BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7850 21. Wahlperiode 14.02.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Philipp Heißner (CDU) vom 06.02.17 und Antwort des Senats Betr.: Arbeitsbelastung im Jugendamt Altona In den vergangenen Monaten und Jahren kam es in Hamburg leider immer wieder zu teilweise schweren Kindeswohlgefährdungen, obwohl die Fälle den Jugendämtern vorher zumeist bekannt waren. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Die Beantwortung erfolgt auf Grundlage der erhobenen Quartalsdaten, da die erfragten Angaben nicht nach einzelnen Monaten getrennt dokumentiert werden. Für eine manuelle Auswertung müsste jede der rund 50 Stellen über den erfragten Zeitraum von 37 Monaten ausgewertet werden, was in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich ist. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie viele Stellen standen beziehungsweise stehen in den Abteilungen A/JA1-ASD1 und A/JA1-ASD2 zur Verfügung? Wie viele sind besetzt? Bitte monatlich seit Anfang 2014 auflisten. Siehe Anlage 1 und Vorbemerkung. 2. Wie viele Mitarbeiter haben in jedem Monat seit Anfang 2014 die Abteilungen A/JA1-ASD1 und A/JA1-ASD2 verlassen? Wie viele sind in jedem Monat seit Anfang 2014 hinzugekommen? Für die Jahre 2014 bis 2016 siehe Drs. 20/11296, 21/613, 21/3845 und 21/7650. Im Januar 2017 gab es in der Abteilung A/JA1/ASD1 eine Reduzierung um 1,0 VZÄ. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 3. Wie stellt sich die Fallbelastung in den Abteilungen A/JA1-ASD1 und A/JA1-ASD2 pro Mitarbeiter und pro VZÄ monatlich seit Anfang 2014 dar? Siehe Anlage 2 und Vorbemerkung. Die Fallbelastung wurde sowohl auf der Grundlage der Hamburger Falldefinition als auch einer Falldefinition berechnet, die im Bundesgebiet üblicherweise zugrunde gelegt wird. Bei der bundesweit gebräuchlichen Definition werden ausschließlich Leistungsfälle (Hilfen zur Erziehung) berücksichtigt; eine Fallbelastung von 35 gilt als Maßzahl (siehe Drs. 21/7650). 4. Liegen Überlastungsanzeigen aus den Abteilungen A/JA1-ASD1 und A/JA1-ASD2 seit Anfang 2012 vor? Wenn ja, wann wurden diese erstattet? Für die Jahre 2012 und 2013 siehe Drs. 20/10457. Für den Zeitraum 2014 bis Januar 2017: keine. Drucksache 21/7850 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 5. Wie viele Stellen standen beziehungsweise stehen dem Pflegekinderdienst Altona zur Verfügung? Wie viele sind besetzt? Bitte monatlich seit Anfang 2014 auflisten. Siehe Antwort zu 1. 6. Wie viele Mitarbeiter haben in jedem Monat seit Anfang 2014 den Pflegekinderdienst Altona verlassen? Wie viele sind in jedem Monat seit Anfang 2014 hinzugekommen? Für die Jahre 2014 und 2016: keine. Für das Jahr 2015 siehe Drs. 21/3845. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 7. Wie stellt sich die Fallbelastung im Pflegekinderdienst Altona pro Mitarbeiter und pro VZÄ monatlich seit Anfang 2014 dar? Siehe Antwort zu 3. 8. Liegen Überlastungsanzeigen aus dem Pflegekinderdienst Altona seit Anfang 2012 vor? Wenn ja, wann wurden diese erstattet? Am 17. Dezember 2013 und am 11. Dezember 2014. 9. Wie viele Stellen standen beziehungsweise stehen in der Abteilung Amtsvormundschaften, Beistandschaften des Fachamtes Jugend- und Familienhilfe Altona zur Verfügung? Wie viele sind besetzt? Bitte monatlich seit Anfang 2014 auflisten. Siehe Antwort zu 1. 10. Wie viele Mitarbeiter haben in jedem Monat seit Anfang 2014 die Abteilung Amtsvormundschaften, Beistandschaften des Fachamtes Jugendund Familienhilfe Altona verlassen? Wie viele sind in jedem Monat seit Anfang 2014 hinzugekommen? Für die Jahre 2014 bis 2016 keine. Im Januar 2017 gab es eine Reduzierung um 1,0 VZÄ. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 11. Wie stellt sich die Fallbelastung in der Abteilung Amtsvormundschaften, Beistandschaften des Fachamtes Jugend- und Familienhilfe Altona pro Mitarbeiter und pro VZÄ monatlich seit Anfang 2014 dar? Siehe Antwort zu 3. 12. Liegen Überlastungsanzeigen aus der Abteilung Amtsvormundschaften, Beistandschaften des Fachamtes Jugend- und Familienhilfe Altona seit Anfang 2012 vor? Wenn ja, wann wurden diese erstattet? Für den Bereich Amtsvormundschaften am 20. März 2015 und 22. Oktober 2016. Für den Bereich Beistandschaften am 20. März und 12. Mai 2015 sowie am 20. Oktober 2016. 13. Wie oft wurde der jugendpsychiatrische Dienst seit 2014 jährlich eingeschaltet ? Wie viele Fälle betreute er in diesen Jahren jeweils? Von wem wurde er jeweils eingeschaltet? Der jugendpsychiatrische Dienst des Gesundheitsamts Altona betreute im Jahr 2014 620 Fälle, im Jahr 2015 540 Fälle, im Jahr 2016 580 Fälle und im Januar 2017 60 Fälle.1 Darüber hinaus werden die erfragten Angaben nicht gesondert statistisch erfasst. Für eine manuelle Auswertung müssten rund 1.800 Einzelfälle ausgewertet werden, was in der für die Beantwortung einer Schriftlichen Kleinen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich ist. 1 Die Zahl ist zu Beginn des Jahres erwartungsgemäß relativ hoch, da noch laufende Fälle aus dem Vorjahr erneut gezählt werden. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7850 3 14. Welche Möglichkeiten bestehen im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems (QMS) für die Mitarbeiter der ASD, Fehler, Verbesserungsbedarf und Änderungsvorschläge weiterzugeben? Wie werden solche Meldungen umgesetzt? Das Qualitätsmanagementsystem (QMS) sieht vor, dass Fehler bei der Bearbeitung von Fällen nach Bekanntwerden von den zuständigen ASD-Leitungen (ASD-L) bewertet und gegebenenfalls von den fallführenden Fachkräften korrigiert werden. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, Verbesserungsbedarfe im QMS zu benennen beziehungsweise Änderungsvorschläge über die ASD-L zu unterbreiten. Adressat ist jeweils die Jugendamtsleitung als „Prozesseigner“ beziehungsweise deren Leitungsassistenz-QM (QMA). Darüber hinaus haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, in den regelmäßig durchgeführten Internen Audits und Management Reviews Änderungs- und Verbesserungsvorschläge einzubringen. Bei Änderungs-/Verbesserungsvorschlägen mit fachlich-inhaltlicher Relevanz, die gegebenenfalls auch die Tätigkeit anderer Jugendämter beziehungsweise andere Regelungsdokumente (zum Beispiel eine Arbeitsrichtlinie) betreffen, bedarf es vor Umsetzung im QMS einer Abstimmung und Genehmigung durch die entsprechenden gemeinsamen Leitungsgremien der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration und der Bezirksämter. Anschließend werden die betreffenden Fachvorgaben und Prozesse geändert und verbindlich implementiert. 20 14 S te lle n- S ol l B es et zt e S te lle n in V ZÄ S te lle n- S ol l B es et zt e S te lle n in V ZÄ S te lle n- S ol l B es et zt e S te lle n in V ZÄ S te lle n- S ol l B es et zt e S te lle n in V ZÄ JA 1/ AS D 1* 15 ,7 2 14 ,8 1 14 ,8 3 12 ,8 8 14 ,8 3 12 ,5 5 13 ,1 0 12 ,5 5 JA 1/ AS D 2 11 ,2 0 8, 68 11 ,2 0 9, 68 11 ,2 0 10 ,8 4 11 ,8 3 11 ,6 4 Pf le ge ki nd er di en st 3, 00 2, 77 3, 00 2, 77 3, 00 2, 77 3, 00 2, 77 Am ts vo rm un ds ch af te n, B ei st an ds ch af te n 17 ,3 7 16 ,9 2 17 ,3 7 16 ,9 7 17 ,3 7 16 ,9 7 17 ,3 7 16 ,8 1 20 15 S te lle n- S ol l B es et zt e S te lle n in V ZÄ S te lle n- S ol l B es et zt e S te lle n in V ZÄ S te lle n- S ol l B es et zt e S te lle n in V ZÄ S te lle n- S ol l na ch E rg eb ni s P er so na lbe m es su ng B es et zt e S te lle n in V ZÄ JA 1/ AS D 1 11 ,5 1 11 ,1 3 11 ,4 0 11 ,3 6 11 ,4 0 11 ,3 6 12 ,4 0 11 ,9 8 JA 1/ AS D 2 11 ,9 4 11 ,8 9 11 ,0 0 10 ,8 9 11 ,0 0 10 ,8 9 13 ,1 0 11 ,8 9 Pf le ge ki nd er di en st 3, 57 3, 50 3, 57 3, 50 3, 57 3, 50 3, 57 3, 50 Am ts vo rm un ds ch af te n, B ei st an ds ch af te n 17 ,3 7 16 ,8 1 16 ,3 7 15 ,9 0 16 ,1 7 15 ,9 0 16 ,1 7 15 ,8 8 20 16 S te lle n- S ol l na ch E rg eb ni s P er so na lbe m es su ng B es et zt e S te lle n in V ZÄ S te lle n- S ol l na ch E rg eb ni s P er so na lbe m es su ng B es et zt e S te lle n in V ZÄ S te lle n- S ol l na ch E rg eb ni s P er so na lbe m es su ng B es et zt e S te lle n in V ZÄ S te lle n- S ol l na ch E rg eb ni s P er so na lbe m es su ng B es et zt e S te lle n in V ZÄ JA 1/ AS D 1 12 ,4 0 10 ,5 7 12 ,4 0 13 ,5 7 12 ,4 0 13 ,5 7 12 ,4 0 13 ,5 7 JA 1/ AS D 2 13 ,1 0 12 ,3 9 13 ,1 0 11 ,6 4 13 ,1 0 13 ,6 4 13 ,1 0 13 ,6 4 Pf le ge ki nd er di en st 3, 57 3, 50 3, 78 3, 64 3, 78 3, 64 3, 78 3, 64 Am ts vo rm un ds ch af te n, B ei st an ds ch af te n 16 ,2 0 15 ,8 8 16 ,1 7 16 ,0 1 16 ,3 2 15 ,1 0 16 ,3 2 15 ,7 2 20 17 S te lle n- S ol l na ch E rg eb ni s P er so na lbe m es su ng B es et zt e S te lle n in V ZÄ JA 1/ AS D 1 12 ,4 0 12 ,5 7 JA 1/ AS D 2 13 ,1 0 13 ,6 4 Pf le ge ki nd er di en st 3, 78 3, 64 Am ts vo rm un ds ch af te n, B ei st an ds ch af te n 16 ,3 2 15 ,0 9 Q ue lle : A ng ab en d es B ez irk sa m te s A lto na H in w ei se : * M it B er ei ch A sy l, de r a b 20 15 in e in e ne u ge gr ün de te A bt ei lu ng in te gr ie rt w ur de . 1. Q ua rt al 2. Q ua rt al 3. Q ua rt al 4. Q ua rt al 1. Q ua rt al 2. Q ua rt al 3. Q ua rt al 4. Q ua rt al Fa ch kr äf te (i m A S D o hn e Le itu ng , V er w al tu ng sk rä fte u nd S oz ia lrä um lic he n H ilf en u nd A ng eb ot e; in d er A bt ei lu ng A m ts vo rm un ds ch af te n un d B ei st an ds ch af te n oh ne L ei tu ng u nd A ss is te nz kr äf te )1. Q ua rt al 2. Q ua rt al 3. Q ua rt al 4. Q ua rt al Ja nu ar Drucksache 21/7850 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Anlage 1 20 14 B ez irk sa m t A lto na pr o M ita rb ei te r pr o V ZÄ pr o M ita rb ei te r pr o V ZÄ pr o M ita rb ei te r pr o V ZÄ pr o M ita rb ei te r pr o V ZÄ JA 1/ A SD 1 (b un de sw ei te D ef .)* 24 ,2 4 26 ,2 1 28 ,5 3 28 ,8 6 30 ,1 4 28 ,4 6 29 ,7 1 31 ,7 6 JA 1/ A SD 2 (b un de sw ei te D ef .) 27 ,5 5 27 ,0 5 25 ,6 7 27 ,5 0 24 ,4 2 26 ,1 6 22 ,0 8 24 ,2 6 JA 1/ A SD 1 (H am bu rg er D ef .)* 51 ,2 8 48 ,3 4 54 ,9 6 47 ,7 4 54 ,8 1 46 ,3 9 60 ,9 4 58 ,3 9 JA 1/ A SD 2 (H am bu rg er D ef .) 66 ,8 6 51 ,8 2 58 ,6 7 50 ,7 1 46 ,5 9 45 ,0 9 48 ,0 2 47 ,2 5 Pf le ge ki nd er di en st 35 35 35 35 35 35 35 35 A m ts vo rm un ds ch af te n* * 27 27 28 28 30 30 30 30 B ei st an ds ch af te n* * 39 6 45 7 39 6 45 7 39 6 45 7 39 6 45 7 20 15 B ez irk sa m t A lto na pr o M ita rb ei te r pr o V ZÄ pr o M ita rb ei te r pr o V ZÄ pr o M ita rb ei te r pr o V ZÄ pr o M ita rb ei te r pr o V ZÄ JA 1/ A SD 1 (b un de sw ei te D ef .) 24 ,3 3 25 ,3 7 22 ,3 8 25 ,5 3 19 ,6 2 22 ,3 7 18 ,5 7 20 ,9 7 JA 1/ A SD 2 (b un de sw ei te D ef .) 22 ,1 5 24 ,1 2 22 ,9 2 27 ,0 9 24 ,0 8 28 ,4 5 21 ,7 1 23 ,2 1 JA 1/ A SD 1 (H am bu rg er D ef .) 49 ,0 4 47 ,4 3 49 ,9 9 49 ,8 2 45 ,2 8 45 ,1 2 43 ,1 5 41 ,6 9 JA 1/ A SD 2 (H am bu rg er D ef .) 44 ,5 8 44 ,3 9 48 ,6 0 48 ,1 1 41 ,5 2 41 ,1 1 38 ,6 8 35 ,1 1 Pf le ge ki nd er di en st 35 35 35 35 35 35 35 35 A m ts vo rm un ds ch af te n ** 28 28 27 27 29 29 30 30 B ei st an ds ch af te n ** 32 5 37 5 32 5 37 5 32 5 37 5 32 5 37 5 20 16 B ez irk sa m t A lto na pr o M ita rb ei te r pr o V ZÄ pr o M ita rb ei te r pr o V ZÄ pr o M ita rb ei te r pr o V ZÄ pr o M ita rb ei te r pr o V ZÄ JA 1/ A SD 1 (b un de sw ei te D ef .) 23 ,9 2 23 ,1 5 15 ,4 7 18 ,7 1 14 ,2 0 17 ,1 8 12 ,5 3 15 ,1 6 JA 1/ A SD 2 (b un de sw ei te D ef .) 14 ,5 0 15 ,5 0 22 ,2 3 22 ,0 6 18 ,5 0 19 ,7 7 17 ,8 6 19 ,0 8 JA 1/ A SD 1 (H am bu rg er D ef .) 45 ,1 3 38 ,4 7 31 ,0 2 33 ,9 5 29 ,9 9 32 ,8 2 29 ,2 0 31 ,9 6 JA 1/ A SD 2 (H am bu rg er D ef .) 42 ,4 5 40 ,1 5 41 ,9 2 37 ,2 5 31 ,8 9 33 ,2 1 31 ,5 6 32 ,8 6 Pf le ge ki nd er di en st 35 35 35 35 35 35 35 35 A m ts vo rm un ds ch af te n ** 27 27 27 27 29 29 28 28 B ei st an ds ch af te n ** 31 8 36 7 31 8 36 7 31 8 36 7 31 8 36 7 20 17 B ez irk sa m t A lto na pr o M ita rb ei te r pr o V ZÄ JA 1/ A SD 1 ** * ** * JA 1/ A SD 2 ** * ** * Pf le ge ki nd er di en st 35 35 A m ts vo rm un ds ch af te n ** 29 29 B ei st an ds ch af te n ** 32 5 37 5 Q ue lle : A n g ab en d es B ez irk sa m te s A lto na H in w ei se : H am bu rg er D ef in iti on : F al lb el as tu ng g em äß H am bu rg er F al ld ef in iti on (L ei st un gs fä lle H zE ; B er at un g; M itw irk un g in g er ic ht lic he n V er fa hr en ) p ro V ol lz ei tä qu iv al en t ( S te lle n- S O LL ) b zw . 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