BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7751 21. Wahlperiode 07.02.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 31.01.17 und Antwort des Senats Betr.: Arbeitgeber öffentliche Verwaltung – Wie ist es um die Fürsorgepflicht des Dienstherrn bestellt? Die Gründe für den Wunsch von Beamten und Beschäftigten der Hamburgischen Verwaltung nach einer Reduzierung der Arbeitszeit, Beurlaubung oder einem vorzeitigen Ruhestand sind vielseitig. Gerade die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erfordert eine schnelle Reaktion auf entsprechende Anträge . Hinweisen zufolge warten Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes in Hamburg jedoch zuweilen monatelang auf die Bescheidung ihres Antrags. Dabei enthält § 8 Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) folgende Regelung: „Hat der Arbeitgeber die Arbeitszeitverringerung nicht spätestens einen Monat vor deren gewünschtem Beginn schriftlich abgelehnt, verringert sich die Arbeitszeit in dem vom Arbeitnehmer gewünschten Umfang.“ Dies vorausgeschickt frage ich den Senat: Die mit den Fragen zu 1., 4. bis 6., 7. und 9. bis 12. erfragten Daten werden statistisch nicht erfasst. Zu ihrer Erhebung bedarf es daher einer manuellen Auswertung aller Personalakten in den Personalabteilungen der Behörden. Im Rahmen der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit kann daher die Vollständigkeit der erhobenen Daten – insbesondere hinsichtlich der nicht im elektronischen Personalinformationssystem (PAISY) hinterlegten Anträge und der Bearbeitungsdauer – nicht sichergestellt werden. Die Ergebnisse der Behördenumfrage (ohne Landesbetriebe und Hochschulen) zu den Fragen zu 1., 4. bis 6., 7. und 9. bis 12. sind aus den anliegenden Tabellen für die Jahre 2015 und 2016 ersichtlich. Siehe Anlage 1 und 2. Zu den Fragen 7. a. und 10. wird darauf hingewiesen, dass nach gefestigter Rechtsprechung der Anspruch auf Verringerung der Arbeitszeit aus § 8 Absatz 1 TzBfG nicht die befristete Reduzierung der Arbeitszeit umfasst. Auch wird bei der Antragstellung in der Regel nicht nach der Rechtsgrundlage unterschieden. In mehreren Behörden werden Anträge nach § 8 TzBfG daher nicht gesondert erfasst. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie viele Anträge von Hamburger Beamtinnen und Beamten auf a. „voraussetzungslose Teilzeit“ nach § 62 HmbBG, b. Teilzeit und Beurlaubung aus familiären Gründen nach § 63 HmbBG, c. „voraussetzungslose Beurlaubung“ nach § 64 HmbBG, d. vorzeitigen Ruhestand nach § 36 HmbBG Drucksache 21/7751 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 wurden in den Jahren 2015 und 2016 jeweils eingereicht? Bitte für die einzelnen Behörden getrennt darstellen. Siehe Anlagen 1 und 2. Es wurden alle Anträge auf Bewilligung einer Teilzeitbeschäftigung oder Beurlaubung nach §§ 62 – 64 HmbBG erfasst. Dies beinhaltet Erstanträge sowie Folgeanträge mit und ohne Änderung des Arbeitszeitumfangs. 2. Welche Stellen sind für die Bearbeitung dieser Anträge jeweils zuständig ? Über Anträge auf Bewilligung einer Teilzeitbeschäftigung oder Beurlaubung nach §§ 62 – 64 HmbBG entscheiden die Dienstvorgesetzten durch die Personalabteilungen der jeweiligen Behörde; im Falle der Versetzung in den Ruhestand nach § 36 HmbBG durch Senatsbeschluss im Verfügungswege. 3. Welche Fristen gelten für die Bearbeitung dieser Anträge jeweils? Für die Bearbeitung der in Frage 1. genannten Anträge gibt es keine gesetzlichen Fristen. Es gilt das Hamburgische Verwaltungsverfahrensgesetz. 4. Wie vielen dieser Anträge wurde jeweils stattgegeben? Mit Ausnahme der Ablehnung eines Antrags auf Teilzeitbeschäftigung nach § 62 HmbBG im Jahr 2016 aus rechtlichen Gründen sind die Zahlen der stattgegebenen Anträge mit den Antragszahlen zu Frage 1. identisch. Im Übrigen siehe Vorbemerkung und Anlagen 1 und 2. 5. Wie hoch war die durchschnittliche Bearbeitungsdauer in den Jahren 2015 und 2016? Bitte gegebenenfalls für die einzelnen Behörden getrennt darstellen. 6. Wie hoch war jeweils die maximale Bearbeitungsdauer in den Jahren 2015 und 2016? Bitte ggf. für die einzelnen Behörden getrennt darstellen . Die Bearbeitungsdauer im Einzelfall ist abhängig vom Antragsgrund, den Rahmenbedingungen und dem zeitlichen Vorlauf der Antragstellung vor dem geplanten Beginn der Teilzeitbeschäftigung, Beurlaubung oder dem Eintritt in den Ruhestand. Grundsätzlich wird termingerecht entschieden. Die Beschäftigten planen eine Reduzierung der Arbeitszeit, Beurlaubung nach §§ 62 – 64 HmbBG oder den vorzeitigen Eintritt in den Ruhestand nach § 36 HmbBG in der Regel längerfristig, schon wegen der damit verbundenen besoldungs- und versorgungsrechtlichen Konsequenzen. Insbesondere Anträge auf vorzeitige Versetzung in den Ruhestand werden von den Beamtinnen und Beamten sehr weit im Voraus gestellt. Die Genehmigung erfolgt jedoch erst kurz vor Eintritt des Ereignisses, da die Rücknahme des Antrags grundsätzlich zulässig ist und damit einer Versetzung in den Ruhestand die Basis entzogen wird. Nach der Versetzung in den Ruhestand auf Antrag ist eine Reaktivierung nicht mehr möglich. Diese Verfahrensweise ist somit im Interesse der Beamtinnen und Beamten. Dadurch erklären sich die in Einzelfällen in den Tabellen ausgewiesenen langen Bearbeitungszeiten. Im Übrigen siehe Anlagen 1 und 2. 7. Wie viele Anträge von Beschäftigten der Hamburgischen Verwaltung auf a. Verringerung der Arbeitszeit nach § 8 TzBfG, b. Teilzeitbeschäftigung nach § 11 TV-L wurden in den Jahren 2015 und 2016 jeweils eingereicht? Bitte für die einzelnen Behörden getrennt darstellen. Siehe Vorbemerkung. Im Übrigen siehe Anlagen 1 und 2. 8. Welche Stellen sind für die Bearbeitung dieser Anträge jeweils zuständig ? Über Anträge auf Reduzierung der Arbeitszeit entscheiden Behördenleitungen durch die Personalabteilungen der jeweiligen Behörde. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7751 3 9. Wie vielen dieser Anträge wurde jeweils stattgeben? Die Zahlen der stattgegebenen Anträge sind identisch mit den Antragszahlen zu Frage 7. Im Übrigen siehe Vorbemerkung und Anlagen 1 und 2. 10. Bei wie vielen der Anträge nach § 8 TzBfG trat die Genehmigungsfiktion durch Fristablauf ein? Die Genehmigungsfiktion nach § 8 TzBfG ist in keinem Fall eingetreten. 11. Wie hoch war die durchschnittliche Bearbeitungsdauer in den Jahren 2015 und 2016? Bitte gegebenenfalls für die einzelnen Behörden getrennt darstellen. 12. Wie hoch war die maximale Bearbeitungsdauer in den Jahren 2015 und 2016? Bitte gegebenenfalls für die einzelnen Behörden getrennt darstellen . Siehe Vorbemerkung. Im Übrigen siehe Anlagen 1 und 2. 20 15 B ea m tin ne n un d B ea m te Ta rif be sc hä fti gt e B ei de St at us - gr up pe n Fr ag en 1 a un d 4 § 62 H m bB G 1b u nd 4 § 63 H m bB G 1c u nd 4 § 64 H m bB G 1d u nd 4 36 H m bB G B ea rb ei tu ng sd au er in A rb ei ts ta ge n (a lle A nt rä ge z u 1) 7a u nd 9 § 8 Tz B fG 7b u nd 9 § 11 T V -L B ea rb ei tu ng sd au er  in A rb ei ts ta ge n (a lle r A nt rä ge z u 7) Be so nd er - he ite n Ei nz el - pl an / B eh ör de du . m ax . du . m ax G ene hm igu ng sfik tio n *) A nt rä ge ** ) st at tg ege be n *) ** ) *) ** ) *) ** ) *) ** ) *) ** ) *) ** ) 1. 1 S en Ä (P A , S K ) 20 20 32 32 1 1 0 0 18 32 0 0 22 22 19 42 0 1. 2 BA H m b- M itt e 9  9 21 21 3 3 1 1 21 * 19 9* 0 0 89 89 13 * 61 * 0 * A ng ab e zu r D au er d er B ea rb ei tu ng in K al en de rta ge n. 1. 3 BA A lto na 22 22 40 40 6 6 3 3 28 27 0 10 2 10 2 84 84 22 19 6 0 1. 4 BA E im sbü tte l 19 19 17 17 2 2 2 2 10 35 11 3 11 3 - - 10 25 1. 5 BA H am b- N or d 11 11 14 14 4 4 5 5 k. A . m ög lic h k. A . m ög lic h (fr is tge re ch t) 35 35 27 27 k. A . m ög lic h k. A . m ög lic h (fr is tge re ch t) 0 1. 6 BA W an ds - be k 35 35 59 59 1 1 6 6 13 12 9 0 0 22 8 22 8 16 20 3 0 Drucksache 21/7751 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Anlage 1 20 15 B ea m tin ne n un d B ea m te Ta rif be sc hä fti gt e B ei de St at us - gr up pe n Fr ag en 1 a un d 4 § 62 H m bB G 1b u nd 4 § 63 H m bB G 1c u nd 4 § 64 H m bB G 1d u nd 4 36 H m bB G B ea rb ei tu ng sd au er in A rb ei ts ta ge n (a lle A nt rä ge z u 1) 7a u nd 9 § 8 Tz B fG 7b u nd 9 § 11 T V -L B ea rb ei tu ng sd au er  in A rb ei ts ta ge n (a lle r A nt rä ge z u 7) B es on de rhe ite n Ei nz el - pl an / B eh ör de du . m ax . du . m ax G ene hm igu ng sfik tio n *) A nt rä ge ** ) st at tg ege be n *) ** ) *) ** ) *) ** ) *) ** ) *) ** ) *) ** ) 1. 7 BA Be rg ed or f 20 20 24 24 0 0 2 2 85 * 31 7* 20 20 15 15 96 * 37 8* 0 * A ng ab e zu r D au er d er B ea rb ei tu ng in K al en de rta ge n. 1. 8 BA H ar bu rg 38 38 29 29 0 0 5 5 8 23 0 0 11 3 11 3 15 29 0 2. 0 JB 14 3 14 3 28 4 28 4 26 26 40 40 20 ,3 * 25 9* 16 7 16 7 19 ,6 * 16 1* * A ng ab e zu r D au er d er B ea rb ei tu ng in K al en de rta ge n. 3. 1 BS B 39 48 39 48 40 44 40 44 71 71 40 5 40 5 20 80 0 11 65 11 65 15 20 0 3. 2 B W FG 10 10 14 14 0 0 0 0 25 50 0 0 6 6 25 40 0 3. 3 KB 4 4 6 6 0 0 1 1 30 62 0 0 26 26 30 37 0 4. 0 BA SF I 38 38 58 58 1 1 6 6 5- 10 (a uß er : § 3 6 H m bB G : 2 0) 20 3 3 11 1 11 1 5- 10 20 0 5. 0 BG V 38 38 34 34 0 0 5 5 30 60 0 0 15 0 15 0 30 60 0 6. 0 B S U 17 17 32 32 2 2 1 1 13 ,3 8 38 0 0 75 75 15 ,4 5 71 0 B eh ör de n um bi ld un g Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7751 5 20 15 B ea m tin ne n un d B ea m te Ta rif be sc hä fti gt e B ei de St at us - gr up pe n Fr ag en 1 a un d 4 § 62 H m bB G 1b u nd 4 § 63 H m bB G 1c u nd 4 § 64 H m bB G 1d u nd 4 36 H m bB G B ea rb ei tu ng sd au er in A rb ei ts ta ge n (a lle A nt rä ge z u 1) 7a u nd 9 § 8 Tz B fG 7b u nd 9 § 11 T V -L B ea rb ei tu ng sd au er  in A rb ei ts ta ge n (a lle r A nt rä ge z u 7) B es on de rhe ite n E i nz el - p l an / B eh ör de du . m ax . du . m ax G ene hm igu ng sfik tio n *) A nt rä ge ** ) st at tg ege be n *) ** ) *) ** ) *) ** ) *) ** ) *) ** ) *) ** ) in 2 01 5 6. 1 B S W 11 11 22 22 1 1 1 1 11 ,3 0 22 0 0 33 33 10 ,4 6 42 0 6. 2 B U E 18 18 13 13 0 0 4 4 12 ,9 7 42 0 0 67 67 18 ,4 9 10 5 0 7. 0 B W V I 24 24 46 46 6 6 4 4 2 5 0 0 81 81 2 5 0 8. 1 BI S 42 7 42 7 97 9 97 9 16 16 6 6 k. A . k. A . 8 8 32 0 32 0 k. A k. A 0 9. 1 FB 74 3 74 3 56 9 56 9 37 37 54 54 6, 16 25 95 95 9, 33 21 0 Drucksache 21/7751 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 20 16 B ea m tin ne n un d B ea m te Ta rif be sc hä fti gt e B ei de St at us - gr up pe n Fr ag en 1 a un d 4 § 62 H m bB G 1b u nd 4 § 63 H m bB G 1c u nd 4 § 64 H m bB G 1d u nd 4 36 H m bB G B ea rb ei tu ng sd au er in A rb ei ts ta ge n (a lle A nt rä ge z u 1) 7a u nd 9 § 8 Tz B fG 7b u nd 9 § 11 T V -L B ea rb ei tu ng sd au er  in A rb ei ts ta ge n (a lle r A nt rä ge z u 7) Be so nd er - he ite n E i nz el - p l an / B eh ör de du . m ax . du . m ax G ene hm igu ng sfik tio n *) A nt rä ge ** ) st at tg ege be n *) ** ) *) ** ) *) ** ) *) ** ) *) ** ) *) ** ) 1. 1 S en Ä (P A , Sk ) 28 28 50 50 1 1 1 1 17 45 0 0 17 17 18 40 0 1. 2 BA H m b- M itt e 25 25 50 50 1 1 8 8 16 * 15 8* 0 0 17 2 17 2 15 * 16 8* 0 * A ng ab e zu r D au er d er B ea rb ei tu ng in K al en de rta ge n. 1. 3 BA A lto na 28 28 36 36 4 4 5 5 35 14 9 93 93 96 96 26 16 1 0 1. 4 BA E im sbü tte l 20 20 16 16 - - 3 3 10 25 94 94 - - 10 25 1. 5 BA H am b- N or d 13 13 16 16 3 3 10 10 k. A . m ög lic h k. A . m ög lic h (fr is tge - re ch t) 38 38 31 31 k. A . m ög lic h k. A . m ög lic h (fr is tge re ch t) 0 1. 6 BA W an ds - be k 42 42 52 52 0 0 5 5 7 42 0 0 24 1 24 1 14 15 4 0 1. 7 BA Be rg ed 16 16 21 21 0 0 0 0 75 * 16 4* 9 9 14 14 11 2* 15 7* 0 * A ng ab e zu r D au er d er B ea rb ei tu ng Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7751 7 Anlage 2 20 16 B ea m tin ne n un d B ea m te Ta rif be sc hä fti gt e B ei de St at us - gr up pe n Fr ag en 1 a un d 4 § 62 H m bB G 1b u nd 4 § 63 H m bB G 1c u nd 4 § 64 H m bB G 1d u nd 4 36 H m bB G B ea rb ei tu ng sd au er in A rb ei ts ta ge n (a lle A nt rä ge z u 1) 7a u nd 9 § 8 Tz B fG 7b u nd 9 § 11 T V -L B ea rb ei tu ng sd au er  in A rb ei ts ta ge n (a lle r A nt rä ge z u 7) Be so nd er - he ite n Ei nz el - pl an / B eh ör de du . m ax . du . m ax G ene hm igu ng sfik tio n *) A nt rä ge ** ) st at tg ege be n *) ** ) *) ** ) *) ** ) *) ** ) *) ** ) *) ** ) or f in K al en de rta ge n. 1. 8 BA H ar bu rg 38 38 33 33 0 0 5 5 9 17 0 0 11 5 11 5 16 28 0 2. 0 JB 18 9 18 9 31 9 31 9 35 35 32 32 18 ,3 * 16 8* 19 0 19 0 22 * 96 * * A ng ab e zu r D au er d er B ea rb ei tu ng in K al en de rta ge n. 3. 1 BS B 38 76 38 75 44 68 44 68 74 74 36 6 36 6 20 80 0 14 17 14 17 15 20 0 3. 2 B W FG 7 7 16 16 0 0 1 1 25 40 0 0 8 8 25 60 0 3. 3 KB 5 5 3 3 2 2 2 2 30 10 3 0 0 16 16 30 85 0 4. 0 B A S FI ) 36 36 50 50 3 3 5 5 5- 10 (a uß er : § 3 6 H m bB G : 2 0) 20 4 4 12 6 12 6 5- 10 20 0 5. 0 BG V 35 34 36 36 0 0 5 5 30 60 0 0 17 2 17 1 30 60 0 6. 1 B S W 17 17 34 34 2 2 4 4 19 ,6 5 18 3 0 0 63 63 14 ,8 4 71 0 6. 2 B U E 28 28 41 41 1 1 6 6 18 ,5 2 86 0 0 10 6 10 5 18 ,8 5 92 0 7. 0 24 24 43 43 5 5 8 8 2 5 0 0 92 92 2 5 0 Drucksache 21/7751 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 20 16 B ea m tin ne n un d B ea m te Ta rif be sc hä fti gt e B ei de St at us - gr up pe n Fr ag en 1 a un d 4 § 62 H m bB G 1b u nd 4 § 63 H m bB G 1c u nd 4 § 64 H m bB G 1d u nd 4 36 H m bB G B ea rb ei tu ng sd au er in A rb ei ts ta ge n (a lle A nt rä ge z u 1) 7a u nd 9 § 8 Tz B fG 7b u nd 9 § 11 T V -L B ea rb ei tu ng sd au er  in A rb ei ts ta ge n (a lle r A nt rä ge z u 7) Be so nd er - he ite n E i nz el - pl an / B eh ör de du . m ax . du . m ax G ene hm igu ng sfik tio n *) A nt rä ge ** ) st at tg ege be n *) ** ) *) ** ) *) ** ) *) ** ) *) ** ) *) ** ) B W V I 8. 1 BI S 48 1 48 1 10 78 10 78 23 23 8 8 k. A . k. A . 29 29 34 1 34 1 k. A k. A 0 9. 1 FB 78 9 78 9 58 7 58 7 39 39 62 62 6, 25 25 10 3 10 3 6, 55 21 0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7751 9 7751ska_Text 7751ska_Anlagen 7751ska_Antwort_Anlage1 7751ska_Antwort_Anlage2