BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4753 21. Wahlperiode 14.06.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 06.06.16 und Antwort des Senats Betr.: Nachfrage zu Drs. 21/4224, „Das Musterflächenprogramm im Schulbau und seine Konsequenzen“ Hinsichtlich der Antwort zur von mir gestellten Großen Anfrage (Drs. 21/4224): „Das Musterflächenprogramm im Schulbau und seine Konsequenzen“ ist zu bemerken, dass bei der Beantwortung in mehreren Fällen die Fragestellung nicht berücksichtigt wurde und in Anbetracht der gegebenen Zeit für die Antwort der Großen Anfrage seitens des Senats teils erstaunlich unpräzise oder verkürzt geantwortet wurde. Nicht zuletzt daher ergeben sich folgende Nachfragebedarfe . Ich frage den Senat: Bezug nehmend auf die Antwort zu Fragen 1. – 3. (Drs. 21/4224) sei im Vorwege bemerkt, dass es nicht Aufgabe der parlamentarischen Abgeordneten sein kann, sich zu angefragten Sachverhalten aus zahlreichen älteren/ anderen Drucksachen Versatz- oder Randkriterien herauszufiltern und diese gegeneinander ins Verhältnis setzen zu müssen, wenn diese dem Senat problemlos vorliegen. Hingegen ist es sehr wohl Aufgabe des Senats, die in einer Parlamentarischen Anfrage gewünschten Informationen in der erbetenen Weise zu liefern beziehungsweise aufzubereiten, um deren Analyse zu gewährleisten. Der Verweis auf andere Drucksachen, die ihres Umfangs und Charakters wegen enormen Rechercheaufwand bei teils unzureichendem Ertrag erzeugen, ist darum unangemessen und läuft dem Sinn des Instrumentes der Großen Anfrage zuwider, insbesondere dann, wenn wichtige Aspekte der Fragestellung dadurch überhaupt nicht beantwortet werden. Dies vorausgeschickt erbitte ich folgende – ursprünglich in Fragen 1. – 3. (Drs. 21/4224) – gewünschten Informationen zu den Grundschulanmeldungen in 2016/2017: Zur Frage der Form einer Senatsantwort auf eine Parlamentarische Anfrage führt Klaus David (Kommentar zur Hamburgischen Verfassung, 2. Auflage 2004, S. 424 f., Rn. 64 zu Artikel 25) unter Hinweis auf VerfGH Nordrhein-Westfalen (Fn.1), S. 680 und BayVerfGH (Fn. 1), S. 717, aus: „Der Senat (…) ist verpflichtet, mitgeteilte Tatsachen korrekt wiederzugeben. (…) Im Übrigen bestehen keine Vorschriften über die Form, in der der Senat zu antworten hat. Hat er z.B. in einer Angelegenheit eine Frage bereits beantwortet, darf er in einer Antwort auf eine erneute Anfrage in derselben Angelegenheit auf eine frühere Antwort oder andere Informationsformen verweisen“, siehe dazu auch jüngst Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen vom 28.01.2016 (Vf. 63-I-15) Rz. 51 nach juris. Dort heißt es zur Frage der Verweismöglichkeiten unter anderem: „Der Verweis auf eine Internetveröffentlichung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage ist verfassungsrechtlich (…) grundsätzlich zulässig. (…) Drucksache 21/4753 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Einem Abgeordneten ist es in der Regel zuzumuten, sich eine öffentlich zugängliche Druckschrift ggf. aus einer Bibliothek o.ä. beschaffen zu müssen; erst recht gilt diese Zumutbarkeit beim Verweis auf eine – noch einfacher zu erreichende – Internetadresse .“ Dies gilt analog für den Verweis auf bereits gestellte Parlamentarische Anfragen, in denen die gleichen Fragen bereits beantwortet wurden. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie viele Anmeldungen als Erstwunsch gab es an den Grundschulstandorten in Hamburg für das kommende Schuljahr 2016/2017? (Bitte jeweils mit Nennung des Standorts, unter Angabe des Bezirks, KESS- Faktors, des jeweiligen Ganztagsschulmodells und der Anzahl der Anmeldungen in einer Tabelle angeben.) In der Drs. 21/3866 Anlage 1 in den Spalten 1 und 2 sind die erfragten Merkmale „Schulname und damit Schulstandort“ und „Anzahl der Anmeldungen“ aufgelistet. Im Schulentwicklungsplan sind die Schulstandorte nach Bezirken sowie der KESS-Faktor aufgeführt. In der Broschüre „Weiterführende Schulen“ sind die Ganztagsmodelle angegeben. Die Fragen unter Ziffer 1. sind damit bereits in der Drs. 21/4224 abschließend beantwortet . Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 2. Wie viele Anmeldungen wurden nach Abschluss der Verteilerkonferenzen für das kommende Schuljahr 2016/2017 tatsächlich an den jeweils angewählten Grundschulstandorten im Stadtgebiet realisiert? (Bitte jeweils mit Nennung des Standorts, unter Angabe des Bezirks, KESS- Faktors, des jeweiligen Ganztagsschulmodells und der Anzahl der Anmeldungen in absoluten Zahlen und in Prozent im Verhältnis zu den gesamten Anmeldungen in einer Tabelle angeben.) In der Drs. 21/3866 Anlage 1 in den Spalten 1 und 3 sind die erfragten Merkmale „Schulname und damit Schulstandort“ und „Anzahl der Aufnahmen“ aufgelistet. Im Schulentwicklungsplan sind die Schulstandorte nach Bezirken sowie der KESS-Faktor aufgeführt. In der Broschüre „Weiterführende Schulen“ sind die Ganztagsmodelle angegeben. Die Fragen unter Ziffer 2. sind damit bereits in der Drs. 21/4224 abschließend beantwortet . Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 3. Wie viele Schüler/-innen wurden den Entscheidungen der Verteilerkonferenzen folgend für das kommende Schuljahr 2016/2017 an welchen Grundschulstandorten abgewiesen? (Bitte jeweils mit Nennung des Standorts, unter Angabe des Bezirks, KESS-Faktors, des jeweiligen Ganztagsschulmodells und der Anzahl der Anmeldungen in absoluten Zahlen und in Prozent für die Abweisungsquote je Standort in einer Tabelle angeben.) In der Drs. 21/3866 Anlage 1 Spalte 4 „Erstwunscherfüllung in %“ ergibt sich die Ablehnungsquote als Differenz zwischen der Erstwunscherfüllung zu 100 Prozent. Die Anzahl der Abweisungen in absoluten Zahlen ergibt sich aus der Differenz zwischen Erstwünschen und Aufnahmen der Spalten 2 und 3 in der Anlage 1. Zu den übrigen Merkmalen siehe den Schulentwicklungsplan und die Broschüre „Weiterführende Schulen“. Die Fragen unter Ziffer 3. sind damit bereits in der Drs. 21/4224 abschließend beantwortet . Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 4. Wenn der Senat in seiner Antwort zu Frage 10. in Drs. 21/4224 angibt: Das Musterflächenprogramm diene bei Bestandsgebäuden „… als Orientierungsrahmen , ohne dass damit eine exakte Abbildung der vorhandenen Flächen beabsichtig…“ sei, wieso wird dann die Bemessung von Flächenanteilen pro Schulstandort nach dem Schlüssel von 12 m² pro Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4753 3 Schüler/-in als Grundlage benannt (siehe Vorbemerkung des Senats in Drs. 21/4224)? (Bitte erläutern.) Bei den angegebenen 12 m² pro Schüler handelt es sich um einen Durchschnittswert, der über alle Schulen angestrebt wird, nicht um den exakten Wert, der an jeder einzelnen Schule einzuhalten ist. An den Bestandsschulen sind die Flächenwerte pro Schüler zum Beispiel aufgrund der Nebenflächen durchaus unterschiedlich. a. Welche genaue Bemessungsgröße dient dann tatsächlich bei der Entscheidung über Reduzierung beziehungsweise Abvermietung von Bestandsgebäuden? Die Schulen müssen sowohl über zu viele Räume als auch über zu viel Fläche nach Musterflächenprogramm verfügen. Die überhängige Fläche muss dabei in einen sinnvollen Abmietungszusammenhang zu bringen sein, der nachnutzbar ist, zum Beispiel ein separates Gebäude oder ein abtrennbarer Gebäudeteil. b. Wenn tatsächlich die Schüler-/-innenanzahlen die Flächenreduzierung bedingen, wie der Senat ausführt, welche Maßnahmen sind bei einer zukünftig stärkeren Anwahl eines zuvor flächenmäßig reduzierten Standorts vorgesehen, um diese Reduzierungen gegebenenfalls wieder zurückzunehmen? (Bitte erläutern.) Es wurde nur an Standorten Fläche aufgegeben, an denen in absehbarer Zeit kein stärkerer Zulauf zum Beispiel durch Wohnungsbau erwartbar ist. c. Inwiefern sind bei diesen Entscheidungen die Bedarfe zusätzlicher Räumlichkeiten für inklusive Beschulung und schulisches Ganztagsangebot berücksichtigt? (Bitte erläutern.) Die Bedarfe für inklusive Beschulung und schulischen Ganztag sind mit dem Musterflächenprogramm abgedeckt, siehe Drs. 21/3208 und Drs. 21/4604. 5. Wie viele und welche Schulstandorte in Hamburg mussten trotz ausreichender Anmeldezahlen in 2014/2015 und 2015/2016 Flächen abvermieten beziehungsweise erfuhren Flächenreduzierungen und an wie vielen und welchen Schulstandorten sind (Stand, 06.06.2016) trotz ausreichender Anmeldezahlen Abmietungen beziehungsweise Reduzierungen der Schulfläche in 2016/2017 geplant? (Bitte Nennung des Standorts, der Schulform, des Bezirks und des KESS-Faktors für jedes der betreffenden Schuljahre in einer Tabelle angeben.) a. Wie viele und welche dieser Standorte konnten ihre Zügigkeit trotz ausreichender Anmeldewünsche in den betreffenden Schuljahren nicht erhöhen? (Bitte mit Nennung der betroffenen Klassenstufen den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 5. integrieren.) Keine. Die abgemieteten Flächen wurden und werden für den schulischen Bedarf nicht mehr benötigt. 6. Auf Frage 6. in Drs. 21/4224 wird aus der Tabelle in Anlage 2 ersichtlich, dass von den Flächenabmietungen seit 2013/2014 bis 2015/2016 und geplant in 2016/2017 fast ausschließlich GBS- und GTS-Standorte betroffen waren/sind. Wie ist das mit der vom Senat proklamierten Förderung des Ganztagsangebots in Einklang zu bringen? (Bitte erklären.) a. Welche Arten von Flächen wurden dabei bisher (Stand, 06.06.2016) an den jeweiligen Standorten im Einzelnen reduziert, welche sollen geplant für 2015/2016 und 2016/2017 folgen? (Bitte die benannten Standorte aus Anlage 2 der Drs. 21/4224 mit Funktion, Anzahl, Größe und Schuljahr der Reduzierung der jeweils verringerten schulischen Fläche in einer Tabelle angeben.) b. Wurde dadurch der Umfang des Ganztagsangebots gekürzt? Drucksache 21/4753 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Wenn ja, welche Angebote waren davon bis 2015/2016 (Stand 06.06.2016) betroffen und welche Angebote werden davon in 2015/ 2016 und 2016/2017 nach gegenwärtiger Kenntnis des Senats betroffen sein? (Bitte für jeden Standort mit Anzahl und Nennung der Angebote den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 6. integrieren.) Siehe Anlage und Antwort zu 4. c. 7. Aus der Vorbemerkung des Senats sowie unter anderem aus den Antworten auf Fragen 4. sowie 15. aus Drs. 21/4224 geht klar hervor, dass das Musterflächenprogramm ein Mittel der Generierung von Finanzmitteln für den Schulbau darstellt. Werden die durch dessen Maßnahmen erwirtschafteten und in das Gesamtvermögen Schulimmobilien rücküberführten Mittel dem Schulbaubudget des Senats (im seit 2013 bis 2019 aufgelegten Volumen von 2 Milliarden Euro) zusätzlich aufgeschlagen oder sind diese Mittel Bestandteil dieser Summe und wie hoch waren sie bisher insgesamt pro Jahr (Stand, 06.06.2016)? a. Wie hoch waren die so generierten Einnahmen aus Veräußerungen von schulischen Flächen insgesamt seit 2013 und in welche Schulbaubereiche sind sie geflossen? (Bitte mit Angabe der Einnahmen pro Haushaltsjahr und den jeweils bedienten Bereichen im Schulbau in einer Tabelle angeben.) b. Wie hoch waren die so generierten Einnahmen aus Abmietungen seit 2013 und in welche Schulbaubereiche sind sie abgeflossen? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 7. a. integrieren.) c. Wie hoch waren die so generierten Einnahmen aus Vermietungen an Schulen seit 2013 und in welche Schulbaubereiche sind sie abgeflossen? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 7. a. integrieren.) d. Wie hoch waren die so generieten Einnahmen aus Vermietungen an Dritte seit 2013 und in welche Schulbaubereiche sind sie abgeflossen ? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 7. a. integrieren.) Das Musterflächenprogramm dient der Bemessung und gerechten Verteilung von Schulflächen an allen Hamburger Schulen und führt dazu, dass an vielen Standorten umfangreiche Zubauten entstehen. Die gleichmäßige Verteilung erfordert aber auch, dass einzelne Schulen mit deutlich zu viel Fläche Räume abgeben. Die Einnahmen aus der Veräußerung von Schulgrundstücken werden dabei keinen separaten Schulbaubereichen zugeordnet, sondern stellen einen Finanzierungsbetrag im Rahmen des Vermieter-Mieter-Modells (siehe Drs. 20/5317) dar. Eine Aufteilung auf Schulformen erfolgt hierbei nicht. Einnahmen werden aus dem Verkauf von Schulgrundstücken sowie aus Vermietungen generiert, nicht aber aus Abmietungen selbst. Für die einzelnen Haushaltsjahre stellen sich die Einnahmen wie folgt dar: 2013 2014 2015 2016 zu a) Einzahlungen aus Abgängen des Sachanlagevermögens: 5.475.321 974.081 228.759 - zu c) generierte Einnahmen aus Vermietungen an Schulen: 28.371 138.008 220.722 274.654 zu d) generierte Einnahmen aus Vermietungen an Dritte: 388.864 1.041.480 2.767.560 4.335.080 Quelle: Daten der zuständigen Behörde Hinweis zu a): Es handelt sich um Einzahlungen aus Abgängen des Sachanlagevermögens der Ist-Kapitalflussrechnungen des Sondervermögens Schulimmobilien. Die Einnahmen sind Bestandteil der Gesamtfinanzierung. Hinweis zu c): Einnahmen der BSB aus seit 2013 geschlossenen Untermietverhältnissen Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4753 5 Zu den Gesamtmieteinnahmen der für Bildung zuständigen Behörde siehe Antwort zu 8. bis 8. b. 8. Hinsichtlich der Vermietung von Schulflächen weist der Senat in Anlage 1 (Drs.21/4224) darauf hin, dass seit 2014 sämtliche durch Untermietverhältnisse von der BSB (Behörde für Schule und Berufsbildung) erwirtschafteten Einnahmen zur Verstärkung des Schulbaumietbudget dienen. Wie beurteilt und bewertet der Senat die darin begründet liegende Gefahr, dass Schulen versuchen müssen, die Kosten ihrer Mietaufwendungen durch eigene Untervermietungsverhältnisse zu senken und so tendenziell immer weniger schulische Flächenkapazitäten zur Verfügung haben könnten? Welche Maßnahmen der Gegenwirkung zu diesem Spiraleffekt werden seitens des Senats vorgehalten und wie werden sie angewendet? (Bitte erläutern.) a. Wie hoch war die anteilige Minderung von Mietkosten durch Einnahmen der BSB aus schulischen Untervermietungen im Schulbaumietbudget des Aufgabenbereichs 241 „Allgemeinbildende Schulen“ seit 2013? (Bitte für jedes Haushaltsjahr in absoluten Zahlen und in Prozent angeben.) b. Wie hoch war die dadurch erzielte Entlastung des Mietbudgets am jeweils untervermietenden Schulstandort seit 2013/2014 bis 2015/ 2016 (Stand 06.06.2016)? (Bitte mit Nennung des Standorts, dessen erzielten Einnahmen aus Untervermietungen in absoluten Zahlen und in Prozent zur Gesamtmietforderung für jedes Schuljahr in einer Tabelle angeben.) Es werden grundsätzlich nur Flächen dauerhaft vermietet oder abgegeben, die schulisch nicht mehr benötigt werden. Schulen, die dies betrifft, verfügen über deutlich zu viel Fläche gegenüber dem Musterflächenprogramm, eine derartige Gefahr wie in der Frage dargestellt existiert also nicht. Die erwirtschafteten Erlöse aus den Untermietverhältnissen fließen in das Gesamtmietbudget und werden nicht an einzelnen Schulen verrechnet, da das gesamte Schulwesen auskömmlich und gerecht finanziert werden muss. Von schulischer Seite geschlossene Mitnutzungsverträge werden dabei nicht einbezogen. Die Erträge seit 2013 stellen sich dar wie folgt: 2013 916.513€ 2014 954.675€ 2015 434.989€ 2016 (bis Juni) 199.130€ Die Erträge sinken, da die Mietverhältnisse sukzessive an das Sondervermögen Schulimmobilien überführt werden. 9. Als maßgebliche Referenz des Musterflächenprogramms wird in der Antwort zu Drs. 21/4224 mehrfach der nach den ermittelten Bedarfen fortgeschriebene Schulentwicklungsplan des Senats benannt. Inwiefern wurde dieser Plan en detail seit seiner Erstellung weiterentwickelt? a. Durch wen wurde/wird der Entwicklungsplan dabei fortgeschrieben und wie wurden/werden Bildungs- wie Elterngremien und Schulleitungen daran beteiligt? b. Welche einzelnen Bedarfe wurden/werden darin wie hinsichtlich der Flächenplanung beziehungsweise Flächenreduzierung an schulischen Bestandsstandorten ermittelt und wie wurden/werden sie warum berücksichtigt? (Bitte Bedarfe und Umsetzung benennen und erklären.) c. Wie genau berücksichtigte/berücksichtigt diese Fortschreibung flächenintensive schulische Bereiche wie Ganztag, Inklusion und Vorbereitungsklassen für Migranten in Bezug auf das Musterflächenprogramm ? (Bitte erklären) Drucksache 21/4753 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 d. Welche bei besagter Anpassung der Schulentwicklungsplanung entscheidenden Faktoren wurden für die betroffenen Schulen in Hamburg identifiziert und wie genau bedingten diese im Einzelnen die erfolgten Abmietungen und Untervermietungen seit 2012/2013 (Stand, 06.06.2016)? (Bitte Faktoren für jede von Abmietung und Untervermietung betroffene Schule, aufgeschlüsselt nach Schuljahren bis 2015/2016, samt deren Nennung mit Schulform, Bezirk und KESS-Index in einer Tabelle angeben.) e. Wo sind diese Informationen zu Art und Inhalt der Fortschreibungen des Schulentwicklungsplans sowie seiner musterflächenprogrammrelevanten Inhalte einsehbar? Sollten sie das bisher nicht sein, warum nicht und wann und in welcher Weise wird dahin gehend seitens des Senats Transparenz hergestellt? (Bitte Fundort beziehungsweise Begründung und Terminierung liefern.) Der Schulentwicklungsplan wird nicht fortgeschrieben, sondern durch die zuständige Behörde in ständiger Verwaltungspraxis nach Rücksprache mit den betroffenen Schulen in einzelnen Fällen regional angepasst. Sämtliche mit dem Musterflächenprogramm hinterlegte Flächenbedarfe werden dabei berücksichtigt. Zu den einzelnen Maßnahmen siehe Drs. 21/4587, Drs. 21/4628, Drs. 21/4629, Drs. 21/4630, Drs. 21/4631, Drs. 21/4632 und Drs. 21/4633. B e zi rk R e g io n S ta n d o rt S ch u le S ch u la rt v o ri g e F lä ch e n n u tz u n g sa rt G e sa m tf lä ch e A b m .- F lä ch e A b m .- D a tu m H a m b u rg -M it te M it te B e lt g e n s G a rt e n 2 5 / E b e li n g sp la tz 8 G y m n a si u m H a m m G y m n a si u m S p o rt 1 0 .6 8 4 ,8 1 6 2 9 ,2 4 3 1 .0 3 .2 0 1 6 H a m b u rg -M it te M it te B il lb ro o k d e ic h 2 6 6 S ch u le a m S ch le e m e r P a rk G ru n d sc h u le U n te rr ic h ts rä u m e 1 1 .1 7 1 ,0 2 4 3 2 ,0 8 3 1 .0 7 .2 0 1 5 H a m b u rg -M it te S ü d K u rd a m m 8 S p ra ch h e il sc h u le W il h e lm sb u rg S o n d e rs ch u le a u fg e g e b e n e r G e sa m ts ta n d o rt 3 1 2 7 ,9 3 1 2 7 ,9 3 1 .0 7 .2 0 1 4 H a m b u rg -M it te M it te O st st e in b e k e r W e g 2 9 S ch u le O st st e in b e k e r W e g G H R a u fg e g e b e n e r G e sa m ts ta n d o rt 5 4 4 7 ,8 5 4 4 7 ,8 2 4 .0 2 .2 0 1 2 H a m b u rg -M it te M it te P rö b e n w e g 2 4 R e B B Z M it te R e B B Z U n te rr ic h ts rä u m e 5 .6 4 9 ,8 3 1 5 6 ,2 4 3 1 .0 7 .2 0 1 7 H a m b u rg -M it te M it te S ch u lt zw e g 9 E lb sc h u le B il d u n g sz e n tr u m sp e z. S o n d e rs ch u le a u fg e g e b e n e r G e sa m ts ta n d o rt 1 .1 1 0 ,1 7 1 .1 1 0 ,1 7 3 1 .0 7 .2 0 1 4 H a m b u rg -M it te M it te S p e ck e n re y e 1 1 S ch u le S p e ck e n re y e G ru n d sc h u le K it a -G e b ä u d e 5 .1 1 2 ,6 0 5 1 0 ,5 2 3 1 .0 7 .2 0 1 5 H a m b u rg -M it te M it te S te in b e k e r M a rk ts tr a ß e 8 /1 0 S ch u le S te in b e k e r M a rk ts tr a ß e R e B B Z a u fg e g e b e n e r G e sa m ts ta n d o rt 4 .9 2 9 ,5 8 4 .9 2 9 ,5 8 1 2 .1 0 .2 0 1 2 H a m b u rg -M it te M it te S te n g e le st ra ß e 3 8 S ch u le S te n g e le st ra ß e G ru n d sc h u le U n te rr ic h ts rä u m e 9 .1 3 3 ,1 1 5 7 8 ,7 9 3 1 .0 7 .2 0 1 5 H a m b u rg -M it te M it te W e d d e st ra ß e 2 8 S ch u le H a u sk o p p e ls ti e g S ta n d o rt W e d d e st ra ß e R e B B Z a u fg e g e b e n e r G e sa m ts ta n d o rt 2 .5 5 3 ,4 2 2 .5 5 3 ,4 2 3 1 .1 0 .2 0 1 3 A lt o n a A lt o n a K a h lk a m p 9 G y m n a si u m B la n k e n e se G y m n a si u m W C 8 .8 9 4 ,4 7 7 7 ,2 5 3 1 .0 7 .2 0 1 6 A lt o n a A lt o n a M u sä u ss tr a ß e 2 9 S ch u le I se rb ro o k G ru n d sc h u le U n te rr ic h ts rä u m e u n d V e rw a lt u n g 5 .5 9 1 ,8 9 1 .0 0 8 ,7 4 3 1 .0 7 .2 0 1 5 A lt o n a A lt o n a R ö b b e k 4 e h e m . V H S -S ta n d o rt R ö b b e k G ru n d sc h u le a u fg e g e b e n e r G e sa m ts ta n d o rt 1 8 2 8 ,2 8 1 8 2 8 ,2 8 0 3 .1 2 .2 0 1 2 A lt o n a A lt o n a S ch e n e fe ld e r La n d st ra ß e 2 0 6 S ch u le S ch e n e fe ld e r La n d st ra ß e G ru n d sc h u le U n te rr ic h ts rä u m e 3 .7 5 7 ,5 5 4 0 6 ,8 5 3 1 .0 7 .2 0 1 6 E im sb ü tt e l E im sb ü tt e l B re h m w e g 6 0 S ch u le B re h m w e g G ru n d sc h u le n ic h t g e n u tz te s G e b ä u d e 5 .0 3 7 ,6 5 1 .6 4 7 ,2 2 3 1 .0 7 .2 0 1 5 E im sb ü tt e l E im sb ü tt e l E d u a rd st ra ß e 2 8 S ch u le E d u a rd st ra ß e G ru n d sc h u le K it a -G e b ä u d e 5 .0 6 2 ,2 8 1 7 6 ,6 1 3 1 .0 7 .2 0 1 6 E im sb ü tt e l E im sb ü tt e l M o lk e n b u h rs tr a ß e 2 S ch u le M o lk e n b u h rs tr a ß e G ru n d sc h u le U n te rr ic h ts rä u m e 4 .2 9 4 ,6 8 1 7 5 ,0 6 3 1 .0 7 .2 0 1 5 E im sb ü tt e l E im sb ü tt e l V iz e li n st ra ß e 5 0 S ch u le V iz e li n st ra ß e G ru n d sc h u le K it a -G e b ä u d e 4 .1 5 9 ,4 4 2 1 5 ,6 4 3 1 .0 7 .2 0 1 5 H a m b u rg -N o rd N o rd D ie se ls tr a ß e 6 S ta d tt e il sc h u le B a rm b e k S ta d tt e il sc h u le U n te rr ic h ts rä u m e , G a n zt a g sf lä ch e ( a m S ta n d o rt e rs e tz t) 8 1 2 ,6 2 8 1 2 ,6 2 3 1 .0 7 .2 0 1 5 H a m b u rg -N o rd N o rd F in k e n a u 4 2 G y m n a si u m L e rc h e n fe ld G y m n a si u m a u fg e g e b e n e r T e il st a n d o rt 8 .4 7 4 ,3 9 1 .1 7 4 ,6 6 3 1 .0 7 .2 0 1 7 H a m b u rg -N o rd N o rd F lu g h a fe n st ra ß e 8 9 S ch u le F lu g h a fe n st ra ß e G ru n d sc h u le a u fg e g e b e n e r G e sa m ts ta n d o rt 4 5 6 4 ,5 7 2 .3 6 4 ,9 9 2 9 .1 2 .2 0 1 2 H a m b u rg -N o rd N o rd F o o rt h k a m p 4 2 S ch u le F o o rt h k a m p S o n d e rs ch u le a u fg e g e b e n e r G e sa m ts ta n d o rt 3 0 8 6 ,6 2 7 8 8 ,6 5 2 2 .1 0 .2 0 1 2 H a m b u rg -N o rd N o rd G re ll k a m p 3 8 -4 0 S ta d tt e il sc h u le L a n g e n h o rn S ta d tt e il sc h u le a u fg e g e b e n e r G e sa m ts ta n d o rt 6 .7 9 4 ,0 4 5 .8 6 4 ,0 3 3 1 .0 7 .2 0 1 5 H a m b u rg -N o rd N o rd G re ll k a m p 3 8 -4 0 S ta d tt e il sc h u le L a n g e n h o rn S ta d tt e il sc h u le S p o rt 6 .7 9 4 ,0 4 9 3 0 ,0 1 3 1 .0 7 .2 0 1 6 H a m b u rg -N o rd N o rd If fl a n d st ra ß e 3 0 S ch u le I ff la n d st ra ß e S p o rt 6 2 4 ,3 9 6 2 4 ,3 9 3 1 .0 7 .2 0 1 5 H a m b u rg -N o rd N o rd K ro h n st ie g 1 0 7 S ch u le K ro h n st ie g G ru n d sc h u le U n te rr ic h ts rä u m e 4 .6 1 7 ,9 1 4 7 6 ,7 8 3 1 .0 7 .2 0 1 6 H a m b u rg -N o rd N o rd Lä m m e rs ie th 7 2 a S ch u le L ä m m e rs ie th G ru n d sc h u le U n te rr ic h ts rä u m e 8 .4 3 2 ,7 9 1 .3 6 2 ,7 5 3 1 .0 7 .2 0 1 5 H a m b u rg -N o rd N o rd Lä m m e rs ie th 7 2 a S ch u le L ä m m e rs ie th G ru n d sc h u le U n te rr ic h ts rä u m e 8 .4 3 2 ,7 9 7 3 ,1 2 3 1 .0 7 .2 0 1 5 W a n d sb e k W a n d sb e k -S ü d E d w in -S ch a rf f- R in g 5 6 S ch u le E d w in -S ch a rf f- R in g G ru n d sc h u le F a ch rä u m e 5 .3 4 8 ,6 4 3 8 2 ,0 0 3 1 .0 7 .2 0 1 6 W a n d sb e k W a n d sb e k -S ü d H a m m e r S tr a ß e 1 2 4 E lb sc h u le B il d u n g sz e n tr u m sp e z. S o n d e rs ch u le a u fg e g e b e n e r G e sa m ts ta n d o rt 5 .1 9 9 ,5 6 6 4 9 ,3 1 3 1 .0 7 .2 0 1 6 W a n d sb e k W a n d sb e k -S ü d H a m m e r S tr a ß e 1 2 4 E lb sc h u le B il d u n g sz e n tr u m sp e z. S o n d e rs ch u le a u fg e g e b e n e r G e sa m ts ta n d o rt 5 .1 9 9 ,5 6 3 .0 0 3 ,0 2 3 1 .0 7 .2 0 1 5 W a n d sb e k W a n d sb e k -S ü d H a m m e r S tr a ß e 1 2 4 E lb sc h u le B il d u n g sz e n tr u m sp e z. S o n d e rs ch u le S p o rt 5 .1 9 9 ,5 6 3 0 3 ,1 3 3 1 .0 7 .2 0 1 6 W a n d sb e k W a n d sb e k -S ü d H o ls te n h o fw e g 8 6 G y m n a si u m M a ri e n th a l G y m n a si u m S p o rt 1 1 .8 2 7 ,2 4 6 6 3 ,1 3 3 0 .0 9 .2 0 1 4 W a n d sb e k W a n d sb e k -N o rd K a m m in e r S tr . 4 S ch u le K a m m in e r S tr a ß e G ru n d sc h u le F a ch rä u m e 4 .8 4 4 ,7 6 4 3 7 ,5 8 3 1 .0 7 .2 0 1 7 W a n d sb e k W a n d sb e k -N o rd K u p fe rr e d d e r 1 2 S ch u le A m W a ld e G ru n d sc h u le U n te rr ic h ts rä u m e 5 .6 1 4 ,6 2 4 2 0 ,7 1 3 1 .0 7 .2 0 1 5 W a n d sb e k W a n d sb e k -S ü d Li e n a u st ra ß e 3 2 G ru n d sc h u le K a rl sh ö h e G ru n d sc h u le a u fg e g e b e n e r G e sa m ts ta n d o rt 9 .0 1 4 ,6 8 4 2 4 ,6 9 3 1 .0 7 .2 0 1 6 W a n d sb e k W a n d sb e k -S ü d Li e n a u st ra ß e 3 2 G ru n d sc h u le K a rl sh ö h e G ru n d sc h u le a u fg e g e b e n e r G e sa m ts ta n d o rt 9 .0 1 4 ,6 8 3 .3 8 2 ,7 2 3 1 .0 7 .2 0 1 7 W a n d sb e k W a n d sb e k -S ü d Li e n a u st ra ß e 3 2 G ru n d sc h u le K a rl sh ö h e G ru n d sc h u le a u fg e g e b e n e r G e sa m ts ta n d o rt 9 .0 1 4 ,6 8 6 3 3 ,3 3 1 .0 7 .2 0 1 3 W a n d sb e k W a n d sb e k -S ü d O p p e ln e r S tr a ß e 4 5 S ch u le O p p e ln e r S tr a ß e G ru n d sc h u le U n te rr ic h st rä u m e 5 .1 2 9 ,1 6 4 7 8 ,4 9 3 1 .0 7 .2 0 1 5 W a n d sb e k W a n d sb e k -N o rd S a se le r W e g 1 1 S ch u le a n d e n T e ic h w ie se n G ru n d sc h u le S p o rt h a ll e 4 .6 4 2 ,7 8 3 5 4 ,0 4 3 1 .0 7 .2 0 1 7 W a n d sb e k W a n d sb e k -N o rd S ta p e lf e ld e r S tr a ß e 7 G ru n d sc h u le N e u ra h ls te d t G ru n d sc h u le a u fg e g e b e n e r G e sa m ts ta n d o rt 1 .0 9 2 ,6 1 1 .0 9 2 ,6 1 3 0 .0 9 .2 0 1 5 W a n d sb e k W a n d sb e k -S ü d W a ld d ö rf e r S tr a ß e 2 4 3 S ch u le a m E ic h ta lp a rk G ru n d sc h u le U n te rr ic h ts rä u m e 1 0 .7 7 1 ,4 3 3 9 9 ,8 0 3 1 .0 7 .2 0 1 6 W a n d sb e k W a n d sb e k -S ü d W a ld d ö rf e r S tr a ß e 9 1 S ch u le a m E ic h ta lp a rk G ru n d sc h u le a u fg e g e b e n e r G e sa m ts ta n d o rt 1 0 .7 7 1 ,4 3 5 .0 4 2 ,7 8 3 1 .0 7 .2 0 1 5 B e rg e d o rf B e rg e d o rf A n d e r T w ie te 2 3 G y m n a si u m L o h b rü g g e G y m n a si u m U n te rr ic h ts rä u m e 1 3 .6 7 7 ,9 7 2 .2 6 1 ,6 4 3 1 .0 7 .2 0 1 5 B e rg e d o rf B e rg e d o rf B il lw e rd e r S tr a ß e 3 1 R e B B Z B e rg e d o rf R e B B Z a u fg e g e b e n e r G e sa m ts ta n d o rt 8 .7 7 8 ,5 8 2 .2 9 4 ,2 0 3 1 .0 7 .2 0 1 5 B e rg e d o rf B e rg e d o rf B il lw e rd e r S tr a ß e 3 1 R e B B Z B e rg e d o rf R e B B Z a u fg e g e b e n e r G e sa m ts ta n d o rt 8 .7 7 8 ,5 8 1 .0 3 1 ,3 5 3 1 .0 7 .2 0 1 5 F lä ch e n a b m ie tu n g e n Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4753 Anlage 7 B e rg e d o rf B e rg e d o rf F ri e d ri ch -F ra n k -B o g e n 2 5 S ch u le F ri e d ri ch -F ra n k -B o g e n G ru n d sc h u le U n te rr ic h ts rä u m e 5 .0 5 4 ,5 7 5 1 8 ,9 4 3 1 .1 0 .2 0 1 5 B e rg e d o rf B e rg e d o rf V o n -H a e ft e n -S tr . 1 A n to n -R é e -S ch u le A ll e rm ö h e G ru n d sc h u le a u fg e g e b e n e r G e sa m ts ta n d o rt 8 .7 9 1 ,2 3 4 6 2 ,9 4 3 1 .0 7 .2 0 1 5 B e rg e d o rf B e rg e d o rf V o n -H a e ft e n -S tr . 1 A n to n -R é e -S ch u le A ll e rm ö h e G ru n d sc h u le a u fg e g e b e n e r G e sa m ts ta n d o rt 8 .7 9 1 ,2 3 2 .0 3 6 ,2 6 3 1 .0 7 .2 0 1 6 B e rg e d o rf B e rg e d o rf V o n -H a e ft e n -S tr . 1 A n to n -R é e -S ch u le A ll e rm ö h e G ru n d sc h u le a u fg e g e b e n e r G e sa m ts ta n d o rt 8 .7 9 1 ,2 3 4 5 3 ,2 6 3 1 .0 7 .2 0 1 6 B e rg e d o rf B e rg e d o rf W a lt e r- R o th e n b u rg -W e g 3 7 S ch u le W a lt e r- R o th e n b u rg -W e g G ru n d sc h u le a u fg e g e b e n e r T e il st a n d o rt 9 .8 8 9 ,5 4 9 6 5 ,0 0 3 1 .0 3 .2 0 1 4 H a rb u rg S ü d B u n a tw ie te 2 0 G o e th e -S ch u le H a rb u rg S ta d tt e il sc h u le H a u sm e is te rw o h n u n g 2 1 .3 8 4 ,1 7 6 7 ,6 8 3 1 .0 7 .2 0 1 6 H a rb u rg S ü d E st e b o g e n 3 S ch u le C ra n z G ru n d sc h u le U n te rr ic h ts rä u m e 3 .4 4 2 ,0 0 4 5 4 ,7 9 3 1 .0 7 .2 0 1 6 H a rb u rg S ü d F ra n co p e r S tr a ß e 3 2 G ru n d sc h u le N e u g ra b e n G ru n d sc h u le U n te rr ic h ts rä u m e 5 .5 8 2 ,3 0 1 7 9 ,0 1 3 1 .0 7 .2 0 1 5 H a rb u rg S ü d H a u sb ru ch e r B a h n h o fs tr . 1 9 G ru n d sc h u le a n d e r H a a k e G ru n d sc h u le U n te rr ic h ts rä u m e 8 .5 7 7 ,6 8 4 8 3 ,0 4 3 1 .0 7 .2 0 1 5 H a rb u rg S ü d La n g e S tr ie p e n 5 1 G ru n d sc h u le a n d e r H a a k e G ru n d sc h u le U n te rr ic h ts rä u m e 8 .5 7 7 ,6 8 3 9 0 ,4 7 3 1 .0 7 .2 0 1 5 H a rb u rg S ü d K a rl -A rn o ld -R in g 1 1 F ö rd e rs ch u le K a rl -A rn o ld -R in g R e B B Z a u fg e g e b e n e r G e sa m ts ta n d o rt 3 .8 2 9 ,5 8 3 .8 2 9 ,5 8 3 1 .0 7 .2 0 1 5 Q u e ll e : D a te n d e r zu st ä n d ig e n B e h ö rd e , S ta n d 3 1 .0 5 .2 0 1 6 Drucksache 21/4753 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 4753ska_Text 4753ska_Anlage