BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5088 21. Wahlperiode 08.07.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 30.06.16 und Antwort des Senats Betr.: Nachfrage zu Drs. 21/4918, Schulschwimmen in Hamburg – Aktueller Stand Die Antwort des Senats auf meine Schriftliche Kleine Anfrage Schulschwimmen in Hamburg – Aktueller Stand, Drs. 21/4918, gibt in einiger Hinsicht Anlass zu Nachfragen. Ich frage den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen teilweise auf Grundlage von Auskünften der Bäderland Hamburg GmbH (BLH) und des Vereins Aktive Freizeit e.V. (VAF) wie folgt: 1. Wie genau beurteilt und bewertet der Senat seine Antwort zu Frage 1. in Drs. 21/4918: „(…) Für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe 1 und die (…) des Jahrgangs, die bis zum Schuljahr 2014/2015 maximal nur ein Halbjahr am Schwimmunterricht teilgenommen haben und nicht im Besitz des Jugendschwimmabzeichens Bronze sind, wurde im Rahmen der Übergangsregelung die Möglichkeit geschaffen, die zweite Schwimmlernphase über die Ausgabe von Gutscheinen für Kurse bei der BLH sowie dem VAF (…) am Wochenende oder in den Ferien oder auch an Wochentagen außerhalb der Unterrichtszeit zu absolvieren (...).“ hinsichtlich des eigentlich verbindlichen Pflichtunterrichts Schwimmen für die betreffenden Schüler/-innen, denen hiermit lediglich eine explizit außerschulische beziehungsweise zusätzliche außerunterrichtliche Möglichkeit zur Vervollständigung ihres schulseitig nur zur Hälfte erfüllten Schwimmlernangebots gewährt wird? (Bitte erläutern und speziell vor dem Hintergrund der Unterrichtsverantwortung und der entstehenden Zusatzaufwendung für Schüler/-innen und Eltern in nicht schulischer Zeit fachlich wie sachlich rechtfertigen.) a. Wie wurde/wird seit 2014/2015 die Gutschein-Schwimmlernphase schulisch unterstützt, welche Angebote bestehen hinsichtlich der Begleitung, welche Kommunikation besteht zwischen der zuständigen Sportlehrkraft und der Schwimmlehrkraft von BLH und VAF über die Fortschritte der betreffenden Schüler/-innen? b. Auf welchem Wege wurde/wird seit 2014/2015 senatsseitig für zusätzlich entstehende Bedarfe an Fahrt- als auch gegebenenfalls an Begleit-/Betreuungskosten zur Gutscheineinlösung für Schüler/ -innen gesorgt und von wem genau wurden/werden diese übernommen ? (Bitte Bedarfe und Kosten für jedes Schuljahr samt Zahler /-in in einer Tabelle angeben.) c. Wie wurde/wird seit 2014/2015 – vor dem Hintergrund der schulisch angestrebten Schwimmtauglichkeit auf dem Niveau des DJSA Bron- Drucksache 21/5088 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 ze – sichergestellt, dass die betreffenden Schüler/-innen das Gutscheinkursangebot vollumfänglich wahrnehmen? (Bitte erläutern.) Siehe Drs. 20/8276. Mit der Einführung des Gutscheinsystems ab Schuljahr 2014/ 2015 erhielten die Schülerinnen und Schüler, die bis zu einem Halbjahr am Schwimmunterricht teilgenommen hatten, das über den regulären Sportunterricht hinausgehende Angebot, Gutscheine für die Belegung eines Schwimmkurses außerhalb der Unterrichtszeit in Anspruch zu nehmen. Die Schulen wurden und werden umfassend über die Gutscheinregelung informiert: Das jährliche Informationspaket Schulschwimmen wird jeweils im Mai an die Schulen geschickt, außerdem wurden Informationen auf der Homepage des Schulsportreferats (http://www.schulsport-hamburg.de/Schulschwimmen/Durchfuehrungshinweise) veröffentlicht und im Schulsporthandbuch sind entsprechende Hinweise (http://www.schulsport-hamburg.de/Publikationen/Schulsport-Handbuch) enthalten. Die Teilnahme an den Schwimmkursen über Gutscheine ist für die Schülerinnen und Schüler freiwillig und kostenlos. Über die Einlösung der Gutscheine entscheiden die Sorgeberechtigten. Die Wege zum Schwimmbad und zurück werden privat organisiert. Im Übrigen siehe Antwort zu 9. Die für die Kursteilnahme entstehenden Kosten werden durch die für Bildung zuständige Behörde übernommen (siehe dazu Drs. 21/4918). Nach Abschluss des laufenden Schuljahres erhalten die Schulen eine Rückmeldung durch die BLH beziehungsweise den VAF, mit welchem Erfolg die Schülerinnen und Schüler, die über einen Gutschein an einem Schwimmkurs teilnahmen, diesen absolviert haben. Darüber hinaus sind regelhaft keine weiteren Absprachen zwischen Schule und Schwimmbadbetreiber beziehungsweise den schulischen Sportlehrkräften und den Schwimmlehrkräften von BLH beziehungsweise VAF vorgesehen. d. Wie viele Schüler/-innen nahmen seit 2014/2015 insgesamt in welchen Klassenstufen am Gutscheinsystem teil? (Bitte für jedes Schuljahr aufgeschlüsselt in absoluten Anzahlen und Prozent in einer Tabelle angeben.) e. Wie viele dieser Schüler/-innen schlossen die Gutschein- Schwimmlernphase mit welcher Schwimmtauglichkeit ab? (Bitte nach den Stufen DJSA Seepferdchen, Bronze und besser in die Tabelle zu 1. d. integrieren.) f. Wie viele Schüler/-innen schlossen die Gutschein- Schwimmlernphase ohne Schwimmtauglichkeit ab? (Bitte entsprechend den vorgegebenen Parametern in die Tabelle zu 1. d. integrieren .) BLH und VAF erfassen bei der Anmeldung zu einem Schwimmkurs unter Einlösung eines Gutscheins Namen, Geburtsdatum und Schulzugehörigkeit, nicht jedoch die Jahrgangsstufe. Während des Schwimmkurses wird ausschließlich der Erwerb des DJSA Bronze dokumentiert. Im Schuljahr 2014/2015 nahmen 250 Schülerinnen und Schüler an einem Schwimmkurs über Einlösung eines Gutscheins bei BLH oder VAF teil, von denen 84 (33,6 Prozent ) das DJSA Bronze erworben haben. Für das Schuljahr 2015/2016 werden die Daten nach dem Ende des Schuljahres ausgewertet und voraussichtlich im 4. Quartal 2016 vorliegen. g. Welche Maßnahmen ergriff/ergreift der Senat seit 2014/2015, um Schülern/-innen, die nach Beendigung der Gutschein-Schwimmlernphase nicht mindestens das DJSA Bronze erreicht haben, zu dieser Schwimmtauglichkeit zu verhelfen? (Bitte Angebote und Umsetzung erläutern.) Bei Bedarf können Gutscheine für zwei Schwimmkurse eingelöst werden. Ist nach Abschluss der beiden Schwimmkurse ein Schwimmabzeichen nicht erreicht, sind weitere schulische Maßnahmen nicht vorgesehen. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5088 3 2. Aus der Senatsantwort auf Frage 1. in Drs. 21/4918 geht zudem hervor, dass Schulen ebenfalls beantragen können, den Schwimmunterricht in kompakter Form, sprich in zwei Halbjahren einer Jahrgangsstufe, durchführen zu dürfen. Wie viele und welche hamburgischen Schulen haben seit 2014/2015 einen entsprechenden Antrag für welche Jahrgangsstufen an die zuständige Behörde gestellt? (Bitte für jedes Schuljahr aufgeschlüsselt nach Klasse 3 und 4, mit Nennung des Standorts, der Schulform , des Bezirks und Sozialindex in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser Anträge wurden positiv, wie viele negativ beschieden ? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in absoluten Zahlen wie in Prozent in die Tabelle zu 2. integrieren.) Schulen können formlos beantragen, dass ihre Schulklassen den Schwimmunterricht kompakt in Jahrgangsstufe 3 oder 4 erhalten. In den Schuljahren 2014/2015 und 2015/2016 wurden alle Anträge positiv beschieden. In wenigen Fällen konnte die Umstellung aus organisatorischen Gründen erst im Folgejahr umgesetzt werden. Im Schuljahr 2014/2015 haben 151 Schulen Schwimmunterricht kompakt in Jahrgangsstufe 3 oder 4 durchgeführt; siehe Anlage 1. b. Welche Gründe lagen für die negativen Bescheidungen jeweils vor? (Bitte mit jeweiligen Ablehnungsgründen den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 2. integrieren.) Entfällt. 3. Ebenfalls wird in der Antwort auf Frage 1. in Drs. 21/4918 angegeben, es bestehe keine Vorgabe für einen obligatorischen Schulschwimmunterricht in den Jahrgangsstufen 5 und 6, die Schulen könnten diesen jedoch fakultativ anbieten. Wie viele und welche Schulen machten/machen seit 2014/2015 derartige Angebote? (Bitte für jedes Schuljahr mit Nennung des Standorts, der Schulform, des Bezirks und Sozialindex in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Tabelle angeben.) a. Wie viele Schüler/-innen fünfter und sechster Klassen nahmen/ nehmen seit 2014/2015 insgesamt und pro Schule am fakultativen Schwimmunterricht teil? (Bitte nach Klassenstufe 5 und 6 aufgeschlüsselt , den vorgegebenen Parametern entsprechend, in absoluten Zahlen wie in Prozent in die Tabelle zu 3. integrieren.) b. Welchen Stundenumfang hatte/hat dieser fakultative Schulschwimmunterricht pro Woche pro Schule jeweils und in welcher Wassersportstätte wurde/wird durchgeführt? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 3 integrieren.) c. Wie viele Schüler/-innen nahmen seit 2014/2015 insgesamt am fakultativen Schwimmunterricht teil? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 3. integrieren.) Siehe Anlage 2. Die Daten zur Schüleranzahl und den Jahrgangsstufen der Schulen, die fakultatives Schulschwimmen angeboten haben, wurden im Rahmen der Schwimmzeitenbuchung erfasst (siehe http://www.schulsport-hamburg.de/Schulschwimmen/ Durchfuehrungshinweise). Die Daten der Schulen, die ihre Schwimmzeiten erst nach Abschluss der Buchungsphase beantragt haben, wurden im Einzelfall geprüft, jedoch nicht dokumentiert. Diese Schulen sind in Anlage 2 nicht berücksichtigt. Für das Schuljahr 2015/2016 werden die Daten nach Ende des Schuljahres ausgewertet und voraussichtlich im 4. Quartal 2016 vorliegen. d. Wie viele Schüler/-innen konnten seit 2014/2015 infolge ihrer Teilnahme am fakultativen Schwimmunterricht insgesamt und pro Schule ihre Schwimmtauglichkeit auf die DJSA-Stufen Seepferdchen, Bronze oder besser steigern, wie viele erlangten keine Schwimmta- Drucksache 21/5088 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 uglichkeit? (Bitte den vorgegebenen Parametern entsprechend in absoluten Anzahlen und in Prozent in die Tabelle zu 3. integrieren.) e. Wie war/ist der fakultative schulische Schwimmunterricht dabei seit 2014/2015 personell ausgestattet? (Bitte nach Lehrkräften, Betreuungskräften und Wegbegleitung samt Betreuungsschlüssel den vorgegebenen Parametern entsprechend in die Tabelle zu 3 integrieren .) Der fakultative Schwimmunterricht wird durch schuleigene Schwimmlehrerinnen und Schwimmlehrer erteilt. Dieser Unterricht kann neben dem Erwerb der Schwimmfähigkeit auch anderen Zielen, zum Beispiel dem Erwerb der Rettungsfähigkeit, der Vorbereitung auf einen schulsportlichen Wettbewerb oder dem Erwerb des Deutschen Sportabzeichens dienen. Eine Dokumentation der im Rahmen des fakultativen Schwimmunterrichts erreichten Schwimmfähigkeit beziehungsweise der gegebenenfalls erworbenen Schwimmabzeichen ist nicht verpflichtend; entsprechende Daten werden von der zuständigen Behörde nicht erfasst. Die Durchführung des fakultativen Schwimmunterrichts obliegt der Verantwortung der Schule und ist im Rahmen der der Schule regelhaft verfügbaren Ressourcen zu gestalten. 4. Aus der zur Antwort auf Frage 4. in Drs. 21/4918 beigefügten Statistik wird ersichtlich, dass mehr als 75 Prozent der in 2014/2015 wegen besonderer Bedarfe durch Schwimmförderkurse unterrichteten 751 Schüler/-innen in Klasse 3 beziehungsweise 4 zum Abschluss der Schwimmlernphase keine Schwimmtauglichkeit und lediglich 1,7 Prozent überhaupt das DJSA Bronze erlangten. Dessen eingedenk, inwiefern sieht der Senat diese Förderkurse in ihrer aktuellen Form dennoch als sinnvoll und zielführend an? (Bitte begründen.) Die für Schule zuständige Behörde sowie die am Förderschwimmprogramm beteiligten Partner (BLH, NestWerk – Hamburgische Initiative für Jugendarbeit e.V.) bewerten das Programm positiv. Der Kompetenzzuwachs der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler lässt sich nicht ausschließlich an der Erwerbsquote der Schwimmabzeichen Seepferdchen und DJSA Bronze ablesen. a. Plant der Senat (Stand 28.6.2016) Änderungen/Verbesserungen am Konzept der schulischen Schwimmförderung, wenn ja, welche sind das genau und wann sollen sie umgesetzt werden? (Bitte Verbesserungen erläutern und deren zeitliche Realisierung in Monat und Jahr angeben.) Die für Schule zuständige Behörde und die am Förderschwimmprogramm beteiligten Partner werten den Erfolg des Förderschwimmprogramms in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe aus und beraten dabei auch über Möglichkeiten der Optimierung des Programms. Die Beratungen hierzu sind noch nicht abgeschlossen. b. Wie wurde/wird seitens des Senats dafür Sorge getragen, dass die Schüler/-innen, mit Schwimmförderbedarf, die nach Klasse 4 noch keine Schwimmtauglichkeit erlangen konnten/können, diese erreichten /erreichen? (Bitte erläutern.) Der verpflichtende Schwimmunterricht ist nach zwei Schwimmlernphasen beendet. Schülerinnen und Schülern steht bei Bedarf ergänzend das Angebot der BLH, Schwimmen privat oder im Verein zu lernen, zur Verfügung. Darüber hinaus können weiterführende Schulen auch in höheren Jahrgangsstufen Schwimmunterricht anbieten ; siehe auch Antwort zu 1. g. c. Es wird dahin gehend auch auf die Möglichkeit zusätzlicher Schwimmförderung an einem Nachmittag in der Woche verwiesen. Wie viele der in Antwort zu 4. (Drs. 21/4918) angegebenen Schüler/ -innen machten von diesem Angebot Gebrauch und welche Schwimmtauglichkeit erreichten sie nach DJSA zum Ende der Schwimmlernphase? (Bitte nach keine, Seepferdchen, Bronze oder besser in einer Tabelle angeben.) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5088 5 Im Schuljahr 2014/2015 wurden in den am Förderschwimmprogramm teilnehmenden Schwimmbädern im Rahmen der Erstbeobachtung insgesamt 1.204 Schülerinnen und Schüler ausgewählt, die im Rahmen des obligatorischen Schwimmunterrichts am Vormittag in Schwimmfördergruppen unterrichtet wurden. Von diesen Schülerinnen und Schülern nahmen 751 Schülerinnen und Schüler zusätzlich auch am Förderunterricht am Nachmittag teil. Zur Zahl der Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2014/2015 an der zusätzlichen Schwimmförderung am Nachmittag teilnehmen und zu den erreichten Schwimmabzeichen siehe Tabelle: Schülerinnen und Schüler mit Schwimmförderbedarf der Jahrgangsstufe 3 und 4, die an der Schwimmförderung am Nachmittag teilnahmen Schülerinnen und Schüler, die nach Abschluss des Förderschwimmunterrichts als höchstes Schwimmabzeichen das Seepferdchen besaßen Schülerinnen und Schüler, die nach Abschluss des Förderschwimmunterrichts ein DJSA (Bronze oder höher) besaßen Schülerinnen und Schüler, die nach Abschluss des Förderschwimmunterrichts kein Schwimmabzeichen besaßen 751 172 13 566 Quelle: BLH Eine gesonderte Auswertung des Schwimmlernzuwachses der im Rahmen der Erstbeobachtung ausgewählten Schülerinnen und Schüler, die nur am Förderschwimmkurs am Vormittag teilnehmen, erfolgt nicht. Eine händische Auswertung der erworbenen Schwimmabzeichen dieser 453 Kinder aus der BLH-Datenbank ist in der für die Beantwortung einer Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. d. Obwohl in Drs. 20/8276 (Optimierung des Konzept für das Schulschwimmen ) anders formuliert, antwortet der Senat ferner zu Frage 4. (Drs. 21/4918), dass nur in Einzelfällen tatsächlich eine Rückführung von Schülern/innen mit Schwimmförderbedarf in die Regelschwimmunterrichtsgruppen erfolge. Welche Begründung liegt dafür vor und weshalb ist das, anders als dem Optimierungskonzept nach, praktisch gar nicht vorgesehen und weshalb ist dahin gehend keine Dokumentation durch BLH vorgeschrieben? (Bitte erläutern.) Der Förderschwimmunterricht am Vormittag findet parallel und im Regelfall im gleichen Schwimmbecken statt wie der reguläre Schwimmunterricht. Von der Regelung in Drs. 20/8276 (Ziffer 2.4) wurde aufgrund der Erfahrungen mit der unterjährigen Rückführung von Schülerinnen und Schülern mit Schwimmförderbedarf in die Regelschwimmunterrichtsgruppen im Schuljahr 2014/2015 aus pädagogischen Gründen abgewichen. Die Schülerinnen und Schüler in den Fördergruppen bauen eine persönliche Beziehung zur Förderschwimmlehrkraft auf. Es zeigte sich, dass der pädagogische Vorteil des Verbleibs in der Fördergruppe den Vorteil des Trainings in einer regulären Schwimmgruppe überwiegt. Seitdem erfolgt ein Wechsel in eine Regelschwimmunterrichtsgruppe gegebenenfalls nach dem Halbjahreswechsel. 5. Auf Frage 4. in Drs. 21/4918 antwortet der Senat weiter: „Die Begleitung der Schülerinnen und Schüler kann von externen, ehrenamtlich tätigen Personen übernommen werden (…) Eine besondere fachliche Qualifikation ist nicht erforderlich (…) Darüber hinaus kann die Begleitung (…) auch von an der Schule tätigen Personen (zum Beispiel Erzieherinnen und Erziehern) übernommen werden.“ In wie vielen Fällen und an welchen Schulen in Hamburg wurde/wird die Wegbegleitung zum und vom Schwimmunterricht tatsächlich von schulisch Beschäftigten durchgeführt ? (Bitte für jedes Schuljahr mit Nennung von Standort, Schulform, Bezirk und Sozialindex in absoluten Zahlen wie in Prozent in einer Tabelle angeben.) Da die erfragten Daten von der zuständigen Behörde nicht regelhaft erhoben werden, wurde eine Schulabfrage an allen staatlichen Grundschulen durchgeführt. Von den Drucksache 21/5088 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 203 Grundschulen haben in dem für die Durchführung der Schulabfrage zur Verfügung stehenden Zeitraum 199 Schulen vollständig geantwortet. Zur Wegbegleitung vom und zum Schwimmunterricht durch schulisch Beschäftigte siehe Anlage 3. Eine Qualitätssicherung der Daten ist in der für die Beantwortung einer Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nur in begrenztem Umfang möglich. a. Inwiefern ist für die Begleitung und Betreuung einer Gruppe von Dritt- beziehungsweise Viertklässlern/-innen keine besondere fachliche Qualifikation notwendig und auf Grundlage welcher Überprüfung von Fähigkeiten wie Person erfolgt die Auswahl und Sicherstellung der Kontinuität ehrenamtlicher Wegbegleitung seitens der Schulen, die ja, für Hin- wie Rückweg zum/vom obligatorischen Schwimmunterricht, für ihre Schüler/-innen verantwortlich sind? (Bitte erläutern.) Der Begleitungsauftrag beinhaltet lediglich die sichere Begleitung der Schülerinnen und Schüler auf den Wegen zwischen Schule und Schwimmbad. Ein darüber hinausgehender pädagogischer Auftrag besteht nicht. Über die Eignung der Begleitpersonen entscheidet die zuständige Schulleitung. Im Übrigen siehe Drs. 21/4918. b. Welche konkreten Beschwerden von Eltern lagen in den angegebenen Einzelfällen hinsichtlich der Praxis der Wegbegleitung zum/vom obligatorischen Schwimmunterricht vor und warum wurde/werden diese nicht dokumentiert? (Bitte erläutern.) Nachfragen von Sorgeberechtigten zur Schwimmbegleitung betreffen unter anderem Fragen zur Aufwandsentschädigung, zur Versicherungslage und zu Absprachen mit den Schwimmbadbetreibern. Die Nachfragen erreichen die zuständige Behörde auf unterschiedlichen Wegen (vor allem telefonisch) und werden zeitnah und umfassend beantwortet. Ihre Dokumentation ist nicht verpflichtend und nicht erforderlich. Im Übrigen siehe Drs. 21/1911 und 21/4918. 6. Zur Inklusion im obligatorischen Schwimmunterricht führt der Senat in Frage 5. aus: „Obligatorischer Schwimmunterricht wird inklusiv erteilt (…) Es wird nicht nach (…) mit oder ohne sonderpädagogischem Förderbedarf unterschieden. Die Schwimmlehrkräfte der BLH sowie des VAF haben Fortbildungen im Bereich der (…) unterschiedlichen sonderpädagogischen Förderschwerpunkte absolviert.“ Welche Art der Fortbildung , von welcher zeitlichen Dauer, an welcher Einrichtung und mit welcher Abschlussqualifikation ist hierbei für welchen Förderbedarf genau gemeint/vorgeschrieben? (Bitte notwendige Qualifikationsspezifika angeben.) a. Wie viele bereits im obligatorischen Schwimmunterricht tätige Lehrkräfte von BLH und VAF besaßen/besitzen welche dieser Qualifikationen seit 2014/2015 und wie viele waren/sind noch dabei, diese zu erwerben? (Bitte mit jeweiliger Qualifikation in Besitz und/oder Erwerb in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Tabelle angeben .) Die Schwimmlehrkräfte der BLH, die im Schulschwimmen eingesetzt werden, sind verpflichtet, an jährlich einer aufgabenrelevanten Fortbildung teilzunehmen. Wählbare Schulungsangebote waren in den letzten Jahren mehrere Fortbildungen zu den Themen „Umgang mit autistischen Kindern“ und „Inklusiver Schulschwimmunterricht“. Ergänzend wurden zwei ganztägige Schulungen zum inklusiven Schulschwimmunterricht durchgeführt, an denen 30 der 80 Schulschwimmlehrerkräfte teilgenommen haben. Die Schulungen wurden an der Bäderland-Schwimm-Akademie im Hallenbad St. Pauli und in der Schwimmhalle Inselpark unter Leitung des Inklusionsbeauftragten der Freien und Hansestadt Hamburg durchgeführt. Eine Abschlussprüfung erfolgte nicht. Zudem fand eine ganztägige Vortragsveranstaltung zum „Umgang mit autistischen Kindern“ statt, an dem 20 Schulschwimmlehrkräfte teilgenommen haben. Den Vortrag hielt ein externer Experte. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Schulung beziehungsweise des Vortrags erhielten eine Teilnahmebescheinigung. Infolge der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5088 7 hohen Nachfrage durch das Personal ist seitens BLH geplant, diese Angebote regelmäßig zu wiederholen. Des Weiteren haben fünf der sechs Schwimmlehrkräfte des VAF, die im Schulschwimmen eingesetzt werden, an einer zweistündigen Fortbildung zum Thema „Inklusiver Schwimmunterricht“ im Rahmen der obligatorischen Dienstbesprechung teilgenommen . Die Fortbildung wurde vom VAF durchgeführt. Zu einer weiteren externen Fortbildung liegen dem VAF keine Daten vor. Abschlussprüfungen fanden nicht statt. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fortbildungen erhielten eine Teilnahmebescheinigung . b. Wie genau muss man sich den Ablauf des inklusiven obligatorischen Schulschwimmunterrichts in einer gemischten Klasse von Schülern/ -innen mit und ohne Förderbedarf in LSE beziehungsweise kgmE/ Autismus vorstellen? (Bitte nach Unterrichtsweise auf die verschiedenen Förderbedarfe samt didaktischer Umsetzung und speziellen Schlüsselvorgaben für Lehrkraft zu Schüler-/-innenzahl je Förderbedarf sowie der Einbindung der Schulbegleiter/-innen in den Unterricht darlegen.) Die Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf werden in den regelhaften Schulschwimmunterricht integriert. Bei eventuellen Einschränkungen werden differenzierte Aufgaben angeboten. Teilnehmende Schulbegleiterinnen und Schulbegleiter werden so weit wie möglich in den Unterricht eingebunden. Die Schwimmlehrkräfte von BLH und VAF berücksichtigen die Kompetenzen jedes einzelnen Kindes, das am Schwimmunterricht teilnimmt. Gleiches gilt für individuelle Verhaltensweisen bei Autismus -Spektrum-Störungen sowie bei Problemen in der emotionalen und sozialen Entwicklung . Die bei Bedarf eingesetzte Schulbegleitung kennt die spezifischen Verhaltensweisen der von ihr betreuten Schülerin/des Schülers, tauscht sich mit der Schwimmlehrkraft aus, gibt Hinweise für geeignete Umgangsweisen und geht in der Regel mit ins Wasser. Hierüber ist individuell, situationsgerecht und nach Bedarf zu entscheiden. Ein Austausch mit den die Kinder begleitenden Schulbegleitungen ist jederzeit möglich. Spezielle Vorgaben pro sonderpädagogischem Förderschwerpunkt sind nicht sinnvoll, da jeweils die individuellen Bedarfe berücksichtigt werden müssen, die möglicherweise bei Kindern mit den oben genannten Einschränkungen erforderlich, aber nicht zwangsläufig vorhanden sind. 7. In seiner Antwort auf Frage 6. (Drs. 21/4918) gibt der Senat an, dass die Schwimmzeitenzuteilung erstmals vereinfacht und zeitlich nach vorne gezogen für 2015/2016 nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre und kriteriengeleitet angewendet worden sei. Welche Kriterien für die Zuteilung an anfragende Schulen sind hier im Einzelnen gemeint und wie genau fanden sie im neuen Verfahren Anwendung? (Bitte Kriterien nennen und deren Gewichtung hinsichtlich der Zeitenvergabe erläutern.) Siehe hierzu http://www.schulsport-hamburg.de/Schulschwimmen/ Durchfuehrungshinweise (Beantragung von Schwimmzeiten). 8. Des Weiteren wird unter Antwort zu 6. (Drs. 21/4918) ausgeführt, dass wegen einer sanierungsbedingten Schließung des Schwimmbades Blankenese 6 Schulstandorte (Elbkinder Grundschule, Gorch-Fock-Schule, Schule Iserbarg, Schule Iserbrook, Schule Lehmkuhlenweg, Schule Marschweg) im zweiten Halbjahr 2015/2016 keinen obligatorischen Schulschwimmunterricht haben erhalten können und stattdessen Gutscheine ausgegeben worden seien. Weshalb ließ sich für keine der Schulen eine Ausweichlösung finden und welche Schritte wurde dahin gehend unternommen? (Bitte erklären.) In den in vertretbarerer Entfernung liegenden Schwimmbädern standen innerhalb der Schulzeit keine verfügbaren Wasserflächen zur Kompensation zur Verfügung (siehe Drs. 20/8276). Drucksache 21/5088 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 a. Welche Jahrgangsstufen der sechs Schulen in welcher Schulschwimmlernphase waren davon im Einzelnen betroffen? (Bitte mit Standort, Schulform, Bezirk und Sozialindex in einer Tabelle angeben .) Siehe Anlage 4. b. Inwiefern ist seitens des Senats mit dieser Gutscheinausgabe die obligatorische Schulschwimmunterrichtspflicht abgegolten? (Bitte sachlich und fachlich begründen.) Anstelle des Schwimmunterrichts findet an den betroffenen Schulen regulärer Sportunterricht statt. Die Unterrichtsverpflichtung wird dadurch erfüllt. Im Übrigen siehe Antwort zu 1. bis 1. c. c. Wurden diese Gutscheine schulseitig für den ganzen Klassenverband eingelöst und die Unterrichtseinheit geschlossen in einem anderen Schwimmbad der BLH abgehalten? Wenn ja, in welchem? (Bitte mit Angabe des Bades, den vorgegebenen Parametern entsprechend, in die Tabelle 8. integrieren.) d. Wenn nein, auf welche Weise wurde dann sichergestellt, dass die Unterrichtspflicht und das angesetzte Ziel der Schwimmtauglichkeit DJSA Bronze von den betroffenen Schülern/-innen gewahrt werden ? Welche flankierenden Maßnahmen, wie etwa Wegbegleitung et cetera, bieten die sechs Schulen dafür bei Bedarf an? (Bitte nennen .) Siehe Anlage 4. e. Wie viele Gutscheine wurden bisher von Schülern/-innen der betroffenen Klassen der sechs Schulen eingelöst? (Bitte den vorgegebenen Parametren entsprechend in die Tabelle zu 8. integrieren.) Die Auswertung erfolgt erst nach Ende des laufenden Schuljahres; siehe auch Antwort zu 1. d. bis f. 9. In der Antwort auf Frage 9. (Drs. 21/4918) stellt der Senat fest: „In Bezug auf Maßnahme 2.6 (Schwimmunterricht für zugezogene Kinder) berät die zuständige Behörde über eine Weiterentwicklung der Gutscheinvergabe . (…) Eine verlässliche Prognose der Bedarfe für zugezogene Kinder und Jugendliche liegt der zuständigen Behörde nicht vor.“ Auf Basis welcher Überlegungen werden denn dann die angegebenen Weiterentwicklungsmaßnahmen geplant? (Bitte erläutern.) a. Welche konkreten Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Gutscheinvergabe sind gegenwärtig (Stand 28.6.2016) vom Senat angedacht und wann beziehungsweise wie genau sollen sie umgesetzt werden? (Bitte erläutern.) Die für Schule zuständige Behörde hat die weiterführenden Schulen erneut über die Gutscheinvergabe informiert. Nach Abschluss des laufenden Schuljahres soll geprüft werden, wie sich die Ausgabe- und Einlösungsquote entwickelt hat. Abhängig von diesen Befunden wird gegebenenfalls über eine Anpassung des Gutscheinsystems beraten. 10 Da in Frage 10. (Drs. 21/4918) hinsichtlich der Mehrkostensteigerungen unter anderem die Schließung beziehungsweise Verlegung von Bädern als ursächlich benannt wurde, welche Pläne verfolgt der Senat hinsichtlich des Zubaus von Schwimmhallen und Schwimmlernbecken zur Gewährleistung der Deckung des Schulschwimmunterrichtsbedarfs in der Stadt bis 2019/2020? (Bitte hinsichtlich des Neu- beziehungsweise Ausbaus von Badeeinrichtungen als auch der Verhandlungen über zusätzliche Kapazitäten mit BLH und VAF erläutern.) Nach Einschätzung der BLH ist die geplante beziehungsweise bereits umgesetzte Wasserflächenausweitung (Blankenese, Ohlsdorf, Rahlstedt) für die Gewährleistung des Schulschwimmens bis zum Schuljahr 2019/2020 ausreichend. Schuljahres 2014/15 obligatorischen Schwimmunterricht erhielten Staatliche Grundschulen, an denen Schülerinnen und Schüler in beiden Halbjahren des Schulname Jahrgangsstufe, in der Schülerinnen und Schüler in beiden Halbjahren am obligatorischen Schwimmunterricht teilnahmen Adolph-Diesterweg-Schule 3 Adolph-Schönfelder-Schule / Zeisigstr. 3 und 4 Anton-Rée-Schule Allermöhe 3 und 4 Aueschule Finkenwerder 3 Brüder-Grimm-Schule / Zwg. Steinadlerweg 4 Bugenhagen-Schule Groß Flottbek 3 Carl-Cohn-Schule 4 Carl-Götze-Schule 4 Clara-Grunwald-Schule Jahrgangsübergreifendes Lernen (JÜL) Elbinselschule 3 Elbkinder Grundschule 3 und 4 Erich Kästner Schule 3 Fritz-Köhne-Schule 4 Ganztagsgrundschule Am Johannisland 3 Ganztagsgrundschule Sternschanze 3 Ganztagsschule an der Elbe 3 und 4 Ganztagsschule Fährstraße 3 Goldbek-Schule 4 Grundschule Altrahlstedt 3 Grundschule Am Heidberg 3 und 4 Grundschule am Kiefernberg 3 und 4 Grundschule An der Haake / Zwg. Hausbruch 3 und 4 Grundschule An der Haake / Zwg. Lange Striepen 3 Grundschule Archenholzstraße 3 und 4 Grundschule Arnkielstraße 4 Grundschule Bindfeldweg 4 Grundschule Bramfeld / Zwg. Bramfelder Dorfplatz 4 Grundschule Bramfeld / Zwg. Hegholt 3 und 4 Grundschule Eckerkoppel 3 Grundschule Edwin-Scharff-Ring 3 Grundschule Franzosenkoppel 4 Grundschule Großlohering 4 Grundschule Hasenweg 3 Grundschule Heidhorst 3 Grundschule Hoheluft 3 Grundschule Islandstraße 3 und 4 Grundschule Karlshöhe mit Zweigstellen 3 Grundschule Kirchdorf 3 und 4 Grundschule Lohkampstraße 4 Grundschule Lohkampstraße 3 und 4 Grundschule Mendelstraße 4 Grundschule Mümmelmannsberg 3 Grundschule Neurahlstedt 3 Grundschule Nydamer Weg 4 Grundschule Poppenbüttel 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5088 9 Anlage 1 Schuljahres 2014/15 obligatorischen Schwimmunterricht erhielten Staatliche Grundschulen, an denen Schülerinnen und Schüler in beiden Halbjahren des Schulname Jahrgangsstufe, in der Schülerinnen und Schüler in beiden Halbjahren am obligatorischen Schwimmunterricht teilnahmen Grundschule Sachsenweg 4 Grundschule Schimmelmannstraße 4 Grundschule Stübenhofer Weg 4 Grundschule Thadenstraße 4 Grundschule Tonndorf 3 und 4 Heinrich-Wolgast-Schule 3 und 4 Katharinenschule in der Hafencity 3 Loki-Schmidt-Schule 4 Marie-Beschütz-Schule 3 und 4 Max-Traeger-Schule 3 und 4 ReBBZ Wilhelmsburg 4 ReBBZ Winterhude 3 und 4 Rudolf-Roß-Grundschule 3 Schule Ahrensburger Weg 4 Schule Alsterdorfer Straße 3 Schule Alsterredder 4 Schule Alsterredder 3 und 4 Schule am Eichtalpark 3 Schule am Schleemer Park / Zwg. Billbrookdeich 3 Schule am Schleemer Park / Zwg. Oberschleems 3 Schule Am Sooren 4 Schule An den Teichwiesen 4 Schule An der Isebek 3 Schule An der Seebek 4 Schule Anna-Susanna-Stieg 3 und 4 Schule Appelhoff 3 und 4 Schule Arp-Schnitger-Stieg 4 Schule auf der Uhlenhorst 3 und 4 Schule auf der Veddel 3 und 4 Schule Barlsheide 3 Schule Beim Pachthof 3 und 4 Schule Bekassinenau 4 Schule Bovestraße 3 Schule Brockdorffstraße 3 Schule Buckhorn 4 Schule Buckhorn 4 Schule Charlottenburger Straße 3 und 4 Schule Döhrnstraße 3 und 4 Schule Duvenstedter Markt 3 Schule Eberhofweg 3 Schule Eduardstraße 3 Schule Eenstock 3 und 4 Schule Eulenkrugstraße 4 Schule Fahrenkrön 3 Schule Forsmannstraße 4 Drucksache 21/5088 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Schuljahres 2014/15 obligatorischen Schwimmunterricht erhielten Staatliche Grundschulen, an denen Schülerinnen und Schüler in beiden Halbjahren des Schulname Jahrgangsstufe, in der Schülerinnen und Schüler in beiden Halbjahren am obligatorischen Schwimmunterricht teilnahmen Schule Friedrich-Frank-Bogen 4 Schule Frohmestraße 3 und 4 Schule Fuchsbergredder 3 Schule Furtweg 3 Schule Genslerstraße 3 und 4 Schule Genslerstraße 4 Schule Grumbrechtstraße 3 und 4 Schule Grützmühlenweg 4 Schule Hasselbrook 4 Schule Hinsbleek 3 Schule Hinter der Lieth 3 Schule Hohe Landwehr 3 und 4 Schule Humboldtstraße 4 Schule In der Alten Forst 3 und 4 Schule Iserbarg 3 Schule Kamminer Straße 3 und 4 Schule Kapellenweg 3 und 4 Schule Knauerstraße 3 Schule Krohnstieg 4 Schule Kroonhorst 4 Schule Langbargheide 4 Schule Lehmkuhlenweg 3 Schule Lemsahl-Mellingstedt 3 Schule Leuschnerstraße 4 Schule Lutterothstraße 3 Schule Maretstraße 3 Schule Marmstorf 3 und 4 Schule Max-Eichholz-Ring 3 und 4 Schule Mendelssohnstraße 4 Schule Mittlerer Landweg 3 und 4 Schule Molkenbuhrstraße 4 Schule Müssenredder 3 und 4 Schule Nettelnburg 4 Schule Neubergerweg 3 und 4 Schule Oppelner Straße 3 Schule Potsdamer Straße 3 und 4 Schule Rahlstedter Höhe 4 Schule Ratsmühlendamm 3 und 4 Schule Rellinger Straße 4 Schule Richardstraße 3 und 4 Schule Rönnkamp 4 Schule Rotenhäuser Damm 3 Schule Rothestraße 3 Schule Sander Straße 4 Schule Scheeßeler Kehre 3 und 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5088 11 Schuljahres 2014/15 obligatorischen Schwimmunterricht erhielten Staatliche Grundschulen, an denen Schülerinnen und Schüler in beiden Halbjahren des Schulname Jahrgangsstufe, in der Schülerinnen und Schüler in beiden Halbjahren am obligatorischen Schwimmunterricht teilnahmen Schule Schulkamp 3 Schule Sethweg 3 und 4 Schule Stengelestraße 4 Schule Sterntalerstraße 4 Schule Strenge 3 Schule Tornquiststraße 3 Schule Traberweg 3 Schule Vizelinstraße 4 Schule Wegenkamp 3 Schule Wielandstraße 4 Schule Windmühlenweg 4 Schule Zollenspieker 4 Stadtteilschule Alter Teichweg 3 und 4 Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg 3 und 4 Stadtteilschule Kirchwerder 3 Theodor-Haubach-Schule 3 Quelle: BLH und VAF Für die Angaben zum Bezirk und Sozialindex siehe Anlage 2 zu Drs. 21/4918. Drucksache 21/5088 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 S ta a tl ic h e S ch u le n , d ie i m S ch u lj a h r 2 0 1 4 /1 5 f a k u lt a ti v e n S ch w im m u n te rr ic h t a n g e b o te n h a b e n Sc hu ln a m e Be zi rk Ke ss - Fa kt o r Sc hu lfo rm Anzahl der Schülerinnen und Schüler in Jahrgangsstufe 5 mit fakultativem Schwimmunterricht Stundenumfang des fakultativen Schulschwimmens in Jahrgangsstufe 5 Anzahl der Schülerinnen und Schüler in Jahrgangsstufe 6 mit fakultativem Schwimmunterricht Stundenumfang des fakultativen Schulschwimmens in Jahrgangsstufe 6 Gesamtanzahl der Schülerinnen und Schüler mit fakultativem Schulschwimmen Schwimmbad, in dem in Jahrgangsstufen 5 und 6 fakultatives Schulschwimmen erteilt wurde Al be rt- Sc hw e itz e r- G ym n a si u m H a m bu rg - N o rd 6 G ym n a si u m e n tf. e n tf. 48 2 92 O hl sd o rf Ch a rlo tte - Pa u ls e n - G ym n a si u m W a n ds be k 5 G ym n a si u m e n tf. e n tf. e n tf. e n tf. 90 - El bs ch u le Bi ld u n gs ze n tru m H ör e n u n d Ko m m u n ik a tio n Al to n a n . v. So n de rs ch u le k. A. k. A. k. A. k. A. 33 k. A. Fr itz - Sc hu m a ch e r- Sc hu le H a m bu rg - N o rd 4 St a dt te ils ch u le 40 2 e n tf. e n tf. 12 0 Bo n de n w a ld G 3 - St a a tl. G e w e rb e sc hu le Er n äh ru n g H a m bu rg - M itt e n . v. Be ru fs sc hu le e n tf. e n tf. e n tf. e n tf. 25 - G 7 - St a a tl. G e w . Sc hu le W e rft u . H a fe n H a m bu rg - M itt e n . v. Be ru fs sc hu le e n tf. e n tf. e n tf. e n tf. 85 - G 16 - Be ru fli ch e Sc hu le Fa rm se n H a m bu rg - N o rd n . v. Be ru fs sc hu le e n tf. e n tf. e n tf. e n tf. 66 - G e sc hw is te r- Sc ho ll- St a dt te ils ch u le Al to n a 1 St a dt te ils ch u le e n tf. e n tf. e n tf. e n tf. 50 - G o e th e - G ym n a si u m Al to n a 4 G ym n a si u m 17 1 e n tf. e n tf. 56 El bg a u st r. G ym n a si u m D ör ps w e g Ei m sb üt te l 5 G ym n a si u m 60 4 e n tf. e n tf. 60 Bo n de n w a ld G ym n a si u m Ep pe n do rf H a m bu rg - N o rd 6 G ym n a si u m 30 2 e n tf. e n tf. 70 St . Pa u li G ym n a si u m Fi n ke n w e rd e r H a m bu rg - M itt e 5 G ym n a si u m 25 1 55 2 10 8 Fi n ke n w e rd e r G ym n a si u m H a m m H a m bu rg - M itt e 2 G ym n a si u m e n tf. e n tf. e n tf. e n tf. 15 3 - G ym n a si u m H o ch ra d Al to n a 6 G ym n a si u m e n tf. e n tf. e n tf. e n tf. 20 - G ym n a si u m H o he lu ft Ei m sb üt te l 5 G ym n a si u m e n tf. e n tf. 84 2 84 Fe st la n d G ym n a si u m Kl o st e rs ch u le H a m bu rg - M itt e 5 G ym n a si u m e n tf. e n tf. e n tf. e n tf. 15 6 - G ym n a si u m Lo hb rü gg e Be rg e do rf 5 G ym n a si u m k. A. k. A. k. A. k. A. 12 0 k. A. G ym n a si u m O ld e n fe ld e W a n ds be k 5 G ym n a si u m e n tf. e n tf. e n tf. e n tf. 25 - G ym n a si u m O th m a rs ch e n Al to n a 6 G ym n a si u m e n tf. e n tf. 11 2 2 15 6 Fe st la n d G ym n a si u m Sü de re lb e H a rb u rg 5 G ym n a si u m e n tf. e n tf. e n tf. e n tf. 88 - H 16 - W irt sc ha fts gy m n a si u m St . Pa u li H a m bu rg - M itt e n . v. Be ru fs sc hu le e n tf. e n tf. e n tf. e n tf. 30 - H e in ric h- H e in e - G ym n a si u m W a n ds be k 6 G ym n a si u m e n tf. e n tf. 52 2 52 O hl sd o rf Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5088 13 Anlage 2 S ta a tl ic h e S ch u le n , d ie i m S ch u lj a h r 2 0 1 4 /1 5 f a k u lt a ti v e n S ch w im m u n te rr ic h t a n g e b o te n h a b e n Sc hu ln a m e Be zi rk Ke ss - Fa kt o r Sc hu lfo rm Anzahl der Schülerinnen und Schüler in Jahrgangsstufe 5 mit fakultativem Schwimmunterricht Stundenumfang des fakultativen Schulschwimmens in Jahrgangsstufe 5 Anzahl der Schülerinnen und Schüler in Jahrgangsstufe 6 mit fakultativem Schwimmunterricht Stundenumfang des fakultativen Schulschwimmens in Jahrgangsstufe 6 Gesamtanzahl der Schülerinnen und Schüler mit fakultativem Schulschwimmen Schwimmbad, in dem in Jahrgangsstufen 5 und 6 fakultatives Schulschwimmen erteilt wurde H e in ric h- H e rtz - Sc hu le H a m bu rg - N o rd 4 St a dt te ils ch u le e n tf. e n tf. 10 4 4 15 6 Ba rth o lo m äu s- Th e rm e Id a Eh re Sc hu le Ei m sb üt te l 3 St a dt te ils ch u le e n tf. e n tf. 15 0 3 24 5 St . Pa u li Ju liu s- Le be r- Sc hu le Ei m sb üt te l 4 St a dt te ils ch u le e n tf. e n tf. e n tf. e n tf. 30 - Ku rt- Ju st e r- Sc hu le H a m bu rg - N o rd n . v. So n de rs ch u le k. A. k. A. k. A. k. A. 40 k. A. Li se - M e itn e r- G ym n a si u m Al to n a 4 G ym n a si u m e n tf. e n tf. 90 2 11 0 Bl a n ke n e se Lu is e n - G ym n a si u m Be rg e do rf Be rg e do rf 6 G ym n a si u m e n tf. e n tf. e n tf. e n tf. 48 - N e ls o n - M a n de la - Sc hu le H a m bu rg - M itt e 1 St a dt te ils ch u le e n tf. e n tf. e n tf. e n tf. 70 - R e BB Z Al to n a Al to n a n . v. So n de rs ch u le k. A. k. A. k. A. k. A. 38 k. A. R e BB Z Be rg e do rf Be rg e do rf n . v. So n de rs ch u le k. A. k. A. k. A. k. A. 11 6 k. A. R e BB Z Bi lls te dt H a m bu rg - M itt e n . v. So n de rs ch u le k. A. k. A. k. A. k. A. 10 4 k. A. R e BB Z H a rb u rg H a rb u rg n . v. So n de rs ch u le k. A. k. A. k. A. k. A. 60 k. A. R e BB Z M itt e H a m bu rg - N o rd n . v. So n de rs ch u le k. A. k. A. k. A. k. A. 26 k. A. R e BB Z N o rd H a m bu rg - N o rd n . v. So n de rs ch u le k. A. k. A. k. A. k. A. 10 0 k. A. R e BB Z Sü de re lb e H a rb u rg n . v. So n de rs ch u le k. A. k. A. k. A. k. A. 72 k. A. R e BB Z W a n ds be k- N o rd W a n ds be k n . v. So n de rs ch u le k. A. k. A. k. A. k. A. 21 2 k. A. R e BB Z W ilh e lm sb u rg H a m bu rg - M itt e n . v. So n de rs ch u le k. A. k. A. k. A. k. A. 38 0 k. A. R e BB Z W in te rh u de H a m bu rg - N o rd n . v. So n de rs ch u le k. A. k. A. k. A. k. A. 37 k. A. Sc hu le Be kk a m p W a n ds be k n . v. So n de rs ch u le k. A. k. A. k. A. k. A. 12 0 k. A. Sc hu le H irt e n w e g Al to n a n . v. So n de rs ch u le k. A. k. A. k. A. k. A. 50 k. A. Sc hu le Ki e lk a m p Al to n a n . v. So n de rs ch u le k. A. k. A. k. A. k. A. 69 k. A. Sc hu le Lo ks te dt e r D a m m H a m bu rg - N o rd n . v. So n de rs ch u le k. A. k. A. k. A. k. A. 26 k. A. Sc hu le M a rc km a n n st ra ße H a m bu rg - N o rd n . v. So n de rs ch u le k. A. k. A. k. A. k. A. 10 2 k. A. Sc hu le N ym ph e n w e g H a rb u rg n . v. So n de rs ch u le k. A. k. A. k. A. k. A. 52 k. A. Sc hu le Pa ra ce ls u ss tra ße W a n ds be k n . v. So n de rs ch u le k. A. k. A. k. A. k. A. 82 k. A. Sc hu le Te ge lw e g W a n ds be k n . v. So n de rs ch u le k. A. k. A. k. A. k. A. 48 k. A. Sc hu le W e id e m o o r H a m bu rg - M itt e n . v. So n de rs ch u le k. A. k. A. k. A. k. A. 38 k. A. St a dt te ils ch u le Al tra hl st e dt W a n ds be k 2 St a dt te ils ch u le e n tf. e n tf. 46 1 46 R a hl st e dt Drucksache 21/5088 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 S ta a tl ic h e S ch u le n , d ie i m S ch u lj a h r 2 0 1 4 /1 5 f a k u lt a ti v e n S ch w im m u n te rr ic h t a n g e b o te n h a b e n Sc hu ln a m e Be zi rk Ke ss - Fa kt o r Sc hu lfo rm Anzahl der Schülerinnen und Schüler in Jahrgangsstufe 5 mit fakultativem Schwimmunterricht Stundenumfang des fakultativen Schulschwimmens in Jahrgangsstufe 5 Anzahl der Schülerinnen und Schüler in Jahrgangsstufe 6 mit fakultativem Schwimmunterricht Stundenumfang des fakultativen Schulschwimmens in Jahrgangsstufe 6 Gesamtanzahl der Schülerinnen und Schüler mit fakultativem Schulschwimmen Schwimmbad, in dem in Jahrgangsstufen 5 und 6 fakultatives Schulschwimmen erteilt wurde St a dt te ils ch u le Ba rm be k / Fr a e n ke ls tr. H a m bu rg - N o rd 2 St a dt te ils ch u le e n tf. e n tf. 92 4 13 6 Ba rth o lo m äu s- Th e rm e St a dt te ils ch u le Ba rm be k / T ie lo h H a m bu rg - N o rd 2 St a dt te ils ch u le e n tf. e n tf. 92 4 13 6 Ba rth o lo m äu s- Th e rm e St a dt te ils ch u le Be rg st e dt W a n ds be k 5 St a dt te ils ch u le e n tf. e n tf. 11 5 4 11 5 Pa rk ba d St a dt te ils ch u le Bl a n ke n e se Al to n a 5 St a dt te ils ch u le e n tf. e n tf. 69 3 14 1 Bl a n ke n e se St a dt te ils ch u le Ei de ls te dt Ei m sb üt te l 2 St a dt te ils ch u le e n tf. e n tf. e n tf. e n tf. 40 - St a dt te ils ch u le Ep pe n do rf H a m bu rg - N o rd 4 St a dt te ils ch u le e n tf. e n tf. 96 2 96 Bo n de n w a ld St a dt te ils ch u le H a m bu rg - M itt e / Zw g. G rie ss tr. H a m bu rg - M itt e 2 St a dt te ils ch u le 40 2 10 0 3 17 0 Al st e r- Sc hw im m ha lle , W a n ds be k St a dt te ils ch u le H e lm u th H üb e n e r H a m bu rg - N o rd 2 St a dt te ils ch u le e n tf. e n tf. e n tf. e n tf. 36 - St a dt te ils ch u le La n ge n ho rn H a m bu rg - N o rd 2 St a dt te ils ch u le e n tf. e n tf. 50 2 50 O hl sd o rf St a dt te ils ch u le M üm m e lm a n n sb e rg H a m bu rg - M itt e 1 St a dt te ils ch u le e n tf. e n tf. 48 2 48 Bi lls te dt St a dt te ils ch u le Po pp e n bü tte l W a n ds be k 5 St a dt te ils ch u le 20 1 69 2 12 9 D u ls be rg St a dt te ils ch u le St e llin ge n Ei m sb üt te l 3 St a dt te ils ch u le e n tf. e n tf. e n tf. e n tf. 20 - W 3 - Be ru fli ch e Sc hu le N ie n do rf H a m bu rg - N o rd n . v. Be ru fs sc hu le e n tf. e n tf. e n tf. e n tf. 22 - Qu e lle : BL H so w ie in te rn e D a te n de r zu st än di ge n Be hö rd e n . v. = n ic ht ve rg e be n e n tf. = D ie jew e ilig e Sc hu le e rte ilt e in di e se r Ja hr ga n gs st u fe ke in e n Sc hw im m u n te rr ic ht k. A = D e r zu st än di ge n Be hö rd e lie ge n ke in e An ga be vo r, da di e Sc hw im m ze ite n bu ch u n g n a ch Ab sc hl u ss de r o ffi zi e lle n Bu ch u n gs ph a se üb e r di e BL H e rfo lg te Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5088 15 Fü r di e Be gl ei tu n g zu m o bl ig at o ris ch en S ch w im m u n te rr ic ht e in ge se tz te s sc hu lis ch es P er so n al in d en S ch u lja hr en 2 01 4/ 15 u n d 20 15 /1 6 B e gl e it e te Sc h w im m b ad b e su ch e g e sa m t d av o n b e gl e it e t d u rc h sc h u lis ch e s P e rs o n al in P ro ze n t B e gl e it e te Sc h w im m b ad b e su ch e g e sa m t d av o n b e gl e it e t d u rc h sc h u lis ch e s P e rs o n al in P ro ze n t A d o lp h -D ie st e rw e g- Sc h u le B e rg e d o rf 2 6 4 1 5 2 3 ,4 6 4 1 7 2 6 ,6 A d o lp h -S ch ö n fe ld e r- Sc h u le H am b u rg -N o rd 3 3 8 3 8 1 0 0 3 8 3 8 1 0 0 A u e sc h u le F in ke n w e rd e r H am b u rg -M it te 3 3 6 3 6 1 0 0 3 6 3 6 1 0 0 C la ra -G ru n w al d -S ch u le B e rg e d o rf 3 3 0 3 0 1 0 0 3 0 3 0 1 0 0 E lb in se ls ch u le H am b u rg -M it te 1 5 4 5 4 1 0 0 5 4 5 4 1 0 0 E ri ch K äs tn e r Sc h u le W an d sb e k 3 1 0 2 3 4 3 3 ,3 1 0 2 3 4 3 3 ,3 Fr id tj o f- N an se n -S ch u le A lt o n a 3 1 0 8 1 0 8 1 0 0 1 0 8 1 0 8 1 0 0 G an zt ag sg ru n d sc h u le A m J o h an n is la n d H ar b u rg 2 3 6 3 6 1 0 0 3 6 3 6 1 0 0 G an zt ag sg ru n d sc h u le S te rn sc h an ze A lt o n a 2 2 1 3 2 1 3 1 0 0 2 1 4 2 1 4 1 0 0 G an zt ag ss ch u le a n d e r E lb e A lt o n a 2 3 5 3 5 1 0 0 3 4 3 4 1 0 0 G an zt ag ss ch u le F äh rs tr aß e H am b u rg -M it te 1 1 0 8 3 6 3 3 ,3 1 0 8 7 2 6 6 ,7 G o ld b e k- Sc h u le H am b u rg -N o rd 4 3 8 3 8 1 0 0 4 0 3 8 9 5 G ru n d sc h u le A m H e id b e rg H am b u rg -N o rd 5 7 6 3 8 5 0 7 6 3 8 5 0 G ru n d sc h u le A n d e r H aa ke H ar b u rg 3 1 4 4 2 1 ,4 1 4 4 3 2 ,1 G ru n d sc h u le A rc h e n h o lz st ra ß e H am b u rg -M it te 2 7 2 7 2 1 0 0 7 1 7 1 1 0 0 G ru n d sc h u le A rn ki e ls tr aß e A lt o n a 1 1 0 8 1 0 8 1 0 0 1 0 8 1 0 8 1 0 0 G ru n d sc h u le B ra m fe ld W an d sb e k 3 1 0 8 9 5 8 8 1 0 8 1 0 0 9 2 ,6 G ru n d sc h u le G ro ß F lo tt b e k A lt o n a 5 7 2 7 2 1 0 0 7 2 7 2 1 0 0 G ru n d sc h u le G ro ß lo h e ri n g W an d sb e k 2 3 3 3 3 1 0 0 3 0 3 0 1 0 0 G ru n d sc h u le H e id h o rs t B e rg e d o rf 4 3 6 3 6 1 0 0 3 6 3 6 1 0 0 G ru n d sc h u le H o h e lu ft E im sb ü tt e l 5 1 0 4 1 0 4 1 0 0 1 0 4 1 0 4 1 0 0 G ru n d sc h u le Is la n d st ra ß e W an d sb e k 4 1 0 0 3 3 3 3 1 0 0 6 6 6 6 G ru n d sc h u le L u ru p e r H au p ts tr aß e A lt o n a 3 6 4 5 7 ,8 6 4 7 1 0 ,9 G ru n d sc h u le M ü m m e lm an n sb e rg H am b u rg -M it te 1 2 0 4 2 0 4 1 0 0 1 8 7 1 8 7 1 0 0 B e zi rk K e ss -F ak to r Sc h u lja h r 2 0 1 4 /1 5 Sc h u lja h r 2 0 1 5 /1 6 Sc h u ln am e Drucksache 21/5088 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Anlage 3 Fü r di e Be gl ei tu n g zu m o bl ig at o ris ch en S ch w im m u n te rr ic ht e in ge se tz te s sc hu lis ch es P er so n al in d en S ch u lja hr en 2 01 4/ 15 u n d 20 15 /1 6 B e gl e it e te Sc h w im m b ad b e su ch e g e sa m t d av o n b e gl e it e t d u rc h sc h u lis ch e s P e rs o n al in P ro ze n t B e gl e it e te Sc h w im m b ad b e su ch e g e sa m t d av o n b e gl e it e t d u rc h sc h u lis ch e s P e rs o n al in P ro ze n t B e zi rk K e ss -F ak to r Sc h u lja h r 2 0 1 4 /1 5 Sc h u lja h r 2 0 1 5 /1 6 Sc h u ln am e G ru n d sc h u le N e u ra h ls te d t W an d sb e k 4 1 4 0 3 5 2 5 1 7 5 3 5 2 0 G ru n d sc h u le P o p p e n b ü tt e l W an d sb e k 5 5 4 3 6 6 6 ,7 3 6 1 8 5 0 G ru n d sc h u le S ac h se n w e g E im sb ü tt e l 5 1 0 4 0 1 0 0 5 0 5 0 G ru n d sc h u le S t. N ik o la i H am b u rg -N o rd 6 9 0 9 0 1 0 0 1 0 8 1 0 8 1 0 0 G ru n d sc h u le S t. P au li H am b u rg -M it te 2 1 8 1 8 1 0 0 5 4 5 4 1 0 0 G ru n d sc h u le S tü b e n h o fe r W e g H am b u rg -M it te 2 3 6 2 5 ,6 3 6 2 5 ,6 G ru n d sc h u le T h ad e n st ra ß e A lt o n a 4 1 9 0 1 9 0 1 0 0 1 9 0 1 9 0 1 0 0 G ru n d sc h u le T o n n d o rf W an d sb e k 4 3 5 3 5 1 0 0 3 4 3 4 1 0 0 K at h ar in e n sc h u le in d e r H af e n ci ty H am b u rg -M it te 4 3 6 3 6 1 0 0 3 6 3 6 1 0 0 Lo ki -S ch m id t- Sc h u le A lt o n a 4 7 2 7 2 1 0 0 7 1 7 1 1 0 0 Lo u is e S ch ro e d e r Sc h u le A lt o n a 3 1 0 2 1 0 2 1 0 0 1 0 2 1 0 2 1 0 0 M ax -B ra u e r- Sc h u le A lt o n a 5 3 6 3 6 1 0 0 3 5 1 7 4 8 ,6 M ax -T ra e ge r- Sc h u le E im sb ü tt e l 2 7 4 3 7 5 0 7 0 3 5 5 0 R u d o lf -R o ß -G ru n d sc h u le H am b u rg -M it te 3 1 4 4 1 0 8 7 5 1 6 2 1 2 6 7 7 ,8 Sc h u le A ls te rd o rf e r St ra ß e H am b u rg -N o rd 5 3 6 3 6 1 0 0 3 4 3 4 1 0 0 Sc h u le a m E ic h ta lp ar k W an d sb e k 3 3 6 3 6 1 0 0 3 5 3 5 1 0 0 Sc h u le a m S ch le e m e r P ar k H am b u rg -M it te 1 5 7 1 9 3 3 ,3 9 5 1 9 2 0 Sc h u le a m S e e W an d sb e k 2 3 4 3 0 8 8 ,2 3 4 3 4 1 0 0 Sc h u le A m W al d e W an d sb e k 6 8 9 2 6 2 9 ,2 6 9 2 1 3 0 ,4 Sc h u le a n d e r B u rg w e id e H am b u rg -M it te 1 7 2 7 2 1 0 0 1 0 2 1 0 2 1 0 0 Sc h u le A n d e r G ar te n st ad t W an d sb e k 4 9 1 1 1 ,1 9 1 1 1 ,1 Sc h u le A p p e lh o ff W an d sb e k 3 1 0 5 1 0 5 1 0 0 1 1 2 1 1 2 1 0 0 Sc h u le A rp -S ch n it ge r- St ie g H ar b u rg 3 3 6 3 6 1 0 0 3 6 3 6 1 0 0 Sc h u le a u f d e r V e d d e l H am b u rg -M it te 1 3 6 3 6 1 0 0 3 6 3 6 1 0 0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5088 17 Fü r di e Be gl ei tu n g zu m o bl ig at o ris ch en S ch w im m u n te rr ic ht e in ge se tz te s sc hu lis ch es P er so n al in d en S ch u lja hr en 2 01 4/ 15 u n d 20 15 /1 6 B e gl e it e te Sc h w im m b ad b e su ch e g e sa m t d av o n b e gl e it e t d u rc h sc h u lis ch e s P e rs o n al in P ro ze n t B e gl e it e te Sc h w im m b ad b e su ch e g e sa m t d av o n b e gl e it e t d u rc h sc h u lis ch e s P e rs o n al in P ro ze n t B e zi rk K e ss -F ak to r Sc h u lja h r 2 0 1 4 /1 5 Sc h u lja h r 2 0 1 5 /1 6 Sc h u ln am e Sc h u le B ah re n fe ld e r St ra ß e A lt o n a 4 7 2 3 6 5 0 7 2 3 6 5 0 Sc h u le B an d w ir ke rs tr aß e W an d sb e k 3 3 5 3 5 1 0 0 3 5 3 5 1 0 0 Sc h u le B e im P ac h th o f H am b u rg -M it te 1 1 4 0 1 4 0 1 0 0 1 4 2 1 4 2 1 0 0 Sc h u le B e ka ss in e n au W an d sb e k 5 1 0 2 3 4 3 3 ,3 1 0 8 0 0 Sc h u le B o ve st ra ß e W an d sb e k 5 6 8 6 8 1 0 0 6 5 6 5 1 0 0 Sc h u le B ro ck d o rf fs tr aß e W an d sb e k 5 9 9 6 6 6 6 ,7 9 6 6 4 6 6 ,7 Sc h u le B u rg u n d e rw e g E im sb ü tt e l 5 1 0 8 3 6 3 3 ,3 1 2 6 3 6 2 8 ,6 Sc h u le C h ar lo tt e n b u rg e r St ra ß e W an d sb e k 1 3 4 3 4 1 0 0 3 5 3 5 1 0 0 Sc h u le D ö h rn st ra ß e E im sb ü tt e l 5 3 6 3 6 1 0 0 3 6 3 6 1 0 0 Sc h u le D u ve n st e d te r M ar kt W an d sb e k 5 1 7 7 5 4 3 0 ,5 1 4 1 3 2 ,1 Sc h u le E b e rh o fw e g H am b u rg -N o rd 3 3 8 4 1 0 ,5 3 8 8 2 1 ,1 Sc h u le E d u ar d st ra ß e E im sb ü tt e l 2 3 6 3 6 1 0 0 3 6 3 6 1 0 0 Sc h u le E rn st -H e n n in g- St ra ß e B e rg e d o rf 4 6 4 6 4 1 0 0 6 6 6 6 1 0 0 Sc h u le F ah re n kr ö n W an d sb e k 5 1 0 5 5 4 ,8 1 0 4 7 3 7 0 ,2 Sc h u le F ri e d ri ch -F ra n k- B o ge n B e rg e d o rf 2 1 0 2 1 0 2 1 0 0 8 5 8 5 1 0 0 Sc h u le F u ch sb e rg re d d e r H am b u rg -M it te 3 3 6 1 8 5 0 3 4 1 7 5 0 Sc h u le G e n sl e rs tr aß e H am b u rg -N o rd 2 5 4 9 0 1 6 6 ,7 5 4 7 2 1 3 3 ,3 Sc h u le G rü tz m ü h le n w e g W an d sb e k 4 3 4 3 0 8 8 ,2 3 3 3 0 9 0 ,9 Sc h u le H as se lb ro o k W an d sb e k 2 1 0 6 6 5 ,7 1 0 4 7 6 ,7 Sc h u le H in sb le e k W an d sb e k 5 3 5 3 5 1 0 0 3 4 3 4 1 0 0 Sc h u le H o h e L an d w e h r H am b u rg -M it te 2 2 1 6 2 1 6 1 0 0 2 1 6 2 1 6 1 0 0 Sc h u le H u m b o ld ts tr aß e H am b u rg -N o rd 5 1 2 1 2 1 0 0 1 2 1 2 1 0 0 Sc h u le Is e rb ar g A lt o n a 5 3 4 1 7 5 0 1 7 0 0 Sc h u le K am m in e r St ra ß e W an d sb e k 3 3 4 3 4 1 0 0 3 1 3 1 1 0 0 Drucksache 21/5088 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 Fü r di e Be gl ei tu n g zu m o bl ig at o ris ch en S ch w im m u n te rr ic ht e in ge se tz te s sc hu lis ch es P er so n al in d en S ch u lja hr en 2 01 4/ 15 u n d 20 15 /1 6 B e gl e it e te Sc h w im m b ad b e su ch e g e sa m t d av o n b e gl e it e t d u rc h sc h u lis ch e s P e rs o n al in P ro ze n t B e gl e it e te Sc h w im m b ad b e su ch e g e sa m t d av o n b e gl e it e t d u rc h sc h u lis ch e s P e rs o n al in P ro ze n t B e zi rk K e ss -F ak to r Sc h u lja h r 2 0 1 4 /1 5 Sc h u lja h r 2 0 1 5 /1 6 Sc h u ln am e Sc h u le K ap e lle n w e g H ar b u rg 2 1 2 8 8 6 ,3 1 2 8 6 4 ,7 Sc h u le K e rs ch e n st e in e rs tr aß e H ar b u rg 1 3 6 3 6 1 0 0 3 6 3 6 1 0 0 Sc h u le K ie lo rt al le e E im sb ü tt e l 5 4 4 1 0 0 4 4 1 0 0 Sc h u le K ro h n st ie g H am b u rg -N o rd 4 0 0 0 1 8 1 8 1 0 0 Sc h u le K ro o n h o rs t A lt o n a 1 7 2 7 2 1 0 0 7 2 7 2 1 0 0 Sc h u le L äm m e rs ie th H am b u rg -N o rd 1 3 6 2 5 ,6 3 6 2 5 ,6 Sc h u le L an gb ar gh e id e A lt o n a 1 1 4 4 1 4 4 1 0 0 1 4 4 1 4 4 1 0 0 Sc h u le L e h m ku h le n w e g A lt o n a 6 3 6 3 6 1 0 0 1 8 1 8 1 0 0 Sc h u le L e m sa h l- M e lli n gs te d t W an d sb e k 6 1 0 8 0 0 1 0 8 1 0 ,9 Sc h u le L e u sc h n e rs tr aß e B e rg e d o rf 3 3 8 1 9 5 0 3 5 3 5 1 0 0 Sc h u le L u tt e ro th st ra ß e E im sb ü tt e l 4 1 2 6 1 2 6 1 0 0 1 0 8 1 0 4 9 6 ,3 Sc h u le M ar e ts tr aß e H ar b u rg 1 4 4 1 0 0 4 4 1 0 0 Sc h u le M ax -E ic h h o lz -R in g B e rg e d o rf 4 7 4 2 4 3 2 ,4 6 8 3 0 4 4 ,1 Sc h u le M e n d e ls so h n st ra ß e A lt o n a 2 0 0 0 4 6 1 5 0 Sc h u le M it tl e re r La n d w e g B e rg e d o rf 5 0 0 0 3 6 1 2 ,8 Sc h u le M o o rf la ge n E im sb ü tt e l 4 3 6 3 6 1 0 0 3 4 3 4 1 0 0 Sc h u le N e tt e ln b u rg B e rg e d o rf 4 3 6 3 6 1 0 0 3 6 3 6 1 0 0 Sc h u le N e u b e rg e rw e g H am b u rg -N o rd 3 1 0 8 1 0 8 1 0 0 1 0 8 1 0 8 1 0 0 Sc h u le N e u la n d H ar b u rg 5 1 1 1 0 0 1 1 1 0 0 Sc h u le O ch se n w e rd e r B e rg e d o rf 5 7 2 3 6 5 0 7 2 3 6 5 0 Sc h u le O h ka m p H am b u rg -N o rd 5 3 5 3 5 1 0 0 3 6 3 6 1 0 0 Sc h u le O h rn sw e g H ar b u rg 2 3 4 3 4 1 0 0 3 4 3 4 1 0 0 Sc h u le Ö je n d o rf e r D am m W an d sb e k 1 1 1 4 1 1 4 1 0 0 1 1 4 1 1 4 1 0 0 Sc h u le O p p e ln e r St ra ß e W an d sb e k 1 3 2 3 2 1 0 0 3 2 3 2 1 0 0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5088 19 Fü r di e Be gl ei tu n g zu m o bl ig at o ris ch en S ch w im m u n te rr ic ht e in ge se tz te s sc hu lis ch es P er so n al in d en S ch u lja hr en 2 01 4/ 15 u n d 20 15 /1 6 B e gl e it e te Sc h w im m b ad b e su ch e g e sa m t d av o n b e gl e it e t d u rc h sc h u lis ch e s P e rs o n al in P ro ze n t B e gl e it e te Sc h w im m b ad b e su ch e g e sa m t d av o n b e gl e it e t d u rc h sc h u lis ch e s P e rs o n al in P ro ze n t B e zi rk K e ss -F ak to r Sc h u lja h r 2 0 1 4 /1 5 Sc h u lja h r 2 0 1 5 /1 6 Sc h u ln am e Sc h u le P o ts d am e r St ra ß e W an d sb e k 1 3 6 3 6 1 0 0 3 5 3 5 1 0 0 Sc h u le R ah ls te d te r H ö h e W an d sb e k 3 1 4 0 1 4 0 1 0 0 1 4 4 1 4 4 1 0 0 Sc h u le R e lli n ge r St ra ß e E im sb ü tt e l 5 3 5 0 0 3 4 3 4 1 0 0 Sc h u le R ö n n ka m p E im sb ü tt e l 5 7 0 3 5 5 0 7 2 3 6 5 0 Sc h u le R ö th m o o rw e g E im sb ü tt e l 2 7 1 1 2 1 6 ,9 6 8 6 8 1 0 0 Sc h u le S ch e n e fe ld e r La n d st ra ß e A lt o n a 4 7 2 0 0 7 2 3 6 5 0 Sc h u le S ch u lk am p A lt o n a 6 3 3 1 0 0 3 3 1 0 0 Sc h u le S e th w e g E im sb ü tt e l 5 3 6 1 8 5 0 3 4 4 1 1 ,8 Sc h u le S te n ge le st ra ß e H am b u rg -M it te 1 1 8 7 6 8 3 6 ,4 1 5 3 1 5 3 1 0 0 Sc h u le S te rn ta le rs tr aß e H am b u rg -M it te 1 3 6 2 5 ,6 3 6 2 5 ,6 Sc h u le S u re n la n d W an d sb e k 3 0 0 0 7 5 7 5 1 0 0 Sc h u le V iz e lin st ra ß e E im sb ü tt e l 1 7 2 0 0 7 2 1 8 2 5 Sc h u le W ie la n d st ra ß e W an d sb e k 4 1 0 8 4 2 3 8 ,9 1 0 8 4 0 3 7 Sc h u le W ild sc h w an b ro o k W an d sb e k 3 3 6 0 0 3 6 1 8 5 0 St ad tt e ils ch u le A lt e r T e ic h w e g H am b u rg -N o rd 2 3 6 3 6 1 0 0 4 8 4 8 1 0 0 St ad tt e ils ch u le E p p e n d o rf H am b u rg -N o rd 4 1 0 8 1 0 8 1 0 0 1 0 8 1 0 8 1 0 0 St ad tt e ils ch u le F is ch b e k/ Fa lk e n b e rg H ar b u rg 4 3 6 3 6 1 0 0 3 6 3 6 1 0 0 St ad tt e ils ch u le W in te rh u d e H am b u rg -N o rd 5 3 6 3 6 1 0 0 3 6 3 6 1 0 0 T h e o d o r- H au b ac h -S ch u le A lt o n a 3 3 7 3 7 1 0 0 3 5 3 5 1 0 0 W e st e rs ch u le F in ke n w e rd e r H am b u rg -M it te 3 9 0 3 6 4 0 8 8 1 8 2 0 ,5 Q u e lle : Sc h u la b fr ag e v o m 0 6 .0 7 .2 0 1 6 Drucksache 21/5088 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 G ru n ds ch u le n , di e im z w ei te n H al bja hr d es S ch u lja hr es 2 01 5/ 16 v o n d er s an ie ru n gs be di n gt en S ch lie ßu n g de s Sc hw im m ba de s Bl an ke n es e be tr o ffe n w ar en Ph a se 1 Ph a se 2 3a x 3b x 3c x 4a x 4b x 4c x 4d x 3a x 3b x 3c x 4a x 4b x 4c x 3a x 3b x 3c x 3a x x 3b x x 3c x x Qu e lle : Sc hu la bf ra ge vo m 06 . 07 . 20 16 Be zir k Ke ss - Fa kt o r be tro ffe n e Kl a ss e n be tro ffe n e Sc hw im m le rn ph a se El bk in de r G ru n ds ch u le Al to n a 6 Sc hu ln a m e Sc hu le Is e rb a rg D ie G u ts ch e in e w u rd e n in di vid u e ll e in ge lö st , a n st e lle de s a bg e sa gt e n Sc hw im m u n te rr ic ht s w u rd e a n de re r Un te rr ic ht e rte ilt. G o rc h- Fo ck - Sc hu le Al to n a 6 D ie G u ts ch e in e w u rd e n in di vid u e ll e in ge lö st , a n st e lle de s a bg e sa gt e n Sc hw im m u n te rr ic ht s w u rd e a n de re r Un te rr ic ht e rte ilt. Ve rfa hr e n de r Ei n lö su n g de r G u ts ch e in e Al to n a 6 D ie G u ts ch e in e w u rd e n in di vid u e ll e in ge lö st , a n st e lle de s a bg e sa gt e n Sc hw im m u n te rr ic ht s w u rd e a n de re r Un te rr ic ht e rte ilt. Sc hu le M a rs ch w e g Al to n a 6 D ie G u ts ch e in e w u rd e n in di vid u e ll e in ge lö st , a n st e lle de s a bg e sa gt e n Sc hw im m u n te rr ic ht s w u rd e a n de re r Un te rr ic ht e rte ilt. Sc hu le Le hm ku hl e n w e g Al to n a 5 D ie G u ts ch e in e w u rd e n in di vid u e ll e in ge lö st , a n st e lle de s a bg e sa gt e n Sc hw im m u n te rr ic ht s w u rd e a n de re r Un te rr ic ht e rte ilt. Sc hu le Is e rb ro o k Al to n a 5 D ie G u ts ch e in e w u rd e n in di vid u e ll e in ge lö st , a n st e lle de s a bg e sa gt e n Sc hw im m u n te rr ic ht s w u rd e a n de re r Un te rr ic ht e rte ilt. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5088 21 Anlage 4 5088ska_Text 5088ska_Anlagen 5088ska_Antwort_Anlage1 5088ska_Antwort_Anlage2 5088ska_Antwort_Anlage3 5088ska_Antwort_Anlage4