BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5888 21. Wahlperiode 07.10.16 Große Anfrage der Abgeordneten Dennis Thering, Franziska Grunwaldt, Dennis Gladiator, Carsten Ovens, Birgit Stöver (CDU) und Fraktion vom 09.09.16 und Antwort des Senats Betr.: Zwei Jahre P+R-Gebühren – Ein Flop mit Nebenwirkungen Seit Ende Juli 2014 ist die Nutzung bestimmter Park-and-ride(P+R)-Anlagen auf Beschluss des SPD-Senats nur noch gegen Gebühr möglich. Nach und nach werden seither weitere Standorte mit der Gebührenpflicht überzogen. Im vergangenen Jahr wurden die P+R-Anlagen Elbgaustraße, Langenhorn- Markt, Berne und Horner Rennbahn der Gebührenpflicht unterworfen. Bis 2017 soll die Gebührenpflicht auf alle weiteren P+R-Anlagen in Hamburg ausgedehnt werden. Die Einführung der Gebührenpflicht wurde vom Senat vor allem mit Verbesserungen in den Bereichen Qualität und Sicherheit sowie einem zukünftigen Kapazitätsausbau gerechtfertigt. Insbesondere letzterer ist bis Anfang 2016 hinein nicht erfolgt, wie mehrere CDU-Anfragen (Drs. 21/516, 21/2242 und 21/3044) ergeben hatten. Seit der Einführung der Gebührenpflicht wurde keine einzige zusätzliche P+R-Anlage eröffnet. Stattdessen sind im selben Zeitraum sogar 1.200 Stellplätze weggefallen. Die P+R-Anlage Hagenbecks Tierpark/Lokstedter Höhe mit 166 Stellplätzen, die eigentlich nur vorübergehend für die Flüchtlingsunterbringung zweckentfremdet werden sollte, wurde Ende Juli 2016 klammheimlich sogar dauerhaft geschlossen und für ein Wohnungsbauvorhaben umgewidmet, wie eine weitere CDU-Anfrage (Drs. 21/4925) erst kürzlich zutage förderte. Öffentlich ist die P+R-Abzocke des SPD-Senats bisher hauptsächlich in Form des verursachten Abschreckungseffekts aufgefallen, der sich durch einen massiven Rückgang der Auslastung in den betroffenen P+R-Anlagen auszeichnet . Wie aus Drs. 21/2242 hervorging, lag die Auslastung in mehreren P+R-Anlagen Anfang 2015 deutlich unter 50 Prozent (beispielsweise: Neuwiedenthal /Striepenweg 27 Prozent, Neugraben 36,8 Prozent, Volksdorf 42 Prozent, Veddel 34,8 Prozent und so weiter). Deswegen kam auch der ADAC Hansa Ende April 2015 zu einem vernichtenden Urteil und sprach mit Blick auf die P+R-Gebühren von einem „verkehrspolitischen Flop“. Dies ist umso bemerkenswerter, als dass der ADAC selbst 5 Prozent der Anteile an der P+R-Betriebsgesellschaft mbH hält. Mehrmals schon ist deutlich geworden, dass, wie es die Drs. 21/516 und 21/2242 eindrucksvoll bestätigt hatten, Kosten und Nutzen bei der Gebührenerhebung in einem schlechten Verhältnis stehen. Demnach waren bis Mitte November 2015 Gebühreneinnahmen in Höhe von 1,96 Millionen Euro erzielt worden. Dem standen seit Ende Juli 2014 allerdings Ausgaben in Höhe von rund 8,4 Millionen Euro gegenüber, woraus sich im Saldo ein Minus von rund 6,4 Millionen Euro ergab. Drucksache 21/5888 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Aus diesen Gründen und weil die P+R-Gebühren von einem frühzeitigen Umstieg vom Auto auf die Verkehrsmittel des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) abhalten, hatte sich die CDU-Fraktion daher mit Drs. 21/2367 Ende 2015 erneut für eine sofortige Abschaffung der P+R-Gebühren eingesetzt . Der entsprechende Antrag wurde von SPD und GRÜNEN allerdings in der Bürgerschaft abgelehnt. Es gilt daher umso mehr, die Kosten und den Nutzen der P+R-Gebühren knapp zwei Jahre nach ihrer Einführung in Hamburg zu bilanzieren. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Ein Kernziel des P+R-Entwicklungskonzeptes besteht darin, durch kontinuierliche Qualitätsverbesserungen die P+R-Anlagen für die Nutzerinnen und Nutzer besser nutzbar und attraktiver zu gestalten. Nach der Einführung der Entgeltpflicht und den anfänglich erwartbaren Rückgängen zeigen die Auswertungen der Auslastung der Anlagen mittlerweile an vielen Einrichtungen einen kontinuierlichen Anstieg des Auslastungsgrades . Durch die Einführung eines Entgeltes sollen die Kosten für den Betrieb und die Qualitätsverbesserungen von P+R-Anlagen weitgehend durch Einnahmen gedeckt werden. Die Einnahmen aus dem Entgelt werden nicht für den Neu- und Ausbau von P+R- Kapazitäten oder größere bauliche Instandsetzungen verwendet. Weiterhin dient das Entgelt dazu, eine verkehrliche Steuerungswirkung zu erreichen, indem der Fremdparkeranteil derjenigen, die nicht den Übergang auf den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) nutzen, reduziert wird. Zudem soll der Umstieg auf Busse beziehungsweise das Fahrrad unterstützt werden. Ein weiteres wichtiges Ziel des Konzeptes ist es, den Umstieg vom Pkws auf den ÖPNV schon in der Peripherie Hamburgs zu fördern, um den innerstädtischen Verkehr zu entlasten. Den Kosten für die Erhebung der Entgelte stehen höhere Einnahmen gegenüber. Somit konnte die P+R-Betriebsgesellschaft mbH (P+R) ihre Verluste seit dem Jahr 2014 verringern. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf der Grundlage von Auskünften der P+R und des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV) wie folgt: I. Kosten 1. Welche Instandsetzungs- beziehungsweise Sanierungs- und/oder baulichen Maßnahmen wurden seit Juli 2014 in den gebührenpflichtigen P+R-Anlagen durchgeführt und was haben diese jeweils gekostet? Siehe Drs. 21/516 und 21/2242. Darüber hinaus wurden im Jahr 2015 umfangreiche Instandsetzungsmaßnahmen auf den P+R-Parkplätzen Nettelnburg und Neuwiedenthal begonnen und im Jahr 2016 abgeschlossen. Die Kosten belaufen sich auf 226.000 Euro für die Anlage Nettelnburg und 87.000 Euro für die Anlage Neuwiedenthal. 2. Wie haben sich die Betriebskosten der gebührenpflichtigen P+R- Anlagen seit 2014 entwickelt? Bitte jahresweise aufschlüsseln. Die aus der Einführung der Entgeltpflicht erwachsenden und mit ihr einhergehenden Betriebskosten betrugen gemäß Jahresabschluss: im Jahr 2014: 219.000 Euro, im Jahr 2015: 492.000 Euro. Aufgrund von ausstehenden Rechnungen kann für die Betriebskosten des Jahres 2016 noch keine Aussage getroffen werden. Die genannten Betriebskosten beinhalten auch die Kosten für die Bestreifung der Anlagen sowie Marketingkosten. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5888 3 3. Wie hat sich der Personalbestand der P+R-Betriebsgesellschaft mbH seit dem Jahr 2014 entwickelt? Wie hat er sich zum 31. Dezember 2014 sowie zum 31. Dezember 2015 jeweils dargestellt und wie stellt er sich aktuell dar? Bitte jeweils die Zahl der Stellen, VZÄ und Beschäftigten angeben. Für die Jahre 2014 und 2015 siehe Drs. 21/3044. Mit Stand 1. Juli 2016 sind bei der P+R acht Vollzeitstellen und eine Teilzeitstelle vorhanden. 4. Wie haben sich die Personalkosten der P+R-Betriebsgesellschaft mbH seit dem Jahr 2014 entwickelt? Bitte jahresweise aufschlüsseln und auch für das laufende Jahr angeben. Personalkosten 2014: 266.000 Euro. Personalkosten 2015: 381.000 Euro. Für das Jahr 2016 stehen die Kosten nach Jahresende fest. 5. Laut Drs. 21/2242 werden der P+R-Betriebsgesellschaft im Rahmen eines „Geschäftsbesorgungsvertrages“ seit 2003 Mitarbeiter der Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) zur Verfügung gestellt. Demnach handelte es sich laut Drs. 21/3044 bis Ende 2015 um zwei Betriebsaufsichten und sechs weitere Mitarbeiter, die allesamt in Vollzeit arbeiten. Hat sich an diesem Personalumfang im laufenden Jahr etwas geändert? Wenn ja, was genau? Seit 1. Januar 2016 werden eine Betriebsaufsicht und acht Beschäftigte, die in Vollzeit arbeiten, sowie eine Teilzeitkraft von der Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) eingesetzt. 6. Auf welche Summe beliefen sich die Personalkosten für die der P+R- Betriebsgesellschaft in den Jahren 2014, 2015 und 2016 auf der Basis des Geschäftsbesorgungsvertrages zur Verfügung gestellten HOCH- BAHN-Mitarbeiter? Bitte jahresweise und auch für das laufende Jahr aufschlüsseln. Die Personalkosten auf Basis des Geschäftsbesorgungsvertrages (GBV) betrugen: im Jahr 2014: 298.000 Euro, im Jahr 2015: 298.000 Euro. Für das Jahr 2016 stehen die Kosten nach Jahresende fest. 7. Auf welche Summe beliefen sich die Miet- und anderen Nebenkosten, die durch die Personalgestellung in den Jahren 2014, 2015 und 2016 angefallen sind? Bitte jahresweise und auch für das laufende Jahr aufschlüsseln . Miet- und Nebenkosten aus GBV 2014: 8.000 Euro. Miet- und Nebenkosten aus GBV 2015: 12.000 Euro. Für das Jahr 2016 stehen die Kosten nach Jahresende fest. 8. Wie hoch waren beziehungsweise sind die Kosten für die von der P+R- Betriebsgesellschaft in den Jahren 2014, 2015 und 2016 fremdvergebenen Aufträge? Bitte jahresweise inklusive des laufenden Jahres aufschlüsseln . Die Definition der fremdvergebenen Aufträge ist Drs. 21/2242 zu entnehmen. Kosten fremdvergebene Aufträge 2014: 2.590.000 Euro. Kosten fremdvergebene Aufträge 2015: 2.907.000 Euro. Für das Jahr 2016 stehen die Kosten nach Jahresende fest. 9. Laut der Power-Point-Präsentation (PPP) aus dem Protokoll Nummer 20/31 des Verkehrsausschusses vom 7. Januar 2014 sollen die P+R- Drucksache 21/5888 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Anlagen wiedererkennbare Qualitätsstandards wie Videoüberwachung, Notrufanlagen und eine „wahrnehmbare Präsenz“ von Servicepersonal aufweisen. Welchen Kosten sind in den gebührenpflichtigen P+R- Anlagen in den Jahren 2014, 2015 und 2016 angefallen für a) Beschaffung und Installation neuer Anlagen zur Videoüberwachung ? b) den Betrieb sämtlicher Anlagen zur Videoüberwachung? c) Beschaffung und Installation neuer Notrufanlagen? d) den Betrieb sämtlicher Notrufanlagen? Eine Differenzierung nach Video- und Notrufanlagen ist nicht möglich, da es sich hierbei um ein aufeinander aufbauendes Gesamtsystem handelt, was sich zum Beispiel durch gemeinsame Kabelführung, Kabeltrassen und Datenübertragung zeigt. Die Kosten für die Beschaffung und Installation neuer Anlagen zur Videoüberwachung sowie neuer Notrufanlagen betrugen: im Jahr 2014: 279.000 Euro, im Jahr 2015: 185.000 Euro. Die Kosten für den Betrieb der Anlagen zur Videoüberwachung und für die Notrufanlagen betrugen: im Jahr 2014: 38.000 Euro, im Jahr 2015: 25.000 Euro. Für das Jahr 2016 stehen die Kosten erst nach Jahresende fest. e) Servicepersonal zur Erzeugung einer „wahrnehmbaren Präsenz“? Bitte jeweils jahresweise inklusive des laufenden Jahres aufschlüsseln. Die für diesen Zweck aufzuwendenden Kosten sind in den Kosten enthalten, die in den Antworten zu 6. und 10. b) angegeben sind. Das im Rahmen des GBV mit der HOCHBAHN gestellte Personal sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochbahn -Wache gewährleisten die angesprochene Präsenz. 10. Laut der Senatsantwort auf Frage 6. der Drs. 20/11361 wird die Einhaltung der Gebührenpflicht durch „regelmäßige Bestreifungen der Parkand -ride-Anlagen durch spezielle Streifen der Hochbahn-Wache kontrolliert werden“. a) Wie hat sich der Personalbestand dieser speziellen Streifen der Hochbahn-Wache in den Jahren 2014, 2015 und 2016 entwickelt? Bitte jahresweise inklusive des laufenden Jahres aufschlüsseln sowie jeweils VZÄ und Stellenzahl angeben. Siehe Drs. 21/2242. b) Wie hoch sind die Personalkosten, die für diese speziellen Streifen in den Jahren 2014, 2015 und 2016 angefallen sind? Bitte jahresweise inklusive des laufenden Jahres aufschlüsseln. Die Kosten für die Bestreifung der Anlagen betrugen: im Jahr 2014: 41.000 Euro, im Jahr 2015: 90.000 Euro. Für das Jahr 2016 stehen die Kosten nach Jahresende fest. Die genannten Kosten sind in den in der Antwort zu 2. angegebenen Betriebskosten enthalten. 11. Welche Kosten sind in den Jahren 2014, 2015 und 2016 für das Marketing im Zusammenhang mit der Gebührenpflicht angefallen? Bitte jahresweise inklusive des laufenden Jahres aufschlüsseln. Die Kosten für das Marketing in Zusammenhang mit der Entgeltpflicht betrugen: Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5888 5 im Jahr 2014: 40.000 Euro, im Jahr 2015: 50.000 Euro. Für das Jahr 2016 stehen die Kosten nach Jahresende fest. Die Marketingkosten sind in den in der Antwort zu 2. angegebenen Betriebskosten enthalten. 12. Das Lösen der Parkscheine soll vorrangig über Automaten erfolgen. a) Wie viele Fahrkartenautomaten wurden im Rahmen der Gebührenerhebung in den Jahren 2014, 2015 und 2016 bislang angeschafft? Bitte jahresweise inklusive des laufenden Jahres aufschlüsseln. Anschaffung Parkscheinautomaten 2014: 72 Stück. Anschaffung Parkscheinautomaten 2015: drei Stück. Anschaffung Parkscheinautomaten 2016 (bis Juni 2016): vier Stück. b) Welche Kosten sind in den Jahren 2014, 2015 und 2016 für Beschaffung und Installation der Fahrkartenautomaten angefallen? Bitte jahresweise inklusive des laufenden Jahres aufschlüsseln. Die Kosten für die Beschaffung und Installation von Parkscheinautomaten betrugen: im Jahr 2014: 346.000 Euro, im Jahr 2015: 10.000 Euro. Für das Jahr 2016 stehen die Kosten nach Jahresende fest. c) Welche Kosten sind in den Jahren 2014, 2015 und 2016 für Wartung und Betrieb der Fahrkartenautomaten angefallen? Bitte jahresweise inklusive des laufenden Jahres aufschlüsseln. Die Kosten für die Wartung und Betrieb von Parkscheinautomaten betrugen: im Jahr 2014: 15.000 Euro, im Jahr 2015: 35.000 Euro. Für das Jahr 2016 stehen die Kosten nach Jahresende fest. d) Ist das Lösen der Parkscheine auch mittels Smartphone möglich? Wenn nein, warum nicht und inwiefern planen der Senat beziehungsweise die zuständigen Behörden eine Ausweitung der Lösmöglichkeiten ? Derzeit ist das Lösen von Parkscheinen mit dem Smartphone auf den Anlagen der P+R nicht möglich. Hierzu findet eine kontinuierliche Marktbeobachtung statt. Eine Entscheidung zur Ausweitung ist noch nicht getroffen. 13. Gibt es weitere Kosten, die in den mit den Fragen 1. bis 12. dieser Anfrage erhobenen Kosten nicht enthalten sind und die im Zusammenhang mit der Gebührenerhebung entstanden sind? Wenn ja, welche sind dies genau und wie haben sich diese Kosten in den Jahren 2014, 2015 und 2016 entwickelt? Bitte jahresweise inklusive des laufenden Jahres aufschlüsseln. Nein. 14. Hat sich die Einführung der P+R-Gebühren aus Sicht des Senats beziehungsweise der zuständigen Behörden unter dem Gesichtspunkt der bisherigen Kosten rentiert? Ja, im Übrigen siehe Vorbemerkung. 15. Mit welchen Kosten rechnen der Senat beziehungsweise die zuständigen Behörden in den Haushaltsjahren 2017 und 2018, in welcher Höhe fallen diese Kosten in den Jahren 2017 und 2018 jeweils wofür genau an und in welchen Produktgruppen welcher Aufgabenbereiche welcher Ein- Drucksache 21/5888 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 zelpläne sind diese Kosten im Haushaltsplan-Entwurf 2017/2018 jeweils veranschlagt? Folgende Kosten für die Entgelterhebung wurden als Planwerte angenommen: für das Jahr 2017: 632.000 Euro, für das Jahr 2018: 719.000 Euro. Diese Planwerte sind Teil der Aufwendungen, die im Erfolgsplan der P+R dargestellt sind. Im Übrigen siehe Drs. 21/5000 (Einzelplan 7, Anlage 4.4, Seite 234). Die P+R hat im Übrigen mit der HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement (HGV) einen Gewinnabführungsvertrag, sodass das Ergebnis der P+R auf das Gesamtergebnis der HGV einwirkt. II. Nutzen 16. Wie haben sich die Bruttoeinnahmen aus dem gesamten Kartenverkauf seit Einführung der Gebührenpflicht entwickelt? Bitte für die Jahre 2014, 2015 und 2016 separat aufschlüsseln. Die Bruttoeinnahmen aus dem gesamten Kartenverkauf betrugen: im Jahr 2014: 666.670 Euro, im Jahr 2015: 1.577.186 Euro. Für das Jahr 2016 können die Einnahmen aufgrund noch ausstehender Abrechnungen erst nach Jahresende beziffert werden. 17. Für welche Zwecke wurden die in den Jahren 2014, 2015 und 2016 erwirtschafteten Bruttoeinnahmen aus dem gesamten Kartenverkauf verwendet? Bitte jahresweise aufschlüsseln und die jeweiligen Teilbeträge angeben. Nach Abzug der Umsatzsteuer stehen die Nettoeinnahmen der P+R für ihre wirtschaftliche Tätigkeit zur Verfügung. Neben der Erhöhung des Qualitätsstandards der Anlagen und zur Attraktivitätssteigerung im Hinblick auf Sicherheit, Sauberkeit sowie zur Instandhaltung, wurden die Einnahmen auch zur Verbesserung des Wirtschaftsergebnisses eingesetzt, was zu einem geringeren Verlustausgleich führte. Die Mittelverwendung der Erträge ist im Einzelnen dem Wirtschaftsplan der P+R zu entnehmen (siehe Drs. 21/5000). Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 18. Mit Bruttoeinnahmen in welcher Höhe aus dem gesamten Kartenverkauf rechnen der Senat beziehungsweise die zuständigen Behörden in den Jahren 2017 und 2018 und in welchen Produktgruppen welcher Aufgabenbereiche welcher Einzelpläne sind diese Kosten im Haushaltsplan- Entwurf 2017/2018 jeweils veranschlagt? Folgende Erträge aus dem Verkauf von Karten wurden als Planwerte prognostiziert: für das Jahr 2017: 1.630.000 Euro, für das Jahr 2018: 1.822.000 Euro. Diese prognostizierten Erträge aus dem Kartenverkauf sind Teil der Erträge, die im Erfolgsplan der P+R dargestellt sind. Im Übrigen siehe Drs. 21/5000 sowie Antwort zu 15. 19. Wie viele Tages-, Monats- und Jahreskarten wurden seit Einführung der Gebührenpflicht verkauft? Bitte für die Jahre 2014, 2015 und 2016 separat aufschlüsseln. Jahr Tages- und Mehr-Tage-Karte 30-Tage-Karte Jahreskarte 2014 189.791 5.578 784 2015 499.588 16.722 949 bis 30.Juni 2016 259.697 10.739 267 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5888 7 20. Mit wie vielen verkauften Tages-, Monats- und Jahreskarten rechnen der Senat beziehungsweise die zuständigen Behörden in den Jahren 2017 und 2018 und in welchen Produktgruppen welcher Aufgabenbereiche welcher Einzelpläne sind diese Kosten im Haushaltsplan-Entwurf 2017/ 2018 jeweils veranschlagt? Die Erfahrungen der Vorjahre lassen erwarten, dass auch in den Jahren 2017 und 2018 der Anteil der Tages- und Mehr-Tage-Karten bei mehr als 96 Prozent, der Anteil der 30-Tage-Karten bei mehr als 3 Prozent und der Anteil der Jahreskarten bei unter 1 Prozent aller verkauften Parkscheine liegen wird. Zu den prognostizierten Erträgen aus dem Verkauf von Karten siehe Antwort zu 18. Im Übrigen siehe Antwort zu 15. 21. Wie haben sich die Bruttoeinnahmen aus dem Automatenverkauf seit Einführung der Gebührenpflicht entwickelt? Bitte für die Jahre 2014, 2015 und 2016 separat aufschlüsseln. Die Bruttoeinnahmen aus dem gesamten Automatenverkauf betrugen: im Jahr 2014: 509.965 Euro, im Jahr 2015: 1.387.074 Euro. Für das Jahr 2016 können die Einnahmen aufgrund noch ausstehender Abrechnungen nach Jahresende beziffert werden. 22. Mit Bruttoeinnahmen in welcher Höhe aus dem Automatenverkauf rechnen der Senat beziehungsweise die zuständigen Behörden in den Jahren 2017 und 2018? Siehe Antworten zu 18. und 20. 23. Wie haben sich die Bruttoeinnahmen aus dem Verkauf der Jahreskarten seit Einführung der Gebührenpflicht entwickelt? Bitte für die Jahre 2014, 2015 und 2016 separat aufschlüsseln. Die Bruttoeinnahmen aus dem Verkauf der Jahreskarten betrugen: im Jahr 2014: 156.800 Euro im Jahr 2015: 186.800 Euro. Für das Jahr 2016 können die Einnahmen aufgrund noch ausstehender Abrechnungen erst nach Jahresende beziffert werden. 24. Wie viele P+R-Stell-/Parkplätze wurden seit dem 1. Juli 2014 in Hamburg neu geschaffen und wie viele davon sind kostenlos oder gebührenpflichtig ? Bitte für die Jahre 2014, 2015 und 2016 separat aufschlüsseln. Siehe Drs. 21/3044. Zusätzlich werden im Jahr 2016 mit der Eröffnung der P+R- Anlage in Poppenbüttel 355 neue gebührenpflichtige P+R-Stellplätze geschaffen werden . 25. Wie viele P+R-Stell-/Parkplätze werden in den Jahren 2017 und 2018 jeweils wo neu geschaffen und wie viele davon werden gebührenfrei oder gebührenpflichtig sein? Das P+R-Entwicklungskonzept sieht einen mittelfristigen Ausbau von rund 2.000 Stellplätzen in den kommenden Jahren vor. Vor dem Hintergrund des anwachsenden Auslastungsgrades der entgeltpflichtigen Anlagen und der weiterhin stattfindenden Ausweichbewegungen auf entgeltfreie Anlagen, wird der Bedarf an P+R-Stellflächen erst nach vollständiger Übernahme und Einführung der Entgeltpflicht durch die P+R zu ermitteln sein. Ausweichbewegungen auf entgeltfreie P+R-Flächen verzerren in besonderer Weise die mittel- bis langfristigen Bedarfsermittlungen einzelner Anlagen. Dennoch wurden Konzeptionen für einen bedarfsgerechten Aus- und Neubau von P+R-Anlagen angestoßen, die unter anderem eine Machbarkeitsstudie zur Erweiterung von P+R-Anlagen beinhalten. Drucksache 21/5888 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 26. Laut der PPP aus dem Protokoll Nummer 20/31 des Verkehrsausschusses vom 7. Januar 2014 sind mit der Gebührenpflicht folgende Zielsetzungen verbunden: - „Verlagerung von heutigen P+R-Nutzern auf Anlagen mit geringerer MIV-Fahrt-Entfernung oder – bei kurzen Strecken – auch auf Fahrrad oder Buszubringer. Dadurch Vergrößerung des Angebotes für Nutzer, die auf P+R angewiesen sind.“ - „Reduzierung von Fremdparkern. Hierdurch Bereitstellung von P+R- Kapazitäten für weitere Pendler.“ - „Gerechtigkeit zum entgeltpflichtigen B+R-Angebot.“ Laut Drs. 21/516 aus dem Mai 2015 wurden diese Zielsetzungen zum damaligen Zeitpunkt allesamt erreicht. Im November 2015 (Drs. 21/2242) und im Februar 2016 (Drs. 21/3044) wurde diese Einschätzung jeweils mit Verweis auf Drs. 21/516 bestätigt. Allerdings konnte der Senat in keiner seiner bisherigen Antworten Zahlenmaterial beziehungsweise Daten anführen, die diese Einschätzung nachvollziehbar machen. a) Inwiefern wurde das Ziel „Verlagerung von heutigen P+R-Nutzern auf Anlagen mit geringerer MIV-Fahrt-Entfernung oder – bei kurzen Strecken – auch auf Fahrrad oder Buszubringer. Dadurch Vergrößerung des Angebotes für Nutzer, die auf P+R angewiesen sind.“ erreicht und welche konkreten Zahlen lassen für und/oder gegen die Zielerreichung anführen? b) Inwiefern wurde das Ziel „Reduzierung von Fremdparkern. Hierdurch Bereitstellung von P+R-Kapazitäten für weitere Pendler.“ erreicht und welche konkreten Zahlen lassen für und/oder gegen die Zielerreichung anführen? c) Inwiefern wurde das Ziel „Gerechtigkeit zum entgeltpflichtigen B+R- Angebot.“ erreicht und welche konkreten Zahlen lassen für und/oder gegen die Zielerreichung anführen? 27. Laut Drs. 21/516 ist seit der Einführung der Gebührenpflicht die Zahl der Fremdparker zurückgegangen. Trotz expliziter Nachfrage konnte der Senat in Drs. 21/2242 keine konkreten Zahlen für die Gültigkeit dieser Aussage vorlegen, sondern verwies eher nebulös auf „Beobachtungen des auf den Anlagen eingesetzten Personals“ (Drs. 21/2242), konnte aber auch in Drs. 21/3044 auf erneute Nachfrage keine konkreten Zahlen nennen. Liegen dem Senat beziehungsweise der zuständige Behörde mittlerweile konkrete Zahlen vor, aus denen hervorgeht, dass die Zahl der Fremdparker in den gebührenpflichtigen Anlagen zurückgegangen ist? Wenn ja, wie lauten diese und auf welchen Untersuchungen beziehungsweise Erhebungen beruhen diese Zahlen? 28. Laut Drs. 21/516 „werden offenbar häufiger als früher Fahrgemeinschaften gebildet, um die P+R-Anlage zu erreichen“. Sowohl in Drs. 21/2242 als auch in Drs. 21/3044 konnte der Senat keine konkreten Zahlen vorlegen , die diese These gestützt hätten, sondern der Senat verwies auch in dieser Sache in nebulöser Weise auf Erfahrungswerte des auf den Anlagen eingesetzten Personals. Liegen dem Senat beziehungsweise der zuständige Behörde mittlerweile konkrete Zahlen vor, aus denen hervorgeht, dass häufiger als früher Fahrgemeinschaften gebildet werden , um die P+R-Anlage zu erreichen? Wenn ja, wie lauten diese und auf welchen Untersuchungen beziehungsweise Erhebungen beruhen diese Zahlen? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5888 9 Siehe Drs. 21/516, Drs. 21/2242 und Drs. 21/3044. Derzeit wird ein Arbeitsprogramm erarbeitet, in dem die Wechselwirkungen zwischen P+R und B+R unter besonderer Berücksichtigung der Entgeltpflicht untersucht werden sollen. 29. Laut Drs. 21/516 ist „nach den Wahrnehmungen des auf den Anlagen tätigen Personals (…) darüber hinaus die Zahl der im Umfeld abgestellten Fahrräder gewachsen“. Trotz expliziter Nachfrage konnte der Senat in Drs. 21/2242 keine Protokolle, Untersuchungen oder Ähnliches zur Erhärtung dieser These vorlegen, verwies allerdings auf Stichprobenzählungen , die an den Haltestellen stattgefunden hätten. Auf eine weitere Nachfrage in Drs. 21/3044 führte der Senat an, dass die Belegung von Fahrradabstellmöglichkeiten zwischen 2008 und 2012 um 21 Prozent gestiegen sei und eine 2014 Belegterfassung diesen Trend nochmals bestätigt habe. a) An welchen Haltestellen beziehungsweise Abstellmöglichkeiten wurden die Belegterfassungen in den Jahren 2008 bis 2012 jeweils wann genau und mit welchen Ergebnissen durchgeführt und welche Entfernung (in Metern) besteht zwischen diesen Haltestellen beziehungsweise Abstellmöglichkeiten und der nächstgelegenen P+R- Anlage? Siehe Anlagen 1 bis 3. Der exakte Abstand in Metern zwischen den Schnellbahnstationen im Hamburger Verkehrsverbund und den einzelnen P+R-Anlagen in Hamburg wurde bislang – nicht zuletzt aufgrund der erst bevorstehenden vollständigen Übernahme der bisher bezirklichen Anlagen – nicht erhoben. Die Wegebeziehung zwischen beiden Punkten wird jeweils als sehr gering (durchschnittlich circa 300 m) eingeschätzt . b) Wie lauten die absoluten Zahlen, auf Basis derer die Belegung zwischen 2008 und 2012 um 21 Prozent gesunken ist? Die Zahl der regulär und wild abgestellten Fahrräder an den erhobenen Haltestellen ist bei Betrachtung der absoluten Werte um circa 20 Prozent gestiegen. Die Abweichung um 1 Prozent von dem in der Drs. 21/3044 genannten Wert ergibt sich durch erfolgte Rundungen. Für die absoluten Zahlen siehe Anlagen 1 und 3. c) Wie lauten die absoluten und relativen Zahlen der Belegterfassung aus dem Jahr 2014, an welchen Haltestellen beziehungsweise Abstellmöglichkeiten wurden diese jeweils erhoben und welche Entfernung (in Metern) besteht zwischen diesen Haltestellen beziehungsweise Abstellmöglichkeiten und der nächstgelegenen P+R- Anlage? Siehe Anlage 4 sowie Antwort zu 29. a). d) Um wie viel Prozent ist die Belegung der Fahrradabstellmöglichkeiten zwischen 2012 und 2014 gestiegen und wie lauten die entsprechenden absoluten Zahlen? Bezogen auf die im Jahr 2012 untersuchten Stationen ist die Zahl der abgestellten Fahrräder von circa 16.800 im Jahr 2012 (Erhebungszeitraum überwiegend im Spätsommer ) auf circa 19.000 im Jahr 2014 (Erhebungszeitraum im Spätherbst) gestiegen . Dies entspricht einer Steigerung von circa 13 Prozent und belegt die steigende Bedeutung der Verknüpfung von Fahrrad und ÖPNV in Hamburg. Diese Entwicklung greift der Senat mit der Umsetzung des Bike+Ride-Entwicklungskonzeptes auf. 30. Hat sich die Einführung der P+R-Gebühren aus Sicht des Senats beziehungsweise der zuständigen Behörden unter dem Gesichtspunkt des Nutzens rentiert? Siehe Antwort zu 14. sowie Vorbemerkung. Drucksache 21/5888 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 III. Sonstiges 31. Wie viele P+R-Stell-/Parkplätze wurden seit dem 1. Juli 2014 in Hamburg wo genau gestrichen? Bitte für 2014, 2015 und das laufende Jahr separat aufschlüsseln. Im Jahr 2016 wurden bisher keine weiteren P+R-Stellplätze gestrichen. Im Übrigen siehe Drs. 21/3044. 32. Welche P+R-Anlagen gibt es aktuell in Hamburg, über wie viele P+R- Park-/Stellplätze verfügen diese Anlagen jeweils und welche dieser P+R- Anlagen unterliegen aktuell und seit wann genau der Gebührenpflicht? Siehe Anlage 5. 33. Wie hat sich die Zahl der P+R-Stell-/Parkplätze in Hamburg seit 2014 entwickelt? Bitte jeweils zu den Stichtagen 1. Januar und 1. Juli jeden Jahres aufschlüsseln. Es werden die Stellplätze auf allen P+R-Anlagen in Hamburg sowie die P+R-Anlagen mit derzeitigen Flüchtlingsunterkünften aufgeführt. Anzahl Stpl. Januar 2014: 9.052 Anzahl Stpl. Juli 2014: 8.627 Anzahl Stpl. Januar 2015: 8.627 Anzahl Stpl. Juli 2015: 8.480 Anzahl Stpl. Januar 2016: 8.480 Anzahl Stpl. Juli 2016: 8.335 Anzahl Stpl. Oktober 2016: 8.690 34. Wie wird sich die Zahl der P+R-Stell-/Parkplätze nach den Plänen des Senats beziehungsweise der zuständigen Behörden bis zum Ende dieser Wahlperiode entwickeln? Siehe Antworten zu 24. und 25. 35. Zum Beantwortungszeitpunkt von Drs. 21/3044 galt an insgesamt 18 P+R-Analgen an 14 U- oder S-Bahn-Haltestellen die Gebührenpflicht. An welchen P+R-Anlagen wurde die Gebührenpflicht seit dem 5. Februar 2016 aufgehoben oder eingeführt? Bitte den genauen Zeitpunkt und die jeweiligen Gründe der Aufhebung beziehungsweise Einführung angeben . Seit dem 5. Februar 2016 gab es keine Änderungen gegenüber den Aussagen in der Drs. 21/3044. 36. Laut des P+R-Entwicklungskonzeptes des Senats aus Drs. 20/9662 sollte ein Großteil der bis dahin von den Bezirken bewirtschafteten P+R- Anlagen in die Bewirtschaftung durch die P+R-Betriebsgesellschaft übergehen. Laut Drs. 21/516 ist dies bis 26. Mai 2015 bei zwei bezirklichen P+R-Anlagen erfolgt, bis Februar 2016 dann laut Drs. 21/3044 bei keiner weiteren Anlage. Wie viele weitere bezirkliche P+R-Anlagen sind seit Drs. 21/3044 in die Bewirtschaftung durch die P+R-Betriebsgesellschaft mbH überführt worden, bei welchen ist dies aktuell geplant und wie viele bezirkliche P+R-Anlagen gibt es aktuell noch? Zusätzlich zu den Darstellungen in der Drs. 21/3044 sind am 1. Oktober 2016 die P+R-Anlagen in Fuhlsbüttel, Langenhorn-Nord und Ohlsdorf in die Bewirtschaftung durch die P+R übernommen worden. Im 1. Quartal 2017 sollen die P+R-Anlagen Schnelsen und Hagenbecks Tierpark in die Bewirtschaftung übernommen werden. Im 4. Quartal 2017 sollen die P+R-Anlagen Hochkamp, Ohlstedt und Friedrichsberg in die Bewirtschaftung übernommen werden. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5888 11 Die bezirklichen Anlagen in Niendorf-Markt, Nettelnburg und Mittlerer Landweg werden derzeit für die Unterbringung von Flüchtlingen genutzt. Hier kann derzeit kein genauer Zeitpunkt für die Übernahme genannt werden. 37. Welche P+R-Anlagen im Einzugsgebiet des HVV, die sich nicht auf Hamburger Stadtgebiet befinden, gibt es aktuell? Wie viele Stell-/Parkplätze gibt es dort jeweils, wie viele davon sind gebührenpflichtig und wie genau stellen sich die Gebühren bei Tages-, Monats- und Jahreskarten dar? Siehe Anlage 6. 38. In welchem Planungs- und/oder Baustadium befinden sich die P+R- Anlagen Ochsenzoll, Poppenbüttel, Rissen und Harburg, deren Inbetriebnahme laut der PPP aus dem Protokoll Nummer 20/31 des Verkehrsausschusses vom 7. Januar 2014 „kurzfristig“ beziehungsweise innerhalb von vier Jahren geplant war, und wie viele Stellplätze sollen damit nach den aktuellen Planungen geschaffen werden? Haben sich insbesondere Veränderungen im Vergleich zu den Einlassungen des Senats aus den Drs. 21/516, 21/2242 und 21/3044 ergeben? Siehe Drs. 21/3044. Die Inbetriebnahme der P+R-Anlage in Poppenbüttel mit 355 neuen Stellplätzen ist zum 1. Oktober 2016 erfolgt. Im Übrigen siehe Antwort zu 25. 39. Vom 1. September 2015 bis zum 15. Oktober 2015 war es möglich, die sogenannte 30-Tage-Karte zum Standardpreis von 20 Euro zu erwerben , dafür aber abweichend 45 Tage die P+R-Anlagen nutzen zu dürfen. Dieses Sonderangebot wurde in Drs. 21/1591 als „Marketing-Aktion mit dem Ziel der Kundengewinnung und der Kundenbindung“ bezeichnet. Hauptzielgruppen waren demnach potenzielle Kunden, „die in der Vergangenheit – vor Einführung der Entgeltpflicht – die Erfahrung gemacht hatten, dass sie wegen der häufig übervollen Anlagen dort keinen Platz fanden.“ Laut Drs. 21/2242 wurden in dem oben genannten Aktionszeitraum 2.536 30-Tage-Karten verkauft. Die Marketingkosten für diese Rabattaktion beliefen sich auf 11.000 Euro, die Kosten für Plakate und Schaltung von Anzeigen auf jeweils 2.000 Euro und die Personalkosten auf 7.000 Euro (siehe Drs. 21/3044). Wurden seit Drs. 21/3044 weitere Rabattaktionen aufgelegt? Wenn ja, mit welchen Ergebnissen und zu welchen Kosten? Im Anschluss an die Drs. 21/3044 wurden keine weiteren Rabattaktionen aufgelegt. 40. Wird es weitere Rabattaktionen geben? Wenn ja, wann, in welcher Form und zu welchen Kosten? Siehe Drs. 21/3044. 41. Ende Juni 2016 waren laut Drs. 21/4925 auf fünf P+R-Anlagen mit zusammen 915 Park-/Stellplätzen Flüchtlingsunterkünfte eingerichtet. a) Hat sich an dem mit Drs. 21/4925 dokumentierten Sachstand etwas geändert? Wenn ja, was genau? Der Sachstand ist unverändert. b) Warum wurde die P+R-Anlage Hagenbecks Tierpark/Lokstedter Höhe, wie in Drs. 21/4925 angekündigt, zum 31. Juli 2016 geschlossen und danach nicht wieder als P+R-Anlage genutzt, sondern für ein Wohnungsbauvorhaben? Wer hat wann final entschieden , diese Anlage nach ihrer Schließung nicht wieder als P+R- Anlage zu nutzen? Inwiefern wurde/wird der dadurch verursachte dauerhafte Verlust von 166 Park-/Stellplätzen durch neue Park-/ Stellplätze an einem anderen Ort kompensiert? Drucksache 21/5888 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Siehe Drs. 20/9662. Im Übrigen ist eine Kompensation durch die unter Ziffer 2.2.2 in der Drs. 20/9662 genannten Handlungsempfehlungen zum Standort Hagenbecks Tierpark genannt worden. 42. Mit Drs. 21/2242 wurden stichprobenartig im Januar und Februar 2015 erhobene Zahlen zur Auslastung der P+R-Anlagen mitgeteilt. Bis Februar 2016 gab es laut Drs. 21/3044 keine aktuelleren Zahlen. Gibt es mittlerweile für bestimmte Anlagen bereits aktuellere Zahlen? Wenn ja, wie lauten diese? Siehe Anlage 7. 43. Mit Drs. 21/2242 hat der Senat mitgeteilt, dass mittelfristig geplant sei, die Auslastungssituation der P+R-Anlagen dauerhaft technisch zu erfassen und den Nutzern zur Verfügung zu stellen. In der Antwort auf die Folge-Anfrage aus dem Februar 2016 (Drs. 21/3044) hat der Senat ergänzend mitgeteilt, für das erste Halbjahr 2016 die Installation und die Inbetriebnahme einer Frei-/Besetzt-Erfassung in den P+R-Anlagen Veddel , Berne und Horner-Rennbahn einzurichten. a) Aus welchen genauen Gründen wurden ausgerechnet diese drei Anlagen für die Installation der Frei-/Besetzt-Erfassung ausgewählt? Die drei genannten Anlagen wurden als Pilotanlagen ausgewählt, weil die entsprechenden technischen Installationen bereits vorhanden waren beziehungsweise kurzfristig installiert werden konnten. b) Wurden die Frei-/Besetzt-Erfassung in diesen drei P+R-Anlagen wie angekündigt eingerichtet und in Betrieb genommen? Wenn ja, an welchen Tagen jeweils genau, mit welcher Technik erfolgt die Erfassung jeweils und über welche Kanäle können potenzieller Nutzer den jeweils aktuellen Belegungsstand abrufen? Die Erfassung erfolgt über in der Ein- und Ausfahrt eingebrachte Schleifen, die darüber fahrende Fahrzeuge erfassen. Die Daten werden vor Ort in der jeweiligen Frei-/ Besetzt-Anzeige dargestellt. Zukünftig ist geplant, die Daten auf einen zentralen Server zu leiten und von dort aus potenziellen Nutzerinnen und Nutzern zur Verfügung zu stellen. c) Welche Kosten sind für Anschaffung, Installation und Inbetriebnahme der Frei-/Besetzt-Erfassung in diesen drei P+R-Anlagen bisher insgesamt anfallen und wer trägt diese Kosten? Die Kosten für die Anschaffung, Installation und Inbetriebnahme der Frei-/Besetzt- Erfassung können noch nicht abschließend genannt werden, da die Anlagen noch nicht vollständig fertiggestellt sind. d) Wie hat sich die Auslastungssituation in diesen drei P+R-Situation seit der Inbetriebnahme jeweils entwickelt? Bitte den Auslastungsgrad für jede Anlage separat angeben und die jeweilige Entwicklung der Auslastungssituation wöchentlich seit der Inbetriebnahme aufschlüsseln . Siehe Anlage 7. 44. Regelmäßig kommt es auch im Umfeld von Hamburger P+R-Anlagen zu Baumaßnahmen inklusive Straßensperrungen, die ein direktes Anfahren der jeweiligen Anlage verhindern und zum Teil erhebliche Umfahrungszeiten nach sich ziehen. Insbesondere Inhaber von 30-Tage- und Jahreskarten können diese dann nicht im gewünschten Umfang nutzen und müssen sich notgedrungen andere Parkmöglichkeiten suchen. a) Werden P+R-Anlagen bei der Planung von Straßenbaustellen regelhaft mitbedacht? Wenn ja, in welcher Weise? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5888 13 Die Koordinierungsstelle Baumaßnahmen an Hauptverkehrsstraßen (KOST) berücksichtigt bei der Koordinierung von Straßenbaustellen neben einer zeitlichen auch eine räumliche Komponente der Wirkungsweise der Baustelle auf ihr Umfeld. Dabei gilt der Grundsatz, die Leichtigkeit des Verkehrs sicherzustellen beziehungsweise geringstmöglich zu stören. Dementsprechend werden grundsätzlich die Verkehrsströme von und zu P+R-Anlagen in die Planung einbezogen, sofern von einer bedeutenden Auswirkung auf das verkehrliche Umfeld ausgegangen wird. b) Werden P+R-Kunden, insbesondere Besitzer von 30-Tage- und Jahreskarten, im Falle von Straßenbaustellen im Umfeld von P+R- Anlagen über Veränderungen und gegebenenfalls Verlängerungen der Anfahrtswegen- und -zeiten informiert? Wenn ja, in welcher Form? Im Umfeld der geplanten Maßnahme wird rechtzeitig über Hinweisschilder an den Zufahrtswegen sowie im Internet unter www.hamburg.de/stoerungsmeldungen und unter www.hamburg.de/baustellen informiert, sodass eine gesonderte Information durch die P+R nicht erforderlich ist. c) Wie viele Beschwerden von P+R-Kunden sind seit Einführung der Gebührenpflicht eingegangen, die sich gegen baustellenbedingte Probleme beim Anfahren der P+R-Anlagen richten? Es liegen diesbezüglich bei der P+R keine Beschwerden vor. d) Erhalten P+R-Kunden Rabatte oder Entschädigungen, wenn diese ihre Tickets nicht nutzen können, weil die jeweilige P+R-Anlage nur über einen sehr zeitintensiven Umweg erreichbar ist? Kundinnen und Kunden können sich im Internet unter www.hamburg.de/verkehraktuell /4341200/park-and-ride/ und unter www.hvv.de/service/autofahrer/park-ride/ oder telefonisch bei der P+R gegebenenfalls über geeignete Ausweichstandorte informieren, sodass eine Entschädigung für notwendige Umwegfahrten aufgrund erforderlicher Baumaßnahmen im angrenzenden Straßennetz nicht erforderlich und auch nicht vorgesehen ist. Belegterfassung Bike+Ride 2008* regulär wild gesamt absolut relativ absolut absolut relativ Allermöhe 01.09.2008 129 29% 1 130 29% Alsterdorf 01.09.2008 55 81% 40 95 140% Alte Wöhr 02.09.2008 17 121% 17 34 243% Alter Teichweg 03.09.2008 24 63% 0 24 63% Altona 01.09.2008 582 120% 386 968 200% Bahrenfeld 02.09.2008 26 36% 85 111 154% Barmbek 04.09.2008 178 110% 56 234 144% Baumwall 01.09.2008 4 20% 6 10 50% Bergedorf 02.09.2008 193 108% 114 307 172% Berliner Tor 02.09.2008 43 42% 27 70 69% Berne 01.09.2008 316 78% 11 327 81% Billstedt 03.09.2008 44 48% 21 65 71% Billwerder-Moorfleet 03.09.2008 7 29% 20 27 113% Blankenese 03.09.2008 100 83% 31 131 109% Borgweg 05.09.2008 78 108% 104 182 253% Buchenkamp 02.09.2008 28 52% 3 31 57% Buckhorn 03.09.2008 27 84% 3 30 94% Burgstraße 04.09.2008 26 93% 2 28 100% Burgwedel 01.09.2008 71 53% 0 71 53% Christuskirche 02.09.2008 71 93% 22 93 122% Dammtor 05.09.2008 133 65% 189 322 158% Dehnhaide 06.09.2008 65 100% 51 116 178% Diebsteich 04.09.2008 22 122% 27 49 272% Eidelstedt 03.09.2008 29 69% 0 29 69% Eidelstedt-Zentrum 04.09.2008 7 5% 0 7 5% Elbgaustraße 05.09.2008 140 78% 6 146 82% Emilienstraße 06.09.2008 61 105% 14 75 129% Eppendorfer Baum 07.09.2008 39 47% 51 90 108% Farmsen 04.09.2008 138 73% 34 172 91% Feldstraße 06.09.2008 77 110% 27 104 149% Finkenwerder 07.09.2008 112 95% 29 141 119% Friedrichsberg 07.09.2008 62 79% 36 98 126% Fuhlsbüttel 08.09.2008 80 103% 29 109 140% Fuhlsbüttel-Nord 09.09.2008 44 100% 31 75 170% Gänsemarkt 08.09.2008 38 36% 51 89 83% Habichtstraße 10.09.2008 36 100% 55 91 253% Hagenbecks Tierpark 08.09.2008 61 87% 5 66 94% Hagendeel 09.09.2008 54 89% 7 61 100% Hallerstraße 10.09.2008 50 64% 2 52 67% Hamburger Straße 11.09.2008 70 97% 20 90 125% Hammer Kirche 09.09.2008 16 40% 17 33 83% Hammerbrook 10.09.2008 21 48% 10 31 70% Harburg 01.09.2008 92 58% 37 129 81% Harburg-Rathaus 02.09.2008 86 49% 7 93 53% Hasselbrook 05.09.2008 49 74% 27 76 115% Hauptbahnhof 11.09.2008 262 76% 112 374 109% Heimfeld 03.09.2008 35 56% 2 37 60% Hochkamp 05.09.2008 61 105% 124 185 319% Hoheluftbrücke 11.09.2008 217 89% 82 299 122% Hoheneichen 06.09.2008 34 94% 4 38 106% Holstenstraße 06.09.2008 113 174% 104 217 334% Hörgensweg 12.09.2008 0 0% 3 3 - Haltestelle Datum Belegung Drucksache 21/5888 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 Anlage 1 regulär wild gesamt absolut relativ absolut absolut relativ Haltestelle Datum Belegung Horner Rennbahn 12.09.2008 88 69% 2 90 70% Hudtwalckerstraße 12.09.2008 51 85% 50 101 168% Iserbrook 07.09.2008 49 54% 9 58 64% Joachim-Mähl-Straße 13.09.2008 31 55% 2 33 59% Jungfernstieg 13.09.2008 59 72% 68 127 155% Kellinghusenstraße 13.09.2008 105 44% 243 348 147% Kiwittsmoor 14.09.2008 162 111% 2 164 112% Klein Borstel 15.09.2008 0 0% 10 10 - Klein Flottbek 08.09.2008 115 99% 29 144 124% Klosterstern 14.09.2008 90 67% 24 114 85% Königstraße 09.09.2008 0 0% 27 27 - Kornweg 16.09.2008 58 116% 8 66 132% Landungsbrücken 14.09.2008 41 128% 45 86 269% Landwehr 17.09.2008 5 50% 53 58 580% Langenfelde 15.09.2008 96 91% 13 109 104% Langenhorn-Markt 18.09.2008 156 51% 28 184 61% Langenhorn-Nord 19.09.2008 93 73% 15 108 84% Lattenkamp 20.09.2008 135 99% 62 197 145% Legienstraße 15.09.2008 7 117% 4 11 183% Lohmühlenstraße 16.09.2008 5 63% 5 10 125% Lübecker Straße 21.09.2008 5 63% 17 22 275% Lutterothstraße 16.09.2008 58 81% 39 97 135% Meiendorfer Weg 07.09.2008 118 78% 0 118 78% Merkenstraße 17.09.2008 22 25% 2 24 28% Meßberg 18.09.2008 35 60% 25 60 103% Messehallen 19.09.2008 26 21% 2 28 22% Mittlerer Landweg 04.09.2008 28 48% 1 29 50% Mönckebergstraße 20.09.2008 65 66% 0 65 66% Mümmelmannsberg 21.09.2008 40 26% 1 41 27% Mundsburg 22.09.2008 65 96% 43 108 159% Nettelnburg 05.09.2008 267 75% 27 294 82% Neugraben 04.09.2008 201 39% 7 208 40% Neuwiedenthal 05.09.2008 155 57% 13 168 62% Niendorf-Markt 17.09.2008 298 63% 11 309 65% Niendorf-Nord 18.09.2008 71 53% 0 71 53% Ochsenzoll 23.09.2008 110 63% 49 159 90% Ohlsdorf 24.09.2008 132 96% 62 194 141% Ohlstedt 08.09.2008 69 57% 0 69 57% Osterstraße 19.09.2008 98 93% 74 172 164% Othmarschen 10.09.2008 170 113% 74 244 163% Poppenbüttel 09.09.2008 250 100% 43 293 117% Rahlstedt 10.09.2008 127 40% 16 143 45% Rathaus 22.09.2008 60 45% 5 65 49% Rauhes Haus 23.09.2008 18 82% 6 24 109% Reeperbahn 24.09.2008 62 44% 65 127 89% Rissen 11.09.2008 184 51% 54 238 66% Ritterstraße 11.09.2008 5 10% 16 21 44% Rödingsmarkt 25.09.2008 20 40% 5 25 50% Rothenburgsort 26.09.2008 0 0% 22 22 - Rübenkamp 25.09.2008 42 91% 6 48 104% Saarlandstraße 26.09.2008 84 127% 6 90 136% Schippelsweg 20.09.2008 55 60% 1 56 61% Schlump 21.09.2008 134 97% 23 157 114% Schnelsen 22.09.2008 44 40% 0 44 40% Sengelmannstraße 27.09.2008 3 17% 0 3 17% Sierichstraße 28.09.2008 43 90% 16 59 123% Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5888 15 regulär wild gesamt absolut relativ absolut absolut relativ Haltestelle Datum Belegung St.Pauli 27.09.2008 28 100% 23 51 182% Stadthausbrücke 28.09.2008 23 105% 14 37 168% Steinfurther Allee 29.09.2008 26 24% 12 38 35% Steinstraße 30.09.2008 26 50% 2 28 54% Stellingen 23.09.2008 53 133% 2 55 138% Stephansplatz 01.09.2008 55 54% 29 84 82% Sternschanze 24.09.2008 200 102% 92 292 149% Straßburger Straße 29.09.2008 16 47% 12 28 82% Sülldorf 12.09.2008 41 137% 21 62 207% Tiefstack 02.09.2008 1 13% 2 3 38% Trabrennbahn 12.09.2008 72 78% 9 81 88% Uhlandstraße 30.09.2008 8 57% 6 14 100% Veddel 03.09.2008 48 81% 11 59 100% Volksdorf 13.09.2008 253 91% 24 277 99% Wandsbek 14.09.2008 5 42% 0 5 42% Wandsbek-Gartenstadt 15.09.2008 90 98% 5 95 103% Wandsbek-Markt 16.09.2008 117 44% 16 133 50% Wandsbek-Ost / Tonndorf 17.09.2008 21 33% 0 21 33% Wandsbeker Chaussee 18.09.2008 20 34% 4 24 41% Wartenau 19.09.2008 19 51% 20 39 105% Wellingsbüttel 20.09.2008 149 81% 5 154 84% Wilhelmsburg 01.09.2008 64 43% 30 94 63% * Die Bike+Ride-Anlagen an den Schnellbahn-Haltestellen setzen sich je nach Zahl der Haltestellen- Ausgänge in der Regel aus mehreren Einzelstandorten zusammen. Die Messung der Entfernung dieser Anlagen von der nächstgelegenen P+R-Anlage würde für die Jahre 2008 bis 2012 die teils händische Auswertung von deutlich mehr als 1.000 Datensätzen erfordern und war selbst in der für die Beantwortung einer Großen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Drucksache 21/5888 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Belegterfassung Bike+Ride 2010* wild absolut relativ absolut absolut relativ Allermöhe 31.08.2010 152 31% 2 154 32% Alsterdorf 02.09.2010 67 74% 38 105 117% Alte Wöhr 08.09.2010 12 86% 41 53 379% Alter Teichweg 08.09.2010 23 61% 8 31 82% Altona 08.09.2010 676 104% 366 1042 161% Bahrenfeld 08.09.2010 81 107% 104 185 243% Barmbek 08.09.2010 48 80% 129 177 295% Baumwall 09.09.2010 4 20% 8 12 60% Bergedorf 31.08.2010 174 99% 140 314 178% Berliner Tor 02.09.2010 57 61% 31 88 94% Berne 08.09.2010 309 76% 36 345 85% Billstedt 31.08.2010 34 37% 34 68 74% Billwerder-Moorfleet 31.08.2010 20 77% 10 30 115% Blankenese 08.09.2010 100 56% 48 148 83% Borgweg 10.09.2010 61 80% 81 142 187% Buchenkamp 08.09.2010 44 81% 22 66 122% Buckhorn 08.09.2010 30 94% 2 32 100% Burgstraße 31.08.2010 6 15% 31 37 93% Burgwedel 01.09.2010 67 47% 12 79 56% Christuskirche 01.09.2010 64 86% 18 82 111% Dammtor 06.09.2010 81 60% 162 243 179% Dehnhaide 10.09.2010 53 57% 34 87 94% Diebsteich 01.09.2010 37 123% 28 65 217% Eidelstedt 01.09.2010 17 37% 31 48 104% Eidelstedt-Zentrum 01.09.2010 17 12% 0 17 12% Elbgaustraße 01.09.2010 174 90% 42 216 111% Emilienstraße 01.09.2010 80 98% 13 93 113% Eppendorfer Baum 10.09.2010 72 62% 87 159 136% Farmsen 08.09.2010 205 84% 36 241 99% Feldstraße 06.09.2010 56 80% 73 129 184% Finkenwerder 09.09.2010 68 58% 19 87 74% Fischbek 08.09.2010 0 0% 0 0 0% Friedrichsberg 08.09.2010 59 75% 44 103 130% Fuhlsbüttel 02.09.2010 77 99% 35 112 144% Fuhlsbüttel-Nord 02.09.2010 42 95% 32 74 168% Gänsemarkt 03.09.2010 53 52% 46 99 97% Habichtstraße 10.09.2010 25 69% 29 54 150% Hagenbecks Tierpark 02.09.2010 79 81% 21 100 102% Hagendeel 02.09.2010 33 72% 21 54 117% Hallerstraße 07.09.2010 49 64% 52 101 133% Hamburg Airport 08.09.2010 0 0% 0 0 0% Hamburger Straße 10.09.2010 50 71% 14 64 91% Hammer Kirche 31.08.2010 19 49% 19 38 97% Hammerbrook 08.09.2010 24 33% 17 41 57% Harburg 06.09.2010 144 91% 20 164 103% Harburg-Rathaus 08.09.2010 82 42% 35 117 61% Hasselbrook 09.09.2010 60 88% 51 111 163% Hauptbahnhof 08.09.2010 284 77% 178 462 126% Heimfeld 08.09.2010 45 64% 19 64 91% Hochkamp 08.09.2010 73 69% 119 192 181% Hoheluftbrücke 10.09.2010 185 80% 136 321 138% Hoheneichen 08.09.2010 28 82% 16 44 129% Haltestelle Datum Belegung regulär gesamt Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5888 17 Anlage 2 wild absolut relativ absolut absolut relativ Haltestelle Datum Belegung regulär gesamt Holstenstraße 01.09.2010 119 129% 115 234 254% Hörgensweg 01.09.2010 5 50% 0 5 0% Horner Rennbahn 31.08.2010 62 44% 12 74 52% Hudtwalckerstraße 02.09.2010 48 80% 54 102 170% Iserbrook 08.09.2010 56 57% 8 64 65% Joachim-Mähl-Straße 02.09.2010 35 63% 0 35 63% Jungfernstieg 09.09.2010 40 49% 27 67 0% Kellinghusenstraße 02.09.2010 110 71% 196 306 196% Kiwittsmoor 02.09.2010 144 101% 65 209 147% Klein Borstel 02.09.2010 11 46% 25 36 150% Klein Flottbek 08.09.2010 121 106% 37 158 139% Klosterstern 07.09.2010 120 85% 96 216 153% Königstraße 08.09.2010 8 50% 13 21 0% Kornweg 08.09.2010 38 76% 26 64 128% Landungsbrücken 09.09.2010 38 158% 64 102 425% Landwehr 06.09.2010 11 55% 41 52 260% Langenfelde 01.09.2010 72 64% 63 135 121% Langenhorn-Markt 02.09.2010 134 49% 31 165 60% Langenhorn-Nord 06.09.2010 113 88% 30 143 112% Lattenkamp 02.09.2010 117 84% 64 181 129% Legienstraße 31.08.2010 6 75% 2 8 100% Lohmühlenstraße 07.09.2010 8 100% 13 21 263% Lübecker Straße 07.09.2010 2 25% 13 15 188% Lutterothstraße 02.09.2010 109 74% 101 210 142% Meiendorfer Weg 08.09.2010 121 83% 15 136 93% Merkenstraße 31.08.2010 14 16% 13 27 31% Meßberg 07.09.2010 41 41% 33 74 74% Messehallen 03.09.2010 42 30% 27 69 49% Mittlerer Landweg 31.08.2010 27 42% 0 27 42% Mönckebergstraße 09.09.2010 16 16% 0 16 16% Mümmelmannsberg 31.08.2010 38 25% 2 40 26% Mundsburg 09.09.2010 48 71% 18 66 97% Nettelnburg 31.08.2010 237 65% 35 272 74% Neugraben 08.09.2010 196 38% 2 198 38% Neuwiedenthal 08.09.2010 226 79% 21 247 86% Niendorf-Markt 02.09.2010 262 57% 36 298 65% Niendorf-Nord 02.09.2010 107 58% 10 117 63% Ochsenzoll 02.09.2010 119 64% 33 152 82% Ohlsdorf 08.09.2010 128 75% 76 204 120% Ohlstedt 08.09.2010 98 86% 4 102 89% Osterstraße 01.09.2010 98 91% 96 194 180% Othmarschen 08.09.2010 175 88% 111 286 143% Poppenbüttel 08.09.2010 235 90% 51 286 109% Rahlstedt 09.09.2010 91 29% 37 128 41% Rathaus 09.09.2010 34 26% 7 41 31% Rauhes Haus 31.08.2010 20 63% 16 36 113% Reeperbahn 09.09.2010 90 67% 66 156 116% Rissen 08.09.2010 166 56% 54 220 74% Ritterstraße 06.09.2010 7 15% 38 45 96% Rödingsmarkt 09.09.2010 14 28% 12 26 52% Rothenburgsort 31.08.2010 0 0% 18 18 0% Rübenkamp 08.09.2010 41 89% 20 61 133% Saarlandstraße 10.10.2010 63 90% 31 94 134% Schippelsweg 02.09.2010 59 58% 14 73 72% Schlump 01.09.2010 114 90% 29 143 113% Schnelsen 01.09.2010 52 44% 0 52 44% Drucksache 21/5888 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 wild absolut relativ absolut absolut relativ Haltestelle Datum Belegung regulär gesamt Sengelmannstraße 02.09.2010 10 56% 2 12 67% Sierichstraße 10.09.2010 39 81% 17 56 117% St.Pauli 09.09.2010 23 82% 20 43 154% Stadthausbrücke 09.09.2010 7 32% 7 14 64% Steinfurther Allee 31.08.2010 21 36% 12 33 57% Steinstraße 07.09.2010 30 58% 6 36 69% Stellingen 01.09.2010 45 113% 42 87 218% Stephansplatz 07.09.2010 55 54% 55 110 109% Sternschanze 01.09.2010 200 102% 115 315 161% Straßburger Straße 07.09.2010 10 53% 52 62 326% Sülldorf 08.09.2010 34 113% 26 60 200% Tiefstack 31.08.2010 2 50% 1 3 75% Tonndorf 09.09.2010 45 41% 2 47 42% Trabrennbahn 08.09.2010 99 97% 14 113 111% Uhlandstraße 09.09.2010 12 80% 1 13 87% Veddel 08.09.2010 59 91% 31 90 138% Volksdorf 08.09.2010 282 88% 101 383 120% Wandsbek 09.09.2010 6 50% 5 11 92% Wandsbeker Chaussee 08.09.2010 41 59% 37 78 111% Wandsbek-Gartenstadt 08.09.2010 77 84% 40 117 127% Wandsbek-Markt 06.09.2010 127 41% 109 236 76% Wartenau 07.09.2010 21 47% 33 54 120% Wellingsbüttel 08.09.2010 161 88% 19 180 98% Wilhelmsburg 08.09.2010 59 40% 42 101 69% * Die Bike+Ride-Anlagen an den Schnellbahn-Haltestellen setzen sich je nach Zahl der Haltestellen- Ausgänge in der Regel aus mehreren Einzelstandorten zusammen. Die Messung der Entfernung dieser Anlagen von der nächstgelegenen P+R-Anlage würde für die Jahre 2008 bis 2012 die teils händische Auswertung von deutlich mehr als 1.000 Datensätzen erfordern und war selbst in der für die Beantwortung einer Großen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5888 19 Belegterfassung Bike+Ride 2012* wild absolut relativ absolut absolut relativ Allermöhe 03.09.2012 148 31% 8 156 32% Alsterdorf 14.09.2012 87 81% 47 134 124% Alte Wöhr 14.09.2012 12 86% 28 40 286% Alter Teichweg 18.09.2012 32 55% 12 44 76% Altona 26.09.2012 582 77% 445 1027 136% Bahrenfeld 15.08.2012 79 104% 120 199 262% Barmbek 17.08.2012 180 80% 69 249 110% Baumwall 11.09.2012 23 48% 2 25 52% Bergedorf 04.09.2012 190 83% 250 440 193% Berliner Tor 04.09.2012 12 19% 34 46 74% Berne 19.09.2012 259 71% 68 327 89% Billstedt 29.08.2012 23 27% 20 43 50% Billwerder-Moorfleet 03.09.2012 13 36% 16 29 81% Blankenese 16.08.2012 103 57% 31 134 74% Borgweg 07.09.2012 48 67% 74 122 169% Buchenkamp 19.09.2012 39 72% 22 61 113% Buckhorn 11.09.2012 36 64% 0 36 64% Burgstraße 29.08.2012 25 60% 27 52 124% Burgwedel 12.09.2012 72 51% 13 85 60% Christuskirche 14.09.2012 24 43% 72 96 171% Dammtor 20.08.2012 95 73% 195 290 223% Dehnhaide 17.08.2012 63 77% 31 94 115% Diebsteich 10.09.2012 23 72% 33 56 175% Eidelstedt 10.09.2012 19 45% 43 62 148% Eidelstedt-Zentrum 11.09.2012 27 20% 1 28 20% Elbgaustraße 10.09.2012 188 93% 94 282 140% Emilienstraße 13.09.2012 67 67% 38 105 105% Eppendorfer Baum 13.09.2012 80 74% 55 135 125% Farmsen 19.09.2012 156 64% 59 215 88% Feldstraße 21.08.2012 58 85% 58 116 171% Finkenwerder 08.2012** 74 63% 3 77 65% Fischbek 09.2012** 5 21% 0 5 21% Friedrichsberg 24.09.2012 41 60% 31 72 106% Fuhlsbüttel 14.09.2012 76 95% 41 117 146% Fuhlsbüttel-Nord 11.09.2012 45 78% 18 63 109% Gänsemarkt 06.09.2012 91 66% 85 176 128% Habichtstraße 19.09.2012 33 87% 55 88 232% Hagenbecks Tierpark 19.09.2012 81 83% 40 121 123% Hagendeel 13.09.2012 51 65% 17 68 87% Hallerstraße 07.09.2012 42 55% 77 119 157% Hamburg Airport 07.09.2012 42 66% 2 44 69% Hamburger Straße 11.09.2012 66 97% 23 89 131% Hammer Kirche 17.08.2012 25 53% 26 51 109% Hammerbrook 11.09.2012 33 53% 15 48 77% Harburg 13.09.2012 108 64% 22 130 77% Harburg-Rathaus 13.09.2012 140 67% 27 167 80% Hasselbrook 30.08.2012 55 59% 70 125 133% Hauptbahnhof 25.09.2012 241 71% 117 358 106% Heimfeld 13.09.2012 60 86% 20 80 114% Hochkamp 16.08.2012 107 69% 41 148 95% Hoheluftbrücke 22.08.2012 166 80% 168 334 161% Hoheneichen 18.09.2012 30 88% 24 54 159% Haltestelle regulär gesamtDatum Belegung Drucksache 21/5888 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 Anlage 3 wild absolut relativ absolut absolut relativ Haltestelle regulär gesamtDatum Belegung Holstenstraße 11.09.2012 133 109% 178 311 255% Horner Rennbahn 11.09.2012 92 56% 17 109 66% Hudtwalckerstraße 14.09.2012 52 74% 69 121 173% Hörgensweg 11.09.2012 7 58% 0 7 58% Iserbrook 16.08.2012 45 35% 11 56 43% Joachim-Mähl-Straße 12.09.2012 40 71% 16 56 100% Jungfernstieg 24.08.2012 111 97% 97 208 182% Kellinghusenstraße 21.08.2012 159 71% 252 411 183% Kiwittsmoor 17.09.2012 174 93% 81 255 136% Klein Borstel 17.09.2012 25 66% 28 53 139% Klein Flottbek 17.09.2012 90 79% 18 108 95% Klosterstern 07.09.2012 103 67% 124 227 148% Kornweg 11.09.2012 59 80% 8 67 91% Königstraße 11.09.2012 16 62% 8 24 92% Landungsbrücken 22.08.2012 27 96% 62 89 318% Landwehr 14.09.2012 14 70% 24 38 190% Langenfelde 10.09.2012 98 86% 37 135 118% Langenhorn-Markt 17.09.2012 36 15% 45 81 35% Langenhorn-Nord 17.09.2012 125 92% 57 182 134% Lattenkamp 14.09.2012 103 73% 109 212 149% Legienstraße 11.09.2012 5 63% 6 11 138% Lohmühlenstraße 05.09.2012 6 75% 11 17 213% Lutterothstraße 11.09.2012 96 55% 90 186 107% Lübecker Straße 05.09.2012 2 25% 0 2 25% Meiendorfer Weg 11.09.2012 100 69% 24 124 86% Merkenstraße 30.08.2012 19 26% 8 27 38% Messehallen 11.09.2012 45 43% 116 161 153% Meßberg 11.09.2012 8 14% 37 45 80% Mittlerer Landweg 11.09.2012 17 27% 0 17 27% Mundsburg 24.08.2012 56 82% 32 88 129% Mönckebergstraße 24.08.2012 37 46% 10 47 59% Mümmelmannsberg 24.08.2012 81 53% 0 81 53% Nettelnburg 03.09.2012 276 68% 68 344 85% Neugraben 13.09.2012 173 36% 10 183 38% Neuwiedenthal 13.09.2012 180 64% 16 196 70% Niendorf-Markt 12.09.2012 316 80% 56 372 94% Niendorf-Nord 12.09.2012 127 69% 53 180 97% Ochsenzoll 17.09.2012 102 79% 13 115 89% Ohlsdorf 17.09.2012 119 73% 128 247 152% Ohlstedt 25.09.2012 92 75% 10 102 84% Osterstraße 13.09.2012 100 125% 133 233 291% Othmarschen 15.08.2012 165 87% 105 270 142% Poppenbüttel 18.09.2012 136 97% 94 230 164% Rahlstedt 31.08.2012 151 47% 158 309 97% Rathaus 24.08.2012 83 64% 73 156 120% Rauhes Haus 24.08.2012 28 74% 13 41 108% Reeperbahn 23.08.2012 74 73% 72 146 143% Rissen 16.08.2012 109 35% 35 144 47% Ritterstraße 05.09.2012 9 21% 77 86 205% Rödingsmarkt 05.09.2012 18 36% 23 41 82% Rübenkamp 18.09.2012 38 90% 10 48 114% Saarlandstraße 07.09.2012 50 81% 7 57 92% Schippelsweg 12.09.2012 58 58% 10 68 68% Schlump 21.08.2012 123 89% 54 177 128% Schnelsen 11.09.2012 62 53% 2 64 54% Sengelmannstraße 11.09.2012 14 64% 1 15 68% Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5888 21 wild absolut relativ absolut absolut relativ Haltestelle regulär gesamtDatum Belegung Sierichstraße 07.09.2012 0 0% 31 31 194% St Pauli 07.09.2012 22 79% 13 35 125% Stadthausbrücke 24.08.2012 21 95% 50 71 323% Steinfurther Allee 24.08.2012 11 20% 2 13 24% Steinstraße 24.08.2012 34 55% 10 44 71% Stellingen 10.09.2012 23 61% 23 46 121% Stephansplatz 05.09.2012 51 44% 58 109 95% Sternschanze 20.08.2012 169 88% 136 305 159% Straßburger Straße 20.08.2012 7 47% 33 40 267% Sülldorf 16.08.2012 61 85% 3 64 89% Tiefstack 11.09.2012 1 10% 4 5 50% Tonndorf 31.08.2012 49 46% 14 63 59% Trabrennbahn 19.09.2012 90 88% 15 105 103% Uhlandstraße 11.09.2012 3 38% 2 5 63% Veddel 13.09.2012 66 62% 33 99 93% Volksdorf 19.09.2012 296 70% 97 393 93% Wandsbek 11.09.2012 9 50% 10 19 106% Wandsbek-Gartenstadt 19.09.2012 82 89% 74 156 170% Wandsbek-Markt 24.09.2012 103 31% 55 158 47% Wandsbeker Chaussee 11.09.2012 42 50% 34 76 90% Wartenau 04.09.2012 43 66% 68 111 171% Wellingsbüttel 18.09.2012 180 83% 26 206 95% Wilhelmsburg 11.09.2012 19 73% 22 41 158% ** Das genaue Datum war aufgrund von Urlaubszeiten nicht zu ermitteln. Die Monatsangaben sind korrekt. * Die Bike+Ride-Anlagen an den Schnellbahn-Haltestellen setzen sich je nach Zahl der Haltestellen- Ausgänge in der Regel aus mehreren Einzelstandorten zusammen. Die Messung der Entfernung dieser Anlagen von der nächstgelegenen P+R-Anlage würde für die Jahre 2008 bis 2012 die teils händische Auswertung von deutlich mehr als 1.000 Datensätzen erfordern und war selbst in der für die Beantwortung einer Großen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Drucksache 21/5888 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 Belegterfassung Bike+Ride 2014* wild absolut relativ absolut absolut relativ Allermöhe 27.11.2014 142 29% 5 147 30% Alsterdorf 27.11.2014 75 69% 42 117 108% Alte Wöhr 27.11.2014 63 93% 33 96 141% Alter Teichweg 26.11.2014 38 66% 10 48 83% Altona 04.12.2014 648 86% 522 1170 156% Bahrenfeld 26.11.2014 72 95% 152 224 295% Barmbek 25.11.2014 224 79% 123 347 123% Baumwall 03.12.2014 3 6% 8 11 23% Bergedorf 27.11.2014 199 93% 88 287 134% Berliner Tor 25.11.2014 60 65% 33 93 101% Berne 26.11.2014 330 82% 77 407 101% Billstedt 26.11.2014 33 38% 14 47 55% Billwerder-Moorfleet 27.11.2014 25 69% 8 33 92% Blankenese 26.11.2014 112 61% 65 177 96% Borgweg 03.12.2014 76 90% 117 193 230% Buchenkamp 26.11.2014 49 82% 26 75 125% Buckhorn 26.11.2014 52 87% 1 53 88% Burgstraße 26.11.2014 30 65% 21 51 111% Burgwedel 03.12.2014 74 52% 16 90 64% Christuskirche 09.12.2014 57 84% 47 104 153% Dammtor 25.11.2014 108 79% 185 293 215% Dehnhaide 25.11.2014 54 66% 37 91 111% Diebsteich 27.11.2014 34 89% 31 65 171% Eidelstedt 27.11.2014 26 27% 48 74 76% Eidelstedt-Zentrum 03.12.2014 19 14% 0 19 14% Elbgaustraße 27.11.2014 203 90% 96 299 132% Emilienstraße 09.12.2014 103 87% 44 147 125% Eppendorfer Baum 02.12.2014 73 70% 78 151 145% Farmsen 26.11.2014 231 79% 53 284 97% Feldstraße 03.12.2014 68 83% 63 131 160% Finkenwerder 03.12.2014 86 60% 36 122 85% Fischbek 04.12.2014 3 13% 1 4 17% Friedrichsberg 27.11.2014 55 64% 48 103 120% Fuhlsbüttel 27.11.2014 75 94% 40 115 144% Fuhlsbüttel-Nord 27.11.2014 49 84% 36 85 147% Gänsemarkt 02.12.2014 107 65% 53 160 98% Habichtstraße 27.11.2014 61 92% 48 109 165% HafenCity 02.12.2014 0 0% 0 0 0% Hagenbecks Tierpark 09.12.2014 98 100% 68 166 169% Hagendeel 09.12.2014 73 95% 15 88 114% Hallerstraße 02.12.2014 56 76% 63 119 161% Hamburg Airport 27.11.2014 44 69% 8 52 81% Hamburger Straße 25.11.2014 78 93% 36 114 136% Hammer Kirche 26.11.2014 46 75% 19 65 107% Hammerbrook 25.11.2014 38 53% 22 60 83% Harburg 03.12.2014 221 81% 33 254 93% Harburg-Rathaus 03.12.2014 105 40% 22 127 48% Hasselbrook 27.11.2014 67 73% 52 119 129% Hauptbahnhof 26.11.2014 244 68% 185 429 119% Heimfeld 04.12.2014 42 62% 11 53 78% Hochkamp 26.11.2014 130 83% 123 253 162% Hoheluftbrücke 02.12.2014 155 82% 246 401 213% Haltestelle Datum Belegung regulär gesamt Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5888 23 Anlage 4 wild absolut relativ absolut absolut relativ Haltestelle Datum Belegung regulär gesamt Hoheneichen 02.12.2014 32 97% 17 49 148% Holstenstraße 27.11.2014 103 73% 191 294 207% Horner Rennbahn 26.11.2014 101 55% 13 114 62% Hudtwalckerstraße 02.12.2014 55 79% 60 115 164% Hörgensweg 03.12.2014 10 83% 0 10 83% Iserbrook 26.11.2014 75 60% 8 83 66% Joachim-Mähl-Straße 09.12.2014 42 76% 13 55 100% Jungfernstieg 25.11.2014 98 86% 117 215 189% Kellinghusenstraße 02.12.2014 145 70% 258 403 194% Kiwittsmoor 27.11.2014 181 96% 72 253 135% Klein Borstel 27.11.2014 23 61% 46 69 182% Klein Flottbek 26.11.2014 113 99% 79 192 168% Klosterstern 02.12.2014 114 75% 107 221 144% Kornweg 02.12.2014 64 86% 3 67 91% Königstraße 02.12.2014 20 77% 11 31 119% Landungsbrücken 02.12.2014 18 50% 65 83 231% Landwehr 27.11.2014 15 75% 40 55 275% Langenfelde 27.11.2014 126 83% 31 157 103% Langenhorn-Markt 27.11.2014 156 75% 63 219 106% Langenhorn-Nord 27.11.2014 140 97% 29 169 117% Lattenkamp 02.12.2014 139 97% 117 256 178% Legienstraße 26.11.2014 5 83% 3 8 133% Lohmühlenstraße 27.11.2014 8 100% 8 16 200% Lutterothstraße 09.12.2014 127 71% 129 256 142% Lübecker Straße 27.11.2014 3 38% 11 14 175% Meiendorfer Weg 26.11.2014 144 100% 25 169 117% Merkenstraße 26.11.2014 21 29% 1 22 31% Messehallen 02.12.2014 57 36% 34 91 57% Meßberg 25.11.2014 32 57% 20 52 93% Mittlerer Landweg 27.11.2014 52 57% 0 52 57% Mundsburg 25.11.2014 73 83% 42 115 131% Mönckebergstraße 25.11.2014 51 64% 11 62 78% Mümmelmannsberg 26.11.2014 30 19% 0 30 19% Nettelnburg 27.11.2014 285 71% 30 315 78% Neugraben 04.12.2014 222 43% 10 232 45% Neuwiedenthal 04.12.2014 253 84% 13 266 89% Niendorf-Markt 09.12.2014 281 61% 31 312 68% Niendorf-Nord 09.12.2014 101 55% 8 109 59% Ochsenzoll 27.11.2014 125 78% 48 173 107% Ohlsdorf 02.12.2014 145 88% 69 214 130% Ohlstedt 26.11.2014 118 100% 17 135 114% Osterstraße 09.12.2014 116 92% 165 281 223% Othmarschen 26.11.2014 189 76% 180 369 149% Poppenbüttel 02.12.2014 198 83% 52 250 104% Rahlstedt 02.12.2014 178 55% 34 212 66% Rathaus 25.11.2014 80 65% 34 114 92% Rauhes Haus 26.11.2014 26 68% 4 30 79% Reeperbahn 02.12.2014 89 73% 85 174 143% Rissen 26.11.2014 192 62% 111 303 98% Ritterstraße 27.11.2014 16 27% 28 44 73% Rothenburgsort 27.11.2014 2 33% 12 14 233% Rödingsmarkt 03.12.2014 17 34% 5 22 44% Rübenkamp 27.11.2014 37 88% 13 50 119% Saarlandstraße 03.12.2014 45 87% 58 103 198% Schippelsweg 09.12.2014 56 53% 5 61 58% Drucksache 21/5888 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 wild absolut relativ absolut absolut relativ Haltestelle Datum Belegung regulär gesamt Schlump 02.12.2014 128 84% 87 215 141% Schnelsen 03.12.2014 56 47% 2 58 49% Sengelmannstraße 27.11.2014 20 91% 5 25 114% Sierichstraße 02.12.2014 30 88% 33 63 185% St Pauli 03.12.2014 24 86% 34 58 207% Stadthausbrücke 02.12.2014 21 75% 52 73 261% Steinfurther Allee 26.11.2014 42 47% 5 47 53% Steinstraße 25.11.2014 24 39% 7 31 50% Stellingen 27.11.2014 38 100% 47 85 224% Stephansplatz 25.11.2014 63 55% 45 108 94% Sternschanze 27.11.2014 260 75% 85 345 99% Straßburger Straße 26.11.2014 14 67% 39 53 252% Sülldorf 26.11.2014 68 94% 12 80 111% Teufelsbrück 03.12.2014 131 83% 16 147 93% Tiefstack 27.11.2014 4 40% 1 5 50% Tonndorf 02.12.2014 56 52% 7 63 58% Trabrennbahn 26.11.2014 99 97% 12 111 109% Uhlandstraße 25.11.2014 7 88% 2 9 113% Veddel 03.12.2014 98 59% 10 108 65% Volksdorf 26.11.2014 396 75% 59 455 87% Wandsbek 02.12.2014 15 63% 6 21 88% Wandsbek- Gartenstadt 26.11.2014 42 78% 83 125 231% Wandsbek-Markt 27.11.2014 143 41% 55 198 57% Wandsbeker Chaussee 27.11.2014 51 61% 33 84 100% Wartenau 27.11.2014 41 67% 24 65 107% Wellingsbüttel 02.12.2014 195 85% 20 215 93% Wilhelmsburg 03.12.2014 156 60% 53 209 81% Überseequartier 02.12.2014 2 7% 2 4 13% * Die Bike+Ride-Anlagen an den Schnellbahn-Haltestellen setzen sich je nach Zahl der Haltestellen- Ausgänge in der Regel aus mehreren Einzelstandorten zusammen. Die Messung der Entfernung dieser Anlagen von der nächstgelegenen P+R-Anlage würde für die Jahre 2008 bis 2012 die teils händische Auswertung von deutlich mehr als 1.000 Datensätzen erfordern und war selbst in der für die Beantwortung einer Großen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5888 25 Name der Anlage dzt. Anzahl Entgeltpflicht (Anschrift) Betreiber STP seit/am Nettelnburg WEST (Rahel-Varnhagen-Weg) Neuwiedenthal (Rehrstieg) Bergedorf (Bergedorfer Straße) Bergedorf (Johann-Meyer-Straße) Harburg (Hörstener Straße) Meiendorfer Weg (Meiendorfer Weg) Nettelnburg NORD (Friedrich-Frank-Bogen) Nettelnburg OST (Rahel-Varnhagen-Weg) Neugraben (Ackerweg) Neuwiedenthal (Striepenweg) Rahlstedt (Doberaner Weg) Steinfurther Allee (Möllner Landstraße) Veddel / Haus (Harburger Chaussee) Veddel /Platz (Harburger Chaussee) Volksdorf (Farmsener Landstraße) Fuhlsbüttel (Bergkoppelweg) Langenhorn-Nord (Foorthkamp) Mittlerer Landweg (Mittlerer Landweg) Ohlsdorf (Sommerkamp) Berne (Berner Heerweg) Elbgaustraße (Elbgaustraße) Langenhorn-Markt (Tangstedter Landstraße) Horner Rennbahn (Hermannstal) 28.07.2014 2 P+R Parkpl. 57 S3, S31 28.07.2014 Nr. Typ Linie(n) 1 P+R Parkpl. 107 S2, S21 4 P+R Palette 183 S2, S21 28.07.2014 3 P+R PH 405 S2, S21 28.07.2014 6 P+R PH 263 U1 28.07.2014 5 P+R PH 892 S3,31, R30, 40,50 28.07.2014 8 P+R Parkpl. 267 S2, S21 28.07.2014 7 f & w Parkpl. 234 S2, S21 offen 10 P+R PH 157 S3, S31 28.07.2014 9 P+R PH 854 S3, S31 28.07.2014 12 P+R PH 354 U2 28.07.2014 11 P+R PH 329 R10 28.07.2014 14 P+R Parkpl. 225 S3, S31 28.07.2014 13 P+R PH 439 S3, S31 28.07.2014 16 P+R Parkpl. 39 U1 01.10.2016 15 P+R PH 364 U1 28.07.2014 18 f & w Parkpl. 90 S2, S21 offen 17 P+R Parkpl. 98 U1 01.10.2016 20 P+R Palette 193 U1 01.04.2015 19 P+R Palette 252 U1, S1, S11 01.10.2016 22 P+R PH 459 U1 01.04.2015 21 P+R PH 280 S3, S31 01.04.2015 23 P+R Palette 180 U2, U4 01.04.2015 Drucksache 21/5888 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 Anlage 5 Name der Anlage dzt. Anzahl Entgeltpflicht (Anschrift) Betreiber STP seit/am Nr. Typ Linie(n) Hagenbecks Tierpark (Lokstedter Grenzstr.) Niendorf-Markt (Paul-Sorge-Straße) Schnelsen (Pinneberger Straße) Lattenkamp (Lattenkamp) Poppenbüttel (Stormannplatz neu) Poppenbüttel (Tennigkeitsweg) Trabrennbahn (Traberweg) Friedrichsberg (Krausestraße) Hochkamp (Winkelmannstraße) Ohlstedt (Westerfelde) Bahrenfeld (Friedensallee) Kiwittsmoor (Kiwittsmoor) Klein Flottbek (Ohnhorststraße) Summe 01.10.2016 8.690 Die Anlagen in Niendorf-Markt, Nettelnburg, Mittlerer Landweg und Kiwittsmoor werden derzeit für die Unterbringung von Flüchtlingen genutzt. 24 Eimsbüttel Parkpl. 102 U2 1. Quartal 2017 26 Eimsbüttel Parkpl. 100 A1 1. Quartal 2017 25 f & w Parkpl. 114 U2 offen 28 P+R PH 355 S1, S11 01.10.2016 27 P+R Parkpl. 55 U1 1. Quartal 2017 30 P+R Parkpl. 90 U1 1. Quartal 2017 29 P+R Parkpl. 110 S1, S11 1. Quartal 2017 32 Altona Parkpl. 93 S1, S11 4. Quartal 2017 31 Nord Parkpl. 93 S1, S11 4. Quartal 2017 34 P+R PH 248 S1, S11 4. Quartal 2017 33 Wandsbek Parkpl. 51 U1 4. Quartal 2017 36 P+R PH 255 S1, S11 4. Quartal 2017 35 f & w Parkpl. 303 U1 offen Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5888 27 Anlage Plätze Zufahrt über Gebühren/Entgelt in EUR Betreiber* Agathenburg 12 Bahnhofstraße - G 1. Bahnhofstraße, 2. Ladestraße Ahrensburg Ost 56 Am Aalfang - G Ahrensburg West 80 Hamburger Straße - G Altengörs 14 Bahnhofstraße - G Alveslohe 37 Bahnhofstraße - G Apensen 25 Industriestraße - G Ashausen 45 Bahnhofstraße - G Aumühle 80 Eilbergweg - G Bad Bramstedt 100 Am Bahnhof - G 1. Mommsenstraße (Süd), 2. Mommsenstraße (Nord), 3. Bangertstraße, 4. Turmstraße Bad Segeberg 100 Bahnhofstraße - G 1. Bahnhofstraße, 2. Vögelser Weg Bargstedt 22 Poststraße - G 1. Bahnhofstraße, 2. An der Stücken Barmstedt 24 Bahnhofstraße - G 1. Bahnhofstraße, 2. Norderstedter Straße Brest-Aspe 10 Bahnhofsallee - G 1. Ladestraße, 2. Lauenburger Straße, 3. Bahnhofstraße 1. Bahnhofstraße, 2. Rütgerstraße, 3. Canteleu-Brücke, 4. Heinrichstraße, 5. Königsberger Straße 1. Kabenhof, 2. Rütgersstraße 1. Giselbertstraße, 2. Gildestraße, 3. Stader Straße Buxtehude 200 Stader Straße (West) 1,-/Tag, 18,-/Monat, 140,-/Jahr S Dauenhof 34 Bahnhofstraße - G Dollern 40 Bahnhofstraße - G Ellerau 40 Vor dem Bahnhof - G Elmshorn 499 Julius-Leber-Straße - G Fahrenkrug 8 Wahlstedter Straße - G Garstedt 379 Schumannstraße - G Großenaspe 4 Gartenweg - G Großhansdorf 62 Eilbergweg - G 1. Bahnhofstraße, 2. Am Schützenplatz Hammah 39 Am Güterbahnhof - G Handeloh 15 Bahnhofstraße - G Harsefeld 112 Am Bundesbahnhof - G Halstenbek 165 - G Buchholz i. d. Nordheide 620 1,50/Tag, 20,-/Monat, 210,-/Jahr G Buxtehude 562 - G Büchen 235 - G Buchholz i. d. Nordheide 737 - G Bargteheide 163 - G Bönningstedt - G28 Ahrensburg 553 - G Bad Oldesloe 629 - G Bardowick - G79 Drucksache 21/5888 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 28 Anlage 6 Anlage Plätze Zufahrt über Gebühren/Entgelt in EUR Betreiber* 1. Ladestraße, 2. Bahnhofstraße Henstedt-Ulzburg 50 Hamburger Straße - G 1. Am Bahnhof, 2. Hüberskamp 1. Gustav-Becker-Straße, 2. Bürgermeister-Reichel- Straße Hoisbüttel 108 Georg-Sasse-Straße - G Holm-Seppensen 18 Bahnhofsweg - G Holstentherme Dodenhof 36 Norderstraße - G 1. Im Großen Sande, 2. Grüner Weg Horst 38 Heidkamp - G Kaltenkirchen 244 Brauerstraße - G Kaltenkirchen Süd 50 Ladestraße - G 1. Bahnhofstraße (Ost), 2. Bahnhofstraße (West) Krupunder 75 Bickbargen - G Kutenholz 8 Am Bahnhof - G Langeln 6 Kreloh - G Lauenburg 46 Bahnhofstraße - G Lentföhrden 15 Am Bahnhof - G Lüneburg 672 Dahlenburger Landstraße 6,-/Tag, 36,-/Monat, 360,-/Jahr S Maschen 245 Hörstener Straße - G Meckelfeld 95 Rehmendamm - G Meeschensee 25 Elfenhagen - G Mölln 32 Am Bahnhof - G Neu Wulmstorf 280 Bahnhofstraße - G Neukloster 178 Heitmannshausen 1,-/Tag, 15,-/Monat, 120,-/Jahr S 1. Beamtenlaufbahn, 2. Rathausallee (Ost), 3. Rathausallee (West), 4. Alter Heidberg 1. Bahnhofsplatz, 2. An der Mühlenau Quickborn 211 Torfstraße - G Quickborn Süd 80 Heidkampstraße - G 1. Schäfer-Ast-Straße, 2. Rottorferstraße Ratzeburg 51 Bahnhofsallee - G Reinbek 176 Sophienstraße - G Reinfeld 200 Bahnhofstraße 20,-/Monat, 110,- /Halbjahr, 180,-/Jahr [eigentlich nicht als P+R ausgewiesen] G Rickling 24 Bahnhofstraße - G 1. Ladestraße, 2. Am Bahnhof Sparrieshoop 18 Rosenstraße - G Sprötze 35 Sprötzer Bahnhofstraße - G Stade 540 Am Bahnhof 2,-/Tag, 20,-/Monat, 200,-/Jahr G Horneburg - G338 Klecken 139 - G Himmelpforten 107 - G Hittfeld 103 - G Hasloh - G48 Radbruch 37 - G Norderstedt Mitte 424 - G Pinneberg 390 - G Schwarzenbek 228 - G Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5888 29 Anlage Plätze Zufahrt über Gebühren/Entgelt in EUR Betreiber* Stade 145 Hospitalstraße / Brinkstraße - G Stelle 176 Penelweg - G 1. Kleiner Reitweg, 2. Thesdorfer Weg 1. Alte Ahrenloher Straße, 2. Bahnhofsvorplatz, 3. Esinger Straße, 4. Hamburger Straße 1. Am Bahnhof, 2. Zinnhütte Ulzburg Süd 150 Kranichstraße - G Wahlstedt 20 Am Flugplatz - G Wakendorf 10 Bahnhofstraße - G Wedel 160 Mühlenstraße - G Wiemersdorf 6 Bahnhofstraße - G 1. An der Kleinbahn, 2. Schützenstraße Wohltorf 80 Kastenienallee - G *B=Bezirk; G=Gemeinde; P+R=P+R-Betriebsgesellschaft mbH; S=sonstige Betreiber Thesdorf 360 - G Tornesch 146 - G Tostedt 612 - G Winsen (ab November 2016) 540 ab Nov. 2016: 3,- /Tag, 30,- Monat, 290,- Jahr S Drucksache 21/5888 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 30 Name der Anlage dzt. (Anschrift) Betreiber 2015 2016*** Nettelnburg WEST (Rahel-Varnhagen- Weg) Neuwiedenthal (Rehrstieg) Bergedorf (Bergedorfer Straße) Bergedorf (Johann-Meyer- Straße) Harburg (Hörstener Straße) Meiendorfer Weg (Meiendorfer Weg) Nettelnburg NORD (Friedrich-Frank- Bogen) Nettelnburg OST (Rahel-Varnhagen- Weg) Neugraben (Ackerweg) Neuwiedenthal (Striepenweg) Rahlstedt (Doberaner Weg) Steinfurther Allee (Möllner Landstraße) Veddel / Haus (Harburger Chaussee) Veddel /Platz (Harburger Chaussee) Volksdorf (Farmsener Landstraße) Fuhlsbüttel (Bergkoppelweg) Langenhorn-Nord (Foorthkamp) Mittlerer Landweg (Mittlerer Landweg) Ohlsdorf (Sommerkamp) Berne (Berner Heerweg) Elbgaustraße (Elbgaustraße) 70 58 60 21 P+R 280 01.04.2015 91 75 47 50 20 P+R 193 01.04.2015 89 kein P+R 19 P+R 252 01.10.2016 75 75 75 75 90 offen 87 87 kein P+R 01.10.2016 97 97 95 95 01.10.2016 98 98 98 98 47 15 P+R 364 28.07.2014 74 60 41 50 225 28.07.2014 57 40 44 28.07.2014 57 40 25 28 28.07.2014 88 65 54 70 28.07.2014 60 55 46 51 28.07.2014 90 55 21 23 28.07.2014 84 60 30 37 95 kein P+R kein P+R P+R 267 28.07.2014 95 90 48 46 7 f & w 234 offen 95 80 72 82 6 P+R 263 28.07.2014 66 50 42 50 5 P+R 892 28.07.2014 93 75 63 80 4 P+R 183 28.07.2014 92 75 60 97 3 P+R 405 28.07.2014 92 85 54 58 2 P+R 57 28.07.2014 90 75 64 82 1 P+R 107 28.07.2014 95 durchschnittl. Jahres -Auslastung [%] 2013* 2014** Nr. Anzahl STP Entgeltpflicht seit/am 16 P+R 39 17 P+R 98 18 f & w 12 P+R 354 13 P+R 439 14 P+R 8 11 9 P+R 854 10 P+R 157 P+R 329 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5888 31 Anlage 7 Name der Anlage dzt. (Anschrift) Betreiber 2015 2016*** durchschnittl. Jahres -Auslastung [%] 2013* 2014** Nr. Anzahl STP Entgeltpflicht seit/am Langenhorn-Markt (Tangstedter Landstraße) Horner Rennbahn (Hermannstal) Hagenbecks Tierpark (Lokstedter Grenzstr.) Niendorf-Markt (Paul-Sorge-Straße) Schnelsen (Pinneberger Straße) Lattenkamp (Lattenkamp) Poppenbüttel (Stormannplatz neu) Poppenbüttel (Tennigkeitsweg) Trabrennbahn (Traberweg) Friedrichsberg (Krausestraße) Hochkamp (Winkelmannstraße) Ohlstedt (Westerfelde) Bahrenfeld (Friedensallee) Kiwittsmoor (Kiwittsmoor) Klein Flottbek (Ohnhorststraße) Summe 01.10.2016 * ** *** Auslastung bis einschl. August des Jahres 2016 Auslastung aus P+R-Entwicklungskonzept Mittelwert, da zum Halbjahr die Entgeltpflicht eingeführt wurde 87 87 87 8.690 36 P+R 255 4. Quartal2017 87 85 95 98 35 f & w 303 offen 91 91 kein P+R kein P+R 34 P+R 248 4. Quartal2017 74 4. Quartal 2017 89 89 89 89 4. Quartal 2017 86 86 86 86 4. Quartal 2017 98 98 98 98 100 30 P+R 90 1. Quartal2017 99 99 98 96 110 1. Quartal2017 100 100 100 31 Nord 93 01.10.2016 Neubau Neubau 1. Quartal 2017 100 100 100 100 1. Quartal 2017 87 87 87 87 offen 98 98 kein P+R kein P+R 1. Quartal 2017 90 90 90 90 65 45 50 23 P+R 180 01.04.2015 55 50 51 49 22 P+R 459 01.04.2015 72 32 Altona 93 33 Wandsbek 51 27 P+R 55 28 P+R 355 29 P+R 26 24 Eimsbüttel 102 25 f & w 114 Eimsbüttel 100 Drucksache 21/5888 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 32 5888ga_Text 5888ga_Anlagen 5888ga_Antwort_Anlage1 5888ga_Antwort_Anlage2 5888ga_Antwort_Anlage3 5888ga_Antwort_Anlage4 5888ga_Antwort_Anlage5 5888ga_Antwort_Anlage6 5888ga_Antwort_Anlage7