BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4224 21. Wahlperiode 24.05.16 Große Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus, Deniz Celik, Martin Dolzer, Norbert Hackbusch, Inge Hannemann, Stephan Jersch, Cansu Özdemir, Christiane Schneider und Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 27.04.16 und Antwort des Senats Betr.: Das Musterflächenprogramm im Schulbau und seine Konsequenzen In seinem Musterflächenprogramm hat der Senat festgelegt, wie viel Schulgebäudefläche beziehungsweise Freifläche Schüler/-innen zur Verfügung stehen sollte. In seiner Drucksache „Neuausrichtung von Bau und Bewirtschaftung der staatlichen Schulimmobilien“ (Drs. 20/5317) ist eine Schulflächenreduktion um 300.000 m² angekündigt. In der Drs. 20/6264 antwortet der Senat: „Grundlage für alle Zubauten oder Flächenreduzierungen sind die im Schulentwicklungsplan aufgeführten Zügigkeiten der Schulen, das Musterflächenprogramm und die Ergebnisse der Gespräche zur Raumsituation an den Schulen. Der Flächenbedarf einer Schule wird in einem Prozess unter Einbeziehung der Schule und aller Gegebenheiten vor Ort ermittelt. Dabei werden auf der Basis des Musterflächenprogramms die Anerkennung entsprechender Flächen in Bestandsbauten erörtert und gegebenenfalls Maßnahmen aus den Ergebnissen abgeleitet und transparent dargestellt. Ziel der Anwendung des Musterflächenprogrammes ist es, allen Schulen angemessene und vergleichbar große Flächen zur Verfügung zu stellen.“ Vor dem Hintergrund einer stetig anwachsenden Quote der Inanspruchnahme des schulischen Ganztags und der inklusiven Teilnahme an Regelschulen – auch am Nachmittag –, angesichts rasant zunehmender Zahlen von IV- und Basisklassen und der zurückgehenden Anmeldequote an Stadtteilschulen, besteht die dringende Notwendigkeit, die Raumbedarfe an jedem einzelnen Schulstandort neu zu bewerten. Voraussetzung dafür ist es, einen Überblick über die aktuelle tatsächliche Raumsituation hinsichtlich der Schul- und Aufenthaltsflächen zu bekommen. Wir fragen den Senat: Mit der Maßgabe „Gute Räume für gute Bildung“ hat der Senat bereits in der 20. Legislaturperiode die damaligen Investitionen für den Schulbau auf rund 300 Millionen Euro pro Jahr verdoppelt. Im Zeitraum 2013 bis 2019 stehen damit insgesamt rund 2 Milliarden Euro zur Verfügung, um Hamburgs Schulen auch baulich auf die Herausforderungen der Zukunft auszurichten. Um dieses umfangreiche Programm realisieren und finanzieren zu können, mussten verschiedene Parameter erarbeitet und grundsätzliche Überlegungen zur Finanzierung eines solch umfangreichen Vorhabens angestellt werden. Den einheitlichen Maßstab zur gerechten Verteilung der Mittel an die Schulen bildet das Musterflächenprogramm . Waren die vorherigen Musterraumprogramme geprägt durch eine schul- Drucksache 21/4224 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 formgenaue Auflistung von Räumen mit engen Vorgaben hinsichtlich der Raumgröße, durch begrenzte Möglichkeiten der Umnutzung von Räumen im Bestand sowie durch eine unzureichende Beteiligung der Schulen an Neu- und Umbauplanungen, so zeichnet sich das Musterflächenprogramm durch vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten aus. So können die Räumlichkeiten nach den jeweiligen Wünschen und Bedarfen geplant und unter anderem unterschiedliche Funktionen wie Ruhezonen und/oder Leseecken in neu zu planende Klassenräume integriert oder durch geschickte Gestaltung auch Flächen für binnendifferenziertes Lernen geschaffen werden. Das Musterflächenprogramm bietet so vielfältige Möglichkeiten, die Schulen nach modernsten pädagogischen Grundsätzen zu gestalten. Dabei ist das mit der Drs. 20/5317 eingeführte Modell zum Bau und der Bewirtschaftung von Schulen nicht statisch, sondern definiert in Abhängigkeit von der Schülerzahl einen Flächenbedarf von durchschnittlich 12 m² pro Schüler. Bei wachsenden Schülerzahlen wächst also der Flächenbedarf. Die angestrebte Zügigkeit der Schule richtet sich nach den im Schulentwicklungsplan ermittelten Entwicklungszielen. Dabei ist auch der Schulentwicklungsplan keine statische Planungsgrundlage, sondern wird in einem kontinuierlichen Arbeitsprozess an sich verändernde Bedarfe angepasst. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie viele Anmeldungen als Erstwunsch gab es an den Schulstandorten in Hamburg für die Schuljahre 2014/15, 2015/16 und 2016/17? (Bitte jeweils mit Nennung des Standorts samt Schulform, unter Angabe des Bezirks, des KESS-Faktors, des jeweiligen Ganztagsschulmodells und der jeweiligen Anzahl der Anmeldungen in einer Tabelle angeben.) a. Wie viele Anmeldungen als Zweitwunsch gab es an den Schulstandorten in Hamburg für die Schuljahre 2014/2015, 2015/2016 und 2016/2017? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 1. integrieren.) 2. Wie viele Anmeldungen wurden nach Abschluss der Verteilerkonferenzen tatsächlich in den Schuljahren 2014/2015, 2015/2016 und 2016/ 2017 an den Schulstandorten im Stadtgebiet gewährt? (Bitte jeweils mit Nennung des Standorts samt Schulform, unter Angabe des Bezirks, des KESS-Faktors, des jeweiligen Ganztagsschulmodells und der jeweiligen Anzahl der Anmeldungen in einer Tabelle angeben.) 3. Wie viele Schüler/-innen wurden den Entscheidungen der Verteilerkonferenzen folgend an welchen Hamburger Schulstandorten in Hamburg in den Schuljahren 2014/2015, 2015/2016 und 2016/2017 abgewiesen? (Bitte jeweils mit Nennung des Standorts samt Schulform, unter Angabe des Bezirks, des KESS-Faktors, des jeweiligen Ganztagsschulmodells und der jeweiligen Anzahl der Abweisungen in einer Tabelle angeben.) Zu den Anmeldezahlen 2014/2015 siehe Drs. 20/11503 und zu den Anmeldezahlen 2015/2016 sowie 2016/2017 siehe Drs. 21/3866 und Drs. 21/4408. Zur weiteren Information siehe http://www.hamburg.de/schulentwicklungsplan, http://www.hamburg.de/alle-grundschulen und http://www.hamburg.de/contentblob/ 2036990/e15dc51ea13b49c8a778e92240a55fb7/data/broschuere-weiterfuehrendeschulen .pdf. Zweitwünsche werden von der zuständigen Behörde nicht zentral erfasst. Zur Ermittlung dieser Daten wäre an allen Hamburger Grundschulen und weiterführenden Schulen eine händische Auswertung der Schülerbögen der Schülerinnen und Schüler der Eingangsklassen der Schuljahre 2014/2015, 2015/2016 und 2016/2017 erforderlich. Dies ist in der für eine Parlamentarische Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. a. An wie vielen dieser Standorte fanden diese Abweisungen trotz ausreichenden Raumangebots beziehungsweise der Möglichkeit der Steigerung der Zügigkeit statt? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 3. integrieren.) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4224 3 Jede Aufnahme von Schülerinnen und Schülern wird als Einzelfallentscheidung innerhalb des bestehenden Rechtsrahmens, insbesondere aufgrund § 42 Absatz 7 Satz 1 bis 4 in Verbindung mit §§ 87 Absatz 1 Satz 1 bis 4, 12 Absatz 1, 13 Absatz 2a, 14 Absatz 1 Satz 2 Hamburgisches Schulgesetz getroffen. Die mögliche Aufnahmekapazität einer Schule kann daher nicht als alleiniger Grund einer Abweisung geltend gemacht werden. Zu Abweisungen, obwohl Räumlichkeiten vorhanden sind, kann es insbesondere dann kommen, wenn die Anzahl der angemeldeten Erstwünsche und die möglichen Zuweisungen im Rahmen der Zweit- und Drittwunschverteilung nicht ausreichen, um eine weitere Klasse zu eröffnen. Dann wird im regionalen Zusammenhang entschieden, wo zusätzliche Klassen eingerichtet werden. b. An wie vielen dieser Standorte hingen diese Abweisungen direkt oder indirekt mit geplanten Verkäufen der dortigen Schulflächen zusammen? (Bitte mit Angabe von direkter und/oder indirekter Verbindung den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 3. integrieren.) An keinem. 4. An wie vielen und welchen Schulstandorten in Hamburg fanden seit 2012/2013 bis einschließlich 2015/2016 Flächen(unter)vermietungen statt und welche Flächen wurden dabei mit welchem finanziellen Gewinn vermietet? (Bitte jeweils mit Nennung des betroffenen Standorts samt Schulform, unter Angabe des Bezirks, des KESS-Faktors, des jeweiligen Ganztagsschulmodells, der Art der bisherigen schulischen Flächennutzung und deren Größe in Quadratmeter sowie dem Erlös in Euro in einer Tabelle angeben.) a. An welche Nutzer/-innen wurden die betreffenden Flächen dabei im Einzelnen (unter-)vermietet? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 4. integrieren.) b. An wen flossen die so erwirtschafteten Mieterlöse und wer bestimmte über deren weitere Verwendung? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 4. integrieren.) Siehe Anlage 1. Darüber hinaus gibt es unentgeltliche Mitnutzungen. c. Wofür wurden die so erwirtschafteten Mietgewinne verwendet, in welche Bereiche wurden sie gegebenenfalls reinvestiert? (Bitte mit Angabe von Verwendungszweck und Haushaltstitel den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 4. integrieren.) Sämtliche Mieterlöse des Sondervermögens Schulimmobilien – sowohl aus der Vermietung für schulische Nutzungen als auch aus der Vermietung an Dritte – werden gemäß Haushaltsplan im Wirtschaftsplan des Sondervermögens Schulimmobilien vereinnahmt. Diese Einnahmen kommen dem Schulbau insgesamt zugute und sind nicht zweckgebunden. Im Übrigen siehe die Antworten zu 15. bis 16. b. 5. An wie vielen und welchen Schulstandorten in Hamburg fanden seit 2012/2013 bis einschließlich 2015/2016 Flächenverkäufe statt und welche Flächen wurden dabei mit welchem finanziellen Gewinn für die Stadt und zu welcher weiteren Nutzung veräußert? (Bitte jeweils mit Nennung des betroffenen Standorts samt Schulform, unter Angabe des Bezirks, des KESS-Faktors, des jeweiligen Ganztagsschulmodells, der Art der bisherigen schulischen Flächennutzung und deren Größe in Quadratmeter sowie dem Erlös in Euro in einer Tabelle angeben.) a. Wie wurden die so erwirtschafteten Gewinne durch den Senat jeweils verwendet, in welchen Bereichen wurden sie reinvestiert? (Bitte mit Angabe von Verwendungszweck und Haushaltstitel den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 4. integrieren .) Siehe Drs. 21/3208 sowie http://www.hamburg.de/schulentwicklungsplan. Drucksache 21/4224 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Im Übrigen sieht der Senat zur Wahrung der Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse der Vertragspartner in ständiger Praxis grundsätzlich davon ab, zu Kaufpreisen von einzelnen Grundstücken Stellung zu beziehen. Das Sondervermögen Schulimmobilien hat im Zeitraum 2012 bis 2015 Einzahlungen aus der Abgabe von Sachanlagevermögen in Höhe von insgesamt 23 Millionen Euro verbucht. 6. An welchen Schulstandorten ergaben sich seit 2012/2013 durch das Musterflächenprogramm insgesamt Flächenreduzierungen in jeweils welchem Umfang? (Bitte für die einzelnen Schuljahre ab 2012/2013 je mit Nennung des betroffenen Standorts samt Schulart, unter Angabe des Bezirks, KESS-Faktors und des jeweiligen Ganztagsschulmodells, der reduzierten Fläche samt Flächennutzungsart in absoluten Zahlen sowie in Prozent in einer Tabelle angeben.) a. Welche Konsequenzen ergaben sich infolge dessen für mögliche Untervermietungen an den davon betroffenen Standorten? (Bitte mit Nennung der jeweiligen Auswirkung auf die bestehenden Mietverhältnisse und der betroffenen Nutzer/-innen/Mieter/-innen entsprechend den vorgegebenen Parametern in die Tabelle zu 6. integrieren .) b. An welchen Standorten werden bis 2019/2020 – nach gegenwärtigem Planungsstand des Senats – Flächenreduzierungen vorgesehen ? (Bitte für die einzelnen Schuljahre ab 2015/2016 den vorgegebenen Parametern in die Tabelle zu 6. integrieren.) c. Welche Konsequenzen werden sich – nach gegenwärtigem Planungstand des Senats – infolge dessen für mögliche Untervermietungen an den davon betroffenen Standorten absehbar ergeben? (Bitte mit Nennung der jeweils erwarteten Auswirkung auf die bestehenden Mietverhältnisse und der betroffenen Nutzer/ -innen/Mieter/-innen entsprechend den vorgegebenen Parametern in die Tabelle zu 6. integrieren.) Die Bewertung der Flächen erfolgt kontinuierlich anhand der Schülerzahlenentwicklung und der Anwahl der Schulen. Für den angegebenen Zeitraum bis 2019/2020 sind die Überlegungen daher nicht abgeschlossen. Für die erfolgten und derzeit geplanten Flächenreduzierungen siehe Anlage 2. Lediglich in zwei Fällen (Finkenau 42 und Lienaustraße 32) bestand ein Untermietverhältnis. Diese wurden gekündigt. 7. An welchen Schulstandorten ergaben sich seit 2012/2013 infolge des Musterflächenprogramms in welchem Umfang und aus welchen Gründen im Einzelnen genau Zubaunotwendigkeiten? (Bitte für die einzelnen Schuljahre ab 2012/2013 bis einschließlich 2015/2016 je mit Nennung des betroffenen Standorts samt Schulart, unter Angabe des Bezirks, des KESS-Faktors und des jeweiligen Ganztagsschulmodells, der zugebauten Fläche samt Flächennutzungsart in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Tabelle angeben.) a. An welchen Standorten wird – nach gegenwärtigem Planungsstand des Senats – bis 2019/2020 mit notwendigen Zubauten gerechnet? (Bitte für die einzelnen Schuljahre ab 2015/2016 den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 7. integrieren.) Zu den Bauplanungen siehe den Rahmenplan Schulbau (http://www.hamburg.de/ contentblob/3596552/data/bsb-entwurf-rahmenplan-schulbau.pdf). 8. In welchen Intervallen hält der Senat eine Überarbeitung der Schulbauplanung nach den gesammelten Erfahrungen der letzten vier Jahre für erforderlich? (Bitte in Terminierung und bisherig erkannten Überarbeitungspotenzialen erläutern.) Schulbauplanung ist wesentlicher Bestandteil der kontinuierlichen Schulentwicklung. Auf Basis des geltenden Schulentwicklungsplans und des darauf aufbauenden Rahmenplans Schulbau wird parallel zur jährlichen Schulorganisation und unter Berücksichtigung der bezirklichen Wohnungsbauprogramme vor und während jeder Realisie- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4224 5 rung einer Baumaßnahme geprüft, ob die angenommene Entwicklung sich bestätigt und inwieweit neue Aspekte zu berücksichtigen sind, die die ursprünglich angedachte Planung verändern. Die Dynamik der Schulentwicklung durch die steigenden Schülerzahlen verbunden mit den gewonnenen Erfahrungen aus der flächendeckenden Berücksichtigung der differenzierten Ganztagsangebote und der Berücksichtigung inklusiver Anforderungen im Schulalltag erfordern eine kontinuierliche, auf die konkrete Situation der jeweiligen Schule beziehungsweise Region abgestimmte Schulbauplanung . Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 9. Wie werden Entscheidungen von Schulkonferenzen in die Schulbauplanung einbezogen? (Bitte Verfahrensweise und Beteiligungsmechanismen erläutern.) a. Inwiefern und wie genau ist die Einbeziehung aller schulischen Gremien – hier insbesondere die Elternvertretungen – in die jeweiligen Planungen vorgesehen beziehungsweise gewährleistet? (Bitte Verfahrensweise und Beteiligungsmechanismen erläutern.) b. Zu welchem Zeitpunkt der Planungsphase werden sie dabei regelhaft mit jeweils welchem Vetorecht einbezogen beziehungsweise berücksichtigt? (Bitte in Regelmäßigkeit und Art der Einflussnahmemöglichkeiten auf den Planungsverlauf erläutern.) Die Entscheidung, ob und in welchem Umfang Baumaßnahmen an einzelnen Schulstandorten ausgeführt werden, wird auf der Basis der Datenlage zum Flächenbedarf und dem Zustand der Gebäude durch die zuständige Behörde in enger Abstimmung mit Schulbau Hamburg/Gebäudemanagement Hamburg getroffen. Soweit mit der Baumaßnahme wesentliche Veränderungen des Schulstandorts verbunden sind (Zubau oder Umbau), werden Detailplanungen unter Beteiligung der Schule entwickelt, da das Musterflächenprogramm eine wesentliche Gestaltungsmöglichkeit vorsieht. Ansprechpartner der Projektsteuerung ist hierfür die Schulleitung. Bei größeren Bauvorhaben mit teilweise mehrmonatigen Vorplanungsprozessen werden Planungsworkshops und Planungstermine vorgesehen, bei denen oft nicht nur das Kollegium, sondern auch die Elternschaft und häufig auch Schülerinnen und Schüler eingeladen sind. Die Beteiligung bezieht sich auf die Planungsphase zwischen der Bestellung durch die zuständige Behörde bis zum Abschluss der Vorplanung und der Vorbereitung der Genehmigungsplanung. 10. Was bedeuten die Vorgaben des Musterflächenprogramms seit 2012/ 2013 bezogen auf den Flächenschlüssel für die einzelnen Schüler/ -innen, sprich wie viele Quadratmeter Schulgebäudefläche, wie viele Quadratmeter schulische Freifläche und wie viele Quadratmeter schulischen Sportfläche werden demnach letztlich pro Schüler/-in an den einzelnen Schulstandorten zur Verfügung gestellt? (Bitte je nach Flächennutzungsart unterschieden für jedes einzelne Schuljahr seit 2012/2013 in einer Tabelle angeben.) a. Wie sieht dahin gehend das aktuelle Entwicklungsziel des Senats aus und wie ist es gegenwärtig perspektivisch bis 2019/2020 definiert ? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend gegebenenfalls jeweils für jedes Schuljahr ab 2016/2017 angegeben, den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 10. integrieren .) Das Musterflächenprogramm orientiert sich regelhaft an der Organisation von Klassen beziehungsweise Lerngruppen. Das Musterflächenprogramm ist bewusst so angelegt, dass die Größe dieser Gruppen variieren kann. Eine quadratmetergenaue Betrachtung der vorhandenen Schulgebäude auf Basis des Musterflächenprogramms ist derzeit nicht Basis der Planungen, da das Musterflächenprogramm die Grundlage für Neubauten ist. Bei Bestandsgebäuden, die die überwiegende Mehrheit der Schulgebäude ausmachen, dient das Musterflächenprogramm als Orientierungsrahmen, ohne dass damit eine exakte Abbildung der vorhandenen Flächen beabsichtigt ist. Drucksache 21/4224 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 11. Verfügen derzeit alle Schulstandorten in Hamburg über eine funktionstüchtige Sporthallenfläche und über funktionstüchtige Schulsportaußenflächen ? a. Wenn nein, an welchen Schulstandorten fehlen Sporthallenflächen und/oder Schulsportaußenflächen? (Bitte jeweils mit Nennung des Standorts samt Schulform, unter Angabe des Bezirks, des KESS- Faktors, des jeweiligen Ganztagsschulmodells und der Art der Sportfläche mit Größenangabe in Quadratmeter in einer Tabelle angeben.) b. Welche Planungen verfolgt der Senat bis 2019/2020, um den vorhandenen Bedarfen angemessene Abhilfe zu leisten? (Bitte für jeden betroffenen Standort Art und Zeitplanung der Bedarfsdeckungsmaßnahmen nach Schuljahren ab 2015/2016 ausgeschlüsselt , den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 11. a. integrieren.) Siehe Drs.21/732. Während Sporthallen Teil der schulischen Planung sind und von Vereinen mitgenutzt werden, nutzen wiederum Schulen im Regelfall die bezirklichen Außensportflächen, die vorrangig für die Vereinsnutzung errichtet werden. Diese stehen den Schulen während der Unterrichtszeit zur Verfügung. 12. Was bedeuten die Vorgaben des Musterflächenprogramms seit 2012/ 2013 bezogen auf den Flächenschlüssel für die einzelnen Schüler/-innen hinsichtlich der ihnen zur Verfügung gestellten Quadratmeter an Schulgebäudefläche , die für Kantinen-, Speisesaal-, Aufenthalts- und Pausenbereiche ? (Bitte je nach Flächennutzungsart unterschieden für jedes einzelne Schuljahr seit 2012/2013 in einer Tabelle angeben.) a. Wie sieht dahin gehend das aktuelle Entwicklungsziel des Senats aus und wie ist es gegenwärtig perspektivisch bis 2019/2020 definiert ? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend gegebenenfalls jeweils für jedes Schuljahr ab 2016/2017 angegeben, den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 12. integrieren .) Siehe Antwort zu 10. und 10. a. Im Übrigen siehe Drs. 21/3208. 13. Verfügen derzeit alle Schulstandorten in Hamburg über eine funktionstüchtige Küchen-, Kantinen- und Speisesaalflächen sowie über funktionstüchtige Aufenthalts- und Pausenflächen? a. Wenn nein, an welchen Schulstandorten fehlen Küchen-, Kantinenund /oder Speisesaalflächen beziehungsweise Aufenthalts- und/oder Pausenräume? (Bitte jeweils mit Nennung des Standorts samt Schulform, unter Angabe des Bezirks, des KESS-Faktors, des jeweiligen Ganztagsschulmodells und der Art der Sportfläche mit Größenangabe in Quadratmeter in einer Tabelle angeben.) b. Welche Planungen verfolgt der Senat bis 2019/2020, um den vorhandenen Bedarfen angemessene Abhilfe zu leisten? (Bitte für jeden betroffenen Standort Art und Zeitplanung der Bedarfsdeckungsmaßnahmen nach Schuljahren ab 2015/2016 ausgeschlüsselt , den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 13. a. integrieren.) Ja. Im Übrigen siehe Drs. 21/1328 und 21/3208 sowie Rahmenplan Schulbau. 14. Wie viele Quadratmeter Schulgebäudefläche, wie viele Quadratmeter Sportfläche und wie viele Quadratmeter Freifläche waren/sind nach Analyse der abgeschlossenen Masterplangespräche an den Schulen Hamburgs insgesamt von Reduzierungen betroffen? (Bitte in absoluten Zahlen und in Prozent zur jeweiligen Gesamtfläche aller Schulstandorte bitte sowohl in Summe als auch für jedes Schuljahr einzeln bis einschließlich 2015/2016 in einer Tabelle angeben.) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4224 7 a. Wie viel dieser reduzierten schulischen Fläche wurde an private Investoren/-innen/Käufer/-innen veräußert? (Bitte in absoluter Quadratmeter -Anzahl sowie in Prozent, den vorgegebenen Parametern entsprechend, in die Tabelle zu 14. integrieren.) b. Wie viel dieser Fläche verblieb in städtischer Hand? (Bitte in absoluter Quadratmeter-Anzahl sowie in Prozent, den vorgegebenen Parametern entsprechend, in die Tabelle zu 14. integrieren.) c. Welcher Nutzung wurde wie viel dieser reduzierten Fläche bis einschließlich 2015/2016 zugeführt beziehungsweise sollen diese reduzierten Flächen zugeführt werden? (Bitte in absoluter Quadratmeter -Anzahl sowie in Prozent, den vorgegebenen Parametern entsprechend , in die Tabelle zu 14. integrieren.) In den Masterplangesprächen wurden weder bei Gebäuden noch bei Freiflächen konkrete Flächen zu Vermietung oder Veräußerung benannt. Es wurden mögliche Optionen diskutiert, die in jedem Einzelfall erst in Zusammenhang mit einer im Rahmenplan zeitlich definierten Überplanung des Schulstandortes konkretisiert wurden oder werden . Freiflächen sind zudem keine relevanten Mietflächen im Rahmen des Vermieter- Mieter-Modells. Eine systematische Auswertung ist daher nicht möglich. Darüber hinaus existiert keine konkrete Zuordnung von Grundstücksfläche zu abgemieteter Gebäudefläche. Eine Teilung von Flurstücken erfolgt erst im Zusammenhang mit anstehender Vermarktung. Im Übrigen siehe Anlage 3. d. Wie viel an zu reduzierender Schulfläche sind – nach gegenwärtiger Planung des Senats – bis 2019/2020 zum Verkauf an private Investoren /-innen/Käufer/-innen beziehungsweise zum Verbleib in städtischer Hand vorgesehen? (Bitte in absoluter Quadratmeter-Anzahl sowie in Prozent sowohl in Summe als auch für jedes Schuljahr einzeln bis einschließlich 2019/2020, den vorgegebenen Parametern entsprechend, in die Tabelle zu 14. integrieren.) e. Welcher Nutzung soll wie viel dieser reduzierten Fläche – nach gegenwärtigem Planungsstand des Senats – bis einschließlich 2019/2020 zugeführt werden? (Bitte in absoluter Quadratmeter- Anzahl sowie in Prozent, den vorgegebenen Parametern entsprechend , in die Tabelle zu 14. integrieren.) Siehe Antwort zu 6. bis 6. c. 15. Nach welchem grundsätzlichen Verfahren und nach welchem genauen Verteilungsschlüssel flossen bisher beziehungsweise sollen der Planung des Senats zufolge bestehende und zukünftige Erlöse aus dem Verkauf von Schulflächen in das Sondervermögen Schulbau fließen? (Bitte erläutern und die bisherigen Abflüsse bis einschließlich 2015/2016 angeben.) a. Nach welchem grundsätzlichen Verfahren und nach welchem genauen Verteilungsschlüssel flossen bisher beziehungsweise sollen der Planung des Senats zufolge bestehende und zukünftige Erlöse aus dem Verkauf von Schulflächen wieder zurück an die jeweils flächenabgebenden Schulen fließen? (Bitte erläutern und die bisherigen Abflüsse an die jeweiligen flächenabgebenden Schulstandorte bis einschließlich 2015/2016 in einer Tabelle angeben.) Nach der Abmietung von Flächen, die für schulische Nutzung nicht mehr benötigt werden, transferiert das Sondervermögen Schulimmobilien solche Objekte grundsätzlich an das Allgemeine Grundvermögen und stellt sie anderen Verwendungszwecken zu Verfügung. Entsprechend den Festlegungen aus der Drs. 20/5317 dienen Erlöse aus der Veräußerung von Grundstücken als allgemeine, nicht zweckgebundene Deckungsmittel des Sondervermögens Schulimmobilien. Diese sind Bestandteil der Gesamtfinanzierung aller Schulbaumaßnahmen. Drucksache 21/4224 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 16. Wie ist in Bezug auf die vorangestellte Frage (Frage 15.) der Satz „Grundsätzlich fließen alle Erlöse aus dem Verkauf (…) und stehen erneut für eine bedarfsgerechte Bereitstellung von Gebäuden und Grundstücken (…) zur Verfügung.“ (vergleiche Drs. 20/12050, Frage 11.) zu verstehen und einzuordnen? (Bitte erläutern.) a. Welche Ausnahmen von diesem Grundsatz wurden bisher unter welcher Begründung gemacht? (Bitte benennen und erläutern.) b. Welche Ausnahmen von diesem Grundsatz sind generell denkbar und wie, durch wen und in welchem zeitlichen Zusammenhang werden diesbezüglich relevante Bedarfsentscheidungen gefällt? Vom Verkaufserlös werden Aufwendungen in Abzug gebracht, die im Zusammenhang mit der Verwertung angefallen sind, wie zum Beispiel Aufwendungen für die bauliche und planerische Entwicklung sowie Vergütungen und Honorare im Zusammenhang mit dem Abschluss von Vereinbarungen mit dem Erwerber. 17. Inwieweit ist das „Ob und Wie“ der Durchführung einzelner geplanter Schulbaumaßnahmen abhängig von der Erzielung geplanter Erlöse aus Schulflächenverkäufen? Einzelmaßnahmen sind nicht mit spezifischen Veräußerungserlösen verknüpft. 18. An welchen Schulstandorten stehen derzeit Container als Ersatz für feste Klassenräume und an welchen dieser Standorte ist der die Container langfristig ersetzende notwendige Zubau mangels Fläche oder aus anderen Gründen erschwert? (Bitte jeweils mit Nennung des Standorts samt Schulart, unter Angabe des Bezirks, des KESS-Faktors, des jeweiligen Ganztagsschulmodells und des im Einzelnen vorliegenden Erschwernisgrundes in einer Tabelle angeben.) a. Wann und auf welche Weise soll diesen Container-Ersatzbehelfen eine permanente bauliche oder andere Lösung folgen? (Bitte mit Angabe der Art der Abhilfe und der gegenwärtigen Planung für selbige in Schuljahren bis einschließlich 2019/2020, den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 18. integrieren.) Mobile Klassenräume werden generell aufgestellt, um die Zeit bis zur Realisierung eines bedarfsgerechten Neubaus zu überbrücken. Sie ersetzen einen Neubau nur dann, wenn davon ausgegangen werden kann, dass der räumliche Mehrbedarf an dieser Schule lediglich vorübergehend besteht. Im Übrigen siehe Anlage 4 sowie den Rahmenplan Schulbau. 19. An welchen Schulstandorten in Hamburg wurde hinsichtlich des Musterflächenprogramms seit 2012/2013 bisher eine endgültige Entscheidung über die Beendigung der schulischen Nutzung getroffen? (Bitte für die einzelnen Schuljahre ab 2012/2013 bis einschließlich 2015/2016 je mit Nennung des betroffenen Standorts samt Schulform, unter Angabe des Bezirks, des KESS-Faktors und des jeweiligen Ganztagsschulmodells in einer Tabelle angeben.) a. Welche zwingende Begründung führte zur jeweiligen Standortaufgabeentscheidung ? (Bitte für jeden Standort, den vorgegebenen Parametern entsprechend, in die Tabelle zu 19. integrieren.) b. An welchen dieser Standorte erfolgte zugleich eine Entscheidung über den Verkauf der jeweilig aufgegebenen schulisch genutzten Fläche? (Bitte für jeden Standort, den vorgegebenen Parametern entsprechend, in die Tabelle zu 19. integrieren.) c. An welchen dieser Standorte erfolgte eine Entscheidung über die Ausweisung der jeweilig aufgegebenen schulisch genutzten Fläche für den Wohnungsbau? (Bitte für jeden Standort, den vorgegebenen Parametern entsprechend, in die Tabelle zu 19. integrieren. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4224 9 20. An welchen Schulstandorten in Hamburg wurde hinsichtlich des Musterflächenprogramms seit 2012/2013 bisher eine endgültige Entscheidung über die teilweise oder gänzliche schulische Umwandlung getroffen und in welche Schulform wurde dabei jeweils umgewandelt? (Bitte für die einzelnen Schuljahre ab 2012/2013 bis einschließlich 2015/2016 je mit Nennung des betroffenen Standorts samt vorheriger sowie neuer Schulform, unter Angabe des Bezirks, des KESS-Faktors und des jeweiligen Ganztagsschulmodells in einer Tabelle angeben.) a. Welche zwingende Begründung führte dabei zur jeweiligen Standortumwandlungsentscheidung ? (Bitte für jeden Standort, den vorgegebenen Parametern entsprechend, in die Tabelle zu 20. integrieren .) b. An welchen dieser Standorte erfolgte zugleich gegebenenfalls eine Entscheidung über die Fremdnutzung durch Vermietung aufgegebener schulisch genutzter Flächen? (Bitte für jeden Standort, den vorgegebenen Parametern entsprechend, in die Tabelle zu 20. integrieren.) c. An welchen dieser Standorte erfolgte eine Entscheidung über die Ausweisung der jeweilig aufgegebenen schulisch genutzten Fläche für den Wohnungsbau? (Bitte für jeden Standort, den vorgegebenen Parametern entsprechend, in die Tabelle zu 20. integrieren. Keine. Schließungen oder Umwandlungen von Schulen sind schulorganisatorische Maßnahmen, die aufgrund regionaler Versorgungsnotwendigkeiten getroffen werden. Mithilfe des Musterflächenprogramms ist es möglich, den realen Raum- und Flächenbedarf für die schulische Versorgung einer Schule beziehungsweise einer Region zu ermitteln. Das bedeutet, dass mit dem Musterflächenprogramm Schulstandorte entsprechend der erfolgten schulorganisatorischen Entscheidungen überplant werden, das Musterflächenprogramm aber nicht Grundlage dieser Entscheidung ist. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 21. An welchen Hamburger Schulstandorten findet derzeit (Stand 21.4.2016) eine Prüfung über die Abgabe von Schulfläche statt? (Bitte je mit Nennung des betroffenen Standorts samt Schulform, unter Angabe des Bezirks, des KESS-Faktors und des jeweiligen Ganztagsschulmodells sowie unter Angabe der Abgabe in Veräußerung, Vermietung und anderweitige Nutzung in einer Tabelle angeben.) a. Wie wird diese Abgabeprüfung im jeweiligen Fall begründet? (Bitte für jeden betreffenden Standort, den vorgegebenen Parametern entsprechend, in die Tabelle zu 21. integrieren.) b. Inwiefern werden die Schulleitungen dabei in die endgültige Entscheidungsfindung einbezogen und welche Arten des Vetorechts haben sie gegebenenfalls? (Bitte erklären.) c. Inwiefern werden sonstige schulische Gremien – insbesondere die Elternvertretungen – in die endgültige Entscheidungsfindung einbezogen und welche Arten des Vetorechts haben sie gegebenenfalls? (Bitte erklären.) 22. Wie genau gestalten sich die vorgesehenen Abstimmungsprozesse zwischen der Behörde und den betroffenen Schulen im Vorfeld flächentechnischer Fremdnutzungsentscheidungen durch (Unter-)Vermietung? a. Welche Art der Einigung ist in welchen Verfahrensschritten bei Uneinigkeiten beziehungsweise Einwänden seitens der betroffenen Schulen angedacht? 23. Wie genau gestalten sich die vorgesehenen Abstimmungsprozesse zwischen der zuständigen Fachbehörde und den betroffenen Schulen im Vorfeld von Aufgabeentscheidungen? Drucksache 21/4224 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 a. Welche Art der Einigung ist in welchen Verfahrensschritten bei Uneinigkeiten beziehungsweise Einwänden seitens der betroffenen Schulen angedacht? 24. Wie genau gestalten sich die vorgesehenen Abstimmungsprozesse zwischen der zuständigen Fachbehörde und den betroffenen Schulen im Vorfeld von Umwandlungsentscheidungen? a. Welche Art der Einigung ist in welchen Verfahrensschritten bei Uneinigkeiten beziehungsweise Einwänden seitens der betroffenen Schulen angedacht? Die zuständige Behörde benennt auf Basis der Überlegungen des Schulentwicklungsplans und der Umsetzung des Rahmenplans die zu bewertenden Standorte unter Berücksichtigung der zwischenzeitlichen regionalen Entwicklungen, der aktuellen Schulorganisation und realistisch zu erwartenden Veränderungen in der Zukunft. Die ausgewählten Standorte verfügen über Raumüberhänge über den Bedarf nach Musterflächenprogramm hinaus. Diese Überlegungen werden mit der jeweiligen Schulleitung erörtert, sich daraus ergebende Hinweise geprüft und anschließend entschieden. Sofern notwendig, werden mit der Schule auch Veränderungen des Raumnutzungskonzeptes geplant und gegebenenfalls kleinere Umbauten veranlasst, um die verbleibende Schulfläche zu optimieren. Bei Vermietungen von Räumen (Untervermietung) oder Gebäuden, die weiterhin Teil des Schulgeländes sind, wird darauf geachtet, dass nur Mieter berücksichtigt werden, die sich gut mit der schulischen Nutzung kombinieren lassen. Es handelt sich dabei vorrangig um Bildungseinrichtungen oder Angebote der sozialen Infrastruktur für das jeweilige Quartier. Im Übrigen siehe Antwort zu 6. bis 6. c. 25. Nach welchen objektiven Kriterien und Sachständen wird die Verteilung finanzieller Mittel zwischen den verschiedenen Schulstandorten vorgenommen ? a. Welcher Katalog von Bewertungsfaktoren mit klaren Bemessungskriterien bildet die Grundlage, nach der die Prioritätenliste aller Neuund Zubaumaßnahmen aufgestellt und abgearbeitet wird? (Bitte erläutern, den Fundort benennen, als Anlage und als Word-Datei beifügen.) b. Sollte ein solcher Katalog nicht existieren, wie wird dies gerechtfertigt und welche Maßgaben sind dann stattdessen für den Senat, die zuständigen Fachbehörden und die sonstigen involvierten Stellen in diesem Zusammenhang mit welcher sachlichen und fachlichen Begründung handlungsleitend? (Bitte benennen und erläutern.) Siehe Drs. 21/3490 sowie Vorbemerkung. K ES S- G a n zt a gs - Fa kt o r fo rm M ie tfl äc he m ² 1. 8. - 31 . 12 . 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 Em pf än ge r de r M ie te rlö s e Be m e rk un ge n El bi n se ls ch u le Kr ie te rs tra ße 2d G H a m bu rg - M itt e 1 G TS - vg Tr äg e r de r so zi a le n Ar be it 18 0 ke in e . D ie G e bä u de w u rd e n fü r ve rs ch ie de n e N u tz e r ko n zi pi e rt. 5. 04 4 10 . 08 8 10 . 08 8 10 . 08 8 So V M ie tb e gi n n 20 13 El bi n se ls ch u le Kr ie te rs tra ße 2d G H a m bu rg - M itt e 1 G TS - vg st äd tis ch 12 5 ke in e . D ie G e bä u de w u rd e n fü r ve rs ch ie de n e N u tz e r ko n zi pi e rt. 3. 47 1 6. 94 2 6. 94 2 6. 94 2 So V M ie tb e gi n n 20 13 El bi n se ls ch u le Kr ie te rs tra ße 2d G H a m bu rg - M itt e 1 G TS - vg Ku ltu rtr äg e r 88 ke in e . D ie G e bä u de w u rd e n fü r ve rs ch ie de n e N u tz e r ko n zi pi e rt. 2. 48 3 4. 96 6 4. 96 6 4. 96 6 So V M ie tb e gi n n 20 13 El bi n se ls ch u le Kr ie te rs tra ße 2d G H a m bu rg - M itt e 1 G TS - vg Tr äg e r de r so zi a le n Ar be it 25 2 ke in e . D ie G e bä u de w u rd e n fü r ve rs ch ie de n e N u tz e r ko n zi pi e rt. 6. 06 2 12 . 12 4 12 . 12 4 12 . 12 4 So V M ie tb e gi n n 20 13 El bi n se ls ch u le Kr ie te rs tra ße 2d G H a m bu rg - M itt e 1 G TS - vg Tr äg e r de r so zi a le n Ar be it 14 ke in e . D ie G e bä u de w u rd e n fü r ve rs ch ie de n e N u tz e r ko n zi pi e rt. 39 8 79 6 79 6 79 6 So V M ie tb e gi n n 20 13 G a n zt a gs sc hu le H a u sk op pe ls tie g W e dd e st r. 28 R e BB Z H a m bu rg - M itt e k .a . k .a . st äd tis ch 2. 54 1 a u fg e ge be n e r G e sa m ts ta n do rt 15 0. 89 9 22 6. 34 8 So V M ie tb e gi n n 20 15 G ym n a si u m H a m m Eb e lin gs pl a tz 8 / Be lg e n s G a rte n 25 G ym H a m bu rg - M itt e 2 G ytg Bi ld u n gs trä ge r 62 9 Sp o rth a lle 35 . 96 1 So V M ie tb e gi n n 20 16 R e BB Z W ilh e lm sb u rg Ka rl- Ar n o ld - R in g 11 R e BB Z H a m bu rg - M itt e k. A. k .a . Tr äg e r de r so zi a le n Ar be it 3. 83 0 a u fg e ge be n e r G e sa m ts ta n do rt 77 . 53 6 46 5. 21 8 46 5. 21 8 So V M ie tb e gi n n 20 14 Ka th a rin e n sc hu le in de r H a fe n ci ty G ro ße r G ra sb ro o k 9 G H a m bu rg - M itt e 4 G BS ge w e rb lic h 78 ke in e . D ie G e bä u de w u rd e n fü r ve rs ch ie de n e N u tz e r ko n zi pi e rt. 3. 77 5 11 . 32 4 So V M ie tb e gi n n 20 15 Ka th a rin e n sc hu le in de r H a fe n ci ty G ro ße r G ra sb ro o k 9 G H a m bu rg - M itt e 4 G BS ge w e rb lic h 40 1 ke in e . D ie G e bä u de w u rd e n fü r ve rs ch ie de n e N u tz e r ko n zi pi e rt. 16 . 10 7 38 . 65 7 38 . 65 7 19 . 32 9 So V M ie tb e gi n n 20 13 Ka th a rin e n sc hu le in de r H a fe n ci ty G ro ße r G ra sb ro o k 9 G H a m bu rg - M itt e 4 G BS ge w e rb lic h 77 2 ke in e . D ie G e bä u de w u rd e n fü r ve rs ch ie de n e N u tz e r ko n zi pi e rt. 15 3. 28 9 So V M ie tb e gi n n 20 16 R e BB Z M itt e Pr öb e n w e g 24 R e BB Z H a m bu rg - M itt e k. A. G TS pr iv a t 12 0 Un te rr ic ht sr äu m e 4. 32 7 So V M ie tb e gi n n 20 16 Sc hu le R o te n hä u se r D a m m R o te n hä u se r D a m m 40 G H a m bu rg - M itt e 1 G TS - o Tr äg e r de r so zi a le n Ar be it 65 3 ke in e . D ie G e bä u de w u rd e n fü r ve rs ch ie de n e N u tz e r ko n zi pi e rt. 3. 91 7 47 . 00 0 47 . 00 0 47 . 00 0 47 . 00 0 So V M ie tb e gi n n 20 12 Sc hu le Sp e ck en re ye Sp e ck en re ye 11 G H a m bu rg - M itt e 2 G BS st äd tis ch 51 1 e he m a lig e s Ki ta - G e bä u de 0 0 0 0 0 bi s 31 . 07 . 20 15 BS B ke in e M ie te ve re in ba rt M ie tb e gi n n 20 15 Sc hu le St e in be ke r M a rk ts tra ße St e in be ke r M a rk ts tra ße 8/ 10 R e BB Z H a m bu rg - M itt e k. A. k. a . Bi ld u n gs trä ge r 2. 87 6 a u fg e ge be n e r G e sa m ts ta n do rt 11 6. 14 3 27 8. 74 3 27 8. 74 3 27 8. 74 3 So V M ie tb e gi n n 20 13 Sc hu le St e n ge le st ra ße St e n ge le st ra ße 38 G H a m bu rg - M itt e 1 G BS Bi ld u n gs trä ge r 47 1 Un te rr ic ht sr äu m e 22 . 88 6 54 . 92 7 So V M ie tb e gi n n 20 15 Sc hu le W ie la n ds tra ße W ie la n ds tra ße 7 G H a m bu rg - M itt e 4 G BS pr iv a t 15 8 H a u sm e is te rw o hn u n g 7. 85 7 So V M ie tb e gi n n 20 16 Sp ra ch he ils ch u le W ilh e lm sb u rg Ku rd a m m 8 So n d. H a m bu rg - M itt e k. A. k. a . st äd tis ch 3. 12 8 a u fg e ge be n e r G e sa m ts ta n do rt 51 . 61 0 20 6. 44 1 So V M ie tb e gi n n 20 15 Ar n ki e ls tra ße Ar n ki e ls tra ße 2- 4 G Al to n a 1 G TS - tg Tr äg e r de r so zi a le n Ar be it 16 G ru pp e n ra u m 66 5 99 7 99 7 BS B1 M ie tb e gi n n 01 . 05 . 20 14 Ar ch e n ho lz st ra ße Ar ch e n ho lz st ra ße 56 G H a m bu rg - M itt e 2 G TS - tg Bi ld u n gs trä ge r 30 6 Un te rr ic ht sr äu m e 25 . 75 4 38 . 63 1 BS B1 M ie tb e gi n n 01 . 05 . 20 15 G ru n ds ch u le Th a de n st ra ße Th a de n st ra ße G Al to n a 4 G TS - vg Tr äg e r de r so zi a le n Ar be it 24 6 ke in e , da N e u ba u fü r de n Tr äg e r a u s R is e - M itt e ln 6. 31 4 18 . 94 3 So V M ie tb e gi n n 20 15 Kr o o n ho rs t Kr o o n ho rs t 2 5 G Al to n a 1 G TS - vg Tr äg e r de r so zi a le n Ar be it 68 Un te rr ic ht sr äu m e 52 8 11 . 55 9 BS B1 M ie tb e gi n n 17 . 12 . 20 15 (jä hr lic h 11 . 55 9, 12 ) G ym n a si u m Ka is e r- Fr ie dr ic h- Uf e r Ka is e r- Fr ie dr ic h- Uf e r 6 G ym Ei m sb üt te l 5 G ytg Sp o rtv e re in 10 Sp o rtl a ge r 45 1 49 2 49 2 So V M ie tb e gi n n 20 14 Sc hu le M o lk en bu hr st ra ße M o lk en bu hr st ra ße 2 G Ei m sb üt te l 3 G TS - vg Sp o rtv e re in 17 5 Un te rr ic ht sr äu m e 20 . 91 5 So V M ie tb e gi n n 20 16 . /. W itt e n ka m p 15 . /. H a m bu rg - N o rd k. a . k. a . Bi ld u n gs trä ge r 1. 90 2 a u fg e ge be n e r G e sa m ts ta n do rt 76 . 57 7 18 3. 78 5 18 3. 78 5 BS B1 M ie tb e gi n n 01 . 08 . 20 14 G ym n a si u m Le rc he n fe ld Fi n ke n a u 42 G ym H a m bu rg - N o rd 4 G ytg H o ch sc hu le fü r bi ld e n de Kü n st e 10 6 a u fg e ge be n e r Te ils ta n do rt 12 . 46 2 BS B1 M ie tb e gi n n 18 . 04 . 20 16 (jä hr lic h 17 . 87 6, 40 ) Ad o lp h- Sc hö n fe ld e r- Sc hu le Br u ck ne rs tra ße 1 G H a m bu rg - N o rd 3 G BS Bi ld u n gs trä ge r 12 9 H a u sm e is te rw o hn u n g 8. 25 6 16 . 51 2 16 . 51 2 So V M ie tb e gi n n 20 14 Sc hu le Fl u gh a fe n st ra ße Fl u gh a fe n st ra ße 89 G H a m bu rg - N o rd k. A. k. a . st äd tis ch 1. 51 3 a u fg e ge be n e r G e sa m ts ta n do rt 12 4. 82 1 13 6. 16 8 13 6. 16 8 So V M ie tb e gi n n 20 14 St a dt te ils ch u le La n ge n ho rn G re llk am p 38 - 40 ST S H a m bu rg - N o rd 2 k. a . st äd tis ch 5. 90 1 a u fg e ge be n e r G e sa m ts ta n do rt 30 1. 82 7 72 4. 38 5 So V M ie tb e gi n n 20 15 . /. H a m m e r St ra ße 12 4 . /. W a n ds be k k. a . k. a . st äd tis ch 1. 77 3 a u fg e ge be n e r G e sa m ts ta n do rt 28 . 37 1 56 . 74 2 BS B1 M ie tv e rh äl tn is b e e n de t El bs ch u le Bi ld u n gs ze n tru m H a m m e r St ra ße 12 4 sp e z. So n d. W a n ds be k k. A. k. a . st äd tis ch 3. 07 9 a u fg e ge be n e r G e sa m ts ta n do rt 13 2. 86 9 31 8. 88 5 So V M ie tb e gi n n 20 15 G ru n ds ch u le N e u ra hl st e dt St a pe lfe ld e r St ra ße 7 G W a n ds be k 4 G TS - o st äd tis ch 1. 29 8 a u fg e ge be n e r G e sa m ts ta n do rt 25 . 30 3 10 1. 21 3 So V M ie tb e gi n n 20 15 G ym n a si u m M a rie n th a l H o ls te n ho fw e g G ym W a n ds be k 3 G TS - tg st äd tis ch 66 3 Sp o rth a lle 26 . 74 2 10 6. 96 8 10 6. 96 8 So V M ie tb e gi n n 20 14 Sc hu le a m Ei ch ta lp a rk W a ld dö rfe rs tra ße 91 G W a n ds be k 3 k. a . st äd tis ch 5. 00 7 a u fg e ge be n e r G e sa m ts ta n do rt 51 . 52 1 20 6. 08 4 So V M ie tb e gi n n 20 15 Cl a ra - G ru n w a ld - Sc hu le W a lte r- R o th e n bu rg - W e g 39 G Be rg e do rf 2 G TS - vg Tr äg e r de r so zi a le n Ar be it 1. 39 4 a u fg e ge be n e r Te ils ta n do rt 16 7. 40 0 20 0. 88 0 20 0. 88 0 So V M ie tb e gi n n 20 14 Sc hu ln a m e St a n do rt a dr e s s e Sc hu lfo rm B e zi rk Ve rm ie tu n g v o n Sc hu lfl äc he n (au ss ch lie ßl ic h, ke in e M itn u tz u n ge n sc hu lis ch ge n u tz te r Fl äc he n ) M ie te r Ar t d e r s c hu lis c he n N u tz u n g v o r Ve rm ie tu n g M ie te rlö s e € Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4224 11 Anlage 1 K ES S- G a n zt a gs - Fa kt o r fo rm M ie tfl äc he m ² 1. 8. - 31 . 12 . 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 Em pf än ge r de r M ie te rlö s e Be m e rk un ge n Sc hu ln a m e St a n do rt a dr e s s e Sc hu lfo rm B e zi rk Ve rm ie tu n g v o n Sc hu lfl äc he n (au ss ch lie ßl ic h, ke in e M itn u tz u n ge n sc hu lis ch ge n u tz te r Fl äc he n ) M ie te r Ar t d e r s c hu lis c he n N u tz u n g v o r Ve rm ie tu n g M ie te rlö s e € R e BB Z Be rg e do rf Bi llw e rd e r St ra ße 31 R e BB Z Be rg e do rf k. A. k. a . st äd tis ch 3. 29 2 a u fg e ge be n e r G e sa m ts ta n do rt 15 8. 14 0 37 9. 53 5 So V M ie tb e gi n n 20 15 Sc hu le Fr ie dr ic h- Fr a n k- Bo ge n Fr ie dr ic h- Fr a n k- Bo ge n 25 G Be rg e do rf 2 G TS - o Tr äg e r de r so zi a le n Ar be it 51 9 Un te rr ic ht sr äu m e 5. 70 8 34 . 24 6 So V M ie tb e gi n n 20 15 Sc hu le N e tte ln bu rg Fi dd ig sh a ge n 9 G Be rg e do rf 4 G BS pr iv a t 10 2 H a u sm e is te rw o hn u n g 2. 50 0 9. 99 9 So V M ie tb e gi n n 20 15 Ar p- Sc hn itt ge r- St ie g Ar p- Sc hn itt ge r- St ie g 19 G H a rb u rg 3 G BS Bi ld u n gs trä ge r 17 8 Vo rs ch u lk la ss e n 17 . 56 3 BS B1 M ie tb e gi n n 01 . 06 . 20 16 (jä hr lic h 30 . 10 7, 76 ) G a n zt a gs gr u n ds ch u le Am Jo ha n n is la n d Am Jo ha n n is la n d 4 G H a rb u rg 2 G TS - vg Bi ld u n gs trä ge r 1. 28 9 ke in e . D ie G e bä u de w u rd e n fü r ve rs ch ie de n e N u tz e r ko n zi pi e rt. 64 . 05 2 19 2. 15 6 19 2. 15 6 19 2. 15 6 19 2. 15 6 So V M ie tb e gi n n 20 12 G a n zt a gs gr u n ds ch u le Am Jo ha n n is la n d Am Jo ha n n is la n d 2 G H a rb u rg 2 G TS - vg st äd tis ch 30 1 ke in e . D ie G e bä u de w u rd e n fü r ve rs ch ie de n e N u tz e r ko n zi pi e rt. 17 . 36 2 23 . 14 9 23 . 14 9 So V M ie tb e gi n n 20 14 ST S Eh e st o rfe r W e g Ki rc he n ha n g 33 ST S H a rb u rg 2 G TS - o Tr äg e r de r so zi a le n Ar be it 68 W e rk ra u m 4. 02 4 9. 65 7 9. 65 7 BS B1 M ie tb e gi n n 01 . 08 . 20 14 Sc hu le M a re ts tra ße M a re ts tra ße 50 G / S TS H a rb u rg 1 G TS - vg Tr äg e r de r so zi a le n Ar be it 84 2 ke in e . D ie G e bä u de w u rd e n fü r ve rs ch ie de n e N u tz e r ko n zi pi e rt. 64 . 88 1 64 . 88 1 So V M ie tb e gi n n 20 15 Er lä u te ru n g Fu ßn o te 1: D ie be i d e r BS B e rw irt sc ha fte te n M ie te rlö se flo ss e n bi s e in sc hl ie ßl ic h 20 13 de m H a u sh a lts tit e l 3 10 0- 31 40 . 12 4. 91 " Ei n n a hm e n a u s Ve rm ie tu n g, Ve rp a ch tu n g u n d N u tz u n g vo n G ru n ds tü ck en " zu . D ie Ei n n a hm e n di e n te n zu r D e ck un g de s G e sa m th a u sh a lte s. Ab de m H a u sh a lts jah r 20 14 fli e ße n di e M ie te rlö se de m Au fg a be n be re ic h 24 1 " Al lg e m e in bi ld e n de Sc hu le n " zu u n d di e n e n zu r Ve rs tä rk un g de s Sc hu lb a u m ie tb u dg e ts . Drucksache 21/4224 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 B e zi rk R e g io n S ta n d o rt S ch u le S ch u la rt K E S S F a k to r G a n zt a g ssc h u lm o d e ll F lä ch e n - n u tz u n g sa rt G e sa m tf lä ch e A b m .- F lä ch e A b m .- F lä ch e % A b m .- D a tu m 2 0 1 2 /1 3 2 0 1 3 /1 4 2 0 1 4 /1 5 2 0 1 5 /1 6 2 0 1 6 /1 7 H a m b u rg -M it te M it te B e lt g e n s G a rt e n 2 5 / E b e li n g sp la tz 8 G y m n a si u m H a m m G y m n a si u m 2 G y -I G S p o rt 1 0 .6 8 4 ,8 1 6 2 9 ,2 4 5 ,8 9 % 3 1 .0 3 .2 0 1 6 6 2 9 ,2 4 H a m b u rg -M it te M it te B il lb ro o k d e ic h 2 6 6 S ch u le a m S ch le e m e r P a rk G ru n d sc h u le 1 G B S 1 1 .1 7 1 ,0 2 4 3 2 ,0 8 3 ,8 7 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 4 3 2 ,0 8 H a m b u rg -M it te S ü d K u rd a m m 8 S p ra ch h e il sc h u le W il h e lm sb u rg S o n d e rs ch u le k . A . ./ . 3 1 2 7 ,9 3 1 2 7 ,9 1 0 0 ,0 0 % 3 1 .0 7 .2 0 1 4 3 .1 2 7 ,9 0 H a m b u rg -M it te M it te O st st e in b e k e r W e g 2 9 S ch u le O st st e in b e k e r W e g G H R ./ . ./ . 5 4 4 7 ,8 5 4 4 7 ,8 1 0 0 ,0 0 % 2 4 .0 2 .2 0 1 2 5 .4 4 7 ,8 0 H a m b u rg -M it te M it te P rö b e n w e g 2 4 R e B B Z M it te R e B B Z k . A . G T S 5 .6 4 9 ,8 3 1 5 6 ,2 4 2 ,7 7 % 3 1 .0 7 .2 0 1 7 1 5 6 ,2 4 H a m b u rg -M it te M it te S ch u lt zw e g 9 E lb sc h u le B il d u n g sz e n tr u m sp e z. S o n d e rs ch u le k . A . G T S 1 .1 1 0 ,1 7 1 .1 1 0 ,1 7 1 0 0 ,0 0 % 3 1 .0 7 .2 0 1 4 1 .1 1 0 ,1 7 H a m b u rg -M it te M it te S p e ck e n re y e 1 1 S ch u le S p e ck e n re y e G ru n d sc h u le 2 G B S 5 .1 1 2 ,6 0 5 1 0 ,5 2 9 ,9 9 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 5 1 0 ,5 2 H a m b u rg -M it te M it te S te in b e k e r M a rk ts tr a ß e 8 /1 0 S ch u le S te in b e k e r M a rk ts tr a ß e R e B B Z k . A . ./ . 4 .9 2 9 ,5 8 4 .9 2 9 ,5 8 1 0 0 ,0 0 % 1 2 .1 0 .2 0 1 2 4 .9 2 9 ,5 8 H a m b u rg -M it te M it te S te n g e le st ra ß e 3 8 S ch u le S te n g e le st ra ß e G ru n d sc h u le 1 G B S 9 .1 3 3 ,1 1 5 7 8 ,7 9 6 ,3 4 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 5 7 8 ,7 9 H a m b u rg -M it te M it te W e d d e st ra ß e 2 8 S ch u le H a u sk o p p e ls ti e g S ta n d o rt W e d d e st ra ß e R e B B Z k . A . G T S 2 .5 5 3 ,4 2 2 .5 5 3 ,4 2 1 0 0 ,0 0 % 3 1 .1 0 .2 0 1 3 2 .5 5 3 ,4 2 A lt o n a A lt o n a K a h lk a m p 9 G y m n a si u m B la n k e n e se G y m n a si u m 6 G y -I G 8 .8 9 4 ,4 7 7 7 ,2 5 0 ,8 7 % 3 1 .0 7 .2 0 1 6 7 7 ,2 5 A lt o n a A lt o n a M u sä u ss tr a ß e 2 9 S ch u le I se rb ro o k G ru n d sc h u le 5 G T S 5 .5 9 1 ,8 9 1 .0 0 8 ,7 4 1 8 ,0 4 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 1 .0 0 8 ,7 4 A lt o n a A lt o n a R ö b b e k 4 e h e m . V H S -S ta n d o rt R ö b b e k G ru n d sc h u le ./ . ./ . 1 8 2 8 ,2 8 1 8 2 8 ,2 8 1 0 0 ,0 0 % 0 3 .1 2 .2 0 1 2 1 .8 2 8 ,2 8 A lt o n a A lt o n a S ch e n e fe ld e r La n d st ra ß e 2 0 6 S ch u le S ch e n e fe ld e r La n d st ra ß e G ru n d sc h u le 4 G B S 3 .7 5 7 ,5 5 4 0 6 ,8 5 1 0 ,8 3 % 3 1 .0 7 .2 0 1 6 4 0 6 ,8 5 E im sb ü tt e l E im sb ü tt e l B re h m w e g 6 0 S ch u le B re h m w e g G ru n d sc h u le 2 G B S 5 .0 3 7 ,6 5 1 .6 4 7 ,2 2 3 2 ,7 0 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 1 .6 4 7 ,2 2 E im sb ü tt e l E im sb ü tt e l E d u a rd st ra ß e 2 8 S ch u le E d u a rd st ra ß e G ru n d sc h u le 2 G T S 5 .0 6 2 ,2 8 1 7 6 ,6 1 3 ,4 9 % 3 1 .0 7 .2 0 1 6 1 7 6 ,6 1 E im sb ü tt e l E im sb ü tt e l M o lk e n b u h rs tr a ß e 2 S ch u le M o lk e n b u h rs tr a ß e G ru n d sc h u le 3 G T S 4 .2 9 4 ,6 8 1 7 5 ,0 6 4 ,0 8 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 1 7 5 ,0 6 E im sb ü tt e l E im sb ü tt e l V iz e li n st ra ß e 5 0 S ch u le V iz e li n st ra ß e G ru n d sc h u le 1 G T S 4 .1 5 9 ,4 4 2 1 5 ,6 4 5 ,1 8 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 2 1 5 ,6 4 H a m b u rg -N o rd N o rd D ie se ls tr a ß e 6 S ta d tt e il sc h u le B a rm b e k S ta d tt e il sc h u le 2 G T S 8 1 2 ,6 2 8 1 2 ,6 2 1 0 0 ,0 0 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 8 1 2 ,6 2 H a m b u rg -N o rd N o rd F in k e n a u 4 2 G y m n a si u m L e rc h e n fe ld G y m n a si u m 4 G y -I G 8 .4 7 4 ,3 9 1 .1 7 4 ,6 6 1 3 ,8 6 % 3 1 .0 7 .2 0 1 7 1 .1 7 4 ,6 6 H a m b u rg -N o rd N o rd F lu g h a fe n st ra ß e 8 9 S ch u le F lu g h a fe n st ra ß e G ru n d sc h u le ./ . ./ . 4 5 6 4 ,5 7 2 .3 6 4 ,9 9 5 1 ,8 1 % 2 9 .1 2 .2 0 1 2 2 .3 6 4 ,9 9 H a m b u rg -N o rd N o rd F o o rt h k a m p 4 2 S ch u le F o o rt h k a m p S o n d e rs ch u le ./ . ./ . 3 0 8 6 ,6 2 7 8 8 ,6 5 2 5 ,5 5 % 2 2 .1 0 .2 0 1 2 7 8 8 ,6 5 H a m b u rg -N o rd N o rd G re ll k a m p 3 8 -4 0 S ta d tt e il sc h u le L a n g e n h o rn S ta d tt e il sc h u le 2 G T S 6 .7 9 4 ,0 4 5 .8 6 4 ,0 3 8 6 ,3 1 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 5 .8 6 4 ,0 3 H a m b u rg -N o rd N o rd G re ll k a m p 3 8 -4 0 S ta d tt e il sc h u le L a n g e n h o rn S ta d tt e il sc h u le 2 G T S S p o rt 6 .7 9 4 ,0 4 9 3 0 ,0 1 1 3 ,6 9 % 3 1 .0 7 .2 0 1 6 9 3 0 ,0 1 H a m b u rg -N o rd N o rd If fl a n d st ra ß e 3 0 S ch u le I ff la n d st ra ß e ./ . ./ . S p o rt 6 2 4 ,3 9 6 2 4 ,3 9 1 0 0 ,0 0 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 6 2 4 ,3 9 H a m b u rg -N o rd N o rd K ro h n st ie g 1 0 7 S ch u le K ro h n st ie g G ru n d sc h u le 4 G T S 4 .6 1 7 ,9 1 4 7 6 ,7 8 1 0 ,3 2 % 3 1 .0 7 .2 0 1 6 4 7 6 ,7 8 H a m b u rg -N o rd N o rd Lä m m e rs ie th 7 2 a S ch u le L ä m m e rs ie th G ru n d sc h u le 1 G T S 8 .4 3 2 ,7 9 1 .3 6 2 ,7 5 1 6 ,1 6 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 1 .3 6 2 ,7 5 H a m b u rg -N o rd N o rd Lä m m e rs ie th 7 2 a S ch u le L ä m m e rs ie th G ru n d sc h u le 1 G T S 8 .4 3 2 ,7 9 7 3 ,1 2 0 ,8 7 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 7 3 ,1 2 W a n d sb e k W a n d sb e k -S ü d E d w in -S ch a rf f- R in g 5 6 S ch u le E d w in -S ch a rf f- R in g G ru n d sc h u le 2 G B S 5 .3 4 8 ,6 4 3 8 2 ,0 0 7 ,1 4 % 3 1 .0 7 .2 0 1 6 3 8 2 ,0 0 W a n d sb e k W a n d sb e k -S ü d H a m m e r S tr a ß e 1 2 4 E lb sc h u le B il d u n g sz e n tr u m sp e z. S o n d e rs ch u le k . A . G T S 5 .1 9 9 ,5 6 6 4 9 ,3 1 1 2 ,4 9 % 3 1 .0 7 .2 0 1 6 6 4 9 ,3 1 W a n d sb e k W a n d sb e k -S ü d H a m m e r S tr a ß e 1 2 4 E lb sc h u le B il d u n g sz e n tr u m sp e z. S o n d e rs ch u le k . A . G T S 5 .1 9 9 ,5 6 3 .0 0 3 ,0 2 5 7 ,7 6 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 3 .0 0 3 ,0 2 W a n d sb e k W a n d sb e k -S ü d H a m m e r S tr a ß e 1 2 4 E lb sc h u le B il d u n g sz e n tr u m sp e z. S o n d e rs ch u le k . A . G T S S p o rt 5 .1 9 9 ,5 6 3 0 3 ,1 3 5 ,8 3 % 3 1 .0 7 .2 0 1 6 3 0 3 ,1 3 W a n d sb e k W a n d sb e k -S ü d H o ls te n h o fw e g 8 6 G y m n a si u m M a ri e n th a l G y m n a si u m 3 G T S S p o rt 1 1 .8 2 7 ,2 4 6 6 3 ,1 3 5 ,6 1 % 3 0 .0 9 .2 0 1 4 6 6 3 ,1 3 W a n d sb e k W a n d sb e k -N o rd K a m m in e r S tr . 4 S ch u le K a m m in e r S tr a ß e G ru n d sc h u le 3 G T S 4 .8 4 4 ,7 6 4 3 7 ,5 8 9 ,0 3 % 3 1 .0 7 .2 0 1 7 4 3 7 ,5 8 W a n d sb e k W a n d sb e k -N o rd K u p fe rr e d d e r 1 2 S ch u le A m W a ld e G ru n d sc h u le 6 G B S 5 .6 1 4 ,6 2 4 2 0 ,7 1 7 ,4 9 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 4 2 0 ,7 1 W a n d sb e k W a n d sb e k -S ü d Li e n a u st ra ß e 3 2 G ru n d sc h u le K a rl sh ö h e G ru n d sc h u le 5 G B S 9 .0 1 4 ,6 8 4 2 4 ,6 9 4 ,7 1 % 3 1 .0 7 .2 0 1 6 4 2 4 ,6 9 W a n d sb e k W a n d sb e k -S ü d Li e n a u st ra ß e 3 2 G ru n d sc h u le K a rl sh ö h e G ru n d sc h u le 5 G B S 9 .0 1 4 ,6 8 3 .3 8 2 ,7 2 3 7 ,5 2 % 3 1 .0 7 .2 0 1 7 3 .3 8 2 ,7 2 W a n d sb e k W a n d sb e k -S ü d Li e n a u st ra ß e 3 2 G ru n d sc h u le K a rl sh ö h e G ru n d sc h u le 5 G B S 9 .0 1 4 ,6 8 6 3 3 ,3 7 ,0 3 % 3 1 .0 7 .2 0 1 3 6 3 3 ,3 0 W a n d sb e k W a n d sb e k -S ü d O p p e ln e r S tr a ß e 4 5 S ch u le O p p e ln e r S tr a ß e G ru n d sc h u le 1 G B S 5 .1 2 9 ,1 6 4 7 8 ,4 9 9 ,3 3 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 4 7 8 ,4 9 W a n d sb e k W a n d sb e k -N o rd S a se le r W e g 1 1 S ch u le a n d e n T e ic h w ie se n G ru n d sc h u le 6 G T S 4 .6 4 2 ,7 8 3 5 4 ,0 4 7 ,6 3 % 3 1 .0 7 .2 0 1 7 3 5 4 ,0 4 W a n d sb e k W a n d sb e k -N o rd S ta p e lf e ld e r S tr a ß e 7 G ru n d sc h u le N e u ra h ls te d t G ru n d sc h u le 4 G T S 1 .0 9 2 ,6 1 1 .0 9 2 ,6 1 1 0 0 ,0 0 % 3 0 .0 9 .2 0 1 5 1 .0 9 2 ,6 1 W a n d sb e k W a n d sb e k -S ü d W a ld d ö rf e r S tr a ß e 2 4 3 S ch u le a m E ic h ta lp a rk G ru n d sc h u le 3 G T S 1 0 .7 7 1 ,4 3 3 9 9 ,8 0 3 ,7 1 % 3 1 .0 7 .2 0 1 6 3 9 9 ,8 0 W a n d sb e k W a n d sb e k -S ü d W a ld d ö rf e r S tr a ß e 9 1 S ch u le a m E ic h ta lp a rk G ru n d sc h u le 3 G T S tl w . S p o rt 1 0 .7 7 1 ,4 3 5 .0 4 2 ,7 8 4 6 ,8 2 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 5 .0 4 2 ,7 8 B e rg e d o rf B e rg e d o rf A n d e r T w ie te 2 3 G y m n a si u m L o h b rü g g e G y m n a si u m 5 G y -I G 1 3 .6 7 7 ,9 7 2 .2 6 1 ,6 4 1 6 ,5 3 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 2 .2 6 1 ,6 4 B e rg e d o rf B e rg e d o rf B il lw e rd e r S tr a ß e 3 1 R e B B Z B e rg e d o rf R e B B Z k . A . ./ . tl w . S p o rt 8 .7 7 8 ,5 8 2 .2 9 4 ,2 0 2 6 ,1 3 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 2 .2 9 4 ,2 0 B e rg e d o rf B e rg e d o rf B il lw e rd e r S tr a ß e 3 1 R e B B Z B e rg e d o rf R e B B Z k . A . ./ . 8 .7 7 8 ,5 8 1 .0 3 1 ,3 5 1 1 ,7 5 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 1 .0 3 1 ,3 5 B e rg e d o rf B e rg e d o rf F ri e d ri ch -F ra n k -B o g e n 2 5 S ch u le F ri e d ri ch -F ra n k -B o g e n G ru n d sc h u le 2 G T S 5 .0 5 4 ,5 7 5 1 8 ,9 4 1 0 ,2 7 % 3 1 .1 0 .2 0 1 5 5 1 8 ,9 4 B e rg e d o rf B e rg e d o rf V o n -H a e ft e n -S tr . 1 A n to n -R é e -S ch u le A ll e rm ö h e G ru n d sc h u le 3 G T S 8 .7 9 1 ,2 3 4 6 2 ,9 4 5 ,2 7 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 4 6 2 ,9 4 B e rg e d o rf B e rg e d o rf V o n -H a e ft e n -S tr . 1 A n to n -R é e -S ch u le A ll e rm ö h e G ru n d sc h u le 3 G T S 8 .7 9 1 ,2 3 2 .0 3 6 ,2 6 2 3 ,1 6 % 3 1 .0 7 .2 0 1 6 2 .0 3 6 ,2 6 B e rg e d o rf B e rg e d o rf V o n -H a e ft e n -S tr . 1 A n to n -R é e -S ch u le A ll e rm ö h e G ru n d sc h u le 3 G T S 8 .7 9 1 ,2 3 4 5 3 ,2 6 5 ,1 6 % 3 1 .0 7 .2 0 1 6 4 5 3 ,2 6 B e rg e d o rf B e rg e d o rf W a lt e r- R o th e n b u rg -W e g 3 7 S ch u le W a lt e r- R o th e n b u rg -W e g G ru n d sc h u le 3 G T S 9 .8 8 9 ,5 4 9 6 5 ,0 0 9 ,7 6 % 3 1 .0 3 .2 0 1 4 9 6 5 ,0 0 H a rb u rg S ü d B u n a tw ie te 2 0 G o e th e -S ch u le H a rb u rg S ta d tt e il sc h u le 4 G T S 2 1 .3 8 4 ,1 7 6 7 ,6 8 0 ,3 2 % 3 1 .0 7 .2 0 1 6 6 7 ,6 8 H a rb u rg S ü d E st e b o g e n 3 S ch u le C ra n z G ru n d sc h u le 3 G B S 3 .4 4 2 ,0 0 4 5 4 ,7 9 1 3 ,2 1 % 3 1 .0 7 .2 0 1 6 4 5 4 ,7 9 H a rb u rg S ü d F ra n co p e r S tr a ß e 3 2 G ru n d sc h u le N e u g ra b e n - O ff e n e G a n zt a g sg ru n d sc h u le ( G B S ) G ru n d sc h u le 2 G T S 5 .5 8 2 ,3 0 1 7 9 ,0 1 3 ,2 1 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 1 7 9 ,0 1 H a rb u rg S ü d H a u sb ru ch e r B a h n h o fs tr . 1 9 G ru n d sc h u le a n d e r H a a k e G ru n d sc h u le 3 G T S 8 .5 7 7 ,6 8 4 8 3 ,0 4 5 ,6 3 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 4 8 3 ,0 4 H a rb u rg S ü d La n g e S tr ie p e n 5 1 G ru n d sc h u le a n d e r H a a k e G ru n d sc h u le 3 G T S 8 .5 7 7 ,6 8 3 9 0 ,4 7 4 ,5 5 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 3 9 0 ,4 7 H a rb u rg S ü d K a rl -A rn o ld -R in g 1 1 F ö rd e rs ch u le K a rl -A rn o ld -R in g R e B B Z k . A . ./ . 3 .8 2 9 ,5 8 3 .8 2 9 ,5 8 1 0 0 ,0 0 % 3 1 .0 7 .2 0 1 5 3 .8 2 9 ,5 8 a b g e m ie te te G e b ä u d e fl ä ch e n ( IS T ) g e p la n te A b m ie tu n g e n Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4224 13 Anlage 2 Flächenreduzierungen 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 Gebäudemietfläche (BSB) 2.539.810,17 2.536.623,45 2.530.757,25 2.495.963,51 Veränderung abs. -15.359,30 -3.186,72 -5.866,20 -34.793,74 Veränderung % k.A. -0,13% -0,23% -1,37% 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 Sportfläche (BSB) 391.975,56 391.975,56 391.312,43 389.645,76 Veränderung abs. 0,00 0,00 -663,13 -1.666,67 Veränderung % 0,00% 0,00% -0,17% -0,43% Veräußerung an private Investoren Veräußerung priv. Investoren abs. 7.276,08 0,00 0,00 0,00 Veräußerung priv. Investoren % 47,37% 0,00% 0,00% 0,00% verbliebene Flächen in städtischer Hand Fläche in städtischer Hand abs. 8.083,22 3.186,72 5.866,20 34.793,74 Fläche in städtischer Hand % 52,63% 100,00% 100,00% 100,00% Anschlussnutzungen: Flüchtlingsunterbringung abs. 2.364,99 2.553,42 3.791,03 22.157,57 Flüchtlingsunterbringung % 15,40% 80,13% 64,62% 63,68% Abgabe AGV abs. 7.276,08 0,00 0,00 812,62 Abgabe AGV % 47,37% 0,00% 0,00% 2,34% Drittnutzer abs. 4.929,58 633,30 965,00 1.029,46 Drittnutzer % 32,10% 19,87% 16,45% 2,96% Kita abs. 0,00 0,00 0,00 969,49 Kita % 0,00% 0,00% 0,00% 2,79% sonstiges abs. 0,00 0,00 0,00 3.894,77 sonstiges % 0,00% 0,00% 0,00% 11,19% * ausschließlich schulische Nutzung; keine Berücksichtigung der Untermietverhältnisse der BSB ** Sportflächen innerhalb von Gebäuden (keine Außensportflächen) Gebäudemietfläche* Sportfläche** Drucksache 21/4224 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 Anlage 3 ak tu el le G es am ta n za hl m o bi le K la ss en rä u m e B e st e ll u n g d e r B S B (p ä d a g o g is ch e r B e d a rf ) D u rc h S B H /G M H a ls A u sw e ic h ra u m e rs te ll t Stadtteilschule Wilhelmsburg STS Perlstieg 1 Hamburg-Mitte 10 7 3 1 Grundschule Kirchdorf G Prassekstr. 5 Hamburg-Mitte 4 4 1 Schule Stübenhofer Weg G Stübenhofer Weg 20 Hamburg-Mitte 4 4 2 Willy-Krafft-Schule SHS Zeidlerstraße 50 Hamburg-Mitte 1 1 - Klosterschule GY Westphalensweg 7 Hamburg-Mitte 6 6 5 Stadtteilschule Öjendorf STS Öjendorfer Höhe 12 Hamburg-Mitte 2 2 1 Stadtteilschule Öjendorf STS Pergamentweg 1 Hamburg-Mitte 4 4 1 Grundschule Rahewinkel G Rahewinkel 9 Hamburg-Mitte 8 8 1 Stadtteilschule Hamburg-Mitte STS Rostocker Straße 41 Hamburg-Mitte 4 4 2 Brüder-Grimm-Schule STS Querkamp 68 Hamburg-Mitte 2 2 2 Brüder-Grimm-Schule G Steinadlerweg 26 Hamburg-Mitte 2 2 2 Max-Brauer-Schule STS Bei der Paul-Gerhard-Kirche 1-3 Altona 4 4 5 Max-Brauer-Schule STS Daimlerstraße 40 Altona 2 2 5 Gymnasium Altona GY Hohenzollernring 57/61 Altona 8 8 5 Stadtteilschule Blankenese STS Frahmstraße 15 Altona 12 12 5 Grundschule Franzosenkoppel G Franzosenkoppel 118 Altona 1 1 3 Grundschule Goosacker G Goosacker 41 Altona 5 5 4 Stadtteilschule Flottbek STS Ohlenkamp Altona 4 4 3 Schule Lehmkuhlenweg G Lehmkuhlenweg 19/21 Altona 2 2 6 Gymnasium Allee GY Max-Brauer-Allee 83-85 Altona 2 2 4 Gymnasium Blankenese GY Oesterleystraße Altona 4 4 6 Stadtteilschule Bahrenfeld STS Regerstraße 21 Altona 10 6 4 3 Grundschule Schulkamp G Schulkamp 1 Altona 2 2 6 Schule Trenknerweg G Trenkner Weg 136 Altona 4 4 5 Stadtteilschule Lurup - Am Altonaer Volkspark G Vorhornweg 2 Altona 4 2 2 2 Stadtteilschule Rissen STS Voßhagen 15 Altona 17 17 4 Schule Wesperloh G Wesperloh 19 Altona 4 4 4 Schule Windmühlenweg G Windmühlenweg 17 Altona 2 2 6 Schule An der Isebek G Bismarkstraße 83 - 85 Eimsbüttel 1 1 6 Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium GY Bundesstraße 78 Eimsbüttel 5 5 5 Schule Kielortallee G Gustav-Falke-Straße 42 Eimsbüttel 2 2 5 Julius-Leber-Schule STS Halstenbecker Straße 41 Eimsbüttel 6 6 4 Wilhelm Gymnasium GY Klosterstieg 17 Eimsbüttel 2 2 6 Grundschule Lutterothstraße G Lutterothstraße 34 Eimsbüttel 1 1 4 Stadtteilschule Niendorf STS Paul-Sorge-Straße 133-135 Eimsbüttel 15 7 8 5 Stadtteilschule Niendorf STS Sachsenweg 74 Eimsbüttel 4 4 5 Gymnasium Ohmoor GY Sachsenweg 76 Eimsbüttel 6 6 6 Schule Rellinger Straße G Rellinger Straße 13/15 Eimsbüttel 5 5 5 Schule Turmweg G Turmweg 33 Eimsbüttel 3 3 6 Schule Alsterdorfer Straße G Alsterdorfer Straße 39 Hamburg-Nord 6 6 5 Gymnasium Eppendorf GY Hegestraße 35 Hamburg-Nord 4 4 6 Stadtteilschule Humboldtstraße STS Humboldtstraße 89 Hamburg-Nord 3 3 4 Ilse-Löwenstein-Schule STS Imstedt 28 Hamburg-Nord 4 4 4 Gymnasium Lerchenfeld GY Lerchenfeld 10 Hamburg-Nord 4 4 4 Stadtteilschule Eppendorf STS Löwenstraße 58 Hamburg-Nord 8 8 4 Gelehrtenschule des Johanneums GY Maria-Louisen-Straße 114 Hamburg-Nord 8 8 6 Grundschule St. Nikolai G Robert-Koch-Straße 15 Hamburg-Nord 3 3 6 Albert-Schweitzer-Schule G Schluchtweg 1 Hamburg-Nord 4 4 6 Albert-Schweitzer-Gymnasium GY Struckholt 27/29 Hamburg-Nord 2 2 6 Stadtteilschule Am Heidberg STS Tangstedter Landstraße 300 Hamburg-Nord 5 5 4 Heilwig Gymnasium GY Wilhelm-Metzger-Straße 4 Hamburg-Nord 1 1 5 Schule auf der Uhlenhorst G Winterhuder Weg 126/128 Hamburg-Nord 4 4 5 Grundschule Ahrensburger Weg G Ahrensburger Weg 12 Wandsbek 2 2 6 Schule Alsterredder G Alsterredder 28 Wandsbek 2 2 6 Irena-Sendler-Schule STS Am Pfeilshof 20 Wandsbek 20 20 4 Grundschule Altrahlstedt G Brockdorffstr. 64 Wandsbek 4 4 4 Stadtteilschule Oldenfelde STS Delingsdorfer Weg 6 Wandsbek 10 6 4 3 Schule Eulenkrugstraße G Eulenkrugstraße 166 Wandsbek 1 1 6 Schule Hasenweg G Hasenweg 40 Wandsbek 2 2 5 Schule Redder G Redder 4 Wandsbek 4 4 6 Gymnasium Rahlstedt GY Scharbeutzer Str. 36 Wandsbek 14 14 5 Stadtteilschule Bergstedt STS Volksdorfer Damm 218 Wandsbek 11 9 2 5 Stadtteilschule Walddörfer STS Vör´n Barkholt 6 Wandsbek 1 1 5 Gyula-Trebitsch-Schule STS Barenkrug 16 / Sonnenweg 90 Wandsbek 42 20 22 4 Grundschule Eckerkoppel STS Berner Heerweg 99 Wandsbek 1 1 4 Grundschule Bovestraße G Bovestraße 10 - 12 Wandsbek 1 1 5 K ES S- Fa kt o r Sc hu ln am e B el eg en he it B ez irk (R eg io n ) Anzahl S ch u lf o rm Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4224 15 Anlage 4 ak tu el le G es am ta n za hl m o bi le K la ss en rä u m e B e st e ll u n g d e r B S B ( p ä d a g o g is ch e r B e d a rf ) D u rc h S B H /G M H a ls A u sw e ic h ra u m e rs te ll t K ES S- Fa kt o r S c h u ln am e B el eg en he it B ez irk (R eg io n ) Anzahl S ch u lf o rm Stadtteilschule Bramfeld STS Bramfelder Dorfplatz 5 Wandsbek 2 2 3 Otto-Hahn-Schule STS Jenfelder Allee 53 Wandsbek 8 8 2 Charlotte-Paulsen-Gymnasium GY Neumann-Reichardt-Straße 20 Wandsbek 2 2 5 Max-Schmeling-Stadtteilschule STS Oktaviostr. 143 Wandsbek 4 4 2 Schule Schimmelmannstraße G Schimmelmannstraße 70 Wandsbek 4 4 4 Matthias-Claudius-Gymnasium GY Witthöfftstraße 8 Wandsbek 2 2 4 Gymnasium Lohbrügge GY Binnenfeldredder 5, Leuschnerstr.85 Bergedorf 19 12 7 5 Stadtteilschule Lohbrügge STS Binnenfeldredder 7, An der Twiete 23 Bergedorf 6 2 4 3 Schule Nettelnburg G Fiddigshagen 11 Bergedorf 1 1 4 Schule Zollenspieker G Kirchenheerweg 223 Bergedorf 3 3 5 Schule Kirchwerder STS Kirchwerder Hausdeich 341 Bergedorf 17 17 4 Luisen-Gymnasium GY Reinbeker Weg 76 Bergedorf 6 6 6 Stadtteilschule Richard-Linde-Weg STS Richard-Linde-Weg 49 Bergedorf 9 9 2 Friedrich-Ebert-Gymnasium GY Alter Postweg 30 Harburg 12 6 6 5 Lessing-Stadtteilschule STS Am Soldatenfriedhof 21 Harburg 6 6 3 Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg STS Fischbeker Moor 6 Harburg 12 12 4 Grundschule Grumbrechtstraße G Grumbrechtstraße 63 Harburg 16 16 2 Schule In der Alten Forst G In der Alten Forst 1 Harburg 2 2 5 Grundschule An der Haake G Lange Striepen 51 Harburg 6 6 3 Schule Lange Striepen SHS Lange Striepen 51 Harburg 6 6 - Grundschule Am Kiefernberg G Weusthoffstraße 95 Harburg 5 5 3 Bestellung zum Schuljahr 2016/17 Schule Kielkamp SO Kielkamp 16 Altona 1 1 - Grundschule Lutterothstraße G Lutterothstraße 34 Eimsbüttel 1 1 4 Schule Auf der Uhlenhorst G Winterhuder Weg 126/128 Hamburg-Nord 1 1 5 Carl-Cohn-Schule G Carl-Cohn-Straße 2 Hamburg-Nord 2 2 4 Gymnasium Lerchenfeld GY Lerchenfeld 10 Hamburg-Nord 1 1 4 Gymnasium Heidberg GY Fritz-Schumacher-Allee 200 Hamburg-Nord 12 12 5 Schule Nettelnburg G Fiddigshagen 11 Bergedorf 1 1 4 Stadtteilschule Kirchwerder STS Gramkowweg 5 Bergedorf 1 1 5 Schule Elfenwiese SO Elfenwiese 3 Harburg 2 2 - Stand: 03.05.2016 Erläuterung: Erfasst wird die Anzahl an Mobilen Klassenräumen je Standort. Die Klassenraumgrößen betragen 60 bis 65 m². Hinzu kommen Nebenflächen wie Eingangsbereich/Flur und Sanitärräume. Drucksache 21/4224 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 4224ga_Text 4224ga_Anlagen 4224ga_Antwort_Anlage1 4224ga_Antwort_Anlage2 4224ga_Antwort_Anlage3 4224ga_Antwort_Anlage4