Fachhochschulreife:385    Allgemeine Hochschulreife:390    Keine Angabe:395 Besuchte Schule:396    Allgemeinbildende Schulen:400    Berufsbildende Schulen:405    Hochschulen und Akademien:410    Keine Angabe:415 Schulabgangsjahr:416    im Berichtsjahr:420    in den Vorjahren:425    davon im Vorjahr:430     in früheren Jahren:435    keine Angabe/keine Zuordnung möglich:440 2.5 Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen nach Schulabgangsjahren:6 Insgesamt:870 Geschlecht:871    Männlich:875    Weiblich:880 Alter:884       15 Jahre und jünger:885       16 Jahre:890       17 Jahre:895       18 Jahre:900       19 Jahre:905    unter 20 Jahre:910       20 Jahre:915       21 Jahre:920       22 Jahre:925       23 Jahre:930       24 Jahre:935    unter 25 Jahre:940       25 Jahre und älter:945 Nationalität:949    Deutsche:950    Ausländer:955    darunter Türken:960     Italiener:965 Schwerbehinderung:969    schwerbehindert:970    Behinderte i. S. § 19 SGB III:975 Schulabschluss:976    Ohne Hauptschulabschluss:980    Hauptschulabschluss:985    Realschulabschluss:990    Fachhochschulreife:995    Allgemeine Hochschulreife:1000    Keine Angabe:1005 Besuchte Schule:1006    Allgemeinbildende Schulen:1010    Berufsbildende Schulen:1015    Hochschulen und Akademien:1020    Keine Angabe:1025 3.1 Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen - Ausländische Bewerber:8 Insgesamt:1190 Alter:1194       15 Jahre und jünger:1195       16 Jahre:1200       17 Jahre:1205       18 Jahre:1210       19 Jahre:1215    unter 20 Jahre:1220       20 Jahre:1225       21 Jahre:1230       22 Jahre:1235       23 Jahre:1240       24 Jahre:1245    unter 25 Jahre:1250       25 Jahre und älter:1255 Schwerbehinderung:1259    schwerbehindert:1260    Behinderte i. S. § 19 SGB III:1265 Schulabschluss:1266    Ohne Hauptschulabschluss:1270    Hauptschulabschluss:1275    Realschulabschluss:1280    Fachhochschulreife:1285    Allgemeine Hochschulreife:1290    Keine Angabe:1295 Besuchte Schule:1296    Allgemeinbildende Schulen:1300    Berufsbildende Schulen:1305    Hochschulen und Akademien:1310    Keine Angabe:1315 Schulabgangsjahr:1316    im Berichtsjahr:1320    in den Vorjahren:1325    davon im Vorjahr:1330     in früheren Jahren:1335    keine Angabe/keine Zuordnung möglich:1340 4. Sozio-demografische Merkmale nach letztem Status der Ausbildungsuche vor dem aktuellen Berichtsjahr:11 Insgesamt:1730 Geschlecht:1731    Männlich:1735    Weiblich:1740 Alter:1741       15 Jahre und jünger:1750       16 Jahre:1755       17 Jahre:1760       18 Jahre:1765       19 Jahre:1770    unter 20 Jahre:1775       20 Jahre:1780       21 Jahre:1785       22 Jahre:1790       23 Jahre:1795       24 Jahre:1800    unter 25 Jahre:1805       25 Jahre und älter:1810 Nationalität:1814    Deutsche:1815    Ausländer:1820    darunter Türken:1825     Italiener:1830 Schwerbehinderung:1831    schwerbehindert:1835    Behinderte i. S. § 19 SGB III:1840 Schulabschluss:1841    Ohne Hauptschulabschluss:1845    Hauptschulabschluss:1850    Realschulabschluss:1855    Fachhochschulreife:1860    Allgemeine Hochschulreife:1865    Keine Angabe:1870 Schulart:1871    Allgemeinbildende Schulen:1875    Berufsbildende Schulen:1880    Hochschulen und Akademien:1885    Keine Angabe:1890 Schulentlassjahr:1891    im Berichtsjahr:1895    in den Vorjahren:1900    davon im Vorjahr:1905     in früheren Jahren:1910    keine Angabe/k. Zuord. möglich:1915 6.1 Bewerber für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen nach Berufsbereichen und -gruppen (Klassifizierung der Berufe 2010):13 Insgesamt:2070 1 Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau:2100 111 Landwirtschaft:2105 112 Tierwirtschaft:2110 113 Pferdewirtschaft:2115 114 Fischwirtschaft:2120 115 Tierpflege:2125 116 Weinbau:2130 117 Forst-,Jagdwirtschaft, Landschaftspflege:2135 121 Gartenbau:2140 122 Floristik:2145 2 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung:2150 211 Berg-, Tagebau und Sprengtechnik:2155 212 Naturstein-,Mineral-,Baustoffherstell.:2160 213 Industrielle Glasherstell.,-verarbeitung:2165 214 Industrielle Keramikherstell.,-verarbeit:2170 221 Kunststoff,Kautschukherstell.,verarbeit:2175 222 Farb- und Lacktechnik:2180 223 Holzbe- und -verarbeitung:2185 231 Papier- und Verpackungstechnik:2190 232 Technische Mediengestaltung:2195 233 Fototechnik und Fotografie:2200 234 Drucktechnik,-weiterverarb.,Buchbinderei:2205 241 Metallerzeugung:2210 242 Metallbearbeitung:2215 243 Metalloberflächenbehandlung:2220 244 Metallbau und Schweißtechnik:2225 245 Feinwerk- und Werkzeugtechnik:2230 251 Maschinenbau- und Betriebstechnik:2235 252 Fahrzeug-Luft-Raumfahrt-,Schiffbautechn.:2240 261 Mechatronik und Automatisierungstechnik:2245 262 Energietechnik:2250 263 Elektrotechnik:2255 272 Techn. Zeichnen, Konstruktion, Modellbau:2265 273 Technische Produktionsplanung,-steuerung:2270 281 Textiltechnik und -produktion:2275 282 Textilverarbeitung:2280 283 Leder-, Pelzherstellung u. -verarbeitung:2285 291 Getränkeherstellung:2290 292 Lebensmittel- u. Genussmittelherstellung:2295 293 Speisenzubereitung:2300 3 Bau,Architektur,Vermessung,Gebäudetechn.:2305 311 Bauplanung u. -überwachung, Architektur:2310 312 Vermessung und Kartografie:2315 321 Hochbau:2320 322 Tiefbau:2325 331 Bodenverlegung:2330 332 Maler.,Stuckat.,Bauwerksabd,Bautenschutz:2335 333 Aus-,Trockenbau.Iso.Zimmer.Glas.Roll.bau:2340 341 Gebäudetechnik:2345 342 Klempnerei,Sanitär,Heizung,Klimatechnik:2350 343 Ver- und Entsorgung:2355 4 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik:2360 412 Biologie:2370 413 Chemie:2375 414 Physik:2380 422 Umweltschutztechnik:2390 431 Informatik:2400 432 IT-Systemanalyse,Anwenderber,IT-Vertrieb:2405 434 Softwareentwicklung und Programmierung:2415 5 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit:2420 512 Überwachung,WartungVerkehrsinfrastruktur:2430 513 Lagerwirt.,Post,Zustellung,Güterumschlag:2435 514 Servicekräfte im Personenverkehr:2440 515 Überwachung u. Steuerung Verkehrsbetrieb:2445 516 Kaufleute - Verkehr und Logistik:2450 521 Fahrzeugführung im Straßenverkehr:2455 522 Fahrzeugführung im Eisenbahnverkehr:2460 524 Fahrzeugführung im Schiffsverkehr:2470 525 Bau- und Transportgeräteführung:2475 531 Obj.-,Pers.-,Brandschutz,Arbeitssicherh.:2480 533 Gewerbe,Gesundheitsaufsicht,Desinfektion:2490 541 Reinigung:2495 6 Kaufm.Dienstl.,Handel,Vertrieb,Tourismus:2500 611 Einkauf und Vertrieb:2505 612 Handel:2510 613 Immobilienwirtschaft,Facility-Management:2515 621 Verkauf (ohne Produktspezialisierung):2520 622 Verkauf Bekleid.,Elektro,KFZ,Hartwaren:2525 623 Verkauf von Lebensmitteln:2530 624 Verkauf drog.apotheken.Waren,Medizinbed.:2535 625 Buch-Kunst-Antiquitäten-,Musikfachhandel:2540 631 Tourismus und Sport:2545 632 Hotellerie:2550 633 Gastronomie:2555 634 Veranstaltungsservice, -management:2560 7 Unternehmensorga,Buchhalt,Recht,Verwalt.:2565 713 Unternehmensorganisation und -strategie:2580 714 Büro und Sekretariat:2585 715 Personalwesen und -dienstleistung:2590 721 Versicherungs- u. Finanzdienstleistungen:2595 723 Steuerberatung:2605 731 Rechtsberatung, -sprechung und -ordnung:2610 732 Verwaltung:2615 733 Medien-Dokumentations-Informationsdienst:2620 8 Gesundheit, Soziales, Lehre u. Erziehung:2625 811 Arzt- und Praxishilfe:2630 813 Gesundh.,Krankenpfl.,Rettungsd.Geburtsh.:2640 816 Psychologie, nichtärztl. Psychotherapie:2655 823 Körperpflege:2680 824 Bestattungswesen:2685 825 Medizin-, Orthopädie- und Rehatechnik:2690 831 Erziehung,Sozialarb.,Heilerziehungspfl.:2695 832 Hauswirtschaft und Verbraucherberatung:2700 842 Lehrt.berufsb.Fächer,betr.Ausb.,Betr.päd:2715 9 Geisteswissenschaften, Kultur,Gestaltung:2735 913 Gesellschaftswissenschaften:2750 921 Werbung und Marketing:2760 923 Verlags- und Medienwirtschaft:2770 932 Innenarchitektur, Raumausstattung:2785 933 Kunsthandwerk und bildende Kunst:2790 934 Kunsthandwerkl. Keramik-, Glasgestaltung:2795 935 Kunsthandwerkliche Metallgestaltung:2800 936 Musikinstrumentenbau:2805 945 Veranstaltungs-, Kamera-, Tontechnik:2830 946 Bühnen- und Kostümbildnerei, Requisite:2835 6.2 Seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen Top 10 der Berufe:14 seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Berufsausbildungsstellen:2845 Kaufmann/-frau im Einzelhandel:2850 Kaufmann/-frau - Büromanagement:2855 Verkäufer/in:2860 Kaufmann - Spedition/Logistikdienstl.:2865 Kaufmann - Groß-/Außenhandel - Großh.:2870 Hotelfachmann/-frau:2875 Koch/Köchin:2880 Kaufmann/-frau im Gesundheitswesen:2885 Friseur/in:2890 Fachkraft - Lagerlogistik:2895 übrige Berufe:2900 seit Beginn des Berichtsjahres gemeldete Bewerber:2905 Kaufmann/-frau im Einzelhandel:2910 Kaufmann/-frau - Büromanagement:2915 Verkäufer/in:2920 Medizinische/r Fachangestellte/r:2925 Kfz.mechatroniker - PKW-Technik:2930 Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r:2935 Kaufmann - Groß-/Außenhandel - Großh.:2940 Tischler/in:2945 Fachlagerist/in:2950 Kaufmann - Spedition/Logistikdienstl.:2955 übrige Berufe:2960 männlich:2965 Kaufmann/-frau im Einzelhandel:2970 Kfz.mechatroniker - PKW-Technik:2975 Verkäufer/in:2980 Kaufmann/-frau - Büromanagement:2985 Fachlagerist/in:2990 Tischler/in:2995 Industriemechaniker/in:3000 Fachkraft - Lagerlogistik:3005 Kaufmann - Groß-/Außenhandel - Großh.:3010 Fachinformatiker/in - Systemintegration:3015 übrige Berufe:3020 weiblich:3025 Medizinische/r Fachangestellte/r:3030 Kaufmann/-frau - Büromanagement:3035 Verkäufer/in:3040 Kaufmann/-frau im Einzelhandel:3045 Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r:3050 Friseur/in:3055 Immobilienkaufmann/-frau:3060 Tiermedizinische/r Fachangestellte/r:3065 Kosmetiker/in:3070 Gestalter/in für visuelles Marketing:3075 übrige Berufe:3080 3654ga_Antwort_Anlage5 3654ga_Antwort_Anlage6 3654ga_Antwort_Anlage7 3654ga_Antwort_Anlage8 3654ga_Antwort_Anlage9 3654ga_Antwort_Anlage10