BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7387 21. Wahlperiode 31.01.17 Große Anfrage der Abgeordneten Karin Prien, Dennis Gladiator, Birgit Stöver, Franziska Grunwaldt, Philipp Heißner, Jörg Hamann (CDU) und Fraktion vom 03.01.17 und Antwort des Senats Betr.: Wie weit ist Umsetzung des Konsens mit der Volksinitiative „Hamburg für gute Integration!“ vorangekommen? Mit seinem Beharren auf den Bau von Flüchtlingsgroßsiedlungen hat der Senat im Jahr 2016 eine Spaltung der Stadt riskiert. Erst ein drohender Volksentscheid, auf den Weg gebracht von der Volksinitiative „Hamburg für gute Integration!“, hat Rot-Grün dazu gebracht, die Pläne und zumindest die Größe der Massenunterkünfte an vielen Standorten zu überdenken. Der erreichte Konsens mit der Volksinitiative „Hamburg für gute Integration“ (Drs. 21/5231) liegt inzwischen ein halbes Jahr zurück. Die Einigung selbst, aber auch die Antworten auf die beiden Großen Anfragen der CDU-Fraktion hierzu (Drs. 21/5733 und Drs. 21/5853), waren jedoch im Detail äußerst vage oder ausweichend, einige Aspekte waren wiederum noch in der Prüfung oder sollten in die Wege geleitet werden. Daher bietet es sich nun an, erneut zu hinterfragen , wie intensiv der rot-grüne Senat die Umsetzung des Konsens (bitte alles mit Stand 31. Dezember 2016) betreibt. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Teil A: Unterbringung: 1. Laut Einigung soll Hamburg auf „Bundesebene mittel- bis langfristig ausloten , ob Änderungen beim Königsteiner Schlüssel im Hinblick auf die Verteilung von Asylbegehrenden zugunsten der Stadtstaaten möglich sind“. Hat der Senat seit der Beantwortung der Drs. 21/5733 erneut Gespräche geführt? Wenn ja, wann mit wem? Siehe Drs. 21/7486. 2. Die Schaffung von Flüchtlingsunterkünften auf der Rechtsgrundlage der Generalklausel des Gesetzes zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung (SOG) soll der Vergangenheit angehören. Welche alten oder gegebenenfalls seit dem 01.07.2017 in Betrieb genommenen Flüchtlingsunterkünfte werden auf Rechtsgrundlage des SOG zurzeit noch betrieben? Für welche wurde die Rechtsgrundlage nachgebessert? Folgende Unterkünfte, die auf der Grundlage des SOG errichtet wurden, sind noch in Betrieb: Bezirk Hamburg-Mitte: Veränderung der Rechtsgrundlage Dratelnstr. 15 Bauantrag gestellt Drucksache 21/7387 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Dratelnstr. 17 Bauantrag in Vorbereitung Kurdamm 8 Bauantrag in Vorbereitung Karl-Arnold-Ring 11 Unterkunft wird bis voraussichtlich 31.7.2017 außer Betrieb genommen Eiffestraße 398 Bauantrag gestellt Friesenstraße 22 Bauantrag gestellt Schlenzigstraße hinter Nr. 8 Bauantrag gestellt Weddestraße Bauantrag gestellt Bezirk Eimsbüttel: Flagentwiet 42 Bauantrag gestellt Kieler Straße 433 Bauantrag in Vorbereitung Papenreye 1a Bauantrag in Vorbereitung Vogt-Kölln-Straße 30 Bauantrag gestellt Bezirk Hamburg-Nord: Grellkamp 40 Bauantrag in Vorbereitung Bezirksamt Wandsbek Hellmesberger Weg 23 Bauantrag in Vorbereitung Jenfelder Moorpark Bauantrag gestellt Bezirk Bergedorf: Osterrade 51 die Halle wird nicht mehr belegt, der Bauantrag für die Container ist in Vorbereitung, Bezirksamt Harburg Schwarzenbergstr. 87 der Standort wird im 2. Quartal 2017 aufgegeben Geutensweg 30 der Standort wird im 2. Quartal 2017 außer Betrieb genommen, die Halle ist bereits nicht mehr belegt Neuenfelder Fährdeich 80 Bauantrag gestellt Für die übrigen Standorte wurden die Baugenehmigungen inzwischen erteilt. Darüber hinaus ist die Schließung der noch betriebenen SOG-Standorte auf den P+R- Parkplätzen Paul-Sorge-Straße 5 a und Mittlerer Landweg für das 2. Quartal 2017 geplant. Ebenfalls geschlossen werden sollen die Containerstandorte auf Friedrich- Frank-Bogen 103 a und Kiwittsmoor. Des Weiteren sind noch die Standorte Wendenstraße 162, Schlachthofstraße 3, Weidenbaumsweg und Grüner Deich in Betrieb, deren Planungen in Abhängigkeit der Fertigstellung alternativer Einrichtungen zum Abbau der Überresidenten erfolgen. 3. Die Flächen des Biotopverbundes, die Landschaftsachsen und Landschaftsschutzgebiete sollen als „großflächig wahrnehmbare Naturräume erhalten bleiben und Eingriffe nur im Einzelfall“ geprüft werden. a) Wo wurden für bereits gebaute oder in Planung befindliche Flüchtlingsunterkünfte Eingriffe zugelassen? Für folgende Einrichtungen bzw. Flächen wurden Genehmigungen erteilt: Luruper Hauptstraße (Parkplatz Grün) Holmbrook, Björnsonweg 39 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7387 3 Sieverststücken I und II August-Kirch-Straße Teilfäche östlich Haferblöcken (B-Plan in Aufstellung Billstedt 113) Poppenbüttler Berg (B-Plan in Aufstellung Poppenbüttel 43) Rehagen (B-Plan in Aufstellung Hummelsbüttel 28) Duvenacker, Eidelstedt (B-Plan in Aufstellung Eidelstedt 75) Mittlerer Landweg (B-Plan in Aufstellung Billwerder 29) b) Wurden in den letzten sechs Monaten weitere Eingriffe geprüft? Wenn ja, für welche Standorte und wie lautet jeweils das Prüfungsergebnis ? Zu den Prüfergebnissen der Standorte innerhalb des Biotopverbundes, der Landschaftsachsen (LA) oder des Landschaftsschutzgebietes (LSG) siehe Anlage 1. Es wurden dabei alle Prüfungen von Flächen berücksichtigt, die sich in einem der Gebiete befinden und einen Eingriff erfordern können. 4. Auf die Frage, inwieweit die Bezirke bei der Umsetzung des Konsens involviert werden, hieß es in Drs. 21/5733, dass die in der Lenkungsgruppe „Integration öffentlich-rechtliche Unterkunft (örU) und Erstaufnahme (EA) in die gesamtstädtische Flächenverwertung und Planung“ erfolge. Wer ist Mitglied dieser Lenkungsgruppe und wie oft hat diese im Jahr 2016 wann jeweils getagt? Die Sitzungen fanden am 15. Januar 2016, 5. Februar 2016, 26. Februar 2016, 8. April 2016, 28. April 2016, 20. Mai 2016, 13. Juni 2016, 01.Juli 2016, 12. August 2016, 02. September 2016, 23. September 2016, 14. Oktober 2016, 04. November 2016, 25. November 2016 und 16. Dezember 2016 statt. Zu den Mitgliedern siehe Drs. 20/12090. Statt der damaligen Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt nehmen die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen und die Behörde für Umwelt und Energie teil. Darüber hinaus sind inzwischen die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz sowie der Zentrale Koordinierungsstab Flüchtlinge in der Lenkungsgruppe vertreten. 5. Auch der Betrieb von Folgeunterkünften (örU) soll nach dem Konsens anderen Betreibern als dem städtischen Unternehmen f & w fördern und wohnen AöR übertragen werden können. Als Pilotvorhaben gilt die Vergabe der örU „Am Aschenland II“ an das DRK Kreisverband Hamburg -Harburg. a) Welche Stelle entscheidet zu wann, ob das Pilotvorhaben erfolgreich verläuft beziehungsweise verlaufen ist? b) Wann sollen weitere Ausschreibungen für örU erfolgen? Siehe Drs. 21/7486. Über weitere Ausschreibungen wird nach Auswertung der Erfahrungen und Ergebnisse des Betriebs durch die zuständige Behörde entschieden. c) Wieso zog sich die Umsetzung des Pilotvorhabens so lange hin? Für die Umsetzung des Pilotvorhabens wurden die Verhandlungen mit den Initiativen und der Abschluss der Bürgerverträge abgewartet, da sich aufgrund von Platzreduzierungen Änderungen in der Leistungsbeschreibung der Ausschreibung in dem ohnehin schon komplexen Ausschreibungsverfahren ergeben haben. Im Übrigen siehe Drs. 21/6815, Drs. 21/5335 und Drs. 21/5109. d) Wird der Betrieb von örU zukünftig grundsätzlich ausgeschrieben, wenn nein, wie begründet der Senat dieses? Siehe Antwort zu 5. a) und b). e) Gibt es bei den örU nach „Perspektive Wohnen“ die Überlegung, das Betriebsmonopol von f & w zu durchbrechen? Drucksache 21/7387 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Wenn ja, wie soll das wann erfolgen? Wenn nein, warum nicht? Siehe Antwort zu 5. a) und b). f) Wieso erfolgte bei den EA die Übertragung an externe Träger deutlich schneller und vor allem unkomplizierter? Siehe Drs. 21/2312. 6. Abgelehnte Standortvorschläge sollen nach „Maßgabe der Einigung“ erneut geprüft werden. Dies solle laut Drs. 21/5733 allerdings erst erfolgen , wenn das Projekt „FindingPlaces“ ausgewertet ist und es bedarf nach weiteren Standorten gibt. Ist dies bereits der Fall? Wenn ja, welche abgelehnten Standorte wurden bereits erneut geprüft? Nach derzeitigen Planungen besteht zurzeit kein Bedarf bereits abgelehnte Standorte erneut zu prüfen. 7. Die Einigung enthält die Zusage, „kapazitätsrelevante Feststellungen … transparent zu machen“. Die letzte Prognose über die Unterbringungsbedarfe stammt vom Juni 2016. Ist geplant, die Prognose zu aktualisieren ? Wenn ja, zu wann, zumal der Senat in Drs. 21/5733 selbst die Notwendigkeit einer laufenden und regelmäßigen Anpassung betont? Siehe Drs. 21/7289. 8. Das Bauprogramm Flüchtlingsunterbringung mit „Perspektive Wohnen“ soll schnellstmöglich in normale Bebauungsplanverfahren und in normale Wohnungsbauvorhaben überführt werden. a) Für welche Standorte nach „Perspektive Wohnen“ wurde bereits ein normales Bebauungsplanverfahren eingeleitet? Für welche noch nicht und warum nicht? Für den Standort Eiffestraße ist ein Bebauungsplanverfahren in Vorbereitung. Siehe Drs. 21/7529 und Drs. 21/6666. b) Wie sehen die derzeitigen Zeitpläne für die Überführung in normale Wohnungsbauvorhaben je Standort aus? Siehe Drs. 21/7486. c) Wie und wann sollen an den einzelnen Standorten die Zusage „die Standards guter Bürgerbeteiligung mit formalen Beteiligungsschritten und informellen Beteiligungselementen so schnell wie möglich wieder einzuhalten“ konkret umgesetzt werden? Bitte die Planung pro Standort darstellen. Siehe Drs. 21/7486 und zu bereits durchgeführten Veranstaltungen siehe Anlage 3. 9. Der Senat hat zugesagt, dass bis Ende 2019 bei dem Programm „Perspektive Wohnen“ alle Standorte einen örU-Anteil von unter 300 Plätzen aufweisen sollen. Anhand welcher Kriterien soll entschieden werden, welcher Standort nach „Perspektive Wohnen“ zuerst bezüglich seines örU-Anteils auf eine Größenordnung von unter 300 Plätzen reduziert wird? Siehe Drs. 21/5733. 10. Bezüglich der Umwandlung der Unterkünfte nach „Perspektive Wohnen“ in gemischte Wohnquartiere sollten Gespräche mit den Investoren geführt werden. a) Mit welchen Investoren wurden wann Gespräche geführt? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7387 5 b) Bei welchen Standorten gibt es bereits schriftliche Zusagen vonseiten der Investoren, die Durchmischung der Quartiere mitzutragen? c) Wie sehen diese Zusagen konkret aus? Siehe Drs. 21/7486. 11. Im Konsens Ziffer 2.A.b.cc) ist von Neuplanungen von Flüchtlingsunterkünften nach „Perspektive Wohnen“ die Rede. a) Gibt es hier bereits konkrete Neuplanungen? Siehe Drs. 21/7529, Drs. 21/7486 und Drs. 21/6666. b) Sollen diese auch auf den Sonderabsätzen des § 246 BauGB geplant werden? Wenn ja, wieso? Wenn nein, warum nicht? c) Oder sollen sie sofort in einem regulären Bebauungsplanverfahren geplant werden? Wenn ja, inwieweit unterscheiden sie sich dann überhaupt noch vom regulären Wohnungsbau? Wenn nein, warum nicht? Es besteht ein Bebauungsplan, der die Errichtung einer Flüchtlingsunterkunft ermöglicht . d) Auf welche Weise und auf welchen Rechtsgrundlagen gedenkt der Senat, das Ersuchen „in geeigneter Weise von vorneherein gemischte Strukturen zu planen“ umzusetzen? Die Flüchtlingsunterkunft entsteht im Rahmen des Baugebiets Vogelkamp als gemischtes Quartier. 12. Der Senat möchte in den nächsten zehn bis 15 Jahren den Bau von mindestens 100.000 Wohnungen stadtplanerisch umsetzen. Hierfür sollen die Bezirke vom Senat in die Lage versetzt werden, sogar mindestens 10 Prozent mehr als die genannte Zielzahl von Baugenehmigungen zu erteilen. Wie stellt sich zum 1. Januar 2017 die Personalausstattung in den Bezirken in den jeweiligen Bauprüfabteilungen und den Bauplanungsabteilungen in Mitarbeitern und VZÄ dar, unter Ausweis der unbesetzten Stellen und der Krankenstände? Bitte nach Bezirken aufschlüsseln . Zu welchen Zeitpunkten soll das Personal in welchem Umfang aufgestockt werden? Bitte nach Bezirken aufschlüsseln. Siehe Anlage 2. 13. Die fortgeschriebenen Wohnungsbauprogramme sollen in geeigneter Form, wie beispielsweise Wohnungsbaukonferenzen, mit allen Beteiligten diskutiert werden. Wann soll dies in den Bezirken jeweils in welcher Form erstmals erfolgen und wer sind aus Sicht des Senats die Beteiligten ? Siehe Drs. 21/5733. 14. Auch sagt der Senat zu, die Versorgungssituation von vordringlich Wohnungssuchenden , unter denen sich immer mehr Flüchtlinge befinden, „deutlich zu verbessern“. Im Januar 2016 hat der Senat das „Gesamtkonzept zur besseren Versorgung von anerkannt vordringlich Wohnungsuchenden mit Wohnraum“ (Drs. 21/2905) vorgelegt, bei dem bei Bedarf laut Drs. 21/5733 nachgesteuert werden sollte. Im Sommer 2016 gab es 8.161 unversorgte vordringlich Wohnungssuchende (Drs. 21/6940). Sieht der Senat angesichts der hohen Zahl die Notwendigkeit, nachzusteuern ? Drucksache 21/7387 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Wenn ja, wie und wann? Wenn nein, warum nicht? Eine Nachsteuerung ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht erforderlich, da noch nicht alle Maßnahmen zur Umsetzung des Gesamtkonzepts abgeschlossen. 15. Wie viele Veranstaltungen zur Informationen der Bürger über die Unterbringung der Flüchtlinge haben im Jahr 2016 stattgefunden? Wie viele waren es noch im Jahr 2015? Siehe Anlage 3. 16. Auch sollen weitere Beteiligungsverfahren wie beispielsweise Planungswerkstätten oder Workshops regelhaft zur Anwendung kommen. Gibt es bereits ein Konzept, dass sich mit der Umsetzung dieser Erweiterung befasst ? Wenn ja, wie lautet der Inhalt? Wenn nein, welche Stelle arbeitet derzeit an einer Erstellung und wann ist mit Fertigstellung und Veröffentlichung zu rechnen? Siehe Drs. 21/7486. 17. Auch sollen Belegungsbindungen angekauft und verlängert werden. Welche Zahlen schweben dem Senat hier jeweils für die nächsten Jahre bis 2020 vor und Mittel in welcher Höhe will er hier investieren? Bitte nach Jahren aufschlüsseln. Siehe Drs. 21/5733. 18. Die Einigung sieht „innovative Konzepte für bezahlbaren Wohnungsbau (8 bis 9 Euro Nettokaltmiete je Quadratmeter) vor. Hierzu wurde bereits die Drs. 21/4698 am 16. Juni 2016 in der Bürgerschaft beschlossen. Wann ist mit der Vorlage eines hierauf beruhenden Gesamtkonzepts vonseiten des Senats zu rechnen? In Drs. 21/5733 wurde noch geantwortet , dass die Planungen noch nicht abgeschlossen seien. Der Sachstand ist unverändert. 19. Auch sollen die Baulückenkataster „wieder regelhaft“ geführt und in einen „praktikablen Arbeitsstand“ gebracht werden. a) Seit wann werden die Baulückenkataster aus welchen Gründen nicht mehr regelhaft geführt? b) Ab wann soll das wieder erfolgen? c) Welchen Zeitraum wird es brauchen, wieder einen „praktikablen Arbeitsstand“ zu erreichen? Siehe Drs. 21/5733. 20. Am 6. Juli 2016 hat sich der Senat auf Bundesebene für die Aufnahme des neuen Gebietstyps „Mischgebiet der Innenentwicklung“ eingesetzt. Gibt es hier inzwischen neuere Entwicklungen und wie sehen diese gegebenenfalls aus? Der Gebietstyp „Mischgebiet der Innenentwicklung“ ist ein Bestandteil der Hamburger „Großstadtstrategie“ und ermöglicht Nutzungsmischungen in Bebauungsplänen. Auf Bundesebene sind im Bundesrat und Bundestag Verfahren anhängig, die das „Urbane Gebiet“ als neuen Gebietstyp einführen wollen, das ebenfalls die Nutzungsmischung im Bebauungsplan beabsichtigt. Die Einführung erfolgt durch das Bundeskabinett, das am 30. November 2016 ein Paket zur Änderung mehrerer auf das Bauplanungsrecht bezogener Gesetze und Verordnungen veranlasst hat (BR.-Drs. 806/16). Das „Urbane Gebiet“ wird durch die Einführung des neuen § 6 a Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (BauNVO) eingeführt. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7387 7 21. Im Jahr 2017 soll erstmals ein Wohnraumschutzbericht vorgelegt werden . Ist inzwischen bekannt, wann das in etwa sein wird? Der Zeitpunkt steht noch nicht fest. Im Übrigen siehe Drs. 21/5733. 22. Wurden inzwischen im Rahmen des „Bündnisses für das Wohnen“ Aufstockungspotenziale ermittelt? Wenn ja, anhand welcher Kriterien? Wenn nein, wann soll die Ermittlung erfolgen? 23. Wer soll wann auf die Grundeigentümer und Wohnungsgesellschaften gezielt zugehen? Im Rahmen des Bündnisses für das Wohnen mit Vertretern der Wohnungswirtschaft in Hamburg hat zum Jahresende 2016 ein Gespräch stattgefunden. Es herrschte Einigkeit darüber, dass in Hamburg nach wie vor Potenziale bestehen, deren Kriterien sich je nach Einzelfall unterscheiden und deshalb nicht allgemeingültig definiert werden können. Es obliegt den Wohnungseigentümern, im geeigneten Einzelfall gegebenenfalls eine geeignete Investitionsentscheidung zu treffen. 24. Werden die Fördermöglichkeiten für Aufstockungen und Ausbauten inzwischen beworben? Wenn ja, wie? Wenn nein, warum nicht? 25. Zudem überlegt die Behörde für Stadtentwicklung (Drs. 21/5733), Förderinstrumente bei Bedarf „nachfrageorientiert“ fortzuschreiben und gegebenenfalls auszubauen. Gibt es hierzu bereits eine Entscheidung? Wenn ja, wie sieht diese aus? Es gilt der Sachstand der Drs. 21/5733 fort. 26. Angeblich sollte im Rahmen des in der Drs. 21/5733 geforderten Fortschrittsbericht die folgenden Fragen beantwortet werden, was aber nicht erfolgte: a) Daher möge der Senat an dieser Stelle anhand konkreter Beispiele deutlich machen, dass SAGA GWG vorhandene Potenziale für Aufstockungen , Nachverdichtung und Dachgeschossausbau ermittelt und prüft, inwieweit anstehende energetische Sanierungen für entsprechende Baumaßnahmen genutzt werden können. b) Wann hat der Senat SAGA GWG im Sinne der Umsetzung des Konsenses mit der Aufgabe beauftragt? Wenn nein, zu wann soll das geschehen? c) Welcher Zeitraum ist für die Auslotung der Potenziale vom Senat der SAGA GWG vorgegeben worden? Und wird das Ergebnis der Prüfung auch die Bürgerschaft erreichen? Wenn ja, in welcher Form? Wenn nein, warum nicht? Es ist weiterhin vorgesehen, dass der Bürgerschaft in den jährlichen Fortschrittsberichten über Potenziale für Aufstockungen, Nachverdichtung und Dachgeschossausbau im Bestand der SAGA berichtet wird. Die zuständige Fachbehörde befindet sich hierzu im Austausch und in Gesprächen mit der SAGA. Die Planungen sind noch nicht abgeschlossen. 27. „Kurzfristig“ soll ein Projekt mit der Architektenkammer und der HCU gestartet werden, dessen Ziel die Erarbeitung kostengünstiger Aufstockungs - und Ausbauvarianten ist. Drucksache 21/7387 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 a) Welche Stelle hat die Federführung für dieses Projekt und zu wann soll es gestartet werden? b) Welcher Zeitrahmen wird für dieses Projekt angestrebt? c) In welchem Umfang soll das Projekt aus welchem Haushaltstitel finanziert werden? Siehe Drs. 21/5733. 28. Das E-Mail-Funktionsfach „Angebote für die öffentliche Unterbringung“ soll nicht nur weiter genutzt, sondern Ergebnisse der Angebotsprüfung in einer jährlichen Auswertung transparent gemacht und unter Einbeziehung des Grundeigentümerverbandes besprochen werden. Wann soll das erstmals erfolgen? Aufgrund der geringen Anzahl der eingegangenen Angebote (vier im 4. Quartal 2016) ist eine Diskussion mit dem Grundeigentümerverband zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht erforderlich. 29. In welcher Form sollen private Angebote zur Bereitstellung von Wohnraum unterstützt werden? Mittel in welcher Höhe aus dem neuen Integrationsfonds sollen hierfür verwendet werden? Sollen weitere Mittel hinzukommen? Zur „Stiftung Wohnbrücke“ siehe Drs. 21/6387. Auch durch die Etablierung des neuen „Dialogforum Wohnen“ unter dem Dach des Forums Flüchtlingshilfe wird ein Beitrag zur Unterstützung bei der Bereitstellung privater Angebote geleistet. Siehe: http://www.hamburg.de/forum-fluechtlingshilfe/7686866/ dialogforum-wohnen/. Zusätzlich werden besonders Schutzbedürftige bei der Anmietung von privatem Schutzraum unterstützt. Im Übrigen siehe Drs. 21/6163. 30. Welche Kosten entstehen nach Schätzung des Senats zusätzlich aus der Umsetzung von Teil A des Konsenses? 31. Inwieweit finden diese Kosten zusätzlich bereits im Haushaltsplan für den Doppelhaushalt 2017/2018 Berücksichtigung? Die Konkretisierung der Maßnahmen, insbesondere der Maßnahmen, die erst im Jahr 2019 angedacht sind, steht noch aus. Eine detaillierte Kostenschätzung ist daher nicht möglich. Soweit Kosten schon in den Jahren 2017/2018 verursacht werden, sind diese in den entsprechenden Haushaltsplanungen berücksichtigt. 32. In welcher Form werden zukünftig der Dachverband der Initiativen für erfolgreiche Integration Hamburg und die Initiatoren der vormaligen Volksinitiative „Hamburg für gute Integration“ bei der Umsetzung des Konsenses beteiligt und informiert? Wann und in welchen Abständen soll dies erfolgen? Mit den Initiativen finden seit Sommer 2016 regelmäßig Informationsaustausche statt, auch mit intensivierter Beratung von Einzelthemen, zum Beispiel zum Orientierungsschlüssel oder zu Standards, Aspekten der Kommunikation und im Rahmen der Abstimmung des neuen Integrationskonzepts. 33. Wie sollen die Bürgerschaft und ihre Ausschüsse im Übrigen an der Umsetzung des Konsenses beteiligt beziehungsweise und darüber informiert werden? Siehe Drs. 21/7486. Teil B: Integration: 34. Der Senat hat zugesagt, den Vorschlag zu prüfen, die Zentrale Koordinierungsstelle Flüchtlinge (ZKF) in eine Zentrale Koordinierungsstelle Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7387 9 Integration (ZKI) umzuwandeln und dort mit der Integration verbundene Aufgaben zu bündeln. a) Welche Stelle/n führt/führen derzeit die Prüfung durch? b) Anhand welcher Kriterien erfolgt die Prüfung? c) Wann soll ein Ergebnis der Prüfung vorliegen? d) Welche Alternativen zur Bündelung der Kompetenzen im Bereich Integration werden statt Schaffung eines ZKI noch geprüft? Siehe Drs. 21/7486. 35. In Drs. 21/5853 hat der Senat zugesagt, in einem Bericht gesondert zu berichten, welche Ressourcen im Bereich der Integration im Jahr 2016 der Senat benötigt hat. Wann erfolgt dieser Bericht in welcher Form? Siehe Drs. 21/7486. 36. Das Hamburger Integrationskonzept, das bisher nur die Eingliederung bereits hier lebender Migranten behandelt, soll zu einem Masterplan Integration weiterentwickelt werden und auch die Gruppe der Flüchtlinge berücksichtigen. Bereits vor der Sommerpause 2016 wurden erste Details im Sozialausschuss präsentiert. a) Warum wurde die sehr grundsätzlich gefasste Onlinebefragung hierzu erst im November gestartet? Siehe Drs. 21/6896. b) Warum ist der im Sommer 2016 bereits vorgelegte Entwurf noch nicht fertiggestellt? c) Der Senat macht mit seinem Zeitplan deutlich, dass er dem Beteiligungsprozess viel Zeit einräumt, obwohl bekannt ist, dass bei der Integration von Neuankömmlingen die ersten zwei Jahre nach ihrer Ankunft die wichtigsten sind, die allerdings bei der geplanten Vorlage des aktualisierten Integrationskonzeptes im Sommer 2017 bei den meisten Flüchtlingen um sein werden. Wie begründet der Senat diese Prioritätensetzung? Über konkrete Maßnahmen zur Integration von Geflüchteten, die parallel zur Weiterentwicklung des Integrationskonzepts geplant und umgesetzt werden, hat der Senat der Bürgerschaft jeweils themenbezogen berichtet. Im Übrigen siehe Drs. 21/4566, Drs. 21/5081, Drs. 21/5832, Drs. 21/7280 und 21/7486. 37. Der Senat hat zugesagt, die bezirkliche Integrationspolitik zu stärken, hatte seine Überlegungen hierzu aber im Oktober noch nicht abgeschlossen (Drs. 21/5853). a) Mit welchen zusätzlichen Maßnahmen will der Senat diese Zusage umsetzen? b) Mit welchen zusätzlichen finanziellen Mitteln sollen die Bezirke hierfür ausgestattet werden? Siehe Drs. 21/7486. c) Wie will der Senat hier die Umsetzung in den Bezirken kontrollieren ? Schließlich hat die jüngste Vergangenheit gezeigt, dass beispielsweise selbst vom Senat bereitgestellte Mittel für die Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements bald ein Jahr nach Freigabe von den Bezirken noch nicht oder nur sehr unvollständig abgerufen wurden. Der Senat hat die Bürgerschaft in der Sitzung des Ausschusses für Soziales, Arbeit und Integration am 9. Juni 2016 bereits über den Abfluss der Fördermittel des Forums Flüchtlingshilfe in Kenntnis gesetzt. Diese Mittel, die den Bezirken zur Unterstützung der ehrenamtlichen Tätigkeiten zur Verfügung gestellt wurden, fließen weiterhin konti- Drucksache 21/7387 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 nuierlich ab. Das Controlling der Mittelverwendung hat zum Stichtag 30. November 2016 ergeben, dass von der zur Verfügung gestellten 1 Million Euro bereits rund 81,5 Prozent für die Förderung von Projekten ausgezahlt beziehungsweise bewilligt wurden . Im Übrigen siehe Drs. 21/1354. 38. Frühkindliche Bildung ist wichtig und ein Kita-Besuch fördert die Integration . Daher sollen unter anderem im Umfeld von größeren Folgeunterkünften die Fünf-Stunden-Plätze ausgebaut werden. a) Wie viele Flüchtlingskinder im Kita-Alter gibt es derzeit in Hamburg? Ende Dezember 2016 lebten 1.081 Kinder im Alter von null bis einschließlich fünf Jahren in den Erstaufnahmeeinrichtungen. In öffentlich-rechtlichen Unterkünften lebten 3.239 Kinder dieser Altersgruppe. b) Wie viele besuchen davon bereits eine Kita? Zum Stichtag 31. Juli 2016 besuchten rund 1.170 Flüchtlingskinder eine Kita. Die Zahl der Kinder aus den Erstaufnahmeeinrichtungen, die die halboffene Kinderbetreuung vor Ort nutzen, kann aufgrund der stark schwankenden Inanspruchnahme nicht beziffert werden. Im Übrigen siehe Drs. 21/5853 und Drs. 21/925. c) Wie viele Kita-Mitarbeiter haben im Jahr 2016 aufgrund des besonderen Bedarfs von Flüchtlingskindern Weiterbildungen erhalten? Die nachfolgende Tabelle gibt Aufschluss über die Zahl der Kita-Fachkräfte, die im Jahr 2016 an entsprechenden Fortbildungen des Sozialpädagogischen Fortbildungszentrums der zuständigen Behörde teilgenommen hatten: Fortbildungsmaßnahme Anzahl pädagogischer Fachkräfte aus Kitas Interkulturelle Kompetenz in der Arbeit mit Migranten 5 Hilfe nach Flucht und Vertreibung- Arbeit mit Flüchtlingsfamilien 3 Traumapädagogik – ein Ansatz für die Kita 15 Islam zwischen Religion, Kultur und Lebenswelt 3 Fachtagung Flüchtlinge 12 Aufenthalts- und Flüchtlingsrecht 6 Summe 44 Darüber hinaus boten die Kita-Verbände und Träger für ihre Mitgliedseinrichtungen eine Vielzahl von Fortbildungen an. Da die zuständige Behörde nicht über die erforderlichen Informationen verfügt, hat sie die Vertragspartner des Landesrahmenvertrages (LRV) „Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen “ (Arbeiterwohlfahrt, Landesverband Hamburg e.V.; Caritasverband Hamburg e.V.; Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg; Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg e.V.; Diakonisches Werk Hamburg e.V., Kindermitte e.V. – Bündnis für soziales Unternehmertum und Qualität in der Kindertagesbetreuung; SOAL – Alternativer Wohlfahrtsverband e.V.; Elbkinder – Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten gGmbH) gebeten, entsprechende Auskünfte zu erteilen. In der für die Beantwortung dieser Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit hat die zuständige Behörde folgende Rückmeldungen erhalten: Verband/Träger Fortbildung Anzahl pädagogischer Fachkräfte aus Kitas Der Paritätische Seminar „Flucht und Trauma“ 2 Interne und externe Fortbildungen zum Thema „Geflüchtete Kinder/ Familien“ 23 Diakonisches Werk Hamburg Fortbildung A („Wir heißen Euch willkommen “) 16 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7387 11 Verband/Träger Fortbildung Anzahl pädagogischer Fachkräfte aus Kitas Fortbildung B („Verstehen! Erkennen! Adäquat handeln!“) 17 Fachtag zum Thema 20 Sozial & Alternativ Landesverband Hamburg e.V. (SOAL) Im Rahmen der SOALQE fanden vier ganztägige Veranstaltungen zum Thema „Diversität: Zusammenleben in deiner Kultur des Lernens“ 165 Workshops zu Kinderrechten 36 Fortbildungen zur Sprachentwicklung 18 Fortbildungen zu Inklusion / Gender 17 Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Fortbildung aufgrund des besonderen Bedarfs von Flüchtlingskindern 60 Elbkinder – Vereinigung Hamburger Kitas gGmbH Fortbildungen aufgrund des besonderen Bedarfs von Flüchtlingskindern 343 Summe 717 d) Auch müssen Themen wie Flucht und Trauma in den Konzepten der Kitas aufgenommen werden. Laut Landesrahmenvertrag Kinderbetreuung in Tageseinrichtung müssen die Träger alle zwei Jahre das Konzept den Anforderungen anpassen. Welche städtische Stelle überprüft, ob die Überarbeitung erfolgt, und überprüft sie dann auch die Änderungen auf ihren Sinn? Die einrichtungsbezogenen Konzepte von Kitas, die im Rahmen von Interessenbekundungsverfahren in Flüchtlingsunterkünften mit der Perspektive Wohnen entstehen, werden im Zusammenhang mit der Erteilung der Betriebserlaubnis geprüft. Bei bestehenden Einrichtungen findet eine Prüfung der aktuellen Konzepte durch die Trägerberatung der zuständigen Behörde statt, sofern eine Änderung der Betriebserlaubnis beantragt wird oder ein Anlass zu einer örtlichen Prüfung der Kita vorliegt. Im Übrigen siehe Drs. 21/5853. 39. Das Thema Sprachförderung erhält aufgrund der Flüchtlingskinder eine völlig neue Facette und Bedeutung. Welche Maßnahmen will der Senat hier innerhalb welches Zeitraums ergreifen, um diese zu erweitern? Siehe Drs. 21/3986, Drs. 21/5853 und Drs. 21/7486. Darüber hinaus werden im Jahr 2017 rund zehn Kitas zusätzlich in das Kita-Plus- Programm aufgenommen. Rund 35 weitere Kitas erhalten ab dem Jahr 2017 zusätzliche Mittel für die alltagsintegrierte sprachliche Bildung und Sprachförderung. Des Weiteren können ab Anfang 2017 rund 100 Hamburger Kitas zusätzlich in das Bundesprogramm „Sprach-Kitas“ aufgenommen werden. 40. Ein Ausbau der Eltern-Kind-Zentren (EKiZ) und des Lotsenprojektes für Flüchtlinge wurde bereits mit Drs. 21/2996 im Februar 2016 beschlossen . a) An welchen Standorten sind im Jahr 2016 oder sollen im Jahr 2017 zu wann weitere EKiZ entstehen, wo das Lotsenprojekt? Bitte an dieser Stelle auflisten. Im Jahr 2016 wurde kein neues Eltern-Kind-Zentren (EKiZ) in Betrieb genommen. Im Jahr 2017 sollen voraussichtlich an nachfolgenden Standorten EKiZ entstehen: Bezirk Standort Voraussichtliche Inbetriebnahme Hamburg-Mitte Kirchenpauerstraße 2. Quartal 2017 Drucksache 21/7387 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Bezirk Standort Voraussichtliche Inbetriebnahme Bergedorf Mittlerer Landweg 3. Quartal 2017 Wandsbek Elfsaal Ende 2017/Anfang 2018 Harburg Am Aschenland Ende 2017 Im Übrigen siehe Drs. 21/5980. b) Auch sollten bestehende EKiZ Angebote für Flüchtlingsfamilien aufnehmen . An welchen Standorten ist dies im Jahr 2016 bereits erfolgt, wo ist dies für das Jahr 2017 in Planung? Bitte an dieser Stelle auflisten. Die Angebote der EKiZ stehen alle Familien offen und richten sich ausdrücklich auch an Familien mit einem Zuwanderungs- oder Fluchthintergrund. Siehe Drs. 21/5685. Darüber hinaus hat der Standort Liedenkümmer Bogen nahe der öffentlich-rechtlichen Unterkunft Neuenfelder Fährdeich im Bezirk Harburg finanzielle Mittel für ein zusätzliches Leistungsmodul erhalten. c) Wie hoch war der Flüchtlingsanteil an den Besuchern der EKiZ- Standorte im Jahr 2016? Bitte nach Standorten aufschlüsseln. Die Daten werden statistisch nicht erfasst. 41. Die in der Einigung zugesagte Ausweitung der Angebote in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) wurde bereits in Drs. 21/3692 für das Jahr 2016 in Höhe von 1 Million Euro im März beschlossen. Bitte an dieser Stelle aktuelle Zahlen benennen. a) Mittel in welcher Höhe erhielten jeweils die Bezirke? b) Wie viel davon haben diese jeweils bisher abgerufen? Die Bezirksämter erhalten das gesamte Mittelvolumen auf Grundlage einer von der jeweils zuständigen Fachbehörde geprüften Projektliste direkt in die sachlich zutreffenden Produktgruppen in folgender Höhe: Einzelplan. Betrag in Euro 1.2 Hamburg-Mitte 150.000 1.3 Altona 83.250 1.4 Eimsbüttel 73.500 1.5 Hamburg-Nord 119.250 1.6 Wandsbek 405.250 1.7 Bergedorf 77.250 1.8 Harburg 91.500 42. Zu wann soll auch im Jahr 2017 die Ausweitung der Familienteams nach dem Hamburger Modell in welcher Form erfolgen? Die Ausweitung der Familienteams nach dem Hamburger Modell erfolgt kontinuierlich im Jahr 2017. Im Übrigen siehe Drs. 21/5853. 43. Wie viele Fortbildungsplätze werden im Jahr 2017 für Lehrkräfte im Bereich Deutsch als Zweitsprache und Deutsch als Fremdsprache angeboten? Wie viele Lehrkräfte haben diese bereits in den Jahren 2015 und 2016 jeweils besucht? Zeichnet sich ab, dass der Bedarf allmählich gedeckt ist? Im Jahr 2017 werden alle nachfragenden Lehrkräfte in „Deutsch als Zweitsprache (DaZ) im Fachunterricht“ qualifiziert. Im ersten Schulhalbjahr 2016/2017 (1. August 2016 bis 31. Dezember 2016) haben bisher insgesamt 1.545 Lehrkräfte an DaZ- Seminaren teilgenommen. Eine sinkende Nachfrage ist nicht festzustellen. Im Übrigen siehe Drs. 21/1532 und 21/1912 und Drs. 21/7486. 44. Wie waren und sind die Ressourcen des Schulinformationszentrums zum 1. Januar 2015, 1. Januar 2016 und 1. Januar 2017 in Mitarbeitern Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7387 13 und VZÄ? Zu wann sollen die Ressourcen des Schulinformationszentrums in welcher Höhe für die Beratung von Flüchtlingen aufgestockt werden? Am 1. Januar 2015 waren drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umfang von drei Vollzeitäquivalenten (VZÄ), am 1. Januar 2016 vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umfang von vier VZÄ und am 1. Januar 2017 fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umfang von fünf VZÄ im Schulinformationszentrum (SIZ) mit der Zuschulung und Beratung von Schülerinnen und Schüler ohne deutsche Sprachkenntnisse befasst. Wobei mit Stand 1. Januar 2017 eine Stelle in diesem Aufgabenbereich befristet besetzt ist. 45. Warum sollen die neuen Regelungen zum Nachteilsausgleich bei Prüfungen in Bezug auf Flüchtlinge nicht überprüft werden? Siehe Drs. 21/5853. Eine Überprüfung erfolgt bedarfsabhängig entsprechend der Rückmeldungen von Schulen. 46. Mit welchen Maßnahmen sollen die ehrenamtlichen Angebote zur Sprachförderung besser unterstützt werden? Haben diese im Verlauf des Jahres 2016 zudem an Bedeutung gewonnen oder verloren und in ihrer Zahl zu- oder abgenommen? Siehe Drs. 21/4566 und Drs. 21/7486. 47. Wie soll zu wann die Vernetzung und Unterstützung Ehrenamtlicher über das Forum Flüchtlingshilfe verbessert und effizienter gemacht werden? Siehe Drs. 21/7486 und http://www.hamburg.de/forum-fluechtlingshilfe/, Drs. 21/1354 und Drs. 21/5380, zu bereits erfolgreichen finanziellen Förderung Drs. 21/3705, Drs. 21/4079, Drs. 21/5380, Drs. 21/5853 und Drs. 21/5991. 48. Wie soll die Partizipation der Bürger rund um die Unterkünfte verbessert werden? Siehe Drs. 21/5853. 49. In Drs. 21/5853 hieß es, dass die Planungen zur Weiterentwicklung des Gewaltschutzkonzeptes noch nicht abgeschlossen seien. Ist das inzwischen der Fall? Und was sehen die Änderungen vor? Siehe Drs. 21/6163. 50. Infolge des CDU-Antrages Drs. 21/6724 soll eine Vermittlungsplattform für Patenschaften für Flüchtlinge eingerichtet werden und die Vermittlung von Patenschaften somit niedrigschwelliger erfolgen. Wann ist mit der Einrichtung zu rechnen und wer übernimmt die Aufgabe? Die BASFI hat den Prüfauftrag zur Einrichtung einer zentralen Vermittlungsplattform für Patenschaften übernommen. Der Prüfauftrag ist noch nicht abgeschlossen. St an do rt B ez irk D at um M el du ng Fl ur st üc k G em ar ku ng B el an ge N at ur + L an ds ch af t Pr üf er ge bn is Al le rm öh er D ei ch 4 51 Be rg ed or f 28 .1 0. 20 16 72 75 Al le rm öh e (0 60 1) LA Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. Al to na er S tra ße A m an da st ra ße ( Li nd en pa rk ) Ei m sb üt te l 28 .0 7. 20 16 30 98 Ei m sb üt te l ( 03 03 ) LA Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. Be im S aa re n II M itt e 14 .0 9. 20 16 34 67 Ki rc hs te in be k (0 11 2) LA Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. Be rg ed or fe r S tr. /H ei dk op pe l Be rg ed or f 05 .1 0. 20 16 37 26 Bo be rg (0 60 5) LA , L SG , B io to pv er bu nd Fl äc he w ird w ei te r g ep rü ft. Br ed en sc hr ed de r W an ds be k 05 .0 7. 20 16 30 51 Be rg st ed t ( 05 38 ) LA , B io to pv er bu nd Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. C ur sl ac ke r D ei ch Be rg ed or f 12 .0 7. 20 16 26 95 C ur sl ac k (0 60 6) LA Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. D oo rm an ns w eg Ei m sb üt te l 28 .0 7. 20 16 10 7 Ei m sb üt te l ( 03 03 ) LA Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. El fe nw ie se H ar bu rg 25 .0 5. 20 16 34 14 M ar m st or f eh em al s LA , Än de ru ng F N P un d La Pr o fü r W oh nu ng sb au Fl äc he w ird a ls n ut zb ar fü r e in e öf fe nt lic hre ch tli ch e U nt er ku nf t ei ng es tu ft. El fe nw ie se H ar bu rg 18 .0 3. 20 16 45 8 M ar m st or f LS G Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. El fe nw ie se H ar bu rg 22 .0 1. 20 16 45 9 un d 24 79 M ar m st or f LS G , M üh le nk up pe Fl äc he w ird a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. El fe nw ie se H ar bu rg 25 .0 5. 20 16 46 7 M ar m st or f LA , L SG Fl äc he w ird te ilw ei se a ls n ut zb ar fü r e in e öf fe nt lic hre ch tli ch e U nt er ku nf t ei ng es tu ft (w es tli ch er T ei l d er F lä ch e -S pi el -u nd S po rtp la tz flä ch e- ge ei gn et ). Fa lk en be rg sw eg H ar bu rg 20 .0 6. 20 16 23 39 N eu gr ab en -F is ch be k na tu rn ah e La nd sc ha ft, F lä ch e is t um ge be n vo n N SG Fl äc he w ird a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. Fr ie dr ic h- Ki rs te n- St ra ße W an ds be k 27 .0 7. 20 16 15 3 W el lin gs bü tte l ( 05 31 ) LA , L SG Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. G öh lb ac ht al (A m L oh m ül en te ic h) H ar bu rg 13 .0 6. 20 16 37 50 Ei ße nd or f LA , 2 . G rü ne r R in g H ar bu rg er St ad tp ar k Fl äc he w ird a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. G öh lb ac ht al (F rie dh of st ra ße ) H ar bu rg 13 .0 6. 20 16 38 91 Ei ße nd or f LA , P ar ka nl ag e, 2 . G rü ne r R in g Fl äc he w ird a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. G öh lb ac ht al (z w is ch en M er ge lls tra ße u nd G öh lb ac ht al ) H ar bu rg 13 .0 6. 20 16 41 64 H ar bu rg öf fe nt lic he P ar k- u nd G rü na nl ag e, G rü nz ug G öh lb ac ht al Fl äc he w ird te ilw ei se a ls n ut zb ar fü r e in e öf fe nt lic hre ch tli ch e U nt er ku nf t ei ng es tu ft (s üd lic he r T ei l d er F lä ch e ge ei gn et ). G ro ßm oo rd am m H ar bu rg 27 .0 6. 20 16 20 27 N eu la nd LS G , A us gl ei ch sf lä ch e, Pa rk an la ge Fl äc he w ird a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. G ro ßm oo rd am m H ar bu rg 13 .0 6. 20 16 29 7 G ut M oo r la nd w irt sc ha ftl ic he Ku ltu rla nd sc ha ft, Au sg le ic hs flä ch e Fl äc he w ird a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. H al de sd or fe r S tra ße 1 06 W an ds be k 13 .0 9. 20 16 79 39 Br am fe ld (0 54 6) LA Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. H al de sd or fe r S tra ße n eb en N r. 10 0 W an ds be k 04 .0 7. 20 16 20 72 Br am fe ld (0 54 6) LA Fl äc he w ird w ei te r g ep rü ft. H ei m fe ld er S tra ße H ar bu rg 13 .0 6. 20 16 16 9 Va hr en do rf- Fo rs t LS G , P ar ka nl ag e, W al db es ta nd Fl äc he w ird a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. H ei nr ic h- O st er at h- St ra ss e gg ü 25 4 Be rg ed or f 02 .0 7. 20 16 69 10 , 6 99 0 Ki rc hw er de r ( 06 07 ) LA Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. H er m es w eg , s üd lic he d er H äu se r 1 0 - 1 0 c H ar bu rg 27 .0 6. 20 16 31 88 H ei m fe ld G ar te nb ez og en es W oh ne n, di ch te r B au m be st an d, Au sg le ic hs flä ch e Fl äc he w ird a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. H eu or ts L an d W an ds be k 07 .0 7. 20 16 46 40 Fa rm se n (0 45 4) LA , L SG , B io to pv er bu nd Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. H irs ch sp ru ng Ei m sb üt te l 05 .0 7. 20 16 81 55 Sc hn el se n (0 30 8) LA , L SG , B io to pv er bu nd Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. H ol st en ka m p Al to na 12 .0 7. 20 16 42 39 O th m ar sc he n (0 21 0) LA Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. H um m el sb üt te le r H au pt st ra ße / P op pe nb üt te le r W eg W an ds be k 05 .0 7. 20 16 23 06 H um m el sb üt te l (0 53 0) LS G Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. H um m el sb üt te le r W eg , P op pe nb üt te le r W eg , Ee kb al ke n W an ds be k 18 .0 7. 20 16 34 3 H um m el sb üt te l (0 53 0) Si ev er ts ch e To nk uh le Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. Im m en ho rs tw eg H am ra ak op pe l W an ds be k 05 .0 7. 20 16 46 7 Be rg st ed t ( 05 38 ) LA , L SG , B io to pv er bu nd Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. Drucksache 21/7387 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 Anlage 1 Is fe ld st ra ße /O sd or fe r L an ds tra ße Al to na 12 .0 7. 20 16 47 97 O sd or f ( 02 06 ) LA , B io to pv er bu nd Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. Je ni sc hp ar k- W es tp ar k (G ol fp la tz ) Al to na 12 .0 7. 20 16 38 06 G ro ß- Fl ot tb ek (0 20 8) LA , L SG Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. Kä th ne rw eg W an ds be k 05 .0 7. 20 16 83 36 Sa se l ( 05 39 ) LA , L SG , B io to pv er bu nd Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. Lo he (F lu rs tü ck 1 09 6) W an ds be k 04 .1 1. 20 16 10 96 D uv en st ed t ( 05 34 ) LS G Fl äc he w ird w ei te r g ep rü ft. Lo he (F lu rs tü ck 1 78 7) W an ds be k 05 .0 7. 20 16 17 87 D uv en st ed t ( 05 34 ) LA , L SG Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. M ad ac ke r W an ds be k 09 .1 0. 20 15 57 4, 5 59 Le m sa hl -M el lin gs te dt LA , L SG , B io to pv er bu nd Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. M ei en do rfe r S tra ße W an ds be k LA , L SG , B io to pv er bu nd Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. M oo rb ur ge r E lb de ic h H ar bu rg 15 .0 7. 20 16 46 8 M oo rb ur g (0 70 4) LS G , B io to pv er bu nd Fl äc he w ird a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. M oo rb ur ge r K irc hd ei ch H ar bu rg 15 .0 7. 20 16 24 56 M oo rb ur g (0 70 4) LS G , B io to pv er bu nd Fl äc he w ird a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. M oo rfl ee te r D ei ch - M oo rfl ee te r K irc he nw eg Be rg ed or f 22 .0 7. 20 16 47 8 M oo rfl ee t ( 06 09 ) LA Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. N eu lä nd er E lb de ic h H ar bu rg 27 .0 6. 20 16 11 86 N eu la nd LS G , l an dw irt sc ha ftl ic he Ku ltu rla nd sc ha ft, A us w ei su ng Kl ei ng är te n Fl äc he w ird a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. nö rd lic h Pu ck af fe r W eg 1 8 W an ds be k 05 .0 7. 20 16 62 D uv en st ed t ( 05 34 ) LA , L SG Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. R ön ne bu rg er S tie g H ar bu rg 15 .0 7. 20 16 18 51 La ng en be k (0 72 3) LA , L SG , B io to pv er bu nd Fl äc he w ird a ls n ut zb ar fü r e in e öf fe nt lic hre ch tli ch e U nt er ku nf t ei ng es tu ft. Sc hi lle ru fe r Be rg ed or f 12 .0 7. 20 16 56 0 Be rg ed or f ( 06 03 ) LA Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. Sw eb en w eg / O hm oo rg ra be n Ei m sb üt te l 30 .0 5. 20 16 12 12 9 N ie nd or f ( 03 07 ) LA , L SG , B io to pv er bu nd Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. Tr ill up er W eg / Be im Z ie ge lh of / Le em ra ck el n W an ds be k 14 .0 6. 20 16 30 05 D uv en st ed t ( 05 34 ) LA , L SG , B io to pv er bu nd Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. Va hr en w in ke lw eg / St aa ts fo rs t H H (W al dp ar kp la tz H ar bu rg 13 .0 6. 20 16 17 4 Va hr en do rf- Fo rs t W al d Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. Vi el oh w eg Ei m sb üt te l 04 .0 7. 20 16 85 07 Sc hn el se n (0 30 8) LA , L SG , B io to pv er bu nd , Ka ltl uf ts ch ne is e Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. W el lin gs bü ttl er W eg 2 5, 2 5 a W an ds be k 27 .0 7. 20 16 32 17 W el lin gs bü tte l ( 05 31 ) LA , L SG , B io to pv er bu nd Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. W el lin gs bü ttl er W eg 2 7 W an ds be k 27 .0 7. 20 16 32 19 W el lin gs bü tte l ( 05 31 ) LA , L SG , B io to pv er bu nd Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. W in se ne r S tra ße / H itt fe ld er S tra ße H ar bu rg 20 .0 6. 20 16 16 60 Si ns to rf LS G , l an dw irt sc ha ftl ic he Ku ltu rla nd sc ha ft, n at ur na he La nd sc ha ft Fl äc he w ur de a ls n ic ht g ee ig ne t b ew er te t. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7387 15 B ez ir ks am t Tä ti gk ei ts b er e ic h A n za h l M it ar b ei te r B es ch äf ti gu n gs - u m fa n g (V ZÄ ) u n b es e tz te St el le n K ra n ke n st an d vo ra u ss ic h tl ic h e B es e tz u n g (A n za h l M it ar b ei te r, E in st el lu n gs ze it p u n kt ) B au pr üf ab te ilu ng 46 40 ,2 0 6, 00 7 4 S te lle n, A us sc hr ei bu ng g ep la nt , Z ei tp un kt no ch u nb ek an nt 2 S te lle n er ne ut in A us sc hr ei bu ng B au pl an un g be i S L 15 13 ,9 0 0, 00 2 - B au pr üf ab te ilu ng 31 27 ,9 5 2, 83 3 1 S te lle , Z ei tp un kt n oc h un be ka nn t B au pl an un g be i S L 9 8, 31 2, 18 0 1 S te lle z um 0 1. 03 .2 01 7 un d 1 S te lle Z ei tp un kt un be ka nn t B au pr üf ab te ilu ng 31 28 ,7 7 0, 50 2 0, 5 zu m 0 1. 02 .2 01 7 B au pl an un g be i S L 8 7, 00 0, 00 0 - B au pr üf ab te ilu ng 42 39 ,6 9 2, 31 4 V ak an ze n du rc h Te ilz ei tk rä fte B au pl an un g be i S L 6 6, 00 1, 00 1 A us sc hr ei bu ng m it B es et zu ng z um 0 1. 01 .2 01 7 B au pr üf ab te ilu ng 42 35 ,3 5 9, 74 4 3 S te lle n, A us sc hr ei bu ng sv er fa hr en lä uf t 6 S te lle n, A us sc hr ei bu ng g ep la nt B au pl an un g be i S L 13 10 ,4 2 2, 08 1 2 S te lle n, A us sc hr ei bu ng sv er fa hr en lä uf t B au pr üf ab te ilu ng 18 16 ,2 9 0, 00 0 - B au pl an un g be i S L 6 4, 60 0, 00 1 - B au pr üf ab te ilu ng 20 18 ,3 5 2, 70 4 D ie N ac hb es et zu ng v on 1 ,0 S te lle n is t g ep la nt . 1 ,0 S te lle n w er de n zu m 0 1. 02 .2 01 7 du rc h Ü be rn ah m e ei ne r N ac hw uc hs kr af t n ac hb es et zt . B au pl an un g be i S L 6 5, 32 0, 98 1 B es et zu ng g ep la nt , Z ei tp un kt n oc h un be ka nn t 1) G ez äh lt w ur de n al le P er so ne n, d ie im Z ei tra um v om 3 0. 12 .1 6- 2. 1. 17 m in d. e in en T ag k ra nk ge m el de t w ar en . Q ue lle : A ng ab e de r B ez irk sä m te r H ar bu rg H am bu rg -M itt e A lto na E im sb üt te l H am bu rg -N or d W an ds be k B er ge do rf Drucksache 21/7387 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Anlage 2 D at um B ez ei ch nu ng d er V er an st al tu ng Zi el gr up pe 15 .0 1. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng A ls en st ra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 22 .0 1. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng A m A sc he nl an d I In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 04 .0 2. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng L ew en w er de r I I In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 17 .0 2. 20 15 In fo rm at io ns ve rs ta ns ta ltu ng L oh ko pp el w eg In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 24 .0 2. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng K at he nk op pe l In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 26 .0 2. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng E sc he nw eg In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 26 .0 2. 20 15 R un de r T is ch F rie dr ic h- Fr an k- Bo ge n Eh re na m t, H au pt am t, M ul tip lik at or en , In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er 02 .0 3. 20 15 R un de r T is ch B ro ok ke hr e Eh re na m t, H au pt am t, M ul tip lik at or en , In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er 10 .0 3. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng S ül zb ra ck In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 23 .0 3. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng F re ilg ra th st ra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 26 .0 3. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng E rs ta uf na hm ee in ric ht un g (E A) N eu la nd In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 07 .0 4. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng C ux ha ve ne r S tra ße 5 64 In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 08 .0 4. 20 15 R un de r T is ch F rie dr ic h- Fr an k- Bo ge n Eh re na m t, H au pt am t, M ul tip lik at or en , In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er 13 .0 4. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng H ol m br oo k In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 15 .0 4. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng S ie ke r L an ds tra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 18 .0 4. 20 15 In fo ra m tio ns ve ra ns ta ltu ng H ol st ei ni sc he r K am p In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 22 .0 4. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng L ad em an nb og en In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 04 .0 5. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng B ro ok ke hr e In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 06 .0 5. 20 15 R un de r T is ch F rie dr ic h- Fr an k- Bo ge n Eh re na m t, H au pt am t, M ul tip lik at or en , In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7387 17 Anlage 3 07 .0 5. 20 15 R un de r T is ch S an dw is ch Eh re na m t, H au pt am t, M ul tip lik at or en , In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er 18 .0 5. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng H am m er S tra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 09 .0 6. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng S ie ve rs st üc ke n II + Er w ei te ru ng In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 10 .0 6. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng G ru ne w al ds tra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 15 .0 6. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng B jö rn so nw eg In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 17 .0 6. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng S ta rg ar de r S tra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 18 .0 6. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng H ei nr ic h- H er tz -S tra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 01 .0 7. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng P op pe nb üt te le r B er g/ O hl en di ec k In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 06 .0 7. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng B lo m ka m p Ba uf el d B In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 06 .0 7. 20 15 Ö ff. A nh ör ve rfa hr en d es A us sc hu ss es fü r S oz ia le s un d Bi ld un g in F lü ch tli ng su nt er kü nf te n tä tig e Pe rs on en u nd U nt er st üt ze rk re is e so w ie a n ei ne r s ol ch en Au fg ab e In te re ss ie rte 07 .0 7. 20 15 Ö ffe nt lic he P od iu m sd is ku ss io n (Ö PD ) S op hi en te rr as se In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 14 .0 7. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng P &R M itt le re r L an dw eg In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 16 .0 7. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng J en fe ld er M oo rp ar k In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 22 .0 7. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng N ie nd or f M ar kt In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 27 .0 7. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng E rs tv er so rg un gs ei nr ic ht un g (E VE ) B illw er de r S tra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 28 .0 7. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng J ug en dh ilf ee in ric ht un g Ki el ko pp el st ra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 29 .0 7. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng V og t-K öl ln -S tra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 03 .0 8. 20 15 R eg io na la us sc hu ss B ra m fe ld -S te ils ho op -F ar m se n- Be rn e - In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng A kt ue lle s zu r ö ffe nt lic hre ch tli ch en U nt er br in gu ng im R eg io na lb er ei ch In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r Drucksache 21/7387 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 04 .0 8. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng W ei de nb au m sw eg In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 05 .0 8. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng K iw itt sm oo r ( 2 Ve ra ns ta ltu ng en ) In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 12 .0 8. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng F la ge nt w ie t In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 13 .0 8. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng O hl st ed te r P la tz In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 19 .0 8. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng D eh nh ai de /K ra us es tra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 24 .0 8. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng E A As kl ep io sk lin ik In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 24 .0 8. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng O kt av io st ra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 26 .0 8. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng G re llk am p In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 31 .0 8. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng N ot ke st ra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 02 .0 9. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng B ar gk op pe ls tie g In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 03 .0 9. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng H uf ne rs tra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 08 .0 9. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng P op pe nb üt te le r B er g/ O hl en di ec k In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 15 .0 9. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng A m A nz uc ht ga rte n (2 V er an st al tu ng en ) In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 15 .0 9. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng F ie rs ba rg In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 16 .0 9. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng W al dd ör fe r S tra ße /S ch ul e am E ic ht al pa rk In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 17 .0 9. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng S ül zb ra ck - U m w an dl un g in ö ffe nt lic hre ch tli ch e U nt er br in gu ng (ö rU ) In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 17 .0 9. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng A m R ad el an d In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 21 .0 9. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng A m S ta dt ra nd In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 21 .0 9. 20 15 R un de r T is ch M itt le re r L an dw eg Eh re na m t, H au pt am t, M ul tip lik at or en , In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7387 19 23 .0 9. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng R od en be ke r S tra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 23 .0 9. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng A m A sc he nl an d II (A m R öh ric ht ) In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 23 .0 9. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng E A G eu te ns w eg In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 24 .0 9. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta lu ng E A Ku rt- A- Kö rb er -C ha us se e (M ax -B ah r) In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 06 .1 0. 20 15 1. In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng U nt er ku nf t m it de r P er sp ek tiv e W oh ne n (U P W ) G le is dr ei ec k Bi llw er de r In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 08 .1 0. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng L ur up er H au pt st ra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 12 .1 0. 20 15 R un de r T is ch E A Ku rt- A- Kö rb er -C ha us se e (M ax -B ah r) Eh re na m t, H au pt am t, M ul tip lik at or en , In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er 14 .1 0. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng E VE V on -H ae fte n- St ra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 22 .1 0. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng E A O st er ra de In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 29 .1 0. 20 15 R un de r T is ch E A O st er ra de Eh re na m t, H au pt am t, M ul tip lik at or en , In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er 03 .1 1. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng N eu en fe ld er F äh rd ei ch (S ie ta s- Pa rk pl at z) In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 04 .1 1. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng Z EA /A nk un fts ze nt ru m W ah ls te dt In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 07 .1 1. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng Q ua rti er se nt w ic kl un g am Ö je nd or fe r S ee In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 09 .1 1. 20 15 R un de r T is ch W ei de nb au m sw eg Eh re na m t, H au pt am t, M ul tip lik at or en , In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er 12 .1 1. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng E lfs aa l In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 12 .1 1. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng /R eg io na la us sc hu ss M ei le rs tra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 17 .1 1. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng S ta nd or te H am m er br oo k/ Bo rg fe ld e: -E iff es tra ße 4 8 -E iff es tra ße 3 98 -F rie se ns tra ße 2 2 -F re is en st ra ße 1 4 -G rü ne r D ei ch In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r Drucksache 21/7387 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 17 .1 1. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng B er gs te dt er C ha us se e In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 24 .1 1. 20 15 Ö ffe nt lic he In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng z ur F lü ch tli ng su nt er br in gu ng in E id el st ed t In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 25 .1 1. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng A ug us t-K irc h- S tra ße E rw ei te ru ng In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 04 .1 2. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng U PW G le is dr ei ec k M itt l.L an dw eg In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 04 .1 2. 20 15 2. In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng U PW G le is dr ei ec k Bi llw er de r In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 05 .1 2. 20 15 Be rg ed or fe r M ac hb ar sc ha ft I. Eh re na m t, H au pt am t, M ul tip lik at or en , In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er 07 .1 2. 20 15 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng S ch m ie de ko pp el u nd P ap en re ye In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 14 .1 2. 20 15 R eg io na la us sc hu ss L ok st ed t H ag en de el B au fe ld B In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 17 .1 2. 20 15 R un de r T is ch M itt le re r L an dw eg Eh re na m t, H au pt am t, M ul tip lik at or en , In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er 18 .1 2. 20 15 Fa kt en ch ec k - F lü ch tli ng ss itu at io n in H am bu rg Fl üc ht lin gs fo ru m 21 .1 2. 20 15 In fo ve ra ns ta ltu ng z ur b au lic he n G es ta ltu ng E A Sc hm ie de ko pp el An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 14 .0 1. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng z ur Q ua rti er se nt w ic kl un g am Ö je nd or fe r S ee In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 14 .0 1. 20 16 Au fta kt ve ra ns ta ltu ng W er ks ta ttv er fa hr en 'Q ua rti er se nt w ic kl un g am Ö je nd or fe r S ee ' In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er , An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r, In iti ta iv en 14 .0 1. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng fü r I nt er es si er te a m E hr en am t W al dd ör fe rs tra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 14 .0 1. 20 16 R eg io na le B ild un gs ko nf er en z W an ds be k zu m T he m a Fl üc ht lin ge so zi al e In st itu tio ne n, In iti at iv en ,B SB 15 .0 1. 20 16 M ob ile r I nf or m at io ns st an d Q ua rti er se nt w ic kl un g Ö je nd or fe r S ee im Z en tru m B ills te dt In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er 16 .0 1. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng H af er bl öc ke n In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 16 .0 1. 20 16 Zw ei Ö ffe nt lic he W or ks ho ps S tä dt eb au -A rc hi te kt ur -W oh ne n Ö je nd or fe r S ee In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er , An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r, In iti ta iv en 18 .0 1. 20 16 Ö ffe nt lic he r W or ks ho p G rü na nl ag en -F re irä um e- In fra st ru kt ur Ö je nd or fe r S ee In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er , An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r, In iti ta iv en 18 .0 1. 20 16 R un de r T is ch m it Se na to rin F ra u D r. Le on ha rd in d er L ur up er H au pt st ra ße Bü rg er in ne n un d Bü rg er 19 .0 1. 20 16 M ob ile r I nf or m at io ns st an d Q ua rti er se nt w ic kl un g Ö je nd or fe r S ee im R EW E D rin gs he id e In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7387 21 19 .0 1. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng U PW P op pe nb üt te le r B er g/ O hl en di ec k In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 20 .0 1. 20 16 Ö ffe nt lic he r W or ks ho p "W ie k an n In te gr at io n ge lin ge n" In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er , An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r, In iti at iv en 21 .0 1. 20 16 Vo rtr ag a kt ue lle F lü ch tli ng ss itu at io n, H in te rg rü nd e BF W L an de sv er ba nd N or d (B un de sv er ba nd Fr ei er Im m ob ilie n- u nd W oh nu ng su nt er ne hm en ) 21 .0 1. 20 16 In fo m ar kt U PW P op pe nb üt te le r B er g In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 21 .0 1. 20 16 1. In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng S in st or fe r K irc hw eg / Le uc ht kä fe rw eg In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 21 .0 1. 20 16 In fo ve ra ns ta ltu ng z u Fr ag en d er S ic he rh ei t u nd In te gr at io n EA S ch m ie de ko pp el An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 21 .0 1. 20 16 N eu ja hr se m pf an g fü r E hr en am tli ch A kt iv e in W an ds be k W an ds be ke r F re iw illi ge ni ni tia tiv en in d er Fl üc ht lin gs hi lfe 22 .0 1. 20 16 M ob ile r I nf or m at io ns st an d Q ua rti er se nt w ic kl un g Ö je nd or fe r S ee im Z en tru m B ills te dt In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er 22 .0 1. 20 16 Ö ffe nt lic he P la nu ng sw er ks ta tt 'Q ua rti er se nt w ic kl un g am Ö je nd or de r S ee ' In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er , An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r, In iti ta iv en 25 .0 1. 20 16 Ö PD U PW P op pe nb üt te le r B er g In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 25 .0 1. 20 16 Ö ffe nt lic he P la nd is ku ss io n U PW P op pe nb üt te le r B er g/ O hl en di ec k (P op pe nb üt te l 4 3) In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 27 .0 1. 20 16 Ö ffe nt lic he In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng z um B au vo rh ab en D uv en ac ke r In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 29 .0 1. 20 16 In fo - u nd D is ku ss io ns ve ra ns ta ltu ng z u ei ne m m ög lic he n St an do rt Pi nk er tw eg An sä ss ig e G ew er be tre ib en de 01 .0 2. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng M oo sr os en w eg In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 01 .0 2. 20 16 Am A sc he nl an d II (A m R öh ric ht ) In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 02 .0 2. 20 16 In fo m ar kt U PW R eh ag en In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 03 .0 2. 20 16 Po di um sd is ku ss io n Bü rg er ve re in e Bl an ke ne se , I se rb ro ok , R is se n 04 .0 2. 20 16 Ö ffe nt lic he In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng z u de n N ot un te rk ün fte n M el an ch th on st ra ße un d Ki el er S tra ße 4 33 In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 04 .0 2. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng M us eu m d er A rb ei t In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r Drucksache 21/7387 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 04 .0 2. 20 16 Ö ffe nt lic he In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng z u de n N ot un te rk ün fte n M el an ch th on st ra ße un d Ki el er S tra ße 4 33 In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 08 .0 2. 20 16 In fo m ar kt U PW G la sh üt te r L an ds tra ße /W ild es M oo r In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 09 .0 2. 20 16 Vo rtr ag u nd D is ku ss io n W an ds be ke r F or um e .V . 10 .0 2. 20 16 AG F lü ch tli ng e Je nf el d So zi al e In st itu tio ne n un d In iti at iv en d er Fl üc ht lin gs hi lfe 11 .0 2. 20 16 Vo rtr ag a kt ue lle F lü ch tli ng ss itu at io n, H in te rg rü nd e, Z K F VH TV (V er ei ni gu ng fü r d en h am bu rg is ch en te ch ni sc he n Ve rw al tu ng sd ie ns t i n H am bu rg e. V. ) 12 .0 2. 20 16 Vo rtr ag a kt ue lle F lü ch tli ng ss itu at io n, H in te rg rü nd e H AG -V or st an d (H am bu rg is ch e Ar be its ge m ei ns ch af t f ür G es un dh ei ts fö rd er un g e. V. ) 17 .0 2. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng K irc he np au er st ra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 17 .0 2. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng E rw ei te ru ng B ro ok ke hr e In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 22 .0 2. 20 16 Ö PD U PW R eh ag en In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 23 .0 2. 20 16 R un de r T is ch in d er L ur up er H au pt st ra ße I Bü rg er in ne n un d Bü rg er 29 .0 2. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng O st er fe ld st ra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 29 .0 2. 20 16 Ö PD U PW G la sh üt te r L an ds tra ße /W ild es M oo r In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 01 .0 3. 20 16 M et ro po lre gi on H am bu rg - Fl üc ht lin ge H an de ls ka m m er H am bu rg 03 .0 3. 20 16 1. In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng B er ge do rfe r S tr. /H ei dk op pe l In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 03 .0 3. 20 16 Er ge bn is pr äs en ta tio n W er ks ta ttv er fa hr en 'Q ua rti er se nt w ic kl un g am Ö je nd or de r S ee ' I nt er es si er te B ür ge rin ne n un d Bü rg er , An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r, In iti ta iv en 19 .0 3. 20 16 Vo r- O rt- Te rm in B er ge do rfe r S tr. /H ei dk op pe l An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 22 .0 3. 20 16 Vo rtr ag a kt ue lle F lü ch tli ng ss itu at io n, H in te rg rü nd e La nd es in st itu t f ür L eh re rb ild un g un d Sc hu le nt w ic kl un g 29 .0 3. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng B lo m ka m p Ba uf el d A In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 30 .0 3. 20 16 Vo rtr ag a kt ue lle F lü ch tli ng ss itu at io n, H in te rg rü nd e D ia ko ni sc he s W er k 31 .0 3. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng /R eg io na la us sc hu ss M ei le rs tra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 02 .0 4. 20 16 2. In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng B er ge do rfe r S tr. /H ei dk op pe l In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7387 23 04 .0 4. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng S ie ke r L an ds tra ße /Z ol lw oh nh ei m In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 05 .0 4. 20 16 In fo ve ra ns ta ltu ng H ag en de el B au fe ld B In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 05 .0 4. 20 16 R un de r T is ch in d er L ur up er H au pt st ra ße II Bü rg er in ne n un d Bü rg er 06 .0 4. 20 16 Vo rtr ag a kt ue lle F lü ch tli ng ss itu at io n, H in te rg rü nd e H am bu rg er Im m ob ilie nt re ff 06 .0 4. 20 16 Ö ffe nt lic he In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng z um B au vo rh ab en H ör ge ns w eg In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 07 .0 4. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng O hk am p In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 07 .0 4. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng E A H ar ve st eh ud er W eg (D IM A) In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 12 .0 4. 20 16 Vo rtr ag So nd er au ss ch us s Fl üc ht lin ge d er Be zi rk sv er sa m m lu ng A lto na 12 .0 4. 20 16 Ö PD E id el st ed t 7 5 (P W D uv en ac ke r) In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 14 .0 4. 20 16 Si tu at io n un d Ve rm itt lu ng v on F lü ch tli ng en in H am bu rg H an de ls ka m m er H am bu rg 20 .0 4. 20 16 In fo ve ra ns ta ltu ng K ol la us tra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 04 .0 5. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng T es se no w w eg In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 09 .0 5. 20 16 In fo ve ra ns ta ltu ng G ro ße B ah ns tra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 12 .0 5. 20 16 Vo rtr ag a kt ue lle F lü ch tli ng ss itu at io n, H in te rg rü nd e Fo rtb ild un gs st ät te fü r Ä rz te 12 .0 5. 20 16 R un de r T is ch in d er L ur up er H au pt st ra ße II I Bü rg er in ne n un d Bü rg er 23 .0 5. 20 16 1. G es pr äc h m it Bü rg er in iti at iv e zu r F lä ch en pr üf un g R ön ne bu rg er S tie g un d Pl ag ge nh ie b Bü rg er in iti at iv e R ön ne bu rg -L an ge nb ek 24 .0 5. 20 16 Vo rtr ag a kt ue lle F lü ch tli ng ss itu at io n, H in te rg rü nd e in te re ss ie rte R ec ht sa nw äl te 06 .0 6. 20 16 Vo rtr ag G oe th eg ym na si um - Kl as se 1 1 Sc hu le 08 .0 6. 20 16 R eg io na la us sc hu ss R ah ls te dt In fo ve ra ns ta ltu ng D ar st el lu ng d er U nt er br in gu ng ss itu at io n vo n Fl üc ht lin ge n in R ah ls te dt In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 14 .0 6. 20 16 Ö PD S ch ne ls en 8 8 In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 14 .0 6. 20 16 W or ks ho p zu r U nt er ku nf t m it de r P er sp ek tiv e W oh ne n El fs aa l So zi al e In st itu tio ne n un d In iti at iv en d er Fl üc ht lin gs hi lfe 15 .0 6. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng fü r I nt er es si er te a m E hr en am t G ru ne w al ds tra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 16 .0 6. 20 16 R un de r T is ch B ro ok ke hr e Eh re na m t, H au pt am t, M ul tip lik at or en , In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er Drucksache 21/7387 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 27 .0 6. 20 16 R un de r T is ch B er ge do rfe r E VE n Eh re na m t, H au pt am t, M ul tip lik at or en , In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er 28 .0 6. 20 16 Bü rg er fo ru m E id el st ed t z ur F lü ch tli ng su nt er br in gu ng im S ta dt te il In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er 28 .0 6. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng U PW E iff es tra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 28 .0 6. 20 16 Bü rg er fo ru m E id el st ed t z ur F lü ch tli ng su nt er br in gu ng im S ta dt te il In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er 30 .0 6. 20 16 R un de r T is ch F rie dr ic h- Fr an k- Bo ge n Eh re na m t, H au pt am t, M ul tip lik at or en , In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er 06 .0 7. 20 16 AG F lü ch tli ng e Je nf el d So zi al e In st itu tio ne n un d In iti at iv en d er Fl üc ht lin gs hi lfe 09 .0 7. 20 16 Be rg ed or fe r M ac hb ar sc ha ft II. Eh re na m t, H au pt am t, M ul tip lik at or en , In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er 11 .0 7. 20 16 R un de r T is ch E A O st er ra de Eh re na m t, H au pt am t, M ul tip lik at or en , In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er 15 .0 7. 20 16 W or ks ho p zu r U nt er ku nf t m it de r P er sp ek tiv e W oh ne n R eh ag en So zi al e In st itu tio ne n un d In iti at iv en d er Fl üc ht lin gs hi lfe 18 .0 7. 20 16 R un de r T is ch W ei de nb au m sw eg Eh re na m t, H au pt am t, M ul tip lik at or en , In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er 18 .0 7. 20 16 R un de r T is ch "B eg eg nu ng sh au s Po pp en bü tte le r B er g" In iti at iv e "P op pe nb üt te l h ilf t", H C U H am bu rg 21 .0 7. 20 16 G es pr äc h Bü rg er ve re in E id el st ed t 04 .0 8. 20 16 G es pr äc h In iti at iv e H oh en sa se l 04 .0 8. 20 16 An w oh ne rv er an st al tu ng ö st lic h H oh en sa se l In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 11 .0 8. 20 16 Bü rg er in fo rm at io n Am A nz uc ht ga rte n An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 12 .0 8. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng P eh m öl le rs G ar te n In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 01 .0 9. 20 16 Vo rtr ag a kt ue lle F lü ch tli ng ss itu at io ne n, H in te rg rü nd e Ve r.d i H am bu rg 01 .0 9. 20 16 An w oh ne rv er an st al tu ng ö st lic h H oh en sa se l In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 01 .0 9. 20 16 An w oh ne rv er an st al tu ng lt . B ür ge rv er tra g zu r F re ifl äc he np la nu ng u nd L är m sc hu tz Bl om ka m p In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 02 .0 9. 20 16 Tr ef fe n m it 3 Bü rg er in iti at iv en a us K le in B or st el In iti at iv en ve rtr et er /-i nn en a us K le in B or st el 10 .0 9. 20 16 Vo rtr ag D IT IB -M os ch ee , t ür ki sc his la m is ch e G em ei nd e 12 .0 9. 20 16 R un de r T is ch C ur sl ac ke r N eu er D ei ch I Eh re na m t, H au pt am t, M ul tip lik at or en , In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er 14 .0 9. 20 16 G es pr äc h In iti at iv e O th m ar sc he n 15 .0 9. 20 16 Fi nd in g Pl ac es A bs ch lu ss ve ra ns ta ltu ng Bü rg er in ne n un d Bü rg er / M ed ie n Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7387 25 16 .0 9. 20 16 2. G es pr äc h m it Bü rg er in iti at iv e zu r F lä ch en pr üf un g R ön ne bu rg er S tie g zu r H C U Fl äc he Bü rg er in iti at iv e R ön ne bu rg -L an ge nb ek 19 .0 9. 20 16 G es pr äc h N ac hb ar n de r E A Fi er sb ar g 19 .0 9. 20 16 In fo ve ra ns ta ltu ng K ie le r S tra ße 2 63 - 26 5 / B ru nk ho rs tw eg In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 21 .0 9. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng M ai en w eg In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 22 .0 9. 20 16 Vo rtr ag a kt ue lle F lü ch tli ng ss itu at io n, H in te rg rü nd e BV E (B au ve re in d er E lb ge m ei nd en ) 23 .0 9. 20 16 In te gr at io n vo n Fl üc ht lin ge n in W oh nr au m Fo ru m F lü ch tli ng sh ilf e 27 .0 9. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng II K irc he np au er st ra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 28 .0 9. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng K el lo gg st ra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 29 .0 9. 20 16 Vo rtr ag a kt ue lle F lü ch tli ng ss itu at io n H oc hs ch ul e de r B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t 29 .0 9. 20 16 Vo rtr ag La w ae tz -S tif tu ng 29 .0 9. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng /R eg io na la us sc hu ss A ug us t-K ro gm an n- S tr. In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 04 .1 0. 20 16 Vo rtr ag Fr ie dr ic h- E be rt- St ift un g 05 .1 0. 20 16 Tr ef fe n m it 3 Bü rg er in iti at iv en Bü rg er in iti at iv en a us K le in B or st el 07 .1 0. 20 16 G es pr äc h In iti at iv e "L em sa hl h ilf t" 10 .1 0. 20 16 Ö PD E ul en kr ug st ra ße In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 10 .1 0. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng S uu rh ei d In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 12 .1 0. 20 16 G ru ßw or t Eh re na m t d es O hl st ed te r P la tz es 18 .1 0. 20 16 2. In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng S in st or fe r K irc hw eg (Ä nd er un ge n du rc h Bü rg er ve rtr ag ) In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 20 .1 0. 20 16 Vo rtr ag a kt ue lle F lü ch tli ng ss itu at io n, H in te rg rü nd e La nd rä te u nd O be rb ür ge rm ei st er K on st an z 26 .1 0. 20 16 In fo rm at io ns ge sp rä ch z ur g ep la nt en E in tri ch tu ng B er ge do rfe r S tr. /H ei dk op pe l Bü rg er in iti at iv e H ei dk op pe l 01 .1 1. 20 16 Ö PD E id el st ed t 7 4 (P W H ör ge ns w eg ) In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 08 .1 1. 20 16 Vo rtr ag a kt ue lle F lü ch tli ng ss itu at io n, H in te rg rü nd e H am bu rg P or t A ut ho rit y 09 .1 1. 20 16 3. G es pr äc h m it Bü rg er in iti at iv e zu m P la nu ng ss ta nd R ön ne bu rg er S tie g Bü rg er in iti at iv e 10 .1 1. 20 16 R un de r T is ch in d er L ur up er H au pt st ra ße IV Bü rg er in ne n un d Bü rg er 16 .1 1. 20 16 Vo rtr ag Ju ge nd im P ar la m en t 21 .1 1. 20 16 Vo rtr ag z ur U nt er ku nf t m it de r P er sp ek tiv e W oh ne n Bü rg er in ne n un d Bü rg er 23 .1 1. 20 16 An w oh ne rv er an st al tu ng lt . B ür ge rv er tra g zu r F re ifl äc he np la nu ng u nd L är m sc hu tz Bl om ka m p In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 23 .1 1. 20 16 G es pr äc h m it Ve rtr et er n de r B ür ge rin iti at iv e La ng en ho rn w g. B ür ge rv er tra g In iti at iv en ve rtr et er Drucksache 21/7387 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 28 .1 1. 20 16 Vo rtr ag H au pt ki rc he S t. Pe tri - Fl üc ht lin gs si tu at io n Bü rg er in ne n un d Bü rg er 05 .1 2. 20 16 R un de r T is ch M itt le re r L an dw eg Eh re na m t, H au pt am t, M ul tip lik at or en , In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er 05 .1 2. 20 16 Ba us te lle nb es ic ht ig un g G le is dr ei ck B illw er de r Be zi rk sv er sa m m lu ng B er ge do rf 07 .1 2. 20 16 An w oh ne rv er an st al tu ng lt . B ür ge rv er tra g zu r F re ifl äc he np la nu ng u nd L är m sc hu tz Bl om ka m p In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 08 .1 2. 20 16 Ö PD B ills te dt 1 13 m it U PW Ö st lic h H af er bl öc ke n In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er , An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r, In iti ta iv en 10 .1 2. 20 16 Ba us te lle nb es ic ht ig un g G le is dr ei ck B illw er de r ( m eh re re D ur ch gä ng e) In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 12 .1 2. 20 16 An w oh ne rv er an st al tu ng ö st lic h H oh en sa se l In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 13 .1 2. 20 16 In fo rm at io ns ve ra ns ta ltu ng A lb er t-E in st ei n- R in g ör U In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r 26 .0 5. 20 16 -1 5. 07 .2 01 6 34 V er an st al tu ng en im R ah m en d es P ro je kt s Fi nd in g Pl ac es In te re ss ie rte B ür ge rin ne n un d Bü rg er u nd An w oh ne rin ne n un d An w oh ne r Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7387 27 7387ga_Text 7387ga_Anlagen 7387ga_Antwort_Anlage1 7387ga_Antwort_Anlage2 7387ga_Antwort_Anlage3