BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4499 21. Wahlperiode 24.05.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Dennis Gladiator, Franziska Grunwaldt, Jörg Hamann, Philipp Heißner und Michael Westenberger (CDU) vom 17.05.16 und Antwort des Senats Betr.: Monitoring Integration – Wie ist die Situation Ende April 2016? Zwar gibt es bezüglich der Unterbringung und Erstversorgung der Flüchtlinge immer noch viele offene Fragen, doch da die Zahl der Hinzukommenden seit einigen Wochen sinkt, hat der Druck in diesem Bereich nachgelassen. Der gewonnene Freiraum hat zur Folge, dass man sich nun endlich der Frage zuwenden kann, wie eigentlich mit den bereits in Deutschland lebenden Flüchtlingen weiter verfahren werden soll. Wie können sie integriert werden? Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Die vom Bund finanzierten Integrationskurse des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) bestehen aus den modular aufgebauten Sprachkursen im Umfang von grundsätzlich sechs Modulen mit jeweils 100 Stunden pro Modul sowie dem Orientierungskursen mit einem Umfang von derzeit 60 Stunden. Ergänzend bietet die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) landesfinanzierte Sprachkursprogramme an („Deutschkurse für Flüchtlinge“) sowie seit 2016 „Deutschkurse zum beruflichen Einstieg“ und kauft hierzu modular Plätze im Sprachkursangebot des BAMF. Darüber hinaus bietet die FHH über die Hamburger Volkshochschule eine Erstorientierung für Flüchtlinge (EOF) im Umfang von 100 Stunden an, siehe Drs. 21/2868. Die Berechtigungen für die Teilnahme an den landesfinanzierten Sprachkursmodulen im Integrationskurssystem des BAMF stellt das Flüchtlingszentrum Hamburg aus, und zwar jeweils für ein Modul zu 100 Stunden. Dieses modulare Verfahren bietet die Möglichkeit eines nahtlosen Übergangs in das bundesfinanzierte Integrationskurssystem , wenn die oder der Asylsuchende zwischenzeitlich über einem Statuswechsel anspruchsberechtigt wird. Die Sprachkursträger rechnen die Kurse für jedes Modul einzeln ab, wobei die Abrechnungsfrist grundsätzlich bis zu acht Wochen nach Beendigung des jeweiligen Moduls beträgt. Die beim Flüchtlingszentrum eingehenden Abrechnungen bilden die Grundlage für die statistische Erfassung der tatsächlichen absolvierten Sprachkursteilnahmen . Mögliche Abrechnungsüberhänge sind bei der Bewertung aktueller Statistiken zu bewerten. Da die Abrechnungen getrennt von den persönlichen Stammdaten erfasst werden, ist zudem eine Differenzierung der teilnehmenden Personen nach Geschlecht nicht möglich . Hilfsweise können aber die jeweiligen Anteile der erteilten Berechtigungen zugrunde gelegt werden. Dies sind 72 Prozent Männer und 28 Prozent Frauen (2015) beziehungsweise 81 Prozent Männer und 19 Prozent Frauen (2016, Stand Ende April). Drucksache 21/4499 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Die nachfolgenden Angaben beruhen zum Teil auf der Geschäftsstatistik des BAMF, Angaben des Flüchtlingszentrums Hamburg und der Hamburger Volkshochschule sowie auf Auskünften von Jobcenter team.arbeit.hamburg (Jobcenter) sowie der Bundesagentur für Arbeit. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: Ausbildung/Arbeit 1. Wie viele Mitarbeiter sind derzeit im Projekt W.I.R beschäftigt? Am Standort Millerntorplatz sind seit dem 1. April 2016 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vorhaben „Work and integration for refugees“ (W.I.R) beschäftigt (entspricht 31,3 Vollzeitäquivalenten, siehe auch Protokoll des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Integration Nummer 21/8 vom 30.03.2016). 2. Wie viele Personen wurden bereits bei W.I.R bezüglich ihrer Qualifikation registriert? a) Insgesamt Bis Ende der 19. Kalenderwoche wurden 1.348 Kunden in W.I.R registriert. b) Im April 2016 Da eine wöchentliche Erfassung der Registrierungen erfolgt, kann die Zahl hier nur aus den Kalenderwochen 14 bis 17 gebildet werden. Demzufolge wurden insgesamt 299 Registrierungen vorgenommen. 3. Wie viele von den bisher erfassten Personen haben: a) keine Schulbildung, b) Schulbesuch bis zu vier Jahre, c) fünf bis acht Jahre, d) neun bis zehn Jahre, e) mindestens elf Jahre? Zum Stichtag 31.03.2016 hat die Auswertung von 826 registrierten Personen ergeben, dass • 48 Personen über keine Schulbildung verfügen oder hierzu beziehungsweise über den Zeitraum des Schulbesuches keine Angaben machten, • 24 Personen eine Schule über bis zu vier Jahre besuchten, • 121 Personen über fünf bis acht Jahre, • 109 Personen über neun bis zehn Jahre und • 524 Personen über mindestens elf Jahre. 4. Welchen Berufsgruppen sind die bisher erfassten Personen zuzuordnen ? Siehe Drs. 21/3915 sowie Protokoll des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Integration Nummer 21/8 vom 30.03.2016. Die dort aufgeführte Übersicht beruhte auf einer Sonderauswertung aller registrierten Personen. Eine Aktualisierung würde eine händische Auswertung von circa 1.400 Akten erfordern und ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 5. Wie viele Flüchtlinge sind derzeit insgesamt im Programm AvM-Dual? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? Mit Stand 3. Mai 2016 befinden sich insgesamt 2.019 Schülerinnen und Schüler im Bildungsgang AvM-Dual, davon 461 Frauen (23 Prozent) und 1.558 Männer (77 Prozent ). Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4499 3 6. Wie viele Flüchtlinge befinden sich derzeit in beruflichen Weiterbildungsprogrammen ? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? Siehe Anlage 1. Eine Differenzierung nach Geschlecht wird nicht vorgenommen. 7. Wie viele Flüchtlinge üben derzeit eine sozialversicherungspflichtige Arbeit aus? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? 8. Wie viele Flüchtlinge sind Ende April 2016 im Regelsystem des SGB II? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? Der Statistik-Service der Bundesagentur für Arbeit nimmt keine Auswertung im Sinne der Fragestellung vor. Es wird hier auf die methodischen Hinweise der Bundesagentur für Arbeit verwiesen: „Asylbewerber und Flüchtlinge können in den Arbeitsmarktstatistiken nicht direkt erkannt werden. Es können aber hilfsweise Auswertungen nach der Staatsangehörigkeit vorgenommen werden. Dazu wurde das Aggregat „Personen mit einer Staatsangehörigkeit aus einem der zugangsstärksten Herkunftsländern von Asylbewerbern“ oder kurz „Asylzugangsländer“ gebildet. In das Aggregat wurden die Länder aufgenommen, die in den letzten Jahren jeweils zu den zehn Ländern mit den meisten Asylanträgen gehörten“. Eine Differenzierung nach Geschlecht ist nicht möglich. Zugangsstärkste Asylzugangsländer Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte - Stand September 2015 -1 SGB II Regelleistungsberechtigte - Stand Januar 2016 -2 Afghanistan 2.724 6.824 Eritrea 29 396 Irak 222 800 Iran 1.226 2.575 Nigeria 495 425 Pakistan 321 507 Somalia 30 65 Syrien 244 3.927 Summe 5.291 15.519 Sprach- und Integrationskurse: 9. Wie viele Flüchtlinge haben 2015 in Hamburg einen vom Bund finanzierten Integrationskurs absolviert? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? Laut Geschäftsstatistik des BAMF haben 2015 in Hamburg 3.814 Menschen einen Integrationskurs absolviert (davon 1.546 Männer, 2.268 Frauen). 10. Wie viele Flüchtlinge haben mit Stand Ende April 2016 bereits einen vom Bund finanzierten Integrationskurs absolviert? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? 11. Wie viele Flüchtlinge haben im April 2016 einen vom Bund finanzierten Integrationskurs begonnen? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? 12. Wie viele Flüchtlinge haben im April 2016 einen vom Bund finanzierten Integrationskurs vorzeitig abgebrochen? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? 1 Auf Basis der Meldungen zur Sozialversicherung durch die Betriebe wird (stichtagsbezogen) mit sechs Monaten Wartezeit der Bestand an sozialversicherungspflichtig Beschäftigten berichtet, daher ist der Stichtag hier der 30.09.2015. 2 Daten zu Leistungen nach dem SGB II werden nach einer Wartezeit von drei Monaten veröffentlicht , da sich gesicherte statistische Aussagen über Entwicklungen im Zeitverlauf aufgrund der operativen Untererfassungen (zum Beispiel verspätete Antragsabgabe oder zeitintensive Sachverhaltsklärung) am aktuellen Rand nur über Zeiträume treffen lassen, die drei Monate zurückliegen, daher ergibt sich hier der Stichtag 31.01.2016. Drucksache 21/4499 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 13. Wie viele Flüchtlinge haben im April 2016 einen vom Bund finanzierten Integrationskurs beendet? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen ? Die erbetenen Informationen für 2016 wurden beim BAMF erfragt. Mit Hinweis auf die dortige Arbeitsbelastung macht das BAMF derzeit keine Angaben zu Anfragen vom Landesparlament. 14. Wie viele Flüchtlinge haben 2015 in Hamburg einen vom Land finanzierten Integrationskurs absolviert? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? 15. Wie viele Flüchtlinge haben mit Stand Ende April 2016 bereits einen vom Land finanzierten Integrationskurs absolviert? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? 16. Wie viele Flüchtlinge haben im April 2016 einen vom Land finanzierten Integrationskurs begonnen? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? 17. Wie viele Flüchtlinge haben im April 2016 einen vom Land finanzierten Integrationskurs vorzeitig abgebrochen? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? 18. Wie viele Flüchtlinge haben im April 2016 einen vom Land finanzierten Integrationskurs beendet? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen ? Siehe Vorbemerkung. 19. Wie viele Flüchtlinge haben 2015 in Hamburg einen vom Land finanzierten Sprachkurs absolviert? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen ? Für 2015 wurden für die „Deutschkurse für Flüchtlinge“ bisher 918 Teilnehmende abgerechnet. Davon hatten 475 Teilnehmende alle drei Module absolviert. Bei EOF (vergleiche Drs. 21/2868) haben 433 Teilnehmende das Programm absolviert , davon 81 Prozent männlich, 19 Prozent weiblich. Die in der Drs. 21/2868 enthaltenen Angaben zu den Teilnehmenden an den Sprachkursen („Deutschkurse für Flüchtlinge“: 1.232; EOF: 445) beziehen sich auf die Anzahl der für 2015 erteilten Zulassungen. 20. Wie viele Flüchtlinge haben mit Stand Ende April 2016 bereits einen vom Land finanzierten Sprachkurs absolviert? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? Bis Ende April wurden für die „Deutschkurse für Flüchtlinge“ von den Sprachkursträgern insgesamt 70 Modulabrechnungen eingereicht. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. Von den in der Drs. 21/4316 für das Programm „Erstorientierung für Flüchtlinge“ genannten 57 Absolventinnen und Absolventen sind 95 Prozent männlich und 5 Prozent weiblich. 21. Wie viele Flüchtlinge haben im April 2016 einen vom Land finanzierten Sprachkurs begonnen? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? Im April wurden 182 Teilnahmeberechtigungen für das erste Modul der „Deutschkurse für Flüchtlinge“ erteilt. Für das Programm „Erstorientierung für Flüchtlinge“ gab es im April keine neuen Kurse . Diese sind erst im Mai wieder gestartet. 22. Wie viele Flüchtlinge haben im April 2016 einen vom Land finanzierten Sprachkurs vorzeitig abgebrochen? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? Für die Deutschkursprogramme für Flüchtlinge liegen hierzu keine Angaben vor. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4499 5 Im Programm „Erstorientierung für Flüchtlinge“ gab es im April keine vorzeitigen Kursabbrüche. 23. Wie viele Flüchtlinge haben im April 2016 einen vom Land finanzierten Sprachkurs beendet? Wie viele sind davon Männer, wie viele Frauen? Für die Deutschkursprogramme für Flüchtlinge sind hierzu noch keine verlässlichen Angaben möglich, siehe Vorbemerkung. Im Programm „Erstorientierung für Flüchtlinge“ haben alle in der Antwort zu 20. genannten Absolventinnen und Absolventen den Kurs im April beendet. Kita: 24. Wie viele Flüchtlingskinder besuchten 2015 eine Krippe/Kita? Nach dem vorläufigen Ergebnis für das Jahr 2015 im Jahresdurchschnitt circa 620. 25. Wie viele Flüchtlingskinder besuchten mit Stand Ende April 2016 eine Kita/Krippe? Circa 700 zum Stand Ende November 2015. Verlässliche aktuellere Daten liegen nicht vor, da die Kita-Gutscheine von den Kita-Trägern erst sukzessive nach dem Beginn der Betreuung bei der zuständigen Behörde in Rechnung gestellt werden. Schule: 26. Wie viele ABC- und IV-Klassen mit insgesamt wie vielen Schülern waren im April 2016 an welcher Schule oder Flüchtlingsunterkunft eingerichtet? Wo wurden Klassen geschlossen beziehungsweise neu eingerichtet? Siehe Anlagen 2 und 3. Im April 2016 wurden keine IVK oder Basisklassen geschlossen . Fö rd er st at is tik Te iln eh m er in a us ge w äh lte n ar be its m ar kt po lit is ch en In st ru m en te n Pe rs on en gr up pe : n ic ht eu ro pä is ch e As yl zu ga ng sl än de r ³ ⁾ La nd H am bu rg Ja nu ar 2 01 6, D at en st an d: A pr il 20 16 oh ne D at en d er z kT 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Ak tiv ie ru ng u nd b er uf lic he E in gl ie de ru ng , d ar un te r 31 2 35 3 35 2 2, 6 6, 0 21 ,4 14 8 26 ,5 14 8 26 ,5 V er m itt lu ng sb ud ge t - - - x x x 29 70 ,6 29 70 ,6 M aß na hm en z ur A kt iv ie ru ng u nd b er uf lic he n E in gl ie de ru ng 31 2 35 3 35 2 2, 6 6, 0 21 ,4 11 9 19 ,0 11 9 19 ,0 d ar . b ei e in em A rb ei tg eb er 28 29 33 10 0, 0 81 ,3 20 0, 0 25 10 8, 3 25 10 8, 3 V er m itt lu ng in s oz ia lv er si ch er un gs pf lic ht ig e B es ch äf tig un g - - - x x x 6 -1 4, 3 6 -1 4, 3 P ro be be sc hä fti gu ng b eh in de rte r M en sc he n - - - x x x - x - x A rb ei ts hi lfe n fü r b eh in de rte M en sc he n - - - x x x - x - x B er uf sw ah l u nd B er uf sa us bi ld un g, d ar un te r 15 2 13 6 13 0 33 ,3 22 ,5 16 ,1 23 18 7, 5 23 18 7, 5 B er uf se in st ie gs be gl ei tu ng 68 59 54 51 ,1 34 ,1 22 ,7 9 20 0, 0 9 20 0, 0 A ss is tie rte A us bi ld un g 4 * * x * * * * * * B er uf sv or be re ite nd e B ild un gs m aß na hm en 22 21 23 - - 4, 5 * * * * E in st ie gs qu al ifi zi er un g 17 7 7 .x * * 10 * 10 * A us bi ld un gs be gl ei te nd e H ilf en 15 17 14 7, 1 30 ,8 7, 7 - * - * A uß er be tri eb lic he B er uf sa us bi ld un g 23 27 28 -1 7, 9 -6 ,9 -3 ,4 - x - x Zu sc hü ss e z. A us bi ld un gs ve rg üt un g be hi nd er te r u . s ch w er be hi nd er te r M en sc he n 3 * * * * * - * - x Zu sc hu ss fü r S ch w er be hi nd er te im A ns ch lu ss a n A us - u . W ei te rb ild un g - - - x x x - x - x A us bi ld un gs bo nu s (R es ta bw ic kl un g) - - - x x x - x - x so zi al pä da go gi sc he B eg le itu ng , A us bi ld un gs m an ag em en t - - - x x x - x - x Ü be rg an gs hi lfe n/ A kt iv ie ru ng sh ilf en - - - x x x - x - x E in st ie gs qu al ifi zi er un g Ju ge nd lic he r ( N at .A us b. pa kt ) - - - x x x - x - x B er uf lic he W ei te rb ild un g, d ar un te r 14 5 16 9 17 2 -4 0, 8 -3 0, 7 -3 3, 6 7 -8 1, 1 7 -8 1, 1 Fö rd er un g de r b er uf lic he n W ei te rb ild un g * * * -4 0, 9 -3 0, 7 -3 3, 5 7 -8 1, 1 7 -8 1, 1 da r. al lg em ei ne M aß na hm en z ur W ei te rb ild un g R eh a - - - x x x - x - x A rb ei ts en tg el tz us ch us s zu r b er uf lic he n W ei te rb ild un g B es ch äf tig te r * * * * * * - * - x E S F- Q ua lif iz ie ru ng w äh re nd K ur za rb ei t ( R es ta bw ic kl un g) - - - x x x - x - x A uf na hm e ei ne r E rw er bs tä tig ke it, d ar un te r 25 26 29 25 ,0 18 ,2 45 ,0 4 - 4 - Fö rd er un g ab hä ng ig er B es ch äf tig un g * * * 53 ,3 41 ,2 58 ,8 4 33 ,3 4 33 ,3 E in gl ie de ru ng sz us ch us s 14 17 19 18 0, 0 14 2, 9 .x * * * * E in gl ie de ru ng sz us ch us s fü r b es on de rs b et ro ffe ne S ch w er be hi nd er te * * * * * * - * - x E in st ie gs ge ld b ei a bh än gi ge r s vpf lic ht ig er E rw er bs tä tig ke it 7 5 6 - -2 8, 6 -3 3, 3 * * * * B un de sp ro gr am m E in gl ie de ru ng la ng ze ita rb ei ts lo se r L ei st un gs be re ch tig te r - - - x x x - x - x B es ch äf tig un gs zu sc hu ss (R es ta bw ic kl un g) - - - x x x - x - x Fö rd er un g de r S el bs tä nd ig ke it * * * * * * - * - * E in st ie gs ge ld b ei s el bs tä nd ig er E rw er bs tä tig ke it - - - x x x - x - x Le is tu ng en z ur E in gl ie de ru ng v on S el bs tä nd ig en * * * * * * - * - x G rü nd un gs zu sc hu ss * * * * * * - * - * be so nd er e M aß na hm en z ur T ei lh ab e be hi nd er te r M en sc he n ⁴⁾ , d ar un te r 25 29 30 -7 ,4 -6 ,5 -6 ,3 - x - x be so nd er e M aß na hm en z ur W ei te rb ild un g * * * * * * - * - x E ig nu ng sa bk lä ru ng /B er uf sf in du ng - - - * * x - * - x be so nd er e M aß na hm en z ur A us bi ld un gs fö rd er un g * 12 12 22 ,2 20 ,0 20 ,0 - x - x E in ze lfa llf ör de ru ng - - - x x x - x - x in di vi du el le re ha sp ez ifi sc he M aß na hm en 12 14 14 -2 0, 0 -1 7, 6 -2 2, 2 - x - x un te rs tü tz te B es ch äf tig un g * * * * * * - * - x B es ch äf tig un g sc ha ffe nd e M aß na hm en , d ar un te r 83 84 84 -9 ,8 -1 8, 4 -1 9, 2 7 -1 2, 5 7 -1 2, 5 A rb ei ts ge le ge nh ei te n 78 80 79 -1 0, 3 -1 6, 7 -1 6, 8 * -2 8, 6 * -2 8, 6 Fö rd er un g vo n A rb ei ts ve rh äl tn is se n 5 4 5 - -3 3, 3 - * * * * A rb ei ts be sc ha ffu ng sm aß na hm en (R es ta bw ic kl un g) - - - x x x - x - x B un de sp ro gr am m S oz ia le T ei lh ab e am A rb ei ts m ar kt ⁵⁾ - - - x x x - x - x Fr ei e Fö rd er un g / S on st ig e Fö rd er un g, d ar un te r 76 82 90 46 ,2 51 ,9 10 9, 3 7 16 ,7 7 16 ,7 Fr ei e Fö rd er un g S G B II 76 82 90 46 ,2 51 ,9 10 9, 3 7 16 ,7 7 16 ,7 E ur op äi sc he r G lo ba lis ie ru ng sf on ds - - - x x x - x - x Su m m e de r I ns tr um en te m it Ei nm al le is tu ng en ¹⁾ 81 8 87 9 88 7 -4 ,2 -2 ,1 3, 1 19 6 8, 9 19 6 8, 9 E in m al le is tu ng en ¹⁾ - - - x x x 35 45 ,8 35 45 ,8 Su m m e de r I ns tr um en te o hn e Ei nm al le is tu ng en ¹⁾ 81 8 87 9 88 7 -4 ,2 -2 ,1 3, 1 16 1 3, 2 16 1 3, 2 na ch ric ht l. K om m un al e E in gl ie de ru ng sl ei st un ge n ²⁾ 14 17 14 -3 3, 3 -3 4, 6 -4 1, 7 * * * * © S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t D ie re gi on al e Zu or dn un g de r T ei ln eh m er e rfo lg t n ac h de m W oh no rtp rin zi p un d di e R eg io na lis ie ru ng n ac h de m je w ei ls a kt ue lls te n G eb ie ts st an d (G eb ie ts st an ds m on at : A pr il 20 16 ); de r D eu ts ch la nd -W er t u m fa ss t a uc h di e au sl än di sc he n W oh no rte . 1) D ie E in m al le is tu ng en u m fa ss en : F ör de ru ng a us d em V er m itt lu ng sb ud ge t, Ve rm itt lu ng in s vpf l. B es ch äf tig un g, A rb ei ts hi lfe n fü r b eh in de rte M en sc he n, B es ch af fu ng v on S ac hg üt er n im R ah m en v on L ei st un ge n zu r E in gl ie de ru ng v on S el bs tä nd ig en , ü be rw ie ge nd E in ze lfa llf ör de ru ng R eh a, E in m al l. zu r F re ie n Fö rd er un g S G B II 2) E s is t v on e in er U nt er er fa ss un g au sz ug eh en , s o ha be n bu nd es w ei t f ür J an ua r - D ez em be r 2 01 5 (D at en st an d M är z 20 16 ) n ur c a. 7 6 % d er T rä ge r D at en z um E in sa tz d er k om m un al en E in gl ie de ru ng sl ei st un ge n er fa ss t. 3) n ic ht eu ro pä is ch e As yl zu ga ng sl än de r ( S ta nd : J an ua r 2 01 6) : A fg ha ni st an , E rit re a, Ir ak , I ra n, N ig er ia , P ak is ta n, S om al ia , S yr ie n. 4) Z um g es am te n U m fa ng d er F ör de ru ng d er T ei lh ab e be hi nd er te r M en sc he n am A rb ei ts le be n si nd E rlä ut er un ge n in d en m et ho di sc he n H in w ei se n en th al te n. 5) N ur D at en d er z ug el as se ne n ko m m un al en T rä ge r. D at en d er g em ei ns am en E in ric ht un ge n w er de n er st a b M ai 2 01 6 ge m el de t. In fo rm at io ne n zu r P la us ib ili tä t d er e nt ha lte ne n D at en lie fe ru ng en z ug el as se ne r k om m un al er T rä ge r s in d im In te rn et an ge bo t d er B A zu fi nd en u nt er : ht tp :// st at is tik .a rb ei ts ag en tu r.d e/ S ta tis ch er -C on te nt /S ta tis tik -n ac h- Th em en /A rb ei ts m ar kt po lit is ch e- M as sn ah m en /G en er is ch e- P ub lik at io ne n/ P la us ib ili ta et -X S oz ia l.p df V er än de ru ng gg . V or ja hr es - m on at in % (S p. 3 ) im B er ic ht sm on at *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , a no ny m is ie rt. se it Ja hr es be gi nn Ja nu ar 2 01 6 V er än de ru ng gg . V or ja hr es - m on at in % JS b is J an ua r 20 16 V er än de ru ng gg . V or ja hr es - w er t i n % E rs te llu ng sd at um : 2 0. 05 .2 01 6, S ta tis tik -S er vi ce N or do st , D at en - u nd G eb ie ts st an d: A pr il 20 16 In st ru m en te d er A rb ei ts m ar kt po lit ik B es ta nd Zu ga ng / E in tri tte / B ew illi gu ng en Ja nu ar 2 01 6 D ez em be r 2 01 5 N ov em be r 2 01 5 V er än de ru ng gg . V or ja hr es - m on at in % (S p. 1 ) V er än de ru ng gg . V or ja hr es - m on at in % (S p. 2 ) Drucksache 21/4499 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage 1 Klassenart Anzahl SuS in der Klasse IVK MSA+ 9 Basisklasse 12 IVK 10 IVK 6 IVK 16 IVK 16 IVK ESA 1 16 IVK 14 IVK 13 IVK 16 IVK 8 IVK 11 IVK 6 IVK 17 Basisklasse 8 IVK 5 IVK 5 IVK 17 Basisklasse 8 IVK 2* IVK 11 Basisklasse 8 Basisklasse 10 IVK 12 IVK 10 Basisklasse 4* IVK 10 IVK 15 IVK 6 IVK 10 IVK 17 IVK ESA 1 14 IVK 5 Basisklasse 10 IVK 16 IVK 15 Basisklasse 13 Basisklasse 14 IVK 13 IVK 12 IVK ESA 1 17 IVK 11 IVK 9 IVK ESA 1 18 IVK 11 IVK 12 IVK 13 Basisklasse 3* IVK 6 IVK 12 Basisklasse 10 IVK 9 IVK 11 IVK 0 IVK 9 IVK 12 Gymnasium Allee Schulname Stadtteilschule Am Hafen (Altona) Kurt-Tucholsky-Schule Kurt-Tucholsky-Schule Kurt-Tucholsky-Schule Stadtteilschule Am Hafen (Altona) Stadtteilschule Am Hafen (Altona) Theodor-Haubach-Schule Schule Langbargheide Schule Langbargheide Marion Dönhoff Gymnasium Schule Iserbrook Schule Schenefelder Landstraße Grundschule Groß Flottbek Grundschule Groß Flottbek Schule Ernst-Henning-Straße Schule Ernst-Henning-Straße Schule Ernst-Henning-Straße Stadtteilschule Rissen Schule Ernst-Henning-Straße Stadtteilschule Lurup Lise-Meitner-Gymnasium Elbschule Bildungszentrum Hören und Geschwister-Scholl-Stadtteilschule Luisen-Gymnasium Bergedorf Schule Mittlerer Landweg Stadtteilschule Kirchwerder Schule Ernst-Henning-Straße Schule Friedrich-Frank-Bogen Hansa-Gymnasium Bergedorf Stadtteilschule Richard-Linde-Weg Gymnasium Bornbrook Gymnasium Bornbrook Stadtteilschule Bergedorf Stadtteilschule Lohbrügge Grundschule Heidhorst Gymnasium Allermöhe Gymnasium Allermöhe Gretel-Bergmann-Schule Gretel-Bergmann-Schule Clara-Grunwald-Schule Gymnasium Lohbrügge Gretel-Bergmann-Schule Gretel-Bergmann-Schule Schule Moorflagen Schule Turmweg Schule Brehmweg Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer Schule Döhrnstraße Schule Vizelinstraße Schule am Schleemer Park Albrecht-Thaer-Gymnasium Schule am Schleemer Park Schule Molkenbuhrstraße Schule Molkenbuhrstraße Albrecht-Thaer-Gymnasium IVK und Basisklassen an allgemeinbildenden Schulen Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4499 7 Anlage 2 Klassenart Anzahl SuS in der Klasse Schulname Basisklasse 11 Basisklasse 8 Basisklasse 10 IVK 15 IVK 16 IVK 13 IVK 15 IVK ESA 2 11 Basisklasse 13 IVK ESA 1 19** IVK 6 IVK 10 IVK 18 IVK 17 IVK 1 IVK 7 IVK ESA 1 14 IVK ESA 2 14 IVK 0 IVK 7 IVK 11 Basisklasse 8 IVK 10 IVK ESA 2 16 IVK MSA+ 14 IVK 15 IVK 15 Basisklasse 12 IVK 20** IVK 20** Basisklasse 9 IVK 18 IVK 15 IVK 10 IVK 7 IVK 14 IVK 15 IVK 16 IVK ESA 2 15 Basisklasse 14 IVK 14 IVK 17 IVK 8 IVK 4* IVK 5 Basisklasse 11 IVK 13 IVK ESA 1 16 IVK MSA+ 18 IVK 12 IVK 13 IVK 17 Basisklasse 10 IVK 16 Basisklasse 8 IVK 17 IVK ESA 1 16 Basisklasse 10 Schule am Schleemer Park Schule am Schleemer Park Stadtteilschule Mümmelmannsberg Stadtteilschule Mümmelmannsberg Stadtteilschule Öjendorf Schule am Schleemer Park Stadtteilschule Mümmelmannsberg Stadtteilschule Mümmelmannsberg Schule Sterntalerstraße Kurt-Körber-Gymnasium Kurt-Körber-Gymnasium Stadtteilschule Öjendorf Stadtteilschule Öjendorf Schule am Schleemer Park Stadtteilschule Finkenwerder Schule Hohe Landwehr Schule Hohe Landwehr Stadtteilschule Finkenwerder Stadtteilschule Finkenwerder Stadtteilschule Finkenwerder Stadtteilschule Hamburg-Mitte Stadtteilschule Hamburg-Mitte Stadtteilschule Hamburg-Mitte Grundschule Osterbrook Grundschule Osterbrook Grundschule Osterbrook Stadtteilschule Hamburg-Mitte Stadtteilschule Hamburg-Mitte Stadtteilschule Hamburg-Mitte Stadtteilschule Hamburg-Mitte Stadtteilschule Hamburg-Mitte Stadtteilschule Hamburg-Mitte Gymnasium Hamm Gymnasium Hamm Gymnasium Hamm Gymnasium Hamm Gymnasium Hamm Gymnasium Hamm Stadtteilschule Horn Schule Beim Pachthof Schule Beim Pachthof Stadtteilschule Horn Stadtteilschule Horn Stadtteilschule Horn Stadtteilschule Am Hafen Stadtteilschule Am Hafen Stadtteilschule Am Hafen Schule Speckenreye Schule Stengelestraße Schule Stengelestraße Stadtteilschule Am Hafen Heinrich-Wolgast-Schule Heinrich-Wolgast-Schule Stadtteilschule Am Hafen Stadtteilschule Am Hafen Stadtteilschule Am Hafen Gymnasium Klosterschule Grundschule St.Pauli Drucksache 21/4499 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Klassenart Anzahl SuS in der Klasse Schulname IVK 11 IVK 14 IVK 14 Basisklasse 13 IVK 10 IVK 16 Basisklasse 14 IVK MSA 1 16 IVK MSA 1 16 IVK MSA 1 19** IVK MSA 1 19** IVK ESA 2 11 IVK 14 IVK 17 IVK 8 IVK 9 IVK 0 IVK 9 IVK 4* Basisklasse 15 Basisklasse 13 IVK 17 Basisklasse 12 Basisklasse 15 IVK 17 IVK 16 IVK 18 IVK 18 IVK ESA 1 15 IVK ESA 2 15 IVK 16 IVK ESA 1 18 IVK ESA 1 18 IVK MSA 2 16 IVK MSA 2 14 IVK MSA 1 15 IVK MSA 1 16 IVK 11 Basisklasse 5 Basisklasse 9 IVK 16 Basisklasse 13 IVK 17 IVK 20** IVK 18 IVK 18 IVK ESA 1 17 IVK ESA 1 14 IVK ESA 1 16 Basisklasse 17 IVK 14 Basisklasse 15 IVK 12 Basisklasse 4 IVK 0* IVK ESA 1 18 IVK MSA 1 15 IVK 3 Stadtteilschule Am Hafen (St.Pauli) Stadtteilschule Am Hafen (St.Pauli) Schule auf der Veddel Grundschule St.Pauli Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf Schule auf der Veddel Schule auf der Veddel Schule auf der Veddel Stadtteilschule Stübenhofer Weg Elbinselschule Ganztagsschule Fährstraße Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf Stadtteilschule Stübenhofer Weg Stadtteilschule Stübenhofer Weg Schule Genslerstraße Stadtteilschule Barmbek Stadtteilschule Barmbek Schule an der Burgweide Schule Genslerstraße Schule Rotenhäuser Damm Schule Rotenhäuser Damm Schule an der Burgweide Stadtteilschule Barmbek Stadtteilschule Barmbek Stadtteilschule Barmbek Stadtteilschule Barmbek Stadtteilschule Barmbek Stadtteilschule Barmbek Stadtteilschule Barmbek Stadtteilschule Barmbek Stadtteilschule Barmbek Stadtteilschule Alter Teichweg Stadtteilschule Alter Teichweg Stadtteilschule Alter Teichweg Stadtteilschule Am Heidberg Stadtteilschule Am Heidberg Fritz-Schumacher-Schule Stadtteilschule Barmbek Schule Ohkamp Carl-Götze-Schule Fritz-Schumacher-Schule Fritz-Schumacher-Schule Fritz-Schumacher-Schule Fritz-Schumacher-Schule Fritz-Schumacher-Schule Fritz-Schumacher-Schule Schule Krohnstieg Schule Krohnstieg Schule Stockflethweg Fritz-Schumacher-Schule Schule Eberhofweg Schule Eberhofweg Schule Cranz Schule Stockflethweg Heinrich-Hertz-Schule Heinrich-Hertz-Schule Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4499 9 Klassenart Anzahl SuS in der Klasse Schulname IVK 16 IVK 9 IVK 13 IVK 17 IVK 15 IVK 15 IVK ESA 1 16 Basisklasse 8 IVK 15 IVK 14 IVK 15 IVK 17 IVK 13 Basisklasse 14 IVK 16 IVK ESA 1 18 IVK ESA 1 9 IVK 0* IVK 11 IVK 14 IVK 14 IVK 18 IVK ESA 1 15 IVK 8 IVK 7 IVK 3* IVK 6 Basisklasse 11 IVK 13 IVK 13 IVK 14 IVK 17 Basisklasse 15 IVK 15 IVK 17 IVK 16 Basisklasse 12 IVK 15 Basisklasse 12 IVK 16 IVK 16 Basisklasse 13 IVK 17 IVK 16 IVK ESA 1 18 IVK 10 IVK 11 IVK 18 IVK ESA 1 17 IVK 16 IVK 18 IVK ESA 1 15 IVK 8 Basisklasse 1 IVK 8 IVK 3* IVK 7 IVK 6 Stadtteilschule Ehestorfer Weg Schule Dempwolffstraße Schule Dempwolffstraße Stadtteilschule Ehestorfer Weg Goethe-Schule-Harburg Schule Maretstraße Schule Maretstraße Heisenberg-Gymnasium Heisenberg-Gymnasium Heisenberg-Gymnasium Grundschule An der Haake Grundschule An der Haake Immanuel-Kant-Gymnasium Schule Maretstraße Schule Kerschensteinerstraße Grundschule An der Haake Stadtteilschule Süderelbe Stadtteilschule Süderelbe Stadtteilschule Süderelbe Immanuel-Kant-Gymnasium Schule Arp-Schnitger-Stieg Stadtteilschule Süderelbe Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Stadtteilschule Bergstedt Gymnasium Süderelbe Gymnasium Süderelbe Schule Neuland Stadtteilschule Süderelbe Ganztagsgrundschule Am Johannisland Ganztagsgrundschule Am Johannisland Schule An der Seebek Stadtteilschule Bramfeld Stadtteilschule Bramfeld Schule Bergstedt Schule Bergstedt Schule An der Seebek Schule Wielandstraße Schule Surenland Schule Surenland Gymnasium Osterbek Schule Hasselbrook Schule Wielandstraße Stadtteilschule Poppenbüttel Stadtteilschule Poppenbüttel Otto-Hahn-Schule Schule Surenland Schule Surenland Schule Surenland Heinrich-Heine-Gymnasium Grundschule Großlohering Schule Kamminer Straße Otto-Hahn-Schule Max-Schmeling-Stadtteilschule Gymnasium Marienthal Gymnasium Rahlstedt Schule Kamminer Straße Schule Potsdamer Straße Gymnasium Rahlstedt Drucksache 21/4499 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Klassenart Anzahl SuS in der Klasse Schulname IVK 15 IVK 14 IVK 12 IVK 13 Basisklasse 10 IVK ESA 1 0 IVK 9 IVK 6 IVK 7 IVK 1* IVK 15 IVK 8 Im April neu eingerichtet: IVK IVK IVK Basisklasse IVK IVK ESA 1 Quelle: Daten der zuständigen Behörde, Stand: 30.04.2016 * Klassen aufwachsend ** temporäre Frequenzüberschreitung wird reduziert Im April wurde keine Klasse geschlossen. Gymnasium Meiendorf Gymnasium Oberalster Matthias-Claudius-Gymnasium Gymnasium Buckhorn Schule An der Gartenstadt Schule Bandwirkerstraße Schule am See Schule am See Schule An den Teichwiesen Gymnasium Klosterschule Gymnasium Ohlstedt Stadtteilschule Rissen Gymnasium Rahlstedt Gymnasium Rahlstedt Goethe-Schule-Harburg Schule Bergstedt Schule Bovestraße Schule am Eichtalpark Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4499 11 Basisklassen an Beruflichen Schulen Name der Schule Schülerzahl Klassenanzahl Berufliche Schule für Medien und Kommunikation 32 3 Berufliche Schule Eidelstedt 20 2 Berufliche Schule für Wirtschaft Hamburg-Eimsbüttel 13 1 Staatliche Gewerbeschule Stahl- und Maschinenbau 24 2 Berufliche Schule William Lindley 36 3 Staatliche Gewerbeschule Ernährung und Hauswirtschaft 10 1 Berufliche Schule Holz, Farbe, Textil 38 2 Staatliche Gewerbeschule Werft und Hafen 18 2 Berufliche Schule Recycling -und Umwelttechnik 12 1 Staatliche Gewerbeschule für Gastronomie und Ernährung 16 1 Staatliche Gewerbeschule Chemie, Pharmazie, Agrarwirtschaft 11 1 Staatliche Gewerbeschule Fertigungs- und Flugzeugtechnik Ernst Mittelbach 12 1 Berufliche Schule Farmsen 11 1 Staatliche Gewerbeschule Bautechnik 9 1 Staatliche Gewerbeschule Verkehrstechnik, Arbeitstechnik, Ernährung 13 1 Berufliche Schule für Handel und Verwaltung 29 2 Berufliche Schule City Süd 10 1 Berufliche Schule an der Alster 50 4 Berufliche Schule Eppendorf 9 1 Berufliche Schule für Spedition, Logistik und Verkehr 12 1 Staatliche Handelsschule Berliner Tor 24 2 Staatliche Schule Gesundheitspflege 11 1 Berufliche Schule Uferstraße 24 2 Staatliche Schule Gesundheitspflege/Standort Sorbenstraße 11 1 Stand: 03.05.2016 Quelle: Daten des Hamburger Instituts für Berufliche Bildung (HIBB) Im April 2016 wurden weder Klassen geschlossen noch neu eingerichtet. Drucksache 21/4499 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Anlage 3 4499ska_Text 4499ska_Anlagen 4499ska_Antwort_Anlage1 4499ska_Antwort_Anlage2 4499ska_Antwort_Anlage3