BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7633 21. Wahlperiode 27.01.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 19.01.17 und Antwort des Senats Betr.: Digitalisierung an Schulen – Wie weit ist Hamburg? Wie das Institut der deutschen Wirtschaft Köln Ende 2016 mitteilte, nutzen in Deutschland nur 9,1 Prozent der Lehrer täglich Computer im Unterricht – in Polen sind es 18,4 Prozent, in den Niederlanden 50,8 Prozent und in Australien 66 Prozent.1 Diese Zahlen verdeutlichen, wie sehr die deutschen Schulen bei der Digitalisierung im internationalen Vergleich hinterherhinken. Neben der dringend notwendigen Aus- und Fortbildung der Lehrer und der Entwicklung geeigneter pädagogischer Konzepte für den Bereich Medienbildung ist eine Ausstattung mit Hard- und Software an jeder Schule die unbedingte Voraussetzung für ein Ende der Kreidezeit. Ein wichtiger Baustein hierfür kann eine sogenannte Bildungscloud sein. Eine solche Internetplattform ermöglicht es allen Lehrern und Schülern einer Schule, in einem geschützten (virtuellen) Raum zu kommunizieren und Unterrichtsmaterialien, Termine oder Aufgaben auszutauschen. Eine solche Bildungscloud geht damit über ein herkömmliches IT-System hinaus, das lediglich für die Schulverwaltung zur Verfügung steht. Gleichzeitig leitet sie die Kommunikation der Schulangehörigen in sichere Bahnen, die Facebook oder WhatsApp nicht bieten. Auch Fragen des Urheberrechts, die der Bereitstellung von Lehrmitteln häufig entgegenstehen, können in einer Bildungscloud gelöst werden. Die Elternkammer in Hamburg hat ein solches System jüngst gefordert.2 Dies könnte in Form der Ausweitung des vom Senat im April 2016 angekündigten Systems eduPort geschehen. Dieses ist bislang nur für die Benutzung durch Lehrer vorgesehen (vergleiche Anfrage der FDP-Fraktion, Drs. 21/4284). Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Die für Bildung zuständige Behörde treibt die Ausstattung der Schulen mit moderner IT-Infrastruktur kontinuierlich voran. Sowohl die allgemeinbildenden als auch die berufsbildenden Schulen sind an über 420 Standorten von Dataport an das städtische Glasfasernetz angeschlossen worden (WAN). Darüber hinaus sind alle staatlichen Schulen mit einer strukturierten internen Netzwerkinfrastruktur (LAN) ausgerüstet – in jedem Klassenraum befindet sich mindestens eine Netzwerkanschlussdose. Im Zuge dieser Neuausstattung mit moderner Netzwerkinfrastruktur haben die allgemeinbildenden Schulen eine Grundausstattung von insgesamt 2.500 Smartboards erhalten. 1 https://mobile.twitter.com/iwd_de/status/800736840022183940?p=v. 2 Julia Witte genannt Vedder: „Eltern fordern: WLAN für alle“, in: „Die Welt“ Hamburg, 9.1.2017, Seite 25. Drucksache 21/7633 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Alle Baumaßnahmen an berufsbildenden Schulen werden regelhaft zum Anlass für eine erweiterte und modernisierte IT-Ausstattung genommen; so werden grundsätzlich alle Unterrichtsräume mit Smartboards ausgestattet und es wird eine umfassende Versorgung mit Netzwerkbuchsen und WLAN, so weit möglich, realisiert und für darüber hinausgehende Ausbaustufen vorbereitet. Mittelfristig sollen damit alle Berufsbildenden Schulen eine flächendeckende WLAN-Ausstattung haben, die für Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler nutzbar ist. Allen Schulen steht zudem eine bestimmte Anzahl von standardisierten IT-Arbeitsplätzen von Dataport zu Verfügung, über die eine sichere und integre Datenkommunikation innerhalb Hamburgs über das Verwaltungsnetz der Stadt gewährleistet wird. Als Beschaffungsgrundlage für weitere IT-Ausstattung haben die allgemeinbildenden Schulen des Weiteren die Möglichkeit, einen von der für Bildung zuständigen Behörde bereitgestellten Rahmenvertrag zu nutzen, über den Schulen flexibel in eigener Verantwortung unterrichtliche digitale Medienausstattung beliebig ergänzen können. Derzeit sind über 30.000 digitale Endgeräte in den Schulen im Einsatz. Berufsbildende Schulen haben einen fachspezifisch unterschiedlichen Bedarf an Endgeräten und Fachraumausstattung. Deshalb gewährleistet das Hamburger Institut für berufliche Bildung (HIBB) eine umfassende Beratung für die Ausstattung der Schulen, um eine sachgerechte Ausstattung mit der Schaffung wirksamer Administrations- und Sicherheitsverfahren zu verbinden. Im Übrigen siehe Drs. 21/1806. Die zuständige Behörde führt in Hamburg als erstem Land eine einheitliche Kommunikations -Plattform „eduPort“ für alle allgemeinbildenden Schulen und ihre Beschäftigten ein. Ein erster Einsatz von eduPort erfolgte noch unter dem Produktnamen Logineo mit dem Pilotprojekt „Start in die nächste Generation“ an sechs weiterführenden Schulen in Hamburg. Die zuständige Behörde hat damit bereits grundlegende Bestandteile einer Bildungscloud im Praxiseinsatz erprobt. Das Zugangsportal eduPort wird bis zum Ende des Schuljahres 2016/2017 in allen allgemeinbildenden Schulen eingeführt und stellt den Lehrkräften und dem sonstigen pädagogische Personal eine Kommunikations - und Zusammenarbeitsplattform mit einer WLAN-Ausstattung im Lehrerzimmer zur Verfügung. Das Ausrollen erfolgt schrittweise in zehn Wellen zu jeweils 30 bis 40 Schulen (siehe Drs. 21/4284). Mit Stand vom 23.01.2017 können 172 allgemeinbildende Schulen bereits eduPort nutzen. Aus gegenwärtiger Sicht wird das Projektziel erreicht, alle 342 staatlichen allgemeinbildenden Schulen bis zum Schuljahresende an eduPort angeschlossen zu haben. Die Überlegungen der zuständigen Behörde über die – grundsätzlich mögliche – Einbindung aller Schülerinnen und Schüler und gegebenenfalls weiterer Nutzergruppen in eduPort wie auch zur Ausweitung der WLAN-Infrastruktur an den allgemeinbildenden Schulen sind noch nicht abgeschlossen. Das Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB) betreibt bereits seit 2004 unter dem Namen WiBeS (Wissensmanagement für berufliche Schulen) eine „Bildungscloud “ auf Basis des Microsoft Sharepoint, auf der Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Leitungspersonal und Personen in der HIBB-Zentrale miteinander arbeiten. Die Arbeit mit der Plattform basiert auf einem systemisch angelegten Wissensmanagement -Konzept, dessen Betrieb durch Dataport von einem zentralen Administrations - und Begleitungsteam in der HIBB-Zentrale unterstützt wird. WiBeS ist das einzige für einen Schulträger insgesamt seit vielen Jahren produktive Cloudsystem in Deutschland. Im Übrigen siehe Drs. 18/3780 sowie für nähere Informationen zum WiBeS-Konzept http://hibb.hamburg.de/schulentwicklung/wibes/. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Bietet das System eduPort grundsätzlich die technischen Voraussetzungen dafür, zu einer Bildungscloud für alle Angehörigen (Lehrer, Schüler, gegebenenfalls Eltern) aller Hamburger Schulen weiterentwickelt zu werden? a. Wenn ja: Welche Hürden gibt es derzeit noch, die eine sofortige Einbindung von Schülern in eduPort verhindert? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7633 3 Siehe Vorbemerkung. b. Wenn nein: Welche alternativen Möglichkeiten für eine Bildungscloud gibt es derzeit in Hamburg? 2. Wie bewertet der Senat die Bereitstellung und Nutzung einer Bildungscloud für alle Schulangehörigen aller staatlichen Schulen als Plattform für digitale und interaktive Lehr- und Lernmittel? Die zuständige Behörde hat mit ihrer Zustimmung zur Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“ sich zu dem dort verfassten Ziel bekannt, „möglichst bis 2021 jeder Schülerin und jedem Schüler, wenn es aus pädagogischer Sicht sinnvoll ist, eine digitale Lernumgebung und einen Zugang zum Internet“ zu ermöglichen . Siehe: https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/PresseUndAktuelles/2016/ Bildung_digitale_Welt_Webversion.pdf, Seite 51. 3. Inwieweit hat sich die FHH bei der Einführung von eduPort auch an Systemen /Umsetzungen in anderen Bundesländern orientiert? Wenn ja, an welchen konkret und welche Erfahrungen wurden damit in den entsprechenden Bundesländern jeweils gemacht? Die Plattform eduPort baut auf Logineo auf, einer Lösung, die in Nordrhein-Westfalen (NRW) von den kommunalen Dienstleistern LVR-InfoKom und dem Kommunalen Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) für Schulen entwickelt worden ist (siehe Drs. 21/4284). Logineo wurde an ausgewählten Schulen in NRW von 2013 bis 2015 getestet . Die dortigen Pilotschulen bewerteten positiv, dass die Kommunikation, der Austausch innerhalb des Kollegiums sowie die Nutzung der Datenablage für Vor- und Nachbereitung von Unterricht und der Zugang von zu Hause einfacher wird. 4. Jeweils wer genau ist in jeweils welcher Form für das Projekt-Controlling zuständig? Das Projekt eduPort wird entsprechend den Projektgrundsätzen der Freien und Hansestadt Hamburg umgesetzt. Hierzu gehört unter anderem eine professionelle Steuerung im Rahmen eines Projekts (inklusive standardisiertem Projektcontrolling) sowie eines fachlichen Abstimmungsgremiums (Steuerungsgruppe) sowie einer Lenkungsgruppe , in der unter anderem die Amtsleitungen der Ämter für Verwaltung und Bildung , der Chief Digital Officer und der Staatsrat der für Bildung zuständigen Behörde als Auftraggeber vertreten sind. Die Lenkungsgruppe trifft Entscheidungen zur Sicherstellung der Erreichung der Projektziele und überwacht die Einhaltung der finanziellen und sonstigen Rahmenbedingungen. 5. Welche Schulen sind bereits an das System eduPort angeschlossen? Siehe Anlage 1. 6. Wann sollen die verbliebenen Schulen an das System eduPort angeschlossen werden? Bitte genau angeben. 7. Für welche Schulen liegt bislang noch kein Termin für den Anschluss an eduPort vor und warum nicht? Siehe Vorbemerkung. 8. Hat es bei der Einführung von eduPort bislang Probleme gegeben? Wenn ja: bitte erläutern. Grundsätzlich ist die Einführung von neuen, komplexen IT-Systemen mit hohen technischen Anforderungen an die Infrastruktur verbunden. Von daher mussten Anpassungen vorgenommen werden, die im Rahmen der vorgegebenen Prozesse umgesetzt wurden. Dabei ist es zu keinen nennenswerten Problemen gekommen. 9. Haben bereits alle Lehrer eine dienstliche E-Mail-Adresse erhalten? Wenn nein: wie viele noch nicht und warum? Drucksache 21/7633 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Alle Lehrkräfte erhalten mit dem sukzessiven Ausrollen des Zugangsportals eduPort an den Schulen im Laufe des Schuljahres 2016/2017 jeweils eine dienstliche E-Mail- Adresse. 10. Was geschieht mit der dienstlichen E-Mail-Adresse und den dort gespeicherten dienstlichen Daten eines Lehrers im Falle eines Schulwechsels? Entsprechend den Vorgaben der Freien und Hansestadt Hamburg erhält die Lehrkraft bei einem Schulwechsel eine neue E-Mail-Adresse für die neue Schule. Im Rahmen des Schulwechsels ist keine Zuständigkeit mehr für die bisherige Schule gegeben und die Daten werden gelöscht. 11. Welche datenschutzrechtlichen Regeln sind vorgesehen im Falle einer längeren Krankheit eines Lehrers, wenn die Schule dringend auf dessen dienstliche E-Mails zugreifen muss? Soweit bei dienstlichen E-Mails datenschutzrechtliche Belange betroffen sind, wird diesen durch entsprechende Anwendung der Anlage zur §-94-Vereinbarung des HmbPersVG zur Bürokommunikation Rechnung getragen. 12. Können Lehrer auch mit privaten Endgeräten eduPort benutzen? a. Wenn ja: Wie wird sichergestellt, dass über diese privaten Endgeräte keine (beabsichtigten oder unbeabsichtigten) Schäden am Netzwerk entstehen (Sicherheitsvorfälle)? Die Lehrkräfte können über jeden Internetzugang eduPort nutzen. Für die Nutzung in der Schule wird die bereits erarbeitete und im Pilotprojekt „Start in die nächste Generation “ realisierte Lösung eines gesonderten Funknetzes bei der Installation des WLANs im Lehrerzimmer umgesetzt. Da dieses Netz keine Berührung mit der bestehenden lokalen schulischen Infrastruktur hat, wird diese nicht gefährdet. b. Wenn ja: Gibt es Einschränkungen bei der Nutzung durch unterschiedliche Betriebssysteme? c. Wenn nein: warum nicht? Grundsätzlich werden die aktuellen Standardbetriebssysteme unterstützt. Bei älteren oder nicht Standardbetriebssystemen kann dieses nicht sichergestellt werden. 13. Mit welchen Kosten rechnet der Senat nach neuestem Stand bei der Einführung von eduPort? Bitte aufschlüsseln in Investitionen, konsumtive Kosten und in laufende Betriebskosten. Siehe Drs. 21/4284. 14. Ist eduPort bereits ergänzt worden durch eine neue Schulverwaltungssoftware , wie von der BSB in einer Pressemitteilung vom 26. April 2016 angekündigt? Wenn nein: warum nicht? Die neue Schulverwaltungssoftware „Digitale Verwaltung in Schulen“ (DiViS) steht seit November 2016 allen staatlichen allgemeinbildenden Schulen zur Verfügung. Der Zugang für die Lehrkräfte zu DiViS ist für das zweite Release der Schulverwaltungssoftware vorgesehen. Im Übrigen siehe Drs. 21/4284. 15. An welchen Schulen hat es seit Januar 2016 jeweils wie viele Stör- und Sicherheitsvorfälle im Zusammenhang mit der schulischen Netzwerknutzung gegeben? Zu welchen Schäden oder sonstigen Folgen kam es, wie lange dauerten mögliche Störungen jeweils an und was waren die jeweiligen Ursachen? Der zuständigen Behörde sind vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) für das Jahr 2016 insgesamt 87 Stör- und Sicherheitsvorfälle an staatlichen allgemeinbildenden Schulen gemeldet worden (siehe Anlage 2). Das BSI meldet Dataport als zentralem Dienstleister der schulischen Internetanschlüsse die Vorfälle, die dieser an die zuständige Fachbehörde weiterleitet, die wie- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7633 5 derum die Schulen darüber informiert und auffordert, den Sachverhalt zu prüfen und die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen. Im Rahmen der selbstverantworteten Schulen werden sie eigenständig aktiv, um das Problem zu beheben. 16. Wie viele Schulen (bitte Schulform angeben) verfügen zurzeit grundsätzlich über eine WLAN-Infrastruktur? Ein flächendeckendes, standardisiertes schulisches WLAN ist von der zuständigen Behörde bisher in den sechs Pilotschulen im Rahmen des Projektes „Start in die nächste Generation“ aufgebaut worden (siehe Drs. 21/3267). Im Rahmen des Projektes eduPort wird in den Lehrerzimmern eine standardisierte WLAN-Infrastruktur aufgebaut . 17. Wie viele Schulen (bitte Schulform angeben) verfügen zurzeit über eine leistungsfähige WLAN-Infrastruktur, die den sicheren und schnellen Betrieb mit eduPort zulässt – also die gleichzeitige Nutzung des WLAN und des Intra- beziehungsweise Internetanschlusses der Schulen durch dutzende oder hunderte Personen? Siehe Antwort zu 16. a. Welche Bandbreiten haben die jeweiligen WLAN-Access-Points sowie die Intra- beziehungsweise Internet-Anschlüsse dieser Schulen ? b. Welche entsprechenden Bandbreiten haben die der sonstigen Schulen jeweils? Die Bandbreiten der pädagogischen Internetanschlüsse in den allgemeinbildenden staatlichen Schulen, die im Rahmen des Sonderinvestitionsprogramms SIP 2010 realisiert wurden, betragen je nach Erfordernis mindestens 10 Mbit/s bis zu 100 Mbit/s. Die Schulen sind synchron angebunden. Die in den Projekten eingebauten Access Points erlauben eine Bandbreite von 455 MBs bis 1,3 GBs. 18. Welche Schulen sollen jeweils wann eine entsprechend ausgelegte Infrastruktur erhalten? Siehe Vorbemerkung. 19. Welche nicht und warum nicht? Wie soll dann alternativ die Plattform eduPort in der Praxis benutzt werden können? Im Rahmen des Sonderinvestitionsprogramms SIP 2010 haben die allgemeinbildenden staatlichen Schulen flächendeckend eine Netzinfrastruktur (LAN) sowie eine breitbandige Internetanbindung über das stadteigene Netz (WAN) erhalten (siehe Drs. 21/1806). Über diese schulische Netzinfrastruktur und über jeden Internetanschluss außerhalb der Schule kann auf eduPort zugegriffen werden. Schulen, die an eduPort angeschlossen sind, Stand Januar 2017 Nr.: Name 1 Bildungs- und Beratungszentrum Pädagogik bei Krankheit / Autismus 2 Stadtteilschule Helmuth Hübener 3 Stadtteilschule Am Heidberg 4 Ilse-Löwenstein-Schule 5 Albert-Schweitzer-Schule 6 Max-Schmeling-Stadtteilschule 7 Stadtteilschule Alter Teichweg 8 Grundschule Mümmelmannsberg 9 Grundschule Rahewinkel 10 Stadtteilschule Horn 11 Erich Kästner Schule 12 Fritz-Schumacher-Schule 13 Geschwister-Scholl-Stadtteilschule 14 Julius-Leber-Schule 15 Goethe-Schule-Harburg 16 Ida Ehre Schule 17 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf 18 Grundschule Edwin-Scharff-Ring 19 Schule am See 20 Max-Brauer-Schule 21 Stadtteilschule Poppenbüttel 22 Stadtteilschule Bahrenfeld 23 Stadtteilschule Eidelstedt 24 Stadtteilschule Walddörfer 25 Stadtteilschule Kirchwerder 26 Stadtteilschule Winterhude 27 Stadtteilschule Öjendorf 28 Stadtteilschule Eppendorf 29 Stadtteilschule Meiendorf 30 Aueschule Finkenwerder 31 Grundschule Eckerkoppel 32 Grundschule St.Pauli 33 Heinrich-Wolgast-Schule 34 Grundschule Archenholzstraße 35 Westerschule Finkenwerder 36 Schule Marckmannstraße 37 Schule Beim Pachthof 38 Elbschule Bildungszentrum Hören und Kommunikation 39 Schule An der Glinder Au 40 Ganztagsgrundschule Sternschanze 41 Schule Stengelestraße 42 Schule am Schleemer Park 43 Schule Bonhoefferstraße 44 Grundschule Bramfeld 45 Grundschule Karlshöhe mit Zweigstellen 46 Schule Trenknerweg 47 Schule Hirtenweg 48 Grundschule Goosacker 49 Schule Mendelssohnstraße Drucksache 21/7633 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage 1 Schulen, die an eduPort angeschlossen sind, Stand Januar 2017 Nr.: Name 50 Schule Schenefelder Landstraße 51 Schule Schulkamp 52 Schule Kielkamp 53 Rudolf-Roß-Grundschule 54 Fridtjof-Nansen-Schule 55 Schule Langbargheide 56 Max-Traeger-Schule 57 Schule Wesperloh 58 Schule Barlsheide 59 Schule An der Isebek 60 Schule Eduardstraße 61 Schule Brehmweg 62 Schule Lutterothstraße 63 Schule Rellinger Straße 64 Schule Turmweg 65 Schule Burgunderweg 66 Schule Hinter der Lieth 67 Schule Vizelinstraße 68 Schule Wegenkamp 69 Schule Lokstedter Damm 70 Schule Moorflagen 71 ReBBZ Altona 72 ReBBZ Altona-West 73 ReBBZ Bergedorf 74 ReBBZ Süderelbe 75 ReBBZ Harburg 76 ReBBZ Billstedt 77 ReBBZ Wilhelmsburg 78 ReBBZ Mitte 79 ReBBZ Winterhude 80 ReBBZ Nord 81 ReBBZ Wandsbek-Nord 82 ReBBZ Wandsbek-Süd 83 Schule Alsterdorfer Straße 84 Marie-Beschütz-Schule 85 Schule auf der Uhlenhorst 86 Kurt-Juster-Schule 87 Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte 88 Schule Tegelweg 89 Schule Genslerstraße 90 Schule Paracelsusstraße 91 Carl-Cohn-Schule 92 Carl-Götze-Schule 93 Schule Krohnstieg 94 Schule Ratsmühlendamm 95 Schule Brockdorffstraße 96 Grundschule Neurahlstedt 97 Schule Bekkamp 98 Schule am Walde Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7633 7 Schulen, die an eduPort angeschlossen sind, Stand Januar 2017 Nr.: Name 99 Schule An den Teichwiesen 100 Schule Redder 101 Schule Müssenredder 102 Grundschule Islandstraße 103 Schule Grützmühlenweg 104 Schule Wildschwanbrook 105 Schule Traberweg 106 Schule An der Seebek 107 Schule Surenland 108 Schule An der Gartenstadt 109 Schule Richardstraße 110 Schule Jenfelder Straße 111 Grundschule Mendelstraße 112 Schule Weidemoor 113 Clara-Grunwald-Schule 114 Schule Zollenspieker 115 Stadtteilschule Rissen 116 Stadtteilschule Altrahlstedt 117 Stadtteilschule Stellingen 118 Stadtteilschule Bramfeld 119 Stadtteilschule Richard-Linde-Weg 120 Stadtteilschule Stübenhofer Weg 121 Stadtteilschule Flottbek 122 Stadtteilschule Oldenfelde 123 Stadtteilschule Lurup 124 Stadtteilschule Barmbek 125 Stadtteilschule Hamburg-Mitte 126 Lessing-Stadtteilschule 127 Stadtteilschule Niendorf 128 Stadtteilschule Am Hafen 129 Otto-Hahn-Schule 130 Schule Maretstraße 131 Schule Grumbrechtstraße 132 Schule In der Alten Forst 133 Schule Kapellenweg 134 Schule Neuland 135 Grundschule am Kiefernberg 136 Schule Elfenwiese 137 Schule Nymphenweg 138 Elbinselschule 139 Ganztagsschule Fährstraße 140 Ganztagsgrundschule Am Johannisland 141 Schule Arp-Schnitger-Stieg 142 Schule Schnuckendrift 143 Schule Ohrnsweg 144 Schule an der Burgweide 145 Kurt-Körber-Gymnasium 146 Friedrich-Ebert-Gymnasium 147 Gymnasium Süderelbe Drucksache 21/7633 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Schulen, die an eduPort angeschlossen sind, Stand Januar 2017 Nr.: Name 148 Struensee Gymnasium 149 Helmut-Schmidt-Gymnasium 150 Albert-Schweitzer-Gymnasium 151 Heisenberg-Gymnasium 152 Walddörfer-Gymnasium 153 Abendschule Vor dem Holstentor 154 Lise-Meitner-Gymnasium 155 Gymnasium Ohmoor 156 Gymnasium Altona 157 Gymnasium Blankenese 158 Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer 159 Gymnasium Lohbrügge 160 Luisen-Gymnasium Bergedorf 161 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium 162 Gymnasium Oberalster 163 Gymnasium Dörpsweg 164 Albrecht-Thaer-Gymnasium 165 Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium 166 Helene Lange Gymnasium 167 Gymnasium Klosterschule 168 Gymnasium Rahlstedt 169 Gymnasium Bondenwald 170 Heilwig-Gymnasium 171 Gymnasium Ohlstedt 172 Gymnasium Osterbek Quelle: Daten der Behörde für Schule und Berufsbildung Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7633 9 Schulen mit Meldungen durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) im Jahr 2016 Schulen Anzahl Meldungen durch das BSI Adolph-Diesterweg-Schule 1 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium 1 Christianeum 1 Clara-Grunwald-Schule 1 Ganztagsgrundschule Sternschanze 1 Goethe-Gymnasium 1 Gorch-Fock-Schule 1 Gretel-Bergmann-Schule 1 Grundschule Bramfeld 2 Grundschule Karlshöhe mit Zweigstelle 1 Grundschule Osterbrook 1 Grundschule St. Nikolai 1 Gymnasium Allee 2 Gymnasium Altona 1 Gymnasium Bondenwald 1 Gymnasium Buckhorn 2 Gymnasium Corveystraße 1 Gymnasium Farmsen 1 Gymnasium Finkenwerder 1 Gymnasium Hochrad 1 Gymnasium Hummelsbüttel 2 Gymnasium Lerchenfeld 1 Gymnasium Marienthal 1 Gymnasium Meiendorf 1 Gymnasium Ohmoor 2 Heinrich-Hertz-Schule 1 Heisenberg-Gymnasium 1 Helene Lange Gymnasium 2 Helmut-Schmidt-Gymnasium 5 Ilse-Löwenstein-Schule 1 Lessing-Stadtteilschule 2 Louise Schroeder Schule 1 Luisen-Gymnasium Bergedorf 1 Margaretha-Rothe-Gymnasium 1 Max-Brauer-Schule 4 ReBBZ Wilhelmsburg 1 Rudolf-Roß-Grundschule 1 Schule am See 1 Schule An der Gartenstadt 1 Schule An der Seebek 1 Schule Eduardstraße 1 Schule Fahrenkrön 1 Schule Grumbrechtstraße 1 Schule Hirtenweg 2 Schule Jenfelder Straße 1 Schule Maretstraße 1 Schule Nettelnburg 1 Drucksache 21/7633 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Anlage 2 Schulen mit Meldungen durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) im Jahr 2016 Schulen Anzahl Meldungen durch das BSI Schule Öjendorfer Damm 3 Schule Rellinger Straße 1 Schule Sterntalerstraße 1 Schule Wesperloh 1 Stadtteilschule Alter Teichweg 1 Stadtteilschule Altrahlstedt 1 Stadtteilschule Am Hafen 2 Stadtteilschule Blankenese 1 Stadtteilschule Kirchwerder 4 Stadtteilschule Lohbrügge 2 Stadtteilschule Lurup 1 Stadtteilschule Richard-Linde-Weg 2 Stadtteilschule Stellingen 1 Studienkolleg für ausländische Studierende 2 Theodor-Haubach-Schule 2 Anzahl Meldungen durch das BSI 87 Quelle: Daten der zuständigen Behörde Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7633 11 7633ska_Text 7633ska_Anlagen 7633ska_Antwort_Anlage1 7633ska_Antwort_Anlage2