BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/6684 21. Wahlperiode 22.11.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Wieland Schinnenburg und Jennyfer Dutschke (FDP) vom 14.11.16 und Antwort des Senats Betr.: Flüchtlingen eine Zukunft in Pflegeberufen bieten Anbieter von Pflegeleistungen klagen zunehmend über Probleme, Personal zu finden. Umgekehrt gibt es immer wieder Meldungen, dass Flüchtlinge Interesse an einer Beschäftigung in diesem Bereich haben. Wir fragen den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen teilweise auf Grundlage von Auskünften von Jobcenter team.arbeit.hamburg (Jobcenter) und der Agentur für Arbeit Hamburg (Agentur) wie folgt: 1. Wie viele der in Hamburg verbleibenden Flüchtlinge haben eine abgeschlossene pflegerische Ausbildung, die in etwa deutschen Standards entspricht? Bitte in absoluten Zahlen und in Prozent aller in Hamburg verbleibenden Flüchtlinge angeben. Die zuständige Behörde erfasst nur die Geflüchteten, die einen Antrag auf Anerkennung stellen. Das Merkmal Flüchtling wird seit Frühjahr 2015 erhoben. Seitdem sind 18 Anträge von Personen gestellt worden, die als Geflüchtete ihre im Heimatland absolvierte Krankenpflegeausbildung anerkennen lassen wollen. Im Übrigen erfolgt eine Auswertung im Sinne der Fragestellung nach „verbleibenden Flüchtlingen“ seitens des Statistik-Service der Bundesagentur für Arbeit nicht. 2. Was muss ein Flüchtling tun, der keine dem deutschen Standard entsprechende Pflegeausbildung hat, aber in diesem Bereich tätig werden will? Geflüchtete mit einer Ausbildung, die einem der genannten Referenzberufe im Grundsatz entspricht, die jedoch noch nicht anerkannt wird, können bei der zuständigen Behörde an einem Anerkennungsverfahren teilnehmen und die Anerkennung im Wege einer Kenntnisprüfung oder eines Anpassungslehrgangs erlangen. Geflüchtete ohne Pflegeausbildung können sich, sobald ausreichende Sprachkenntnisse für die Teilnahme an der Ausbildung vorliegen und auch die gegebenenfalls weiteren üblichen Voraussetzungen (zum Beispiel gesundheitliche Eignung) erfüllt sind, für eine Ausbildung in einem der vier Pflegeberufe (Gesundheits- und Pflegeassistenz , Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege ) bewerben. Sofern der Abschluss nicht oder gegebenenfalls nur teilweise anerkannt wurde, besteht bei der Agentur die Möglichkeit der Kostenübernahme, zum Beispiel über eine Förderung der beruflichen Weiterbildung (inklusive einer zertifizierten Maßnahme), sofern alle anderen Voraussetzungen erfüllt sind. Drucksache 21/6684 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Bewerber aus dem Ausland ohne Vorkenntnisse in Pflegeberufen, aber mit ausreichenden Deutschkenntnissen, können bei Erfüllung der Voraussetzungen im Rahmen von Umschulungen (Förderung beruflicher Weiterbildung – FbW) einen Berufsabschluss erlangen. In der Regel wird vorab eine betriebliche Erprobung als sinnvoll erachtet, um den Berufswunsch zu festigen. Für Kundinnen und Kunden des Jobcenter werden im Rahmen der Beratung und einer Kompetenzfeststellung vorhandene Kenntnisse und Fähigkeiten ermittelt. Je nachdem , ob diese anerkennungsfähig sind oder erweiterbar im Sinne einer Teil- oder Vollqualifizierung, werden die weiteren Schritte eingeleitet. Selbstverständlich besteht auch immer die direkte Kontaktherstellung zu interessierten Arbeitgebern, denen zum Beispiel das „branchenübergreifende Kooperationsmodell“ (kombinierte Teilzeitbeschäftigung und Teilzeitqualifizierung einschließlich Sprachkurs) eine Möglichkeit zur Begründung eines Arbeitsverhältnisses mit Entwicklungsperspektive bietet. Siehe hierzu: https://www.arbeitsagentur.de/web/content/DE/Presse/Presseinformationen/ Sonstiges/Detail/index.htm?dfContentId=EGOV-CONTENT469027. Im Übrigen siehe Antwort zu 6. 3. Wie viele der in Hamburg verbleibenden Flüchtlinge haben bisher den Weg zur einer Arbeit in der Pflege eingeschlagen? Siehe Anlage 1. Der Statistik-Service der Bundesagentur für Arbeit wertet die Abgänge der Arbeitslosen aus den acht nicht europäischen Asylherkunftsländern in Beschäftigung in das Gesundheits- und Sozialwesen aus. 4. Wie viele der in Hamburg verbleibenden Flüchtlinge sind derzeit in der Pflege tätig? Siehe Anlage 2. Die Tabelle wurde dem statistischen Sonderbericht zum Thema „Migration und Arbeitsmarkt“ der Bundesagentur für Arbeit entnommen. Eine ausführliche Darstellung findet sich unter: https://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistische-Analysen/ Statistische-Sonderberichte/Migration-Arbeitsmarkt/Migration-Arbeitsmarkt-Nav.html. 5. Wie viele Anerkennungen ausländischer Pflegediplome wurden bisher in Hamburg seit Anfang 2015 ausgesprochen? Für die Geflüchteten, die seit Anfang 2015 einen Antrag auf Anerkennung ihrer Krankenpflegeausbildung gestellt haben, konnten bisher noch keine Anerkennungen ausgesprochen werden. Sie durchlaufen noch Sprachkurse, um die Kenntnisprüfung oder den Anpassungslehrgang absolvieren zu können. 6. Was unternehmen der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde, damit Flüchtlinge in Pflegeberufen arbeiten können? Eine qualifizierte Arbeit in Pflegeberufen setzt eine entsprechende Ausbildung voraus. Personen mit abgeschlossener Pflegeausbildung werden zum Beispiel im Rahmen des Projektes W.I.R identifiziert und können ihre Ausbildung anerkennen lassen. Im Rahmen des ESF-Wettbewerbsverfahrens „Bildung, Ausbildung und Arbeit für Geflüchtete“ wurde das Projekt „Pflegeberuf als Chance – Qualifizierung von Geflüchteten “ für den Zeitraum vom 01.02.2017 bis 31.01.2021 ausgeschrieben. Hierfür stellt der Senat 0,5 Millionen Euro aus dem Operationellen Programm der Freien und Hansestadt Hamburg zur Umsetzung des Europäischen Sozialfonds (ESF) in der Förderperiode 2014 – 2020 zur Verfügung. Für Kunden und Kundinnen im Rechtskreis des SGB II bietet Jobcenter über das Stellenangebot der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit eine Vielzahl an Beschäftigungsmöglichkeiten und Arbeitsplätzen in dieser Branche an. Gleichzeitig sind ausreichend passgenaue Förder- und Qualifizierungsangebote vorhanden. Bei der Agentur ergeben sich im Rahmen einer Kompetenzerfassung und anschließender Beratung (zukünftige) Zielberufe in der Pflege – Arbeit und/oder Ausbildung. Während der Beratung werden die entsprechenden Berufswege erläutert. Hierbei Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/6684 3 werden individuelle Angebote zur Kompetenzfeststellung für Ausbildungen/ Qualifizierungen unterbreitet, entsprechend der persönlichen Voraussetzungen und Wünsche. Die genutzte Produktpalette beinhaltet Regelinstrumente nach dem SGB III (unter anderem Praktika – Maßnahmen bei Arbeitgebern, Qualifizierungen – FbW, Eingliederungszuschüsse et cetera) und auch Angebote von Netzwerkpartnern mit dem Fokus Pflegeberufe. 7. Haben der Senat oder die zuständige Behörde Gespräche mit Institutionen wie dem PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverband Hamburg e.V., der Diakonie, dem Caritasverband für Hamburg e.V. et cetera geführt, um die Möglichkeiten der Beschäftigung von Flüchtlingen in Pflege- oder ähnlichen Berufen zu verbessern? Wenn ja: Was ist das Ergebnis dieser Gespräche? Wenn nein: warum nicht? Die zuständige Behörde ist hierzu mit den genannten Verbänden sowie dem Dachverband der Pflegeverbände „Hamburgische Pflegegesellschaft e.V.“ (HPG) unter anderem in den Sitzungen des Landespflegeausschusses im Gespräch. Darüber hinaus wurden Kooperationen mit Hamburger Pflegebetrieben angebahnt, sodass das Projekt „fast track Pflege“ nun auf einen Pool an Praktikums-, Hospitations- und Ausbildungsangeboten zurückgreifen und an interessierte Flüchtlinge vermitteln kann. Zu einem ähnlichen Projekt der Diakonie steht die zuständige Behörde in Kontakt und Austausch mit den relevanten Mitarbeiter/innen der Diakonie. A rb ei ts m ar kt st at is tik 02 H am bu rg (G eb ie ts st an d O kt ob er 2 01 6) Ze itr ei he , D at en st an d: O kt ob er 2 01 6 gl ei te nd e Ja hr es su m m e2 ) Se pt . 1 5 - A ug . 1 6 gl ei te nd e Ja hr es su m m e Se pt . 1 4 - A ug . 1 5 gl ei te nd e Ja hr es su m m e2 ) Se pt . 1 5 - A ug . 1 6 gl ei te nd e Ja hr es su m m e Se pt . 1 4 - A ug . 1 5 gl ei te nd e Ja hr es su m m e2 ) Se pt . 1 5 - A ug . 1 6 gl ei te nd e Ja hr es su m m e Se pt . 1 4 - A ug . 1 5 1 2 3 4 5 6 A bg an g in sg es am t 15 .0 70 10 .2 05 9. 96 5 5. 98 2 5. 10 5 4. 22 3 So ns tig es /K ei ne A ng ab e 84 6 57 4 56 0 34 2 28 6 23 2 Ab ga ng in B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt in sg es am t 1. 51 2 1. 16 4 1. 22 6 89 4 28 6 27 0 da v. : u nm itt el ba r n ac h Ab ga ng s oz ia lv er si ch er un gs pf lic ht ig g em el de t 1. 25 7 99 1 1. 01 7 76 3 24 0 22 8 ni ch t s oz ia lv er si ch er un gs pf lic ht ig g em el de t 25 5 17 3 20 9 13 1 46 42 un m itt el ba r n ac h A bg an g so zi al ve rs ic he ru ng sp fli ch tig g em el de t 1. 25 7 99 1 1. 01 7 76 3 24 0 22 8 da r.: o hn e An ga be n zu m W irt sc ha fts zw ei g * 5 * * - * M it An ga be n zu m W irt sc ha fts zw ei g 1. 25 6 98 6 1. 01 6 76 1 24 0 22 5 La nd - u nd F or st w irt sc ha ft, F is ch er ei - - - - - - Be rg ba u, E ne rg ie - u nd W as se rv er so rg un g, E nt so rg un g * - * - - - Ve ra rb ei te nd es G ew er be 41 27 * 19 * 8 Ba ug ew er be 20 11 20 * - * H an de l; In st an dh al tu ng u nd R ep ar at ur v on K ra ftf ah rz eu ge n 18 4 15 1 13 3 10 0 51 51 Ve rk eh r u nd L ag er ei 98 94 98 87 - 7 G as tg ew er be 27 8 21 5 23 8 19 4 40 21 In fo rm at io n un d Ko m m un ik at io n 8 7 * * * * Er br in gu ng v on F in an z- u nd V er si ch er un gs di en st le is tu ng en * * * * - - Er br in gu ng w irt sc ha ftl ic he r D ie ns tle is tu ng en (o hn e AN Ü ) 24 9 16 1 21 5 13 1 34 30 Ar be itn eh m er üb er la ss un g (A N Ü ) 23 9 21 0 18 8 16 4 51 46 Ö ffe nt lic he V er w al tu ng * * * 3 * * Er zi eh un g un d U nt er ric ht 21 8 13 4 8 4 G es un dh ei ts - u nd S oz ia lw es en 62 59 26 22 36 37 Ku ns t u . U nt er ha ltu ng , S on st . D ie ns tle is tu ng en , P riv at e H au sh al te 50 36 38 20 12 16 Er st el lu ng sd at um : 1 4. 11 .2 01 6, S ta tis tik -S er vi ce N or do st , A uf tra gs nu m m er 2 35 62 6 © S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t 1) A sy lb ew er be r u nd F lü ch tli ng e kö nn en in d en A rb ei ts m ar kt st at is tik en e rs t s ei t J un i 2 01 6 di re kt e rk an nt w er de n. F ür lä ng er e Ze itr ei he n kö nn en a be r h ilf sw ei se A us w er tu ng en n ac h de r S ta at sa ng eh ör ig ke it v o rg e n o m m e n w e rd e n . D a z u w u rd e d a s A g g re g a t „P e rs o n e n m it e in e r S ta a ts a n g e h ö ri g k e it a u s e in e m d e r z u g a n g s s tä rk s te n H e rk u n ft s lä n d e rn v o n A s y lb e w e rb e rn “ o d e r k u rz „ A s y lh e rk u n ft s lä n d e r“ g e b ild e t. I n da s Ag gr eg at w ur de n di e Lä nd er a uf ge no m m en , d ie im Z ei tra um J an ua r 2 01 2 bi s Ap ril 2 01 5 je w ei ls z u de n ze hn L än de rn m it de n m ei st en A sy la nt rä ge n ge hö rte n. Z u de n N ic ht eu ro pä is ch en As yl he rk un fts lä nd er n zä hl en fo lg en de 8 L än de r: Af gh an is ta n, E rit re a, Ir ak , I ra n, N ig er ia , P ak is ta n, S om al ia u nd S yr ie n. D ie a bs ol ut e Za hl a n ge m el de te n er w er bs fä hi ge n Pe rs on en , A rb ei ts lo se n, L ei st un gs be zi eh er n, T ei ln eh m en de n od er B es ch äf tig te n m it di es en N at io na lit ät en e nt sp ric ht n ic ht d er u nb ek an nt en Z ah l d er As yl be w er be r, Fl üc ht lin ge o de r A sy lb er ec ht ig en in d em je w ei lig en A rb ei ts m ar kt st at us . 2) D ie g le ite nd e 12 -M on at s- Su m m e am a kt ue lle n R an d be in ha lte t 4 v or lä uf ig e, g er in gf üg ig u nt er ze ic hn et e M on at sw er te m it ei ne r W ar te ze it vo n nu r 2 M on at en u nd 8 e nd gü lti ge M on at sw er te n ac h ei ne r W ar te ze it vo n 6 M on at en . V er gl ei ch e m it ei ne r g le ite nd en 1 2- M on at s- Su m m e, d ie n ur e nd gü lti ge M on at sw er te n ac h ei ne r W ar te ze it vo n 6 M on at en e nt hä lt (z . B . d ie g le ite nd e 12 -M on at s- Su m m e de s Vo rja hr es ze itr au m s) k ön ne n ei ng es ch rä nk t s ei n. *) A us D at en sc hu tz gr ün de n un d G rü nd en d er s ta tis tis ch en G eh ei m ha ltu ng w er de n Za hl en w er te v on 1 o de r 2 u nd D at en , a us d en en re ch ne ris ch a uf e in en s ol ch en Z ah le nw er t g es ch lo ss en w er de n ka nn , an on ym is ie rt. A bg an g an A rb ei ts lo se n au s de n ac ht n ic ht eu ro pä is ch en A sy lh er ku nf ts lä nd er n1 ) i n B es ch äf tig un g am 1 . A rb ei ts m ar kt n ac h G es ch le ch t u nd d en W irt sc ha fts ab sc hn itt en g em äß d er K la ss ifi ka tio n de r W irt sc ha fts zw ei ge 2 00 8 (W Z 20 08 ) W irt sc ha fts zw ei ge (n ac h de r W Z 20 08 ) In sg es am t da vo n: M än ne r Fr au en Drucksache 21/6684 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Anlage 1 Beschäftigungsstatistik Hamburg Stichtag: 31.03.2016 absolut in % VJM absolut VJM in % VQ absolut VQ in % 1 2 3 4 5 6 Hamburg 929.278 100,0 21.531 2,4 573 0,1 Asylherkunftsländer insgesamt 15.255 100,0 1.300 9,3 284 1,9 dar. AsylherkunftsländerInsgesamt 15.255 100,0 1.300 9,3 284 1,9 dar.: A,Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 3 0,0 - - - 1 - 25,0 B, D, E_Bergbau, Energie- u. Wasservers., Entsorgungswirtschaft 102 0,7 5 5,2 6 6,3 C,Verarbeitendes Gewerbe 776 5,1 7 0,9 - 6 - 0,8 233 1,5 7 3,1 - 10 - 4,1 dav. Metall- und Elektroindustrie sowie Stahlindustrie 437 2,9 - - 7 1,6 106 0,7 - - - 3 - 2,8 F,Baugewerbe 673 4,4 45 7,2 35 5,5 G,Handel; Instandhalt. u. Rep. v. Kfz 2.361 15,5 136 6,1 - 5 - 0,2 H,Verkehr und Lagerei 1.356 8,9 27 2,0 33 2,5 I,Gastgewerbe 1.915 12,6 183 10,6 79 4,3 J,Information und Kommunikation 468 3,1 50 12,0 14 3,1 K,Finanz- u. Versicherungs-DL 217 1,4 16 8,0 - 9 - 4,0 L, M_Immobilien;freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen1.262 8,3 225 21,7 66 5,5 N,Sonstige wirtschaftliche DL ohne ANÜ 2.372 15,5 159 7,2 5 0,2 782, 783_Arbeitnehmerüberlassung 688 4,5 77 12,6 7 1,0 O, U_Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Soz.-vers., Ext. Orga. 225 1,5 33 17,2 17 8,2 P,Erziehung und Unterricht 510 3,3 56 12,3 6 1,2 86,Gesundheitswesen 670 4,4 57 9,3 4 0,6 87, 88_Heime und Sozialwesen 1.063 7,0 162 18,0 32 3,1 R, S, T_sonstige Dienstleistungen; private Haushalte 594 3,9 62 11,7 1 0,2 x keine Zuordnung möglich - - - - - - A,Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 3 0,0 - - - 1 - 25,0 B-F Produzierendes Gewerbe 1.551 10,2 57 3,8 35 2,3 G-U Dienstleistungsbereich 13.701 89,8 1.243 10,0 250 1,9 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Tabelle 4: Beschäftigte1) am Arbeitsort - nach Wirtschaftszweigen (WZ2008), Asylhauptherkunftsländer dav. Herstellung von Vorleistungsgütern, insbesondere von chemischen Erzeugnissen und Wirtschaftszweige der WZ 2008 Insgesamt Veränderung zum Vorjahresmonat (VJM) Veränderung zum Vorquartal (VQ) dav. Herstellung von überwiegend häuslich konsumierten Gütern (ohne Güter der Metall-,Elektro- Erstellungsdatum 14.10.2016, Zentraler Statistik Service *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung werden Zahlenwerte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenwert geschlossen werden kann, anonymisiert. 1) sozialversicherungspflichtig / ausschließlich geringfügig beschäftigt Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/6684 5 Anlage 2 6684ska_Text 6684ska_Anlagen 6684ska_Antwort_Anlage1 6684ska_Antwort_Anlage2