BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7363 21. Wahlperiode 06.01.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 30.12.16 und Antwort des Senats Betr.: Was genau ändert sich durch die neue Stabsstelle für Baustellenkoordination und können dadurch wirklich Staus verhindert werden? Am 28. Dezember 2016 hat der Senat angekündigt, zum Jahresbeginn 2017 eine neue Stabsstelle für Verkehrs- und Baustellenkoordination im Großraum Hamburg zu gründen. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Die Autobahnen in und um Hamburg werden ausgebaut. Die Maßnahmen dienen der Erhöhung der Leistungsfähigkeit und Verkehrssicherheit sowie der nachhaltigen Verbesserung des Lärmschutzes und der Erreichbarkeit des Wirtschafts- und Hafenstandortes im europäischen Fernstraßennetz. Darüber hinaus läuft seit dem Jahr 2011 ein intensives Sanierungsprogramm für das Hamburger Stadtstraßennetz. Baumaßnahmen führen zu Einschränkungen in der Leistungsfähigkeit der Verkehrsinfrastruktur. Diese sind für die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer sowie Bürgerinnen und Bürger spürbar. Ziel des Senats ist es, diese Einschränkungen soweit wie möglich zu minimieren, um die Belastungen so gering wie möglich zu halten. Die positiven Erfahrungen mit der Tätigkeit des ehemaligen Staatsrats Gerhard Fuchs als Verkehrskoordinator im Rahmen des Ausbaus der BAB A 7 haben gezeigt, dass eine Koordination weiterhin sinnvoll ist. In den kommenden Jahren führen zahlreiche große Investitionsprojekte im Bundesfernstraßennetz im Großraum Hamburg und notwendige Baumaßnahmen durch den Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) zu zusätzlichen Koordinierungsbedarfen, die mit einer Person nicht mehr abgedeckt werden können. Daher ist die Schaffung einer breiter aufgestellten Koordinierung notwendig. Zentrale Aufgabe wird die Koordination auf den Bundesfernstraßen und auf möglichen Umleitungsstrecken im nachgeordneten Straßennetz Hamburgs sein. In die Betrachtung einbezogen werden darüber hinaus auch Strecken im südlichen Schleswig-Holstein sowie im nördlichen Niedersachsen. So soll vermieden werden, dass die Baumaßnahmen untereinander für zusätzliche Beeinträchtigungen sorgen. In der Nachfolge von Herrn Fuchs übernimmt Herr Christian Merl die Koordination für das Öffentlich-Private-Partnerschaft-(ÖPP)-Projekt und bildet darüber hinaus mit dem Leiter des Geschäftsbereichs Fernstraßen im LSBG einen Arbeitsstab zur übergeordneten Koordination von Baustellen. Dieser Arbeitsstab wird bedarfsgerecht durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beteiligten Organisationseinheiten unterstützt. Zur Koordinierung gehört eine begleitende öffentliche Kommunikation. Sie hat zum Ziel, Informationen über das Baugeschehen auf Straßen und Autobahnen rechtzeitig zu liefern und dadurch verkehrliche Auswirkungen für die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich zu halten. Drucksache 21/7363 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Der Prozess wird durch eine beim LSBG entwickelte Software unterstützt, die alle Baumaßnahmen im Betrachtungsraum aufnehmen und zeitlich sowie räumlich anschaulich darstellen kann. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf der Grundlage von Auskünften der Hamburg Port Authority AöR (HPA) wie folgt: 1. Aus welchem Grund wird die neue Stabsstelle nicht auch die Baumaßnahmen und Verkehre auf den Bundesautobahnen und dem nachgeordneten Netz in Hamburg nahen Gebieten Mecklenburg-Vorpommerns steuern? Die verkehrliche Wirkung von Baumaßnahmen tritt in der Regel regional begrenzt im Großraum Hamburg auf. Eine einheitliche und ständige Baustellenkoordination für ganz Norddeutschland in vier Ländern ist weder erforderlich noch im Ergebnis zielführend , da die Auswirkungen jeweils auf Ballungszentren bezogen zu betrachten sind. Die Forderung des Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs e.V. (ADAC) wird jedoch insoweit berücksichtigt, als dass die Hamburgische Koordinierungsstrategie bewusst den Blick über die Landesgrenzen hinaus richtet und die enge Kooperation mit den benachbarten Vorhabenträgern institutionalisiert. Direkte Auswirkungen von Baumaßnahmen in Mecklenburg-Vorpommern können bei Bedarf mit berücksichtigt werden, treten aber allenfalls in Ausnahmefällen auf. 2. Wird die neue Stabsstelle Letztentscheidungsbefugnisse besitzen? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? Das Letztentscheidungsrecht liegt bei den Leitungen der zuständigen Behörden. 3. In welcher Behörde wird die neue Stabsstelle wie angesiedelt und wie wird sie mit Stellen anderer Behörden interagieren? Bitte ein Schema und ein Organigramm beifügen. Herr Merl ist ab dem 1. Januar 2017 wie vormals Herr Fuchs beim Amt Verkehr und Straßenwesen in der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) beschäftigt . Der Geschäftsbereichsleiter Bundesfernstraßen verbleibt beim Landesbetrieb Straßen , Brücken und Gewässer (LSBG) der BWVI. Durch das enge Zusammenwirken beider Personen in einem Arbeitsstab sowie die enge Kooperation mit den übrigen Partnern Hamburgs entsteht ein effizientes Koordinierungsinstrument . Im Übrigen siehe Vorbemerkung sowie das Schaubild zum Arbeitsstab für Verkehrsund Baustellenkoordination in der Anlage 1. 4. Trifft es zu, dass zum Aufgabenbereich der neuen Stabsstelle nur die Koordination von Maßnahmen auf Fernstraßen gehören wird? Wenn nein, wie stellt sich der Aufgabenbereich genau dar? Wenn ja, aus welchen Gründen gehören Stadt- beziehungsweise Landstraßen nicht zum Aufgabenbereich? Siehe Vorbemerkung. 5. Wie erfolgt aktuell die Koordination zwischen den zuständigen Stellen in Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern bezüglich Baumaßnahmen und Verkehren auf den Bundesautobahnen und dem nachgeordneten Netz? 6. Der ADAC Hanse forderte Mitte Oktober dieses Jahres einen einheitlichen Baustellenkoordinator für ganz Norddeutschland, der für Autobahnen und wichtige Bundesstraßen in Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Teilen von Mecklenburg-Vorpommern zuständig sein Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7363 3 sollte1. Welche Argumente sprechen aus Sicht des Senats beziehungsweise der zuständigen Behörde gegen die Umsetzung dieser Forderung ? Siehe Antwort zu 1. 7. Welche zusätzlichen Leistungen wird die neue Stabsstelle über die bisherigen Leistungen des Geschäftsbereichs Bundesfernstraßen beim Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) und der Koordinierungsstelle Baumaßnahmen Hauptverkehrsstraßen (KOST) hinaus erbringen? Die zusätzlichen Leistungen gegenüber den genannten Stellen umfassen die bisher von Herrn Fuchs übernommenen Aufgaben, insbesondere die Koordinierung aller Beteiligten. Ferner sollen folgende Bereiche gestärkt werden: systematische Ausdehnung des Betrachtungsraums über die Ländergrenzen und die BAB A 7 hinaus, Intensivierung der Abstimmung, Schaffung größerer Planungssicherheit für alle Beteiligten. 8. Wie definiert der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde den „Großraum Hamburg“, wie er in der Senatspressemitteilung vom 28. Dezember 2016 erwähnt wird, geografisch genau? 9. Worin unterscheiden sich der „Großraum Hamburg“ und die „Metropolregion Hamburg“ geografisch? Der Begriff „Großraum Hamburg“ ist rechtlich nicht exakt bestimmt. Er umfasst neben der Freien und Hansestadt Hamburg die sechs an Hamburg angrenzenden Umlandkreise , durch die alle von und nach Hamburg laufenden regional und überregional bedeutsamen Straßen verlaufen. Die deutlich größere und rechtlich definierte Metropolregion Hamburg umfasst hingegen sechs Kreise und zwei kreisfreie Städte in Schleswig-Holstein, acht niedersächsische Landkreise, in Mecklenburg-Vorpommern den Altkreis Ludwiglust, den Landkreis Nordwestmecklenburg sowie demnächst die Landeshauptstadt Schwerin und den ganzen Landkreis Ludwigslust inklusive Altkreis Parchim. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 10. In der Aktuellen Stunde der Bürgerschaft vom 13. Oktober 2016 hat der Präses der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) gesagt, dass kontinuierliche, übergeordnete Verkehrsbesprechungen für den „erweiterten Großraum Hamburg“ stattfinden. Wie viele dieser Besprechungen haben seit 2011 stattgefunden und wer hat daran jeweils teilgenommen? Bitte jahresweise aufschlüsseln. Übergeordnete Verkehrsbesprechungen zwischen den Ländern nach der neuen Systematik haben am 9. und 21. November 2016 stattgefunden. Teilgenommen haben die nachfolgenden relevanten Dienststellen der Länder Niedersachsen, Schleswig- Holstein und Hamburg: BWVI mit Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG), Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein (LBV-SH), Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, Kreis Pinneberg, Landkreis Stade, Landkreis Harburg, Polizei Hamburg, 1 http://www.abendblatt.de/hamburg/article208428173/A7-Sperrung-aufgehoben-weitere- Baustellen-plagen-Hamburger.html. Drucksache 21/7363 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Polizei Niedersachen (Polizeiinspektion Harburg und Autobahnpolizeikommissariat Winsen(L)), Ministerium für Inneres und Bundesangelegenheiten Schleswig-Holstein (Polizei SH), DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH (DEGES). In dem Zeitraum 2011 bis Oktober des Jahres 2016 haben länderübergreifende Verkehrsbesprechungen projekt- beziehungsweise streckenbezogen mit einem wechselnden Teilnehmerkreis stattgefunden. 11. Den „erweiterten Großraum Hamburg“ hat der Präses der BWVI in der Aktuellen Stunde der Bürgerschaft vom 13. Oktober 2016 geografisch zwischen Flensburg, Lübeck und Hannover verortet. Inwiefern unterscheidet sich dieser „erweiterte Großraum Hamburg“ von dem in der Senatspressemitteilung vom 28. Dezember 2016 angeführten „Großraum Hamburg“ und warum bildet nicht der „erweiterte Großraum Hamburg “ den Planungsbereich der neuen Stabsstelle? Siehe Antwort zu 8. und 9. 12. Trifft es zu, dass es sich bei der in der Senatspressemitteilung vom 28. Dezember 2016 genannten Software, um das Projekt ROADS („Roadwork Administration and Decision System“) handelt, das der Senat in seiner Pressemitteilung vom 24. Mai 2016 („Auf dem Weg zur vernetzten und klugen Stadt“) anführt? Ja. 13. Seit wann wird die Software des Projekts ROADS in Hamburg vom LSBG aktiv genutzt? Das Projekt Roadwork Administration and Decision System (ROADS) ist seit Mitte des Jahres 2016 beim LSBG im Einsatz. Die Software befindet sich im Rahmen eines Projektes noch in der Entwicklung und wird mithilfe der agilen Softwareentwicklung stückweise ausgebaut. Während der Projektlaufzeit werden somit weitere Anforderungen der Anwenderinnen und Anwender stufenweise in die Software eingebaut. 14. Wurde die Software des Projekts ROADS nach dem Ende der Sommerferien am 31. August 2016 vom LSBG genutzt? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, wie konnte es dann nach den Sommerferien zu den massiven Staubildungen infolge zeitgleich eingerichteter Baustellen kommen? Ja, ROADS wird seit Mitte des Jahres 2016 genutzt und für die mittel- bis langfristige Bauprogrammerstellung eingesetzt. Die Baustellensituation am 31. August 2016 wurde in dem Strategischen Verkehrsmanagement und Baustellenkoordinierung Hauptverkehrsstraßen -System BKWIN abgebildet. ROADS und BKWIN dienen als Entscheidungshilfen . Abwägungen werden weiterhin von den jeweils fachlich zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern getroffen. In diesem Fall wäre die Alternative zur durchgeführten Bauweise eine Reihung von fünf nacheinander realisierten Baustellen mit dementsprechend langer Bauzeit und Verkehrsbehinderung gewesen. Im Übrigen siehe Drs. 21/6220. 15. Trifft es zu, dass der für das Projekt ROADS eingesetzte Multitouch- Tisch bei der Pressekonferenz vom 24. Mai 2016 nicht funktioniert hat? Nein, auf der Pressekonferenz hat der Touchtisch funktioniert. 16. Wie viele Funktionsstörungen des Multitouch-Tisches hat es seit dem 24. Mai 2016 gegeben? Keine. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7363 5 17. Um welche Stellen in und außerhalb Hamburgs handelt es sich genau, die in der Senatspressemitteilung vom 28. Dezember 2016 als „Beteiligte “ bezeichnet werden? Bitte jeden dieser Beteiligten einzeln auflisten. Siehe Vorbemerkung sowie Schaubild zum Arbeitsstab für Verkehrs- und Baustellenkoordination in der Anlage 1. 18. Ab wann werden diese Beteiligten jeweils auf die Software des Projekts ROADS zugreifen können? Bitte für jeden Beteiligten den konkreten Ausrollzeitpunkt benennen. Bis Ende März des Jahres 2017 wird im Rahmen der agilen Softwareerstellung die erste vollständige Entwicklungsstufe von ROADS fertiggestellt sein. Anschließend wird mit dem Ausrollen in Hamburg begonnen, das heißt, Anwenderinnen und Anwender innerhalb der Hamburger IT-Struktur können dann mit ROADS arbeiten. Die Anbindung externer Anwenderinnen und Anwender erfordert technische Netzwerksonderlösungen , die derzeit erarbeitet werden. Je nach Fortschritt dieser Lösung erfolgt dann sukzessive das Ausrollen gegenüber externen Beteiligten. 19. In der Aktuellen Stunde der Bürgerschaft vom 13. Oktober 2016 hat der Präses der BWVI gesagt, dass bei den länderübergreifenden Maßnahmen eine enge Koordinierung mit den Ländern Niedersachsen und Schleswig-Holstein bestehe. Wie genau stellt sich diese Koordinierung schematisch dar? Bitte eine Grafik/Skizze mit allen relevanten Gremien beifügen. 20. In der Aktuellen Stunde der Bürgerschaft vom 13. Oktober 2016 hat der Präses der BWVI gesagt, dass die Koordinierung länderübergreifender Maßnahmen „hervorragend klappt“. a) Hat die Koordinierung länderübergreifender Maßnahmen nach dem 13. Oktober 2016 nicht mehr hervorragend geklappt? b) Warum bedarf es der neuen Stabsstelle, wenn die Koordinierung länderübergreifender Maßnahmen mindestens bis zum 13. Oktober 2016 hervorragend geklappt hat? Siehe Vorbemerkung. 21. Wie viel zusätzliches, neues Personal wird für die neue Stabsstelle eingestellt ? 22. In welcher Höhe werden zusätzliche Personalkosten für die neue Stabsstelle im Jahr 2017 veranschlagt? 23. In welcher Höhe werden zusätzliche Sachkosten für die neue Stabsstelle im Jahr 2017 veranschlagt? 24. Wie viele Beschäftigte wird die neue Stabsstelle insgesamt umfassen? Bitte die Stellenzahl, die Zahl der Beschäftigten und die Zahl der VZÄ angeben. Drucksache 21/7363 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 25. In welcher Höhe sind insgesamt Personalkosten für die neue Stabsstelle veranschlagt? 26. In welcher Höhe sind insgesamt zusätzliche Sachkosten für die neue Stabsstelle im Jahr 2017 veranschlagt? In der Nachfolge von Herrn Fuchs wurde eine neue Stelle besetzt. Alle weiteren Personen sind im Rahmen ihrer bisherigen Aufgabenstellung tätig. Die Personal- und Sachkosten werden im Rahmen der bestehenden Veranschlagungen abgedeckt. 27. Wir der bisherige Geschäftsbereichsleiter Bundesfernstraßen beim Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) seine Tätigkeit in der neuen Stabsstelle parallel zu seiner bisherigen Tätigkeit ausüben oder wird er die Geschäftsbereichsleitung Bundesfernstraßen beim LSBG abgeben? Siehe Vorbemerkung und Antwort zu 3. 28. Entspricht die Schaffung der neuen Stabsstelle für die Baustellenkoordination aus Sicht des Senats beziehungsweise der zuständigen Behörde der Umsetzung von Punkt 1. des Petitums aus Drs. 21/7019? Wenn nein, warum nicht? Nein. Nummer 1. des Petitums des Bürgerschaftsbeschlusses Drs. 21/7019 bezieht sich auf die Planung von Baumaßnahmen und nicht auf die verkehrliche Koordination von Baustellen. 29. Entspricht die Schaffung der neuen Stabsstelle für die Baustellenkoordination aus Sicht des Senats beziehungsweise der zuständigen Behörde der Umsetzung von Punkt 2. des Petitums aus Drs. 21/7019? Wenn nein, warum nicht? Die Maßnahme dient der Umsetzung von Nummer 2 des Petitums des Bürgerschaftsbeschlusses Drs. 21/7019. 30. Trifft es zu, dass das in der Senatspressemitteilung vom 28. Dezember 2016 erwähnte „Team für die Verkehrskoordination im Großraum Hamburg “ streng genommen ein Duo ist? Nein, im Übrigen siehe Vorbemerkung. 31. Verfügen der Senat beziehungsweise die zuständigen Behörden über eine Statistik, aus der hervorgeht, auf welchen Straßen in Hamburg es zu Staubildung kommt und welche Dauer sowie Länge diese Staus umfassen? Nein. 32. Welches a) quantitative, b) qualitative, Ziel hinsichtlich der Staubildung auf Straßen in Hamburg hat sich der Senat für das Jahr 2017 gesetzt? Ständiges Ziel des Senats ist es, verkehrliche Beeinträchtigungen auf das unvermeidbare Minimum zu reduzieren und eine gute Kommunikation dazu mit allen betroffenen Verbänden, Organisationen, Nutzerinnen und Nutzern sowie Anliegerinnen und Anliegern sicherzustellen. 33. In der Aktuellen Stunde der Bürgerschaft vom 13. Oktober 2016 hat der Präses der BWVI angeführt, dass die verkehrliche Situation nach einer „30-30-30“-Regel erfolge, wonach Baustellen, Unfälle sowie technische Ausfälle und ungeplantes Verkehrsaufkommen an Wochenenden und Ferienbeginn jeweils einen Anteil von 30 Prozent an der Stau- und Verkehrsentwicklung hätten. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7363 7 a) Inwiefern ist diese Regel wissenschaftlich begründet und wer hat diese Regel aufgestellt? Die Faustformel dient dazu, einen komplexen verkehrlichen Sachverhalt, der keinen Naturgesetzen folgt, zu veranschaulichen. Sie stellt einen gerundeten Erfahrungswert aus Beobachtungen des Verkehrsgeschehens dar. b) Um was handelt es sich bei den offenen, nicht benannten 10 Prozent ? Neben Unfällen, Baustellen und ungeplantem Verkehrsaufkommen führen zahlreiche weitere Ursachen, wie Veranstaltungen, Demonstrationen, witterungsbedingte Behinderungen oder betriebliche Maßnahmen, zu Verkehrsbeeinträchtigungen. 34. In der Aktuellen Stunde der Bürgerschaft vom 13. Oktober 2016 hat der Präses der BWVI gesagt, dass es eine Maßnahme wie den vierspurigen Ausbau der A 7 in keiner anderen Stadt Deutschlands gibt. a) In welchen deutschen Städten gibt es vierspurige Autobahnabschnitte ? b) In welchen deutschen Städten finden aktuell Baumaßnahmen für einen vierspurigen Autobahnausbau statt? c) Inwiefern enthält der Bundesverkehrswegeplan 2030 Projekte, die einen vierspurigen Autobahnausbau in einer deutschen Stadt betreffen ? Eine Fernstraßenbaumaßnahme vergleichbarer Dimensionierung bei derart hoher Belastung aus fließendem Verkehr gibt es derzeit in Deutschland nicht. Eine Übersicht über die Autobahnen in Deutschland sowie die aktuelle und zukünftige Anzahl der Fahrstreifen gibt die vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) herausgegebene Übersicht über Bundesfernstraßen in Deutschland aus dem Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2030, die unter dem Link http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Anlage/VerkehrUndMobilitaet/BVWP/uebersichtsk arte-projekte-bvwp-2030-fernstrasse.pdf?__blob=publicationFile eingesehen werden kann. Weitere Informationen zum BVWP 2030 stehen unter http://www.bmvi.de/DE/ Themen/Mobilitaet/Infrastrukturplanung-Investitionen/Bundesverkehrswegeplan- 2030/bundesverkehrswegeplan-2030.html zur Verfügung. 35. Haben sich der Senat beziehungsweise die zuständigen Behörden für das Jahr 2017 zum Ziel gesetzt, die Stauhäufigkeit auf Hamburgs Straßen zu reduzieren? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, wie wird diese Stauhäufigkeit genau erfasst und wie lauten entsprechende vergleichbare Kennzahlen seit 2011? Bitte jahresweise aufschlüsseln . Ziel des Senats ist es, die Großprojekte zum Aus- und Neubau der Bundesfernstraßen zu realisieren, um den Verkehrsfluss auf den bislang überlasteten und stauanfälligen Straßenabschnitten wieder dauerhaft sicherzustellen. Dazu dienen auch die bedarfsgerechte Erhaltung sowie die Beseitigung des Sanierungsstaus an der Verkehrsinfrastruktur (Straßen und Brücken) der Freien und Hansestadt Hamburg mit einem strategischen Erhaltungsmanagement. Diese Baumaßnahmen sind erforderlich, um ungeplante Sperrungen aufgrund eines schlechten Straßenzustandes zu vermeiden. Bei allen Baumaßnahmen wird weiterhin das Ziel einer verbesserten Baustellenkoordination und -kommunikation zur Minimierung von Stauerscheinungen verfolgt. 36. Haben sich der Senat beziehungsweise die zuständigen Behörden für das Jahr 2017 zum Ziel gesetzt, die Staulängen auf Hamburgs Straßen zu reduzieren? Wenn nein, warum nicht? Drucksache 21/7363 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Wenn ja, wie werden diese Staulängen genau erfasst und wie lauten entsprechende vergleichbare Kennzahlen seit 2011? Bitte jahresweise aufschlüsseln. Der Senat verfolgt nicht nur im Jahr 2017, sondern langfristig das Ziel, einen optimalen Verkehrsfluss zu verwirklichen. 37. Auf welchen Fernstraßenabschnitten auf Hamburger Stadtgebiet sind im Jahr 2017 für welchen Zeitraum und aus welchem Grund nach aktuellem Stand Baustellen geplant? Siehe Anlage 2. 38. Auf welchen Fernstraßenabschnitten, die durch an das Hamburger Stadtgebiet angrenzende Kreise und Gemeinden verlaufen, sind im Jahr 2017 für welchen Zeitraum und aus welchem Grund nach aktuellem Stand Baustellen geplant? Siehe Anlage 3. 39. Auf welchen Stadtstraßenabschnitten auf Hamburger Stadtgebiet sind im Jahr 2017 für welchen Zeitraum und aus welchem Grund nach aktuellem Stand Baustellen geplant? Siehe Anlage 4. 40. Auf welchen Bezirksstraßenabschnitten auf Hamburger Stadtgebiet sind im Jahr 2017 für welchen Zeitraum und aus welchem Grund nach aktuellem Stand Baustellen geplant? Siehe Anlage 5. 41. Der verkehrspolitische Sprecher der GRÜNEN-Bürgerschaftsfraktion hat die Thematisierung der Stausituation durch die parlamentarische Opposition in der Aktuellen Stunde der Bürgerschaft vom 13. Oktober 2016 als „Märchenstunde“ bezeichnet. Hat es nach den Sommerferien 2016 eine extreme Staubelastung auf und um Hamburg gegeben oder handelte es sich dabei nur um ein „Märchen“? Zahlreiche Straßenbaustellen und Verkehrsunfälle haben im September und Oktober des Jahres 2016 in Hamburg und dem Umland zu einer überdurchschnittlichen Häufung von Stauerscheinungen geführt, die sich jedoch jeweils kurzfristig wieder abgebaut haben. 42. Der verkehrspolitische Sprecher der GRÜNEN-Bürgerschaftsfraktion hat in der Aktuellen Stunde der Bürgerschaft vom 13. Oktober 2016 gesagt, dass es ganz viel Stau beim Fußverkehr gibt. Wie hat sich die Stausituation beim Fußverkehr in Hamburg seit 2011 entwickelt und was sind die zehn Stellen in Hamburg mit der stärksten Staubelastung für den Fußverkehr ? Bitte jahresweise aufschlüsseln. In Einzelfällen können bei erhöhtem Fußverkehrsaufkommen Engpässe insbesondere im Bereich von Veranstaltungen oder Schnellbahnstationen auftreten. Statistische Erhebungen im Sinne der Fragestellung werden nicht durchgeführt. 43. Der verkehrspolitische Sprecher der GRÜNEN-Bürgerschaftsfraktion hat in der Aktuellen Stunde der Bürgerschaft vom 13. Oktober 2016 gesagt, dass es auch Stau auf den Velorouten in Hamburg gibt. Wie hat sich die Stausituation auf den Velorouten in Hamburg seit 2011 entwickelt und was sind die zehn Veloroutenabschnitte in Hamburg mit der stärksten Staubelastung für den Fußverkehr? Bitte jahresweise aufschlüsseln. In den morgendlichen und abendlichen Spitzenstunden kommt es zu Engpässen auf einigen stark frequentierten Fahrradrouten, wie zum Beispiel den Zulaufstrecken in die City entlang der Außenalster. Statistische Erhebungen im Sinne der Fragestellung werden nicht durchgeführt. S ch au bi ld z um A rb ei ts st ab V er ke hr s- u nd B au st el le nk oo rd in at io n Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7363 9 Anlage 1 Ze itr au m v om 0 1. 01 .2 01 7 bi s 31 .1 2. 20 17 N r. M aß na hm e Ab sc hn itt v on Ab sc hn itt b is D at um v on D at um b is Pr oj ek tn am e bz w . G ru nd 1 B A B A 1 A S - B ills te dt A S - Ö je nd or f 27 .0 2. 20 17 03 .0 3. 20 17 R ifa L üb ec k: A us ta us ch v on L S W - E le m en te n 2 B A B A 1 A K H am bu rg -S üd A S - S til lh or n A pr il 20 17 A pr il 20 17 S of or tm aß na hm e D ec ke ns an ie ru ng R ifa S üd k m 1 54 b is k m 15 6+ 21 8 3 B A B A 1 A K H am bu rg -S üd A D H am bu rg S üd os t S ep te m be r 20 17 N ov em be r 2 01 7 D ec ke ns an ie ru ng R ifa N or d 4 B A B A 1 A S - Ö je nd or f A S - B ills te dt 06 .0 3. 20 17 10 .0 3. 20 17 R ifa B re m en : A us ta us ch v on L S W - E le m en te n 5 B A B A 1 A K - O st A S - Ö je nd or f 29 .0 5. 20 17 10 .0 8. 20 17 R ifa B re m en : E rs at zn eu ba u vo n V ZB - S 22 6 B A B A 1 A K - O st A S - Ö je nd or f 14 .0 1. 20 17 15 .0 1. 20 17 R ifa B re m en : E rs at zn eu ba u vo n V ZB - S 20 7 B A B A 1 A K H am bu rg -S üd Zu fa hr t v on b zw . z ur A 1 20 .0 1. 20 17 23 .0 1. 20 17 B ei de R ifa s: B W 55 1, S ic he ru ng d ur ch B et on gl ei tw an d 8 B A B A 1 A K H am bu rg -S üd Zu fa hr t v on b zw . z ur A 1 27 .0 1. 20 17 30 .0 1. 20 17 B ei de R ifa s: B W 55 1, S ic he ru ng d ur ch B et on gl ei tw an d 2. W oc he ne nd e 9 B A B A 25 A S -A lle rm öh e Zu - b zw . A bf ah rt 10 .0 1. 20 17 10 .0 1. 20 17 V er m es su ng d er R am pe n 10 B A B A 25 A S -N eu al le rm öh e- W es t Zu - b zw . A bf ah rt 10 .0 1. 20 17 10 .0 1. 20 17 V er m es su ng d er R am pe n 11 B A B A 25 A S -B er ge do rf A uf fa hr t d er A ns ch lu ss st el le 24 .0 4. 20 17 30 .0 4. 20 17 S pe rru ng d er A uf fa hr t A S -B er gd or f- R ic ht un g G ee st ha ch t 12 B A B A 25 A S H H -A lle rm öh e R am pe N or ds ei te Zu - b zw . A bf ah rt O kt ob er 2 01 7 N ov em be r 2 01 7 D ec ke ns an ie ru ng 13 B A B A 25 A S H H - N eu al le rm öh e- W es t b ei de R am pe n Zu - b zw . A bf ah rt A ug us t 2 01 7 S ep te m be r 2 01 7 D ec ke ns an ie ru ng 14 B A B A 7 A D -N or dw es t La nd es gr en ze S H 09 .0 2. 20 14 01 .0 6. 20 18 6- st re ifi ge r A us ba u 15 B A B A 7 A S -S te llin ge n A S -V ol ks pa rk 05 .0 5. 20 14 01 .1 2. 20 18 E rs at zn eu ba u La ng en fe ld er B rü ck en 16 B A B A 7 A S - S te llin ge n A D -N or dw es t 11 .0 3. 20 16 01 .1 2. 20 19 A us ba u Tu nn el S te llin ge n 17 B A B A 7 A S -S ch ne ls en La nd es gr en ze S H 14 .0 1. 20 17 15 .0 1. 20 17 A us ba u vo n Tr ag ge rü st en 18 B A B A 7 A S -V ol ks pa rk Zu - b zw . A bf ah rt 20 .0 7. 20 17 30 .0 8. 20 17 R ifa S üd : U m ge st al tu ng A uf - u nd A bf ah rt B A B A 7 19 B A B A 7 A S -H ei m fe ld A D - S üd w es t 07 .0 5. 20 17 30 .0 9. 20 17 R ifa H an no ve r: G ru nd in st an ds et zu ng in cl . B rü ck en sa ni er un g un d N eu or dn un g de r E nt w äs se ru ng A bk ür zu ng A S A ns ch lu ss st el le A K A ut ob ah nk re uz A D A ut ob ah nd re ie ck R ifa R ic ht un gs fa hr ba hn V ZB V er ke hr sz ei ch en br üc ke B A B B un de sa ut ob ah n LS B G La nd es be tri eb S tra ße n, B rü ck en u nd G ew äs se r Drucksache 21/7363 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Anlage 2 Ze itr au m v om 0 1. 01 .2 01 7 bi s 31 .1 2. 20 17 N r. M aß na hm e A bs ch ni tt vo n A bs ch ni tt bi s D at um v on D at um b is Pr oj ek tn am e bz w . G ru nd 1 B 73 E st eb rü ck e B ux te hu de E st eb rü ck e E st eb rü ck e k. A . 2 B A B A 1, D B -Ü be rfü hr un g be i M ec ke lfe ld B rü ck e de r B ah n B rü ck e de r B ah n B et on in st an ds et zu ng 3 B A B A 26 1 A D -B uc hh ol z A S -T öt en se n D ec ks ch ic ht sa ni er un g 4 B A B A 39 , B w . 7 40 6 B rü ck e N r. 74 06 B rü ck e N r. 74 06 K or ris io ns sc hu tz , c a. 5 W oc he n 5 B A B A 7, A S -F le es te dt A S -F le es te dt A S -F le es te dt k. A . 6 B A B A 7, B w . 7 40 3 B rü ck e N r. 74 03 B rü ck e N r. 74 03 K or ris io ns sc hu tz , c a. 5 W oc he n 7 B A B A 1, P ar al le lfa hr ba hn A K -M as ch en P ar al le lfa hr ba hn im A K - M as ch en P ar al le lfa hr ba hn im A K - M as ch en D ec ke ns an ie ru ng 9 B 43 1 O D G re nz e W ed el K V P H ol m B in de r u nd D ec ks ch ic ht 10 B 43 1 A us ba u K no te n In du st rie st ra ße K re uz un g In du st rie st ra ße K re uz un g In du st rie st ra ße A us ba u K no te n In du st rie st ra ße 11 B 43 1, O D W ed el Fa m ila In du st rie st ra ße G ru nd in st an ds et zu ng 12 B 43 2, O D N or de rs te dt Fu ch sm oo rw eg G la sh üt te r K irc he nw eg G ru nd in st an ds et zu ng 8 B A B A 1 A S -A hr en sb ur g A S -B ar sb üt te l G ru nd in st an ds et zu ng 13 B A B A 23 A S -R el lin ge n A S -K ru pu nd er O P A A bk ür zu ng B B un de ss tra ße B A B B un de sa ut ob ah n O D O rts du rc hf ah rt A S A ns ch lu ss st el le A K A ut ob ah nk re uz K V P K re is ve rk eh rs pl at z O P A O ffe np or ig er A sp ha lt k. A . ke in e A ng ab en , I nf or m at io ne n lie ge n ni ch t v or o de r k ön ne n in d er K ür ze d er z ur V er fü gu ng s te he nd en Z ei t n ic ht e rm itt el t w er de n D ie Z ei trä um e di es er M aß na hm en k ön ne n ni ch t a ng eg eb en w er de n, da d ie D at en v on d en N ac hb ar lä nd er n fü r e in e V er öf fe nt lic hu ng n ic ht fre ig eg eb en s in d. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7363 11 Anlage 3 Ze itr au m v om 0 1. 01 .2 01 7 bi s 31 .1 2. 20 17 N r. M aß na hm e Ab sc hn itt v on Ab sc hn itt b is D at um v on D at um b is Pr oj ek tn am e bz w . G ru nd 1 Al st er kr ug ch au ss ee M ai en w eg Ka th ar in a- Ja co b- W eg 01 .0 8. 20 17 24 .0 9. 20 17 Si el re no vi er un g M ai en w eg 2 Am M ol da uh af en Sc hu m ac he rw er de r Sa ch se nb rü ck e 01 .0 7. 20 17 01 .0 2. 20 18 Si el re no vi er un g 3 Am S aa le ha fe n Sa ch se nb rü ck e Ve dd el er D am m 03 .0 4. 20 17 30 .0 7. 20 17 G ru nd in st an ds et zu ng 4 Am si nc ks tra ße H ög er da m m Li pp el ts tra ße 03 .0 4. 20 17 15 .0 9. 20 17 Am si nc ks tra ße nb rü ck e 5 An d er A ls te r G ur lit ts tra ße Se ch sl in gs pf or te 15 .0 1. 20 17 15 .0 1. 20 17 pr ov . E nt w äs se ru ng sr oh r ü be r Fa hr ba hn 6 An d er V er bi nd un gs ba hn Bu nd es st ra ße D ur ch sc hn itt 08 .0 1. 20 17 08 .0 1. 20 17 H au s N r.3 7 An d er V er bi nd un gs ba hn R en tz el st ra ße G rin de la lle e 13 .0 7. 20 17 22 .1 0. 20 17 Fö rd er un g R ad ve rk eh r u nd D ec ke 8 An d er V er bi nd un gs ba hn R en tz el st ra ße Th eo do r- H eu ss -P la tz 17 .0 7. 20 17 31 .0 8. 20 18 Fö rd er un g R ad ve rk eh r u nd D ec ke 9 An d er V er bi nd un gs ba hn R en tz el st ra ße G rin de la lle e 25 .0 8. 20 17 28 .0 8. 20 17 Fö rd er un g R ad ve rk eh r u nd D ec ke 10 Au ss ch lä ge r W eg An ck el m an ns tra ße Sü de rs tra ße 02 .0 2. 20 17 22 .0 5. 20 19 BK 8 8/ 8- 08 H am bu rg W as se r H am m Sü d 11 Ba rm be ke r S tra ße M ar ia -L ou is en -S tra ße Kr eu zu ng sb er ei ch 07 .0 3. 20 17 09 .0 3. 20 17 Te ilw ei se o ffe ne Q ue ru ng 12 Ba rn er st ra ße Ba hr en fe ld er S tra ße G au ßs tra ße 09 .0 8. 20 16 31 .0 1. 20 17 N et za us ba u Fe rn w är m e 13 Ba rs bü tte le r S tra ße Br uh nr ög en re dd er La nd es gr en ze S H 22 .0 5. 20 17 26 .0 5. 20 17 H er st el lu ng E rs at zf ah rb ah n fü r H W W un d LS BG 14 Ba rs bü tte le r S tra ße Br uh nr ög en re dd er La nd es gr en ze S H 29 .0 5. 20 17 26 .1 1. 20 17 Le itu ng sv er le gu ng u nd D ur ch la ß er ne ue rn 15 Be i d en S t. Pa ul i- La nd un gs br üc ke n D av id st re pp e H el go lä nd er A lle e 16 .0 1. 20 17 20 .0 1. 20 17 Er ne ue ru ng K uh m üh le ns ta m m si el - Al ts ta dt 16 Be i d er W ol lk äm m er ei Sc hm id ts B re ite W ilh em sb ur ge r R ei ch st ra ße 18 .0 9. 20 16 11 .0 5. 20 17 EM S 20 16 : D ec ke ni ns ta nd se tz un g 17 Be rg ed or fe r S tra ße 01 .0 3. 20 17 01 .0 9. 20 17 D ec ke ni ns ta nd es et zu ng (b ei de R ifa s) in kl . R am pe n 18 Be rg ed or fe r S tra ße R ei nb ek er R ed de r R us el er w eg 04 .0 9. 20 17 30 .1 0. 20 17 EM S : D ec ke ns an ie ru ng 19 Be rn er H ee rw eg N eu su re nl an d St ar ga rd er S tra ße 10 .1 0. 20 16 10 .0 1. 20 17 An lie fe ru ng U -B ah nb et rie bs - ge lä nd e Fa rm se n 20 Be rn er S tra ße Al te r Z ol lw eg Ba rg ko pp el w eg 01 .0 7. 20 17 30 .1 1. 20 17 G I M ei en do rfe r S tra ße 21 Bi ed er m an np la tz Lo hk op pe ls tra ße W ei de st ra ße 04 .0 9. 20 17 06 .1 0. 20 17 Si el re no vi er un g 22 Bi lls tra ße Bi llh or ne r D ei ch H ei de nk am ps w eg 01 .0 4. 20 17 01 .0 7. 20 17 O pe rn w er ks tä tte n R ot he nb ur gs or t E rs ch lie ßu ng 23 Bi llw er de r S te in da m m Bu lle rd ei ch Be i d er G rü ne n Br üc ke 05 .0 9. 20 16 02 .0 2. 20 17 2 x Sc ha ch tre pa ra tu r AS - B ills te dt B AB A 1 Drucksache 21/7363 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Anlage 4 N r. M aß na hm e Ab sc hn itt v on Ab sc hn itt b is D at um v on D at um b is Pr oj ek tn am e bz w . G ru nd 24 Bi nn en ha fe n H oc hw as se rs ch ut z 25 .0 3. 20 09 31 .1 2. 20 17 H oc hw as se rs ch ut z 25 Bi nn en ha fe nb rü ck e R öd in gs m ar kt Ba um w al l 05 .1 0. 20 15 31 .1 2. 20 17 H W S- Bi nn en ha fe n / S ch aa rto r 26 Bi ns ba rg O tte ns en er S tra ße R an ds tra ße 14 .0 8. 20 15 31 .1 2. 20 18 Sp er ru ng R oh lfs w eg fü r d ie H ilf ss tü tz en 1 1, 12 ,1 3 27 Bi ns ba rg O tte ns en er S tra ße R an ds tra ße 28 .1 1. 20 16 31 .0 7. 20 17 H ilf ss tü tz en fü r d en Ab br uc h Ü be rb au W es t 28 Bo rn ka m ps w eg Bo sc hs tra ße Kr eu zu ng sb er ei ch 09 .0 1. 20 17 19 .0 2. 20 17 N ot m aß na hm e am S ie l 29 Bo rs te le r C ha us se e W ol te rs st ra ße Kl ot ze nm oo r 10 .0 1. 20 17 12 .0 1. 20 17 Q ue ru ng H öh e H au s N r.4 7 30 Br am fe ld er S tra ße H ab ic ht st ra ße Kr eu zu ng sb er ei ch 02 .0 1. 20 17 05 .0 1. 20 17 Ba ug ru nd un du nt er su ch un g 31 Br ei te S tra ße Ki rc he ns tra ße Pa lm ai lle 15 .0 3. 20 16 02 .0 2. 20 18 Ab ris s / N eu ba u 32 Br ei te nf el de r S tra ße Fa lk en rie d Kr eu zu ng sb er ei ch 14 .0 2. 20 17 14 .0 2. 20 17 Si el re no vi er un g Fa lk en rie d 33 Br ei te nf el de r S tra ße Fa lk en rie d Kr eu zu ng sb er ei ch 22 .0 5. 20 17 26 .0 5. 20 17 Si el re no vi er un g Fa lk en rie d 35 Bü rg er w ei de Be rli ne rto rd am m Br üc ke An ck el m an ns pl at z 19 .1 0. 20 15 31 .1 2. 20 21 Er ne ue ru ng v on 2 Kr eu zu ng sb au w er ke n 36 Bü rg er w ei de Be rli ne rto rd am m Br üc ke An ck el m an ns pl at z 08 .1 1. 20 15 31 .1 2. 20 21 1. Ba ua bs ch ni tt 37 Bu sb es ch le un ig un g 20 .0 6. 20 13 03 .0 7. 20 17 Bu sb es ch le un ig un g M et ro bu s 2 un d 3 38 Bu xt eh ud er S tra ße G ru m br ec ht st ra ße Ei nm ün du ng sb er ei ch 01 .0 8. 20 17 30 .0 9. 20 17 Bu sh al te st el le G ru m br ec ht st ra ße s ta dt au sw är ts 39 C ux ha ve ne r S tra ße Ta lw eg Am S ch ei nb er g 06 .0 3. 20 17 14 .0 3. 20 17 D ec ke ns an ie ru ng 40 C ux ha ve ne r S tra ße Vo ßd rif t An d e G ee st 06 .0 3. 20 17 30 .0 4. 20 17 Er sc hl ie ßu ng R öt tig er K as er ne 42 D eh nh ai de G re te -Z ab e- W eg Pi ne ls w eg 09 .0 1. 20 17 20 .0 1. 20 17 Q ue ru ng 43 D ro ss el st ra ße H uf ne rs tra ße Fu hl sb üt tle r S tra ße 22 .0 9. 20 14 22 .0 4. 20 17 VB G Q ua rti er B ar m be k 44 D ro ss el st ra ße H uf ne rs tra ße Fu hl sb üt tle r S tra ße 15 .0 9. 20 16 20 .0 1. 20 17 VB G Q ua rti er B ar m be k 45 Eh es to rfe r W eg La nd es gr en ze Au f d er J ah nh öh e 03 .0 7. 20 17 03 .1 1. 20 17 EM S D ec ks ch ic ht sa ni er un g 46 Ei ffe st ra ße Au ss ch lä ge r W eg An ck el m an ns tra ße 30 .0 1. 20 17 12 .0 2. 20 17 H au sa ns ch lu ss 47 Ei ffe st ra ße Au ss ch lä ge r W eg An ck el m an ns tra ße 13 .0 2. 20 17 17 .0 2. 20 17 H au sa ns ch lu ss 48 Ei ffe st ra ße Au ss ch lä ge r W eg Kr eu zu ng sb er ei ch 03 .0 7. 20 17 16 .0 7. 20 17 Er ne ue ru ng M is ch w as se rs ie l H am m Sü d 49 Ei ffe st ra ße Au ss ch lä ge r W eg Kr eu zu ng sb er ei ch 13 .0 7. 20 17 13 .0 7. 20 18 Er ne ue ru ng M is ch w as se rs ie l H am m Sü d 50 Ei m sb üt te le r M ar kt pl at z Ki el er S tra ße Fr uc ht al le e 31 .0 3. 20 17 03 .0 4. 20 17 EM S 51 Ei m sb üt te le r M ar kt pl at z Ki el er S tra ße Fr uc ht al le e 07 .0 4. 20 17 10 .0 4. 20 17 EM S 52 El bc ha us se e H ol zt w ie te Ba ro n- Vo gh t-S tra ße 07 .0 2. 20 17 10 .0 2. 20 17 H au s N r.2 88 53 Ep pe nd or fe r B au m H oc ha lle e Kl os te rs te rn 16 .0 1. 20 17 06 .0 8. 20 17 U m ba u U -B ah nh of K lo st er st er n nö rd lic h Sp ei ch er st ad t M et ro bu sl in ie 2 + 3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7363 13 N r. M aß na hm e Ab sc hn itt v on Ab sc hn itt b is D at um v on D at um b is Pr oj ek tn am e bz w . G ru nd 54 Ep pe nd or fe r B au m H oc ha lle e H eg es tra ße 02 .0 5. 20 17 30 .1 0. 20 17 EM S un d Ve lo ro ut e 13 55 Ep pe nd or fe r B au m Kl os te rs te rn H oc ha lle e 07 .0 8. 20 17 27 .1 0. 20 17 U m ba u U -B ah nh of K lo st er st er n 56 Ep pe nd or fe r L an ds tra ße Lu do lfs tra ße M ar tin is tra ße 08 .0 8. 20 16 30 .0 9. 20 17 H au s N r. 97 -1 01 57 Es pl an ad e N eu er J un gf er ns tie g D am m to rd am m 17 .0 8. 20 15 30 .0 4. 20 17 Ab ris s un d N eu ba u. 58 Es pl an ad e St ep ha ns pl at z Kr eu zu ng sb er ei ch 07 .1 1. 20 16 19 .0 2. 20 18 2. BA , 3 BA , 4 .0 u nd 4 .1 B A 59 Es pl an ad e N eu er J un gf er ns tie g D am m to rd am m 09 .0 1. 20 17 20 .0 1. 20 17 H au s N r. 40 60 Fi nk en w er de r S tra ße H or ns an d D ra de na us tra ße 12 .0 3. 20 17 05 .0 5. 20 17 H er st el lu ng d er U m fa hr un g de r M eg as tü tz e 61 Fi nk en w er de r S tra ße H or ns an d D ra de na us tra ße 05 .0 5. 20 17 07 .0 5. 20 17 H er st el lu ng d er U m fa hr un g de r M eg as tü tz e 62 Fi nk en w er de r S tra ße H or ns an d D ra de na us tra ße 07 .0 5. 20 17 01 .0 3. 20 19 U m fa hr un g de r M eg as tü tz e 63 Fr ei ha fe ne lb br üc ke Am M ol da uh af en Zw ei br üc ke ns tra ße 27 .0 2. 20 14 31 .1 2. 20 18 G le is ba ua rb ei te n 64 Fu hl sb üt tle r S tra ße Al st er do rfe r S tra ße R üb en ka m p 19 .0 1. 20 17 19 .0 1. 20 17 H ub st ei ge r F as sa de na rb ei te n 65 Fu hl sb üt tle r S tra ße Al st er do rfe r S tra ße Ei nm ün du ng sb er ei ch 04 .0 3. 20 17 19 .0 3. 20 17 H au s N r. 75 6, F rie dh of O hl sd or f 66 Fu hl sb üt tle r S tra ße Br am fe ld er S tra ße M au rie ns tra ße 20 .0 7. 20 17 30 .0 8. 20 17 Br üc ke ns an ie ru ng A (0 81 ) 67 G eo rg -W ilh el m -S tra ße M en ge st ra ße Kr eu zu ng sb er ei ch 21 .0 4. 20 17 24 .0 4. 20 17 BP 6 68 G eo rg -W ilh el m -S tra ße M en ge st ra ße Kr eu zu ng sb er ei ch 05 .0 5. 20 17 08 .0 5. 20 17 BP 8 69 G or ch -F oc k- W al l C af fa m ac he rr ei he St ep ha ns pl at z 06 .0 3. 20 17 17 .0 3. 20 17 H au s N r. 1a 70 G or ch -F oc k- W al l Jo ha nn es -B ra hm s- Pl at z St ep ha ns pl at z 03 .0 7. 20 17 01 .0 6. 20 18 Tr an sp or ts ie l W al lri ng 71 G rin de lb er g Is es tra ße Ed m un d- S ie m er s- Al le e 31 .0 8. 20 15 30 .0 4. 20 17 In st an ds et zu ng R ad - u . G eh w eg e 72 G rin de lb er g Is es tra ße O be rs tra ße 01 .0 1. 20 17 15 .0 4. 20 18 H al te st el le H oh el uf tb rü ck e 73 G rin de lb er g H al le rs tra ße O be rs tra ße 27 .0 2. 20 17 09 .0 4. 20 17 In st an ds . R ad - u . G eh w eg e un d D ec ke ns an ie ru ng 74 G rin de lb er g H al le rs tra ße O be rs tra ße 10 .0 4. 20 17 23 .0 4. 20 17 In st an ds . R ad - u . G eh w eg e un d D ec ke ns an ie ru ng 75 G rin de lb er g H al le rs tra ße O be rs tra ße 24 .0 4. 20 17 30 .0 4. 20 17 In st an ds . R ad - u . G eh w eg e un d D ec ke ns an ie ru ng 76 G ro ße J oh an ni ss tra ße R at ha us st ra ße G ro ße r B ur st ah 09 .0 1. 20 17 07 .0 7. 20 17 N ik ol ai -Q ua rti er , P ha se 2 (L os 4 ) 77 H am bu rg W as se r 20 .0 4. 20 09 28 .0 2. 20 17 H am bu rg W as se r, H am m S üd 78 H am bu rg er S tra ße H ei tm an ns tra ße H um bo ld ts tra ße 10 .0 7. 20 17 01 .0 9. 20 17 Er ne ue ru ng d er B et on be sc hi ch tu ng 79 H am bu rg er S tra ße Ba rm be ke r M ar kt W in te rh ud er W eg 22 .0 7. 20 17 31 .0 8. 20 17 Sc hi en en er sa tz ve rk eh r U 3 80 H am m er L an ds tra ße Si ev ek in gd am m D ia go na ls tra ße 24 .1 0. 20 16 30 .0 6. 20 17 Be le uc ht un gs m as te n 81 H am m er L an ds tra ße Si ev ek in gd am m Sc hi ffb ek er W eg 07 .1 1. 20 16 30 .1 1. 20 19 EM S 82 H am m er L an ds tra ße Si ev ek in gd am m D ia go na ls tra ße 15 .0 3. 20 17 26 .0 5. 20 17 EM S 20 16 83 H am m er L an ds tra ße Lu is en w eg D ia go na ls tra ße 21 .0 4. 20 17 23 .0 4. 20 17 EM S 20 16 H am m S üd Drucksache 21/7363 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 N r. M aß na hm e Ab sc hn itt v on Ab sc hn itt b is D at um v on D at um b is Pr oj ek tn am e bz w . G ru nd 84 H am m er L an ds tra ße D ia go na ls tra ße Kr eu zu ng sb er ei ch 26 .0 5. 20 17 28 .0 5. 20 17 EM S 20 16 85 H am m er S tra ße Jü th or ns tra ße Bä re na lle e 08 .0 6. 20 13 15 .0 8. 20 18 Au fh eb un g BÜ H am m er S tra ße 86 H am m er S tra ße Jü th or ns tra ße R an tz au st ra ße 30 .0 9. 20 13 20 .0 8. 20 18 LK W -U m le itu ng ss tre ck e 87 H am m er S tra ße Jü th or ns tra ße R an tz au st ra ße 25 .1 0. 20 13 15 .0 8. 20 18 St ra ße nb au 88 H am m er S tra ße Pa pp el al le e Jü th or ns tra ße 23 .0 7. 20 15 30 .0 1. 20 19 Br ei te nb es ch rä nk un g fü r L KW s 89 H am m er S tra ße Pa pp el al le e Jü th or ns tra ße 25 .0 3. 20 17 27 .0 3. 20 17 Vo rs ch ub B lo ck 1 9 90 H am m er S tra ße Pa pp el al le e Jü th or ns tra ße 16 .0 4. 20 17 17 .0 4. 20 17 Vo rs ch ub B lo ck 1 0 91 H am m er S tra ße Pa pp el al le e Jü th or ns tra ße 13 .1 0. 20 17 16 .1 0. 20 17 Vo rs ch ub B lo ck 1 0 92 H an no ve rs ch e St ra ße Al te S ee ve st ra ße Bu xt eh ud er S tra ße 01 .0 9. 20 15 31 .0 8. 20 17 H an no ve rs ch e Br üc ke : Sp er ru ng fü r L KW > 7 ,5 t 93 H ol st ei ne r C ha us se e H ei dl oh st ra ße H al st en be ke r S tra ße 05 .0 2. 20 17 05 .0 2. 20 17 U m ge st al tu ng d es K no te ns 94 H ol st ei ne r C ha us se e H ei dl oh st ra ße H al st en be ke r S tra ße 06 .0 3. 20 17 29 .0 4. 20 17 U m ge st al tu ng d es K no te ns 95 H ol st ei ne r C ha us se e H ei dl oh st ra ße H al st en be ke r S tra ße 07 .0 4. 20 17 10 .0 4. 20 17 U m ge st al tu ng d es K no te ns 96 H ol st ei ne r C ha us se e H ei dl oh st ra ße H al st en be ke r S tra ße 29 .0 4. 20 17 02 .0 5. 20 17 U m ge st al tu ng d es K no te ns 97 H ol st en w al l Jo ha nn es -B ra hm s- Pl at z M ille rn to rd am m 13 .0 2. 20 17 31 .0 1. 20 18 Tr an sp or ts ie l W al lri ng 98 H ol te nk lin ke r S tra ße Am B rin k Ar no ld is tie g 17 .0 5. 20 16 31 .0 3. 20 17 H au sa ns ch lü ss e In lin er 99 H um m el sb üt te le r La nd st ra ße Br om be er w eg Be rg ko pp el w eg 19 .1 2. 20 16 22 .1 2. 20 17 N eu ba u 10 0 Im G eh öl z G är tn er st ra ße Sc hu lw eg 09 .0 1. 20 17 20 .0 1. 20 17 N eb en flä ch en 10 1 Je nf el de r A lle e M oo rk op pe l M ar iu sw eg 06 .0 3. 20 17 17 .0 3. 20 17 H au s N r.7 10 2 Jo ha nn is bo llw er k D itm ar -K oe l-S tra ße R am ba ch st ra ße 27 .1 0. 20 15 31 .0 3. 20 18 H W S N ie de rn ha fe n 10 3 Ju liu s- Le be r- St ra ße Pr äs id en t-K ra hn - St ra ße Ba rn er st ra ße 01 .0 8. 20 16 31 .0 1. 20 17 Er ne ue ru ng v on M is ch w as se rs ie le n 10 4 Ju liu s- Le be r- St ra ße Pr äs id en t-K ra hn - St ra ße Ba rn er st ra ße 01 .0 8. 20 16 28 .0 2. 20 18 S- Ba hn br üc ke n 10 5 Ju liu s- Le be r- St ra ße Pr äs id en t-K ra hn - St ra ße Ba rn er st ra ße 01 .0 2. 20 17 26 .1 0. 20 17 S- Ba hn br üc ke n 10 6 Ju liu s- Le be r- St ra ße Pr äs id en t-K ra hn - St ra ße Ba rn er st ra ße 20 .0 7. 20 17 29 .0 8. 20 17 S- Ba hn br üc ke n 10 7 Ju liu s- Le be r- St ra ße Pr äs id en t-K ra hn - St ra ße Ba rn er st ra ße 27 .1 0. 20 17 28 .0 2. 20 18 Er ne ue ru ng v on M is ch w as se rs ie le n 10 8 Ka ttw yk da m m 22 .0 4. 20 17 23 .0 4. 20 17 W ar tu ng sa rb ei te n 10 9 Ka ttw yk da m m 06 .0 6. 20 17 02 .0 7. 20 17 Py lo nv er sc hi eb un g 11 0 Ka ttw yk da m m 16 .0 9. 20 17 17 .0 9. 20 17 W ar tu ng sa rb ei te n 11 1 Ka ttw yk da m m 07 .1 0. 20 17 08 .1 0. 20 17 W ar tu ng sa rb ei te n 11 2 Ka ttw yk da m m 29 .1 0. 20 17 29 .1 0. 20 17 W ar tu ng sa rb ei te n Ka ttw yk br üc ke Ka ttw yk br üc ke Ka ttw yk br üc ke Ka ttw yk br üc ke Ka ttw yk br üc ke Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7363 15 N r. M aß na hm e Ab sc hn itt v on Ab sc hn itt b is D at um v on D at um b is Pr oj ek tn am e bz w . G ru nd 11 3 Ka ttw yk da m m 11 .1 1. 20 17 12 .1 1. 20 17 W ar tu ng sa rb ei te n 11 4 Ki el er S tra ße 19 .1 2. 20 16 01 .0 9. 20 18 Pr ov is or iu m A S- S te llin ge n, R ifa N or d 11 5 Ki el er S tra ße Pe lik an st ie g R ah ls ka m p 02 .0 5. 20 17 05 .1 0. 20 17 An pa ss un g de r F ah rs tre ife nau fte ilu ng 6 -/8 - s tre ifi ge r A us ba u 11 6 Kl os te rs te rn Kr ei se l 02 .0 5. 20 17 22 .0 9. 20 17 EM S 11 7 Kö hl br an db rü ck e N eu hö fe r D am m Al te nw er de r D am m 01 .0 2. 20 12 31 .1 2. 20 35 Ü be rh ol ve rb ot fü r L KW s 11 8 Kö hl br an db rü ck e Al te nw er de r D am m N eu hö fe r D am m 08 .0 4. 20 17 10 .0 4. 20 17 Au st au sc h Br üc ke nl ag er P fe ile r 1 00 11 9 Kö hl br an db rü ck e Al te nw er de r D am m N eu hö fe r D am m 28 .0 4. 20 17 01 .0 5. 20 17 Au st au sc h Br üc ke nl ag er P fe ile r 1 00 12 0 Ko rn w ei de 18 .1 0. 20 16 09 .1 2. 20 19 12 1 Kr au se st ra ße D eh nh ai de St or m ar ne r S tra ße 27 .0 3. 20 17 18 .0 6. 20 17 Si el sa ni er un g 12 2 Le rc he nf el d U fe rs tra ße Ei nm ün du ng sb er ei ch 06 .0 3. 20 17 17 .0 3. 20 17 Ka m pf m itt el so nd ie ru ng fü r U fe rb ef es tig un g Ei lb ek ka na l 12 3 Le rc he nf el d Sc hü rb ek er B og en O be ra lte na lle e 20 .0 7. 20 17 30 .0 8. 20 17 Br üc ke ns an ie ru ng A (1 93 ) 12 4 Li eb ig st ra ße M oo rfl ee te r S tra ße Be rz el iu ss tra ße 01 .0 3. 20 17 01 .0 6. 20 17 Er ne ue ru ng V er so rg un gs le itu ng 12 5 Li eb ig st ra ße Be rz el iu ss tra ße W öh le rs tra ße 01 .0 6. 20 17 17 .0 9. 20 17 St ra ße nb au -u nd A sp ha lti er un g 12 6 Lü be ck er S tra ße St ei nh au er da m m Al fre ds tra ße 09 .0 1. 20 17 10 .0 1. 20 17 Te le ko m m un ik at io n 12 7 Lü be ck er S tra ße M üh le nd am m Fr ei lig ra th st ra ße 11 .0 1. 20 17 28 .0 2. 20 17 H er st el lu ng R ad fa hr st re ife n st ad ta us w är ts 12 8 Lu dw ig -E rh ar d- S tra ße H er re ng ra be nb rü ck e Er st e Br un ne ns tra ße 03 .0 1. 20 17 06 .0 1. 20 17 Tr um m en re pa ra tu r 12 9 M al df el ds tra ße AS H H -M ar m st or f M ar m st or fe r Po st st ra ße 31 .0 3. 20 17 03 .0 4. 20 17 EM S 13 0 M al df el ds tra ße AS H H -M ar m st or f M ar m st or fe r Po st st ra ße 07 .0 4. 20 17 10 .0 4. 20 17 EM S 13 1 M ar tin is tra ße Ep pe nd or fe r La nd st ra ße Sc ho ttm ül le rs tra ße 10 .0 8. 20 16 30 .0 9. 20 17 N eu ba u Ep pe nd or fe r La nd st r. H au s N r. 97 b is 1 01 13 2 M ar tin is tra ße Ep pe nd or fe r La nd st ra ße Sc ho ttm ül le rs tra ße 16 .0 1. 20 17 19 .0 1. 20 17 Si el re no vi er un g Ar be ite n im S ch ac ht 13 3 M ei en do rfe r S tra ße El le rh oo rn N or ne nw eg 09 .0 1. 20 17 13 .0 1. 20 17 Ba um pf le ge ar be ite n 13 4 M ei en do rfe r S tra ße W ild ga ns st ra ße Be rn er S tra ße 01 .0 3. 20 17 30 .0 6. 20 17 m it St ro m ne tz H am bu rg , Te le ko m ,D at ap or t 13 5 M ei en do rfe r S tra ße Be rn er S tra ße W ild ga ns st ra ße 01 .0 7. 20 17 30 .1 1. 20 17 m it St ro m ne tz H am bu rg , E .O N , Te le ko m 13 6 M en ge st ra ße G eo rg -W ilh el m - St ra ße W ilh el m sb ur ge r R ei ch ss tra ße 06 .0 3. 20 17 17 .0 3. 20 17 EM S 20 16 : D ec ke ni ns ta nd se tz un g 13 7 M en ge st ra ße G eo rg -W ilh el m - St ra ße W ilh el m sb ur ge r R ei ch ss tra ße 17 .0 3. 20 17 20 .0 3. 20 17 Ei nr ic ht un g de r B P 5 AS -S te llin ge n AS -W ilh el m sb ur g- S üd Ka ttw yk br üc ke Drucksache 21/7363 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 N r. M aß na hm e Ab sc hn itt v on Ab sc hn itt b is D at um v on D at um b is Pr oj ek tn am e bz w . G ru nd 13 8 M en ge st ra ße G eo rg -W ilh el m - St ra ße W ilh el m sb ur ge r R ei ch ss tra ße 20 .0 3. 20 17 11 .0 5. 20 17 EM S 20 16 : D ec ke ni ns ta nd se tz un g BP 5 b is 8 13 9 M un ds bu rg er D am m Pa pe nh ud er S tra ße H ar tw ic us st ra ße 21 .0 2. 20 17 19 .0 4. 20 17 M et ro bu sl in ie 6 u nd F ör de ru ng R ad ve rk eh r, Lo s1 14 0 N ik ol ai -Q ua rti er 01 .0 1. 20 15 31 .1 2. 20 17 U m ge st al tu ng B ID 14 1 N in co pe r S tra ße N in co pe r D ei ch D om än en w eg 20 .0 4. 20 17 23 .0 4. 20 17 EM S 20 16 : D ec ke ns an ie ru ng 14 2 N in co pe r S tra ße N in co pe r D ei ch D om än en w eg 02 .0 5. 20 17 31 .1 2. 20 21 U m le itu ng ss tre ck e fü r: Vo lls pe rr un g L 14 0 14 3 O be ra lte na lle e H um bo ld ts tra ße Fi nk en au 10 .0 1. 20 17 10 .0 1. 20 17 H um bo ld tb rü ck e, U nt er su ch un g 14 4 O ld es lo er S tra ße 13 .1 1. 20 15 01 .0 3. 20 18 Er sa tz ne ub au d es B rü ck en ba uw er ke s BA B A7 / O ld es lo er S tra ße 14 5 O sd or fe r L an ds tra ße Fl ur st ra ße Zu m H ün en gr ab 13 .0 3. 20 17 03 .0 9. 20 17 EM S D ec ke ns an ie ru ng 14 6 O sd or fe r L an ds tra ße Fl ur st ra ße Zu m H ün en gr ab 27 .0 3. 20 17 04 .0 6. 20 17 EM S D ec ke ns an ie ru ng 14 7 O st er fe ld st ra ße C hr is to ph -P ro bs t- W eg Fr ic ke st ra ße 14 .0 1. 20 17 15 .0 1. 20 17 O ffe ne Q ue ru ng 14 8 O tto -S ill- Br üc ke St ei nh öf t Ka je n 23 .1 2. 20 16 30 .0 6. 20 17 H W S- B in ne nh af en 14 9 Pa lm ai lle Be hn st ra ße M ax -B ra ue r- Al le e 05 .1 2. 20 16 10 .1 2. 20 17 Ba us te lle ne in ric ht un gs flä ch e 15 0 R ah ls te dt er S tra ße R ah ls te dt er Ba hn ho fs tra ße El le rn ec k 07 .0 8. 20 17 28 .0 2. 20 18 Tr an sp or tle itu ng 15 1 R en nb ah ns tra ße W as hi ng to na lle e Kr eu zu ng sb er ei ch 07 .0 1. 20 17 07 .0 1. 20 17 Ba ug ru nd un te rs uc hu ng fü r U 4 15 2 R oß da m m El le rh ol zb rü ck e Kö hl br an db rü ck e 07 .0 1. 20 17 07 .0 1. 20 17 R ei ni gu ng E nt w äs se ru ng sr in ne 15 3 R oß da m m El le rh ol zb rü ck e Kö hl br an db rü ck e 14 .0 1. 20 17 14 .0 1. 20 17 R ei ni gu ng E nt w äs se ru ng sr in ne 15 4 R ot he nb au m ch au ss ee Kl os te rs te rn H ag ed or ns tra ße 04 .1 0. 20 16 27 .0 1. 20 17 EM S 15 5 R ot he nb au m ch au ss ee Kl os te rs te rn H ag ed or ns tra ße 13 .0 3. 20 17 17 .0 3. 20 17 EM S 15 6 R ug en fe ld Am O sd or fe r B or n G rö ne nw eg 24 .0 2. 20 17 24 .0 4. 20 17 EM S 20 17 : D ec ks ch ic ht er ne ue ru ng un d R ad fa hr st re ife n 15 7 Sc hi ffb ek er W eg Sc hi ffb ek er H öh e Kr eu zu ng sb er ei ch 03 .0 4. 20 17 07 .0 4. 20 17 An pa ss un g Bu sh al te st el le n 15 8 Sc hi ffb ek er W eg Sc hi ffb ek er H öh e Kr eu zu ng sb er ei ch 10 .0 4. 20 17 23 .0 4. 20 17 An pa ss un g Bu sh al te st el le n 15 9 Sc hi ffb ek er W eg Sc hi ffb ek er H öh e Kr eu zu ng sb er ei ch 24 .0 4. 20 17 29 .0 4. 20 17 An pa ss un g Bu sh al te st el le n 16 0 Sc hl es w ig er D am m O ld es lo er S tra ße Fr oh m es tra ße 11 .0 1. 20 17 11 .0 1. 20 17 So nd ie ru ng sa rb ei te n 16 1 Sc hn ac ke nb ur ga lle e AS -V ol ks pa rk 20 .0 7. 20 17 30 .0 8. 20 17 R ifa S üd : U m ge st al tu ng A uf - u nd Ab fa hr t B AB A 7 16 2 Sc hr öd er st ift st ra ße R en tz el st ra ße Be im S ch lu m p 09 .0 1. 20 17 20 .0 1. 20 17 Be le uc ht un gs m as te 16 3 Sc hu lw eg To rn qu is ts tra ße Im G eh öl z 09 .0 1. 20 17 20 .0 1. 20 17 N eb en flä ch en 16 4 Sc hw an en w ik H ar tw ic us st ra ße Sc hö ne A us si ch t 14 .1 2. 20 16 31 .0 3. 20 17 N eu ba u H au s- N r. 29 16 5 Si er ic hs tra ße Ep pe nd or fe r S tie g G re fli ng er st ra ße 14 .1 1. 20 16 10 .0 2. 20 17 Si el re no vi er un g N ik ol ai -Q ua rti er AS - S ch ne ls en N or d Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7363 17 noch Anlage 4 N r. M aß na hm e Ab sc hn itt v on Ab sc hn itt b is D at um v on D at um b is Pr oj ek tn am e bz w . G ru nd 16 6 Sp al di ng st ra ße An ck el m an ns pl at z Am si nc ks tra ße 05 .0 1. 20 17 10 .0 2. 20 17 Si el er ne ue ru ng 16 7 St . P au li- H af en st ra ße D av id st ra ße H el go lä nd er A lle e 01 .0 8. 20 17 31 .0 7. 20 18 G ru nd in st an ds et zu ng St üt zw an d St .P au li- H af en st ra ße 16 8 St ad er S tra ße M oo rb ur ge r B og en Ei ße nd or fe r Pf er de w eg 01 .0 2. 20 17 01 .0 4. 20 17 Si el re no vi er un g 16 9 St ad th au sb rü ck e N eu er W al l G ro ße B le ic he n 20 .0 1. 20 14 31 .1 2. 20 17 U m ba u Ba ub eh ör de / S ta dt hö fe 17 0 St ad th au sb rü ck e N eu er W al l G ro ße B le ic he n 02 .1 2. 20 16 31 .1 2. 20 17 U m ba u Ba ub eh ör de / S ta dt hö fe 17 1 St ei n- H ar de nb er g- St ra ße St em m es ha y Ei nm ün du ng sb er ei ch 08 .0 4. 20 17 23 .0 4. 20 17 An pa ss un g Bu sh al te st el le n st ad te in w är ts 17 2 St ei n- H ar de nb er g- St ra ße St em m es ha y Ei nm ün du ng sb er ei ch 24 .0 4. 20 17 19 .0 7. 20 17 An pa ss un g Bu sh al te st el le n 17 3 St ei n- H ar de nb er g- St ra ße St em m es ha y Ei nm ün du ng sb er ei ch 20 .0 7. 20 17 06 .0 8. 20 17 An pa ss un g Bu sh al te st el le n st ad ta us w är ts 17 4 St ra ßb ur ge r S tra ße Kr au se st ra ße N or ds ch le sw ig er St ra ße 11 .1 2. 20 16 05 .0 3. 20 17 G ru nd in st an ds et zu ng 17 5 St ra ßb ur ge r S tra ße Kr au se st ra ße N or ds ch le sw ig er St ra ße 06 .0 3. 20 17 24 .0 3. 20 17 G ru nd in st an ds et zu ng 17 6 St re se m an ns tra ße O el ke rs al le e So m m er hu de r S tra ße 15 .1 0. 20 15 31 .0 1. 20 17 N eu ba u 17 7 Sü de rs tra ße H ei de nk am ps w eg H am m er br oo ks tra ße 18 .0 4. 20 17 14 .0 5. 20 17 EM S D ec ke ns an ie ru ng 17 8 To nn do rfe r H au pt st ra ße Je nf el de r A lle e To nn do rfe r Sc hu ls tra ße 24 .0 4. 20 17 02 .0 6. 20 17 An pa ss un g Bu sh al te st el le n 17 9 To nn do rfe r H au pt st ra ße Je nf el de r A lle e To nn do rfe r Sc hu ls tra ße 03 .0 6. 20 17 16 .0 6. 20 17 An pa ss un g Bu sh al te st el le n 18 0 Tr an sp or ts ie l W al lri ng M ille rn to rd am m Es pl an ad e 17 .0 8. 20 15 29 .0 6. 20 18 18 1 Ü be rs ee al le e Am S an dt or pa rk Sa n- Fr an ci sc o- S tra ße 16 .0 1. 20 17 31 .1 2. 20 18 Ü be rs ee Q ua rtr ie r 18 2 Ve dd el er M ar kt pl at z Pr ie ls tra ße Tu nn el st ra ße 22 .0 3. 20 16 04 .0 9. 20 17 ös tli ch e H af en an bi nd un g 18 3 Ve dd el er M ar kt pl at z Tu nn el st ra ße Pr ie ls tra ße 10 .0 7. 20 16 04 .0 9. 20 17 ös tli ch e H af en an bi nd un g 18 4 Ve rs m an ns tra ße G ra nd es w er de r St ra ße Fr ei ha fe ne lb br üc ke 13 .0 8. 20 13 01 .1 0. 20 17 G le is ba ua rb ei te n 18 5 Ve rs m an ns tra ße G ra nd es w er de r St ra ße Fr ei ha fe ne lb br üc ke 01 .1 0. 20 17 31 .1 2. 20 18 G le is ba ua rb ei te n 18 6 W al de rs ee st ra ße AS - O th m ar sc he n R ev en tlo w st ra ße 01 .1 2. 20 16 30 .0 9. 20 17 Er sc hl ie ßu ng P ol iz ei - u nd F eu er w ac he 18 7 W al lri ng tu nn el Ba llin da m m D ei ch to rp la tz 04 .1 0. 20 16 05 .1 1. 20 17 Br an ds ch ut z 18 8 W al lri ng tu nn el Ba llin da m m D ei ch to rp la tz 06 .1 1. 20 16 11 .1 0. 20 17 Br an ds ch ut z 18 9 W al lri ng tu nn el Ba llin da m m D ei ch to rp la tz 28 .0 4. 20 17 01 .0 5. 20 17 Br an ds ch ut z Drucksache 21/7363 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 noch Anlage 4 N r. M aß na hm e Ab sc hn itt v on Ab sc hn itt b is D at um v on D at um b is Pr oj ek tn am e bz w . G ru nd 19 0 W al lri ng tu nn el Ba llin da m m D ei ch to rp la tz 13 .1 0. 20 17 16 .1 0. 20 17 Br an ds ch ut z 19 1 W al lri ng tu nn el Ba llin da m m D ei ch to rp la tz 20 .1 0. 20 17 23 .1 0. 20 17 Br an ds ch ut z 19 2 W al lri ng tu nn el Ba llin da m m D ei ch to rp la tz 27 .1 0. 20 17 30 .1 0. 20 17 Br an ds ch ut z 19 3 W al lri ng tu nn el Ba llin da m m D ei ch to rp la tz 03 .1 1. 20 17 06 .1 1. 20 17 Br an ds ch ut z 19 4 W al te rs ho fe r S tra ße C ux ha ve ne r S tra ße G eo rg - H ey ke n- St ra ße 02 .0 4. 20 17 02 .0 4. 20 17 D ec ke ns an ie ru ng 19 5 W al te rs ho fe r S tra ße C ux ha ve ne r S tra ße G eo rg - H ey ke n- St ra ße 09 .0 4. 20 17 09 .0 4. 20 17 D ec ke ns an ie ru ng 19 6 W al te rs ho fe r S tra ße C ux ha ve ne r S tra ße G eo rg - H ey ke n- St ra ße 23 .0 4. 20 17 23 .0 4. 20 17 D ec ke ns an ie ru ng 19 7 W an ds be ke r A lle e / N or ds ch le sw ig er S tra ße / H ab ic ht st ra ße Ka ttu nb le ic he H el lb ro ok st ra ße 13 .0 7. 20 17 31 .0 5. 20 18 EM S G I 19 8 W an ds be ke r M ar kt st ra ße W an ds be ke r A lle e Sc hl oß st ra ße 23 .1 2. 20 16 03 .0 1. 20 17 St ra ße nv er sa ck un g 19 9 W ilh el m sb ur ge r R ei ch ss tra ße AS -W ilh el m sb ur g- Sü d AS -W ilh el m sb ur g 11 .0 5. 20 15 31 .0 3. 20 20 Ve rle gu ng d er W ilh el m sb ur ge r R ei ch st ra ße 20 0 W ilh el m sb ur ge r R ei ch ss tra ße AS -W ilh el m sb ur g AS -W ilh el m sb ur g- S üd 28 .0 3. 20 16 09 .1 2. 20 19 Ba us te lle nz uf ah rt W ilh el m sb ur ge r R ei ch st ra ße 20 1 W ilh el m sb ur ge r R ei ch ss tra ße 18 .1 0. 20 16 09 .1 2. 20 19 Pr ov is or is ch er K no te np un kt W ilh el m sb ur ge r R ei ch st ra ße / Ko rn w ei de m it LS A 20 2 W ilh el m sb ur ge r R ei ch ss tra ße 23 .0 4. 20 17 11 .0 5. 20 17 M aß na hm e M en ge st ra ße B P 7 un d 8 20 3 W illy -B ra nd t-S tra ße H ol zb rü ck e N eu e Bu rg 03 .0 1. 20 17 05 .0 1. 20 17 H au s N r. 63 u nd 65 s ow ie 6 1 un d 59 20 4 W in se ne r S tra ße H oh e St ra ße Vi nz en zw eg 17 .0 1. 20 17 17 .0 1. 20 17 H oc hb au 20 5 Zw ei br üc ke ns tra ße Ba ak en w er de r S tra ße Bi llh or ne r Br üc ke ns tra ße 01 .0 9. 20 17 31 .1 2. 20 19 N eu ba u de r S -B ah n Ve rk eh rs st at io n El bb rü ck en Ab kü rz un g H SE H am bu rg er S ta dt en tw äs se ru ng H H V A H am bu rg er V er ke hr sa nl ag en H W W H am bu rg W as se r EM S Er ha ltu ng sm an ag em en t S tra ße n H O C H B AH N H am bu rg er H oc hb ah n AG G I G ru nd in st an ds et zu ng LS BG La nd es be tri eb S tra ße n, B rü ck en u nd G ew äs se r BP Ba up ha se BA B Bu nd es au to ba hn LS A Li ch ts ig na la nl ag e H oc hb au hi er : d iv er se p riv at e R ea lis ie ru ng st rä ge r H W S H oc hw as se rs ch ut z D B D eu ts ch e Ba hn A G BI D Bu si ne ss Im pr ov em en t D is tri ct SH Sc hl es w ig -H ol st ei n R ifa R ic ht un gs fa hr ba hn AS - W ilh el m sb ur g AS -W ilh el m sb ur g- S üd Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7363 19 noch Anlage 4 Ze itr au m v om 0 1. 01 .2 01 7 bi s 31 .1 2. 20 17 N r. M aß na hm e Ab sc hn itt v on Ab sc hn itt b is D at um v on D at um b is Pr oj ek tn am e bz w . G ru nd 1 O st er st ra ße S ch w en ck es tra ße M et hf es se ls tra ße O kt 1 6 A ug 1 7 N eu ge st al tu ng O st er st ra ße 2 K ul em an ns tie g nö rd lic h P et er -T im m - S tra ße E nd e N ov 1 6 31 .0 4. 20 17 G ew er be er sc hl ie ßu ng 3 P et er -T im m -S tra ße K ul em an ns tie g A K N -Ü be rg an g N ov 1 6 31 .0 4. 20 17 G ew er be er sc hl ie ßu ng 4 Is eb ek G rü nz ug W ei de ns tie g G rin de lb er g Ja n 17 Ju n 17 G ru nd in st an ds et zu ng 5 H eu ßw eg O st er st ra ße S te lli ng er W eg M rz 1 7 D ez 1 7 G ru nd in st an ds et zu ng 6 K ra ni ch ho rs t K ön ig -H ei nr ic h- W eg H ab ic ht ho rs t M rz 1 7 Ju n 17 E M S 7 B re hm w eg Ja gu ar st ie g H ag en be ck st ra ße A pr 1 7 M ai 1 7 In st an ds et zu ng 8 W en dl oh st ra ße Jo ac hi m -M äh l-S tra ße 50 m s üd lic h H ad er m an ns w eg A pr 1 7 A pr 1 7 In st an ds et zu ng 9 H ar ve st eh ud er W eg K lo st er st er n K lo st er ga rte n M ai 1 7 Ju l 1 7 In st an ds et zu ng 10 B ur gw ed el Fr oh m es tra ße S ch le sw ig er D am m A ug 1 7 A ug 1 7 D ec ke ns an ie ru ng 11 Jo hn sa lle e M itt el w eg S ch lü te rs tra ße A ug 1 7 A ug 1 7 D ec ke ns an ie ru ng 12 H ör ge ns w eg H ol st ei ne r C ha us se e H ei da ck er A ug 1 7 A ug 1 7 D ec ke ns an ie ru ng 13 A m Z ie ge lte ic h Fö rs te rw eg K eh re S ep 1 7 Ja n 18 er st m al ig e en dg ül tig e H er st el lu ng 14 W ei de ns tie g Fr uc ht al le e D oo rm an ns w eg / S ch ul w eg S ep 1 7 D ez 1 7 Fö rd er un g R ad ve rk eh r ( V el or ou te 2 ) 15 B au m ac ke r P in ne be rg er C ha us se e H ei da ck er O kt 1 7 Ja n 18 G ru nd in st an ds et zu ng 16 N eu e G ro ße B er gs tra ße A lto na er P os ts tra ße M ax -B ra ue r-A lle e Ja n 17 Ju n 17 U m ba u 17 W ai tz st ra ße B es el er pl at z G ro ß Fl ot tb ek er S tra ße M rz 1 7 D ez 1 7 U m ba u de r W ai tz st ra ße , 2. B au ab sc hn itt 18 W ai tz st ra ße A pr 1 7 D ez 1 7 U m ba u de r W ai tz st ra ße , 3. B au ab sc hn itt 19 W ai tz st ra ße /R ev en tlo w st ra ße B es el er st ra ße S ta dt ha lte rp la tz Ju l 1 7 D ez 1 7 U m ba u de r W ai tz st ra ße , 4. B au ab sc hn itt 20 R ad w eg B or nh ei de , H er st el lu ng V el or ou te 1 .1 R ug en ba rg B öt tc he rk am p A pr 1 7 D ez 1 7 R ad w eg B or nh ei de , H er st el lu ng V el or ou te 1 .1 21 H in te r d er B ah n, H er st el lu ng V el or ou te 1 S an dm oo rw eg K lö ve ns te en w eg A pr 1 7 D ez 1 7 H in te r d er B ah n, H er st el lu ng V el or ou te 1 22 S ch en ef el de r La nd st ra ße Is fe ld st ra ße S ül ld or fe r L an ds tra ße M rz 1 7 Ju n 17 S ch en ef el de r L an ds tra ße D ec ke ns an ie ru ng , U m ba u B us ha lte st el le 23 H af er w eg G ro ße B ah st ra ße K ie le r S tra ße Ju n 17 A ug 1 7 H af er w eg D ec ke ns an ie ru ng 24 P ar ks tra ße K le in -F lo ttb ek er -W eg Ju ng m an ns tra ße M rz 1 7 A pr 1 7 P ar ks tra ße D ec ke ns an ie ru ng B es el er pl at z S üd Drucksache 21/7363 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 Anlage 5 N r. M aß na hm e Ab sc hn itt v on Ab sc hn itt b is D at um v on D at um b is Pr oj ek tn am e bz w . G ru nd 25 B er na do tte st r./ H ol lä n di sc he R ei he E gg er sa lle e R ot he st ra ße Ju n 17 S ep 1 7 D ec ke ns an ie ru ng , U m ba u B us ha lte st el le n 26 Fr ie de ns al le e R ad w eg V on S au er S tra ße Fr ie se nw eg S ep 1 7 Ju l 1 8 U m ba u R ad ve rk eh rs an la ge n un d B us ha lte st el le n; D ec ke ns an ie ru ng 27 A lte S ül ld or fe r La nd st ra ße S ül ld or fe r B ro ok sw eg R is se ne r B us ch O kt 1 7 D ez 1 7 A lte S ül ld or fe r L an ds tra ße , E in ric ht un g zu r Fa hr ra ds tra ße 28 Ti ns da le r K irc he nw eg Ti ns da le r H ei de w eg W itt en be rg en er W eg A pr 1 7 D ez 1 7 Ti ns da le r K irc he nw eg (e eh ) 29 Jü rg en -T öp fe r-S tra ße O st /W es t B au er st ra ße ge sa m te L än ge Ju l 1 7 D ez 1 7 Jü rg en -T öp fe r-S tra ße E rs ch lie ßu ng 30 P ro bs t-P au l-S tra ße M üh le nb er ge rw eg B la nk en es er H au pt st r. A ug 1 7 D ez 1 7 G ru nd in st an ds et zu ng 31 V irc ho w st ra ße /J es se ns tra ße V irc ho w st ra ße /J es se ns tra ße A ug 1 7 D ez 1 7 V irc ho w st ra ße /J es se nst ra ße , U m ba u K no te n 32 S ül ld or fe r K irc he nw eg Fr uc ht w eg W ill hö de n A ug 1 7 D ez 1 7 G ru nd in st an ds et zu ng 33 Fi nk en w er de r S tra ße / W al te rs ho fe r Z ol l A lte nw er de r D am m R ug en be rg er D am m Ju l 1 7 A ug 1 7 In st an ds et zu ng / D ec ks ch ic ht er ne ue ru ng 34 S ch m id ts B re ite W ilm an ns tra ße B ei d er W ol lk äm m er ei M rz 1 7 A pr 1 7 In st an ds et zu ng / D ec ks ch ic ht er ne ue ru ng 35 A m S aa le ha fe n S ac hs en br üc ke V ed de le r D am m A pr 1 7 A ug 1 7 E rn eu er un g 36 R oß da m m W es tli ch e Fa hr sp ur en sü dl ic h de r E lle rh ol zb rü ck e E in m ün du ng W S P K 2 S ep 1 7 O kt 1 7 In st an ds et zu ng / D ec ks ch ic ht er ne ue ru ng 37 M ai en w eg A ho rn ka m p R at sm üh le nd am m k. A . k. A . Fa hr ba hn 38 M ai en w eg k. A . k. A . G ru nd in st an ds et zu ng G es am tb re ite , S ch w er pu nk t R ad ve rk eh r 39 A lte r T ei ch w eg K ra us es tra ße E ul en ka m p k. A . k. A . Fa hr ba hn , N eb en flä ch en (t ei lw ei se ) 40 A lte r T ei ch w eg K ra us es tra ße E ul en ka m p k. A . k. A . M itt el fü r G I ü be r G es am tb re ite 41 M ai en w eg , S en ge lm an ns tra ße H in de nb ur gs tra ße k. A . k. A . A us be ss er un g Fa hr ba hn 42 G ee sm oo r ( G es am t) ge sa m te r A bs ch ni tt ge sa m te r A bs ch ni tt k. A . k. A . G ru nd in st an ds et zu ng F ah rb ah n un d N eb en flä ch en 43 R at he na us tr. / W ol fs on w eg H öh e In se l H öh e In se l k. A . k. A . G eh w eg u nd A bl ei tu ng b ei In se l 44 W ill is tr. (g es am te Lä ng e) ge sa m te r A bs ch ni tt ge sa m te r A bs ch ni tt k. A . k. A . M aß na hm en z ur V er be ss er un g de r A kz ep ta nz d er 3 0- Zo ne 45 A ls te rd or fe r S tra ße H öh e 53 4 H öh e H au sn r. 53 4 H öh e H au s N r. 53 4 k. A . k. A . Q ue ru ng sh ilf e in F or m e in er M itt el in se l 46 E pp en do rfe r W eg Le hm w eg H oh el uf tc ha us se e k. A . k. A . E in fü hr un g ei ne r 3 0 Zo ne V er lä ng er un g bi s A m H as en be rg e Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7363 21 N r. M aß na hm e Ab sc hn itt v on Ab sc hn itt b is D at um v on D at um b is Pr oj ek tn am e bz w . G ru nd 47 E pp en do rfe r W eg Le hm w eg Lö w en st ra ße k. A . k. A . E in fü hr un g ei ne r 3 0 Zo ne 48 E pp en do rfe r W eg - U m ba u K no te np un kt E pp en do rfe r W eg Lö w en st ra ße k. A . k. A . E in fü hr un g ei ne r 3 0 Zo ne 49 R un ge st ra ße /E lli ge rs w eg k. A . k. A . k. A . k. A . Q ue ru ng sh ilf e fü r S en io re n 50 M ar tin is tr. L öw en st r. U m ba u E in m ün du ng E in m ün du ng E in m ün du ng k. A . k. A . U m ba u E in m ün du ng , S ch ul w eg si ch er un g 51 C af fa m ac he rre ih e un d Fu hl en tw ie te V al en tin sk am p A m el un gs tra ße Ju l 1 6 M itt e 17 U m ba u un d G ru nd in st an ds et zu ng 52 S te en di ek O st M üg ge nl oc h O st fri es la nd st ra ße A ug 1 6 M itt e 17 U m ge st al tu ng im Z us am m en ha ng K re is ve rk eh r Fi nk en w er de r 53 A nc ke lm an ns tra ße / B or gf el de r A lle e A nc ke lm an ns tra ße / B or gf el de r A lle e A nc ke lm an ns tra ße / B or gf el de r A lle e N ov 1 6 Ja n 17 E rs ch lie ßu ng H ot el ne ub au u nd S tu de nt en w oh nh ei m 54 Fa hr ra ds tra ße H or ne r W eg H am m er B er g H or ne r R en nb ah n Ja n 17 D ez 1 7 B ün dn is fü r d en R ad ve rk eh r, V el or ou te 8 55 V ie rb er ge n, R ie dw eg , pa ra lle l U -B ah nt ra ss e V ie rb er ge n M au ke st ie g A ug 1 7 E nd e 20 18 B ün dn is fü r d en R ad ve rk eh r, V el or ou te 8 56 B in se nk op pe l k. A . k. A . A uf re ch te rh al tu ng d er V er ke hr ss ic he rh ei t ( B äu m e in G eh w eg en ) 57 E ck er ka m p k. A . k. A . A uf re ch te rh al tu ng d er V er ke hr ss ic he rh ei t ( B äu m e in G eh w eg en ) 58 Fr ie dr ic h- K irs te n- S tra ße k. A . k. A . A uf re ch te rh al tu ng d er V er ke hr ss ic he rh ei t ( B äu m e in G eh w eg en ) 59 G ol dr ös ch en w eg k. A . k. A . A uf re ch te rh al tu ng d er V er ke hr ss ic he rh ei t ( B äu m e in G eh w eg en ) 60 S ch w ar zb uc he nw eg k. A . k. A . A uf re ch te rh al tu ng d er V er ke hr ss ic he rh ei t ( B äu m e in G eh w eg en ) 61 S tru tz ha ng k. A . k. A . A uf re ch te rh al tu ng d er V er ke hr ss ic he rh ei t ( B äu m e in G eh w eg en ) 62 W ei ßb irk en ka m p k. A . k. A . A uf re ch te rh al tu ng d er V er ke hr ss ic he rh ei t ( B äu m e in G eh w eg en ) 63 B uc hw al ds tra ße R ah ls te dt er S tra ße R un gh ol t Ja n 17 D ez 1 7 A uf re ch te rh al tu ng d er V er ke hr ss ic he rh ei t (G ru nd in st an ds et zu ng ) 64 D uv en st ed te r D am m k. A . k. A . Ja n 17 M rz 1 7 A uf re ch te rh al tu ng d er V er ke hr ss ic he rh ei t (D ec ke ne rn eu er un g) 65 R eh m ko pp el ab ge he nd W el lin gs bü tte le r W eg k. A . Ja n 17 M rz 1 7 A uf re ch te rh al tu ng d er V er ke hr ss ic he rh ei t (D ec ke ne rn eu er un g) w ird b ed ar fs ge re ch t i n A bh än gi gk ei t v om b au lic he n U m fe ld n oc h fe st ge le gt Drucksache 21/7363 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 N r. M aß na hm e Ab sc hn itt v on Ab sc hn itt b is D at um v on D at um b is Pr oj ek tn am e bz w . G ru nd 66 S ch em m an ns tra ße Fa rm se ne r L an ds tra ße ei ns ch l. K eh re Ja n 17 M rz 1 7 A uf re ch te rh al tu ng d er V er ke hr ss ic he rh ei t (D ec ke ne rn eu er un g) 67 R itt m ei st er ko pp el La ng en w ie se n E nd e Ja n 17 M rz 1 7 A uf re ch te rh al tu ng d er V er ke hr ss ic he rh ei t (D ec ke ne rn eu er un g) 68 Ö je nd or fe r D am m Je nf el de r S tra ße B A B -B rü ck e Ja n 17 M rz 1 7 A uf re ch te rh al tu ng d er V er ke hr ss ic he rh ei t (D ec ke ne rn eu er un g) 69 K up fe rd am m / S on ne nw eg k. A . k. A . A ug 1 7 D ez 1 7 A uf re ch te rh al tu ng d er V er ke hr ss ic he rh ei t (G ru nd in st an ds et zu ng ) 70 Fr itz -F lin te -R in g k. A . k. A . Ja n 17 Ju n 17 A uf re ch te rh al tu ng d er V er ke hr ss ic he rh ei t ( S an ie ru ng d er N eb en flä ch en ) 71 E dw in -S ch ar ff- R in g k. A . k. A . Ja n 17 Ju n 17 A uf re ch te rh al tu ng d er V er ke hr ss ic he rh ei t ( S an ie ru ng d er N eb en flä ch en ) 72 S te ils ho op er S tra ße R ic he ys tra ße A pp el ho ff O kt 1 7 D ez 1 7 B ün dn is fü r d en R ad ve rk eh r 73 S ch re ye rri ng / Fe hl in gh öh e k. A . k. A . Ja n 17 D ez 1 7 U m ge st al tu ng M itt el ac hs e un d E K Z- B er ei ch 74 K ie lb ar g A ls te rw ie se n R ed de rb ar g Ja n 17 M rz 1 7 S ch ul w eg si ch er un g 75 B ru ns kr og w eg k. A . k. A . E in ric ht un g Te m po 3 0- Zo ne 76 E in m ün du ng en H as se lw is ch u nd O hl st ed te r P la tz k. A . k. A . E in ric ht un g Te m po 3 0- Zo ne 77 Ilo h k. A . k. A . E in ric ht un g Te m po 3 0- Zo ne 78 Je nf el de r S tra ße k. A . k. A . E in ric ht un g Te m po 3 0- Zo ne 79 La ng en st üc ke n k. A . k. A . E in ric ht un g Te m po 3 0- Zo ne 80 Lo ttb ek er W eg k. A . k. A . E in ric ht un g Te m po 3 0- Zo ne 81 M el le nb er gw eg b is La ng fe ld K ün ne ke st ra ße E in ric ht un g Te m po 3 0- Zo ne 82 O kt av io st ra ße S to lte ns tra ße O st er ka m p E in ric ht un g Te m po 3 0- Zo ne 83 R od en be kr ed de r k. A . k. A . E in ric ht un g Te m po 3 0- Zo ne 84 R üg el sb ar g k. A . k. A . E in ric ht un g Te m po 3 0- Zo ne 85 S ar en w eg k. A . k. A . E in ric ht un g Te m po 3 0- Zo ne 86 S ch em m an ns tra ße k. A . k. A . E in ric ht un g Te m po 3 0- Zo ne 87 K uc ku ck sw eg S an ds tra ße B ra am he id e A pr 1 7 S ep 1 7 E rs tm al ig e E nd gü lti ge H er st el lu ng 88 K üp er st ie g k. A . k. A . M ai 1 7 D ez 1 7 W oh ne rs ch lie ßu ng w ird b ed ar fs ge re ch t i n A bh än gi gk ei t v om b au lic he n U m fe ld n oc h fe st ge le gt Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7363 23 N r. M aß na hm e Ab sc hn itt v on Ab sc hn itt b is D at um v on D at um b is Pr oj ek tn am e bz w . G ru nd 89 E lfs aa l k. A . k. A . W oh ne rs ch lie ßu ng 90 O hl en di ec k k. A . k. A . W oh ne rs ch lie ßu ng 91 M ei le rs tra ße k. A . k. A . W oh ne rs ch lie ßu ng 92 B ra m fe ld er D or fp la tz k. A . k. A . W oh ne rs ch lie ßu ng 93 H eu or ts L an d k. A . k. A . W oh ne rs ch lie ßu ng 94 P et er sk am pw eg k. A . k. A . W oh ne rs ch lie ßu ng 95 R au ch st ra ße k. A . k. A . W oh ne rs ch lie ßu ng 96 S as el er D am m k. A . k. A . W oh ne rs ch lie ßu ng 97 S ch ie re nb ar g k. A . k. A . W oh ne rs ch lie ßu ng 98 S te in re ye k. A . k. A . W oh ne rs ch lie ßu ng 99 S ch w ar ze nb er gst ra ße ko m pl et t ko m pl et t 2. Q ua rta l D ec ke ns an ie ru ng 10 0 A ch te rk am p/ V or de rk am p ko m pl et t ko m pl et t 2. Q ua rta l D ec ke ns an ie ru ng 10 1 S ee ve st ra ße ko m pl et t ko m pl et t 1. Q ua rta l D ec ke ns an ie ru ng 10 2 Fl ee st ed te r S tra ße ko m pl et t ko m pl et t 2. Q ua rta l D ec ke ns an ie ru ng 10 3 K irc he nh an g ko m pl et t ko m pl et t 2. Q ua rta l D ec ke ns an ie ru ng 10 4 La ng en be rg ko m pl et t ko m pl et t 2. Q ua rta l D ec ke ns an ie ru ng 10 5 A ro ns ta bw eg ko m pl et t ko m pl et t 1. Q ua rta l E rs ch lie ßu ng e nd gü lti ge H er st el lu ng d er F ah rb ah n 10 6 W ac ht el th al ko m pl et t ko m pl et t 1. Q ua rta l E rs ch lie ßu ng e nd gü lti ge H er st el lu ng d er F ah rb ah n 10 7 R eh rs tie g B 73 S tri ep en w eg 3. Q ua rta l D ec ke ns an ie ru ng 10 8 Fe m er lin gs tra ße R us ts tra ße E iß en do rfe r S tra ße 4. Q ua rta l G ru nd in st an ds et zu ng 10 9 B us ka p H al te st el le Th ör ls tra ße H ei m fe ld er S tra ße k. A . 4. Q ua rta l H er st el lu ng B us ka p 11 0 H al te st el le n S -B ah n H ei m fe ld H ei m fe ld er S tra ße k. A . 2. Q ua rta l S an ie ru ng H al te st el le n 11 1 U m ge st al tu ng S ol ta us tra ße B le ic he rtw ie te A rn ol di st ie g 01 .0 5. 20 17 31 .0 8. 20 17 U m ge st al tu ng n ac h S ie le rn eu er un g du rc h H am bu rg w as se r 11 2 G ru nd in st an ds et zu ng D ur ch de ic h H ei nr ic h- O st er at h- S tra ße S üd er qu er w eg 01 .0 8. 20 17 31 .1 0. 20 17 G ru nd in st an ds et zu ng im R ah m en d er E rs ch lie ßu ng 11 3 E rs tm al ig e en dg . H er st el lu ng d er S tra ße L üt tw et te r ge sa m te r A bs ch ni tt ge sa m te r A bs ch ni tt 01 .0 6. 20 17 31 .0 8. 20 17 E rs tm al ig e en dg ül tig e H er st el lu ng v on S tra ße n 11 4 Lo hb rü gg er La nd st ra ße W eb er ad e R ud or ffw eg 01 .0 3. 20 17 30 .0 4. 20 17 V el or ou te 8 , S an ie ru ng d er F ah rb ah n fü r d en R ad ve rk eh r ob lie gt d em R ea lis ie ru ng st rä ge r Drucksache 21/7363 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 N r. M aß na hm e Ab sc hn itt v on Ab sc hn itt b is D at um v on D at um b is Pr oj ek tn am e bz w . G ru nd 11 5 A m L an gb er g K eh re H au s- N r. 11 9 01 .0 5. 20 17 30 .0 6. 20 17 V el or ou te 8 , S an ie ru ng d er F ah rb ah n fü r d en R ad ve rk eh r 11 6 A lte r L an dw eg S -B hf . M itt le re r L an dw eg B ez irk sg re nz e 01 .0 6. 20 17 31 .0 8. 20 17 V el or ou te 9 , E rg än zu ng u nd te iu lw ei se N eu ba u de s R ou te nv er la uf es 11 7 U m ge st al tu ng K no te n S an de r D am m / W ei de nb au m sw eg K re uz un gs be re ic h K re uz un gs be re ic h 01 .0 6. 20 17 31 .1 2. 20 17 S tra ße nv er ke hr lic he O pt im ie ru ng d es K no te nv er la uf es 11 8 U m ge st al tu ng B ro ok de ic h N eu er W eg B ro ok ke hr e 01 .0 7. 20 17 30 .1 1. 20 17 U m ge st al tu ng u nd N eu st ru kt ur ie ru ng d es S tra ße nr au m es u nd G ew äs se r A bk ür zu ng k. A . ke in e A ng ab en , I nf or m at io ne n lie ge n ni ch t v or o de r k ön ne n in d er K ür ze d er z ur V er fü gu ng s te he nd en Z ei t n ic ht e rm itt el t w er de n E M S E rh al tu ng sm an ag em en t S tra ße n ee H er st m al ig e en dg ül tig e H er st el lu ng Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7363 25 7363ska_Text 7363ska_Anlagen 7363ska_Antwort_Anlage1 7363ska_Antwort_Anlage2 7363ska_Antwort_Anlage3 7363ska_Antwort_Anlage4 7363ska_Antwort_Anlage5