BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8003 21. Wahlperiode 14.03.17 Große Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus, Deniz Celik, Martin Dolzer, Norbert Hackbusch, Inge Hannemann, Stephan Jersch, Cansu Özdemir, Christiane Schneider und Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 16.02.17 und Antwort des Senats Betr.: Mathematikfachlehrkräfte an den weiterführenden Schulen seit 2013/ 2014 und die „Mathematik-Offensive“ des Senats Vor dem Hintergrund der jüngsten Ergebnisse der Mathematik-Abiturprobeklausuren 2016/2017 an den weiterführenden Schulen in Hamburg stellt sich auch die Frage danach, wie groß der Anteil des von Fachlehrern/-innen erteilten Unterrichts an Stadtteilschulen und Gymnasien seit 2013/2014 bis heute ist. Der Zusammenhang von ausgebildeten Fachlehrern/-innen für Mathematik und der Qualität des Mathematikunterrichts war bereits 2012 vom Institut für Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) als einer der wichtigsten Faktoren für die im Vergleich zu manchen (insbesondere ostdeutschen) Flächenländern deutlich schlechteren Lernstands- und Notenerfolge der Schüler/- innen an weiterführenden Schulen in Hamburg identifiziert worden. Hierbei wurde auch die Korrelation von sozialer Verortung der Schulen und schlechterer Fachlehrkräfteversorgung nachgewiesen. Außerdem kam das Institut klar zu dem Schluss, dass während Gymnasien fast durchgehend Mathematikfachlehrer /-innen einsetzten, der Unterricht an den Stadtteilschulen um ein Enormes weniger studiertes Fachpersonal im Unterricht aufweise, wodurch die Stadtteilschulen nachhaltig benachteiligt würden. Der Senat hatte damals angekündigt, diesen Umstand im Zuge seiner sogenannten „Mathematik-Offensive“ zu verbessern. Entsprechend ist es an der Zeit – insbesondere angesichts der aktuellen Ergebnisse der Mathematik- Abiturvorklausuren mit klarem Gefälle zu Ungunsten der Stadtteilschulen – zu überprüfen, in welchem Umfang dieser Missstand seitens des Senats seither konsequent angegangen und behoben worden ist. Wir fragen den Senat: Die für Bildung zuständige Behörde hat sich im Dezember 2014 mit Experten und Wissenschaftlern dazu beraten, mit welchen Maßnahmen die Qualität des Mathematikunterrichts in Hamburg wirkungsvoll weiterentwickelt werden könnte. Nach einer gründlichen Planungsphase hat die zuständige Behörde im Jahr 2015 ein umfangreiches Programm mit folgenden Maßnahmen, über das die Schulen im Mai 2015 durch einen Brief des Landesschulrats informiert wurden, auf den Weg gebracht: Erhöhung der Mindeststundenzahl für den Mathematikunterricht an Stadtteilschulen und Gymnasien auf mindestens vier Stunden pro Woche, Drucksache 21/8003 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 verbindlicher Einsatz von Fachlehrkräften mit Mathematikstudium anstelle fachfremder Lehrkräfte an Gymnasien und Stadtteilschulen bis spätestens zum Schuljahr 2017/2018, verbindlicher Einsatz von Fachlehrkräften mit Mathematikstudium anstelle fachfremder Lehrkräfte in mindestens 50 Prozent aller Mathematikstunden an Grundschulen , umfangreiche Qualifikationsmaßnahmen für fachfremd eingesetzte Lehrkräfte an Grundschulen im Umfang von insgesamt mindestens 190 Fortbildungsstunden innerhalb von vier Jahren, Einführung von regelmäßigen Landesfachkonferenzen zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts, an denen die Fachleitungen Mathematik jeder Hamburger Schule teilnehmen müssen, Veröffentlichung von regelmäßigen Fachbriefen Mathematik mit beispielgebenden Klassenarbeiten, systemische Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts in Zusammenarbeit mit dem deutschen Zentrum für Lehrerbildung Mathematik (DZLM). Diese Maßnahmen werden seitdem mit Erfolg umgesetzt. Im Sommer 2015 wurde die Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Grundschule und die Jahrgangsstufen 5 bis 10 der Stadtteilschule und des Gymnasiums (APO-GrundStGy) einschließlich der Stundentafeln geändert. Bereits in der Drs. 21/1440 vom 8. September 2015 konnte über ein großes Maß an Umsetzung berichtet werden. Die umfangreiche Qualifikationsmaßnahme Mathematik für Grundschullehrkräfte ist erfolgreich gestartet. Die Qualifizierung erfolgt unterrichtsbegleitend über vier Jahre, insgesamt im Umfang von 216 Zeitstunden. Im Schuljahr 2015/2016 haben rund 200 Lehrkräfte teilgenommen, im Schuljahr 2016/2017 konnte die Zahl auf 368 Lehrkräfte gesteigert werden. Die Verbesserung des Mathematikunterrichts durch den Einsatz von fachdidaktisch ausgebildeten Lehrkräften ist die zentrale Maßnahme der Mathematikoffensive. Alle Schulen wurden 2015 aufgefordert, innerhalb der beiden folgenden Schuljahre den Personaleinsatz so umzusteuern, dass Mathematik nur noch durch fachdidaktisch ausgebildete oder qualifizierte Lehrkräfte erteilt wird. So werden im Schuljahr 2016/ 2017 in der Sekundarstufe II der Gymnasien und Stadtteilschulen nahezu 100 Prozent des Mathematikunterrichts durch Fachlehrkräfte erteilt. In der Sekundarstufe I der Gymnasien und der Stadtteilschulen werden zurzeit 96,1 Prozent des Mathematikunterrichts von Fachlehrkräften Mathematik sowie von fachdidaktisch qualifizierten Lehrkräften erteilt. Die Landesfachkonferenzen zur Weiterentwicklung des Mathematikunterrichts für die Fachleitungen Mathematik finden regelmäßig statt. Schwerpunkte waren die Vorbereitung auf die Abiturprüfung 2017, die Konzeption von Lernerfolgskontrollen, die Unterrichtsentwicklung auf der Basis der KERMIT-Ergebnisse sowie die Planung und Durchführung von sprachsensiblem Mathematikunterricht. Dazu wurden bereits mehrere Fachbriefe Mathematik veröffentlicht. Im laufenden Schuljahr werden Mathematikkollegien von 13 Stadtteilschulen und sieben Gymnasien als professionelle Lerngemeinschaften Mathematik von insgesamt 16 vom Deutschen Zentrum für Lehrerbildung Mathematik ausgebildeten Hamburger Mathematiklehrkräften begleitet. Darüber hinaus hat die für Bildung zuständige Behörde zahlreiche weitere Maßnahmen eingeleitet, um die Schülerinnen und Schüler auf die neuen bundeseinheitlichen Aufgaben in der Abiturprüfung Mathematik im Jahr 2017 vorzubereiten. Bevor die Schülerinnen und Schüler im Sommer 2015 in die Oberstufe eingetreten sind, wurden die Bildungspläne für Mathematik in der Oberstufe auf die neuen Anforderungen ausgerichtet und angepasst. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8003 3 Vor Beginn des Unterrichts in der Oberstufe wurden den Lehrkräften Abiturhefte zur Verfügung gestellt, die die neuen Anforderungen erläuterten. Ebenfalls noch vor Beginn des Unterrichts in der Oberstufe wurden den Lehrkräften Beispielaufgaben für das neue Mathematik-Abitur ausgehändigt, die die Schülerinnen und Schüler zur Vorbereitung auf das Abitur üben sollten. Im Rahmen von fünf umfangreichen Fachtagungen in den Jahren 2015 und 2016 wurden die Mathematiklehrkräfte fortlaufend über die besonderen Anforderungen des Abiturs und des Unterrichts informiert. Weitere „Mathematik-Fachbriefe“ ergänzten diese Vorbereitungen. Am Ende des dritten Semesters wurde erstmals eine Mathematik-Klausur unter Abiturbedingungen mit zentral vorgegebenen Aufgaben durchgeführt, die sich in Art und Umfang an den zu erwartenden bundeseinheitlichen Abituraufgaben orientieren . Dazu gehört auch die Veränderung der schriftlichen Prüfung für den mittleren Schulabschluss und die schriftliche Überprüfung in der Jahrgangsstufe 10 der Gymnasien dahin gehend, dass nun alle gemäß Bildungsstandards verbindlichen inhaltsbezogenen Leitideen sowohl im hilfsmittelfreien Prüfungsteil als auch in den Aufgaben geprüft werden, die mit einem Taschenrechner bearbeitet werden dürfen. Damit verlangen diese Leistungsüberprüfungen nunmehr Wissen und Können in größerer Breite. Zu weiteren Maßnahmen, die von der zuständigen Behörde ergriffen wurden, siehe Drs. 21/7504. Bei der systemischen Bewertung von Prüfungsleistungen ist zu berücksichtigen, dass bildungspolitische Maßnahmen langfristig angelegt sein müssen, um ihre Wirkungen zu entfalten. Da die erfragten Daten zu 5., 6., 7., 12., 13., 14., 16. und 17. von der zuständigen Behörde nicht zentral erfasst werden, wurde eine Schulabfrage an 58 staatlichen Stadtteilschulen und 61 staatlichen Gymnasien durchgeführt. Daten zu vergangenen Schuljahren konnten in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht erhoben werden. Ebenso war eine Qualitätssicherung in der zur Verfügung stehenden Zeit nur begrenzt möglich. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Welche Kriterien und welche genaue fachliche Definition legt der Senat beziehungsweise die zuständige Fachbehörde für den Status „Fachlehrer /-in für Mathematik“ an den weiterführenden Schulen in Hamburg zugrunde? (Bitte erläutern.) Lehrerin oder Lehrer im Sinne des Hamburgischen Schulgesetzes (HmbSG) ist, wer an einer Schule selbständig Unterricht erteilt (siehe § 88 Absatz 1 HmbSG). Fachlehrkräfte Mathematik sind Lehrkräfte mit zweitem Staatsexamen im Fach Mathematik sowie Personen, die über einen Hochschulabschluss (Master) im Fach Mathematik verfügen und als Lehrkraft eingestellt wurden. Darüber hinaus gehören auch Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst mit dem Fach Mathematik dazu. 2. Wie viele „Fachlehrer/-innen für Mathematik“, entsprechend der gegebenen Definition in der Antwort zu Frage 1., gab/gibt es seit 2013/2014 bis heute (Stand Januar 2017) jeweils in der Sekundarstufe I und der Sekundarstufe II an den Stadtteilschulen und den Gymnasien Hamburgs ? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln, nach Schulform unterschieden und für jede Sekundarstufe ausgewiesen in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Wie verteilten sich diese „Fachlehrer/-innen für Mathematik“ darüber hinaus nach Sozialindex 1 – 6 auf beide Schulformen? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 2. aufschlüsseln.) Siehe Anlage 1. Personaleinsatzdaten der Lehrkräfte werden im Personalverwaltungssystem der zuständigen Behörde nicht erfasst, sodass eine Aufgliederung der Drucksache 21/8003 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Fachlehrkräfte für Mathematik in Sekundarstufe I und Sekundarstufe II nicht möglich ist. 3. Ist eine vollwertige nachträgliche Qualifizierung im Sinne der gegebenen Definition für den Status „Fachlehrer/-in für Mathematik“, entsprechend der Antwort auf Frage 1., möglich? Wenn ja, wie sehen die Anforderungen dabei für sich nachträglich qualifizierende Lehrer/-innen anderer Fachrichtungen und wie sehen sie für sich nachträglich qualifizierende Nichtpädagogen/-innen mit einem Studienabschluss im Fachbereich Mathematik aus und welche Unterschiede gibt es dahin gehend jeweils? (Bitte jeweils erläutern.) Im Dienst befindliche Lehrkräfte können sich als Fachlehrkraft Mathematik an Stadtteilschulen und Gymnasien nur durch ein Studium der Mathematik im Umfang von mindestens 60 ECTS sowie entsprechende Modulprüfungen an einer Universität qualifizieren . Personen mit einem Master im Fach Mathematik können dagegen als Quereinsteiger in den Schuldienst eingestellt werden, wenn ihre pädagogische Eignung durch eine Schulleitung festgestellt wurde und gleichzeitig keine Bewerberinnen und Bewerben mit einem entsprechenden Lehramt zur Verfügung stehen. 4. Wie hoch war/ist verglichen zur Antwort auf Frage 2. dabei jeweils der Anteil von nachträglich qualifizierten Fachlehrern/-innen anderer Unterrichtsfachrichtungen , der Anteil von nachträglich qualifizierten Nichtpädagogen /-innen mit einem Studienabschluss in Mathematik und der Anteil von fachfremden Lehrkräften (unterteilt in Lehrer/-innen, Referendare /-innen und Sonstige), die Mathematikunterricht an den Stadtteilschulen und Gymnasien Hamburgs seit dem Schuljahr 2013/2014 bis heute/Stand Januar 2017 in der Sekundarstufe I und II erteilten/erteilen? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln, nach Schulform unterschieden und für jede Sekundarstufe ausgewiesen in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Wie verteilten sich diese nachträglich qualifizierten Fachlehrer/- innen anderer Unterrichtsfachrichtungen, nachträglich qualifizierten Nichtpädagogen/-innen mit einem Studienabschluss in Mathematik und fachfremden Lehrkräften (unterteilt in Lehrer/-innen, Referendare /-innen und Sonstige) darüber hinaus nach Sozialindex 1 – 6 auf beide Schulformen? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 4. aufschlüsseln .) Daten über die erfragten Anteile liegen der zuständigen Behörde nicht zentral vor und können in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht beschafft werden. Von den Schulen müssten rückwirkend für die vergangenen Schuljahre die Namen der Lehrkräfte abgefragt werden, die Mathematikunterricht erteilt haben. Anschließend müssten alle Personalakten dieser Personen durch die Personalsachbearbeitung der zuständigen Behörde eingesehen werden, da diese Akten nicht in den Schulen liegen. Die Sichtung mehrerer Tausend Einzelfälle ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 5. Wie hoch war/ist der Anteil des durch nachträglich qualifizierte Fachlehrer /-innen anderer Unterrichtsfachrichtungen erteilten Mathematikunterrichts an den Stadtteilschulen und Gymnasien Hamburgs seit dem Schuljahr 2013/2014 bis heute/Stand Januar 2017 in der Sekundarstufe I? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln, nach Schulform und nach Sozialindex unterschieden in absoluten Prozentzahlen in einer Excel-Tabelle angeben.) 6. Wie hoch war/ist der Anteil des durch nachträglich qualifizierte Nichtpädagogen /-innen mit einem Studienabschluss in Mathematik erteilten Mathematikunterrichts an den Stadtteilschulen und Gymnasien Hamburgs seit dem Schuljahr 2013/2014 bis heute/Stand Januar 2017 in der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8003 5 Sekundarstufe I? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln, nach Schulform und nach Sozialindex unterschieden in absoluten Prozentzahlen in einer Excel-Tabelle angeben.) 7. Wie hoch war/ist der Anteil des durch fachfremde Lehrkräfte erteilten Mathematikunterrichts an den Stadtteilschulen und Gymnasien Hamburgs seit dem Schuljahr 2013/2014 bis heute (Stand Januar 2017) in der Sekundarstufe I? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln, nach Schulform und nach Sozialindex unterschieden in absoluten Prozentzahlen in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser fachfremden Lehrkräfte waren/sind Lehrer/-innen anderer Unterrichtsfächer mit zweitem Staatsexamen? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 7. angeben.) b. Wie viele dieser fachfremden Lehrkräfte waren/sind Referendare/- innen? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 7. angeben.) c. Wie viele dieser fachfremden Lehrkräfte waren/sind keine Lehrer/- innen? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 7. angeben.) Siehe Anlage 2. Daten über die in 7. a. bis c. erfragten Anteile liegen der zuständigen Behörde nicht vor. 8. Welchen Notendurchschnitt erzielten die Schüler/-innen der Stadtteilschulen in den Mathematikprüfungen zum ersten allgemeinen Schulabschluss (ESA) und welchen Notendurchschnitt erzielten die Schüler/- innen der Stadtteilschulen und Gymnasien in den Mathematikprüfungen zum mittleren allgemeinen Schulabschluss (MSA) seit 2013/2014 bis 2015/2016 insgesamt hamburgweit? (Bitte für jedes Schuljahr gesondert, nach Abschlussnoten je Abschluss für beide Schulformen in absoluten Zahlen in einer Excel-Tabelle angeben.) Siehe Anlagen 3 und 4. a. Wie viele Schüler/-innen an den Stadtteilschulen und Gymnasien bestanden dabei insgesamt die ESA- beziehungsweise MSA- Prüfungen im Fach Mathematik nicht? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent zu den Prüflingen des Jahrgangs in der Tabelle zu 8. angeben.) Die Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Grundschule und die Jahrgangsstufen 5 bis 10 der Stadtteilschule und des Gymnasiums (APO-GrundStGy) sieht nicht vor, dass die Prüfungen in den einzelnen Fächern als „bestanden“ oder „nicht bestanden“ bewertet werden. Für den Erwerb des ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses (ESA) beziehungsweise mittleren Schulabschlusses (MSA) sind die Zeugnisnoten in allen Fächern relevant, wobei sich die Zeugnisnoten in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch aus den Prüfungsnoten und den im Unterricht eingebrachten Leistungen zusammensetzen. 9. Wie hoch war/ist der Anteil des durch „Fachlehrer/-innen für Mathematik“ (entsprechend der Definition in der Antwort auf Frage 1.) erteilten Mathematikunterrichts seit 2013/2014 bis heute (Stand Januar 2017) in der Sekundarstufe I an den einzelnen Stadtteilschul- und Gymnasialstandorten Hamburgs? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln, nach Schulformen getrennt mit Standort, Bezirk und Sozialindex von Jahrgang 5 bis 10 aufgeschlüsselt in absoluten Prozentzahlen in einer Excel-Tabelle angeben .) 10. Wie hoch war/ist dabei (verglichen zur Antwort auf Frage 9.) jeweils der Anteil des durch nachträglich qualifizierte Fachlehrer/-innen anderer Unterrichtsfachrichtungen, des durch nachträglich qualifizierte Nichtpädagogen /-innen mit einem Studienabschluss in Mathematik und des durch fachfremde Lehrkräften (unterschieden in Lehrer/-innen, Referendare /-innen und Sonstige) erteilten Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe I an den Stadtteilschulen und Gymnasien Hamburgs seit dem Drucksache 21/8003 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Schuljahr 2013/2014 bis heute/Stand Januar 2017? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln, nach Schulformen getrennt mit Standort, Bezirk und Sozialindex von Jahrgang 5 bis 10 aufgeschlüsselt in absoluten Prozentzahlen in einer Excel-Tabelle angeben.) Siehe Anlage 5. 11. Welchen Notendurchschnitt erzielten die Schüler/-innen der jeweiligen Stadtteilschulstandorte in den Mathematikprüfungen zum ersten allgemeinen Schulabschluss (ESA) und welchen Notendurchschnitt erzielten die Schüler/-innen an den jeweiligen Stadtteilschul- und Gymnasialstandorten in den Mathematikprüfungen zum mittleren allgemeinen Schulabschluss (MSA) seit 2013/2014 bis 2015/2016) im Einzelnen? (Bitte für jedes Schuljahr gesondert, Prüfungsnoten je Abschluss für jede Stadtteilschule beziehungsweise jedes Gymnasium in absoluten Zahlen in einer Excel-Tabelle angeben.) Siehe Anlagen 3 und 4. a. Wie viele Schüler/-innen welcher Stadtteilschulen und Gymnasien bestanden dabei die ESA- beziehungsweise MSA-Prüfungen im Fach Mathematik jeweils nicht? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent zu den Prüflingen des Jahrgangs in der Tabelle zu 11. angeben.) Siehe Antwort zu 8. a. 12. Wie hoch war/ist der Anteil des durch nachträglich qualifizierte Fachlehrer /-innen anderer Unterrichtsfachrichtungen erteilten Mathematikunterrichts an den Stadtteilschulen und Gymnasien Hamburgs seit dem Schuljahr 2013/2014 bis heute/Stand Januar 2017) in der Sekundarstufe II? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln, nach Schulform und nach Sozialindex unterschieden in absoluten Prozentzahlen in einer Excel-Tabelle angeben.) 13. Wie hoch war/ist der Anteil des durch nachträglich qualifizierte Nichtpädagogen /-innen mit einem Studienabschluss in Mathematik erteilten Mathematikunterrichts an den Stadtteilschulen und Gymnasien Hamburgs seit dem Schuljahr 2013/2014 bis heute/Stand Januar 2017) in der Sekundarstufe II? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln, nach Schulform und nach Sozialindex unterschieden in absoluten Prozentzahlen in einer Excel-Tabelle angeben.) 14. Wie hoch war/ist der Anteil des durch fachfremde Lehrkräfte erteilten Mathematikunterrichts an den Stadtteilschulen und Gymnasien Hamburgs seit dem Schuljahr 2013/2014 bis heute/Stand Januar 2017 in der Sekundarstufe II? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln, nach Schulform und nach Sozialindex unterschieden in absoluten Prozentzahlen in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser fachfremden Lehrkräfte waren Lehrer/-innen anderer Unterrichtsfächer mit zweitem Staatsexamen? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 14. angeben.) b. Wie viele dieser fachfremden Lehrkräfte waren Referendare? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 14. angeben.) c. Wie viele dieser fachfremden Lehrkräfte waren keine Lehrer/-innen? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 14. angeben.) Siehe Anlage 2. 15. Welchen Notendurchschnitt erzielten die Schüler/-innen der Stadtteilschulen und Gymnasien in den Mathematik-Abiturvorklausuren und welchen Notendurchschnitt erzielten die Schüler/-innen der Stadtteilschulen und Gymnasien in den Mathematik-Abiturprüfungen seit 2013/2014 bis 2015/2016 insgesamt hamburgweit? (Bitte für jedes Schuljahr gesondert Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8003 7 nach Vorprüfungs- und Abschlussnoten für beide Schulformen in absoluten Zahlen in einer Excel-Tabelle angeben.) Siehe Drs. 21/7504 und Drs. 21/6516. a. Wie viele Schüler/-innen an den Stadtteilschulen und Gymnasien bestanden dabei insgesamt die Vorprüfungen und wie viele die Abschlussprüfungen im Fach Mathematik nicht? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent zu den Prüflingen des Jahrgangs in der Tabelle zu 15. angeben.) Die Ausbildungs- und Prüfungsordnung zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife (APO-AH) sieht nicht vor, dass einzelne Prüfungs- oder Vorklausuren als „bestanden“ oder „nicht bestanden“ bewertet werden. Das Abitur gilt als bestanden, wenn die erforderliche Gesamtqualifikation – bestehend aus den Ergebnissen der schriftlichen Prüfungen, der mündlichen Prüfung und den eingebrachten Kursleistungen – erreicht ist (APO-AH, § 32). 16. Wie hoch war/ist der Anteil des durch „Fachlehrer/-innen für Mathematik“ (entsprechend der Definition in der Antwort auf Frage 1.) erteilten Mathematikunterrichts seit 2013/2014 bis heute (Stand Januar 2017) in der Sekundarstufe II an den einzelnen Stadtteilschul- und Gymnasialstandorten Hamburgs? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln, nach Schulformen getrennt mit Standort, Bezirk und Sozialindex von Jahrgang 11 bis 13 beziehungsweise 11 bis 12 aufgeschlüsselt in absoluten Prozentzahlen in einer Excel-Tabelle angeben.) 17. Wie hoch war/ist dabei (verglichen zur Antwort auf Frage 16.) jeweils der Anteil des durch nachträglich qualifizierte Fachlehrer/-innen anderer Unterrichtsfachrichtungen, der Anteil des durch nachträglich qualifizierte Nichtpädagogen/-innen mit einem Studienabschluss in Mathematik und der Anteil des durch fachfremde Lehrkräfte (unterschieden in Lehrer/- innen, Referendare/-innen und Sonstige) erteilten Mathematikunterrichts in der Sekundarstufe II an den Stadtteilschulen und Gymnasien Hamburgs seit dem Schuljahr 2013/2014 bis heute/Stand Januar 2017? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln, nach Schulformen getrennt mit Standort, Bezirk und Sozialindex von Jahrgang 11 bis 13 beziehungsweise 11 bis 12 aufgeschlüsselt in absoluten Prozentzahlen in einer Excel-Tabelle angeben.) Siehe Anlage 6. 18. Welchen Notendurchschnitt erzielten die Schüler/-innen der jeweiligen Stadtteilschul- und Gymnasialstandorte in den Mathematik-Abiturvorklausuren und welchen Notendurchschnitt erzielten die Schüler/-innen der Stadtteilschulen und Gymnasien in den Mathematik-Abiturprüfungen seit 2013/2014 bis 2015/2016 im Einzelnen? (Bitte für jedes Schuljahr gesondert, nach Vorprüfungs- und Abschlussnoten für jede einzelne Stadtteilschule und jedes einzelne Gymnasium in absoluten Zahlen in einer Excel-Tabelle angeben.) Siehe Drs. 21/7504 und Drs. 21/6516. a. Wie viele Schüler/-innen an den einzelnen Stadtteilschulen und Gymnasien bestanden dabei jeweils die Vorprüfungen und wie viele jeweils die Abschlussprüfungen im Fach Mathematik nicht? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent zu den Prüflingen des Jahrgangs in der Tabelle zu 18. angeben.) Siehe Antwort zu 15. a. 19. Seit wann genau läuft die vom Senat beziehungsweise von der zuständigen Fachbehörde angekündigte sogenannte Mathematik-Offensive und wie sieht sie in ihren konkreten Zielsetzungen und entsprechenden Maßnahmen aus? (Bitte Ziele und Maßnahmen generell darstellen und Drucksache 21/8003 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 für jedes Schuljahr seit Start bis heute (Stand Februar 2017) im Einzelnen in Art und Entwicklung darstellen.) 20. Auf welche Weise, durch welche Strukturen und Akteure wurde/wird über die sogenannte Mathematik-Offensive von Senat beziehungsweise zuständiger Fachbehörde an den Grundschulen und den weiterführenden Schulen Hamburgs informiert und wie genau, durch wen und welcher Art wurden sie vor Ort umgesetzt und begleitet? (Bitte für jedes Schuljahr seit Einführung bis heute (Stand Februar 2017) erläutern.) Siehe Vorbemerkung und Antwort zu 21. 21. Fand/findet eine kontinuierliche Evaluation der Maßnahmen der sogenannten Mathematik-Offensive auf Wirksamkeit und Zielsetzung statt? Wenn ja, welche Ergebnisse brachte diese seit Start bis heute (Stand Januar 2017) jeweils zutage? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln erläutern und Evaluationsbericht anfügen.) a. Inwiefern wurden/werden die Schulen bei der Beurteilung und Weiterentwicklung der Maßnahmen der sogenannten Mathematik- Offensive einbezogen? (Bitte erläutern.) Das Ziel, mehr Fachlehrkräfte mit Mathematik-Studium an den Gymnasien und Stadtteilschulen einzusetzen, wird regelmäßig überprüft. Ebenso das Ziel, umfangreiche Qualifikationsmaßnahmen für fachfremd eingesetzte Lehrkräfte an Grundschulen durchzuführen. Die dazu erhobenen Zahlen weisen auf eine erfolgreiche Umsetzung der Maßnahmen hin. So haben im Schuljahr 2015/2016 rund 200 Lehrkräfte an der Qualifikationsmaßnahme Mathematik für Grundschullehrkräfte teilgenommen. Im Schuljahr 2016/2017 konnte die Zahl auf 368 Lehrkräfte gesteigert werden. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. Ergebnisse zu den Mathematikleistungen der Hamburger Schülerinnen und Schüler werden regelhaft im Rahmen des in Hamburg seit Jahren etablierten umfangreichen Monitorings der Abschlussprüfungen erhoben. Die kontinuierliche und systematische Erfassung und Analyse dieser Ergebnisse liefert zusammen mit den Befunden aus länderübergreifenden Vergleichsstudien Hinweise auf Entwicklungen und dient als Grundlage für eine prozessbegleitende Evaluation der Maßnahmen. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, dass bildungspolitische Maßnahmen mehrere Jahre brauchen , um ihre Wirkungen zu entfalten und Leistungsveränderungen sichtbar zu machen. Zudem haben die Schülerinnen und Schüler in den Abschlussklassen, deren Prüfungsergebnisse in den Blick genommen werden, erst kürzere Zeit von den Maßnahmen profitieren können. Die Umsetzung der Mathematikoffensive wird im Rahmen der jährlichen Statusgespräche seit dem Schuljahr 2015/2016 von der Schulaufsicht verbindlich mit jeder einzelnen Schulleitung besprochen und sichergestellt. Dabei werden neben dem Einsatz von Fachlehrkräften in den weiterführenden Schulen auch die Ergebnisse der Abschlussprüfungen herangezogen. Die kritische Reflexion führt im Einzelfall zu einer Ziel- und Leistungsvereinbarung zur Stärkung des Mathematikunterrichts und damit zur Weiterentwicklung der Maßnahmen. Darüber hinaus soll jede Schule ihre KERMIT-Ergebnisse zu ihrer Schul- und Unterrichtsentwicklung nutzen. 22. Falls – in Bezug auf Frage 21. – keine kontinuierliche Evaluation stattgefunden haben sollte/stattfindet, mit welcher fachlichen und sachlichen Begründung geschah/geschieht dies? (Bitte Stellung nehmen.) a. Inwiefern und in welchem Prozess mit Beteiligung welcher behördlichen und schulischen Strukturen wurde/wird dann eine hinreichende und qualitätssichernde Dokumentation wie Analyse der entsprechenden Ergebnisse der Maßnahmen erstellt, um angemessene Anpassungen der sogenannten Mathematik-Offensive zu ermöglichen ? (Bitte jedes Schuljahr einzeln Prozess erläutern und Akteure benennen.) Entfällt. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8003 9 23. Insofern Frage 21. mit ja beantwortet wurde: Welche Anpassungen und Nachsteuerungen wurden hinsichtlich der „Mathematik-Offensive“ – Maßnahmen durch Senat beziehungsweise zuständige Fachbehörde seit Einführung bis heute (Stand Februar 2017) aufgrund welcher Erkenntnisse im Einzelnen vorgenommen und welche Erfolge zeitigten diese Modifikationen? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln darstellen und erläutern.) Siehe Vorbemerkung und Antwort zu 21. 24. Inwiefern wurde/wird seitens des Senats beziehungsweise der zuständigen Fachbehörde bei der Implementierung der sogenannten Mathematik -Offensive und ihrer Maßnahmen – analog zu den Ergebnissen der IQB-Studie – der jeweilige Qualifizierungsstand der Mathematik-Lehrkräfte an den einzelnen Grundschulen und weiterführenden Schulen berücksichtigt? (Bitte erläutern.) a. Welche konkreten Auswirkungen und Anpassungen zog diese Berücksichtigung dabei im Einzelnen nach sich? (Bitte erläutern.) b. Sollte keine entsprechende Berücksichtigung erfolgt sein/erfolgen, mit welcher sachlichen und fachlichen Begründung? (Bitte Stellung nehmen.) Die Verbesserung des Mathematikunterrichts durch den Einsatz von fachdidaktisch ausgebildeten Lehrkräften ist die zentrale Maßnahme der Mathematikoffensive. Alle Schulen wurden 2015 aufgefordert, innerhalb der beiden folgenden Schuljahre den Personaleinsatz so umzusteuern, dass Mathematik nur noch durch fachdidaktisch ausgebildete oder qualifizierte Lehrkräfte erteilt wird. In der Grundschule müssen mindestens 50 Prozent des Mathematikunterrichts durch Lehrkräfte erteilt werden, die Mathematik studiert haben. Dies führte zu einer groß angelegten Personalumsteuerung innerhalb der selbstverantworteten Schulen, die seit 2015 regelmäßiges Thema in Gesprächen mit der Schulaufsicht ist. Lehrkräfte in Grundschulen, die Mathematik unterrichten, aber nicht Mathematik studiert haben, müssen an einer schuljahresbegleitenden fachdidaktischen Fortbildung am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) teilnehmen. Die Anzahl der angebotenen Kurse wurde entsprechend der Nachfrage von Jahr zu Jahr angepasst . Anzahl der parallelen Qualifikationsreihen à 54 Zeitstunden Schuljahr Teilnehmende Jahrgang 1 Jahrgang 2 Jahrgang 3 Jahrgang 4 2015/16 ca. 200 3 2 2 1 2016/17 368 5 4 3 2 2017/18 bisher 324 Anmeldungen 4 5 4 + 1 Reserve 4 2018/19 nach Bedarf 3* 4* 5* 5* Quelle: LI, Stand März 2017 * Planungsstand Für das Schuljahr 2017/2018 liegen bereits 324 Anmeldungen vor, Anmeldeschluss ist der 31. März 2017. 25. Inwiefern wurden/werden seitens des Senats beziehungsweise der zuständigen Fachbehörde bei der Implementierung der sogenannten Mathematik-Offensive und ihrer Maßnahmen – analog zu den Ergebnissen der IQB-Studie – jeweils Sozialindex und Schulform der einzelnen Grundschulen und weiterführenden Schulen berücksichtigt? (Bitte erläutern .) Drucksache 21/8003 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 a. Wenn ja, welche konkreten Auswirkungen und Anpassungen zog diese Berücksichtigung dabei im Einzelnen nach sich? (Bitte erläutern .) b. Sollte keine entsprechende Berücksichtigung erfolgt sein/erfolgen, mit welcher sachlichen und fachlichen Begründung? (Bitte Stellung nehmen.) Guter Mathematikunterricht ist ein Ziel für alle Schulen und Schulformen, unabhängig von ihrer geografischen oder sozialen Lage. In der Grundschule und in den Jahrgangsstufen 5 bis 8 der Stadtteilschule wird insofern das Prinzip der pädagogischen Bindung berücksichtigt, als dass in der Grundschule höchstens 50 Prozent des Mathematikunterrichts durch fachfremde, aber durch Fortbildung qualifizierte Lehrkräfte erteilt werden darf, in den Jahrgangsstufen 5 bis 8 der Stadtteilschule ab dem Schuljahr 2017/2018 100 Prozent des Mathematikunterrichts durch Lehrkräfte mit Facultas beziehungsweise für eine Übergangszeit durch fachdidaktisch qualifizierte Lehrkräfte erteilt werden muss. 26. Welche verbindlichen kurzfristigen Maßnahmen – abseits der freiwilligen Aufforderungen an die Schulen Verbesserungen der Lernstände herbeizuführen – unternimmt der Senat beziehungsweise die zuständige Fachbehörde angesichts der Ergebnisse der Probe-Abiturklausuren im Fach Mathematik gegenwärtig zur Unterstützung der Abschlussjahrgänge an Stadtteilschulen und Gymnasien, um deren Leistungsniveau bis zu den Abiturprüfungen 2017 angemessen zu steigern? (Bitte erläutern.) a. Wie werden diese Maßnahmen zusätzlich personaltechnisch und finanziell vom Senat beziehungsweise der zuständigen Fachbehörde gegenüber den Schulen gefördert? (Bitte erläutern.) b. Sollten keine zusätzlichen verbindlichen kurzfristigen Unterstützungsmaßnahmen von Senat beziehungsweise zuständiger Fachbehörde bis zum Abitur 2017 vorgesehen sein, mit welcher sachlichen und fachlichen Begründung nicht und wie ist das mit der Bildungsfürsorgepflicht des Senats vereinbar? (Bitte Stellung nehmen.) Siehe Drs. 21/7504, Drs. 21/7509, Drs. 21/7697 und Drs. 21/7717. 27. Welche verbindlichen perspektivischen Maßnahmen plant der Senat beziehungsweise die zuständige Fachbehörde angesichts der Ergebnisse der Probe-Abiturklausuren im Fach Mathematik im Rahmen der sogenannten Mathematik-Offensive zur Unterstützung der Schüler/-innen an Stadtteilschulen und Gymnasien, um deren Leistungsniveau zukünftig angemessen zu steigern? (Bitte erläutern.) a. Wie werden diese Maßnahmen zusätzlich personaltechnisch und finanziell vom Senat beziehungsweise der zuständigen Fachbehörde gegenüber den Schulen gefördert? (Bitte erläutern.) b. Sollten keine zusätzlichen verbindlichen perspektivischen Unterstützungsmaßnahmen von Senat beziehungsweise zuständiger Fachbehörde innerhalb der sogenannten Mathematik-Offensive vorgesehen sein, mit welcher sachlichen und fachlichen Begründung nicht und wie ist das mit der Bildungsfürsorgepflicht des Senats vereinbar ? (Bitte Stellung nehmen.) Um ein bundeseinheitliches Niveau der Hamburger Abiturprüfung sicherzustellen, hat die für Bildung zuständige Behörde schrittweise die Hamburger Abiturprüfungen verändert und eine Reihe von schulpolitischen Initiativen auf den Weg gebracht: Zur Sicherstellung des Niveaus und zur Sicherung einheitlicher Leistungsmaßstäbe wurde im Jahr 2012 die Ausweitung des Hamburger Zentralabiturs auf fast alle Schulfächer beschlossen. 2014 erfolgten erstmals zentrale Abiturprüfungen in fast allen Schulfächern. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8003 11 In der Abiturprüfung 2014 wurden im Rahmen des sogenannten Sechs-Länder- Abiturs erstmals Aufgaben in den Hamburger Abiturprüfungen eingesetzt, die in gleicher oder ähnlicher Form auch in anderen Bundesländern eingesetzt wurden. Im Rahmen der Kultusministerkonferenz (KMK) hat sich der Präses der für Bildung zuständigen Behörde 2012 erfolgreich dafür eingesetzt, diese Form der Abiturprüfung mit ländergemeinsamen Aufgaben auf alle Bundesländer auszuweiten. Nach dem Beschluss der KMK vom 20./21. Juni 2013 wurden von vier Aufgabenentwicklergruppen am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) bundeseinheitliche Aufgaben für eine Beispielsammlung erstellt und 2015 veröffentlicht . Darüber hinaus wurden im Anschluss bundeseinheitliche Aufgaben für die Abiturprüfungen entwickelt. Die bundeseinheitlichen Aufgaben kommen erstmals im Abitur 2017 in den Kernfächern zur Anwendung. Entsprechend beteiligt sich Hamburg bei den Abiturprüfungen 2017 an den zum ersten Mal durchgeführten Abiturprüfungen mit bundeseinheitlichen Aufgaben. Um die Stärken und Schwächen im Leistungsbild der Hamburger Schülerinnen und Schüler besser zu erkennen und angemessen reagieren zu können, hat die für Schule und Berufsbildung zuständige Behörde die Überprüfung von Lernergebnissen zu einem Schwerpunkt gemacht. So wurden regelmäßige und umfassende Lernstandsuntersuchungen eingeführt. Im Rahmen der neuen „KERMIT“-Untersuchungen werden jedes Jahr die Lernstände aller Hamburger Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 2, 3, 5, 7, 8 und 9 beziehungsweise 10 mit umfangreichen Testungen wissenschaftlich genau untersucht. Zusätzlich werden erstmals die Ergebnisse aller Abschlussprüfungen jedes Jahr für jede Schule, jede Schulform und jedes Schulfach exakt ausgewertet. Die Ergebnisse dieser zahlreichen Untersuchungen werden den Schulen und der Öffentlichkeit transparent dargestellt. Diese Untersuchungen bestätigten die guten Leistungen der Hamburger Schülerinnen und Schüler im Fach Englisch, aber auch die schwächeren Leistungen im Fach Mathematik. Diese Leistungen zu verbessern kann nur mit einem umfangreichen Programm gelingen und ist eine Aufgabe, die nur langfristig gelöst werden kann. Die am Ende des dritten Semesters erstmals geschriebene Mathematik-Klausur unter Abiturbedingungen mit zentral vorgegebenen Aufgaben orientierte sich in Art und Umfang an den zu erwartenden bundeseinheitlichen Abituraufgaben. Diese Klausur war deutlich schwerer als die Klausuren der vorangegangenen Jahre. So mussten die Schülerinnen und Schüler erstmals Aufgaben aus allen drei mathematischen Fachgebieten – Analysis, analytische Geometrie und Stochastik – bewältigen. In der Vergangenheit wurden stets nur zwei Aufgabengebiete geprüft. Zudem waren die Aufgaben wesentlich umfangreicher und komplexer, sodass erheblich schnelleres Arbeiten erforderlich war. Im Zusammenhang mit dem Abschneiden der Schülerinnen und Schüler bei der Mathematik-Klausur unter Abiturbedingungen am Ende des dritten Semesters wurden weitere Maßnahmen eingeleitet: Das zuständige Referat der für Bildung zuständigen Behörde hat weitere Übungsaufgaben entwickelt und im Internet neben den dort bereits länger veröffentlichten Beispielaufgaben veröffentlicht, sodass die Schülerinnen und Schüler bis zu den Prüfungsterminen ausreichend üben können. Alle Schulen werden mindestens zwölf zusätzliche Übungs- und Vorbereitungsstunden für das Mathematikabitur als Angebot für die Schülerinnen und Schüler organisieren, das entspricht rund drei Wochen zusätzlichem Mathematikunterricht. Die Schulen sollen im Rahmen der Lernförderung weitere zusätzliche Übungs- und Vorbereitungsstunden für das Mathematikabitur als Angebot für die Schülerinnen und Schüler organisieren. Das zuständige Referat der für Bildung zuständigen Behörde hat die Mathematik- Fachlehrkräfte der Abiturklassen in das Landesinstitut für Lehrerbildung eingeladen , um dort die Klausur zu analysieren und das weitere Vorgehen abzustimmen. Drucksache 21/8003 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 28. In welchen Umfang wurden/werden im Rahmen der sogenannten Mathematik-Offensive des Senats seit deren Start bis heute (Stand Januar 2017) zusätzliche Ressourcen an Wochenarbeitszeit (WAZ) beziehungsweise entsprechenden Vollzeitäquivalenten (VZÄ) pro weiterführender Schule in Hamburg gebunden? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln für jeden Grundschul-, Stadtteilschul- und Gymnasialstandort mit Sozialindex, Bezirk und der Höhe in VZÄ, WAZ und den diesen entsprechenden Mitteln in absoluten Eurobeträgen sowie in Prozent in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Zu welchem Anteil wurden/werden diese Zusatzressourcen seit Start der sogenannten Mathematik-Offensive bis heute (Stand Januar 2017) zusätzlich durch den Haushalt der Freien und Hansestadt Hamburg finanziert? (Bitte die Anteile der senatlichen Zusatzfinanzierung mit Nennung von Einzelplan, Aufgabenbereich, Produktgruppe in WAZ, VZÄ und den diesen entsprechenden Mitteln in absoluten Eurobeträgen sowie in Prozent an den Gesamtressourcen der „Offensive“ in der Tabelle zu 28. angeben.) b. Zu welchem Anteil mussten/müssen die jeweiligen Schulen seit Start der sogenannten Mathematik-Offensive bis heute (Stand Januar 2017) selbst für diese Zusatzressourcen aufkommen? (Bitte die Anteile der Eigenfinanzierung pro Schule in WAZ, VZÄ und den diesen entsprechenden Mitteln in absoluten Eurobeträgen sowie in Prozent an den Gesamtressourcen der „Offensive“ in der Tabelle zu 28. angeben.) Die Umsetzung der Mathematikoffensive erfolgt im Rahmen der regelmäßigen Wochenarbeitszeit der Lehrkräfte auf Basis der jeweiligen Stundentafel. 29. Wie viele zusätzliche Fortbildungen für Lehrer/-innen waren/sind im Rahmen der sogenannten Mathematik-Offensive des Senats seit deren Start bis heute (Stand Januar 2017) insgesamt und pro Schulstandort in Hamburg vorgeschrieben? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln insgesamt sowie pro Standort mit Nennung von Sozialindex; Bezirk in absoluten Zahlen in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser vorgeschriebenen Fortbildungen wurden/werden zusätzlich senatsseitig finanziert? b. Wie viele dieser vorgeschriebenen Fortbildungen mussten/müssen aus den bestehenden Fortbildungszuweisungen der jeweiligen Schulen selbst bestritten werden? Lehrkräfte an Grundschulen, die vor dem Schuljahr 2015/2016 Mathematik fachfremd unterrichtet haben, wurden je nach dem schulischen Bedarf von ihren Schulleitungen darauf hingewiesen, die Qualifikationsmaßnahmen am Landesinstitut wahrzunehmen (siehe Antwort zu 24.). Die Schule entscheidet über den Personaleinsatz und ihre Schwerpunktsetzung bei Fortbildungen, letztere werden nicht insgesamt oder pro Schule vorgeschrieben. Eine zentrale Erfassung von Daten erfolgt nicht. Das Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung hat im Zeitraum 01.08.2015 bis 31.01.2017 über die Qualifizierung der Grundschullehrkräfte hinaus 308 Fortbildungen für Mathematik-Lehrkräfte mit insgesamt 7.031 Teilnahmen durchgeführt . Die in den Veranstaltungsprogrammen des Landesinstituts ausgewiesenen, terminierten Veranstaltungen können unter http://li.hamburg.de/programmheftefortbildung /7937550/li-programmheft-2016-17/ eingesehen werden. 30. Bezogen auf Frage 29.b.: Welchem Anteil an den Gesamtmitteln der jeweiligen weiterführenden Schule entsprach/entspricht diese vorgeschriebene Zahl an Fortbildungen im Rahmen der sogenannten Mathematik -Offensive des Senats seit deren Start bis heute (Stand Januar 2017)? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln für jeden Standort mit Sozialindex und Bezirk in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Excel-Tabelle angeben.) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8003 13 a. Welche Anteile an Fortbildungen waren/sind für den Fachbereich Mathematik, welche Anteile für andere Fachbereiche generell vorgesehen /vorgeschrieben? (Bitte entsprechende Vorgaben mit Nennung der Fundstelle und Anhang als Datei angeben und in absoluten Zahlen und in Prozent in der Tabelle zu 30. angeben.) Entfällt. 31. Wie beurteilt der Senat das durch die von ihm aufgelegte sogenannte Mathematik-Offensive entstehende Missverhältnis hinsichtlich der verfügbaren schuljährlichen Fortbildungen für Lehrer/-innen zugunsten anderer Fachbereiche? (Bitte sachlich und fachlich Stellung nehmen.) a. Wie beurteilt er dieses Missverhältnis insbesondere hinsichtlich des Grundsatzes der Notwendigkeit einer umfänglichen und abgerundeten Bildungsgrundlage für alle Schüler/-innen, die entsprechende Weiterbildungsmöglichkeiten für alle Fachbereiche und deren Lehrer /-innen zwingend erfordert und vorsieht? (Bitte Stellung nehmen und bewerten.) Die Umsetzung der Mathematikoffensive erfordert – wie auch andere größere Vorhaben in Schule und Berufsbildung – eine Schwerpunktsetzung bezüglich der fachlichen und fachdidaktischen Fortbildung. Schulleitungen haben in Dienstbesprechungen diese Zielrichtung ausdrücklich begrüßt, im Übrigen spricht die hohe Teilnehmerzahl an den angebotenen Fortbildungen dafür, dass die Mathematik unterrichtenden Lehrkräfte diese Schwerpunktsetzung zur Verbesserung des Unterrichts annehmen und unterstützen. Im Übrigen siehe Antwort zu 24. Schuljahr Stadtteilschulen Gymnasien Gesamt StS in %* Gym in %* 2013/14 774 560 1334 58,0% 42,0% 2014/15 794 569 1363 58,3% 41,7% 2015/16 831 568 1399 59,4% 40,6% 2016/17 935 702 1637 57,1% 42,9% Quelle: Personaldaten der zuständigen Behörde * in Prozent von allen Fachlehrkräften an Stadtteilschulen bzw. Gymnasien Sozialindex Stadtteilschulen Gymnasien Sozialindex Stadtteilschulen Gymnasien 1 115 1 11 2 277 26 2 26 2 3 142 14 3 4 1 4 261 116 4 21 4 5 126 305 5 12 19 6 14 214 6 13 k.A. 27 k.A. Summe 935 702 Summe 74 39 Quelle: Personaldaten der zuständigen Behörde Quelle: Personaldaten der zuständigen Behörde Sozialindex Stadtteilschulen Gymnasien 1 107 2 242 22 3 134 11 4 227 99 5 110 245 6 9 166 k.A. 2 25 Summe 831 568 Quelle: Personaldaten der zuständigen Behörde Sozialindex Stadtteilschulen Gymnasien 1 104 2 220 21 3 135 9 4 215 95 5 107 243 6 10 173 k.A. 3 28 Summe 794 569 Quelle: Personaldaten der zuständigen Behörde Sozialindex Stadtteilschulen Gymnasien 1 95 2 209 22 3 126 9 4 208 92 5 111 236 6 11 171 k.A. 14 30 Summe 774 560 Quelle: Personaldaten der zuständigen Behörde Anzahl der Fachlehrkräfte für Mathematik an Stadtteilschulen und Gymnasien (Lehrkräfte mit einem Lehramt/akadem. Abschluss an staatlichen Schulen mit dem Fach Mathematik) Anzahl der Fachlehrkräfte für Mathematik (Lehrkräfte mit einem Lehramt/akadem. Abschluss an staatlichen Schulen mit dem Fach Mathematik) Schuljahr 2014/15 Anzahl der Fachlehrkräfte für Mathematik (Lehrkräfte mit einem Lehramt/akadem. Abschluss an staatlichen Schulen mit dem Fach Mathematik) Schuljahr 2013/14 Anzahl der Fachlehrkräfte für Mathematik (Lehrkräfte mit einem Lehramt/akadem. Abschluss an staatlichen Schulen mit dem Fach Mathematik) Schuljahr 2016/17 Anzahl der Fachlehrkräfte für Mathematik (Lehrkräfte mit einem Lehramt/akadem. Abschluss an staatlichen Schulen mit dem Fach Mathematik) Schuljahr 2015/16 Anzahl der Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst mit Fach Mathematik (Lehrkräfte an staatlichen Schulen mit dem Fach Mathematik) Schuljahr 2016/17 Drucksache 21/8003 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 Anlage 1 Anzahl Prozent Anzahl Prozent Anzahl Prozent 13.256 11.870 89,5 873 6,6 513 3,9 Gesamt 7.306 6.292 86,1 546 7,5 468 6,4 1 911 751 82,4 85 9,3 75 8,2 2 2.342 2.001 85,4 234 10,0 107 4,6 3 1.208 1.015 84,0 95 7,9 98 8,1 4 1.885 1.765 93,6 64 3,4 56 3,0 5 896 700 78,1 68 7,6 128 14,3 6 64 60 93,8 0 0,0 4 6,3 Gesamt 5.950 5.578 93,7 327 5,5 45 0,8 2 248 243 98,0 5 2,0 0 0,0 3 112 96 85,7 12 10,7 4 3,6 4 1.105 1.089 98,6 16 1,4 0 0,0 5 2.515 2.302 91,5 176 7,0 37 1,5 6 1.970 1.848 93,8 118 6,0 4 0,2 3.804 3.800 99,9 4 0,1 0 0,0 Gesamt 1.796 1.792 99,8 4 0,2 0 0,0 1 160 160 100,0 0 0,0 0 0,0 2 481 481 100,0 0 0,0 0 0,0 3 315 315 100,0 0 0,0 0 0,0 4 514 510 99,2 4 0,8 0 0,0 5 326 326 100,0 0 0,0 0 0,0 Gesamt 2.008 2.008 100,0 0 0,0 0 0,0 2 64 64 100,0 0 0,0 0 0,0 3 32 32 100,0 0 0,0 0 0,0 4 336 336 100,0 0 0,0 0 0,0 5 856 856 100,0 0 0,0 0 0,0 6 720 720 100,0 0 0,0 0 0,0 Datenquelle: Schulabfrage (Datenstand 07.03.2017) Anmerkung: Erteilte Wochenstunden im Fach Mathematik nach Qualifikation der Lehrkraft nach Sekundarstufe, Schulform und Sozialindex an staatlichen Schulen im Schuljahr 2016/17 Schulstufe Schulform Sozial-index* Gesamt Fachlehrkräfte* fachdidaktisch qualifizierte Lehrkräfte fachfremde Lehrkräfte *Fachlehrkräfte sind Lehrkräfte mit dem 2. Staatsexamen in Mathematik, Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst mit dem Fach Mathematik und Lehrkräfte mit einem Studienabschluss in Mathematik ohne Studium der Erziehungswissenschaft. Für das Heilwig-Gymnasium und die Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg liegen keine Angaben vor. Sek I Gesamt Stadtteilschulen Gymnasien Sek II Gesamt Stadtteilschulen Gymnasien Seite 1 von 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8003 15 Anlage 2 Stadtteilschulen insgesamt 3.983 3,3 4.623 3,4 5.211 3,6 Albert-Schweitzer-Schule 5 3,0 9 2,7 10 2,2 August-Hermann-Francke-Schule Uhlenhorst 18 3,1 15 3,5 11 3,5 Brüder-Grimm-Schule 144 3,8 87 3,7 121 4,1 Bugenhagen-Schule Alsterdorf (Stadtteilschule) 40 2,5 9 2,9 46 2,7 Bugenhagen-Schule im Hessepark (Stadtteilschule) <5 - 19 3,6 25 3,5 Domschule St. Marien (Stadtteilschule) <5 - 6 3,4 40 4,2 Erich Kästner Schule 84 3,0 85 3,1 89 3,6 Franz-von-Assisi-Schule 42 3,7 28 3,4 30 3,9 Fritz-Schumacher-Schule 75 3,0 61 2,9 124 3,4 Geschwister-Scholl-Stadtteilschule 5 3,3 66 3,6 74 3,4 Goethe-Schule-Harburg <5 - <5 - 111 4,0 Gretel-Bergmann-Schule 39 3,0 233 2,9 128 3,3 Gyula Trebitsch Schule Tonndorf 101 3,2 97 3,6 102 3,6 Heinrich-Hertz-Schule <5 - 77 3,0 142 2,7 Ida Ehre Schule 89 3,3 79 3,3 77 3,7 Ilse-Löwenstein-Schule <5 - 27 3,1 25 3,1 Irena-Sendler-Schule 72 2,9 115 2,8 76 3,8 Joseph-Carlebach-Schule (Stadtteilschule) <5 - <5 - 5 3,4 Julius-Leber-Schule <5 - 63 3,2 85 3,7 Katholische Bonifatiusschule 21 3,5 23 3,5 13 3,7 Katholische Schule Altona 26 3,3 29 3,5 26 3,1 Katholische Schule Harburg 57 3,4 55 3,8 42 3,5 Katholische Schule Neugraben 38 3,1 45 2,8 28 2,8 Katholische Schule St. Paulus 37 3,1 36 3,4 34 3,3 Kurt-Tucholsky-Schule 66 3,8 <5 - 71 3,9 Lessing-Stadtteilschule 16 3,4 64 3,7 78 3,7 Max-Brauer-Schule 46 2,6 53 3,3 43 3,5 Max-Schmeling-Stadtteilschule 51 3,5 26 3,8 81 4,0 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf 133 3,3 111 3,0 112 3,3 Otto-Hahn-Schule 139 3,5 143 3,6 124 4,0 Private Stadtteilschule Brecht 5 4,3 <5 - <5 - Schule am See 53 3,7 61 3,0 30 3,7 Schule auf der Veddel <5 - <5 - 6 3,5 Schule Maretstraße 12 3,6 48 3,5 61 3,8 Schule Surenland 29 3,3 17 3,6 <5 - Stadtteilschule Alter Teichweg <5 - 40 3,5 42 3,6 Stadtteilschule Altrahlstedt 57 3,8 79 3,5 98 3,5 Durchschnittliche Mathematikprüfungsnote* beim ersten allgemeinbildenden Schulabschluss (ESA) an den einzelnen Stadtteilschulen in den Schuljahren 2013/14 bis 2015/16 Schulname Schuljahr 13/14 Schuljahr 14/15 Schuljahr 15/16 Anzahl SuS Prüfungsnote * Anzahl SuS Prüfungsnote * Anzahl SuS Prüfungsnote * Seite 1 von 2 Drucksache 21/8003 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Anlage 3 Schulname Schuljahr 13/14 Schuljahr 14/15 Schuljahr 15/16 Anzahl SuS Prüfungsnote * Anzahl SuS Prüfungsnote * Anzahl SuS Prüfungsnote * Stadtteilschule Am Hafen 149 3,3 127 3,8 111 3,6 Stadtteilschule Am Heidberg 62 2,9 79 3,5 94 3,6 Stadtteilschule Bahrenfeld 68 3,3 78 3,8 79 3,7 Stadtteilschule Barmbek 113 3,9 124 3,9 136 3,8 Stadtteilschule Bergedorf 63 3,0 43 3,5 53 3,3 Stadtteilschule Bergstedt 57 3,1 37 2,9 48 3,3 Stadtteilschule Blankenese 65 3,0 61 3,2 42 3,3 Stadtteilschule Bramfeld 115 3,6 177 3,5 104 4,1 Stadtteilschule Ehestorfer Weg 80 3,1 92 3,7 100 3,6 Stadtteilschule Eidelstedt 83 3,2 96 3,2 106 3,4 Stadtteilschule Eppendorf 90 3,3 106 3,1 116 3,3 Stadtteilschule Finkenwerder 61 3,6 48 3,4 52 3,7 Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg 89 2,8 <5 - 91 3,5 Stadtteilschule Flottbek 48 3,7 33 3,7 56 3,9 Stadtteilschule Hamburg-Mitte 79 3,2 145 3,2 195 3,2 Stadtteilschule Helmuth Hübener 137 3,3 65 3,4 86 3,2 Stadtteilschule Horn 94 3,3 109 3,4 107 3,4 Stadtteilschule Kirchwerder <5 - 54 3,3 64 3,3 Stadtteilschule Langenhorn 48 3,3 <5 - <5 - Stadtteilschule Lohbrügge <5 - 87 3,6 84 3,9 Stadtteilschule Lurup 72 3,6 67 3,8 69 3,8 Stadtteilschule Meiendorf <5 - <5 - 16 3,3 Stadtteilschule Mümmelmannsberg 55 3,6 125 3,6 131 3,8 Stadtteilschule Niendorf 38 3,2 80 3,4 87 3,4 Stadtteilschule Öjendorf 61 3,9 86 3,8 76 4,0 Stadtteilschule Oldenfelde 37 3,5 52 3,7 69 3,8 Stadtteilschule Poppenbüttel 60 3,4 72 3,2 78 3,4 Stadtteilschule Richard-Linde-Weg 68 3,7 82 3,5 74 3,5 Stadtteilschule Rissen 32 3,3 53 2,8 30 3,0 Stadtteilschule St. Georg 48 2,5 15 2,8 20 3,3 Stadtteilschule Stellingen 114 3,7 14 3,7 104 3,9 Stadtteilschule Stübenhofer Weg 101 3,9 79 4,0 115 3,8 Stadtteilschule Süderelbe 130 3,3 121 3,0 97 3,6 Stadtteilschule Walddörfer <5 - 97 3,4 60 3,5 Stadtteilschule Wilhelmsburg 120 3,2 112 3,3 151 3,5 Stadtteilschule Winterhude <5 - 53 3,1 58 3,4 Wichern-Schule (Stadtteilschule) 43 3,2 47 3,2 41 3,2 Quelle: Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung. Datengrundlage: Monitoring zentrale Abschlussprüfungen 2014, 2015, 2016. Angegeben werden nur Ergebnisse von Schülerinnen und Schülern (SuS) deren Angaben im Fach Mathematik vollständig waren. *Prüfungsnote: Die Prüfungsnote wurde zu gleichen Teilen aus der mündlichen und schriftlichen Prüfung in abschlussbezogenen Noten für jede Schülerin / jeden Schüler berechnet und anschließend wurde dieser Wert für jede Schule gemittelt. Seite 2 von 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8003 17 394 2,9 284 3,4 405 3,5 Albert-Schweitzer-Gymnasium <5 - <5 - 9 3,6 Albrecht-Thaer-Gymnasium 9 1,9 11 3,5 9 3,7 Alexander-von-Humboldt-Gymnasium 6 2,8 <5 - 7 4,1 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium 5 2,7 <5 - <5 - Charlotte-Paulsen-Gymnasium <5 - <5 - 9 3,4 Christianeum <5 - <5 - <5 - Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium 6 3,0 6 3,9 7 3,6 Friedrich-Ebert-Gymnasium 6 1,9 <5 - 5 3,3 Gelehrtenschule des Johanneums <5 - <5 - <5 - Goethe-Gymnasium 11 3,5 9 3,6 6 3,1 Gymnasium Allee 5 3,7 10 3,7 18 4,6 Gymnasium Allermöhe 9 2,8 7 4,1 <5 - Gymnasium Alstertal <5 - <5 - 5 1,7 Gymnasium Altona 13 3,0 <5 - 13 3,3 Gymnasium Blankenese 8 2,8 <5 - 5 2,8 Gymnasium Bondenwald <5 - <5 - <5 - Gymnasium Bornbrook 7 2,9 11 3,0 <5 - Gymnasium Buckhorn <5 - <5 - <5 - Gymnasium Corveystraße 15 2,7 <5 - 10 3,6 Gymnasium Dörpsweg <5 - <5 - 5 4,5 Gymnasium Eppendorf <5 - <5 - <5 - Gymnasium Farmsen 11 3,4 8 3,6 16 3,7 Gymnasium Finkenwerder 8 3,1 <5 - <5 - Gymnasium Grootmoor 5 3,1 <5 - <5 - Gymnasium Hamm 30 3,4 22 3,6 14 4,1 Gymnasium Heidberg 5 3,1 <5 - 8 3,1 Gymnasium Hochrad <5 - <5 - <5 - Gymnasium Hummelsbüttel <5 - <5 - 9 3,8 Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer 28 2,5 <5 - <5 - Gymnasium Klosterschule <5 - 9 3,1 12 3,3 Gymnasium Lerchenfeld 9 3,7 6 3,4 <5 - Gymnasium Lohbrügge 28 2,2 16 3,4 16 3,0 Gymnasium Marienthal <5 - <5 - 9 3,2 Gymnasium Meiendorf 9 2,1 <5 - 5 3,5 Gymnasium Oberalster <5 - <5 - <5 - Gymnasium Ohlstedt <5 - <5 - <5 - Gymnasium Ohmoor <5 - <5 - <5 - Gymnasium Oldenfelde <5 - <5 - 14 3,6 Gymnasium Osterbek <5 - 7 3,8 7 3,7 Gymnasium Othmarschen <5 - <5 - 21 3,3 Gymnasium Rahlstedt <5 - 17 2,8 10 3,3 Gymnasium Rissen <5 - <5 - <5 - Gymnasien Durchschnittliche Mathematikprüfungsnote* beim mittleren Schulabschluss (MSA) an den einzelnen Schulen in den Schuljahren 2013/14 bis 2015/16 Schulform Schulname Schuljahr 13/14 Schuljahr 14/15 Schuljahr 15/16 Anzahl SuS Prüfungsnote * Anzahl SuS Prüfungsnote * Gymnasien insgesamt Anzahl SuS Prüfungsnote * Seite 1 von 4 Drucksache 21/8003 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 Anlage 4 Schulform Schulname Schuljahr 13/14 Schuljahr 14/15 Schuljahr 15/16 Anzahl SuS Prüfungsnote * Anzahl SuS Prüfungsnote * Anzahl SuS Prüfungsnote * Gymnasium Süderelbe <5 - <5 - 11 3,5 Hansa-Gymnasium Bergedorf 10 3,0 5 3,3 <5 - Heilwig-Gymnasium <5 - <5 - <5 - Heinrich-Heine-Gymnasium <5 - 5 3,7 9 3,7 Heisenberg-Gymnasium 6 3,1 <5 - 6 3,3 Helene Lange Gymnasium <5 - <5 - 10 3,6 Helmut-Schmidt-Gymnasium <5 - 9 3,6 <5 - Immanuel-Kant-Gymnasium 12 3,6 <5 - 5 3,9 Johannes-Brahms-Gymnasium 12 3,5 10 3,4 5 3,4 Kurt-Körber-Gymnasium 7 1,7 <5 - 9 2,7 Lise-Meitner-Gymnasium 13 3,8 6 4,3 12 3,4 Luisen-Gymnasium Bergedorf 6 1,7 <5 - 6 3,6 Margaretha-Rothe-Gymnasium 6 3,8 10 3,8 <5 - Marion Dönhoff Gymnasium 9 4,2 <5 - 7 2,1 Matthias-Claudius-Gymnasium 15 2,4 7 2,2 5 3,1 Niels-Stensen-Gymnasium <5 - 5 2,7 <5 - Privates Gymnasium Brecht <5 - <5 - <5 - Sankt-Ansgar-Schule <5 - <5 - <5 - Sophie-Barat-Schule <5 - 5 2,8 <5 - Walddörfer-Gymnasium <5 - 7 3,9 <5 - Wichern-Schule (Gymnasium) <5 - 12 3,1 9 3,3 Wilhelm-Gymnasium <5 - 8 3,5 <5 - 4.828 2,9 4.791 3,4 5.538 3,4 Albert-Schweitzer-Schule 26 2,0 28 2,3 32 2,3 August-Hermann-Francke-Schule Uhlenhorst 47 2,9 47 2,9 37 3,6 Brüder-Grimm-Schule 51 3,5 68 4,1 59 3,9 Bugenhagen-Schule Alsterdorf (Stadtteilschule) 18 2,3 30 2,5 57 3,0 Bugenhagen-Schule im Hessepark (Stadtteilschule) 40 3,0 34 3,3 38 3,1 Domschule St. Marien (Stadtteilschule) <5 - 5 3,1 36 2,9 Erich Kästner Schule 106 2,8 77 3,0 95 3,1 Franz-von-Assisi-Schule 54 2,7 46 3,4 40 3,3 Fritz-Schumacher-Schule 103 2,9 110 3,5 76 3,7 Geschwister-Scholl-Stadtteilschule 73 3,0 64 3,8 48 4,2 Goethe-Schule-Harburg 140 2,3 <5 - 189 3,0 Gretel-Bergmann-Schule 111 2,7 72 3,6 133 3,6 Gyula Trebitsch Schule Tonndorf 88 3,2 92 3,8 127 3,9 Heinrich-Hertz-Schule 104 2,6 68 3,7 69 3,5 Ida Ehre Schule 108 2,6 101 3,1 107 2,9 Ilse-Löwenstein-Schule <5 - <5 - 40 3,1 Irena-Sendler-Schule 119 2,5 87 2,9 118 3,0 Julius-Leber-Schule <5 - 185 2,9 194 3,1 Katholische Bonifatiusschule 34 2,5 44 3,4 42 3,7 Katholische Schule Altona 22 3,2 12 3,3 22 3,5 Stadtteilschulen Stadtteilschulen insgesamt Seite 2 von 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8003 19 Schulform Schulname Schuljahr 13/14 Schuljahr 14/15 Schuljahr 15/16 Anzahl SuS Prüfungsnote * Anzahl SuS Prüfungsnote * Anzahl SuS Prüfungsnote * Katholische Schule Harburg 49 3,1 48 3,8 27 3,5 Katholische Schule Neugraben 46 2,5 50 2,8 44 2,5 Katholische Schule St. Paulus 35 2,6 25 3,5 31 3,3 Kurt-Tucholsky-Schule 42 2,9 <5 - 58 3,2 Lessing-Stadtteilschule 74 2,7 53 3,8 104 4,0 Max-Brauer-Schule 83 2,4 119 2,6 130 3,0 Max-Schmeling-Stadtteilschule 47 3,1 64 2,9 18 3,4 Nelson-Mandela-Schule im Stadtteil Kirchdorf 155 3,6 79 3,8 109 4,1 Otto-Hahn-Schule 113 3,5 126 4,0 132 3,7 Private Stadtteilschule Brecht 23 3,0 25 3,2 24 3,5 Schule am See 58 3,0 47 3,4 30 3,1 Schule auf der Veddel <5 - <5 - 15 3,9 Schule Maretstraße <5 - <5 - 15 3,1 Schule Surenland 18 3,1 23 3,5 <5 - Stadtteilschule Alter Teichweg <5 - 80 3,2 67 3,2 Stadtteilschule Altrahlstedt 52 3,1 <5 - 71 3,5 Stadtteilschule Am Hafen 110 3,1 160 3,9 103 3,9 Stadtteilschule Am Heidberg 77 2,7 72 3,5 73 3,8 Stadtteilschule Bahrenfeld 83 2,9 81 3,6 76 3,8 Stadtteilschule Barmbek 93 3,1 94 4,0 91 3,8 Stadtteilschule Bergedorf 157 2,4 134 2,8 136 3,2 Stadtteilschule Bergstedt 100 2,6 68 3,4 112 3,5 Stadtteilschule Blankenese 117 2,3 110 2,6 107 3,2 Stadtteilschule Bramfeld 64 3,1 64 3,6 64 3,6 Stadtteilschule Ehestorfer Weg 107 2,6 94 3,1 54 3,5 Stadtteilschule Eidelstedt 119 3,1 78 3,2 85 3,7 Stadtteilschule Eppendorf 107 2,8 116 3,2 116 3,5 Stadtteilschule Finkenwerder 75 3,1 72 3,6 85 3,7 Stadtteilschule Fischbek/Falkenberg 138 3,3 <5 - 157 3,6 Stadtteilschule Flottbek 69 3,1 46 3,7 33 3,7 Stadtteilschule Hamburg-Mitte 52 3,5 71 3,5 69 3,9 Stadtteilschule Helmuth Hübener 119 2,9 109 3,5 96 3,3 Stadtteilschule Horn 106 3,2 89 4,0 83 3,7 Stadtteilschule Kirchwerder <5 - 88 3,1 98 2,9 Stadtteilschule Langenhorn 32 2,8 <5 - <5 - Stadtteilschule Lohbrügge <5 - 96 3,1 117 3,4 Stadtteilschule Lurup 73 2,9 92 3,5 82 3,5 Stadtteilschule Meiendorf <5 - <5 - <5 - Stadtteilschule Mümmelmannsberg 128 3,2 114 4,3 107 3,7 Stadtteilschule Niendorf 123 2,8 108 3,3 95 2,9 Stadtteilschule Öjendorf 63 3,3 48 4,2 76 4,0 Stadtteilschule Oldenfelde 95 3,0 81 3,5 102 3,2 Stadtteilschule Poppenbüttel 113 2,8 115 3,1 124 3,2 Stadtteilschule Richard-Linde-Weg 68 2,5 59 3,5 49 3,1 Stadtteilschule Rissen <5 - 57 3,2 60 3,4 Seite 3 von 4 Drucksache 21/8003 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 Schulform Schulname Schuljahr 13/14 Schuljahr 14/15 Schuljahr 15/16 Anzahl SuS Prüfungsnote * Anzahl SuS Prüfungsnote * Anzahl SuS Prüfungsnote * Stadtteilschule St. Georg 53 2,9 78 3,0 78 3,5 Stadtteilschule Stellingen 100 3,2 19 3,8 91 3,2 Stadtteilschule Stübenhofer Weg 42 2,6 47 3,6 67 3,6 Stadtteilschule Süderelbe 88 3,4 83 3,1 96 3,4 Stadtteilschule Walddörfer <5 - 128 2,8 129 3,3 Stadtteilschule Wilhelmsburg 64 2,6 70 3,5 55 3,5 Stadtteilschule Winterhude <5 - 97 3,1 81 2,9 Wichern-Schule (Stadtteilschule) 54 2,1 43 2,8 57 2,9 Datengrundlage: Monitoring zentrale Abschlussprüfungen 2014, 2015, 2016. Angegeben werden nur Ergebnisse von Schülerinnen und Schülern (SuS) deren Angaben im Fach Mathematik vollständig waren. SuS = Schülerinnen und Schüler Quelle: Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung. *Prüfungsnote: Die Prüfungsnote wurde zu gleichen Teilen aus der mündlichen und schriftlichen Prüfung in abschlussbezogenen Noten für jede Schülerin / jeden Schüler berechnet. Seite 4 von 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8003 21 N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % G ym - n as ie n Al be rt- Sc hw ei tz er - G ym n as iu m Ha m bu rg - No rd 6 92 78 , 6 25 21 , 4 20 80 , 0 5 20 , 0 12 60 , 0 8 40 , 0 12 60 , 0 8 40 , 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 12 75 , 0 4 25 , 0 Al br ec ht - Th ae r- G ym n as iu m Ei m sb üt te l 5 72 88 , 9 0 0, 0 8 66 , 7 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 5 50 , 0 0 0, 0 15 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 Al ex an de rvo n - Hu m bo ld t- G ym n as iu m Ha rb u rg 5 71 77 , 2 9 9, 8 10 66 , 7 5 33 , 3 12 75 , 0 0 0, 0 13 61 , 9 4 19 , 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 75 , 0 0 0, 0 Ca rlvo n - O ss ie tz ky - G ym n as iu m W an ds be k 5 99 95 , 2 5 4, 8 15 75 , 0 5 25 , 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 Ch ar lo tte - Pa u lse n - G ym n as iu m W an ds be k 5 10 4 95 , 4 5 4, 6 20 80 , 0 5 20 , 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 Ch ris tia n eu m Al to n a 6 11 6 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 Em ilie - W üs te n fe ld - G ym n as iu m Ei m sb üt te l 5 10 4 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 Fr ie dr ich - Eb er t- G ym n as iu m Ha rb u rg 5 76 86 , 4 4 4, 5 8 50 , 0 4 25 , 0 12 75 , 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 G el eh rte n sc hu le de s Jo ha n n eu m s Ha m bu rg - No rd 6 92 95 , 8 4 4, 2 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 75 , 0 4 25 , 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 G oe th e- G ym n as iu m Al to n a 4 10 0 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m Al le e Al to n a 4 10 9 10 0, 0 0 0, 0 25 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m Al le rm öh e Be rg ed or f 4 67 89 , 3 8 10 , 7 15 10 0, 0 0 0, 0 12 75 , 0 4 25 , 0 8 66 , 7 4 33 , 3 12 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m Al st er ta l Ha m bu rg - No rd 5 68 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m Al to n a Al to n a 5 11 6 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m Bl an ke n es e Al to n a 6 92 92 , 0 8 8, 0 12 75 , 0 4 25 , 0 16 80 , 0 4 20 , 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m Bo n de n w al d Ei m sb üt te l 6 11 8 10 0, 0 0 0, 0 25 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 25 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m Bo rn br oo k Be rg ed or f 4 12 6 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 25 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 25 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m Bu ck ho rn W an ds be k 6 12 9 97 , 0 0 0, 0 25 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 16 80 , 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m Co rv ey st ra ße Ei m sb üt te l 5 79 81 , 4 18 18 , 6 15 60 , 0 10 40 , 0 16 80 , 0 4 20 , 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 8 66 , 7 4 33 , 3 16 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m Dö rp sw eg Ei m sb üt te l 5 92 94 , 8 5 5, 2 20 80 , 0 5 20 , 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m Ep pe n do rf Ha m bu rg - No rd 6 10 0 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m Fa rm se n W an ds be k 4 80 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m Fi n ke n w er de r Ha m bu rg - M itt e 5 59 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 15 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m G ro ot m oo r W an ds be k 6 14 1 10 0, 0 0 0, 0 25 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m Ha m m Ha m bu rg - M itt e 2 79 10 0, 0 0 0, 0 15 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m He id be rg Ha m bu rg - No rd 5 95 84 , 1 18 15 , 9 15 60 , 0 10 40 , 0 12 60 , 0 8 40 , 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m Ho ch ra d Al to n a 6 10 8 96 , 4 4 3, 6 16 80 , 0 4 20 , 0 24 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m Ho he lu ft Ei m sb üt te l 5 44 68 , 8 12 18 , 8 12 75 , 0 4 25 , 0 8 66 , 7 4 33 , 3 0 0, 0 4 33 , 3 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n as iu m Hu m m el sb üt te l W an ds be k 4 76 90 , 5 8 9, 5 20 10 0, 0 0 0, 0 8 66 , 7 4 33 , 3 8 66 , 7 4 33 , 3 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m Ka ise r- Fr ie dr ich - Uf er Ei m sb üt te l 5 92 91 , 1 9 8, 9 20 80 , 0 5 20 , 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 75 , 0 4 25 , 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m Kl os te rs ch u le Ha m bu rg - M itt e 5 92 95 , 8 4 4, 2 16 10 0, 0 0 0, 0 12 75 , 0 4 25 , 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m Le rc he n fe ld Ha m bu rg - No rd 4 10 5 10 0, 0 0 0, 0 25 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m Lo hb rü gg e Be rg ed or f 5 14 3 10 0, 0 0 0, 0 30 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 25 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m M ar ie n th al W an ds be k 3 96 85 , 7 12 10 , 7 12 75 , 0 4 25 , 0 12 50 , 0 8 33 , 3 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m M ei en do rf W an ds be k 5 99 85 , 3 17 14 , 7 15 75 , 0 5 25 , 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 80 , 0 4 20 , 0 12 60 , 0 8 40 , 0 16 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m O be ra lst er W an ds be k 5 10 4 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 er te ilt e W o ch en st u n de n du rc h: fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Er te ilt e W o ch en st u n de n im Fa ch M at he m at ik n ac h Qu al ifi ka tio n de r Le hr kr af t, Sc hu le u n d Ja hr ga n gs st u fe in de r Se ku n da rs tu fe I an st aa tli ch en Sc hu le n im Sc hu lja hr 20 16 /1 7 Sc hu lfo rm Sc hu ln am e Be zi rk So zi al - in de x Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Ja hr ga n gs st uf e 5 Ja hr ga n gs st uf e 6 Ja hr ga n gs st uf e 7 Ja hr ga n gs st uf e 8 Ja hr ga n gs st uf e 9 Ja hr ga n gs st uf e 10 Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * Se ite 1 vo n 4 Drucksache 21/8003 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 Anlage 5 N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Sc hu lfo rm Sc hu ln am e Be zi rk So zi al - in de x Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Ja hr ga n gs st uf e 5 Ja hr ga n gs st uf e 6 Ja hr ga n gs st uf e 7 Ja hr ga n gs st uf e 8 Ja hr ga n gs st uf e 9 Ja hr ga n gs st uf e 10 Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * G ym n as iu m O hl st ed t W an ds be k 6 84 10 0, 0 0 0, 0 15 10 0, 0 0 0, 0 15 10 0, 0 0 0, 0 15 10 0, 0 0 0, 0 9 10 0, 0 0 0, 0 15 10 0, 0 0 0, 0 15 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m O hm oo r Ei m sb üt te l 6 12 6 86 , 3 20 13 , 7 10 33 , 3 20 66 , 7 24 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m O ld en fe ld e W an ds be k 5 10 3 95 , 4 5 4, 6 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 80 , 0 5 20 , 0 15 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m O st er be k W an ds be k 5 83 10 0, 0 0 0, 0 15 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m O th m ar sc he n Al to n a 6 11 4 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 25 10 0, 0 0 0, 0 25 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m Ra hl st ed t W an ds be k 5 10 5 96 , 3 4 3, 7 25 10 0, 0 0 0, 0 16 80 , 0 4 20 , 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m Ri ss en Al to n a 6 60 78 , 9 16 21 , 1 12 75 , 0 4 25 , 0 4 33 , 3 8 66 , 7 8 66 , 7 4 33 , 3 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 G ym n as iu m Sü de re lb e Ha rb u rg 5 10 9 10 0, 0 0 0, 0 29 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 Ha n sa - G ym n as iu m Be rg ed or f Be rg ed or f 5 55 63 , 2 32 36 , 8 15 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 8 50 , 0 8 50 , 0 8 66 , 7 4 33 , 3 4 25 , 0 12 75 , 0 4 33 , 3 8 66 , 7 He ilw ig - G ym n as iu m * * Ha m bu rg - No rd 5 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 He in ric h- He in e- G ym n as iu m W an ds be k 6 91 84 , 3 17 15 , 7 15 75 , 0 5 25 , 0 16 80 , 0 4 20 , 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 75 , 0 4 25 , 0 20 83 , 3 4 16 , 7 12 10 0, 0 0 0, 0 He ise n be rg - G ym n as iu m Ha rb u rg 5 71 78 , 0 20 22 , 0 10 50 , 0 10 50 , 0 5 33 , 3 10 66 , 7 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 He le n e La n ge G ym n as iu m Ei m sb üt te l 5 95 91 , 3 9 8, 7 20 10 0, 0 0 0, 0 12 75 , 0 4 25 , 0 15 75 , 0 5 25 , 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 He lm u t-S ch m id t- G ym n as iu m Ha m bu rg - M itt e 2 97 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 25 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 Im m an u el - Ka n t- G ym n as iu m Ha rb u rg 5 72 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 Jo ha n n es -B ra hm s- G ym n as iu m W an ds be k 4 84 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 Ku rt- Kö rb er -G ym n as iu m Ha m bu rg - M itt e 2 67 93 , 1 5 6, 9 15 75 , 0 5 25 , 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 Li se - M ei tn er -G ym n as iu m Al to n a 4 10 4 10 0, 0 0 0, 0 25 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 15 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 Lu ise n - G ym n as iu m Be rg ed or f Be rg ed or f 6 11 7 96 , 7 4 3, 3 25 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 80 , 0 4 20 , 0 M ar ga re th a- Ro th e- G ym n as iu m Ha m bu rg - No rd 4 10 5 10 0, 0 0 0, 0 25 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 M ar io n Dö n ho ff G ym n as iu m Al to n a 6 10 4 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 M at th ia s- Cl au di u s- G ym n as iu m W an ds be k 4 11 3 10 0, 0 0 0, 0 25 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 St ru en se e G ym n as iu m Al to n a 4 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 W al dd ör fe r- G ym n as iu m W an ds be k 6 84 80 , 8 20 19 , 2 8 50 , 0 8 50 , 0 8 50 , 0 8 50 , 0 12 75 , 0 4 25 , 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 W ilh el m - G ym n as iu m Ei m sb üt te l 6 80 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 Al be rt- Sc hw ei tz er -S ch u le Ha m bu rg - No rd 6 60 93 , 8 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 8 66 , 7 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 Br üd er -G rim m - Sc hu le Ha m bu rg - M itt e 2 97 82 , 9 20 17 , 1 20 10 0, 0 0 0, 0 25 10 0, 0 0 0, 0 12 75 , 0 4 25 , 0 8 50 , 0 8 50 , 0 16 80 , 0 4 20 , 0 16 80 , 0 4 20 , 0 Er ich Kä st n er S ch u le W an ds be k 3 14 4 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 Fr itz - Sc hu m ac he r- Sc hu le Ha m bu rg - No rd 4 14 8 97 , 4 4 2, 6 16 10 0, 0 0 0, 0 12 75 , 0 4 25 , 0 28 10 0, 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 32 10 0, 0 0 0, 0 32 10 0, 0 0 0, 0 G es ch w ist er -S ch ol l- St ad tte ils ch u le Al to n a 1 72 90 , 0 8 10 , 0 8 66 , 7 4 33 , 3 12 10 0, 0 0 0, 0 8 66 , 7 4 33 , 3 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 G oe th e- Sc hu le - Ha rb u rg Ha rb u rg 4 19 6 89 , 1 12 5, 5 16 57 , 1 4 14 , 3 36 10 0, 0 0 0, 0 32 80 , 0 4 10 , 0 36 90 , 0 4 10 , 0 44 10 0, 0 0 0, 0 32 10 0, 0 0 0, 0 G re te l-B er gm an n - Sc hu le Be rg ed or f 2 14 4 97 , 3 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 83 , 3 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 32 10 0, 0 0 0, 0 G yu la Tr eb its ch Sc hu le To n n do rf W an ds be k 4 21 3 10 0, 0 0 0, 0 45 10 0, 0 0 0, 0 32 10 0, 0 0 0, 0 32 10 0, 0 0 0, 0 32 10 0, 0 0 0, 0 36 10 0, 0 0 0, 0 36 10 0, 0 0 0, 0 He in ric h- He rtz - Sc hu le Ha m bu rg - No rd 4 16 0 10 0, 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 Id a Eh re Sc hu le Ei m sb üt te l 3 12 8 80 , 0 32 20 , 0 16 66 , 7 8 33 , 3 16 57 , 1 12 42 , 9 20 83 , 3 4 16 , 7 28 10 0, 0 0 0, 0 20 71 , 4 8 28 , 6 28 10 0, 0 0 0, 0 Ils e- Lö w en st ei n - Sc hu le Ha m bu rg - No rd 4 44 61 , 1 0 0, 0 8 66 , 7 0 0, 0 4 33 , 3 0 0, 0 4 33 , 3 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 0 0, 0 0 0, 0 Ire n a- Se n dl er -S ch u le W an ds be k 4 12 0 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 St ad tte ilsc hu le n Se ite 2 vo n 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8003 23 N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Sc hu lfo rm Sc hu ln am e Be zi rk So zi al - in de x Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Ja hr ga n gs st uf e 5 Ja hr ga n gs st uf e 6 Ja hr ga n gs st uf e 7 Ja hr ga n gs st uf e 8 Ja hr ga n gs st uf e 9 Ja hr ga n gs st uf e 10 Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * Ju liu s- Le be r- Sc hu le Ei m sb üt te l 4 20 0 86 , 2 32 13 , 8 20 62 , 5 12 37 , 5 24 75 , 0 8 25 , 0 32 10 0, 0 0 0, 0 40 83 , 3 8 16 , 7 44 91 , 7 4 8, 3 40 10 0, 0 0 0, 0 Ku rt- Tu ch ol sk y- Sc hu le Al to n a 2 76 86 , 4 12 13 , 6 8 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 75 , 0 4 25 , 0 12 75 , 0 4 25 , 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 80 , 0 4 20 , 0 Le ss in g- St ad tte ils ch u le Ha rb u rg 3 86 83 , 5 17 16 , 5 10 66 , 7 5 33 , 3 12 10 0, 0 0 0, 0 4 25 , 0 12 75 , 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 M ax -B ra u er -S ch u le Al to n a 5 80 55 , 6 0 0, 0 8 33 , 3 0 0, 0 20 83 , 3 0 0, 0 16 66 , 7 0 0, 0 8 33 , 3 0 0, 0 16 66 , 7 0 0, 0 12 50 , 0 0 0, 0 M ax -S ch m el in g- St ad tte ils ch u le W an ds be k 2 15 2 90 , 5 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 20 83 , 3 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 32 88 , 9 0 0, 0 24 75 , 0 0 0, 0 Ne lso n - M an de la - Sc hu le im St ad tte il K irc hd or f Ha m bu rg - M itt e 1 97 67 , 8 0 0, 0 18 60 , 0 0 0, 0 15 60 , 0 0 0, 0 12 60 , 0 0 0, 0 12 60 , 0 0 0, 0 20 83 , 3 0 0, 0 20 83 , 3 0 0, 0 O tto - Ha hn - Sc hu le W an ds be k 2 17 2 95 , 6 8 4, 4 24 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 28 87 , 5 4 12 , 5 28 87 , 5 4 12 , 5 32 10 0, 0 0 0, 0 36 10 0, 0 0 0, 0 Sc hu le am Se e W an ds be k 2 38 82 , 6 0 0, 0 0 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 10 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 4 10 0, 0 0 0, 0 Sc hu le au f d er V ed de l Ha m bu rg - M itt e 1 33 61 , 1 12 22 , 2 0 0, 0 12 10 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 4 10 0, 0 0 0, 0 5 50 , 0 0 0, 0 0 0, 0 0 0, 0 Sc hu le M ar et st ra ße Ha rb u rg 1 77 93 , 9 5 6, 1 15 10 0, 0 0 0, 0 10 66 , 7 5 33 , 3 13 10 0, 0 0 0, 0 13 10 0, 0 0 0, 0 13 10 0, 0 0 0, 0 13 10 0, 0 0 0, 0 St ad tte ils ch u le Al te r Te ich w eg Ha m bu rg - No rd 2 10 3 76 , 9 31 23 , 1 6 30 , 0 14 70 , 0 13 81 , 3 3 18 , 8 24 10 0, 0 0 0, 0 12 54 , 5 10 45 , 5 28 87 , 5 4 12 , 5 20 10 0, 0 0 0, 0 St ad tte ils ch u le Al tra hl st ed t W an ds be k 2 88 72 , 7 5 4, 1 16 10 0, 0 0 0, 0 4 25 , 0 0 0, 0 20 80 , 0 5 20 , 0 20 10 0, 0 0 0, 0 12 60 , 0 0 0, 0 16 66 , 7 0 0, 0 St ad tte ils ch u le Am Ha fe n Ha m bu rg - M itt e 1 11 2 77 , 8 32 22 , 2 16 80 , 0 4 20 , 0 24 10 0, 0 0 0, 0 12 60 , 0 8 40 , 0 16 66 , 7 8 33 , 3 24 85 , 7 4 14 , 3 20 71 , 4 8 28 , 6 St ad tte ils ch u le Am He id be rg Ha m bu rg - No rd 4 12 4 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 St ad tte ils ch u le Ba hr en fe ld Al to n a 3 10 0 75 , 8 12 9, 1 16 80 , 0 4 20 , 0 8 40 , 0 0 0, 0 12 60 , 0 4 20 , 0 20 83 , 3 0 0, 0 20 83 , 3 4 16 , 7 24 10 0, 0 0 0, 0 St ad tte ils ch u le Ba rm be k Ha m bu rg - No rd 2 10 9 96 , 5 4 3, 5 12 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 25 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 75 , 0 4 25 , 0 20 10 0, 0 0 0, 0 St ad tte ils ch u le Be rg ed or f Be rg ed or f 4 16 0 90 , 9 8 4, 5 24 85 , 7 0 0, 0 36 10 0, 0 0 0, 0 16 57 , 1 8 28 , 6 28 10 0, 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 St ad tte ils ch u le Be rg st ed t W an ds be k 5 13 2 94 , 3 8 5, 7 20 10 0, 0 0 0, 0 12 60 , 0 8 40 , 0 24 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 St ad tte ils ch u le Bl an ke n es e Al to n a 5 10 4 81 , 3 20 15 , 6 16 80 , 0 4 20 , 0 16 80 , 0 0 0, 0 12 60 , 0 8 40 , 0 16 80 , 0 4 20 , 0 24 10 0, 0 0 0, 0 20 83 , 3 4 16 , 7 St ad tte ils ch u le Br am fe ld W an ds be k 3 92 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 St ad tte ils ch u le Eh es to rfe r W eg Ha rb u rg 2 96 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 St ad tte ils ch u le Ei de lst ed t Ei m sb üt te l 2 11 2 82 , 4 20 14 , 7 16 80 , 0 4 20 , 0 12 50 , 0 8 33 , 3 20 10 0, 0 0 0, 0 16 66 , 7 8 33 , 3 24 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 St ad tte ils ch u le Ep pe n do rf Ha m bu rg - No rd 4 12 8 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 St ad tte ils ch u le Fi n ke n w er de r Ha m bu rg - M itt e 3 64 80 , 0 8 10 , 0 8 66 , 7 4 33 , 3 12 10 0, 0 0 0, 0 8 50 , 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 8 66 , 7 4 33 , 3 16 10 0, 0 0 0, 0 St ad tte ils ch u le Fi sc hb ek /F al ke n be rg * * Ha rb u rg 4 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 St ad tte ils ch u le Fl ot tb ek Al to n a 3 45 51 , 7 0 0, 0 4 33 , 3 0 0, 0 5 33 , 3 0 0, 0 8 66 , 7 0 0, 0 8 50 , 0 0 0, 0 8 66 , 7 0 0, 0 12 60 , 0 0 0, 0 St ad tte ils ch u le Ha m bu rg - M itt e Ha m bu rg - M itt e 2 86 49 , 1 76 43 , 4 15 60 , 0 10 40 , 0 10 40 , 0 15 60 , 0 8 28 , 6 16 57 , 1 12 50 , 0 12 50 , 0 20 50 , 0 15 37 , 5 21 63 , 6 8 24 , 2 St ad tte ils ch u le He lm u th Hü be n er Ha m bu rg - No rd 2 11 3 89 , 7 4 3, 2 25 83 , 3 0 0, 0 20 83 , 3 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 4 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 16 80 , 0 4 20 , 0 St ad tte ils ch u le Ho rn Ha m bu rg - M itt e 2 13 2 91 , 7 0 0, 0 20 83 , 3 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 20 83 , 3 0 0, 0 20 83 , 3 0 0, 0 32 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 St ad tte ils ch u le Ki rc hw er de r Be rg ed or f 4 12 4 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 St ad tte ils ch u le Lo hb rü gg e Be rg ed or f 3 13 8 81 , 2 4 2, 4 20 83 , 3 0 0, 0 16 66 , 7 4 16 , 7 20 71 , 4 0 0, 0 24 75 , 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 30 88 , 2 0 0, 0 St ad tte ils ch u le Lu ru p Al to n a 2 98 73 , 1 31 23 , 1 10 40 , 0 10 40 , 0 20 80 , 0 5 20 , 0 16 80 , 0 4 20 , 0 16 80 , 0 4 20 , 0 20 83 , 3 4 16 , 7 16 80 , 0 4 20 , 0 St ad tte ils ch u le M ei en do rf W an ds be k 4 72 90 , 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 0 0, 0 0 0, 0 St ad tte ils ch u le M üm m el m an n sb er g Ha m bu rg - M itt e 1 14 0 89 , 7 4 2, 6 24 10 0, 0 0 0, 0 12 60 , 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 24 85 , 7 4 14 , 3 28 10 0, 0 0 0, 0 24 85 , 7 0 0, 0 Se ite 3 vo n 4 Drucksache 21/8003 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % N % fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Sc hu lfo rm Sc hu ln am e Be zi rk So zi al - in de x Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Ja hr ga n gs st uf e 5 Ja hr ga n gs st uf e 6 Ja hr ga n gs st uf e 7 Ja hr ga n gs st uf e 8 Ja hr ga n gs st uf e 9 Ja hr ga n gs st uf e 10 Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * St ad tte ils ch u le Ni en do rf Ei m sb üt te l 5 11 6 80 , 6 8 5, 6 12 60 , 0 0 0, 0 16 80 , 0 4 20 , 0 28 10 0, 0 0 0, 0 16 66 , 7 4 16 , 7 28 10 0, 0 0 0, 0 16 66 , 7 0 0, 0 St ad tte ils ch u le Öj en do rf Ha m bu rg - M itt e 1 92 92 , 0 8 8, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 18 10 0, 0 0 0, 0 8 50 , 0 8 50 , 0 18 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 St ad tte ils ch u le O ld en fe ld e W an ds be k 3 10 6 98 , 1 2 1, 9 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 22 91 , 7 2 8, 3 St ad tte ils ch u le Po pp en bü tte l W an ds be k 5 60 65 , 2 32 34 , 8 8 66 , 7 4 33 , 3 4 33 , 3 8 66 , 7 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 8 40 , 0 12 60 , 0 12 60 , 0 8 40 , 0 St ad tte ils ch u le Ri ch ar d- Li n de - W eg Be rg ed or f 2 10 6 88 , 3 10 8, 3 10 50 , 0 10 50 , 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 80 , 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 St ad tte ils ch u le Ri ss en Al to n a 4 76 90 , 5 8 9, 5 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 75 , 0 4 25 , 0 12 75 , 0 4 25 , 0 16 10 0, 0 0 0, 0 St ad tte ils ch u le St el lin ge n Ei m sb üt te l 3 11 2 84 , 8 20 15 , 2 12 75 , 0 4 25 , 0 12 75 , 0 4 25 , 0 16 66 , 7 8 33 , 3 20 83 , 3 4 16 , 7 24 10 0, 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 St ad tte ils ch u le St üb en ho fe r W eg Ha m bu rg - M itt e 2 14 7 94 , 2 9 5, 8 24 10 0, 0 0 0, 0 30 10 0, 0 0 0, 0 30 10 0, 0 0 0, 0 30 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 13 59 , 1 9 40 , 9 St ad tte ils ch u le Sü de re lb e Ha rb u rg 2 13 2 94 , 3 4 2, 9 24 10 0, 0 0 0, 0 16 80 , 0 0 0, 0 20 83 , 3 4 16 , 7 16 10 0, 0 0 0, 0 36 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 St ad tte ils ch u le W al dd ör fe r W an ds be k 5 14 8 97 , 4 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 20 83 , 3 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 St ad tte ils ch u le W ilh el m sb u rg Ha m bu rg - M itt e 1 12 8 84 , 2 16 10 , 5 12 50 , 0 12 50 , 0 24 10 0, 0 0 0, 0 16 80 , 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 24 85 , 7 0 0, 0 28 87 , 5 4 12 , 5 St ad tte ils ch u le W in te rh u de Ha m bu rg - No rd 5 60 62 , 5 0 0, 0 10 62 , 5 0 0, 0 10 62 , 5 0 0, 0 10 62 , 5 0 0, 0 10 62 , 5 0 0, 0 10 62 , 5 0 0, 0 10 62 , 5 0 0, 0 Da te n qu el le : Sc hu la bf ra ge (D at en st an d 07 . 03 . 20 17 ) An m er ku n g: Ei n ig e Sc hu le n sin d n oc h im Au fw ac hs en be gr iff en , fü r di es e Sc hu le n fe hl en An ga be n zu ei n ze ln en Ja hr gä n ge n . * Fa ch le hr kr äf te sin d Le hr kr äf te m it de m 2. St aa ts ex am en in M at he m at ik , Le hr kr äf te im Vo rb er ei tu n gs di en st m it de m Fa ch M at he m at ik u n d Le hr kr äf te m it ei n em St u di en ab sc hl u ss in M at he m at ik oh n e St u di u m de r Er zie hu n gs w iss en sc ha ft. * * Fü r da s He ilw ig - G ym n as iu m u n d di e St ad tte ils ch u le Fi sc hb ek /F al ke n be rg lie ge n ke in e An ga be n vo r. Se ite 4 vo n 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8003 25 N % N % N % N % N % N % N % N % Al be rt- Sc hw e itz e r- G ym n a si u m H a m bu rg - N o rd 6 48 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 0 0 Al br e ch t-T ha e r- G ym n a si u m Ei m sb üt te l 5 24 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 0 0 Al e xa n de rvo n - H u m bo ld t-G ym n a si u m H a rb u rg 5 28 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 0 0 Ca rlvo n - O ss ie tz ky - G ym n a si u m W a n ds be k 5 52 10 0, 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 0 0 Ch a rlo tte - Pa u ls e n - G ym n a si u m W a n ds be k 5 40 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 0 0 Ch ris tia n e u m Al to n a 6 44 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 0 0 Em ilie - W üs te n fe ld - G ym n a si u m Ei m sb üt te l 5 48 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 0 0 Fr ie dr ic h- Eb e rt- G ym n a si u m H a rb u rg 5 20 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G e le hr te n sc hu le de s Jo ha n n e u m s H a m bu rg - N o rd 6 32 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G o e th e - G ym n a si u m Al to n a 4 36 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m Al le e Al to n a 4 36 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m Al le rm öh e Be rg e do rf 4 24 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m Al st e rta l H a m bu rg - N o rd 5 16 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m Al to n a Al to n a 5 44 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m Bl a n ke n e se Al to n a 6 48 10 0, 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m Bo n de n w a ld Ei m sb üt te l 6 32 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m Bo rn br o o k Be rg e do rf 4 36 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m Bu ck ho rn W a n ds be k 6 44 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m Co rv e ys tra ße Ei m sb üt te l 5 28 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m D ör ps w e g Ei m sb üt te l 5 24 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m Ep pe n do rf H a m bu rg - N o rd 6 36 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m Fa rm se n W a n ds be k 4 32 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m Fi n ke n w e rd e r H a m bu rg - M itt e 5 20 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m G ro o tm o o r W a n ds be k 6 56 10 0, 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m H a m m H a m bu rg - M itt e 2 20 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m H e id be rg H a m bu rg - N o rd 5 40 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m H o ch ra d Al to n a 6 36 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m H o he lu ft 1) Ei m sb üt te l 5 0 0 0 0 0 0 0 0 G ym n a si u m H u m m e ls bü tte l W a n ds be k 4 32 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m Ka is e r- Fr ie dr ic h- Uf e r Ei m sb üt te l 5 36 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m Kl o st e rs ch u le H a m bu rg - M itt e 5 44 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m Le rc he n fe ld H a m bu rg - N o rd 4 24 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m Lo hb rü gg e Be rg e do rf 5 44 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m M a rie n th a l W a n ds be k 3 32 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m M e ie n do rf W a n ds be k 5 36 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m O be ra ls te r W a n ds be k 5 36 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m O hl st e dt W a n ds be k 6 32 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m O hm o o r Ei m sb üt te l 6 60 10 0, 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 32 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m O ld e n fe ld e W a n ds be k 5 44 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 0 0 Er te ilt e W o ch en st u n de n im Fa ch M at he m at ik n ac h Qu al ifi ka tio n de r Le hr kr af t, Sc hu le u n d Ja hr ga n gs st u fe in de r Se ku n da rs tu fe II an st aa tli ch en Sc hu le n im Sc hu lja hr 20 16 /1 7 Sc hu lfo rm Sc hu ln am e B ez irk So zi al - in de x Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Ja hr ga n gs st u fe 11 Ja hr ga n gs st u fe 12 er te ilt e W o ch en st u n de n du rc h: Ja hr ga n gs st u fe 13 Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te G ym n a - se in Se ite 1 vo n 4 Drucksache 21/8003 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 Anlage 6 N % N % N % N % N % N % N % N % Sc hu lfo rm Sc hu ln am e B ez irk So zi al - in de x Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Ja hr ga n gs st u fe 11 Ja hr ga n gs st u fe 12 Ja hr ga n gs st u fe 13 Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te G ym n a si u m O st e rb e k W a n ds be k 5 32 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m O th m a rs ch e n Al to n a 6 44 10 0, 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m R a hl st e dt W a n ds be k 5 32 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m R is se n Al to n a 6 24 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G ym n a si u m Sü de re lb e H a rb u rg 5 40 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 0 0 H a n sa - G ym n a si u m Be rg e do rf Be rg e do rf 5 36 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 0 0 H e ilw ig - G ym n a si u m * * H a m bu rg - N o rd 5 0 0 0 0 0 0 0 0 H e in ric h- H e in e - G ym n a si u m W a n ds be k 6 32 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 0 0 H e is e n be rg - G ym n a si u m H a rb u rg 5 24 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 0 0 H e le n e La n ge G ym n a si u m Ei m sb üt te l 5 36 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 0 0 H e lm u t-S ch m id t-G ym n a si u m H a m bu rg - M itt e 2 28 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 0 0 Im m a n u e l-K a n t-G ym n a si u m H a rb u rg 5 32 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 0 0 Jo ha n n e s- Br a hm s- G ym n a si u m W a n ds be k 4 24 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 0 0 Ku rt- Kö rb e r- G ym n a si u m H a m bu rg - M itt e 2 16 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 0 0 Li se - M e itn e r- G ym n a si u m Al to n a 4 28 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 0 0 Lu is e n - G ym n a si u m Be rg e do rf Be rg e do rf 6 44 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 0 0 M a rg a re th a - R o th e - G ym n a si u m H a m bu rg - N o rd 4 32 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 0 0 M a rio n D ön ho ff G ym n a si u m Al to n a 6 32 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 0 0 M a tth ia s- Cl a u di u s- G ym n a si u m W a n ds be k 4 32 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 0 0 St ru e n se e G ym n a si u m 1 ) Al to n a 4 0 0 0 0 0 0 0 0 W a ld dö rfe r- G ym n a si u m W a n ds be k 6 44 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 0 0 W ilh e lm - G ym n a si u m Ei m sb üt te l 6 32 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 0 0 Al be rt- Sc hw e itz e r- Sc hu le 1) H a m bu rg - N o rd 6 0 0 0 0 0 0 0 0 Br üd e r- G rim m - Sc hu le 1) H a m bu rg - M itt e 2 0 0 0 0 0 0 0 0 Er ic h Kä st n e r Sc hu le W a n ds be k 3 36 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 Fr itz - Sc hu m a ch e r- Sc hu le H a m bu rg - N o rd 4 60 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 G e sc hw is te r- Sc ho ll- St a dt te ils ch u le Al to n a 1 24 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 G o e th e - Sc hu le - H a rb u rg H a rb u rg 4 56 10 0, 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 0 0 G re te l-B e rg m a n n - Sc hu le Be rg e do rf 2 36 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 G yu la Tr e bi ts ch Sc hu le To n n do rf W a n ds be k 4 52 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 H e in ric h- H e rtz - Sc hu le H a m bu rg - N o rd 4 64 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 Id a Eh re Sc hu le Ei m sb üt te l 3 60 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 Ils e - Lö w e n st e in - Sc hu le 1) H a m bu rg - N o rd 4 0 0 0 0 0 0 0 0 Ire n a - Se n dl e r- Sc hu le W a n ds be k 4 48 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 Ju liu s- Le be r- Sc hu le Ei m sb üt te l 4 76 10 0, 0 0 0, 0 28 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 Ku rt- Tu ch o ls ky - Sc hu le Al to n a 2 22 10 0, 0 0 0, 0 10 10 0, 0 0 0, 0 4 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 Le ss in g- St a dt te ils ch u le H a rb u rg 3 48 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 M a x- Br a u e r- Sc hu le Al to n a 5 44 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 M a x- Sc hm e lin g- St a dt te ils ch u le 1) W a n ds be k 2 0 0 0 0 0 0 0 0 N e ls o n - M a n de la - Sc hu le im St a dt te il Ki rc hd o rf H a m bu rg - M itt e 1 48 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 O tto - H a hn - Sc hu le W a n ds be k 2 60 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 Sc hu le a m Se e 1) W a n ds be k 2 0 0 0 0 0 0 0 0 St a dt te ilsc hu le n Se ite 2 vo n 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8003 27 N % N % N % N % N % N % N % N % Sc hu lfo rm Sc hu ln am e B ez irk So zi al - in de x Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Ja hr ga n gs st u fe 11 Ja hr ga n gs st u fe 12 Ja hr ga n gs st u fe 13 Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Sc hu le a u f d e r Ve dd e l1) H a m bu rg - M itt e 1 0 0 0 0 0 0 0 0 Sc hu le M a re ts tra ße 1) H a rb u rg 1 0 0 0 0 0 0 0 0 St a dt te ils ch u le Al te r Te ic hw e g H a m bu rg - N o rd 2 56 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le Al tra hl st e dt W a n ds be k 2 31 10 0, 0 0 0, 0 15 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le Am H a fe n H a m bu rg - M itt e 1 40 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le Am H e id be rg H a m bu rg - N o rd 4 56 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le Ba hr e n fe ld Al to n a 3 36 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le Ba rm be k H a m bu rg - N o rd 2 48 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le Be rg e do rf Be rg e do rf 4 56 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le Be rg st e dt W a n ds be k 5 48 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le Bl a n ke n e se Al to n a 5 68 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 24 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le Br a m fe ld W a n ds be k 3 15 10 0, 0 0 0, 0 5 10 0, 0 0 0, 0 4 10 0, 0 0 0, 0 6 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le Eh e st o rfe r W e g 1 ) H a rb u rg 2 0 0 0 0 0 0 0 0 St a dt te ils ch u le Ei de ls te dt Ei m sb üt te l 2 32 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le Ep pe n do rf 1) H a m bu rg - N o rd 4 0 0 0 0 0 0 0 0 St a dt te ils ch u le Fi n ke n w e rd e r H a m bu rg - M itt e 3 20 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 4 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le Fi sc hb e k/ Fa lk e n be rg * * H a rb u rg 4 0 0 0 0 0 0 0 0 St a dt te ils ch u le Fl o ttb e k 1) Al to n a 3 0 0 0 0 0 0 0 0 St a dt te ils ch u le H a m bu rg - M itt e H a m bu rg - M itt e 2 34 10 0, 0 0 0, 0 10 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le H e lm u th H üb e n e r H a m bu rg - N o rd 2 40 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le H o rn H a m bu rg - M itt e 2 32 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 0 0 St a dt te ils ch u le Ki rc hw e rd e r Be rg e do rf 4 28 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le Lo hb rü gg e Be rg e do rf 3 32 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le Lu ru p Al to n a 2 36 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le M e ie n do rf 1) W a n ds be k 4 0 0 0 0 0 0 0 0 St a dt te ils ch u le M üm m e lm a n n sb e rg H a m bu rg - M itt e 1 36 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le N ie n do rf Ei m sb üt te l 5 36 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le Öj e n do rf H a m bu rg - M itt e 1 8 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 0 0 0 0 St a dt te ils ch u le O ld e n fe ld e W a n ds be k 3 28 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le Po pp e n bü tte l W a n ds be k 5 36 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le R ic ha rd - Li n de - W e g Be rg e do rf 2 24 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le R is se n Al to n a 4 14 77 , 8 4 22 , 2 10 10 0, 0 0 0, 0 4 50 , 0 4 50 , 0 0 0 St a dt te ils ch u le St e llin ge n Ei m sb üt te l 3 40 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 16 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le St üb e n ho fe r W e g H a m bu rg - M itt e 2 4 10 0, 0 0 0, 0 4 10 0, 0 0 0, 0 0 0 0 0 St a dt te ils ch u le Sü de re lb e H a rb u rg 2 26 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 8 10 0, 0 0 0, 0 10 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le W a ld dö rfe r W a n ds be k 5 58 10 0, 0 0 0, 0 18 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 20 10 0, 0 0 0, 0 St a dt te ils ch u le W ilh e lm sb u rg H a m bu rg - M itt e 1 4 10 0, 0 0 0, 0 4 10 0, 0 0 0, 0 0 0 0 0 St a dt te ils ch u le W in te rh u de H a m bu rg - N o rd 5 36 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 12 10 0, 0 0 0, 0 D a te n qu e lle : Sc hu la bf ra ge (D a te n st a n d 07 . 03 . 20 17 ) Se ite 3 vo n 4 Drucksache 21/8003 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 28 N % N % N % N % N % N % N % N % Sc hu lfo rm Sc hu ln am e B ez irk So zi al - in de x Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Ja hr ga n gs st u fe 11 Ja hr ga n gs st u fe 12 Ja hr ga n gs st u fe 13 Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te Fa ch - le hr kr äf te * fa ch - di da kt is ch qu al ifi - zi er te Le hr kr äf te An m e rk u n g: 1) Ei n ig e Sc hu le n ha be n O be rs tu fe n ko o pe ra tio n e n m it a n de re n Sc hu le n o de r si n d n o ch im Au fw a ch se n , fü r di e se Sc hu le n fe hl e n An ga be n zu de n Ja hr gä n ge n . * Fa ch le hr kr äf te si n d Le hr kr äf te m it de m 2. St a a ts e xa m e n in M a th e m a tik , Le hr kr äf te im Vo rb e re itu n gs di e n st m it de m Fa ch M a th e m a tik u n d Le hr kr äf te m it e in e m St u di e n a bs ch lu ss in M a th e m a tik o hn e St u di u m de r Er zie hu n gs w is se n sc ha ft. * * Fü r da s H e ilw ig - G ym n a si u m u n d di e St a dt te ils ch u le Fi sc hb e k/ Fa lk e n be rg lie ge n ke in e An ga be n vo r. Se ite 4 vo n 4 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8003 29 8003ga_text 8003_Anlagen 8003ga_Antwort_Anlage1 8003ga_Antwort_Anlage2 8003ga_Antwort_Anlage3 8003ga_Antwort_Anlage4 8003ga_Antwort_Anlage5 8003ga_Antwort_Anlage6