BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4275 21. Wahlperiode 06.05.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 29.04.16 und Antwort des Senats Betr.: Regelung der Unterrichts- und Pausenzeiten für IV-, Basis- und ZEA- Klassen? Verschiedenen medialen Veröffentlichungen in Hamburg vom 28.4.2016 war zu entnehmen, dass es offenbar gängige Praxis an vielen Schulen in unserer Stadt ist, die dortig in Vorbereitungsklassen unterrichteten geflüchteten Kinder und Jugendlichen von der sonstigen Schülerschaft getrennt in die Pause zu schicken. Auch Beginn und Dauer des Unterrichts sind demnach so angesetzt , dass sie zeitlich von den jeweils normalen Schulplänen differieren. Bedenkt man wie förderlich und wertvoll das soziale Moment der gemeinsamen Begegnung mit den Schülern/-innen der Schulstandorte für die persönliche , emotionale Entwicklung sowie die Integration in den Regelschulbetrieb ist, kann das nur verwundern. Denn gerade dieses Erleben von „Normalität“ und „Zugehörigkeit“ im Miteinander ist für alle schulpflichtigen Flüchtlinge, besonders aber für diejenigen, die durch Erfahrungen von Krieg, Verlust, Ungewissheit und Verdrängung traumatisiert sind, ungeheuer wichtig. Von der Notwendigkeit und den großen Vorteilen des gegenseitigen kulturellen und vor allem sprachlichen Austausches ganz zu schweigen. Ich frage den Senat: Die schulpflichtigen Flüchtlinge der Altersgruppe sechs bis 16 Jahre werden nach ihrer Ankunft in Deutschland zunächst in Lerngruppen in Zentralen Erstaufnahmeeinrichtungen (ZEA) und dann in Internationalen Vorbereitungsklassen (IVK) beziehungsweise Basisklassen unterrichtet (zum System der Beschulung siehe Drs. 21/1532). Der Unterricht für schulpflichtige Kinder und Jugendliche, die in einer ZEA untergebracht sind, wird in der Regel vor Ort erteilt und nur in wenigen Ausnahmefällen – bei fehlenden Platzkapazitäten in der ZEA – in nahegelegenen Schulen (siehe Drs. 21/3051). Die Organisation der Pausen- und Unterrichtszeiten erfolgt in beiden Fällen eigenständig und unabhängig vom Unterricht in anderen Klassen. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei den IVK und Basisklassen immer um reguläre Klassen der Schule, in denen diese Klassen eingerichtet sind. Schülerinnen und Schüler aus IVK und Basisklassen sind regelhaft vollständig in die organisatorischen Abläufe ihrer Schulen integriert , nehmen an den Ganztagsangeboten teil und haben dieselben Unterrichts- und Pausenzeiten wie alle Schülerinnen und Schüler. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. An welchen Schulstandorten Hamburgs werden gegenwärtig (Stand 29.4.2016) jeweils wie viele Vorbereitungsklassen beschult? (Bitte mit Nennung des Standorts, der Schulform, des Bezirks und des KESS- Faktors in einer Tabelle angeben.) Drucksache 21/4275 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 a. Wie viele dieser Klassen sind ZEA-Klassen? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 1. integrieren.) Siehe Anlage 1. b. Wie viele dieser Klassen sind Basisklassen? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 1. integrieren.) c. Wie viele dieser Klassen sind IV-Klassen? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 1. integrieren.) Siehe Anlage 2. d. Wie viele und welche dieser Klassen befinden sich nicht auf dem Gelände der für sie zuständigen Schule, sondern auf dem einer anderen Schule und welcher? (Bitte nach Vorbereitungsklassenart unterschieden, den vorgegebenen Parametern entsprechend, in die Tabelle zu 1. integrieren.) Siehe Vorbemerkung und Anlage 1. 2. Wie viele Kinder und Jugendliche werden gegenwärtig (Stand 29.4.2016) an den in 1. aufgeführten Schulen insgesamt in Vorbereitungsklassen unterrichtet? (Bitte mit Nennung des Standorts, der Schulform, des Bezirks und des KESS-Faktors in einer Tabelle angeben.) a. Welchem prozentualen Anteil entspricht deren Anzahl an der Gesamtschüler -/-innenschaft des jeweiligen Standorts, an dem sie de facto unterrichtet werden? (Bitte mit Nennung der Gesamtschülerzahl in absoluten Zahlen, den vorgegebenen Parametern entsprechend , in die Tabelle zu 2. integrieren.) b. Wie viele dieser Schüler/-innen entfallen dabei auf welche Vorbereitungsklassenart ? (Bitte nach ZEA-, Basis- und IV-Klassen aufgeschlüsselt in die Tabelle zu 2. integrieren.) Siehe Vorbemerkung sowie Anlagen 1 und 2. Die Daten zur Gesamtschülerzahl des Schuljahres 2016/2017 werden mit der Schuljahresstatistik 2016 im Frühjahr 2017 veröffentlicht. Daher stehen die erfragten Daten teilweise nicht zur Verfügung. 3. Um welche Uhrzeit beginnt jeweils der morgendliche Unterricht für die Stammschüler/-innen an den unter 1. aufgeführten Standorten? (Bitte mit Nennung des Standorts, der Schulform, des Bezirks und des KESS- Faktors in einer Tabelle angeben.) a. Um welche Uhrzeit beginnt der morgendliche Unterricht für die ZEA- Klassen an diesen Schulstandorten? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 3. integrieren.) b. Wie ist die Abweichung für die ZEA-Klassen allgemein fachlich/ sachlich begründet? c. Um welche Uhrzeit beginnt der morgendliche Unterricht für die Basisklassen an diesen Schulstandorten? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 3. integrieren.) d. Wie ist die Abweichung für die Basisklassen allgemein fachlich/ sachlich begründet? e. Um welche Uhrzeit beginnt der morgendliche Unterricht für die IV- Klassen an diesen Schulstandorten? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 3. integrieren.) f. Wie ist die Abweichung für die IV-Klassen allgemein fachlich/ sachlich begründet? 4. Zu welcher Uhrzeit wird/werden jeweils die große/en Pause/en (Hofpause /en) für die Stammschüler/-innen an den unter 1. aufgeführten Standorten abgehalten (Stand 29.4.2016)? (Bitte mit Nennung des Standorts, Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4275 3 der Schulform, des Bezirks und des KESS-Faktors in einer Tabelle angeben .) a. Zu welcher Uhrzeit wird/werden jeweils die große/en Pause/en (Hofpause/en) für die ZEA-Klassen-Schüler/-innen an den unter 1. aufgeführten Standorten abgehalten? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 4. integrieren.) b. Wie ist die Abweichung für die ZEA-Klassen allgemein fachlich/ sachlich begründet? c. Zu welcher Uhrzeit wird/werden jeweils die große/en Pause/en (Hofpause/en) für die Basisklassen-Schüler/-innen an den unter 1. aufgeführten Standorten abgehalten? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 4. integrieren.) d. Wie ist die Abweichung für die Basisklassen allgemein fachlich/ sachlich begründet? e. Zu welcher Uhrzeit wird/werden jeweils die große/en Pause/en (Hofpause/en) für die IV-Klassen-Schüler/-innen an den unter 1. aufgeführten Standorten abgehalten? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 4. integrieren.) f. Wie ist die Abweichung für die IV-Klassen allgemein fachlich/ sachlich begründet? Die ZEA-Lerngruppen werden in der Regel innerhalb der ZEA beschult und nur in Ausnahmefällen an den Stammschulen. Aufgrund der Notwendigkeit, den Transport beziehungsweise die fußläufige Anreise der Kinder von der ZEA zu organisieren sowie die Essenszeiten in den Erstaufnahmen zu beachten, kann es zu Abweichungen beim Unterrichtsbeginn und in der Folge den Pausenzeiten kommen, siehe hierzu Vorbemerkung und Drs. 21/2203, Drs. 21/2627 sowie Drs. 21/4269. Zur Systematik der Beschulung in Basisklassen und IVK siehe Vorbemerkung sowie Antwort zu 6. Der zuständigen Behörde liegen keine Hinweise vor, dass von diesen Grundsätzen regelhaft abgewichen wird. Im Übrigen werden die gewünschten Daten nicht systematisch erfasst. Eine Abfrage an den Schulen war aufgrund der durch einen Feiertag sowie einen schulfreien Brückentag verkürzten Antwortfrist nicht möglich . 5. Den Angaben des Schulleiters (Friedrich-Ebert-Gymnasium) in den obig erwähnten Veröffentlichungen vom 28.4.2016 nach wurde an dessen Standort eine unterschiedliche Pausenzeit unter anderem mit der Nichtzuständigkeit seiner Lehrkräfte für die Aufsicht über Vorbereitungsklassen -Schüler/-innen begründet, da diese einem anderen Standort zugehörig seien und nur aus Platzgründen am FEG untergebracht wären. Ist diese Aussage korrekt und nach welcher genauen Aufsichtsrichtlinie findet sie Anwendung? (Bitte erläutern und betreffende rechtliche Vorschrift samt Fundort benennen.) a. Wie ist diese Praxis mit der generellen Aufsichtspflicht und Verantwortung der Schule für sämtliche an ihr unterrichteten Schüler/ -innen während des Schultages (inklusive Pausenzeiten) in Einklang zu bringen? (Bitte erläutern.) b. Unter welcher fachlich/sachlichen Begründung erfolgt an den Standorten, an denen keine platzbedingte Unterbringung von Vorbereitungsklassen anderer Schulen vorliegt, die getrennte Pausenzeitregelung für Vorbereitungsklassen gegenüber der Stammschüler-/ -innenschaft? (Bitte erläutern und gegebenenfalls Richtlinien dazu benennen.) c. Mit welcher fachlich/sachlichen Begründung wird die angebliche Nichtzuständigkeit allgemein durch die Überführung von Vorbereitungsklassen aus Containern auf dem Gelände in das eigentliche Drucksache 21/4275 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Schulgebäude – am FEG wird dadurch zum kommenden Schuljahr 2016/2017 eine gemeinsame Pausenzeitenregelung gelten – aufgehoben ? Wieso ist dann plötzlich nicht mehr die Schule der die Vorbereitungsklassen formal zugehören zuständig? (Bitte speziell für das Beispiel FEG sowie allgemein erläutern und betreffende Richtlinie beziehungsweise rechtliche Grundlage dazu mit Fundort benennen .) Siehe Drs. 21/4269. Im Übrigen sieht der Senat in ständiger Praxis davon ab, zu Presseberichten Stellung zu nehmen. 6. Wie viele Stunden täglichen Unterrichts erhalten Vorbereitungsklassen an Hamburger Schulstandorten (Stand 29.4.2016) durchschnittlich? (Bitte getrennt nach ZEA-, Basis- und IV-Klassen angeben.) Zu den ZEA-Lerngruppen siehe Anlage 1. Die Anzahl der Unterrichtsstunden in IVK und Basisklassen orientiert sich an denen der Regelklassen der entsprechenden Jahrgangsstufen. Schülerinnen und Schüler in Basis- und IV-Klassen an Grundschulen erhalten täglich durchschnittlich 5,4 Unterrichtsstunden (27 Wochenstunden). In der Sekundarstufe I betragen die täglichen durchschnittlichen Unterrichtszeiten für Basisklassen und IVK der Jahrgänge 5/6 sechs Unterrichtsstunden, für IVK der Jahrgänge 7/8 6,2 Unterrichtsstunden und für IVK der Jahrgänge 9/10 6,4 Unterrichtsstunden . a. Wie hoch ist dabei der Anteil des reinen Sprachunterrichts dieser Klassen? (Bitte für jede Vorbereitungsklassenart einzeln angeben.) Das Ziel aller Vorbereitungsklassen besteht im Aufbau einer kommunikativen Sprachkompetenz im Deutschen, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, dem Unterricht in den Regelklassen zu folgen. Entsprechend ist jeweils mindestens die Hälfte der zugewiesenen Stunden für einen Intensivkurs Deutsch als Zweitsprache zu verwenden. b. Inwiefern und warum ist die Stundenanzahl der jeweiligen Vorbereitungsklassen dabei gegebenenfalls für eine veränderte Pausenzeitregelung an Schulstandorten ursächlich? (Bitte für jede Vorbereitungsklassenart einzeln erläutern.) Entfällt, siehe Vorbemerkung sowie Antwort zu 3. bis 4. f. 7. Für wie viele Stunden täglich nehmen Schüler/-innen aus Vorbereitungsklassen (Stand 29.4.2016) am Ganztagsangebot an Hamburger Schulstandorten durchschnittlich teil? (Bitte für 7. in allen Unterpunkten sowohl insgesamt und getrennt nach ZEA-, Basis- beziehungsweise IV-Klassen angeben.) a. Welchem Anteil am durchschnittlichen Ganztagsstundenangebot entspricht diese Teilnahme? b. Welche Gründe liegen für die gegebenenfalls geringere Teilnahme vor? c. Erfolgt diese Teilnahme gemeinsam mit der Stammschüler-/ -innenschaft? Falls ja, mit welcher fachlich/sachlichen Begründung erfolgt diese Trennung und wie wird sie hinsichtlich des Inklusionsprozesses in den schulischen Alltag gerechtfertigt? Schülerinnen und Schüler der ZEA-Lerngruppen nehmen regelhaft nicht an Ganztagsangeboten von Schulen teil, siehe auch Vorbemerkung. Schülerinnen und Schüler in Basis- und IV-Klassen können regelhaft an den Ganztagsangeboten ihrer Schulen teilnehmen, siehe auch Drs. 21/2990. Inwieweit die Angebote wahrgenommen werden , wird nicht systematisch erfasst. Eine Abfrage an den Schulen war aufgrund der durch einen Feiertag sowie einen schulfreien Brückentag verkürzten Antwortfrist nicht möglich. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4275 5 8. Wie viele Stunden täglichen Unterrichts erhalten die Vorbereitungsklassen jeweils an den unter 1. aufgeführten Schulstandorten (Stand 29.4.2016)? (Bitte getrennt nach ZEA-, Basis- und IV-Klassen mit Nennung des Standorts, der Schulform, des Bezirks, des KESS-Faktors in einer Tabelle angeben.) Siehe Antwort zu 6. a. Findet dieser Unterricht an allen Schultagen pro Woche statt? Wenn nein, an wie vielen Tagen und an welchen Wochentagen nicht? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 8. integrieren.) Ja. 9. Für wie viele Stunden täglich nehmen Schüler/-innen aus Vorbereitungsklassen jeweils am Ganztagsangebot an den unter 1. aufgeführten Schulstandorten teil (Stand 29.4.2016)? (Bitte getrennt nach ZEA-, Basis- und IV-Klassen mit Nennung des Standorts, der Schulform, des Bezirks, des KESS-Faktors in einer Tabelle angeben.) a. Welchem prozentualen Stundenanteil entspricht diese Teilnahme bezogen auf das Gesamtangebot des Ganztags am jeweiligen Standort? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 9. integrieren.) b. An wie vielen Schultagen pro Woche ist diese Teilnahme am Ganztag gewährleistet? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 9. integrieren.) c. An welchen Standorten findet diese Ganztagsteilnahme getrennt von der Stammschüler-/-innenschaft statt? Siehe Antwort zu 7. bis 7. c. 10. An welchen der unter 1. aufgeführten Standorte werden sonstige Begegnungen im Schultagesablauf gemeinsam für Schüler/-innen der Vorbereitungsklassen und der Stammschüler-/-innenschaft geplant und vollzogen (Stand 29.4.2016)? (Bitte mit Nennung des Standorts, der Schulform, des Bezirks, des KESS-Faktors in einer Tabelle angeben.) a. An welchen davon wird der Sportunterricht gemeinsam abgehalten? (Bitte nach ZEA-, Basis- und IV-Klassen getrennt, den vorgegebenen Parametern entsprechend, in die Tabelle zu 10. integrieren.) b. An welchen davon werden die Mittagsmahlzeiten gemeinsam eingenommen ? (Bitte nach ZEA-, Basis- und IV-Klassen getrennt, den vorgegebenen Parametern entsprechend, in die Tabelle zu 10. integrieren.) c. An welchen davon sind gemeinsame musisch/künstlerische Kursangebote vorhanden? (Bitte nach ZEA-, Basis- und IV-Klassen getrennt, den vorgegebenen Parametern entsprechend, in die Tabelle zu 10. integrieren.) d. An welchen davon finden gemeinsame schulische Ausflüge statt? (Bitte nach ZEA-, Basis- und IV-Klassen getrennt, den vorgegebenen Parametern entsprechend, in die Tabelle zu 10. integrieren.) e. An welchen davon sind gemeinsame Hausaufgabenangebote vorhanden ? (Bitte nach ZEA-, Basis- und IV-Klassen getrennt, den vorgegebenen Parametern entsprechend, in die Tabelle zu 10. integrieren .) f. An welchen Standorten existieren sonstige gemeinsame Aktivitäten? (Bitte mit Nennung der Aktivitäten, nach ZEA-, Basis- und IV- Drucksache 21/4275 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Klassen getrennt, den vorgegebenen Parametern entsprechend, in die Tabelle zu 10. integrieren.) Die gewünschten Daten werden nicht systematisch erfasst. Eine Abfrage an den Schulen war aufgrund der durch einen Feiertag sowie eines schulfreien Brückentags verkürzten Antwortfrist nicht möglich. 11. Aus den obig erwähnten medialen Veröffentlichungen vom 28.4.2016 geht hervor, dass es an mindestens einem Standort auch wegen Vorbehalten der Eltern keine gemeinsamen Pausenzeiten von Stammschüler-/ -innenschaft und Schülern/-innen der Vorbereitungsklassen gibt, ist das korrekt? Wenn ja, wie wird diese Trennungsbegründung senatsseitig schulrechtlich gerechtfertigt? (Bitte erläutern.) a. Welche freie Handhabe haben Schulleitungen in der Festlegung von derartigen Pausentrennungen gegenüber der zuständigen Fachbehörde ? (Bitte die jeweiligen Richtlinien benennen und Spielräume erläutern.) b. Erfolgt die Trennung von Pausenzeiten auf Anordnung der zuständigen Fachbehörde? Wenn ja, mit welcher fachlich/sachlichen Begründung? Der in der Fragestellung unterstellte Zusammenhang besteht nicht. Im Übrigen siehe Drs. 21/4269, 21/2627 und 21/2203. B ez irk Sc hu ls ta n do rt Sc hu lfo rm So zi al in de x An za hl de r ZE A- Le rn gr u pp en St u n de n u m fa n g pr o W o ch e ab w ei ch en de r St an do rt H H -M itt e Fr itz - Kö hn e - Sc hu le G ru n ds ch u le 1 3 15 - 20 1 G ru pp e a m St a n do rt de r G 8 G o e th e - G ym n a si u m G ym n a si u m 4 4 20 St a dt te ils ch u le Bl a n ke n e se St a dt te ils ch u le 5 1 30 Sc he n e fe ld e r La n ds tra ße G ru n ds ch u le 4 1 20 Al br e ch t-T ha e r- G ym n a si u m G ym n a si u m 5 3 20 Sc hu le W e ge n ka m p G ru n ds ch u le 3 4 20 - 25 H H -N or d St a dt te ils ch u le W in te rh u de St a dt te ils ch u le 5 2 30 W a n ds be k Sc hu le a m W a ld e G ru n ds ch u le 6 4 30 2 G ru pp e n a m G ym n a si u m O hl st e dt Le ss in g- St a dt te ils ch u le St a dt te ils ch u le 3 4 20 O hr n sw e g G ru n ds ch u le 2 1 16 St a dt te ils ch u le M a re ts tra ße St a dt te ils ch u le 1 3 30 Fr ie dr ic h- Eb e rt- G ym n a si u m Qu e lle : D a te n de r zu st än di ge n Be hö rd e (S ta n d: 29 . 04 . 20 16 ) ZE A- Le rn gr u pp en , di e w eg en fe hl en de r Pl at zk ap az itä te n in de n ZE As an n ah eg el eg en en Sc hu le n ei n ge ric ht et w u rd en Al to n a Ei m sb üt te l H ar bu rg Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4275 7 Anlage 1 S ch u ls ta n d o rt e m it I n te rn a ti o n a le n V o rb e re it u n g sk la ss e n ( IV K ) u n d B a si sk la ss e n B e zi rk St ad tt e il Sc h u l- N r. So zi al in d e x Sc h u ln am e Sc h u lf o rm A n za h l I V K la ss e n * A n za h l B as is - kl as se n * Sc h ü le rz ah l IV K la ss e n * Sc h ü le rz ah l B as is kl as se n * H am b u rg -M it te B ill st e d t 5 1 7 2 1 Sc h u le a m S ch le e m e r P ar k (S ta n d o rt B ill st e d t) G ru n d sc h u le 1 0 6 0 H am b u rg -M it te B ill b ro o k 5 1 7 2 1 Sc h u le a m S ch le e m e r P ar k (S ta n d o rt B ill b ro o k) G ru n d sc h u le 2 3 2 1 2 9 H am b u rg -M it te B ill st e d t 5 0 5 7 1 St ad tt e ils ch u le M ü m m e lm an n sb e rg St ad tt e ils ch u le 4 0 5 9 0 H am b u rg -M it te B ill st e d t 5 0 8 9 1 St ad tt e ils ch u le Ö je n d o rf St ad tt e ils ch u le 2 1 3 0 1 3 H am b u rg -M it te B ill st e d t 5 1 7 3 1 Sc h u le S te rn ta le rs tr aß e G ru n d sc h u le 1 0 1 0 0 H am b u rg -M it te B ill st e d t 5 8 0 0 2 K u rt -K ö rb e r- G ym n as iu m G ym n as iu m 2 0 3 5 0 H am b u rg -M it te B o rg fe ld e 5 8 6 6 5 G ym n as iu m K lo st e rs ch u le G ym n as iu m 1 0 1 6 0 H am b u rg -M it te Fi n ke n w e rd e r 5 0 8 0 3 St ad tt e ils ch u le F in ke n w e rd e r St ad tt e ils ch u le 4 0 3 6 0 H am b u rg -M it te H am m 5 1 0 6 2 Sc h u le H o h e L an d w e h r G ru n d sc h u le 1 0 7 0 H am b u rg -M it te H am m 5 1 3 9 1 G ru n d sc h u le O st e rb ro o k G ru n d sc h u le 2 1 2 1 8 H am b u rg -M it te H am m 5 6 6 3 2 St s H am b u rg -M it te ( St an d o rt G ri e ss tr aß e ) St ad tt e ils ch u le 7 2 1 1 8 2 1 H am b u rg -M it te H am m 5 6 6 3 2 ST S H am b u rg -M it te ( St an d o rt L o h m ü h le n p ar k) St ad tt e ils ch u le 0 0 0 0 H am b u rg -M it te H am m 5 8 5 3 2 G ym n as iu m H am m G ym n as iu m 6 0 7 7 0 H am b u rg -M it te H o rn 5 0 6 3 2 St ad tt e ils ch u le H o rn St ad tt e ils ch u le 3 1 4 6 1 4 H am b u rg -M it te H o rn 5 1 3 0 1 Sc h u le B e im P ac h th o f G ru n d sc h u le 2 0 1 2 0 H am b u rg -M it te H o rn 5 1 6 9 2 Sc h u le S p e ck e n re ye G ru n d sc h u le 1 0 5 0 H am b u rg -M it te H o rn 5 1 7 1 1 Sc h u le S te n ge le st ra ß e G ru n d sc h u le 1 1 1 3 1 1 H am b u rg -M it te St . G e o rg 5 1 0 5 3 H e in ri ch -W o lg as t- Sc h u le G ru n d sc h u le 1 1 1 7 8 H am b u rg -M it te St . P au li 5 1 0 3 2 G ru n d sc h u le S t. P au li G ru n d sc h u le 1 1 1 1 1 0 H am b u rg -M it te V e d d e l 5 0 9 9 1 Sc h u le a u f d e r V e d d e l St ad tt e ils ch u le 2 2 2 6 2 7 H am b u rg -M it te W ilh e lm sb u rg 5 0 7 2 1 N e ls o n -M an d e la -S ch u le St ad tt e ils ch u le 4 0 7 0 0 H am b u rg -M it te W ilh e lm sb u rg 5 6 5 8 2 St ad tt e ils ch u le S tü b e n h o fe r W e g St ad tt e ils ch u le 3 0 4 2 0 H am b u rg -M it te W ilh e lm sb u rg 5 7 4 2 1 E lb in se ls ch u le G ru n d sc h u le 1 0 8 0 H am b u rg -M it te W ilh e lm sb u rg 5 7 4 4 1 G an zt ag ss ch u le F äh rs tr aß e G ru n d sc h u le 1 0 9 0 H am b u rg -M it te W ilh e lm sb u rg 5 7 6 1 1 Sc h u le R o te n h äu se r D am m G ru n d sc h u le 1 0 9 0 H am b u rg -M it te W ilh e lm sb u rg 5 7 7 3 1 Sc h u le a n d e r B u rg w e id e G ru n d sc h u le 1 1 4 1 5 H am b u rg -M it te N e u st ad t 5 6 6 7 1 ST S A m H af e n ( St an d o rt N e u st äd te r St ra ß e 6 0 ) St ad tt e ils ch u le 6 1 9 2 1 0 H am b u rg -M it te St . P au li 5 6 6 7 1 ST S A m H af e n ( St an d o rt S t. P au li) St ad tt e ils ch u le 2 0 2 8 0 A lt o n a A lt o n a- A lt st ad t 5 6 6 7 1 ST S A m H af e n ( St an d o rt S tr u e n se e st ra ß e 2 0 ) St ad tt e ils ch u le 2 1 1 9 1 3 A lt o n a A lt o n a- N o rd 5 2 1 6 3 T h e o d o r- H au b ac h -S ch u le G ru n d sc h u le 1 0 6 0 A lt o n a A lt o n a- N o rd 5 6 5 4 2 K u rt -T u ch o ls ky -S ch u le St ad tt e ils ch u le 3 0 4 8 0 A lt o n a A lt o n a- N o rd 5 8 8 1 4 G ym n as iu m A lle e G ym n as iu m 1 0 1 4 0 A lt o n a B ah re n fe ld 5 2 3 9 5 G ru n d sc h u le G ro ß F lo tt b e k G ru n d sc h u le 2 0 2 9 0 A lt o n a B la n ke n e se 5 8 4 1 6 M ar io n D ö n h o ff G ym n as iu m G ym n as iu m 1 0 8 0 A lt o n a Is e rb ro o k 5 2 3 8 5 Sc h u le Is e rb ro o k G ru n d sc h u le 1 0 1 1 0 A lt o n a Is e rb ro o k 5 2 4 0 4 Sc h u le S ch e n e fe ld e r La n d st ra ß e G ru n d sc h u le 1 0 6 0 A lt o n a Lu ru p 5 0 6 6 1 G e sc h w is te r- Sc h o ll- St ad tt e ils ch u le St ad tt e ils ch u le 1 0 1 7 0 A lt o n a Lu ru p 5 2 6 7 1 Sc h u le L an gb ar gh e id e G ru n d sc h u le 1 1 5 8 A lt o n a Lu ru p 5 6 6 1 2 St ad tt e ils ch u le L u ru p St ad tt e ils ch u le 1 0 5 0 A lt o n a O sd o rf 5 8 2 5 4 Li se -M e it n e r- G ym n as iu m G ym n as iu m 1 0 1 7 0 A lt o n a O th m ar sc h e n 5 1 4 5 o h n e E lb sc h u le B ild u n gs ze n tr u m H ö re n u n d K o m m u n ik at io n So n d e rs ch u le 0 1 0 1 A lt o n a R is se n 5 6 4 9 4 St ad tt e ils ch u le R is se n St ad tt e ils ch u le 1 0 2 0 E im sb ü tt e l E im sb ü tt e l 5 8 4 6 5 G ym n as iu m K ai se r- Fr ie d ri ch U fe r G ym n as iu m 1 0 1 1 0 E im sb ü tt e l H ar ve st e h u d e 5 3 1 6 6 G ru n d sc h u le T u rm w e g G ru n d sc h u le 1 0 6 0 E im sb ü tt e l Lo ks te d t 5 3 3 4 5 Sc h u le D ö h rn st ra ß e G ru n d sc h u le 1 0 1 2 0 E im sb ü tt e l Lo ks te d t 5 3 4 4 1 Sc h u le V iz e lin st ra ß e G ru n d sc h u le 1 0 1 3 0 E im sb ü tt e l N ie n d o rf 5 3 4 7 4 Sc h u le M o o rf la ge n G ru n d sc h u le 0 1 0 3 E im sb ü tt e l St e lli n ge n 5 3 0 9 2 Sc h u le B re h m w e g G ru n d sc h u le 1 0 1 2 0 E im sb ü tt e l St e lli n ge n 5 3 3 9 3 Sc h u le M o lk e n b u h rs tr aß e G ru n d sc h u le 1 1 9 1 0 Drucksache 21/4275 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Anlage 2 S ch u ls ta n d o rt e m it I n te rn a ti o n a le n V o rb e re it u n g sk la ss e n ( IV K ) u n d B a si sk la ss e n E im sb ü tt e l St e lli n ge n 5 8 6 0 5 A lb re ch t- T h ae r- G ym n as iu m G ym n as iu m 2 0 1 1 0 H am b u rg -N o rd B ar m b e k- N o rd 5 4 3 7 2 Sc h u le G e n sl e rs tr aß e G ru n d sc h u le 1 1 1 7 1 3 H am b u rg -N o rd B ar m b e k- N o rd 5 6 6 2 2 St ad tt e ils ch u le B ar m b e k (S ta n d o rt T ie lo h ) St ad tt e ils ch u le 2 0 3 3 0 H am b u rg -N o rd B ar m b e k- N o rd 5 6 6 2 2 St ad tt e ils ch u le B ar m b e k (S ta n d o rt e F ra e n ke ls tr aß e ) St ad tt e ils ch u le 4 2 6 6 2 7 H am b u rg -N o rd D u ls b e rg 5 6 6 2 2 St ad tt e ils ch u le B ar m b e k (S ta n d o rt K ra u se st ra ß e ) St ad tt e ils ch u le 4 0 6 1 0 H am b u rg -N o rd D u ls b e rg 5 0 5 6 2 St ad tt e ils ch u le A lt e r T e ic h w e g St ad tt e ils ch u le 3 0 5 2 0 H am b u rg -N o rd Fu h ls b ü tt e l 5 4 7 3 5 Sc h u le O h ka m p G ru n d sc h u le 1 0 1 1 0 H am b u rg -N o rd G ro ß B o rs te l 5 4 6 3 5 C ar l- G ö tz e -S ch u le G ru n d sc h u le 0 1 0 5 H am b u rg -N o rd La n ge n h o rn 5 0 4 9 4 St ad tt e ils ch u le A m H e id b e rg St ad tt e ils ch u le 1 1 1 6 9 H am b u rg -N o rd La n ge n h o rn 5 0 6 5 4 Fr it z- Sc h u m ac h e r- Sc h u le S ta n d o rt F o o rt h ka m p St ad tt e ils ch u le 7 0 1 2 0 0 H am b u rg -N o rd La n ge n h o rn 5 0 6 6 1 Fr it z- Sc h u m ac h e r- Sc h u le S ta n d o rt T im m e rl o h St ad tt e ils ch u le 0 1 0 1 3 H am b u rg -N o rd La n ge n h o rn 5 4 6 4 3 Sc h u le E b e rh o fw e g G ru n d sc h u le 1 1 1 4 1 7 H am b u rg -N o rd La n ge n h o rn 5 4 6 9 4 Sc h u le K ro h n st ie g G ru n d sc h u le 1 1 1 2 1 5 H am b u rg -N o rd La n ge n h o rn 5 4 7 6 4 Sc h u le S to ck fl e th w e g G ru n d sc h u le 1 1 0 4 H am b u rg -N o rd W in te rh u d e 5 0 6 2 4 H e in ri ch -H e rt z- Sc h u le St ad tt e ils ch u le 2 0 3 3 0 W an d sb e k B e rg st e d t 5 0 4 8 5 St ad tt e ils ch u le B e rg st e d t St ad tt e ils ch u le 1 0 1 3 0 W an d sb e k B e rg st e d t 5 5 2 6 6 Sc h u le B e rg st e d t G ru n d sc h u le 2 0 3 1 0 W an d sb e k B ra m fe ld 5 5 5 7 3 Sc h u le A n d e r Se e b e k G ru n d sc h u le 1 1 1 5 1 5 W an d sb e k B ra m fe ld 5 6 5 6 3 St ad tt e ils ch u le B ra m fe ld St ad tt e ils ch u le 2 0 3 3 0 W an d sb e k B ra m fe ld 5 8 9 7 5 G ym n as iu m O st e rb e k G ym n as iu m 0 1 0 1 2 W an d sb e k E ilb e k 5 5 8 1 2 Sc h u le H as se lb ro o k G ru n d sc h u le 1 0 1 5 0 W an d sb e k E ilb e k 5 5 9 1 4 Sc h u le W ie la n d st ra ß e G ru n d sc h u le 1 1 1 6 1 2 W an d sb e k Fa rm se n -B e rn e 5 5 6 5 3 Sc h u le S u re n la n d G ru n d sc h u le 4 1 6 7 1 3 W an d sb e k H u m m e ls b ü tt e l 5 0 7 9 5 St ad tt e ils ch u le P o p p e n b ü tt e l St ad tt e ils ch u le 2 0 2 1 0 W an d sb e k Je n fe ld 5 5 1 0 1 Sc h u le P o ts d am e r St ra ß e G ru n d sc h u le 1 0 3 0 W an d sb e k Je n fe ld 5 6 7 0 2 O tt o -H ah n -S ch u le St ad tt e ils ch u le 2 0 3 5 0 W an d sb e k M ar ie n th al 5 0 5 4 2 M ax -S ch m e lin g- St ad tt e ils ch u le St ad tt e ils ch u le 1 0 1 6 0 W an d sb e k M ar ie n th al 5 8 9 8 3 G ym n as iu m M ar ie n th al G ym n as iu m 1 0 1 8 0 W an d sb e k P o p p e n b ü tt e l 5 8 9 4 6 H e in ri ch -H e in e -G ym n as iu m G ym n as iu m 1 0 1 5 0 W an d sb e k R ah ls te d t 5 5 0 6 2 G ru n d sc h u le G ro ß lo h e ri n g G ru n d sc h u le 1 0 8 0 W an d sb e k R ah ls te d t 5 5 0 7 3 Sc h u le K am m in e r St ra ß e G ru n d sc h u le 1 1 8 1 W an d sb e k R ah ls te d t 5 8 6 9 5 G ym n as iu m R ah ls te d t G ym n as iu m 2 0 1 3 0 W an d sb e k R ah ls te d t 5 8 9 0 5 G ym n as iu m M e ie n d o rf G ym n as iu m 1 0 1 5 0 W an d sb e k Sa se l 5 8 5 0 5 G ym n as iu m O b e ra ls te r G ym n as iu m 1 0 1 4 0 W an d sb e k St e ils h o o p 5 0 7 5 2 Sc h u le a m S e e St ad tt e ils ch u le 2 0 2 5 0 W an d sb e k V o lk sd o rf 5 5 2 5 6 Sc h u le A n d e n T e ic h w ie se n G ru n d sc h u le 0 1 0 1 0 W an d sb e k W an d sb e k 5 5 7 5 4 Sc h u le A n d e r G ar te n st ad t G ru n d sc h u le 1 0 9 0 W an d sb e k W an d sb e k 5 5 7 7 3 Sc h u le B an d w ir ke rs tr aß e G ru n d sc h u le 1 0 6 0 W an d sb e k W an d sb e k 5 5 7 8 5 Sc h u le B o ve st ra ß e G ru n d sc h u le 1 0 7 0 W an d sb e k W an d sb e k 5 5 8 7 3 Sc h u le A m E ic h ta lp ar k G ru n d sc h u le 1 0 1 0 W an d sb e k W an d sb e k 5 8 0 2 4 M at th ia s- C la u d iu s- G ym n as iu m G ym n as iu m 1 0 1 5 0 W an d sb e k W o h ld o rf -O h ls te d t 5 8 9 6 6 G ym n as iu m O h ls te d t G ym n as iu m 1 0 8 0 B e rg e d o rf B e rg e d o rf 5 6 0 4 4 Sc h u le E rn st -H e n n in g- St ra ß e G ru n d sc h u le 3 2 3 3 1 8 B e rg e d o rf B e rg e d o rf 5 8 4 5 5 H an sa -G ym n as iu m B e rg e d o rf G ym n as iu m 1 0 1 0 0 B e rg e d o rf B e rg e d o rf 5 8 4 8 6 Lu is e n -G ym n as iu m B e rg e d o rf G ym n as iu m 1 0 1 5 0 B e rg e d o rf B ill w e rd e r 5 6 3 0 5 Sc h u le M it tl e re r La n d w e g G ru n d sc h u le 1 0 6 0 B e rg e d o rf K ir ch w e rd e r 5 0 8 7 4 St ad tt e ils ch u le K ir ch w e rd e r St ad tt e ils ch u le 1 0 1 0 0 B e rg e d o rf Lo h b rü gg e 5 0 6 1 4 St ad tt e ils ch u le B e rg e d o rf St ad tt e ils ch u le 1 0 1 7 0 B e rg e d o rf Lo h b rü gg e 5 0 9 4 3 St ad tt e ils ch u le L o h b rü gg e St ad tt e ils ch u le 1 0 1 4 0 B e rg e d o rf Lo h b rü gg e 5 6 1 2 4 G ru n d sc h u le H e id h o rs t G ru n d sc h u le 1 0 5 0 B e rg e d o rf Lo h b rü gg e 5 6 5 7 2 St ad tt e ils ch u le R ic h ar d -L in d e -W e g St ad tt e ils ch u le 0 1 0 1 0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4275 9 S ch u ls ta n d o rt e m it I n te rn a ti o n a le n V o rb e re it u n g sk la ss e n ( IV K ) u n d B a si sk la ss e n B e rg e d o rf Lo h b rü gg e 5 8 3 8 4 G ym n as iu m B o rn b ro o k G ym n as iu m 2 0 3 1 0 B e rg e d o rf Lo h b rü gg e 5 8 4 7 5 G ym n as iu m L o h b rü gg e G ym n as iu m 0 1 0 1 3 B e rg e d o rf N e tt e lb u rg 5 6 1 4 2 G S Fr ie d ri ch -F ra n k- B o ge n G ru n d sc h u le 0 1 0 4 B e rg e d o rf N e u al le rm ö h e 5 0 8 4 2 G re te l- B e rg m an n -S ch u le St ad tt e ils ch u le 3 1 4 2 1 4 B e rg e d o rf N e u al le rm ö h e 5 6 1 5 2 C la ra -G ru n w al d -S ch u le G ru n d sc h u le 1 0 1 1 0 B e rg e d o rf N e u al le rm ö h e 5 8 3 2 4 G ym n as iu m A lle rm ö h e G ym n as iu m 2 0 2 7 0 H ar b u rg E iß e n d o rf 5 6 5 1 2 St ad tt e ils ch u le E h e st o rf e r W e g St ad tt e ils ch u le 2 0 2 5 0 H ar b u rg E iß e n d o rf 5 7 0 1 2 Sc h u le D e m p w o lf fs tr aß e G ru n d sc h u le 2 0 3 0 0 H ar b u rg E iß e n d o rf 5 8 1 4 5 H e is e n b e rg -G ym n as iu m G ym n as iu m 3 0 4 6 0 H ar b u rg H ar b u rg 5 0 7 0 4 Sc h u le G o th e st ra ß e St ad tt e ils ch u le 0 1 0 1 0 H ar b u rg H ar b u rg 5 7 0 3 1 Sc h u le M ar e ts tr aß e St ad tt e ils ch u le 3 0 4 4 0 H ar b u rg H ar b u rg 5 7 1 0 1 Sc h u le K e rs ch e n st e in e rs tr aß e G ru n d sc h u le 1 0 1 7 0 H ar b u rg H au sb ru ch 5 7 4 9 3 G ru n d sc h u le A n d e r H aa ke G ru n d sc h u le 2 1 2 9 1 4 H ar b u rg M ar m st o rf 5 8 3 9 5 Im m an u e l- K an t- G ym n as iu m G ym n as iu m 2 0 2 7 0 H ar b u rg N e u e n fe ld e 5 7 4 3 3 Sc h u le C ra n z G ru n d sc h u le 1 0 3 0 H ar b u rg N e u e n fe ld e 5 7 5 3 3 Sc h u le A rp S ch n it ge r- St ie g G ru n d sc h u le 1 0 0 0 H ar b u rg N e u gr ab e n -F is ch b e k 5 0 9 3 2 St ad tt e ils ch u le S ü d e re lb e St ad tt e ils ch u le 5 0 7 2 0 H ar b u rg N e u gr ab e n -F is ch b e k 5 7 4 7 2 G an zt ag sg ru n d sc h u le A m J o h an n is la n d G ru n d sc h u le 2 0 1 5 0 H ar b u rg N e u gr ab e n -F is ch b e k 5 8 0 3 5 G ym n as iu m S ü d e re lb e G ym n as iu m 2 0 9 0 H ar b u rg N e u la n d 5 7 1 4 5 Sc h u le N e u la n d G ru n d sc h u le 0 1 0 1 1 H ar b u rg W ils to rf 5 8 3 9 5 A le xa n d e rvo n -H u m b o ld t- G ym n as iu m G ym n as iu m 1 0 1 3 0 Q u e lle : D at e n d e r zu st än d ig e n B e h ö rd e , S ta n d 2 9 .0 4 .2 0 1 6 Drucksache 21/4275 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 4275ska_Text 4275ska_Anlagen 4275ska_Antwort_Anlage1 4275ska_Antwort_Anlage2