BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5993 21. Wahlperiode 23.09.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Stephan Gamm und Carsten Ovens (CDU) vom 15.09.16 und Antwort des Senats Betr.: Pädagogische Angebote zu Naturschutzthemen – Stärkt der Senat die Loki Schmidt Stiftung? Loki Schmidt war unter anderem Volks-, Grund- und Realschullehrerin sowie Naturforscherin und -schützerin. Die von ihr 1979 initiierte Stiftung zum Schutze gefährdeter Pflanzen wurde mit der durch die von der Freien und Hansestadt Hamburg – unter maßgeblicher Beteiligung des damaligen Umweltsenators Wolfgang Curilla – 1985 gegründete Stiftung Naturschutz Hamburg zur Stiftung Naturschutz Hamburg und Stiftung zum Schutze gefährdeter Pflanzen fusioniert. Diese Stiftung tritt heute unter dem Namen „Loki Schmidt Stiftung“ in Erscheinung. „Zweck der Stiftung ist die Förderung des Naturschutzes und der Landschaftspflege. Die Stiftung soll damit zur Erhaltung der Tier- und Pflanzenwelt sowie der natürlichen Lebensgrundlagen beitragen.“ 1 Laut Neufassung der Satzung will die Stiftung oben genannten Satzungszweck unter anderem durch i) „Maßnahmen der Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet des Naturschutzes und der Landschaftspflege“2 sowie ii) „Pädagogische Angebote, die Natur erlebbar und verständlich machen, Veranstaltungen, die das Wissen über die Natur und die natürlichen Lebensgrundlagen fördern oder Naturbegegnungen ermöglichen und Publikationen auf dem Gebiet des Naturschutzes und der Landschaftspflege “ verwirklichen (vergleiche § 2, Absatz 2). Loki Schmidt ließ sich in die Deputation der Behörde für Bezirksangelegenheiten , Naturschutz und Umweltgestaltung wählen, unternahm internationale Forschungsreisen und publizierte wissenschaftliche Bücher. Wenn Loki Schmidt als bedeutende Naturschützerin und anerkannte Naturwissenschaftlerin in das Bewusstsein neuer Generationen getragen würde, so hätte Axel Jahn, Geschäftsführer der Loki Schmidt Stiftung, ihr Ziel erreicht (vergleiche http://sommer-in-hamburg.de/2016/specials/loki-schmidt-geburtstag/). 1 Satzung in der Fassung vom 4. März 2016: http://www.loki-schmidt-stiftung.de/downloads/ stiftung/LokiSchmidt-StiftungSatzung2016.pdf. 2 In der Altfassung der Satzung vom 13. Juli 2012 wird abweichend noch von „Förderung von Wissenschaft und Forschung (…)“ gesprochen. Die Altfassung ist abrufbar unter: http://www.loki-schmidt-stiftung.de/downloads/stiftung/ Satzung_Loki_Schmidt_Stiftung_2012.pdf. Drucksache 21/5993 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: 1. Welche umweltpädagogischen Aktivitäten führt die Loki Schmidt Stiftung durch? Die Loki Schmidt Stiftung führt umweltpädagogische Aktivitäten insbesondere in ihren Naturschutz-Informationshäusern in der Boberger Niederung und in der Fischbeker Heide, aber auch an anderen Orten in Hamburg durch. Die Themenpalette reicht von Führungen über Betriebsausflüge und GPS-Bildungsrouten bis zu Geburtstagsfeiern in der Natur, Fachtagungen, Projekten und Aktionen wie der Lange Tag der StadtNatur . Zielgruppen sind unter anderem Kinder, Schülerinnen und Schüler, Jugendliche, Erwachsene, Eltern mit Kindern und Seniorinnen und Senioren. Eine Übersicht des Angebots ist der Anlage 1 zu entnehmen beziehungsweise findet sich auch auf der Website der Stiftung unter www.loki-schmidt-stiftung.de. 2. Wie bewerten der Senat beziehungsweise die zuständigen Behörden die umweltpädagogische Arbeit der Loki Schmidt Stiftung? Das Angebot der LSS ist umfangreich und vielfältig und erreicht unterschiedliche Zielgruppen . Damit ist die Loki Schmidt Stiftung einer der größten und wichtigsten Anbieter für Umweltpädagogik in Hamburg. 3. Unterstützen der Senat beziehungsweise die zuständigen Behörden die umweltpädagogische Arbeit der Stiftung? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht? Die zuständige Behörde unterstützt die Stiftung durch eine institutionelle Förderung in Höhe von jährlich 130.000 Euro, die gemäß der Ziel- und Leistungsvereinbarung zum Teil auch für umweltpädagogische Arbeit zu verwenden ist. Darüber hinaus werden einzelne Projekte der Stiftung, die der umweltpädagogischen Arbeit dienen, durch die zuständige Behörde gefördert. Dies ist zum Beispiel das Projekt „Die Natur braucht Dich!“, das in Kooperation von der Behörde für Umwelt und Energie, dem Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung/LI der Behörde für Schule und Berufsbildung und der Loki Schmidt Stiftung durchgeführt wird. Hierbei wirken Hamburger Schulklassen bei Aktionen in Naturschutzgebieten mit und können so erleben, dass schützenswerte Natur aktiv gepflegt werden muss. Das LI führt zum Projekt Lehrerfortbildungen durch und stellt Unterrichtsmaterial bereit, während die Loki Schmidt Stiftung Exkursionen anbietet und die Aktionen im Gelände praktisch begleitet. Ziel des Projekts ist es, Schulen und Naturschutz einander näher zu bringen und den Lehrkräften Naturschutzkompetenz zu vermitteln, siehe dazu auch: www.loki-schmidt-stiftung.de/projekte/ projekt_die_natur_braucht_dich.php. In einem weiteren Projekt „Die Heidepaten – Lernen in, an und mit der Natur" unterstützen Grundschülerinnen und Grundschüler der dritten Klassen der Neugrabener Schule Ohrnsweg die ehrenamtlichen Naturschützer der Loki Schmidt Stiftung im Naturschutz-Informationshaus Fischbeker Heide. Nach Durchführung einer Projektwoche in der Schule können die Kinder „Heidepatin“ oder „Heidepate“ werden und beim Entkusseln (Entfernung junger Kiefer-, Weide- oder Birkengehölze) oder Müllsammeln vor Ort mithelfen. 4. Welche Lehrstühle an Hamburgs staatlichen Universitäten und Hochschulen beschäftigen sich mit beziehungsweise unterstützen mit welchen Aktivitäten die Umweltpädagogik und aus welchem Etat wird dies in welcher Höhe finanziert? 5. Welche Lehrstühle an Hamburgs staatlichen Universitäten und Hochschulen kooperieren bei welchen umweltpädagogischen Maßnahmen und Projekten mit der Loki Schmidt Stiftung? Umweltpädagogische Fragestellungen werden unter anderem unter professoraler Leitung der MIN-Fakultät derzeit in den Arbeitsgruppen „Didaktik der Biologie“ und Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5993 3 „Didaktik der Geographie“ bearbeitet. Beide Arbeitsgruppen führen derzeit Drittmittelprojekte zu diesem Thema durch, die von verschiedenen Bundesministerien durch Drittmittel unterstützt werden. Im Rahmen der Arbeitsgruppe „Didaktik der Biologie“ werden Kontakte zur Loki Schmidt Stiftung gepflegt. 6. Welche beziehungsweise wie viele Hamburger Schulen bieten jenseits des regulären Lehrplans umweltpädagogische Projekte an beziehungsweise fördern aktiv die Umweltpädagogik und aus welchem Etat wird dies in welcher Höhe finanziert? Alle schulischen Aktivitäten finden im Rahmen der vorgegebenen Lehrpläne statt. Dort ist Umwelterziehung als verbindliches Aufgabengebiet in den Bildungsplänen der Grundschulen, der Stadtteilschulen und der Gymnasien verankert. Insbesondere die in Hamburg als „Umwelt- und Klimaschulen“ ausgezeichneten Schulen bieten über den Unterricht hinausgehende Angebote an. Die Loki Schmidt Stiftung ist Partner des Programms der Umweltschulen und unterstützt die Umweltschulen ideell und bei besonderen naturschutzpädagogischen Bedarfen. Momentan tragen 66 Hamburger Schulen das Gütesiegel „Klimaschule“ und 51 Schulen das Gütesiegel „Umweltschule in Europa/Internationale Agenda 21-Schule“. 28 dieser Schulen sind derzeit mit beiden Gütesiegeln ausgezeichnet. Siehe dazu auch Anlage 2. Darüber hinaus nutzen viele Schulen die umweltpädagogischen Angebote außerschulischer Bildungseinrichtungen, wie zum Beispiel des Zentrums für Schulbiologie und Umwelterziehung, der Grünen Schule, der Zooschule und des Hamburger Umweltzentrums Gut Karlshöhe, und fördern somit die Nachfrage nach umweltpädagogischen Angeboten. Eine einheitliche Aussage über die Finanzierung der schulischen Angebote ist nicht möglich. 7. Welche beziehungsweise wie viele Hamburger Schulen kooperieren bei welchen umweltpädagogischen Maßnahmen und Projekten mit der Loki Schmidt Stiftung? Die Loki Schmidt Stiftung kooperiert in diesem Jahr (Zeitraum 1.1.16 – 17.9.16) mit insgesamt 57 Schulen in Hamburg, siehe dazu Anlage 3. 8. Welche Maßnahmen der Umweltpädagogik sollte die Stiftung aus Sicht des Senats beziehungsweise der zuständigen Behörden zukünftig anbieten und welche Möglichkeiten sehen der Senat beziehungsweise die zuständigen Behörden, diese zu unterstützen? Der Senat sieht die Stiftung auch künftig als wichtigen Akteur der Umweltbildung in Hamburg. Die Entwicklung eigener umweltpädagogischer Angebote ist originäre Aufgabe der Loki Schmidt Stiftung. Im Übrigen siehe Antwort zu 3. Drucksache 21/5993 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Anlage 1 Umweltpädagogische Aktivitäten der Loki Schmidt Stiftung in ihren Naturschutz -Informationshäusern in der Boberger Niederung und in der Fischbeker Heide und an anderen Orten in Hamburg Themen und Zielgruppen Naturerlebnisführungen für Kitas, Vor- u. Grundschulen Großeltern-Enkel-Erlebnisführungen Führungen zu kulturellen, wirtschaftlichen und geschichtlichen Themen wie z. B. Apfelsaftherstellung, Schafhaltung, Landschaftsgeschichte, Landschaftsentstehung , Landnutzung in verschiedenen Naturräumen wie Heide, Marsch, Moor, Geest) Spezielle Ferienangebote NaturEntdecker - Das Projekt bietet Vor- und Grundschulgruppen jahreszeitliche Naturerlebnisführungen in und an der Kita. NaturForscher - Das Projekt bietet Vor- und Grundschulgruppen ein Jahr lang regelmäßig einmal im Monat Naturerlebnisführungen. Themen: Naturerkundungen , Jahreszeiten, Boden, Klima erleben, Landwirtschaft und Ernährung, heimische Tiere und Pflanzen kennen lernen. Naturführungen für weiterführende Schulen (z.B. Oberstufenkurse Biologie, Geografie, Berufsschulen) Praktische Arbeitseinsätze und Vermittlung von Fachwissen in Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Lehrerfortbildung für Schulklassen der Mittelund Oberstufen Exkursionen für Studenten und Naturinteressierte Eltern-Kind-Gruppe, Kindergruppe, Jugendgruppe und Ehrenamtliche Geburtstage in der Natur GPS° Bildungsrouten Erkundungen auf eigene Faust (u. a. Eulenpfad, Ausleihe von Schafmobil oder Spurenrucksack) Betriebsausflüge Fortbildungen/Tagungen(z.B. Lehrerfortbildungen, Kurse für Pädagogen) Vorträge Fachtagungen zu Biologie- und Naturschutzhemen Bestimmungsübungen (z.B. Bäume im Winter) jahreszeitliche Tagesaktionen mit Führung und Aktionen wie Nistkastenbau Großes Sommer- bzw. Herbstfest um Führungen, Bastelaktionen und Spielen Angebote zum Langen Tag der StadtNatur Hamburg Pflanze und Standort Sukzession: Vom offenen Sandboden zum Eichen-Birken-Wald Naturschutz in der Großstadt Biologische und chemische Gewässergütebestimmung Heimische Amphibien Vogelstimmen Baumarten kennenlernen Elbe – Leben am großen Strom Bäume in der Stadt Lebensraum Wald Insekten Hilfsmaßnahmen für Tiere Kanutouren in das Reich des Bibers an der Doven Elbe Heimische Wildkräuter LandArt: künstlerisches Gestalten in der Natur Fledermäuse Gestalten mit Naturmaterialien Kulturlandschaft / Naturlandschaft Bienen und Wildbienen Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5993 5 Der Naturschutz in der Gesellschaft Mit allen Sinnen Natur erleben Lebensraum Apfelwiese Natur in der Innenstadt und im Gewerbegebiet Parks und Grünanlagen als Lebensräume für heimische Pflanze und Tiere Im Jahr 2015 insgesamt 1002 Veranstaltungen mit 27.868 Teilnehmerinnen und Teilnehmern Schulen mit Auszeichnung im Umweltbereich Schulname Gütesiegel Klimaschule Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule Adolph-Schönfelder-Schule X Albrecht-Thaer-Gymnasium X X Alexander-von-Humboldt-Gymnasium X X Berufliche Schule City Süd (H9) X Berufliche Schule Eppendorf (H13) X Berufliche Schule Uferstraße (W2) X Carl-von-Ossietzky-Gymnasium X Charlotte-Paulsen-Gymnasium X Elbinselschule X Fridtjof-Nansen-Schule X Friedrich-Ebert-Gymnasium X Fritz-Schumacher-Schule X FSP 2 - Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik Altona X X G 13 - Staatliche Gewerbeschule Chemie, Pharmazie und Agrarwirtschaft X X G 6 - Berufliche Schule Holz, Farbe, Textil X G 9 - Staatliche Gewerbeschule Kraftfahrzeugtechnik X X Gelehrtenschule des Johanneums X Goethe Schule Harburg X X Goethe-Gymnasium X Grundschule Am Heidberg X X Grundschule Am Kiefernberg X Grundschule Am Sooren X Grundschule Brehmweg X Grundschule Eduardstraße X Grundschule Grumbrechtstraße X Grundschule Kirchdorf X Grundschule Krohnstieg X X Grundschule Lehmkuhlenweg X Grundschule Moorflagen X X Grundschule Müssenredder X X Grundschule Neugraben / Offene Ganztagsgrundschule X Grundschule Nydamer Weg X Grundschule Rahlstedter Höhe X Grundschule Redder X X Grundschule Rothestraße X Grundschule Scheeßeler Kehre X Grundschule Sternschanze X Grundschule Traberweg X Gymnasium Allee X Gymnasium Allermöhe X Gymnasium Corveystraße X Gymnasium Grootmoor X Gymnasium Heidberg X Gymnasium Hummelsbüttel X Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer X Gymnasium Lerchenfeld X Gymnasium Marienthal X Gymnasium Ohmoor X X Gymnasium Oldenfelde X Drucksache 21/5993 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage 2 Schulen mit Auszeichnung im Umweltbereich Schulname Gütesiegel Klimaschule Umweltschule in Europa/ Internationale Agenda 21-Schule Gymnasium Rahlstedt X Gymnasium Rissen X Gymnasium Süderelbe X X Gyula Trebitsch Schule Tonndorf X X H 10 - Staatliche Handelsschule mit Wirtschaftsgymnasium Harburg X X H 19 - Handelsschule mit Wirtschaftsgymnasium Kieler Straße X H 3 - Staatliche Handelsschule mit Wirtschaftsgymnasium Schlankreye X X H 6 - Staatliche Handelsschule Altona X X H 7 - Berufliche Schule für Wirtschaft und IT City Nord X Heinrich-Heine-Gymnasium X X Heinrich-Hertz-Schule X Helene Lange Gymnasium X Helmut-Schmidt-Gymnasium X Immanuel-Kant-Gymnasium X X Johannes-Brahms-Gymnasium X X Julius-Leber-Schule X Lise Meitner Gymnasium X X Marion Dönhoff Gymnasium X Max-Schmeling-Stadtteilschule X Otto-Hahn-Schule X X Rudolf-Steiner-Schule Wandsbek X Schule Bekkamp X Schule Lokstedter Damm X X Stadtteilschule Bramfeld X Stadtteilschule Süderelbe X Stadtteilschule Altrahlstedt X Stadtteilschule Am Hafen X Stadtteilschule Am Heidberg X X Stadtteilschule Barmbek X X Stadtteilschule Bergedorf X Stadtteilschule Eidelstedt X Stadtteilschule Finkenwerder X Stadtteilschule Hamburg-Mitte X Stadtteilschule Lohbrügge X X Stadtteilschule Niendorf X Stadtteilschule Oldenfelde X Stadtteilschule Walddörfer X X Stadtteilschule Wilhelmsburg X W 5 - Staatliche Schule Sozialpädagogik Harburg X X Wilhelm-Gymnasium X Quelle: Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Stand: September 2016 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5993 7 Ze it ra u m 1 .1 .1 6 – 1 7 .9 .1 6 Sc h u ln am e b e ar b e it e te T h e m e n 1 G re te l B er gm an n S ch u le D ü n e; G e b ie ts er ku n d u n g; E n tk u ss el n ; G e b ie ts er ku n d u n g 2 V o lk sh o ch sc h u le La n d sc h af ts p fl eg e, N at u rs ch u tz ge b ie t, D ü n e 3 A u gu s t -H er m an n -F ra n ke S ch u le Fu ch s, H as e, K an in ch en 4 Fa ch h o ch sc h u le f ü r So zi al p äd ag o gi k Tü m p el n , W as se rg ü te b es ti m m u n g 5 G ru n d s c h u le M ü m m e lm an n sb er g In se kt en 6 In te rn at io n al e Sc h u le H en n in gs te d te n w e g N at u r m it a lle n S in n en 7 G o et h ei n s t it u t Sc h af e 8 G ru n d s c h u le R ö n n eb u rg Sc h af e 9 G ru n d s c h u le M en d el st ra ß e V ö ge l; V ö ge l 10 K at h o l is ch e Sc h u le b ei d er H am m e rk ir ch e N at u r m it a lle n S in n en 11 St ad tt ei l s ch u le H el m u t H ü b en er D ü n e, N at u r m it a lle n S in n en 12 G ym n as iu m L o h b rü gg e Ö ko lo gi e, N at u rs ch u tz 13 G ym n as iu m H am m K af fe e kl at sc h m it H in d er n is se n 14 St ad tt ei l s ch u le W ilh el m sb u rg Si n n es fü h ru n g; S in n es fü h ru n g 15 Lu is en gy m n as iu m G P S- To u r 16 Er n st h en n in g St ra ß e A m ei se n 17 G ym n as iu m B o rn b ro o k D ü n e 18 Sc h u l e A lt er T ei ch w e g G P S- To u r 19 So p h i e -B ar at -S ch u le D ü n e 20 K at h o l is ch e Sc h u le S t. P au lu s Tü m p el n , G e w äs se rg ü te b es ti m m u n g 21 To r zu r W el t W ilh el m sb u rg G P S- To u r; G P S- To u r 22 St ad tt ei l s ch u le S ü d er el b e B io to p p fl eg ee in sa tz " D ie N at u r b ra u ch t d ic h " 23 N el so n M an d el a Sc h u le B io to p p fl eg ee in sa tz " D ie N at u r b ra u ch t d ic h " 24 P h o rm s C a m p u s H am b u rg B io to p p fl eg ee in sa tz " D ie N at u r b ra u ch t d ic h " 25 W ilh el m gy m n as iu m B io to p p fl eg ee in sa tz " D ie N at u r b ra u ch t d ic h " 26 B u ge n h ag en sc h u le A ls te rd o rf B io to p p fl eg ee in sa tz " D ie N at u r b ra u ch t d ic h " 27 St ad tt ei l s ch u le M ü m m e lm an n sb er g B io to p p fl eg ee in sa tz " D ie N at u r b ra u ch t d ic h " 28 G ym n as iu m A lt o n a B io to p p fl eg ee in sa tz " D ie N at u r b ra u ch t d ic h " 29 St ad tt ei l s ch u le K ir ch w e rd er B io to p p fl eg ee in sa tz " D ie N at u r b ra u ch t d ic h " 30 Sc h u l e F ü n fh au se n -W ar w is ch P ro je kt B ib er 31 G ym n as iu m F in ke n w e rd er Ö ko sy s t em H ei d e 32 G ru n d s c h u le B ic kb ar ge n H al st en b ek Sc h af e 33 G ru n d s c h u le A m J o h an n is la n d Le b en i m T ei ch , H ei d e 34 FE G -G ym n a s iu m B äu m e im W ec h se l d er J ah re sz ei te n 35 Sc h u l e M ic h ae lis Le b en i m T ei ch 36 St ad tt ei l s ch u le S ü d er el b e B o d en a r te n u n d d er en B ed eu tu n g im N SG 37 Sc h u l e A lt ra h ls te d t Fü h ru n g N SG 38 V o rs ch u le E ls eb et h Fü h ru n g N SG 39 Sc h u l e E lb in se l Sc h af e 40 K at h o lis ch e Sc h u le N eu gr ab en Sc h af e, L eb en im T ei ch , L eb en sr au m H ei d e 41 V o rs ch u le N eu en fe ld e Le b en im T ei ch 42 Sc h u le S ch n u ck en d ri ft H ei d ep a t en p ro je kt , L eb en sr au m H ei d e 43 Sc h u l e O h re n sw e g H ei d ep a t en p ro je kt , L eb en sr au m H ei d e 44 Sc h u l e a u f d er U h le n h o rs t Le b en i m T ei ch Ko op er at io ne n de r L ok i S ch m id t S tif tu ng m it H am bu rg er S ch ul en 2 01 6 Drucksache 21/5993 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Anlage 3 45 Sc h u le K ap el le n w e g Sc h af e, In se kt en 46 Sc h u le S ch ar lo tt en b u rg er S tr aß e Sc h af e 47 C ar l- G ö tz e- Sc h u le Sc h af e 48 Sc h u le N yd am er W eg Le b en im T ei ch 49 A lb er t- Sc h w e it ze r- Sc h u le K le in B o rs te l Le b en im T ei ch 50 G ru n d sc h u le A n d er H aa ke N at u rf o rs ch er p ro je kt 51 G ru n d sc h u le N eu gr ab en N a t u rf o rs ch er p ro je kt 52 Sc h u le F al ke n b er g N at u rf o rs ch er p ro je kt 53 St ad tt ei ls ch u le F is ch b ek H ei d e, Ö ko sy st em 54 St ad tt ei ls ch u le H ar b u rg H ei d e, Ö ko sy st em 55 G ym n as iu m S o p h ie -B ar at h H ei d e, Ö ko sy st em 56 G ym n as iu m B o rn b ro o k B io to p p fl eg ee in sa tz " D ie N at u r b ra u ch t d ic h " 57 Sc h u le K ap el le n w e g N at u rf o rs ch er p ro je kt Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/5993 9 5993ska_Text 5993ska_Anlagen 5993ska_Antwort_Anlage2 5993ska_Antwort_Anlage3