BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8256 21. Wahlperiode 14.03.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 07.03.17 und Antwort des Senats Betr.: „Stolperfalle Gehweg“ – Was hat sich 2016 auf den Bürgersteigen in Hamburg getan? Der Zustand der Bürgersteige in Hamburg ist oft desolat. Hochstehende und kaputte Gehwegplatten entwickeln sich für Fußgänger und Rad fahrende Kinder, die bis zur Vollendung des achten Lebensjahres den Gehweg benutzen müssen und bis zur Vollendung des zehnten Lebensjahres den Gehweg benutzen können, schnell zu Stolperfallen. Besonders mühselig ist dies für bewegungseingeschränkte Personen und Senioren. So verursachen die kaputten Gehwege immer wieder Stürze, welche zu zahlreichen Verletzungen und in manchen Fällen dazu führten, dass sich besonders ältere Anwohner gar nicht mehr aus dem Haus trauen. Neue Hinweisschilder sollen nun auf die unebenen Gehwege hinweisen und wurden zahlreich in Hamburg aufgestellt. Dies ist eine für den Bürger nicht hinnehmbare Lösung und darf nicht von Dauer sein. Fußgänger müssen sich auf den Hamburger Gehwegen (wieder) sicher bewegen können. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Ein Teil der Fragen ist Gegenstand der Senatsantworten in Drs. 21/4500 und Drs. 21/4902 auf die Bezug genommen wird. Die Antwort berücksichtigt alle in der zur Verfügung stehenden Zeit erreichbaren Angaben. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf der Grundlage von Auskünften der Hamburg Port Authority AöR (HPA) wie folgt: 1. Wie viele dieser Hinweisschilder zu unebenen Gehwegen wurden seitens des Senats beziehungsweise der zuständigen Behörde in den Jahren seit 2011 für welchen Zeitraum jeweils aufgestellt? Bitte jahresweise sowie nach Bezirken, Stadtteilen und den genauen Adressen aufschlüsseln . Die Angaben aus Altona, Eimsbüttel, Wandsbek und Bergedorf sind der anliegenden Anlage 1 zu entnehmen. Hamburg-Nord und Harburg haben bislang keine Hinweisschilder zu unebenen Gehwegen aufgestellt. Das Bezirksamt Hamburg-Mitte führt keine Statistik über aufgestellte Verkehrszeichen zu unebenen Gehwegen. 2. Zu wie vielen Unfällen aufgrund unebener und kaputter Gehwege ist es seit 2011 gekommen? Bitte nach Jahren, Bezirken, Stadtteilen und den genauen Adressen aufschlüsseln. Die Angaben der Bezirksämter Hamburg-Mitte, Eimsbüttel, Bergedorf und Harburg sind Anlage 2 zu entnehmen. Die Angaben beziehen sich auf die Zahl der Unfallanzeigen , die von den Anzeigenden in Zusammenhang mit der Oberflächenbeschaffen- Drucksache 21/8256 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 heit gebracht werden. In den Bezirksämtern Altona und Wandsbek wird keine entsprechende Statistik geführt. Im Übrigen siehe Antwort zu 3. Im Bezirk Hamburg-Nord ist es seit dem Jahr 2011 bis zum heutigen Zeitpunkt zu insgesamt zwölf Unfällen gekommen, die von den Anzeigenden in Zusammenhang mit der Oberflächenbeschaffenheit der Gehwege gebracht wurden. 3. Wie oft und in welcher Höhe wurden seit 2011 von Verkehrsteilnehmern Schadensersatzansprüche gegen die Stadt Hamburg infolge schadhafter Gehwege geltend gemacht und welche Zahlungen hat die Stadt Hamburg in dieser Zeit geleistet? Bitte nach Jahren, Bezirken, Stadtteilen und den genauen Adressen aufschlüsseln. Siehe Anlage 3. 4. Wann plant der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde, die unter 1. aufgelisteten Gehwege zu sanieren und welche Kosten fallen dabei jeweils an? Siehe Anlage 1. 5. Wie beurteilt der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde die generelle Beschaffenheit der Hamburger Gehwege und wie viele Mittel sind seit 2011 jährlich in die Instandsetzung der Gehwege geflossen? Bitte nach Jahren aufschlüsseln. 6. Inwiefern verfügen der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde oder die Bezirksämter über aktuelle Informationen hinsichtlich des Zustandes und der Sanierungsbedürftigkeit der Gehwege in Hamburg? Gibt es eine einheitliche Datenbank, ein Monitoringsystem oder Ähnliches zur Erfassung des baulichen Zustandes der Gehwege in Hamburg? 7. Laut Aussage des Senats in Drs. 21/4500 sollte der Zustand der Gehund Radwege aus damaliger Sicht erfasst werden. a) Ab wann genau soll der Zustand der Geh- und Radwege in Hamburg erfasst werden? b) Inwiefern führt die zuständige Behörde ein eigenes Projekt durch, das dazu dient, die Erfassung des Zustands der Geh- und Radwege in Hamburg zu ermöglichen? Der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer führt aktuell einen Vergleich zwischen folgenden Systemen durch, die grundsätzlich nach dem Stand der Technik geeignet sind und eine systematische Erfassung und Bewertung der Radwege leisten könnten: GIS basierte Straßenkontrolle (Messergebnisse aus dem Pilotprojekt MovE liegen vor) Motorisiertes Kleinfahrzeug (Messergebnisse liegen vor) Meßfahrrad (es steht eine Rückmeldung des Anbieters noch aus) Die Vergleichsuntersuchungen sind noch nicht abgeschlossen. Im weiteren Verfahren wird darüber entschieden werden. Im Übrigen siehe Drs. 20/10333, 21/5922, 21/4500 und 21/4902. 8. Laut Drs. 21/4500 wird seit 2014 vom Bezirksamt Eimsbüttel das Pilotprojekt „digitale Straßenkontrolle“ eingesetzt, in dem seit Einführung laut Senatsaussage die Schäden nach Priorität hoch, mittel und niedrig erfasst und entsprechend abgearbeitet worden sind. Das System sollte demnach mit Stand Mai 2016 auch auf die übrigen Bezirke übertragen werden. a) Wurde das System mittlerweile auf die übrigen Bezirke übertragen? Wenn ja, wann, zu welchen Kosten und wie lauten die bisherigen Ergebnisse in den Bezirken? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8256 3 Wenn nein, warum noch nicht, zu wann dann und wer ist für die Übertragung organisatorisch verantwortlich? Aufgrund des finanziellen Gesamtvolumens ist aus vergaberechtlichen Gründen eine Ausschreibung der digitalen Straßenkontrolle notwendig. Ein bezirksübergreifendes Projekt hat hierzu unter Berücksichtigung der Erfahrungen aus der Erprobung in Eimsbüttel die Anforderungen an eine digitale Straßenkontrolle erhoben und ausgeschrieben . Die Ausschreibung musste aufgehoben werden, da alle eingegangenen Angebote in unterschiedlichen Bereichen die Anforderungen nicht vollständig erfüllt haben. Das Projekt hat die Vergabe in Form eines Verhandlungsverfahrens fortgesetzt . Der Abschluss des Verhandlungsverfahren ist für Mitte 2017 und die flächendeckende Einführung der Software für Anfang 2018 vorgesehen. b) Wie hat sich die mittels des Pilotprojekts in Eimsbüttel ermittele Zahl der Schäden der Priorität „hoch“, „mittel“ und „niedrig“ seit 2014 entwickelt und wie stellt sich der Status der Abarbeitung aktuell dar? Bitte jahresweise aufschlüsseln. Zum aktuellen Stand in Eimsbüttel siehe Anlage 1. Die Mängel werden nach Priorität abgearbeitet. Dringlichkeit 2013 2014 2015 2016 Hoch „1“ 46 % 67 % 65 % 65 % Mittel „2“ 30 % 26 % 31 % 29 % Niedrig „3“ 24 % 7 % 4 % 6 % 9. Auf die Frage 7. aus Drs. 21/4500 („Wie viele Kilometer umfasst das Netz an Gehwegen beziehungsweise Bürgersteigen in Hamburg? Bitte für Hamburg gesamt angeben und nach Bezirken aufschlüsseln. Wie viele Kilometer davon werden von Fuß- und Radverkehr gemeinsam genutzt?“) antwortete der Senat lapidar: „Diese Daten werden statistisch nicht erfasst.“ a) Bedeutet dies, dass kein einziges Bezirksamt weiß, wie lang sein jeweiliges Netz an Gehwegen und/oder Bürgersteigen ist? Wenn ja, wie genau kann dann die Instandsetzung der Gehwege und Bürgersteige in den Bezirken geplant, mit entsprechenden Etats versehen und durchgeführt werden? b) Inwiefern planen der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde und/oder die Bezirksämter die längenmäßige Erfassung des Netzes an Gehwegen und Bürgersteigen? Ausgehend von einer Netzlänge der Stadtstraßen in Hamburg von rund 4.000 km und einer Annahme von überwiegend beidseitigen Gehwegen wird von einer geschätzten Länge von rund 7.600 km ausgegangen. Ein gemeinsamer Geh- und Radweg entsteht aufgrund straßenverkehrsbehördlicher Anordnung durch Beschilderung. Über derartige Anordnungen, die im Übrigen in den letzten Jahren rückläufig waren, liegt keine Längenstatistik vor. 10. Wie hat sich der Personalumfang bei den bezirklichen Wegewarten seit 2011 entwickelt? Bitte für jeden Bezirk jahresweise die Zahl der Stellen inklusive Vakanzen und deren Gründe, die Zahl der Beschäftigten und die Zahl der Vollzeitäquivalente angeben. Siehe Anlage 4. 11. Anders als bei der Fahrbahnsanierung enthält der rot-grüne Koalitionsvertrag keinerlei konkrete Zielvorgabe hinsichtlich der Instandsetzung von Gehwegen beziehungsweise Bürgersteigen. Damit konfrontiert antwortete der Senat in Drs. 21/4500 lediglich ausweichend, dass es das vorrangige Ziel sei, einen verkehrssicheren Zustand der Gehwege zu gewährleisten. a) Wie definiert der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde den Begriff „verkehrssicherer Zustand“? Drucksache 21/8256 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 b) Welche Indikatoren werden verwendet, um die Zielsetzung eines verkehrssicheren Zustands der Gehwege nachvollziehbar abzubilden ? Der Begriff „verkehrssicher“ resultiert aus der Verkehrssicherungspflicht. Die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) trägt als Eigentümerin der öffentlichen Straßen und Wege und Inhaberin der Aufgaben der Wegeaufsicht und Wegebaulast die sogenannte Verkehrssicherungspflicht , soweit diese nicht gesetzlich auf Dritte (zum Beispiel Fahrbahnreinigung und Winterdienst durch die Stadtreinigung, Anlieger hinsichtlich des Winterdienstes oder der Reinigung auf Gehwegen) übertragen ist. Sie ist verpflichtet, die öffentlichen Wege im Rahmen der Leistungsfähigkeit in einem dem regelmäßigen Verkehrsbedürfnis genügenden Zustand zu unterhalten (§ 13 Absatz 3 Satz 1 Hamburgisches Wegegesetz, HWG). Soweit die Trägerin der Wegebaulast unter Berücksichtigung ihrer Leistungsfähigkeit zu einer solchen Unterhaltung außerstande ist, ist der Weg durch Warnzeichen zu kennzeichnen (§ 13 Absatz 3 Satz 2 HWG). Die Verkehrssicherungspflicht der FHH wird neben der Leistungsfähigkeit insbesondere durch das regelmäßige Verkehrsbedürfnis eingeschränkt, wird also nur im Rahmen des Zumutbaren geschuldet. Eine völlige Gefahrenfreiheit hat der Verkehrssicherungspflichtige nicht herzustellen (vergleiche Kodal, Straßenrecht Handbuch, 7 Auflage 2010, Kap. 42, Rn 36; Thüringer OLG, Beschluss vom 18.07.2012, Rn. 18). Der Straßenbenutzer muss sich grundsätzlich den gegebenen Straßenverhältnissen anpassen und den öffentlichen Weg so hinnehmen, wie er sich ihm erkennbar darbietet . Die FHH als Trägerin der Verkehrssicherungspflicht ihrerseits muss in geeigneter und objektiv zumutbarer Weise alle, allerdings auch nur diejenigen Gefahren ausräumen und, falls erforderlich, vor ihnen warnen, die für den Benutzer, der die erforderliche Sorgfalt walten lässt, nicht oder nicht rechtzeitig erkennbar sind und auf die er sich nicht oder nicht rechtzeitig einzurichten kann (Kodal, a.a.O.). Als Indikatoren kommen alle im Einzelfall relevanten Umstände in Betracht, zum Beispiel Oberflächenbeschaffenheit, Verkehrsart, -belastung, Sichtverhältnisse, Geschwindigkeit, Unfallzahlen et cetera. 12. Wie viele Kilometer Radwege wurden seit 2011 zugunsten von Gehwegen zurückgebaut? Bitte jahresweise aufschlüsseln sowie für Hamburg gesamt und die einzelnen Bezirke angeben. Diese Daten werden nicht gesondert erfasst, daher können nur Richtwerte genannt werden. An den Hauptverkehrsstraßen werden Radwege regelmäßig nur dann zurückgebaut, wenn eine andere Radverkehrsanlage eingerichtet wird. Bei der Neuanlage von Radfahrstreifen und Schutzstreifen (auf der Fahrbahn) werden die zuvor vorhandenen Radwege regelmäßig zurückgebaut und die Fläche überwiegend als Gehweg hergerichtet. Eine Statistik über die Schaffung von Schutzstreifen beziehungsweise Radfahrstreifen in den Bezirken und deren Längen liefern die Fortschrittsberichte der Jahre 2013 und 2015 zur Radverkehrsstrategie für Hamburg (Download unter www.hamburg.de/radverkehr). 13. Mit dem KoaV hat Rot-Grün unter anderem angekündigt, „ein umfassendes Konzept zur Schulwegsicherung“ zu entwickeln, „das die Sanierung und Beleuchtung der Fußwege mit einem Sonderbudget aus Sanierungsmitteln umfassen wird“. Zum Beantwortungszeitpunkt von Drs. 21/4500 waren die Überlegungen der zuständigen Behörde laut Antwort des Senats noch nicht abgeschlossen. a) Wurde das angekündigte Konzept zur Schulwegsicherung mittlerweile entwickelt? Wenn ja, wie lauten etwaige Ziele und Maßnahmen? Wenn nein, warum nicht, zu wann wird dies geschehen und wie genau ist der Prozess der Konzepterarbeitung operationalisiert? b) Wurde das angekündigte Sonderbudget mittlerweile eingerichtet? Wenn ja, welche Finanzmittel werden diesbezüglich für die einzelnen Jahre der laufende Wahlperiode im Plan veranschlagt? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8256 5 Wenn nein, warum nicht und zu wann ist dies geplant? Die Gewährleistung sicherer Verkehrswege ist eine ständige und gemeinsame Aufgabe der Straßenverkehrsbehörde und der Straßenbaubehörde. Schulwegsicherung ist immanenter Teil dieser Daueraufgabe. Die Bürgernahen Beamten sind ständig in Kontakt mit den Schulverantwortlichen um präventive Sicherheitsdefizite zu vermeiden und erkannte Gefahrenlagen zu erkennen und zu beheben. Teil des Konzeptes ist die regelmäßige Begehung der Wege durch die Wegewarte, von denen dafür Sorge getragen wird, erkannte Mängel beziehungsweise Gefahrenstellen beseitigen zu lassen . Gleiches gilt sinngemäß für die öffentliche Beleuchtung. Ein Sonderbudget wird nach Prüfung der Sachlage aktuell nicht für erforderlich erachtet . Es sind ausreichend Finanzmittel vorhanden, um auch kurzfristig erkannte Mängel zu beseitigen. Im Übrigen siehe Drs. 20/8997, 21/4500 und 21/4902. B ez irk St ad tte il A dr es se A nz ah l d er Sc hi ld er Ze itp un kt d er A uf st el lu ng Ze itp un kt d es A bb au s Sa ni er un g ge pl an t K os te n de r S a n ie ru n g i n € A lto na B ah re nf el d Fr ie de ns al le e, v on S au er S tr. b is S -B H F B ah re nf el d 6 20 15 20 16 au sg ef üh rt 1 0 .0 0 0 € S an ie ru ng B ez irk A lto na B ah re nf el d E be rta lle e, O sd or fe r W eg b is L ur up er H au pt st ra ße 6 20 12 20 15 au sg ef üh rt S an ie ru ng L S B G A lto na O sd or f R ug en fe ld , O sd or fe r L an ds tra ße b is G rö ne nw eg 6 20 12 20 16 /2 01 7 au sg ef üh rt S an ie ru ng L S B G A lto na B ah re nf el d B lo m ka m p, W ie se nr au te ns tie g bi s Lu ru pe r D rif t 4 20 11 20 12 au sg ef üh rt 5 .0 0 0 € S a n ie ru n g B ez irk E im sb üt te l S te lli ng en G ro ße B ah ns tra ße ke in e 20 16 75 .0 00 E im sb üt te l H ar ve st eh ud e K lo st er al le e ke in e 20 16 25 .0 00 E im sb üt te l R ot he rb au m H an sa st ra ße ke in e 20 16 80 .0 00 E im sb üt te l H ar ve st eh ud e S ch rö de rs tif tw eg ke in e 20 16 35 .0 00 E im sb üt te l E id el st ed t H al st en be ke r S tra ße ke in e 20 16 12 00 00 W an ds be k W an ds be k H in sc he nf ed er s tie g 12 c M itt e de s W en de ha m m er s 1 16 .0 6. 20 04 of fe n of fe n of fe n W an ds be k Je nf el d R od ig al le e v. H s. 2 05 -1 93 g gü . 1 20 .1 2. 20 05 of fe n of fe n of fe n W an ds be k D uv en st ed t R ot w ild sc hn ei se 2 04 .0 4. 20 06 of fe n of fe n of fe n W an ds be k B er gs te dt R od en be ke r S tra ße , H au s N um m er 3 0 Fe ue rw eh r b is B ee rb us ch rin g 2 04 .0 4. 20 06 of fe n of fe n of fe n W an ds be k V ol ks do rf W en se nb al ke n 3 26 .1 0. 20 06 of fe n of fe n of fe n W an ds be k D uv en st ed t Im E lle rn bu sc h, g eg en üb er H au sn um m er 4 3, V er bi nd un gs w eg z ur P op pe nb üt te le r C ha us se e 1 20 08 of fe n of fe n of fe n W an ds be k Le m sa hl -M el lin gs te dt P op pe nb üt te le r C ha us se e, v or H au sn um m er 1 7, V er bi nd un gs w eg z um Im E lle rn bu sc h 2 20 08 of fe n of fe n of fe n W an ds be k W an ds be k R ob er t-S ch um an n- B rü ck e (T re pp en la ge ) b ei de Z ug än ge zu r H al te st el le 4 10 .0 3. 20 11 of fe n of fe n of fe n W an ds be k D uv en st ed t P uc ka ffe r W eg , v on H au sn um m er 1 5 bi s La nd es gr en ze 6 12 .1 0. 20 11 of fe n of fe n of fe n W an ds be k Le m sa hl -M el lin gs te dt Ta nn en ho f, D ur ch ga ng sw eg , v on H au sn um m er 7 b is Le m sa hl er L an ds tra ße 2 16 .1 2. 20 11 of fe n of fe n of fe n W an ds be k B ra m fe ld B ra m fe ld C h. In H öh e de r H s. N r.1 01 2 20 .1 2. 20 12 of fe n of fe n of fe n W an ds be k W an ds be k C la ud iu ss tra ße v on B är en al le e bi s S ch lo ßs tra ße 2 25 .0 1. 20 13 of fe n of fe n of fe n W an ds be k B er gs te dt V ol ks do rfe r D am m , T ee ko pp el b is H en se w eg u nd ge ge nü be r 4 07 .0 2. 20 13 of fe n of fe n of fe n W an ds be k H um m el sb üt te l W es se lb le k, D ur ch ga ng sw eg , V on S ac kg as se in R ic ht un g W es te n 2 18 .0 2. 20 13 of fe n of fe n of fe n W an ds be k H um m el sb üt te l H um m el sb üt te le r W eg , H um m el sb üt tle r D or fs tra ße b is R üc kh al te be ck en 2 18 .0 2. 20 13 of fe n of fe n of fe n W an ds be k H um m el sb üt te l H um m el sb üt tle r H au pt st ra ße , O st se ite , H um m el sb üt te le r W eg b is G rü tz m üh le nw eg 2 18 .0 2. 20 13 of fe n of fe n of fe n W an ds be k W oh ld or f - O hl st ed t W ie m er sk am pe r W eg , v on D uv en st ed te r T rif tw eg b is La nd es gr en ze 4 08 .0 3. 20 13 of fe n of fe n of fe n W an ds be k W an ds be k K ur ve ns tra ße z w . J üt ho rn st r. U nd A m H us ar en de nk m al 4 20 .0 6. 20 13 of fe n of fe n of fe n W an ds be k W an ds be k B ör ne st ra ße z w . W an ds . C h. U nd E ilb ek er W eg 14 27 .0 6. 20 13 of fe n of fe n of fe n W an ds be k W an ds be k S eu m es tra ße z w . W an ds b. C h. U nd E ilb ek er W eg 14 05 .0 7. 20 13 of fe n of fe n of fe n W an ds be k S te ils ho op Fr itz -F lin te -R in g (G es am te r R in g) 8 25 .1 1. 20 13 of fe n of fe n of fe n Zu F ra ge 1 , 4 u nd 8 .b 1 Drucksache 21/8256 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Anlage 1 B ez irk St ad tte il A dr es se A nz ah l d er Sc hi ld er Ze itp un kt d er A uf st el lu ng Ze itp un kt d es A bb au s Sa ni er un g ge pl an t K os te n de r S a n ie ru n g i n € W an ds be k R ah ls te dt B ar gt eh ei de r S tra ße v on d er S ch ar be ut ze rs tr. B is H s. - N r.6 6 2 16 .0 1. 20 14 of fe n of fe n of fe n W an ds be k R ah ls te dt M ei en do rfe r S tra ße b ei ds ei tig v on E ck e N or ne nw eg b z w . E ck e Zu fa hr t M ei en ru nf 4 17 .0 2. 20 14 of fe n of fe n of fe n W an ds be k R ah ls te dt H ei de gä ng er w eg v on B uc hw al ds tr. B is B ro oc kd or ffs tr. 2 25 .0 2. 20 14 of fe n of fe n of fe n W an ds be k R ah ls te dt V el th ei m ss tra ße v on R ah ls te dt er st r. B is P ro gg fre ed w eg 2 16 .0 5. 20 14 of fe n of fe n of fe n W an ds be k W oh lo rf - O hl st ed t D uv en st ed te r T rif tw eg , g eg en üb er M üh le nr ed de r b is W ie m er sk am pe r W eg 2 03 .0 3. 20 15 of fe n of fe n of fe n W an ds be k E ilb ek H as se lb ro ok st ra ße v on H s. -N r. 15 2 bi s gg ü Fr ie de ns st r. 8 30 .0 3. 20 15 of fe n of fe n of fe n W an ds be k E ilb ek W an ds be ke r C ha us se e vo n H s. -N r.3 1- 37 8 08 .0 4. 20 15 of fe n of fe n of fe n W an ds be k E ilb ek H am m er S tra ße v on d en K le in gä rte n vo n Jü th or ns tr. B is ge ge nü be r G re nz kn ic k 8 15 .0 9. 20 15 of fe n of fe n of fe n W an ds be k E ilb ek W ie la nd st ra ße v on E ilb ek er w eg b is W an ds be ke r C h. 11 22 .0 9. 20 15 of fe n of fe n of fe n W an ds be k W an ds be k P illa ue r S tra ße v on B ul le nk op pe l b is L es se rs st r. 16 18 .0 1. 20 16 of fe n of fe n of fe n W an ds be k B ra m fe ld H al de sd or fe r S tra ße z w . H eg ho lt u. W er ne r- O tto -S tr. 2 18 .0 1. 20 16 of fe n of fe n of fe n W an ds be k Fa rm se n- B er ne R ei te rs tie g zw . T ra be rw eg u . S ul ky w eg 3 18 .0 1. 20 16 of fe n of fe n of fe n W an ds be k Fa rm se n- B er ne S ul ky w eg v on R ei te rs tie g bi s Tr ab er w eg 6 18 .0 1. 20 16 of fe n of fe n of fe n W an ds be k W an ds be k Fr ie dr ic h- E be rt- D am m z w . C ha rli e- M ill s- S tr. u . g gü . S yl te r W eg 2 03 .0 2. 20 16 of fe n of fe n of fe n W an ds be k W an ds be k H ol zm üh le ns tra ße v on H s. N r.6 8 bi s 98 u . 4 1 bi s 59 4 25 .0 2. 20 16 of fe n of fe n of fe n W an ds be k E ilb ek E ilb ek ta l v on H s. -N r.2 (E ck e vo n E ss en st r.) B is H s. -N r.2 2 (E ck e Fr ie dr ic hs be rg er S tr. ) 20 14 .0 4. 20 16 of fe n of fe n of fe n W an ds be k R ah ls te dt S ta pe lfe ld er S tra ße , H au sn um m er 1 40 b is L an de sg re nz e 9 12 .0 5. 20 16 of fe n of fe n of fe n W an ds be k E ilb ek A ue ns tra ße , H au sn um m er 2 0 bi s M ax st ra ße 4 16 .0 2. 20 17 of fe n of fe n of fe n B er ge do rf M oo rfl ee t R un ge da m m g eg en üb . 3 1- 38 1 12 .0 9. 20 14 of fe n of fe n ca . 4 5. 00 0 B er ge do rf A lle rm öh e R an de rs w ei de v on B A B 2 5 bi s S ch le us en da m m 1 07 .0 7. 20 11 of fe n of fe n ca . 1 20 .0 00 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8256 7 Ja hr B ez irk St ad tte il Ad re ss e An za hl d er U nf äl le 20 11 H ar bu rg H ar bu rg Pa rk pl at z Ju liu s- Lu do w ig -S tr. /H ar bu rg er R in g 1 20 11 H ar bu rg Ei ße nd or f Be er en ta lw eg 8 8 1 20 12 H ar bu rg Sü de re lb e M ar kt pa ss ag e 1 20 12 H ar bu rg Ei ße nd or f Ei ße nd or fe r S tra ße 1 20 12 H ar bu rg Sü de re lb e Sc he id eh ol zs tie g 12 1 20 13 H ar bu rg M ar m st or f Jä ge rfe ld w eg 1 5 1 20 13 H ar bu rg H ar bu rg St ei ni ck es tra ße H öh e H au sn r. 4 1 20 13 H ar bu rg W ils to rf An ze ng ru be rs tra ße 1 20 13 H ar bu rg N eu w ie de nt ha l Kr ee to rtr in g 11 2 1 20 14 H ar bu rg H ar bu rg Vo rp la tz H ar bu rg er T he at er 1 20 14 H ar bu rg H ar bu rg N eu lä nd er P la tz E in ga ng S -B ah n 1 20 14 H ar bu rg H ei m fe ld Eh es to rfe r W eg 5 4 1 20 14 H ar bu rg N eu gr ab en D or fla ge w eg z w is ch en N r. 8 + 12 1 20 14 H ar bu rg H ei m fe ld Th ör ls tra ße 1 0/ 11 1 20 15 H ar bu rg N eu w ie de nt ha l O st ew in ke l z w is ch en N r. 12 +1 4 1 20 15 H ar bu rg H ei m fe ld Eh es to rfe r W eg 1 20 15 H ar bu rg H ei m fe ld G ru m br ec ht st ra ße 7 6 1 20 16 H ar bu rg N eu gr ab en Ba ue rn w ei de 1 20 16 H ar bu rg Si ns to rf Si ns to rfe r K irc hw eg H öh e H au sn r. 56 1 H ar bu rg D ie g en au en H au sn um m er n de r j ew ei lig en U nf al ls te lle n lie ge n in e in ig en F äl le n ni ch t v or . 20 11 Be rg ed or f 1 20 12 Be rg ed or f 2 20 13 Be rg ed or f 2 20 14 Be rg ed or f 2 20 15 Be rg ed or f D ie g en au en A ng ab en k on nt en in d er z ur V er fü gu ng st eh en de n Ze it ni ch t e rm itt el t w er de n. 2 20 16 Be rg ed or f di ve rs e (g en au er e An ga be n in d er K ür ze d er z ur Ve rfü gu ng s te he nd en Z ei t n ic ht m ög lic h) 3 20 11 Ei m sb üt te l H ar ve st eh ud e Kl os te ra lle e 78 -8 0 1 20 11 Ei m sb üt te l Ei m sb üt te l Sa nd w eg 1 20 11 Ei m sb üt te l H ar ve st eh ud e Is es tra ße /O de rfe ld er S tra ße 1 20 11 Ei m sb üt te l Ei m sb üt te l M et hf es se ls tr. /L ut te ro th st r./ El se -R au ch -P l. 1 Zu F ra ge 2 1 Drucksache 21/8256 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Anlage 2 Ja hr B ez irk St ad tte il Ad re ss e An za hl d er U nf äl le 20 11 Ei m sb üt te l R ot he rb au m An d er V er bi nd un gs ba hn g gü . D ur ch sc hn itt 1 20 11 Ei m sb üt te l St el lin ge n R oh lfs w eg u nt er A ut ob ah nb rü ck e 1 20 12 Ei m sb üt te l N ie nd or f Pa ul -S or ge -S tra ße 1 20 12 Ei m sb üt te l St el lin ge n Ko pp el st r./ Lo ks te dt er G re nz st r. 1 20 12 Ei m sb üt te l Ei m sb üt te l W ec km an nw eg 7 1 20 12 Ei m sb üt te l N ie nd or f An d er L oh e/ G ar st ed te r W eg 1 20 12 Ei m sb üt te l N ie nd or f N ie nd or fe r K irc he nw eg 2 8a 1 20 12 Ei m sb üt te l R ot he rb au m An d er V er bi nd un gs ba hn 1 20 12 Ei m sb üt te l H oh el uf t-W es t Ko ttw itz st ra ße 5 0 1 20 12 Ei m sb üt te l N ie nd or f N ie nd or fe r K irc he nw eg 1 20 12 Ei m sb üt te l Sc hn el se n W äh lin gs al le e 65 1 20 12 Ei m sb üt te l Ei m sb üt te l Fr uc ht al le e 11 8 1 20 12 Ei m sb üt te l Ei de ls te dt Ei de ls te dt er D or fs tra ße 2 1 1 20 12 Ei m sb üt te l R ot he rb au m Bö ttg er st ra ße 1 5 1 20 12 Ei m sb üt te l Ei de ls te dt Ki el er S tra ße 6 78 1 20 13 Ei m sb üt te l Lo ks te dt St el lin ge r C ha us se e 41 -4 3 1 20 13 Ei m sb üt te l H ar ve st eh ud e Sc hl an kr ey e 39 1 20 13 Ei m sb üt te l Sc hn el se n Pi nn eb er ge r S tra ße 1 20 13 Ei m sb üt te l St el lin ge n W itt ko pp el 1 9 1 20 13 Ei m sb üt te l Ei de ls te dt Ek en kn ic k 1 20 13 Ei m sb üt te l Lo ks te dt Tr op lo w itz st ra ße 1 20 13 Ei m sb üt te l Ei m sb üt te l La pp en be rg sa lle e 1 20 13 Ei m sb üt te l Ei de ls te dt U nt er fü hr un g A7 E id el st ed t 2 20 13 Ei m sb üt te l Lo ks te dt Lo ks te dt er S te in da m m 1 20 13 Ei m sb üt te l H ar ve st eh ud e G rin de lb er g/ Ec ke H el en e- La ng e- S tr. 1 20 13 Ei m sb üt te l Lo ks te dt N ie nd or fe r S tra ße 5 1 1 20 13 Ei m sb üt te l Sc hn el se n Am D or fte ic h 8 1 20 14 Ei m sb üt te l Ei m sb üt te l Sc hw en ck es tr. /H öh e U nn ap ar k 1 20 14 Ei m sb üt te l Sc hn el se n Au f d em A ck er 2 6 1 20 14 Ei m sb üt te l N ie nd or f Ba nd ka m ps w eg g gü . 1 7 1 20 14 Ei m sb üt te l H oh el uf t-W es t Ep pe nd or fe r W eg 1 94 1 20 14 Ei m sb üt te l Ei m sb üt te l St el lin ge r W eg /S ch w en ck es tr. 1 20 14 Ei m sb üt te l H oh el uf t-W es t H ög en st r./ H ar tw ig -H es se -S tr. 1 20 14 Ei m sb üt te l Ei m sb üt te l Kl ei ne r S ch äf er ka m p (H au s de s Sp or ts ) 1 20 14 Ei m sb üt te l H oh el uf t-W es t H ec ks ch er st ra ße 3 6- 42 1 20 14 Ei m sb üt te l St el lin ge n M ol ke nb uh rs tra ße 1 1 1 20 14 Ei m sb üt te l Ei m sb üt te l Am an da st ra ße 4 0 1 2 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8256 9 Ja hr B ez irk St ad tte il Ad re ss e An za hl d er U nf äl le 20 14 Ei m sb üt te l H ar ve st eh ud e M itt el w eg 1 10 1 20 14 Ei m sb üt te l H ar ve st eh ud e H al le rs tra ße 1 b- 5d 1 20 14 Ei m sb üt te l R ot he rb au m R ot he nb au m ch au ss ee 7 9 1 20 14 Ei m sb üt te l R ot he rb au m H al le rs tra ße 7 8 1 20 14 Ei m sb üt te l R ot he rb au m Be im S ch lu m p 1 20 15 Ei m sb üt te l Ei m sb üt te l Bu sh al te st el le A lto na er S tr. 1 20 15 Ei m sb üt te l N ie nd or f Ki m be rn st ie g 16 1 20 15 Ei m sb üt te l R ot he rb au m M itt el w eg g gü . 2 5 1 20 15 Ei m sb üt te l Sc hn el se n Bu sh al te st el le F ro hm es tra ße 1 20 15 Ei m sb üt te l Sc hn el se n Bu rg w ed el ka m p 1 20 15 Ei m sb üt te l Ei de ls te dt Sa fra nw eg 1 3/ 15 1 20 15 Ei m sb üt te l N ie nd or f Q ue dl in bu rg er W eg 9 4 1 20 15 Ei m sb üt te l R ot he rb au m Be im S ch lu m p/ M on et as tra ße 1 20 16 Ei m sb üt te l Ei de ls te dt M es te rfe ld 2 1 20 16 Ei m sb üt te l Ei m sb üt te l Sc hw en ck es tra ße 1 13 1 20 16 Ei m sb üt te l N ie nd or f An d er L oh e 1 20 11 H am bu rg -M itt e di ve rs e di ve rs e 3 20 12 H am bu rg -M itt e di ve rs e di ve rs e 8 20 13 H am bu rg -M itt e di ve rs e di ve rs e 5 20 14 H am bu rg -M itt e di ve rs e di ve rs e 1 20 15 H am bu rg -M itt e di ve rs e di ve rs e 7 20 16 H am bu rg -M itt e di ve rs e di ve rs e (g en au er e An ga be n in d er K ür ze d er z ur Ve rfü gu ng s te he nd en Z ei t n ic ht m ög lic h 9 20 11 - 2 01 6 H am bu rg -N or d di ve rs e di ve rs e 12 3 Drucksache 21/8256 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Zu F ra ge 3 Ja hr B ez irk St ad tte il A dr es se An za hl Sc ha de ns er sa tz - an sp rü ch e H öh e de r Sc ha de ns er sa tz - a n s p rü c h e i n [ € ] ge le is te te Z a h lu n g i n € 20 11 H am bu rg - M itt e di ve rs e di ve rs e 3 7. 54 0, 00 3. 10 0, 00 20 12 H am bu rg - M itt e di ve rs e di ve rs e 8 4. 40 0, 00 20 13 H am bu rg - M itt e di ve rs e di ve rs e 5 4. 70 0, 00 2. 70 0, 00 20 14 H am bu rg - M itt e di ve rs e di ve rs e 1 6. 70 0, 00 2. 00 0, 00 20 15 H am bu rg - M itt e di ve rs e di ve rs e 7 4. 80 0, 00 90 0, 00 20 16 H am bu rg - M itt e di ve rs e di ve rs e 9 V er fa hr en la uf en no ch 20 11 A lto na 25 20 12 A lto na 11 20 13 A lto na 16 20 14 A lto na B ah re nf el d Th eo do rs tra ße un be zi ffe rt 20 14 A lto na O tte ns en H ah ne nk am p 4. 00 0, 00 20 14 A lto na Lu ru p O de rs tra ße /W ei st rit zs tra ße 2. 47 0, 35 20 14 A lto na A lto na -A lts ta dt S ch m ar je st ra ße un be zi ffe rt 20 15 A lto na B ah re nf el d vo n H ut te n S tra ße un be zi ffe rt 20 15 A lto na B ah re nf el d vo n H ut te n S tra ße 9. 95 1, 29 20 15 A lto na Lu ru p U ec ke rs tra ße un be zi ffe rt 20 15 A lto na S ül ld or f H ai nh ol t 5. 00 0, 00 4. 23 2, 88 20 15 A lto na A lto na -A lts ta dt K ön ig st ra ße 12 .5 00 ,0 0 3. 00 0, 00 20 15 A lto na A lto na -A lts ta dt K ön ig st ra ße 1. 57 2, 00 20 15 A lto na A lto na -A lts ta dt K ön ig st ra ße 8. 62 6, 55 20 15 A lto na G ro ß Fl ot tb ek E be rta lle e 2. 70 5, 00 2. 51 2, 61 20 15 A lto na B ah re nf el d Fr ie de ns al le e 6. 00 0, 00 20 16 A lto na B ah re nf el d O sd or fe r W eg 10 .0 00 ,0 0 20 16 A lto na S ül ld or f O p´ n H ai nh ol t 80 9, 85 80 9, 85 20 11 E im sb üt te l H ar ve st eh ud e Is es tra ße /O de rfe ld er S tra ße 1 37 6, 26 20 11 E im sb üt te l E im sb üt te l M et hf es se ls tr. /L ut te ro th st r./ E ls e- R au ch -P l. 1 1. 59 7, 47 20 11 E im sb üt te l R ot he rb au m A n de r V er bi nd un gs ba hn g gü . D ur ch sc hn itt 1 18 0, 00 20 11 E im sb üt te l S te lli ng en R oh lfs w eg u nt er A ut ob ah nb rü ck e 1 ni ch t b ek an nt 20 12 E im sb üt te l N ie nd or f P au l-S or ge -S tra ße 1 ni ch t b ek an nt 20 12 E im sb üt te l S te lli ng en K op pe ls tr. /L ok st ed te r G re nz st r. 1 ni ch t b ek an nt 20 12 E im sb üt te l E im sb üt te l W ec km an nw eg 7 1 ni ch t b ek an nt 20 12 E im sb üt te l N ie nd or f A n de r L oh e/ G ar st ed te r W eg 1 ni ch t b ek an nt 20 12 E im sb üt te l N ie nd or f N ie nd or fe r K irc he nw eg 2 8a 1 ni ch t b ek an nt 20 12 E im sb üt te l R ot he rb au m A n de r V er bi nd un gs ba hn 2 ca . 2 50 00 13 23 9, 23 Fü r d ie J ah re 2 01 1 bi s 20 13 k on nt e nu r d ie A nz ah l d er F äl le d ar ge st el lt w er de n. 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8256 11 Anlage 3 Ja hr B ez irk St ad tte il A dr es se An za hl Sc ha de ns er sa tz - an sp rü ch e H öh e de r Sc ha de ns er sa tz - a n s p rü c h e i n [ € ] ge le is te te Z a h lu n g i n € 20 12 E im sb üt te l H oh el uf t-W es t K ot tw itz st ra ße 5 0 1 ni ch t b ek an nt 20 12 E im sb üt te l N ie nd or f N ie nd or fe r K irc he nw eg 1 ni ch t b ek an nt 20 12 E im sb üt te l S ch ne ls en W äh lin gs al le e 65 1 ni ch t b ek an nt 20 12 E im sb üt te l E im sb üt te l Fr uc ht al le e 11 8 1 27 4, 00 20 12 E im sb üt te l E id el st ed t E id el st ed te r D or fs tra ße 2 1 1 ni ch t b ek an nt 20 12 E im sb üt te l R ot he rb au m B öt tg er st ra ße 1 5 1 ni ch t b ek an nt 20 12 E im sb üt te l E id el st ed t K ie le r S tra ße 6 78 1 ni ch t b ek an nt 20 13 E im sb üt te l Lo ks te dt S te lli ng er C ha us se e 41 -4 3 1 11 63 ,0 9 20 13 E im sb üt te l H ar ve st eh ud e S ch la nk re ye 3 9 1 ni ch t b ek an nt 20 13 E im sb üt te l S ch ne ls en P in ne be rg er S tra ße 1 31 81 ,2 5 50 0, 00 20 13 E im sb üt te l S te lli ng en W itt ko pp el 1 9 1 87 2, 75 20 13 E im sb üt te l E id el st ed t E ke nk ni ck 1 72 0, 00 72 0, 00 20 13 E im sb üt te l Lo ks te dt Tr op lo w itz st ra ße 1 50 5, 75 20 13 E im sb üt te l E im sb üt te l La pp en be rg sa lle e 1 ni ch t b ek an nt 20 13 E im sb üt te l E id el st ed t U nt er fü hr un g A 7 E id el st ed t 2 94 0, 87 20 13 E im sb üt te l Lo ks te dt Lo ks te dt er S te in da m m 1 20 0, 00 20 13 E im sb üt te l H ar ve st eh ud e G rin de lb er g/ E ck e H el en e- La ng e- S tr. 1 ni ch t b ek an nt 20 13 E im sb üt te l Lo ks te dt N ie nd or fe r S tra ße 5 1 1 5. 78 6, 70 20 13 E im sb üt te l S ch ne ls en A m D or fte ic h 8 1 ni ch t b ek an nt 20 14 E im sb üt te l E im sb üt te l S ch w en ck es tr. /H öh e U nn ap ar k 1 ni ch t b ek an nt 20 14 E im sb üt te l S ch ne ls en A uf d em A ck er 2 6 1 ni ch t b ek an nt 20 14 E im sb üt te l N ie nd or f B an dk am ps w eg g gü . 1 7 1 11 .6 92 ,9 0 6. 00 0, 00 20 14 E im sb üt te l H oh el uf t-W es t E pp en do rfe r W eg 1 94 1 4. 50 0, 00 20 14 E im sb üt te l E im sb üt te l S te lli ng er W eg /S ch w en ck es tr. 1 ni ch t b ek an nt 20 14 E im sb üt te l H oh el uf t-W es t H ög en st r./ H ar tw ig -H es se -S tr. 1 ni ch t b ek an nt 20 14 E im sb üt te l E im sb üt te l K le in er S ch äf er ka m p (H au s de s S po rts ) 1 ni ch t b ek an nt 20 14 E im sb üt te l H oh el uf t-W es t H ec ks ch er st ra ße 3 6- 42 1 ni ch t b ek an nt 20 14 E im sb üt te l S te lli ng en M ol ke nb uh rs tra ße 1 1 1 ni ch t b ek an nt 20 14 E im sb üt te l E im sb üt te l A m an da st ra ße 4 0 1 ca . 8 00 0 3. 00 0, 00 20 14 E im sb üt te l H ar ve st eh ud e M itt el w eg 1 10 1 2. 94 0, 00 20 14 E im sb üt te l H ar ve st eh ud e H al le rs tra ße 1 b- 5d 1 40 0, 00 20 14 E im sb üt te l R ot he rb au m R ot he nb au m ch au ss ee 7 9 1 ni ch t b ek an nt 20 14 E im sb üt te l R ot he rb au m H al le rs tra ße 7 8 1 2. 00 0, 00 20 14 E im sb üt te l R ot he rb au m B ei m S ch lu m p 1 1. 05 0, 00 20 15 E im sb üt te l E im sb üt te l B us ha lte st el le A lto na er S tr. 1 ni ch t b ek an nt 20 15 E im sb üt te l N ie nd or f K im be rn st ie g 16 1 ni ch t b ek an nt 20 15 E im sb üt te l R ot he rb au m M itt el w eg g gü . 2 5 1 ni ch t b ek an nt 20 15 E im sb üt te l S ch ne ls en B us ha lte st el le F ro hm es tra ße 1 68 ,8 0 20 15 E im sb üt te l S ch ne ls en B ur gw ed el ka m p 1 ni ch t b ek an nt 20 15 E im sb üt te l E id el st ed t S af ra nw eg 1 3/ 15 1 63 1, 00 45 0, 00 2 Drucksache 21/8256 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Ja hr B ez irk St ad tte il A dr es se An za hl Sc ha de ns er sa tz - an sp rü ch e H öh e de r Sc ha de ns er sa tz - a n s p rü c h e i n [ € ] ge le is te te Z a h lu n g i n € 20 15 E im sb üt te l N ie nd or f Q ue dl in bu rg er W eg 9 4 1 ni ch t b ek an nt 20 15 E im sb üt te l R ot he rb au m B ei m S ch lu m p/ M on et as tra ße 1 2. 00 0, 00 20 16 E im sb üt te l E id el st ed t M es te rfe ld 2 1 38 7, 85 30 0, 00 20 16 E im sb üt te l E im sb üt te l S ch w en ck es tra ße 1 13 1 ni ch t b ek an nt 20 16 E im sb üt te l N ie nd or f A n de r L oh e 1 1. 42 0, 00 H am bu rg -N or d U hl en ho rs t K ar ls tr. 2 6 1. 80 0, 00 1. 80 0, 00 H am bu rg -N or d W in te rh ud e- S üd M ar ia -L ou is en -S tr. /S ie ric hs tr. 99 7, 45 99 7, 45 20 14 H am bu rg -N or d D ul sb er g S to rm ar ne r S tr. 1 1. 10 4, 49 1. 10 4, 49 20 15 H am bu rg -N or d B ar m be k- S üd V on -E ss en -S tr. 2 75 0, 00 75 0, 00 H am bu rg -N or d H oh en fe ld e S ch rö de rs tra ße 6. 54 6, 69 6. 54 6, 69 20 16 H am bu rg -N or d A ls te rd or f Ja hn rin g 17 1 2. 75 1, 27 2. 75 1, 27 20 11 W an ds be k S te ils ho op E dw in -S ch ar ff- R in g 1 un be zi ffe rt 20 11 W an ds be k S as el S as el er P ar kw eg 1 un be zi ffe rt 20 11 W an ds be k W an ds be k W an ds be ke r K ön ig st ra ße 1 1 1 un be zi ffe rt 20 11 W an ds be k R ah ls te dt S ch w er in er S tra ße 1 1. 00 0, 00 20 11 W an ds be k E ilb ek R itt er st ra ße 1 un be zi ffe rt 20 11 W an ds be k P op pe nb üt te l W en tz el pl at z 1 94 5, 00 20 11 W an ds be k R ah ls te dt B oi ze nb ur ge r W eg 1 1. 32 9, 00 20 11 W an ds be k W an ds be k N eu m an n- R ei ch ar dt -S tra ße 3 5 1 un be zi ffe rt 20 11 W an ds be k B ra m fe ld Fa br ic iu ss tra ße 1 17 1 84 2, 80 20 11 W an ds be k W an ds be k S ch ne eg lö ck ch en w eg 5 1 un be zi ffe rt 20 11 W an ds be k R ah ls te dt S ch w er in er S tra ße F uß gä ng er zo ne 1 un be zi ffe rt 2. 00 0, 00 20 11 W an ds be k Fa rm se n- B er ne Li en au st ra ße 1 4- 18 1 un be zi ffe rt 20 11 W an ds be k R ah ls te dt G re ife nb er ge r S tra ße 1 un be zi ffe rt 20 11 W an ds be k R ah ls te dt R ah ls te dt A rc ad en 1 un be zi ffe rt 20 12 W an ds be k un be ka nn t 2 un be zi ffe rt 20 12 W an ds be k S te ils ho op S te ils ho op er S tra ße 3 19 2 un be zi ffe rt 20 12 W an ds be k R ah ls te dt A lte r Z ol lw eg 1 un be zi ffe rt 20 12 W an ds be k Je nf el d S te gl itz er S tra ße 8 1 un be zi ffe rt 20 12 W an ds be k S as el H ee gb ar g 12 1- 13 1 1 un be zi ffe rt 4. 50 0, 00 20 12 W an ds be k V ol ks do rf W ie se nh öf en /Im A lte n D or fe 1 un be zi ffe rt 20 12 W an ds be k R ah ls te dt S -B ah nh of R ah ls te dt 1 44 6, 34 18 1, 00 20 12 W an ds be k E ilb ek P ap pe la lle e 61 1 un be zi ffe rt 20 13 W an ds be k V ol ks do rf B uc he nr in g 1 35 5, 00 35 5, 00 20 13 W an ds be k W an ds be k Fr ie dr ic h- E be rt- D am m 1 9a -2 1a 1 un be zi ffe rt 20 13 W an ds be k R ah ls te dt Is la nd st ra ße 3 6 1 un be zi ffe rt 20 13 W an ds be k S te ils ho op G rü nd ge ns st ra ße /B us st at io n B or ch er tri ng 1 99 ,9 5 20 13 W an ds be k M ar ie nt ha l S ch at zm ei st er st ra ße 1 -3 1 un be zi ffe rt 3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8256 13 Ja hr B ez irk St ad tte il A dr es se An za hl Sc ha de ns er sa tz - an sp rü ch e H öh e de r Sc ha de ns er sa tz - a n s p rü c h e i n [ € ] ge le is te te Z a h lu n g i n € 20 13 W an ds be k W an ds be k Fr ie dr ic h- E be rt- D am m /B us ha lte st el le B ot hm an ns tra ße 1 un be zi ffe rt 20 13 W an ds be k B ra m fe ld S pe rb er ka m p 1 un be zi ffe rt 20 13 W an ds be k M ar ie nt ha l R au ch st ra ße H öh e K ra nk en ha us 1 un be zi ffe rt 20 13 W an ds be k R ah ls te dt A lte r Z ol lw eg 1 88 1 un be zi ffe rt 20 13 W an ds be k M ar ie nt ha l Lu is en st ra ße 2 1 48 6, 80 20 13 W an ds be k R ah ls te dt S or en ko pp el 2 0 1 un be zi ffe rt 20 13 W an ds be k Je nf el d Ö je nd or fe r D am m 1 30 0, 00 20 13 W an ds be k V ol ks do rf C la us -F er ck -S tra ße 1 2 1 un be zi ffe rt 20 13 W an ds be k H um m el sb üt te l H au w is ch 4 2 1 1. 76 7, 20 20 13 W an ds be k R ah ls te dt B er ne r S tra ße 3 1 4. 35 8, 58 20 13 W an ds be k P op pe nb üt te l La ng en st üc ke n 1 un be zi ffe rt 20 13 W an ds be k R ah ls te dt R ah ls te dt er B ah nh of st ra ße 1 2 1 1. 17 0, 00 20 13 W an ds be k B ra m fe ld H oh ne rk am p 1 27 0, 00 20 13 W an ds be k Fa rm se n- B er ne N er zw eg 1 un be zi ffe rt 20 14 W an ds be k Fa rm se n- B er ne S as el er S tra ße 1 4. 80 0, 00 20 14 W an ds be k P op pe nb üt te l H ee gb ar g B rü ck en tre pp e 1 un be zi ffe rt 20 14 W an ds be k H um m el sb üt te l C hr is tia n- K oc h- W eg 7 1 79 6, 00 20 14 W an ds be k D uv en st ed t D uv en st ed te r M ar kt ki rc he 1 un be zi ffe rt 20 14 W an ds be k V ol ks do rf W en se nb al ke n 55 1 un be zi ffe rt 20 0, 00 20 14 W an ds be k B ra m fe ld S te ils ho op er A lle e 44 8 1 29 ,9 5 20 15 W an ds be k H um m el sb üt te l H um m el sb üt tle r D or fs tra ße 1 un be zi ffe rt 20 15 W an ds be k S te ils ho op B or ch er tri ng 1 1 2. 70 6, 75 20 15 W an ds be k W el lin gs bü tte l W el lin gs bü ttl er W eg 1 un be zi ffe rt 20 15 W an ds be k P op pe nb üt te l M ai ke -H ar de r-W eg 1 1 un be zi ffe rt 20 15 W an ds be k To nn do rf S te in -H ar de nb er g- S tra ße /E ck e O st en de 1 2. 00 0, 00 20 15 W an ds be k E ilb ek W an ds be ke r C ha us se e zw is ch en S an dk ru g un d R ic ha rd st ra ße 1 un be zi ffe rt 20 15 W an ds be k Fa rm se n- B er ne W ei ss en ho f 3 1 1 un be zi ffe rt 70 0, 00 20 15 W an ds be k R ah ls te dt W ild sc hw an br oo k 5a 1 4. 34 4, 00 1. 00 0, 00 20 15 W an ds be k E ilb ek W an ds be ke r C ha us se e 18 2 1 un be zi ffe rt 20 15 W an ds be k B ra m fe ld Le es ch en bl ic k H öh e G ün se ls tie g 1 un be zi ffe rt 2. 98 4, 75 20 15 W an ds be k S as el W ei ßd or nw eg 1 1 10 2, 38 20 15 W an ds be k W el lin gs bü tte l Fr ie dr ic h- K ar l-S tra ße 1 9 1 un be zi ffe rt 20 15 W an ds be k W an ds be k Le ss er st ra ße 1 49 1 un be zi ffe rt 20 15 W an ds be k R ah ls te dt B uc hw al ds tie g 6 1 un be zi ffe rt 20 15 W an ds be k B ra m fe ld S ee be kr in g 34 1 16 9, 00 20 15 W an ds be k H um m el sb üt te l Le nt er sw eg 1 un be zi ffe rt 20 15 W an ds be k W an ds be k H ol zm üh le ns tra ße 1 2. 25 1, 41 20 15 W an ds be k Je nf el d B rie ge r W eg /O pp el ne r S tra ße 1 un be zi ffe rt 4 Drucksache 21/8256 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 Ja hr B ez irk St ad tte il A dr es se An za hl Sc ha de ns er sa tz - an sp rü ch e H öh e de r Sc ha de ns er sa tz - a n s p rü c h e i n [ € ] ge le is te te Z a h lu n g i n € 20 16 W an ds be k S te ils ho op G ro pi us rin g 23 /2 5 1 un be zi ffe rt 20 16 W an ds be k B er gs te dt V ol ks do rfe r D am m 1 80 1 un be zi ffe rt 20 16 W an ds be k E ilb ek S eu m es tra ße , E ck e E ilb ek er W eg 1 un be zi ffe rt 20 16 W an ds be k W an ds be k S ch lo ßs tra ße , E ck e C la ud iu ss tra ße 1 un be zi ffe rt 20 16 W an ds be k Le m sa hl -M el lin gs te dt Tr eu de lb er g 92 1 un be zi ffe rt 20 16 W an ds be k R ah ls te dt W ild sc hw an br oo k 38 -4 8 1 un be zi ffe rt 20 16 W an ds be k To nn do rf To nn do rfe r S tra nd 6 9 1 un be zi ffe rt 20 16 W an ds be k E ilb ek B ör ne st ra ße 1 7 1 un be zi ffe rt 20 16 W an ds be k S te ils ho op Fr itz -F lin te -R in g 1 1 un be zi ffe rt 20 16 W an ds be k V ol ks do rf D uv en w is ch en 1 un be zi ffe rt 20 16 W an ds be k P op pe nb üt te l D ur ch ga ng sw eg H öh e M ar ie nh of 9 1 46 6, 70 20 16 W an ds be k S as el S as el er C ha us se e 22 7 1 un be zi ffe rt 20 16 W an ds be k B ra m fe ld B ra m fe ld er C ha us se e 29 6 1 un be zi ffe rt 20 16 W an ds be k W an ds be k B eg on ie nw eg 2 5 1 un be zi ffe rt 20 16 W an ds be k W an ds be k O st pr eu ße np la tz 2 1 un be zi ffe rt 20 16 W an ds be k H um m el sb üt te l K ie ss el ba ch w eg 1 31 1, 40 20 0, 00 20 16 W an ds be k B ra m fe ld H er th as tra ße 2 0 1 1. 00 0, 00 20 16 W an ds be k S te ils ho op E dw in -S ch ar ff- R in g 20 1 un be zi ffe rt 20 16 W an ds be k H um m el sb üt te l G la sh üt te r L an ds tra ße /E ck e P op pe nb üt te le r W eg 1 un be zi ffe rt 20 16 W an ds be k M ar ie nt ha l K ie lm an ns eg gs tra ße 7 1 1 un be zi ffe rt 20 16 W an ds be k W an ds be k S ch lo ßs tra ße /R ob er t S ch um an n B rü ck e 1 un be zi ffe rt 20 16 W an ds be k B ra m fe ld B er ne r C ha us se e 30 -3 2 1 3. 00 0, 00 20 16 W an ds be k Fa rm se n- B er ne W ei ss en ho f 9 1 un be zi ffe rt 20 12 B er ge do rf B er ge do rf Li nd en be rg w eg 1 34 7, 50 20 13 B er ge do rf Lo hb rü gg e H öp er fe ld 1 1. 40 1, 00 20 16 B er ge do rf Lo hb rü gg e A lte H ol st en st ra ße 1 1. 00 0, 00 20 11 H ar bu rg H ar bu rg P ar kp la tz J ul iu s- Lu do w ig -S tr. /H ar bu rg er R in g 1 oh ne S ch ad en sh öh e 20 11 H ar bu rg E iß en do rf B ee re nt al w eg 8 8 1 oh ne S ch ad en sh öh e 20 12 H ar bu rg S üd er el be M ar kt pa ss ag e 1 11 ,7 5 20 12 H ar bu rg E iß en do rf E iß en do rfe r S tra ße 1 oh ne S ch ad en sh öh e 20 12 H ar bu rg S üd er el be S ch ei de ho lz st ie g 12 1 1. 64 4, 10 20 13 H ar bu rg M ar m st or f Jä ge rfe ld w eg 1 5 1 oh ne S ch ad en sh öh e 5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8256 15 Ja hr B ez irk St ad tte il A dr es se An za hl Sc ha de ns er sa tz - an sp rü ch e H öh e de r Sc ha de ns er sa tz - a n s p rü c h e i n [ € ] ge le is te te Z a h lu n g i n € 20 13 H ar bu rg H ar bu rg S te in ic ke st ra ße H öh e H au sn r. 4 1 oh ne S ch ad en sh öh e 20 13 H ar bu rg W ils to rf A nz en gr ub er st ra ße 1 oh ne S ch ad en sh öh e 20 13 H ar bu rg N eu w ie de nt ha l K re et or tri ng 1 12 1 oh ne S ch ad en sh öh e 20 14 H ar bu rg H ar bu rg V or pl at z H ar bu rg er T he at er 1 10 .0 00 ,0 0 20 14 H ar bu rg H ar bu rg N eu lä nd er P la tz E in ga ng S -B ah n 1 oh ne S ch ad en sh öh e 20 14 H ar bu rg H ei m fe ld E he st or fe r W eg 5 4 1 oh ne S ch ad en sh öh e 20 14 H ar bu rg N eu gr ab en D or fla ge w eg z w is ch en N r. 8 + 12 1 44 2, 40 20 14 H ar bu rg H ei m fe ld Th ör ls tra ße 1 0/ 11 1 50 0, 00 20 15 H ar bu rg N eu w ie de nt ha l O st ew in ke l z w is ch en N r. 12 +1 4 1 oh ne S ch ad en sh öh e 20 15 H ar bu rg H ei m fe ld E he st or fe r W eg 1 90 0, 00 20 15 H ar bu rg H ei m fe ld G ru m br ec ht st ra ße 7 6 1 oh ne S ch ad en sh öh e 20 16 H ar bu rg S in st or f S in st or fe r K irc hw eg in H öh e H au sn r. 56 1 oh ne S ch ad en sh öh e 20 16 H ar bu rg N eu gr ab en B au er nw ei de 1 oh ne S ch ad en sh öh e 6 Drucksache 21/8256 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 noch Anlage 3 H H -M itt e St an d St el le n Va ka nz en Be sc hä fti gt e VZ Ä Be i g ew ol lte n Va ka nz en b itt e An ga be v on G rü nd en 01 .0 1. 20 11 16 0 16 16 01 .0 1. 20 12 16 1 15 15 St el le in N ac hb es et zu ng 01 .0 1. 20 13 16 0 16 16 01 .0 1. 20 14 17 0 17 17 01 .0 1. 20 15 17 0 17 17 01 .0 1. 20 16 17 0 17 17 01 .0 3. 20 17 17 0 17 17 Al to na St an d St el le n Va ka nz en Be sc hä fti gt e VZ Ä Be i g ew ol lte n Va ka nz en b itt e An ga be v on G rü nd en 01 .0 1. 20 11 11 0 11 11 01 .0 1. 20 12 11 0 11 11 01 .0 1. 20 13 11 0 11 11 01 .0 1. 20 14 11 0 11 11 01 .0 1. 20 15 11 0 11 11 01 .0 1. 20 16 11 0 11 11 01 .0 3. 20 17 11 0 11 11 Ei m sb üt te l St an d St el le n Va ka nz en Be sc hä fti gt e VZ Ä Be i g ew ol lte n Va ka nz en b itt e An ga be v on G rü nd en 01 .0 1. 20 11 9 0 9 9 01 .0 1. 20 12 9 0 9 9 01 .0 1. 20 13 9 0 9 9 01 .0 1. 20 14 9 0 9 9 01 .0 1. 20 15 9 1 8 8 01 .0 1. 20 16 9 0 9 9 01 .0 3. 20 17 9 0 9 9 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8256 17 Anlage 4 H H -N or d St an d St el le n Va ka nz en Be sc hä fti gt e VZ Ä Be i g ew ol lte n Va ka nz en b itt e An ga be v on G rü nd en 01 .0 1. 20 11 14 2 12 12 1 St el le = A T Bl oc km od el l 01 .0 1. 20 12 14 2 12 12 1 St el le = A T Bl oc km od el l 01 .0 1. 20 13 14 2 12 12 1 St el le = A T Bl oc km od el l 01 .0 1. 20 14 14 2 12 12 01 .0 1. 20 15 14 2 12 12 01 .0 1. 20 16 14 0 14 14 01 .0 3. 20 17 14 0, 18 14 13 ,8 2 W an ds be k St an d St el le n Va ka nz en Be sc hä fti gt e VZ Ä Be i g ew ol lte n Va ka nz en b itt e An ga be v on G rü nd en 01 .0 1. 20 11 15 ,0 0 14 ,0 0 14 1, 00 1 St el le in N ac hb es et zu ng 01 .0 1. 20 12 16 ,0 0 15 ,0 0 15 1, 00 1 St el le n eu g es ch af fe n un d in N ac hb es et zu ng 01 .0 1. 20 13 17 ,0 0 16 ,9 0 17 0, 10 0, 10 V ZÄ v ak an t w eg en te m po rä re r T ei lz ei tb es ch äf tig un g ei ne s W eg ew ar te s 01 .0 1. 20 14 17 ,0 0 16 ,9 0 17 0, 10 0, 10 V ZÄ v ak an t w eg en te m po rä re r T ei lz ei tb es ch äf tig un g ei ne s W eg ew ar te s 01 .0 1. 20 15 17 ,0 0 14 ,9 0 15 2, 10 0, 10 V ZÄ v ak an t w eg en te m po rä re r T ei lz ei tb es ch äf tig un g ei ne s W eg ew ar te s; 2 ,0 S te lle n in N ac hb es et zu ng 01 .0 1. 20 16 15 ,0 0 15 ,0 0 15 0, 00 01 .0 3. 20 17 15 ,0 0 15 ,0 0 15 0, 00 B er ge do rf St an d St el le n Va ka nz en Be sc hä fti gt e VZ Ä Be i g ew ol lte n Va ka nz en b itt e An ga be v on G rü nd en 01 .0 1. 20 11 6 0 6 6 01 .0 1. 20 12 6 0 6 6 01 .0 1. 20 13 6 0 6 6 01 .0 1. 20 14 6 0 6 6 01 .0 1. 20 15 6 2 4 4 01 .0 1. 20 16 6 1 5 5 01 .0 3. 20 17 6 1 5 5 Drucksache 21/8256 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 H ar bu rg St an d St el le n Va ka nz en Be sc hä fti gt e VZ Ä Be i g ew ol lte n Va ka nz en b itt e An ga be v on G rü nd en 01 .0 1. 20 11 8 0 8 8 01 .0 1. 20 12 8 0 8 8 01 .0 1. 20 13 8 0 8 8 01 .0 1. 20 14 8 0 8 8 01 .0 1. 20 15 8 0 8 8 01 .0 1. 20 16 8 0 8 8 01 .0 3. 20 17 8 0 8 8 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8256 19 8256ska_text 8256_Anlagen 8256ska_Antwort_Anlage1 8256ska_Antwort_Anlage2 8256ska_Antwort_Anlage3 8256ska_Antwort_Anlage4