BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4080 21. Wahlperiode 22.04.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Joachim Lenders (CDU) vom 14.04.16 und Antwort des Senats Betr.: Entwicklung des Wohnungseinbruchsdiebstahls und der polizeilichen Fahndungserfolge (III) Aus der Antwort des Senats auf die Schriftliche Kleine Anfrage Drs. 21/3886 geht hervor, dass verurteilte Wohnungseinbruchsdiebstahlstäter damit rechnen können, eine Freiheitsstrafe tatsächlich nicht antreten zu müssen. Die Aussetzung der Strafe zur Bewährung scheint die Regel zu sein. Die näheren Umstände, wie es zum jeweiligen Strafmaß gekommen ist, werden nicht deutlich. Im „Hamburger Abendblatt“, Seite 12 der Ausgabe vom 14.04.2016, ist von einem Bericht der Staatsanwaltschaft an die Justizbehörde die Rede, aus dem die Erwägungsgründe der Gerichte ersichtlich seien. Dem Senat beziehungsweise der Justizbehörde dürften die Urteilsgründe daher im Wesentlichen bekannt sein. Selbst wenn naturgemäß jede Verurteilung die Schwere der Schuld im konkreten Einzelfall betrifft, so scheint die Vielzahl der verhältnismäßig milden Strafen doch symptomatisch dafür, dass die Praxis der Hamburger Justiz dem Unrechtsgehalt des Wohnungseinbruchsdiebstahls nicht gerecht wird. Das Phänomen der explosionsartig anwachsenden Zahl der Wohnungseinbruchsdiebstähle wird allein durch härtere Strafen zwar nicht verschwinden. Trotzdem wird eine schärfere Strafpraxis einen nicht zu unterschätzenden Beitrag dazu leisten. Welchen Zweck Strafe verfolgt , wird in der Rechtswissenschaft verschiedentlich beantwortet: Neben der Vergeltung von begangenem Unrecht setzen die sogenannten relativen Straftheorien darauf, Straftaten zukünftig zu verhindern. Für die negative Spezial- und Generalprävention, also die Abschreckung sowohl der verurteilten als auch potenzieller zukünftiger Täter, ist es unerlässlich, dass die Bestrafung auch tatsächlich fühlbar ist. Eine Praxis, bei der regelmäßig Bewährungsstrafen ausgeurteilt werden, kann dies nicht leisten. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Bereits aus Drs. 21/3596 geht hervor, dass sich durchaus Täter nach rechtskräftiger Verurteilung in Strafhaft oder weiterhin in Untersuchungshaft befinden. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sich diese Anfrage ausschließlich mit den Tätern befasst, die im Rahmen der Ermittlungen der Besonderen Aufbauorganisation (BAO) Castle gefasst worden sind. Die große Anzahl weiterer Verfahren wegen Wohnungseinbruchsdiebstahls war nicht Gegenstand der Betrachtung. In der Schriftlichen Kleinen Anfrage Drs. 21/3886 war sodann ausschließlich nach den 30 Tätern aus der vorangegangenen Schriftlichen Kleinen Anfrage Drs. 21/3596 gefragt, die vor beziehungsweise nach Rechtskraft des Urteils aus der Untersuchungshaft entlassen worden sind. Eine Entlassung aus der Haft nach der erstinstanzlichen Verurteilung kommt regelmäßig dann in Betracht, wenn eine Bewährungsstrafe verhängt wurde. Drucksache 21/4080 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Die Entscheidung über die Strafzumessung ist in einem Rechtsstaat unter Achtung des Gewaltenteilungsgrundsatzes (Artikel 20 Absatz 3 GG) im Übrigen alleinige Aufgabe der unabhängigen Gerichte (Artikel 97 Absatz 1 GG), die jeweils den Einzelfall zu beurteilen haben. Vorliegend waren die betreffenden Angeklagten ganz überwiegend noch nicht oder lange Zeit zurückliegend strafrechtlich in Erscheinung getreten. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Welche Vorstrafen und welche Ermittlungsverfahren mit welchem Ausgang (Anklage beziehungsweise Einstellung nach welcher Norm) lagen hinsichtlich der aus Drs. 21/3886 ersichtlichen Verurteilten zum Zeitpunkt der jeweiligen Urteilsverkündung vor? Bitte einzeln pro Verurteiltem aufführen . Eine Verweigerung der Antwort unter Berufung auf den Datenschutz und/oder die Wertung des Bundeszentralregistergesetzes dürfte vorliegend nicht in Betracht kommen, da eine namentliche Zuordnung nicht möglich ist und eine diesseitige Auswertung allein für statistische Zwecke erfolgt. 2. Handelte es sich bei den aus Drs. 21/3886 ersichtlichen Verurteilten jeweils um Jugendliche, Heranwachsende oder Erwachsene? Bitte jeweils quantitativ beziffern. 3. In welchen der aus Drs. 21/3886 ersichtlichen Verurteilungen wurde ein minder schwerer Fall angenommen? Bitte einzeln aufführen. 4. In welchen der in Drs. 21/3886 ersichtlichen Verurteilungen lag eine Mittäterschaft (§ 25 Absatz 2 StGB) vor? Siehe Anlage. 5. Der Hamburger Senat ist über den Bundesrat berechtigt, im Bund einen Gesetzesentwurf zur Abschaffung des minder schweren Falls des Wohnungseinbruchsdiebstahls einzubringen. Inwiefern ist die Abschaffung des minder schweren Falls des Wohnungseinbruchsdiebstahls nach Auffassung der zuständigen Behörden ein geeignetes Mittel, um das Phänomen des zunehmenden Wohnungseinbruchsdiebstahls wirksam zu bekämpfen? Von sämtlichen inhaltlich bekannten Verurteilungen ist lediglich in einem Fall ein minderschwerer Fall zugrunde gelegt worden, alle anderen sind nach dem Regelstrafrahmen erfolgt. Die zuständigen Behörden sehen keinen gesetzlichen Handlungsbedarf . 1  N r.1 Sc hu ld - sp ru ch bz gl . W ED Zu m U rt ei ls ze itp un kt v or lie ge nd e Vo rs tr af en 2 W ei te re z um U rt ei ls ze itp un kt v or lie ge nd e Er m itt lu ng sv er fa hr en 3 A lte rs - st uf e4 m in de r . sc hw er er Fa ll M itt ät er - sc ha ft 1 V er su ch te r W E D Ke in e Ke in e E N ei n N ei n 3 V er su ch te r W E D Ke in e Ke in e E N ei n N ei n 5 V er su ch te r W E D 1. 15 .1 .2 01 3 A m ts ge ric ht W ar sc ha u/ P L, S tra fta te n ge ge n di e S ta at sg ew al t, 6 M on . F S 2. 17 .7 .2 01 3 A m ts ge ric ht W ar sc ha u/ P L, S ta fta te n ge ge n di e S ta at sg ew al t, 6 M on . F S m B 3. 12 .6 .2 01 4 A m ts ge ric ht L eg io no w ie /P L, B el ei di gu ng /W id er st an d ge ge n A m ts pe rs on , 50 T S 4. 28 .1 1. 20 14 , Ke in e E N ei n Ja 1 D ie N um m er ie ru ng e nt sp ric ht d er m it D rs . 2 1/ 35 96 ü be rs an dt en T ab el le . 2 I n de r S pa lte w ur de n V or st ra fe n i.S .v . § 3 B ZR G u nd v er gl ei ch ba re a us lä nd is ch e V er ur te ilu ng en e in ge tra ge n un d zw ar in d er R ei he nf ol ge : U rte ils da tu m , G er ic ht , S ch ul ds pr uc h un d S an kt io n. 3 A us d at en sc hu tz re ch tli ch en G rü nd en la ss en s ic h di e D at en sä tz e au s de m V or ga ng se rfa ss un gs - un d Ve rw al tu ng ss ys te m M ES TA d er S ta at sa nw al ts ch af t n ur fü r di e le tz te n fü nf Ja hr e ex po rti er en . E in ge tra ge n si nd in d er T ab el le T at vo rw ur f, E rle di gu ng sa rt un d E rle di gu ng sd at um . 4 E =E rw ac hs en er ; H =H er an w ac hs en de r; J= Ju ge nd lic he r ( be zo ge n au f T at ze it) . E s ha nd el t s ic h in sg es am t u m 1 9 E rw ac hs en e, 4 H er an w ac hs en de u nd 3 J ug en dl ic he .  Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4080 3 Anlage 2  N r.1 Sc hu ld - sp ru ch bz gl . W ED Zu m U rt ei ls ze itp un kt v or lie ge nd e Vo rs tr af en 2 W ei te re z um U rt ei ls ze itp un kt v or lie ge nd e Er m itt lu ng sv er fa hr en 3 A lte rs - st uf e4 m in de r . sc hw er er Fa ll M itt ät er - sc ha ft A m ts ge ric ht W ar sc ha u/ P L, S ac hb es ch äd ig un g, 3 M on . F S m B 6 V er su ch te r W E D In sg es am t 1 1 E in tra gu ng en b et r. V er ur te ilu ng en in P ol en , u. a. : 1. 28 .2 .2 00 7 A m ts ge ric ht W ar sc ha u/ P L, E in br uc hs di eb st a h l, 2 J FS 2. 24 .4 .2 00 8 A m ts ge ric ht G ro dz is ku M az ow ie ki m /P L, E in br uc hs di eb st ah l, 2 J 6 M on . F S 3. 7. 4. 20 10 A m ts ge ric ht W ar sc ha u/ P L, E in br uc hs di eb st ah l, 2 J FS u nd 8 0 TS Ke in e E N ei n Ja 7 B ei hi lfe z um V er su ch te n W E D K ei ne K ei ne E N ei n B ei hi lfe fü r H au pt tä te r 9 W E D u nd ve rs uc ht er W E D in z w ei Fä lle n Ke in e Ke in e J N ei n Ja 10 ve rs uc ht er W E D in z w ei Fä lle n Ke in e Ke in e J N ei n Ja 11 W E D u nd ve rs uc ht er W E D Ke in e Ke in e H N ei n Ja Drucksache 21/4080 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 3  N r.1 Sc hu ld - sp ru ch bz gl . W ED Zu m U rt ei ls ze itp un kt v or lie ge nd e Vo rs tr af en 2 W ei te re z um U rt ei ls ze itp un kt v or lie ge nd e Er m itt lu ng sv er fa hr en 3 A lte rs - st uf e4 m in de r . sc hw er er Fa ll M itt ät er - sc ha ft 12 W E D u nd ve rs uc ht er W E D Ke in e Ke in e J N ei n Ja 13 W ED Ke in e Ke in e H N ei n Ja 14 W ED Ke in e Ke in e E N ei n Ja 15 W E D u nd ve rs uc ht er W E D Ke in e Ke in e E N ei n Ja 16 W E D u nd ve rs uc ht er W E D Ke in e Ke in e E N ei n Ja 17 V er su ch te r W E D in d re i Fä lle n K ei ne 1. § 6 P flV G E in st . 1 53 I S tP O 26 .1 1. 20 15 2. § 24 4 S tG B E in st . § 1 70 II S tP O 03 .1 2. 20 15 E N ei n Ja 18 V er su ch te r W E D in z w ei Fä lle n K ei ne § 24 4 S tG B E in st . - § 1 70 II S tP O 03 .1 2. 20 15 E N ei n Ja 19 V er su ch te r W E D Ke in e Ke in e E N ei n Ja Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4080 5 4  N r.1 Sc hu ld - sp ru ch bz gl . W ED Zu m U rt ei ls ze itp un kt v or lie ge nd e Vo rs tr af en 2 W ei te re z um U rt ei ls ze itp un kt v or lie ge nd e Er m itt lu ng sv er fa hr en 3 A lte rs - st uf e4 m in de r . sc hw er er Fa ll M itt ät er - sc ha ft 20 V er su ch te r W E D 1. 08 .0 6. 20 11 LG T er ni /IT D ie bs ta hl a us e in er W oh nu ng FS 1 J . m . B ew . (w id er ru fe n) 2. 30 .0 6. 20 11 G er ic ht G ro ss e t o/ IT D ie bs ta hl a us e in er W oh nu ng FS 8 M t. un d 10 T ag e m it B ew . (w id er ru fe n) 3. 04 .0 8. 20 1 2 LG S av on a/ IT V er su ch te r W E D FS 1 J . 4 M t. 4. 29 .1 0. 20 12 G er ic ht T er ni /IT Fa ls ch e A n g ab en z ur P er so n ge ge nü be r e in er A m ts pe rs on FS 9 M t. m it B ew . Ke in e E N ei n Ja Drucksache 21/4080 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 5  N r.1 Sc hu ld - sp ru ch bz gl . W ED Zu m U rt ei ls ze itp un kt v or lie ge nd e Vo rs tr af en 2 W ei te re z um U rt ei ls ze itp un kt v or lie ge nd e Er m itt lu ng sv er fa hr en 3 A lte rs - st uf e4 m in de r . sc hw er er Fa ll M itt ät er - sc ha ft 21 V er su ch te r W E D Ke in e Ke in e H N ei n Ja 24 W E D 1. 1 1. 10 .2 00 2, A G H H -S t. G eo rg : D ie bs ta hl in z w ei F äl le n 20 0 TS 2. 16 .8 .2 00 4, A G N or de rs t e dt , ve rs . D ie bs ta h l , FS 6 M on . m B (w id er ru fe n) 3. 29 .1 1. 20 0 6 , A G H am bu rg , U rk un de nf äl sc hu ng , 10 0 TS § 6 P flV G E in st .-§ 1 53 S tP O 22 .0 1. 20 11 E N ei n Ja 25 B ei hi lfe z um ve rs . W ED in zw ei F äl le n Ke in e K ei ne E N ei n B ei hi lfe fü r H au pt - tä te r Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4080 7 6  N r.1 Sc hu ld - sp ru ch bz gl . W ED Zu m U rt ei ls ze itp un kt v or lie ge nd e Vo rs tr af en 2 W ei te re z um U rt ei ls ze itp un kt v or lie ge nd e Er m itt lu ng sv er fa hr en 3 A lte rs - st uf e4 m in de r . sc hw er er Fa ll M itt ät er - sc ha ft 26 W E D A us ku nf t a us d em B ZR w ei st in sg es am t 1 8 E in tra gu ng en se it 19 72 a uf , z ul et zt : 1. 8. 3. 19 99 , LG M ün ch e n I D ie bs ta hl in 4 4 Fä lle n, 1 X in T E m it W af fG , v er s. D ie bs ta hl in 1 5 Fä lle n, W E D in 3 F äl le n, v er s. W E D FS 8 J 6 M on . 2. 3. 9. 20 07 A G H am b u rg : ge w . H eh le re i 1 J 1 M on . F S m B (w id er ru fe n) 3. 5. 2. 20 08 A G B re m en W E D 1 J 4 M on . F S 4. 14 .6 .2 01 0 A G H H W E D u nd v er s. W E D 1 J 10 M on . F S 1. § 30 3 S tG B § 15 3a S tP O 09 .0 4. 20 15 2. § 22 3 S tG B E in st . § 1 70 II S tP O 14 .3 .2 01 3 3. § 52 W af fG E in st . § 1 70 II S tP O 28 .9 .2 01 2 4. § 24 0 S tG B E in st . § 1 70 II S tP O 31 .8 .2 01 2 E N ei n N ei n 29 W E D u nd ve rs uc ht er W E D K ei ne K ei ne E N ei n Ja Drucksache 21/4080 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 7  N r.1 Sc hu ld - sp ru ch bz gl . W ED Zu m U rt ei ls ze itp un kt v or lie ge nd e Vo rs tr af en 2 W ei te re z um U rt ei ls ze itp un kt v or lie ge nd e Er m itt lu ng sv er fa hr en 3 A lte rs - st uf e4 m in de r . sc hw er er Fa ll M itt ät er - sc ha ft 30 W E D u nd ve rs uc ht er W E D Ke in e Ke in e H N ei n Ja 32 W ED Ke in e Ke in e E U rte ils gr ün d e la ge n ni ch t vo r Ja 35 V er su ch te r W E D in z w ei Fä lle n Ke in e ke in e E N ei n N ei n 37 W ED Ke in e Ke in e E N ei n Ja Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4080 9 8  N r.5 Sc hu ld - sp ru ch bz gl . W ED Zu m U rt ei ls ze itp un kt v or lie ge nd e Vo rs tr af en 6 W ei te re z um U rt ei ls ze itp un kt vo rli eg en de Er m itt lu ng sv er fa hr en 7 A lte rs - st uf e8 m in de r . sc hw er er Fa ll M itt ät er - sc ha ft 38 32 04 J s 54 3/ 15 W E D K ei ne 1. § 24 4 S tG B V or l. E in st . - § 1 54 f S tP O 27 .1 1. 20 15 2. § 95 A uf en t h G V or l. E in st .- § 15 4 I - II I S tP O 12 .0 2. 20 16 E N ei n Ja 39 32 04 J s 54 3/ 15 W E D K ei ne § 24 4 S tG B V or l. E in st . - § 1 54 f S tP O 02 .1 2. 20 15 E N ei n Ja 40 32 00 J s 23 /1 6 V er su ch te r W E D K ei ne 1. § 95 A uf en th G en dg . E in st . 1 54 S tP O 31 .0 5. 20 11 2. § 26 7 S tG B E in st . - § 1 70 II S tP O 26 .0 1. 20 11 E U rte ils gr ün d e la ge n ni ch t vo r Ja 41 32 00 J s 23 /1 6 V er su ch te r W E D 03 .0 2. 20 10 B er uf un gs ge ric ht A ix -e n- Pr ov en ce , Fr an kr ei ch Be so nd er s sc hw er er F al l d es D ie bs ta hl s 1 Ja hr F re ih ei ts st ra fe a nd er er A rt E Ja Ja 5 D ie N um m er ie ru ng e nt sp ric ht d er m it D rs . 2 1/ 35 96 ü be rs an dt en T ab el le . 6 I n de r S pa lte w ur de n V or st ra fe n i.S .v . § 3 B ZR G u nd v er gl ei ch ba re a us lä nd is ch e V er ur te ilu ng en e in ge tra ge n un d zw ar in d er R ei he nf ol ge : U rte ils da tu m , G er ic ht , S ch ul ds pr uc h un d S an kt io n. 7 A us d at en sc hu tz re ch tli ch en G rü nd en la ss en s ic h di e D at en sä tz e au s de m V or ga ng se rfa ss un gs - un d Ve rw al tu ng ss ys te m M ES TA d er S ta at sa nw al ts ch af t n ur fü r di e le tz te n fü nf Ja hr e ex po rti er en . E in ge tra ge n si nd in d er T ab el le T at vo rw ur f, E rle di gu ng sa rt un d E rle di gu ng sd at um . 8 E =E rw ac hs en er ; H =H er an w ac hs en de r; J= Ju ge nd lic he r ( be zo ge n au f T at ze it) . E s ha nd el t s ic h in sg es am t u m 1 9 E rw ac hs en e, 4 H er an w ac hs en de u nd 3 J ug en dl ic he .  Drucksache 21/4080 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 4080ska_text 4080ska_Antwort_Anlageoßjp