BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4940 21. Wahlperiode 28.06.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Jennyfer Dutschke (FDP) vom 20.06.16 und Antwort des Senats Betr.: Flüchtlingsunterbringung 2.0 Am 16. Juni 2016 hat der Senat seine offizielle Prognose für die Schutzsuchenden mit Unterbringungsbedarf für die Jahre 2016 und 2017 vorgestellt und neue Unterbringungspläne angekündigt. Demzufolge sollen bis Ende 2017 29.400 Plätze neu geschaffen werden, darunter 24.800 Plätze in Folgeunterkünften, davon 11.730 mit der Perspektive Wohnen, sowie 4.600 Plätze in Erstaufnahmen. Angaben des Senats zufolge fallen bis Ende 2017 zeitgleich bis zu 14.000 Plätze weg.1 Die Soll-Platzkapazität größerer Standorte solle verkleinert, Betreuungsbedingungen und Aufenthaltsqualität sollen hingegen verbessert werden. Es werde des Weiteren geprüft, Einrichtungen der Erstaufnahme in Folgeunterbringungen umzuwandeln. Auf seiner Internetseite verweist der Senat zwar auf einzelne Standorte, auf die Veränderungen zukommen. Was im Einzelnen geplant ist, wird dort jedoch nicht erläutert.2 Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: 1. Welche Standorte werden in den Jahren 2016 – 2018 zu welchem Zeitpunkt (möglichst Datum, ansonsten Monat und Jahr) aus jeweils welchem Grund geschlossen und welche Kapazität an Plätzen fällt damit jeweils weg? Handelt es sich bei den Einrichtungen jeweils um Folgeunterkünfte oder Erstaufnahmen? (Bitte Unterbringungsart, Schließungsgründe , Schließungstermin und Platzkapazität je Standort inklusive Bezirk angeben.) 2. An welchen der unter Frage 1. genannten Standorte besteht (grundsätzlich ) die Möglichkeit einer Verlängerung der Nutzungsdauer und unter jeweils welchen Voraussetzungen? Die Standorte der am 16. Juni 2016 vom Senat veröffentlichten Kapazitätsplanung sind für Einrichtungen der Erstaufnahmen in Anlage 1 und für die Einrichtungen der öffentlich-rechtlichen Unterbringung in Anlage 2 erfasst. Für die Erstaufnahmen Karl- Arnold-Ring (550 Plätze) und Albert-Einstein-Ring (160 Plätze) wird die Möglichkeit der Umwandlung in eine öffentlich-rechtliche Folgeunterbringungen geprüft. Die Planungen werden in regelmäßigen Abständen angepasst, sodass Veränderungen möglich sind. 1 http://www.hamburg.de/zkf-pressemeldungen/6376766/2016-06-16-zkf-aktualisiertekapazitaetsplanung /. 2 http://www.hamburg.de/zkf-aktuelles/6376678/neue-planungszahlen/. Drucksache 21/4940 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 3. An welchen bestehenden Standorten werden Plätze reduziert und Betreuungsbedingungen und Aufenthaltsqualität verbessert? (Bitte jeweils pro Standort den Bezirk angeben sowie die aktuelle Platzkapazität , die geplante Platzkapazität, einzelne geplante Maßnahmen zur Verbesserung der Betreuungsbedingungen und Aufenthaltsqualität sowie den Zeitpunkt, ab dem diesen Maßnahmen umgesetzt sein sollen.) Eine Übersicht mit angepassten Sollkapazitäten ist Anlage 3 zu entnehmen, zu den bisherigen Kapazitäten siehe Drs. 21/4181. Die sich sukzessive aus der Anpassung der Plätze ergebenden Potenziale für die Verbesserung der Aufenthaltsqualität sind noch in Bearbeitung und Abstimmung mit den Betreibern. 4. An welchen neu zu schaffenden Standorten sollen mit jeweils welcher Platzkapazität „Unterkünfte mit der Perspektive Wohnen“ geschaffen werden? (Bitte Standort, Bezirk, geplante Platzkapazität, Zahl der geplanten Wohneinheiten, Termin Beginn der Baumaßnahmen, Termin Inbetriebnahme der Einrichtung angeben.) Siehe Anlage 4. Die Termine für den Beginn der Baumaßnahmen und die Termine für die Inbetriebnahme der Einrichtungen hängen von vielen verschiedenen Faktoren ab, die nicht immer vom Senat beeinflusst werden können. Aus diesem Grund sieht der Senat davon ab, konkrete Termine zu benennen. Bei folgenden Einrichtungen hat der Beginn der Baumaßnahmen bereits stattgefunden : Wandsbek-Jenfeld-Elfsaal; März 2016, Wandsbek-Poppenbüttel-Ohlendieck/Poppenbütteler Berg; März 2016, Bergedorf-Billwerder-Mittlerer Landweg; Februar 2016. 5. Welche Grundstücke hat die Freie und Hansestadt Hamburg bereits an Investoren zur Erstellung von Flüchtlingsunterkünften mit der Perspektive Wohnen verkauft? (Bitte je Standort aufschlüsseln für Fragen 5. a. – d.) Siehe Drs. 21/4229. Darüber hinaus wurden mit Stand 21. Juni 2016 im Bezirk Wandsbek das Grundstück Poppenbütteler Berg/Ohlendieck und im Bezirk Eimsbüttel das Grundstück Duvenacker verkauft. a. Wie viele Flüchtlinge sollten auf Basis der alten Pläne auf jedem dieser Grundstücke untergebracht werden, wie viele nach neuen Plänen? b. Welcher vertragliche und rechtliche Spielraum besteht zur Änderung der Unterbringungspläne auf diesen Flächen? c. In welchem Umfang kann die Freie und Hansestadt Hamburg die Pläne, auf Basis derer Investoren die Grundstücke erworben haben, noch verändern (im Hinblick auf Größe, Zahl der Wohneinheiten, Platzzahl et cetera)? d. Wie wird im Hinblick auf eine Reduktion der Wohneinheiten beziehungsweise auf Basis der neuen Planungen nun im Umgang mit den Investoren weiter verfahren? Der Senat hat seine Ziele nicht geändert. Der Bedarf, Unterkünfte für Flüchtlinge zu schaffen, besteht weiterhin. Im Übrigen siehe Drs. 21/4229. Darüber hinaus sind Veränderungen im Einvernehmen mit den Investoren und Betreibern grundsätzlich jederzeit möglich. 6. Für welche Grundstücke steht die Freie und Hansestadt Hamburg noch in Verhandlungen zur Erstellung von „Unterkünften mit der Perspektive Wohnen“? (Bitte je Standort aufschlüsseln für Fragen 6. a. – c.) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4940 3 a. Plant der Senat, die Verhandlungen für einzelne Grundstücke abzubrechen ? Wenn ja, bitte konkretisieren. Wenn nein, warum nicht? b. Welche dieser Grundstücke werden aus der Planung „Unterkünfte mit der Perspektive Wohnen“ herausgenommen? c. Welche Pläne verfolgt der Senat mit der Veräußerung der Grundstücke stattdessen? Der Senat sieht zur Wahrung seiner Verhandlungsposition und der Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse seiner Vertragspartner in ständiger Praxis grundsätzlich davon ab, zu laufenden Verhandlungen Auskunft zu erteilen. Der Senat hält an allen Standorten fest, die in Anlage 4 aufgelistet sind. Im Übrigen siehe Drs. 21/4229. 7. Warum hält der Senat im Grundsatz (wenn auch mit einem geringeren Anteil) an den Plänen „Unterkünfte mit der Perspektive Wohnen“ fest? Der Bedarf, Unterkünfte für Flüchtlinge zu schaffen, besteht weiterhin. Dies ist erkennbar an den weiterhin hohen Zahlen der Personen, deren Residenzzeit in einer Erstaufnahme beendet ist, siehe Drs. 21/4734. Insbesondere die geplanten Flüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen dienen zur Unterbringung der hohen Zahl der Schutzsuchenden aus den Jahren 2015 und 2016 bei gleichzeitig guter Integrationsperspektive. Im Übrigen siehe Drs. 21/3652. 8. Bei welchen der neu zu schaffenden Standorte handelt es sich um Erstaufnahmen , bei welchen um Folgeunterkünfte? Jeweils welche Platzkapazität ist geplant und welche Art der Unterbringung? (Bitte einzeln aufschlüsseln .) Zum 31.12.2017 sollen circa 43.200 Plätze in der öffentlich-rechtlichen Folgeunterbringung und circa 9.100 Plätze in den Erstaufnahmeeinrichtungen zur Verfügung stehen. Die Planungen sind dabei immer abhängig von den Entwicklungen und dem daraus entstehenden Kapazitätsbedarf. Zu den aktuellen Planungen siehe Drs. 21/4130 und die aktuellen Planungsstände mit den Platzzahlen der betriebenen und geplanten Standorte werden wie bisher auf der Internetseite unter www.hamburg.de/fluechtlinge-unterbringung aufgeführt. Darüber hinaus befinden sich noch weitere Standorte in unsicherem Planungsstand, sodass dazu noch keine konkreten Aussagen gemacht werden können. 9. Warum schafft der Senat weitere Erstaufnahmen? Es handelt sich um Einrichtungen, die kurz vor der Inbetriebnahme stehen oder durch Zusammenarbeit mit benachbarten Ländern erschlossen werden konnten und die der Vorsorge für zukünftige Notsituationen dienen. Zugleich sollen Unterkünfte mit prekären Plätzen ersetzt werden. 10. Bei welchen Standorten prüft der Senat derzeit, ob eine Umwandlung der Erstaufnahme in eine Folgeunterkunft möglich ist und wann kann mit einem Ergebnis gerechnet werden? Für welche Standorte hat die Prüfung auf Umwandlung bereits stattgefunden und mit welchem Ergebnis? Siehe Antwort zu 1. und 2. 11. Anhand welcher Platzkapazität definiert der Senat die von ihm verwendete Begrifflichkeit „Soll-Kapazitäten, die unter integrationsgesichtspunkten wünschenswert sind“? Drucksache 21/4940 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Hierzu zählen Kapazitäten, die der Qualität der Unterkunftsart (Holzhäuser, Container, im Ausnahmefall umgerüstete Hallen), der Dichte der Belegung und der Verfügbarkeit von Raumkapazitäten für soziale Angebote Rechnung tragen. 12. Wie viele Plätze soll es nach aktuellen Planungen Ende 2017 in Erstaufnahmen und in Folgeunterkünften an welchen Standorten geben? Siehe Antwort zu 8. St an do rt e B ez irk ve rf üg ba r b is 1 ) K ap az itä t 2) Sc hl ie ßu ng sg rü nd e Ve rlä ng er un g de r N ut zu ng sd au er B es on de re V or au ss et zu ng en zu r V er tr ag sl än ge ru m g B lo m ka m p Sp or th al le Al to na 4. Q ua rta l 2 01 6 20 0 Ve rtr ag se nd e N ic ht m ög lic h R ei ch sp rä si de nt -E be rt -K as er ne Al to na 4. Q ua rta l 2 01 6 60 N ut zu ng se nd e N ic ht m ög lic h R ug en ba rg Al to na 3. Q ua rta l 2 01 6 80 0 En de d es M ie tv er tra gs ve rh äl tn is se s M ög lic h Ab st im m un g de r Ve rtr ag sp ar te ie n dr ei M on at e vo r M ie te nd e (2 2. 09 .2 01 6) K ur t-A .-K ör be r- C ha us se e Be rg ed or f 3. Q ua rta l 2 01 6 50 0 En de d es M ie tv er tra gs ve rh äl tn is se s M ög lic h Ab st im m un g de r Ve rtr ag sp ar te ie n dr ei M on at e vo r M ie te nd e (2 2. 09 .2 01 6) O st er ra de 5 1 Be rg ed or f 4. Q ua rta l 2 01 7 42 0 Au fg ab e vo n H al le np lä tz en M ög lic h An ze ig e se ch s M on at e vo r Ab la uf d er V er tra gs da ue r (3 1. 12 .2 02 0) N ie nd or fe r S tr aß e Ei m sb üt te l 2. Q ua rta l 2 01 7 24 0 N ut zu ng sz ei t e nd et M ög lic h Ab st im m un g de r Ve rtr ag sp ar te ie n ei n Ja hr v or M ie te nd e (3 0. 09 .2 01 6) Pa pe nr ey e 1 a Ei m sb üt te l 4. Q ua rta l 2 01 7 60 0 Au fg ab e vo n H al le np lä tz en M ög lic h An ze ig e se ch s M on at e vo r Ab la uf d er V er tra gs da ue r (3 0. 09 .2 02 0) G eu te ns w eg H ar bu rg 4. Q ua rta l 2 01 7 50 0 Au fg ab e vo n H al le np lä tz en M ög lic h N eu la nd 2 H ar bu rg 4. Q ua rta l 2 01 7 90 0 Au fg ab e vo n H al le np lä tz en M ög lic h un be fri st et e Fo rtf üh ru ng n ac h Ab la uf d er G ru nd m ie tz ei t (3 0. 06 .2 02 1) Sc hw ar ze nb er g- Fe st pl at z H ar bu rg 4. Q ua rta l 2 01 7 40 0 Ü be rfü hr un g in d en bi sh er ig en N ut zu ng sz w ec k en tfä llt K ur da m m M itt e 2. Q ua rta l 2 01 7 13 0 N ut zu ng se nd e M ög lic h un be fri st et e Fo rtf üh ru ng , w en n ni ch t e in e Pa rte i s pä te st en s se ch s M on at e vo r B ee nd ig un g de r v er ei nb ar te n M ie td au er (3 0. 06 .2 01 7) s ch rif tli ch m itt ei lt, da ss e in e Fo rtf üh ru ng n ic ht vo rg es eh en is t M ün zs tr aß e M itt e 3. Q ua rta l 2 01 6 20 0 N ut zu ng d ur ch d as W in te rn ot pr og ra m m N ic ht m ög lic h Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4940 5 Anlage 1 St an do rt e B ez irk ve rf üg ba r b is 1 ) K ap az itä t 2) Sc hl ie ßu ng sg rü nd e Ve rlä ng er un g de r N ut zu ng sd au er B es on de re V or au ss et zu ng en zu r V er tr ag sl än ge ru m g Sc ha ar st ei nw eg M itt e 3. Q ua rta l 2 01 6 20 0 N ut zu ng d ur ch d as W in te rn ot pr og ra m m N ic ht m ög lic h W ie se nd am m 2 4 N or d 2. Q ua rta l 2 01 7 10 0 Ve rtr ag se nd e N ic ht m ög lic h W ie se nd am m 3 N or d 1. Q ua rta l 2 01 7 50 Ve rtr ag se nd e N ic ht m ög lic h Je nf el de r M oo rp ar k W an ds be k 4. Q ua rta l 2 01 7 50 0 N ut zu ng se nd e en tfä llt O hl st ed te r P la tz W an ds be k H er bs t 2 01 6 42 0 Au fg ab e de r Z el te v or de m W in te r en tfä llt O kt av io st ra ße 9 6 W an ds be k 1. Q ua rta l 2 01 7 54 0 N ut zu ng se nd e N ic ht m ög lic h 1) be i A ng ab en b is D ez em be r 2 01 7 ha nd el t e s si ch u m d ie m ax im al m ög lic he V er fü gb ar ke it. 2) A ng eg eb en w ird d ie n eu e So ll- Ka pa zi tä t Drucksache 21/4940 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 B ez ei ch nu ng B ez irk ve rf üg ba r bi s K ap az itä t Sc hl ie ßu ng sg rü nd e O pt io ne n au f V er lä ng er un g de r N ut zu ng sd au er /V or au ss et zu ng en Lo ks te dt er H öh e, P +R Ei m sb üt te l 3. Q ua rta l 20 16 13 2 Ve rtr ag se nd e w g. ge pl an te m W oh nu ng sb au en tfä llt D ak ar w eg N or d 3. Q ua rta l 20 16 24 4 Ve rtr ag se nd e w g. ge pl an te m W oh nu ng sb au en tfä llt Au gu st -K ro gm an n- St ra ße 98 W an ds be k 4. Q ua rta l 20 16 34 6 un be fri st et er M ie tv er tra g, a be r g le ic hw oh l A bb au d er P lä tz e, d a di es e im S om m er 2 01 7 du rc h N eu ba u an d er M ei le rs tra ße er se tz t w er de n Au gu st -K ro gm an n- St r. 52 W an ds be k 4. Q ua rta l 20 16 40 0 Ve rtr ag se nd e w g. ge pl an te m W oh nu ng sb au en tfä llt H el m ho ltz st ra ße Al to na 4. Q ua rta l 20 16 99 ke in e w ei te re O pt io n ve re in ba rt, V er lä ng er un g m üs st e au sg eh an de lt w er de n Fr ie dr ic h- Fr an k- B og en Be rg ed or f 4. Q ua rta l 20 16 20 0 Be fri st et e Ba ug en eh m ig un g B ar gt eh ei de r S tr aß e W an ds be k 4. Q ua rta l 20 16 14 8 ke in e w ei te re O pt io n ve re in ba rt, V er lä ng er un g m üs st e au sg eh an de lt w er de n B or st el s En de W an ds be k 1. Q ua rta l 20 17 90 M ie tv er tra g en de t. Ve rtr ag sv er lä ng er un g w ird n ic ht a ng es tre bt . en tfä llt G ra nd w eg 5 2- 57 a, A n de r Lo hb ek 2 ac , 4a -c ,6 ac Ei m sb üt te l 1. Q ua rta l 20 17 23 3 ke in e w ei te re O pt io n ve re in ba rt, V er lä ng er un g m üs st e au sg eh an de lt w er de n P+ R P ar kp la tz M itt le re r La nd w eg Be rg ed or f 2. Q ua rta l 20 17 13 6 ke in e ve rtr ag lic he R eg el un g, N ut zu ng d er P +R -A nl ag e fü r d re i Ja hr e ab In be tri eb na hm e ve re in ba rt, m ög lic he s En de in Ab hä ng ig ke it de r F er tig ss te llu ng d er E in ric ht un g Pe rs pe kt iv e W oh ne n zu s eh en N ie nd or f M ar kt (P +R ) Ei m sb üt te l 2. Q ua rta l 20 17 90 ke in e ve rtr ag lic he R eg el un g, N ut zu ng d er P +R -A nl ag e fü r d re i Ja hr e ab In be tri eb na hm e ve re in ba rt G rü ne r D ei ch 8 M itt e 2. Q ua rta l 20 17 17 2 M ie tv er tra g fü r F lä ch e, k ei ne w ei te re O pt io n ve re in ba rt, Ve rlä ng er un g m üs st e au sg eh an de lt w er de n In d er K ap az itä ts pl an un g zu r U nt er br in gu ng v on F lü ch tli ng en v om 1 6. J un i 2 01 6 is t d er z u di es em D at um e rfa ss te S ta nd d er m ög lic he n Be en di gu ng sd at en v on Ve rtr äg en b zw . G en eh m ig un ge n fo rm al b er üc ks ic ht ig t. In A bh än gi gk ei t v om B ed ar f u nd v on G en eh m ig un gs la ge n fin de n re ge lm äß ig Ü be rp rü fu ng en s ta tt, o b Ei nr ic ht un ge n lä ng er g en ut zt w er de n kö nn en . Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4940 7 Anlage 2 B ez ei ch nu ng B ez irk ve rf üg ba r bi s K ap az itä t Sc hl ie ßu ng sg rü nd e O pt io ne n au f V er lä ng er un g de r N ut zu ng sd au er /V or au ss et zu ng en K iw itt sm oo r P +R Pa rk pl at z N or d 2. Q ua rta l 20 17 59 0 La uf ze it M ie tv er tra g fü r F lä ch e bi s 31 .0 7. 20 16 Fl ug ha fe ns tr aß e 89 W an ds be k 2. Q ua rta l 20 17 20 8 La uf ze it M ie tv er tra g fü r F lä ch e bi s 30 .0 6. 20 17 La de nb ek er F ur tw eg 1 80 Be rg ed or f 2. Q ua rta l 20 17 17 2 Ei ge nt um fö rd er n un d w oh ne n; M ög lic hk ei te n de r v er lä ng er te n N ut zu ng sd au er n ge ge be n M oo sr os en w eg 1 8 W an ds be k 2. Q ua rta l 20 17 10 0 ke in e w ei te re O pt io n ve re in ba rt, V er lä ng er un g m üs st e au sg eh an de lt w er de n W al dd ör fe r S tr aß e 91 W an ds be k 3. Q ua rta l 20 17 30 9 La uf ze it M ie tv er tra g bi s 31 .0 7. 20 17 D uv en st ed te r D am m W an ds be k 3. Q ua rta l 20 17 24 6 M ie tv er tra g m it Ve rlä ng er un gs op tio ne n um je 5 J ah re Si ek er L an ds tr aß e 13 W an ds be k 4. Q ua rta l 20 17 56 ke in e w ei te re O pt io n ve re in ba rt, V er lä ng er un g m üs st e au sg eh an de lt w er de n Drucksache 21/4940 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Bezeichnung Bezirk angepasste Soll- Kapazität 31.05.2016 Soll-Kapazität 31.12.2017 Albert-Einstein-Ring 1-3a Altona 550 ggf. Umwandlung Folgeunterkunft Blomkamp Altona 200 außer Betrieb Rugenbarg Altona 800 außer Betrieb Schnackenburgallee Altona 1300 900 Kurt-A.-Körber-Chaussee Bergedorf 500 außer Betrieb Osterrade Bergedorf 420 außer Betrieb Behrmannplatz Eimsbüttel 100 100 Papenreye Eimsbüttel 600 außer Betrieb Niendorfer Straße Eimsbüttel 240 außer Betrieb Flagentwiet I Eimsbüttel 600 600 Vogt-Kölln-Straße Eimsbüttel 350 350 Kieler Straße Eimsbüttel 550 0 Neuland I Harburg 400 400 Schwarzenberg-Festplatz Harburg 400 außer Betrieb Geutensweg Harburg 500 außer Betrieb Neuland II Harburg 900 außer Betrieb Wendenstraße 162 Mitte 130 0 Kurdamm Mitte 130 außer Betrieb Karl-Arnold-Ring 11 Mitte 160 ggf. Umwandlung Folgeunterkunft Dratelnstraße 15 und 17 Mitte 900 900 Wiesendamm Nord 100 außer Betrieb Grellkamp Nord 500 500 Jenfelder Moorpark Wandsbek 450 außer Betrieb Fiersbarg Wandsbek 250 500 Oktaviostraße 96 Wandsbek 540 außer Betrieb Holstenhofweg Wandsbek 200 200 Hellmesbergerweg Wandsbek 400 0 Ohlstedter Platz Wandsbek 420 außer Betrieb Schmiedekoppel (in Umsetzung) Eimsbüttel 1800 950 Rahlstedter Grenzweg (in Umsetzung) Wandsbek 960 560 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/4940 9 Anlage 3 B ez irk St ad tte il B el eg en he it Za hl d er g ep la nt en W oh ne in he ite n G ep la nt e Pl at zk ap az itä t H H -M itt e B ills te dt ös tli ch H af er b l öc ke n 25 4 ca .1 .1 50 Bo rg fe ld e E iff es tra ße (F lu rs tü ck 7 08 , H am m -M ar sc h) 19 2 ca .8 50 A lto na R is se n S uu rh ei d 40 0 ca . 1 .8 00 O th m ar sc he n B au rs tra ße (F lu rs tü ck 3 07 2, O th m ar sc he n) 18 0 bi s zu 8 00 O tte ns en G ro ße B ru nn en st ra ße / H oh en zo lle rn rin g (F lu rs t. 14 28 -1 43 2, O tte ns en ) 10 0 bi s 15 0 bi s zu 6 75 O tte ns en G au ßs tra ße (F lu rs tü ck 5 27 3, O tte ns en ) ca . 8 0 bi s zu 3 60 Ei m sb üt te l E id el st ed t D uv en ac ke r 10 5 bi s zu 4 70 E id el st ed t H ör ge ns w eg 35 0 1. 40 0 S ch ne ls en E lle rb ek er W eg 50 ca .2 25 H H -N or d Fu hl sb üt te l O hk am p/ Fl ug ha fe ns tra ße 12 4 bi s zu 6 00 D er S ta nd or t O st er fe ld st ra ße w ird fü r „ Fl üc ht lin gs un te rk ün fte m it de r P er sp ek tiv e W oh ne n“ n ic ht w ei te rv er fo lg t; di e A us w irk un ge n w er de n de rz ei t g ep rü ft. W an ds be k H um m el sb üt te l A m R eh ag en 19 6 ca . 9 00 Je nf el d E lfs aa l 20 7 ca . 9 30 P op pe nb üt te l O hl en di ec k / P op pe nb üt tle r B er g 30 8 ca . 1 .4 00 B er ge do rf B illw er de r M itt le re r L an dw eg 78 0 2. 50 0 Drucksache 21/4940 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Anlage 4 4940ska_Text 4940ska_Anlagen 4940ska_Antwort_Anlage1 4940ska_Antwort_Anlage2 4940ska_Antwort_Anlage3 4940ska_Antwort_Anlage4