BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8497 21. Wahlperiode 04.04.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 28.03.17 und Antwort des Senats Betr.: Sachstand zu regionalen Kooperationen zwischen Schule und Jugendhilfe seit 2013 Seit dem 1. Februar 2013 befindet sich in Hamburg die Rahmenvereinbarung „Regionale Kooperationen zwischen Schule und Jugendhilfe für die Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten“ der Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB), der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI) und den Bezirksämtern der Freien und Hansestadt Hamburg in Kraft (vergleiche http://www.hamburg.de/infos-fuer-fachkraefte/3752888/rahmenvereinbarungschule -jugendhilfe/). Mit dieser Vereinbarung sollten durch die Behörden und Bezirksämter „(…) 300 bis 400 Kinder und Jugendliche (…) durch abgestimmtes Handeln der Schule und Jugendhilfe vor Ort gestärkt und zum Verbleib in der Schule gestützt werden (…)“ und so sollte „(…) ambulanten und stationären Hilfen zur Erziehung, insbesondere Unterbringungen in Heimen außerhalb Hamburgs (…) vorgebeugt werden (…).“ In den (außer)schulischen Sonderprogrammen (regionalen Kooperationsangeboten ) sollen die Kinder und Jugendlichen, zum Beispiel in schulintegrierten , individualisierten Unterstützungsangeboten oder temporären, schulersetzenden Lernangeboten, stabilisiert und begleitet werden, um ihre erfolgreiche Teilhabe am Regelschulbetrieb auf Dauer zu gewährleisten. Da die Rahmenvereinbarung zu diesem Kooperationsprojekt nunmehr seit fast vier Jahren besteht, wird es Zeit für einen Faktenüberblick. Ich frage den Senat: Die Kooperationsangebote nach Rahmenvereinbarung wurden mit dem Ziel eingerichtet , allen Kindern und Jugendlichen eine gelingende schulische Integration und den bestmöglichen Schulabschluss zu ermöglichen. Wenn einzelne Schülerinnen und Schüler besondere Unterstützung benötigen, bündeln die Schulen, die Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) und die Jugendhilfe ihre jeweiligen Förderund Hilfemöglichkeiten in einem individuellen Unterstützungskonzept. Eltern werden aktiv einbezogen. Diese mit der Rahmenvereinbarung verstetigte neue Form verbindlicher Kooperation ermöglicht gemeinsam getragene Lösungen, für die es in den Kooperationsangeboten viele Beispiele gibt. Der Zugang zu den Kooperationsangeboten erfolgt über zwei Wege, die in den ReBBZ zusammenlaufen: Drucksache 21/8497 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Die Schule meldet ein Kind beziehungsweise einen Jugendlichen mit besonders herausforderndem sozialen Verhalten beim zuständigen ReBBZ oder bei der Beratungsstelle Gewaltprävention an. Das ReBBZ berät je nach Bedarf die Schule und die Eltern und begleitet die Schülerin beziehungsweise den Schüler. Reicht die Unterstützung durch das ReBBZ nicht aus, schaltet dieses unter Beteiligung der Eltern den Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) ein. Die fallzuständigen Fachkräfte im ASD der bezirklichen Fachämter der Jugendund Familienhilfe oder im Familien Interventionsteam (FIT) wenden sich an das ReBBZ, wenn in einer Familie massive Schulprobleme der Kinder beziehungsweise Jugendlichen mit extremen häuslich-familiären Problemen zusammentreffen. Die Entscheidung, welche Kinder und Jugendlichen in das Kooperationsprojekt aufgenommen werden, erfolgt in gemeinsamer Verantwortung der zuständigen ReBBZ und dem zuständigen ASD beziehungsweise dem FIT. Bei der Entscheidungsfindung werden die im Einzelfall beteiligten Schulen sowie die mit der Umsetzung der Maßnahmen beauftragten Träger der Jugendhilfe mit einbezogen. Abhängig von der Problemlage der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler sind folgende Modelle von Unterstützungsangeboten möglich: Modell I – Integriertes und individualisiertes Unterstützungsangebot in einer Schule : Die jungen Menschen werden ganztägig durch einen strukturierten Tagesablauf von Sozial- und Schulpädagogen beziehungsweise Erziehern in der Schule durch Unterricht und ein individuelles, flexibles und kombiniertes Unterstützungsprogramm gefördert, mit dem auf eine sowohl zügige als auch nachhaltige Integration in den normalten Schulalltag hingewirkt werden soll. Modell II – Temporäre Lerngruppen außerhalb des regulären Schulbetriebs: Für junge Menschen, die mit einem in die Schule integrierten Angebot nicht erreicht werden können oder deren Beschulung und Betreuung in einem integrierten Projekt gescheitert ist, können temporäre Lerngruppen außerhalb des regulären Schulbetriebs bei den ReBBZ eingerichtet werden. Zu den Arbeitsbereichen der temporären Lerngruppen gehören neben dem Unterricht und der Arbeit am Sozialverhalten der Kinder und Jugendlichen stets eine intensive Elternarbeit sowie die Einbeziehung sozialräumlicher Angebote. Da die Modelle regional nebeneinander eingerichtet werden können, ist ein flexibler Wechsel zwischen den Angeboten möglich. Die Angebote sind zeitlich begrenzt und zielen immer auf die (Re-)Integration in eine Regelklasse. Der Prozess der (Re-)Integration wird dabei individuell und flexibel gestaltet. Im Übrigen siehe Rahmenvereinbarung „Regionale Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe für die Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit besonders herausforderndem Verhalten“ (www.hamburg.de/contentblob/3752886/data/ vereinbarung-schule-jugendhilfe.pdf). Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: 1. Wie viele Hamburger Schüler/-innen welcher Jahrgangsstufe und Schulform befanden/befinden sich seit 2013 bis heute (Stand März 2017) insgesamt in regionalen schulischen Kooperationsangeboten nach Rahmenvereinbarung außerhalb ihres staatlichen Regelschulstandorts? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln mit Angabe der Klassenstufe sowie der Schulform in absoluten Zahlen in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Wie viel dieser Schüler/-innen wurden diesen Kooperationsangeboten über ihre Schule zugewiesen/zugeführt? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in der Tabelle zu 1. angeben.) b. Wie viele dieser Schüler/-innen wurden diesen Kooperationsangeboten über zuständige Fachämter der Jugend- und Familienhilfe/ Jugendämter zugewiesen/zugeführt? (Bitte mit Nennung des jeweiligen Fachamtes/Jugendamtes samt Bezirk, entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent, in der Tabelle zu 1. angeben.) Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8497 3 c. Wie viele Schüler/-innen konnten, trotz Bedarfs und Eignung für das Programm laut Rahmenvereinbarung, in diese Kooperationsangebote aufgenommen werden und aus welchen Gründen? (Bitte entsprechend mit Begründung in absoluten Zahlen und in Prozent in der Tabelle zu 1. angeben.) Siehe Anlagen 1 und 2 sowie Vorbemerkung. Die Gründe werden als Merkmal durch die zuständigen Behörden statistisch nicht erfasst. 2. Welche staatlichen Schulen im Stadtgebiet nahmen/nehmen seit 2013 bis heute (Stand März 2017) an den regionalen Kooperationen nach Rahmenvereinbarung teil? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln, mit Nennung des Standorts samt Schulform, Sozialindex, Bezirk und Stadtteil, in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Mit welchen Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) arbeiteten/arbeiten diese Schulen im Kooperationsprojekt nach Rahmenvereinbarung dabei jeweils zusammen? (Bitte mit Standort entsprechend in der Tabelle zu 3. angeben.) b. Mit welchen Fachämtern der Jugend- und Familienhilfe/Jugendämtern arbeiteten/arbeiten diese Schulen im Kooperationsprojekt der Rahmenzuweisung dabei jeweils zusammen? (Bitte mit Standort entsprechend in der Tabelle zu 3. angeben.) c. Mit welchen Trägern der Offenen Kinder- und Jugendarbeit oder anderen Trägern arbeiteten/arbeiten diese Schulen im Kooperationsprojekt nach Rahmenvereinbarung dabei jeweils zusammen? (Bitte mit vollem Namen und Standort entsprechend in der Tabelle zu 2. angeben.) Siehe Anlage 3. Die statistische Erfassung erfolgt regelhaft auf Ebene der Bezirke. 3. Wie viele Schüler/-innen aus welchen Klassenstufen wurden seitens der staatlichen allgemeinen Schulen Hamburgs seit 2013 bis heute (Stand März 2017) insgesamt als mit „besonders herausforderndem Verhalten“ auffällig identifiziert? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln, nach Schulformen und Klassenstufen aufgeschlüsselt, in absoluten Zahlen und in Prozent zur Gesamtschüler-/-innenschaft der jeweiligen Schulform und Klassenstufe in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Bei wie vielen dieser identifizierten Schüler/-innen war es möglich, eine Zuführung in regionale Kooperationsangebote außerhalb ihres Regelschulstandorts durch stabilisierende schulinterne Maßnahmen beziehungsweise durch Angebote der zuständigen ReBBZ sowie der Jugendämter zu vermeiden? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln entsprechend in der Tabelle zu 3. angeben.) b. Bei wie vielen Schülern/-innen wurde letztlich eine Überführung in außerschulische regionale Kooperationsangebote nach Rahmenvereinbarung vorgenommen? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 3. angeben.) c. In wie vielen Fällen wurde in Bezug auf eine Zuführungsentscheidung der allgemeine soziale Dienst (ASD) Hamburg mit und ohne Einwilligung der Eltern hinzugezogen? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 3. angeben.) Die Schülerinnen und Schüler, deren Integration in die Schule so deutlich gefährdet ist, dass die Beschulung und Betreuung in einer Maßnahme nach Rahmenvereinbarung erforderlich ist, werden in Anlage 2 erfasst. Sie sind eine Teilmenge der in Frage 3. nachgefragten Gruppe. Alle anderen Schülerinnen und Schüler mit „besonders herausforderndem Verhalten“ erhalten individuelle Maßnahmen der Schule sowie bei Bedarf der ReBBZ und der Jugendhilfe. Das Merkmal „besonders herausforderndes Verhalten“ und die in a. bis c. erfragten Daten werden statistisch nicht erfasst. Drucksache 21/8497 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 4. Wie viele Zuweisungen von Schülern/-innen in regionale Kooperationsangebote der Rahmenvereinbarung erfolgten seit 2013 bis heute (Stand März 2017) durch das Familieninterventionsteam Hamburg (FIT)? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln, nach Jahrgangsstufen aufgeschlüsselt, in absoluten Zahlen und in Prozent zu den Gesamtzuweisungen in einer Excel-Tabelle angeben.) Insgesamt wurde lediglich ein Kind (Jahrgangsstufe 6) über das FIT in ein Kooperationsangebot vermittelt (im Jahr 2014). 5. Wie viele Schüler/-innen aus welchen Klassenstufen wurden seitens jeweils welcher staatlichen allgemeinen Schulen Hamburgs seit 2013 bis heute (Stand März 2017) als mit „besonders herausforderndem Verhalten “ auffällig identifiziert? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln, mit Nennung von Standort, Schulformen, Sozialindex, Stadtteil und Bezirk, in absoluten Zahlen und in Prozent zur Gesamtschüler-/-innenschaft der jeweiligen Klassenstufe am Standort in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Nach welchen Kriterien erfolgte/erfolgt die Einstufung von Schülern/ -innen als auffällig im Sinne „besonders herausfordernden Verhaltens “? (Bitte Kriterien nennen und erläutern.) Die Kriterien sind einzelfallspezifisch und beziehen sich immer auf ein hohes Gefährdungspotenzial des Scheiterns des Bildungsweges. Die Kriterien ergeben sich aus der multiprofessionellen Diagnostik der ReBBZ, Einschätzungen des schulischen Personals sowie Lernentwicklungs- und Elterngesprächen. Ebenfalls einbezogen werden die Informationen aus Hilfeplankonferenzen im Kontext der ASD-Zuständigkeit. b. Bei wie vielen dieser identifizierten Schüler/-innen war es möglich, eine Zuführung in regionale Kooperationsangebote außerhalb ihres Regelschulstandorts durch stabilisierende schulinterne Maßnahmen bzw. durch Angebote der zuständigen ReBBZ sowie der Jugendämter zu vermeiden? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln entsprechend in der Tabelle zu 5. angeben.) c. Bei wie vielen dieser identifizierten Schüler/-innen wurde letztlich eine Überführung in außerschulische regionale Kooperationsangebote nach Rahmenvereinbarung vorgenommen? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 5. angeben.) Siehe Antwort zu 3. bis 3. c. und Anlage 2. 6. Welche Hamburger ReBBZ nahmen/nehmen seit 2013 bis heute (Stand März 2017) an den Kooperationsangeboten nach Rahmenvereinbarung teil? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln Standort und Bezirk in einer Excel Tabelle angeben.) a. Wie viele Kooperationsangebote (Gruppen) nach Rahmenvereinbarung boten/bieten diese jeweils an? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 5. angeben.) b. Welche Arten von Angeboten mit welcher Laufzeit waren/sind dies im Einzelnen (Bitte Nennung des Angebots samt Laufzeit in Wochen entsprechend in der Tabelle zu 6. angeben.) Alle dreizehn ReBBZ sind seit Abschluss der Rahmenvereinbarung an allen Kooperationsangeboten nach Rahmenvereinbarung beteiligt. Anzahl temporärer Lerngruppen nach zuständigem ReBBZ Start 1.10.2013 2014 2015 2016 ReBBZ Altona 0 0 1 1 ReBBZ Altona West 1 1 2 2 ReBBZ Bergedorf 1 1 1 2 ReBBZ Billstedt 1 1 1 1 ReBBZ Eimsbüttel 0 0 1 1 ReBBZ Harburg 0 1 1 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8497 5 Anzahl temporärer Lerngruppen nach zuständigem ReBBZ Start 1.10.2013 2014 2015 2016 ReBBZ Hamburg Mitte 1 1 1 1 ReBBZ Nord 1 1 1 1 ReBBZ Süderelbe 1 1 1 1 Wandsbek-Nord bis 2015 gemeinsam mit W- Süd 1 1 1 2 ReBBZ Wandsbek- Süd 0 0 0 1 ReBBZ Wilhelmsburg 3 3 3 3 ReBBZ Winterhude 1 1 2 2 Gesamt 11 12 16 19 Quelle: interne Daten der zuständigen Behörde; Stand: März 2017 Im Übrigen siehe Anlage 3. c. Wie viele Schüler/-innen welcher Klassenstufen betreuten/betreuen die ReBBZ im Rahmen dieser jeweiligen Angebote? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen in der Tabelle zu 6. angeben.) Für alle Schülerinnen und Schüler, die eine Maßnahme nach Modell II der Rahmenvereinbarung besuchen, besteht eine Fallzuständigkeit im jeweiligen ReBBZ. Siehe Anlage 2. Für Schülerinnen und Schüler, die eine Maßnahme nach Modell I der Rahmenvereinbarung besuchen, werden zwecks Krisenintervention und in akuten Problemsituationen nach Anforderung durch die Stammschule oder Kontaktaufnahme der Sorgeberechtigten Beratungs- und Unterstützungsangebote durch das zuständige ReBBZ eingerichtet. 7. Wie viele und welche Einrichtungen der Jugendhilfe aus welchen Arbeitsfeldern nahmen/nehmen seit 2013 bis heute (Stand März 2017) an den Kooperationen nach Rahmenvereinbarung teil? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln, mit Nennung der Einrichtung samt Stadtteil und Bezirk, nach Arbeitsfeldern aufgeschlüsselt, in einer Excel-Tabelle angeben .) a. Wie viele Kooperationsangebote (Gruppen) nach Rahmenvereinbarung boten/bieten diese jeweils an? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 7. angeben.) b. Welche Arten von Angeboten mit welcher Laufzeit waren/sind dies im Einzelnen (Bitte Nennung des Angebots samt Laufzeit in Wochen entsprechend in der Tabelle zu 7. angeben.) Siehe Anlagen 4 und 5. Es wird statistisch nicht erfasst, aus welchen Arbeitsfeldern die Träger kommen. c. Wie viele Schüler/-innen welcher Klassenstufen betreuten/betreuen die ReBBZ im Rahmen dieser jeweiligen Angebote? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen in der Tabelle zu 7. angeben.) Siehe Antwort zu 6. c. 8. Wie viele Wochen betrug/beträgt die durchschnittliche Verweildauer der betroffenen Schüler/-innen in Kooperationsangeboten nach Rahmenvereinbarung seit 2013 bis heute (Stand März 2017)? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln nach ReBBZ, Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und nach anderen Trägern, aufgeschlüsselt in absoluten Zahlen, in einer Excel Tabelle angeben.) a. Wie viele Schüler/-innen befanden sich dabei/befinden sich gegenwärtig jeweils in Kooperationsangeboten mit einer maximalen Lauf- Drucksache 21/8497 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 zeit von zwölf, von 24 und 48 Wochen? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in der Tabelle zu 8. angeben.) b. Wie viele Schüler/-innen befanden sich dabei/befinden sich gegenwärtig jeweils in Kooperationsangeboten mit einer maximalen Laufzeit von mehr als 48 Wochen? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in der Tabelle zu 8. angeben.) c. Wie viele Schüler/-innen befanden sich dabei/befinden sich gegenwärtig jeweils zum wiederholten Mal in einem Kooperationsangebot ? (Bitte entsprechend in absoluten Zahlen und in Prozent in der Tabelle zu 8. angeben.) Die durchschnittliche Verweildauer, differenziert nach Schuljahr, ReBBZ, Einrichtung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit und nach anderen Trägern, wird im Berichtswesen der Jugendhilfeträger statistisch nicht erfasst. Eine Aufschlüsselung für alle Schülerinnen und Schüler ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Dies gilt auch für die Frage, wie viele Schüler sich gegenwärtig mit welchen Laufzeiten und zum wiederholten Male in den Kooperationsangeboten befinden. Teilnahmewiederholungen an Angeboten nach Rahmenvereinbarung werden von der für Bildung zuständigen Behörde statistisch nicht erfasst. Für Modell II gilt: Die Verweildauer der einzelnen Schülerinnen und Schüler wird nicht standortspezifisch und nicht nach Schuljahren erfasst. Durchschnittlich haben die Schülerinnen und Schüler bis zum 30. März 2017 an 563 Kalendertagen an den Lerngruppen teilgenommen. Teilnahmewiederholungen traten nicht auf. Die Ermittlung der standortspezifischen Daten seit dem Jahr 2013 ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 9. Wie hoch ist die Anzahl der in Hamburg seit 2013 bis heute (Stand März 2017) erfolgreich aus regionalen Kooperationsangeboten nach Rahmenvereinbarung in ihre staatliche Regelschule reintegrierten Schüler/ -innen? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln, unterschieden nach Schulform und Jahrgang, in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Excel Tabelle angeben.) a. Wie viele dieser Schüler/-innen wurden dabei aus der ReBBZ zurückgeführt? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 9. angeben.) b. Wie viele dieser Schüler/-innen wurden dabei aus Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zurückgeführt? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 9. angeben.) c. Wie viele dieser Schüler/-innen wurden dabei aus Einrichtungen anderer Träger zurückgeführt? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 9. angeben.) Siehe Anlage 6. Das Berichtswesen der Jugendhilfeträger erfasst die Anzahl der Schülerinnen und Schüler in temporären Lerngruppen, die in ihre Stammschule zurückgeführt wurden. 10. Wie viele Schüler/-innen konnten seit 2013 bis heute (Stand März 2017) nicht wieder aus Kooperationsangeboten nach Rahmenvereinbarung an ihre Regelschule reintegriert werden? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln, nach Schulform und Jahrgang unterschieden, in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Excel Tabelle angeben.) a. An welche andere staatliche Schule beziehungsweise an welche sonstige Einrichtung wurden diese Schüler/-innen überführt? (Bitte Schulstandort samt Schulform, Sozialindex, Stadtteil und Bezirk beziehungsweise Einrichtung mit Stadtteil und Bezirk entsprechend in der Tabelle zu 10. angeben.) b. Wie viele noch nicht reintegrierte Schüler/-innen befinden sich gegenwärtig (Stand März 2017) in der einjährigen Reintegrations- Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8497 7 phase an ihrer oder einer anderen staatlichen Regelschule? (Bitte insgesamt sowie nach Herkunfts- und anderer staatlicher Schule, getrennt in absoluten Zahlen und in Prozent, in der Tabelle zu 10. angeben.) Aktuell befinden sich 14 Schülerinnen und Schüler in der Reintegrationsphase aus Modell II nach Rahmenvereinbarung. Im Übrigen siehe Antwort zu 9. bis 9. c. 11. Wie hoch war die seitens des Senats beziehungsweise der zuständigen Fachbehörden und Bezirksämter erwartete und wie hoch die tatsächliche Nachfrage nach Bildungs- und Betreuungsangeboten in regionalen Kooperationen nach Rahmenvereinbarung seit 2013 bis heute (Stand März 2017)? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Excel-Tabelle angeben.) a. Wie erklären sich die gegebenenfalls vorhandenen Differenzen? (Bitte pro Schuljahr einzeln Stellung nehmen.) b. Welche Konsequenzen wurde diesbezüglich seitens des Senats beziehungsweise der zuständigen Fachbehörden und Bezirksämter hinsichtlich des Projektes gezogen und wie haben sich diese Maßnahmen ausgewirkt? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln Konsequenzen /Maßnahmen benennen und Auswirkungen darstellen.) Die in Hamburg vorgehaltenen Plätze in Integrierten Angeboten (Modell I) und Temporären Lerngruppen (Modell II) entsprechen der vorhandenen Nachfrage. Sollte die tatsächliche Nachfrage vor Ort an einer Stelle höher sein als die zur Verfügung stehenden Plätze, so wird für den Einzelfall die nötige Intervention geprüft und eingerichtet . 12. Wie und durch wen wurde die vertrauensbasierte Begleitung der Eltern der im Sinne der Rahmenvereinbarung zu den regionalen Kooperationen betroffenen Schüler/-innen seit 2013 bis heute (Stand März 2017) gewährleistet? (Bitte für jedes Schuljahr einzeln Verfahren und zuständige Strukturen/Akteure benennen.) a. Wie viele Eltern wurden dabei jeweils erreicht? (Bitte pro Schuljahr einzeln in absoluten Zahlen und in Prozent in einer Excel-Tabelle angeben.) b. Gab es zu dieser Begleitung Beanstandungen und/oder Beschwerden ? Wenn ja, wie viele, durch wen erfolgten sie und was genau war deren Inhalt? (Bitte entsprechend in der Tabelle zu 12. angeben.) c. Wie wurde auf diese Beanstandungen und/oder Beschwerden jeweils reagiert? (Bitte pro Schuljahr einzeln erläutern.) Die in der Rahmenvereinbarung festgelegten Standards für die Zusammenarbeit mit den Sorgeberechtigten werden für alle Eltern eingehalten. Beanstandungen oder Beschwerden sind der behördenübergreifenden Steuerungsgruppe nicht bekannt. Sollte es Beschwerden geben, so werden diese vor Ort durch die multiprofessionellen Teams in den Angeboten nach Rahmenvereinbarung bearbeitet. R a h m e n v e re in b a ru n g S ch u le - J u g e n d h il fe - t e m p o rä re L e rn g ru p p e n 2 0 1 3 2 0 1 4 2 0 1 5 2 0 1 6 2 0 1 3 2 0 1 4 2 0 1 5 2 0 1 6 2 0 1 7 JA 2 - A S D 1 + 2 M it te R e B B Z B il ls te d t R e B B Z B il ls te d t T im e f o r Y o u n g st e rs 0 1 .0 8 .2 0 1 3 7 4 4 1 1 6 M it te R e B B Z W il h e lm sb u rg G a n g w a y -K ri e te rs tr a ß e u n d Z e id le rs tr a ß e 2 G ru p p e n 0 1 .0 9 .2 0 1 3 3 3 1 6 1 3 JA 3 - A S D 1 u n d 2 M it te R e B B Z W il h e lm sb u rg T LG 3 0 1 .0 1 .2 0 1 6 4 2 6 JA 1 A S D 1 + 2 M it te R e B B Z M it te R e B B Z P rö b e n w e g S ch u lF it 0 1 .1 1 .2 0 1 3 3 4 3 6 2 1 8 JA 2 - A S D 2 A lt o n a R e B B Z A lt o n a W e st R e B B Z A lt o n a W e st 2 G ru p p e n ! 1 + 2 0 1 .0 9 .2 0 1 3 5 8 5 5 2 2 5 JA 1 - A S D 1 + 2 A lt o n a R e B B Z A lt o n a S tS C a rs te n -R e h d e r- S ch u le S e il tä n ze r 0 1 .1 0 .2 0 1 5 7 7 JA 2 - A S D E im sb ü tt e l R e B B Z E im sb ü tt e l H d J N ie n d o rf H D J- G ru p p e 0 1 .0 8 .2 0 1 4 3 2 4 1 1 0 JA 2 - A S D 2 N o rd R e B B Z N o rd R e B B Z B il d u n g st . 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D ra ch e n in se l 0 1 .0 8 .2 0 1 6 2 2 4 JA 1 - 3 W a n d sb e k R e B B Z W a n d sb e k -N o rd W a n d sb e k -N o rd R e B B Z -S ta n d o rt : H o h n e r K a m p 0 1 .0 9 .2 0 1 6 2 3 5 B e rg e d o rf R E B B Z B e rg e d o rf in te ra .h a m b u rg 0 7 .1 2 .2 0 1 5 2 7 9 B / J A - AS D 1 - 3 B e rg e d o rf R E B B Z B e rg e d o rf R e B B Z B e rg e d o rf T LG R e B B Z B e rg e d o rf 0 1 .0 8 .2 0 1 3 5 2 3 2 2 1 4 JA 1 A S D H a rb u rg R e B B Z H a rb u rg R e B B Z H a rb u rg , T e il K a p e ll e n w e g 0 1 .1 1 .2 0 1 3 2 4 1 7 JA 1 A S D 1 F in k e n w e rd e r H a rb u rg R e B B Z S ü d e re lb e F ri e d a -S to p p e n b ri n k -S ch u le (f ü r F in k e n w e rd e r) 0 2 .1 1 .2 0 1 3 0 1 .0 1 .2 0 1 4 2 2 4 2 1 0 2 8 * 4 7 * 4 7 * 6 2 * 1 8 * 2 0 2 Q u e ll e : In te rn e D a te n d e r zu st ä n d ig e n B e h ö rd e S u m m e A n za h l d e r A u fn a h m e n v o n S u S * S ta rt d e r G ru p p e i m J a h r A S D A b te il u n g B e zi rk R e B B Z N a m e d e s A n g e b o ts * E s h a n d e lt s ic h u m d ie A u fn a h m e n i m j e w e il ig e n J a h r. S ta n d o rt d e s A n g e b o ts Drucksache 21/8497 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Anlage 1 Zu gä n ge z u K o o p er at io n sa n ge b o te n g em . R ah m en ve re in b ar u n g (M o d el le I u n d II ) A n za h l in % A n za h l in % A n za h l in % A n za h l in % A n za h l in % A n za h l in % Ja h rg an g 1 7 3 % 7 1 0 0 % 0 0 % 1 7 4 % 1 6 9 4 % 1 6 % 2 6 5 % 2 3 8 8 % 2 8 % Ja h rg an g 2 1 0 4 % 1 0 1 0 0 % 0 0 % 2 0 5 % 2 0 1 0 0 % 0 0 % 2 8 6 % 2 7 9 6 % 1 4 % Ja h rg an g 3 1 3 5 % 1 3 1 0 0 % 0 0 % 3 4 8 % 3 3 9 7 % 0 0 % 4 1 9 % 4 0 9 8 % 1 2 % Ja h rg an g 4 9 4 % 8 8 9 % 1 1 1 % 2 6 6 % 2 3 8 8 % 2 8 % 3 1 6 % 2 4 7 7 % 3 1 0 % Ja h rg an g 5 3 1 1 2 % 1 9 6 1 % 1 0 3 2 % 5 1 1 3 % 4 0 7 8 % 1 0 2 0 % 7 5 1 6 % 6 1 8 1 % 1 3 1 7 % Ja h rg an g 6 5 6 2 2 % 3 8 6 8 % 1 6 2 9 % 9 0 2 2 % 7 2 8 0 % 1 8 2 0 % 1 0 2 2 1 % 8 8 8 6 % 1 2 1 2 % Ja h rg an g 7 3 7 1 5 % 2 3 6 2 % 1 3 3 5 % 6 4 1 6 % 4 9 7 7 % 1 5 2 3 % 8 4 1 7 % 7 6 9 0 % 7 8 % Ja h rg an g 8 2 0 8 % 1 5 7 5 % 5 2 5 % 4 9 1 2 % 2 7 5 5 % 2 0 4 1 % 5 2 1 1 % 3 6 6 9 % 1 6 3 1 % Ja h rg an g 9 1 9 8 % 9 4 7 % 9 4 7 % 4 0 1 0 % 2 4 6 0 % 1 6 4 0 % 3 4 1 % 2 6 7 6 % 8 2 4 % Ja h rg an g 1 0 3 1 % 2 6 7 % 1 3 3 % 1 6 4 % 9 5 6 % 7 4 4 % 1 1 2 % 8 7 3 % 3 2 7 % Fe h le n d e A n ga b en 4 5 1 8 % 3 3 7 3 % 1 0 2 2 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % G es am t* 2 5 0 1 0 0 % 1 7 7 7 1 % 6 5 2 6 % 4 0 7 1 0 0 % 3 1 3 7 7 % 8 9 2 2 % 4 8 4 1 0 0 % 4 0 9 8 5 % 6 6 1 4 % A n za h l in % A n za h l in % A n za h l in % A n za h l in % A n za h l in % A n za h l in % G ru n d sc h u le 3 4 1 4 % 3 3 9 7 % 1 3 % 9 3 2 3 % 8 7 9 4 % 4 4 % 1 1 7 2 4 % 1 0 8 9 2 % 6 5 % St ad tt ei ls ch u le 1 6 1 6 4 % 1 0 7 6 6 % 4 9 3 0 % 2 7 9 6 9 % 2 1 1 7 6 % 6 5 2 3 % 3 4 4 7 1 % 2 8 6 8 3 % 5 3 1 5 % G ym n as iu m 3 1 % 2 6 7 % 1 3 3 % 5 1 % 0 0 % 5 1 0 0 % 6 1 % 1 1 7 % 5 8 3 % So n d er sc h u le 8 3 % 1 1 3 % 6 7 5 % 1 1 3 % 7 6 4 % 4 3 6 % 5 1 % 4 8 0 % 1 2 0 % A b en d sc h u le 0 0 % 0 0 % 0 0 % 1 0 % 1 1 0 0 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % Sp ez ie lle S o n d er sc h u le 0 0 % 0 0 % 0 0 % 3 1 % 0 0 % 3 1 0 0 % 3 1 % 3 1 0 0 % 0 0 % B ild u n gs ab te ilu n g R eB B Z 2 1 % 2 1 0 0 % 0 0 % 1 5 4 % 7 4 7 % 8 5 3 % 9 2 % 7 7 8 % 1 1 1 % Fe h le n d e A n ga b en S ch u lf o rm 4 2 1 7 % 3 2 7 6 % 8 1 9 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % 0 0 % G es am t* 2 5 0 1 0 0 % 1 7 7 7 1 % 6 5 2 6 % 4 0 7 1 0 0 % 3 1 3 7 7 % 8 9 2 2 % 4 8 4 1 0 0 % 4 0 9 8 5 % 6 6 1 4 % Q u el le : D at en d er z u st än d ig en B eh ö rd e (B A SF I) , B er ic h ts w es en z u r R ah m en ve re in b ar u n g Sc h u le J u ge n d h ilf e * D er G es am tb es ta n d d er H ilf en g ib t A u sk u n ft ü b er d ie G es am ta n za h l d er g el ei st et en H ilf en in e in em Z ei tr au m , n ic h t ü b er d ie A n za h l u n te rs ch ie d lic h er P er so n en , d ie d ie H ilf en in A n sp ru ch g en o m m en h ab en . A n za h l Zu gä n ge ** ** in % d av o n Z u ga n g ü b er Sc h u le /R eB B Z d av o n Z u ga n g ü b er A SD ** * Im B er ic h ts w es en z u r K o o p er at io n sv er ei n b ar u n g w ir d n ic h t er fa ss t, w el ch e A SD -A b te ilu n g zu ge st eu er t h at . d av o n Z u ga n g ü b er Sc h u le /R eB B Z Sc h u lf o rm 20 14 2 0 1 5 2 01 6* * A n za h l Zu gä n ge ** ** in % d av o n Z u ga n g ü b er Sc h u le /R eB B Z A n za h l Zu gä n ge ** ** in % d av o n Z u ga n g ü b er A SD in % d av o n Z u ga n g ü b er Sc h u le /R eB B Z d av o n Z u ga n g ü b er A SD ** ** D ie " A n za h l Z u gä n ge " fü r d ie e in ze ln en J ah re b ild en k ei n e Su m m e d er Z u gä n ge ü b er S ch u le /R eB B Z u n d A SD , w ei l i m z u gr u n d el ie ge n d en B er ic h ts w es en a u ch a n d er e Zu gä n ge in d ie K o o p er at io n sa n ge b o te e rf as st w er d en . d av o n Z u ga n g ü b er A SD A n za h l Zu gä n ge ** ** ** U m st el lu n g d es B er ic h ts ja h re s au f K al en d er ja h re , d ah er in 2 0 1 6 v er kü rz t au f 1 1 M o n at e. Ja h rg an gs st u fe 20 14 2 0 1 5 2 01 6* * A n za h l Zu gä n ge ** ** in % d av o n Z u ga n g ü b er Sc h u le /R eB B Z d av o n Z u ga n g ü b er A SD ** * A n za h l Zu gä n ge ** ** d av o n Z u ga n g ü b er A SD in % d av o n Z u ga n g ü b er Sc h u le /R eB B Z Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8497 9 Anlage 2 Regionale Angebote gemäß Rahmenvereinbarung Schule - Jugendhilfe Sozialindex 2013 2014 2015 2016 JA 2 - ASD 1 + 2 Mitte ReBBZ Billstedt ReBBZ Billstedt IB* 01.08.2013 n.v. Mitte Gangway Gangway 01.09.2013 n.v. JA 3 - ASD 1 + 2 Mitte ReBBZ Mitte Schönenfelder Str. 107 gsi* 01.09.2013 n.v. JA 3 - ASD 1 und 2 Mitte ReBBZ Wilhelmsburg Industrie-str. 107 BI Elbinseln gGmbH 01.01.2016 n.v. JA 1 ASD 1 + 2 Mitte ReBBZ Mitte ReBBZ Pröbenweg Miko 01.11.2013 n.v. JA 2 - ASD 1 + 2 Mitte ReBBZ Billstedt StS Brüder Grimm 01.01.2014 2 JA 2 - ASD 1 + 2 Mitte ReBBZ Billstedt StS Brüder Grimm 01.06.2015 2 JA 2 - ASD 1 + 2 Mitte ReBBZ Wilhelmsburg GS Auf der Veddel IB 01.05.2014 1 JA 3 - ASD 2 Mitte ReBBZ Wilhelmsburg GS Kirchdorf Rauhes Haus 01.04.2014 1 JA 2 - ASD 1 + 2 Mitte ReBBZ Wilhelmsburg StS Auf der Veddel Nordlicht 01.05.2014 1 JA 3 ASD 1 Mitte ReBBZ Wilhelmsburg StS Nelson Mandela Das Rauhe Haus 01.09.2014 1 JA 3 ASD 2 Mitte ReBBZ Wilhelmsburg StS Stübenhofer Weg Zweikampfv erhalten 01.09.2014 2 JA 3 - ASD 1 + 2 Mitte ReBBZ Wilhelmsburg GS Fährstraße Gangway, Die Fähre 01.02.2015 1 JA 1 - ASD 1 Altona ReBBZ Altona Kurt-Tucholski- Schule movego gGmbH 01.09.2013 2 JA 2 - ASD 1 Altona ReBBZ Altona-West StS Lurup movego gGmbH 01.09.2013 2 JA 2 - ASD 2 Altona ReBBZ Altona- West ReBBZ Altona West Für Soziales 01.09.2013 n.v. JA 2 - ASD 2 Altona ReBBZ Altona-West StS Geschwister- Scholl Pestalozzi- Stiftung 01.08.2014 1 JA 1 - ASD 1 + 2 Altona ReBBZ Altona StS Carsten- Rehder-Schule Pestalozzi- Stiftung 01.10.2015 n.v. JA 1 - ASD Eimsbüttel ReBBZ Eimsbüttel StS Ida-Ehre- Schule SME* 01.01.2014 3 JA 3 - ASD Eimsbüttel ReBBZ Eimsbüttel StS Stellingen Das Rauhe Haus 01.04.2014 3 JA 3 - ASD Eimsbüttel ReBBZ Eimsbüttel StS Eidelsedt HaKiJu* 01.03.2014 2 JA 3 - ASD Eimsbüttel ReBBZ Eimsbüttel GS Lohkampstr. HaKiJu 15.02.2014 2 JA 3 - ASD Eimsbüttel ReBBZ Eimsbüttel GS Fuhrtweg HaKiJu 3 JA 2 - ASD Eimsbüttel ReBBZ Eimsbüttel GS Vicelinstr. Das Rauhe Haus 01.02.2014 1 JA 2 - ASD Eimsbüttel ReBBZ Eimsbüttel StS Julius- Leber-Schule HaKiJu 01.08.2015 4 JA 2 - ASD Eimsbüttel ReBBZ Eimsbüttel HdJ Niendorf HaKiJu 01.08.2014 n.v. JA 1 - ASD 2 Nord ReBBZ Nord StS Fritz- Schumacher Nordlicht 01.02.2014 4 JA 1 - ASD 2 Nord ReBBZ Nord StS Am Heidberg Für Soziales 01.02.2014 4 JA 2 - ASD 2 Nord ReBBZ Winterhude StS Helmuth- Hübener HaKiJu 01.06.2014 2 JA 2 - ASD 2 Nord ReBBZ Winterhude StS Alter Teichweg HaKiJu 01.06.2014 2 JA 2 - ASD 2 Nord ReBBZ Nord Robert-Koch- Schule 01.01.2016 n.v. JA 2 - ASD 1 Nord ReBBZ Winterhude ReBBZ Winterhuder Weg 01.01.2014 n.v. Beginn des Angebots Standort Träger HaKiJu ReBBZASD Abteilung Bezirk Miko Drucksache 21/8497 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 Anlage 3 Regionale Angebote gemäß Rahmenvereinbarung Schule - Jugendhilfe JA 2 - ASD 1 Nord ReBBZ Winterhude ReBBz Brucknerstr. 01.01.2014 n.v. JA I - ASD 1 Wandsbek ReBBZ Wandsbek- Süd Otto-Hahn- Schule Das Rauhe Haus 01.12.2013 2 JA 2 und 3 Wandsbek ReBBZ Wandsbek- Nord ReBBZ Wandsbek- Nord, Hohner Kamp Familienhelden / Nordlicht 01.10.2013 n.v. JA 2 - ASD Wandsbek ReBBZ Wandsbek- Nord StS Poppebüttel Nordlicht e.V. 01.05.2015 5 JA 3 - ASD Wandsbek ReBBZ Wandsbek- Süd StS Gyula Trebitsch Das Rauhe Haus 01.11.2016 4 JA 1 und 2 Wandsbek ReBBZ Wandsbek- Süd ReBBZ Wandsbek- Süd, Hammer Str. Nordlicht/M ovego 01.08.2016 n.v. JA 1 - 3 Wandsbek ReBBZ Wandsbek- Nord ReBBZ Wandsbek- Nord Hohner Kamp Familienhelden / Nordlicht 01.09.2016 n.v. B / ASD 1 Bergedorf REBBZ Bergedorf StS Lohbrügge Familienhelden / Nordlicht 01.05.2014 3 B / ASD 1 Bergedorf REBBZ Bergedorf StS Richard- Linde-Weg HaKiJu 01.05.2014 2 B / JA - ASD 1 Bergedorf REBBZ Bergedorf GS Mendelstraße HaKiJu / Sprungbrett 01.05.2014 2 B / JA - ASD 2 Bergedorf REBBZ Bergedorf GS Adolf- Diester-Weg HaKiJu 01.02.2014 2 B / JA - ASD 2 Bergedorf REBBZ Bergedorf GS Clara- Grunwald IB 01.08.2014 2 B / JA - ASD 1 und 2 Bergedorf REBBZ Bergedorf StS Bergedorf Alsterdorf Assistenz? 01.02.2014 4 B / JA - ASD 1 - 3 Bergedorf REBBZ Bergedorf ReBBZ Bergedorf Familienhelden Nordlicht 01.08.2013 n.v JA 1 ASD Harburg ReBBZ Harburg ReBBZ Harburg, Kapellenweg AWO*/Gang way 01.11.2013 n.v. JA 1 ASD Harburg ReBBZ Harburg StS Lessing, Sinsdorfer Weg 40 HaKiJu 01.02.2014 3 JA 2 ASD Harburg ReBBZ Süderelbe Frieda- Stoppenbrink- Schule (für StS Süderelbe) IN VIA Hamburg e.V. 01.01.2014 n.v. bzw. 2 JA 1 ASD 1 Finkenwerder Harburg ReBBZ Süderelbe Frieda- Stoppenbrink- Schule (für Finkenwerder ) IN VIA Hamburg e.V. 01.01.2014 n.v. bzw. 3 JA 2 ASD Harburg ReBBZ Süderelbe ReBBZ Süderelbe Neuwiedenthaler Str. 4 IN VIA Hamburg e.V. 01.01.2014 n.v. * Legende IB: Internationaler Bund HaKiJu: Hamburger Kinder- und Jugendhilfe e.V. AWO: Arbeiterwohlfahrt SME: Verein für stadtteilbezogene milieunahe Erziehungshilfen gsi: Gesellschaft für Sozialpädagogische Innovation HaKiJu Quelle: Daten der zuständigen Behörde, Stand März 2017 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8497 11 E in ri ch tu n g e n d e r Ju g e n d h il fe , A n za h l d e r K o o p e ra ti o n sa n g e b o te B er ic ht sja hr * An za hl Tr äg er Bj. 20 14 (bi s 31 . 1. 20 15 ) 18 Bj. 20 15 (01 . 02 . 20 15 - 31 . 01 . 20 16 ) 23 Bj. 20 16 (01 . 02 . 20 16 - 31 . 12 . 20 16 )* 25 * Um st el lu n g de s Be ric ht sja hr es au f K al en de rja hr e, da he r in 20 16 ve rk ür zt au f 1 1 M on at e. D ie Ar be its fe ld er de r Tr äg er w er de n im Be ric ht sw es en n ic ht er fa ss t. Tr äg er An za hl An ge bo te in 20 14 An za hl An ge bo te in 20 15 An za hl An ge bo te in 20 16 Al st er do rf As si st en z O st 1 1 2 Aw o La n de sv er ba n d e. V. 1 1 1 BI Be ru f u n d In te gr at io n El bi n se ln gG m bH 0 1 1 Fa m ilie n he ld en e. V. 3 3 3 Fü r So zi al es 1 1 1 G an gw ay e. V. 1 2 1 G es el ls ch af t f ür So zi al pä da go gi sc he In n ov at io n 2 2 1 H AK iJu e. V. 12 13 12 IN VI A H am bu rg e. V. 2 3 2 In te rn at io n al er Bu n d (IB ) 3 4 4 M ar ga re te n ho rt Ki n de r- u n d Ju ge n dh ilf e gG m bH 0 0 1 M IK O Ki n de r- u n d Ju ge n dh ilf e G m bH 2 2 2 m ov eg o Ju ge n dh ilf e ge m ei n n üt zi ge G m bH 2 2 2 N or dl ic ht e. V. 1 3 4 Pe st al oz zi St ift u n g 1 1 sm e G FT 1 1 1 So zi al ar be it im N or de n 1 2 Sp ru n gb re tt e. V. 0 0 1 St ift u n g D as R au he H au s 5 5 6 Ve rb u n d So zi al th er ap eu tis ch er Ei n ric ht u n ge n e. V. 1 0 Ve re in ig u n g Pe st al oz zi G FT 1 1 1 Zw ei ka m pf ve rh al te n 1 1 1 G es am t 39 49 50 Q u e ll e : B e ri ch ts w e se n d e r Ju g e n d h il fe tr ä g e r zu r R a h m e n v e re in b a ru n g S ch u le J u g e n d h il fe Drucksache 21/8497 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Anlage 4 A n g e b o te v o n J u g e n d h il fe tr ä g e rn ( M o d e ll e I u n d I I) B e zi rk S ta d tt e il T rä g e r A n g e b o t A n g e b o ts a rt A n g e b o ts b e g in n A n g e b o ts e n d e H H -M itt e W ilh e lm sb ur g BI B er uf u nd In te gr a tio n El bi ns e ln gG m bH M _L O P_ Sc hu lb e z. N W El bi ns e ln M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 01 . 20 16 H H -M itt e W ilh e lm sb ur g G an gw a y e. V. M _T L_ Vo ge lh ue tte nd e ic h M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 01 . 20 16 H H -M itt e W ilh e lm sb ur g G es e lls ch a ft fü r So zi a lp äd a go gi sc he In no va tio n M _T L1 _ gs iW ilh e lm sb ur g M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 16 . 09 . 20 13 31 . 08 . 20 16 H H -M itt e Ve dd e l In te rn a tio na le r Bu nd (IB ) N + S- J B+ M M _I L_ G SA uf de rV ed de l M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 17 . 11 . 20 14 H H -M itt e Bi lls te dt In te rn a tio na le r Bu nd (IB ) N + S- J B+ M M _T fY _ R eB BZ Bi lls te dt M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 08 . 20 13 H H -M itt e Bi lls te dt M IK O K in de r- u nd Ju ge nd hi lfe G m bH M _I L_ ST SB rü de rG rim m M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 01 . 20 14 H H -M itt e H am m M IK O K in de r- u nd Ju ge nd hi lfe G m bH M _T L_ R eB BZ Pr öb e nw e g M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 11 . 20 13 H H -M itt e Ve dd e l N or dl ic ht e . V. M _I L_ St SA uf de rV ed de l M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 01 . 20 16 H H -M itt e W ilh e lm sb ur g St ift un g D as R au he H au s S- J M _I L_ G SK irc hd o rf M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 16 . 04 . 20 14 H H -M itt e W ilh e lm sb ur g St ift un g D as R au he H au s S- J M _I L_ St SW ilh e lm sb ur g M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 15 . 09 . 20 14 H H -M itt e W ilh e lm sb ur g Zw ei ka m pf ve rh a lte n M _I L_ St SS tü be nh o fe rW e g M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 09 . 20 14 Al to na Lu ru p Fü r So zi a le s A_ TL _ R eB BZ Al to na W e st _B rü Kl a Pr im o M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 02 . 20 14 Al to na A- N or d m o ve go Ju ge nd hi lfe ge m e in nü tz ig e G m bH 1 A_ IL _ Ku rtT uc ho ls ky Sc hu le M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 11 . 20 13 Al to na Lu ru p m o ve go Ju ge nd hi lfe ge m e in nü tz ig e G m bH 1 A_ IL _ St SL ur up M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 08 . 20 14 Al to na A- Al ts ta dt Pe st al o zz i S tif tu ng A_ G TS _C ar st en R eh de rS tr M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 10 . 20 15 Al to na Lu ru p Ve re in ig un g Pe st al o zz i G FT A A_ JI L_ St SG es ch w is te rS ch o ll M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 01 . 20 16 Ei m sb üt te l Ei de ls te dt H aK iJ u e . V. J HZ E 1 E_ IL _ G SF ur tw eg M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 19 . 05 . 20 14 Ei m sb üt te l Ei de ls te dt H aK iJ u e . V. J HZ E 1 E_ IL _ G SL o hk am ps tr. M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 19 . 05 . 20 14 Ei m sb üt te l Sc hn e ls e n H aK iJ u e . V. J HZ E 1 E_ IL _ Le rn gr up pe Sc hn e ls e n M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 08 . 20 15 Ei m sb üt te l Ei de ls te dt H aK iJ u e . V. J HZ E 1 E_ IL _ St SE id e ls te dt M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 05 . 20 14 Ei m sb üt te l N ie nd o rf H aK iJ u e . V. J HZ E 1 E_ TL _ H au sd e rJ ug e nd N ie nd o rf M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 08 . 20 14 Ei m sb üt te l H ar ve st eh ud e sm e G FT E_ IL _ St S_ Id a Eh re M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 08 . 20 14 Ei m sb üt te l Lo ks te dt St ift un g D as R au he H au s S- J E_ IL _ G SV ize lin st r M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 02 . 20 14 Ei m sb üt te l St el lin ge n St ift un g D as R au he H au s S- J E_ IL _ St SS te lli ng e n M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 04 . 20 14 H H -N or d D ul sb e rg H aK iJ u e . V. N N _I L_ St SA lte rT ei ch w e g M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 06 . 20 14 H H -N or d Ba rm be k- N or d H aK iJ u e . V. N N _I L_ St SH el m ut hH üb e ne r M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 06 . 20 14 H H -N or d Ba rm be k- Sü d H aK iJ u e . V. N N _T L_ R eB Bz W in Br uc kn e rs tr M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 01 . 20 14 H H -N or d Uh le nh o rs t H aK iJ u e . V. N N _T L_ R eB BZ W in W in te rh ud e rW e g M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 12 . 20 13 H H -N or d La ng e nh o rn N or dl ic ht e . V. N _I L_ St SF rit zS ch um a ch e rS ch ul e M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 01 . 20 14 H H -N or d La ng e nh o rn So zi a la rb e it im N or de n N _I L_ ST SA m He id be rg 1 M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 01 . 20 15 H H -N or d H um m e ls bü tte l So zi a la rb e it im N or de n N _T L_ R ob e rtK oc hS ch M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 09 . 20 13 W a nd sb e k R ah ls te dt Fa m ili e nh e ld e n e . V. W W _ TL _ R eB BZ W a nd sb e kN or d M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 04 . 20 14 W a nd sb e k Po pp e nb üt te l N or dl ic ht e . V. W _ IL _ St SP op pe nb üt te l M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 08 . 20 15 W a nd sb e k M ar ie nt ha l N or dl ic ht e . V. W _ TL _ R eB BZ W a nd sb e kS ue d M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 08 . 20 16 W a nd sb e k Je nf el d St ift un g D as R au he H au s S- J W _ IL _ O tto H ah nS ch ul e M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 11 . 20 13 W a nd sb e k To nn do rf St ift un g D as R au he H au s S- J W _ IL _ St SG yu la Tr eb its ch M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 11 . 20 16 Be rg e do rf Lo hb rü gg e Al st er do rf As si st en z O st B_ IL _ St SB er ge do rf M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 02 . 20 14 Be rg e do rf N eu a lle rm öh e Al st er do rf As si st en z O st B_ IL _ ST SG re te lB er gm a nn M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 11 . 20 16 Be rg e do rf Lo hb rü gg e Fa m ili e nh e ld e n e . V. B B_ IL _ St SL o hb rü gg e M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 04 . 20 14 Be rg e do rf Lo hb rü gg e Fa m ili e nh e ld e n e . V. B B_ TL _ R eB BZ Be rg ed o rf M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 01 . 20 16 Be rg e do rf Lo hb rü gg e H AK iJ u e . V. B B_ IL _ G SM en de ls tra ße M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 06 . 20 14 Be rg e do rf N eu a lle rm öh e H AK iJ u e . V. B B_ Za ub e rI_ G SA do lp hD ie st er W e g M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 02 . 20 14 Be rg e do rf N eu a lle rm öh e In te rn a tio na le r Bu nd (IB ) N + S- J B+ M B_ IL _ G SC la ra G ru nw a ld M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 06 . 20 15 31 . 07 . 20 16 Be rg e do rf Be rg e do rf In te rn a tio na le r Bu nd (IB ) N + S- J B+ M B_ IL _ G SL e us ch ne rs tr. M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 08 . 20 16 Be rg e do rf Lo hb rü gg e Sp ru ng br e tt e. V. B_ IL _ St SR ich a rd Li nd e W e g M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 05 . 20 14 H ar bu rg H ar bu rg Aw o La nd e sv e rb a nd e . V. H _T L_ Ba e re rs tra ße M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 11 . 20 13 H ar bu rg M ar m st or f H aK iJ u e . V. H H _I L_ St SL e ss in g M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 03 . 02 . 20 14 H ar bu rg N eu gr a be n- Fi sc hb e k IN V IA H am bu rg e . V. H _I L_ ST SS üd e re lb e M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 02 . 20 14 H ar bu rg N eu gr a be n- Fi sc hb e k IN V IA H am bu rg e . V. H _T LI L_ H ar bu rg F An de re (z. B. M is ch fo rm e n) 01 . 01 . 20 14 B j. 2 01 6 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8497 13 Anlage 5 A n g e b o te v o n J u g e n d h il fe tr ä g e rn ( M o d e ll e I u n d I I) H ar bu rg H ar bu rg M ar ga re te nh o rt Ki nd e r- u nd Ju ge nd hi lfe gG m bH H _H m S_ R eB BZ Sc hw a rz e nb e rg st r M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 08 . 20 09 B e zi rk S ta d tt e il T rä g e r A n g e b o t A n g e b o ts a rt A n g e b o ts b e g in n A n g e b o ts e n d e H H -M itt e Ve dd e l In te rn a tio na le r Bu nd (IB ) N + S- J B+ M M _I L_ G SA uf de rV ed de l M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 05 . 20 14 H H -M itt e W ilh e lm sb ur g St ift un g D as R au he H au s S- J M _I L_ G SK irc hd o rf M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 04 . 20 14 H H -M itt e W ilh e lm sb ur g G an gw a y e. V. M _I L_ R ei he rs tie g M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 02 . 20 15 H H -M itt e Ve dd e l In te rn a tio na le r Bu nd (IB ) N + S- J B+ M M _I L_ St SA uf de rV ed de l M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 03 . 11 . 20 14 28 . 02 . 20 15 H H -M itt e Ve dd e l N or dl ic ht e . V. M _I L_ St SA uf de rV ed de l M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 01 . 20 16 H H -M itt e Bi lls te dt M IK O K in de r- u nd Ju ge nd hi lfe G m bH M _I L_ ST SB rü de rG rim m M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 01 . 20 14 H H -M itt e W ilh e lm sb ur g Zw ei ka m pf ve rh a lte n M _I L_ St SS tü be nh o fe rW e g M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 09 . 20 14 H H -M itt e W ilh e lm sb ur g St ift un g D as R au he H au s S- J M _I L_ St SW ilh e lm sb ur g M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 09 . 20 14 H H -M itt e W ilh e lm sb ur g BI B er uf u nd In te gr a tio n El bi ns e ln gG m bH M _L O P_ Sc hu lb e z. N W El bi ns e ln M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 01 . 20 16 H H -M itt e Bi lls te dt In te rn a tio na le r Bu nd (IB ) N + S- J B+ M M _T fY _ R eB BZ Bi lls te dt M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 08 . 20 13 H H -M itt e H am m M IK O K in de r- u nd Ju ge nd hi lfe G m bH M _T L_ R eB BZ Pr öb e nw e g M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 11 . 20 13 H H -M itt e W ilh e lm sb ur g G an gw a y e. V. M _T L_ Vo ge lh ue tte nd e ic h M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 09 . 20 13 H H -M itt e W ilh e lm sb ur g G es e lls ch a ft fü r So zi a lp äd a go gi sc he In no va tio n M _T L1 _ gs iW ilh e lm sb ur g M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 09 . 20 13 H H -M itt e W ilh e lm sb ur g G es e lls ch a ft fü r So zi a lp äd a go gi sc he In no va tio n M _T L2 _ gs iW ilh e lm sb ur g M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 09 . 20 13 01 . 01 . 20 16 Al to na Lu ru p Fü r So zi a le s A_ Br üc kK la _ R eB BZ Al to na W e st M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 09 . 20 13 Al to na A- Al ts ta dt Pe st al o zz i S tif tu ng A_ G TS _C ar st en R eh de rS tr M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 10 . 20 15 Al to na A- N or d m o ve go Ju ge nd hi lfe ge m e in nü tz ig e G m bH 1 A_ IL _ Ku rtT uc ho ls ky Sc hu le M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 09 . 20 13 Al to na Lu ru p m o ve go Ju ge nd hi lfe ge m e in nü tz ig e G m bH 1 A_ IL _ St SL ur up M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 09 . 20 13 Al to na Lu ru p Ve re in ig un g Pe st al o zz i g e m e in nü tz ig e G m bH A_ JI L_ St SG es ch w is te rS ch o ll M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 08 . 20 14 Ei m sb üt te l Ei de ls te dt H aK iJ u e . V. J HZ E 1 E_ IL _ G SF ur tw eg M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 15 . 02 . 20 14 Ei m sb üt te l Ei de ls te dt H aK iJ u e . V. J HZ E 1 E_ IL _ G SL o hk am ps tr. M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 15 . 02 . 20 14 Ei m sb üt te l Lo ks te dt St ift un g D as R au he H au s S- J E_ IL _ G SV ize lin st r M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 02 . 20 14 Ei m sb üt te l Sc hn e ls e n H aK iJ u e . V. J HZ E 1 E_ IL _ Le rn gr up pe Sc hn e ls e n M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 08 . 20 15 Ei m sb üt te l H ar ve st eh ud e sm e G FT E_ IL _ St S_ Id a Eh re M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 01 . 20 14 Ei m sb üt te l Ei de ls te dt H aK iJ u e . V. J HZ E 1 E_ IL _ St SE id e ls te dt M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 03 . 20 14 Ei m sb üt te l St el lin ge n St ift un g D as R au he H au s S- J E_ IL _ St SS te lli ng e n M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 04 . 20 14 Ei m sb üt te l N ie nd o rf H aK iJ u e . V. J HZ E 1 E_ TL _ H au sd e rJ ug e nd N ie nd o rf M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 08 . 20 14 H H -N or d D ul sb e rg H aK iJ u e . V. N N _I L_ St SA lte rT ei ch w e g M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 02 . 20 14 H H -N or d La ng e nh o rn So zi a la rb e it im N or de n N _I L_ ST SA m He id be rg 1 M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 02 . 20 14 H H -N or d La ng e nh o rn N or dl ic ht e . V. N _I L_ St SF rit zS ch um a ch e rS ch ul e M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 02 . 20 14 H H -N or d Ba rm be k- N or d H aK iJ u e . V. N N _I L_ St SH el m ut hH üb e ne r M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 06 . 20 14 H H -N or d Ba rm be k- Sü d H aK iJ u e . V. N N _T L_ R eB Bz W in Br uc kn e rs tr M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 01 . 20 14 H H -N or d Uh le nh o rs t H aK iJ u e . V. N N _T L_ R eB BZ W in W in te rh ud e rW e g M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 01 . 20 14 W a nd sb e k Je nf el d St ift un g D as R au he H au s S- J W _ IL _ O tto H ah nS ch ul e M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 12 . 20 13 W a nd sb e k Po pp e nb üt te l N or dl ic ht e . V. W _ IL _ St SP op pe nb üt te l M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 05 . 20 15 31 . 12 . 20 16 W a nd sb e k R ah ls te dt Fa m ili e nh e ld e n e . V. W W _ TL _ R eB BZ W a nd sb e kN or d M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 10 . 20 13 Be rg e do rf N eu a lle rm öh e In te rn a tio na le r Bu nd (IB ) N + S- J B+ M B_ IL _ G SC la ra G ru nw a ld M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 08 . 20 14 Be rg e do rf Lo hb rü gg e H aK iJ u e . V. B /H B_ IL _ G SM en de ls tra ße M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 05 . 20 14 Be rg e do rf Lo hb rü gg e Al st er do rf As si st en z O st B_ IL _ St SB er ge do rf M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 02 . 20 14 Be rg e do rf Lo hb rü gg e Fa m ili e nh e ld e n e . V. B B_ IL _ St SL o hb rü gg e M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 05 . 20 14 Be rg e do rf Lo hb rü gg e H aK iJ u e . V. B /H B_ IL _ St SR ich a rd Li nd e W e g M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 05 . 20 14 Be rg e do rf Lo hb rü gg e Fa m ili e nh e ld e n e . V. B B_ TL _ R eB BZ Be rg ed o rf M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 08 . 20 13 Be rg e do rf N eu a lle rm öh e H aK iJ u e . V. B /H B_ Za ub e rI_ G SA do lp hD ie st er W e g M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 02 . 20 14 H ar bu rg N eu gr a be n- Fi sc hb e k IN V IA H am bu rg e . V. H _2 C_ R eB BZ H ar bu rg Sü de re lb e M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 01 . 20 14 H ar bu rg N eu gr a be n- Fi sc hb e k IN V IA H am bu rg e . V. H _I L_ ST SS üd e re lb e M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 01 . 20 14 H ar bu rg H ar bu rg Aw o La nd e sv e rb a nd e . V. H _T L_ Ba e re rs tra ße M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 11 . 20 13 B j. 2 01 5 Drucksache 21/8497 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 A n g e b o te v o n J u g e n d h il fe tr ä g e rn ( M o d e ll e I u n d I I) H ar bu rg N eu gr a be n- Fi sc hb e k Ve rb un d So zi a lth e ra pe ut is ch e r Ei nr ic ht un ge n e . V. H _T L_ G SO hr ns w e g M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 09 . 20 15 H ar bu rg M ar m st or f H aK iJ u e . V. B /H H _T L_ ST SL e ss in g M od e ll 1 (S ch ul in te gr ie rt) 01 . 02 . 20 14 H ar bu rg N eu gr a be n- Fi sc hb e k IN V IA H am bu rg e . V. H _T LI L_ H ar bu rg F M od e ll 2 (T em p. Le rn gr up pe ) 01 . 01 . 20 14 B e zi rk S ta d tt e il T rä g e r A n g e b o t A n g e b o ts a rt A n g e b o ts b e g in n A n g e b o ts e n d e H H -M itt e Bi lls te dt M IK O K in de r- u nd Ju ge nd hi lfe G m bH M _H S_ ST SB rü de rG rim m M er km al no ch ni ch t i m k. A. H H -M itt e Ve dd e l In te rn a tio na le r Bu nd (IB ) N + S- J B+ M M _I L_ G SA uf de rV ed de l Be ric ht sw es e n e nt ha lte n k. A. H H -M itt e W ilh e lm sb ur g St ift un g D as R au he H au s S- J M _I L_ G SK irc hd o rf 16 . 04 . 20 14 H H -M itt e Ve dd e l In te rn a tio na le r Bu nd (IB ) N + S- J B+ M M _I L_ St SA uf de rV ed de l k. A. H H -M itt e W ilh e lm sb ur g Zw ei ka m pf ve rh a lte n M _I L_ St SS tü be nh o fe rW e g 01 . 09 . 20 14 H H -M itt e W ilh e lm sb ur g St ift un g D as R au he H au s S- J M _I L_ St SW ilh e lm sb ur g 15 . 09 . 20 14 H H -M itt e Bi lls te dt In te rn a tio na le r Bu nd (IB ) N + S- J B+ M M _T fY _ R eB BZ Bi lls te dt k. A. H H -M itt e H am m M IK O K in de r- u nd Ju ge nd hi lfe G m bH M _T L_ R eB BZ Pr öb e nw e g k. A. H H -M itt e W ilh e lm sb ur g G an gw a y e. V. M _T L_ Vo ge lh ue tte nd e ic h k. A. H H -M itt e W ilh e lm sb ur g G es e lls ch a ft fü r So zi a lp äd a go gi sc he In no va tio n M _T L1 _ gs iW ilh e lm sb ur g 16 . 09 . 20 13 H H -M itt e W ilh e lm sb ur g G es e lls ch a ft fü r So zi a lp äd a go gi sc he In no va tio n M _T L2 _ gs iW ilh e lm sb ur g 16 . 09 . 20 13 Al to na Lu ru p S& S ge m e in nü tz ig e G es e lls ch a ft fü r So zi a le s m bH A _B rü ck Kl a _ R eB BZ Al to na W e st 10 . 09 . 20 13 Al to na A- N or d m o ve go Ju ge nd hi lfe ge m e in nü tz ig e G m bH 1 A_ IL _ Ku rtT uc ho ls ky Sc hu le 01 . 11 . 20 13 Al to na Lu ru p m o ve go Ju ge nd hi lfe ge m e in nü tz ig e G m bH 1 A_ IL _ St SL ur up 01 . 08 . 20 14 Al to na Lu ru p Ve re in ig un g Pe st al o zz i g e m e in nü tz ig e G m bH A_ JI L_ St SG es ch w is te rS ch o ll 01 . 08 . 20 12 Ei m sb üt te l Ei de ls te dt H aK iJ u e . V. J HZ E 1 E_ IL _ G SF ur tw eg 19 . 05 . 20 14 Ei m sb üt te l Ei de ls te dt H aK iJ u e . V. J HZ E 1 E_ IL _ G SL o hk am ps tr. 19 . 05 . 20 14 Ei m sb üt te l Lo ks te dt St ift un g D as R au he H au s S- J E_ IL _ G SV ize lin st r 01 . 02 . 20 14 Ei m sb üt te l H ar ve st eh ud e sm e e . V St ad tte ilb e zo ge ne M ili e un a he Er zi e hu ng dh ilf en E_ IL _ St S_ Id a Eh re 01 . 11 . 20 13 Ei m sb üt te l Ei de ls te dt H aK iJ u e . V. J HZ E 1 E_ IL _ St SE id e ls te dt 01 . 05 . 20 14 Ei m sb üt te l St el lin ge n St ift un g D as R au he H au s S- J E_ IL _ St SS te lli ng e n 01 . 04 . 20 14 Ei m sb üt te l N ie nd o rf H aK iJ u e . V. J HZ E 1 E_ TL _ H au sd e rJ ug e nd N ie nd o rf 01 . 08 . 20 14 H H -N or d D ul sb e rg H aK iJ u e . V. N N _I L_ St SA lte rT ei ch w e g 01 . 06 . 20 14 H H -N or d La ng e nh o rn N or dl ic ht e . V. N _I L_ St SF rit zS ch um a ch e rS ch ul e 01 . 01 . 20 14 H H -N or d Ba rm be k- N or d H aK iJ u e . V. N N _I L_ St SH el m ut hH üb e ne r 01 . 06 . 20 14 H H -N or d Ba rm be k- Sü d H aK iJ u e . V. N N _T L_ R eB Bz W in Br uc kn e rs tr 01 . 01 . 20 14 H H -N or d Uh le nh o rs t H aK iJ u e . V. N N _T L_ R eB BZ W in W in te rh ud e rW e g 01 . 12 . 20 13 W a nd sb e k Je nf el d St ift un g D as R au he H au s S- J W _ IL _ O tto H ah nS ch ul e 01 . 11 . 20 13 W a nd sb e k R ah ls te dt Fa m ili e nh e ld e n e . V. W _ TL _ R eB BZ W a nd sb e kN or d 01 . 04 . 20 14 Be rg e do rf Lo hb rü gg e H aK iJ u e . V. B /H B_ IL _ G SM en de ls tra ße 01 . 06 . 20 14 Be rg e do rf Lo hb rü gg e Al st er do rf As si st en z O st B_ IL _ St SB er ge do rf 01 . 02 . 20 14 Be rg e do rf Lo hb rü gg e Fa m ili e nh e ld e n e . V. B_ IL _ St SL o hb rü gg e 01 . 04 . 20 14 Be rg e do rf Lo hb rü gg e H aK iJ u e . V. B /H B_ IL _ St SR ich a rd Li nd e W e g 01 . 05 . 20 14 Be rg e do rf Lo hb rü gg e Fa m ili e nh e ld e n e . V. B_ TL _ R eB BZ Be rg e do rf 01 . 08 . 20 13 Be rg e do rf N eu a lle rm öh e H aK iJ u e . V. B /H B_ Za ub e rI_ G SA do lp hD ie st er W e g 01 . 02 . 20 14 H ar bu rg N eu gr a be n- Fi sc hb e k IN V IA H am bu rg e . V. H _I L_ St sS Sü de re lb e 01 . 02 . 20 14 H ar bu rg H ar bu rg Aw o La nd e sv e rb a nd e . V. H _T L_ Sc hw a rz e nb e rg 01 . 10 . 20 13 H ar bu rg M ar m st or f H aK iJ u e . V. B /H H _T L_ ST SL e ss in g 03 . 02 . 20 14 H ar bu rg N eu gr a be n- Fi sc hb e k IN V IA H am bu rg e . V. H _T LI L_ H ar bu rg F k. A. B j. 2 01 4 Q u e ll e : B e ri ch ts w e se n d e r Ju g e n d h il fe tr ä g e r zu r R a h m e n v e re in b a ru n g S ch u le J u g e n d h il fe Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8497 15 R ei nt eg ra tio n in d ie S ta m m sc hu le n ac h Ja hr ga ng ss tu fe (B as is : G es am tz ah l d er b ee nd et en H ilf en ) An za hl R ei nt eg ra tio n in di e St am m - sc hu le An te il an d en be en de te n H ilf en G es am tz ah l d er be en de te n H ilf en im Be ric ht sj ah r * An za hl R ei nt eg ra tio n in di e St am m - sc hu le An te il an d en be en de te n H ilf en G es am tz ah l d er be en de te n H ilf en im Be ric ht sj ah r* An za hl R ei nt eg ra tio n in d ie S ta m m - sc hu le An te il an d en be en de te n H ilf en G es am tz ah l d er be en de te n H ilf en im Be ric ht sj ah r* Ja hr ga ng 1 0 1 33 % 3 4 36 % 11 Ja hr ga ng 2 1 6 86 % 7 2 40 % 5 Ja hr ga ng 3 1 4 40 % 10 8 50 % 16 Ja hr ga ng 4 0 2 17 % 12 6 55 % 11 Ja hr ga ng 5 6 21 81 % 26 13 72 % 18 Ja hr ga ng 6 16 27 87 % 31 23 70 % 33 Ja hr ga ng 7 3 16 59 % 27 24 71 % 34 Ja hr ga ng 8 4 12 60 % 20 17 68 % 25 Ja hr ga ng 9 2 9 45 % 20 6 35 % 17 Ja hr ga ng 1 0 0 4 57 % 7 1 14 % 7 Fe hl en de A ng ab en 7 G es am t 40 10 2 63 % 16 3 10 4 59 % 17 7 *D as B er ic h ts w es en e rf as st d ie A n za h l d er S ch ü le ri n n en u n d S ch ü le r in t em p o rä re n L er n gr u p p en , d ie in ih re S ta m m sc h u le z u rü ck ge fü h rt w u rd en . B ei d en b ee n d et en H ilf en ka n n n eb en d er R ei n te gr at io n in d ie S ta m m sc h u le , d ie R ei n te gr at io n m it e in em S ch u lw ec h se l v er b u n d en s ei n , w en n d ie se r vo n d en S ch ü le ri n n en u n d S ch ü le rn u n d ih re n So rg eb er ec h ti gt en o d er a u s p äd ag o gi sc h en G rü n d en g ew o llt is t u n d d en E rf o lg d er R ei n te gr at io n u n te rs tü tz t. Q u el le : B er ic h ts w es en d er J u ge n d h ilf et rä ge r zu r R ah m en ve re in b ar u n g Sc h u le J u ge n d h ilf e. F ü r 2 0 1 4 s in d k ei n e D at en a u s d em B er ic h ts w es en v er fü gb ar . Ja hr ga ng ss tu fe B j. 20 14 B j. 20 15 B j. 20 16 Ke in e D at en a us d em Be ric ht sw es en v er fü gb ar . Drucksache 21/8497 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Anlage 6 R ei nt eg ra tio n in d ie S ta m m sc hu le n ac h Sc hu lfo rm (B as is : G es am tz ah l d er b ee nd et en H ilf en ) An za hl R ei nt eg ra tio n in di e St am m - sc hu le An te il an d en be en de te n H ilf en G es am tz ah l d er be en de te n H ilf en im Be ric ht sj ah r* An za hl R ei nt eg ra tio n in di e St am m - sc hu le An te il an d en be en de te n H ilf en G es am tz ah l d er be en de te n H ilf en im Be ric ht sj ah r* An za hl R ei nt eg ra tio n in d ie S ta m m - sc hu le An te il an d en be en de te n H ilf en G es am tz ah l d er be en de te n H ilf en im Be ric ht sj ah r* G ru nd sc hu le 1 12 40 % 30 18 46 % 39 S ta dt te ils ch ul e 30 83 72 % 11 5 82 64 % 12 8 G ym na si um 0 0% 2 0 0% 1 S on de rs ch ul e 2 5 71 % 7 3 75 % 4 S pe zi el le S on de rs ch ul e 0 0% 0 1 10 0% 1 R eB B Z 2 25 % 8 0 0% 4 Fe hl en de A ng ab en 7 1 G es am t 40 10 2 63 % 16 3 10 4 59 % 17 7 Q u el le : B er ic h ts w es en d er J u ge n d h ilf et rä ge r zu r R ah m en ve re in b ar u n g Sc h u le J u ge n d h ilf e. F ü r 2 0 1 4 s in d k ei n e D at en a u s d em B er ic h ts w es en v er fü gb ar . So rg eb er ec h ti gt en o d er a u s p äd ag o gi sc h en G rü n d en g ew o llt is t u n d d en E rf o lg d er R ei n te gr at io n u n te rs tü tz t. *D as B er ic h ts w es en e rf as st d ie A n za h l d er S ch ü le ri n n en u n d S ch ü le r in t em p o rä re n L er n gr u p p en , d ie in ih re S ta m m sc h u le z u rü ck ge fü h rt w u rd en . B ei d en b ee n d et en H ilf en ka n n n eb en d er R ei n te gr at io n in d ie S ta m m sc h u le , d ie R ei n te gr at io n m it e in em S ch u lw ec h se l v er b u n d en s ei n , w en n d ie se r vo n d en S ch ü le ri n n en u n d S ch ü le rn u n d ih re n Ke in e D at en a us d em Be ric ht sw es en v er fü gb ar . Sc hu lfo rm B j. 20 14 B j. 20 15 B j. 20 16 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8497 17 R ei nt eg ra tio n in d ie S ta m m sc hu le n ac h Ja hr ga ng ss tu fe (B as is : B ee nd et e H ilf en in te m po rä re n Le rn gr up pe n) An za hl R ei nt eg ra tio n in di e St am m sc hu le An te il an d er G es am tz ah l d er be en de te n H ilf en in te m p. Le rn gr up pe n G es am tz ah l d er be en de te n H ilf en in te m p. L er ng ru pp en im B er ic ht sj ah r* An za hl R ei nt eg ra tio n in di e St am m sc hu le An te il an d er G es am tz ah l d er be en de te n H ilf en in te m p. Le rn gr up pe n G es am tz ah l d er be en de te n H ilf en in te m p. L er ng ru pp en im B er ic ht sj ah r* Ja hr ga ng 1 0 0% 1 0 0% 7 Ja hr ga ng 2 0 0% 1 Ja hr ga ng 3 0 0% 5 1 25 % 4 Ja hr ga ng 4 1 20 % 5 1 33 % 3 Ja hr ga ng 5 2 50 % 4 3 50 % 6 Ja hr ga ng 6 2 67 % 3 1 17 % 6 Ja hr ga ng 7 2 22 % 9 1 10 0% 1 Ja hr ga ng 8 2 40 % 5 2 29 % 7 Ja hr ga ng 9 4 29 % 14 2 22 % 9 Ja hr ga ng 1 0 4 57 % 7 1 14 % 7 Fe hl en de A ng ab en G es am t 17 31 % 54 12 24 % 50 Q ue lle : B er ic ht sw es en d er J ug en hi lfe trä ge r g em äß R ah m en ve re in ba ru ng S ch ul e Ju ge nd hi lfe . F ür 2 01 4 si nd k ei ne D at en a us d em B er ic ht sw es en v er fü gb ar . Ja hr ga ng ss tu fe B j. 20 15 B j. 20 16 So rg eb er ec h ti gt en o d er a u s p äd ag o gi sc h en G rü n d en g ew o llt is t u n d d en E rf o lg d er R ei n te gr at io n u n te rs tü tz t. *D as B er ic h ts w es en e rf as st d ie A n za h l d er S ch ü le ri n n en u n d S ch ü le r in t em p o rä re n L er n gr u p p en , d ie in ih re S ta m m sc h u le z u rü ck ge fü h rt w u rd en . B ei d en b ee n d et en H ilf en ka n n n eb en d er R ei n te gr at io n in d ie S ta m m sc h u le , d ie R ei n te gr at io n m it e in em S ch u lw ec h se l v er b u n d en s ei n , w en n d ie se r vo n d en S ch ü le ri n n en u n d S ch ü le rn u n d ih re n Drucksache 21/8497 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 R ei nt eg ra tio n in d ie S ta m m sc hu le n ac h Sc hu lfo rm (B as is : B ee nd et e H ilf en in te m po rä re n Le rn gr up pe n) An za hl R ei nt eg ra tio n in di e St am m sc hu le An te il an d er G es am ta nz ah l de r b ee nd et en H ilf en in te m p. Le rn gr up pe n G es am ta nz ah l d er be en de te n H ilf en in te m p. L er ng ru pp en im B er ic ht sj ah r* An za hl R ei nt eg ra tio n in di e St am m sc hu le An te il an d er G es am ta nz ah l de r b ee nd et en H ilf en in te m p. Le rn gr up pe n G es am ta nz ah l d er be en de te n H ilf en in te m p. L er ng ru pp en im B er ic ht sj ah r* G ru nd sc hu le 2 17 % 12 2 17 % 12 S ta dt te ils ch ul e 8 33 % 24 6 21 % 28 G ym na si um 2 0 0% 1 S on de rs ch ul e 5 71 % 7 3 75 % 4 A be nd sc hu le 1 S pe zi el le S on de rs ch ul e 1 10 0% 1 R eB B Z 2 25 % 8 0 0% 4 Fe hl en de A ng ab en G es am t 17 31 % 54 12 24 % 50 *D as B er ic h ts w es en e rf as st d ie A n za h l d er S ch ü le ri n n en u n d S ch ü le r in t em p o rä re n L er n gr u p p en , d ie in ih re S ta m m sc h u le z u rü ck ge fü h rt w u rd en . B ei d en b ee n d et en H ilf en ka n n n eb en d er R ei n te gr at io n in d ie S ta m m sc h u le , d ie R ei n te gr at io n m it e in em S ch u lw ec h se l v er b u n d en s ei n , w en n d ie se r vo n d en S ch ü le ri n n en u n d S ch ü le rn u n d ih re n So rg eb er ec h ti gt en o d er a u s p äd ag o gi sc h en G rü n d en g ew o llt is t u n d d en E rf o lg d er R ei n te gr at io n u n te rs tü tz t. Q u el le : B er ic h ts w es en d er J u ge n h ilf et rä ge r ge m äß R ah m en ve re in b ar u n g Sc h u le J u ge n d h ilf e. F ü r 2 0 1 4 s in d k ei n e D at en a u s d em B er ic h ts w es en v er fü gb ar . Sc hu lfo rm B j. 20 15 B j. 20 16 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8497 19 8497ska_Text 8497ska_Anlagen 8497ska_Antwort_Anlage1 8497ska_Antwort_Anlage2 8497ska_Antwort_Anlage3 8497ska_Antwort_Anlage4 8497ska_Antwort_Anlage5 8497ska_Antwort_Anlage6