BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4671 21. Wahlperiode 07.06.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 31.05.16 und Antwort des Senats Betr.: Schwerpunkt-Schulen und das Elternwahlrecht In Hamburg wurden im Zuge der Umsetzung der Inklusion einige Schulen als Schwerpunkt-Schulen eingerichtet. Diese Schulen, die über eine langjährige Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen beziehungsweise Beeinträchtigungen, einen barrierefreien Schulbau sowie besonders ausgebildetes Personal verfügen, werden vor allem für Schülerinnen und Schüler vorgehalten, die einen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung , körperliche und motorische Entwicklung, Autismus, Sehen oder Hören haben. In der Antwort des Senats auf die Schriftliche Kleine Anfrage der GRÜNEN, Drs. 20/10803, hieß es, dass Sorgeberechtigten, die ihre Kinder mit einem vermuteten oder festgestellten speziellen sonderpädagogischen Förderbedarf (Autismus, Sehen, Hören und Kommunikation, körperliche und motorische Entwicklung, geistige Entwicklung) an einer allgemeinen Schule unterrichten lassen wollen, im Rahmen der Aufnahme der Kinder in Jahrgangsstufe 1 oder 5 zunächst Schwerpunktschulen vorgeschlagen werden. Inzwischen sollen jedoch Kinder aus bestehenden Klassen herausgeholt und nach Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs an eine Schwerpunkt -Schule verwiesen werden. Dies würde jedoch bedeuten, dass das Elternwahlrecht ausgehebelt wird. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: 1. Wie haben sich die Schwerpunkt-Schulen in Hamburg seit deren Einrichtung jährlich entwickelt? Bitte pro Bezirk unter Angabe des Schulstandortes nennen. Siehe Anlage 1. 2. Welche Standards müssen mit Stand von heute vonseiten der Schule erfüllt sein, damit sie als Schwerpunktschule geführt werden kann? Wie und in welchen Abständen werden diese Standards überprüft? Die zuständige Behörde hat mit der Drucksache „Inklusive Bildung an Hamburgs Schulen“ (Drs. 20/3641) aus dem Kreis der allgemeinen Schulen sogenannte Schwerpunktschulen für die inklusive Förderung von Schülerinnen und Schülern mit speziellem Förderbedarf festgelegt. Dabei wurden vor allem Schulen mit möglichst langjähriger Integrationserfahrung für diese Zielgruppe berücksichtigt. Die Kriterien für die Auswahl dieser Schulen orientieren sich an den Vorgaben gemäß § 15 Absatz 2 der Verordnung über die Ausbildung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf (AO-SF). Neben der Vorerfahrung der Schule sind hier die baulichen Bedingungen, die sachliche Ausstattung, die personelle Beset- Drucksache 21/4671 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 zung mit geeigneten Fachkräften und eine Erreichbarkeit der Schule (unter Berücksichtigung der Aspekte der Schülerbeförderung) zu berücksichtigen. Von zentraler Bedeutung ist auch das Schulanwahlverhalten der Sorgeberechtigten von Schülerinnen und Schülern mit speziellem sonderpädagogischen Förderbedarf sowie die bedarfsgerechte Verteilung der Standorte nach Region/Bezirk und Schulform . 3. Inwiefern hat sich die Beratung von Eltern mit entsprechendem sonderpädagogischem Förderbedarf hinsichtlich der Schwerpunkt-Schulen seit Beantwortung der Schriftlichen Kleinen Anfrage, Drs. 20/10803, verändert ? Die Beratung der Sorgeberechtigten erfolgt seit Inkraftsetzung der Drs. 20/3641 unverändert. Sorgeberechtigten, die ihre Kinder mit einem vermuteten oder festgestellten speziellen sonderpädagogischen Förderbedarf (Autismus, Sehen, Hören und Kommunikation, körperliche und motorische Entwicklung, geistige Entwicklung) an einer allgemeine Schule unterrichten lassen wollen, werden im Rahmen der Aufnahme der Kinder in Jahrgangsstufe 1 oder 5 insbesondere Schwerpunktschulen vorgeschlagen , da diese bereits über eine umfangreiche pädagogische Erfahrung in der Betreuung dieser Schülerinnen und Schüler und in der Regel auch über die erforderliche Ausstattung verfügen, siehe Drs. 20/10803. 4. Ist es richtig, dass Kinder aus bestehenden Klassen herausgeholt und nach Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs an eine Schwerpunkt-Schule verwiesen wurden? Falls ja, a. wie viele Schülerinnen und Schüler waren in diesem Schuljahr davon betroffen? b. wer hat diese Vorgehensweise wann und aus welchem Grund festgelegt ? c. in welcher Form geschieht dies und können Eltern dagegen Widerspruch einlegen? d. inwiefern ist dies nach Ansicht der zuständigen Behörde mit dem Elternwahlrecht vereinbar? Grundsätzlich wird angestrebt, dass nach Feststellung eines speziellen Förderbedarfs und einer entsprechenden Willensbekundung seitens der Sorgeberechtigten hinsichtlich einer inklusiven Förderung eine Ein- beziehungsweise Umschulung der betreffenden Schülerinnen und Schüler von vornherein in die Jahrgänge 1 beziehungsweise 5 einer Schwerpunktschule erfolgt. Nur so wird ein unter räumlichen, sachlichen und personellen Aspekten geeignetes Bedingungsfeld für die schulische Förderung sichergestellt. In Einzelfällen kommt es im Verlauf der Schulzeit zur erstmaligen Feststellung eines speziellen Förderbedarfs bei Schülerinnen und Schülern, die zum Zeitpunkt der Diagnostik an einer Nicht-Schwerpunktschule beschult werden. In diesen Fällen wird jeweils individuell geprüft, ob ein Verbleib an der bisherigen Schule möglich und fachlich vertretbar ist (zum Beispiel bis zum Wechsel aus der Grundschule an eine weiterführende Schule). In wenigen Einzelfällen sieht sich jedoch die bisherige Nicht-Schwerpunktschule aufgrund der dortigen personellen und räumlich-sachlichen Voraussetzungen nicht in der Lage, eine angemessene Förderung sicherzustellen. Dann wird im Rahmen eines dialogorientierten Beratungsprozesses mit den Sorgeberechtigten ein Wechsel an eine entsprechend geeignete Schwerpunktschule vorbereitet. Hierbei handelt es sich jedoch um äußerst seltene Einzelfälle (Anzahl in den Schuljahren 2014/2015 und 2015/2016 jeweils < 5). Rechtsgrundlage für diese Einzelfallentscheidung ist wiederum § 15 Absatz 2 AO-SF. Die Sorgeberechtigten erhalten in diesen Fällen einen Bescheid der zuständigen Behörde mit entsprechender Rechtsbehelfsbelehrung. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4671 3 5. Wie viele Schülerinnen und Schüler mit welchem Förderschwerpunkt besuchen aktuell welche Hamburger Schwerpunkt-Schule? Bitte nach Jahrgangsstufe pro Schule unter Angabe des Bezirks sowie des Sozialindex aufschlüsseln. Siehe Anlage 2. Bezirk der Schule Schulname 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 Fridtjof-Nansen-Schule 19 23 20 14 Loki-Schmidt-Schule 18 20 18 21 Louise Schroeder Schule 21 26 27 34 Schule Barlsheide 15 13 11 7 Schule Iserbarg 8 6 6 8 Schule Langbargheide 6 6 < 5 < 5 Schule Mendelssohnstraße 6 8 10 9 Clara-Grunwald-Schule 9 < 5 < 5 < 5 Schule Max-Eichholz-Ring 6 7 7 7 Schule Nettelnburg 14 14 17 13 Schule Kielortallee 10 11 10 12 Schule Moorflagen 11 13 15 17 Schule Rellinger Straße < 5 3 6 6 Schule Rönnkamp 17 17 18 18 Aueschule Finkenwerder 16 14 12 10 Grundschule Mümmelmannsberg 24 26 25 25 Schule an der Burgweide 16 27 25 30 Grundschule Am Heidberg 6 10 7 8 Grundschule St. Nikolai 12 8 7 10 Schule Alsterdorfer Straße 9 8 8 6 Schule Humboldtstraße 11 10 9 7 Schule Neubergerweg 13 17 22 21 Ganztagsgrundschule Am Johannisland 11 8 8 9 Grundschule Hausbruch/Lange Striepen 6 6 - - Schule Grumbrechtstraße 17 23 18 19 Grundschule Poppenbüttel 14 14 10 4 Schule Ahrensburger Weg 9 9 10 11 Schule Brockdorffstraße 11 17 16 18 Schule Hinsbleek 18 14 11 10 Schule Kamminer Straße 13 13 15 15 Schule Öjendorfer Damm < 5 < 5 < 5 9 Schule Surenland 22 21 12 11 Geschwister-Scholl-Stadtteilschule 16 13 14 13 Stadtteilschule Am Hafen - - < 5 - Stadtteilschule Bahrenfeld 37 41 46 40 Stadtteilschule Blankenese 3 3 6 14 Stadtteilschule Lurup 12 11 11 9 Gretel-Bergmann-Schule 24 22 19 15 Stadtteilschule Bergedorf 28 31 25 27 Stadtteilschule Lohbrügge 16 13 18 18 Ida Ehre Schule 26 25 25 22 Julius-Leber-Schule 29 33 31 31 Stadtteilschule Niendorf 18 15 19 16 Bergedorf Anzahl Schülerinen und Schüler mit speziellen sonderpädagogischen Förderbedarfen an Schwerpunktschulen nach Bezirk und Schule für die Schuljahre 2012/13 bis 2015/16 Grundschulen Altona Bergedorf Eimsbüttel Hamburg-Mitte Hamburg-Nord Harburg Wandsbek Stadtteilschulen Altona Eimsbüttel Drucksache 21/4671 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Anlage 1 Schule auf der Veddel 7 9 10 9 Stadtteilschule Am Hafen < 5 < 5 < 5 5 Stadtteilschule Finkenwerder 13 16 11 15 Stadtteilschule Hamburg-Mitte 40 51 61 54 Stadtteilschule Mümmelmannsberg 24 24 25 24 Heinrich-Hertz-Schule 14 12 14 15 Ida Ehre Schule < 5 - < 5 < 5 Stadtteilschule Alter Teichweg 35 35 32 25 Stadtteilschule Am Heidberg 22 27 27 30 Stadtteilschule Eppendorf 11 14 15 19 Stadtteilschule Winterhude 23 24 27 29 Erich Kästner Schule 65 78 95 105 Otto-Hahn-Schule < 5 < 5 6 12 Stadtteilschule Bergstedt 24 23 25 21 Stadtteilschule Poppenbüttel 16 18 21 22 Stadtteilschule Walddörfer 22 27 24 19 Quelle: Schuljahresstatistik 2012 bis 2015 Hinweis - = nicht vorhanden Hamburg-Mitte Hamburg-Nord Wandsbek Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4671 5 Au tis m u s Se he n Hö re n kö rp er lic he u n d m o to ris ch e En tw ic kl u n g ge is tig e En tw ic kl u n g M eh rf ac hbe hi n de ru n g/ in te n si ve r As si st en zb ed ar f VS K < 5 1 < 5 6 2 < 5 5 3 < 5 < 5 < 5 < 5 4 < 5 < 5 < 5 < 5 1 < 5 < 5 2 < 5 < 5 3 < 5 < 5 < 5 4 < 5 < 5 1 < 5 < 5 2 < 5 3 < 5 4 < 5 < 5 1 < 5 2 < 5 3 < 5 < 5 < 5 4 < 5 < 5 VS K < 5 2 < 5 < 5 < 5 < 5 3 < 5 < 5 < 5 4 < 5 2 < 5 4 < 5 2 < 5 < 5 4 < 5 < 5 1 < 5 2 < 5 < 5 < 5 3 < 5 < 5 < 5 Sc hü le rin n e n u n d Sc hü le r (S u S) m it s pe zi e lle n s o de rp äd a go gi s c he n Fö rd e rb e da rfe n a n Sc hw e rp u n kt s c hu le n n a c h B e zi rk , Sc hu le , So zi a lin de x , Ja hr ga n gs s tu fe u n d Fö rd e rb e da rf im Sc hu lja hr 20 15 /1 6 Sc hu le Be zi rk Sc hu ln am e So zi al in de x Ja hr ga n gs st u fe Su S Fö rd er sc hw er pu n kt Al to n a G ru n ds ch u le n Lo u ise Sc hr o e de r Sc hu le 3 Lo ki - Sc hm id t-S ch u le 4 Sc hu le Is e rb a rg 5 Sc hu le M e n de lss o hn st ra ße 2 Sc hu le M a x- Ei ch ho lz- Ri n g 4 Fr id tjo f-N a n se n - Sc hu le 3 Sc hu le La n gb a rg he id e 1 Sc hu le Ba rls he id e 1 Drucksache 21/4671 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage 2 Au tis m u s Se he n Hö re n kö rp er lic he u n d m o to ris ch e En tw ic kl u n g ge is tig e En tw ic kl u n g M eh rf ac hbe hi n de ru n g/ in te n si ve r As si st en zb ed ar f Sc hu le Be zi rk Sc hu ln am e So zi al in de x Ja hr ga n gs st u fe Su S Fö rd er sc hw er pu n kt VS K < 5 2 < 5 5 3 < 5 4 < 5 Cl a ra - G ru n w a ld - Sc hu le 2 2 < 5 < 5 1 < 5 < 5 < 5 2 < 5 < 5 < 5 4 < 5 < 5 VS K < 5 2 < 5 < 5 4 < 5 6 < 5 1 < 5 < 5 < 5 2 < 5 < 5 3 < 5 < 5 4 < 5 < 5 VS K < 5 1 < 5 < 5 < 5 2 < 5 < 5 3 < 5 < 5 4 < 5 < 5 < 5 VS K < 5 1 < 5 < 5 2 < 5 < 5 3 < 5 < 5 < 5 4 < 5 < 5 < 5 VS K < 5 1 < 5 < 5 3 < 5 < 5 4 < 5 < 5 < 5 Ha m bu rg - M itt e Ei m sb üt te l Be rg ed o rf Sc hu le Ne tte ln bu rg 4 G ru n ds ch u le M üm m e lm a n n sb e rg 1 Au e sc hu le Fi n ke n w e rd e r 3 Sc hu le Ki e lo rta lle e 5 Sc hu le Re llin ge r St ra ße 5 Sc hu le Rö n n ka m p 5 Sc hu le M o o rfl a ge n 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4671 7 Au tis m u s Se he n Hö re n kö rp er lic he u n d m o to ris ch e En tw ic kl u n g ge is tig e En tw ic kl u n g M eh rf ac hbe hi n de ru n g/ in te n si ve r As si st en zb ed ar f Sc hu le Be zi rk Sc hu ln am e So zi al in de x Ja hr ga n gs st u fe Su S Fö rd er sc hw er pu n kt 1 5 2 < 5 3 < 5 7 4 < 5 < 5 5 < 5 6 5 1 < 5 < 5 3 < 5 < 5 < 5 4 < 5 1 < 5 < 5 2 < 5 3 < 5 4 < 5 < 5 1 < 5 3 < 5 < 5 4 < 5 1 < 5 2 < 5 4 < 5 < 5 < 5 2 6 3 5 < 5 4 < 5 8 1 < 5 2 < 5 < 5 3 < 5 < 5 4 < 5 < 5 5 < 5 < 5 6 < 5 2 < 5 < 5 < 5 3 < 5 < 5 4 < 5 < 5 Ha rb u rg Ha m bu rg - No rd Sc hu le a n de r Bu rg w e id e 1 3 Sc hu le G ru m br e ch ts tra ße 2 G a n zt a gs gr u n ds ch u le Am Jo ha n n isl a n d 2 G ru n ds ch u le Am He id be rg 5 G ru n ds ch u le St . Ni ko la i 6 Sc hu le Al st e rd o rfe r St ra ße 5 Sc hu le Hu m bo ld ts tra ße 5 Sc hu le Ne u be rg e rw e g Drucksache 21/4671 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Au tis m u s Se he n Hö re n kö rp er lic he u n d m o to ris ch e En tw ic kl u n g ge is tig e En tw ic kl u n g M eh rf ac hbe hi n de ru n g/ in te n si ve r As si st en zb ed ar f Sc hu le Be zi rk Sc hu ln am e So zi al in de x Ja hr ga n gs st u fe Su S Fö rd er sc hw er pu n kt 2 < 5 3 < 5 4 < 5 1 < 5 5 2 < 5 3 < 5 < 5 < 5 4 < 5 < 5 < 5 VS K < 5 1 < 5 2 < 5 3 < 5 < 5 4 < 5 < 5 < 5 < 5 VS K < 5 1 < 5 < 5 2 < 5 3 < 5 4 < 5 < 5 1 < 5 < 5 2 < 5 < 5 3 < 5 < 5 < 5 1 < 5 < 5 3 < 5 < 5 4 < 5 1 < 5 2 < 5 3 < 5 4 < 5 < 5 5 < 5 < 5 6 < 5 < 5 9 < 5 10 < 5 < 5 < 5 W an ds be k G e sc hw ist e r- Sc ho ll- St a dt te ils ch u le 6 Sc hu le Su re n la n d 3 Sc hu le Öj e n do rfe r Da m m 1 St a dt te ils ch u le n G ru n ds ch u le Po pp e n bü tte l 5 Sc hu le Br o ck do rff st ra ße 5 Sc hu le Ka m m in e r St ra ße 3 Sc hu le Hi n sb le e k 5 Sc hu le Ah re n sb u rg e r W e g 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4671 9 Au tis m u s Se he n Hö re n kö rp er lic he u n d m o to ris ch e En tw ic kl u n g ge is tig e En tw ic kl u n g M eh rf ac hbe hi n de ru n g/ in te n si ve r As si st en zb ed ar f Sc hu le Be zi rk Sc hu ln am e So zi al in de x Ja hr ga n gs st u fe Su S Fö rd er sc hw er pu n kt 5 < 5 < 5 < 5 < 5 6 < 5 < 5 < 5 8 < 5 < 5 9 < 5 11 < 5 13 < 5 5 < 5 < 5 6 < 5 < 5 < 5 7 < 5 < 5 < 5 8 < 5 < 5 9 < 5 < 5 < 5 10 < 5 < 5 < 5 11 < 5 12 < 5 13 < 5 < 5 5 < 5 < 5 6 < 5 < 5 7 < 5 < 5 8 < 5 < 5 5 < 5 6 < 5 7 < 5 < 5 < 5 < 5 8 < 5 < 5 < 5 9 < 5 < 5 < 5 10 < 5 < 5 11 < 5 < 5 5 < 5 < 5 6 < 5 7 < 5 8 < 5 < 5 9 < 5 < 5 < 5 10 < 5 < 5 Be rg ed o rf Al to n a St a dt te ils ch u le Bl a n ke n e se 5 St a dt te ils ch u le Ba hr e n fe ld 3 St a dt te ils ch u le Lu ru p 2 St a dt te ils ch u le Be rg e do rf 4 G re te l-B e rg m a n n - Sc hu le 2 Drucksache 21/4671 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Au tis m u s Se he n Hö re n kö rp er lic he u n d m o to ris ch e En tw ic kl u n g ge is tig e En tw ic kl u n g M eh rf ac hbe hi n de ru n g/ in te n si ve r As si st en zb ed ar f Sc hu le Be zi rk Sc hu ln am e So zi al in de x Ja hr ga n gs st u fe Su S Fö rd er sc hw er pu n kt 5 < 5 < 5 < 5 6 < 5 < 5 8 < 5 9 < 5 < 5 10 < 5 < 5 < 5 5 < 5 < 5 6 < 5 < 5 7 < 5 < 5 < 5 8 < 5 < 5 < 5 < 5 9 < 5 < 5 < 5 10 < 5 < 5 < 5 11 < 5 13 < 5 5 < 5 < 5 < 5 6 < 5 < 5 < 5 8 < 5 < 5 9 < 5 10 < 5 < 5 12 < 5 6 < 5 < 5 < 5 8 < 5 < 5 9 < 5 < 5 < 5 10 < 5 < 5 < 5 5 < 5 < 5 < 5 6 < 5 < 5 5 7 < 5 8 < 5 < 5 < 5 9 < 5 < 5 10 < 5 Ei m sb üt te l 3 3 St a dt te ils ch u le Ni e n do rf 5 Ju liu s- Le be r- Sc hu le 4 St a dt te ils ch u le Lo hb rü gg e Id a Eh re Sc hu le St a dt te ils ch u le M üm m e lm a n n sb e rg 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4671 11 Au tis m u s Se he n Hö re n kö rp er lic he u n d m o to ris ch e En tw ic kl u n g ge is tig e En tw ic kl u n g M eh rf ac hbe hi n de ru n g/ in te n si ve r As si st en zb ed ar f Sc hu le Be zi rk Sc hu ln am e So zi al in de x Ja hr ga n gs st u fe Su S Fö rd er sc hw er pu n kt 5 < 5 < 5 < 5 6 < 5 7 < 5 < 5 < 5 8 < 5 < 5 9 < 5 < 5 1 < 5 4 < 5 5 < 5 6 < 5 7 < 5 < 5 8 < 5 < 5 6 < 5 < 5 8 < 5 9 < 5 < 5 11 13 12 19 13 16 5 < 5 6 < 5 5 < 5 < 5 < 5 6 < 5 < 5 < 5 < 5 7 < 5 < 5 < 5 8 < 5 < 5 9 < 5 < 5 < 5 10 < 5 < 5 < 5 < 5 12 < 5 2 < 5 < 5 3 < 5 4 < 5 < 5 5 < 5 6 < 5 7 < 5 < 5 Ha m bu rg - M itt e St a dt te ils ch u le Ha m bu rg - M itt e 2 St a dt te ils ch u le Am Ha fe n St a dt te ils ch u le Fi n ke n w e rd e r 3 1 St a dt te ils ch u le Am He id be rg 4 St a dt te ils ch u le Al te r Te ich w e g 2 Sc hu le a u f d e r Ve dd e l 1 Drucksache 21/4671 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Au tis m u s Se he n Hö re n kö rp er lic he u n d m o to ris ch e En tw ic kl u n g ge is tig e En tw ic kl u n g M eh rf ac hbe hi n de ru n g/ in te n si ve r As si st en zb ed ar f Sc hu le Be zi rk Sc hu ln am e So zi al in de x Ja hr ga n gs st u fe Su S Fö rd er sc hw er pu n kt 8 < 5 9 < 5 < 5 < 5 10 < 5 12 < 5 5 < 5 < 5 < 5 6 < 5 7 < 5 8 < 5 9 < 5 < 5 10 < 5 < 5 < 5 11 < 5 3 < 5 4 < 5 5 < 5 < 5 < 5 6 < 5 < 5 8 < 5 < 5 < 5 < 5 9 < 5 < 5 10 < 5 < 5 < 5 < 5 3 < 5 5 < 5 < 5 < 5 6 < 5 < 5 < 5 7 < 5 < 5 8 < 5 < 5 9 < 5 5 < 5 < 5 < 5 6 < 5 7 < 5 < 5 < 5 8 < 5 < 5 < 5 9 < 5 < 5 < 5 10 < 5 < 5 < 5 11 < 5 12 < 5 Ha m bu rg - No rd 5 St a dt te ils ch u le Ep pe n do rf 4 St a dt te ils ch u le Be rg st e dt 5 He in ric h- He rtz - Sc hu le 4 St a dt te ils ch u le W in te rh u de Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4671 13 Au tis m u s Se he n Hö re n kö rp er lic he u n d m o to ris ch e En tw ic kl u n g ge is tig e En tw ic kl u n g M eh rf ac hbe hi n de ru n g/ in te n si ve r As si st en zb ed ar f Sc hu le Be zi rk Sc hu ln am e So zi al in de x Ja hr ga n gs st u fe Su S Fö rd er sc hw er pu n kt VS K < 5 1 < 5 < 5 < 5 2 < 5 < 5 3 < 5 4 < 5 < 5 < 5 5 < 5 < 5 7 6 6 < 5 8 5 7 < 5 < 5 < 5 7 8 < 5 6 < 5 9 < 5 6 6 10 < 5 6 6 < 5 11 < 5 12 < 5 13 < 5 5 < 5 6 < 5 < 5 7 < 5 8 < 5 < 5 9 < 5 < 5 < 5 10 < 5 < 5 < 5 11 < 5 12 < 5 13 < 5 5 < 5 6 < 5 7 < 5 < 5 8 < 5 < 5 < 5 < 5 9 < 5 < 5 < 5 < 5 10 < 5 11 < 5 13 < 5 W an ds be k St a dt te ils ch u le W a ld dö rfe r 5 Er ich Kä st n e r Sc hu le 3 St a dt te ils ch u le Po pp e n bü tte l 5 Drucksache 21/4671 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 Au tis m u s Se he n Hö re n kö rp er lic he u n d m o to ris ch e En tw ic kl u n g ge is tig e En tw ic kl u n g M eh rf ac hbe hi n de ru n g/ in te n si ve r As si st en zb ed ar f Sc hu le Be zi rk Sc hu ln am e So zi al in de x Ja hr ga n gs st u fe Su S Fö rd er sc hw er pu n kt 5 < 5 < 5 6 < 5 < 5 < 5 8 < 5 9 < 5 10 < 5 Qu el le : Sc hu lja hr es st at is tik 20 15 Hi n w ei s: < 5 = Au s Da te n sc hu tz gr ün de n fin de t s ic h be i S ch u le n , di e pr o Ja hr ga n gs st u fe u n d Fö rd er sc hw er pu n kt w en ig er al s fü n f S ch ül er in n en u n d Sc hü le r au fw ei se n , jew ei ls de r Ei n tra g " < 5" , u m ei n e Id en tif ik at io n ei n ze ln er Sc hü le rin n en u n d Sc hü le r in de n an ge ge be n en Ja hr gä n ge n du rc h ih re n jew ei lig en Fö rd er sc hw er pu n kt au sz u sc hl ie ße n . O tto - Ha hn - Sc hu le 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4671 15 4671ska_Text 4671ska_Anlagen 4671ska_Antwort_Anlage1 4671ska_Antwort_Anlage2