BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5622 21. Wahlperiode 26.08.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 18.08.16 und Antwort des Senats Betr.: Ergebnisbericht des Rechnungshofs 2016 – Gymnasiale Oberstufen Auf die Forderung des Rechnungshofs im Jahresbericht 2013 hin, das Ausmaß der Querfinanzierungen der Oberstufe aus Ressourcen der Mittelstufe zu überprüfen sowie auf die Einhaltung der Basisfrequenz von 22 Schülerinnen und Schülern pro Kurs hinzuwirken, gab der Senat an, dass das Controlling bezüglich der Größe von Oberstufenkursen auch im Schuljahr 2015/2016 noch über eine jährliche Abfrage der Statistikabteilung lief, Drs. 21/4300. Hintergrund der Forderung, das Ausmaß der Querfinanzierung der Oberstufe aus Ressourcen der Mittelstufe zu überprüfen, war der Umstand, dass das Kursangebot für die Oberstufe an Schulen, die die gesetzliche Mindestzügigkeit von drei Zügen nicht oder nur knapp erreichen, teilweise durch einen – zweckwidrigen – Einsatz von Lehrerkapazität der Unter- und Mittelstufe sichergestellt wird, Jahresbericht 2013, Tzn. 28. Im Jahresbericht 2013 hatte der Rechnungshof schließlich festgestellt, dass die Mehrkosten für die bessere Ausstattung der beruflichen Gymnasien jährlich über 1 Million Euro betragen und deshalb eine Überprüfung der Bedarfsgrundlagen gefordert. Die Schulbehörde hat nach Prüfung mitgeteilt, die Bedarfsgrundlage nicht anpassen zu wollen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Die Basisfrequenz von 22 Schülerinnen und Schülern pro Kurs dient der Berechnung der Ressourcen, die den Schulen für die Organisation der gymnasialen Oberstufe durch die zuständige Behörde zur Verfügung gestellt wird. Die Schulen entscheiden in eigener Verantwortung über die Einrichtung von Lerngruppen in den einzelnen Fächern. Die Basisfrequenz fungiert dabei als Orientierungsgröße. Die einzelnen Kursgrößen hängen von der Anzahl der Schülerinnen und Schüler im jeweiligen Semester der Studienstufe sowie vom Wahlverhalten der Schülerinnen und Schüler in den einzelnen von der Schule angebotenen Profilen, den beiden Anforderungsniveaus und den Unterrichtsfächern ab. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. An welchen Schulen wurde in den Schuljahren 2014/2015 und 2015/ 2016 in jeweils welchen Kursen die Basisfrequenz von 22 Schülerinnen und Schülern pro Kurs nicht eingehalten? Bitte unter Angabe der jeweils zahlenmäßigen Unterschreitung darstellen. Die zuständige Behörde erhebt jährlich im Dezember Daten zu Kursbelegungen in der Oberstufe im Auftrag der Kultusministerkonferenz. Dafür werden die Schulen mit Oberstufe nach der Anzahl von Schülern ihrer Schule gefragt, die an Kursen mit grundlegendem und erhöhtem Anforderungsniveau teilnehmen. Die Anzahl und das Drucksache 21/5622 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Niveau der an den Schulen durchgeführten Kurse werden ebenfalls erhoben. Damit kann die Anzahl der Schülerinnen und Schüler sowie der Kurse und die Kursfrequenzen pro Fach und Niveau für Hamburg insgesamt dargestellt werden. Eine schulgenaue Darstellung der Kursgrößen ist auf dieser Datenbasis nicht möglich. Die erfragten Daten könnten nur durch eine Schulabfrage ermittelt werden. Diese ist aufgrund der Hamburger Sommerferien nicht möglich. In den Anlagen 1 und 2 werden für die Kernfächer Deutsch, Mathematik und Englisch die Schulen aufgeführt, die unterfrequente Kurse eingerichtet haben. In den Kernfächern ist davon auszugehen, dass keine schulübergreifenden Kurse eingerichtet werden. 2. Welche über die Thematisierung in den jährlich stattfindenden Statusgesprächen mit den Schulleitungen hinausgehenden Maßnahmen wurden daraufhin jeweils von wem ergriffen? Im jährlich stattfindenden Statusgespräch mit der Schulaufsicht wird die Ressourcenlage der Schule in ihrer Gesamtheit in den Blick genommen. Dazu gehören der aktuelle Stand in der Personalversorgung, die Vertretungs- und Organisationsmittel und der Selbstbewirtschaftungsfonds sowie weitere Planungen zu den Mittelverwendungen. Die Sicherstellung des Unterrichtsangebotes in allen Jahrgängen und dessen Finanzierung obliegt den Schulleitungen. Anlassbezogen finden Gespräche mit der zuständigen regionalen Schulaufsicht statt, eine zentrale statistische Erfassung der Maßnahmen erfolgt nicht. 3. Läuft das Controlling bezüglich der Größe von Oberstufenkursen auch im kommenden Schuljahr 2016/2017 über eine jährliche Abfrage der Statistikabteilung? Falls ja, zu welchem Zeitpunkt findet die Abfrage statt? Falls nein, wie erfolgt es dann künftig? Ja, siehe Antwort zu 1. Im Rahmen der Einführung der Schulverwaltungssoftware wird es ab der Schuljahreserhebung 2018 möglich sein, im Sinne der Fragestellungen regelhaft die Kursgrößen an jeder einzelnen Schule aus der Schulmanagementsoftware zu ermitteln. 4. Wie will die Behörde künftig sicherstellen, dass die Basisfrequenz von 22 Schülern pro Kurs eingehalten wird? Die zuständige Behörde beabsichtigt auch weiterhin nicht, Schulen zur Einhaltung der Basisfrequenz zu verpflichten. Die Schulen entscheiden hier selbstverantwortlich im Rahmen ihrer Ressourcen, in welchen Jahrgängen und Fächern sie Ressourcen konzentrieren . Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 5. Hat die zuständige Behörde das Ausmaß der Querfinanzierungen der Oberstufe aus Ressourcen der Mittelstufe überprüft? Falls ja, was hat diese Prüfung ergeben? Falls nein, weshalb nicht? Eine systematische Überprüfung des Ressourceneinsatzes der Schulen nach Jahrgängen findet zurzeit nicht statt. Eine wirtschaftliche Verwendung der Ressourcen einer jeden einzelnen Schule ist durch die festgelegte Basisfrequenz sowie weitere nachfrageorientierte Unterstützung der Schulen sichergestellt. Die Schulen nutzen die zugewiesenen Ressourcen in Selbstverantwortung. 6. Ist es richtig, dass bei Oberstufen der beruflichen Gymnasien im Bereich der Fortbildung höhere Ressourcenbedarfe für vergleichbare allgemeinbildende Unterrichtsangebote anerkannt werden als bei Stadtteilschulen ? Falls ja, aus welchem Grund? Es gibt keinen spezifischen Fortbildungsbedarf, der sich auf den Unterricht in der Oberstufe der beruflichen Gymnasien bezieht. Die Lehrerarbeitszeitverordnung (LAZVO) sieht einen Fortbildungsumfang von 45 Stunden für Lehrkräfte an berufsbil- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5622 3 denden Schulen vor. Dies wird an allen berufsbildenden Schulen umgesetzt. Die Notwendigkeit des gegenüber allgemeinbildenden Schulen erhöhten Umfangs ergibt sich daraus, dass die Lehrkräfte in mehreren beruflichen Bildungsgängen beziehungsweise Schulformen eingesetzt werden und dort – auch wenn es sich um allgemeinbildende Fächer handelt – ihre Unterrichtsinhalte in einen berufsbezogenen Kontext stellen. Um dies zu gewährleisten, ist eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit den Anforderungen in den jeweiligen Berufen erforderlich. Im Übrigen sind die Überlegungen der zuständigen Behörde dazu nicht abgeschlossen. 7. Was umfasste die Prüfung der Schulbehörde zur geforderten Überprüfung der Bedarfsgrundlagen für die beruflichen Gymnasien und wer führte diese durch? Aus welchen Gründen wurde entschieden, die Bedarfsgrundlage nicht anpassen zu wollen? Die zuständige Fachabteilung des Hamburger Instituts für Berufliche Bildung (HIBB) wurde durch die Leitung des Amtes für Verwaltung der für Bildung zuständigen Behörde beauftragt, die Sachangemessenheit der Bedarfsgrundlagen für die beruflichen Gymnasien zu prüfen. Hinsichtlich der höheren Grundstundenausstattung wird darauf hingewiesen, dass es sich bei den beruflichen Gymnasien um eine relativ heterogene Schülerschaft handelt. Die Schülerinnen und Schüler stammen sowohl aus Stadtteilschulen, grundständigen Gymnasien, der teilqualifizierenden Berufsfachschule (BFS tq) sowie aus beruflichen Vollzeitbildungsgängen. Um die Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler anzugleichen, wurde die Vorstufe der beruflichen Gymnasien mit 34 Stunden ausgestattet. Die abgesenkte Basisfrequenz im technischen Gymnasium leitet sich aus stark praxisorientiertem Unterricht in Laboren beziehungsweise Werkstätten ab. Dort sind alle Arbeiten an professionellen Maschinen mit einem hohen Unfallrisiko behaftet. Im Übrigen sind die Überlegungen der zuständigen Behörde dazu nicht abgeschlossen. 8. Wie hoch waren die jährlichen Mehrkosten für die bessere Ausstattung der beruflichen Bildungsgänge in den Schuljahren 2014/2005 und 2015/ 2016? Die jährlichen Mehraufwendungen für die höhere Ausstattung der beruflichen Gymnasien beliefen sich im Schuljahr 2014/2015 auf 7,28 Stellen und im Schuljahr 2015/ 2016 auf 6,20 Stellen. Die daraus resultierenden jährlichen Mehrkosten beliefen sich im Schuljahr 2014/2015 auf 522.654,81 Euro (Basis A13-Lehrerstelle 2014 brutto inklusive Versorgungsanteil) und im Schuljahr 2015/2016 auf 466.940,06 Euro (Basis A13-Lehrerstelle 2015 brutto inklusive Versorgungsanteil). Quelle: Berechnung des HIBB, Schülerzahlen aus der Schuljahreserhebung 2015. Da für 2016 noch keine Schuljahreserhebung vorliegt, wurden die Schülerzahlen hilfsweise aus der Kapazitäts- und Strukturplanung (KSP) generiert. Anzahl Kurse Anzahl Schüler durchschnittliche Frequenz Anzahl Kurse Anzahl Schüler durchschnittliche Frequenz Anzahl Kurse Anzahl Schüler durchschnittliche Frequenz Albert-Schweitzer-Gymnasium 10 213 21,3 11 213 19,4 11 213 19,4 Albrecht-Thaer-Gymnasium 7 146 20,9 7 147 21,0 Alexander-von-Humboldt-Gymnasium 10 203 20,3 11 219 19,9 10 203 20,3 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium 12 246 20,5 12 251 20,9 Charlotte-Paulsen-Gymnasium 11 226 20,5 Eimsbüttler Modell (Oberstufenhaus von Helene-Lange-Gymnasium und Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer) 24 500 20,8 24 500 20,8 24 500 20,8 Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium 10 212 21,2 12 228 19,0 10 213 21,3 Fritz-Schumacher-Schule 11 180 16,4 12 180 15,0 12 180 15,0 Gelehrtenschule des Johanneums 7 144 20,6 8 163 20,4 Geschwister-Scholl-Stadtteilschule 4 87 21,8 4 87 21,8 4 87 21,8 Goethe-Gymnasium 9 185 20,6 9 179 19,9 Gymnasium Allee 7 153 21,9 Gymnasium Alstertal 5 103 20,6 11 122 11,1 6 103 17,2 Gymnasium Altona 13 267 20,5 12 241 20,1 11 227 20,6 Gymnasium Bondenwald 11 239 21,7 Gymnasium Bornbrook 9 189 21,0 12 227 18,9 Gymnasium Corveystraße 8 168 21,0 11 221 20,1 8 168 21,0 Gymnasium Eppendorf 10 193 19,3 9 193 21,4 9 193 21,4 Gymnasium Farmsen 10 198 19,8 13 218 16,8 9 189 21,0 Gymnasium Finkenwerder 6 131 21,8 Gymnasium Grootmoor 16 319 19,9 16 337 21,1 Gymnasium Hamm 7 126 18,0 7 125 17,9 6 126 21,0 Gymnasium Heidberg 10 219 21,9 Gymnasium Hochrad 13 282 21,7 Gymnasium Hummelsbüttel 7 120 17,1 8 120 15,0 Gymnasium Marienthal 8 165 20,6 8 165 20,6 8 165 20,6 Gymnasium Meiendorf 8 172 21,5 10 213 21,3 10 172 17,2 Gymnasium Oberalster 9 192 21,3 9 191 21,2 Gymnasium Ohlstedt 8 172 21,5 13 237 18,2 8 172 21,5 Gymnasium Ohmoor 13 270 20,8 13 264 20,3 Gymnasium Oldenfelde 10 214 21,4 10 214 21,4 10 213 21,3 Gymnasium Osterbek 6 128 21,3 7 132 18,9 6 128 21,3 Gymnasium Othmarschen 10 212 21,2 10 209 20,9 10 212 21,2 Gymnasium Rissen 6 129 21,5 6 129 21,5 Gymnasium Süderelbe 11 236 21,5 12 236 19,7 Gyula Trebitsch Schule Tonndorf 15 213 14,2 17 213 12,5 15 213 14,2 Hansa-Gymnasium Bergedorf 12 246 20,5 11 230 20,9 Heinrich-Heine-Gymnasium 9 188 20,9 10 212 21,2 9 188 20,9 Heinrich-Hertz-Schule 24 286 11,9 24 286 11,9 24 286 11,9 Helmut-Schmidt-Gymnasium 7 143 20,4 7 143 20,4 Ida Ehre Schule 12 259 21,6 Irena-Sendler-Schule 10 219 21,9 12 240 20,0 10 219 21,9 Johannes-Brahms-Gymnasium 7 116 16,6 Kurt-Körber-Gymnasium 6 101 16,8 6 101 16,8 6 101 16,8 Kurt-Tucholsky-Schule 7 140 20,0 7 140 20,0 7 140 20,0 Lessing-Stadtteilschule 14 267 19,1 15 267 17,8 15 267 17,8 Luisen-Gymnasium Bergedorf 10 219 21,9 13 266 20,5 10 219 21,9 Margaretha-Rothe-Gymnasium 9 190 21,1 14 271 19,4 9 190 21,1 Marion Dönhoff Gymnasium 8 161 20,1 Matthias-Claudius-Gymnasium 11 227 20,6 13 245 18,8 11 227 20,6 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf 9 190 21,1 10 190 19,0 10 190 19,0 Stadtteilschule Altrahlstedt 6 114 19,0 6 114 19,0 6 114 19,0 Stadtteilschule Am Hafen 4 74 18,5 4 74 18,5 4 74 18,5 Stadtteilschule Bahrenfeld 10 113 11,3 9 113 12,6 8 113 14,1 Stadtteilschule Barmbek 14 306 21,9 15 312 20,8 Stadtteilschule Bergstedt 9 176 19,6 9 176 19,6 9 176 19,6 Stadtteilschule Blankenese 12 244 20,3 12 243 20,3 Stadtteilschule Bramfeld 3 62 20,7 Stadtteilschule Finkenwerder 4 70 17,5 4 70 17,5 4 70 17,5 Stadtteilschule Hamburg-Mitte 10 170 17,0 10 170 17,0 10 170 17,0 Stadtteilschule Horn 8 160 20,0 8 160 20,0 8 160 20,0 Stadtteilschule Kirchwerder 4 74 18,5 Stadtteilschule Niendorf 6 112 18,7 6 112 18,7 6 112 18,7 Stadtteilschule Poppenbüttel 7 124 17,7 7 124 17,7 Stadtteilschule Richard-Linde-Weg 8 127 15,9 Stadtteilschule Süderelbe 2 41 20,5 2 41 20,5 2 41 20,5 Stadtteilschule Walddörfer 12 250 20,8 12 251 20,9 Stadtteilschule Winterhude 6 127 21,2 8 122 15,3 6 127 21,2 Walddörfer-Gymnasium 12 243 20,3 12 239 19,9 Wilhelm-Gymnasium 8 169 21,1 8 169 21,1 8 169 21,1 Quelle : Erhebung der Kursbelegung in der Studienstufe im Schuljahr 2014/15 im Schuljahr 2014/15 Schulname Deutsch Englisch Mathematik Kurse in der Studienstufe von staatlichen Gymnasien und Stadtteilschulen mit durchschnittlich weniger als 22 Schülerinnen und Schülern Drucksache 21/5622 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Anlage 1 Anzahl Kurse Anzahl Schüler durchschnittliche Frequenz Anzahl Kurse Anzahl Schüler durchschnittliche Frequenz Anzahl Kurse Anzahl Schüler durchschnittliche Frequenz Albert-Schweitzer-Gymnasium 12 228 19,0 11 229 20,8 Albrecht - Thaer - Gymnasium 8 160 20,0 11 228 20,7 8 162 20,3 Alexander-von-Humboldt-Gymnasium 10 200 20,0 9 180 20,0 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium 12 254 21,2 13 276 21,2 12 254 21,2 Charlotte-Paulsen-Gymnasium 13 212 16,3 12 250 20,8 Christianeum 13 277 21,3 12 261 21,8 Eimsbütteler Modell 21 431 20,5 20 431 21,6 20 431 21,6 Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium 11 228 20,7 13 251 19,3 11 228 20,7 Fritz-Schumacher-Schule 13 204 15,7 13 204 15,7 13 204 15,7 GanztagsGymnasium Klosterschule 13 272 20,9 Gelehrtenschule des Johanneums 10 187 18,7 9 178 19,8 Geschwister-Scholl-Stadtteilschule 4 85 21,3 4 85 21,3 4 85 21,3 Goethe-Gymnasium 8 164 20,5 9 177 19,7 8 164 20,5 Goethe-Schule-Harburg 18 395 21,9 Gymnasium Allermöhe 8 165 20,6 10 165 16,5 8 165 20,6 Gymnasium Alstertal 5 102 20,4 Gymnasium Altona 11 217 19,7 12 244 20,3 11 217 19,7 Gymnasium Bondenwald 12 233 19,4 10 208 20,8 Gymnasium Bornbrook 12 258 21,5 10 208 20,8 Gymnasium Buckhorn 11 237 21,5 11 239 21,7 Gymnasium Corveystraße 8 155 19,4 11 209 19,0 Gymnasium Eppendorf 9 191 21,2 9 191 21,2 9 191 21,2 Gymnasium Farmsen 8 166 20,8 11 210 19,1 8 168 21,0 Gymnasium Finkenwerder 10 218 21,8 10 218 21,8 12 218 18,2 Gymnasium Hamm 8 139 17,4 Gymnasium Hochrad 14 233 16,6 17 284 16,7 14 234 16,7 Gymnasium Hummelsbüttel 9 150 16,7 8 150 18,8 7 150 21,4 Gymnasium Marienthal 8 166 20,8 8 166 20,8 8 166 20,8 Gymnasium Meiendorf 10 201 20,1 Gymnasium Oberalster 20 434 21,7 Gymnasium Ohlstedt 13 268 20,6 Gymnasium Ohmoor 15 319 21,3 Gymnasium Oldenfelde 10 214 21,4 10 214 21,4 11 214 19,5 Gymnasium Osterbek 7 144 20,6 7 147 21,0 7 144 20,6 Gymnasium Othmarschen 10 207 20,7 10 203 20,3 10 206 20,6 Gymnasium Rahlstedt 11 240 21,8 9 196 21,8 Gymnasium Süderelbe 10 219 21,9 10 219 21,9 10 219 21,9 Gyula Trebitsch Schule Tonndorf 17 213 12,5 16 213 13,3 15 213 14,2 Hansa-Gymnasium Bergedorf 10 208 20,8 11 202 18,4 Heinrich-Heine-Gymnasium 8 146 18,3 8 144 18,0 7 146 20,9 Heinrich-Hertz-Schule 24 284 11,8 24 284 11,8 24 284 11,8 Heisenberg-Gymnasium 7 151 21,6 7 151 21,6 7 151 21,6 Helmut-Schmidt- Gymnasium 8 168 21,0 8 168 21,0 8 168 21,0 Johannes-Brahms-Gymnasium 7 124 17,7 6 124 20,7 6 125 20,8 Kurt-Körber-Gymnasium 6 91 15,2 6 91 15,2 6 91 15,2 Kurt-Tucholsky-Schule 5 102 20,4 5 102 20,4 5 102 20,4 Lise-Meitner-Gymnasium 8 169 21,1 Luisen-Gymnasium Bergedorf 11 228 20,7 17 276 16,2 11 228 20,7 Margaretha-Rothe-Gymnasium 9 162 18,0 Marion Dönhoff Gymnasium 3 63 21,0 4 70 17,5 3 63 21,0 Matthias-Claudius-Gymnasium 10 206 20,6 Nelson-Mandela-Schule 10 215 21,5 10 215 21,5 10 215 21,5 Otto-Hahn-Schule 14 302 21,6 Stadtteilschule Bramfeld 3 51 17,0 3 52 17,3 5 51 10,2 Stadtteilschule Altrahlstedt 3 54 18,0 Stadtteilschule am Hafen 6 113 18,8 Stadtteilschule Am Heidberg 13 89 6,8 13 89 6,8 13 89 6,8 Stadtteilschule Barmbek 11 238 21,6 11 238 21,6 Stadtteilschule Bergstedt 8 157 19,6 8 160 20,0 8 157 19,6 Stadtteilschule Blankenese 17 301 17,7 12 247 20,6 Stadtteilschule Finkenwerder 4 82 20,5 Stadtteilschule Fischbek-Falkenberg 12 243 20,3 11 232 21,1 10 199 19,9 Stadtteilschule Hamburg-Mitte 9 140 15,6 9 140 15,6 8 140 17,5 Stadtteilschule Helmuth Hübener 9 129 14,3 6 129 21,5 6 129 21,5 Stadtteilschule Mümmelmannsberg 7 138 19,7 Stadtteilschule Niendorf 7 117 16,7 7 117 16,7 Stadtteilschule Oldenfelde 3 56 18,7 2 43 21,5 2 43 21,5 Stadtteilschule Poppenbüttel 9 137 15,2 9 138 15,3 Stadtteilschule Richard-Linde-Weg 8 134 16,8 5 102 20,4 Stadtteilschule Süderelbe 3 63 21,0 3 63 21,0 3 63 21,0 Stadtteilschule Walddörfer 11 230 20,9 11 228 20,7 11 230 20,9 Stadtteilschule Winterhude 12 256 21,3 12 242 20,2 12 256 21,3 STS Oldenfelde und Altrahlstedt 4 67 16,8 Walddörfer-Gymnasium 12 260 21,7 12 254 21,2 12 260 21,7 Quelle : Erhebung der Kursbelegung in der Studienstufe im Schuljahr 2015/16 Kurse in der Studienstufe von staatlichen Gymnasien und Stadtteilschulen mit durchschnittlich weniger als 22 Schülerinnen und Schülern im Schuljahr 2015/16 Schulname Deutsch Englisch Mathematik Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5622 5 Anlage 2 5622ska_Text 5622ska_Anlagen 5622ska_Antwort_Anlage1 5622ska_Antwort_Anlage2