BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5933 21. Wahlperiode 20.09.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 13.09.16 und Antwort des Senats Betr.: Rechtschreibung in Hamburg – Ergebnisse von KERMIT im Schuljahr 2015/2016 (III) Um die Ergebnisse von KERMIT im Schuljahr 2015/2016, die der Senat in einer Anfrage der FDP-Fraktion mitgeteilt hatte (Drs. 21/5731), besser einordnen zu können, sind die Vergleichswerte aus den Vorjahren relevant. Vor dem Hintergrund des verheerenden Abschneidens insbesondere der Stadtteilschul -Schüler in den achten Klassen (im Bereich Rechtschreibung erzielten 49,7 Prozent nicht einmal den Mindeststandard zur Erreichung des Mittleren Abschlusses, in Mathematik sogar 77,3 Prozent) ist zu bewerten, dass SPD-Schulsenator Rabe diese Ergebnisse die letzten Jahre unter Verschluss gehalten hat. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Die in dem Vorwort erhobenen Behauptungen entsprechen nicht den Tatsachen. Die Erhebungen KERMIT 3 (beziehungsweise VERA 3) und KERMIT 8 (beziehungsweise VERA 8) werden auf Basis einer Vereinbarung der Kultusministerkonferenz in allen Ländern durchgeführt. Sie stellen eine bewusste Überforderung der Schülerinnen und Schüler dar. Denn sie überprüfen Lernstandards, die von den Schülerinnen und Schülern erst eineinhalb Jahre (VERA 3) beziehungsweise zweieinhalb Jahre nach dem Test erreicht werden müssen. Im Fall von VERA 8 wird beispielsweise überprüft, wie viele Schülerinnen und Schüler bereits Mitte der achten Klasse die Anforderungen des mittleren Schulabschlusses erfüllen würden. Bei einer durchschnittlichen Lernentwicklung ist zwangsläufig zu erwarten, dass ein größerer Teil der Schülerinnen und Schüler diese Lernstandards noch nicht erreicht hat, denn die Anforderungen der Prüfung müssen erst zweieinhalb Jahre später am Ende der zehnten Klasse bewältigt werden. Als Instrument der Schul- und Unterrichtsentwicklung dient die frühzeitige Testung mit Blick auf später einzulösende Leistungsanforderungen dem Zweck, den Lehrkräften rechtzeitig Rückmeldungen auf pädagogisch-fachlichen Handlungsbedarf zu geben. Es ist daher zu erwarten, dass ein Teil der Schülerschaft zu einem so frühen Testzeitpunkt noch nicht sämtliche Leistungsanforderungen erfüllt, die erst zu einem erheblich späteren Zeitpunkt, nämlich am Ende von Klasse 4 beziehungsweise am Ende von Klasse 10, erreicht sein müssen. Es ist davon auszugehen, dass der überwiegende Teil dieser Schülerinnen und Schüler in der Folgezeit noch Lernfortschritte macht und zum entsprechenden Zeitpunkt die mit dem jeweiligen Bildungsabschnitt verbundenen Mindest- und Regelstandards erreichen wird. Zugleich zeigen die Ergebnisse von KERMIT 3 und KERMIT 8, dass viele Schülerinnen und Schüler in den dritten und achten Klassen schon deutlich früher als erwartet über bestimmte Kompetenzen verfügen . Von daher kann nicht von einem verheerenden Abschneiden gesprochen werden . Drucksache 21/5933 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 So haben von allen Drittklässlern des Schuljahres 2014/2015 zum Beispiel in Mathematik 74 Prozent, in Deutsch – Sprache und Sprachgebrauch untersuchen 82 Prozent und in Deutsch – Leseverstehen 85 Prozent bereits in der dritten Klasse den Mindeststandard erreicht, der am Ende von Klasse 4 erwartet wird. Umgekehrt bedeutet das, dass von allen Drittklässlern in Mathematik 26 Prozent, in Deutsch – Sprache und Sprachgebrauch untersuchen 18 Prozent und in Deutsch – Leseverstehen 15 Prozent in der dritten Klasse noch nicht den Mindeststandard erreicht haben, der am Ende der Klasse 4 erwartet wird. Von allen Achtklässlern des Schuljahres 2014/2015 haben in Mathematik und in Deutsch – Leseverstehen jeweils 64 Prozent bereits in der achten Klasse den Mindeststandard des mittleren Schulabschlusses erreicht. Umgekehrt bedeutet das, dass von allen Achtklässlern in Mathematik und in Deutsch – Leseverstehen jeweils 36 Prozent in der achten Klasse noch nicht den Mindeststandard erreicht haben, der für den Mittleren Schulabschluss am Ende von Klasse 10 erwartet wird. Diese Anteile können von Jahrgang zu Jahrgang schwanken, was der besonderen Testkonzeption und Funktion von KERMIT 3 und KERMIT 8 (VERA 3 und VERA 8) geschuldet ist. KERMIT 3 und KERMIT 8 (VERA 3 und VERA 8) eignen sich aufgrund der Testkonzeption , die über die letzten Jahre weiterentwickelt wurde, nicht für einen Vergleich der Ergebnisse unterschiedlicher Jahrgänge. KERMIT 3 und KERMIT 8 (VERA 3 und VERA 8) sind lediglich Instrumente der Unterrichtsentwicklung, die auf Klassenebene die Lehrkraft unterstützen. Aufgrund von Veränderungen der Testaufgaben können deshalb keine Jahrgänge verglichen werden. Zum einen wurden die konzeptionellen Grundlagen der Tests in der Vergangenheit kontinuierlich für den diagnostischen Zweck auf Klassenebene optimiert, zum anderen fehlen auf übergeordneter Ebene Hintergrundinformationen zu den Schülerinnen und Schülern (zum Beispiel individuelle Herkunftsmerkmale von Schülerinnen und Schülern oder eine unterschiedliche Testmotivation), über die Lehrkräfte für ihre pädagogische Arbeit verfügen, die aber nicht zentral miterhoben werden. Die in den folgenden Tabellen ausgewiesenen Werte weisen im Zeitvergleich Schwankungen auf, die deshalb weder als Trend interpretiert noch als Ergebnis von ausweisbaren Bedingungsfaktoren interpretiert werden können. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Bei KERMIT gibt es fünf Kompetenzstufen, in die die Ergebnisse jeweils eingeordnet werden: Unter Mindeststandard, Mindeststandard, Regelstandard , Regelstandard Plus, Optimalstandard. Sind diese fünf Kompetenzstufen auch in den vergangenen Schuljahren in Hamburg verwendet worden? Wenn nein: Welche Art von Kompetenzstufen wurden alternativ verwendet ? Für die 2. Jahrgangsstufe liegt kein Kompetenzstufenmodell vor, da nur das Land Hamburg diese Lernstandsuntersuchung durchführt. Aus diesem Grunde hat das für KERMIT zuständige Referat am IfBQ gemeinsam mit den jeweiligen Fachreferaten am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) sogenannte Fähigkeitsniveaus entwickelt, um – analog zum Kompetenzstufenmodell – eine kriteriale Einordnung der Leistung der Schülerinnen und Schüler den Lehrkräften zur Verfügung stellen zu können. Bei KERMIT 3 werden die von der KMK beschlossenen Kompetenzstufenmodelle für das Ende der Primarstufe (Jahrgangsstufe 4) für Deutsch Leseverstehen, Deutsch Hörverstehen und Mathematik verwendet (siehe auch: https://www.iqb.hu-berlin.de/ bista/ksm). Bei KERMIT 8 werden die von der KMK beschlossenen Kompetenzstufenmodelle für den mittleren Schulabschluss am Ende der Jahrgangsstufe 10 zugrunde gelegt. Dabei wird für Mathematik und Deutsch (Leseverstehen und Rechtschreibung) auf die Definition von Standards zurückgegriffen (siehe auch https://www.iqb.hu-berlin.de/ bista/ksm). Im Fach Englisch werden die von den Schülerinnen und Schülern erreichten Leistungen auf der Grundlage der Deskriptoren des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) berichtet (siehe auch: http://www.europaeischer-referenzrahmen.de). Die Kompetenzstufen für die Sekun- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5933 3 darstufe I sind im Auftrag der KMK abschlussbezogen mit Bezug auf die Bildungsstandards entwickelt worden. Sie legen in einem integrierten Modell sowohl die Kompetenzstufen für Schülerinnen und Schüler, die den ersten allgemeinbildenden Schulabschluss (ESA) anstreben, als auch für die Schülerinnen und Schüler, die den mittleren Schulabschluss (MSA) anstreben, fest. Die Zuordnung eines Leistungswertes zu einem Standard ist dabei für ESA und MSA versetzt. Im Übrigen siehe Drs. 21/5731. 2. Wie viel Prozent der Ergebnisse sind jeweils welcher Kompetenzstufe zuzuordnen? Bitte einmal stadtweit angeben und dann aufschlüsseln nach Schulform. Bitte für jedes Fach und jeden Testbereich einzeln angeben für die Schuljahre 2010/2011 bis 2014/2015 (wie in Drs. 21/5731). Zu den verschiedenen Referenzrahmen der KERMIT-Erhebungen (Fähigkeitsniveaus, Kompetenzstufenmodelle, Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen GER) siehe Drs. 21/5731. a. KERMIT 2 KERMIT 2 wurde erstmals im Schuljahr 2012/2013 durchgeführt. Deshalb liegen erst ab diesem Zeitpunkt die gewünschten Informationen vor. In den Tabellen 1 bis 3 werden stadtweit die prozentuale Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die Fähigkeitsniveaus in den getesteten Bereichen ausgewiesen. Tabelle 1: KERMIT 2 – Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die Fähigkeitsniveaus (FN) A bis D in Prozent, Schuljahr 2012/2013 Deutsch – Leseverstehen Mathematik FN A 17 27 FN B 26 26 FN C 20 21 FN D 37 26 Quelle: IfBQ Tabelle 2: KERMIT 2 – Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die Fähigkeitsniveaus (FN) A bis D in Prozent, Schuljahr 2013/2014 Deutsch – Leseverstehen Mathematik FN A 11 19 FN B 14 27 FN C 20 24 FN D 55 30 Quelle: IfBQ Tabelle 3: KERMIT 2 – Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die Fähigkeitsniveaus (FN) A bis D in Prozent, Schuljahr 2014/2015 Deutsch – Leseverstehen Mathematik FN A 7 29 FN B 28 27 FN C 28 21 FN D 37 23 Quelle: IfBQ b. KERMIT 3 Die Tabellen 4 bis 8 zeigen stadtweit die prozentuale Verteilung der Schülerinnen und Schüler auf die Kompetenzstufen – bezogen auf die nationalen Bildungsstandards der KMK für das Ende der vierten Jahrgangsstufe – in Klasse 3 in den Bereichen Deutsch – Leseverstehen, Deutsch – Sprache und Sprachgebrauch untersuchen, Deutsch – Zuhören und Mathematik. Die folgenden Tabellen sind somit als Zwischenbilanz auf dem Weg zur Erreichen der nationalen Bildungsstandards Ende der vierten Jahr- Drucksache 21/5933 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 gangsstufe zu verstehen. Seit dem Schuljahr 2012/2013 trägt KERMIT 3 den heutigen Namen, zuvor verwendete Hamburg dafür die Bezeichnung „Lernstand 3“. Der Tabelle 4 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2010/2011 in Klasse 3 die Standards in Deutsch – Leseverstehen und Mathematik erreicht haben, die für das Ende der Jahrgangsstufe 4 gelten. Deutsch – Leseverstehen Mathematik unter Mindeststandard 18 30 Mindeststandard 18 20 Regelstandard und darüber 26 20 Regelstandard + 20 17 Optimalstandard 18 13 Quelle: IfBQ Der Tabelle 5 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2011/2012 in Klasse 3 die Standards in Deutsch – Leseverstehen, Deutsch – Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und Mathematik erreicht haben, die für das Ende der Jahrgangsstufe 4 gelten. Deutsch Mathematik Leseverstehen Sprache und Sprachgebrauch untersuchen unter Mindeststandard 23 19 33 Mindeststandard 17 19 23 Regelstandard und darüber 22 32 21 Regelstandard + 19 17 14 Optimalstandard 19 13 9 Quelle: IfBQ Der Tabelle 6 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2012/2013 in Klasse 3 die Standards in Deutsch – Leseverstehen, Deutsch – Zuhören und Mathematik erreicht haben, die für das Ende der Jahrgangsstufe 4 gelten. Deutsch Mathematik Leseverstehen Zuhören unter Mindeststandard 19 18 22 Mindeststandard 18 19 20 Regelstandard und darüber 26 28 24 Regelstandard + 10 21 19 Optimalstandard 27 14 15 Quelle: IfBQ Der Tabelle 7 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2013/2014 in Klasse 3 die Standards in Deutsch – Leseverstehen und Mathematik erreicht haben, die für das Ende der Jahrgangsstufe 4 gelten. Deutsch Mathematik Leseverstehen Rechtschreibung unter Mindeststandard 22 Die Rückmeldung der Ergebnisse erfolgte auf der Basis von Lösungshäufigkeiten. 16 Mindeststandard 20 22 Regelstandard und darüber 26 23 Regelstandard + 17 23 Optimalstandard 15 16 Quelle: IfBQ Der Tabelle 8 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2014/2015 in Klasse 3 die Standards in Deutsch – Leseverstehen, Deutsch – Sprache und Sprachgebrauch untersuchen und Mathematik erreicht haben, die für das Ende der Jahrgangsstufe 4 gelten. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5933 5 Deutsch Mathematik Leseverstehen Sprache und Sprachgebrauch untersuchen unter Mindeststandard 15 18 26 Mindeststandard 20 25 19 Regelstandard und darüber 28 25 29 Regelstandard + 21 18 15 Optimalstandard 16 14 11 Quelle: IfBQ c. KERMIT 8 Die Tabellen 9 bis 21 zeigen die prozentualen Verteilungen der Schülerinnen und Schüler auf die Kompetenzstufen des mittleren Schulabschlusses. Die Schule hat also nach den KERMIT-8-Testungen noch zwei Schuljahre Zeit, die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler weiterzuentwickeln. Die nachfolgenden Tabellen sind somit als Zwischenbilanz auf dem Weg zur Erreichung der nationalen Bildungsstandards Ende der zehnten Jahrgangsstufe zu verstehen. Seit dem Schuljahr 2012/2013 trägt KERMIT 8 den heutigen Namen, zuvor verwendete Hamburg dafür die Bezeichnung „Lernstand 8“. Etwaige Abweichungen der Prozentsummen von 100 Prozentpunkten in der Spalte „Gesamt“ sind durch Rundungen bedingt. Der Tabelle 9 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2010/2011 in Mathematik bereits in Klasse 8 die Standards erreicht haben, die für das Ende der Jahrgangsstufe 10 gelten, wobei I die geringste und V die höchste Kompetenz bezeichnet. Kompetenzstufe Mathematik Stadtteilschule Gymnasium Gesamt I 62 4 35 II 26 16 21 III 8 43 24 IV 3 26 14 V 1 11 6 Quelle: IfBQ Der Tabelle 10 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2011/2012 in Mathematik bereits in Klasse 8 die Standards erreicht haben, die für das Ende der Jahrgangsstufe 10 gelten, wobei Ia die geringste und V die höchste Kompetenz bezeichnet. Kompetenzstufe Mathematik Stadtteilschule Gymnasium Gesamt Ia 28 1 15 Ib 30 5 18 II 29 18 24 III 10 39 24 IV 2 28 15 V 1 9 5 Quelle: IfBQ Der Tabelle 11 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2012/2013 in Mathematik bereits in Klasse 8 die Standards erreicht haben, die für das Ende der Jahrgangsstufe 10 gelten, wobei Ia die geringste und V die höchste Kompetenz bezeichnet. Kompetenzstufe Mathematik Stadtteilschule Gymnasium Gesamt Ia 33 1 18 Drucksache 21/5933 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Kompetenzstufe Mathematik Stadtteilschule Gymnasium Gesamt Ib 36 7 23 II 22 24 23 III 7 41 23 IV 1 21 10 V 1 6 3 Quelle: IfBQ Der Tabelle 12 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2013/2014 in Mathematik bereits in Klasse 8 die Standards erreicht haben, die für das Ende der Jahrgangsstufe 10 gelten, wobei Ia die geringste und V die höchste Kompetenz bezeichnet. Kompetenzstufe Mathematik Stadtteilschule Gymnasium Gesamt Ia 30 1 17 Ib 30 4 18 II 26 21 24 III 11 39 24 IV 2 25 13 V 1 10 5 Quelle: IfBQ Der Tabelle 13 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2014/2015 in Mathematik bereits in Klasse 8 die Standards erreicht haben, die für das Ende der Jahrgangsstufe 10 gelten, wobei Ia die geringste und V die höchste Kompetenz bezeichnet. Kompetenzstufe Mathematik Stadtteilschule Gymnasium Gesamt Ia 31 1 17 Ib 32 3 19 II 25 20 23 III 9 37 22 IV 2 28 14 V 1 11 6 Quelle: IfBQ Der Tabelle 14 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2010/2011 in Deutsch – Leseverstehen bereits in Klasse 8 die Standards erreicht haben, die für das Ende der Jahrgangsstufe 10 gelten, wobei I die geringste und V die höchste Kompetenz bezeichnet. Kompetenzstufe Deutsch – Leseverstehen Stadtteilschule Gymnasium Gesamt I 11 1 6 II 26 2 15 III 37 18 28 IV 19 36 27 V 7 43 24 Quelle: IfBQ Der Tabelle 15 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2011/2012 in Deutsch – Leseverstehen bereits in Klasse 8 die Standards erreicht haben, die für das Ende der Jahrgangsstufe 10 gelten, wobei I die geringste und V die höchste Kompetenz bezeichnet. Kompetenzstufe Deutsch – Leseverstehen Stadtteilschule Gymnasium Gesamt I 54 5 30 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5933 7 Kompetenzstufe Deutsch – Leseverstehen Stadtteilschule Gymnasium Gesamt II 30 20 25 III 11 32 21 IV 4 33 18 V 1 10 5 Quelle: IfBQ Der Tabelle 16 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2012/2013 in Deutsch – Leseverstehen bereits in Klasse 8 die Standards erreicht haben, die für das Ende der Jahrgangsstufe 10 gelten, wobei I die geringste und V die höchste Kompetenz bezeichnet. Kompetenzstufe Deutsch – Leseverstehen Stadtteilschule Gymnasium Gesamt I 51 4 29 II 32 13 23 III 12 35 23 IV 4 34 18 V 1 14 7 Quelle: IfBQ Der Tabelle 17 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2013/2014 in Deutsch – Leseverstehen bereits in Klasse 8 die Standards erreicht haben, die für das Ende der Jahrgangsstufe 10 gelten, wobei I die geringste und V die höchste Kompetenz bezeichnet. Kompetenzstufe Deutsch – Leseverstehen Stadtteilschule Gymnasium Gesamt I 30 1 17 II 29 5 18 III 29 24 27 IV 10 41 24 V 2 29 14 Quelle: IfBQ Der Tabelle 18 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2014/2015 in Deutsch – Leseverstehen bereits in Klasse 8 die Standards erreicht haben, die für das Ende der Jahrgangsstufe 10 gelten, wobei I die geringste und V die höchste Kompetenz bezeichnet. Kompetenzstufe Deutsch – Leseverstehen Stadtteilschule Gymnasium Gesamt I 28 1 16 II 31 8 20 III 28 32 30 IV 11 40 24 V 2 19 10 Quelle: IfBQ Der Tabelle 19 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2011/2012 in Deutsch – Rechtschreibung bereits in Klasse 8 die Standards erreicht haben, die für das Ende der Jahrgangsstufe 10 gelten, wobei I die geringste und V die höchste Kompetenz bezeichnet. Kompetenzstufe Deutsch – Rechtschreibung Stadtteilschule Gymnasium Gesamt I 46 2 25 II 41 20 31 III 11 44 27 IV 1 28 14 Drucksache 21/5933 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Kompetenzstufe Deutsch – Rechtschreibung Stadtteilschule Gymnasium Gesamt V 1 6 3 Quelle: IfBQ Der Tabelle 20 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2012/2013 in Deutsch – Zuhören bereits in Klasse 8 die Standards erreicht haben, die für das Ende der Jahrgangsstufe 10 gelten, wobei I die geringste und V die höchste Kompetenz bezeichnet. Kompetenzstufe Deutsch – Zuhören Stadtteilschule Gymnasium Gesamt I 4 1 3 II 31 2 18 III 43 15 30 IV 19 54 35 V 3 28 14 Quelle: IfBQ Der Tabelle 21 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2013/2014 in Deutsch – Sprache und Sprachgebrauch untersuchen bereits in Klasse 8 die Standards erreicht haben, die für das Ende der Jahrgangsstufe 10 gelten, wobei I die geringste und V die höchste Kompetenz bezeichnet. Kompetenzstufe Deutsch – Sprache und Sprachgebrauch untersuchen Stadtteilschule Gymnasium Gesamt I 47 2 26 II 31 14 23 III 17 35 25 IV 4 30 16 V 1 19 9 Quelle: IfBQ Den folgenden Tabellen 22 bis 31 ist zu entnehmen, wie sich die Schülerinnen und Schüler (in Prozent) in Englisch – Hörverstehen und Englisch – Leseverstehen in Klasse 8 auf die Niveaus des GER verteilen. Der Tabelle 22 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2010/2011 in Englisch – Hörverstehen bereits in Klasse 8 die Niveaus des GER erreicht haben, der sich auf das Ende der Schulzeit bezieht. Englisch – Hörverstehen Stadtteilschule Gymnasium Gesamt A1 9 1 5 A2 50 3 28 B1 36 38 37 B2 4 51 26 C1 1 7 4 Quelle: IfBQ Der Tabelle 23 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2011/2012 in Englisch – Hörverstehen bereits in Klasse 8 die Niveaus des GER erreicht haben, der sich auf das Ende der Schulzeit bezieht. Englisch – Hörverstehen Stadtteilschule Gymnasium Gesamt A1 9 1 5 A2 45 2 24 B1 40 26 33 B2 5 53 28 C1 1 18 9 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5933 9 Quelle: IfBQ Der Tabelle 24 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2012/2013 in Englisch – Hörverstehen bereits in Klasse 8 die Niveaus des GER erreicht haben, der sich auf das Ende der Schulzeit bezieht. Englisch – Hörverstehen Stadtteilschule Gymnasium Gesamt A1 11 1 6 A2 47 2 26 B1 34 25 30 B2 7 61 32 C1 1 11 6 Quelle: IfBQ Der Tabelle 25 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2013/2014 in Englisch – Hörverstehen bereits in Klasse 8 die Niveaus des GER erreicht haben, der sich auf das Ende der Schulzeit bezieht. Englisch – Hörverstehen Stadtteilschule Gymnasium Gesamt A1 17 1 10 A2 44 3 25 B1 34 38 36 B2 4 52 26 C1 1 6 3 Quelle: IfBQ Der Tabelle 26 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2014/2015 in Englisch – Hörverstehen bereits in Klasse 8 die Niveaus des GER erreicht haben, der sich auf das Ende der Schulzeit bezieht. Englisch – Hörverstehen Stadtteilschule Gymnasium Gesamt A1 14 1 8 A2 45 2 25 B1 33 32 33 B2 7 54 28 C1 1 11 6 Quelle: IfBQ Der Tabelle 27 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2010/2011 in Englisch – Leseverstehen bereits in Klasse 8 die Niveaus des GER erreicht haben, der sich auf das Ende der Schulzeit bezieht. Englisch – Leseverstehen Stadtteilschule Gymnasium Gesamt A1 26 1 14 A2 48 11 31 B1 21 43 31 B2 4 36 19 C1 1 9 5 Quelle: IfBQ Der Tabelle 28 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2011/2012 in Englisch – Leseverstehen bereits in Klasse 8 die Niveaus des GER erreicht haben, der sich auf das Ende der Schulzeit bezieht. Englisch – Leseverstehen Stadtteilschule Gymnasium Gesamt A1 13 1 13 A2 45 3 45 Drucksache 21/5933 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Englisch – Leseverstehen Stadtteilschule Gymnasium Gesamt B1 32 28 32 B2 8 45 8 C1 2 23 2 Quelle: IfBQ Der Tabelle 29 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2012/2013 in Englisch – Leseverstehen bereits in Klasse 8 die Niveaus des GER erreicht haben, der sich auf das Ende der Schulzeit bezieht. Englisch – Leseverstehen Stadtteilschule Gymnasium Gesamt A1 31 1 6 A2 44 8 26 B1 20 50 30 B2 4 37 32 C1 1 4 6 Quelle: IfBQ Der Tabelle 30 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2013/2014 in Englisch – Leseverstehen bereits in Klasse 8 die Niveaus des GER erreicht haben, der sich auf das Ende der Schulzeit bezieht. Englisch – Leseverstehen Stadtteilschule Gymnasium Gesamt A1 46 1 25 A2 40 16 29 B1 11 47 28 B2 2 30 15 C1 1 6 3 Quelle: IfBQ Der Tabelle 31 ist zu entnehmen, wie viele Schülerinnen und Schüler (in Prozent) im Schuljahr 2014/2015 in Englisch – Leseverstehen bereits in Klasse 8 die Niveaus des GER erreicht haben, der sich auf das Ende der Schulzeit bezieht. Englisch – Leseverstehen Stadtteilschule Gymnasium Gesamt A1 41 1 23 A2 40 8 25 B1 14 39 25 B2 4 40 20 C1 1 12 6 Quelle: IfBQ