BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/6019 21. Wahlperiode 27.09.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Inge Hannemann (DIE LINKE) vom 19.09.16 und Antwort des Senats Betr.: Ungerechtfertigte Eingliederungszuschüsse bei Zeitarbeitsfirmen? (II) Nach § 16 SGB II und §§ 88, 89 SGB III können Arbeitgeber Zuschüsse, in Form von Eingliederungszuschüssen, zu den Arbeitsentgelten erhalten, wenn die Vermittlung von Leistungsberechtigten nach SGB II und SGB III wegen in ihrer Person liegenden Umständen erschwert ist. Auch Zeitarbeitsfirmen können diese Zuschüsse erhalten. Der Bundesrechnungshof kritisierte die Zuschüsse an Zeitarbeitsfirmen und spricht davon, dass sie „ungerecht begünstigt“ werden. Das begründet er damit, dass diese die möglichen fehlenden Fachkenntnisse nicht selbst ausgleichen, sondern vielmehr die Unternehmen, die die Erwerbslosen einstellen. Demnach kann der Eingliederungszuschuss nur gezahlt werden, wenn den Arbeitgebern tatsächlich durch die Minderleistung ein finanzieller Nachteilt entsteht. So teilt der Bundesrechnungshof mit, dass sich der Zuschuss sich „zu einer Lohnsubvention für einzelne Unternehmen“ entwickelt habe und Zeitarbeitsfirmen den Zuschuss „teilweise in ihre Unternehmensstrategie eingebettet haben“ („Süddeutsche Zeitung“, 20. Oktober 2015). Die Bundesagentur für Arbeit wies die Kritik zurück und begründet die Förderung mit dem Sammeln von Berufserfahrungen für die Erwerbslosen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen teilweise auf Grundlage von Auskünften von Jobcenter team.arbeit.hamburg (Jobcenter) und der Agentur für Arbeit Hamburg (Agentur) wie folgt: 1. Hat sich der Senat seit Beantwortung der Drs. 21/4881 (Frage 1.) inzwischen um den Bericht des BRH bemüht? Wenn ja, welche Schlussfolgerung ziehen der Senat, die Agentur für Arbeit und Jobcenter t.a.h. daraus? Wenn nein, warum nicht? Der Bericht ist nicht öffentlich und liegt dem Senat nicht vor, siehe Drs. 21/4881. Schlussfolgerungen, die auf den Inhalt des Berichts abstellen, sind daher nicht möglich . 2. Welche Zahlen liegen der Agentur für Arbeit und Jobcenter t.a.h. in der Gesamtanzahl der Hamburger Unternehmen nach dem Arbeitnehmerüberlassungsgesetz vor? 3. Nach dem Geschäftsanweisungen „Eingliederungszuschuss (EGZ) zur Durchführung der §§ 88 – 92 SGB III“ heißt es: „Eine Förderung von Leiharbeitsverhältnissen kann in Betracht kommen, wenn dem Verleiher durch die Einstellung der förderungsbedürftigen Person tatsächlich ein Drucksache 21/6019 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 finanzieller Nachteil entsteht“. Ab welcher Höhe in Euro wird solch ein finanzieller Nachteil durch die Arbeitsagentur Hamburg oder Jobcenter t.a.h. anerkannt? Wenn ein Eingliederungszuschuss für ein Leiharbeitsverhältnis beantragt wird, ist es erforderlich, dass durch den antragstellenden Arbeitgeber dargelegt wird, wodurch der finanzielle Nachteil entsteht, der mit dem Eingliederungszuschuss kompensiert werden soll. Der Umfang beziehungsweise die Höhe des finanziellen Nachteils sind hierbei nicht relevant und werden statisch nicht erfasst. Ein finanzieller Nachteil wird anerkannt, wenn dem Entleiher für die Überlassung der Arbeitnehmerin oder des Arbeitnehmers wesentlich günstigere als die üblichen Konditionen eingeräumt werden. Ein finanzieller Nachteil kann unter anderem auch dadurch entstehen, dass der Verleiher einen wichtigen Beitrag zum Ausgleich der Minderleistung leistet; zum Beispiel, indem er die Kosten für notwendige Qualifizierungen trägt, sich in besonderem Maße an der Einarbeitung im Entleihunternehmen beteiligt oder durch eigenes Personal die Arbeitnehmerin/den Arbeitnehmer begleitet und intensiv unterstützt. 4. Wie detailliert müssen die Entleihfirmen den Nachweis des finanziellen Nachteils erbringen und auf welche Art und Weise ist dieser Nachweis zu erbringen? Die finanziellen Nachteile müssen durch den antragstellenden Arbeitgeber im „Fragebogen zur Prüfung der Fördervoraussetzungen für die Gewährung eines Eingliederungszuschusses “ – Anlage zum Antrag auf Eingliederungszuschuss – erklärt werden. Dabei muss erläutert werden, wodurch der finanzielle Nachteil entsteht und/oder welcher wichtige Beitrag geleistet wird, um die Minderleistung auszugleichen. Die Vorlage eines Nachweises ist nicht erforderlich. 5. Wie viele Entleihfirmen haben in den Jahren 2010 bis dato den Eingliederungszuschuss bei der Agentur für Arbeit Hamburg und bei Jobcenter t.a.h. beantragt? Bitte jeweils jährlich auflisten in Anzahl. Eine statistische Auswertung erfolgt dazu nicht. 6. Wie lange dauerte im Schnitt die Förderung nach dem Eingliederungszuschuss in den Jahren 2010 bis dato? Bitte auflisten nach Agentur für Arbeit Hamburg und Jobcenter t.a.h. in Monaten. Siehe Anlage 1. 7. In welchem Verhältnis in der Anzahl steht der Eingliederungszuschuss zu weiteren Förderinstrumenten nach dem SGB II oder SGB III? Bitte tabellarisch auflisten. 8. Wie hoch lag die Förderung durch den Eingliederungszuschuss für Menschen mit Behinderung in den Jahren 2010 bis dato bei der Agentur für Arbeit Hamburg und Jobcenter t.a.h.? Bitte jährlich auflisten sowie im Verhältnis zur Gesamtanzahl von weiteren Förderinstrumenten. Siehe Anlage 2. 9. Wie hoch lag die Förderung durch den Eingliederungszuschuss für das Projekt „WeGebAU“ in den Jahren 2010 bis dato bei der Agentur für Arbeit Hamburg und Jobcenter t.a.h.? Bitte jährlich auflisten sowie im Verhältnis zur Gesamtanzahl von weiteren Förderinstrumenten. Im Rahmen von WeGebAU (Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen) können Weiterbildungen von geringqualifizierten Beschäftigten oder Beschäftigten gefördert werden, die im Rahmen des bestehenden Arbeitsverhältnisses unter Fortzahlung des Arbeitsentgeltes durchgeführt werden. Ein Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/6019 3 Eingliederungszuschuss wird dagegen nur bei Einstellungen gewährt – nicht bei bestehenden Arbeitsverhältnissen. 10. Gilt eine branchenfremde Vermittlung durch die Agentur für Arbeit Hamburg oder Jobcenter t.a.h. eines Leistungsberechtigten nach dem SGB II und SGB III als Minderleistung innerhalb der Zeitarbeitsbranche? Bei der Minderleistung handelt es sich um ein Tatbestandsmerkmal, das zusätzlich zur erschwerten Vermittlung erfüllt sein muss. Ob beziehungsweise in welchem Umfang eine Minderleistung zu erwarten ist, ist nach den beruflichen Fähigkeiten, Kenntnissen, Erfahrungen und Stärken der Arbeitnehmerin oder des Arbeitnehmers und den konkreten stellenbezogenen Anforderungen des neuen Arbeitsplatzes zu beurteilen. Die zu erwartende Minderleistung muss über den Rahmen einer üblichen Einarbeitung hinausgehen. Eine Minderleistung zur Gewährung eines Eingliederungszuschusses wird nicht ausschließlich durch eine branchenfremde Vermittlung anerkannt. Eine branchenfremde Vermittlung kann somit nur ein Teil der Feststellungen der Minderleistungen sein. Fö rd er st at is tik H am bu rg (G eb ie ts st an d A ug us t 2 01 6) Ze itr ei he , D at en st an d: A ug us t 2 01 6 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 Ja n u ar 2 01 6 Fe br ua r 2 01 6 M är z 20 16 A pr il 20 16 M ai 2 01 6 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 In s g es am t 1 ) 13 9 18 0 14 0 13 1 13 5 12 9 13 8 18 7 10 0 98 93 E G Z E in gl ie de ru ng sz us ch us s 19 4 21 9 18 0 17 9 15 5 15 5 16 6 16 9 17 4 17 8 17 9 E G Z- S B E in gl ie de ru ng sz us ch us s f. be so nd er s be tro ffe ne S ch w er be hi nd er te 62 6 59 7 56 3 52 9 45 3 33 6 29 0 21 8 24 0 35 8 28 8 In s g es am t 1 ) 15 5 18 1 19 3 16 2 13 8 14 4 15 1 17 5 99 99 87 E G Z E in gl ie de ru ng sz us ch us s 17 2 18 8 17 6 14 4 14 0 15 1 15 8 14 7 16 5 14 8 15 5 E G Z- S B E in gl ie de ru ng sz us ch us s f. be so nd er s be tro ffe ne S ch w er be hi nd er te 67 8 68 2 62 4 60 4 57 0 31 4 27 6 24 4 10 0 37 0 24 2 In s g es am t 1 ) 13 1 17 9 11 0 11 7 13 4 12 0 12 9 19 1 10 0 97 97 E G Z E in gl ie de ru ng sz us ch us s 23 4 27 9 18 5 21 1 17 5 15 8 17 5 19 5 18 4 20 5 20 1 E G Z- S B E in gl ie de ru ng sz us ch us s f. be so nd er s be tro ffe ne S ch w er be hi nd er te 55 8 50 3 50 0 46 7 39 5 35 0 30 3 21 1 31 0 34 8 30 8 E rs te llu ng s d at um : 2 0. 09 .2 01 6, S ta tis tik -S er vi ce N or do st , A uf tra gs nu m m er 2 32 39 1 © S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t 1) T ei ln eh m en de in M aß na hm en in sg es am t a bz üg lic h na ch ric ht l. K om m un al er E in gl ie de ru ng sl ei st un ge n un d oh ne E rg eb ni ss e zu T ei ln ah m en a n B er uf so rie nt ie ru ng sm aß na hm en n ac h § 48 S G B II I. In sg es am t S G B II I S G B II D ur ch sc hn itt lic h ab ge sc hl os se ne D au er in T ag en v on T ei ln eh m en de n an a us ge w äh lte n M aß na hm en d er A rb ei ts m ar kt po lit ik n ac h de r K os te nt rä ge rs ch af t d es T ei ln eh m en de n E nd gü lti ge W er te z ur F ör de ru ng s te he n er st n ac h ei ne r W ar te ze it vo n dr ei M on at en fe st . D ie re gi on al e Zu or dn un g de s Te iln eh m en de n er fo lg t n ac h de m W oh no rtp rin zi p. K os te nt rä ge rs ch af t d es Te iln eh m en de n M aß na hm en d er A rb ei ts m ar kt po lit ik du rc hs ch ni ttl ic h ab ge sc hl os se ne T ei ln ah m ed au er (i n Ta ge n) Drucksache 21/6019 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Anlage 1 Fö rd er st at is tik H am bu rg (G eb ie ts st an d Au gu st 2 01 6) Ze itr ei he , D at en st an d: A ug us t 2 01 6 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 Ja nu ar 2 01 6 Fe br ua r 2 01 6 M är z 20 16 Ap ril 2 01 6 M ai 2 01 6 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 In sg es am t 1 ) 14 0. 20 1 83 .5 76 78 .2 52 70 .2 70 63 .1 74 59 .4 18 3. 73 7 7. 31 6 4. 65 3 5. 15 6 5. 97 2 EG Z Ei ng lie de ru ng sz us ch us s 2. 16 1 1. 33 5 1. 72 0 1. 33 9 1. 36 8 1. 48 4 98 14 3 12 3 14 1 13 4 EG Z- SB E in gl ie de ru ng sz us ch us s f. be so nd er s be tro ffe ne S ch w er be hi nd er te 29 2 31 4 29 6 20 5 23 7 24 7 24 22 19 25 22 In sg es am t 1 ) 46 .8 93 35 .6 81 24 .6 37 23 .9 83 23 .4 49 22 .7 84 1. 61 2 2. 20 9 1. 83 9 1. 89 5 2. 47 7 EG Z Ei ng lie de ru ng sz us ch us s 1. 45 3 91 5 77 9 75 4 71 1 69 0 57 69 73 76 61 EG Z- SB E in gl ie de ru ng sz us ch us s f. be so nd er s be tro ffe ne S ch w er be hi nd er te 13 1 14 4 13 8 59 78 10 5 14 8 6 9 7 In sg es am t 1 ) 93 .3 08 47 .8 95 53 .6 15 46 .2 87 39 .7 25 36 .6 34 2. 12 5 5. 10 7 2. 81 4 3. 26 1 3. 49 5 EG Z Ei ng lie de ru ng sz us ch us s 70 8 42 0 94 1 58 5 65 7 79 4 41 74 50 65 73 EG Z- SB E in gl ie de ru ng sz us ch us s f. be so nd er s be tro ffe ne S ch w er be hi nd er te 16 1 17 0 15 8 14 6 15 9 14 2 10 14 13 16 15 In sg es am t 1 ) 10 0, 0% 10 0, 0% 10 0, 0% 10 0, 0% 10 0, 0% 10 0, 0% 10 0, 0% 10 0, 0% 10 0, 0% 10 0, 0% 10 0, 0% EG Z Ei ng lie de ru ng sz us ch us s 1, 5% 1, 6% 2, 2% 1, 9% 2, 2% 2, 5% 2, 6% 2, 0% 2, 6% 2, 7% 2, 2% EG Z- SB E in gl ie de ru ng sz us ch us s f. be so nd er s be tro ffe ne S ch w er be hi nd er te 0, 2% 0, 4% 0, 4% 0, 3% 0, 4% 0, 4% 0, 6% 0, 3% 0, 4% 0, 5% 0, 4% In sg es am t 1 ) 33 ,4 % 42 ,7 % 31 ,5 % 34 ,1 % 37 ,1 % 38 ,3 % 43 ,1 % 30 ,2 % 39 ,5 % 36 ,8 % 41 ,5 % EG Z Ei ng lie de ru ng sz us ch us s 1, 0% 1, 1% 1, 0% 1, 1% 1, 1% 1, 2% 1, 5% 0, 9% 1, 6% 1, 5% 1, 0% EG Z- SB E in gl ie de ru ng sz us ch us s f. be so nd er s be tro ffe ne S ch w er be hi nd er te 0, 1% 0, 2% 0, 2% 0, 1% 0, 1% 0, 2% 0, 4% 0, 1% 0, 1% 0, 2% 0, 1% In sg es am t 1 ) 66 ,6 % 57 ,3 % 68 ,5 % 65 ,9 % 62 ,9 % 61 ,7 % 56 ,9 % 69 ,8 % 60 ,5 % 63 ,2 % 58 ,5 % EG Z Ei ng lie de ru ng sz us ch us s 0, 5% 0, 5% 1, 2% 0, 8% 1, 0% 1, 3% 1, 1% 1, 0% 1, 1% 1, 3% 1, 2% EG Z- SB E in gl ie de ru ng sz us ch us s f. be so nd er s be tro ffe ne S ch w er be hi nd er te 0, 1% 0, 2% 0, 2% 0, 2% 0, 3% 0, 2% 0, 3% 0, 2% 0, 3% 0, 3% 0, 3% Er st el lu ng sd at um : 2 0. 09 .2 01 6, S ta tis tik -S er vic e N or do st , A uf tra gs nu m m er 2 32 39 1 © S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t 1) T ei ln eh m en de in M aß na hm en in sg es am t a bz üg lic h na ch ric ht l. Ko m m un al er E in gl ie de ru ng sl ei st un ge n un d oh ne E rg eb ni ss e zu T ei ln ah m en a n Be ru fs or ie nt ie ru ng sm aß na hm en n ac h § 48 S G B III . Ko st en trä ge rs ch af t d es Te iln eh m en de n M aß na hm en d er A rb ei ts m ar kt po lit ik Ja hr es su m m e An za hl Ei nt rit te v on T ei ln eh m en de n in a us ge w äh lte n M aß na hm en d er A rb ei ts m ar kt po lit ik n ac h de r K os te nt rä ge rs ch af t d es T ei ln eh m en de n En dg ül tig e W er te z ur F ör de ru ng s te he n er st n ac h ei ne r W ar te ze it vo n dr ei M on at en fe st . D ie re gi on al e Zu or dn un g de s Te iln eh m en de n er fo lg t n ac h de m W oh no rtp rin zi p. Im Z ei tv er la uf b es te ht n ur e in e ei ng es ch rä nk te V er gl ei ch ba rk ei t d er F ör de rin st ru m en te , d a m eh re re g es et zl ic he Ä nd er un ge n zu N eu au sr ic ht un ge n de r a rb ei ts m ar kt po lit is ch en In st ru m en te g ef üh rt h ab en . 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