BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7966 21. Wahlperiode 14.03.17 Große Anfrage der Abgeordneten Mehmet Yildiz, Sabine Boeddinghaus, Deniz Celik, Martin Dolzer, Norbert Hackbusch, Inge Hannemann, Stephan Jersch, Cansu Özdemir, Christiane Schneider und Heike Sudmann (DIE LINKE) vom 14.02.17 und Antwort des Senats Betr.: Flüchtlingskinder in Hamburger Kitas Die Kitas in Hamburg sind wichtiger Bestandteil der Integration, nicht nur von Kindern aus Flüchtlingsfamilien. Von den rund 70 000 Kindern, die im Rahmen des Kita-Gutscheinsystems gefördert und betreut werden, haben rund 40 Prozent einen Migrationshintergrund. Bei diesen Kindern gibt es rund 120 Familiensprachen. Auch Behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder haben Anspruch auf einen Kita-Platz und werden im Rahmen des Kita- Gutscheinsystems gefördert und betreut. Beginnend seit Ende 2015 kommen nun zunehmend auch Kinder aus Flüchtlingsfamilien in die Hamburger Kitas. Nach Informationen der Sozialbehörde (Stand 10.1.17, Zahlen nach Dr. Bange im CCKids Fachforum) sind rund 1.270 von rund 2.850 Kinder in den Kitas angekommen und erhalten Fünf- Stundengutscheine. Weitere rund 1.250 Kinder befinden sich in den Erstaufnahmeeinrichtungen (ZEA). Dort gibt es ein „halboffenes“ Betreuungsangebot für Kinder von drei bis unter sieben Jahren im Umfang von vier Stunden. In einigen Aufnahmeeinrichtungen gibt es Elterncafés. Familienlotsen und Eltern-Kind-Zentren sollen dafür sorgen, dass die Familien und ihre Kinder Zugang zum Kita-Gutscheinsystem erhalten. Kinder, die sich länger als sechs Monate in einer ZEA aufhalten, haben einen gewöhnlichen Aufenthalt. „Sie haben gemäß § 6 KiBeG einen Anspruch auf Förderung in einer Kita. Es gelten die gleichen Regelungen wie für alle anderen Kinder in Hamburg.“ (Siehe CCKids Fachforum „Arbeit mit geflüchteten Kindern und Familien – Herausforderungen am 20.01.2016. Dirk Bange, Leiter der Abteilung Familie und Kindertagesbetreuung.) Vor diesem Hintergrund fragen wird den Senat: 1. Wie viele bis zu unter siebenjährigen Kinder aus Flüchtlingsfamilien gibt es in Hamburg (Stand 01.02.17)? In Wohnunterkünften der öffentlich-rechtlichen Unterbringung waren zum Stichtag 31.01.17 insgesamt 3.785 Kinder im Alter von null bis einschließlich sechs Jahren untergebracht. Eine Differenzierung nach Zuwanderern und Wohnungslosen kann nicht vorgenommen werden. Am 1. Februar 2017 lebten 1.165 Kinder unter sieben Jahren in Erstaufnahmeeinrichtungen (EA), davon 29 Kinder in der Zentralen Erstaufnahme (ZEA) des Ankunftszentrums Rahlstedt. Drucksache 21/7966 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 2. Wie viele davon besuchen eine Hamburger Kita? Am 30. September 2016 besuchten rund 1.140 Flüchtlingskinder eine Kita. Verlässliche Daten für aktuellere Abrechnungszeiträume liegen nicht vor, da die Kita-Gutscheine von den Trägern erst sukzessive nach dem Beginn der Betreuung bei der zuständigen Behörde in Rechnung gestellt werden. Darüber hinaus wurden rund 75 Kinder in Kindertagespflege betreut. Die Zahl der in Kitas und Kindertagespflege betreuten Flüchtlingskinder kann aufgrund unterschiedlicher Stichtage sowie aus methodischen Gründen nicht in Beziehung zu den in öffentlich-rechtlichen Unterkünften lebenden Kindern im Kita-Alter gesetzt werden . 3. Wie viele Kitas gibt es in Hamburg (Stand 1.2.17)? 1.069. 4. Wie viele Kitas davon haben Kinder aus Familien von Geflüchteten aufgenommen ? 318 (Stichtag 30.09.16). Im Übrigen siehe Antwort zu 2. 5. Wie viele dieser Kitas haben ein und zwei Kinder aufgenommen, wie viele drei bis fünf Kinder, wie viele sechs bis neun, wie viele zehn bis 19 und wie viele 20 und mehr Kinder? Bitte tabellarisch darstellen unter Angabe der Zahl der Kitas. 1-2 Kinder 3-5 Kinder 6-9 Kinder 10-19 Kinder 20 und mehr Kinder 195 75 30 13 5 6. Aus der Praxis wird berichtet, dass die Fünf-Stundengutscheine generell unbeliebt sind, weil sie kaum kostendeckend sind. Nicht nur Begleiter und Flüchtlings-Eltern berichten, dass sie vor diesem Hintergrund oft Absagen erhalten und von Einrichtung zu Einrichtung wandern. Auch andere Familien mit Fünf-Stundengutscheinen haben Probleme eine Kita zu finden. Dies liegt im Falle der Kinder aus Flüchtlingsfamilien an der zusätzlichen mittelbaren pädagogischen Arbeit, die notwendig ist, um die Integration der Flüchtlingskinder erfolgreich zu meistern. Welche Möglichkeiten sieht der Senat, um diese Situation zu verbessern, um die mittelbare pädagogische Arbeit zum Beispiel in Form zusätzlicher Dolmetscher oder zusätzlicher Mittel zum Spracherwerb der Kinder zu ermöglichen ? 7. Wie wird mit Einrichtungen umgegangen, die besonders viele Flüchtlingskinder aufgenommen haben? Wird über einen Strukturzuschlag für diese Einrichtungen nachgedacht? Die Annahme von Fünf-Stunden-Gutscheinen steht nicht in Widerspruch zu einem kostendeckenden Wirtschaften des Trägers. Die Ausstattung der Kita-Gutscheine mit Mitteln für Erziehungspersonal orientiert sich an der zeitlichen Dauer der Betreuungsleistung . Hinsichtlich der Finanzierung von Leitungsstunden entspricht die Ausstattung der Fünf-Stunden-Gutscheine der der sechs- und achtstündigen Gutscheine. Hinsichtlich der Refinanzierung von Sachkosten ist die Ausstattung der Fünf- bis Zwölf- Stunden-Gutscheine im Elementar- und im Krippenbereich jeweils vergleichbar. Unabhängig von der zeitlichen Dauer der Betreuung werden im Elementar- und im Krippenbereich mit einem Gutschein jeweils die gleichen Gebäudekosten refinanziert (siehe „Landesrahmenvertrag ‚Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen“: www.hamburg.de/contentblob/1830150/data/landesrahmenvertrag-neu.pdf). Darüber hinaus bestätigt die Entwicklung im Kita-Gutschein-System, dass Fünf- Stunden-Gutscheine gut angenommen werden und ein kostendeckendes Wirtschaften des Trägers ermöglichen. So hat sich der Anteil der täglich bis zu fünfstündigen Betreuungsleistungen an allen Krippen- und Elementarleistungsarten von 29,1 Prozent in 2012 auf 36,2 Prozent in 2016 erhöht. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7966 3 Die Freie und Hansestadt Hamburg wird sich an dem neuen Bundesprogramm „Kita- Einstieg“ beteiligen. Das Programm Kita-Einstieg startet im Frühjahr 2017 und hat eine Laufzeit bis Ende 2020. Auf Hamburg entfallen pro Jahr rund 1 Million Euro. Mit dieser Ressource sollen vor allem Kitas in oder in der Nähe von Wohnunterkünften beziehungsweise von „Wohnunterkünften mit der Perspektive Wohnen“ unterstützt werden, die sich besonderen Herausforderung gegenübersehen, was die Ansprache und Integration von Familien und Kindern mit Zuwanderungs- beziehungsweise Fluchthintergrund betrifft. Darüber hinaus sind die Planungen noch nicht abgeschlossen . Im Übrigen siehe Drs. 21/7387. 8. Wie viele neue Kita-Standorte sind 2015 und 2016 entstanden? Bitte Standorte auflisten unter Angabe der Kita, des Trägers, des Bezirkes, der Anzahl der Plätze und des Datums der Neueröffnung. 9. Wie viele Kitas haben zusätzliche Plätze geschaffen? Bitte jeweilige Kita und die Anzahl der Plätze nennen. 10. Wie viele Plätze wurden insgesamt neu geschaffen? Wie viele davon wurden für Flüchtlinge zur Verfügung gestellt? Es sind 53 neue Kitas entstanden und 73 Kitas haben ihre pädagogisch nutzbare Fläche erweitert. Insgesamt wurden rund 19.000 Quadratmeter zusätzliche pädagogisch nutzbare Fläche geschaffen. Die maximale Anzahl der Kinder, die in einer Kita betreut werden können, hängt von der in der Kita jeweils verfügbaren pädagogisch nutzbaren Fläche ab. Bei der Aufnahme der Kinder haben alle Kita-Träger sicherzustellen, dass die Vorgaben der Hamburger Richtlinien für den Betrieb von Kindertageseinrichtungen zum Mindestraumbedarf je betreutem Kind eingehalten werden. Im Rahmen der Krippenbetreuung ist den Kindern eine pädagogisch nutzbare Fläche von mindestens 3,3 Quadratmeter pro Kind zur Verfügung zu stellen. Der Mindestraumbedarf an pädagogisch nutzbarer Fläche beträgt im Elementarbereich pro Kind bei vier- bis fünfstündiger Betreuung 2,2 Quadratmeter und ab sechsstündiger Betreuungszeit 3,0 Quadratmeter . Im Übrigen siehe Drs. 21/6004. Im Übrigen siehe Anlagen 1 und 2. 11. Wie viele Lotsenprojekte sind bisher entstanden? Wie viele werden in 2017 noch zusätzlich entstehen? Bitte Standorte, Eröffnungsdatum, Bezirk und Stadtteil nennen unter Angabe der Personalstellen und der entsprechenden Fördersummen. Bisher sind neun Lotsenprojekte sowie fünf Standorte des ESF-Projekts Frühstart für Erfolg, das ebenfalls nach den Qualitätsrichtlinien des Hamburger Rahmenkonzepts für Elternlotsenprojekte arbeitet, entstanden. Für 2017 sind drei zusätzliche Lotsenprojekte geplant. Im Übrigen siehe Anlage 3. 12. Aus welchem Topf werden die Lotsenprojekte finanziert? Die Lotsenprojekte gemäß Hamburger Rahmenkonzept für Elternlotsenprojekte erhalten ab 2017 aus dem Einzelplan 4, Produktgruppe 254.06 Kindertagesbetreuung eine Basisfinanzierung in Höhe von 60.000 Euro im Jahr, die durch weitere Finanzierungsquellen zum Beispiel von Bezirken, Trägern und Stiftungen ergänzt wird. Davon ausgenommen ist das Elternlotsenprojekt für geflüchtete Familien in Harburg, das über den Integrationsfonds der Hamburger Bürgerschaft gefördert wird. Das ESF-Projekt Frühstart für Erfolg wird über die zuständige Behörde sowie durch den Europäischen Sozialfonds und die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen finanziert. Im Übrigen siehe Anlage 3. 13. In welchen Stadtteilen entstehen 2017 Eltern-Kind-Zentren? Bitte tabellarisch darstellen wie bei den Lotsenprojekten. Drucksache 21/7966 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 14. Wie viele Eltern-Kind-Zentren sind 2016 entstanden? Bitte Standort, Bezirk und Stadtteil unter Angabe der Personalstellen und den entsprechenden Fördersummen nennen. Die nach derzeitigem Planungsstand im Jahr 2017 entstehenden Eltern-Kind-Zentren sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen. Standort Geplantes Eröffnungsdatum Bezirk Stadtteil Am Hannoverschen Bahnhof in Betrieb Hamburg- Mitte Klostertor Albert-Einstein-Ring 3. Quartal Altona Bahrenfeld Elfsaal 4. Quartal Wandsbek Jenfeld Mittlerer Landweg 3. Quartal Bergedorf Billwerder Im Übrigen siehe Drs. 21/3285 und 21/7387. 15. Mit wie vielen Stunden werden die Kinder in den Eltern-Kind-Zentren betreut? Werden dort in jedem Fall Fachkräfte eingesetzt? Wenn nein, in welchen Fällen nicht? In wie vielen Einrichtungen ist das der Fall? In jedem Eltern-Kind-Zentrum werden pädagogische Fachkräfte eingesetzt. Im Übrigen siehe Drs. 21/3285 und 21/5685. 16. Wie viele unter sechsjährigen Kinder sind in den Erstversorgungseinrichtungen (ZEA)? An wie vielen Erstaufnahmeeinrichtungen werden Kinder mit einem halboffenen Betreuungsangebot von vier Stunden betreut? Wie viele Kinder werden damit erreicht? Zum 1. Februar 2017 lebten 1.025 Kinder unter sechs Jahren in EA – davon 24 Kinder in der ZEA des Ankunftszentrums Rahlstedt. An 16 Standorten wird das Angebot der halboffenen Betreuung aktuell vorgehalten. Im Durchschnitt werden rund 50 Prozent der in den EA/ZEA lebenden Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren pro Öffnungstag erreicht. 17. Warum werden in den Erstaufnahmeeinrichtungen keine Fünf-Stunden- Angebote gemacht? Die fünfstündigen Angebote in einer Kita beinhalten in der Regel auch ein Mittagessen . Die Mittagessenversorgung in der EA wird durch deren Betreiber sichergestellt und erfolgt nicht im Rahmen der halboffenen Betreuung. Vor dem Mittagessen ist ein vierstündiges Zeitfenster für die halboffene Betreuung bedarfsgerecht. Nachmittags werden die Räumlichkeiten der halboffenen Betreuung in vielen Erstaufnahmeeinrichtungen für ein Elterncafé genutzt. 18. Wie viele Erstversorgungeinrichtungen und Folgeeinrichtungen gibt es in Hamburg (Stand 01.02.2017)? Siehe Drs. 21/7828. 19. An welchen Standorten der Erstversorgungseinrichtungen und Folgeeinrichtungen gibt es ein Elterncafé? Bitte Standorte getrennt nach Erstaufnahmeeinrichtung und Folgeunterbringung unter Angabe des Bezirks angeben. Elterncafés wurden als spezielles Angebot für Eltern mit noch nicht schulpflichtigen Kindern in Erstaufnahmeeinrichtungen eingerichtet. Die anliegende Tabelle gibt Auskunft über die derzeit bestehenden Elterncafés und ihre Standorte: Elterncafés in Erstaufnahmeeinrichtungen Bezirk Dratelnstraße Hamburg-Mitte Flagentwiet Eimsbüttel Geutensweg Harburg Grellkamp Hamburg-Nord Hellmesberger Weg Wandsbek Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7966 5 Elterncafés in Erstaufnahmeeinrichtungen Bezirk Poststraße Harburg Schlachthofstraße 3 Harburg Schlachthofstraße 20 Harburg Schnackenburgsallee Eimsbüttel Sportallee Hamburg-Nord Vogt-Kölln-Straße Eimsbüttel 20. Sind weitere Elterncafés geplant? Bitte Standorte und Eröffnungsdatum nennen. Derzeit gibt es keine konkreten Planungen. 21. Gemäß § 6 KiBeG haben alle Kinder einen Anspruch auf Förderung in einer Kita. Es sollen auch nach Angaben des Senates für alle Kinder die gleichen Regelungen gelten. Die Kinder aus Flüchtlingsfamilien erhalten generell nur Fünf-Stundengutscheine. Warum werden diese Kinder nicht generell mit mehr Stunden nach dem Prio.-10-Verfahren versorgt, wenn die Eltern das wünschen? Die der Frage zugrunde liegende Annahme ist nicht zutreffend. Jeder Antrag von Eltern auf eine mehr als täglich fünfstündige Betreuung wird von der zuständigen Behörde nach Maßgabe des Einzelfalls geprüft. Bei Vorliegen der Voraussetzungen wird ein entsprechender Kita-Gutschein bewilligt. Rund 45 Prozent der in Kitas betreuten Kinder aus Flüchtlingsfamilien nahmen im September 2016 eine mehr als fünfstündige Betreuung in Anspruch. Von einem dringlichen sozial bedingten oder pädagogischen Bedarf („Prio 10“) eines Kindes ist nur auszugehen, wenn die Bindungssituation des Kindes sehr instabil oder unsicher ist, das Kind ein schwerwiegendes abweichendes Verhalten zeigt, seine Entwicklung erheblich verzögert ist oder die Eltern nicht in der Lage sind, das Kind angemessen zu versorgen und zu fördern. Die zuständige Behörde ist der Auffassung, dass bei Kindern mit Flucht- oder Zuwanderungshintergrund nicht generell von einem Vorliegen dieser Voraussetzungen ausgegangen werden kann. Wie bei allen anderen Hamburger Kindern auch, erfolgt insofern eine Prüfung im Einzelfall. 22. Nach § 6 KiBeG haben die Kinder ab sechs Monaten Aufenthalt einen Anspruch auf Förderung in einer Kita. Wird das für alle Kinder umgesetzt ? Wie wird mit Kindern verfahren, die mit ihren Eltern länger als sechs Monate in einer Erstaufnahme verweilen? Kinder, die länger als sechs Monate in einer EA leben, erhalten auf Antrag der Eltern einen Kita-Gutschein. Aufgrund der mit Hochdruck verfolgten Einrichtung weiterer Folgeunterkünfte ist grundsätzlich davon auszugehen, dass überresidente Familien in absehbarer Zeit prioritär in eine Wohnunterkunft der öffentlich-rechtlichen Unterbringung wechseln werden. Wenn die Kinder dann bereits in einer Regel-Kita betreut werden , könnte schon nach relativ kurzer Betreuungszeit ein Kita-Wechsel anstehen, da die erforderliche Wohnortnähe zur Kita nicht mehr gegeben ist. Dies passt nicht zu einer auf Kontinuität ausgelegten Kita-Betreuung, die einen definierten Bildungsauftrag hat und eine sorgsame Eingewöhnung voraussetzt. Gerade für Flüchtlingskinder, die in der Regel bereits erhebliche Veränderungen in ihrem Umfeld verarbeiten mussten , ist ein schneller Beziehungsabbruch nicht förderlich. Viele Eltern bevorzugen für ihre Kinder trotz des bestehenden Rechtsanspruchs daher weiterhin die halboffene Betreuung in der EA. 23. Wurden und werden Fortbildungen zum Thema Integration von Flüchtlingskindern in den Kitas von der Sozialbehörde angeboten? Bitte bisherige Fortbildungen nennen unter Angabe der Anzahl der Teilnehmer/- innen nennen. Bei zukünftigen Fortbildungen bitte Angaben zum Thema und zum geplanten Zeitpunkt der Fortbildung machen. In den Kitas selbst werden von der zuständigen Behörde keine Fortbildungen angeboten . Die pädagogischen Fachkräfte der Kitas können sich beim Sozialpädagogischen Fortbildungszentrum (SPFZ) der zuständigen Behörde für Fortbildungsveranstaltungen anmelden. Drucksache 21/7966 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Zu Fortbildungen des SPFZ und zur Zahl der Kita-Fachkräfte, die im Jahr 2016 teilgenommen haben, siehe Drs. 21/7387. Zu 2017 bereits durchgeführten oder noch geplanten Fortbildungen siehe nachfolgende Tabelle Für die zukünftigen Veranstaltungen ist das Anmeldeverfahren noch nicht abgeschlossen, sodass keine Teilnehmeranzahl genannt werden kann. Fortbildungsmaßnahmen Termine Anzahl pädagogischer Fachkräfte aus Kitas Aufenthalts- und Flüchtlingsrecht 08.02.17 1 * Zur seelischen Situation junger Flüchtlinge in der Jugendhilfe 1. - 2.2.17 0 * Interkulturelle Kompetenz in der sozialen Arbeit 17.5.17 und 3.10.17 Islam zwischen Religion, Kultur und Lebenswelt 20. - 22.11.17 Junge Muslime zwischen Islam & Islamismus - Ansätze der Präventionsarbeit zu salafistischen Einstellungen 16. - 17.3.17 Hilfe nach Flucht und Vertreibung - Arbeit mit Flüchtlingsfamilien 19. - 20.4.17 Bilder bauen Brücken - kreative und ressourcenorientierte Übungen und Spiele in der Arbeit mit jungen und jugendlichen Flüchtlingen 4. - 5.5.17 Traumapädagogik - ein Ansatz für die Kita 10. - 11.7.17 Fachtag Flüchtlinge 25.10.17 * Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus anderen Bereichen der Jugendhilfe. 24. Wurden und werden Fortbildungen zum Thema Integration von Flüchtlingskindern von den Verbänden und Trägern angeboten? Bitte bisherige Fortbildungen nennen unter Angabe der Anzahl der Teilnehmer/-innen nennen. Bei zukünftigen Fortbildungen bitte Angaben zum Thema und zum geplanten Zeitpunkt der Fortbildung machen. Da die zuständige Behörde nicht über die erforderlichen Informationen verfügt, hat sie die Vertragspartner des Landesrahmenvertrages (LRV) „Kinderbetreuung in Tageseinrichtungen “ (Arbeiterwohlfahrt, Landesverband Hamburg e.V.; Caritasverband Hamburg e.V.; Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Hamburg; Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg e.V.; Diakonisches Werk Hamburg e.V., Kindermitte e.V. – Bündnis für soziales Unternehmertum und Qualität in der Kindertagesbetreuung; SOAL – Alternativer Wohlfahrtsverband Hamburg; Elbkinder – Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten gGmbH) gebeten, entsprechende Auskünfte zu erteilen. Zu den Rückmeldungen der Kita-Anbieter siehe Anlage 4. 25. Welche Konzepte und Methoden zur Integration von Flüchtlingskindern gibt es: a. in den Erstaufnahme- beziehungsweise Folgeeinrichtungen? b. in den Kitas? Für die Erstintegration von Flüchtlingskindern gibt es an vielen EA-Standorten Elterncafés , in denen Eltern mit Kleinkindern die Möglichkeit haben, Spiel- und Informationsangebote wahrzunehmen (siehe Antwort zu 19.). In EA und Wohnunterkünften der öffentlich-rechtlichen Unterbringung werden mobile Spielangebote durchgeführt. Daneben gibt es Angebote freiwilliger Helferinnen und Helfer. In den Wohnunterkünften der öffentlich-rechtlichen Unterbringung erfolgt die Integration insbesondere durch die Teilhabe an Angeboten des Regelsystems Kindertagesbetreuung . Viele Programme und Maßnahmen des Senates, wie zum Beispiel die Eltern- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7966 7 Kind-Zentren und Elternlotsenprojekte, zielen darauf ab, Flüchtlingsfamilien mit kleinen Kindern frühzeitig zu erreichen und sie von der Bedeutung des Kita-Besuchs zu überzeugen. Bereits im Rahmen des Aufnahmegesprächs in eine Wohnunterkunft informiert das Unterkunfts- und Sozialmanagement über Möglichkeiten der Kindertagesbetreuung. Wenn Eltern dies wünschen, unterstützen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Suche nach einer Kita, vermitteln notwendige Kontakte oder helfen bei der Kontaktaufnahme . Hinsichtlich des Kita-Besuchs ist die Beratung der Eltern darauf ausgerichtet , die positiven integrations- und sprachfördernden Aspekte des Kita-Besuchs aufzuzeigen und zur Wahrnehmung dieser Chance zu motivieren. Für die Hamburger Kitas sind die „Hamburger Bildungsempfehlung für die Bildung und Erziehung von Kindern in Tageseinrichtungen“ die verbindliche Grundlage für die pädagogische Arbeit. In den Kapiteln „Bildungsverständnis“ und „Kommunikation, Sprachen, Schriftkultur und Medien“ setzen die Bildungsempfehlungen auch einen fachlichen Rahmen für die sprachliche Bildung sowie einen positiven Umgang mit sprachlicher und kultureller Heterogenität. Die Bildungsempfehlungen beschreiben den Rahmen, innerhalb dessen die Träger eigene Konzeptionen umsetzen und fachliche Schwerpunkte bilden. Da die zuständige Behörde nicht über die erforderlichen aktuellen Informationen zu den spezifischen Konzeptionen der Träger verfügt, hat sie die Vertragspartner des LRV (siehe Antwort zu 24.) gebeten, entsprechende Auskünfte zu erteilen. Folgende Auskünfte wurden erteilt: Die Elbkinder – Vereinigung Hamburger Kitas gGmbH teilen mit, dass aktuell insbesondere drei Konzepte für ihre Kitas angeboten werden, mithilfe derer die Kitas ihre inklusive Arbeit reflektieren und weiterentwickeln. Keines der Konzepte ist speziell auf die Integration von Flüchtlingskinder ausgerichtet. Alle eignen sich jedoch in besonderem Maß, eine inklusive Haltung in den Teams zu erarbeiten und zu implementieren. Die Kitas wählen das Konzept, das am besten zu den Familien ihres Einzugsgebiets und den übrigen fachlich konzeptionellen Überlegungen passt. 1) „Kinderwelten – Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung in Kitas“ 2) „STEP: Kinder wertschätzend und Kompetent erziehen“ 3) „Schatzsuche: Projekt zur Förderung des seelische Wohlbefindens von Kindern“ Darüber hinaus bietet der Träger den Kitas an, die „Marte Meo-Methode“ im Rahmen von Fortbildungen und Inhouse-Schulungen zu erlernen. Zur Unterstützung der Kitas hat der PARITÄTISCHE Hamburg eine Broschüre rund um das Thema Eingewöhnung unter dem Titel: „Herzlich willkommen in unserer Kita“ erarbeitet, die unterstützende Bilder und einfache Texte in mehreren Sprachen bietet. Eine Arbeitshilfe „Stärkung des Kita-Teams in der Arbeit mit geflüchteten Kindern und ihren Familien“ steht ebenfalls kurz vor Redaktionsabschluss. Im Übrigen siehe Drs. 21/962, 21/5231, 21/5853 und 21/7387 sowie Antworten zu 15., 16. und 19. Kita Träger Bezirk Pädagogische Fläche in qm Datum der Inbetriebnahme Bewegungs-Kita Molli SVE Hamburg Bildungspartner gGmbH Eimsbüttel 110,0 01.07.2016 Bewegungskita Ritterstraße Kinderwelt Hamburg e.V. Wandsbek 275,0 01.12.2015 Bilinguale Kita Lüttkamp Frau Olesa Weizel Altona 122,0 03.11.2015 DOM-Kindergarten Förderverein DOM-Kindergarten Altona 67,0 16.03.2015 elbzwerge Kita Villa Lengemann elbzwerge Kitas GmbH Harburg 380,0 08.09.2016 Ev. KiTa Hohe Weide Evangelische Kindertagesstätten Alten Eichen Eimsbüttel 219,0 02.03.2015 FRÖBEL - KIndergarten Billstedt FRÖBEL Bildung und Erziehung gGmbH Hamburg-Mitte 633,0 09.05.2016 FRÖBEL-Kindergarten Industriestraße FRÖBEL Bildung und Erziehung gGmbH Hamburg-Mitte 581,0 01.08.2016 KiGa Mein Lieb Marin Eißing Kindergarten Mein Lieb Marin Eißing Altona 51,0 01.04.2016 Kinderhaus HafenCity SterniPark GmbH Hamburg-Mitte 411,0 22.12.2016 KiTa Kinderzimmer Lohsepark KMk Kinderzimmer Lohsepark Hamburg-Mitte 376,0 04.10.2016 KiTa alte druckerei Spectrum Kita Altona 492,0 01.03.2015 KiTa Alter Güterbahnhof Stiftung Kindergärten Finkenau Hamburg-Nord 377,0 01.08.2015 KiTa am Lohsepark Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten gGmbH Hamburg-Mitte 395,0 05.10.2015 KiTa Apoidea favo bambini Kinderhude Apoidea Hamburg-Nord 164,0 17.07.2015 KiTa Bahrenfelder Schatzkiste Freie Christliche Bildungseinrichtungen gGmbH Altona 112,0 01.09.2015 KiTa Berner Heerweg SterniPark GmbH Wandsbek 497,0 07.01.2015 KiTa bunte töne Musikkindergarten Frau Hawa Kassama Wandsbek 230,0 10.10.2016 KiTa Celsiusweg Apoidea Altona 563,0 25.01.2016 KiTa CompanyKids Hafencity Hamburg Pme Familien Service GmbH Hamburg-Mitte 290,0 01.09.2015 KiTa Don Chamäleon Don Chamäleon Kinderladen GmbH & Co. KG Wandsbek 337,0 01.09.2016 KiTa Elbauenland Loewenherz Eimsbüttel 157,0 22.02.2016 KiTa Fuhlsbüttlerstraße Akademie für Kinder AfK GmbH Hamburg-Nord 289,0 01.09.2016 KiTa Genius ElbiS gGmbH Hamburg-Mitte 201,0 04.09.2015 KiTa Käptn Kaninchen Integrativo Eimsbüttel 108,0 01.10.2015 KiTa Käptn Kaninchen Integrativo Eimsbüttel 149,0 01.09.2016 KiTa Käptn Kaninchen Integrativo Eimsbüttel 68,0 01.09.2016 KiTa Kindervilla Jenfeld Hort Altonaer Straße e.V. Wandsbek 124,0 06.06.2016 KiTa Kinderzimmer ConventParc KMK Kinderzimmer Conventparc GmbH Hamburg-Mitte 406,0 18.01.2016 KiTa Kinderzimmer Seebek KMK Kinderzimmer Seebek GmbH Hamburg-Nord 709,0 01.05.2016 KiTa Kleine Füchse II Akademikerbund Hamburg e.V. Hamburg-Mitte 166,0 25.07.2016 KiTa Kleine Füchse III Akademikerbund Hamburg e.V. Hamburg-Nord 104,0 12.09.2016 KiTa KMK Kinderzimmer Marmeladenfabrik KMK Kinderzimmer Marzipanfabrik GmbH Altona 356,0 14.12.2015 Neue Kita-Standorte in 2015 und 2016 Drucksache 21/7966 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Anlage 1 Kita Träger Bezirk Pädagogische Fläche in qm Datum der Inbetriebnahme KiTa KMK Kinderzimmer Villa Flottbek KMK Kinderzimmer Villa Flottbek GmbH Altona 254,0 02.08.2016 KiTa Kraueler Hauptdeich Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas gGmbH Bergedorf 135,0 04.10.2016 KiTa Kunst-Kita Der kleine Prinz Ineta Cegialis Hamburg-Nord 189,0 15.10.2015 KiTa Küperstieg Vereinigung Hamburger Kindertagesstätten gGmbH Wandsbek 333,0 01.06.2015 KiTa Lokomotive Marbelis Hildebrandt, Mileidys Förster GbR Eimsbüttel 97,0 21.12.2015 KiTa Löwenzahn Deutsches Rotes Kreuz KiJu gGmbH Wandsbek 65,0 01.09.2016 KiTa LunaKids Förderkreis JUL gemeinnützige GmbH Hamburg-Mitte 299,0 01.06.2015 KiTa Lüttkamp Elbkinder Vereinigung Hamburger Kitas gGmbH Altona 401,0 11.01.2016 KiTa Oxpark WABE e.V. Langenhorn 398,0 15.06.2015 KiTa Rathausspatzen Mutterschiff GmbH Harburg 383,0 01.06.2015 KiTa Schöne Kleine Welt Schöne Kleine Welt KiTa Harburg 79,0 18.11.2015 KiTa Tilly Förderverein Spielhaus Tilly Hamburg-Nord 83,0 01.12.2016 KiTa Villa Vivendi 2 Villa Vivendi GbR Altona 129,0 02.06.2015 KiTa Wandsbeker Chaussee SterniPark GmbH Wandsbek 509,0 24.05.2016 KiTa WandseWichte Ole Martin Wandsbek 151,0 01.06.2016 KiTa Weltentdecker Isa und Dr. Nida Serttas Wandsbek 109,0 01.04.2015 KiTa Wolkenland Frau Nadja Behnke Hamburg-Nord 182,0 05.01.2015 KiTa Zauberwiese Pestalozzi-Stiftung Hamburg Harburg 339,0 04.10.2016 WABE-Kita Spechtort WABE e.V. Wandsbek 539,0 01.04.2016 Waldforscher Kindergarten - Krippenhaus - WALDFORSCHER gGmbH Eimsbüttel 45,5 24.11.2016 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7966 9 Kita-Erweiterungen in 2015 und 2016 Kita Zusätzliche pädagogische Fläche in qm ASB Kita Kirchenhang 43,0 ASB Kita Pillauer Straße 47,7 AWO Kita Löwenzahn 65,8 Die Kinderstube 7,0 Ev. KiGa Simon-Petrus 80,6 Ev. KiGa St. Severini Kirchwerder 36,0 Ev. KiGa Verheißungskirche 65,0 Ev. KiTa An der Käkenflur 47,7 Ev. KiTa der Christuskirche Othmarschen 79,0 Ev. KiTa der Melanchthonkirchengemeinde 10,0 Ev. KiTa der Melanchthonkirchengemeinde 35,0 Ev. KiTa Martin-Luther-King 15,4 Ev. KiTa Paul Gerhardt Harburg 41,0 Ev. KiTa Seestraße 10,0 Ev. KiTa Simeonkirche 42,0 Ev. Kita St. Katharinen in der Hafencity 69,6 Ev. KiTa Villa Sonnenschein 131,0 Freier Kindergarten in den Walddörfern 8,0 Freier Kindergarten in den Walddörfern 47,9 Hort an der Katholischen Schule Farmsen 346,0 Hort der Rudolf-Steiner-Schule Bergedorf 112,1 IB KiTa Fleetkinder im Bildungshaus Neuallermöhe 75,0 Kath. KiTa St. Stephanus 79,2 KiGa Franzhörnchen 30,0 KiGa Papillon e.V. 39,0 KiTa "Die Hörnchen" 37,6 KiTa Achtern Born 6,0 KiTa am Spielhafen 40,0 KiTa Apoidea favo bambini 54,0 KiTa Baboonies 34,0 KiTa Bekassinenau 22,5 KiTa Brombeerkinder 58,0 KiTa Davidswagen 32,0 KiTa Este GmbH Neuenfelde 123,2 KiTa Eulenstraße 39,3 KiTa Flughafenstraße 61,4 KiTa Hansekrümel 47,0 KiTa Harnackring 58,0 KiTa Hermannstal 264,0 KiTa Hohnerredder 18,7 KiTa in der Schule Franzosenkoppel 71,0 KiTa Jungborn 13,6 KiTa Kaiser-Friedrich-Ufer 34,0 KiTa Käptn Kaninchen 63,0 KiTa Kids Castle 108,0 KiTa Kinderhaus Elversweg 164,0 KiTa Kinderkreisel 171,0 KiTa Kinderparadies Billstedt 35,0 KiTa Krabbelkoje 53,0 KiTa Krokophantsie 75,0 KiTa Krümelkiste 30,0 KiTa Kunterbunt der Asklepios Klinik Harburg 47,4 KiTa Kurt-Adams-Platz 1,0 Drucksache 21/7966 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Anlage 2 Kita Zusätzliche pädagogische Fläche in qm KiTa Küstenkinder 88,0 KiTa Leuchtkäfer 101,8 KiTa Lieblings-Kita 43,0 KiTa LohkoMotive 134,2 KiTa Lucky Kids 44,8 KiTa Mexikoring 62,0 KiTa Museumsplatz 69,0 KiTa Petra Schiffler 61,8 KiTa Piggeldy 15,0 KiTa Rappelkiste II 117,0 KiTa Saselnest 28,0 KiTa Schmusebacke 1 204,1 KiTa Schmusebacke 3 168,0 KiTa Schulenburgring 45,0 KiTa Sonne, Mond und Sterne 38,0 KiTa Sonnenschein 109,0 KiTa Wagnerstraße 15,1 KiTa Wrangelstraße 18,0 KiTa Zeiseweg 54,4 WABE-Kita Trabrennbahn 84,0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7966 11 B es te he nd e un d ak tu el l g ep la nt e El te rn lo ts en pr oj ek te Fr ag e 11 Fr ag e 12 B ez irk N am e de s Lo ts en pr oj ek ts St ad tte il St an do rt Er öf fn un gs - da tu m A nz ah l Pe rs on al - st el le n Fö rd er su m m e Fi na nz ie ru ng sq ue lle n M itt e In se lm üt te r W ilh el m sb ur g/ V ed de l To r z ur W el t 20 11 1, 5 36 5. 20 0, 00 B A S FI , S H A E lb m üt te r R ot he nb ur gs or t B illh or ne r M üh le nw eg 20 14 1, 0 24 5. 00 0, 00 B A S FI , S H A E lte rn lo ts en pr oj ek t B ills te dt G ep la nt fü r 20 17 BA SF I Fr üh st ar t f ür E rfo lg + W ilh el m sb ur g/ V ed de l vo r O rt P rä se nz b ef in de t si ch im A uf ba u   1. 01 .2 01 4 * ** ** A lto na S ta dt te ilm üt te r B ah re nf el d A lto na A lts ta dt u nd B ah re nf el d 20 11 A b 1. 02 .2 01 7 1 85 .0 00 B A S FI , Q ua rti er sf on ds S ta dt te ilm üt te r O sd or f O sd or fe r B or n 01 .0 1. 20 17 1 85 .0 00 B A S FI , R IS E Fr üh st ar t f ür E rfo lg + O sd or f/L ur up vo r O rt P rä se nz b ef in de t si ch im A uf ba u   1. 01 .2 01 7 * ** ** N or d Fr üh st ar t f ür E rfo lg + D ul sb er g G ru nd sc hu le Lä m m er si et h 72 1. 01 .2 01 4 * ** ** W an ds be k N ac hb ar sc ha fts m üt te r H oh en ho rs t R ah ls te dt H oh en ho rs t 01 .0 9. 20 13 1, 0 20 15 : 8 .0 62 ,3 0 € 20 16 : 8 9. 86 2, 84 € 20 17 : b ea nt ra gt Q ua rti er sf on ds B A S FI , Q ua rti er sf on ds BA SF I, In te gr at io ns fo nd s Lo ts en pr oj ek t A ls te rta l H um m el sb üt te l Te ge ls ba rg G ep la nt fü r 20 17 BA SF I B er ge do rf S ta dt te ilm üt te r Lo hb rü gg e K ifa z Lo hb rü gg e 20 14 1, 0 60 .0 00 € BA SF I S ta dt te ilm üt te r A lle rm öh e K ifa z A lle rm öh e 20 16 0, 8 60 .0 00 € B A S FI H ar bu rg N ac hb ar sc ha fts m üt te r N eu w ie de nt ha l N eu w ie de nt ha l E lte rn -K in d- Ze nt ru m S tu bb en ne st , S tu bb en ho f 2 0 M ai 2 01 4 20 14 -1 6: 0, 38 se it 1. 6. 16 : 2 x 0, 5 20 14 -1 5: 67 .0 00 ,0 0 € 20 16 : 82 .3 30 € 20 17 : 9 7. 96 5 € 20 14 -1 5: S pe nd en /S tif tu ng en 20 16 : B A S FI , S pe nd en /S tif tu ng en 20 17 : B A S FI , S pe nd en /S tif tu ng en Drucksache 21/7966 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Anlage 3 Fr ag e 11 Fr ag e 12 B ez irk N am e de s Lo ts en pr oj ek ts St ad tte il St an do rt Er öf fn un gs - da tu m A nz ah l Pe rs on al - st el le n Fö rd er su m m e Fi na nz ie ru ng sq ue lle n E lte rn lo ts en H ei m fe ld H ei m fe ld Tr ef fp un kt ha us H ei m fe ld , Fr ie dr ic h- N au m an n- St ra ße 9 1. 11 .2 01 6 0, 5 20 16 : 2 0. 00 0 € 20 17 : 6 0. 00 0 € BA SF I BA SF I E lte rn lo ts en pr oj ek t fü r g ef lü ch te te Fa m ilie n N eu gr ab en - Fi sc hb ek E lte rn -K in d- Ze nt ru m S tu bb en ne st , S tu bb en ho f 2 0 G ep la nt fü r 20 17 0, 75 20 17 : 8 0. 00 0 € ge pl an t In te gr at io ns fo nd s de r H am bu rg er Bü rg er sc ha ft Fr üh st ar t f ür E rfo lg + Ze nt ru m N eu gr ab en vo r O rt P rä se nz b ef in de t si ch im A uf ba u   1. 01 .2 01 4 * ** ** Fr üh st ar t f ür E rfo lg + P ho en ix V ie rte l/ H ar bu rg er In ne ns ta dt / E iß en do rf B ür o U oG e .V . S an d 10 so w ie E lte rn sc hu le H ar bu rg , E ki Z E dd el bü tte ls tra ße u .a .  1. 01 .2 01 4 1. 01 .2 01 7 * ** ** Q ue lle n: B A S FI , A us kü nf te d er B ez irk sä m te r D ie P er so na ls te lle n be zi eh en s ic h au f a lle S ta nd or te d es P ro je kt es F rü hs ta rt fü r E rfo lg + :  0, 75 P er so na ls te lle P ro je kt le itu ng u nd P ro je kt re fe re nt in O sd or fe r B or n/ Lu ru p, 0, 75 P er so na ls te lle P ro je kt re fe re nt in Z en tru m N eu gr ab en u nd D ul sb er g, 0, 62 82 P er so na ls te lle P ro je kt re fe re nt H ar bu rg er In ne ns ta dt /E iß en do rf- O st u nd W ilh el m sb ur g/ V ed de l, 0, 25 P er so na ls te lle P ro je kt as si st en z un d 0, 25 P er so na ls te lle Ö ffe nt lic hk ei ts ar be it.   ** D ie F ör de rs um m en b ez ie he n si ch e be nf al ls a uf a lle S ta nd or te d es P ro je kt es F rü hs ta rt fü r E rfo lg + : 20 14 b is 2 01 6 in H öh e vo n in sg es am t 7 20 .0 00 E ur o du rc h E ur op äi sc he n S oz ia lfo nd s, B A S FI u nd B S U 20 17 -2 01 20 in H öh e vo n 84 0. 00 0 E ur o du rc h E ur op äi sc he n S oz ia lfo nd s, B A S FI u nd B S W Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7966 13 Tr äg er / Ve rb an d Th em a Ta b. 1 A nz ah l T ei ln eh m er /-i nn en Ta b 2 M on at /J ah r D R K K re is ve rb an d H am bu rg e .V . Tr au m as en si bl e A rb ei t m it Fl üc ht lin gs ki nd er n I 24 D R K K re is ve rb an d H am bu rg e .V . Tr au m as en si bl e A rb ei t m it Fl üc ht lin gs ki nd er n II 25 D R K K re is ve rb an d H am bu rg e .V . Tr au m at is ie rte K in de r ( m it Fl uc ht er fa hr un g) K in de r, di e du rc h tra um at is ch e Le be ns um st än de , w ie z .B . a uc h Fl uc ht u nd d en d am it ve rb un de ne n B ed in gu ng en , e xt re m en E rfa hr un ge n au sg es et zt w ar en , b en öt ig en hä uf ig b es on de re F or m en v on U nt er st üt zu ng . 12 D R K K re is ve rb an d H am bu rg e .V . Fa ch ta g de r D R K M ita rb ei te rIn ne n in d er H oB " S ic he re re O rte fü r K in de r u nd ih re Fa m ili en " 61 D R K K re is ve rb an d H am bu rg e .V . B in du ng en 20 D er P A R IT Ä TI S C H E K ita W er ks ta tt- Ta g Fl uc ht in 2 01 6 40 D er P A R IT Ä TI S C H E S ch w er pu nk tth em a in L ei tu ng sk re is en 35 E lb ki nd er G ib t e s e in e n L o tu s e ff e k t d e r S e e le ? – K ö n n e n K in d e r tr o tz w id ri g e r U m s tä n d e e in e st ab ile P er sö nl ic hk ei t e nt w ic ke ln ? 35 E lb ki nd er B e d e u ts a m e M o m e n te i m A llt a g e n td e c k e n u n d n u tz e n – P ra x is b e ra tu n g m it V id eo un te rs tü tz un g na ch d er M ar te M eo -M et ho de 9 E lb ki nd er G le ic h e C h a n c e n v o n A n fa n g a n !? – A u f d e m W e g z u e in e r in k lu s iv e n P ä d a g o g ik i n K ri p p e u n d K it a – E in A n g e b o t d e r K it a S c h e p le rs tr a ß e 9 E lb ki nd er Im E lte rn ge sp rä ch : V er st än di gu ng ü be r E nt w ic kl un gs - u nd B ild un gs w eg e de r K in de r 14 E lb ki nd er K in d e r b e s s e r v e rs te h e n – B in d u n g s m u s te r u n d i h r E in fl u s s i n d e r p ä d a g o g is c h e n A rb ei t 14 E lb ki nd er M it de n K le in st en d ie S pr ac he e rle be n - a llt ag si nt eg rie rte S pr ac hf ör de ru ng v on 0 -3 Ja hr e - E in A ng eb ot d er K ita B öc kl er st ra ße 7 E lb ki nd er M it E lt e rn ü b e r K in d e r s p re c h e n – v o n d e r B e o b a c h tu n g d e s K in d e s z u m k o m p e te n te n E lte rn ge sp rä ch 11 E lb ki nd er M or ge nk re is e sp ra ch bi ld en d ge st al te n 33 E lb ki nd er O hn e ei n Ic h ka nn e s ke in D u ge be n. ..u nd w ir br au ch en e in D u, u m Ic h zu w er de n. 11 E lb ki nd er P ro b le m fa ll S p ra c h e – w e n n K in d e r s ic h m it d e m S p ra c h e rw e rb s c h w e r tu n 16 E lb ki nd er S c h ri tt e i n d e n D ia lo g – K o m m u n ik a ti o n u n d D ia lo g g e s ta lt u n g m it K in d e rn v o n 0 -6 Ja hr en 13 E lb ki nd er S pr ac he le rn en m it M us ik 13 E lb ki nd er S pr ac he , S an g un d K la ng m it S tim m e, H än de n un d Fü ße n 16 E lb ki nd er S p ra c h e n tw ic k lu n g u n d s p ie le ri s c h e S p ra c h fö rd e ru n g b e i d e n K le in s te n – G e b ä rd e n fü r a lle ! 13 E lb ki nd er S TE P W ei te rb ild un g fü r E rz ie he r/i nn en 13 Ta b. 1 - A ng eb ot en e Fo rt bi ld un ge n zu m T he m a In te gr at io n vo n Fl üc ht lin ge n Drucksache 21/7966 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 Anlage 4 Tr äg er / Ve rb an d Th em a Ta b. 1 A nz ah l T ei ln eh m er /-i nn en Ta b 2 M on at /J ah r E lb ki nd er Tr au m as en si bl e B ez ie hu ng sg es ta ltu ng 17 E lb ki nd er V ie le S p ra c h e n , v ie le K u lt u re n – e in e K it a ! 12 E lb ki nd er W ei te rb ild un g: S pr ac hl ic he E nt w ic kl un g un d Fö rd er un g be i d en K le in st en in A nl eh nu ng a n da s D JI -K on ze pt 15 E lb ki nd er W ie v ie l S p ra c h e s te c k t im A llt a g ? – A llt a g s s it u a ti o n e n i n d e r K it a s p ra c h b ild e n d ge st al te n 13 E lb ki nd er Zi ck en , P as ch as , M äu sc he n un d R ab au ke n 14 E lb ki nd er Zu sa m m en ar be it m it E lte rn in s ch w ie rig en S itu at io ne n 15 E lb ki nd er Zu sa m m en ar be it m it E lte rn in s ch w ie rig en S itu at io ne n 11 E lb ki nd er 4 . F a c h ta g I n k lu s io n d e r E lb k in d e r „R e fu g e e s w e lc o m e – V o m B u tt o n z u r p ä d a g o g is c h e n P ra x is “ 16 0 E Lb ki nd er S tu di en ta ge z um T he m a "K in de r m it Fl uc ht er fa hr un g" u nd "T ra um at a be i K in de rn er ke nn en " 12 0 E lb ki nd er re ge lm äß ig e A rb ei ts gr up pe "G ef lü ch te te " 17 E lb ki nd er In ho us e Fo rtb ild un g zu K in de rw el te n 3 K ita s ha be n in 2 01 6 de n P ro ze ss b eg on ne n E lb ki nd er ( A ng eb ot d es S P FZ ) A uf en th al ts - u nd F lü ch tli ng sr ec ht 5 E lb ki nd er ( A ng eb ot d es S P FZ ) B ild un gs - u nd L er np ro ze ss e vo n K in de rn b eo ba ch te n un d do ku m en tie re n am B ei sp ie l de r l ea rn in g st or ie s 4 E lb ki nd er ( A ng eb ot d es S P FZ ) B in du ng sw is se n fü r d ie P ra xi s S oz ia le r A rb ei t 1 E lb ki nd er ( A ng eb ot d es S P FZ ) E in fü hr un g in s A uf en th al ts ge se tz (m it E xk ur s in s in te rn at io na le F am ili en re ch t) 1 E lb ki nd er ( A ng eb ot d es S P FZ ) E lte rn be sc hw er de n al s C ha nc e se he n un d nu tz en k ön ne n: W er h ör t s ch on g er n B es ch w er de n? 7 E lb ki nd er ( A ng eb ot d es S P FZ ) Fa ch ta gu ng F lü ch tli ng e A T 9 E lb ki nd er ( A ng eb ot d es S P FZ ) H ilf e n a c h F lu c h t u n d V e rt re ib u n g – A rb e it m it F lü c h tl in g s fa m ili e n 1 E lb ki nd er ( A ng eb ot d es S P FZ ) K in de r p sy ch is ch e rk ra nk te r E lte rn 3 E lb ki nd er ( A ng eb ot d es S P FZ ) M eh rs pr ac hi gk ei t i n de r K ita 2 E lb ki nd er ( A ng eb ot d es S P FZ ) O h n e d ie E lt e rn g e h t e s n ic h t! – U n d m it i h n e n ? 3 E lb ki nd er ( A ng eb ot d es S P FZ ) P a rt iz ip a ti o n i n d e r K it a – K in d e rn e in e S ti m m e g e b e n 4 E lb ki nd er ( A ng eb ot d es S P FZ ) T ra u m a p ä d a g o g ik – e in A n s a tz f ü r d ie K it a 10 E lb ki nd er ( A ng eb ot d es S P FZ ) Zu ga ng sw eg e zu h oc h be la st et en F am ili en 3 S O A L e. V . D iv er si tä t: Zu sa m m en le be n in e in er K ul tu r d es L er ne ns (4 T er m in e im R ah m en d es S O A L Q E V er fa hr en s) 16 5 S O A L e. V . S pr ac he nt w ic kl un g vo n K in de rn 18 S O A L e. V . W or ks ho ps K in de rre ch te 36 S O A L e. V . Fo rtb ild un g In kl us io n un d G en de r 17 S O A L e. V . A rb ei ts kr ei s In te gr at io n (4 T er m in e) 40 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7966 15 Tr äg er / Ve rb an d Th em a Ta b. 1 A nz ah l T ei ln eh m er /-i nn en Ta b 2 M on at /J ah r D R K K re is ve rb an d H am bu rg e .V . V or tra g B in du ng en A pr il D R K K re is ve rb an d H am bu rg e .V . Fa ch ta g de r D R K M ita rb ei te rIn ne n in d er H oB Ju ni D er P A R IT Ä TI S C H E Ze rti fik at sk ur s S ys te m is ch er K ita -C oa ch fü r V ie lfa lt B eg in n 15 .0 6. 20 17 D er P A R IT Ä TI S C H E S e x u a lp ä d . K o m p e te n z – M o d u l 6 : B e s o n d e rh e it e n i n d e r A rb e it m it F a m . m it M ig ra tio ns hi nt er gr un d 22 .0 3. 20 18 D er P A R IT Ä TI S C H E G ez ie lt be i k in dl ic he n Tr au m at is ie ru ng en u nt er st üt ze n 07 .1 1. 20 17 D er P A R IT Ä TI S C H E E rfo lg re ic he S pr ac he nt w ic kl un g be i m ul til in gu al en K in de rn 11 .1 0. 20 17 D er P A R IT Ä TI S C H E M ar kt d er M ög lic hk ei te n M eh rs pr . U . I nt er ku ltu ra lit ät 22 .1 1. 20 17 D er P A R IT Ä TI S C H E G ef lü ch te te in A us bi ld un g, Q ua lif iz ie ru ng u nd A rb ei t b rin ge n 11 .0 7. 20 17 D er P A R IT Ä TI S C H E A ls F ü h ru n g s k ra ft d e n W a n d e l g e s ta lt e n : M o d u l 8 D iv e rs it ä t – V ie lf a lt a ls B er ei ch er un g 27 .0 2. 20 18 D er P A R IT Ä TI S C H E In te rk u lt u re lle K o m p e te n z : V o r O rt – v o n m u s lim is c h e n G e m e in d e n l e rn e n u n d s ic h m it Ih ne n ve rn et ze n B eg in n 03 .0 4. 20 17 D er P A R IT Ä TI S C H E In d er G ef lü ch te te nh ilf e G re nz en e rk en ne n un d se tz en 12 .0 4. 20 17 E lb ki nd er V ie le S p ra c h e n , v ie le K u lt u re n – e in e K it a ! 26 .0 6. 20 17 E lb ki nd er Zi ck en , P as ch as , M äu sc he n un d R ab au ke n 29 .0 5. 20 17 E lb ki nd er G le ic h e C h a n c e n v o n A n fa n g a n !? – A u f d e m W e g z u e in e r in k lu s iv e n P ä d a g o g ik i n K ri p p e u n d K it a – E in A n g e b o t d e r K it a S c h e p le rs tr a ß e 04 .0 4. 20 17 E lb ki nd er (M u tt e r- )S p ra c h e u n d I d e n ti tä t – M e h rs p ra c h ig k e it i n e in e r K it a d e r V ie lf a lt 12 .0 4. 20 17 E lb ki nd er W ie v ie l S p ra c h e s te c k t im A llt a g ? – A llt a g s s it u a ti o n e n i n d e r K it a s p ra c h b ild e n d ge st al te n 03 .0 4. 20 17 E lb ki nd er S p ra c h lic h e B ild u n g u n d S p ra c h fö rd e ru n g i n K it a P lu s -K it a s – e in e P ra x is b e ra tu n g 14 .0 2. 20 17 E lb ki nd er S c h ri tt e i n d e n D ia lo g – K o m m u n ik a ti o n u n d D ia lo g g e s ta lt u n g m it K in d e rn v o n 0 -6 Ja hr en 15 .0 9. 20 17 E lb ki nd er S p ra c h e n tw ic k lu n g u n d s p ie le ri s c h e S p ra c h fö rd e ru n g b e i d e n K le in s te n – G e b ä rd e n fü r a lle ! 07 .0 2. 20 17 E lb ki nd er M or ge nk re is e sp ra ch bi ld en d ge st al te n 24 .0 1. 20 17 E lb ki nd er M or ge nk re is e sp ra ch bi ld en d ge st al te n 14 .1 1. 20 17 E lb ki nd er W ei te rb ild un g S pr ac hl ic he B ild un g im E le m en ta rb er ei ch 13 .0 2. 20 17 E lb ki nd er P ro b le m fa ll S p ra c h e – w e n n K in d e r s ic h m it d e m S p ra c h e rw e rb s c h w e r tu n 02 .0 6. 20 17 E lb ki nd er G ib t e s e in e n L o tu s e ff e k t d e r S e e le ? – K ö n n e n K in d e r tr o tz w id ri g e r U m s tä n d e e in e st ab ile P er sö nl ic hk ei t e nt w ic ke ln ? 09 .0 2. 20 17 E lb ki nd er O hn e ei n Ic h ka nn e s ke in D u ge be n. ..u nd w ir br au ch en e in D u, u m Ic h zu w er de n. 06 .0 7. 20 17 E lb ki nd er K in d e r b e s s e r v e rs te h e n – B in d u n g s m u s te r u n d i h r E in fl u s s i n d e r p ä d a g o g is c h e n A rb ei t 21 .0 9. 20 17 Ta b. 2 - G ep la nt e Fo rt bi ld un ge n zu m T he m a In te gr at io n vo n Fl üc ht lin ge n Drucksache 21/7966 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Tr äg er / Ve rb an d Th em a Ta b. 1 A nz ah l T ei ln eh m er /-i nn en Ta b 2 M on at /J ah r E lb ki nd er K it a i m N e tz w e rk – D u rc h K o o p e ra ti o n s ta rk f ü r F a m ili e n – E in A n g e b o t d e r K it a S ch ep le rs tra ße 19 .0 9. 20 17 E lb ki nd er Im E lte rn ge sp rä ch : V er st än di gu ng ü be r E nt w ic kl un gs - u nd B ild un gs w eg e de r K in de r 18 .0 9. 20 17 E lb ki nd er M it E lt e rn ü b e r K in d e r s p re c h e n – v o n d e r B e o b a c h tu n g d e s K in d e s z u m k o m p e te n te n E lte rn ge sp rä ch 19 .0 9. 20 17 E lb ki nd er Zu sa m m en ar be it m it E lte rn z um T he m a S pr ac he 03 .0 5. 20 17 E lb ki nd er Zu sa m m en ar be it m it E lte rn in s ch w ie rig en S itu at io ne n 19 .0 1. 20 17 E lb ki nd er Zu sa m m en ar be it m it E lte rn in s ch w ie rig en S itu at io ne n 07 .1 2. 20 17 E lb ki nd er S TE P W ei te rb ild un g fü r E rz ie he r/i nn en 13 .0 9. 20 17 E lb ki nd er "K in de rw el te n - V or ut ei ls be uw ss te B ild un g un d E rz ie hu ng in K ita s" In ho us e E lb ki nd er W e n n K in d e r s ic h s tr e it e n u n d h a u e n – w ie g e h e i c h d a m it u m ? In ho us e E lb ki nd er S TE P : D ie W ei te rb ild un g fü r d as K ita -T ea m In ho us e E lb ki nd er S pr ac hl ic he B ild un g in d er K ita In ho us e E lb ki nd er V ie le S pr ac he n - v ie le K ul tu re n - e in e K ita In ho us e E lb ki nd er E in e n n e u e n B lic k a u f d e n A llt a g w e rf e n – M it d e r M a rt e M e o -P ra x is b e ra tu n g g e z ie lt E nt w ic kl un g un te rs tü tz en u nd E nt la st un g sc ha ffe n In ho us e E lb ki nd er D ie in te gr at iv e P ra xi s un se re r K ita u nt er d ie L up e ne hm en In ho us e E lb ki nd er B e s t a s , F o o tb a g o d e r P iñ a ta … s p ie ls t d u m it m ir ? In ho us e S P FZ /E lb ki nd er T ra u m a ta : E rk e n n e n – U m g a n g - I n te rv e n ti o n 06 .0 2. 20 17 S P FZ /E lb ki nd er A uf en th al ts - u nd F lü ch tli ng sr ec ht 08 .0 2. 20 17 S P FZ /E lb ki nd er K in de r p sy ch is ch e rk ra nk te r E lte rn 13 .0 2. 20 17 S P FZ /E lb ki nd er M eh rs pr ac hi gk ei t i n de r K ita 16 .0 2. 20 17 S P FZ /E lb ki nd er E in fü hr un g in s A uf en th al ts ge se tz (m it E xk ur s in s in te rn at io na le F am ili en re ch t) 28 .0 2. 20 17 S P FZ /E lb ki nd er H ilf e n a c h F lu c h t u n d V e rt re ib u n g – A rb e it m it F lü c h tl in g s fa m ili e n 19 .0 4. 20 17 S P FZ /E lb ki nd er E nt w ic kl un gs ps yc ho lo gi sc he B er at un g fü r ü be rla st et e E lte rn v on S äu gl in ge n un d K le in ki nd er n 20 .0 6. 20 17 S P FZ /E lb ki nd er B in du ng sw is se n fü r d ie P ra xi s S oz ia le r A rb ei t 18 .0 5. 20 17 S P FZ /E lb ki nd er K on st ru kt iv k om m un iz ie re n m it E lte rn in b el as te nd en L eb en ss itu at io ne n 20 .0 6. 20 17 S P FZ /E lb ki nd er T ra u m a p ä d a g o g ik – e in A n s a tz f ü r d ie K it a 10 .0 7. 20 17 S P FZ /E lb ki nd er T ra u m a p ä d a g o g ik – e in A n s a tz f ü r d ie K it a 10 .0 7. 20 17 S P FZ /E lb ki nd er W ei te rb ild un g: S ex ua lp äd ag og is ch e K om pe te nz in K in de rta ge ss tä tte n 07 .0 8. 20 17 S P FZ /E lb ki nd er O h n e d ie E lt e rn g e h t e s n ic h t! – U n d m it i h n e n ? 11 .1 0. 20 17 S P FZ /E lb ki nd er Is la m z w is c h e n R e lig io n , K u lt u r u n d L e b e n s w e lt – U m g a n g m it r e lig iö s e r u n d ku ltu re lle r V ie lfa lt in d er B er uf sp ra xi s 20 .1 1. 20 17 H im m el ss tü rm er pä d. S ch lie ßt ag z um T he m a Tr au m ap äd ag og ik O kt 1 7 S O A L e. V . Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/7966 17 Tr äg er / Ve rb an d Th em a Ta b. 1 A nz ah l T ei ln eh m er /-i nn en Ta b 2 M on at /J ah r "N eb en st eh en d si nd n ur d ie je ni ge n au fg ef üh rt, m it ei ne m B ez ug z u D iv er si tä t, S pr ac he u nd In te gr at io n" S O A L e. V . "T ür ki sc h ka nn ic h nu r z uh au se " A pr 1 7 S O A L e. V . Tr au m at is ie rt? M ai 1 7 S O A L e. V . In te ra kt io n m it K in de rn in kl us iv g es ta lte n Ju n 17 S O A L e. V . In kl us io n w ei te re nt w ic ke ln S ep 1 7 Drucksache 21/7966 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 7966ga_Text 7966ga_Anlagen 7966ska_Antwort_Anlage1 7966ska_Antwort_Anlage2 7966ska_Antwort_Anlage3 7966ska_Antwort_Anlage4