BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4873 21. Wahlperiode 21.06.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wieland Schinnenburg und Daniel Oetzel (FDP) vom 14.06.16 und Antwort des Senats Betr.: Beachvolleyball in Hamburg Zehn Tage lang fanden in Hamburg zwei sehr gelungene Beachvolleyballturniere statt. Offenbar ist aber unklar, ob diese im nächsten Jahr wieder in Hamburg stattfinden. Wir fragen den Senat: Die beiden Turniere sind erfolgreich und mit großem Publikumsinteresse veranstaltet worden. Die Turnierverantwortlichen haben sich nach Ende der Wettbewerbe ausgesprochen positiv über den Veranstaltungsort und die Organisation der Turniere geäußert . Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie viele Besucher kamen zu dem Supercup der smart beach tour in Hamburg? Entspricht dies den Erwartungen? Zu den Spielen des Turniers kamen rund 21.000 Besucherinnen und Besucher. Die Erwartungen wurden erfüllt. 2. Inwieweit hatte die Freie und Hansestadt Hamburg dieses Turnier gefördert durch direkte Zahlungen, Bürgschaften oder Sachzuwendungen? Es erfolgte eine Zuwendung für beide Turniere (Supercup smart beach tour und smart Major Hamburg), mit der im Rahmen einer Fehlbedarfsfinanzierung eine Gesamtsumme von maximal 1.150.000 Euro bereitgestellt wurde. Ob diese Summe tatsächlich in Anspruch genommen wird, ergibt sich erst nach der Abrechnung und Verwendungsnachweisprüfung . 3. Wird die smart beach tour auch 2017 in Hamburg Station machen? Welche Förderung bietet die Freie und Hansestadt Hamburg hierfür an? Eine Entscheidung über die Fortsetzung steht aus. 4. Wie viele Besucher kamen zu smart Major Hamburg? Entspricht dies den Erwartungen? Zu den Spielen des Turniers kamen rund 45.000 Besucherinnen und Besucher. Die Erwartungen wurden erfüllt. 5. Inwieweit hatte die Freie und Hansestadt Hamburg dieses Turnier gefördert durch direkte Zahlungen, Bürgschaften oder Sachzuwendungen? Siehe Antwort zu 2. 6. Wird die Major tour auch 2017 in Hamburg Station machen? Welche Förderung bietet die Freie und Hansestadt Hamburg hierfür an? Siehe Antwort zu 3.