BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/613 21. Wahlperiode 23.06.15 Große Anfrage der Abgeordneten Philipp Heißner, Dennis Gladiator, Richard Seelmaecker, Dr. Jens Wolf, Karin Prien (CDU) und Fraktion vom 28.05.15 und Antwort des Senats Betr.: Ausgangsbilanz im Bereich Familie, Kinder und Jugend Mit Beginn der 21. Wahlperiode der Hamburgischen Bürgerschaft gilt es, die Ausgangslage im Bereich Familie, Kinder und Jugend festzuhalten, um eine Überprüfung der Zielerreichung und eine Bewertung der Arbeit einer neuen Regierung auf Grundlage ihres Regierungsprogramms zu ermöglichen. Die abgefragten Zeiträume und Zahlen sind nicht nur für eine transparente Information der Öffentlichkeit notwendig, sondern auch, um die neue Regierung in ihrer Zielerreichung zu kontrollieren und zu messen. Um dem Senat genügend Zeit zur Beantwortung zu geben, stellen wir unsere Fragen im Rahmen einer Großen Anfrage. Wir fragen den Senat: I. Kita 1. Wie viele Kitas nehmen aktuell in Hamburg am Kita-Gutschein-System teil? 1.028. 2. Wie viele dieser Kitas gehören aktuell zur Elbkinder – Vereinigung Hamburger Kitas gGmbH? 173. 3. Wie viele Kinder werden aktuell in jeweils welchem Umfang a. im Krippenbereich b. im Elementarbereich in Hamburgs Kitas und bei Tagespflegepersonen betreut? Bitte nach Angeboten und Umfang der Betreuung differenziert darstellen. Siehe Anlage 1. 4. Wie viele Kinder werden laut Prognose 2016 und 2017 in jeweils welchem Umfang a. im Krippenbereich b. im Elementarbereich in Hamburgs Kitas und bei Tagespflegepersonen betreut werden? Bitte nach Angeboten und Umfang der Betreuung differenziert ausweisen. Siehe Anlage 2. Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 5. Wie viele und welche Kitas wurden ab 2013 durch die zuständige Behörde im Rahmen eines Interessenbekundungsverfahrens ausgeschrieben ? a. Wie viele Bewerber gab es konkret bei jeder Ausschreibung? b. Welcher Träger wurde jeweils ausgewählt? Die zuständige Behörde vergibt keine Kindertageseinrichtungen im Rahmen eines Interessenbekundungsverfahrens (IBV). Vielmehr werden Kita-Träger aufgefordert, ihr Interesse am Erwerb eines städtisches Grundstücks im Rahmen eines IBV zu formulieren , das zuvor in Bebauungsplanverfahren für den Gemeinbedarf Kindertagesbetreuung gesichert worden ist. Die Abwicklung des Grundstücksverkaufs erfolgt durch die Finanzbehörde. Die Kita-Träger haben nach Zuschlagerteilung gemäß den Regularien des Landesrahmenvertrags „Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen“ in eigener Zuständigkeit und Verantwortung das Kita-Gebäude zu errichten und zu betreiben. Durch die zuständige Behörde wurden ab 2013 keine Grundstücke im Rahmen von Interessenbekundungsverfahren ausgeschrieben. Die HafenCity Hamburg GmbH hat im Januar 2014 ein Grundstücksangebot für den Baakenhafen – Grundstück 94 C – für die Entwicklung und den Betrieb einer Kindertageseinrichtung veröffentlicht. Hierzu gab es vier Bewerber. Ausgewählt wurde der Träger SterniPark e.V. 6. Gab es seit 2013 eine Vergabe an Träger ohne Ausschreibung? Falls ja, an welchen Standorten und an welchen Träger? Ja, folgende Grundstücke wurden ohne Ausschreibung an Träger übergeben:  Kupferredder östlich 12 an Waldameisen gGmbH  Bredenbekkamp 20 a – h an Kinderkreisel e.V.  Marmstorfer Weg 33 an den Elternkreis für Schul-, Freizeit- und Berufsförderung e.V.  Morahtstieg 4 an die Ev-Luth. Wichernkirche zu Hamburg-Hamm 7. Welche Kitas nehmen am Kita-Plus-Programm teil? Welche Kitas erhal- ten ein zusätzliches Entgelt für eine intensivierte Sprachförderung? Bitte nach Bezirken und Stadtteilen sortiert angeben. Siehe Anlage 3. 8. In wie vielen Hamburger Kitas, die am Kita-Gutschein-System teilnehmen , wird das Essen vor Ort frisch zubereitet? Bitte in absoluten und prozentualen Zahlen angeben. 9. In wie vielen Hamburger Kitas, die am Kita-Gutschein-System teilnehmen , wird das Essen über einen Caterer angeliefert? Bitte in absoluten und prozentualen Zahlen angeben. In wie vielen Fällen handelt es sich bei den Caterern um Anbieter, die auf Kinder- und Jugendverpflegung spezialisiert sind? 10. In wie vielen Hamburger Kitas werden hauswirtschaftliche Fachkräfte beschäftigt? Bitte in absoluten und prozentualen Zahlen angeben. Die für Kindertagesbetreuung zuständige Behörde verfügt nicht über die zur Beantwortung der eben genannten Fragen erforderlichen Daten. Sie hat deshalb die Vertragspartner des Landesrahmenvertrages „Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen“ (Arbeiterwohlfahrt, Landesverband Hamburg e.V.; Caritasverband Hamburg e.V.; Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg; Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg e.V., Landesverband Hamburg e.V.; Diakonisches Werk Hamburg e.V.; Kindermitte – Bündnis für soziales Unternehmertum und Qualität in der Kindertagesbetreuung e.V.; SOAL – Alternativer Wohlfahrtsverband e.V. Landesverband Hamburg; Elbkinder – Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten gGmbH) gebeten, die entsprechenden Auskünfte zu erteilen. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 3 Datenstand 09.06.2015 Rückmeldungen KitaGutschein - einrichtungen Essenszubereitung vor Ort in der Kita Essenslieferung durch Caterer Caterer auf Kinder - und Jugendverpflegung spe- zialisiert Beschäftigung hauswirt- schaftliche Fachkräfte absolut 202 185 17 16 196 in % 100 91,6 8,4 7,9 97 II. Beschäftigte im Bereich Erziehung und soziale Berufe 11. Wie viele sozialversicherungspflichtige Beschäftigte aus dem Bereich Erziehung und soziale Berufe waren zum 31.03.2015 in Hamburg tätig? Bitte nach konkretem Berufsfeld auflisten. Die Grundlage der Statistik der Bundesagentur für Arbeit bildet das Meldeverfahren zur Sozialversicherung, in das alle Arbeitnehmer (einschließlich der zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten) einbezogen sind, die der Kranken- oder Rentenversicherungspflicht oder Versicherungspflicht nach dem SGB III unterliegen. Auf Basis der Meldungen zur Sozialversicherung durch die Betriebe wird vierteljährlich (stichtagsbezogen ) mit sechs Monaten Wartezeit der Bestand an sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigten ermittelt. Eine Statistik zum Stichtag 31. März 2015 wird somit erst zum 30. September 2015 erstellt. In Anlage 4 findet sich aus diesem Grund die Auswertung der Statistik der Bundesagentur für Arbeit mit Stichtag 30. September 2014. 12. Wie viele Stellen für Erzieherinnen und Erzieher sind an den jeweiligen Hamburger Kindertagesstätten derzeit vorhanden? Wie hoch ist der jeweilige Anteil an Erzieherinnen und Erziehern? Bitte aufgeschlüsselt nach Personen, Geschlecht, Vollzeit- oder Halbtagstätigkeit sowie Stundenzahl . Siehe Anlage 5. Zur Datenherkunft siehe Antwort zu 8. bis 10. 13. Wie hoch ist die Personalfluktuationsquote in den Hamburger Kitas durchschnittlich? Die für Kindertagesbetreuung zuständige Behörde hat hierzu von 189 Kindertageseinrichtungen Daten erhalten. Danach beträgt die durchschnittliche Personalfluktuation in diesen Kitas rund 5,4 Prozent im Jahr. Siehe Antwort zu 8. bis 10. 14. Wie hat sich die Zahl der in den Hamburger Kitas tätigen pädagogischen Betreuungskräfte zwischen 2013 – 2015 verändert beziehungsweise entwickelt? 15. Gibt es im Zeitraum zwischen 2013 – 2015 feststellbare Veränderungen hinsichtlich der Qualifikation der pädagogischen Betreuungskräfte in den Hamburger Kitas? Siehe nachstehende Tabelle; Daten für 2015 liegen noch nicht vor. Der leichte Rückgang bei den pädagogischen Betreuungskräften von März 2013 auf März 2014 beruht auf der Überführung der Hortbetreuung in den Bereich der ganztägigen Bildung und Betreuung an Schulen (siehe Drs. 20/3642). Erhebungsstichtag Berufsausbildungsabschluss 01.03.2014 01.03.2013 Veränderung Erzieher/-innen 6.301 6.375 -74 Kinderpfleger/-innen 1.695 1.499 196 Assistenten/-innen im Sozialwesen, Familienpfleger /-innen, soziale und medizinische Helferberufe 760 831 -71 Dipl.-Sozialpädagogen/-innen, Dipl.- Sozialarbeiter/-innen 1) 232 242 -10 Dipl. Pädagogen/-innen, Dipl.- Sozialpädagogen/ -innen, Dipl. Erziehungswissenschaftler/-innen 2) 183 210 -27 Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Erhebungsstichtag Berufsausbildungsabschluss 01.03.2014 01.03.2013 Veränderung Dipl. Heilpädagogen/-innen 1) 83 34 49 Staatlich anerkannte Kindheitspädagogen/-innen 3) 74 33 41 Heilpädagogen/-innen (Fachschule), Heilerzieher /-innen 496 431 65 Sonstige sozial-pädagogische Kurzausbildung 38 36 2 Gesundheitsdienstberufe 195 187 8 Verwaltungs-/Büroberufe 20 26 -6 Sonstiger Berufsausbildungsabschluss 453 572 -119 Praktikanten/-innen im Anerkennungsjahr 35 83 -48 Noch in Berufsausbildung 240 244 -4 Ohne abgeschlossene Berufsausbildung 548 611 -63 Summe pädagogische Betreuungskräfte 11.353 11.414 -61 1) Fachhochschule oder vergleichbarer Abschluss 2) Universität oder vergleichbarer Abschluss 3) Master/Bachelor Quelle: Statistik der Kinder- und Jugendhilfe III.1 16. Welche Hamburger Fachschulen bilden zurzeit mit jeweils wie vielen Klassen a. Erzieherinnen und Erzieher, Anzahl der Klassen Hamburger Fachschulen, in denen zurzeit Erzieherinnen und Erzieher ausgebildet werden, aufgeschlüsselt nach Bezirken: Hamburger Fachschulen FSP 11) FSP 22) W 3 3) W 5 4) Evangelische Fachschule für Sozialpädagogik Alten Eichen ESO (EuroSchulen -Organisation GmbH) Bezirk HHNord Altona Eimsbüttel Harburg Eimsbüttel HH-Mitte Erzieherinnen/ Erzieher (Klassen) 28 29 4 22 8 6 Erzieherinnen/ Erzieher berufsbegleitend (Klassen) 13 12 0 0 2 0 Erzieherinnen/ Erzieher mit Migrationshintergrund (Klassen) 0 6 0 0 0 0 Gesamt 41 47 4 22 10 6 b. Sozialpädagogische Assistentinnen/Assistenten aus? Bitte einzeln und nach Bezirken aufschlüsseln. Anzahl der Klassen Hamburger Fachschulen, in denen zurzeit Sozialpädagogische Assistentinnen/Assistenten (SPA) ausgebildet werden, aufgeschlüsselt nach Bezirken: Hamburger Fachschulen FSP 11) FSP 22) W 3 3) W 5 4) Berufsfachschule für SPA Alten Eichen Evangelische Stiftung Alsterdorf ESO (EuroSchulen -Organisation GmbH) Bezirk HHNord Altona Eimsbüttel Harburg Eimsbüttel HH-Nord HH-Mitte SPA 6 4 23 6 5 3 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 5 Anzahl der Klassen Hamburger Fachschulen, in denen zurzeit Sozialpädagogische Assistentinnen/Assistenten (SPA) ausgebildet werden, aufgeschlüsselt nach Bezirken: Hamburger Fachschulen FSP 11) FSP 22) W 3 3) W 5 4) Berufsfachschule für SPA Alten Eichen Evangelische Stiftung Alsterdorf ESO (EuroSchulen -Organisation GmbH) Bezirk HHNord Altona Eimsbüttel Harburg Eimsbüttel HH-Nord HH-Mitte SPA berufsbeglei - tend 1 0 0 0 0 0 0 SPA mit Migrationshintergrund 0 2 0 0 0 0 0 SPA gesamt 7 6 23 6 5 3 2 Quelle: Schulabfrage des Hamburger Instituts für Berufliche Bildung (HIBB), Juni 2015 1) Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik – Fröbelseminar (FSP 1) 2) Staatliche Fachschule für Sozialpädagogik Altona (FSP 2) 3) Berufliche Schule für Sozialpädagogik – Anna-Warburg-Schule (W 3) 4) Staatliche Schule Sozialpädagogik Harburg (W 5) 17. Wie viele Auszubildende gibt es an den Fachschulen für Heilerziehungsberufe im Schuljahr 2014/2015? Bitte nach Ausbildungsgängen und Schulen aufschlüsseln. Im Schuljahr 2014/2015 gibt es gemäß Schuljahresstatistik 2014 290 Auszubildende an der Fachschule für Heilerzieher der Evangelischen Stiftung Alsterdorf. 18. Wie viele berufsbegleitende Auszubildende befinden sich zurzeit in einer berufsbegleitenden Ausbildung als Erzieher/-in? Bitte für die Jahre 2012 – 2014 nach Schulabschluss und pädagogischer Vorerfahrung aufschlüsseln . Angaben zur pädagogischen Vorerfahrung werden statistisch nicht erfasst und liegen der zuständigen Behörde nicht vor. Im Übrigen siehe nachfolgende Tabelle. vorheriger Schulabschluss berufsbegleitender Erzieherinnen und Erzieher Anzahl dieser Auszubildenden im Schuljahr 2012/13 Anzahl dieser Auszubildenden im Schuljahr 2013/14 Anzahl dieser Auszubildenden im Schuljahr 2014/15 erster Schulabschluss 0 <5 <5 mittlerer Schulabschluss 141 207 274 Fachhochschulreife 19 45 77 Hochschulreife 53 122 219 Berufsabschluss 26 53 42 sonstiger Abschluss 0 <5 <5 Insgesamt 239 ≥429 ≥614 Quelle: Schuljahresstatistik 2012 bis 2014 Anmerkung: Aus Datenschutzgründen werden Angaben < 5 ersetzt und die Summen entsprechend angepasst. Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 19. Wie viele berufsbegleitende Auszubildende sind bei welchen Trägern/ Verbänden beschäftigt und in welchen Bereichen werden sie eingesetzt? Bitte aufschlüsseln nach Krippe, Elementar und GBS. Der folgenden Tabelle ist zu entnehmen, wie viele berufsbegleitende Auszubildende bei welchen Trägern/Verbänden beschäftigt sind: Träger/Verbände Anzahl berufsbegleitender Fachschülerinnen und Fach- schüler Elbkinder – Vereinigung Hamburger Kitas gGmbH 75 Tagespflegebörsen an allen Hamburger Bezirksämtern 17 BSB (Ganztagsschulen in Hamburg) 42 Stiftung Kindergärten Finkenau 7 DRK Hamburg gG zur Förderung der Kinder- und Jugendhilfe mbH 41 Diakonisches Werk Hamburg 69 Caritasverband für Hamburg e.V. 34 AWO Hamburg e.V. 32 Evangelische Stiftung Alsterdorf 4 Das Rauhe Haus 7 Landesbetrieb Erziehung und Beratung 4 Lebenshilfe Stormarn (Integrations-Kindertagesstätte) 1 Rudolf Ballin Stiftung e.V. 8 Arbeiter Samariterbund, Landesverband Hamburg 4 SterniPark GmbH 3 WABE e.V. 5 Kinderwelt Hamburg e. V. 4 Kinderland Hamburg 1 Sportclub Alstertal-Langenhorn e.V. Kindergarten 2 Akademie für Kinder (AfK) GmbH 3 Kinderforum Hamburg GmbH 2 Johanniter Kinderhäuser – Regionalverband Hamburg 1 Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte 3 Häuser der Jugend, Hamburger Spielhäuser 4 Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg e.V. 2 Stadt Norderstedt 2 SOS Kinderdorf e.V. 1 Pestalozzi-Stiftung Hamburg 1 Sportvereine 2 Studierendenwerk Hamburg 2 Sonstige * 290 Gesamt 673 ** Quelle: Schulabfrage des Hamburger Instituts für Berufliche Bildung (HIBB), Juni 2015 *) einzelne Einrichtungen in freier Trägerschaft, Vereine, private Einrichtungen in Verbänden **) Die Gesamtzahl basiert auf aktuellen Daten der Schulabfrage durch das HIBB (Stand: 03.06.2015) und weicht aufgrund des späteren Erhebungszeitpunktes gegenüber der Schuljahreserhebung ab, da zwischenzeitlich zum Beispiel Teilnehmerinnen und Teilnehmer abgegangen sind oder zum 01.02.2015 Teilnehmer/-innen der berufsbegleitenden Weiterbildung neu aufgenommen worden sind. Der folgenden Tabelle ist zu entnehmen, in welchen Bereichen von Kindertageseinrichtungen berufsbegleitende Auszubildende beschäftigt sind. Im Übrigen siehe Antwort zu 8. – 10. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 7 Träger Fachschülerinnen/ Fachschüler, die in allen Bereichen des Kita-Trägers (Krippe, Elementar,GBS) eingesetzt werden Fachschülerinnen/ Fachschüler, die in der Krippe und im Elementar Bereich eingesetzt werden Fachschülerinnen/ Fachschüler, die nur in der Krippe eingesetzt werden Fachschülerinnen/ Fachschüler, die nur im ElementarBereich eingesetzt werden Fachschülerinnen/ Fachschüler, die nur in der GBS eingesetzt werden Fachschüler und Fachschülerinnen , die die berufsbegleitenden Ausbildung absolvieren (lt.Trägerangaben) Summe Wundertüte e.V. 0 0 1 0 0 1 Verein Kindertagesheim Hausbruch/ Neuwiedenthal e.V. 0 0 1 3 0 4 ETV Kinder- und Jugendförderung gGmbH 0 0 0 0 4 4 Petra Figur 0 1 0 0 0 1 SPOKIS e.V. 0 5 0 0 0 5 Kinderland Moorburg e.V. 0 0 1 1 0 2 Schmuddelkinder e.V. 0 1 0 0 0 1 EMILY - Kindergarten & Krippe 0 1 0 0 0 1 Mutterschiff 0 1 0 0 0 1 Elbkinder- Vereinigung Hamburger Kindertageseinrichtungen 3 48 0 0 24 75 Rissener Sportverein von 1949 e.V. 0 0 0 0 1 1 Datenstand 9. Juni 2015 20. Von wie vielen fehlenden Fachkräften im Bereich der sozialpädagogischen Berufe geht der Senat für das laufende Jahr 2015 und das kommende Jahr 2016 aus? Bitte aufschlüsseln nach den Bereichen Kindertagesbetreuung , GBS, Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) sowie Kinderschutz/ASD. Siehe Drs. 12/12558. III. Betreuungsgeld 21. Wie viele Betreuungsgeldanträge wurden bis heute in Hamburg insgesamt und in den einzelnen Bezirken gestellt und wie begründet der Senat die Entwicklung eines Anstiegs der Empfänger des Betreuungsgeldes im 4. Quartal 2014? Bitte Anzahl der Betreuungsgeldanträge aufgegliedert nach Jahr sowie Quartal angeben. Die Anzahl der Betreuungsgeldanträge wird in Hamburg in der quartalsbezogenen Bestandstatistik Betreuungsgeld erhoben. Die Daten werden dem für das Betreuungsgeld eingesetzten Software-Verfahren ELGiD (Elterngeld im Dialog) entnommen. Es wird darauf hingewiesen, dass durch statistische Korrekturen über die Zeiträume hinweg Summen geringfügig abweichen können. Die Anzahl der Anträge stellt sich seit Einführung des Betreuungsgeldes ab 1. August 2013 wie folgt dar: Anzahl der Anträge Betreuungsgeld 2013 2014 2015 3. Quartal (01.08. – 30.09.13) 4. Quar- tal Gesamt 1. Quar- tal 2. Quar- tal 3. Quar- tal 4. Quar- tal Gesamt 1. Quar- tal HamburgMitte 174 255 429 233 247 213 422 1.115 278 Altona 153 182 335 244 247 316 245 1.050 235 Eimsbüttel 118 164 282 208 246 239 197 889 226 HamburgNord 140 193 333 243 266 285 223 1.016 249 Wandsbek 309 286 594 395 321 439 352 1.505 442 Bergedorf 91 101 192 112 116 158 110 496 146 Harburg 102 141 243 167 171 223 178 739 244 Hamburg Gesamt 1.087 1.322 2.408 1.602 1.614 1.873 1.727 6.810 1.820 Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Die Anzahl der Empfänger von Betreuungsgeld wird bundesweit in der Statistik der Leistungsbezüge zum Betreuungsgeld des Bundesamtes für Statistik dargestellt. Danach entwickelte sich die Anzahl der Leistungsbezüge in Hamburg wie folgt: Leistungsbezüge Betreuungsgeld 2013 2014 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 1.048 2.518 3.677 5.168 5.966 Das Betreuungsgeld wurde mit einer gesetzlichen Stichtagsregelung für Geburten ab dem 1. August 2012 eingeführt. Durch diese Stichtagsregelung sind die Zahlen zu den Leistungsbezügen erst nach und nach aufgewachsen. Da die Leistung in der Regel ab dem 15. Lebensmonat des Kindes bis zur Vollendung des 36. Lebensmonates höchstens für 22 Monate bezogen werden kann, sind erst am 1. August 2015 alle dem Gesetz nach anspruchsberechtigten Eltern mit ihren Kindern leistungsberechtigt. 22. Wie viele der bis heute gestellten Betreuungsgeldanträge wurden in Hamburg insgesamt und in den einzelnen Bezirken bewilligt? Bitte alle bewilligten Betreuungsgeldanträge aufgegliedert nach Jahr sowie Quartal angeben. 23. Wie viele der bis heute gestellten Betreuungsgeldanträge wurden in Hamburg und in den einzelnen Bezirken abgelehnt? Was sind die Gründe , die zu einer Antragsablehnung führen? Die Anzahl der bewilligten und abgelehnten Anträge wird der quartalsbezogenen Bestandstatistik Betreuungsgeld aus ELGiD entnommen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Statistik zeitraumbezogen erhoben wird. Am Ende des jeweiligen Erhebungszeitraumes wird ergänzend zu der Anzahl der bewilligten und abgelehnten Anträge noch die Anzahl der unerledigten Anträge (siehe Antwort zu 29.) in der Statistik ausgewiesen. Aufgrund der zeitraumbezogenen Erhebung ist auch die Anzahl der bewilligten und abgelehnten Anträge der jeweiligen Jahresstatistik (Gesamt) höher als die Summe der einzelnen Quartale. Anzahl der bewilligten Anträge Betreuungsgeld 2013 2014 2015 3. Quartal (01.08. – 30.09.13) 4. Quar- tal Gesamt 1. Quar- tal 2. Quart al 3. Quart al 4. Quar- tal Gesamt 1. Quar- tal HamburgMitte 92 207 335 190 215 159 362 1.012 229 Altona 89 141 246 208 208 260 212 966 196 Eimsbüttel 50 128 212 157 203 192 163 813 185 HamburgNord 92 157 266 202 227 226 195 951 209 Wandsbek 187 223 444 315 232 395 319 1.429 396 Bergedorf 45 84 159 89 92 124 90 461 81 Harburg 53 107 178 133 142 173 154 701 194 Hamburg Gesamt 608 1.047 1.840 1.294 1.319 1.529 1.495 6.333 1.490 Anzahl der abgelehnten Anträge Betreuungsgeld 2013 2014 2015 3. Quar- tal (01.08. – 30.09.13) 4. Quar- tal Gesamt 1. Quart al 2. Quar- tal 3. Quar- tal 4. Quar- tal Gesamt 1. Quar- tal HamburgMitte 36 14 52 17 18 4 14 55 9 Altona 46 14 61 14 8 14 19 66 10 Eimsbüttel 26 12 41 10 9 5 4 39 5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 9 Anzahl der abgelehnten Anträge Betreuungsgeld 2013 2014 2015 3. Quartal (01.08. – 30.09.13) 4. Quar- tal Gesamt 1. Quart al 2. Quar- tal 3. Quar- tal 4. Quar- tal Gesamt 1. Quar- tal HamburgNord 27 19 47 14 4 9 8 39 6 Wandsbek 81 16 98 13 5 11 10 45 8 Bergedorf 13 5 20 3 2 3 1 10 2 Harburg 26 9 35 3 1 4 1 12 1 Hamburg Gesamt 255 89 354 74 47 50 57 266 41 Zu Beginn der Einführung des Betreuungsgeldes wurden Anträge hauptsächlich aus dem Grund der Stichtagsregelung abgelehnt. Eltern waren nur anspruchsberechtigt, wenn ihr Kind nach dem 01. August 2012 geboren wurde. Die Ablehnungen haben sich im Verhältnis zu den Antragszahlen danach stark reduziert. Es gibt zurzeit keinen Ablehnungsgrund, der im Schwerpunkt auftritt. Ablehnungsgründe betreffen die unterschiedlichsten Anspruchsvoraussetzungen. 24. Mit wie vielen Anträgen rechnet der Senat insgesamt für das Jahr 2015 für Hamburg? Eine genaue Prognose wurde nicht erstellt. Die Anzahl der Anträge wird maßgeblich davon abhängig sein, inwieweit sich Eltern entscheiden, das Betreuungsgeld zu beantragen oder stattdessen den Rechtsanspruch auf Kindertagesbetreuung in Anspruch zu nehmen. Das Antragsaufkommen wird auf etwa 7.000 – 7.500 Anträge im Jahresdurchschnitt geschätzt. Im Übrigen steht ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Klage Hamburgs gegen das Betreuungsgeld noch aus. 25. Auf welchen Zeitraum erstreckt sich das Verfahren von der Antragsstellung bis hin zu einer möglichen Bewilligung/Ablehnung derzeit? Gibt es hier zeitliche Unterschiede in der Bearbeitung durch die einzelnen Bezirksämter? Die Bearbeitungsdauer vom Zeitpunkt der Antragsstellung bis zur Bewilligung/Ablehnung wird der quartalsbezogenen Bearbeitungsstatistik aus ELGiD entnommen. Es ist anzumerken, dass in den Zeiträumen beispielsweise auch Liegezeiten aufgrund fehlender Antragsunterlagen, fehlender Mitwirkung sowie Zeiten der Abstimmung mit anderen behördlichen Stellen wie Ausländerbehörden, Familienkassen oder anderen europäischen Institutionen enthalten sind. Bearbeitungsdauer von Betreuungsgeldanträgen im Durchschnitt in Tagen 3. Quartal 2014 4. Quartal 2014 Bewilligung Ablehnung Bewilligung Ablehnung Hamburg-Mitte 7 2 9 12 Altona 8 26 11 37 Eimsbüttel 16 34 14 44 Hamburg-Nord 17 7 14 12 Wandsbek 15 22 7 8 Bergedorf 15 6 17 17 Harburg 15 26 15 3 26. Inwieweit findet eine Unterstützung der Eltern bei der Beantragung beziehungsweise der Antragsstellung zur Beziehung des Betreuungsgeldes von Behördenseite derzeit statt? Die Antragsstellerinnen und Antragsteller werden zur Beantragung des Betreuungsgeldes von den bezirklichen Elterngeldstellen beraten und informiert. Weitere Informationen zum Betreuungsgeld sowie Antragsunterlagen und die Kontaktdaten der zuständigen Elterngeldstelle sind im Behördenfinder Hamburg (www.hamburg.de/ behoerdenfinder Stichwort Betreuungsgeld), auf der Internetseite des Familienwegweisers der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (www.hamburg.de/ Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 familienwegweiser Stichwort Betreuungsgeld) und auf der Internetseite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (www.bmfsfj.de/BMFSFJ/ Service/themen-lotse Stichwort Betreuungsgeld) zu finden. 27. Wie lange war die durchschnittliche Bezugsdauer des Betreuungsgeldes in Hamburg seit dem Jahr 2013? Bitte pro Jahr getrennt aufschlüsseln. Eine statistische Darstellung der tatsächlichen durchschnittlichen Bezugsdauer ist derzeit abschließend nicht möglich, da die Leistung erst zum 1. August 2013 eingeführt wurde. Die beantragte voraussichtliche durchschnittliche Bezugsdauer wird in der Statistik des Statistischen Bundesamtes abgebildet. Danach stellt sich die durchschnittliche voraussichtliche Bezugsdauer in Hamburg wie folgt dar: Durchschnittliche voraussichtliche Bezugsdauer der Leistungsbezüge von Betreuungsgeld in Monaten 2013 2014 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 16,1 16,4 17,1 16,6 17,9 28. Wie lang war die durchschnittliche Bearbeitungsdauer von Betreuungsgeld -Anträgen in den einzelnen Elterngeldstellen der Bezirksämter im 3. und 4. Quartal des vergangenen Jahres 2014? Siehe Antwort zu 25. 29. Wie hat sich die Rückstandsmenge der Betreuungsgeldanträge im 3. und 4. Quartal 2014 in den einzelnen Elterngeldstellen der Bezirksämter jeweils entwickelt? Die Anzahl der unerledigten Anträge am Ende eines Quartals der Anträge, die im Quartal eingegangen sind, werden der Bestandsstatistik Betreuungsgeld aus ELGiD entnommen. Die Anzahl der unerledigten Anträge stellt sich wie folgt dar: Anzahl unerledigter Betreuungsgeldanträge 3. Quartal 2014 4. Quartal 2014 Hamburg-Mitte 48 46 Altona 42 13 Eimsbüttel 42 30 Hamburg-Nord 50 20 Wandsbek 33 22 Bergedorf 31 19 Harburg 46 22 Hamburg Gesamt 292 172 IV. Elterngeld 30. Wie viele Bezieher von Elterngeld hat es seit 2013 in Hamburg gegeben ? Bitte pro Jahr in absoluten und prozentualen Zahlen angeben. 31. Wie stellt sich die Entwicklung in den anderen Bundesländern dar? Das Statistische Bundesamt erhebt bundesweit Daten zu den beendeten Leistungsbezügen von Elterngeld. Die Daten werden quartalsweise und geburtsbezogen dargestellt . So liegen derzeit lediglich Daten für die beendeten Leistungsbezüge von Geburten bis zum 3. Quartal 2013 vor. Es wird bei den folgenden Fragen (30. – 32.) davon ausgegangen, dass die Leistungsbezüge aller Geschlechter insgesamt abgefragt werden und der prozentuale Anteil sich auf die Anzahl der Leistungsbezüge bundesweit bezieht. Danach ergibt sich folgender Leistungsbezug: Beendete Leistungsbezüge Elterngeld 2013 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal Länder Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent Baden-Württemberg 28.417 14,0 30.243 14,1 34.202 14,0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 11 Beendete Leistungsbezüge Elterngeld 2013 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal Bayern 35.049 17,3 37.236 17,3 41.625 17,1 Berlin 10.215 5,0 11.171 5,2 12.343 5,1 Brandenburg 5.379 2,7 6.020 2,8 6.923 2,8 Bremen 1.604 0,8 1.585 0,7 1.862 0,8 Hamburg 5.575 2,7 5.825 2,7 6.320 2,6 Hessen 15.332 7,6 16.342 7,6 18.322 7,5 MecklenburgVorpommern 3.600 1,8 3.840 1,8 4.393 1,8 Niedersachsen 18.464 9,1 19.383 9,0 22.067 9,1 Nordrhein-Westfalen 40.657 20,0 42.875 19,9 49.020 20,1 Rheinland-Pfalz 9.092 4,5 9.479 4,4 10.946 4,5 Saarland 1.884 0,9 1.920 0,9 2.181 0,9 Sachsen 10.949 5,4 11.740 5,5 13.736 5,6 Sachsen-Anhalt 4.836 2,4 5.009 2,3 5.745 2,4 Schleswig-Holstein 6.257 3,1 6.526 3,0 7.485 3,1 Thüringen 5.489 2,7 5.768 2,7 6.574 2,7 Deutschland 202.799 100,0 214.962 100,0 243.744 100,0 32. Wie viele Bezieher des Elterngeldes haben in Hamburg seit dem Jahre 2013 ein Elterngeld in Höhe von a. 300 Euro, b. zwischen 301 und 500 Euro, c. zwischen 501 und 750 Euro, d. zwischen 751 und 1.000 Euro, e. zwischen 1.001 und 1.500 Euro, f. zwischen 1.501 und 1.800 Euro, g. dem Höchstsatz von 1.800 oder mehr (durch Geschwisterbonus oder ähnliches) erhalten? Bitte pro Jahr in absoluten und prozentualen Zahlen angeben. Die Höhe der beendeten Leistungsbezüge wird in der Statistik des Statistischen Bundesamtes zum Elterngeld ausgewiesen. Für Hamburg ergeben sich folgende Daten: Beendete Leistungsbezüge Elterngeld in Hamburg 2013 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent 300 EUR 1.087 19,5 1.124 19,3 1.270 20,1 mehr als 300 bis unter 500 EUR 689 12,4 692 11,9 734 11,6 500 bis unter 750 EUR 679 12,2 778 13,4 843 13,3 750 bis unter 1.000 EUR 779 14,0 765 13,1 895 14,2 1.000 bis unter 1.250 EUR 680 12,2 676 11,6 769 12,2 1.250 bis unter 1.500 EUR 511 9,2 564 9,7 615 9,7 1.500 bis unter 1.800 EUR 390 7,0 444 7,6 456 7,2 1.800 und mehr EUR 760 13,6 782 13,4 738 11,7 Insgesamt 5.575 100,0 5.825 100,0 6.320 100,0 33. Wie lang war die durchschnittliche Bearbeitungsdauer von Elterngeldanträgen in den einzelnen Elterngeldstellen der Bezirksämter im 3. und 4. Quartal des vergangenen Jahres 2014? Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Die Bearbeitungsdauer vom Zeitpunkt der Antragsstellung bis zur Bewilligung wird der quartalsbezogenen Bearbeitungsstatistik aus ELGiD entnommen. Bei den Zahlen der Elterngeldanträge wurden die Bewilligungen zugrunde gelegt ohne die zahlenmäßig sehr geringen Ablehnungen. Es ist anzumerken, dass in den Zeiträumen beispielsweise auch Liegezeiten aufgrund fehlender Antragsunterlagen, fehlender Mitwirkung sowie Zeiten der Abstimmung mit anderen behördlichen Stellen wie Ausländerbehörden , Familienkassen oder anderen europäischen Institutionen enthalten sind. Bearbeitungsdauer von bewilligten Elterngeldanträgen im Durchschnitt in Tagen 3. Quartal 2014 4. Quartal 2014 Hamburg-Mitte 49 46 Altona 30 31 Eimsbüttel 26 28 Hamburg-Nord 20 23 Wandsbek 35 24 Bergedorf 22 27 Harburg 20 22 34. Wie viele Beschwerden über zu lange Bearbeitungszeiten der Elterngeld - beziehungsweise Betreuungsgeldanträge gingen seit August 2014 jeweils bei welcher Stelle ein? Die Anzahl an Beschwerden in Bezug auf zu lange Bearbeitungszeiten wird statistisch nicht erhoben. Bezüglich zu langer Bearbeitungszeiten von Elterngeldanträgen im Bezirksamt Hamburg-Mitte gingen seit August 2014 eine Beschwerde bei der Finanzbehörde (als bürgerschaftliche Eingabe, Nummer 568/2014), zwei Beschwerden in der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, sechs Beschwerden im Bezirksamt Hamburg-Mitte und eine Beschwerde im Bundesministerium für Familie, Senioren , Frauen und Jugend ein. 35. Wie hat sich die Rückstandsmenge der Elterngeldanträge im 3. und 4. Quartal 2014 in den einzelnen Elterngeldstellen der Bezirksämter jeweils entwickelt? Die Anzahl der unerledigten Anträge am Ende eines Quartals der Anträge, die im Quartal eingegangen sind, wird der Bestandsstatistik Elterngeld aus ELGiD entnommen . Die Anzahl der unerledigten Anträge stellt sich wie folgt dar: Anzahl unerledigter Elterngeldanträge 3. Quartal 2014 4. Quartal 2014 Hamburg-Mitte 532 453 Altona 332 290 Eimsbüttel 309 333 Hamburg-Nord 295 252 Wandsbek 465 273 Bergedorf 116 106 Harburg 128 169 Hamburg Gesamt 2.177 1.876 V. Kinderschutz 36. Welche Kinderschutzhäuser mit jeweils wie vielen Plätzen gibt es in Hamburg? Bitte nach Bezirken getrennt auflisten. In Kinderschutzhäusern werden in der Regel Kinder im Alter von null bis sechs Jahren im Rahmen von Inobhutnahmen nach § 42 SGB VIII aufgenommen und betreut. Es hat sich gezeigt, dass auch Kinder im Alter von sechs bis zu zwölf Jahren einen besonderen Ort benötigen, wenn sie in Obhut genommen werden müssen, insbesondere auch, wenn Geschwister aus beiden Altersgruppen zusammen betreut werden sollen. Dafür stehen nach einer Pilotierungsphase im Kinderhaus Süderelbe inzwischen zwei weitere Kinderhäuser zur Verfügung. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 13 Bezirk Name Adresse Plätze Hamburg-Mitte Kinderhaus Wil- helmsburg Rotenhäuser Damm 26 a, 21107 Hamburg 8 Altona KSH Altona Osdorfer Landstraße 22, 22607 Hamburg 6 Hamburg-Nord KSH Südring Südring 30, 22303 Hamburg 18 KSH Nord Feuerbergstraße 43 22337 Ham- burg 12 Wandsbek KSH Wandsbek Pulverhofsweg 24, 22159 Hamburg 12 Harburg KSH Harburg Eißendorfer Pferdeweg 40, 21075 Hamburg 6 Kleinkinderhaus Süderelbe Neuwiedenthaler Straße 161, 21147 Hamburg 8 Kinderhaus Rohrammerweg Rohrammerweg 8, 21147 Hamburg 8 37. Wie haben sich die Belegungszahlen im KJND beziehungsweise in den Kinderschutzhäusern im vergangenen Jahr entwickelt? Bitte nach Einrichtung und Monaten auflisten. Die Belegung des Kinder- und Jugendnotdienstes unterliegt täglichen Veränderungen und wird für jeden Werktag (Montag bis Freitag) statistisch erfasst. Auch die Belegung der Kinderschutzeinrichtungen unterliegt täglichen Veränderungen. In der Anlage 6 sind die Belegungsdaten für die Zeit ab Januar 2014 bis Ende Mai 2015 jeweils am letzten Erfassungstag des Monats in zwei Tabellen getrennt für die Kinderschutzeinrichtungen und den KJND dargestellt. 38. Wie hat sich die Zahl der Inobhutnahmen von Kindern durch den ASD zwischen September 2014 und März 2015 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entwickelt? Bitte getrennt für Kinder zwischen null – fünf Jahren , fünf – 14 Jahren und Jugendliche zwischen 14 – 18 Jahren auflisten . Inobhutnahmen dauern je nach Fallkonstellation unterschiedlich lange, daher werden zur Verdeutlichung der Entwicklung nicht die beendeten, sondern die begonnenen Inobhutnahmen ausgewertet. So wurden im Zeitraum zwischen 2014 und März 2015 insgesamt 1.380 sowie im Vorjahreszeitraum 1.448 Kinder und Jugendliche (einschließlich der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge) in Obhut genommen. 0 – 4 J 5 – 13 J 14 – 18 J Gesamt Sep 14 21 40 176 237 Okt 14 15 34 194 243 Nov 14 17 21 136 174 Dez 14 13 31 143 187 Jan 15 19 35 137 191 Feb 15 11 35 118 164 Mrz 15 10 32 142 184 Gesamt 106 228 1.046 1.380 0 – 4 J 5 – 13 J 14 – 18 J Gesamt Sep 13 15 26 199 240 Okt 13 12 34 162 208 Nov 13 22 28 146 196 Dez 13 12 17 182 211 Jan 14 11 29 175 215 Feb 14 18 37 134 189 Mrz 14 13 27 149 189 Gesamt 103 198 1.147 1.448 Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 39. Wie viele Plätze stehen derzeit bei den stationären Jugendhilfeeinrichtungen zur Verfügung? Zum Stichtag 31.05.2015 stehen in Hamburg 1.935 Plätze in stationären Jugendhilfeeinrichtungen zur Verfügung. Davon 1.695 Plätze in Einrichtungen der Heimerziehung , sonstige betreute Wohnform nach § 34 SGB VIII und 240 Plätze in gemeinsamen Wohnformen für Mütter/Väter und Kinder nach § 19 SGB VIII. 40. Wie viele und welche Beratungs- und Unterstützungsangebote wurden vom Kinderschutzzentrum Hamburg im vergangenen Jahr jeweils durchgeführt ? Art der Angebote Anzahl Telefonische Beratungen: 521 Beraterisch und therapeutisch betreute Einzelfälle: 253 Einzelfallbezogene Fachberatung für Professionelle: 65 Einzelfallbezogene Fachberatungen nach § 8a SGB VIII für Professionelle (also die Tätigkeit der Berater als insoweit erfahrene Fachkräfte ): 43 Anzahl der Beratungen oder Begleitungen von Trägern und Einrichtungen bei der Erstellung von Schutzkonzepten (§ 79a SGB VIII): 10 41. Wie hat sich die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kinderschutzzentrums zwischen 2013 und 2014 entwickelt? 2013 und 2014 Stellenanteil Profession Mitarbeiter-anzahl 2,97 Sozialpädagoginnen und -pädagogen 5 2,21 Psychologinnen und Psychologen 3 0,65* und 1 geringfügig Beschäftigte Verwaltungskräfte 2 1 geringfügig Beschäftigte Reinigungskraft 1 * Für 2014 wurde der Stellenanteil auf 0,67 erhöht. 42. Wie viele Kinder welchen Alters wurden in den Jahren 2013 und 2014 im Kinderkompetenzzentrum des UKE untersucht? Bitte pro Jahr getrennt darstellen. 43. Wie viele dieser Untersuchungen erfolgten dabei auf Anordnung der einzelnen Jugendämter? Bitte gesamt und nach Bezirken getrennt angeben . 44. Wie viele dieser Untersuchungen erfolgten dabei auf Anordnung der Staatsanwaltschaft, von Kinderärzten, Kinderkrankenhäusern oder anderer staatlicher Stellen? Bitte gesamt und nach Bezirken getrennt sowie differenziert nach „Auftraggebern“ angeben. Siehe Drs. 21/669. 45. Wie viele Bereitschaftspflegefamilien gibt es in Hamburg und wie hat sich die Anzahl in den letzten zwei Jahren entwickelt? Anzahl Bereitschaftspflegefamilien beziehungsweise Stand-by-Familien: 2013 2014 2015 Altona 6 6 5 Wandsbek 6 5 5 PFIFF gGmbH 24 28 23 Gesamt 36 39 33 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 15 VI. Allgemeiner Sozialer Dienst 46. Wie haben sich Personal- und Krankenstand in den Allgemeinen Sozialen Diensten im 3. und 4. Quartal 2014 im Vergleich zum 1. und 2. Quartal 2014 entwickelt? Bitte für die einzelnen Bezirke und Abteilungen auflisten . Siehe Anlagen 7 und 8. 47. Wie hat sich die Fluktuation der Mitarbeiter in den Allgemeinen Sozialen Diensten inklusive der innerbehördlichen Wechsel im 3. und 4. Quartal 2014 im Vergleich zum 1. und 2. Quartal entwickelt? Bitte für die einzelnen Bezirke und Abteilungen alle Zu -und Abgänge auflisten. Zum 1. Quartal 2014 siehe Drs. 20/11296. Im Übrigen siehe Anlage 9. 48. Wie lange dauert es durchschnittlich, bis eine Stelle in den Allgemeinen Sozialen Diensten wiederbesetzt wird beziehungsweise gibt es derzeit bei Stellenausschreibungen Vakanzen? Bitte durchschnittlichen Zeitraum angeben. Zum Stichtag 1. Juni 2015 sind im ASD über alle Bezirksämter rund 413 ASDFachkräfte beschäftigt, also rund 40 mehr als noch zum Stichtag 31. Dezember 2014 (siehe Antwort zu 46). Infolge der Drucksache „Verbesserung des Kinderschutzes in Hamburg“ wurden die Stellen für ASD-Fachkräfte zwischenzeitlich um rund 70 Stellen verstärkt. Unter Berücksichtigung der Verstärkungsstellen aus den Stabilisierungsmaßnahmen und der allgemeinen Fluktuation sind zum 1. Juni 2015 noch rund 30 Stellen vakant, wobei sich dies laufend ändern kann. Alle frei werdenden Stellen werden unverzüglich – in der Regel in einem Zeitraum bis zu etwa drei Monaten – nachbesetzt. Soweit Stellen über kurze Zeiträume unbesetzt sind, liegt dies in der regelhaften Dauer von Ausschreibungen, Auswahlverfahren und Vorlaufzeiten für Einstellungen begründet. Zur Umsetzung der Stabilisierungsmaßnahmen für den Hamburger ASD wurde zwischen BASFI und den Bezirksämtern vereinbart, absehbare Vakanzen wie zum Beispiel bei Eintreten des gesetzlichen Mutterschutzes zukünftig so nach zu besetzen, dass sich Überschneidungszeiträume ergeben. 49. Welche Schulungen wurden für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Allgemeinen Sozialen Diensten innerhalb des letzten Jahres in den einzelnen Bezirken angeboten? Bitte Titel, Teilnahmequote sowie Datum der jeweiligen Schulung angeben. 1. Fachübergreifende Schulungen: Das Zentrum für Aus- und Fortbildung (ZAF) bietet allen Beschäftigten der hamburgischen Verwaltung ein umfangreiches Angebot von Veranstaltungen im Bereich der fach- und ressortübergreifenden Fortbildung an, das auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Allgemeinen Sozialen Dienste (ASD) offen steht (siehe http:// www.hamburg.de/contentblob/4380770/data/katalog-2015.pdf). Im Übrigen siehe Anlage 10. 2. Fachspezifische Schulungen: Das Sozialpädagogische Fortbildungszentrum (SPFZ) der BASFI bietet gemäß dem Hamburger „Rahmenkonzept Einarbeitung für neue Fachkräfte im ASD“ die Weiterbildung „Neu im ASD“ an. Sie umfasst zehn Module im Gesamtumfang von 21 Fortbildungstagen , die jede neue Fachkraft des ASD innerhalb eines Zeitraums von 18 Monaten absolvieren muss. Im Zeitraum des letzten Jahres (vom 1. Juni 2014 bis 31. Mai 2015) wurden vier Lerngruppen aus den Anmeldungen der Bezirksämter zusammengestellt (maximale Gruppengröße von 25 Teilnehmenden) und die vorgesehenen Module durchgeführt. In der Tabelle der Anlage 11 sind die vier Lerngruppen hinsichtlich ihrer Starttermine, Anzahl Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 der Anmeldungen zu der betreffenden Lerngruppe, der Anzahl der Teilnehmer und die sich daraus ergebende Teilnahmequote dargestellt. Konnten für einen bestimmten Starttermin angemeldete Fachkräfte aufgrund von Krankheit, aus dienstlichen oder anderen Gründen nicht teilnehmen, so haben sie in der Regel an einem nachfolgenden Termin teilgenommen. Aus diesem Grunde ist die Teilnahmequote aller vier Lerngruppen mit 96 Prozent höher als das arithmetische Mittel der einzelnen Teilnahmequoten . Siehe Anlage 11. Das SPFZ bietet ferner Fortbildungen in offener Ausschreibung für sozialpädagogische Fach- und Führungskräfte an, die unter anderem auf der Internetseite www.hamburg.de/spfz präsentiert werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an diesen Fortbildungen sind nicht allein im ASD, sondern in der Regel auch bei anderen öffentlichen und bei freien Trägern in unterschiedlichen Leistungsbereichen der Jugendhilfe und der sozialen Arbeit tätig, sodass Teilnahmequoten mit Bezug auf die Beschäftigtenzahl der bezirklichen ASD regelhaft statistisch nicht erhoben werden. Aufgeführt sind ausschließlich Fortbildungen, an denen mindestens eine Fachkraft eines bezirklichen ASD teilgenommen hat. Eine Gewähr für absolute Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben kann nicht gegeben werden. Siehe Anlage 12. Schulungen zur Anwendung des Fachverfahrens JUS-IT durch Dataport stehen allen Beschäftigten aus allen Bezirksämtern, die JUS-IT benötigen, sowie den unterschiedlichsten bezirklichen und sonstigen Fachbereichen – zum Beispiel Familieninterventionsteam , Kinder- und Jugendnotdienst, Pflegekinderdienst – offen. Eine statistische Erfassung durch Dataport nach Bezirksämtern erfolgt nicht. Im Übrigen siehe Anlage 13. 3. Bezirksspezifische Schulungen: Zu bezirksspezifischen Schulungen siehe Anlage 14. Die Teilnahmequote von ASDMitarbeiterinnen und -Mitarbeitern an diesen Angeboten wird nicht statistisch erfasst. 50. Wie hat sich die Zahl der Hilfen zur Erziehung in den einzelnen Bezirken im 3. und 4. Quartal 2014 im Vergleich zum 1. und 2. Quartal 2014 entwickelt ? Bitte auflisten nach Zahl und Art der Hilfen. Siehe Anlage 15. VII. Kindervorsorgeuntersuchungen 51. Wie viele Eltern wurden durch das neue Einladungswesen zu den Kindervorsorgeuntersuchungen U6 (zehnter bis zwölfter Lebensmonat) und U7 (21. bis 24. Lebensmonat) durch die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BVG) seit 01. Juli 2014 bis 31.03.2015 angeschrieben ? Vom 1. Juli 2014 bis 31.März 2015 wurden durch die Zentrale Stelle in Neumünster insgesamt 30.116 Einladungen für die Kindervorsorgeuntersuchungen U6 und U7 versandt. 52. Wie viele der Eltern haben ihre Kinder bei den Kindervorsorgeuntersuchungen U6 und U7 untersuchen lassen, wie viele nicht? Ergebnisse aus dem Einladungswesen stehen für den oben genannten Zeitraum noch nicht zur Verfügung. 53. Wie hoch war die jeweilige Teilnahmequote an den Kindervorsorgeuntersuchungen U1 – U9 sowie U7a, U10, U11 und J2 in Hamburg zwischen 2012 – 2014? Bitte jährlich angeben. Zur U10, U11 und J2 liegen der zuständigen Behörde keine Zahlen vor. Im Übrigen siehe Drs. 21/305. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 17 VIII. Adoption/Pflegekinder/Pflegefamilien 54. Wie hoch ist die Anzahl gemäß § 33 SGB VIII in Vollzeitpflege vermittelter und nicht vermittelter Kinder im Jahre 2013 und 2014 in Hamburg? Bitte nach Jahren und Bezirken differenziert darstellen. 55. Wie viele dieser Kinder waren/sind jeweils unter sechs Jahre alt und wie viele Kinder sind über sechs Jahre alt? Die Anzahl der in Vollzeitpflege vermittelten Kinder ist in folgender Tabelle aufgeführt: Alter 0 bis u.6 6 bis u.14 14 bis u.18 18 und älter gesamt Jugendamt/Jahr 2013 2014 2013 2014 2013 2014 2013 2014 2013 2014 Hamburg-Mitte 21 14 12 4 5 1 - 1 38 20 Altona 5 12 4 1 2 3 - - 11 16 Eimsbüttel 8 5 6 1 5 1 - - 19 7 Hamburg-Nord 15 11 5 10 3 7 - - 23 28 Wandsbek 18 16 9 12 5 5 1 - 33 33 Bergedorf 7 6 11 - 3 2 - - 21 8 Harburg 4 8 4 3 1 1 - - 9 12 Hamburg gesamt 78 72 51 31 24 20 1 1 154 124 Quelle: JUS-IT, Datawarehouse, Datenerfassungsstand 30. Mai 2015. Zuständigkeit und Alter jeweils zum Zeitpunkt der Bewilligung der Hilfe nach § 33 SGB VIII. Die Anzahl nicht vermittelter Kinder wird statistisch nicht erfasst. 56. Wie viele Kinder welcher Altersstufen sind aktuell in Hamburg in Vollzeitpflege bei Pflegefamilien untergebracht? 57. Wie viele Hamburger Kinder welcher Altersstufen sind in Vollzeitpflege bei Pflegefamilien in jeweils welchen anderen Bundesländern untergebracht ? Land/Alter 0 – u.6 6 – u.14 14 – u. 18 18 älter Gesamt Hamburg 191 490 261 87 1.029 Niedersachsen 51 53 19 4 127 Schleswig-Holstein 50 29 10 2 91 Nordrhein-Westfalen 3 1 - - 4 Hessen - 1 1 - 2 Rheinland-Pfalz - 1 1 - 2 Baden-Württemberg 1 - 1 - 2 Bayern - 2 - - 2 Brandenburg 1 - - - 1 Bremen - 1 - - 1 MecklenburgVorpommern - 1 - - 1 Sachsen 1 - - - 1 Gesamt 298 579 293 93 1.263 Quelle: JUS-IT, Datawarehouse, Datenerfassungsstand 30. Mai 2015 Nicht berücksichtigt sind Pflegekinder, für die nach § 86(6) SGB VIII ein anderer örtlicher Träger fachlich zuständig geworden ist. 58. Wie viele Bewerber/-innen gab es für eine Vollzeitpflegschaft im Jahre 2013 und 2014? Als Kennzahl für Bewerberinnen und Bewerber gilt die Anzahl der Personen, die eine verpflichtende Grundqualifizierung absolviert haben: 2013 2014 Dauerpflege und Bereitschaftspflege 229 244 Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 2013 2014 Verwandtenpflege 93 71 Gesamt 322 315 59. Wie lange verblieben Pflegekinder seit Januar 2013 durchschnittlich in einer Pflegefamilie? In folgender Tabelle ist die durchschnittliche Verweildauer in Monaten in den im jeweiligen Monat beendeten Hilfen nach § 33 SGB VIII dargestellt: 2013 Ø-Verweildauer in Monaten 2014 ØVerweildauer in Monaten 2015 ØVerweildauer in Monaten Jan 13 30,67 Jan 14 20,85 Jan 15 35,88 Feb 13 35,85 Feb 14 26,26 Feb 15 38,11 Mrz 13 31,21 Mrz 14 27,97 Mrz 15 39,89 Apr 13 32,85 Apr 14 26,19 Mai 13 31,90 Mai 14 22,38 Jun 13 32,51 Jun 14 32,69 Jul 13 28,40 Jul 14 46,65 Aug 13 29,52 Aug 14 22,03 Sep 13 39,31 Sep 14 30,58 Okt 13 29,63 Okt 14 27,53 Nov 13 23,20 Nov 14 22,61 Dez 13 24,45 Dez 14 36,21 60. Wie viele und welche Träger werden aktuell im Bereich der Betreuung und Unterstützung von Pflegefamilien in Hamburg eingesetzt? 61. Wie viele Träger und welche Träger wurden bis Ende 2014 (31.12.) im Bereich der Betreuung und Unterstützung von Pflegefamilien in Hamburg eingesetzt? Die Bezirksämter haben folgende freie Träger mit der Beratung und Begleitung von Pflegefamilien beauftragt:  GM Jugendhilfe GmbH  Landesbetrieb Erziehung und Beratung  PFIFF gGmbH  Stiftung Das Rauhe Haus. Neben diesen Trägern hat bis zum 31. Dezember 2012 außerdem der Träger Verbund Sozialtherapeutischer Einrichtungen e.V. – VSE Pflegefamilien beraten und begleitet. 62. Wie viele Kinder welchen Alters wurden in den Jahren 2013 und 2014 adoptiert? 2013 2014 Anzahl adoptierter Kinder Gesamt 87 82 Alter zum Zeitpunkt der Adoption nach Geburtsjahr 2014 -- 1 2013 0 17 2012 12 20 2011 17 5 2010 4 2 2009 2 1 2008 4 2 2007 2 1 2006 4 5 2005 5 2 2004 6 0 2003 4 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 19 2013 2014 Anzahl adoptierter Kinder Gesamt 87 82 2002 0 5 2001 3 1 2000 3 3 1999 2 5 1998 8 5 1997 0 1 1996 3 2 1995 4 2 1994 2 0 1993 2 1 a. Wie viele der adoptierten Kinder lebten zuvor bei Pflegefamilien? b. Wie viele der adoptierten Kinder kamen aus Deutschland? c. Wie viele der adoptierten Kinder kamen aus dem Ausland? 2013 2014 Anzahl adoptierter Kinder , die zuvor bei Pflegeeltern lebten 1 3 Anzahl adoptierter Kinder, die aus Deutschland kamen 87 79 Anzahl adoptierter Kinder, die aus dem Ausland kamen 0 3 Anlage 1 Frage 3 a) Anzahl betreuter Kinder im Krippenbereich Anzahl betreute Kinder im Kita-Gutschein-System in Kindertageseinrichtungen je Leistungsart am Stichtag 31.12.2014 Leistungsart Anzahl betreute Kinder Krippe bis zu 12-stündige Betreuung 339 Krippe bis zu 10-stündige Betreuung 3.347 Krippe bis zu 8-stündige Betreuung 7.606 Krippe bis zu 6-stündige Betreuung 2.514 Krippe bis zu 5-stündige Betreuung 6.445 Krippe bis zu 4-stündige Betreuung 58 Gesamt 20.309 Anzahl betreute Kinder in der Kindertagespflege je Leistungsart am Stichtag 30.4.2015 Leistungsart Anzahl betreute Kinder Tagespflege Krippe bis zu 50 Std. wöchentlich 113 Tagespflege Krippe bis zu 40 Std. wöchentlich 419 Tagespflege Krippe bis zu 30 Std. wöchentlich 577 Tagespflege Krippe bis zu 25 Std. wöchentlich 852 Tagespflege Krippe bis zu 20 Std. wöchentlich 189 Tagespflege Krippe bis zu 10 Std. wöchentlich 121 Gesamt 2.271 Frage 3 b) Anzahl betreuter Kinder im Elementarbereich Anzahl betreute Kinder im Kita-Gutschein-System in Kindertageseinrichtungen je Leistungsart am Stichtag 31.12.2014 Leistungsart Anzahl betreute Kinder Elementar bis zu 12-stündige Betreuung 561 Elementar bis zu 10-stündige Betreuung 5.974 Elementar bis zu 8-stündige Betreuung 15.157 Elementar bis zu 6-stündige Betreuung 4.748 Elementar bis zu 5-stündige Betreuung ohne Mittagessen 743 Elementar bis zu 5-stündige Betreuung mit Mittagessen 14.908 Elementar bis zu 4-stündige Betreuung 41 Eingliederungshilfe bis zu 12 Stunden 13 Eingliederungshilfe bis zu 12 Stunden (Zuschlagstufe 1) 13 Eingliederungshilfe bis zu 12 Stunden (Zuschlagstufe 2) 6 Eingliederungshilfe bis zu 12 Stunden (Zuschlagstufe 3) 7 Eingliederungshilfe bis zu 12 Stunden (Zuschlagstufe 4) 1 Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 Leistungsart Anzahl betreute Kinder Eingliederungshilfe bis zu 10 Stunden 89 Eingliederungshilfe bis zu 10 Stunden (Zuschlagstufe 1) 116 Eingliederungshilfe bis zu 10 Stunden (Zuschlagstufe 2) 30 Eingliederungshilfe bis zu 10 Stunden (Zuschlagstufe 3) 37 Eingliederungshilfe bis zu 10 Stunden (Zuschlagstufe 4) 12 Eingliederungshilfe bis zu 10 Stunden (Zuschlagstufe 5) 2 Eingliederungshilfe bis zu 8 Stunden 349 Eingliederungshilfe bis zu 8 Stunden (Zuschlagstufe 1) 529 Eingliederungshilfe bis zu 8 Stunden (Zuschlagstufe 2) 218 Eingliederungshilfe bis zu 8 Stunden (Zuschlagstufe 3) 135 Eingliederungshilfe bis zu 8 Stunden (Zuschlagstufe 4) 64 Eingliederungshilfe bis zu 8 Stunden (Zuschlagstufe 5) 65 Eingliederungshilfe bis zu 6 Stunden 68 Eingliederungshilfe bis zu 6 Stunden (Zuschlagstufe 1) 102 Eingliederungshilfe bis zu 6 Stunden (Zuschlagstufe 2) 26 Eingliederungshilfe bis zu 6 Stunden (Zuschlagstufe 3) 31 Eingliederungshilfe bis zu 6 Stunden (Zuschlagstufe 4) 20 Eingliederungshilfe bis zu 6 Stunden (Zuschlagstufe 5) 14 Eingliederungshilfe bis zu 5 Stunden 4 Eingliederungshilfe bis zu 5 Stunden (Zuschlagstufe 1) 4 Eingliederungshilfe bis zu 5 Stunden (Zuschlagstufe 2) 1 Eingliederungshilfe bis zu 5 Stunden (Zuschlagstufe 3) 1 Eingliederungshilfe bis zu 5 Stunden (Zuschlagstufe 5) 2 Gesamt 44.091 Anzahl betreute Kinder in der Kindertagespflege je Leistungsart am Stichtag 30.4.2015 Leistungsart Anzahl betreute Kinder Tagespflege Elementar bis zu 50 Std. wöchentlich 49 Tagespflege Elementar bis zu 40 Std. wöchentlich 163 Tagespflege Elementar bis zu 30 Std. wöchentlich 161 Tagespflege Elementar bis zu 25 Std. wöchentlich 356 Tagespflege Elementar bis zu 20 Std. wöchentlich 167 Tagespflege Elementar bis zu 10 Std. wöchentlich 158 Gesamt 1.054 Hinweis: Verlässlich gesicherte Daten für aktuellere Abrechnungszeiträume liegen nicht vor. Die KitaGutscheine werden von den Trägern erst sukzessive nach dem Beginn der Betreuung bei der zuständigen Behörde in Rechnung gestellt. Die Tagespflegeleistungsbewilligungen wurden von den bezirklichen Jugendämtern für aktuellere Abrechnungszeiträume noch nicht vollständig bearbeitet. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 21 Anlage 2 Frage 4 a) Anzahl betreuter Kinder im Krippenbereich Anzahl betreute Kinder im Kita-Gutschein-System in Kindertageseinrichtungen je Leistungsart Leistungsart Anzahl betreute Kinder (Jahresdurchschnitt) Haushaltsplanung 2016 Haushaltsplanung 2017 Krippe bis zu 12-stündige Betreuung 351 355 Krippe bis zu 10-stündige Betreuung 3.225 3.261 Krippe bis zu 8-stündige Betreuung 7.371 7.446 Krippe bis zu 6-stündige Betreuung 3.655 3.693 Krippe bis zu 5-stündige Betreuung 5.748 5.805 Krippe bis zu 4-stündige Betreuung 489 494 Gesamt 20.839 21.054 Anzahl betreute Kinder in der Kindertagespflege je Leistungsart Leistungsart Anzahl betreute Kinder (Jahresdurchschnitt) Haushaltsplanung 2016 Haushaltsplanung 2017 Tagespflege Krippe bis zu 50 Std. wöchentlich 142 142 Tagespflege Krippe bis zu 40 Std. wöchentlich 515 515 Tagespflege Krippe bis zu 30 Std. wöchentlich 458 458 Tagespflege Krippe bis zu 25 Std. wöchentlich 556 556 Tagespflege Krippe bis zu 20 Std. wöchentlich 385 385 Tagespflege Krippe bis zu 10 Std. wöchentlich 118 118 Gesamt 2.174 2.174 Frage 4 b) Anzahl betreuter Kinder im Elementarbereich Anzahl betreute Kinder im Kita-Gutschein-System in Kindertageseinrichtungen je Leistungsart Leistungsart Anzahl betreute Kinder (Jahresdurchschnitt) Haushaltsplanung 2016 Haushaltsplanung 2017 Elementar bis zu 12-stündige Betreuung 523 529 Elementar bis zu 10-stündige Betreuung 5.847 5.919 Elementar bis zu 8-stündige Betreuung 15.628 15.821 Elementar bis zu 6-stündige Betreuung 6.274 6.352 Elementar bis zu 5-stündige Betreuung ohne Mittagessen 1.191 1.207 Elementar bis zu 5-stündige Betreuung mit Mittagessen 13.017 13.188 Elementar bis zu 4-stündige Betreuung 195 198 Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 Leistungsart Anzahl betreute Kinder (Jahresdurchschnitt) Haushaltsplanung 2016 Haushaltsplanung 2017 Eingliederungshilfe bis zu 12 Stunden 12 12 Eingliederungshilfe bis zu 12 Stunden (Zuschlagstufe 1) 18 18 Eingliederungshilfe bis zu 12 Stunden (Zuschlagstufe 2) 4 4 Eingliederungshilfe bis zu 12 Stunden (Zuschlagstufe 3) 3 3 Eingliederungshilfe bis zu 10 Stunden 105 105 Eingliederungshilfe bis zu 10 Stunden (Zuschlagstufe 1) 109 109 Eingliederungshilfe bis zu 10 Stunden (Zuschlagstufe 2) 33 33 Eingliederungshilfe bis zu 10 Stunden (Zuschlagstufe 3) 38 38 Eingliederungshilfe bis zu 10 Stunden (Zuschlagstufe 4) 9 9 Eingliederungshilfe bis zu 10 Stunden (Zuschlagstufe 5) 2 2 Eingliederungshilfe bis zu 8 Stunden 437 437 Eingliederungshilfe bis zu 8 Stunden (Zuschlagstufe 1) 528 528 Eingliederungshilfe bis zu 8 Stunden (Zuschlagstufe 2) 188 188 Eingliederungshilfe bis zu 8 Stunden (Zuschlagstufe 3) 154 154 Eingliederungshilfe bis zu 8 Stunden (Zuschlagstufe 4) 54 54 Eingliederungshilfe bis zu 8 Stunden (Zuschlagstufe 5) 59 59 Eingliederungshilfe bis zu 6 Stunden 78 78 Eingliederungshilfe bis zu 6 Stunden (Zuschlagstufe 1) 110 110 Eingliederungshilfe bis zu 6 Stunden (Zuschlagstufe 2) 32 32 Eingliederungshilfe bis zu 6 Stunden (Zuschlagstufe 3) 26 26 Eingliederungshilfe bis zu 6 Stunden (Zuschlagstufe 4) 19 19 Eingliederungshilfe bis zu 6 Stunden (Zuschlagstufe 5) 15 15 Eingliederungshilfe bis zu 5 Stunden 5 5 Eingliederungshilfe bis zu 5 Stunden (Zuschlagstufe 1) 5 5 Eingliederungshilfe bis zu 5 Stunden (Zuschlagstufe 3) 1 1 Eingliederungshilfe bis zu 5 Stunden (Zuschlagstufe 5) 1 1 Gesamt 44.720 45.259 Anzahl betreute Kinder in der Kindertagespflege je Leistungsart Leistungsart Anzahl betreute Kinder (Jahresdurchschnitt) Haushaltsplanung 2016 Haushaltsplanung 2017 Tagespflege Elementar bis zu 50 Std. wöchentlich 55 55 Tagespflege Elementar bis zu 40 Std. wöchentlich 171 171 Tagespflege Elementar bis zu 30 Std. wöchentlich 142 142 Tagespflege Elementar bis zu 25 Std. wöchentlich 305 305 Tagespflege Elementar bis zu 20 Std. wöchentlich 213 213 Tagespflege Elementar bis zu 10 Std. wöchentlich 147 147 Gesamt 1.033 1.033 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 23 Anlage 3 Teilnehmende Kitas am Kita-Plus Programm (Datenstand 9.6.2015) Bezirk Stadtteil Kindertageseinrichtung Straße Hausnr. Hamburg-Mitte Billbrook Berzeliusstraße 105c Hamburg-Mitte Billstedt Archenholzstraße 55 Hamburg-Mitte Billstedt Rahewinkel 7a Hamburg-Mitte Billstedt Merkenstraße 4 Hamburg-Mitte Billstedt Sonnenland 27 Hamburg-Mitte Billstedt Kreuzkirchenstieg 6 Hamburg-Mitte Billstedt Billstedter Hauptstraße 52 Hamburg-Mitte Billstedt Mümmelmannsberg 73 Hamburg-Mitte Billstedt Dringsheide 3 Hamburg-Mitte Billstedt Paul-Klee-Straße 3 Hamburg-Mitte Billstedt Öjendorfer Weg 32 Hamburg-Mitte Billstedt Möllner Landstraße 86 Hamburg-Mitte Billstedt Schiffbeker Weg 83 Hamburg-Mitte Billstedt Steinfeldtstraße 2 Hamburg-Mitte Billstedt Oskar-Schlemmer-Straße 6 Hamburg-Mitte Billstedt Öjendorfer Weg 4 Hamburg-Mitte Billstedt Kandinskyallee 25 Hamburg-Mitte Billstedt Mondrianweg 4 Hamburg-Mitte Billstedt Billstedter Hauptstraße 112 Hamburg-Mitte Billstedt Öjendorfer Höhe 2 Hamburg-Mitte Billstedt Möllner Landstraße 266 Hamburg-Mitte Billstedt Dietzweg 6 Hamburg-Mitte Billstedt Druckerstraße 19 Hamburg-Mitte Billstedt Franz-Marc-Straße 10 Hamburg-Mitte Billstedt Sturmvogelweg 7 Hamburg-Mitte Borgfelde Klaus-Groth-Straße 6 Hamburg-Mitte Borgfelde Bethesdastraße 40 Hamburg-Mitte Borgfelde Hinrichsenstraße 6a Hamburg-Mitte Finkenwerder Uhlenhoffweg 7 Hamburg-Mitte Finkenwerder Finkenwerder Norderdeich 14 Hamburg-Mitte Hamm-Nord Osterbrook 17 Hamburg-Mitte Hamm-Nord Sievekingsallee 12a Hamburg-Mitte Hamm-Nord Sievekingdamm 7 Hamburg-Mitte Hamm-Nord Bei der Hammer Kirche 18 Hamburg-Mitte Hamm-Nord Luisenweg 10 Hamburg-Mitte Hamm-Nord Droopweg 31 Hamburg-Mitte Hamm-Nord Carl-Petersen-Straße 43 Hamburg-Mitte Hamm-Nord Bei der Hammer Kirche 10 Hamburg-Mitte Hamm-Nord Jordanstraße 24 Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 Teilnehmende Kitas am Kita-Plus Programm (Datenstand 9.6.2015) Bezirk Stadtteil Kindertageseinrichtung Straße Hausnr. Hamburg-Mitte Hamm-Nord Osterbrook 49 Hamburg-Mitte Horn Sandkamp 35 Hamburg-Mitte Horn Manshardtstraße 105f Hamburg-Mitte Horn Washingtonallee 65 Hamburg-Mitte Horn Sandkamp 8 Hamburg-Mitte Horn Baim Rauhen Hause 55 Hamburg-Mitte Horn Bei der Martinskirche 8 Hamburg-Mitte Horn Horner Landstraße 302 Hamburg-Mitte Horn Stoltenstraße 52 Hamburg-Mitte Horn Sievekingsallee 186 Hamburg-Mitte Horn Bauerberg 38 Hamburg-Mitte Horn Blostwiete 2 Hamburg-Mitte Horn Hermannstal 88 Hamburg-Mitte Horn Böcklerstraße 33 Hamburg-Mitte Neustadt Sievekingplatz 1 Hamburg-Mitte Neustadt Gerstäckerstraße 5 Hamburg-Mitte Neustadt Herrengraben 26 Hamburg-Mitte Rothenburgsort Lindleystraße 2 Hamburg-Mitte Rothenburgsort Vierländer Damm 86 Hamburg-Mitte Rothenburgsort Bullenhuser Damm 92 Hamburg-Mitte Rothenburgsort Marckmannstraße 100 Hamburg-Mitte St. Georg Alexanderstraße 1 Hamburg-Mitte St. Georg Danziger Straße 60b Hamburg-Mitte St. Georg Greifswalder Straße 38 Hamburg-Mitte St. Pauli Simon-von-Utrecht-Straße 4c Hamburg-Mitte St. Pauli St. Pauli Hafenstraße 100 Hamburg-Mitte St. Pauli Gilbertstraße 47 Hamburg-Mitte St. Pauli Paul-Roosen-Straße 24 Hamburg-Mitte St. Pauli Lerchenstraße 28 Hamburg-Mitte St. Pauli Simon-von-Utrecht-Straße 113 Hamburg-Mitte St. Pauli Glashüttenstraße 81 Hamburg-Mitte Veddel Wilhelmsburger Straße 71 Hamburg-Mitte Veddel Uffelnsweg 1 Hamburg-Mitte Wilhelmsburg Karl-Arnold-Ring 13 Hamburg-Mitte Wilhelmsburg Georg-Wilhelm-Straße 121 Hamburg-Mitte Wilhelmsburg Mannesallee 13 Hamburg-Mitte Wilhelmsburg Georg-Wilhelm-Straße 43 Hamburg-Mitte Wilhelmsburg Hans-Sander-Straße 7 Hamburg-Mitte Wilhelmsburg Schönenfelder Straße 5 Hamburg-Mitte Wilhelmsburg Schlöperstieg 1a Hamburg-Mitte Wilhelmsburg Koppelstieg 40 Hamburg-Mitte Wilhelmsburg Wittestraße 3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 25 Teilnehmende Kitas am Kita-Plus Programm (Datenstand 9.6.2015) Bezirk Stadtteil Kindertageseinrichtung Straße Hausnr. Hamburg-Mitte Wilhelmsburg Karl-Arnold-Ring 13a Hamburg-Mitte Wilhelmsburg Weimarer Straße 15 Hamburg-Mitte Wilhelmsburg Veringstraße 161 Hamburg-Mitte Wilhelmsburg Rotenhäuser Damm 58 Hamburg-Mitte Wilhelmsburg Eckermannstraße 3 Hamburg-Mitte Wilhelmsburg Rotenhäuser Damm 90 Hamburg-Mitte Wilhelmsburg Sanitasstraße 11 Hamburg-Mitte Wilhelmsburg Otto-Brenner-Straße 45 Hamburg-Mitte Wilhelmsburg Prassekstraße 3 Hamburg-Mitte Wilhelmsburg Kirchdorfer Straße 185 Hamburg-Mitte Wilhelmsburg Auf der Höhe 51 Altona Altona-Altstadt Blücherstraße 11 Altona Altona-Altstadt Thedestraße 102 Altona Altona-Altstadt Suttnerstraße 18 Altona Altona-Altstadt Holstenstraße 20 Altona Altona-Altstadt Goethestraße 27 Altona Altona-Altstadt Königstraße 11a Altona Altona-Altstadt Holstenstraße 108 Altona Altona-Altstadt Chemnitzstraße 82 Altona Altona-Altstadt Wohlers Allee 40 Altona Altona-Altstadt Jessenstraße 10 Altona Altona-Altstadt Struenseestraße 56 Altona Altona-Altstadt Scheplerstraße 5 Altona Altona-Nord Bei der Pauluskirche 1 Altona Altona-Nord Eimsbütteler Straße 39 Altona Altona-Nord Holstenstraße 156 Altona Altona-Nord Mennonitenstraße 5 Altona Bahrenfeld Sibeliusstraße 20 Altona Bahrenfeld Bahrenfelder Chaussee 77 Altona Bahrenfeld Bei der Paul-Gerhardt-Kirche 16 Altona Lurup Franzosenkoppel 118 Altona Lurup Boberstraße 6 Altona Lurup Bornheide 99 Altona Lurup Langbargheide 15 Altona Lurup Netzestraße 72a Altona Lurup Moorwisch 2 Altona Lurup Luruper Hauptstraße 256 Altona Lurup Böverstland 38 Altona Lurup Jevenstedter Straße 111 Altona Lurup Kleiberweg 97 Altona Lurup Swatten Weg 10a Altona Lurup Elbgaustraße 172h Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 Teilnehmende Kitas am Kita-Plus Programm (Datenstand 9.6.2015) Bezirk Stadtteil Kindertageseinrichtung Straße Hausnr. Altona Osdorf Bornheide 2 Altona Osdorf Achtern Born 127 Altona Osdorf Friedrich-Schöning-Weg 10 Altona Osdorf Achtern Born 78 Altona Osdorf Immenbusch 2 Altona Osdorf Glückstädter Weg 77 Altona Ottensen Nöltingstraße 31 Altona Ottensen Planckstraße 11a Altona Ottensen Am Born 6a Altona Sternschanze Augustenpassage 8 Altona Sternschanze Juliusstraße 11 Eimsbüttel Eidelstedt Redingskamp 25 Eimsbüttel Eidelstedt Dallbregen 1 Eimsbüttel Eidelstedt Furtweg 21 Eimsbüttel Eidelstedt Reemstückenkamp 5 Eimsbüttel Eidelstedt Baumacker 8 Eimsbüttel Eidelstedt Lohkampstraße 41 Eimsbüttel Eimsbüttel Eidelstedter Weg 75 Eimsbüttel Eimsbüttel Heußweg 25 Eimsbüttel Eimsbüttel Amandastraße 58 Eimsbüttel Eimsbüttel Weidenallee 22a Eimsbüttel Eimsbüttel Rellinger Straße 13 Eimsbüttel Lokstedt Kollaustraße 67 Eimsbüttel Lokstedt Vizelinstraße 48 Eimsbüttel Niendorf Niendorfer Kirchenweg 18 Eimsbüttel Niendorf Wagrierweg 16 Eimsbüttel Schnelsen Grothwisch 23 Eimsbüttel Schnelsen Lerchenkamp 8a Eimsbüttel Schnelsen Graf-Johann-Weg 83 Eimsbüttel Schnelsen Jungborn 16a Eimsbüttel Stellingen Kieler Straße 366 Eimsbüttel Stellingen Oldenburger Straße 74 Eimsbüttel Stellingen Försterweg 51 Eimsbüttel Schnelsen Frohmestraße 63a Eimsbüttel Schnelsen Schleswiger Damm 230 Hamburg-Nord Alsterdorf Höhenstieg 5 Hamburg-Nord Barmbek-Nord Lämmersieth 65 Hamburg-Nord Barmbek-Nord Schlicksweg 40 Hamburg-Nord Barmbek-Süd Hufnerstraße 19a Hamburg-Nord Barmbek-Süd Hamburger Straße 19 Hamburg-Nord Barmbek-Süd Pinelsweg 11 Hamburg-Nord Dulsberg Straßburger Platz 6 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 27 Teilnehmende Kitas am Kita-Plus Programm (Datenstand 9.6.2015) Bezirk Stadtteil Kindertageseinrichtung Straße Hausnr. Hamburg-Nord Dulsberg Alter Teichweg 183 Hamburg-Nord Dulsberg Alter Teichweg 141c Hamburg-Nord Dulsberg Lothringer Straße 18 Hamburg-Nord Dulsberg Tondernstraße 6 Hamburg-Nord Dulsberg Alter Teichweg 203 Hamburg-Nord Langenhorn Käkenflur 22a Hamburg-Nord Langenhorn Tangstedter Landstraße 41 Hamburg-Nord Langenhorn Tweeltenmoor 10 Hamburg-Nord Langenhorn Sandfoort 39 Hamburg-Nord Langenhorn Dortmunder Straße 44 Hamburg-Nord Winterhude Opitzstraße 17 Wandsbek Bramfeld Heinrich-Helbing-Straße 48 Wandsbek Bramfeld Bramfelder Chaussee 20a Wandsbek Bramfeld Lohkoppel 15 Wandsbek Bramfeld Eenstock 15 Wandsbek Bramfeld Hohnerkamp 67 Wandsbek Bramfeld Bengelsdorfstraße 7 Wandsbek Eilbek Papenstraße 68 Wandsbek Eilbek Eilbektal 15 Wandsbek Eilbek Hasselbrookstraße 164 Wandsbek Farmsen-Berne August-Krogmann-Straße 100 Wandsbek Farmsen-Berne Swebengrund 10 Wandsbek Hummelsbüttel Johannes-Büll-Weg 1 Wandsbek Hummelsbüttel Häherweg 1a Wandsbek Jenfeld Rodigallee 207 Wandsbek Jenfeld Steglitzer Straße 13 Wandsbek Jenfeld Gleiwitzer Bogen 79a Wandsbek Jenfeld Görlitzer Straße 17 Wandsbek Jenfeld Bekkamp 60 Wandsbek Jenfeld Jenfelder Allee 49 Wandsbek Jenfeld Schweidnitzer Straße 32 Wandsbek Jenfeld Bekkamp 52 Wandsbek Jenfeld Steglitzer Straße 10 Wandsbek Jenfeld Dahlemer Ring 3 Wandsbek Jenfeld Denksteinweg 41 Wandsbek Rahlstedt Wildschwanbrook 7 Wandsbek Rahlstedt Dreieckskoppel 13 Wandsbek Rahlstedt Kielkoppelstraße 51 Wandsbek Rahlstedt Hermann-Balk-Straße 47 Wandsbek Rahlstedt Kielkoppelstraße 16a Wandsbek Rahlstedt Schöneberger Straße 117 Wandsbek Rahlstedt Poppenspälerweg 3 Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 28 Teilnehmende Kitas am Kita-Plus Programm (Datenstand 9.6.2015) Bezirk Stadtteil Kindertageseinrichtung Straße Hausnr. Wandsbek Rahlstedt Rahlstedter Weg 89 Wandsbek Rahlstedt Bei den Boltwiesen 1 Wandsbek Rahlstedt Spitzbergenweg 40 Wandsbek Rahlstedt Großlohering 14 Wandsbek Rahlstedt Großlohering 52e Wandsbek Steilshoop Gustav-Seitz-Weg 4 Wandsbek Steilshoop Edwin-Scharff-Ring 43 Wandsbek Steilshoop Georg-Raloff-Ring 11 Wandsbek Steilshoop Fritz-Flinte-Ring 22c Wandsbek Steilshoop Erich-Ziegel-Ring 43 a Wandsbek Steilshoop Gropiusring 44 Wandsbek Steilshoop Gründgensstraße 32 Wandsbek Steilshoop Steilshooper Allee 30 Wandsbek Steilshoop Erich-Ziegel-Ring 28 Wandsbek Steilshoop Gropiusring 41 Wandsbek Tonndorf Ahrensburger Straße 162 Wandsbek Wandsbek Pillauer Straße 90a Wandsbek Wandsbek Kedenburgstraße 14 Wandsbek Wandsbek Walddörferstraße 27 Wandsbek Wandsbek Walddörferstraße 243 Wandsbek Wandsbek Stephanstraße 11 Wandsbek Wandsbek Böhmestraße 3 Bergedorf Bergedorf Curslacker Heerweg 263 Bergedorf Bergedorf Friedrich-Frank-Bogen 29 Bergedorf Lohbrügge Bornbrook 15 Bergedorf Lohbrügge Ludwig-Rosenberg-Ring 45 Bergedorf Lohbrügge Röpraredder 70 Bergedorf Lohbrügge Habermannstraße 11 Bergedorf Lohbrügge Mendelstraße 39a Bergedorf Lohbrügge Schulenburgring 156 Bergedorf Lohbrügge Harnackring 64b Bergedorf Neuallermöhe Marta-Damkowski-Kehre 1 Bergedorf Neuallermöhe Von-Halem-Straße 19 Bergedorf Neuallermöhe Fanny-Lewald-Ring 130a Bergedorf Neuallermöhe Margit-Zinke-Straße 1 Bergedorf Neuallermöhe Wilhelmine-Hundert-Weg 2 Bergedorf Neuallermöhe Fleetplatz 7 Bergedorf Neuallermöhe Otto-Grot-Straße 78a Bergedorf Neuallermöhe Edith-Stein-Platz 2 Bergedorf Neuallermöhe Edith-Stein-Platz 1 Bergedorf Neuallermöhe Henriette-Herz-Ring 41 Harburg Cranz Estebogen 3 noch Anlage 3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 29 Teilnehmende Kitas am Kita-Plus Programm (Datenstand 9.6.2015) Bezirk Stadtteil Kindertageseinrichtung Straße Hausnr. Harburg Eißendorf Lühmannstraße 13a Harburg Eißendorf Bremer Straße 242a Harburg Eißendorf Kirchenhang 33 Harburg Harburg Bremer Straße 105b Harburg Harburg Schellerdamm 2 Harburg Harburg Haeckelstraße 2 Harburg Harburg Wilhelmstraße 35 Harburg Harburg Kroosweg 9a Harburg Harburg Eddelbüttelstraße 9 Harburg Harburg Baererstraße 85 Harburg Harburg Harburger Rathauspassage 4 Harburg Hausbruch Rehrstieg 63 Harburg Hausbruch Ünner Brandheid 27 Harburg Hausbruch Stubbenhof 20 Harburg Hausbruch Lange Striepen 9 Harburg Hausbruch Rehrstieg 38a Harburg Hausbruch Cuxhavener Straße 192 Harburg Heimfeld Hans-Dewitz-Ring 2c Harburg Heimfeld Nobleestraße 38 Harburg Heimfeld Bostelbeker Damm 2 Harburg Heimfeld Bissingstraße 31 Harburg Neuenfelde Liedenkummer Bogen 5 Harburg Neuenfelde Liedenkummer Bogen 2 Harburg Neugraben-Fischbek Ohrnsweg 50 Harburg Neugraben-Fischbek Ohrnsweg 52 Harburg Neugraben-Fischbek Alte Marsch 7 Harburg Neugraben-Fischbek Neuwiedenthaler Straße 3 Harburg Neugraben-Fischbek Wümmeweg 7c Harburg Neugraben-Fischbek Am Johannisland 4 Harburg Neugraben-Fischbek An der Falkenbek 4 Harburg Sinstorf Sinstorfer Kirchweg 2 Harburg Wilstorf Rönneburger Straße 48 Harburg Wilstorf Eigenheimweg 52 Harburg Wilstorf Reeseberg 10a Harburg Wilstorf Petersdorfstraße 27 Harburg Wilstorf Schneverdinger Weg 1a noch Anlage 3 Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 30 Intensivierte Sprachförderung (Datenstand 9.6.2015) Bezirk Stadtteil Kindertageseinrichtung Straße Hausnr. Hamburg-Mitte Finkenwerder Jeverländer Weg 14 Hamburg-Mitte HafenCity Am Dalmannkai 14 Hamburg-Mitte Hamburg-Altstadt Bei der Petrikirche 3a Hamburg-Mitte Hamm-Nord Hammer Landstraße 84 Hamburg-Mitte Hamm-Nord Morahtstieg 4 Hamburg-Mitte Horn Horner Landstraße 46 Hamburg-Mitte Horn Horner Weg 95a Hamburg-Mitte Neustadt Kohlhöfen 22 Hamburg-Mitte St. Georg Danziger Strasse 15 Hamburg-Mitte St. Georg Stiftstraße 15 Hamburg-Mitte St. Georg Stiftstraße 69 Altona Altona-Altstadt Wohlers Allee 60 Altona Groß Flottbek Ebertallee 55 Altona Lurup Binsenort 10 Altona Lurup Eckhoffplatz 26 Altona Lurup Flurstraße 7 Altona Lurup Kleiberweg 115 Altona Lurup Swatten Weg 10 Altona Osdorf Knabeweg 1 Altona Osdorf Osdorfer Landstraße 137 Altona Othmarschen Griegstraße 75 Altona Othmarschen Reventlowstraße 56 Altona Ottensen Friedensallee 103 Altona Ottensen Nöltingstraße 80 Altona Ottensen Völckersstraße 42a Altona Ottensen Zeißstraße 71 Altona Rissen Am Rissener Bahnhof 3 Eimsbüttel Eidelstedt Eidelstedter Dorfstraße 29 Eimsbüttel Eidelstedt Mählstraße 1 Eimsbüttel Eidelstedt Rungwisch 23 Eimsbüttel Eimsbüttel Doormannsweg 41 Eimsbüttel Eimsbüttel Eimsbütteler Chaussee 24 Eimsbüttel Eimsbüttel Emilienstraße 71 Eimsbüttel Harvestehude Rothenbaumchaussee 138 Eimsbüttel Lokstedt Julius-Vosseler-Straße 195 a Eimsbüttel Niendorf Bindfeldweg 30 Eimsbüttel Rotherbaum Monetastraße 2 Eimsbüttel Rotherbaum Turmweg 35 Eimsbüttel Schnelsen Burgwedel 3b Eimsbüttel Schnelsen Jungliebstraße 16 Eimsbüttel Stellingen Försterweg 6 Eimsbüttel Stellingen Hagenbeckstraße 39a noch Anlage 3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 31 Intensivierte Sprachförderung (Datenstand 9.6.2015) Bezirk Stadtteil Kindertageseinrichtung Straße Hausnr. Eimsbüttel Stellingen Jugendstraße 19 Hamburg-Nord Barmbek-Nord Hartzloh 50 Hamburg-Nord Barmbek-Nord Rübenkamp 15 Hamburg-Nord Barmbek-Nord Schwalbenstraße 32 Hamburg-Nord Barmbek-Nord Steilshooper Straße 242a Hamburg-Nord Barmbek-Süd Elsastraße 46 Hamburg-Nord Barmbek-Süd Marschnerstraße 42 Hamburg-Nord Barmbek-Süd Wohldorfer Straße 33 Hamburg-Nord Dulsberg Probsteier Straße 33 Hamburg-Nord Fuhlsbüttel Ohkampring 13 Hamburg-Nord Langenhorn Langenhorner Chaussee 321a Hamburg-Nord Ohlsdorf Fuhlsbüttler Straße 656a Hamburg-Nord Uhlenhorst Winterhuder Weg 11 Hamburg-Nord Winterhude Hindenburgstraße 6b Hamburg-Nord Winterhude Maria-Louisen-Straße 132 Hamburg-Nord Winterhude Martin-Haller-Ring 19 Hamburg-Nord Winterhude Mexikoring 25 Wandsbek Bramfeld Fabriciusstraße 126 Wandsbek Bramfeld Grootmoor 81 Wandsbek Eilbek Auenstraße 20b Wandsbek Eilbek Hammer Steindamm 44 Wandsbek Farmsen-Berne Berner Heerweg 99 Wandsbek Farmsen-Berne Max-Herz-Ring 9 Wandsbek Farmsen-Berne Rahlstedter Weg 15 Wandsbek Farmsen-Berne Traberweg 9 Wandsbek Hummelsbüttel Flughafenstraße 89 Wandsbek Jenfeld Elfsaal 20 Wandsbek Marienthal Am Husarendenkmal 18 Wandsbek Marienthal Hammer Straße 36 Wandsbek Marienthal Hammer Straße 122 Wandsbek Marienthal Rauchstraße 5a Wandsbek Poppenbüttel Tegelsbarg 2h Wandsbek Rahlstedt Bekassinenau 126 Wandsbek Rahlstedt Bekassinenau 32 Wandsbek Rahlstedt Großlohering 13 Wandsbek Rahlstedt Kamminer Str. 2 Wandsbek Rahlstedt Liliencronstraße 111 Wandsbek Rahlstedt Neurahlstedter Graben 14 Wandsbek Rahlstedt Nienhagener Straße 156 Wandsbek Rahlstedt Rahlstedter Bahnhofstraße 43 Wandsbek Rahlstedt Rahlstedter Straße 112 Wandsbek Rahlstedt Redderblock 43 noch Anlage 3 Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 32 Intensivierte Sprachförderung (Datenstand 9.6.2015) Bezirk Stadtteil Kindertageseinrichtung Straße Hausnr. Wandsbek Steilshoop Fritz-Flinte-Ring 25 Wandsbek Tonndorf Rahlaukamp 1 Wandsbek Wandsbek Walther-Mahlau-Stieg 9 Wandsbek Wandsbek Wandsbeker Marktstraße 103 Bergedorf Bergedorf Hinterm Graben 37 Bergedorf Lohbrügge Bockhorster Weg 3 Harburg Eißendorf In der Alten Forst 1 Harburg Hausbruch Cuxhavener Straße 178 Harburg Heimfeld An der Rennkoppel 1a Harburg Heimfeld Haakestraße 98 Harburg Heimfeld Petersweg 1a Harburg Marmstorf Ernst-Bergeest-Weg 46 Harburg Neuenfelde Arp-Schnitger-Stieg 19 Harburg Neugraben-Fischbek Cuxhavener Straße 323 Harburg Neugraben-Fischbek Cuxhavener Straße 423 Harburg Sinstorf Scheeßeler Kehre 4 Harburg Wilstorf Radickestraße 58 noch Anlage 3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 33 Empfänger: Auftragsnummer: 206323 Reihe: Titel: Region: Berichtsmonat: Erstellungsdatum: 02.06.2015 Hinweise: Herausgeber: Bundesagentur für Arbeit Statistik Rückfragen an: Statistik-Service Nordost Spichernstraße 1 30161 Hannover E-Mail: Statistik-Service-Nordost@arbeitsagentur.de Hotline: 0511/919-3455 Fax: 0511/919-4103456 Weiterführende statistische Informationen Internet: Zitierhinweis: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Nutzungsbedingungen: © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Sie können Informationen speichern, (auch auszugsweise) mit Quellenangabe weitergeben, vervielfältigen und verbreiten. Die Inhalte dürfen nicht verändert oder verfälscht werden. Eigene Berechnungen sind erlaubt, jedoch als solche kenntlich zu machen. Im Falle einer Zugänglichmachung im Internet soll dies in Form einer Verlinkung auf die Homepage der Statistik der Bundesagentur für Arbeit erfolgen. Die Nutzung der Inhalte für gewerbliche Zwecke, ausgenommen Presse, Rundfunk und Fernsehen und wissenschaftliche Publikationen, bedarf der Genehmigung durch die Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Arbeitsmarkt in Zahlen, Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach ausgewählter Tätigkeit (KldB 2010) und dem Geschlecht, Hannover, Juni 2015 Impressum Herr Schließke Regionaldirektion Nord Arbeitsmarkt in Zahlen Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach ausgewählter Tätigkeit (KldB 2010) und dem Geschlecht Hamburg (Gebietsstand Mai 2015) Stichtag: 30.09.2014 http://statistik.arbeitsagentur.de Register: "Statistik nach Themen" http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistik-nach-Themen/Statistiknach -Themen-Nav.html Anlage 4 Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 34 Au sg an gs bi la nz im B er ei ch F am ilie , K in de r u nd J ug en d Be sc hä fti gu ng ss ta tis tik H am bu rg (G eb ie ts st an d M ai 2 01 5) S tic ht ag : 3 0. 09 .2 01 4 M än ne r Fr au en 1 2 3 In sg es am t 90 5. 70 7 48 3. 65 7 42 2. 05 0 83 E rz ie hu ng ,s oz .,h au sw irt .B er uf e, Th eo lo gi e 38 .3 07 7. 90 0 30 .4 07 83 1 E rz ie hu ng ,S oz ia la rb .,H ei le rz ie hu ng sp fl. 33 .3 93 7. 13 1 26 .2 62 83 11 B er uf e i.d . K in de rb et re uu ng , - er zi eh un g 17 .1 54 2. 50 3 14 .6 51 83 12 B er uf e i.d . S oz ia la rb ei t,S oz ia lp äd ag og ik 10 .3 81 2. 73 7 7. 64 4 83 13 B er uf e H ei le rz ie hu ng sp fle ge , S on de rp äd . 3. 26 4 1. 27 2 1. 99 2 83 14 B er uf e in d er H au s- u nd F am ilie np fle ge 1. 05 5 30 0 75 5 83 19 A uf si ch t,F üh ru ng -E rz ie hu ng ,S oz ia la rb ei t 1. 15 7 22 3 93 4 O hn e A ng ab e 2. 30 0 1. 36 4 93 6 E rs te llu ng sd at um : 0 2. 06 .2 01 5, S ta tis tik -S er vi ce N or do st , A uf tra gs nu m m er 2 06 32 3 © S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t Tä tig ke it na ch K ld B 2 01 0 So zi al ve rs ic he ru ng sp fli ch tig B es ch äf tig te (S vB ) a m A rb ei ts or t ( AO ) n ac h au sg ew äh lte r T ät ig ke it (K ld B 20 10 ) u nd d em G es ch le ch t In sg es am t da vo n Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 35 Beschäftigungsstatistik Stand: November 2013 Methodische Hinweise - Sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte Eine kurzfristige Beschäftigung liegt nach § 8 Abs. 1 Nr. 2 SGB IV vor, wenn die Beschäftigung für eine Zeitdauer ausgeübt wird, die im Laufe eines Kalenderjahres, oder auch kalenderjahrüberschreitend, auf nicht mehr als zwei Monate oder insgesamt 50 Arbeitstage nach ihrer Eigenart begrenzt zu sein pflegt oder im Voraus vertraglich (z. B. durch einen auf längstens ein Jahr befristeten Rahmenarbeitsvertrag) begrenzt ist. Auswertungen zu kurzfristig Beschäftigten können ab dem 1. Quartal 2004 vorgenommen werden. Eine weitere Unterteilung der Daten über kurzfristig Beschäftigte in ausschließlich und im Nebenjob kurzfristig Beschäftigte ist aus Geheimhaltungsgründen nicht sinnvoll, da die Fallzahlen relativ gering sind. Grundlage der Statistik bildet das Meldeverfahren zur Sozialversicherung, in das alle Arbeitnehmer (einschließlich der zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten) einbezogen sind, die der Kranken- oder Rentenversicherungspflicht oder Versicherungspflicht nach dem SGB III unterliegen. Auf Basis der Meldungen zur Sozialversicherung durch die Betriebe wird vierteljährlich (stichtagsbezogen) mit 6 Monaten Wartezeit der Bestand an sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigten ermittelt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte umfassen alle Arbeitnehmer, die kranken-, renten-, pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig nach dem Recht der Arbeitsförderung sind oder für die Beitragsanteile zur gesetzlichen Rentenversicherung oder nach dem Recht der Arbeitsförderung zu zahlen sind. Dazu gehören insbesondere auch Auszubildende, Altersteilzeitbeschäftigte, Praktikanten, Werkstudenten und Personen, die aus einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis zur Ableistung von gesetzlichen Dienstpflichten (z. B. Wehrübung) einberufen werden. Nicht zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zählen dagegen Beamte, Selbstständige, mithelfende Familienangehörige, Berufs- und Zeitsoldaten, sowie Wehrund Zivildienstleistende (siehe o. g. Ausnahme). Midijobs sind sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse, deren regelmäßiges monatliches Arbeitsentgelt zwischen 450 und 850 Euro liegt (bis 31.12.2012: zwischen 400 und 800 Euro) und für die der Arbeitnehmer (ohne Auszubildende) auf die Anwendung der Gleitzonenregelung nicht verzichtet hat. Die Betriebe machen jährlich Angaben darüber, ob das Arbeitsentgelt während des Meldezeitraums in der Gleitzone lag, und zwar in allen Entgeltabrechnungszeiträumen (echte Gleitzonenfälle) oder ob sowohl Entgeltabrechnungszeiträume in der Gleitzone als auch darunter oder darüber vorlagen (Mischfälle), oder ob das Arbeitsentgelt nicht innerhalb der Gleitzone lag (keine Gleitzonenfälle) bzw. ob auf die Anwendung der Gleitzonenregelung in der gesetzlichen Rentenversicherung verzichtet wurde. Auswertungen zu den Midijobs können nicht quartalsweise, sondern nur zum Stichtag 31.12. vorgenommen werden. Nur für diesen Stichtag liegen weitgehend vollzählige Angaben über Beschäftigungen in der Gleitzone vor. Auswertungen zu den Midijobs liegen ab dem Stichtag 31.12.2003 vor. Zu den geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen zählen Arbeitsverhältnisse mit einem niedrigen Lohn (geringfügig entlohnte Beschäftigung) oder mit einer kurzen Dauer (kurzfristige Beschäftigung). Beide werden auch als "Minijob" bezeichnet. Eine geringfügig entlohnte Beschäftigung nach § 8 Abs. 1 Nr. 1 SGB IV liegt vor, wenn das Arbeitsentgelt aus dieser Beschäftigung (§ 14 SGB IV) regelmäßig im Monat die Geringfügigkeitsgrenze nicht überschreitet. Die Geringfügigkeitsgrenze beträgt bis einschließlich zum 31.12.2012 400 Euro und ab dem 01.01.2013 450 Euro. Regelmäßig bedeutet, dass, wenn die Grenze von 450 Euro nur gelegentlich und nicht vorhersehbar überschritten wird, trotzdem eine geringfügig entlohnte Beschäftigung vorliegt. Eine Berichterstattung der ausschließlich geringfügig entlohnten Beschäftigten erfolgt seit dem Stichtag 30.6.1999, geringfügig entlohnte Beschäftigte im Nebenjob können ab dem Stichtag 30.6.2003 ausgewertet werden. Auch die Minijob-Zentrale der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See veröffentlicht Daten über geringfügig entlohnte Beschäftigte im Rahmen eines vierteljährlichen Geschäftsberichts. Diese Daten stellen keine amtliche Statistik dar und sind nicht geeignet, statistische Aussagen über die Entwicklung der Arbeitsmarkt- und Beschäftigungssituation in Deutschland zu treffen. Ebenso wenig sind sie eine verlässliche Grundlage für Erwerbstätigenrechnungen oder Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (VGR). Sie liefern vielmehr Informationen über die Geschäftsprozesse der Minijob-Zentrale; es handelt sich somit um Geschäftsdaten. Daher sind die Daten auch nicht mit den statistischen Daten der BA, welche die amtliche Statistik über geringfügig entlohnte Beschäftigte führt, vergleichbar. Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 36 Werden von einer Person mehrere geringfügige Beschäftigungen ausgeübt, gelten folgende Regeln: 1. Eine geringfügig entlohnte Beschäftigung ist neben einer kurzfristigen Beschäftigung erlaubt. 2. Bei der gleichzeitigen Ausübung von mehreren geringfügig entlohnten Beschäftigungen darf die Geringfügigkeitsgrenze von 450 EUR nicht überschritten werden. 3. Bei der Ausübung von mehreren kurzfristigen Beschäftigungen darf die Grenze von zwei Monaten oder 50 Arbeitstagen, innerhalb des vorgegebenen Zeitraumes, nicht überschritten werden. Neben einer nicht geringfügigen versicherungspflichtigen (Haupt-)Beschäftigung ist die Ausübung einer geringfügigen (Neben-)Beschäftigung zulässig. Für den Fall, dass ein Arbeitnehmer neben einer nicht geringfügigen versicherungspflichtigen Beschäftigung bei anderen Arbeitgebern geringfügig entlohnte Beschäftigungen ausübt, gilt für die Bereiche der Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung, dass geringfügig entlohnte Beschäftigungen - mit Ausnahme einer geringfügig entlohnten Beschäftigung - mit einer nicht geringfügigen versicherungspflichtigen Beschäftigung zusammenzurechnen sind. Vgl. Richtlinien für die versicherungsrechtliche Beurteilung von geringfügigen Beschäftigungen (Geringfügigkeits-Richtlinien) vom 20. Dezember 2012. Mehrfachbeschäftigte, die gleichzeitig zwei oder mehr geringfügigen Beschäftigungen nachgehen, werden nur nach den Merkmalen der zuletzt aufgenommenen Beschäftigung ausgewiesen. Die erhobenen Daten unterliegen grundsätzlich der Geheimhaltung nach § 16 BStatG. Eine Übermittlung von Einzelangaben ist daher ausgeschlossen. Aus diesem Grund werden Zahlenwerte unter 3 und Daten, aus denen sich rechnerisch eine Differenz ermitteln lässt, mit * anonymisiert. Gleiches gilt, wenn in einer Region oder in einem Wirtschaftszweig weniger als 3 Betriebe ansässig sind oder einer der Betriebe einen so hohen Beschäftigtenanteil auf sich vereint, dass die Beschäftigtenzahl praktisch eine Einzelangabe über diesen Betrieb darstellt (Dominanzfall). Hierbei gilt: Bei 3 bis 9 Betrieben, die hinter einer Beschäftigtenzahl stehen, darf keiner der Betriebe 50 oder mehr Prozent der Beschäftigten auf sich vereinen. Bei 10 oder mehr Betrieben dürfen auf keinen Betrieb 85 oder mehr Prozent der Beschäftigten entfallen. Weiterführende Informationen zur Statistik der sozialversicherungspflichtigen und geringfügigen Beschäftigung finden Sie unter: http://statistik.arbeitsagentur.de/cae/servlet/contentblob/4412/publicationFile/858/Qualitaetsbericht-StatistikBeschaeftigung .pdf Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 37 Arbeitsmarktstatistik Statistik-Infoseite Es werden folgende Themenbereiche angeboten: Amtliche Nachrichten der BA Es werden folgende Themenbereiche angeboten: Arbeitsmarkt Ausbildungsstellenmarkt Beschäftigung Förderstatistik/Eingliederungsbilanzen Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Leistungen SGB III http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistik-nach-Themen/Statistik-nach-Themen-Nav.html Im Internet finden Sie weiterführende Informationen der Statistik der Bundesagentur für Arbeit unter: http://statistik.arbeitsagentur.de Statistische Daten erhalten Sie unter "Statistik nach Themen": Kreisdaten Arbeitsmarkt im Überblick Arbeitslose, Unterbeschäftigung und Arbeitsstellen Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Ausbildungsstellenmarkt Beschäftigung Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Leistungen SGB III Statistik nach Berufen Statistik nach Wirtschaftszweigen Zeitreihen Eingliederungsbilanzen Hintergründe zur Statistik nach dem SGB II und III und zur Datenübermittlung nach § 51b SGB II finden Sie unter dem Auswahlpunkt "Grundlagen": http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Grundlagen/Grundlagen-Nav.html Die Methodischen Hinweise der Statistik finden Sie unter Methodische Hinweise. Daten bis 12/2004 finden Sie unter dem Menüpunkt "Archiv bis 2004" Glossare zu den verschiedenen Fachstatistiken finden Sie hier: http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Grundlagen/Glossare/Glossare-Nav.html Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 38 GA 21/613 Tabelle zu Frage 12 davon Kindertageseinrichtung Anzahl ErstkraftStellen am 1.6.2015 Anzahl beschäf- tigte Personen auf Erstkraftste lle am 1.6.2015 vollzeitbeschäf - tigt 38,5 und mehr Wochenstunden teilzeitbeschäf - tigt 32 bis unter 38,5 Wochenstunden teilzeitbeschäf -tigt 21 bis unter 32 Wochenstunden teilzeitbeschäf - tigt 10 bis unter 21 Wochenstunden teilzeitbeschäf -tigt unter 10 Wochenstunden männlich weiblich Niendorfer Kirchenweg 18 4 4 4 3 1 0 0 0 0 4 Lange Striepen 9 9 9 9 5 3 1 0 0 Kleine Rainstraße 17 6 6 5 0 3 3 0 0 1 5 Petersdorfstraße 27 3 3 3 1 1 1 0 0 1 2 Holstenstrasse 156, 13 13 6 4 0 2 0 0 Reeseberg 178b, 4 4 2 2 0 0 0 0 Harburger Rathausstr. 40, 2 3 3 0 0 3 0 0 Amandastraße 58 5 5 4 0 3 1 1 0 1 4 Achtern Born 78 9 9 9 3 3 2 1 0 1 8 Ahrensburger Weg 20 7 7 7 4 1 2 0 0 0 7 Alter Teichweg 203 21 21 21 11 5 5 0 0 4 17 Am Blumenacker 15 20 20 19 11 1 6 2 0 1 19 Ernst-Bergeest-Weg 46 18 18 16 11 1 3 3 0 4 14 An der Falkenbek 4 16 16 16 10 0 6 0 0 1 15 Auf der Höhe 51 8 8 8 3 0 4 1 0 0 8 August-BebelStraße 15 19 19 19 13 3 3 0 0 1 18 Bachstraße 80 14 14 13 10 3 1 0 0 1 13 Baererstraße 85 17 17 14 8 0 8 1 0 0 17 Bauerberg 38, 22 22 22 11 3 7 1 0 0 22 Baumacker 8 24 24 20 10 1 8 5 0 4 20 Behringstraße 82a 21 21 21 9 5 6 1 0 1 20 Bei der PaulGerhardt -Kirche^16 12 12 11 7 4 1 0 0 1 11 Bekassinenau 126 12 12 11 7 1 4 0 0 1 11 Bekkamp 60 12 12 11 6 1 4 1 0 0 12 Bengelsdorfstraße 7,22179 Hamburg 21 21 20 16 0 4 1 0 0 21 Heuorts Land 1 16 16 16 7 1 8 0 0 3 13 Berzeliusstrße 105c 9 9 9 7 0 2 0 0 0 9 Billbrookdeich 266 6 6 6 5 1 0 0 0 4 2 Billstedter Hauptstraße 112 16 16 15 8 2 5 1 0 1 15 Bissingstraße 31 28 26 23 12 3 6 5 0 1 25 Blostwiete 2, 19 19 18 16 0 2 1 0 1 18 Böcklerstraße 33 12 12 11 5 2 5 0 0 0 12 Brödermannsweg 40a 26 26 26 17 1 2 6 0 4 22 Eichengrund 27 30 30 29 13 3 14 0 0 3 27 Steglitzer Straße 10 12 12 9 3 4 2 3 0 1 11 Curslacker Deich 140 14 14 14 8 2 4 0 0 2 12 Cuxhavener Straße 192 9 8 8 3 1 3 1 0 0 8 Am Johannesland 4 15 15 15 9 1 4 1 0 4 11 Dahlemer Ring 3 16 16 13 9 1 3 3 0 0 16 Denksteinweg 41 10 10 9 6 1 1 2 0 0 10 Anzahl beschäftigte Personen auf Erstkraft-stelle mit Ausbildung Erzieher/in keine Angaben keine Angaben Anlage 5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 39 davon Kindertageseinrichtung Anzahl ErstkraftStellen am 1.6.2015 Anzahl beschäf- tigte Personen auf Erstkraftste lle am 1.6.2015 vollzeitbeschäf - tigt 38,5 und mehr Wochenstunden teilzeitbeschäf - tigt 32 bis unter 38,5 Wochenstunden teilzeitbeschäf -tigt 21 bis unter 32 Wochenstunden teilzeitbeschäf - tigt 10 bis unter 21 Wochenstunden teilzeitbeschäf -tigt unter 10 Wochenstunden männlich weiblich Anzahl beschäftigte Personen auf Erstkraft-stelle mit Ausbildung Erzieher/in Dortmunder Straße 44 25 25 23 18 0 4 3 0 3 22 Druckerstraße 19 31 31 30 18 1 8 3 1 7 24 Brahmsallee 38 15 15 14 7 1 7 0 0 1 14 Bindfeldweg 30 17 17 16 15 1 1 0 0 2 15 Alsterredder 28a 24 23 22 6 0 15 2 0 3 20 Manilaweg 1 16 16 16 7 5 2 2 0 1 15 Eckermannstraße 3 24 24 23 18 1 3 2 0 2 22 Eddelbüttelstraße 9 13 13 13 7 3 3 0 0 1 12 Elisenstraße 6 9 9 9 6 0 2 1 0 2 7 Emilienstraße 71 20 20 20 14 1 5 0 0 2 18 Erdkampsweg 154, 10 10 10 7 1 2 0 0 0 10 Erich-Ziegel-Ring 28, 14 14 13 7 1 4 2 0 1 13 Fabriciusstraße 270 13 13 11 7 0 6 0 0 0 13 Feldbrunnenstraße 66 15 15 15 10 2 1 2 0 3 12 Flughafenstraße 89 7 6 6 2 1 3 0 0 0 6 Försterweg 51 9 9 8 4 1 3 1 0 1 8 Försterweg 6 8 8 6 6 1 1 0 0 0 8 Franz-Marc-Straße 10 13 13 13 9 0 4 0 0 2 11 Elbchaussee 174 31 30 26 8 6 11 5 0 8 22 Friedrich-FrankBogen 29 18 18 18 11 3 4 0 0 1 17 Glashüttenstraße 81 9 9 9 5 1 2 1 0 1 8 Hummelbüttler Hauptsstraße 105 23 23 19 9 0 9 5 0 4 19 Glückstädter Weg 77 23 23 23 13 3 4 2 1 4 19 Graf-Johann-Weg 83 7 7 7 6 0 1 0 0 1 6 Grasweg 21 11 11 10 8 1 1 1 0 0 11 Greifswalder Straße 38 19 19 17 15 0 4 0 0 1 18 Gropiusring 41 28 28 27 21 2 3 2 0 3 25 Großlohering 14 14 14 10 9 0 5 0 0 2 12 Großlohering 52e 5 5 5 3 1 1 0 0 1 4 Habermannstraße 11 18 17 17 6 2 8 1 0 0 17 Hartzloh 50 26 25 24 16 4 5 0 0 1 24 Hegholt 28 16 16 16 10 4 2 0 0 0 16 Heilholtkamp 94 7 7 6 5 0 2 0 0 0 7 Henriette-Herz-Ring 41 32 32 27 14 4 6 8 0 2 30 Hermannstal 88 35 35 31 17 2 16 0 0 6 29 Hinrichsenstraße 6a 5 5 4 1 1 2 1 0 0 5 Höhenstieg 5 12 12 9 5 1 5 1 0 1 11 Hohnerredder 12 16 16 15 5 1 8 2 0 2 14 Horner Weg 95a 25 23 22 15 2 3 3 0 2 21 Hospitalstraße 109 6 6 6 4 0 1 1 0 0 6 Eulenstraße 31 17 17 16 12 2 3 0 0 0 17 Harnackring 64b 14 14 12 2 1 8 3 0 2 12 Am Husarendenkmal 18 14 14 14 7 5 1 1 0 3 11 Harburger Rathauspassage 4 9 9 8 5 0 4 0 0 1 8 Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 40 davon Kindertageseinrichtung Anzahl ErstkraftStellen am 1.6.2015 Anzahl beschäf- tigte Personen auf Erstkraftste lle am 1.6.2015 vollzeitbeschäf - tigt 38,5 und mehr Wochenstunden teilzeitbeschäf - tigt 32 bis unter 38,5 Wochenstunden teilzeitbeschäf -tigt 21 bis unter 32 Wochenstunden teilzeitbeschäf - tigt 10 bis unter 21 Wochenstunden teilzeitbeschäf -tigt unter 10 Wochenstunden männlich weiblich Anzahl beschäftigte Personen auf Erstkraft-stelle mit Ausbildung Erzieher/in Immenbusch 2 15 15 13 13 0 2 0 0 0 15 Iserbrooker Weg 5 10 10 10 4 3 3 0 0 0 10 Jarrestraße 59 18 18 16 13 2 2 1 0 4 14 Jenfelder Allee 49 21 21 20 10 3 5 3 0 2 19 Jeverländer Weg 14 8 8 8 5 1 2 0 0 1 7 Jordanstraße 24 6 6 6 3 0 3 0 0 1 5 Jugendstraße 19 9 9 9 3 3 2 1 0 0 9 Jungborn 16a 16 16 15 12 0 4 0 0 1 15 Kaiser-FriedrichUfer 5 11 11 10 8 1 1 1 0 1 10 Kandinskyallee 25 22 22 21 11 5 4 2 0 3 19 Kirchdorfer Straße 185,21109 Hamburg 15 15 13 8 0 4 3 0 0 15 Kleiberweg 97 15 15 15 13 1 0 1 0 2 13 Knabeweg 16, 27 27 26 10 6 5 6 0 0 27 Kohlhöfen 22 13 13 12 9 1 2 1 0 0 13 Kurt-Adams-Platz 3 16 16 15 10 0 5 1 0 0 16 Langenhorner Chaussee 321a 6 6 5 3 0 3 0 0 0 6 Lohbrügger Kirchstraße 15,21033 Hamburg 16 16 16 7 0 9 0 0 1 15 Lohkampstraße 41 26 26 24 20 0 6 0 0 6 20 Lothringer Straße 18 17 17 15 11 0 6 0 0 2 15 Ludolfstraße 27 14 14 13 9 1 3 1 0 0 14 Elbgaustraße 172 h 18 18 18 12 3 3 0 0 2 16 Marckmannstraße 100 10 10 9 7 0 3 0 0 0 10 Maria-LouisenStraße 132,22301 Hamburg 6 6 6 2 0 3 1 0 0 6 Markusstraße 10 25 25 22 22 1 1 0 1 4 21 Martinistraße 61 20 19 17 13 1 5 0 0 2 17 Mendelstraße 39a 5 5 5 1 0 4 0 0 0 5 Mennonitenstraße 5 17 17 16 11 2 4 0 0 0 17 Möllner Landstraße 266 19 19 17 14 0 2 3 0 1 18 Moltkestraße 46,20253 Hamburg 5 5 3 3 1 1 0 0 0 5 Mondrianweg 4 20 20 17 10 1 7 2 0 1 19 Müggenkampstraße 61 15 15 13 9 1 5 0 0 1 14 Neuwiedenthaler Straße 3,21147 Hamburg 18 18 17 10 1 6 1 0 0 18 Monetastraße 2 7 7 7 4 2 0 1 0 1 6 Johann-Mohr-Weg 23,22763 Hamburg 10 10 9 8 1 1 0 0 0 10 Sodenkamp 3 13 13 12 10 1 2 0 0 1 12 Küperstieg 20 4 4 4 3 0 1 0 0 0 4 Öjendorfer Höhe 2 5 5 5 3 0 2 0 0 1 4 Oldenburger Straße 74 6 6 6 1 1 3 1 0 0 6 Osterbrook 49 9 9 8 6 0 2 0 1 0 9 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 41 davon Kindertageseinrichtung Anzahl ErstkraftStellen am 1.6.2015 Anzahl beschäf- tigte Personen auf Erstkraftste lle am 1.6.2015 vollzeitbeschäf - tigt 38,5 und mehr Wochenstunden teilzeitbeschäf - tigt 32 bis unter 38,5 Wochenstunden teilzeitbeschäf -tigt 21 bis unter 32 Wochenstunden teilzeitbeschäf - tigt 10 bis unter 21 Wochenstunden teilzeitbeschäf -tigt unter 10 Wochenstunden männlich weiblich Anzahl beschäftigte Personen auf Erstkraft-stelle mit Ausbildung Erzieher/in Ottenser Hauptstraße 61 b,22765 Hamburg 4 4 4 2 0 2 0 0 0 4 Otto-Brenner-Straße 45, 29 29 29 19 2 5 2 1 1 28 Pinelsweg 11 8 8 6 7 0 1 0 0 1 7 Poppenbütteler Weg 184 22 22 21 16 2 4 0 0 0 22 Prassekstraße 26 26 20 10 1 6 8 1 2 24 Rabenhorst 11 15 14 11 6 2 3 3 0 2 12 Rahlstedter Bahnhofstraße 43 25 24 21 8 0 13 2 1 3 21 Reemstückenkamp 5 9 9 7 4 2 3 0 0 0 9 Rehrstieg 38a 10 10 9 4 0 6 0 0 2 8 Rodenbeker Straße 28 13 13 12 3 0 8 2 0 1 12 Lavendelweg 9 14 14 13 7 2 5 0 0 2 12 Rotenhäuser Damm 90 10 10 8 5 2 3 0 0 0 10 Rübenkamp 15 21 21 21 15 1 4 1 0 3 18 Rübenkamp 123 33 33 31 9 4 16 4 0 8 25 Sandfoort 39 19 19 16 8 1 10 0 0 1 18 Sanitastraße 11 17 17 15 8 7 0 1 1 1 16 Schedestraße 16 20 20 18 13 1 5 0 1 1 19 Scheplerstraße 5 29 29 28 18 2 9 0 0 3 26 Schlicksweg 40 22 22 19 7 3 10 2 0 0 22 Schneverdinger Weg 1a 22 22 22 17 1 4 0 0 2 20 Schulenburgring 156 17 16 13 9 4 2 1 0 0 16 Schweidnitzer Straße 32 11 10 9 3 1 4 2 0 0 10 Sinstorfer Kirchweg 2, 6 6 4 2 1 3 0 0 0 6 Spitzbergenweg 40 17 17 15 9 2 3 3 0 0 17 Stadtbahnstraße 8 18 18 18 12 1 3 2 0 3 15 Steilshooper Allee 30 21 21 21 13 0 5 3 0 3 18 Struenseestraße 56 16 16 16 12 0 4 0 0 2 14 Sturmvogelweg 7 11 11 10 4 3 2 1 1 1 10 Südring 40 12 12 12 7 1 3 1 0 2 10 Swatten Weg 10 a 12 12 12 8 2 1 1 0 1 11 Swebengrund 10 15 15 15 8 4 2 1 0 0 15 Rellinger Straße 13 10 10 9 5 2 2 1 0 2 8 Rauchstraße 5 a, 30 29 29 16 2 9 1 1 3 26 Tangstedter Landstraße 152, 11 11 11 4 4 2 1 0 0 11 Tannenweg 50, 7 7 7 4 0 2 1 0 1 6 Tondernstraße 6 7 7 7 2 0 3 2 0 0 7 Rahlaukamp 1, 16 16 14 11 0 3 2 0 2 14 Tornquiststraße 19 c 8 8 8 4 3 0 1 0 0 8 Tweeltenmoor 10 11 11 10 1 6 4 0 0 2 9 Uffelnsweg 1 20 20 19 10 0 9 1 0 0 20 Vizelinstraße 48 28 28 25 13 8 5 2 0 2 26 Wagnerstraße 38 11 11 10 7 1 3 0 0 1 10 Wagrierweg 16 18 18 17 8 1 7 2 0 2 16 Wedeler Landstraße 2 8 8 8 4 1 2 1 0 0 8 Wernigeroder Weg 10 17 17 17 9 0 6 2 0 1 16 Wiesnerring 35 19 18 18 11 4 2 1 0 0 18 Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 42 davon Kindertageseinrichtung Anzahl ErstkraftStellen am 1.6.2015 Anzahl beschäf- tigte Personen auf Erstkraftste lle am 1.6.2015 vollzeitbeschäf - tigt 38,5 und mehr Wochenstunden teilzeitbeschäf - tigt 32 bis unter 38,5 Wochenstunden teilzeitbeschäf -tigt 21 bis unter 32 Wochenstunden teilzeitbeschäf - tigt 10 bis unter 21 Wochenstunden teilzeitbeschäf -tigt unter 10 Wochenstunden männlich weiblich Anzahl beschäftigte Personen auf Erstkraft-stelle mit Ausbildung Erzieher/in Winterhuder Weg 11 15 15 13 9 2 4 0 0 2 13 Wrangelstraße 83 14 14 12 11 1 2 0 0 1 13 Wümmeweg 7 c 3 3 3 2 0 1 0 0 0 3 Zeiseweg 15 16 16 16 7 6 3 0 0 0 16 Bekkamp 52 11 11 11 10 1 0 0 0 0 11 Bernadottestraße 128 a 10 10 10 5 0 5 0 0 0 10 Elfenwiese 5-7 20 20 20 12 2 5 1 0 1 19 Hammer Straße 122 7 7 7 5 0 2 0 0 2 5 Holmbrook 12 20 20 19 10 1 4 5 0 4 16 Karolinenstraße 35 13 12 8 5 0 4 3 0 1 11 Kroonhorst 117 6 6 5 3 0 3 0 0 0 6 Tegelweg 102 12 11 11 7 1 2 1 0 3 8 Weidemoor 1 16 16 13 11 2 3 0 0 1 15 Neßkatenweg 6 12 12 12 6 2 4 0 0 0 12 Haakestr.98 10 10 10 0 1 7 2 0 1 9 Rahlstedter weg 15 3 3 3 2 2 4 0 1 0 9 Reeseberg 10 a 5 5 3 4 0 1 0 0 0 0 Tannenweg 16 4 4 4 2 2 0 0 0 0 4 Oldenfelder Str. 27 12 10 10 3 3 2 2 0 0 10 Farmsener Landstrasse 181 5 5 5 1 9 0 2 1 0 13 Bei der Reitbahn 6 4 4 4 4 0 0 0 0 0 4 Gründgensstraße 32 6 6 6 1 2 3 0 0 0 6 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 43 Anlage 6 Belegung der Kinderschutzeinrichtungen Tag der Erhebung K SH A lto na K SH H ar bu rg K SH S üd rin g K SH W an ds be k K SH N or d K le in ki nd er ha us Sü de re lb e K in de rh au s R oh ra m m er w eg K in de rh au s W ilh el m sb ur g G es am t b el eg te P lä tz e Januar 2014 5 6 10 12 10 4 8 55 Februar 2014 5 6 13 12 6 6 7 55 März 2014 6 6 14 11 12 8 8 65 April 2014 6 6 13 11 11 8 8 63 Mai 2014 6 6 16 12 12 7 8 67 Juni 2014 6 6 16 12 12 8 8 68 Juli 2014 6 6 18 12 12 7 8 69 August 2014 6 6 18 12 12 8 8 70 September 2014 6 6 18 12 12 8 8 70 Oktober 2014 6 6 18 11 10 8 8 67 November 2014 6 6 18 12 12 8 8 70 Dezember 2014 5 5 18 12 12 8 8 68 Januar 2015 6 6 17 10 11 6 6 7 69 Februar 2015 6 6 16 11 8 8 8 6 69 März 2015 5 5 17 10 12 8 8 8 73 April 2015 5 5 17 12 10 6 8 8 71 Mai 2015 6 5 18 12 12 8 6 4 71 Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 44 2 _________________________________________________________________________________ Belegung des Kinder- und Jugendnotdienstes Unterbringungshilfe Mädchen - haus Sonder - betreuungs - bereic h UMF-Betreuung Gesamt Tag der Erhebung Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Erstaufnahme Halle Januar 2014 9 11 12 8 1 9 0 50 Februar 2014 13 10 11 6 1 8 0 49 März 2014 12 13 13 6 1 7 0 52 April 2014 15 13 15 9 1 9 0 62 Mai 2014 15 13 14 10 1 8 6 67 Juni 2014 16 15 15 9 1 10 10 76 Juli 2014 15 15 15 12 1 10 23 91 August 2014 16 12 15 10 1 10 21 85 September 2014 15 16 16 11 1 10 23 92 Oktober 2014 13 13 13 6 1 10 23 79 November 2014 19 18 19 7 1 10 23 97 Dezember 2014 15 13 14 8 1 12 18 81 Januar 2015 13 13 13 9 1 12 21 82 Februar 2015 16 14 14 13 1 14 18 90 März 2015 15 12 11 10 1 28 21 98 April 2015 14 14 13 11 4 28 19 103 Mai 2015 20 18 19 12 6 30 27 132 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 45 GA 21/613 Tabelle zu Frage 46 - Personalstand AS 1. Quartal 2014 2. Quartal 2014 3. Quartal 2014 4. Quartal 2014 Hamburg-Mitte Region 1/ASD 1 12,41 12,63 12,42 11,82 Region 1/ASD 2 10,84 10,91 10,91 13,51 Region 1/Asyl 11,77 11,47 11,47 10,87 Region 2/ASD 1 18,65 17,15 19,15 19,65 Region 2/ASD 2 13,00 14,64 13,25 14,75 Region 3/ASD 1 6,68 7,10 7,25 8,89 Region 3/ASD 2 9,96 10,12 10,12 9,68 83,31 84,02 84,57 89,17 Altona JA 1/ASD 1 mit Asyl 14,81 * 12,88 12,55 12,55 JA 1/ASD 2 8,68 9,68 10,84 11,64 JA 2/ASD 1 9,29 9,42 9,42 9,65 JA 2/ASD 2 10,58 10,92 10,89 12,81 43,36 * 42,90 43,70 46,65 Eimsbüttel JA 1/ASD 1 10,03 11,19 9,92 11,92 JA 2/ASD 1 10,65 * 8,75 8,25 8,25 JA 2/ASD 2 6,42 * 7,42 7,71 8,53 JA 3/ASD 1 mit Asyl 13,06 13,77 12,02 12,27 40,16 * 41,13 37,90 40,97 Hamburg-Nord JA 1/ASD 1 8,61 8,61 8,86 8,61 JA 1/ASD 2 8,00 8,00 9,50 8,50 JA 1/ASD 3 7,89 7,89 7,89 8,89 JA 2/ASD 1 7,99 8,76 8,16 9,50 JA 2/ASD 2 8,01 8,78 8,28 8,28 JA 2/ASD-Asyl 7,63 7,63 7,72 7,63 48,13 49,67 50,41 51,41 Wandsbek JA 1/ASD 1 9,46 9,81 9,81 10,58 JA 1/ASD 2 9,90 10,00 8,87 7,77 JA 2/ASD 1 9,52 8,42 8,42 7,42 JA 2/ASD 2 7,08 7,08 7,21 7,57 JA 2/ASD 3 7,74 6,77 7,18 JA 2/ASD Z Asyl 4,94 6,14 4,24 JA 3/ASD 1 9,98 10,98 11,08 12,72 JA 3/ASD 2 8,50 9,41 10,15 9,88 JA 3/ASD 3 8,65 9,41 11,17 10,67 76,69 77,79 79,62 78,03 Bergedorf ASD 1 9,67 8,90 9,40 10,42 ASD 2 mit Asyl 12,25 13,75 11,00 12,02 ASD 3 6,00 5,75 5,75 5,77 27,92 28,40 26,15 28,21 Harburg JA 1/ASD 121 5,15 5,93 5,92 JA 1/ASD 123 10,39 10,39 9,39 JA 1/ASD 123 10,75 9,85 9,75 JA 2/ASD 121 3,90 3,90 3,90 JA 2/ASD 122 10,78 10,50 11,00 39,56 40,97 40,57 39,96 359,13 * 364,88 362,92 374,40 Quelle: Angaben der Bezirksämter VZÄ (Beschäftigungsvolumen) Sozialpädagogische Fachkräfte mit Fachkräften für Asyl/Migranten (ohne Leitung, Verwaltungskräfte, SHA) Bezirksamt Abschnitt Hamburg-Mitte Gesamt Altona Gesamt Eimsbüttel gesamt Hamburg-Nord gesamt * marginale Abweichung zu SKA 20/11296 vom 26.03.2014 14,59 **** 13,60 ** 24,97 *** Wandsbek gesamt Bergedorf gesamt ** JA2/ASD 3 mit Asyl, im 1. Quartal noch keine Aufteilung in zwei Abschnitte *** JA1/ASD, im 1. Quartal noch keine Aufteilung in drei Abschnitte **** JA2/ASD, im 1. Quartal noch keine Aufteilung in zwei Abschnitte Hamburg gesamt Harburg gesamt Anlage 7 Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 46 Anlage 8 GA 21/613 Anlage zu Frage 46 Krankenstand ASD Häufigkeit (Zahl der Krankmeldungen pro Quartal) und Dauer (Summe der Krankheitstage pro Quartal) der Krankmeldungen der ASD-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter 1. Quartal 2014 2. Quartal 2014 3. Quartal 2014 4. Quartal 2014 Bezirksamt Abschnitt Häufigkeit Dauer Häufigkeit Dauer Häufigkeit Dauer Häufigkeit Dauer HamburgMitte Region 1/ASD 1 28 71 12 82 10 17 12 28 Region 1/ASD 2 21 42 16 29 19 38 14 20 Region 1/Asyl 25 77 13 24 15 154 17 114 Region 2/ASD 1 38 139 34 101 28 75 37 91 Region 2/ASD 2 34 189 25 118 25 134 29 162 Region 3/ASD 1 19 49 13 21 13 23 19 41 Region 3/ASD 2 18 106 16 109 21 110 22 122 Altona JA 1/ASD 1 mit Asyl 13 108 16 94 19 78 18 36 JA 1/ASD 2 16 45 14 93 10 32 12 36 JA 2/ASD 1 13 28 8 29 14 54 11 45 JA 2/ASD 2 27 80 37 103 31 137 35 151 Eimsbüttel JA 1/ASD 1 14 107 10 123 9 23 14 44 JA 2/ASD 1 11 62 7 15 10 15 13 19 JA 2/ASD 2 9 20 9 23 12 52 15 78 JA 3/ASD 1 mit Asyl 34 110 24 42 26 59 33 110 HamburgNord JA 1/ASD 1 5 27 10 34 10 36 22 57 JA 1/ASD 2 18 171 18 200 14 204 27 259 JA 1/ASD 3 17 52 12 15 14 39 18 47 JA 2/ASD 1 31 72 32 87 28 113 35 67 JA 2/ASD 2 12 21 13 31 13 34 24 46 JA 2/ASDAsyl 36 150 31 122 23 138 32 82 Wandsbek JA 1/ASD 1 17 38 17 36 14 23 20 77 JA 1/ASD 2 15 153 8 129 18 172 17 166 JA 2/ASD 1 16 50 11 50 8 35 13 20 JA 2/ASD 2 11 24 11 19 6 48 13 17 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 47 1. Quartal 2014 2. Quartal 2014 3. Quartal 2014 4. Quartal 2014 Bezirksamt Abschnitt Häufigkeit Dauer Häufigkeit Dauer Häufigkeit Dauer Häufigkeit Dauer Wandsbek JA 2/ASD 3 * 46 182 14 133 13 123 21 142 JA 2/ASD Z Asyl * 12 20 7 10 13 25 JA 3/ASD 1 13 45 17 75 17 140 17 154 JA 3/ASD 2 15 248 7 123 10 97 6 37 JA 3/ASD 3 17 48 16 21 20 59 29 59 Bergedorf ASD 1 21 140 10 112 10 118 28 260 ASD 2 mit Asyl 13 37 11 34 25 102 31 158 ASD 3 35 138 13 89 18 161 19 103 Harburg JA 1/ASD 121 ** 54 148 49 **** 134 **** 69 **** 209 **** 55 **** 364 **** JA 1/ASD 123 ** JA 1/ASD 123 ** JA 2/ASD 121 *** 49 283 36 **** 127 **** 37 **** 126 **** 50 **** 174 **** JA 2/ASD 122 *** Quelle: Angaben der Bezirksämter * JA2/ASD 3 mit Asyl, im 1. Quartal noch keine Aufteilung in zwei Abschnitte ** JA1/ASD, im 1.Quartal noch keine Aufteilung in drei Abschnitte *** JA2/ASD, im 1. Quartal noch keine Aufteilung in zwei Abschnitte **** Technisch noch keine Auswertung nach Abschnitten möglich, nur nach JA 1 und JA 2 Die Auswertung enthält nur Daten für ASD-Fachkräfte, Leitungskräfte und Geschäftszimmerpersonal wurden nicht berücksichtigt. Die Auswertung wurde nach Kalendertagen vorgenommen; bei Erkrankungen über längere Zeiträume sind Wochenenden und Feiertage enthalten. Für die Auswertung wurden die ASD-Fachkräfte der betroffenen Abteilungen zum Stichtag 31.12.2014 ausgewertet, da bei einer Auswertung von Krankheitstagen die unterjährliche Fluktuation nicht berücksichtigt und erfasst werden kann. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die zum Zeitpunkt der Auswertung nicht mehr im jeweiligem Bezirksamt tätig sind, konnten bei der Auswertung ebenfalls nicht berücksichtigt werden, da das IT-System in diesem Fall keinen Datenzugriff mehr erlaubt. Erkrankungen über ein Quartal hinaus werden in der Auswertung in der Häufigkeit einmal für jedes Quartal angerechnet z.B.: 15.03. bis 09.04. = Häufigkeit für 1. und 2. Quartal. Innerhalb eines Quartals werden Erkrankungen über einen Monat hinweg jeweils als 1 Fall (Häufigkeit) gezählt. Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 48 GA 21/613 Anlage zu Frage 47 Fluktuation AS Abgänge VZÄ Zugänge VZÄ Abgänge VZÄ Zugänge VZÄ Abgänge VZÄ Zugänge VZÄ Hamburg-Mitte Region 1/ASD 1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 Region 1/ASD 2 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 2,00 Region 1/Asyl 0,00 0,00 0,00 0,00 1,00 0,00 Region 2/ASD 1 2,00 1,00 0,00 2,00 0,00 1,00 Region 2/ASD 2 0,00 1,64 0,75 0,00 0,00 1,75 Region 3/ASD 1 1,00 2,00 0,00 0,00 0,00 1,00 Region 3/ASD 2 0,59 0,50 0,00 0,00 0,75 0,00 4,59 6,14 0,75 2,00 1,75 6,75 Altona JA 1/ASD 1 mit Asyl 2,77 0,77 2,00 1,00 1,00 1,00 JA 1/ASD 2 0,00 1,00 0,00 0,00 0,00 1,00 JA 2/ASD 1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 JA 2/ASD 2 0,93 1,27 0,90 0,00 0,00 3,41 3,70 3,04 2,90 1,00 1,00 5,41 Eimsbüttel JA 1/ASD 1 2,00 3,16 2,27 1,00 0,00 2,00 JA 2/ASD 1 2,00 0,10 1,00 0,50 0,00 0,00 JA 2/ASD 2 0,00 1,00 0,00 0,29 0,00 0,82 JA 3/ASD 1 mit Asyl 0,00 0,71 3,75 2,00 0,00 0,25 4,00 4,97 7,02 3,79 0,00 3,07 Hamburg-Nord JA 1/ASD 1 1,00 0,00 0,00 0,00 1,00 0,00 JA 1/ASD 2 1,00 0,00 0,00 1,00 1,00 0,00 JA 1/ASD 3 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 JA 2/ASD 1 0,00 1,00 1,00 1,00 0,00 0,00 JA 2/ASD 2 0,00 1,00 2,00 1,00 1,00 2,00 JA 2/ASD-Asyl 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 3,00 2,00 3,00 3,00 3,00 2,00 Wandsbek JA 1/ASD 1 0,00 0,00 0,00 0,26 0,77 1,54 JA 1/ASD 2 1,00 1,00 2,00 0,41 1,00 0,77 JA 2/ASD 1 0,00 0,00 0,90 0,00 1,00 0,00 JA 2/ASD 2 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 JA 2/ASD 3 0,00 0,00 3,49 2,00 1,00 2,00 JA 2/ASD Z Asyl 0,00 0,00 0,00 1,00 1,00 0,00 JA 3/ASD 1 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 1,64 JA 3/ASD 2 1,00 1,00 1,00 1,74 2,00 1,75 JA 3/ASD 3 0,00 0,00 0,00 0,00 0,50 0,00 2,00 2,00 7,39 5,41 7,27 7,70 Bergedorf ASD 1 0,00 0,00 1,00 1,50 0,00 1,00 ASD 2 mit Asyl 1,00 2,00 0,50 0,00 0,75 0,00 ASD 3 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 2,00 2,00 1,50 1,50 0,75 1,00 Harburg JA 1/ASD 121 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 JA 1/ASD 122 1,00 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 JA 1/ASD 123 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 JA 2/ASD 121 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 JA 2/ASD 122 1,00 1,00 1,00 1,00 0,00 0,00 2,00 2,00 1,00 1,00 0,00 0,00 21,29 22,15 23,56 17,70 13,77 25,93 3. Quartal 2014 4. Quartal 2014 Hamburg-Mitte Gesamt Bezirksamt Abschnitt Altona Gesamt Eimsbüttel Gesamt Hamburg-Nord Gesamt Wandsbek Gesamt Bergedorf Gesamt Harburg Gesamt Hamburg Gesamt Quelle: Angaben der Bezirksämter 2. Quartal 2014 Anlage 9 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 49 Anlage 10 GA21/613 Anlage zu Frage 49 ZAF-Schulungsangebote auch für ASD Schulungen für Beschäftigte der Allgemeinen Sozialen Dienste im Zeitraum 1.6.2014 bis 31.5.2015, die durch das Zentrum für Aus- und Fortbildung durchgeführt wurden Bezirks - amt Titel / Bezeichnung Beginn Schulung Anzahl Teilnehmende Anzahl Schulungs - tage Hamburg - Mitte 10-Finger-Schreiben an der PC-Tastatur in 9 Stunden nach dem Learn21-System 23.06.2014 1 1,5 10-Finger-Schreiben an der PC-Tastatur in 9 Stunden nach dem Learn21-System 19.03.2015 1 1,5 Schulung Workflow "elektronische Beschaffung" für autorisierte Besteller/innen 01.07.2014 1 1 Schulung Workflow "elektronische Beschaffung" für autorisierte Besteller/innen 03.11.2014 2 1 Schulung Workflow "elektronische Beschaffung" für autorisierte Besteller/innen 04.11.2014 3 1 Brainpower: Schneller denken, leichter lernen, mehr behalten 27.08.2014 1 0,5 Erste-Hilfe-Grundausbildung 26.06.2014 1 2 Erste-Hilfe-Grundausbildung 01.09.2014 1 2 Excel 2010 - Grundlagen 2 04.12.2015 1 2 Fördern und Fordern von Mitarbeitern 29.10.2014 1 3 Fördern und Fordern von Mitarbeitern 10.11.2014 1 3 Führungs-Know-how für Stellvertretungen 17.11.2014 1 3 Führungs-Know-how für Stellvertretungen 21.01.2015 1 3 Gekonnt präsentieren und moderieren 22.10.2014 1 3 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 18.11.2014 1 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 01.12.2014 2 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 02.12.2014 2 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 09.01.2015 1 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 19.01.2015 2 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 29.01.2015 2 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 30.01.2015 2 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 10.02.2015 1 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 13.02.2015 1 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 17.02.2015 1 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 23.02.2015 1 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 28.04.2015 2 2 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 29.04.2015 2 2 HERAKLES: Grundlagen einmal anders 13.11.2014 5 0,5 HERAKLES: Grundlagen einmal anders 20.10.2014 1 0,5 Kennlerntreffen: Modulreihe Führung 08.09.2014 2 1 SNH: Grundlagen SNH (Modul 1) 29.09.2014 1 1 SNH: Grundlagen SNH (Modul 1) 28.10.2014 1 1 Teams erfolgreich entwickeln 07.07.2014 1 2 Veränderungsprozesse unterstützen und begleiten 24.09.2014 1 2 Verwaltungs-Know-how für Quereinsteiger 10.11.2014 2 2 Islam im Arbeitsalltag – Aufbauseminar 05.02.2015 1 2 Konflikte erkennen und bearbeiten 16.03.2015 1 2 Konflikte erkennen und bearbeiten 26.03.2015 1 2 Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 50 Bezirks - amt Titel / Bezeichnung Beginn Schulung Anzahl Teilnehmende Anzahl Schulungs - tage Rechtsmethodik für Nichtjuristen 24.03.2015 1 2 Spanisch im Kundenkontakt für Anfängerinnen und Anfänger 23.03.2015 1 3 Sprechtraining: Mit der Stimme überzeugen! 06.03.2015 1 1 Vortrag: Salafismus in Hamburg 28.01.2015 1 0,5 Fortbildungsreihe für ASD-Geschäftsstellen, Modul 2 Effizientes Schreiben 26.05.2015 5 1 Boxenstopp Führung, Mentale Bestleistung im Hochleistungssport - Praktischer Nutzen für Führungskräfte in der Verwaltung 21.05.2015 1 0,5 Grundlagen der Strategischen Neuausrichtung des Haushaltswesens (SNH) 06.05.2015 1 1 Körpersprache: Richtig deuten - professionell nutzen 01.04.2015 1 1 Laterales Führen - Ergebnisse erzielen ohne Weisungsbefugnis 27.04.2015 1 2 Teams erfolgreich entwickeln 04.05.2015 1 2 Altona 1x1 der Führung für neue Führungskräfte 15.10.2014 1 3 Netzwerk für weibliche Führungskräfte 21.11.2014 1 0,5 Netzwerk für weibliche Führungskräfte 11.11.2014 1 0,5 Netzwerk für weibliche Führungskräfte 24.02.2015 1 0,5 Netzwerk für weibliche Führungskräfte 20.03.2015 1 0,5 Grundlagen des neuen Hamburgischen PersVG für Personalvertretungen 02.09.2014 1 1 Resilienz: Die Kunst, mit Belastungen gelassener umzugehen 30.06.2014 1 2 Resilienz: Die Kunst, mit Belastungen gelassener umzugehen 14.01.2015 1 2 Vortrag: Mit dem Smartphone durch den (Berufs-)Alltag 18.09.2014 1 0,5 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 29.01.2015 1 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 10.02.2015 1 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 12.02.2015 1 1 Was guckst Du? - Wahrnehmung und Kommunikation im interkulturellen Kundenkontakt 09.02.2015 1 2 Fortbildungsreihe für ASD-Geschäftsstellen, Modul 2 Effizientes Schreiben 26.05.2015 1 1 Didaktik und Methodik für die Ausbildung 27.05.2015 1 2 Workshop: Psychomentale Belastungen am Arbeitsplatz 08.04.2015 1 0,5 Eimsbüttel Den Wandel managen - unternehmerisch denken und handeln 29.09.2014 1 2 Fördern und Fordern von Mitarbeitern 10.11.2014 1 3 HERAKLES: Grundlagen einmal anders 13.11.2014 1 0,5 HERAKLES: Grundlagen einmal anders 12.11.2014 2 0,5 Interessen ausgleichen - Konflikte lösen 02.07.2014 1 2 Kennlerntreffen: Modulreihe Führung 08.09.2014 1 0,5 (Neu)-Orientierung im internen Arbeitsmarkt Modul 3 Verwaltungs-Know-How 07.07.2014 1 2 Gezielt und effektiv kommunizieren 22.01.2015 1 2 HERAKLES: Rechnungsbearbeitung mit den ITLösungen Herakles 16.03.2015 4 1 Konflikte erkennen und bearbeiten 26.03.2015 1 2 Hamburg - Nord "Mehr geht nicht!"? - Umgang mit Veränderungen in der Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 06.10.2014 1 2 "Mehr geht nicht!"? - Umgang mit Veränderungen in der 07.05.2015 1 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 51 Bezirks - amt Titel / Bezeichnung Beginn Schulung Anzahl Teilnehmende Anzahl Schulungs - tage Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Netzwerk für weibliche Führungskräfte 09.10.2014 1 0,5 Erste-Hilfe-Grundausbildung 29.09.2014 1 2 Führungs-Know-how für Stellvertretungen 10.06.2014 2 3 Führungs-Know-how für Stellvertretungen 12.08.2014 1 3 Führungs-Know-how für Stellvertretungen 13.10.2014 1 3 Führungs-Know-how für Stellvertretungen 17.11.2014 1 3 Kollegiale Beratung für Führungskräfte 06.10.2014 1 3 Konflikte souverän lösen - Konfliktmanagement für Führungskräfte 25.08.2014 1 2 Lust auf Führung? Ein Orientierungskurs für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 24.11.2014 1 3 Präsentationstraining 25.06.2014 1 2 Professionell Feedback- und Kritikgespräche führen 28.11.2014 2 1 Professioneller Umgang mit Kunden 03.09.2014 1 1 Sich selbst organisieren - Zeit effektiv nutzen 27.10.2014 1 2 Vortrag: Möglichkeiten der privaten Altersvorsorge - Wissen worauf es ankommt 02.09.2014 2 0,5 Was guckst Du? - Wahrnehmung und Kommunikation im interkulturellen Kundenkontakt 18.09.2014 2 2 1x1 der Führung für neue Führungskräfte 02.02.2015 2 3 Workshop "Vielfalt managen" 28.01.2015 4 0,5 Beurteilungsgespräche erfolgreich durchführen 26.02.2015 1 1 Heikle Personalgespräche mit Fingerspitzengefühl führen: Wie sage ich es der Mitarbeiterin / dem Mitarbeiter? 30.03.2015 1 2 Probier's mal mit Gelassenheit: Anti-Stress-Strategien im Kundenbereich 09.03.2015 1 2 Resilienz: Die Kunst, mit Belastungen gelassener umzugehen 19.01.2015 1 2 Sich selbst organisieren - Zeit effektiv nutzen 15.01.2015 1 2 Souverän führen in der "Sandwichposition" - zwischen führen und geführt werden 19.03.2015 1 1 "Mit ein paar Strichen Verständnis erzeugen" - Grundprinzipien wirksamer Visualisierung jenseits von Powerpoint 30.04.2015 1 1 Brainpower: Schneller denken, leichter lernen, mehr behalten 13.05.2015 1 0,5 juris Datenbanken - Recherche - Grundlagen 10.04.2015 1 1 Körpersprache: Richtig deuten - professionell nutzen 01.04.2015 1 1 Probleme lösen mit kreativen Techniken 04.05.2015 1 2 Vortrag: Hilfe, meine Eltern werden alt! - Was tun, wenn Vater oder Mutter hilfe- oder pflegebedürftig werden? 29.04.2015 1 0,5 Wands -bek "Mehr geht nicht!"? - Umgang mit Veränderungen in der Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 06.10.2014 1 2 10-Finger-Schreiben an der PC-Tastatur in 9 Stunden nach dem Learn21-System 24.11.2014 2 1,5 1x1 der Führung für neue Führungskräfte 15.10.2014 1 3 Schulung Workflow "elektronische Beschaffung" für autorisierte Besteller/innen 27.10.2014 1 1 Schulung Workflow "elektronische Beschaffung" für autorisierte Besteller/innen 28.10.2014 2 1 Schulung Workflow "elektronische Beschaffung" für 29.10.2014 1 1 Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 52 Bezirks - amt Titel / Bezeichnung Beginn Schulung Anzahl Teilnehmende Anzahl Schulungs - tage autorisierte Besteller/innen Schulung Workflow "elektronische Beschaffung" für autorisierte Besteller/innen 30.10.2014 2 1 Beurteilungen sicher und effizient schreiben 12.11.2014 1 1 Das perfekte Protokoll, effizient erstellt 19.08.2014 1 1 Erste-Hilfe-Grundausbildung 01.09.2014 1 2 Excel 2010 - Grundlagen 24.09.2014 1 2 Schulung Workflow "elektronische Beschaffung" für autorisierte Besteller/innen 09.12.2014 1 1 Führungs-Know-how für Stellvertretungen 10.06.2014 1 3 Führungs-Know-how für Stellvertretungen 12.08.2014 1 3 HERAKLES: Grundlagen einmal anders 04.11.2014 1 0,5 HERAKLES: Grundlagen einmal anders 05.11.2014 1 0,5 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 30.01.2015 6 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 05.02.2015 1 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 06.02.2015 3 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 09.02.2015 1 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 16.02.2015 1 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 20.02.2015 1 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 26.02.2015 2 1 HERAKLES: Rechnungsbearbeitung mit den ITLösungen Herakles 09.03.2015 2 1 Laterales Führen - Ergebnisse erzielen ohne Weisungsbefugnis 11.02.2015 1 2 Kennlerntreffen: Modulreihe Führung 10.09.2014 1 0,5 Komplexität reduzieren - Entscheidungstechniken für Führungskräfte 10.09.2014 2 2 Konflikte souverän lösen - Konfliktmanagement für Führungskräfte 25.08.2014 1 2 Konflikte souverän lösen - Konfliktmanagement für Führungskräfte 26.11.2014 1 2 Mediation: Erfolgreich in Konflikten vermitteln 25.11.2014 1 3 Sich selbst organisieren - Zeit effektiv nutzen 27.10.2014 1 2 SNH: Grundlagen SNH (Modul 1) 26.11.2014 1 2 Vortrag: Hilfe, meine Eltern werden alt! - Was tun, wenn Vater oder Mutter hilfe- oder pflegebedürftig werden? 06.10.2014 1 0,5 Besprechungen zielorientiert leiten 19.03.2015 2 2 Beziehungen aktiv gestalten 16.03.2015 1 2 Führen mit Zielen und Visionen 07.01.2015 1 3 Personalrecht für Führungskräfte 20.03.2015 1 1 Fortbildungsreihe für ASD-Geschäftsstellen, Modul 2 Effizientes Schreiben 26.05.2015 6 1 Follow up Strategie-Workshop ASD Wandsbek 12.05.2015 10 1 Das Beurteilungswesen sicher anwenden 16.04.2015 1 2 Bergedorf Schulung Workflow "elektronische Beschaffung" für autorisierte Besteller/innen 02.07.2014 1 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 14.11.2014 1 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 05.12.2014 1 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 15.12.2014 1 1 HERAKLES: Grundlagen einmal anders 04.11.2014 2 0,5 HERAKLES: Grundlagen einmal anders 05.11.2014 2 0,5 Konflikte souverän lösen - Konfliktmanagement für Führungskräfte 26.11.2014 1 2 Körpersprache: Richtig deuten - professionell nutzen 18.09.2014 1 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 53 Bezirks - amt Titel / Bezeichnung Beginn Schulung Anzahl Teilnehmende Anzahl Schulungs - tage Heikle Personalgespräche mit Fingerspitzengefühl führen: Wie sage ich es der Mitarbeiterin / dem Mitarbeiter? 30.03.2015 1 2 HERAKLES: Rechnungsbearbeitung mit den ITLösungen Herakles 22.01.2015 2 1 Professioneller Umgang mit Kunden 12.02.2015 1 1 Fortbildungsreihe für ASD-Geschäftsstellen, Modul 2 Effizientes Schreiben 26.05.2015 1 1 Harburg Beurteilungen sicher und effizient schreiben 31.10.2014 1 1 Grundlagen der Teamarbeit - Teams erfolgreich führen 29.09.2014 1 1 Grundlagen des neuen Hamburgischen PersVG für Personalvertretungen 07.10.2014 1 1 Lust auf Führung? Ein Orientierungskurs für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 30.06.2014 1 3 Lust auf Führung? Ein Orientierungskurs für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 24.11.2014 1 3 Infoveranstaltung Mobbing 28.10.2014 1 0,5 HERAKLES: Grundlagen einmal anders 21.10.2014 1 0,5 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 06.02.2015 1 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 12.02.2015 1 1 HERAKLES: Bearbeitung von Geschäftsvorfällen 26.02.2015 1 1 Tarifrecht (TV-L) für Personalvertretungen 26.01.2015 1 2 Resilienz: Die Kunst, mit Belastungen gelassener umzugehen 14.01.2015 1 2 Quelle: Landesbetrieb ZAF/AMD Hinweis: Soweit möglich, wurde bei den bezirklichen Teilnehmern eine Zuordnung zum ASD anhand des Leitzeichens vorgenommen. Eine Vollständigkeit der Angaben kann nicht zu 100% gewährleistet werden. Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 54 Anlage 11 GA21/613 Anlage zu Frage 49 – Neu im ASD Module der Weiterbildung „Neu im ASD“ Modul Umfang 1. ASD als Basisdienst der Jugendhilfe – Rollen und Aufgaben 1 Tag 2. Recht im ASD: Was ist der Auftrag? 2 Tage 3. Gesprächsführung im ASD (Teil A) 2 Tage 4. Der Schutzauftrag des ASD (Kinderschutz Teil A) 3 Tage 5. Sozialpädagogische Diagnostik und Fallverstehen 4 Tage 6. Praxisreflexion: Selbstmanagement und Fallreflexion 8 Termine á 3 Stunden (monatlich) 7. Hilfeplanung 2 Tage 8. Der Schutzauftrag des ASD (Kinderschutz Teil B) 2 Tage 9. Gesprächsführung im ASD (Teil B) 1 Tag 10. Abschluss: Reflexion und Fallpräsentation 1 Tag Kursdatum, Anmeldezahl und Teilnahmequote je Lerngruppe sowie Anmeldungen und Teilnahmequote für den Erhebungszeitraum 01.06.2014 bis 31.05.2015 insgesamt. „Neu im ASD“: Starttermine, Anmeldungen und Teilnahmequoten je Lerngruppe Gruppe Starttermin Anmeldung Teilnahmequote 3/2014 25.08.2014 21 100% 4/2014 09.10.2014 22 73% 1/2015 19.01.2015 23 100% 2/2015 20.04.2015 25 92% Anmeldungen und Teilnahmequote des letzten Jahres 01.06.2014 bis 31.05.2015 91 96% Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 55 Anlage 12 Schulungen für Beschäftigte der Allgemeinen Sozialen Dienste im Zeitraum 1.6.2014 bis 31.5.2015 die durch das SPFZ im zentralen Jahresprogramm durchgeführt wurden Bezirk Nr.: Titel Termin Anzahl TN Anzahl Tage A 1003 Kinder psychisch erkrankter Eltern 26.- 28.01.2015 3 3 A 1032 Leben mit drogenkonsumierenden Eltern - Risiken, Herausforderungen und Hilfen 15.- 16.04.2015 1 2 A 1038 Häusliche Gewalt 20.- 21.04.2015 1 2 A 1045 Mediation - Konfliktbearbeitung in Alltag und Beruf 18.- 20.05.2015 1 3 A 1048 Beratung und Hilfe im Sozialraum - Lebenslagen und Versorgungsstrukturen Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen 20.05.2015 1 1 A 1051 Motivierende Gesprächsführung Teil I 21.- 22.05. 1 2 A 1054 Gelassen älter werden: Lebensalter, berufliche Chancen und Entwicklung 27.- 29.05.2015 2 3 A 1062 Selbstwirksamkeit erleben und stärken 02.- 06.06.2014 1 5 A 1065 Fragen über Fragen 10.- 11.06.2014 1 2 A 1070 Einführung in die Schuldnerberatung 23.- 27.06.2014 1 5 A 1093 Sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche - Grundwissen und Handlungsleitlinien 22.- 24.09.2014 1 3 A 1097 Wer sich selbst versteht - kann besser kommunizieren 07.- 08.10.2014 1 2 A 1101 Leben mit alkoholbelasteten Eltern - Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche 05.- 06.11.2014 1 2 A 1103 Sexualität und Identitätsentwicklung bei Jugendlichen. Ein Praxisseminar 06.-07.2014 1 2 A 1107 Indikatoren für eine gesunde frühkindliche Entwicklung und mögliche Risikofaktoren 11.- 12.11.2014 1 2 A 1113 Fachtag Kinderschutz 28.11.2014 1 1 A 1012C Die Mitwirkung des Jugendamtes im familiengerichtlichen Verfahren 29.10.2014 2 1 A 1020B Traumatisierung im Kindes- und Jugendalter 20.- 21.10.2014 1 2 A 1071B Örtliche Zuständigkeit und Kostenerstattung nach dem SGB VIII/SGB X 20.- 21.11.2014 2 2 Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 56 Schulungen für Beschäftigte der Allgemeinen Sozialen Dienste im Zeitraum 1.6.2014 bis 31.5.2015 die durch das SPFZ im zentralen Jahresprogramm durchgeführt wurden Bezirk Nr.: Titel Termin Anzahl TN Anzahl Tage Bezirk VerNr Thema Termin Anzahl TN Anzahl Tage B 1001 Traumata: Erkennen - Umgang - Intervention 19.- 20.01.2015 1 2 B 1003 Kinder psychisch erkrankter Eltern 26.- 28.01.2015 1 3 B 1014 Körperliche und seelische Misshandlung – Erkennen, Einschätzen und Handeln 23.- 25.02.2015 2 3 B 1020 Zugangswege zu hochbelasteten Familien 16.- 17.03.2015 1 2 B 1022 Fragen über Fragen: Von der Wirksamkeit systemischen Fragens 18.- 20.03.2015 1 3 B 1030 Einführung in das Aufenthaltsgesetz (mit Exkurs ins internationale Familienrecht) 07.- 09.04.2015 1 3 B 1038 Häusliche Gewalt 20.- 21.04.2015 1 2 B 1041 Die Mitwirkung des Jugendamtes im familiengerichtlichen Verfahren 28.04.2015 3 1 B 1043 Illegale Drogen - Substanzen, Wirkungen, Risiken 07.05.2015 1 1 B 1054 Praxisanleitung von Studenten der Sozialen Arbeit 07.- 09.07.2014 1 3 B 1057 Motivierende Gesprächsführung 27.06.2014 (Teil II) 1 1 B 1062 Selbstwirksamkeit erleben und stärken 02.- 06.06.2014 1 5 B 1063 Hochstrittige Elternkonflikte 04.- 06.06.2014 1 3 B 1083 Hilfeplanung konkret - Ziele im Dialog vereinbaren und erreichen 04.-05.09. (Teil I) 13.11.2014 (Teil II) 2 3 B 1092 EFFEKT- Trainer-Fortbilung Teil I 22.- 23.09.2014 Teil II 27.- 28.10.2014 1 4 B 1093 Sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche - Grundwissen und Handlungsleitlinien 22.- 24.09.2014 2 3 B 1096 Systemisches Arbeiten mit Familien - Einführung Teil I 6.- 10.10.2014 Teil II 16.- 20.02.2015 1 10 B 1110 Fachtag Pflegekinderhilfe 19.11. 1 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 57 Schulungen für Beschäftigte der Allgemeinen Sozialen Dienste im Zeitraum 1.6.2014 bis 31.5.2015 die durch das SPFZ im zentralen Jahresprogramm durchgeführt wurden Bezirk Nr.: Titel Termin Anzahl TN Anzahl Tage B 1115 Systemisches Arbeiten in der Beratung 30.06.- 04.07.2014 1 5 B 1011B Provokative Techniken 20.- 21.11.2014 1 2 Bezirk VerNr Thema Termin Anzahl TN Anzahl Tage B 1012B Die Mitwirkung des Jugendamtes im familiengerichtlichen Verfahren 01.07.2014 4 1 B 1012C Die Mitwirkung des Jugendamtes im familiengerichtlichen Verfahren 29.10.2014 3 1 B 1071B Örtliche Zuständigkeit und Kostenerstattung nach dem SGB VIII/SGB X 20.- 21.11.2014 1 2 E 1003 Kinder psychisch erkrankter Eltern 26.- 28.01.2015 2 3 E 1004 Vom Säugling zum Schulkind: Aktuelle Entwicklungspsychologie der frühen Kindheit 25.- 26.09.2014 2 2 E 1009 Vom Säugling zum Vorschulkind: Aktuelle Entwicklungspsychologie der frühen Kindheit 09.- 10.02.2015 1 2 E 1014 Körperliche und seelische Misshandlung – Erkennen, Einschätzen und Handeln 23.- 25.02.2015 1 3 E 1020 Zugangswege zu hochbelasteten Familien 16.- 17.03.2015 3 2 E 1030 Einführung in das Aufenthaltsgesetz (mit Exkurs ins internationale Familienrecht) 07.- 09.04.2015 2 3 E 1031 Roma in Hamburg 10.04.2015 1 1 E 1037 Junge Muslime zwischen Islam und Islamismus 20.- 21.04.2015 2 2 E 1038 Häusliche Gewalt 20.- 21.04.2015 2 2 E 1041 Die Mitwirkung des Jugendamtes im familiengerichtlichen Verfahren 28.04.2015 2 1 E 1046 Transaktionsanalyse 18.- 19.05.2015 1 2 E 1048 Beratung und Hilfe im Sozialraum - Lebenslagen und Versorgungsstrukturen Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen 20.05.2015 2 1 E 1054 Gelassen älter werden: Lebensalter, berufliche Chancen und Entwicklung 27.- 29.05.2015 1 3 E 1054 Praxisanleitung von Studenten der Sozialen Arbeit 07.- 09.07.2014 1 3 Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 58 Schulungen für Beschäftigte der Allgemeinen Sozialen Dienste im Zeitraum 1.6.2014 bis 31.5.2015 die durch das SPFZ im zentralen Jahresprogramm durchgeführt wurden Bezirk Nr.: Titel Termin Anzahl TN Anzahl Tage E 1057 Motivierende Gesprächsführung 27.06.2014 (Teil II) 1 1 E 1063 Hochstrittige Elternkonflikte 04.- 06.06.2014 1 3 E 1073 Entwicklungspsychologische Beratung für überlastete Eltern von Säuglingen und Kleinkindern 21.- 22.08.2014 (Teil I) 04.09.2014 (Teil II) 1 3 Bezirk VerNr Thema Termin Anzahl TN Anzahl Tage E 1075 Gesprächsführung in Konfliktsituationen 25.- 27.08.2014 1 3 E 1077 Gelassen älter werden: Lebensalter, berufliche Chancen und Entwicklung 27.- 29.08.2014 1 3 E 1093 Sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche - Grundwissen und Handlungsleitlinien 22.09.- 24.09.2014 1 3 E 1097 Wer sich selbst versteht - kann besser kommunizieren 07.- 08.10.2014 2 2 E 1101 Leben mit alkoholbelasteten Eltern - Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche 05.- 06.11.2014 2 2 E 1105 Familienstrukturen im interkulturellen Vergleich 10.- 11.11.2014 1 2 E 1011B Provokative Techniken 20.- 21.11.2014 1 2 E 1012B Die Mitwirkung des Jugendamtes im familiengerichtlichen Verfahren 01.07.2014 1 1 E 1012C Die Mitwirkung des Jugendamtes im familiengerichtlichen Verfahren 29.10.2014 1 1 E 1018A Systemisches Arbeiten in der Beratung - Eine Einführung 9.- 13.03.2015 1 5 E 1020B Traumatisierung im Kindes- und Jugendalter 20.- 21.10.2014 1 2 E 1071A Örtliche Zuständigkeit 26.- 27.06.2014 1 2 H 1001 Traumata: Erkennen - Umgang - Intervention 19.01.- 20.01.2015 1 2 H 1002 Borderline - Persönlichkeitsstörungen 22.01.- 23.01.2015 1 2 H 1009 Vom Säugling zum Vorschulkind: Aktuelle Entwicklungspsychologie der frühen Kindheit 09.- 10.02.2015 1 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 59 Schulungen für Beschäftigte der Allgemeinen Sozialen Dienste im Zeitraum 1.6.2014 bis 31.5.2015 die durch das SPFZ im zentralen Jahresprogramm durchgeführt wurden Bezirk Nr.: Titel Termin Anzahl TN Anzahl Tage H 1010 Wohnungsverwahrlosung - Sammeln - Messies 11.- 13.02.2015 1 3 H 1014 Körperliche und seelische Misshandlung – Erkennen, Einschätzen und Handeln 23.- 25.02.2015 1 3 H 1032 Leben mit drogenkonsumierenden Eltern - Risiken, Herausforderungen und Hilfen 15.- 16.04.2015 1 2 H 1036 Beratung und Hilfe im Sozialraum - Lebenslagen und Versorgungsstrukturen Ambulante und stationäre psychosoziale Versorgung 10.04.2015 1 1 H 1037 Junge Muslime zwischen Islam und Islamismus 20.- 21.04.2015 1 2 H 1041 Die Mitwirkung des Jugendamtes im familiengerichtlichen Verfahren 28.04.2015 1 1 Bezirk VerNr Thema Termin Anzahl TN Anzahl Tage H 1042 Besprechungen erfolgreich moderieren 04.- 06.05.2015 2 3 H 1043 Illegale Drogen - Substanzen, Wirkungen, Risiken 07.05.2015 1 1 H 1045 Mediation - Konfliktbearbeitung in Alltag und Beruf 18.- 20.05.2015 1 3 H 1048 Beratung und Hilfe im Sozialraum - Lebenslagen und Versorgungsstrukturen Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen 20.05.2015 1 1 H 1051 Motivierende Gesprächsführung Teil I 21.- 22.05. 1 2 H 1065 Fragen über Fragen 10.- 11.06.2014 1 2 H 1083 Hilfeplanung konkret - Ziele im Dialog vereinbaren und erreichen 04.-05.09. (Teil I) 13.11.2014 (Teil II) 1 3 H 1089 Mediation (Aufbauseminar) 15.- 17.09.2014 1 3 H 1096 Systemisches Arbeiten mit Familien - Einführung Teil I 6.- 10.10.2014 Teil II 16.- 20.02.2015 1 10 H 1106 Züricher Ressourcenansatz für Jugendliche 10.- 12.11.2014 1 3 H 1107 Indikatoren für eine gesunde frühkindliche Entwicklung und mögliche Risikofaktoren 11.- 12.11.2014 1 3 Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 60 Schulungen für Beschäftigte der Allgemeinen Sozialen Dienste im Zeitraum 1.6.2014 bis 31.5.2015 die durch das SPFZ im zentralen Jahresprogramm durchgeführt wurden Bezirk Nr.: Titel Termin Anzahl TN Anzahl Tage H 1110 Fachtag Pflegekinderhilfe 19.11. 2 1 H 1113 Fachtag Kinderschutz 28.11.2014 1 1 H 1012C Die Mitwirkung des Jugendamtes im familiengerichtlichen Verfahren 29.10.2014 2 1 H 1071A Örtliche Zuständigkeit 26.- 27.06.2014 1 2 H 1071B Örtliche Zuständigkeit und Kostenerstattung nach dem SGB VIII/SGB X 20.- 21.11.2014 7 2 M 1003 Kinder psychisch erkrankter Eltern 26.- 28.01.2015 3 3 M 1004 Vom Säugling zum Schulkind: Aktuelle Entwicklungspsychologie der frühen Kindheit 25.- 26.09.2014 1 2 M 1009 Vom Säugling zum Vorschulkind: Aktuelle Entwicklungspsychologie der frühen Kindheit 09.- 10.02.2015 1 2 Bezirk VerNr Thema Termin Anzahl TN Anzahl Tage M 1010 Wohnungsverwahrlosung - Sammeln - Messies 11.- 13.02.2015 1 3 M 1030 Einführung in das Aufenthaltsgesetz (mit Exkurs ins internationale Familienrecht) 07.- 09.04.2015 2 3 M 1031 Roma in Hamburg 10.04.2015 1 1 M 1032 Leben mit drogenkonsumierenden Eltern - Risiken, Herausforderungen und Hilfen 15.- 16.04.2015 2 2 M 1037 Junge Muslime zwischen Islam und Islamismus 20.- 21.04.2015 2 2 M 1038 Häusliche Gewalt 20.- 21.04.2015 1 2 M 1041 Die Mitwirkung des Jugendamtes im familiengerichtlichen Verfahren 28.04.2015 3 1 M 1043 Illegale Drogen - Substanzen, Wirkungen, Risiken 07.05.2015 1 1 M 1045 Mediation - Konfliktbearbeitung in Alltag und Beruf 18.- 20.05.2015 1 3 M 1048 Beratung und Hilfe im Sozialraum - Lebenslagen und Versorgungsstrukturen Eingliederungshilfe für behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen 20.05.2015 1 1 M 1057 Motivierende Gesprächsführung 27.06.2014 (Teil II) 1 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 61 Schulungen für Beschäftigte der Allgemeinen Sozialen Dienste im Zeitraum 1.6.2014 bis 31.5.2015 die durch das SPFZ im zentralen Jahresprogramm durchgeführt wurden Bezirk Nr.: Titel Termin Anzahl TN Anzahl Tage M 1063 Hochstrittige Elternkonflikte 04.- 06.06.2014 2 3 M 1070 Einführung in die Schuldnerberatung 23.- 27.06.2014 1 5 M 1073 Entwicklungspsychologische Beratung für überlastete Eltern von Säuglingen und Kleinkindern 21.- 22.08.2014 (Teil I) 04.09.2014 (Teil II) 2 3 M 1078 Interkulturelle Lernprozesse anregen und begleiten 28.08.2014, 02.+30.10. +27.11. + 18.12. 1 5 M 1089 Mediation (Aufbauseminar) 15.- 17.09.2014 1 3 M 1090 Was ist los mit den wilden Kerlen? 18.- 19.09.2014 1 2 M 1093 Sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche - Grundwissen und Handlungsleitlinien 22.- 24.09.2014 2 3 M 1101 Leben mit alkoholbelasteten Eltern - Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche 05.- 06.11.2014 1 2 Bezirk VerNr Thema Termin Anzahl TN Anzahl Tage M 1106 Züricher Ressourcenansatz für Jugendliche 10.- 12.11.2014 1 3 M 1107 Indikatoren für eine gesunde frühkindliche Entwicklung und mögliche Risikofaktoren 11.- 12.11.2014 1 2 M 1110 Fachtag Pflegekinderhilfe 19.11. 1 1 M 1012B Die Mitwirkung des Jugendamtes im familiengerichtlichen Verfahren 01.07.2014 4 1 M 1012C Die Mitwirkung des Jugendamtes im familiengerichtlichen Verfahren 29.10.2014 7 1 M 1020B Traumatisierung im Kindes- und Jugendalter 20.- 21.10.2014 4 2 M 1071A Örtliche Zuständigkeit 26.- 27.06.2014 2 2 M 1071B Örtliche Zuständigkeit und Kostenerstattung nach dem SGB VIII/SGB X 20.- 21.11.2014 1 2 N 1004 Projekte im sozialen Bereich managen - Einführung in das Projektmanagement 26.- 28.01.2015 3 3 N 1032 Leben mit drogenkonsumierenden Eltern - Risiken, Herausforderungen und Hilfen 15.- 16.04.2015 1 2 noch Anlage 12 Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 62 Schulungen für Beschäftigte der Allgemeinen Sozialen Dienste im Zeitraum 1.6.2014 bis 31.5.2015 die durch das SPFZ im zentralen Jahresprogramm durchgeführt wurden Bezirk Nr.: Titel Termin Anzahl TN Anzahl Tage N 1038 Häusliche Gewalt 20.- 21.04.2015 1 2 N 1041 Die Mitwirkung des Jugendamtes im familiengerichtlichen Verfahren 28.04.2015 2 1 N 1054 Praxisanleitung von Studenten der Sozialen Arbeit 07.- 09.07.2014 3 3 N 1057 Motivierende Gesprächsführung 27.06.2014 (Teil II) 2 1 N 1067 Wie motiviert man unmotivierte Menschen? 18.- 19.06.2014 1 2 N 1075 Gesprächsführung in Konfliktsituationen 25.- 27.08.2014 1 3 N 1076 Ressourcenaktivierung 25.-29.08. 2 5 N 1078 Interkulturelle Lernprozesse anregen und begleiten 28.08.2014, 02.+30.10. 1 3 N 1084 Fachtag "Kollegiale Beratung" 08.09.2014 1 1 N 1093 Sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche - Grundwissen und Handlungsleitlinien 22.09.- 24.09.2014 1 3 N 1096 Systemisches Arbeiten mit Familien - Einführung Teil II 16.- 20.02.2015 Teil II 06.- 10.10. 1 10 Bezirk VerNr Thema Termin Anzahl TN Anzahl Tage N 1101 Leben mit alkoholbelasteten Eltern - Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche 05.- 06.11.2014 1 2 N 1107 Indikatoren für eine gesunde frühkindliche Entwicklung und mögliche Risikofaktoren 11.- 12.11.2014 1 2 N 1110 Fachtag Pflegekinderhilfe 19.11. 3 1 N 1113 Fachtag Kinderschutz 28.11.2014 1 1 N 1115 Systemisches Arbeiten in der Beratung 30.06.- 04.07.2014 1 5 N 1012B Die Mitwirkung des Jugendamtes im familiengerichtlichen Verfahren 01.07.2014 6 1 N 1012C Die Mitwirkung des Jugendamtes im familiengerichtlichen Verfahren 29.10.2014 3 1 N 1018A Systemisches Arbeiten in der Beratung - Eine Einführung 9.- 13.03.2015 1 5 noch Anlage 12 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 63 Schulungen für Beschäftigte der Allgemeinen Sozialen Dienste im Zeitraum 1.6.2014 bis 31.5.2015 die durch das SPFZ im zentralen Jahresprogramm durchgeführt wurden Bezirk Nr.: Titel Termin Anzahl TN Anzahl Tage N 1020B Traumatisierung im Kindes- und Jugendalter 20.- 21.10.2014 1 2 N 1071A Örtliche Zuständigkeit 26.- 27.06.2014 3 2 N 1071B Örtliche Zuständigkeit und Kostenerstattung nach dem SGB VIII/SGB X 20.- 21.11.2014 1 2 N 1114A Engagiert ohne auszubrennen 03.- 05.12.2014 1 3 W 1002 Borderline - Persönlichkeitsstörungen 22.- 23.01.2015 1 2 W 1004 Projekte im sozialen Bereich managen - Einführung in das Projektmanagement 26.- 28.01.2015 1 3 W 1009 Vom Säugling zum Vorschulkind: Aktuelle Entwicklungspsychologie der frühen Kindheit 09.- 10.02.2015 1 2 W 1012 Provokative Techniken in der Beratung 18.- 19.02.2015 1 2 W 1014 Körperliche und seelische Misshandlung – Erkennen, Einschätzen und Handeln 23.- 25.02.2015 1 3 W 1030 Einführung in das Aufenthaltsgesetz (mit Exkurs ins internationale Familienrecht) 07.- 09.04.2015 1 3 W 1031 Roma in Hamburg 10.04.2015 1 1 W 1032 Leben mit drogenkonsumierenden Eltern - Risiken, Herausforderungen und Hilfen 15.- 16.04.2015 1 2 W 1038 Häusliche Gewalt 20.- 21.04.2015 2 2 W 1045 Mediation - Konfliktbearbeitung in Alltag und Beruf 18.- 20.05.2015 1 3 Bezirk VerNr Thema Termin Anzahl TN Anzahl Tage W 1046 Transaktionsanalyse 18.- 19.05.2015 1 2 W 1057 Motivierende Gesprächsführung 27.06.2014 (Teil II) 1 1 W 1063 Hochstrittige Elternkonflikte 04.- 06.06.2014 2 3 W 1065 Fragen über Fragen 10.- 11.06.2014 1 2 W 1073 Entwicklungspsychologische Beratung für überlastete Eltern von Säuglingen und Kleinkindern 21.- 22.08.2014 (Teil I) 04.09.2014 1 3 noch Anlage 12 Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 64 Schulungen für Beschäftigte der Allgemeinen Sozialen Dienste im Zeitraum 1.6.2014 bis 31.5.2015 die durch das SPFZ im zentralen Jahresprogramm durchgeführt wurden Bezirk Nr.: Titel Termin Anzahl TN Anzahl Tage (Teil II) W 1075 Gesprächsführung in Konfliktsituationen 25.- 27.08.2014 1 3 W 1083 Hilfeplanung konkret - Ziele im Dialog vereinbaren und erreichen 04.-05.09. (Teil I) 1 2 W 1093 Sexuelle Gewalt gegen Kinder und Jugendliche - Grundwissen und Handlungsleitlinien 22.09.- 24.09.2014 1 3 W 1096 Systemisches Arbeiten mit Familien - Einführung Teil II 16.- 20.02.2015 Teil I 06.- 10.10. 1 10 W 1101 Leben mit alkoholbelasteten Eltern - Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche 05.- 06.11.2014 1 2 W 1110 Fachtag Pflegekinderhilfe 19.11. 2 1 W 1113 Fachtag Kinderschutz 28.11.2014 2 1 W 1115 Systemisches Arbeiten in der Beratung 30.06.- 04.07.2014 1 5 W 1011B Provokative Techniken 20.- 21.11.2014 4 2 W 1012C Die Mitwirkung des Jugendamtes im familiengerichtlichen Verfahren 29.10.2014 1 1 W 1018A Systemisches Arbeiten in der Beratung - Eine Einführung 9.- 13.03.2015 1 5 W 1071A Örtliche Zuständigkeit 26.- 27.06.2014 3 2 W 1071B Örtliche Zuständigkeit und Kostenerstattung nach dem SGB VIII/SGB X 20.- 21.11.2014 1 2 Quelle: SPFZ Hinweis: Eine Vollständigkeit der Angaben kann nicht zu 100% gewährleistet werden. noch Anlage 12 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 65 Anlage zu Frage 49 Schulungen in JUS-IT Anlage 13 Titel / Bezeichnung Beginn Schulung Anzahl Schulungstage Anzahl Teilnehmer ASD 03.07.2014 5 15 04.08.2014 5 13 04.12.2014 5 9 10.12.2014 5 15 10.12.2014 5 14 14.01.2015 5 6 10.02.2015 5 13 17.02.2015 5 11 11.03.2015 5 12 13.04.2015 5 15 06.05.2015 5 12 20.05.2015 5 12 JUS-IT Diagnoseinstrument Kindeswohlgefährdung und Meilensteine 25.03.2015 0,5 11 JUS-IT Dokumentation im Fall 20.04.2015 1,5 12 JUS-IT Inobhutnahme 24.04.2015 0,5 11 JUS-IT Serviceplan 18.03.2015 3 14 22.09.2014 1 9 22.09.2014 1 6 22.09.2014 1 6 23.09.2014 1 8 24.09.2014 1 11 24.09.2014 1 7 25.09.2014 1 11 25.09.2014 1 11 29.09.2014 1 9 29.09.2014 1 3 30.09.2014 1 9 30.09.2014 1 6 01.10.2014 1 10 02.10.2014 1 14 06.10.2014 1 9 07.10.2014 1 8 07.10.2014 1 9 08.10.2014 1 8 08.10.2014 1 3 09.10.2014 1 6 09.10.2014 1 7 10.10.2014 1 6 10.10.2014 1 7 16.10.2014 1 16 17.10.2014 1 12 21.10.2014 1 15 22.10.2014 1 11 JUS-IT Grundlagenkurs JUS-IT Einführung in Version 6 (ASD) Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 66 Anlage zu Frage 49 Schulungen in JUS-IT Anlage 13 Titel / Bezeichnung Beginn Schulung Anzahl Schulungstage Anzahl Teilnehmer ASD 23.10.2014 1 13 24.10.2014 1 11 28.10.2014 1 7 30.10.2014 1 13 31.10.2014 1 10 03.11.2014 1 11 04.11.2014 1 12 05.11.2014 1 10 07.11.2014 1 12 10.11.2014 1 12 11.11.2014 1 14 13.11.2014 1 9 14.11.2014 1 12 14.11.2014 1 11 18.11.2014 1 12 18.11.2014 1 13 19.11.2014 1 10 20.11.2014 1 10 21.11.2014 1 7 24.11.2014 1 13 25.11.2014 1 12 Quelle: Dataport JUS-IT Einführung in Version 6 (ASD) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 67 GA21/613 Tabelle zu Frage 49 - Schulungen ASD Bezirksamt Titel / Bezeichnung Anzahl Teilnehmer Datum Schulung Kooperation Familiengericht - ASD jeweils ca. 10 ab 01.06.2014 fortlaufend (mit 3 Familiengerichten) Fachgespräch Kinder- und Jugendpsychiatrie ca. 10 11.12.2014 JA1-ASD1: Fortbildungstag sexueller Missbrauch ca. 15 November 2014 Zusammenarbeit AV und soziale Dienste ca. 40 27.-28.11.2014 Aufgaben und Zuständigkeiten GA ca. 15 20.03.2015 ASD und Rechtsfragen ca. 15 seit 21.05.2015 fortlaufend/wöchentlich Klausur aller Führungskräfte: Führungskultur 20 08.-09.04.2015 Ressourcenorientierte Fallarbeit - incl. Zertifikat Kinderschutzfachkraft, ASD mit freien Trägern ca. 8 je Gruppe 1. Gruppe ab 01.06.2014 - 02.02.2015; 2. Gruppe ab 01.06.2014 - 21.04.2015 Deeskalationsstrategien im Kundenkontakt 13 14.10.-15.10.2014 Deeskalationsstrategien im Kundenkontakt 10 21.10.-22.10.2014 Altona keine über Schulungen des SPFZ, ZAF und Dataports hinaus entfällt entfällt Schulung autorisierter Besteller 7 24.04.2015 Fortbildung Herakles 16.03.2015 6 16.03.2015 Informationsveranstaltung Personalbemessung/Tester 3 27.02.2015 Fallwerkstatt Risikomanagement 45 17.11.2014 Familiengerichtliche Verfahren auf der Grundlage nach §§ 1666, 1666a BGB 36 16.01.2015 Zusammenarbeit zwischen Jugendamt und Familiengericht in Verfahren nach § 1666 BGB 40 24.03.2015 Bezirkliche Schulungen neuer Mitarbeiter im ASD: Psychohygiene 8 26.06.2014 Geschäftsordnung der Bezirke, Dienstanweisung Aktenführung, Dienstanweisung Aktenführung JUS-IT 7 21.08.2014 § 35a SGB VIII 6 11.09.2014 Hilfeplanung, HzE Steuerung 7 18.09.2014 § 1666 BGB, Inobhutnahme, familiengerichtliche Verfahren, Zusammenarbeit mit Kind(ge)Recht 4 02.10.2014 Gewaltprävention im Kindesalter 6 08.10.2014 Kinderschutz 7 13.11.2014 ASD für MigrantInnen 4 27.11.2014 Beratung junger Volljähriger 10 19.03.2015 Geschäftsordnung der Bezirke, Dienstanweisung Aktenführung, Dienstanweisung Aktenführung JUS-IT 7 09.04.2015 Angebotsberatung 6 16.04.2015 Geschäftsordnung der Bezirksämter 4 23.04.2015 Amtsvormundschaften/Beistandsschaften 7 07.05.2015 Kinderschutz 8 21.05.2015 Fortbildungstag im ASD (Mitarbeiter stellen gemachte Fortbildungen vor ) 8 03.09.2014 Aladin Wellengang „Ach du liebes Kind!“ 5 18.09.2014 Strategie Workshop ASD Wandsbek 16 31.10.2014 Örtliche Zuständigkeit 8 24.11.2014 Konzeptions- Planungstag des ASD – Bramfeld 8 19.12.2014 Fortbildungstag im ASD (Mitarbeiter stellen gemachte Fortbildungen vor ) 9 21.01.2015 Vorstellung der QMS-Prozesse 15 14.02.2015 Staatsanwaltliche Ermittlungen, Zusammenarbeit ASD und Staatsanwaltschaft 7 23.02.2015 Familienhelden "Säuglinge - Gefährdungen erkennen und beurteilen" 22 18.03.2015 Vorstellung der QMS-Prozesse 15 01.04.2015 Fortbildungstag im ASD (Mitarbeiter stellen gemachte Fortbildungen vor ) 8 29.04.2015 Vorstellung der QMS-Prozesse 25 15.04.2015 Fachtag ASD 4 23.04.2015 Follow UP Strategieworkshop ASD Wandsbek zur Veranstaltung am 31.10.14, Themenschwerpunkt: Zusammenarbeit 16 12.05.2015 Schulung Aufgaben HzE-Träger (Rauhes Haus) und ASD 18 27.05.2015 Bezirksspezifische Schulungen zwischen 1.6.2014 und 31.5.2015, die den ASD-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern in den einzelnen Bezirksämtern angeboten wurden Hamburg-Mitte Eimsbüttel Hamburg-Nord Wandsbek Anlage 14 Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 68 GA21/613 Tabelle zu Frage 49 - Schulungen ASD Bezirksamt Titel / Bezeichnung Anzahl Teilnehmer Datum Schulung Bezirksspezifische Schulungen zwischen 1.6.2014 und 31.5.2015, die den ASD-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern in den einzelnen Bezirksämtern angeboten wurden Hamburg-Mitte Krisenleitfaden bei Hausbesuchen 06.06.2014 Örtliche Zuständigkeit 13.06.2014 Fahrt durch den Bezirk 20.06.2014 Netzwerkmanagement 27.06.2014 Arbeitsrichtlinie Kinderschutz 11.07.2014 Hilfeplanung und Hilfeplanziele 18.07.2014 Rechtliche Grundlagen im Kinderschutz 25.07.2014 Zusammenarbeit mit Anderen… Mit wem kooperiert der ASD? 01.08.2014 Rechtliche Grundlagen im Kinderschutz 08.08.2014 Hilfeplanung 15.08.2014 Besuch im Bunten Haus 22.08.2014 Rechtsschulung §§ 27 ff 29.08.2014 Örtliche Zuständigkeit § 86 SGB VIII 05.09.2014 Rundfahrt durch den Bezirk Bergedorf 12.09.2014 Krisenleitfaden bei Hausbesuchen 19.09.2014 Dokumentation 26.09.2014 Zusammenarbeit mit dem Familiengericht 10.10.2014 Netzwerkmanagement 17.10.2014 Arbeitsrichtlinie Kinderschutz 24.10.2014 Zusammenarbeit mit Anderen …. Mit wem kooperiert der ASD 31.10.2014 Pflegekinderdienst 07.11.2014 Hilfeplanung 14.11.2014 Deeskalation und sicheres Auftreten in herausfordernden Situationen 21.11.2014 Rundfahrt durch den Bezirk Bergedorf 28.11.2014 Besuch im Bunten Haus 05.12.2014 Methoden der Fallarbeit 12.12.2014 Arbeitsrichtlinie Kinderschutz / Stadtteilrundgang 16.01.2015 Der Hausbesuch - Rolle, Auftrag und sicheres Auftreten 23.01.2015 Rechtsschulung §§ 27 ff 30.01.2015 Buntes Haus und Rundgang durch Bergedorf-West 06.02.2015 Fahrt durch den Bezirk 13.02.2015 Schutzauftrag §8a und §42 SGB VIII 20.02.2015 Mit wem kooperiert der ASD? 27.02.2015 Hilfeplanung 13.03.2015 Netzwerkmanagement 27.03.2015 Rechtsschulung §§ 27 ff 10.04.2015 Zusammenarbeit mit dem Familiengericht 17.04.2015 Krisenleitfaden bei Hausbesuchen 24.04.2015 Pflegekinderdienst und Angebotsberatung 08.05.2015 Mit wem kooperiert der ASD? 22.05.2015 Fahrt durch den Bezirk 29.05.2015 Traumatische Bindungserfahrungen 3 08.10.2014 Personalfragen ASD - Stuttgart agfj (Arbeitsgruppe Fachtagungen Jugendhilfe) 2 23.10.2014 ASD-Organisations- und Teamentwicklung mit externer Beratung 18 09.07.2014 Fachtag Systemsprenger Buxtehude 2 19.02.2015 Fortbildungen externer Veranstalter (z.B. eines Instituts in Frankfurt) wurden nicht gewertet, sofern sie nicht von Hamburger Bezirksämtern angeboten wurden. Quelle: Angaben der Bezirksämter Bergedorf * ** * Es handelt sich um jeweils dreistündige für alle neuen ASD-Mitarbeiter verpflichtende Schulungseinheiten. Harburg ** Da keine Teilnehmerlisten geführt wurden, kann keine valide Teilnehmerzahl genannt werden. Geschätzt ca. 9 im Durchschnitt pro Termin. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/613 69 Anlage 15 Anzahl der Fall-Personen, die im jeweiligen Quartal eine Hilfe zur Erziehung erhalten haben Hamburg-Mitte § 27(2) § 28 § 29 § 30 § 31 § 32 § 33 § 34 § 35 1. Quartal 2014 33 82 86 526 585 54 294 707 128 2. Quartal 2014 30 82 87 520 612 60 292 715 119 3. Quartal 2014 30 94 93 539 641 61 297 724 124 4. Quartal 2014 31 89 91 540 645 63 295 700 128 Altona § 27(2) § 28 § 29 § 30 § 31 § 32 § 33 § 34 § 35 1. Quartal 2014 11 29 58 277 333 31 153 401 116 2. Quartal 2014 4 28 70 273 345 31 149 405 116 3. Quartal 2014 4 28 75 269 350 32 150 398 115 4. Quartal 2014 4 27 68 266 338 25 150 387 117 Eimsbüttel § 27(2) § 28 § 29 § 30 § 31 § 32 § 33 § 34 § 35 1. Quartal 2014 4 9 34 226 270 15 144 309 69 2. Quartal 2014 3 12 34 227 257 12 144 300 70 3. Quartal 2014 4 12 33 229 260 9 147 313 79 4. Quartal 2014 4 7 25 228 265 7 137 310 78 Hamburg-Nord § 27(2) § 28 § 29 § 30 § 31 § 32 § 33 § 34 § 35 1. Quartal 2014 8 2 47 235 211 2 168 316 86 2. Quartal 2014 7 4 41 250 214 3 165 337 83 3. Quartal 2014 6 3 38 249 227 3 157 346 74 4. Quartal 2014 5 2 55 229 231 2 169 338 75 Wandsbek § 27(2) § 28 § 29 § 30 § 31 § 32 § 33 § 34 § 35 1. Quartal 2014 22 699 109 442 460 3 314 662 126 2. Quartal 2014 24 534 70 457 475 4 321 678 138 3. Quartal 2014 25 418 90 470 508 3 319 694 157 4. Quartal 2014 26 293 74 473 507 2 319 663 160 Bergedorf § 27(2) § 28 § 29 § 30 § 31 § 32 § 33 § 34 § 35 1. Quartal 2014 1 3 19 98 132 9 134 249 51 2. Quartal 2014 1 3 16 91 120 10 134 250 59 3. Quartal 2014 5 15 95 128 10 133 263 55 4. Quartal 2014 5 12 95 123 10 133 255 53 Harburg § 27(2) § 28 § 29 § 30 § 31 § 32 § 33 § 34 § 35 1. Quartal 2014 145 16 208 390 18 167 352 62 2. Quartal 2014 1 73 16 228 404 16 163 338 67 3. Quartal 2014 2 58 13 227 409 19 163 352 75 4. Quartal 2014 2 26 13 231 428 17 156 348 79 (Quelle: JUS-IT. Datawarehouse, Datenerfassungsstand 30.5.2015) Hinweis: Bei dieser Darstellung sind Mehrfachzählungen auf Grund von Hilfeart- oder Zuständigkeitswechsel innerhalb des Quartals nicht ausgeschlossen. Hilfen für die gesamte Familie werden nur einmal gezählt. Zum wachsenden Anteil der unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge in den Hilfen zur Erziehung siehe. Drs. 21/491 und 21/502. Drucksache 21/613 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 70 613ga_text 613ga_Antwort_Anlagenneu 613ga_Antwort_Anlage1 613ga_Antwort_Anlage2 613ga_Antwort_Anlage3 613ga_Antwort_Anlage4 613ga_Antwort_Anlage41 613ga_Antwort_Anlage42 613ga_Antwort_Anlage43 613ga_Antwort_Anlage44 613ga_Antwort_Anlage5 613ga_Antwort_Anlage6 613ga_Antwort_Anlage7 613ga_Antwort_Anlage8 613ga_Antwort_Anlage9 613ga_Antwort_Anlage11 613ga_Antwort_Anlage12 613ga_Antwort_Anlage13 613ga_Antwort_Anlage14 613ga_Antwort_Anlage15