BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7422 21. Wahlperiode 10.01.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 04.01.17 und Antwort des Senats Betr.: Überfordert Rot-Grün fördern und wohnen? Das städtische Unternehmen f & w fördern und wohnen AöR (f & w) hat bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise vom rot-grünen Senat zahlreiche Lasten aufgebürdet bekommen. Viele der Aufgaben hat das Unternehmen gemeistert bekommen. Trotzdem gibt es Anzeichen dafür, dass f & w mit den übertragenen Aufgaben überfordert ist. Zwar gab es im Bereich der Trägerschaft der Erstaufnahmen bereits ab Sommer 2015 Entlastung, da andere Betreiber zugelassen wurden, doch im Bereich der immer wichtiger werdenden Folgeunterbringung (örU) lässt der rot-grüne Senat f & w weitgehend allein mit der Aufgabe, ohne zu begründen, warum er hier eine Öffnung für andere Betreiber nicht im größeren Umfang als nur im Fall von Am Aschenland II zulassen will. Angesichts des Umstandes, dass immer noch knapp 7.000 Flüchtlinge länger als die gesetzlich vorgesehenen sechs Monate in Erstunterkünften leben, in denen sie kaum Privatsphäre haben, die aber zugleich den Steuerzahler mehr Geld kosten, ist es unverständlich, warum der Senat f & w weiterhin mit der Last alleine lässt. Zugleich drängt sich der Verdacht auf, dass f & w nicht nur angesichts der vielen Aufgaben, sondern auch finanziell überfordert sein könnte. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen teilweise auf Grundlage von Auskünften von f & w fördern und wohnen AöR (f & w) wie folgt: 1. Wie viele Erstaufnahmen und wie viele Folgeunterbringungen mit wie vielen vorhandenen Plätzen (Soll) bei welcher Belegung (Ist) werden Ende des Jahres 2016 von f & w betrieben? Bitte nach Standorten und Art der Unterkunft (EA, Folgeunterbringung und „Perspektive Wohnen“) aufschlüsseln. Siehe Anlage 1. Zu den aktuellen Sollkapazitäten siehe http://www.hamburg.de/ fluechtlinge/. 2. Wie viele und welche der Standorte (EA, Folgeunterbringung und „Perspektive Wohnen“) sind angemietet, welche im Eigentum von f & w? Siehe Anlage 2. 3. Über wie viel Plätze (Soll und Ist) in EA und örU verfügte f & w Ende 2015? Wie viele davon waren angemietet und wie viele im Eigentum von f & w? Zu den Kapazitäten siehe Drs. 21/4181, 21/4940 und http://www.hamburg.de/ fluechtlinge/. Drucksache 21/7422 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 In den örU waren 17.673 Plätze in 105 Einrichtungen vorhanden, davon rund 60 Prozent Eigentum und 40 Prozent Anmietung. In den EA waren 13.120 in 22 Einrichtungen belegt, davon sind rund 3 Prozent Eigentum , 8 Prozent Anmietung f & w und 89 Prozent Überlassung durch Behörde für Inneres und Sport (BIS). Die Sollkapazität wurde erst mit der neuen Prognose entwickelt siehe http://www.hamburg.de/zkf-pressemeldungen/6376766/2016-06-16-zkf-aktualisiertekapazitaetsplanung / und Drs. 21/6607. 4. Wie viele Plätze in EA, örU und „Perspektive Wohnen“ sind derzeit jeweils im Bau und wie viele in Planung? örU: Im Bau befinden sich 2.596 Plätze. In Planung befinden sich 3.920 Plätze. EA: Im Bau befinden sich die insgesamt 290 Plätze des Standortes Sportallee. Für Unterkünfte mit Perspektive Wohnen befinden sich von f & w 650 Plätze (Poppenbüttler Berg) im Bau. Zu den übrigen Planungen siehe Drs. 21/5222 und Drs. 21/4940. 5. Neben Flüchtlingen beherbergt f & w auch Wohnungslose im Rahmen der öffentlich-rechtlichen Unterbringung. Wie viele sind es Stand Ende Dezember an welchen Standorten? Wie viele waren es jeweils Ende 2014 und 2015? Siehe Drs. 21/7420, Drs. 21/2837 und Anlage 3. 6. f & w verfügt auch über reguläre Mietwohnungen. Wie viele sind es insgesamt ? Bitte auch jeweils nach Standorten auflisten. Siehe Anlage 4. 7. Gilt bezüglich der Honorierung der Leistungen bei der Flüchtlingsunterbringung immer noch der Grundsatz, dass im Bereich der EA alle Rechnungen bei Vorlage erstattet werden? Wenn ja, wie werden hier die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit berücksichtigt? Wenn nein, was wurde inzwischen wie geändert? Aus dem Bereich der Erstaufnahme vorgelegte Rechnungen werden nur erstattet, soweit sie den vereinbarten Leistungszwecken entsprechen, der Höhe und dem Inhalt nach plausibel und angemessen sind und dem Gebot der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit entsprechen. Siehe hierzu auch Drs. 21/6898, Drs. 21/5152 und Drs. 21/2725. 8. Wie hoch ist die Aufwandsfinanzierung, die f & w derzeit für einen belegten Platz in der Folgeunterbringung erhält? Wie hoch war diese zu Beginn des Jahres 2016? Sind Erhöhungen für das Jahr 2017 geplant? Die Finanzierung erfolgt generell über Kostensätze, die pro Tag und belegtem Platz abgerechnet werden. Folgende Kostensätze sind vereinbart: Kostensatz Beschreibung Vereinbarter Kostensatz per 01.01.2016 Leistungskostensatz Der Leistungskostensatz deckt die direkten Personalkosten des Unterkunfts- und Sozialmanagements (UKSM) in den Wohnunterkünften von f & w ab. 1,97 EUR Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7422 3 Kostensatz Beschreibung Vereinbarter Kostensatz per 01.01.2016 Basiskostensatz – Anmietung Der Basiskostensatz deckt u.a. Personalkosten für den Technischen Dienst, Instandhaltung , Aufwendungen für Wasser, Strom, Heizung, Fremdleistungen (z.B. Winterdienst , Gartenarbeiten) ab. Bei Mietgebäuden zusätzlich die Miet-/Mietnebenkosten 12,71 EUR Basiskostensatz – Eigentum 6,04 EUR Zu geplanten Anpassungen für 2017 sind die Planungen noch nicht abgeschlossen. Neben der Finanzierung über Kostensätze erfolgt in Ausnahmefällen eine Aufwandsfinanzierung . Bei der Aufwandsfinanzierung werden, anders als bei der Finanzierung über Kostensätze, die bei f & w entstanden Kosten vollständig erstattet. Die Aufwandsfinanzierung soll finanzielle Spitzenbelastungen bei f & w ausgleichen, die erst in einer neuen Kostensatzvereinbarung aufgefangen werden könnten. Ebenso soll gewährleistet sein, dass die Kostensätze weiterhin als vergleichbare Kennzahlen für eine wirtschaftliche Beurteilung von gleichartigen Liegenschaften dienen können und somit von Sondereffekten einzelner Standorte bereinigt sind. Der für das Jahr 2016 vereinbarte Umfang der Aufwandsfinanzierung bezieht sich auf die Standorte: Standort Umfang Aufwandsfinanzierung Harburger Binnenhafen (Wohnschiff Transit) Spezifische Kosten, die mit dem Unterhalt eines Schiffes zusammenhängen . Enthält auch nachgelagerte Kosten, wie Liegegebühr etc. Wohnung Schreyers Ring 1 Einzelwohnung für spezielle Nutzung Container Friedrich– Frank-Bogen P & R Not-Container auf Park & Ride Platz Container Holsteiner Chaussee Not-Container auf Freiflächen einer bestehenden Wohnunterkunft Container Farmsen Not-Container auf Freiflächen einer bestehenden Wohnunterkunft Container Mattkamp Not-Container auf Freiflächen einer bestehenden Wohnunterkunft Container Tessenowweg Not-Container auf Freiflächen einer bestehenden Wohnunterkunft Der für das Jahr 2016 vereinbarte Umfang der Aufwandsfinanzierung bezieht sich standortunabhängig auf folgende Sachverhalte: Sachverhalt Inhalt der Aufwandsfinanzierung Umzugskosten UPW Finanziert werden Kosten für notwendige Umzüge von normalen örU-Standorten in örU-Standorte mit der Perspektive Wohnen (UPW) Wachdienst Einsatz nach Absprache mit der BASFI, sofern aus fachlichen Erwägungen heraus (z.B. sozialer Frieden innerhalb oder im Umfeld der Einrichtung) einen Personaleinsatz jenseits der Bürozeiten erforderlich macht. Im Rahmen der örU erfolgt dies nur im Ausnahmefall und nur für einen festgelegten Zeitraum. Catering Sofern die Wohnunterkunft über keine geeigneten Kochstätten zur Selbstverpflegung der Bewohner verfügt (gilt nur für Unterkünfte der Erstaufnahme) Ein Bezug zwischen der Aufwandsfinanzierung und einer Abrechnung pro Tag und belegtem Platz kann nicht hergestellt werden. Für 2017 sind die Planungen noch nicht abgeschlossen. Drucksache 21/7422 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 9. Und bekommt f & w nur die Aufwandsfinanzierung oder fließen im Bereich örU noch weitere Beträge? Wenn ja, wofür in jeweils welcher Höhe? Siehe Antwort zu 8. Darüber hinaus gibt es zwei weitere Finanzierungsformen: f & w werden die belegungsunabhängigen Verwaltungskosten (Gemeinkosten), die der örU zuzurechnen sind, erstattet. Die Abrechnung für 2016 ist noch nicht erfolgt. Es wurden Abschläge in Höhe von 17.600.000 EUR geleistet. Eine Vereinbarung über den voraussichtlichen Umfang der Verwaltungskosten für 2017 wird derzeit erstellt. Für durch f & w eigenfinanzierte Unterkünfte (Drs. 21/1395, siehe Antwort zu 37.) wird zusätzlich ein Finanzierungskostensatz gezahlt. Dieser Finanzierungskostensatz wird pro Tranche (in der Regel pro Jahr) separat festgelegt und nach der Platzkapazität der Standorte abgerechnet. Der Finanzierungskostensatz für die Tranche 1 (100.000.000 Euro) beträgt 14,88 Euro pro Tag und Platz und wird für den Zeitraum vom 01.01.2016 bis zum 31.12.2021 vereinbart. Tranche 1 umfasst zehn Standorte mit 3.188 Plätzen. Der Finanzierungskostensatz für die Tranche 2 (150.000.000 Euro) beträgt 14,85 Euro pro Tag und Platz und wird für den Zeitraum vom 01.09.2016 bis zum 31.08.2021 vereinbart. Diese Tranche umfasst 19 Standorte mit 5.580 Plätzen. 10. Hat sich das Aufgabenspektrum von f & w im Vergleich zum Vorjahr erweitert? Wenn ja, in welchen Bereichen? Nein. 11. In welchen Bereichen arbeitet f & w mit jeweils wie vielen Mitarbeitern /VZÄ dem Zentralen Koordinierungsstab Flüchtlinge (ZKF) zu? Die Zusammenarbeit mit dem ZKF ist umfassender Teil der Arbeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in vielen Bereichen und Positionen des Unternehmens (Geschäftsführung, Geschäftsbereichsleitungen, operative Bereiche wie die Bereichsleitungen , Teamleitungen, Grundsatzangelegenheiten, Belegungsmanagement und in Bereichen der zentralen Verwaltung wie dem Projekt- und Immobilienmanagement, Controlling, Beschaffungsmanagement, Finanzmanagement und so weiter). Die Zuarbeit erfolgt regelhaft wie auch projektbezogen. Aus f&w-Projekt- und Immobilienmanagement /Standortakquise sind 2,6 Vollkräfte direkt räumlich beim ZKF eingesetzt. 12. Hat der Senat auch mit f & w einen Betreibervertrag im Bereich der EA geschlossen? Wenn ja, wann und wo befindet sich dieser im Transparenzportal? Wenn nein, warum nicht? Siehe Drs. 21/6607. 13. Gibt es auch einen Betreibervertrag mit f & w im Bereich der örU? Wenn ja, wann wurde der geschlossen und wo ist er im Transparenzportal zu finden? Wenn nein, warum nicht? Nein, da f & w durch das „Gesetz über die Anstalt öffentlichen Rechts f & w fördern und wohnen AöR“ mit der öffentlichen Unterbringung betraut ist. Personal: 14. Wie viele Mitarbeiter beschäftigt f & w Endes des Jahres 2016? Wie viele waren es Ende 2014, wie viele Ende 2015? 2014: 948 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2015: 1.505 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7422 5 2016: 1.635 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 15. Für welche Aufgaben wurden im Jahr 2016 neue Mitarbeiter eingestellt? Welche Alters- und Qualifikationsstruktur haben die neuen Mitarbeiter? Aufgaben Anzahl Qualifikationsstruktur Unterkunftsmanagement 36 Studium oder Ausbildung mit Abschluss im betriebswirtschaftlichen oder kaufmännischen Bereich Sozialmanagement 144 Abgeschlossenes Studium im Bereich Sozial- oder Geisteswissenschaften (vorr. Sozialarbeit) Technischer Dienst 55 dreijährige Ausbildung in einem Handwerksberuf mit Abschluss oder als Betriebshelfer mit Berufserfahrung im technischen Bereich Eigenreinigung 3 Ausbildung oder Berufserfahrung Führung/Stäbe 13 Abgeschlossenes Studium Projekt- und Immobilienmangement 14 Baufachliche Ausbildung oder Studium Verwaltung u. Sonstige 46 Abgeschlossene Ausbildung oder Studium und/oder Erfahrung Altersstruktur der neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (MA): 20 – 29 Jahre: 84 MA 30 – 39 Jahre: 108 MA 40 – 49 Jahre: 57 MA 50 – 59 Jahre: 52 MA 60 und älter : 10 MA 16. Sind für das Jahr 2017 bereits Neuanstellungen geplant? Wenn ja, in welchem Umfang, für welche Bereiche (für zentrale Verwaltung , für EA, örU und „Perspektive Wohnen“) und mit welchen Qualifikationen ? Für die Bereiche Regelangebote Wohnen und Spezialangebote Wohnen (inklusive Unterkünfte mit „Perspektive Wohnen“) sind Neueinstellungen im Rahmen der Kapazitätserweiterungen , auf Basis der mit der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration vereinbarten Personalschlüssel für das Unterkunfts- und Sozialmanagement , für den Technischen Dienst sowie für kaufmännisches Verwaltungspersonal geplant. Für die zentrale Verwaltung (inklusive Projekt- und Immobilienmanagement) sind Neueinstellungen im Rahmen der baulichen und personellen Kapazitätserweiterung von Bauingenieuren und Technikern sowie von kaufmännischem Verwaltungspersonal geplant. Im Einzelnen sind die entsprechenden Planungen noch nicht abgeschlossen . 17. Welche Qualifikation, einschließlich Berufserfahrung und Alter verlangt f & w für die Leitungsfunktionen in einer EA beziehungsweise einer Folgeunterunterkunft? Die Leitungsanforderungen einer Einrichtung in der Erstaufnahme und Folgeunterbringung unterscheiden sich aufgrund der unterschiedlichen Leistungsfelder erheblich voneinander (zum Beispiel andere Personalschlüssel, Schichtbetrieb und so weiter). Voraussetzung für die Leitung einer Einrichtung in der Erstaufnahme von f & w sind ein abgeschlossenes Studium (vorrangig Fachrichtung Sozialpädagogik/Sozialarbeit) sowie Erfahrungen im Unterkunfts- oder Sozialmanagement. In den Folgeunterkünften setzt f & w daher Teamleitungen zur Personalführung ein und fasst mehrere Folgeunterkünfte /Bezirke unter einer Bereichsleitung zusammen. Das Alter spielt bei Vorlage der geforderten Voraussetzungen keine Rolle. Besetzungen erfolgen in einem Auswahlverfahren unter Beteiligung des Personalrates. 18. Wie hoch waren die Personalkosten bei f & w im Jahr 2016? Wie hoch waren sie noch im Jahr 2015? Drucksache 21/7422 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Für das Jahr 2016 sind noch keine endgültigen Zahlen verfügbar, da noch kein testierter Jahresabschluss vorliegt. Die Personalkosten (ohne Altersversorgungszuführungen ) für die operativen Bereiche lagen im Jahr 2015 bei 48,146 Millionen Euro. 19. Steht demnächst ein Wechsel in der Geschäftsführung an? Wenn ja, zu wann und gibt es hier bereits einen Nachfolger? Siehe Pressemitteilungen von f & w: http://www.foerdernundwohnen.de/neuigkeiten/aktuelle-informationen/infodetails /article/pressemitteilungbrrembert-vaerst-als-sprecher-der-geschaeftsfuehrungvon -foerdern-und-wohnen-in-de.html und http://www.foerdernundwohnen.de/neuigkeiten/aktuelle-informationen/infodetails /article/dr-arne-nilsson-ab-1-januar-neuer-sprecher-der-geschaeftsfuehrungvon -foerdern-und-wohnen.html. 20. Zu wann soll die Finanzbehörde einen Platz im Aufsichtsrat einnehmen? Siehe Drs. 21/7389. Dienstleister/Zulieferer/Ehrenamtliche: 21. Mit welchen externen Dienstleistern arbeitete f & w im Bereich Catering und Sicherheit im Jahr 2016 zusammen? Und gab es in diesem Jahr Kündigungen? Wenn ja, warum? Sicherheit: Catering: WEKO Sicherheitsdienst GmbH Firma Alsterfood GmbH W.I.S. Sicherheit + Service GmbH & Co. KG PFLEGEN & WOHNEN HAMBURG GmbH SECURA-Personal Betriebs GmbH Kötter SE & Co KG Pütz Security AG Stolzenburg Sicherheit & Service GmbH Im Jahr 2016 gab es keine Kündigungen. 22. Wie viel gab f & w im Jahr 2016 für externe Dienstleister insgesamt und jeweils aus? Bitte nach Bereichen aufgliedern (Wachdienste, Catering, Dolmetscher, Bauplanung, Reinigung, Rechtsberatung und so weiter). Stand: 05.01.2017 in € Wachdienst 37.348.888,20 Catering 30.116.287,34 Dolmetscher 2.174.570,82 Reinigung 6.554.746,82 Rechtsberatung 738.681,01 Gartenpflge u. Winterdienst 911.429,44 Wäsche 625.949,62 sonstige Tätigkeiten 2.521.001,43 80.991.554,68 Die Bauplanung ist Teil der jeweiligen Baukosten. Die Kosten werden nicht gesondert statistisch erfasst. Eine Auswertung und gesonderte Ermittlung der Kosten der Bauplanung ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 23. Wie viele Aufträge hat f & w im Jahr 2016 insgesamt und in jeweils welchen Bereichen an welcher Stelle ausgeschrieben? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7422 7 Es wurden insgesamt 1.006 Aufträge vergeben. Die Ausschreibungen erfolgen über das zentrale Beschaffungsmanagement bei f & w. 24. Arbeitet f & w derzeit überwiegend mit denselben Zulieferern von Waren wie zu Beginn des Jahres oder hat hier ein Wechsel stattgefunden? Wenn ja, warum? Für die Lieferungen von Waren werden überwiegend Rahmenvereinbarungen geschlossen, die mehrjährige Laufzeiten haben. Wechsel erfolgen gegebenenfalls nach Ablauf der Laufzeiten und Neuausschreibungen der Warenlieferungen. 25. Inwieweit arbeitet f & w in den Einrichtungen mit Ehrenamtlichen zusammen? In den meisten Einrichtungen (EA, örU sowie Eingliederungshilfe) von f & w sind freiwillig Engagierte tätig – derzeit sind rund 4.000 Freiwillige bei f & w registriert. a) Wenn ja, wie werden diese ausgewählt? Es gibt bei f & w kein Auswahlverfahren. Alle Interessenten für ein freiwilliges Engagement sind willkommen. Einzelne Interessenten treten entweder mit dem Team Freiwilligenkoordination oder direkt mit den Mitarbeitern in den Einrichtungen in Kontakt . Die meisten Freiwilligen sind an Initiativen, Vereine, Kirchengemeinden oder Runde Tische angebunden. In Gesprächen wird geklärt, welches Angebot die Freiwilligen übernehmen wollen und welche Erfahrungen, Motivation und Erwartungen sie haben. Die Angebote richten sich nach den Interessen und Fähigkeiten der Freiwilligen, den Bedarfen der Adressaten und den räumlichen Ressourcen in der Einrichtung. Die Angebote müssen politisch , religiös und weltanschaulich neutral sein und sich an alle Bewohnergruppen richten. b) Wie wird ihre Arbeit koordiniert? Für die Koordination, die Begleitung und Unterstützung der Freiwilligen stehen die Mitarbeiterinnen aus der Freiwilligenkoordination zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es in den Einrichtungen feste Ansprechpartner aus dem Unterkunfts- und Sozialmanagement . Die großen Freiwilligengruppen, die als Initiativen, Kirchengemeinden, Vereine oder Runde Tische in den Einrichtungen tätig sind, haben häufig Sprecher für die unterschiedlichen Angebote benannt. Diese vertreten dann alle Freiwilligen, die zum Beispiel einen Deutschkurs anbieten. Für den gegenseitigen Austausch und die Planung neuer Angebote oder Veranstaltungen finden regelmäßige Koordinierungstreffen oder Runde Tische statt, an denen die Vertreter der Freiwilligen und die Ansprechpartner von f & w teilnehmen. c) Wie viele Mitarbeiter/VZÄ sind bei f & w für die Koordination der Ehrenamtlichen pro Einrichtung, zentral und insgesamt zuständig? Im Team Freiwilligenkoordination sind Mitarbeiterinnen mit einem Umfang von elf Vollzeitäquivalenten beschäftigt (inklusive Teamleitung und Assistenz für administrative Aufgaben). Darüber hinaus gibt es in allen Einrichtungen feste Ansprechpartner aus dem Unterkunfts- und Sozialmanagement. 26. Gibt es Rechtsberatung für die Flüchtlinge in den Unterkünften? Wenn ja, wer führt sie durch? Eine Rechtsberatung in den Flüchtlingsunterkünften findet nicht statt. Im Rahmen der Verweisberatung wird an die Öffentliche Rechtsauskunft- und Vergleichsstelle (ÖRA) verwiesen, die im Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg die Rechtsberatung in allen Rechtsgebieten als öffentliche Rechtsberatung gemäß § 12 Absatz 1 des Beratungshilfegesetzes durchführt. 27. Wie erfolgt in den Unterkünften (EA und örU) die Vermittlung von Werten und Normen? Wie viele Mitarbeiter/VZÄ sind damit beauftragt? Die Vermittlung von Werten und Normen erfolgt in verschiedener Form mit unterschiedlichem Strukturierungsgrad und themenbezogen (zum Beispiel Informationsver- Drucksache 21/7422 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 anstaltungen, Bewohnerräte oder als Teil der individuellen Sozialberatung). Dies ist Teil der Arbeit mehrerer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum Teil externer Beteiligter und lässt sich nicht in Vollzeitaquivalenten bestimmen. Das seitens des ZKF initiierte Projekt „Werte und Normen“ mit verschiedenen Akteuren (Richterverein, Akademie der Polizei, Landeszentrale für politische Bildung) startet aktuell in mehreren Einrichtungen . Im Übrigen siehe Drs. 21/5892 und Drs. 21/6051. 28. In Drs. 21/6051 führt der Senat Veranstaltungen zum Thema Rechtskunde an, bei der einige Träger, aber nicht f & w, genannt werden. Wer führt bei f & w Rechtskundeunterricht durch? Wenn keiner stattfindet: Warum beteiligt sich f & w als größter Betreiber von Flüchtlingsunterkünften und zudem städtisches Unternehmen nicht an dem Programm des Senats? Der „Rechtskundeunterricht“ ist Teil des oben genannten Projekts „Werte und Normen “. f & w beteiligt sich an diesem Programm, das jedoch nicht überall gleichzeitig startet. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von f & w werden darüber hinaus regelhaft über der Kurse des ZAF in allen arbeitsspezifischen rechtlichen Grundlagen und Erfordernissen geschult. 29. Stellt f & w ehrenamtlichen Deutschlehrern in den Flüchtlingsunterkünften einheitliches Unterrichtsmaterial zur Verfügung? Die Freiwilligen, die einen Deutschkurs anbieten, entscheiden selbst, ob und mit welchem Unterrichtsmaterial sie arbeiten wollen. Für Sprachkurse, die von Freiwilligen angeboten werden, gibt es inzwischen eine Fülle von speziellen Materialien und Methoden. Die Anschaffungskosten werden nach vorheriger Absprache in der Regel von f & w übernommen. 30. Welche Freizeitangebote gibt es in den Unterkünften? Das Freizeitangebot richtet sich stark nach den Möglichkeiten des Standortes/Bezirkes sowie dem untergebrachten Klientel und den Freiwilligen vor Ort. Es gibt daher ein weites Spektrum an Angeboten wie zum Beispiel: • Fahrradverleih, • Schach, • Musikgruppe/Singen und Spielen, • Handarbeitsgruppen, • Nähstube, • Gartengestaltung, • Kunst/Malen und Gestalten, • Basteln, • Kinderdisco, • Street Soccer, • Yoga, • Aufenthaltsräume/TV-Räume, • Kicker, • Tischtennis, • Teemobil, • Spielzeugverleih, • Spielmobile/Spieltiger, • Puppentheater, Handpuppen basteln, • Laufgruppen, Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7422 9 • Elterncafé, Frauencafé, Willkommenscafé, Begegnungscafé, • Boxen, • Frauentanz, • Gymnastikgruppe, • Bibliothek. 31. Gibt es Möglichkeiten zur Religionsausübung oder auch für Gottesdienste ? Wenn ja, von wem werden sie ausgerichtet? Die Einrichtungen von f & w sind grundsätzlich religionsneutral. Die Einhaltung des Ramadan wird in den EA durch Sonderregelungen in der Essensausgabe ermöglicht. In f & w-Räumlichkeiten werden keine Gottesdienste oder andere religiöse Veranstaltungen abgehalten. Finanzen: 32. Mit welchem Umsatz rechnet f & w für 2016? Wie hoch war dieser jeweils 2014 und 2015? Umsatz 2014: 83.072.354,82 € Umsatz 2015: 159.847.976,99 € Umsatz 2016: 245.716.000,00 € gem. Hochrechnung III. Quartal 2016 33. Welchen Ertrag sieht der Plan 2016 vor und zeichnet sich ab, ob dieser Wert erreicht, über- oder unterschritten wird? Umsatz gemäß Plan 2016: 331.311.000,00 Euro. Der Jahresabschluss 2016 liegt noch nicht vor. Im Übrigen siehe Antwort zu 32. 34. Wie hoch waren die Fremdverbindlichkeiten Ende 2015, wie hoch sind sie voraussichtlich Ende 2016? Was ist für 2017 geplant? Verbindlichkeiten 2015: 258.906.100,53 Euro Verbindlichkeiten 2016: 300.000.000,00 Euro* Verbindlichkeiten 2017: 332.000.000,00 Euro * Bei den Zahlen 2016 und 2017 handelt es sich um Plandaten, der Jahresabschluss 2016 ist noch nicht aufgestellt. 35. Wie hoch waren/sind hiervon jeweils die Verbindlichkeiten gegenüber Banken und gegenüber der Stadt als Träger der Anstalt? Banken 2015: 111.991.706,68 € Träger: 119.472.468,48 € Banken 2016: 229.867.867,27 € Träger: 100.000,00 € Banken 2017: 262.000.000,00 € Träger: 50.000.000,00 € * Die Zahlen 2016 und 2017 sind Plandaten. Der Jahresabschluss 2016 ist noch nicht aufgestellt . 36. Sachanlagevermögen in welcher Höhe steht den Verbindlichkeiten derzeit gegenüber? Zum gegebenen Zeitpunkt kann keine Angabe gemacht werden, da der Jahresabschluss noch nicht aufgestellt ist. 37. In Drs. 21/7285 heißt es, dass f & w im Jahr 2016 einen neuen Kredit in Höhe von 90 Millionen Euro aufgenommen hat und einen weiteren in Höhe von 60 Millionen Euro plant. Wofür benötigt f & w diese Gelder? Um die Handlungsspielräume für den Platzaufbau in der öffentlichen Unterbringung zu erweitern, finanziert f & w Standorte der Folgeunterbringung (örU) komplett selbst und verwendet hierfür ergänzend auch Fremdkapital (siehe Drs. 21/1395). Drucksache 21/7422 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 38. In Drs. 21/4599 heißt es, dass f & w im Jahr 2016 Investitionen in Höhe von 230 Millionen Euro tätigen wollte. Laut Drs. 21/7285 werde der Plan auch realisiert. a) Wie hoch waren die von der Freien und Hansestadt Hamburg geleisteten Investitionszuschüsse? Insgesamt 32,83 Millionen Euro. b) Was waren die größten Investitionen in jeweils welcher Höhe? Baumaßnahmen 2016 zum Kapazitätsaufbau – vorläufige Zahlen: Kirchenpauerstr. 16,9 Mio.€ Notkestr. 16,9 Mio.€ Groß Horst 11,5 Mio.€ UPW Poppenbüttler Berg 8,2 Mio. € Friesenstr. 6,7 Mio. € c) Was sind die größten Investitionen für das Jahr 2017, wo mit Investitionsausgaben in Höhe von 150 Millionen Euro gerechnet wird. UPW Poppenbütteler Berg 70,0 Mio. € Meilerstr. 13,8 Mio. € Sinstorfer Kirchweg 11,6 Mio. € Rönneburger Stieg 9,4 Mio. € Blomkamp Massivbau Baufeld A 9,2 Mio. € 39. In welcher Höhe hat f & w derzeit Außenstände? Wie viele Forderungen in der Größenordnung von mehr als 50.000 Euro sind derzeit offen und seit wann sind diese offen? Wie groß sind die Forderungen der fünf größten Gläubiger derzeit? Unter „Außenstände“ werden im Folgenden Verbindlichkeiten von f & w aus Lieferungen und Leistungen verstanden (vorläufiger Stand: 05.01.2017): Verbindlichkeiten: 1.992.887,64 € davon über 50.000 € 87.938,70 € Rechung in Prüfung 118.199,85 € Rechungseingang 51. KW 2016 199.851,19 € Rechungseingang 52. KW 2016 162.210,13 € Rechungseingang 1. KW 2017 279.946,49 € Rechung in Prüfung 848.146,36 € Es liegen derzeit noch nicht alle Rechnungen für das Jahr 2016 vor. 40. Was sind die Gründe für diese Außenstände? Rechnungen befinden sich noch in Prüfung beziehungsweise werden mit dem nächsten Zahllauf am 10.01.2017 bezahlt. Für 2016 liegen noch nicht alle Rechnungen für Lieferungen und Leistungen vor. 41. Mit welchen Zahlungszielen arbeitet f & w? In wie vielen Fällen wurden diese Zahlungsziele in 2016 nicht eingehalten? Bei Forderungen an f & w sind die Zahlungsziele durch die Lieferanten vorgegeben. Zahlungsziele bei berechtigten Forderungen werden bei f & w grundsätzlich eingehalten . 42. Laufen gerichtliche Verfahren wegen von f & w nicht bezahlter Forderungen ? Wenn ja, um Forderungen in welcher Höhe handelt es sich jeweils? Es gibt ein gerichtliches Verfahren aufgrund einer in voller Höhe ungerechtfertigten Forderung in Höhe von 1,6 Millionen Euro im Zusammenhang mit einem Auftrag für Projektsteuerungs- und Planungsleistungen. N am e St ra ße PL Z St ad t B ez irk St ad tte il B el eg un g (Is t) / 31 .1 2. 20 16 Ö ffe nt lic hre ch tli ch e U nt er br in gu ng N ot ke st ra ße N ot ke st ra ße 1 05 , 1 05 a -c 22 60 7 H am bu rg A lto na 1 B ah re nf el d 10 2 Lu ru pe r H au pt st ra ße Lu ru pe r H au pt st ra ße 1 1a -i 22 54 7 H am bu rg A lto na 1 B ah re nf el d 63 2 K ro on ho rs t K ro on ho rs t 1 13 a -d ,1 15 a -e 22 54 9 H am bu rg A lto na 1 Lu ru p 30 7 A ug us t-K irc h- S tra ße A ug us t-K irc h- S tra ße 1 7a 22 52 5 H am bu rg A lto na 1 B ah re nf el d 46 5 H ol m br oo k H ol m br oo k 1b 22 60 5 H am bu rg A lto na 1 O th m ar sc he n 20 5 S ie ve rs st üc ke n S ie ve rs st üc ke n 3 22 58 9 H am bu rg A lto na 1 S ül ld or f 72 3 H ol st en ka m p H ol st en ka m p 11 3 H s. 7, 22 52 5 H am bu rg A lto na 1 B ah re nf el d 15 9 A ls en st ra ße A ls en st ra ße 8 22 76 9 H am bu rg A lto na 1 A lto na -N or d 73 N ot ke st r. 25 N ot ke st r. 25 22 60 7 H am bu rg A lto na 1 B ah re nf el d 62 3 S ib el iu ss tra ße S ib el iu ss tra ße 1 4- 20 22 76 1 H am bu rg A lto na 1 B ah re nf el d 23 3 B lo m ka m p B au fe ld B B lo m ka m p 61 B 1- B 4 22 54 9 H am bu rg A lto na 1 O sd or f 13 0 B ah re nf el de r S tra ße B ah re nf el de r S tra ße 1 05 22 76 5 H am bu rg A lto na 1 O tte ns en 19 E im sb üt te le r S tra ße E im sb üt te le r S tra ße 1 05 22 76 9 H am bu rg A lto na 1 A lto na -N or d 13 8 G rü ne w al ds tra ße G rü ne w al ds tra ße 1 1 22 60 7 H am bu rg A lto na 1 B ah re nf el d 17 W ai dm an ns tra ss e W ai dm an ns tra ss e 35 a + b 22 76 9 H am bu rg A lto na 1 A lto na -N or d 10 8 M ax -B ra ue r-A lle e M ax -B ra ue r-A lle e 21 5 22 76 5 H am bu rg A lto na 1 A lto na -A lts ta dt 13 B or se ls tra ße B or se ls tra ße 2 1 - 2 3 22 76 5 H am bu rg A lto na 1 O tte ns en 7 A ch te rd w ar s A ch te rd w ar s 7 - 1 3 21 03 5 H am bu rg B er ge do rf 6 B er ge do rf 15 4 La de nb ek er F ur tw eg La de nb ek er F ur tw eg 1 80 - 18 8 21 03 3 H am bu rg B er ge do rf 6 B er ge do rf 18 4 B ro ok ke hr e B ro ok ke hr e 14 - 32 21 02 9 H am bu rg B er ge do rf 6 B er ge do rf 42 3 C ur sl ac ke r N eu er D ei ch I C ur sl ac ke r N eu er D ei ch 7 8/ 80 21 02 9 H am bu rg B er ge do rf 6 C ur sl ac k 57 2 C ur sl ac ke r N eu er D ei ch II C ur sl ac ke r N eu er D ei ch II 5 7 21 02 9 H am bu rg B er ge do rf 6 B er ge do rf 33 9 S an dw is ch S an dw is ch 6 6 22 11 3 H am bu rg B er ge do rf 6 M oo rfl ee t 91 R ah el -V ar nh ag en -W eg R ah el -V ar nh ag en -W eg 1 2- 24 21 03 5 H am bu rg B er ge do rf 6 N eu al le rm öh e 29 8 W ei de nb au m sw eg W ei de nb au m sw eg 7 5 21 03 5 H am bu rg B er ge do rf 6 B er ge do rf 22 6 A uf d em S ül zb ra ck A uf d em S ül zb ra ck 1 21 03 7 H am bu rg B er ge do rf 6 K irc hw er de r 24 9 M itt le re r L an dw eg M itt le re r L an dw eg 4 8 21 03 3 H am bu rg B er ge do rf 6 B illw er de r 13 6 Fr ie dr ic h- Fr an k- B og en Fr ie dr ic h- Fr an k- B og en 1 03 a 21 03 3 H am bu rg B er ge do rf 6 B er ge do rf 19 2 La ng el oh ho f K ie le r S tra ße 6 52 22 52 7 H am bu rg E im sb üt te l 2 E id el st ed t 27 B or nm oo r B or nm oo r 3 0 22 52 5 H am bu rg E im sb üt te l 2 S te llin ge n 17 7 W eg en ka m p O ld en bu rg er S tra ße 7 6a (W eg en ka m p) 22 52 7 H am bu rg E im sb üt te l 2 S te llin ge n 77 S op hi en te rra ss e S op hi en te ra ss e 1a 20 14 9 H am bu rg E im sb üt te l 2 H ar ve st eh ud e 18 6 P in ne be rg er S tra ße P in ne be rg er S tra ße 4 4 22 45 7 H am bu rg E im sb üt te l 2 S ch ne ls en 16 0 H ol st ei ne r C ha us se e H ol st ei ne r C ha us se e 39 7 22 45 7 H am bu rg E im sb üt te l 2 S ch ne ls en 19 8 G ra nd w eg A n de r L oh be k 2c (G ra nd w eg ) 22 52 9 H am bu rg E im sb üt te l 2 Lo ks te dt 23 0 Lo hk op pe lw eg Lo hk op pe lw eg 1 2a 22 52 9 H am bu rg E im sb üt te l 2 Lo ks te dt 28 N ie nd or f M ar kt P au l-S or ge -S tra ße 5 a 22 45 9 H am bu rg E im sb üt te l 2 N ie nd or f 82 K ol la us tr. K ol la us tr. 1 5 22 52 9 H am bu rg E im sb üt te l 2 Lo ks te dt 0 H or na ck re dd er H or na ck re dd er 6 -1 2 22 52 3 H am bu rg E im sb üt te l 2 E id el st ed t 14 N eu en fe ld er F äh rd ei ch N eu en fe ld er F äh rd ei ch 8 0 21 12 9 H am bu rg H ar bu rg 7 N eu en fe ld e 29 9 R eg el an ge bo te S ei te 1 v on 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7422 11 Anlage 1 N am e St ra ße PL Z St ad t B ez irk St ad tte il B el eg un g (Is t) / 31 .1 2. 20 16 W et te rn st ra ße W et te rn st ra ße 6 21 07 9 H am bu rg H ar bu rg 7 H ar bu rg 19 6 A m R ad el an d A m R ad el an d 68 ag 21 07 9 H am bu rg H ar bu rg 7 H ei m fe ld 17 0 Le w en w er de r Le w en w er de r 1 6 21 07 9 H am bu rg H ar bu rg 7 N eu la nd 32 2 A m A sc he nl an d A m A sc he nl an d 13 21 14 7 H am bu rg H ar bu rg 7 N eu gr ab en -F is ch be k 44 8 W in se ne r S tra ße W in se ne r S tra ße 2 19 -2 25 21 07 7 H am bu rg H ar bu rg 7 S in st or f 26 1 C ux ha ve ne r S tra ße C ux ha ve ne r S tr. 5 64 a -h 22 14 9 H am bu rg H ar bu rg 7 N eu gr ab en -F is ch be k 17 9 M oo rb ur ge r E lb de ic h M oo rb ur ge r E lb de ic h 32 9 21 07 9 H am bu rg H ar bu rg 7 M oo rb ur g 15 O st er ba um O st er ba um 1 3 21 07 9 H am bu rg H ar bu rg 7 W ils to rf 9 S ta de r S tra ße S ta de r S tra ße 1 06 21 07 9 H am bu rg H ar bu rg 7 H ei m fe ld 25 S in st or fe r W eg S in st or fe r W eg 5 6 H au s 1 + 2 21 07 7 H am bu rg H ar bu rg 7 S in st or f 25 W S T ra ns it W S T ra ns it: K an al pl at z 14 21 07 9 H am bu rg H ar bu rg 7 H ar bu rg 19 9 K irc he np au er st r. K irc he np au er st r. 30 ak 20 45 7 H am bu rg M itt e 4 H af en C ity 56 0 H el m ut h- H üb en er -H au s H üt te n 42 20 35 5 H am bu rg M itt e I 4 N eu st ad t 92 E iff es tra ße 4 8 E iff es tr. 4 8 20 53 7 H am bu rg M itt e I 4 B or gf el de 31 5 W en de ns tra ße W en de ns tra ße 2 82 20 53 7 H am bu rg M itt e I 4 H am m 14 3 Fr ie se ns tra ße 1 4 Fr ie se ns tra ße 1 4 20 09 7 H am bu rg M itt e I 4 H am m er br oo k 47 9 H in ric hs en st ra ße H in ric hs en st ra ße 6 a 20 53 5 H am bu rg M itt e I 4 B or gf el de 14 9 G rü ne r D ei ch G rü ne r D ei ch 1 2 20 09 7 H am bu rg M itt e I 4 H am m er br oo k 16 8 E iff es tra ße 3 98 (" W at er ho us e" ) E iff es tra ße 3 98 20 53 7 H am bu rg M itt e I 4 H am m 17 5 Fr ie se ns tra ße 2 2 Fr ie se ns tra ße 2 2 20 09 7 H am bu rg M itt e I 4 H am m er br oo k 34 5 B illb ro ok B er ze liu ss tra ße 1 03 22 11 3 H am bu rg M itt e II 4 B illb ro ok 60 2 S pl ie dt rin g/ H or ne r G ee st S pl ie dt rin g 52 -5 8 22 11 9 H am bu rg M itt e II 4 B ills te dt 13 8 G eo rg -W ilh el m -S tra ße G eo rg -W ilh el m -S tra ße 2 04 21 10 7 H am bu rg M itt e II 4 W ilh el m sb ur g 11 3 M at tk am p M at tk am p 10 22 11 7 H am bu rg M itt e II 4 B ills te dt 41 4 A n de r H af en ba hn A n de r H af en ba hn 9 20 53 9 H am bu rg M itt e II 4 W ilh el m sb ur g 19 7 B illb ro ok de ic h B illb ro ok de ic h 76 22 11 3 H am bu rg M itt e II 4 B illb ro ok 11 8 A m V er in gh of A m V er in gh of 2 5 21 10 7 H am bu rg M itt e II 4 W ilh el m sb ur g 13 6 W ed de st ra ße W ed de st ra ße 2 8 22 11 1 H am bu rg M itt e II 4 H or n 28 4 S ch le nz ig st ra ße S ch le nz ig st r. 10 , 1 0a -f 21 10 7 H am bu rg M itt e II 4 W ilh el m sb ur g 33 8 B ills tie g B illb ro ok de ic h 22 7 22 11 3 H am bu rg M itt e II 4 B illb ro ok 64 7 H or nk am p H or nk am p 9- 11 22 33 5 H am bu rg N or d I 3 Fu hl sb üt te l 83 P au l-S tri tte r-W eg P au l-S tri tte r-W eg 4 22 29 7 H am bu rg N or d I 3 A ls te rd or f 28 La ng en ho rn er C ha us se e La ng en ho rn er C ha us se e 32 1 22 41 9 H am bu rg N or d I 3 La ng en ho rn 84 E sc he nw eg E sc he nw eg 7 a - h 22 33 5 H am bu rg N or d I 3 Fu hl sb üt te l 30 1 A ls te rb er g S uh re nk am p 40 22 33 5 H am bu rg N or d I 3 A ls te rd or f 26 7 Ju ge nd pa rk L an ge nh or n Ju ge nd pa rk w eg 6 0 22 41 5 H am bu rg N or d I 3 La ng en ho rn 35 3 E rd ka m ps w eg 1 56 E rd ka m ps w eg 1 56 22 33 5 H am bu rg N or d I 3 Fu hl sb üt te l 81 Fi bi ge r S tra ße Fi bi ge r S tra ße 4 4 22 41 9 H am bu rg N or d I 3 La ng en ho rn 21 8 K iw itt sm oo r K iw itt sm oo r 4 a - i 22 41 9 H am bu rg N or d I 3 La ng en ho rn 59 6 G ro ße H or st G ro ße H or st 2 an 22 33 7 H am bu rg N or d I 3 O hl sd or f 15 2 Fr ei lig ra th st ra ße Fr ei lig ra th st ra ße 1 a - h 22 08 7 H am bu rg N or d II 3 H oh en fe ld 34 0 H ol st ei ni sc he r K am p H ol st ei ni sc he r K am p 51 22 08 1 H am bu rg N or d II 3 B ar m be k 11 4 S ei te 2 v on 4 Drucksache 21/7422 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 N am e St ra ße PL Z St ad t B ez irk St ad tte il B el eg un g (Is t) / 31 .1 2. 20 16 B or st el er C ha us se e B or st el er C ha us se e 29 9 22 45 3 H am bu rg N or d II 3 G ro ß B or st el 10 1 H uf ne rs tra ße H uf ne rs tra ße 5 1 22 30 5 H am bu rg N or d II 3 B ar m be k 16 6 Te ss en ow w eg Te ss en ow w eg 5 22 29 7 H am bu rg N or d II 3 W in te rh ud e 40 3 H ei nr ic h- H er tz -S tra ße H ei nr ic h- H er tz -S tra ße 1 25 22 08 3 H am bu rg N or d II 3 B ar m be k- S üd 12 0 O pi tz st ra ße O pi tz st ra ße 1 9 22 30 1 H am bu rg N or d II 3 W in te rh ud e 32 5 W U K E lfs aa l E lfs aa l 2 0a 22 04 3 H am bu rg W an ds be k 5 Je nf el d 31 9 B ar gt eh ei de r S tra ße B ar gt eh ei de S tra ße 8 9a 21 14 3 H am bu rg W an ds be k I 5 R ah ls te dt 12 5 G ro ßl oh er in g G ro ßl oh er in g 52 - 54 je a -d 22 14 3 H am bu rg W an ds be k I 5 R ah ls te dt 16 0 S ie ke r L an ds tr. Z ol lh au s S ie ke r L an ds tr. 1 1 22 14 3 H am bu rg W an ds be k I 5 R ah ls te dt 54 W al dw eg W al dw eg 1 85 22 35 9 H am bu rg W an ds be k I 5 V ol ks do rf 17 7 R ah ls te dt er S tra ße R ah ls te dt er S tra ße 8 22 14 9 H am bu rg W an ds be k I 5 R ah ls te dt 11 6 Fa rm se n A ug us t-K ro gm an n- S tra ße 9 8 22 15 9 H am bu rg W an ds be k I 5 Fa rm se n- B er ne 31 4 W al dr ei te rri ng W al dr ei te rri ng 2 6 22 35 9 H am bu rg W an ds be k I 5 V ol ks do rf 12 S ie ke r L an ds tr. 6 1 (i m A uf ba u) S ie ke r L an ds tr. 6 1 22 14 3 H am bu rg W an ds be k I 5 R ah ls te dt 22 7 G ru ne w al ds tra ße G ru ne w al ds tr. 7 4a 22 14 9 H am bu rg W an ds be k I 5 R ah ls te dt 53 1 M oo sr os en w eg B ra m fe ld er C ha us se e1 31 22 17 7 H am bu rg W an ds be k II 5 B ra m fe ld 10 0 V ol ks do rfe r G re nz w eg V ol ks do rfe r G re nz w eg 1 39 22 35 9 H am bu rg W an ds be k II 5 B er gs te dt 17 3 S te ils ho op er A lle e S te ils ho op er A lle e 50 1 22 17 9 H am bu rg W an ds be k II 5 B ra m fe ld 21 8 P op pe nb üt te le r W eg P op pe nb üt te le r W eg 3 22 33 9 H am bu rg W an ds be k II 5 H um m el sb üt te l 30 1 Li tz ow st ra ße Li tz ow st ra ße 3 0 22 04 1 H am bu rg W an ds be k II 5 W an ds be k 12 2 La de m an nb og en La de m an nb og en 1 2, 1 2a 22 33 9 H am bu rg W an ds be k II 5 H um m el sb üt te l 16 2 B ah ng är te n B ah ng är te n 11 22 04 1 H am bu rg W an ds be k II 5 M ar ie nt ha l 11 5 Fl ug ha fe ns tra ße Fl ug ha fe ns tra ße 8 9 22 41 5 H am bu rg W an ds be k II 5 H um m el sb üt te l 20 9 D uv en st ed te r D am m D uv en st ed te r D am m 1 0 22 39 7 H am bu rg W an ds be k II 5 D uv en st ed t 25 2 R od en be ke r S tra ße R od en be ke r S tr. 3 2 22 39 5 H am bu rg W an ds be k II 5 B er gs te dt 36 6 W al dd ör fe r S tra ße W al dd ör fe rs tra ße 9 1 22 04 1 H am bu rg W an ds be k II 5 W an ds be k 20 2 K irc hh of st w ie te K irc hh of st w ie te 1 22 04 3 H am bu rg W an ds be k II 5 W an ds be k 39 U P W R aj a- Ili na uk -S tr. (E lfs aa l) R aj a- Ili na uk -S tr. 1 -3 9 22 04 3 H am bu rg W an ds be k 5 Je nf el d 0 U P W E lfs aa l E lfs aa l 2 0 22 04 3 H am bu rg W an ds be k Je nf el d 31 9 U P W A m G le is dr ei ec k A m G le is dr ei ec k 2a -2 0 21 03 3 H am bu rg B er ge do rf 6 B illw er de r 0 S po rta lle e S po rta lle e 70 / H es el st üc ke n 15 22 33 5 H am bu rg N or d 3 G ro ß B or st el 36 9 S ch na ck en bu rg al le e I S ch na ck en bu rg al le e 81 /8 3 22 52 5 H am bu rg A lto na 1 B ah re nf el d 91 0 H ar bu rg er P os ts tr. H ar bu rg er P os ts tr. 1 21 07 9 H am bu rg H ar bu rg 7 H ar bu rg 31 7 N ie nd or fe r S tr. 9 9 N ie nd or fe r S tr. 9 9 22 45 3 H am bu rg E im sb üt te l 2 N ie nd or f 19 0 D ra te ln st ra ße D ra te ln st ra ße 1 5 21 10 9 H am bu rg M itt e 4 W ilh el m sb ur g 64 5 H ol st en ho fw eg 8 4 H ol st en ho fw eg 8 4 (M ar ie nt ha l) 22 04 3 H am bu rg W an ds be k 5 M ar ie nt ha l 15 2 S ch w ar ze nb er g S ch w ar ze nb er g 1 21 07 3 H am bu rg H ar bu rg 7 H ar bu rg 26 6 E iß en do rfe r P fe rd ew eg (A sk le pi us ) E iß en do rfe r P fe rd ew eg 5 2 21 07 5 H am bu rg H ar bu rg 7 H ei m fe ld 78 G re llk am p G re llk am p 40 22 41 5 H am bu rg N or d 3 La ng en ho rn 36 4 Je nf el de r M oo rp ar k Je nf el de r A lle e 45 22 04 5 H am bu rg W an ds be k 5 Je nf el d 21 0 U nt er kü nf te P er sp ek tiv e W oh ne n Er st au fn ah m en S ei te 3 v on 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7422 13 N am e St ra ße PL Z St ad t B ez irk St ad tte il B el eg un g (Is t) / 31 .1 2. 20 16 R ic ha rd R em e H au s W ie se nk am p 10 (A m al ie S ie ve ki ng K K H ) 22 35 9 H am bu rg W an ds be k 5 V ol ks do rf 78 K ur da m m K ur da m m 8 21 10 7 H am bu rg M itt e 4 W ilh el m sb ur g 11 0 O st er ra de O st er ra de 5 1 21 03 1 H am bu rg B er ge do rf 6 Lo hb rü gg e 19 2 S ei te 4 v on 4 Drucksache 21/7422 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 Folgeunterbringung Eigentum Alsenstr. 8 Kirchhofstwiete 1 Achterdwars 7 - 13 Am Anzuchtgarten/Große Horst Kiwittsmoor 6 Alsterkrugchaussee 394 Am Aschenland Kollaustr. 15-23 Am Aschenland 13, 13a-s Am Gleisdreieck Kurdamm 8 /ZA Am Veringhof 25,25a-25e Am Radeland 68a-g Kurt-A.-Körber-Chaussee 39e An der Hafenbahn 11-13 Am Stadtrand 35-37 Lademannbogen 12 An der Hafenbahn 9 Auf dem Sülzbrack 1a-g Langelohhof August-Krogmann-Str. 112 August-Kirch-Str. 17 Lewenwerder 20 August-Krogmann-Str. 89ff August-Krogmann-Str.52 Litzowstraße 30 Bargteheide Str.89b An den Bahngärten 11 Lohkoppelweg 12a Bernstoffstraße 145 Bahrenfelder Str. 105 Luruper Hauptstr. 11 Billbrookdeich 76 Bargteheide Str.89a Maienweg 77a-h Bornmoor 30 Berzeliusstr.103 Max-Brauer-Allee 215 Elfsaal Haus 5 Billstieg 1 Moorburger Elbdeich 329 Erdkampsweg 156 Björnsonweg Moosrosenweg 14 Erna-Stahl-Ring 48 a-o Blomkamp (Kaserne) EA Museum d.Arbeit/Wiesendamm 3 Großlohering 54a Blomkamp/Grubenstieg Baufeld C my bed Großloherring 52 - 54je a-d Borselstr. 21 - 23 Neuenfelder Fährdeich 80 Hinrichsenstr. 6a Borsteler Chaussee 299 Münzstr.6-9 Hinrichsenstraße 4a Borstels Ende Notkestraße 25 Hermann-Westphal-Str. Brookkehre 14-32 Offakamp Holsteiner Chaussee 397 Curslacker Neuer Deich 80 Opitzstr.19 Holstenkamp 113 Hs.7 Cuxhavener Straße 566 Osterbaum 13 Holstenkamp 115 (Holstenpunx) Duvenstedter Damm 10 Oststeinbeker Weg Holstenkamp 117, 117a Eiffestraße 398 Paul-Stritter-Weg 1 Holstenkamp 117b - c Eiffestraße 48 Paul-Sorge-Str.5a Hörgensweg 78-82 Eimsbütteler Str. 105 PD Curslack Hütten 42 Elfsaal PD Dakarweg Kroonhorst 113 a-d,115 a-e Eschenweg 7 a-h PD Holsteiner Chaussee Ladenbeker Furtweg 178 Eulenkrugstraße PD Mattkamp Ladenbeker Furtweg 180 - 188 Farmsen PD Steilshooper Allee Langenhorner Chaussee 321 Fibiger Str.44 PD Waldweg Lohkampstraße 35 Flughafenstraße 89 Pinneberger Str.44 Mattkamp 10 Freiligrathstraße 1 Poppenbütteler Berg 3 (Perspektive Wohnen)Meilerstr. Friedrich-Frank-Bogen 103a Raakmoorgrund Nagelsweg 47 Friesenstraße 22 Rahel-Varnhagen-Weg 12-24 Neustädter Straße 31a (PikAs) Friesenstr. 14 Rahlstedter Str. 8 Notkestr.105, 105 a-c Furtweg 32 - 34 Rodenbeker Str. 32,32a-n Poppenbüttler Berg / Ohlendieck (UPW) Georg-Wilhelm-Str.204 SAGA-Globalvertrag Oldenburger Str. 76 + 78 An der Lohbek 2c (Grandweg) Sandwisch Oldenburger Str. 76a (Wegenkamp) Grellkamp Sandwisch 66 Spliedtring 48-50 Große Bahnstr.50 Schaarsteinweg 14 Spliedtring 52-58 Grüner Deich 12 Schlenzigstr. 10 Steilshooper Allee 10 Grünewaldstr. 11 Sibeliusstraße 14-20 Steilshooper Allee 501 Grunewaldstr. 74a Sieker Landstr. 11 Tessenowweg 5 Güntherstraße Sieker Landstraße 13 Waldweg 185 Hagendeel Sieversstücken 15 Wetternstr.6 Hebebrandstraße/Tessenowweg Sieversstücken 3 Heidkoppel/Bergedorfer Straße Sinstorfer Kirchweg Heinrich-Hertz-Str. 125 Sinstorfer Weg 56 Heselstücken Sophienterrasse 1a Holmbrook 1b Stader Str. 106a Holsteiner Chaussee 385 WS Transit: Kanalplatz 14 Holsteinischer Kamp 51 Volksdorfer Grenzweg 139 Holstenkamp 119 Waidmannstr. 35a + b Hornackerredder 6-12 Walddörfer Str. 91 Hornkamp 9 -11, 15 Waldreiterring 26 Hufnerstr.51 Weddestraße 28 Jugendparkweg 60 Weidenbaumsweg 75 Kellogstr.35 Wendenstraße 282 Kieler Straße 263-265 Winsener Str.219-225 Kirchenpauerstr. Baufeld 111/113 Erstaufnahme Eigentum EA Sportallee Anmietung Anmietung EA Harburg Poststr. 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7422 15 Anlage 2 Stichtag 31.12.2014 Wohnungslose HH-Altona W601 Notkestraße 89 W625 Kroonhorst 151 W743 Sieversstücken 74 W791 Cont. Sieversstücken 5 W775 Holstenkamp 113 40 W824 Sibeliusstr. 19 W924 Eimsbütteler Straße 5 W926 Waidmannstarße 2 HH-Wandsbek W613 Bargteheider Str. 127 W623 Großlohe 70 W735 Waldweg 7 W737 Steilshooper Allee 8 W740 Poppenbütteler Weg 117 W749 Litzowstraße 30 2 W752 Rahlstedter Str. 11 W768 Farmsen 27 W783 Waldreiterring 5 W799 /my-Bed 1 W825 Duvenstedter Damm 8 HH-Harburg W700 Wetternstraße 41 W782 Winsener Strasse 25 W914 Osterbaum 13 1 HH-Bergedorf W611 Achterdwars 146 W627 Ladenbeker Furtweg 107 W732 Curslacker Neuer Deich 80 44 W738 Curslack 2 9 W748 Sandwisch 8 W828 Rahel-Varnhagen-Weg 16 HH-Eimsbüttel W602 Langelohhof 35 W612 Bornmoor 186 W622 Wegenkamp 55 W724 Cont. Lokstedter Höhe 9 W736 Holsteiner Chaussee 187 W784 Grandweg 3 W792 Container Holsteiner Chaussee 33 W903 Hornackredder 11 HH-Mitte W614 Hütten 92 W626 Spliedtring 109 W677 Projekt U 25 19 W747 Oststeinbeker Weg 10 W771 Mattkamp 77 W776 Hafenbahn 24 W778 Billbrookdeich 76 115 W786 Wendenstraße 8 W794 Cont. Mattkamp 18 W812 Hinrichsenstraße 9 W900 Billstieg 68 HH - Nord W615 Hornkamp 79 W709 Borsteler Chaussee 299 14 W733 Tessenowweg 81 Drucksache 21/7422 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Anlage 3 Stichtag 31.12.2014 Wohnungslose W744 Dakarweg 104 W745 Alsterberg / Suhrenkamp 40 27 W755 Jugendpark Langenhorn 2 W793 Cont. Dakarweg 14 W798 Cont. Tessenowweg 9 W820 Opitzstraße 20 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7422 17 Mietobjekte f&w Wohnanlagen Wohneinheiten W500 Steilshooper Allee 10 91 W501 Notkestr. 105 a 48 W523 Großloherring 56a - d 19 W526 Spliedtring 48 + 50 18 W527 Ladenbeker Furtweg 178 9 W522 Pillauer Str. 90 b 50 W521 Lohkampstraße 35 51 W524 Mendelstraße 43a 71 W528 Oldenburger Str. 76a 46 W529 Suhrenkamp 17a - 19d 75 W525 An der Hafenbahn 28 W575 Holstenkamp Holstenpunx 6 W576 Holstenkamp 117b-117c 23 W580 Furtweg 29 Gesamt 564 Seniorenwohnen W329 Bernstorffstr.145 64 W321 Borsteler Chaussee 301 159 Gesamt 223 Wohnungen für Klienten der Eingliederungshilfe E201 Hermann-Westphal-Str. 26 E202 Meilerstr. (41 MV) 25 Gesamt 51 Insgesamt 838 Drucksache 21/7422 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 Anlage 4 7422ska_text 7422_Anlagen 7422ska_Antwort_Anlage1 7422ska_Antwort_Anlage2 7422ska_Antwort_Anlage3 7422ska_Antwort_Anlage4