BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/8699 21. Wahlperiode 09.05.17 Große Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus, Cansu Özdemir, Deniz Celik, Martin Dolzer, Norbert Hackbusch, Inge Hannemann, Stephan Jersch, Christiane Schneider, Heike Sudmann und Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 11.04.17 und Antwort des Senats Betr.: Die Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen in Hamburg – Mittel - und langfristige Handlungsmöglichkeiten gegen Armut Kinder- und Jugendarmut ist ein bundesweites Problem. Mindestens 2,8 Millionen Kinder und Jugendliche sind betroffen. Auch in Hamburg leben Zehntausende von Kindern und Jugendlichen in Armut oder sind von Armut bedroht. Vor allem Kinder, Jugendliche und Jungerwachsene alleinerziehender Elternteile und aus kinderreichen Familien und Familien im SGB-II-Bezug sind betroffen. Armut von Kindern, Jugendlichen und Jungerwachsenen ist auch Armut von Familien. Entsprechend unterschiedlich ist die Betroffenheit in den Stadtteilen. Bis jetzt ist die Armut von Kindern, Jugendlichen und Jungerwachsenen und ihren dazugehörigen Familien viel zu selten ein Thema in der Stadt. Das Rotstift -Bündnis hatte am 10.4.2014 im Rahmen einer Tagung in den Räumen der Gewerkschaft GEW die Kinderarmut thematisiert. Beim Kongress des Deutschen Kinderhilfswerks (DKHW) „Kinderarmut bekämpfen“ im Herbst 2015 an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie (Rauhes Haus) wurde mit einer Erklärung zu einer bundesweiten Kampagne aufgerufen. Gefolgt ist daraus in Hamburg bisher wenig. Dabei gibt die Haltung in der Bevölkerung durchaus Anlass zu Optimismus, wenn es um die Bekämpfung von Armut von Kindern und Jugendlichen geht. Gemäß einer bundesweiten Umfrage des Deutschen Kinderhilfswerks meinen 72 Prozent der Deutschen, dass zu wenig von staatlichen und gesellschaftlichen Verantwortungsträgern gegen Kinderarmut gemacht wird. Zugleich waren 66 Prozent der Bundesbürger/-innen bereit, mehr Steuern zu bezahlen, wenn damit das Problem der Kinderarmut wirksam bekämpft würde . Dies entspricht auch den rechtlichen Vorgaben durch die UN-Kinderrechtskonvention . Gemäß Artikel 27 Absatz 1 des Übereinkommens über die Rechte des Kindes (UN-Kinderrechtskonvention) gilt: „Die Vertragsstaaten erkennen das Recht jedes Kindes auf einen seiner körperlichen, geistigen, seelischen , sittlichen und sozialen Entwicklung angemessenen Lebensstandard an.“ Die Sicherung dieses Kinderrechts ist ohne Zweifel dann in Gefahr, wenn Familien, in denen Kinder und Jugendliche zu Hause sind, in Armut leben, also über so geringe materielle Ressourcen verfügen, dass die Teilhabe der Kinder an den üblichen, relevanten Lebensbereichen nicht oder nur eingeschränkt gewährleistet werden kann. Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 Obgleich bekannt ist, dass auch in Hamburg viele Kinder und Jugendliche in Armut aufwachsen, gibt es bisher kaum sichtbare politische Bemühungen, deren Armut als gesellschaftliches Problem uneingeschränkt anzuerkennen, zu analysieren und zu bekämpfen. Die vorliegende Große Anfrage der Fraktion DIE LINKE soll einen Beitrag dazu leisten, die aktuelle Situation in Hamburg in Bezug auf die Armut von Kindern, Jugendlichen, Jungerwachsenen und ihren Familien zu erfassen, um aus der Analyse politische Interventionen abzuleiten. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Ziel des Senats ist es, allen Kindern und Jugendlichen unabhängig von Herkunft und Einkommen der Eltern gute Startchancen zu ermöglichen. Grundlegend zur Vermeidung von Kinderarmut und deren Folgen ist der Zugang zu Bildung und Ausbildung für alle Kinder und Jugendlichen und ein existenzsicherndes Einkommen der Eltern – so auch die Kinderkommission des Bundestages.1 Im Vergleich der Stadtstaaten liegt die Armutsgefährdungsquote von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren gemessen am Bundesmedian in Hamburg mit 21 Prozent im Jahr 2015 niedriger als in Berlin (29,8 Prozent) und Bremen (34,2 Prozent). Bei den jungen Erwachsenen im Alter von 18 bis unter 25 Jahren liegt die Armutsgefährdungsquote für Hamburg im Jahr 2015 bei 27,8 Prozent, in Berlin bei 40,1 Prozent und in Bremen bei 41,3 Prozent.2 Um den Bildungsweg von Kindern und die Erwerbstätigkeit von Eltern zu fördern und Familien früh und umfassend zu unterstützen, hat der Hamburger Senat zahlreiche Maßnahmen implementiert und erfolgreich durchgeführt: - Mit dem quantitativen und qualitativen Ausbau der Kindertagesbetreuung und der Ganztagsschulen wird Kindern der Zugang zu früher Bildung und Eltern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtert. Dabei werden zusätzliche Mittel für Personal und Sprachförderung in den Kitas und Schulen, in denen ein hoher Anteil an Kindern aus Familien mit geringen Ressourcen beziehungsweise mit Migrationshintergrund ist, eingesetzt - Insbesondere ist das fünfstündige Basisangebot mit Mittagessen im Rahmen der Kindertagesbetreuung für alle Kinder kostenlos. Auch die Betreuung an Schulen bis 16.00 Uhr im Rahmen der ganztätigen Bildung und Betreuung ist kostenlos. - Die Studiengebühren wurden zum 01.10.2012 in Hamburg abgeschafft. - Eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie eine verbesserte (Re-) Integration von Frauen in den Beruf wird – neben dem Ausbau der Kindertagesbetreuung – durch ganzheitlich und auf die Familiensituation orientierte Beratungsprojekte , den Ausbau der Teilzeitausbildung und die Hamburger Allianz für Familie zur Unterstützung der Unternehmen bei der Gestaltung einer familienfreundlichen Arbeitswelt gefördert. - Im Rahmen der Frühen Hilfen werden gesundheits- und familienfördernde Unterstützungsangebote für Familien bereits ab Schwangerschaft und Geburt aufeinander abgestimmt, passgenau vermittelt und die Familien begleitet. Hierfür wurde das Landesprogramm Guter Start für Hamburgs Kinder implementiert, ausgeweitet und weiterentwickelt. - Im Bereich der Gesundheitsförderung wurde der Pakt für Prävention stark auf sozial benachteiligte Menschen in bestimmten Lebensphasen orientiert und es werden zahlreiche Maßnahmen zur Stärkung der Gesundheitskompetenz von Eltern und Kindern durchgeführt. 1 Vergleiche Deutscher Bundestag, Kommission zur Wahrnehmung der Belange der Kinder, Kommissionsdrucksache 18/18, S. 2: „Der beste Schutz gegen Kinderarmut bleibt nach wie vor die Erwerbstätigkeit der Eltern“. 2 Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Amtliche Sozialberichterstattung. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 3 - Der Ausbau und die Vernetzung von niedrigschwelliger, familienunterstützender Infrastruktur werden auf Stadtteile orientiert, in denen überdurchschnittlich viele Familien in benachteiligter Lebenslage wohnen. Dazu gehört zum Beispiel das Programm „Sozialräumliche Hilfen und Angebote“, Eltern-Kind-Zentren und der Aufbau von Elternlotsenprojekten. - Benötigen Eltern und Kinder weitergehende Einzelfallhilfen, stehen ihnen auf Antrag Unterstützungsleistungen in Form von Hilfe zur Erziehung zu, Hier reicht das vielfältige und differenzierte Angebot von familienunterstützenden ambulanten Hilfen, wie Sozialpädagogischer Familienhilfe oder einem Erziehungsbeistand, bis hin zur Unterbringung der jungen Menschen außerhalb der Herkunftsfamilie in Pflegefamilien oder Wohngruppen. - Mit kostenlosen Kulturangeboten sowie dem Programm „Kids in die Clubs“ wird die Teilnahme an Kultur- und Freizeitaktivitäten gefördert. Die Inanspruchnahme der Bildungs- und Teilhabeleistungen wird in Hamburg durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit und ein vereinfachtes Verfahren besonders unterstützt. - Im Jahr 2012 wurde die Jugendberufsagentur in Hamburg eingeführt. In Zusammenarbeit von Jobcenter team.arbeit.hamburg, Agentur für Arbeit Hamburg, der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI), der Behörde für Schule und Berufsbildung sowie den Bezirksämtern werden Jugendliche am Übergang von der Schule in Studium, Ausbildung und Beruf umfassend beraten, vorbereitet und begleitet, sodass alle Jugendlichen erreicht werden und niemand „verloren “ geht. - Die Regelsysteme Schule und Jugendhilfe wurden in Hamburg gestärkt und inklusiv gestaltet, sodass alle Kinder und Jugendlichen adäquat gefördert werden und auch Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund gute Startchancen haben. Im Ergebnis gibt es in Hamburg in den letzten Jahren weniger Jugendliche ohne Schulabschluss, der Anteil der Abiturienten an den Schulabgängern steigt und der Anteil der Abiturienten mit Migrationshintergrund nimmt zu. Der Senat begrüßt außerdem die Verbesserungen der finanziellen Leistungen für Familien im Rahmen der Bundesgesetzgebung: - Beim Unterhaltsvorschuss wird zum 1.7.2017 die Höchstbezugsdauer von derzeit 72 Monaten aufgehoben und die Altersgrenze der Kinder wird heraufgesetzt. Für 12- bis unter 18-jährige Kinder gibt es dann einen Anspruch auf Unterhaltsvorschuss , wenn das Kind nicht auf SGB-II-Leistungen angewiesen ist oder der alleinerziehende Elternteil im SGB-II-Bezug mindestens 600 Euro brutto verdient. - Beim steuerlichen Entlastungsbetrag gab es im Jahr 2015 eine deutliche Verbesserung für Alleinerziehende. - Die Beträge beim Kindergeld und Kinderzuschlag werden regelmäßig angehoben. Die Lebenslagen von Kindern und Familien wurden bereits in verschiedenen Berichten der Fachbehörden dargelegt: Im Januar 2014 wurde der im Auftrag der BASFI erstellte „Sozialbericht der Freien und Hansestadt Hamburg“ veröffentlicht, in dem auch die Lebenslagen der Hamburger Familien empirisch untersucht wurden. Die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen gibt seit 2010 jährlich den Sozialmonitoring -Bericht heraus. Darin werden die Hamburger Stadtteile kontinuierlich und systematisch anhand von Sozialindikatoren betrachtet und auf dieser Basis unterstützungsbedürftige Quartiere identifiziert und dies als Grundlage sozialräumlicher Planung genutzt. Im Rahmen der Gesundheitsberichterstattung der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz sind zuletzt Berichte zu den Gesundheits- und Lebenslagen 11- bis 15-jähriger Kinder und Jugendlicher (2012) sowie zur Gesundheit Hamburger Kinder im Einschulungsalter (2015) veröffentlicht worden. Die Behörde für Schule und Berufsbildung verfolgt ebenfalls eine kontinuierliche Berichterstattung, in der auch Daten zur Bildungsbeteiligung dargelegt werden. Darüber hinaus wird der Senat im Rahmen der Lebenslagenberichterstattung einen Bericht zur Situation von Familien in Hamburg vorlegen. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 I. Übergreifende Aspekte 1. Wie definiert der Senat beziehungsweise die Fachbehörde Kinderbeziehungsweise Jugendarmut? 2. Welche Kriterien werden zur Eingrenzung der Begriffe herangezogen? 3. Welcher methodische Ansatz liegt der Begriffsbildung im Sinne der Fragen I. 1. und 2. zugrunde? 4. Welche Bedeutung kommt bei der Begriffsbildung im Sinne der Fragen I. 1. bis 3. dem sogenannten Lebenslagenansatz zu? 5. Welche Altersgruppen umfasst der Begriff „Kinderarmut“ beziehungsweise der Begriff „Jugendarmut“? Welche Altersgruppe wird mit dem Begriff „Jungerwachsene erfasst? Relativer Armutsbegriff, Armutsgefährdungsquote Die Armutsgefährdungsquote ist ein Indikator zur Messung relativer Einkommensarmut und wird – entsprechend dem EU-Standard – definiert als der Anteil der Personen , deren Äquivalenzeinkommen weniger als 60 Prozent des Medians der Äquivalenzeinkommen der Bevölkerung (in Privathaushalten) beträgt. Das Äquivalenzeinkommen ist ein auf der Basis des Haushaltsnettoeinkommens berechnetes bedarfsgewichtetes Pro-Kopf-Einkommen je Haushaltsmitglied (Quelle: Destatis, Armutsberichterstattung des Bundes). SGB-II-Bezug Einen weiteren Hinweis auf eine eingeschränkte finanzielle Lage liefert die Betrachtung der Abhängigkeit von Grundsicherungsleistungen, da die leistungsbeziehenden Haushalte ohne Leistungsbezug unter dem gesetzlich festgelegten soziokulturellen Existenzminimum leben würden. Lebenslagenkonzept Dem Armutsverständnis der zuständigen Behörden liegt das Lebenslagenkonzept zugrunde. Der Begriff der Lebenslage umfasst mehrere Dimensionen, neben der monetären Dimension bestimmen insbesondere auch Qualifikation, Erwerbsbeteiligung , Gesundheit und Wohnen die Lebenslage. Die Einkommensarmut eines Haushalts hat materielle, soziale, gesundheitliche und kulturelle Auswirkungen auf die in diesem Haushalt lebenden Kinder, das heißt auf die spezielle Lebenssituation verschiedener Altersgruppen.3 Dies bedeutet jedoch nicht, dass alle Kinder aus einkommensarmen Haushalten arm und von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen aufwachsen . Wie stark die Auswirkungen auf das Wohlbefinden, die Entwicklungschancen und die gesellschaftliche Teilhabe der Kinder sind, ist abhängig von den in der Familie zur Verfügung stehenden sozialen, kulturellen und gesundheitlichen Ressourcen . Kinder- und Jugendarmut, Jungerwachsene Für die Begriffe Kinder, Jugendliche und Jungerwachsene existieren unterschiedliche Definitionen. Jugend und das junge Erwachsenenalter werden zwar analog zum 15. Kinder- und Jugendbericht4 als ein eigenständiger Lebensabschnitt betrachtet, der Begriff Jugendarmut ist aber bisher wissenschaftlich wenig erforscht und ebenfalls nicht einheitlich definiert. Die zuständigen Behörden folgen dem allgemeinen Gebrauch des Begriffes Kinderarmut, der Armut von Menschen im Alter von null bis unter 18 Jahre umfasst. 3 Vergleiche zum Beispiel Bertelsmann Stiftung (2016), Laubstein/Holz/Seddig: Armutsfolgen für Kinder und Jugendliche. Erkenntnisse aus empirischen Studien in Deutschland. 4 Vergleiche Deutscher Bundestag, Der 15. Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland . Deutscher Bundestag, Drs. 18/11050. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 5 6. Ist die in der einschlägigen Statistik verwendete Erhebungsmethode zutreffend, dass unter Kinderarmut die Altersgruppe der bis zu 15- Jährigen erfasst wird? Wenn nein: Welche Erhebungsmethoden werden aus welchen Gründen zur Erfassung der Kinderarmut beziehungsweise Jugendarmut in Hamburg angewendet? In der einschlägigen Statistik wird zur Erfassung von Kinderarmut in erster Linie die Armutsgefährdungsquote von Minderjährigen erfasst. Zieht man den SGB-II-Bezug als Indikator für Armutslagen von Kindern heran, kann neben der Betrachtung des Leistungsbezuges von Familien auch der in der amtlichen Statistik ausgewiesene Leistungsbezug von bis zu 15-Jährigen betrachtet werden. 7. Da in der neueren wissenschaftlichen Armutsforschung in Bezug auf Kinderarmut der Begriff „Armutsgefährdung“ infrage gestellt und nicht, wie in der einschlägigen Statistik anzutreffen, von „Armutsgefährdungsquote “, sondern lediglich von „Armutsquote“ ausgegangen wird: Werden Statistiken für Hamburg unter dem Gesichtspunkt der „Armutsgefährdungsquote “ oder unter „Armutsquote“ geführt? Was waren die Gründe hierfür? In der Sozialberichterstattung der amtlichen Statistik der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder wird der Begriff der „Armutsgefährdungsquote“ als Indikator zur Messung relativer Einkommensarmut auf der Grundlage der von der Europäischen Union vereinbarten Indikatoren zur Messung der sozialen Eingliederung verwendet. 8. Wie stellt sich die Armutssituation von Kindern und Jugendlichen in Hamburg im Allgemeinen und insbesondere im Vergleich mit den anderen Bundesländern für die Jahre 2010 und 2016 dar? Zur Darstellung der Armutssituation von Kindern und Jugendlichen in Hamburg im umfassenden Sinn gemäß Lebenslagenansatz liegen derzeit keine aktuellen Daten vor. Zur Armutsgefährdungsquote siehe Antwort zu I. 12. Im Übrigen siehe Vorbemerkung . 9. Wie hoch waren im Vergleich aller Bundesländer die jeweiligen Armutsbeziehungsweise Armutsgefährdungsquoten in den in Frage I. 8. erfragten Zeiträumen? Bitte alle Bundesländer tabellarisch auflisten unter Nennung der jeweiligen Quoten. Siehe Antwort zu I. 12. 10. Wie viele Kinder in der Altersgruppe von null bis 15 Jahren galten im Jahr 2016 in Hamburg nach dem Bundesmedian als arm oder armutsgefährdet ? Wie sind die Zahlen für die 15- bis 18-jährigen und 18- bis 21- jährigen Jugendlichen? 11. Wie viele Kinder, Jugendliche und Jungerwachsene waren in Hamburg arm oder armutsgefährdet, jeweils in den Jahren 2000, 2011, 2015? Zur Beantwortung von I. 10. und I. 11. liegen keine Daten vor. Im Rahmen der amtlichen Sozialberichterstattung werden nur Quoten und keine Absolutzahlen ausgewiesen . 12. Welche Armuts- beziehungsweise Armutsgefährdungsquoten ergeben sich jeweils für die in den Fragen I. 10. und I. 11. herangezogenen Zeiträume ? Daten zur Armutsgefährdungsquoten gibt es in der amtlichen Statistik erst ab dem Jahr 2005. Daten für das Jahr 2016 liegen ab September 2017 vor. Eine Einteilung nach anderen als den angegebenen Altersklassen existiert für Kinder, Jugendliche und Jungerwachsene nicht. Siehe: http://www.amtliche-sozialberichterstattung.de/ A1armutsgefaehrdungsquoten.html. Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 13. Wie stellten sich in den erfragten Zeiträumen der Fragen I. 10. und 11. die Armuts- beziehungsweise Armutsgefährdungsquoten in den jeweiligen Bezirken dar? Daten zur Armutsgefährdungsquote auf Bezirksebene existieren nicht, da aus methodischen Gründen im Mikrozensus (1-Prozent-Stichprobe) die Gebiete zu klein sind für eine belastbare Hochrechnung. 14. Welchen Platz nahm Hamburg hinsichtlich der Armuts- beziehungsweise Armutsgefährdungsquoten bei den bis zu 15-Jährigen in den erfragten Zeiträumen der Fragen I. 10. und 11. im Bundesvergleich ein? Bitte Aufstellung der entsprechenden Quoten aller Bundesländer! Es liegen keine Daten zu dieser Altersgruppe vor. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 15. Welche hauptsächlichen Ursachen sind für Kinder- und Jugendarmut ausschlaggebend? Bitte wissenschaftliche Meinung und Einschätzung des Senates angeben. Die wissenschaftliche Armutsforschung ist heterogen und umfassend, ihre Ergebnisse können hier nicht dargestellt werden. Als Hauptursache für Kinderarmut sieht der Senat ein geringes Haushaltseinkommen an. Dies kann beispielsweise eine Folge von geringer Bildung, Erwerbslosigkeit, Trennung und Scheidung, Krankheit oder Überschuldung sein. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 16. Welche hauptsächlichen Ursachen sind für die Armut von Jungerwachsenen ausschlaggebend? Sieht der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde hier Lücken in den rechtlichen Unterstützungssystemen? Wenn ja, welche? Wenn, nein: Aus welchen Gründen sieht der Senat keine Lücken? Jungerwachsene befinden sich in einer Übergangsphase zwischen Familie und Selbstständigkeit, Schule, beruflicher Ausbildung, Studium und Erwerbstätigkeit. Aufgrund der unterschiedlichen Lebenssituation von Jungerwachsenen, stellt sich die Frage von Armut und Ausgrenzung sowie den Ursachen hierfür in differenzierter Weise dar, die bisher kaum analysiert wurde5. Die Ursachen für armutsgefährdete Lebenslagen von Jungerwachsenen liegen maßgeblich in geringen sozioökonomischen Ressourcen der Eltern sowie in eingeschränkten Möglichkeiten, ein eigenes Haushaltseinkommen zu erzielen. Lücken in rechtlichen Unterstützungssystemen sieht der Senat nicht, siehe Vorbemerkung. 17. Kinder aus welchen Familienkonstellationen sind überdurchschnittlich arm beziehungsweise armutsgefährdet? Kann nach Auffassung des Senats eine erhöhte Armutsgefährdung von Kindern beziehungsweise Jugendlichen in bestimmten sozialen Konstellationen verortet werden (Familien mit mehr als drei Kindern, Alleinerziehende, Selbständige, Teilzeitarbeitnehmer/-innen, Geringverdiener/-innen et cetera)? Die Daten zu armutsgefährdeten Personen nach soziodemografischen Merkmalen des Bundesamts für Statistik zeigen, dass Personen bis unter 25 Jahre, Alleinerziehende , Familien mit drei und mehr Kindern, Erwerbslose, Nichterwerbspersonen, Personen mit niedrigem Qualifikationsniveau, Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit und Personen mit Migrationshintergrund eine überdurchschnittliche Armutsgefährdungsquote aufweisen. Dementsprechend kann davon ausgegangen werden, dass eine erhöhte Armutsgefährdung von Kindern in Haushalten, die maßgeblich durch diese Merkmale geprägt sind, besteht. 18. Wie hoch war die Armuts- beziehungsweise Armutsgefährdungsquote bei Alleinerziehenden in den Zeiträumen 2010 und 2016? 5 Vergleiche Deutscher Bundestag, Der 15. Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und Leistungen der kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Deutscher Bundestag, Drs. 18/11050. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 7 Daten für das Jahr 2016 liegen ab September 2017 vor. Siehe: http://www.amtliche-sozialberichterstattung.de/ A1armutsgefaehrdungsquoten.html. 19. Wie hoch war die Armuts- beziehungsweise Armutsgefährdungsquote bei Einzelkindern? 20. Wie hoch war die Armuts- beziehungsweise Armutsgefährdungsquote bei Geschwisterkindern? 21. Wie hoch war die Armuts- beziehungsweise Armutsgefährdungsquote bei Kindern mit Migrationshintergrund? Zur Beantwortung von I. 19 bis I. 21 liegen keine Daten vor. Für allgemeine Informationen zur Armutsgefährdung differenziert nach Haushaltstyp und Migrationshintergrund siehe http://www.amtliche-sozialberichterstattung.de/ A1armutsgefaehrdungsquoten.html Tabelle „A.1.1.06 Hamburg“. 22. Wie hoch war die Armuts- beziehungsweise Armutsgefährdungsquote bei Kindern mit Flüchtlings- und Asylsuchendenstatus? 23. Wie hoch war die Armuts- beziehungsweise Armutsgefährdungsquote bei Kindern in der stationären Hilfe zur Erziehung (also Kindern in familienersetzender Hilfe wie zum Beispiel Wohngruppen, Heimen, Pflegefamilien et cetera)? 24. Wie hoch war die Armuts- beziehungsweise Armutsgefährdungsquote bei Kindern mit Behinderungen sowie Kindern, deren Eltern eine Behinderung aufweisen? Bitte für die Fragen I. 19. bis I. 23. wie in Frage I. 18. für 2010 und 2016 angeben. Wenn es keine Zahlen für 2016 gibt, Zahlen für 2015 angeben. Zur Beantwortung von I. 22 bis I. 24 liegen keine Daten vor. 25. Können nach Auffassung des Senates beziehungsweise der Sozialbehörde fehlende Kitaplätze dazu führen, dass Alleinerziehende nicht mehr in den Beruf zurückfinden und sie und ihre Kinder damit stärker von Armut bedroht sind? Die Freie und Hansestadt Hamburg gewährt allen berufstätigen Eltern einen Rechtsanspruch auf eine über das kostenfreie, fünfstündige Basisangebot hinausgehende Kindertagesbetreuung. Dieser Anspruch gilt für Kinder von der Geburt an bis zum 14. Geburtstag. Sollten Eltern wider Erwarten Schwierigkeiten beim Einlösen ihres Kita- Gutscheins haben, unterstützen die für Kindertagesbetreuung zuständigen Abteilungen der Bezirksämter im Wege eines Platznachweisverfahrens. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. II. Einkommensverhältnisse 1. Welchen Stellenwert hat das Einkommen der Eltern bei der Beantwortung der Frage, ob Kinder als arm gelten? Das Einkommen der Eltern beziehungsweise das Haushaltseinkommen hat einen zentralen Stellenwert. Im Übrigen siehe Antwort zu I. 1 bis I. 4. sowie Vorbemerkung. 2. Wie wird, ausgehend vom Einkommen der Eltern, Kinder- beziehungsweise Jugendarmut bestimmt? Als Indikator zur Messung relativer Einkommensarmut wird – entsprechend dem EU- Standard – die Armutsgefährdungsquote ermittelt. Diese ist definiert als der Anteil der Personen, deren Äquivalenzeinkommen weniger als 60 Prozent des Medians der Äquivalenzeinkommen der Bevölkerung (in Privathaushalten) beträgt. Das Äquivalenzeinkommen ist ein auf der Basis des Haushaltsnettoeinkommens berechnetes bedarfsgewichtetes Pro-Kopf-Einkommen je Haushaltsmitglied. Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Zur Berechnung der Armutsgefährdungsquoten auf Basis des Mikrozensus siehe http://www.amtliche-sozialberichterstattung.de/pdf/ Berechnung%20von%20Armutsgefaehrdungsquoten_090518.pdf. 3. Wie hoch war die so ermittelte fiktive Armutsgrenze beziehungsweise Armutsgefährdungsgrenze für Kinder beziehungsweise Jugendliche in Deutschland im Jahr 2016? Die zur Beantwortung benötigten Daten liegen der zuständigen Behörde nicht vor. 4. Wie hoch war diese Grenze in den jeweiligen Jahren 2000, 2005, 2010 sowie 2011 bis 2015? Es liegen Daten zu den Armutsgefährdungsschwellen für einen „Haushalt mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern unter 14 Jahren“ von 2005 bis 2015 vor, siehe dazu Tabelle A.2. unter http://www.amtliche-sozialberichterstattung.de/ A2armutsgefaehrdungsschwellen.html. 5. Ist die unterschiedliche Höhe der Zuordnung der fiktiven Anteile vom Einkommen der Eltern nach unterschiedlichen Altersgruppen der Kinder sachgerecht? Wenn ja: aus welchen Gründen? Wenn nein: Welche Veränderungen wären notwendig und sinnvoll? Wird der Senat beziehungsweise die Fachbehörde hier aktiv werden? Der Senat greift auf die Definition und Berechnung von Armutsgefährdungsquote und Äquivalenzeinkommen der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder zurück, da damit konstante und vergleichbare Daten zur Verfügung stehen. 6. Kann die Gewährung sozialer Leistungen, wie etwa Leistungen nach dem SGB XII, nach dem Asylbewerberleistungsgesetz oder dem Bildungs - und Teilhabepaket, Armut, damit auch Kinderarmut, verhindern? Wenn ja: aus welchen Gründen? Wenn nein: Welche Initiativen sind auf Bundesebene zu ergreifen, um zu Lösungen, etwa im Sinne einer armutsfesten Kindergrundsicherung, zu kommen? Welche Initiativen hat der Senat ergriffen beziehungsweise welche Vorhaben gibt es? Ja. Die sozialen Sicherungssysteme haben in erster Linie die Aufgabe, zentrale Lebensrisiken (wie beispielsweise Arbeitslosigkeit) und besondere Lebensumstände materiell abzusichern. Ziel der Leistungen zum Lebensunterhalt nach dem 3. und 4. Kapitel SGB XII, dem SGB II und AsylbLG ist insofern die Sicherung des Existenzminimums durch die Gewährung des notwendigen Lebensunterhalts. Die Ermittlung des tatsächlichen Bedarfs von Hilfebedürftigen orientiert sich dabei am Verbrauchsverhalten unterer Einkommensgruppen. Neben monetären Aspekten gelten aber auch die gesellschaftliche Teilhabe und, hier insbesondere, der Zugang zu Bildung als entscheidender Faktor. Zur Sicherung des notwendigen Lebensunterhaltes zählen deshalb neben der materiellen Hilfe auch Bildungs - und Teilhabeleistungen. Seit 2011 haben leistungsberechtigte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene (SGB XII, SGB II, AsylbLG, Wohngeld- und Kinderzuschlagsbezieher ) einen Anspruch auf Bildungs- und Teilhabeleistungen (BuT). Sie werden als eigenständige Bedarfe neben dem maßgeblichen Regelbedarf gewährt. Ziel ist es, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus Familien mit geringem Einkommen Teilhabechancen zu eröffnen und Ausgrenzung zu vermeiden. Entsprechend dem Lebensmittelpunkt von Kindern und Jugendlichen ist der größte Teil der Leistungen darauf ausgerichtet, diesen durch materielle Unterstützung eine Teilnahme an Aktivitäten in Schule oder Kindertageseinrichtungen zu ermöglichen. Zusätzlich sollen den Kindern und Jugendlichen mit den soziokulturellen Teilhabeleistungen des Bildungspakets bessere Chancen im Freizeitbereich eingeräumt werden, sich in bestehende Vereins- und Gemeinschaftsstrukturen zu integrieren. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 9 7. Wie viele private Insolvenzen gab es jeweils in den letzten fünf Jahren in Hamburg? Wie hoch ist dabei der Anteil von Familien mit Kindern? Bitte nach Jahren und Bezirken aufschlüsseln. 8. Welche finanziellen Forderungen waren mit den jeweiligen Insolvenzen verbunden? Bitte Gesamthöhe der Verschuldung nennen und Verschuldungssumme , die durchschnittlich pro Fall fällig wurde, nennen. Wie ist die durchschnittliche Verschuldungshöhe pro Familie? Siehe Anlage 1. „Familie“ beziehungsweise „Familie mit Kindern“ ist kein Erhebungsmerkmal nach dem Gesetz über die Insolvenzstatistik. 9. Wie viele Insolvenzverfahren mit welcher voraussichtlichen Verschuldungssumme sind derzeit anhängig? Wie hoch ist dabei der Anteil von Familien mit Kindern? Bitte nach Bezirken aufschlüsseln. Anhängige Insolvenzverfahren nach Bezirken in Hamburg mit - in 2009-2015 eröffnete Verbraucherinsolvenzverfahren , die bis zum 31.12.2015 nicht beendet wurden - Bezirk noch nicht beendete Insolvenzverfahren voraussichtliche Forderungen insgesamt durchschnittliche voraussichtliche Forderungen je Verfahren Anzahl 1 000 EURO Hamburg insgesamt 2 949 121 621 41 Hamburg-Mitte 688 24 032 35 Altona 391 18 920 48 Eimsbüttel 261 12 795 49 Hamburg-Nord 398 15 931 40 Wandsbek 685 29 368 43 Bergedorf 211 10 280 49 Harburg 315 10 296 33 Quelle: Statistikamt Nord, Statistik über beendete Insolvenzverfahren und Restschuldbefreiung in Hamburg „Familie mit Kindern“ ist kein Erhebungsmerkmal nach dem Gesetz über die Insolvenzstatistik . Daten für das Jahr 2016 liegen nicht vor Dezember 2017 vor. 10. Welche präventiven Maßnahmen gegen Privatinsolvenzen hat die Landesregierung bislang auf der individuellen Ebene wie auch auf der rechtlichen und strukturellen Ebene ergriffen? Welche präventiven Maßnahmen sind zukünftig geplant? Wirksame Unterstützung bei der Überwindung von Ver- und Überschuldungssituationen leisten die anerkannten Schuldner-Insolvenzberatungsstellen, die mit ihrer Arbeit dazu beitragen, bedürftigen Menschen wieder die uneingeschränkte Partizipation am wirtschaftlichen und sozialen Leben zu ermöglichen und die den negativen Folgen von Verschuldung beziehungsweise Überschuldung wie Verarmung, Bezug von staatlichen Transferleistungen oder geringen Vermittlungschancen am Arbeitsmarkt begegnen . Gemäß § 16a Nummer 2 SGB II und § 11 Absatz 5 SGB XII fördert die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) Angebote der Schuldnerberatung. Derzeit werden sechs Träger gefördert, die zehn Schuldnerberatungsstellen in allen Hamburger Bezirken betreiben. Das Angebot der geförderten Beratungsstellen richtet sich vorrangig an bedürftige Personengruppen im Sozialleistungsbezug oder mit niedrigen Einkommen. Alle Beratungsstellen bieten auch eine kostenlose offene persönliche oder telefonische Kurz- Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 10 und Notfallberatung sowie Informationsveranstaltungen für Ratsuchende an. Das Beratungsangebot steht grundsätzlich auch für Familien offen. Im Rahmen von Überschuldungsprävention bestehen Fortbildungsangebote sowie die Broschüre „Reden wir über Geld“ für Fachkräfte der Sozialen Arbeit mit Basiswissen, Tipps und Adressen, um von Überschuldung gefährdete beziehungsweise betroffene Menschen frühzeitig zu unterstützen. Außerdem wurden verbindliche Anforderungen zu Finanzkompetenzen in die Rahmenpläne für die Sekundarstufe 1 der Hamburger Schulen integriert. Für die Zukunft ist eine Fortführung der Maßnahmen geplant. III. Abhängigkeit von sozialen Leistungen 1. Wie viele Kinder im Alter bis 15 Jahren und Jugendliche von 16 bis 18 Jahren gehörten im Jahr 2016 sowie in den jeweiligen Jahren 2005, 2010, 2011 bis 2015 in Hamburg Bedarfsgemeinschaften im Sinne des SGB II an? Zahl der Kinder und Jugendlichen bitte für die gleichen Zeiträume im Sinne der Frage III. 1. auch für die jeweiligen Bezirke angeben ? 2. Wie hoch war der Anteil von Kindern im Sinne der Frage III. 1 in Bezug auf die Gesamtzahl der Kinder und Jugendlichen in Hamburg im Alter bis 15 Jahren? 3. Wie viele Kinder unter 15 Jahren bezogen in Hamburg im Jahr 2016 sowie in den Jahren 2005, 2010, 2011 bis 2015 jeweils Leistungen nach dem SGB II, nach dem SGB XII und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz ? Bitte getrennt angeben und nach Bezirken aufschlüsseln. 4. Wie hoch war der prozentuale Anteil der Kinder im Sinne der Frage III. 4. an der Gesamtzahl der Kinder bis 15 Jahren? Vonseiten des Statistik-Service der Bundesagentur für Arbeit erfolgt keine bezirkliche Auswertung von SGB-II-Daten im Sinne der konkreten Fragestellungen. Zur Ausweisung der „Personen in Bedarfsgemeinschaften“, der sogenannten Nicht erwerbsfähigen Leistungsberechtigten (NEF) und der „NEF-Quote“ wird unter Beachtung der methodischen Hinweise auf die statistische Auswertung der Bundesagentur für Arbeit zur „Zeitreihe der Strukturen der Grundsicherung für Arbeitsuchende - Deutschland, Länder, Kreise – Hamburg“ verwiesen, hier Reiter 4: https://statistik.arbeitsagentur.de/nn_217700/Statischer- Content/Rubriken/Grundsicherung-fuer-Arbeitsuchende-SGBII/Ueberblick/Zeitreihezu -Strukturen-der-Bedarfsgemeinschaften-Leistungsempfaenger.html. Die Anzahl und der Anteil der unter 15-Jährigen in Mindestsicherung auf Bezirksebene sind den Hamburger Stadteilprofilen zu entnehmen: https://www.statistik-nord.de/zahlen-fakten/regionalstatistik-datenbanken-undkarten /hamburger-stadtteil-profile-und-interaktive-karten/. Darüber hinaus wird auf die halbjährlich erscheinende Auswertung zu „Kinder in Bedarfsgemeinschaften“ verwiesen: https://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistik-nach- Themen/Grundsicherung-fuer-Arbeitsuchende-SGBII/Personengruppen- Bedarfsgemeinschaften/Personengruppen-Bedarfsgemeinschaften-Nav.html. Einige Sonderauswertungen zu den oben genannten Fragestellungen wurden im Jahr 2016 von der Bertelsmann Stiftung durchgeführt, siehe Fact-Sheet Kinderarmut/ Hamburg: https://www.bertelsmann-stiftung.de//fileadmin/files/Projekte/Familie_und_Bildung/ Factsheet_WB_Kinderarmut_HH_09_2016.pdf. Zu SGB XII, Asylbewerberleistungsgesetz siehe Anlage 2. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 11 5. Wie viele Kinder bezogen im Jahr 2016 und in den Jahren 2005, 2010 und 2011 – 2015 Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz (UVG)? 6. Wie hoch war der prozentuale Anteil der Kinder im Sinne der Frage III. 6. an der Gesamtzahl der Kinder bis zwölf Jahre? Die Anzahl der Leistungsfälle zum Stichtag 31.12. des jeweiligen Jahres sowie der prozentuale Anteil der Kinder ergeben sich aus der nachfolgenden Tabelle. Jahr Anzahl der Leistungsfälle zum 31.12. Prozentualer Anteil an der Gesamtzahl der Kinder bis 12 J. 2005 14.837 8,81 % 2010 16.202 8,81 % 2011 15.989 8,62 % 2012 15.856 8,48 % 2013 15.929 8,42 % 2014 17.079 8,86 % 2015 16.983 8,49 % 2016 16.921 8,18 % 7. Wie hoch war Ende 2016 und in den jeweiligen Jahren 2000, 2005, 2010 sowie 2011 bis 2015 die Zahl der Wohngeld beziehenden Haushalte mit Kindern in Hamburg? Bitte nach Bezirken aufschlüsseln? Eine statistische Auswertung der Wohngelddaten erfolgt erst seit Januar 2003. Dabei erfolgt keine Differenzierung nach Wohngeldhaushalten mit Kindern. Die folgende Tabelle zeigt die Anzahl der Wohngeldhaushalte im Dezember des jeweiligen Jahres, aufgeschlüsselt nach Bezirken. Der sprunghafte Anstieg der Wohngeldhaushalte zwischen 2015 und 2016 ist auf die zum 1.1.2016 in Kraft getretene Wohngeldreform zurückzuführen, in deren Folge mehr Haushalte berechtigt sind, Wohngeld zu beziehen . 2005 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Hamburg- Mitte 3.378 3.862 3.328 2.980 2.664 2.367 2.025 2.827 Altona 2.944 2.372 2.176 1.968 1.589 1.347 1.089 1.549 Eimsbüttel 1.622 1.435 1.307 1.141 1.053 963 771 1.209 Hamburg- Nord 2.799 2.633 2.352 2.021 1.865 1.647 1.362 2.082 Wandsbek 3.441 3.110 2.742 2.565 2.337 2.014 1.668 2.512 Bergedorf 1.445 915 1.091 946 776 662 527 891 Harburg 2.859 1.941 1.843 1.731 1.514 1.289 1.102 1.607 Gesamt 18.488 16.268 14.839 13.352 11.798 10.289 8.544 12.677 8. In Hamburg ist der Rechtsanspruch von Kindern, die fünf Stunden eine Kita besuchen, beitragsfrei gestellt. Ebenso das Mittagessen. Vor diesem Hintergrund: Wie viele Kinder wurden in Hamburg 2016 beitragsfrei in einer Kindertagesstätte betreut? Bitte aufschlüsseln nach Bezirken und Gesamtzahl angeben. Im Jahr 2016 nahmen jahresdurchschnittlich 24.891 Kinder in Hamburg das beitragsfreie Kita-Betreuungsangebot von täglich bis zu fünf Stunden in Anspruch. Zur Aufschlüsselung auf die Bezirke siehe nachstehende Tabelle. Bezirk Jahresdurchschnittlich betreute Kinder *) Hamburg-Mitte 4.489 Altona 3.828 Eimsbüttel 3.609 Hamburg-Nord 3.167 Wandsbek 5.181 Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 12 Bezirk Jahresdurchschnittlich betreute Kinder *) Bergedorf 1.992 Harburg 2.625 *) vorläufiges Ergebnis 9. Welchen Anteil hatten die in den Frage III. 8. erfragten beitragsfrei Gestellten an der Gesamtzahl der betreuten Kinder? Der Anteil beträgt 35 Prozent. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 10. Welche Aussagen lassen sich über die Wirksamkeit des vor sechs Jahren eingeführten Bildungs- und Teilhabepakets treffen? Für einen großen Teil der leistungsberechtigten Schülerinnen und Schüler ist eine kostenlose Teilnahme an der Mittagsverpflegung gesichert. Die leistungsberechtigten Kinder und Jugendlichen können bei allen Ausflügen und Fahrten von Kita und Schule mitmachen. Sofern Schülerinnen und Schüler weite Schulwege haben, werden ihnen zudem kostenlos Schülerfahrkarten gestellt. Die Fahrtkosten sind somit kein Hindernis für die Schulwahl. Darüber hinaus erhöht Hamburg für diese Kinder und Jugendlichen deutlich die Mobilität, da die Fahrkarten auch in der Freizeit nutzbar sind. Dadurch, dass die Bildungs- und Teilhabeleistungen gesondert neben der Regelleistung gewährt werden, sind sie auch für die sozialpolitische Bewertung transparent. Die Daten der Inanspruchnahme von Bildungs- und Teilhabeleistungen durch Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus Haushalten mit geringem Einkommen werden regelmäßig ausgewertet. Insbesondere aber besteht Transparenz im Hinblick auf die tatsächliche Wahrnehmung von Bildungs- und Teilhabeleistungen und damit eine gute Basis, diese gegebenenfalls auch bedarfsorientiert weiterentwickeln zu können. Dies hat beispielsweise dazu geführt, den Betrag für soziokulturelle Teilhabe auch für Ausrüstungsgegenstände einsetzen zu können. Die Erkenntnisse sind ein wichtiger Baustein für die Förderung von Kindern und Jugendlichen. Hierzu dient auch der seit 2016 vorliegende bundesweite Evaluationsbericht des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Aufgrund seiner Erkenntnisse zu der sehr unterschiedlichen Umsetzung des Bildungspakets in den einzelnen Kommunen wurden Vorschläge zur Optimierung entwickelt. Auch im Evaluationsbericht wird davon ausgegangen, dass eine hohe Inanspruchnahme der BuT-Leistungen durch die Leistungsberechtigten deren gesellschaftliche Teilhabe vergrößert und Bildungschancen erhöht. Kommunen, die – wie Hamburg – niedrigschwellige Verfahren installiert haben und eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit machen, haben nach Aussage der Studie gute Voraussetzungen geschaffen, um die Inanspruchnahme zu erhöhen. 11. Wird die Auffassung verschiedener Wohlfahrts- und Sozialverbände aus Sicht des Senates beziehungsweise der zuständigen Fachbürde geteilt, dass das Bildungs- und Teilhabepaket weitgehend gescheitert sei und keinen wirklichen Beitrag zur Eindämmung von Kinderarmut geleistet habe? Wenn ja: Welche wirksameren Maßnahmen oder Initiativen sind zu ergreifen? Wenn nein: Aus welchen Gründen sind die genannten Auffassungen unrichtig und die getroffenen Maßnahmen und Initiativen ausreichend? Aus Sicht des Senats tragen die Bildungs- und Teilhabeleistungen in Hamburg im Verbund mit den übrigen Maßnahmen der Kinder- und Jugendhilfe zur Verbesserung der Teilhabe- und Chancengerechtigkeit von Leistungsberechtigten bei. Die Kritik am Bildungs- und Teilhabepaket zielte vor allem auf die im Verhältnis zur Leistung hohen Hürden für die Inanspruchnahme. Demgegenüber hat sich Hamburg von Anfang an für ein niedrigschwelliges Verfahren entschieden, um den Zugang für leistungsberechtigte Kinder und Jugendliche möglichst einfach zu gestalten. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 13 Darüber hinaus erbringt Hamburg auch im Rahmen des Bildungspakets zusätzliche Leistungen, indem es die gesetzlich vorgeschriebenen Eigenanteile für die Mittagsverpflegung in Kita und Schule (1 Euro/täglich) und die Schülerbeförderungskosten (5 Euro/monatlich) übernimmt. Notwendig ist es, durch entsprechende Informations- und Öffentlichkeitsarbeit die Teilnahme an Freizeitaktivitäten im Rahmen der soziokulturellen Teilhabe aktiv zu befördern, da es hier auf die Eigeninitiative der berechtigten Familien ankommt. Insoweit führt aber die gesonderte Bewilligung von Bildungs- und Teilhabeleistungen zu einer gezielten Ansprache und Aktivierung der Leistungsberechtigten und wird durch die Evaluation auch regelhaft begleitet. 12. Wie viele Kinder hatten in Hamburg in den jeweiligen Jahren von 2011 bis 2016 Anspruch auf Leistungen des Bildungs- und Teilhabepakets? Wie viele sind es gegenwärtig (Stand 31.3.17)? 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Potenzielle Leistungsberechtigte 0 bis unter 18 Jahre) 74.595 72.943 71.477 72.711 73.974 76.738 Für das 1. Quartal 2017 liegen noch keine validen Daten vor. 13. Welche Arten von Leistungen des Bildungs- und Teilhabepakets bezogen die Kinder (Essen, Vereins- beziehungsweise Verbandsbeiträge, Schulmittel et cetera)? Bitte den prozentualen Anteil der Kinder je Leistungsart angeben. Die Inanspruchnahme von Leistungen des Bildungs- und Teilhabepakets ist teilweise an weitere Voraussetzungen gebunden. Beispielsweise erhalten Kinder und Jugendliche die soziokulturellen Leistungen nur bis zum 18. Lebensjahr. Mit Ausnahme der soziokulturellen Teilhabeleistungen sind die übrigen Leistungen an den Besuch einer Kita oder allgemein- oder berufsbildenden Schule geknüpft. Darüber hinaus bestehen weitere spezifische Anforderungen, wie beispielsweise bei der Schülerbeförderung ein überdurchschnittlich weiter Schulweg oder für die Inanspruchnahme der Lernförderung die Gefahr, dass wesentliche Lernziele nicht erreicht werden. Daher kommen diese Leistungen immer nur für einen bestimmten Anteil von Schülerinnen und Schüler in Betracht. Eine Inanspruchnahme von 100 Prozent ist daher bei diesen Leistungen nicht erreichbar. Bewilligte Leistungen/Personen und Inanspruchnahmequote je Leistungsart 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Eintägige Kita- Ausflüge Personen/bewill. Leistungen 1.324 1.791 1.685 1.552 1.370 1.049 Inanspruchnahmequote 5,0% 6,9% 6,6% 6,1% 5,3% 3,9% Eintägige Schulausflüge Personen/bewill. Leistungen 4.761 6.969 7.680 9.033 9.516 8.908 Inanspruchnahmequote 9,9% 14,9% 16,7% 19,2% 19,9% 17,9% Mehrtägige Kitareisen Personen/bewill. Leistungen * 297 266 300 249 210 216 Inanspruchnahmequote 13,0% 10,3% 12,1% 9,6% 8,0% 6,3% Mehrtägige Schulreisen Personen/bewill. Leistungen * 2.925 3.968 4.283 4.137 3.460 3.747 Inanspruchnahmequote 48,6% 71,1% 83,2% 76,4% 66,6% 57,2% Mittagsverpflegung Kita Personen/bewill. Leistungen - 14.136 14.300 15.509 15.937 16.559 Inanspruchnahmequote - 54,2% 56,3% 60,7% 61,2% 61,3% Mittagsverpflegung Schule Personen/bewill. Leistungen 15.413 21.977 29.070 30.008 31.061 35.309 Inanspruchnahmequote 32,0% 46,9% 63,1% 63,6% 64,8% 73,7% Schülerbeförderung Personen/bewill. Leistun-gen 2.540 3.505 3.954 3.720 3.895 4.495 Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 14 Bewilligte Leistungen/Personen und Inanspruchnahmequote je Leistungsart 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Inanspruchnahmequote 5,3% 7,5% 8,6% 7,9% 8,1% 9,0% Lernförderung Personen/bewill. Leistungen 3.378 5.555 7.393 6.680 7.151 7.235 Inanspruchnahmequote 7,0% 11,9% 16,0% 14,2% 14,9% 14,6% Schulbedarfspaket Personen/bewill. Leistungen * 9.705 9.315 8.483 8.951 7.725 9.235 Inanspruchnahmequote 80,7% 83,5% 82,4% 82,7% 74,3% 70,5% Soziokulturelle Teilhabe Personen/bewill. Leistungen 7.432 10.478 11.611 15.371 12.967 13.001 Inanspruchnahmequote 15,5% 22,4% 25,2% 32,6% 27,1% 26,2% * ohne Daten SGB II Die Inanspruchnahmequote errechnet sich aus Anzahl der bewilligten Leistungen in Relation zu den potenziell Leistungsberechtigten. Für ein- und mehrtägige Reisen in den Kitas sowie die Mittagsverpflegung in den Kitas wurde der Personenkreis Kinder unter 6 Jahren zugrunde gelegt. Für alle anderen Leistungsarten gilt: zugrunde gelegter Personenkreis Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 17 Jahren (ein geringer Teil kann über 18 Jahre alt sein.) 14. Wie viele Anträge auf Leistungen nach dem Bildungs- und Teilhabepaket wurden in Hamburg in den jeweiligen Jahren von 2011 bis 2016 gestellt? Aufgrund des niedrigschwelligen Zugangs in Hamburg genügt eine konkludente Antragstellung, formelle Anträge sind nicht erforderlich und können deshalb auch nicht beziffert werden. Statistisch erfasst wird – bezogen auf die jeweilige Leistungsart wie Mittagsverpflegung oder Lernförderung – die Anzahl der tatsächlichen Inanspruchnahmen . Da die Kinder und Jugendlichen mehrere Leistungsarten parallel in Anspruch nehmen können, ist eine Aussage darüber, wie viele Leistungsberechtigte insgesamt mindestens eine BuT-Leistung in Anspruch genommen haben, nicht möglich. 15. Wie vielen Anträgen im Sinne der Frage III. 14. wurde stattgegeben? Siehe Antwort zu III. 14. 16. Was waren die Gründe für die Nichtbewilligung beantragter Leistungen? Gründe für die Nicht-Bewilligung von BuT-Leistungen werden in Hamburg nicht erfasst. Im Übrigen siehe Antwort zu III. 14. 17. Wie hoch war der Gesamtbetrag für das Bildungs- und Teilhabepaket, der in Hamburg in den jeweiligen Jahren von 2011 bis 2016 zur Verfügung stand? (Angaben in Tsd. Euro) fortg. Plan 2011 fortg. Plan 2012 fortg. Plan 2013 fortg. Plan 2014 fortg. Plan 2015 fortg. Plan 2016 Plan 2017 Anteilige Ermächtigung bei dem Produkt Bildungsund Teilhabepaket (BuT) in der PG 253.02 -bis 2013 Ermächtigung auf Haushaltstiteln- 38.982 38.982 38.982 39.053 39.062 39.063 41.328 davon BuT-Leistungen 38.982 38.982 38.982 38.982 38.982 38.982 41.257 davon Personalkosten in der PG 253.02 0 0 0 71 80 81 71 18. Wie hoch ist der Betrag im Sinne der Frage III. 17. im Jahr 2017? Siehe Antwort zu III. 17. 19. Wie hoch war der Anteil, der in den jeweiligen Jahren von 2011 bis 2016 ausgeschöpft wurde? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 15 (Angaben in Tsd. Euro) fortg. Plan 2011 fortg. Plan 2012 fortg. Plan 2013 fortg. Plan 2014 fortg. Plan 2015 fortg. Plan 2016 Ausschöpfungsgrad 59,5% 79,2% 89,0% 96,0% 103,6% 112,1% 20. Welcher Anteil an den Gesamtausgaben für das Bildungs- und Teilhabepaket entfiel auf Verwaltungs- und Personalkosten? Siehe Antwort zu III. 17. 21. Wohin flossen gegebenenfalls die nicht ausgeschöpften Mittel? Die Ermächtigungsreste auf den betroffenen Haushaltstiteln in den Jahren 2011 – 2013 wurden als Haushaltsreste in die Folgejahre übertragen, soweit sie nicht zur Erbringung der globalen Minderausgaben verwendet wurden. Zusätzlich siehe auch Drs. 20/8495. Die nicht für BuT-Leistungen in Anspruch genommene anteilige Ermächtigung im Jahr 2014 wurde im Rahmen der Gesamtermächtigung der PG 253.02 Hilfen zur Existenzsicherung zum Ausgleich von Mehrkosten verwendet. In den Jahren 2015 und 2016 wurden die Mehrkosten durch Mehrerlöse oder Minderkosten an anderer Stelle in der PG 253.02 Hilfen zur Existenzsicherung gedeckt. 22. Werden die zur Verfügung gestellten Leistungen für auskömmlich gehalten , um betroffenen Kindern eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen? Wenn ja: aus welchen Gründen? Wenn nein: Welche Veränderungen wären notwendig und welche Maßnahmen und Initiativen sind zu ergreifen? Ja. Die Bedarfe werden auf Bundesebene als Teil des Gesamtbedarfs leistungsberechtigter Kinder und Jugendlicher ermittelt und unterliegen insofern einer regelmäßigen Überprüfung. Sie sind im Übrigen auch nur Teil der Hamburger Maßnahmen zur Erhöhung der Teilhabe. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. IV. Bildungschancen 1. Wie kann der Anspruch gleicher Bildungschancen für alle Kinder und Jugendlichen in Hamburg umgesetzt werden? Ist der Senat beziehungsweise die zuständige Fachbehörde der Auffassung, dass der Anspruch für alle Kinder und Jugendlichen umgesetzt wird? Wenn nein: Welche Vorhaben beabsichtigt der Senat mittel- beziehungsweise langfristig umzusetzen? Im Bereich der frühkindlichen Bildung tragen unterschiedliche Maßnahmen der Kindertagesbetreuung dazu bei, den Anspruch auf Chancengerechtigkeit aller Hamburger Kinder zu gewährleisten. Mit der kostenfreien fünfstündigen Grundbetreuung wurde die Kostenbeteiligung der Eltern als eine Zugangshürde für die mögliche Betreuung ihrer Kinder in einer Kita oder in Kindertagespflege abgeschafft. Damit wird allen Kindern unabhängig von der Einkommenssituation der Eltern der Zugang zur frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung im Rahmen der Kindertagesbetreuung gewährt. Darüber hinaus gelten umfassende Rechtsansprüche auf bedarfsgerechte Kindertagesbetreuung bis zu zwölf Stunden täglich. Hamburger Kindertageseinrichtungen, die einen besonders hohen Anteil an Kindern mit nicht deutscher Familiensprache und Kindern aus sozial benachteiligten Familien betreuen und somit auch besonderen Herausforderungen ausgesetzt sind, erhalten im Rahmen des Hamburger Programms Kita-Plus finanzielle Mittel, um zusätzliches pädagogisches Personal im Umfang von 12 Prozent zu finanzieren . Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 16 Seit 2007 wurden rund 40 Eltern-Kind-Zentren eingerichtet, um die Bildungschancen von Kindern aus sozial benachteiligten Familien zu verbessern und sie frühzeitig an den Besuch einer Kita heranzuführen. Um die Kitas als Einrichtungen der frühkindlichen Bildung noch weiter zu stärken, wurde eine schrittweise Verbesserung des Fachkraftschlüssels vereinbart (siehe Drs. 21/1479). Diese Qualitätsverbesserung wird im Rahmen eines mehrjährigen Prozesses umgesetzt. Seit August 2016 erhalten alle Kitas für die Betreuung von Krippenkindern bereits einen um 10 Prozent verbesserten Fachkraftschlüssel von nunmehr 1 zu 5,6. Mit den Hamburger Bildungsempfehlungen für die Bildung und Erziehung von Kindern in Tageseinrichtungen wurden verbindliche Grundlagen für die pädagogische Arbeit in den Kitas geschaffen. Sie beschreiben den Rahmen, innerhalb dessen die Kita-Träger eigene Konzeptionen umsetzen und fachliche Schwerpunkte bilden. Als öffentliche Bildungseinrichtungen sorgen Kitas dafür, dass allen Kindern eine gleichberechtigte Teilhabe an vielfältigen Bildungsprozessen ermöglicht wird und tragen damit zur Erhöhung der Chancengerechtigkeit bei. Die Bildungsempfehlungen orientieren sich an den Prinzipien „Inklusiver Bildung“ als Beitrag zu Chancengerechtigkeit und Teilhabe. Der Vorgabe des § 3 Hamburgisches Schulgesetz (HmbSG) entsprechend, sind der Unterricht und die Erziehung in hamburgischen Schulen auf den Ausgleich von Benachteiligungen und die Verwirklichung von Chancengerechtigkeit ausgerichtet. Schülerinnen und Schüler werden in allen Schulformen und Jahrgangsstufen so gefördert und gefordert, dass Schwächen ausgeglichen und individuelle Begabungen, Fähigkeiten, Neigungen und Interessen weiter gefördert werden. Dies geschieht in einem zweigliedrigen Schulsystem mit Stadtteilschulen und Gymnasien, die beide bis zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife führen, durch den flächendeckenden Ausbau von Ganztagsschulen, durch die Früherkennung von Förderbedarfen in einem Vorstellungsverfahren für Viereinhalbjährige und einer etwaig erforderlichen vorschulischen Förderung, durch die sonderpädagogische Förderung nach § 12 HmbSG, durch die flächendeckende, kostenlose Förderung für alle Schülerinnen und Schüler mit besonderen Förderbedarfen: allgemeine Sprachförderung nach § 28a HmbSG, Lernförderung nach § 45 HmbSG für alle Schülerinnen und Schüler, die die im Bildungsplan vorgegebenen Lernziele nicht erreicht haben, durch den flächendeckenden Ausbau eines schulischen Aufnahme- und Integrationssystems für neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler, durch das Vorhalten eines reformierten Übergangssystems von der Schule in den Beruf, durch die nach Sozialindex gestaffelte unterschiedliche Personalausstattung der Schulen, durch die Gewährung von Lernmittelfreiheit, durch Zuschüsse zur Mittagsverpflegung: für Leistungsberechtigte nach dem Bildungs - und Teilhabepaket (BuT) ist das Mittagessen in Hamburg komplett kostenfrei , das heißt, Hamburg finanziert den eigentlich vorgesehenen Eigenanteil in Höhe von 1 Euro pro Mahlzeit aus Landesmitteln; für die nicht BuT-Leistungsberechtigten gibt es in den Klassenstufen VSK bis 4 für das schulische Mittagessen eine soziale Staffelung; je nach Einkommensklasse und Familiengröße gibt es vier Ermäßigungsstufen; zudem gibt es noch eine weitere Ermäßigung, wenn in einer Familie jüngere betreute Geschwisterkinder leben, durch eine gebührenfreie Ferienbetreuung für einen Zeitraum von sechs Ferienwochen für alle nach dem Bildungs- und Teilhabepaket anspruchsberechtigten Kinder (siehe Drs. 21/6981), Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 17 durch die Gewährung von Schülerfahrgeld: im Rahmen des BuT werden notwendige Fahrtkosten zur Schule übernommen; für Schülerinnen und Schüler (SuS), die die Voraussetzungen der Bestimmungen für die Übernahme von Fahrtkosten zur Überbrückung des Schulweges (Schülerfahrgeldbestimmungen) vom 18.07.2011 erfüllen, übernimmt Hamburg zusätzlich den vom Bund vorgesehenen Eigenanteil der Schülerbeförderungskosten; die SuS erhalten eine kostenlose Abonnements- Schülerjahreskarte für den Großbereich Hamburg, sodass sie das ganze Jahr im gesamten HVV-Bereich kostenfrei fahren können. Auch die Verbesserung der Qualität der Unterrichts- und Erziehungsprozesse in den Schulen im Sinne eines Qualitätsmanagements ist der Verwirklichung der chancengerechten Bildung verpflichtet. Wesentliche Instrumente des Qualitätsmanagements sind die Gewinnung und Auswertung von Daten zu Lernergebnissen und -prozessen durch das Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung, die fortlaufende Qualifizierung und Weiterqualifizierung von Schulen und schulischem Personal durch das Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung und die Bilanzierung der schulischen Arbeit in den Statusgesprächen zwischen Schulleitungen und Schulaufsicht. Darüber hinaus tragen die Angebote der Familienbildung und -beratung dazu bei, Eltern hinsichtlich der Entwicklung und Bildung ihrer Kinder zu informieren, zu fördern und zu begleiten. Die Angebote sind überwiegend kostenlos, niedrigschwellig, sozialräumlich und vernetzt orientiert, um insbesondere belastete Familien umfassend zu erreichen und zu unterstützen. Das Angebot wird durch Elternlotsenprojekte ergänzt, die darauf abzielen, Familien mit Migrationshintergrund und kleinen Kindern zu erreichen und sie an Bildungs- und Unterstützungsangebote im Stadtteil heranzuführen. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 2. Welcher Zusammenhang besteht nach Auffassung des Senates beziehungsweise der Fachbehörde zwischen den Einkommensverhältnissen der Eltern und den Bildungschancen ihrer Kinder und Jugendlichen? 3. Welche Studien gibt es zu der in IV. 2. gestellten Frage? Bitte Titel und Datum der Veröffentlichung nennen? Die Erkenntnisse der empirischen Bildungsforschung weisen immer wieder auf eine Abhängigkeit der Bildungschancen und der Schulleistungen vom sozialen Status des Elternhauses hin. Die Mehrheit der Studien verwendet zur Erfassung des Sozialstatus Indikatoren, die nicht ausschließlich auf den Einkommensverhältnissen basieren (zum Beispiel International Socio-Economic Index of Occupational Status (ISEI)) oder Erikson-Goldthorpe-Portocarero-Klassen (EGP)). Die erste PISA-Studie wies darauf hin, dass die Schulleistungen von Kindern aus sozial schlechter gestellten Familien niedriger als die ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler aus sozial besser situierten Familien ausfallen (vergleiche OECD (2001): Lernen für das Leben. Erste Ergebnisse der internationalen Schulleistungsstudie PISA 2000. Paris: OECD Publishing. Im Internet: http://www.oecd-ilibrary.org/docserver/ download/9601145e.pdf?expires=1492599087&id=id&accname=guest&checksum= 44CAD835571C7A4CA1254CE206095FF0). Zwischen 2006 und 2015 ist dieser Zusammenhang – bei Konstanthaltung der Durchschnittsleistung – in Deutschland zurückgegangen (vergleiche OECD (2016): PISA 2015 Ergebnisse. Exzellenz und Chancengerechtigkeit in der Bildung. Bielefeld: W. Bertelsmann. Im Internet: http://www.oecd-ilibrary.org/docserver/download/ 9816065e.pdf?expires=1492599168&id=id&accname=guest&checksum=39DD26B16 9EB696023596625BE235409). Bezüglich der Bildungsbeteiligung weist der aktuelle nationale Bildungsbericht darauf hin, dass in allen Segmenten des Bildungssystems herkunftsbedingte Disparitäten bestehen (Autorengruppe Bildungsberichterstattung (Hrsg.) (2016): Bildung in Deutschland 2016. Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Bildung und Migration. Bielefeld: W. Bertelsmann. Im Internet: http://www.bildungsbericht.de/de/ bildungsberichte-seit-2006/bildungsbericht-2016/pdf-bildungsbericht-2016/ bildungsbericht-2016). Kinder aus Elternhäusern mit niedrigen Bildungsabschlüssen nehmen seltener an der Kindertagesbetreuung und vorschulischen Bildungsangebo- Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 18 ten teil. Darüber hinaus besuchen sie seltener das Gymnasium, haben größere Schwierigkeiten bei der Ausbildungssuche und weisen eine geringere Studierneigung auf. Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 4. Welche Auswirkungen auf den Bildungsweg der Kinder können Langzeitarbeitslosigkeit und der Bezug staatlicher sozialer Leistungen der Eltern haben? Siehe Vorbemerkung und Antwort zu IV. 2. und 3. Darüber hinaus sind der für Bildung zuständigen Behörde keine einschlägigen Studien bekannt, die einen Zusammenhang zwischen den genannten Kriterien und ihren Auswirkungen auf den Bildungsweg der Kinder von den Betroffenen explizit fokussieren. 5. Welche Rolle spielen aus Sicht des Senates Privatschulen bei der Durchsetzung des Anspruchs auf Chancengleichheit für alle Kinder? Die Vorgabe des § 3 HmbSG (siehe Antwort zu IV. 1.) gilt gleichermaßen für staatliche Schulen und Schulen in freier Trägerschaft. Unbeschadet ihrer sich vom staatlichen Schulwesen unterscheidenden pädagogischen oder weltanschaulichen Prägungen haben sich die Schulen in freier Trägerschaft mit denselben gesellschaftlichen Entwicklungen in der Schülerschaft und deren Auswirkungen auf die Bildungschancen auseinanderzusetzen. Dies gilt auch mit Blick auf das Verbot der Sonderung nach Besitzverhältnissen. 6. Welche Maßnahmen und Initiativen sind ergriffen worden, um die Chancengleichheit auf dem Sektor der Bildung für alle Kinder und Jugendlichen zu gewährleisten? Siehe Antwort zu IV. 1. 7. Wo bestehen Defizite bei der Durchsetzung der Chancengleichheit für alle Kinder und Jugendlichen? Siehe Antwort zu IV. 2. und 3. 8. Welche Maßnahmen und Initiativen sind zu ergreifen, um allen Kindern einen gleichberechtigten Bildungsweg, unabhängig von Status und Einkommensverhältnissen der Eltern, zu öffnen? Siehe Antwort zu IV. 1 sowie Vorbemerkung. 9. Welche Erkenntnisse lassen sich insbesondere aus Schuleingangsuntersuchungen heranziehen, ob ein Zusammenhang zwischen Status und Einkommensverhältnissen der Eltern und Entwicklungsdefiziten der Kinder besteht? Einkommensverhältnisse der Eltern werden bei den Schuleingangsuntersuchungen nicht erfragt. Als Annäherung an den sozioökonomischen Status lässt sich der Berufsstatus der Eltern heranziehen. Im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung kommt das Sozialpädiatrische Entwicklungsscreening (SOPESS) zum Einsatz, das die vier Testbereiche visuelle Wahrnehmung, Körperkoordination, Visuomotorik und Sprache enthält. Nach den zusammengefassten Untersuchungsergebnissen für die Jahre 2014 bis 2016 zeigt jedes fünfte Kind in mindestens einem Entwicklungsbereich Auffälligkeiten . Kinder von Eltern mit einem niedrigeren Berufsstatus weisen in allen Testbereichen vergleichsweise häufiger Entwicklungsauffälligkeiten auf. Nahezu jedes vierte Kind, dessen Eltern einen niedrigeren beruflichen Status haben, zeigt Entwicklungsauffälligkeiten im Bereich Sprache. 10. Wie hoch war in Hamburg in den Jahren 2005, 2010 und 2015 der Anteil von Kindern, die (über ihre Eltern) staatliche Sozialleistungen bezogen, beim Eintritt in eine Förderschule an der Gesamtzahl der Kinder in den Förderschulen? 11. Wie hoch war dieser Anteil in den jeweiligen Bezirken? 12. Wie hoch war in Hamburg in den Jahren 2005, 2010 und 2015 der Anteil von Kindern, die (über ihre Eltern) staatliche Sozialleistungen bezogen, Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 19 mit Bildungsempfehlung für das Gymnasium, gemessen an allen Kindern mit einer solchen Bildungsempfehlung? 13. Wie hoch war dieser Anteil in den jeweiligen Bezirken? 14. Wie hoch war der Anteil von Kindern in Hamburg in den Jahren 2005, 2010 und 2015, die (über ihre Eltern) staatliche Sozialleistungen bezogen , mit Bildungsempfehlung für die Stadtteilschule, gemessen an allen Kindern mit gleicher Bildungsempfehlung? 15. Wie hoch war dieser Anteil in den jeweiligen Bezirken? 16. Wie hoch war in den Jahren 2005, 2010 und 2015 der Anteil von Kindern , die (über ihre Eltern) staatliche Sozialleistungen bezogen, an Privatschulen (mit Ausnahme des Berufsschulsektors), gemessen an der Zahl aller Kinder in Privatschulen in Hamburg? 17. Wie hoch war in den Jahren 2005, 2010 und 2015 der Anteil von Kindern beziehungsweise Jugendlichen, die (über ihre Eltern) staatliche Sozialleistungen bezogen und die die Schule ohne Abschluss verlassen haben , gemessen an der Gesamtanzahl der Kinder beziehungsweise Jugendlichen, die die Schule abbrechen? Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler nach Schulform, deren Eltern Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) beziehen, ist der für Bildung zuständigen Behörde nicht bekannt, da für die Erhebung dieser Daten keine Rechtsgrundlage vorhanden ist. 18. Wie hoch war in den Jahren 2005, 2010 und 2015 der Anteil von Jugendlichen, die (über ihre Eltern) staatliche Sozialleistungen bezogen und nach abgeschlossener Schulbildung keine Ausbildung absolviert haben, gemessen an der Gesamtzahl der Jugendlichen ohne Ausbildung ? Siehe Anlage 3. Hinweis: Das Merkmal „Berufsausbildung“ wird in der Statistik der Grundsicherung für Arbeitsuchende aus Informationen der Arbeitsmarktstatistik (BA-IT-Verfahren VerBIS) ermittelt und steht für die amtliche Berichterstattung seit 2009 zur Verfügung. Methodisch ist eine Eingrenzung des zu betrachtenden Personenkreises auf erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) mit den Status der Arbeitsuche „arbeitslos“ und „nicht arbeitslos/arbeitsuchend“ erforderlich. Nachrichtlich ist der Bestand mit keinen Angaben zum Schulabschluss ausgewiesen. Eine Anteilsberechnung ist nicht möglich, da die Gesamtzahl aller Jugendlichen ohne Ausbildung in Hamburg unbekannt ist. Darüber hinaus liegen dem Senat keine Kenntnisse im Sinne der Fragestellung vor. 19. Wie hoch war in den Jahren 2005, 2010 und 2015 der Anteil von Jugendlichen, die (über ihre Eltern) staatliche Sozialleistungen bezogen und nach abgeschlossener Schulbildung als arbeitssuchend gemeldet sind, gemessen an der Gesamtzahl der arbeitssuchenden Jugendlichen ? Siehe Anlage 4. Hinweis: Aufgrund der Einführung des SGB II in 2005, Änderungen im Fachverfahren (Einführung von VerBIS 2006) und Umstellung auf die integrierte Arbeitslosenstatistik (rückwirkend bis Januar 2007) liegen vergleichbare Daten erst ab 2007 vor. Darüber hinaus liegen dem Senat keine Kenntnisse im Sinne der Fragestellung vor. 20. Wie viele Schüler/-innen erhielten in Hamburg Schüler-Bafög? Bitte Gesamtzahl nennen und tabellarisch nach Bezirk, Schulart und Klassenbeginn auflisten. Eine Differenzierung nach Bezirk und Klassenbeginn wird statistisch nicht erfasst. Die Antragstellungen lassen sich nach Schulart differenzieren, die Bewilligungen jedoch nicht, siehe nachfolgende Tabelle: Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 20 Schulart Antragstellungen in 2005 Antragstellungen 2010 Antragstellungen 2015 Hauptschule 2 1 3 Realschule 22 20 18 Gymnasium 176 178 202 Berufsfachschule 1816 2142 1988 Fachoberschule 17 12 4 Integrierte Gesamtschule 4 1 15 Fachschulklassen (ohne abgeschl. Berufsausbildung ) 63 143 310 Berufsaufbauschule (ab dem 2. Schuljahr) 0 0 0 Fachoberschulklassen (ohne abgeschl. Berufsausbildung) 371 567 350 Abendhauptschule 0 2 0 Berufsaufbauschule 3 1 1 Abendrealschule 28 87 73 Fachschulklassen (mit abgeschl. Berufsausbildung ) 378 610 793 Abendgymnasium 121 160 212 Kolleg 196 172 417 Höhere Fachschule 0 0 0 Gesamt 3197 4096 4386 Erhalt der Ausbildungsförderung 2859 3625 3832 Quelle: Bezirksamt Hamburg Mitte 21. Wie viele Kinder erhalten in den Hamburger Kindertagesstäten gemäß dringlichem sozial bedingten oder pädagogischen Bedarf (Prio 10) zusätzliche Betreuungszeit? Bitte die jahresdurchschnittlich betreuten Kinder tabellarisch für Krippe und Elementarbereich getrennt für die Jahre 2004, 2012 – 2016 und 2017 (Stichtag 1.3.17) ausweisen. 2004 2012 2013 2014 2015 2016 *) Krippe 745 1.762 1.464 1.353 1.252 1.280 Elementar 2.237 3.712 3.815 4.158 4.224 4.265 *) vorläufiges Ergebnis Daten für 2017 liegen nicht vor, da die Kita-Gutscheine von den Kita-Trägern erst sukzessive nach dem Beginn der Betreuung bei der zuständigen Behörde in Rechnung gestellt werden. 22. Wie hoch ist der Anteil dieser Kinder an allen Kindern dieses Alters, die sich im SGB-II-Bezug befinden? 2004 2012 2013 2014 2015 2016 *) Anteil Prio 10 n.V. 24,1% 23,4% 24,2% 23,6% 23,0% *) vorläufiges Ergebnis V. Wohnverhältnisse 1. Welche Aussagen lassen sich über die Wohnverhältnisse von Kindern und Jugendlichen treffen, die als arm beziehungsweise armutsgefährdet gelten? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 21 Aus dem Sozialbericht, den der Senat im Jahr 2014 vorgelegt hat, können Angaben zu Wohnungsgrößen und Mietbelastung der Familienhaushalte in Hamburg in soziodemografischer Differenzierung entnommen werden. Darüber hinaus liegen keine weiteren Erkenntnisse zur Wohnsituation von armutsgefährdeten Kindern und Jugendlichen vor. 2. In welchen Haushaltskonstellationen (Familientyp und sozialstrukturelle Situation) wohnen armutsgefährdete Kinder und Jugendliche? Siehe Antwort zu I. 17. 3. Kann davon ausgegangen werden, dass auch arme Kinder zumindest in solchen Wohnverhältnissen leben, die keine Gefährdungen des Kindeswohls aufgrund mangelhafter Bausubstanz oder gesundheitsgefährdendem Umfeld befürchten lassen? Wenn ja: Worauf lässt sich diese Einschätzung stützen und welche objektiven Bewertungskriterien werden hierzu herangezogen? Wenn nein: Welche Defizite bestehen? Ja. Das Hamburgische Wohnraumschutzgesetz (HmbWoSchG) stellt in seinem zweiten Abschnitt zur Wohnungspflege Mindestanforderungen an die bauliche Beschaffenheit von Wohnraum. Dazu zählt beispielsweise, dass Fußböden, Wände oder Decken nicht dauernd durchfeuchtet sein dürfen, um Gesundheitsbeeinträchtigungen zu verhindern . Das jeweils zuständige Bezirksamt geht Hinweisen auf eine Nichterfüllung dieser Mindestanforderungen nach und leitet erforderlichenfalls ein Verfahren ein mit dem Ziel, erträgliche Wohnverhältnisse herzustellen. Bei der Errichtung von Unterkünften zur öffentlich-rechtlichen Unterbringung werden alle gültigen Standards (Baugesetzbuch, Brandschutz, Hygiene et cetera) eingehalten und regelmäßig überprüft. Im Übrigen siehe Antwort zu V. 19. 4. Wie hoch war in den Jahren 2005, 2010 und 2015 der Anteil von Haushalten mit Kindern in einem selbst genutzten Wohneigentum, die soziale Leistungen bezogen, an allen vergleichbaren Haushalten mit Kindern? 5. Wie hoch war dieser Anteil in den jeweiligen Bezirken? Wohngeld kann in Form von Lastenzuschuss für Wohneigentum geleistet werden. Bei der statistischen Erhebung erfolgt keine Differenzierung nach Wohngeldhaushalten mit Kindern. Die folgende Tabelle zeigt die Anzahl der Wohngeldhaushalte im Dezember des jeweiligen Jahres, die Lastenzuschuss erhalten haben, aufgeschlüsselt nach Bezirken: 2005 2010 2015 Hamburg- Mitte 31 56 27 Altona 42 51 14 Eimsbüttel 46 41 21 Hamburg- Nord 39 38 23 Wandsbek 112 96 56 Bergedorf 79 43 31 Harburg 65 79 44 Gesamt 414 404 216 Darüber hinaus liegen keine Daten vor. 6. Wie hoch war in den Jahren 2005, 2010 und 2015 die Zahl von Sozialwohnungen oder Wohnungen mit entsprechender Belegungsbindung in Hamburg? 7. Wie hoch war dieser Anteil in den jeweiligen Bezirken? Sozialwohnungsbestand (1. Förderweg und HmbWoFG ab 2003) Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 22 jeweils 31.12. d.J. Bestand gesamt Hamburg- Mitte Altona Eimsbüttel Hamburg- Nord Wandsbek Bergedorf Harburg 2005 132.464 32.944 19.859 10.879 9.965 33.496 12.001 13.320 2010 101.608 28.320 13.659 7.437 8.871 23.923 9.525 9.873 2015 88.738 25.393 12.696 6.544 10.013 17.893 8.224 7.975 8. Welche Aussagen lassen sich darüber treffen, ob die in Frage V. 6. erfragten Wohnungen überwiegend von Personen mit besonders niedrigen Einkünften beziehungsweise Bezug sozialer Leistungen genutzt werden? Die Höhe der verfügbaren Einkommen beziehungsweise der Bezug von Sozialleistungen werden bei den im Hamburger Sozialwohnungsbestand wohnenden Haushalten nicht erfasst. Daher können keine Aussagen getroffen werden, in welchem Umfang diese Haushalte Sozialleistungen beziehen beziehungsweise wie hoch der Anteil ist, der nur über ein sehr niedriges Einkommen verfügt. 9. Wie hoch ist nach Auffassung des Senates beziehungsweise der Fachbehörden der zusätzliche Bedarf an Sozialwohnungen in Hamburg? 10. Welche Maßnahmen und Initiativen sind zu ergreifen, um Bedarfslücken an Sozialwohnungen zu schließen? Der Senat verfolgt das Ziel, das Angebot von bezahlbarem Wohnraum insbesondere für Haushalte mit kleinen und mittleren Einkommen zu erhöhen. Dieses Ziel, neben dem geförderten Mietwohnungsneubau auch frei finanzierten Mietwohnungsneubau zu bezahlbaren Mieten anzubieten und damit den Mietwohnungsmarkt Hamburgs zu entlasten, soll gemeinsam mit der Wohnungswirtschaft umgesetzt werden. Seit 2011 ist der Wohnungsbau erfolgreich. Das Bündnis für das Wohnen in Hamburg und der Vertrag für Hamburg – Wohnungsneubau mit dem Ziel von zunächst 6.000 und seit 2016 10.000 genehmigten Wohnungen pro Jahr sichern die Erfolge, wie auch die Wohnraumförderprogramme des Senats. Die Zahl der fertiggestellten Wohnungen mit Mietpreis- und Belegungsbindung ist in Hamburg in den letzten Jahren deutlich angestiegen. In 2014 und 2015 wurden mehr als 2.000 Wohnungen jedes Jahr fertiggestellt und seit 2011 jährlich Förderungen für über 2.000 mietpreis- und belegungsgebundene Neubauwohnungen gewährt. Zur Aufrechterhaltung des derzeitigen Versorgungsniveaus und zur langfristigen Sicherung eines ausreichenden Bestandes an Mietwohnungen mit Mietpreis- und Belegungsbindungen hat der Senat ab dem Förderjahr 2017 die jährliche Programmzahl in der Mietwohnungsneubauförderung von 2.000 auf 3.000 Wohnungen erhöht. Mit einer Modernisierungsförderung auf hohem Niveau werden zusätzlich der Wohnungsbestand kontinuierlich und sozialverträglich angepasst und zugleich weitere Bindungen im Bestand gewonnen. Zusätzliche Belegungsbindungen werden weiterhin im Programm „Ankauf von Belegungsbindungen“ realisiert, sodass Förderungen für insgesamt 3.930 Wohneinheiten p.a. zur Verfügung stehen. Außerdem stehen auch im Bereich der frei finanzierten Wohnungsbestände der SAGA und der Wohnungsbaugenossenschaften mit insgesamt rund 265.000 Wohneinheiten sowie zusätzlich unter anderem bei Stiftungen bezahlbare Wohnungen zur Verfügung. Im Januar 2016 hat der Senat darüber hinaus ein Gesamtkonzept zur besseren Versorgung von anerkannt vordringlich Wohnungsuchenden mit Wohnraum mit einer Vielzahl von Maßnahmen, unter anderem die Erhöhung der Wohnraumförderung für den Neubau von 300 Wohnungen jährlich für vordringlich Wohnungsuchende ab 2017, Kooperationsverträge mit Genossenschaften und der SAGA sowie spezielle Konzeptausschreibungen für städtische Grundstücke beschlossen. Die jährliche Versorgungsverpflichtung von SAGA wurde um 300 auf nunmehr 2.000 vordringlich wohnungsuchende Haushalte, davon 1.000 wohnungslose Haushalte, Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 23 erhöht. Damit erbringt die SAGA eine wichtige Versorgungsleistung auch in Bezug auf vordringlich Wohnungsuchende. Zusätzlich entwickelt der Senat zurzeit ein weiteres Segment für bezahlbares Wohnen neben dem öffentlich geförderten Wohnungsbau. Auch für Haushalte mit durchschnittlichen Einkommen sollen damit zukünftig bezahlbare Wohnungen im Neubau mit einer Einstiegsmiete zwischen 8 und 9 Euro pro Quadratmeter angeboten werden können. Schließlich wird auch die Anstalt öffentlichen Rechts f & w fördern und wohnen jährlich mindestens 200 öffentlich geförderte Wohnungen für Menschen, die sich am Markt nicht angemessen mit Wohnraum versorgen können, bauen. Im Übrigen siehe zu den Bedarfen Drs. 21/8557. 11. Wie hoch war in den Jahren 2005, 2010 und 2015 der Anteil von Haushalten mit Kindern in der öffentlichen Unterbringung? Die zugrunde gelegten Daten in Bezug auf Haushalte mit Kindern gehören zur größeren Gruppe gemeinsam veranlagter Personen/Haushalte. Hier werden auch Paare ohne Kinder, erwachsene Kinder im gemeinsamen Haushalt sowie andere Verwandte im gemeinsamen Haushalt mitgezählt. Die Daten können nicht entsprechend der Fragestellung gefiltert werden. Vor diesem Hintergrund gab es 2005 (jeweils Stichtag 31.12. des Jahres) 1.554 Mehrpersonen-Haushalte in der öffentlich-rechtlichen Unterbringung . 2010 waren dies 1.140 Mehrpersonen-Haushalte und 2015 2.678 Mehrpersonen -Haushalte. 12. Mietschulden führen oft zu Wohnungsverlust. Davon sind ebenfalls Kinder und Jugendliche betroffen. Wie viele Räumungsklagen von Familien mit Kindern und Jugendlichen wurden von 2010 bis 2016 bei Gerichten in Hamburg eingereicht? Wie viele davon wurden vollzogen? Bitte nach Jahre getrennt aufschlüsseln? 13. Wie hat sich die Zahl der Anträge auf Zwangsräumungen von Familien mit Kindern und Jugendlichen in Hamburg von 2010 bis 2016 prozentual verändert (bitte nach Jahren getrennt aufschlüsseln)? 14. Wie hoch ist dabei der prozentuelle Anteil von Familien mit Kindern und Jugendlichen an der Gesamtzahl der Zwangsräumungen von 2010 – 2016 in Hamburg (bitte nach Jahren getrennt aufschlüsseln)? 15. In wie vielen Fällen ist es bei einer erfolgten Zwangsräumung zu einer Einweisung der betroffenen Wohnungsnutzer/-innen (ehemaligen Mieter /-innen) in Hilfsunterkünfte gekommen? Bitte nach Bezirken aufschlüsseln . 16. In wie vielen Fällen wurde von der Durchführung einer Zwangsräumung gemäß § 765a ZPO (Vollstreckungsschutz wegen besonderer Härte für den Schuldner) abgesehen? Bitte nach Bezirken aufschlüsseln. Die zur Beantwortung benötigten Daten werden nicht gesondert statistisch erfasst. Eine händische Auswertung Hunderter Fallakten ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 17. Von Strom,- Gas- und Wassersperrungen sind auch Familien mit Kindern betroffen. Mit einem Darlehen vom Jobcenter oder vom Sozialamt können die Betroffenen die drohende Sperrung abwenden. Werden solche Darlehen gewährt? Wenn ja: Wie viele solcher Darlehen wurden in den Jahren 2010 – 2016 beantragt und wie viele wurden bewilligt? Bitte für die jeweiligen Jahre tabellarisch nach Bezirken, beantragten und gewährten Darlehen darstellen . 18. Wie hoch war die Summe der bewilligten Darlehen für die Stadt Hamburg für die jeweiligen Jahre? Bei einer drohenden Versorgungssperre wegen Schulden für die Lieferung von Haushaltsstrom , Heizenergie oder Wasser kann die Gewährung eines Darlehen nach § 24 Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 24 Absatz 1 SGB II beziehungsweise § 22 Absatz 8 SGB II in Betracht kommen. Eine statistische Erhebung und Auswertung dieser Leistungen im Sinne der Fragestellung V. 17. und 18. erfolgt durch den Statistik-Service der Bundesagentur für Arbeit nicht. Die Dimension „Darlehensgewährung“ ist vonseiten des Statistik-Service der Bundesagentur für Arbeit derzeit nicht für eine amtliche Berichterstattung freigegeben. Für die Beantwortung der Frage müsste eine manuelle Auswertung der Daten von rund 101.000 Bedarfsgemeinschaften im Rechtskreis SGB II erfolgen; dies ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Durch die Grundsicherungs- und Sozialämter in den Bezirksämtern können bei Schulden für die Lieferung von Strom, Gas beziehungsweise Wasser Leistungen nach § 36 SGB XII als Beihilfe oder Darlehen erbracht werden. Zur inhaltlichen Thematik wird auf die Fachanweisung zu § 36 SGB XII hingewiesen (siehe auch Fachanweisung zu § 36 SGB XII unter http://www.hamburg.de/basfi/fa-sgbxii-kap03-36/. Zur Anzahl der Bewilligungen und der Summe der bewilligten Beihilfe und Darlehen siehe Anlage 5. Die Zahl der Anträge wird statistisch nicht erfasst, eine manuelle Auswertung ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 19. Wie viele Kinder beziehungsweise Jugendliche sind als obdachlos gemeldet und konnten in Wohnraum oder öffentliche Unterbringung vermittelt werden? Bitte tabellarisch auflisten nach Geschlecht und Verbleib für die Jahre 2011 – 2016. Es sind keine Kinder und Jugendliche in Hamburg obdachlos gemeldet. Sofern obdachlos gewordene Familien mit Kindern um Wohnung und Unterkunft nachsuchen, klären die zuständigen bezirklichen Dienststellen die jeweilige Lebenssituation. Bei Vorliegen einer akuten Bedarfslage, das heißt wenn für die folgende Nacht keine anderweitige Unterbringungsmöglichkeit besteht, erfolgt bei Familien mit Kindern stets eine Versorgung. Darüber hinaus werden Jugendliche, die kurzfristig nicht mit ihrer Familie leben können, im Kinder- und Jugendnotdienst aufgenommen, in Krisen- oder Gästewohnungen untergebracht oder – wenn sie über die Anlaufstelle für Straßenkinder /-jugendliche KIDS betreut werden – in der entsprechenden Notschlafplatzwohnung versorgt. 20. Wie viele Kinder, Jugendliche und Jungerwachsene mit Behinderung/en leben zuhause mit Eltern beziehungsweise den Erziehungsberechtigten und wie viele lebten in Pflege und Wohnheimen? Bitte getrennt für die Personengruppen für die Jahre 2011 – 2016 ausweisen. Die folgenden Daten beinhalten nur jeweils Teilaspekte der Fragestellung. Umfassendere Daten werden statistisch nicht gesondert erfasst. Kinder und Jugendliche mit Behinderungen (null bis unter 18 Jahre), die Leistungen der Eingliederungshilfe in stationären Einrichtungen innerhalb und außerhalb Hamburgs erhielten. Stichtag jeweils zum 31.12. des Jahres: 2011 2012 2013 2014 2015 2016 132 126 136 129 119 115 Davon außerhalb Hamburgs 59 52 61 54 50 46 Personen, die Eingliederungshilfe für seelisch behindere oder von seelischer Behinderung bedrohte junge Menschen nach § 35a SGB VIII erhielten: § 35a SGBVIII ambulant 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2016 Kinder 162 120 148 146 175 193 Jugendliche 65 68 71 78 95 123 Jungerwachsene 14 23 28 27 34 33 § 35a SGBVIII stationär 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2016 Kinder keine Daten 8 13 15 15 23 Jugendliche keine Daten 4 7 13 17 17 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 25 Jungerwachsene keine Daten 7 13 20 23 27 Quelle: 2011 PROJUGA.Datawarehouse, 2012 – 2016, JUS-IT.Datawarehouse Datum des gewählten Datenbestandes: PROJUGA.Datawarehouse: April 2012, JUS-IT.Datawarehouse: 15.04.2017 21. Mit welchem konkreten Programm hilft der Senat Familien, die in Wohnungsnot geraten sind beziehungsweise ihre Wohnung verloren haben und nun obdachlos sind, neue Wohnungen beziehen zu können? Zur Hilfe für in Wohnungsnot geratene Familien wurden die Fachstellen für Wohnungsnotfälle eingerichtet. Verfahren zur Verhinderung von Obdachlosigkeit lassen sich aus der Fachanweisung für Wohnungslosenhilfe ableiten. Im Übrigen siehe Drs. 21/951. Konkrete Maßnahmen enthält das Gesamtkonzept zur besseren Versorgung von anerkannt vordringlich Wohnungsuchenden mit Wohnraum, siehe Drs. 21/2905. VI. Gesundheitliche Situation 1. Welche Aussagen lassen sich über den Gesundheitszustand von armen beziehungsweise armutsgefährdeten Kindern und Jugendlichen in Hamburg treffen? Gemäß der 2014 durchgeführten HBSC-Studie (Health Behaviour of School Children) stuft die überwiegende Mehrheit der befragten zehn- bis 16-jährigen Hamburger Kinder und Jugendlichen ihren Gesundheitszustand positiv ein (Jungen 90 Prozent, Mädchen 84 Prozent). Mit Blick auf den familiären Wohlstand zeigen sich hier keine Unterschiede . 6 Arme beziehungsweise armutsgefährdete Kinder lassen sich im Zusammenhang mit gesundheitsrelevanten Erhebungen nur indirekt und annäherungsweise über unterschiedliche Verfahren identifizieren. Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Hamburg ist grundsätzlich und in der zeitlichen Entwicklung positiv zu bewerten. Aber die Hamburger Daten belegen, wie zahlreiche Studien und bundesweite Erhebungen auch den Einfluss der sozialen Herkunft auf die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen. Beispielsweise geben Eltern mit niedrigerem Berufsstatus häufiger an, dass ihre Kinder im Allgemeinbefinden eingeschränkt sind, das heißt Kopfschmerzen sowie Schlafstörungen haben (siehe auch Antworten zu IV. 9, VI. 25 und VI. 26). 2. Welche Maßnahmen und Initiativen sind ergriffen worden, um den Gesundheitszustand von armen beziehungsweise armutsgefährdeten Kindern und Jugendlichen zu verbessern? Siehe Antwort zu VI. 4. 3. Welche weiteren Maßnahmen und Initiativen sollen noch ergriffen werden , um den Gesundheitszustand aller Kinder und Jugendlichen – insbesondere von armen oder armutsgefährdeten Kindern – zu verbessern ? Mit dem Präventionsgesetz wurden die strukturellen Voraussetzungen dafür geschaffen , dass Gesundheitsförderung und Prävention in jedem Lebensalter und in Lebenswelten als gemeinsame Aufgabe der Sozialversicherungsträger unter Beteiligung auch der Unternehmen der privaten Krankenversicherung und der privaten Pflege- Pflichtversicherung unterstützt werden. Eine Kooperation mit Landes- und Kommunalebenen soll ebenfalls stattfinden. Auf Basis der Bundesrahmenempfehlungen wurde in Hamburg gemäß § 20 f SGB V die Landesrahmenvereinbarung mit allen Beteiligten entwickelt und am 8. September 2016 unterzeichnet. Mit der Vereinbarung wurden unter anderem die Entscheidungs-, Arbeits- und Beratungsstrukturen festgelegt. 6 Quelle: Ottova-Jordan et al. 2015: Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Hamburg. Ergebnisse der WHO-Gesundheitsstudie. Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 26 Mittlerweile ist als fachlicher Schwerpunkt und primäres Gesundheitsförderungsziel die psychosoziale Gesundheit in jedem Lebensalter benannt. Darüber hinaus sollen insbesondere die Themen „gesunde Ernährung“ und „Bewegung“ berücksichtigt werden . Dabei stehen Maßnahmen und Initiativen in sogenannten benachteiligten Regionen – und somit insbesondere auch für arme beziehungsweise armutsgefährdete Kinder und Jugendliche – im Vordergrund der Aktivitäten. Darüber hinaus gilt es, die bestehenden Angebote in Kooperation mit den Bezirken stetig weiterzuentwickeln und den Bedarfen der Zielgruppen anzupassen. 4. Welche gesundheitspolitischen Aktivitäten und Programme der Freien und Hansestadt Hamburg für Kinder und Jugendliche gibt es? Grundsätzlich gilt: Alle öffentlichen Angebote zu Prävention und Gesundheitsförderung stehen allen Bürgerinnen und Bürgern offen. Gesundheitsförderung und Prävention sind Querschnittsaufgaben. Je mehr Institutionen ihre Verantwortung für Gesundheit erkennen und danach handeln, umso größer werden die Chancen für die Verankerung von Gesundheit im Alltag. Dies gilt auch für die Lebenswelten, die von Kindern und Jugendlichen aufgesucht und genutzt werden. Über den Zusammenschluss „Pakt für Prävention – Gemeinsam für ein gesundes Hamburg!“ wird auch das Handlungsfeld des gesund Aufwachsens bearbeitet (siehe Drs. 21/5834). Einige der in der Drs. 21/5834 aufgeführten Maßnahmen werden über die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) koordiniert und durchgeführt. Die HAG setzt darüber hinaus auf verschiedenen Ebenen Maßnahmen und Initiativen um, um den Gesundheitszustand von unterstützungsbedürftigen Kindern zu verbessern. Die Maßnahmen in Hamburg zu Gesundheitsförderung und Prävention sind derart vielfältig, dass nur beispielhaft darauf eingegangen werden kann. Siehe hierzu auch: http://www.hamburg.de/pakt-fuer-praevention/7590354/broschuere-pakt-fuerpraevention / http://www.schatzsuche-kita.de/ http://hag-landungsbruecke.de/ http://ernaehrungsbaukasten-hamburg.de/ http://www.hag-vernetzungsstelle.de/ Im Rahmen des bezirklichen kommunalen Gesundheitsförderungsmanagements werden in Hamburg verschiedene Angebote gemacht. Zum Beispiel werden insbesondere in benachteiligten Stadtteilen Kochkurse in Schulen und Kitas angeboten, damit Kinder und Jugendliche (und deren Eltern) lernen können, sich gesund zu ernähren und dies auch zum Beispiel in gemeinsamen Kochaktionen umzusetzen und zu verfestigen . Die Gesundheitsförderung wird auch in den Bezirksämtern als Querschnittsaufgabe verstanden, eng verknüpft mit den Handlungsfeldern Familienförderung, Sport und Freizeit und Bildung. Mundgesundheit Die Zahngesundheit wird in Kindertageseinrichtungen und ganzen Schülerjahrgängen durch die Zahnärztlichen Dienste der bezirklichen Gesundheitsämter kontrolliert, verbessert und dabei werden auch arme beziehungsweise armutsgefährdete Kinder zuverlässig erreicht. In Kooperation mit der Hamburger Landesarbeitsgemeinschaft Jugendzahnpflege (LAJH) sorgen die Zahnärztlichen Dienste durch das Fluoridierungsprogramm bei Kariesrisikokindern zu einer Verbesserung der Zahngesundheit. Zu bestimmten Themen werden leicht verständliche Informationen zur Verfügung gestellt: http://www.hamburg.de/schreibabys/ http://www.hamburg.de/babyschlaf/122806/ploetzlicher-saeuglingstod/ Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 27 Frühe gesundheitliche Hilfen Zur frühzeitigen Unterstützung und Anbindung an das niedergelassene Kinderärztesystem hat der Senat das organisierte Einladungswesen zu den Kindervorsorgeuntersuchungen U6 und U7 (Drs. 20/10665) im Jahr 2014 eingeführt oder aber die Kampagne zur Bewerbung der Kindervorsorgeuntersuchung U7a im Jahr 2014 durchgeführt . Zum Programm der Frühen Hilfen siehe auch Antworten zu VI. 7. fortfolgende. 5. Der demografische Wandel, aber auch Folgen längerer Arbeitszeiten, Schichtarbeit, die Prekarisierung der Arbeitswelt, Langzeitarbeitslosigkeit , die Zunahme chronischer Erkrankungen, Sucht von Eltern und die sich verstärkenden ungleichen Gesundheitschancen sind eine Herausforderung für die Gesellschaft und bedürfen umfassender Untersuchungen und Maßnahmen. Dies vorausgeschickt: Welche aktuellen Berichte zur Gesundheit von Familien und deren Kindern und Jugendlichen liegen derzeit für Hamburg vor? Bitte Titel und Erscheinungsjahr angeben. 6. Falls Untersuchungen vorliegen: Welche Schlüsse und Handlungsperspektiven zieht der Hamburger Senat aus diesen Studien? Aktuelle Berichte zur Gesundheit von Familien und deren Kindern und Jugendlichen: 1. Gesundheit Hamburger Kinder im Einschulungsalter, 2015 (vergleiche www.hamburg.de/gesundheitsberichterstattung/4647318/gesundheit-hamburgerkinder -einschulungsalter/). 2. Gesundheits- und Lebenslagen 11 bis 15-jähriger Kinder und Jugendlicher in Hamburg, 2012 (vergleiche http://www.hamburg.de/gesundheitsberichterstattung/ 3274224/gesundheits-und-lebenslagen-11-15-jaehriger/). 3. Zum Thema Demografischer Wandel: Demografie-Konzept 2030: Mehr. Älter. Vielfältiger . Erscheinungsjahr: 2014 (http://www.hamburg.de/hamburg2030/). 7. Seit 2013 existiert die Landesinitiative Frühe Hilfen. Welche Summe steht den einzelnen Bezirken zur Verfügung und wie hoch ist die Gesamtsumme für das Programm in Hamburg? Das Landeskonzept „Guter Start für Hamburgs Kinder“ ist Grundlage für die Mittelzuweisung , die Hamburg vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) aus der Bundesinitiative Frühe Hilfen (BIFH) erhält (siehe dazu Drs. 20/6287 und die Antworten auf die Schriftlichen Kleinen Anfragen Drs. 21/1060 und 21/3052). Die Verteilung der Bundesmittel 2017 auf die Bezirke ist wie folgt vorgesehen: Bezirk Mittel aus der BIFH 2017 in Euro Hamburg-Mitte 160.500 Altona 92.600 Eimsbüttel 105.100 Hamburg-Nord 114.300 Wandsbek 153.700 Bergedorf 49.200 Harburg 124.600 Der Gesamtbetrag, der Hamburg aus der BIFH für 2017 zur Verfügung steht, beträgt 1.299.473 Euro. 8. Wie hat sich die Gesamtsumme seit 2013 entwickelt? Bitte die Ausgaben für die Jahre 2013 – 2017 angeben. Gesamtzuweisung des Bundes aus der BIFH an Hamburg: Jahr Gesamtzuweisung in Euro 2013 1.139.073 2014 1.299.472 2015 1.299.472 Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 28 Jahr Gesamtzuweisung in Euro 2016 1.299.472 2017 1.299.473 9. Werden die Bundesmittel seit 2013 vollständig abgerufen? Wenn nein: Warum nicht und wie viel Mittel wurden nicht abgerufen? Angaben bitte getrennt für jedes Jahr machen. Die Bundesmittel wurden in Hamburg seit 2013 wie folgt verausgabt: Jahr Gesamtausgaben in Euro 2013 970.853,57 2014 1.245.210,58 2015 1.247.849,86 2016 1.299.472,00*) *) Vorläufige Zahl; die endgültige Abrechnung erfolgt mit dem Sachbericht an das BMFSFJ zum 30.9.2017. 2013 konnten die Bundesmittel nicht vollständig eingesetzt werden, weil nicht alle Stellen der Netzwerkkoordinatorinnen und -koordinatoren und in den Familienteams schon zum Jahresbeginn besetzt werden konnten und somit nur Teiljahresbeträge benötigt wurden. Für 2014 und 2015 konnten die zugewiesenen Bundesmittel zu 95,8 beziehungsweise 96,0 Prozent eingesetzt werden. Bundesmittel, die für ein Haushaltsjahr geplant sind, aber nicht verausgabt werden können (zum Beispiel aufgrund einer Vakanz durch Personalwechsel oder wegen der Verschiebung einer Qualifizierungsmaßnahme oder Netzwerkveranstaltung in das Folgejahr), müssen dem Bund zurückerstattet werden. Eine Übertragung von Restmitteln in das folgende Haushaltsjahr ist nicht möglich. Deshalb lässt sich ein Mittelverbrauch in Höhe von 100 Prozent kaum erreichen. 10. Werden neben Bundesmitteln auch zusätzlich Landesmittel eingesetzt? Wenn ja: in welchen Höhe und für welche Maßnahmen? Zusätzliche Mittel werden insbesondere für Familienteams eingesetzt. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die für 2017 geplante Verwendung von Haushaltsmitteln der Freien und Hansestadt Hamburg für die Familienteams. Bezirk Geplante Verwendung bezirklicher Haushaltsmittel 2017 für Familienteams*) Hamburg-Mitte 450.245 Altona 362.273 Eimsbüttel 306.577 Hamburg-Nord 101.200 Wandsbek 391.972 Bergedorf 320.159 Harburg 122.020 *) Stand: April 2017 Darüber hinaus werden von zwei Bezirksämtern zusätzlich Personalmittel für die Netzwerkkoordinatorinnen Frühe Hilfen eingesetzt. Zur Höhe der Mittel siehe Antwort zu VI. 11. Zusätzlich werden für das überwiegend aus Mitteln der Bundesinitiative Frühe Hilfen geförderte Projekt Babylotsen Hamburg in den Hamburger Geburtskliniken Haushaltsmittel in Höhe von 10.000 Euro durch die BGV bereitgestellt. 11. Welche Summe wird für die Netzwerkkoordinatorinnen und -koordinatoren und deren Qualifikation jeweils in den Bezirken für die Jahre 2017 beziehungsweise 2018 eingesetzt? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 29 Geplante Personalmittel 2017 für Netzwerkkoordinatorinnen und -koordinatoren Frühe Hilfen in den Bezirken in Euro: Bezirk Geplante Personalmittel 2017 Hamburg-Mitte 28.402*) Altona 30.700**) Eimsbüttel 30.746**) Hamburg-Nord 43.945**) Wandsbek 37.500**) Bergedorf 11.900*) Harburg 30.920*) *) aus Mitteln der Freien und Hansestadt Hamburg **) aus Mitteln der BIFH 2017 sind auf Landesebene für die Qualifizierung aller bezirklichen Netzwerkkoordinatorinnen und -koordinatoren Mittel in Höhe von 10.466 Euro eingeplant. Für 2018 sind noch keine Angaben möglich, da für 2018 noch keine Bundesmittel bereitgestellt wurden und die konkrete Planung noch nicht begonnen hat. 12. Mit welchen Konzepten arbeiten die Koordinatoren/-innen und welche Summen personeller und finanzieller Mittel stehen den Netzwerkern/ -innen jeweils zur Verfügung? Grundlagen der Arbeit der Netzwerkkoordinatorinnen und -koordinatoren Frühe Hilfen in den Bezirken sind das Hamburger Landeskonzept „Guter Start für Hamburgs Kinder “ und die Fördergrundsätze zur Förderung von Maßnahmen im Rahmen des Hamburger Landeskonzeptes Frühe Hilfen (http://www.hamburg.de/contentblob/ 3968646/9a7b27189c31b2b9c2bc788c41a8c007/data/foerdergrundsaetze-fruehehilfen -barrierefrei.pdf) sowie das vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen vorgelegte Kompetenzprofil, siehe http://www.fruehehilfen.de/bundesinitiative-fruehe-hilfen/qualifizierung/ kompetenzprofile/kompetenzprofil-netzwerkkoordinatorinnen-undnetzwerkkoordinatoren /?L=0. Zu den Personalmitteln der Netzwerkkoordinatorinnen und -koordinatoren in den Bezirken siehe Tabelle zu VI. 11. Geplante Sachmittel 2017 für Netzwerkkoordinatorinnen und -koordinatoren Frühe Hilfen in den Bezirken: Bezirk Geplante Sachmittel für bezirkliche Netzwerkkoordination 2017 Hamburg-Mitte 13.000 Altona 4.000 Eimsbüttel 1.700 Hamburg-Nord 20.721 Wandsbek 4.500 Bergedorf 600 Harburg 10.720 13. Welche personellen und finanziellen Mittel wurden den beteiligten Einrichtungen und Akteuren/-innen zur Verfügung gestellt? Beteiligte Akteurinnen und Akteure im Rahmen des Landeskonzeptes Frühe Hilfen sind alle Netzwerkpartnerinnen und -partner in den regionalen Netzwerken Frühe Hilfen . Dazu gehören neben den Netzwerkkoordinatorinnen und -koordinatoren und den Familienteams auch Schwangerenberatungsstellen, Hebammen, niedergelassene Gynäkologinnen und Gynäkologen sowie Kinderärztinnen und Kinderärzte, Krankenhäuser , Babylotsen Hamburg, Ambulante Babylotsen, die Mütterberatungsstellen der bezirklichen Gesundheitsämter, Elternschulen, Eltern-Kind-Zentren, Wellcome, Elternlotsenprojekte , Kinderschutzzenten, Erziehungsberatungsstellen, der ASD, Kitas, Frühförderstellen und weitere Einrichtungen und Fachkräfte, die Kontakt zu Familien Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 30 mit Kindern bis zu drei Jahren haben. Die Akteurinnen und Akteure bringen in der Regel ihre Expertise im Rahmen ihrer vorhandenen personellen Ressourcen in die Netzwerke Frühe Hilfen ein. Zusätzliche Mittel zur Finanzierung des Landeskonzeptes „Guter Start für Hamburgs Kinder“ aus der BIFH sind für 2017 neben den Mitteln für die Netzwerkkoordinatorinnen und -koordinatoren und die Familienteams (siehe Antworten zu VI. 10 bis 12) wie folgt vorgesehen: Einrichtung Projekt/Maßnahme Geplante Mittel aus der BIFH 2017 Stiftung SeeYou Babylotsen Hamburg 290.000 Wellcome gGmgH Koordination Wellcome Farmsen, Berne, Rahlstedt 3.000 diverse Qualifizierung der Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 26.646 diverse Supervision für Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen 14.704 Sucht.Hamburg Pflege und Unterhalt des Internet- Portals www.fruehehilfenhamburg .de 8.465 diverse Überregionale Fachveranstaltungen zur Förderung der konkreten Arbeit von Netzwerkpartnern 43.217 diverse Herstellung und Druck von überregionalem Info-Material 4.940 Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen in der BASFI Fachliche Koordinierung, Qualitätsentwicklung und -sicherung der Frühen Hilfen auf Landesebene 120.000 14. Hält der Senat beziehungsweise die zuständige Fachbehörde das Programm für erfolgreich? Wenn ja: warum? Wenn nein: warum nicht? Ja, das Landesprogramm „Guter Start für Hamburgs Kinder“ mit seinen Kernbereichen (Netzwerke Frühe Hilfen, Babylotsen Hamburg und Familienteams) ist erfolgreich. Die Zielgruppen des Landesprogramms werden nachweislich gut und in zunehmender Anzahl erreicht. Grundlage hierfür ist die erfolgreiche Umsetzung der Vernetzung der Akteurinnen und Akteure aus den verschiedenen Berufsgruppen und den unterschiedlichen Systemen. Die Strukturen sind gefestigt und ermöglichen die Weiterentwicklung im Sinne einer Qualitätssicherung auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und des elektronischen Berichtswesens der Familienteams und der Babylotsen. 15. Werden die eingesetzten Mittel für ausreichend gehalten? Wenn ja: warum? Wenn nein: warum nicht? Ja. Da der Einsatz der Mittel aus der Bundesinitiative Frühe Hilfen seit 2014 gleich geblieben ist, wurden notwendige Mehrkosten, die durch die Ausweitung der Angebote insbesondere für die Betreuung von Flüchtlingsfamilien erforderlich wurden, aus dem Haushalt der Freien und Hansestadt bereitgestellt. 16. Sieht der Senat beziehungsweise die zuständige Fachbehörde fachliche Lücken oder Möglichkeiten der Erweiterung der Frühen Hilfen? Gibt es nach Ansicht des Senates beziehungsweise der zuständigen Fachbehörde Ideen, in der Zukunft vor diesem Hintergrund zusätzliche Mittel zur Verfügung zu stellen? Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 31 Wenn ja: warum? Wenn nein: warum nicht? Die Frühen Hilfen sind, verglichen mit anderen Bereichen, noch ein relativ junges Handlungsfeld, das sich zum einen zwischen den unterschiedlichen Systemen noch entwickelt und im Aufbau begriffen ist, zum anderen aber auch zukünftig immer wieder vor neuen gesellschaftlichen Herausforderungen steht. Der Senat prüft laufend Möglichkeiten der Weiterentwicklung und setzt sie bei Bedarf um. Ein Bespiel für die Fortentwicklung der strukturelle Einbindung von Akteurinnen und Akteuren und Institutionen aus dem Gesundheitswesen in die Frühen Hilfen ist die Planung von zwei Interdisziplinären Qualitätszirkeln (IQZ) aus Expertinnen und Experten der Jugendhilfe und niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten für die zweite Jahreshälfte 2017. Die IQZ werden gemeinsam von jeweils einer Fachkraft aus der Jugendhilfe und einer niedergelassenen Kinderärztin moderiert, die in einer gemeinsamen Qualifizierung auf diese Aufgabe vorbereitet wurden. Der Senat unterstützt den Aufbau der IQZ und stellt Mittel für die Aufwandsentschädigung der Moderatorinnen zur Verfügung. 17. Nicht alle Eltern lassen ihre Kinder nach den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) impfen. Welche Impfungen wurden bei Kindern bis zum Schuleintritt durchgeführt? Bitte die Art der Impfung und den Anteil der geimpften Kinder an der Gesamtzahl tabellarisch darstellen . Für das Schuljahr 2016 ist im Rahmen der Schuleingangsuntersuchung (SEU) anhand der vorgelegten Impfausweise von 13.917 Kindern der Impfstatus zu den von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlenen Impfungen erfasst worden. Den Anteil der von der angegebenen Gesamtzahl der vorgelegten Impfausweise grundimmunisierter Kinder, bezogen auf die jeweilige Impfung, stellt die nachstehende Tabelle dar. Impfung Anteil grundimmunisierter Kinder in % Diphtherie 93,2 Tetanus 93,8 Pertussis 92,9 Polio 93,0 Hib 91,6 Hepatitis B 87,3 Masern 93,3 Mumps 92,9 Röteln 92,9 Varizellen 87,3 Meningokokken C 88,7 Pneumokokken 83,2 Quelle: Gesundheitsberichterstattung BGV 2016 Die Impfung gegen Rotaviren wird von der STIKO erst seit 2013 als Standardimpfung empfohlen und im Rahmen der SEU noch nicht standardmäßig erfasst. 18. Was sind Gründe von Eltern, die ihre Kinder nicht impfen beziehungsweise nur begrenzt impfen lassen? Mögliche Gründe, welche die Eltern davon abhalten, ihre Kinder nicht beziehungsweise nur begrenzt impfen zu lassen, haben das Robert Koch-Institut (RKI) und das Paul- Ehrlich-Institut (PEI) zusammengestellt: www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ Bedeutung/Schutzimpfungen_20_Einwaende.html#doc2378400bodyText1). 19. Welche Impfungen wurden nach den schulärztlichen Untersuchungen nachgeholt? Angaben bitte in absoluten Zahlen aufgeschlüsselt nach Bezirken. Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 32 Die Daten werden statistisch nicht erfasst. Im Übrigen siehe Drs. 20/11709. 20. Wie viele und welche Impfschäden sind in Hamburg an geimpften Kindern festgestellt worden? Wurden die Betroffenen entschädigt und wenn ja, in welcher Höhe? Seit 2011 wurden sechs Anträge wegen Impfschäden gestellt. Fünf Anträge sind abgelehnt worden. Ein Fall ist noch in der Bearbeitung. 21. Ist eine gesetzliche Impfpflicht für bestimmte Krankheiten von Kindern vorgesehen? Wenn ja: warum? Wenn nein: warum nicht? Nein. In Deutschland besteht keine generelle Impfpflicht oder Impfpflicht gegen eine spezielle Infektionskrankheit. Für eine gesetzliche Regelung zur Impfpflicht hat der Bund gemäß Artikel 74 Absatz 1 Nummer 19 Grundgesetz (GG) die Gesetzgebungskompetenz . Sie wird unter der derzeitigen infektionsepidemiologischen Lage und angesichts der verfassungsrechtlichen Fragen von der zuständigen Behörde nicht favorisiert. 22. Werden bei den vorgeschriebenen Reihenuntersuchungen der Kinder von den zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des öffentlichen Gesundheitsdienstes statistisch auch Daten über den Status der Eltern in anonymisierter Form erhoben? Wenn ja: Wer hat Zugriff auf diese Daten und wie sind diese Daten bislang verwendet worden? Wenn nein: Welche Maßnahmen und Initiativen sind zu ergreifen, um eine entsprechend aussagefähige Datenbasis zu erhalten? Ja. Diese Daten werden erhoben und in anonymisierter und aggregierter Form von der zuständigen Behörde für Gesundheit zu Zwecken der Aufgabenerfüllung im Rahmen der Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsplanung berücksichtigt. Die Daten stehen den jeweils zuständigen Gesundheitsämtern und der Fachbehörde zweckgebunden zur Verfügung und sind in die Erstellung der veröffentlichten Gesundheitsberichte (siehe Antwort zu VI. 5.) eingeflossen. 23. Welche Erkenntnisse hat der Senat bezüglich der Auswirkungen langfristiger Benachteiligungen beziehungsweise Armut hinsichtlich der Häufigkeit von Adipositas, hinsichtlich der Häufigkeit von Zahnerkrankungen und der Häufigkeit des Auftretens von sogenannten Aufmerksamkeitsdefizit -/Hyperaktivitätsstörungen? Siehe Antwort zu VI. 1. Hamburger Kinder, deren Eltern einen niedrigere berufliche Stellung haben, sind häufiger adipös als Hamburger Kinder mit Eltern, die eine höhere berufliche Stellung aufweisen (8 Prozent vs. 1 Prozent). Zudem ist der Anteil adipöser Kinder in Stadtteilen, die unter anderem durch geringere Einkommen sowie höhere Arbeitslosigkeit gekennzeichnet sind, höher. Auch bei Zahnerkrankungen zeigen sich Assoziationen zur sozialen Lage. Die Anteile behandlungsbedürftiger kariöser Milchzähne bei Erstklässlern (39 Prozent vs. 15 Prozent ) und behandlungsbedürftiger kariöser bleibender Zähne bei Zwölfjährigen (13 Prozent vs. 4 Prozent) sind deutlich höher, wenn eine niedrige Sozialeinstufung der Schule vorliegt. Daten zu Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen für Hamburger Kinder und Jugendliche liegen der für Gesundheit zuständigen Behörde nicht vor. 24. Wie hoch ist der Anteil von in Armut lebenden Kindern bezüglich Auffälligkeiten in ihrem Sprach- und Arbeitsverhalten (absolut und im Verhältnis )? Siehe Antwort zu VI. 1. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 33 Die 2016 in Hamburg schulärztlich untersuchten Kinder, deren Eltern einen niedrigeren Berufsstatus haben, zeigen deutlich häufiger Sprachauffälligkeiten als Kinder mit Eltern, die einen höheren Berufsstatus aufweisen (23 Prozent vs. 12 Prozent). Daten zum Arbeitsverhalten bei Hamburger Kindern liegen der für Gesundheit zuständigen Behörde nicht vor. 25. Wie viele Kinder und Jugendliche mit psychischen Auffälligkeiten gibt es und wie hoch ist der Anteil von in Armut lebenden Kindern und Jugendlichen ? Bitte für Kinder und Jugendliche getrennt Aussagen treffen. Siehe Antwort zu VI. 1. Für einzuschulende Hamburger Kinder liegen der für Gesundheit zuständigen Behörde auf Grundlage der schulärztlichen Untersuchungen keine Angaben zur psychischen Gesundheit vor. Die genaue Zahl der von psychischen Auffälligkeiten betroffenen Kinder und Jugendlichen ist der für Gesundheit zuständigen Behörde somit nicht bekannt. Befragungsdaten (Antworten auf Symptomfragen) zeigen, dass 14 Prozent der elf- bis 16-jährigen Hamburger Schülerinnen und Schüler auffällige oder grenzwertige Gesamtproblemwerte in Bezug auf psychische Auffälligkeiten zeigen. Ohne genauere Zahlenangaben zeigt sich ein Zusammenhang zwischen psychischen Auffälligkeiten und der finanziellen Lage der Familien: Psychische Auffälligkeiten sind bei Kindern und Jugendlichen aus Familien mit schlechteren finanziellen Lagen häufiger .7 26. Gibt es nach Auffassung des Senats einen Zusammenhang zwischen dem Ernährungsverhalten von Kindern und Jugendlichen und dem sozialen Status ihrer Familie? Siehe Antwort zu VI. 1. Auf der Grundlage der Schulärztlichen Untersuchungen in Hamburg liegen der für Gesundheit zuständigen Fachbehörde keine Daten zum Ernährungsverhalten vor. Die im Jahr 2014 durchgeführte HBSC-Studie – eine Befragung elf- bis 16-jähriger Schülerinnen und Schüler – zeigt in einem Aspekt ein schlechteres Ernährungsverhalten bei Kindern und Jugendlichen mit geringerem familiärem Wohlstand: Nie mit den Eltern gemeinsam zu frühstücken (15 Prozent vs. 5 Prozent) oder nie mit den Eltern gemeinsam zu Abend zu essen (13 Prozent vs. 3 Prozent) geben deutlich häufiger Kinder mit einem niedrigen Familienwohlstand an.8 27. Gibt es nach Auffassung des Senates beziehungsweise der zuständigen Behörde eine erhöhte Krankheitsquote (gerade auch bei chronischen Erkrankungen) bei Kindern und Jugendlichen, die (über ihre Eltern) staatliche Sozialleistungen beziehen müssen? Wenn ja, sieht der Senat einen Zusammenhang zwischen der erhöhten Krankheitsquote und dem sozialen Status der Eltern? Daten zur Krankheitsquote von Kindern und Jugendlichen in Verknüpfung mit staatlichen Sozialleistungen liegen der für Gesundheit zuständigen Behörde nicht vor. 28. Wie viele Kinderärzte gibt es in Hamburg? Bitte Gesamtzahl nennen und nach Bezirken sortiert unter Angabe des Stadtteils auflisten für die Jahre 2011, 2015 und 2016. Nach Auskunft der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg stellt sich die Gesamtzahl der Kinderärztinnen/-ärzte in den Bezirken beziehungsweise Stadtteilen wie aus der Anlage 6 ersichtlich dar. 7 Quelle: Ottova-Jordan et al. 2015: Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Hamburg. Ergebnisse der WHO-Gesundheitsstudie. 8 Quelle: Ottova-Jordan et al. 2015: Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Hamburg. Ergebnisse der WHO-Gesundheitsstudie. Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 34 29. Mit welchen Maßnahmen hat der Senat gezielt diese möglichen Zusammenhänge (bezogen auf die Fragen VI. 23. bis 27.) bekämpft und wie lässt sich die Wirksamkeit der ergriffenen Maßnahmen messbar überprüfen ? Die über den Pakt für Prävention bereits eingeleitete und über die Umsetzung der Landesrahmenvereinbarung bekräftigte Strategie der regionalen Schwerpunktsetzung bei Gesundheitsförderung und Prävention ist ein geeigneter Ansatz, unterstützungsbedürftige Bürgerinnen und Bürger gezielt zu erreichen und zu stärken. Verstärkte Aktivitäten in Lebenswelten wie Kitas, Schulen und Stadtteilen sprechen diskriminierungsfrei alle Nutzerinnen und Nutzer mit gesundheitsfördernden Maßnahmen an. Diese lebensnahe Verankerung von Gesundheitsförderung und Prävention kann durch eine Beteiligung an der Planung und Umsetzung der Maßnahmen zusätzlich erfolgversprechend gestaltet werden. Dieser Ansatz ist bundesweit Konsens und wird auch in Hamburg umgesetzt. Ergebnisse der Maßnahmen werden gemäß Drs. 21/5834 der Bürgerschaft übermittelt. VII. Freizeitgestaltung und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben 1. Welche Aussagen lassen sich über die Freizeitaktivitäten und die Teilhabe von armen beziehungsweise armutsgefährdeten Kindern und Jugendlichen treffen? Bitte Aussagen für Kinder und Jugendlichen getrennt aufführen . Es gibt keinen Gesamtüberblick mit empirischen Daten über die Freizeitaktivitäten und die Teilhabe von armen beziehungsweise armutsgefährdeten Kindern und Jugendlichen . Getrennte Aussagen für Kinder und Jugendliche sind nicht möglich, da für viele Angebote keine klaren Trennungen vorgenommen werden. Freizeitaktivitäten sind häufig mit Kosten verbunden, die von armen oder von Armut gefährdeten Kindern und Jugendlichen nicht oder nur schwer aufgebracht werden können. Es gibt in Hamburg einen erkennbaren Bedarf an kostenlosen oder kostengünstigen Freizeitangeboten, dem unter anderem mit Angeboten der Offenen Kinderund Jugendarbeit Rechnung getragen wird. Diese in der Regel kostenlosen Angebote werden zum Großteil in Stadtteilen mit ungünstigen Sozialindikatoren vorgehalten. Sie stehen allen Kindern und Jugendlichen zur Verfügung, unabhängig von ihrem sozialen Status. Bei den wenigen kostenpflichtigen Angeboten wird darauf geachtet, eine weitgefächerte Teilnahme durch geringe Teilnehmerbeiträge zu ermöglichen. Die Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit bieten altersgerechte Freizeitangebote an, etwa spielerische, sportliche und kulturelle Aktivitäten als auch Ausflüge und Veranstaltungen. Insbesondere Jugendliche nutzen häufig die Medien- und Sportangebote in den Einrichtungen. Einige Bezirksämter berichten, dass insbesondere von armen oder von Armut betroffenen Kindern und Jugendlichen im Rahmen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit zunehmend Freizeitangebote angenommen werden , die im Zusammenhang mit Essen stehen – zum Beispiel Kochkurse oder offene Frühstücksangebote. Außerdem nutzen sowohl Kinder wie Jugendliche die Beratungsund Unterstützungsangebote der pädagogischen Fachkräfte. Ergänzend zu den Freizeitangeboten der regionalen Kinder- und Jugendarbeit werden überregionale altersgerechte Angebote vorgehalten, etwa die Mobilen Spielangebote, besondere Angebote der Kinder- und Jugendkultur und Ferienreisen. Auch Schulen und Sozialräumliche Hilfen und Angebote ermöglichen teilweise altersgerechte Freizeitaktivitäten . Die in den Unterkünften der öffentlich-rechtlichen Unterbringung lebenden Kinder und Jugendliche sowie ihre Familien werden durch f & w fördern und wohnen AöR über die Angeboten der Regelsysteme informiert und zur Teilhabe an diesen motiviert. Auf diese Weise wird die Integration dieser Zielgruppe in die sozialräumlichen Strukturen gefördert. Diesen Kindern und Jugendlichen stehen die jeweiligen Angebote in den Stadtteilen sowie alle weiteren Angebote der Stadt Hamburg wie zum Beispiel der Hamburger Ferienpass offen. Sie können dafür auch ihren Anspruch auf Bildungsund Teilhabeleistungen einsetzen. Für die Angebote von Freiwilligen in den Unterkünften siehe Drs. 21/7422. Für Planungen zur Ausweitung der Offenen Kinder- und Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 35 Jugendarbeit an Standorten der Unterbringung mit der Perspektive Wohnen siehe Drs. 21/8402. Bildungs- und Teilhabepaket Aus den Inanspruchnahmedaten des Bildungspakets für Hamburg lässt sich entnehmen , dass Leistungsberechtigte überwiegend sportlichen Angeboten nachgehen. An zweiter Stelle stehen kulturelle Freizeitaktivitäten. Dies entspricht auch den Ergebnissen der bundesweiten Evaluation, wonach sowohl Leistungsberechtigte als auch Kinder, die nicht im Leistungsbezug stehen, sich in der Freizeit hauptsächlich sportlich betätigen. Dabei liegt die Beteiligungsquote bei leistungsberechtigten Kindern mit 71 Prozent unter der Quote der finanziell besser Gestellten mit 87 Prozent. Hingegen gibt es keine Teilhabeunterschiede bei der Inanspruchnahme des Bereichs Musik, Theater, Kunst. Hier nehmen beide Vergleichsgruppen annähernd gleich teil. Für Kleinkinder bezieht sich die Teilhabe altersbedingt schwerpunktmäßig auf Aktivitäten , die im Rahmen der Betreuung stattfinden. Rahmenkonzept Kinder- und Jugendkultur Auf Grundlage des „Rahmenkonzepts Kinder- und Jugendkultur in Hamburg“ (Drs. 20/4450) sind in den letzten Jahren zahlreiche Programme und Projekte initiiert oder gefördert worden, die eine kostenfreie Teilnahme für Kinder und Jugendliche ermöglichen . Buchstart: Buchstart unterstützt Kinder von null bis drei Jahren und ihre Familien bei der Lesefrühförderung. Alle Kinder erhalten im Rahmen der Gesundheitsuntersuchung U6 (einjährige Kinder) in allen Hamburger Kinderarztpraxen einen kostenlosen Buchstartbeutel mit Bilderbüchern, Informationsmaterial und einem Gutschein für die Mitgliedschaft in den Hamburger Bücherhallen. Buchstart bietet darüber hinaus in familiennahen Einrichtungen in Hamburg spielerische Sprachförderung (Reime, Fingerspiele et cetera) in den wöchentlichen „Gedichte für Wichte“-Gruppen an. Festival „Laut und Luise“: „Laut und Luise“ ist ein kostenloses Kindermusikfest für die ganze Familie in Planten un Blomen rund um den Musikpavillon. Die Kinder können Instrumente ausprobieren, bei einem Trommelworkshop mitmachen, gemeinsam tanzen, Klänge malen und vieles mehr. Die Kinder können außerdem vor drei unterschiedlichen Bühnen Kinderliedern , Jazz, Klassik und Neuer Musik lauschen. Weltkinderfest im Rahmen Festival KinderKinder: Das Festival KinderKinder beginnt mit dem Weltkinderfest bei freiem Eintritt in den Großen Wallanlagen. Hier können sich die Kinder mit Kinderrechts-Spielen über Kinderrechte informieren. Es gibt zahlreiche Bewegungsangebote sowie Möglichkeiten, bildnerisch zu gestalten und zu musizieren. Auf den Bühnen treten Kinder und Jugendliche aus unterschiedlichen Ländern auf. Angebote der Stadtteilkultur: Zahlreiche Einrichtungen und Projekte der Stadtteilkultur beziehen Kinder und Jugendliche ein. Schwerpunkte sind zum Beispiel die Medienarbeit (Motte, GWA St. Pauli, Brakula) oder Theater/Bildende Künste (Goldbekhaus, Honigfabrik). Freier Museumseintritt: Der Eintritt in staatliche Museen in Hamburg ist für Kinder und Jugendliche im Alter bis 18 Jahre frei. Darüber hinaus sorgen die Häuser mit vielen Ermäßigungen, Tagen der offenen Tür und dem Angebot von Mehrfach- und Gruppentickets dafür, dass auch Menschen mit geringeren Einkommen Zugang zu den Museen erhalten. Bildungspartnerschaften mit Ganztagsschulen, medienunterstützte Vermittlungsangebote und die Integration von museumspädagogischen Elementen in Dauer- und Sonderausstellungen dienen dazu, dass auch Kinder und Jugendliche erreicht werden. Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 36 Bücherhallen: Die Bücherhallen bieten in allen Standorten und den beiden Bücherbussen ein reichhaltiges Medien- und Veranstaltungsangebot für Kinder, Jugendliche und Familien. Über das Programm Bildung & Teilhabe können Berechtigte einen kostenlosen Leseausweis erhalten, dieses wird derzeit von 6.017 Kindern genutzt. Darüber hinaus kooperieren die Bücherhallen mit Kitas, Vorschulen und Schulen. Nahezu alle ersten und zweiten Klassen in Hamburg erhalten zweimal im Jahr eine Lesekiste in den Klasseraum geliefert, hinzukommen Lese-Hör-Listen in etwa der Hälfte aller Vorschulklassen . Die Bücherhallen betreiben zudem 59 Schulbibliotheken. Blockkarten für Lehrer(innen) und Erzieher(innen) dienen unmittelbar den Kindern in Lerngruppen. Mehr als 470 Ehrenamtliche engagieren sich für die Bücherhallen, entweder in den Stadtteilbibliotheken vor Ort, in Kooperationsprojekten oder in eigenen Projekten wie zum Beispiel Mentor Leselernhelfer, Dialog in Deutsch, Geschichtenfahrrad für Flüchtlingskinder , Lesewelt Hamburg, Bücherzwerge, Lesetraining. 2. Können Kinder und Jugendliche aus Familien, die auf den Bezug von sozialen Leistungen angewiesen sind, gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilnehmen? Wenn ja: Mit welchen Begründungen vertritt der Senat diese Auffassung ? Wenn nein: Wo liegen Defizite und wie könnten diese schrittweise behoben werden? Zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sind alle jungen Menschen unabhängig von ihrer materiellen Lage berechtigt. Allerdings sind die Wahrnehmung der Rechte und damit die gesellschaftliche Teilhabe individuell verschieden. Sie hängen sowohl von den verfügbaren persönlichen als auch von den finanziellen Ressourcen und der Bildungs - und Freizeitorientierung der Erziehungsberechtigten und den örtlichen Angeboten ab. Insofern kann – auch für Familien mit ausreichendem Einkommen – nicht von einem für alle geltenden Maßstab der Gleichberechtigung ausgegangen werden. Das Bildungspaket garantiert, dass BuT-Leistungsberechtigte gemeinsam mit ihren gleichaltrigen Freundinnen und Freunden beziehungsweise Mitschülerinnen und Mitschülern bei wesentlichen Aktivitäten in Kita, Schule und Freizeit teilnehmen können. Im Übrigen siehe Antwort zu VII. 1. 3. Zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gehört auch eine gute soziale Infrastruktur. Wie viele Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit gibt es in Hamburg? Bitte Anzahl angeben und Einrichtungen tabellarisch auflisten nach Bezirken unter Angabe des jeweiligen Anteils der Einrichtungen, die weniger als zwei Vollzeitstellen haben. In Hamburg gibt es 244 Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (Stand April 2017), davon 52 in Hamburg-Mitte, 37 in Altona, 24 in Eimsbüttel, 25 in Hamburg -Nord, 52 In Wandsbek, je 27 in Bergedorf und Harburg. Im Übrigen siehe Anlage 7. Der Anteil an Einrichtungen mit weniger als zwei Vollzeitstellen beträgt im Bezirk Hamburg-Mitte 44,2 Prozent, im Bezirk Altona 51,4 Prozent, im Bezirk Eimsbüttel 54,2 Prozent, im Bezirk Hamburg-Nord 40 Prozent, im Bezirk Wandsbek 51,9 Prozent, im Bezirk Bergedorf 74,1 Prozent und im Bezirk Harburg 44,4 Prozent. 4. Wie viele und welche Einrichtungen haben am Wochenende geöffnet? Bitte Anzahl nennen und Einrichtungen nach Bezirken aufschlüsseln. 130 Einrichtungen haben an Wochenenden Öffnungszeiten. Im Übrigen siehe Anlage 8. 5. Wie viele und welche der in Frage VII. 3. erfragten Einrichtungen haben weniger als eine VZÄ-Stelle? 35 Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Hamburg haben weniger als eine Vollzeitstelle. Im Übrigen siehe Anlage 9. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 37 6. Wie viele der Einrichtungen nach Frage VII. 3. richten sich speziell an Mädchen? Bitte Anzahl nennen und nach Bezirken aufschlüsseln. 15 Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit richten ihre Angebote speziell an Mädchen, davon zwei in Hamburg-Mitte, fünf in Altona, zwei in Eimsbüttel, je eine in Hamburg-Nord und Wandsbek, je zwei in Bergedorf und Harburg. Darüber hinaus werden in vielen Einrichtungen spezifische Mädchenangebote vorgehalten. 7. Wie viele der in Frage VII. 3. erfragten Einrichtungen sind Bauspielplätze beziehungsweise Aktivspielplätze und wie viele sind Häuser der Jugend beziehungsweise Jugendzentren? Bitte getrennt tabellarisch auflisten nach Bezirken. Nach den bezirklichen Zuordnungen sind 30 Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Bauspielplätze oder Aktivspielplätze und 107 Einrichtungen sind Häuser der Jugend oder Jugendzentren. Im Übrigen siehe Anlage 10. Neben diesen Einrichtungsarten gibt es weitere, die sich an Kinder oder Jugendliche wenden. 8. Wir hoch war der Anteil von Kindern aus Haushalten, die auf den Bezug von sozialen Leistungen angewiesen waren, in den Jahren 2000, 2005, 2010 und 2015 in Sportvereinen? Weder der Hamburger Sportjugend noch dem Hamburger Sportbund e.V. oder den Sportvereinen liegen Informationen zum Bezug von sozialen Leistungen durch Kinder vor. 9. Wie viele Vereine sind an der Initiative Kids in die Clubs beteiligt? Wie viele Kinder werden im Rahmen dieser Initiative mit welcher Summe gefördert? Zurzeit haben 169 Vereine die Vereinbarung „Kids in die Clubs – Mitgliedschaften“ mit der Hamburger Sportjugend (HSJ) abgeschlossen. Hiervon haben 119 Vereine im Zuwendungszeitraum 08/2015 bis 07/2016 Förderanträge für Kinder/Jugendliche aus einkommensschwachen Familien eingereicht. In diesem Zeitraum wurden 9.120 Kinder /Jugendliche über das Förderprogramm „Kids in die Clubs“ mit insgesamt 822.550 Euro gefördert. Diese Gesamtförderungssumme setzte sich aus 726.050 Euro (8.040 Kinder/Jugendliche) aus dem Bildungs- und Teilhabepaket des Bundes sowie 46.500 Euro aus dem Sportfördervertrag und 50.000 Euro Spendengelder (1.080 Kinder/ Jugendliche) zusammen. 10. Wie hoch war in Hamburg im Jahr 2016 der Anteil von Kindern im Sinne der Frage VII. 8., deren Eltern die monatlichen Mitgliedsbeiträge in Sportvereinen nicht aufbringen konnten und auf die Begleichung durch die öffentliche Hand angewiesen waren? Siehe Antwort zu VII. 8. 11. Wie viele Kinder im Sinne der Frage VII. 8. besuchten in den jeweiligen Jahren von 2010 bis 2016 in Hamburg eine Musikschule? Bitte nach Bezirken aufschlüsseln. 12. Wie hoch war der Anteil von Kindern im Sinne der Frage VII. 8. im Verhältnis zu allen Kindern an Musikschulen in Hamburg? Bitte nach Bezirken aufschlüsseln. Die Staatliche Jugendmusikschule unterrichtet Schülerinnen und Schüler im Bereich von gebührenpflichtigem Unterricht und als Ergänzungsunterricht an Schulen (JMS- EUS). Die JMS hat den Unterricht nach Stadtbereichen organisiert. Die Grenzen sind nicht mit den Bezirken identisch. Die Zuordnung auf die Stadtbereiche erfolgt über den Unterrichtsort. Da Schülerinnen und Schüler teilweise in mehreren Stadtbereichen Unterricht haben, ist nur ein Stadtbereich gezählt worden, um Mehrfachzählungen auszuschließen. Als jamliner sind zwei zu Musikstudios umgebaute ehemalige HVV- Busse für niedrigschwelligen aufsuchenden Unterricht im Einsatz. Ein Bus wird in Kooperation mit dem Verein Nestwerk e.V. betrieben. Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 38 Aufgrund von IT-Systemumstellungen können Daten erst seit 2013 ausgewertet werden . Als Stichmonat ist jeweils der Dezember eines Jahres dargestellt mit Ausnahme 2014. In dem Jahr ist aus technischen Gründen der August ausgewertet worden. Anzahl SuS 2013 2014 2015 2016 Gebührenpflichtiger Unterricht Mitte 2082 2838 2522 2436 West 941 1090 1034 1067 Nord-West 869 919 887 808 Nord 969 1154 1173 1176 Nord-Ost 796 974 895 895 Ost 907 922 961 852 Süd 816 1016 1143 1475 Gesamt 7380 8913 8615 8709 davon soziale Ermäßigungsgründe Mitte 135 194 165 162 West 96 132 102 84 Nord-West 46 56 67 38 Nord 60 78 90 98 Nord-Ost 42 57 60 47 Ost 109 128 156 147 Süd 92 88 87 117 jamliner 300 300 300 300 Gesamt 880 1033 1027 993 Anteil der SuS, die aus sozialen Gründen Ermäßigungen erhalten 11,9% 11,6% 11,9% 11,4% Zum JMS-EUS Unterricht, der schwerpunktmäßig in KESS 1 und 2 Schulen stattfindet , liegen aus Sozialdatenschutzgründen keine Informationen über den sozialen Status der Schülerinnen und Schüler vor. Darüber hinaus gibt es in Hamburg eine große Anzahl zumeist kleiner, privater Musikschulen . Für diese Einrichtungen liegen dem Senat keine Daten vor. 13. Wie viele Eltern haben in den jeweiligen Jahren von 2010 bis 2015 in Hamburg die Erstattung der Kosten für Klassenfahren beantragt? Bitte aufschlüsseln nach Bezirken. Wie viele dieser Anträge wurden bewilligt? Welche Gründe gab es für die Nichtbewilligung? Die für Bildung zuständige Behörde zahlt Schülerzuschüsse für Schulfahren als freiwillige Leistungen. Die Abwicklung läuft über die Schulen und in der Regel erfolgen die Zahlungen auf ein Lehrertreuhandkonto. Direkte Zahlungen an die Eltern erfolgen nicht. Aus diesem Grund ist eine Angabe der konkreten Fallzahlen nicht möglich. Zu Leistungen im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes siehe Antwort zu III. 13. 14. Wie hoch war der Anteil der Kinder mit bewilligter Erstattung der Kosten an allen Kindern der Klassenfahrten in den jeweiligen Jahren von 2010 bis 2016? Die Daten werden statistisch nicht erhoben. 15. Wie viele Familien haben einen Ferienpass? 16. Wie hoch sind die jährlichen Ausgaben der Stadt für diesen Pass? a. Nach welchen Kriterien wird der Pass gewährt? b. Wie viele Familien mit Kindern in Hamburg hätten danach Anspruch auf einen solchen Pass? Der aus dem Ferienpass-Programmheft und dem Ferienpass selbst bestehende kostenlose Hamburger Ferienpass richtet sich grundsätzlich an alle Schülerinnen und Schüler in Hamburg; seine zwischen 220.000 und 230.000 liegende Auflage und breite Verteilung gewährleisten, dass alle Hamburger Familien den Ferienpass bekommen und nutzen können. Die Gesamtkosten für den Ferienpass liegen jährlich bei rund 63.000 Euro. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 39 17. Gibt es vonseiten des Senates Initiativen, die es in Zukunft Familien mit niedrigem Einkommen besser ermöglichen, am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können? Die vorgenannten Maßnahmen zur Förderung der Teilnahme am gesellschaftlichen Leben werden fortgesetzt und bei Bedarf weiterentwickelt. Verbraucherinsolvenzverfahren nach Bezirken in Hamburg 2012-2016 Bezirk Jahr der Eröffnung Insolvenzverfahren voraussichtliche Forderungen insgesamt durchschnittlich e voraussichtliche Forderungen je Verfahren eröffne t mangels Masse abgewiesen Schuldenbereinigungs - plan angenommen beantragte Verfahren insgesamt Anzahl 1 000 EURO Hamburg insgesamt 2012 2 569 7 5 2 581 102 575 40 2013 2 497 8 10 2 515 88 804 35 2014 2 334 5 12 2 351 109 087 46 2015 2 209 5 13 2 227 66 295 30 2016 2 082 3 11 2 096 64 516 31 Hamburg- Mitte 2012 652 2 1 655 27 013 41 2013 615 2 5 622 18 294 29 2014 591 1 2 594 23 065 39 2015 510 2 4 516 13 921 27 2016 510 – – 510 13 670 27 Altona 2012 322 1 – 323 11 523 36 2013 316 1 – 317 8 982 28 2014 280 – 1 281 17 468 62 2015 310 – 3 313 10 502 34 2016 265 – – 265 6 669 25 Eimsbüttel 2012 250 1 – 251 10 990 44 2013 242 2 1 245 7 458 30 2014 238 1 2 241 24 303 101 Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 40 Anlage 1 2015 184 – 1 185 5 931 32 2016 214 2 2 218 10 282 47 Hamburg- Nord 2012 350 1 1 352 13 478 38 2013 273 – 1 274 11 396 42 2014 275 – 1 276 9 297 34 2015 303 1 1 305 9 181 30 2016 277 – 3 280 11 539 41 Wandsbe k 2012 523 1 3 527 21 332 40 2013 560 2 1 563 25 236 45 2014 485 1 4 490 16 827 34 2015 522 1 1 524 16 698 32 2016 440 1 4 445 11 131 25 Bergedorf 2012 170 – – 170 10 307 61 2013 199 1 1 201 8 070 40 2014 223 2 – 225 10 937 49 2015 148 – 2 150 3 458 23 2016 156 – 2 158 3 944 25 Harburg 2012 302 1 – 303 7 933 26 2013 292 – 1 293 9 368 32 2014 242 – 2 244 7 180 29 2015 232 1 1 234 6 605 28 2016 220 – – 220 7 280 33 - = nichts vorhanden Quelle: Statistikamt Nord, Statistik über beantragte Insolvenzverfahren in Hamburg Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 41 Frage III 3. und 4. Stand 31.12.2005 Wohnort SGB XII % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Asylbewerberleistungsgesetz § 2 % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Asylbewerberleistungsgesetz § 3 % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Gesamt % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Bevölkerung unter 15 Jahre absolut Altona 99 0,30% 92 0,28% 398 1,19% 589 1,77% 33.308 Bergedorf 47 0,25% 111 0,59% 218 1,16% 376 2,01% 18.717 Eimsbüttel 40 0,14% 49 0,17% 204 0,72% 293 1,03% 28.326 Hamburg-Mitte 116 0,40% 135 0,47% 507 1,76% 758 2,63% 28.782 Hamburg-Nord 56 0,20% 128 0,45% 471 1,67% 655 2,33% 28.136 Harburg 74 0,24% 68 0,22% 453 1,45% 595 1,91% 31.218 Wandsbek 130 0,23% 125 0,22% 494 0,89% 749 1,35% 55.662 Gesamt 562 0,25% 708 0,32% 2.745 1,22% 4.015 1,79% 224.149 Stand 31.12.2010 SGB XII % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Asylbewerberleistungsgesetz § 2 % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Asylbewerberleistungsgesetz § 3 % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Gesamt % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Bevölkerung unter 15 Jahre absolut Altona 108 0,30% 115 0,32% 154 0,43% 377 1,04% 36.231 Bergedorf 40 0,22% 47 0,26% 102 0,57% 189 1,05% 18.001 Eimsbüttel 33 0,11% 55 0,19% 40 0,13% 128 0,43% 29.653 Hamburg-Mitte 163 0,44% 190 0,51% 240 0,64% 593 1,59% 37.351 Hamburg-Nord 68 0,23% 98 0,33% 197 0,66% 363 1,22% 29.877 Harburg 72 0,33% 85 0,40% 84 0,39% 241 1,12% 21.502 Wandsbek 152 0,27% 176 0,31% 141 0,25% 469 0,84% 55.909 Gesamt 636 0,28% 766 0,34% 958 0,42% 2.360 1,03% 228.524 Stand 31.12.2011 SGB XII % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Asylbewerberleistungsgesetz § 2 % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Asylbewerberleistungsgesetz § 3 % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Gesamt % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Bevölkerung unter 15 Jahre absolut Altona 117 0,32% 94 0,26% 146 0,40% 357 0,98% 36.579 Bergedorf 80 0,45% 111 0,62% 151 0,84% 342 1,91% 17.901 Eimsbüttel 62 0,21% 59 0,20% 21 0,07% 142 0,47% 29.907 Hamburg-Mitte 180 0,48% 182 0,49% 270 0,72% 632 1,69% 37.435 Hamburg-Nord 108 0,35% 107 0,35% 243 0,80% 458 1,50% 30.434 Harburg 104 0,48% 88 0,41% 79 0,37% 271 1,26% 21.514 Wandsbek 184 0,33% 156 0,28% 136 0,24% 476 0,85% 56.079 Gesamt 835 0,36% 797 0,35% 1.046 0,46% 2.678 1,17% 229.849 Stand 31.12.2012 SGB XII % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Asylbewerberleistungsgesetz § 2 % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Asylbewerberleistungsgesetz § 3 % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Gesamt % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Bevölkerung unter 15 Jahre absolut Altona 133 0,36% 86 0,23% 194 0,52% 413 1,12% 37.021 Bergedorf 81 0,46% 99 0,56% 172 0,97% 352 1,98% 17.800 Eimsbüttel 54 0,18% 48 0,16% 31 0,10% 133 0,44% 30.127 Hamburg-Mitte 213 0,57% 140 0,37% 304 0,81% 657 1,75% 37.611 Hamburg-Nord 86 0,28% 90 0,29% 305 0,99% 481 1,56% 30.840 Harburg 92 0,43% 92 0,43% 91 0,42% 275 1,27% 21.593 Wandsbek 189 0,34% 159 0,28% 228 0,40% 576 1,02% 56.320 Gesamt 848 0,37% 714 0,31% 1.325 0,57% 2.887 1,25% 231.312 Stand 31.12.2013 SGB XII % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Asylbewerberleistungsgesetz § 2 % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Asylbewerberleistungsgesetz § 3 % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Gesamt % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Bevölkerung unter 15 Jahre absolut Altona 127 0,34% 91 0,24% 235 0,62% 453 1,20% 37.622 Bergedorf 94 0,53% 87 0,49% 190 1,07% 371 2,09% 17.773 Eimsbüttel 47 0,15% 42 0,14% 97 0,32% 186 0,61% 30.718 Hamburg-Mitte 191 0,50% 132 0,35% 393 1,03% 716 1,88% 37.989 Hamburg-Nord 93 0,30% 78 0,25% 365 1,16% 536 1,71% 31.376 Harburg 110 0,50% 103 0,47% 164 0,75% 377 1,73% 21.850 Wandsbek 191 0,34% 138 0,24% 353 0,63% 682 1,21% 56.372 Gesamt 853 0,36% 671 0,29% 1.797 0,77% 3.321 1,42% 233.700 Stand 31.12.2014 SGB XII % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Asylbewerberleistungsgesetz § 2 % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Asylbewerberleistungsgesetz § 3 % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Gesamt % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Bevölkerung unter 15 Jahre absolut Altona 140 0,37% 91 0,24% 387 1,01% 618 1,62% 38.152 Bergedorf 81 0,46% 93 0,52% 231 1,30% 405 2,28% 17.771 Eimsbüttel 55 0,17% 36 0,11% 118 0,37% 209 0,66% 31.499 Hamburg-Mitte 211 0,55% 135 0,35% 470 1,22% 816 2,12% 38.514 Hamburg-Nord 80 0,25% 69 0,21% 383 1,19% 532 1,65% 32.179 Harburg 94 0,43% 95 0,43% 390 1,77% 579 2,62% 22.068 Wandsbek 195 0,34% 137 0,24% 410 0,72% 742 1,30% 56.932 Gesamt 856 0,36% 656 0,28% 2.389 1,01% 3.901 1,65% 237.115 Stand 31.12.2015 SGB XII % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Asylbewerberleistungsgesetz § 2 % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Asylbewerberleistungsgesetz § 3 % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Gesamt % an Bevölkerung gesamt unter 15 Jahre Bevölkerung unter 15 Jahre absolut Altona 110 0,28% 184 0,47% 562 1,42% 856 2,17% 39.515 Bergedorf 76 0,42% 137 0,75% 356 1,95% 569 3,12% 18.264 Eimsbüttel 52 0,16% 59 0,18% 311 0,95% 422 1,29% 32.611 Hamburg-Mitte 157 0,40% 170 0,43% 713 1,81% 1.040 2,64% 39.344 Hamburg-Nord 67 0,20% 178 0,52% 795 2,33% 1.040 3,05% 34.082 Harburg 96 0,42% 80 0,35% 467 2,05% 643 2,82% 22.776 Wandsbek 138 0,24% 299 0,52% 651 1,12% 1.088 1,88% 58.000 Gesamt 696 0,28% 1.107 0,45% 3.855 1,58% 5.658 2,31% 244.592 Quelle: Datawarehouse, Geschäftsstatistik und Statistikamt Nord Kinder unter 15 Jahre Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 42 Anlage 2 G ru n d si ch er un g fü r A rb ei ts uc he nd e (S G B II ) B es ta nd a n er w er bs fä hi ge n Le is tu ng sb er ec ht ig te n (E LB ) i m A lte r v on 1 6 bi s un te r 1 9 Ja hr en m it Sc hu la bs ch lu ss u nd o hn e an ge sc hl os se ne B er uf sa us bi ld un g H am bu rg (G eb ie ts st an d A pr il 20 17 ) Ja hr es du rc hs ch ni tts w er te (J D W ) ab so lu t re l. In % ab so lu t re l. In % 1 2 3 4 5 6 7 B e s ta nd m it S ch ul ab sc hl us s 68 9 73 0 41 6, 0 65 5 -7 5 -1 0, 3 na ch ric ht lic h: B es ta nd m it ke in en A ng ab en z um S ch ul ab sc hl us s 68 52 -1 5 -2 2, 7 21 -3 2 -6 0, 3 E rs te llu ng sd at um : 2 0. 04 .2 01 7, S ta tis tik -S er vi ce N or do st , A uf tra gs nu m m er 2 44 53 8 © S ta tis tik d er B un de sa ge nt ur fü r A rb ei t V er än de ru ng en 2 01 5 zu 2 01 0 E L B A lt e r D a t en z u Le is tu ng en n ac h de m S G B II n ac h ei ne r W ar te ze it vo n 3 M on at en . D a s M er km al "B er uf sa us bi ld un g" w ird in d er S ta tis tik d er G ru nd si ch er un g fü r A rb ei ts uc he nd e au s In fo rm at io ne n de r A rb ei ts m ar kt st at is tik (B A -IT -V er fa hr en V er B IS ) e rm itt el t u nd s te ht fü r d ie a m tli ch e B e ri c h te rs ta tt u n g s e it 2 0 0 9 z u r V e rf ü g u n g . M e th o d is c h i s t e in e E in g re n z u n g d e s z u b e tr a c h te n d e n P e rs o n e n k re is e s a u f E L B m it d e n S ta tu s d e r A rb e it s u c h e „ a rb e it s lo s “ u n d „ n ic h t a rb e it s lo s /a rb e it s u c h e n d “ er fo rd er lic h. N ac hr ic ht lic h is t d er B es ta nd m it ke in en A ng ab en z um S ch ul ab sc hl us s au sg ew ie se n. 16 b is u nt er 19 J ah re n JD W 20 09 JD W 20 10 V er än de ru ng en 2 01 0 zu 2 00 9 JD W 20 15 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 43 Anlage 3 Arbeitsmarktstatistik Hamburg Ausgewählte Jahresdurchschnitte 2007 2009 2010 2015 1 2 3 4 Insgesamt 2.441 1.102 1.027 644 Kein Hauptschulabschluss 1.003 382 295 102 Mit Schulabschluss 1.082 668 682 517 Keine Angabe zum Schulabschluss1) 357 52 50 25 Anteil an Insgesamt in % Kein Hauptschulabschluss 41,1 34,6 28,7 15,9 Mit Schulabschluss 44,3 60,6 66,4 80,2 Keine Angabe zum Schulabschluss 14,6 4,7 4,9 3,9 Erstellungsdatum: 20.04.2017, Statistik-Service Nordost, Auftragsnummer 244538 © Statistik der Bundesagentur für Arbeit Der Neuaufbau der Arbeitslosenstatistik mit Berichtsmonat August 2014 führt zu einer rückwirkenden Revision der Daten ab Januar 2007. Die revidierten Daten können von den bisher veröffentlichten Ergebnissen abweichen. Weiterführende Erläuterungen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Hinweisblatt. Bestand an Arbeitsuchenden in der Altersgruppe 16 bis unter 19 Jahre nach dem Schulabschluss im Rechtskreis SGB II Bestand Arbeitsuchende Schulbildung 1) Der Anteil der Fälle ohne Angabe ist bei der Interpretation zu berücksichtigen. Je höher dieser Anteil, desto stärker können die übrigen Merkmalsausprägungen unterzeichnet sein. Da die Unterzeichnung nicht gleichmäßig verteilt sein muss, kann es zu Verzerrungen kommen. Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 44 Anlage 4 Sonstige Hilfen zur Sicherung der Unterkunft nach § 36 SGB XII Übernahme rückständiger Energieversorgungskosten Gesamt Bewilligungen Gesamt € Altona 38 23.355,75 € 15 6.656,90 € 53 30.012,65 € Bergedorf 37 26.014,58 € 9 2.788,21 € 46 28.802,79 € Eimsbüttel 34 19.619,61 € 32 19.125,18 € 66 38.744,79 € Hamburg-Mitte 53 31.165,09 € 28 21.618,32 € 81 52.783,41 € Hamburg-Nord 25 14.550,17 € 43 22.251,98 € 68 36.802,15 € Harburg 6 2.920,52 € 21 14.354,08 € 27 17.274,60 € Wandsbek 54 31.151,15 € 37 20.419,77 € 91 51.570,92 € Gesamt 247 148.776,87 € 185 107.214,44 € 432 255.991,31 € Altona 35 19.472,78 € 31 20.759,33 € 66 40.232,11 € Bergedorf 47 35.825,12 € 13 8.509,87 € 60 44.334,99 € Eimsbüttel 28 17.032,27 € 30 13.742,71 € 58 30.774,98 € Hamburg-Mitte 30 36.420,01 € 43 21.226,22 € 73 57.646,23 € Hamburg-Nord 26 12.687,96 € 34 30.851,67 € 60 43.539,63 € Harburg 4 1.871,37 € 21 11.413,16 € 25 13.284,53 € Wandsbek 46 23.831,52 € 67 33.767,12 € 113 57.598,64 € Gesamt 216 147.141,03 € 239 140.270,08 € 455 287.411,11 € Altona 24 11.478,15 € 33 15.124,42 € 57 26.602,57 € Bergedorf 29 17.849,10 € 30 26.289,62 € 59 44.138,72 € Eimsbüttel 11 6.746,38 € 28 15.889,44 € 39 22.635,82 € Hamburg-Mitte 29 16.563,65 € 42 20.351,98 € 71 36.915,63 € Hamburg-Nord 21 11.451,52 € 38 17.589,63 € 59 29.041,15 € Harburg 9 5.065,68 € 32 30.468,20 € 41 35.533,88 € Wandsbek 38 20.155,51 € 45 26.357,95 € 83 46.513,46 € Gesamt 161 89.309,99 € 248 152.071,24 € 409 241.381,23 € Altona 15 7.793,48 € 27 12.008,83 € 42 19.802,31 € Bergedorf 10 4.579,58 € 33 35.769,87 € 43 40.349,45 € Eimsbüttel 6 4.068,65 € 21 13.010,18 € 27 17.078,83 € Hamburg-Mitte 15 7.918,58 € 24 10.415,15 € 39 18.333,73 € Hamburg-Nord 18 8.435,38 € 31 15.870,05 € 49 24.305,43 € Harburg 2 2.070,39 € 13 9.346,00 € 15 11.416,39 € Wandsbek 23 13.299,46 € 27 20.859,87 € 50 34.159,33 € Gesamt 89 48.165,52 € 176 117.279,95 € 265 165.445,47 € Altona 10 8.500,46 € 13 6.792,19 € 23 15.292,65 € Bergedorf 2 2.585,41 € 19 11.003,39 € 21 13.588,80 € Eimsbüttel 19 28.880,47 € 19 28.880,47 € Hamburg-Mitte 12 7.158,19 € 19 14.207,31 € 31 21.365,50 € Hamburg-Nord 12 7.542,75 € 31 13.229,97 € 43 20.772,72 € Harburg 5 4.964,71 € 5 4.964,71 € Wandsbek 26 21.323,37 € 36 31.308,66 € 62 52.632,03 € Gesamt 62 47.110,18 € 142 110.386,70 € 204 157.496,88 € Altona 8 5.494,86 € 15 13.172,36 € 23 18.667,22 € Bergedorf 10 5.713,33 € 28 23.154,79 € 38 28.868,12 € Eimsbüttel 7 9.096,96 € 7 9.096,96 € Hamburg-Mitte 12 4.489,43 € 10 3.266,24 € 22 7.755,67 € Hamburg-Nord 7 5.461,65 € 19 21.758,35 € 26 27.220,00 € Harburg 1 496,52 € 7 5.329,78 € 8 5.826,30 € Wandsbek 17 7.114,38 € 20 15.104,23 € 37 22.218,61 € SI 1 447,91 € 1 447,91 € Gesamt 55 28.770,17 € 107 91.330,62 € 162 120.100,79 € Altona 8 4.734,42 € 6 3.965,07 € 14 8.699,49 € Bergedorf 2 762,56 € 14 7.345,24 € 16 8.107,80 € Eimsbüttel 2 10.288,99 € 15 14.738,55 € 17 25.027,54 € Hamburg-Mitte 3 4.667,36 € 16 12.223,50 € 19 16.890,86 € Hamburg-Nord 4 2.324,77 € 15 6.128,71 € 19 8.453,48 € Harburg 9 7.442,32 € 9 7.442,32 € Wandsbek 12 8.271,30 € 17 9.641,72 € 29 17.913,02 € Gesamt 31 31.049,40 € 92 61.485,11 € 123 92.534,51 € Quelle: Datawarehouse, einmalige HzL 2014 2015 2016 Beihilfe 2010 2011 2012 Darlehen 2013 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 45 Anlage 5 Bezirk Arztstellen / Umfang der Teilnahme Anzahl der Kinderärzte Arztstellen / Umfang der Teilnahme Anzahl der Kinderärzte Arztstellen / Umfang der Teilnahme Anzahl der Kinderärzte Stadtteil Stand 1.4.2011 Stand 1.4.2011 Stand 1.4.2015 Stand 1.4.2015 Stand 1.4.2016 Stand 1.4.2016 Altona 25,50 28 27,25 29 28,25 32 Altona-Altstadt 6,00 8 6,00 7 6,00 7 Blankenese 3,00 3 3,00 3 3,00 3 Groß Flottbek 2,00 2 2,00 2 2,25 3 Iserbrook 1,00 1 1,00 1 1,00 1 Lurup 2,00 2 2,75 3 2,75 3 Osdorf 3,00 3 3,00 3 3,00 3 Othmarschen 3,00 3 3,00 3 3,00 3 Ottensen 3,50 4 4,50 5 4,50 6 Rissen 1,00 1 1,00 1 1,00 1 Sternschanze 1,00 1 1,00 1 1,75 2 Bergedorf 10,00 10 8,00 11 8,75 11 Bergedorf 3,00 3 3,00 4 3,75 4 Curslack 2,00 2 1,00 2 1,00 2 Lohbrügge 3,00 3 2,00 3 2,00 3 Neuallermöhe 2,00 2 2,00 2 2,00 2 Eimsbüttel 19,50 20 21,25 24 19,55 23 Eidelstedt 2,00 2 2,00 2 2,00 2 Eimsbüttel 4,00 4 4,00 5 5,00 6 Harvestehude 2,00 2 4,00 4 2,30 3 Lokstedt 2,00 2 2,00 2 2,00 2 Niendorf 4,50 5 4,25 6 3,25 5 Rotherbaum 1,00 1 1,00 1 1,00 1 Schnelsen 2,00 2 2,00 2 2,00 2 Stellingen 2,00 2 2,00 2 2,00 2 Hamburg-Mitte 12,50 13 12,00 14 16,50 21 Billstedt 4,00 4 3,50 5 5,00 8 Hamburg-Altstadt 0,00 0 0,00 0 1,00 1 Hamm 2,00 2 2,00 2 2,00 2 Horn 1,00 1 1,00 1 2,00 2 St. Pauli 1,00 1 1,50 2 1,50 2 Wilhelmsburg 4,50 5 4,00 4 5,00 6 Hamburg-Nord 26,25 29 27,00 31 31,25 39 Alsterdorf 2,00 2 2,00 2 2,00 3 Barmbek-Nord 4,00 4 4,00 4 4,00 4 Barmbek-Süd 2,00 2 2,00 2 3,00 4 Eppendorf 2,00 2 2,00 2 4,00 4 Fuhlsbüttel 1,00 1 1,00 1 1,00 1 Hoheluft-Ost 3,00 3 3,50 5 3,50 5 Langenhorn 4,75 6 6,00 8 6,75 10 Uhlenhorst 2,00 2 2,00 2 2,00 2 Winterhude 5,50 7 4,50 5 5,00 6 Harburg 12,25 13 13,25 14 13,25 14 Harburg 6,25 7 7,25 8 7,25 8 Hausbruch 2,00 2 2,00 2 2,00 2 Marmstorf 1,00 1 1,00 1 1,00 1 Neugraben-Fischbek 2,00 2 2,00 2 2,00 2 Wilstorf 1,00 1 1,00 1 1,00 1 Wandsbek 40,25 45 42,25 53 37,50 46 Bergstedt 0,00 0 0,00 0 1,00 1 Bramfeld 2,50 3 2,00 3 2,75 4 Duvenstedt 1,00 1 1,00 1 1,00 1 Eilbek 3,00 3 3,00 3 3,00 3 Farmsen-Berne 4,00 4 4,00 4 4,00 4 Jenfeld 2,00 2 2,00 2 1,00 1 Lemsahl-Mellingstedt 1,00 1 1,00 1 1,00 1 Poppenbüttel 4,50 5 6,50 9 4,25 6 Rahlstedt 8,50 11 10,00 16 7,75 12 Sasel 2,00 2 2,00 2 1,00 1 Steilshoop 1,00 1 1,00 1 1,00 1 Tonndorf 1,00 1 1,00 1 1,00 1 Volksdorf 4,00 4 3,00 3 3,00 3 Wandsbek 3,75 5 3,75 5 3,75 5 Wellingsbüttel 2,00 2 2,00 2 2,00 2 Gesamtergebnis 146,25 158 151,00 176 155,05 186 Quelle: Kassenärztliche Vereinigung Hamburg Stand 20.4.2017 Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 46 Anlage 6 Rothgaul Schreibmaschinentext B A SF I B ez irk E i nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t H am bu r g -M itt e JU KZ a m S tin tfa ng (e he m . H au s de r J ug en d) Ju ge n d - u nd K ul tu rz en tru m N eu st ad t B üc he rh al le Ko hl hö fe n e. V. Ju ge n d an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m H am bu r g -M itt e Ar be its ge m ei ns ch af t K ar ov ie rte l e .V . Ar be its ge m ei ns ch af t K ar ol in en vi er te l e .V . Ki nd er an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m H am bu r g -M itt e Ki nd er - u nd J ug en dt ag es st ät te S ilb er sa ck N ac hb ar sc ha fts he im S t. Pa ul i e .V . Ju ge n d an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m H am bu r g -M itt e R üc ke nw in d e. V. D ro ge ns oz ia la rb ei t R üc ke nw in d e. V. St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g H am bu r g -M itt e Ka th . S tu di er en de J ug en d St . W illi br or dg ru pp e Ka th . S tu di er en de J ug en d St . W illi br or dg ru pp e Fr ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n H am bu r g -M itt e H au s de r J ug en d H am m er P ar k Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d H am bu r g -M itt e Ju ge n d tre ff H am m e .V . Ka na lh au s H am m -S üd e .V . Ju ge n d an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m H am bu r g -M itt e H au s de r J ug en d H or n Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d H am bu r g -M itt e H au s de r J ug en d M an sh ar dt st ra ße . Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d H am bu r g -M itt e Ju ge n d pa rla m en t H or n Ev .-L ut h. T im ot he us ge m ei nd e zu H am bu rg -H or n So ns tig e H am bu r g -M itt e Sp ie lh au s D an ne ra lle e Ju ge nd ze nt ru m H or ne r G ee st e .V . Sp ie lh au s H am bu r g -M itt e Sp ie lh au s H or ne r L an ds tr. Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e Sp ie lh au s H am bu r g -M itt e Sp ie lh au s H or ne r R en nb ah n Ju ge nd ar be it H or n e. V. Sp ie lh au s H am bu r g -M itt e Sp ie lh au s Sp ec ke nr ey e Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e Sp ie lh au s H am bu r g -M itt e St ad tte ilo rie nt ie rte S uc ht be ra tu ng -P rä ve nt io n (S TO B) Ev .-L ut h. T im ot he us ge m ei nd e zu H am bu rg -H or n Su ch tp rä ve nt io ns ei nr ic ht un g H am bu r g -M itt e Ti m o Ju ge nd cl ub Ev .-L ut h. T im ot he us ge m ei nd e zu H am bu rg -H or n Ju ge nd kl ub H am bu r g -M itt e "L aß 1 00 0 St ei ne ro lle n" (m it Fr au en zi m m er ) Tr oc ke nd oc k e. V. Su ch tp rä ve nt io ns ei nr ic ht un g H am bu r g -M itt e Ba us pi el pl at z M üm m el m an ns be rg Ak ti o ns gr up pe K in de r- u nd J ug en dh ilf e Ka lte nb er ge n e. V. Ba us pi el pl at z H am bu r g -M itt e D ie K uh le B au sp ie lp la tz K al te nb er ge n Ak ti o ns gr up pe K in de r- u nd J ug en dh ilf e Ka lte nb er ge n e. V. Ba us pi el pl at z H am bu r g -M itt e FI PS F ör de rv er ei n zu r I nt eg ra tio n be hi nd er te r K in de r e. V. Fö rd er v e re in z ur In te gr at io n be hi nd er te r K in de r M üm m el m an ns be rg e .V . So ns tig e H am bu r g -M itt e H au s de r J ug en d Bi lls te dt Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d H am bu r g -M itt e H au s de r J ug en d M üm m el m an ns be rg Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d H am bu r g -M itt e IN V IA H am bu rg e .V . / M äd ch en tre ff IN V IA k at h. M äd ch en so zi al ar be it - H am bu rg e .V . M äd ch en tre ff H am bu r g -M itt e Ju ge nd S ho w M us ik ko rp s Ah oy H am bu rg e .V . Ju ge nd S ho w M us ik ko rp s Ah oy H am bu rg e .V . Ju ge nd ve rb an d/ Ve re in H am bu r g -M itt e Ju ge nd et ag e M üm m el m an ns be rg Ev .-L ut h. K irc he ng em ei nd e in S te in be k Ju ge nd kl ub Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 47 Anlage 7 B A SF I B ez ir k Ei nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t H am bu rg -M itt e Ju g e nd ha us Q uo V ad is (e he m . H au s de r J ug en d Ö je nd or f) Sp i e le pa rk e .V . Ju ge nd kl ub H am bu rg -M itt e Ju g e nd ke lle r M üm m el m an ns be rg Ve re in F re ie J ug en da rb ei t M üm m el m an ns be rg e. V. Ki nd er tre ff H am bu rg -M itt e Ju ge nd ve re in D rin gs he id e e. V. Ju ge nd ve re in D rin gs he id e e. V. Ju ge nd kl ub H am bu rg -M itt e Ju ge nd ze nt ru m H or ne r G ee st Ju ge nd ze nt ru m H or ne r G ee st e .V . Ju ge nd kl ub H am bu rg -M itt e Ki nd er - u nd J ug en dt re ff Ka lte nb er ge n Ak tio ns gr up pe K in de r- u nd J ug en dh ilf e Ka lte nb er ge n e. V. Ju g e nd kl ub H am bu rg -M itt e Ki nd er w er ks ta tt - J ug en da rb ei t H or n Ju ge nd ar be it H or n e. V. Ki nd er tre ff H am bu rg -M itt e Pr oj ek t J en ke lw eg -J ug en da m t-M itt e- Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e Fr ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n H am bu rg -M itt e So L a Ar be ite rw oh lfa hr t L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ki nd er an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m H am bu rg -M itt e Sp ie lh au s So nn en la nd Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e Sp ie lh au s H am bu rg -M itt e Sp i e l-W er k- St ad t Sc hl ee m er B ac h (e he m . S pi el ha us ) Ak tio ns gr up pe K in de r- u nd J ug en dh ilf e Ka lte nb er ge n e. V. Sp i e lh au s H am bu rg -M itt e St ad tte ilp ro je kt S on ne nl an d St ad tte ilp ro je kt S on ne nl an d e. V. Ju g e nd an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d R ot he nb ur gs or t Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d H am bu rg -M itt e Sp ie lh au s Tr au ns pa rk Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e Sp ie lh au s H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d Ve dd el Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d H am bu rg -M itt e Sp ie lh au s Ka te nw ei de Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e Sp ie lh au s H am bu rg -M itt e Ve dd el a kt iv e .V . Ve dd el a kt iv e .V . So ns tig e H am bu rg -M itt e BS P Am G al ge nb ra ck Ba u s pi el pl at z am G al ge nb ra ck in W ilh el m sb ur g e. V. Ba u s pi el pl at z H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d Ki rc hd or f Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d W ilh el m sb ur g Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d H am bu rg -M itt e H on ig f a br ik H on ig f a br ik e .V . K om m un ik at io ns ze nt ru m W ilh el m sb ur g Ki nd er an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m H am bu rg -M itt e Ju ge nd ze nt ru m K irc hd or f-S üd Ju ge nd ze nt ru m K irc hd or f-S üd e .V . H au s de r J ug en d H am bu rg -M itt e La ß 10 00 S te in e ro lle n Ki rc hd or f-S üd Tr oc ke nd oc k e. V. Su ch tp rä ve nt io ns ei nr ic ht un g H am bu rg -M itt e M äd c h en tre ff Ki rc hd or f-S üd D ol l e D ee rn s e. V. V er ei n zu r F ör de ru ng fe m in is tis ch er M äd ch en ar be it M äd c h en tre ff H am bu rg -M itt e Sp ie lh au s R ot en hä us er F el d Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e Sp ie lh au s H am bu rg -M itt e St ra ße ns oz ia la rb ei t K irc hd or f-S üd Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g H am bu rg -M itt e Ev .-l ut h. K irc he ng em ei nd e St . N ik ol ai Ev .-L ut h. K irc he ng em ei nd e St . N ik ol ai z u H am bu rg - Fi nk en w er de r Fr ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d Fi nk en w er de r Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 48 B A SF I B ez ir k Ei nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t Al to na Ab en te ue rs pi el pl at z H ex en be rg G W A St . P au li e. V. Ba us pi el pl at z Al to na Ju ge nd cl ub S tru en se es tra ße Be zi rk sa m t H am bu rg -A lto na Ju ge nd kl ub Al to na Ju ge nd ha us S t. Pa ul i-S üd Ev .-L ut h. K irc he ng em ei nd e St . P au li Ju ge nd kl ub Al to na Ki nd er an ge bo te im H au s D re i H AU S D R EI , S ta dt te ilz en tru m in A lto na e .V . Ki nd er an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m Al to na Ki nd er cl ub G W A St . P au li e. V. Ki nd er an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m Al to na St ad tte ilo rie nt ie rte S uc hp rä ve nt io n m it Ki nd er n un d Ju ge nd lic he n G W A St . P au li e. V. Su ch tp rä ve nt io ns ei nr ic ht un g Al to na St ra ße ns oz ia la rb ei t A lto na -A lts ta dt /A lto na -N or d Be zi rk sa m t H am bu rg -A lto na St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g Al to na Ba us pi el pl at z im S ch an ze nv ie rte l Ba us pi el pl at z im S ch an ze nv ie rte l e .V . Ba us pi el pl at z Al to na M äd c h en O as e D ol l e D ee rn s e. V. V er ei n zu r F ör de ru ng fe m in is tis ch er M äd ch en ar be it M äd c h en tre ff Al to na M äd c h en tre ff Sc ha nz en vi er te l e .V . M äd c h en tre ff, V er ei n zu r F ör de ru ng fe m in is tis ch er st ad tte ilb ez og en er M äd ch en ar be it e. V. M äd c h en tre ff Al to na Ak tiv sp ie lp la tz A lto na -N or d Ak tiv sp ie lp la tz A lto na -N or d Ba us pi el pl at z Al to na Ju ge nd ca fe A lto na -N or d m ov eg o Ju ge nd hi lfe g em ei nn üt zi ge G m bH Ju ge nd kl ub Al to na Ju ge nd tre ff Al to na N or d Ak tiv sp ie lp la tz A lto na -N or d Ju ge nd kl ub Al to na Sp ie lh au s Al se np ar k Be zi rk sa m t H am bu rg -A lto na Sp ie lh au s Al to na Sp ie lh au s Ze is ew eg Ak tiv sp ie lp la tz A lto na -N or d Sp ie lh au s Al to na M äd c h en tre ff O tte ns en D eu ts ch er K in de rs ch ut zb un d L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . K in de rs ch ut z- Ze nt ru m M äd c h en tre ff Al to na Sp ie lp la tz in iti at iv e O tte ns en Sp ie lp la tz in iti at iv e O tte ns en e .V . Ba us pi el pl at z Al to na St ra ße ns oz ia la rb ei t O tte ns en Be zi rk sa m t H am bu rg -A lto na St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g Al to na Ju C a Ba hr en fe ld m ov eg o Ju ge nd hi lfe g em ei nn üt zi ge G m bH Ju ge nd kl ub Al to na Ju g e nd - u nd F re iz ei tz en tru m B ah re nf el d Ar be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ju g e nd kl ub Al to na Ju g e nd ze nt ru m "J un o 23 " Ar be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ju g e nd kl ub Al to na Sp ie lg el än de B on ne pa rk G ro ßs ta dt -M is si on H am bu rg -A lto na e .V . Ba us pi el pl at z Al to na El be -A kt iv -S pi el pl at z Ar be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ba u s pi el pl at z Al to na Fr ei ze itr ef f L uu rup LU U R U P, V er ei n zu r F ör de ru ng d er st ad tte ilb ez og en en K ul tu r- u nd S oz ia la rb ei t, H am bu rg -L ur up e .V . Ju g e nd kl ub Al to na H au s de r J ug en d O sd or fe r B or n Be zi rk sa m t H am bu rg -A lto na H au s de r J ug en d Al to na Ju ge nd ca fe L ur up m ov eg o Ju ge nd hi lfe g em ei nn üt zi ge G m bH Ju ge nd kl ub Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 49 B A SF I B ez ir k Ei nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t Al to na Ju ge nd tre ff N et ze st ra ße Ve re in ig un g Pe st al oz zi g G m bH Ju ge nd kl ub Al to na M äd c h en tre ff Lu ru p D eu ts ch er K in de rs ch ut zb un d L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . K in de rs ch ut z- Ze nt ru m M äd c h en tre ff Al to na Sp ie lh af en O sd or fe r B or n D R K -O rts ve re in O sd or fe r B or n Ba us pi el pl at z Al to na Sp ie lh au s Fa hr en or t Be zi rk sa m t H am bu rg -A lto na Sp ie lh au s Al to na St ra ße ns oz ia la rb ei t L ur up / O sd or f Be zi rk sa m t H am bu rg -A lto na St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g Al to na Ju ge nd ca fe O sd or f m ov eg o Ju ge nd hi lfe g em ei nn üt zi ge G m bH Ju ge nd ca fe Al to na M äd c h en tre ff O sd or f Ar be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . M äd c h en tre ff Al to na Sp i e lh au s Bo rn he id e Sp i e lh au s Bo rn he id e e. V. ( vo rm . : E lte rn in iti at iv e zu r F ör de ru ng d es S pi el pl at zh au se s Bo rn he id e e. V. ) Sp i e lh au s Al to na St ra ße ns oz ia la rb ei t O sd or f / L ur up Be zi rk sa m t H am bu rg -A lto na St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g Al to na Ju g e nd cl ub Is er br oo k Ev .-L ut h. M ar tin -L ut he r K irc he ng em ei nd e Is er br oo k Ju ge nd kl ub Al to na Ju g e nd ze nt ru m K ie bi tz Ar be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ju g e nd kl ub Ei m sb üt te l Ab en te ue rs pi el pl at z Ei m sb üt te l-N or d Ab en te ue rs pi el pl at z Ei m sb üt te l-N or d e. V. Ba us pi el pl at z Ei m sb üt te l C af e Ei ns Ju ge nd so zi al ar be it Sc ha nz en vi er te l e .V . Ju ge nd kl ub Ei m sb üt te l Ju ge nd cl ub E im sb üt te l Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l Ju ge nd kl ub Ei m sb üt te l M äd ch en ze nt ru m E im sb üt te l Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l M äd ch en tre ff Ei m sb üt te l Sp ie lh au s Ei m sb üt te le r M ar kt pl at z Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l Sp ie lh au s Ei m sb üt te l Sp ie lh au s W eh be rs P ar k Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l Sp ie lh au s Ei m sb üt te l St ra ße ns oz ia la rb ei t P al et te e .V . Pa le tte H am bu rg e .V . St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g Ei m sb üt te l Le nz si ed lu ng e .V . V er ei n fü r K in de r, Ju ge nd u nd G em ei nw es en Le nz si ed lu ng e .V . V er ei n fü r K in de r, Ju ge nd u nd G em ei nw es en Ju g e nd kl ub Ei m sb üt te l Pl ak at w er ks ta tt Ju ge nd so zi al ar be it de r A po st el ki rc he e .V . M äd ch en tre ff Ei m sb üt te l H au s de r J ug en d N ie nd or f Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l H au s de r J ug en d Ei m sb üt te l H au s i m P ar k (O rd ul fs tra ße .) Ar be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ki nd er tre ff Ei m sb üt te l Sp ie lh au s W ag rie rw eg Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l Sp ie lh au s Ei m sb üt te l Ju ge nd cl ub B ur gw ed el Ve rb an d Ki nd er - u nd J ug en da rb ei t e .V . Ju ge nd kl ub Ei m sb üt te l Ju ge nd cl ub S ch ne ls en H am bu rg er K in de r- u nd J ug en dh ilf e e. V. Ju ge nd kl ub Ei m sb üt te l Sp ie lh au s Su rc is G ol di ng er "D ie M üt ze " M üt te rz en tru m B ur gw ed el e .V . Sp ie lh au s Ei m sb üt te l St r a ße ns oz ia la rb ei t S ch ne ls en u nd J ug en db er at un g, G ra f J oh an n- W eg 8 1 un d 38 Be z i rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g Ei m sb üt te l Ab e n te ue rs pi el pl at z Ei de ls te dt -N or d G em ei nn üt zi ge r A be nt eu er sp ie lp la tz E id el st ed t- N or d fü r K in de r- u nd J ug en dh ilf e e. V. Ba u s pi el pl at z Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 50 B A SF I B ez ir k Ei nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t Ei m sb üt te l H au s de r J ug en d Ei de ls te dt Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l H au s de r J ug en d Ei m sb üt te l Ju ge nd cl ub H ör ge ns w eg Ve rb an d Ki nd er - u nd J ug en da rb ei t e .V . Ju ge nd kl ub Ei m sb üt te l Sp ie lh au s Ei de ls te dt Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l Sp ie lh au s Ei m sb üt te l St ra ße ns oz ia la rb ei t E id el st ed t Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g Ei m sb üt te l Ab en te ue rs pi el pl at z Li ns e In iti at iv kr ei s Ab en te ue rs pi el pl at z Li ns e e. V. Ba us pi el pl at z Ei m sb üt te l Ab en te ue rs pi el pl at z W eg en ka m p AS P W eg en ka m p e .V . Ba us pi el pl at z Ei m sb üt te l H au s de r J ug en d St el lin ge n Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l H au s de r J ug en d H am bu rg -N or d Ba us pi el pl at z/ S pi el ha us E pp en do rfe r P ar k Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d Sp ie lh au s un d Ba us pi el pl at z H am bu rg -N or d Ju ge nd cl ub G ro ß Bo rs te l Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d Ju ge nd kl ub H am bu rg -N or d Ju ge nd ha us d er A AW ; S im on S ch öf fe l H au s Ev an ge lis ch e St ift un g Al st er do rf Ju ge nd kl ub H am bu rg -N or d Ki nd er - u nd J ug en dz en tru m A ls te rd or f D eu ts ch er K in de rs ch ut zb un d L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . K in de rs ch ut z- Ze nt ru m H au s de r J ug en d H am bu rg -N or d Ba u s pi el pl at z Po ßm oo rw ie se Ve re i n z ur F ör de ru ng v on F re iz ei te in ric ht un ge n fü r Ki nd er u nd J ug en dl ic he in W in te rh ud e e. V. (B au sp ie lp la tz ) Ba u s pi el pl at z H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d La tte nk am p Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d H am bu rg -N or d Ju ge nd tre ff Ja rr es ta dt Ja rr es ta dt -L eb en e .V . Ju ge nd kl ub H am bu rg -N or d Ak tiv sp ie lp la tz U hl en ho rs t Ak tiv -S pi el pl at z H am bu rg er S tra ße e .V . Ba us pi el pl at z H am bu rg -N or d Ba us pi el pl at z/ S pi el ha us D am er ow sw eg Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d Sp ie lh au s un d Ba us pi el pl at z H am bu rg -N or d M äd ch en tre ff Ba ch st ra ße Ja rr es ta dt -L eb en e .V . M äd ch en tre ff H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d Al te r T ei ch w eg Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d H am bu rg -N or d Sp ie lh au s D ul sb er g. Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d Sp ie lh au s H am bu rg -N or d St ra ße ns oz ia la rb ei t D ul sb er g/ B ar m be k Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g H am bu rg -N or d Ba us pi el pl at z R üb ez ah l Ve rb an d Ki nd er - u nd J ug en da rb ei t e .V . Ba us pi el pl at z H am bu rg -N or d Ju ge nd cl ub B ar m be k Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d Ju ge nd kl ub H am bu rg -N or d Sp ie lh au s La ng en fo rt Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d Sp ie lh au s H am bu rg -N or d Ba u s pi el pl at z Tw ee lte nm oo r In iti at iv e Sp ie lp lä tz e un d Fr ei ze it La ng en ho rn - H ei db er g e. V. Ba u s pi el pl at z H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d Eb er ho fs tie g Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d Ki w itt sm oo r Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d H am bu rg -N or d Ju ge nd cl ub E ss en er S tr. Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d Ju ge nd kl ub H am bu rg -N or d Ju g e nd ke lle r H ol itz be rg In iti at iv e Sp ie lp lä tz e un d Fr ei ze it La ng en ho rn - H ei db er g e. V. Ju g e nd kl ub H am bu rg -N or d Ju g e nd tre ff si t.c om St ad tte ilv er ei n im T ar pe nw in ke l e .V . Ju g e nd an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m H am bu rg -N or d Ki nd er - u nd J ug en dc lu b Su ck w eg H am bu rg er K in de r- u nd J ug en dh ilf e e. V. H au s de r J ug en d H am bu rg -N or d Ba us pi el pl at z/ Sp ie lh au s Es se ne r S tr. Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d Sp ie lh au s un d Ba us pi el pl at z H am bu rg -N or d St ra ße ns oz ia la rb ei t L an ge nh or n Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 51 B A SF I B ez irk E i nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t W an ds be k Ju ge nd cl ub E ilb ek Vo ll in B ew eg un g e. V. Ju ge nd kl ub W an ds be k JU ST S te ph an st ra ße Ar be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ju ge n d kl ub W an ds be k Sp ie lp la tz ha us in W an ds be k Be zi rk sa m t H am bu rg -W an ds be k Sp ie lh au s W an ds be k Ei l b ek er A kt io ns bü ro fü r K in de r u nd J ug en dl ic he , St ra ße ns oz ia la rb ei t E ilb ek Be zi rk sa m t H am bu rg -W an ds be k So ns tig e W an ds be k Ju ge nd cl ub C hr is tu sk irc he W an ds be k Ev .-L ut h. C hr is tu sk irc he W an ds be k- M ar kt Ju ge nd kl ub W an ds be k (A be nt eu er sp ie lp la tz ) S pi el ge lä nd e G le iw itz er B og en Sp ie lg el än de G le iw itz er B og en e .V . Ba us pi el pl at z W an ds be k Fr ei e Ku ltu rin iti at iv e Je nf el d Q ua dr ig a ge m ei nn üt zi ge G es el ls ch af t f ür Be ra tu ng , J ug en d, K ul tu r u nd A rb ei t m bH Ju ge n d an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m W an ds be k H au s de r J ug en d H oh en ho rs t Be zi rk sa m t H am bu rg -W an ds be k H au s de r J ug en d W an ds be k H au s de r J ug en d Je nf el d Be zi rk sa m t H am bu rg -W an ds be k H au s de r J ug en d W an ds be k Je nf el de r K af fe ek an ne Ak tiv e N ac hb ar sc ha ft Je nf el d e. V. Ju ge n d an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m W an ds be k Ju ge n d bü ro u nd K irc he nk el le r ( O ffe ne J ug en da rb ei t / M äd ch en ar be it) Ev .- L ut h. K irc he ng em ei nd e in J en fe ld "D er G ut e H irt e" Ju ge n d kl ub W an ds be k Ju ge n d ze nt ru m J en fe ld Q ua dr ig a ge m ei nn üt zi ge G es el ls ch af t f ür Be ra tu ng , J ug en d, K ul tu r u nd A rb ei t m bH Ju ge n d kl ub W an ds be k St ra ße ns oz ia la rb ei t J en fe ld Be zi rk sa m t H am bu rg -W an ds be k St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g W an ds be k Ju ge n d cl ub T ra br en nb ah n Ar be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ju ge n d kl ub W an ds be k Ak ti v sp ie lp la tz (A be nt eu er sp ie lp la tz ) F ar m se n (J ug en dc lu b W ei ss en ho f) Ak ti v sp ie lp la tz F ar m se n e. V. Ba us pi el pl at z W an ds be k Ba us pi el pl at z Be rn e Ba us pi el pl at z Be rn e e. V. Ba us pi el pl at z W an ds be k Ju ge nd cl ub B er ne r A u Ju ge nd cl ub B er ne r A u e. V. Ju ge nd kl ub W an ds be k Ju ge nd cl ub W ei ss en ho f ( m it Ak tiv sp ie lp la tz ) Ak tiv sp ie lp la tz F ar m se n e. V. Ju ge nd kl ub W an ds be k Ju ge nd fre iz ei tlo un ge F ar m se n Pe st al oz zi -S tif tu ng Ju ge nd kl ub W an ds be k R O TE R S AL O N (S uc ht pr äv en tio ns pr oj ek t) Ev .-L ut h. K irc he ng em ei nd e in F ar m se n Su ch tp rä ve nt io ns ei nr ic ht un g W an ds be k H au s de r J ug en d Br am fe ld Be zi rk sa m t H am bu rg -W an ds be k H au s de r J ug en d W an ds be k H O T (S im eo n Ki rc he ng em ei nd e) Ev .-L ut h. S im eo n- K irc he ng em ei nd e Br am fe ld Ju ge nd kl ub W an ds be k La ß´ 1 00 0 St ei ne ro lle n (P ro je kt in B ra m fe ld ) Tr oc ke nd oc k e. V. Su ch tp rä ve nt io ns ei nr ic ht un g W an ds be k 1. FC H el lb ro ok (" M O KI P" M ob ile s Ki nd er pr oj ek t) 1. FC . H el lb ro ok e .V . Ju ge nd kl ub W an ds be k Ak ti v sp ie lp la tz V illa K un te rb un t ( A be nt eu er sp ie lp la tz St ei ls ho op ) D R K -L an de s v er ba nd H am bu rg e .V . Ba us pi el pl at z W an ds be k D ro ge n b er at un g St ei ls ho op " St ep In " (D ro ge nS tra So ) Vf J - V er ei n fü r J ug en dp fle ge ( D ro ge nS tra So ) Ve re in f ü r J ug en dp fle ge S te ils ho op e .V . St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 52 noch Anlage 7 B A SF I B ez irk E i nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t W an ds be k H au s de r J ug en d St ei ls ho op Be zi rk sa m t H am bu rg -W an ds be k H au s de r J ug en d W an ds be k Ju ge n d so zi al ar be it (E v. G em ei nd ez en tru m S te ils ho op ) Vf J - V er ei n fü r J ug en dp fle ge Ve re in f ü r J ug en dp fle ge S te ils ho op e .V . Ju ge nd kl ub W an ds be k St ra ße ns oz ia la rb ei t S te ils ho op c /o A SD S te ils ho op Be zi rk sa m t H am bu rg -W an ds be k St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g W an ds be k H au s de r J ug en d Te ge ls ba rg Be zi rk sa m t H am bu rg -W an ds be k H au s de r J ug en d W an ds be k (In iti at iv e) A kt iv sp ie lp la tz T eg el sb ar g (A be nt eu er sp ie lp la tz ) In iti at i v e Ak tiv sp ie lp la tz T eg el sb ar g e. V. Ba us pi el pl at z W an ds be k In te re ss en ge m ei ns ch af t u m d en L en te rs w eg IG L- In te re ss en ge m ei ns ch af t u m d en L en te rs w eg e. V. Ju ge n d an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m W an ds be k C VJ M -J ug en dh au s Le m sa hl C VJ M c hr is tli ch er V er ei n ju ng er M en sc he n O be ra ls te r z u H am bu rg e .V . Ju ge n d kl ub W an ds be k Ju ge nd tre ff D uv en st ed t Ve re in ig un g Pe st al oz zi g G m bH Ju ge nd kl ub W an ds be k Be ge g n un gs st ät te B er gs te dt Be ge gn un gs st ät te B er gs te dt e .V . Ju ge n d an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m W an ds be k Ju ge nd ze nt ru m M an na V ol ks do rf M al te se r H ilf sd ie ns t e .V . - ( Bu nd es ve rb an d) Ju ge nd kl ub W an ds be k "T - K EL LE R Ki rc he ng em ei nd e Al t-R ah ls te dt G ro ßl oh e" Ev .- L ut h. C hr is to ph or us - K irc he ng em ei nd e G ro ßl oh e Ju ge n d kl ub W an ds be k Ak ti v sp ie lp la tz R ah ls te dt -O st M eh r P la tz fü r K in de r i n R ah ls te dt -O st e .V . El te rn in iti at iv e vo n 19 72 Ba us pi el pl at z W an ds be k Ba us pi el pl at z R ah ls te dt Ba us pi el pl at z R ah ls te dt e .V . Ba us pi el pl at z W an ds be k Ju ge nd cl ub "M itt en dr in " ( M ei en do rf) Ev .-L ut h. K irc he ng em ei nd e M ei en do rf Ju ge nd kl ub W an ds be k Ju ge n d cl ub B ol tw ie se n D eu ts ch es R ot es K re uz , L an de sv er ba nd H am bu rg Ju ge nd kl ub W an ds be k Ju ge n d cl ub T ria ng el Q ua dr ig a ge m ei nn üt zi ge G es el ls ch af t f ür Be ra tu ng , J ug en d, K ul tu r u nd A rb ei t m bH Ju ge n d kl ub W an ds be k Ju ge nd cl ub Y ES ! Vo ll in B ew eg un g e. V. Ju ge nd kl ub W an ds be k Ju ge n d oa se - M ar ku s- Ki rc he ng em ei nd e H oh en ho rs t Ev .-L ut h. T rin ita tis -K irc he ng em ei nd e H oh en ho rs t Ju ge nd kl ub W an ds be k Ju ge nd tre ff O ld en fe ld e AS B- So zi al ei nr ic ht un ge n (H am bu rg ) G m bH Ju ge nd kl ub W an ds be k Ju ge n d ze nt ru m G ro ßl oh e Ar be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ju ge n d kl ub W an ds be k Ju ge n d ze nt ru m S ta rtl oc h Ve re in z ur F ör de ru ng d er k ul tu re lle n un d po lit is ch en B ild un g de r J ug en dl ic he n in R ah ls te dt e. V. (S ta rtl oc h) Ju ge n d kl ub W an ds be k Sp ie lh au s (K in de rs pi el ha us ) H oh en ho rs t - A W O Ar be ite rw oh lfa hr t L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Sp ie lh au s W an ds be k St re e t lif e e. V. - P ro je kt M id ni gh t B as ke tb al l / F uß ba ll St re e t lif e - V er ei n fü r S tra ße ns oz ia la rb ei t i n H am bu rg e .V . Fr ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 53 noch Anlage 7 B A SF I B ez irk E i nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t W an ds be k St re e t lif e e. V. - P ro je kt J un gs -C af é St re e t lif e - V er ei n fü r S tra ße ns oz ia la rb ei t i n H am bu rg e .V . Ju ge n d ca fe W an ds be k St re e t lif e e. V. - P ro je kt M äd ch en ca fé St re e t lif e - V er ei n fü r S tra ße ns oz ia la rb ei t i n H am bu rg e .V . M äd ch e n tre ff W an ds be k St re e t lif e e. V. - P ro je kt S tra ße ns oz ia la rb ei t R ah ls te dt St re e t lif e - V er ei n fü r S tra ße ns oz ia la rb ei t i n H am bu rg e .V . St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g Be rg ed or f Be rg ed or fe r K in de r- u nd J ug en dc ho r LO LA K ul tu rz en tru m e .V . V er ei n fü r S oz io ku ltu r i n Be rg ed or f Ju ge n d ve rb an d/ Ve re in Be rg ed or f Ju ge nd bu de L oh br üg ge Be zi rk sa m t H am bu rg -B er ge do rf Ju ge nd kl ub Be rg ed or f Ju ge nd fre iz ei tun d Be ra tu ng sz en tru m K AP Ev .-l ut h. A uf er st eh un gs ge m ei nd e Lo hb rü gg e Ju ge nd kl ub Be rg ed or f Ju ng en tre ff Bi lle bo ge n Ar be ite rw oh lfa hr t L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ju ge nd kl ub Be rg ed or f Ki nd er - u nd J ug en dh au s Bo be rg IN V IA k at h. M äd ch en so zi al ar be it - H am bu rg e .V . Ju ge nd kl ub Be rg ed or f Ki nd er - u nd J ug en dt re ff C lip po IN V IA k at h. M äd ch en so zi al ar be it - H am bu rg e .V . Ju ge nd kl ub Be rg ed or f M äd ch e n tre ff Lo hb rü gg e D ol le D e e rn s e. V. V er ei n zu r F ör de ru ng fe m in is tis ch er M äd ch en ar be it M äd ch e n tre ff Be rg ed or f M ob ilo - M ob ile s Ki nd er pr oj ek t L oh br üg ge Ar be ite rw oh lfa hr t L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ki nd er tre ff Be rg ed or f Sp ie lh au s Ku rt- Ad am s- Pl at z Be zi rk sa m t H am bu rg -B er ge do rf Sp ie lh au s Be rg ed or f Sp ie lh au s Lo hb rü gg er L an ds tra ße Be zi rk sa m t H am bu rg -B er ge do rf Sp ie lh au s Be rg ed or f H au s de r J ug en d H ec kk at en Be zi rk sa m t H am bu rg -B er ge do rf H au s de r J ug en d Be rg ed or f H au s de r J ug en d im L ic ht w ar k- H au s Be zi rk sa m t H am bu rg -B er ge do rf H au s de r J ug en d Be rg ed or f Ju ge n d ze nt ru m U ns er H au s U ns er H au s, V er ei n fü r s el bs tv er w al te te J ug en d- Fr ei ze it- u nd K ul tu ra rb ei t i n Be rg ed or f e .V . Ju ge n d kl ub Be rg ed or f La ß´ 1 00 0 St ei ne ro lle n (P ro je kt im H dJ H ec kk at en ) Tr oc ke nd oc k e. V. Su ch tp rä ve nt io ns ei nr ic ht un g Be rg ed or f Sp ie lh au s Fr ie dr ic h- Fr an k- Bo ge n Be zi rk sa m t H am bu rg -B er ge do rf Sp ie lh au s Be rg ed or f D ei ch p r og ra m m 2 10 37 Sp or t-C lu b Vi er - u nd M ar sc hl an de v on 1 89 9 18 99 e. V. Fr ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n Be rg ed or f Fr ei ze ith ei m u nd S eg el ze nt ru m H au s W ar w is ch Fr ei ze ith ei m u nd S eg el ze nt ru m H au s W ar w is ch e. V. W as s e rs po rt- u nd S eg el fre iz ei ts tä tte Be rg ed or f Ju ge nd ze nt ru m V ie rla nd en Fö rd er ve re in J ug en dz en tru m V ie rla nd en e .V . Ju ge nd kl ub Be rg ed or f Fö rd er k r ei s Ju ge nd se ge ln Fö rd er kr ei s Ju ge nd se ge ln e .V . W as se rs po rt- u nd S eg el fre iz ei ts tä tte Be rg ed or f Ju ge n d gr up pe n- S eg el ze nt ru m D ov e- E lb e Ju ge nd gr up pe n- S eg el ze nt ru m D ov e- E lb e e. V. N ur m i tt el ba re U nt er st üt zu ng v on Ei nr ic ht un gs an ge bo te n Be rg ed or f Au fs uc he nd es A ng eb ot in N eu al le rm öh e (W es t) In te rn at io n a le r B un d- IB -F re ie r T rä ge r d er J ug en d- ,S oz ia lun d Bi ld un gs ar be it e. V. St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 54 noch Anlage 7 B A SF I B ez irk E i nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t Be rg ed or f Ju ge nd cl ub N eu al le rm öh e (O st ) Fr is ch lu ft H am bu rg e .V . Ju ge nd kl ub Be rg ed or f JU ZE N A - N eu al le rm öh e (W es t) Tu rn - u n d S po rtg em ei ns ch af t B er ge do rf vo n 18 60 e. V. Ju ge n d kl ub Be rg ed or f M äd ch e n tre ff N eu al le rm öh e D ol le D e e rn s e. V. V er ei n zu r F ör de ru ng fe m in is tis ch er M äd ch en ar be it M äd ch e n tre ff Be rg ed or f O ff e ne s in te gr at iv es V er an st al tu ng sp ro gr am m m itt e n dr in ! - S el bs tb es tim m te s Le be n fü r M en sc he n m it Be hi nd er un ge n ge m ei nn üt zi ge D ie ns tle is tu ng sg G m bH Fr ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n Be rg ed or f Sp ie lh au s Al le rm öh e Be zi rk sa m t H am bu rg -B er ge do rf Sp ie lh au s Be rg ed or f Sp ie lh au s Ki eb itz Ar be ite rw oh lfa hr t L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Sp ie lh au s H ar bu r g Fr ei ze itz en tru m F eu er vo ge l IN V IA k at h. M äd ch en so zi al ar be it - H am bu rg e .V . Ju ge n d an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m H ar bu r g au fs uc he nd e Ar be it fü r J ug en dl ic he a us d en G U S- St aa te n IN V IA k at h. M äd ch en so zi al ar be it - H am bu rg e .V . Fr ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n H ar bu r g H au s de r J ug en d St ei ni ke st ra ße Be zi rk sa m t H ar bu rg H au s de r J ug en d H ar bu r g Ki nd er ze nt ru m K en ne dy ha us (K IZ K en ne dy ha us ) Be zi rk sa m t H ar bu rg Sp ie lh au s H ar bu r g Le be n m it Be hi nd er un g - A ng eb ot H ar bu rg Le be n m it Be hi nd er un g H am bu rg E lte rn ve re in e .V . Fr ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n H ar bu r g M äd ch e n tre ff H ar bu rg D ol le D e e rn s e. V. V er ei n zu r F ör de ru ng fe m in is tis ch er M äd ch en ar be it M äd ch e n tre ff H ar bu r g St ra ße ns oz ia la rb ei t H ar bu rg Be zi rk sa m t H ar bu rg St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g H ar bu r g AS P H am bu rg -H ar bu rg Ab en te ue rs pi el pl at z H am bu rg -H ar bu rg e .V . Ba us pi el pl at z H ar bu r g JC B le ch ki st e Tr ef fp un kt d er J ug en d H ar bu rg S üd e .V . Ju ge nd kl ub H ar bu r g Ki nd er ze nt ru m H ar bu rg (K IZ H ar bu rg ) Be zi rk sa m t H ar bu rg Sp ie lh au s H ar bu r g M ob ile S uc ht pr äv en tio n Tr ef fp un kt d er J ug en d H ar bu rg S üd e .V . Su ch tp rä ve nt io ns ei nr ic ht un g H ar bu r g Se ge l g ru pp e El te rn kr ei s El te rn k r ei s fü r S ch ul -, Fr ei ze it- u nd B er uf sb ild un g e. V. W as s e rs po rt- u nd S eg el fre iz ei ts tä tte H ar bu r g Sp ie l h au s Au ße nm üh le El te rn k r ei s fü r S ch ul -, Fr ei ze it- u nd B er uf sb ild un g e. V. Sp ie l h au s H ar bu r g Ju ge nd ca fé E iß en do rf H ar bu rg er T ur ne rb un d vo n 18 65 e .V . Ju ge nd kl ub H ar bu r g Ju ge nd cl ub H ei m fe ld Ar be ite rw oh lfa hr t L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ju ge nd kl ub H ar bu r g Ju ge nd tre ff H an s- D ew itz -R in g D R K -L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ju ge nd kl ub H ar bu r g Ki nd er tre ff H ei m fe ld BI B er uf u nd In te gr at io n El bi ns el n gG m bH Ki nd er tre ff H ar bu r g M äd ch en cl ub N eu w ie de nt ha l Be zi rk sa m t H ar bu rg M äd ch en tre ff H ar bu r g St ra ße ns oz ia la rb ei t N eu w ie de nt ha l Be zi rk sa m t H ar bu rg St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g H ar bu r g H au s de r J ug en d N eu w ie de nt ha l Be zi rk sa m t H ar bu rg H au s de r J ug en d H ar bu r g Ju ge nd ca fé N eu w ie de nt ha l Fö rd er ve re in N eu w ie de nt ha l e .V . Ju ge nd ca fe Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 55 noch Anlage 7 B A SF I B ez irk E i nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t H ar bu r g Ju ge n d fre iz ei tlo un ge N eu gr ab en Pe st al oz zi -S tif tu ng Fr ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n H ar bu r g Sp ie lh au s N eu w ie de nt ha l Be zi rk sa m t H ar bu rg Sp ie lh au s H ar bu r g St ra ße ns oz ia la rb ei t S an db ek /F is ch be k Be zi rk sa m t H ar bu rg St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g H ar bu r g FZ S an db ek M ar ga re te nh or t Fr ei ze itz en tru m H ar bu r g D R K o ff e ne J ug en da rb ei t u nd B er at un g vo n Ju ng er w ac hs en en u nd ju ng en F am ilie n D eu ts c h es R ot es K re uz K re is ve rb an d H am bu rg - H ar bu rg e .V . Fr ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n H ar bu r g O ff e ne J ug en da rb ei t i n N eu en fe ld e D eu ts c h es R ot es K re uz K re is ve rb an d H am bu rg - H ar bu rg e .V . Fr ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 56 noch Anlage 7 B A SF I B ez irk E i nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t H am bu r g -M itt e JU KZ a m S tin tfa ng (e he m . H au s de r J ug en d) Ju ge n d - u nd K ul tu rz en tru m N eu st ad t B üc he rh al le Ko hl hö fe n e. V. Ju ge n d an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m H am bu r g -M itt e Ar be its ge m ei ns ch af t K ar ov ie rte l e .V . Ar be its ge m ei ns ch af t K ar ol in en vi er te l e .V . Ki nd er an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m H am bu r g -M itt e Ki nd er - u nd J ug en dt ag es st ät te S ilb er sa ck N ac hb ar sc ha fts he im S t. Pa ul i e .V . Ju ge n d an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m H am bu r g -M itt e R üc ke nw in d e. V. D ro ge ns oz ia la rb ei t R üc ke nw in d e. V. St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g H am bu r g -M itt e Ka th . S tu di er en de J ug en d St . W illi br or dg ru pp e Ka th . S tu di er en de J ug en d St . W illi br or dg ru pp e Fr ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n H am bu r g -M itt e H au s de r J ug en d H am m er P ar k Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d H am bu r g -M itt e Ju ge n d tre ff H am m e .V . Ka na lh au s H am m -S üd e .V . Ju ge n d an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m H am bu r g -M itt e H au s de r J ug en d H or n Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d H am bu r g -M itt e H au s de r J ug en d M an sh ar dt st ra ße . Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d H am bu r g -M itt e Ju ge n d pa rla m en t H or n Ev .-L ut h. T im ot he us ge m ei nd e zu H am bu rg -H or n So ns tig e H am bu r g -M itt e Sp ie lh au s D an ne ra lle e Ju ge nd ze nt ru m H or ne r G ee st e .V . Sp ie lh au s H am bu r g -M itt e Sp ie lh au s H or ne r L an ds tr. Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e Sp ie lh au s H am bu r g -M itt e Sp ie lh au s H or ne r R en nb ah n Ju ge nd ar be it H or n e. V. Sp ie lh au s H am bu r g -M itt e Sp ie lh au s Sp ec ke nr ey e Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e Sp ie lh au s H am bu r g -M itt e St ad tte ilo rie nt ie rte S uc ht be ra tu ng -P rä ve nt io n (S TO B) Ev .-L ut h. T im ot he us ge m ei nd e zu H am bu rg -H or n Su ch tp rä ve nt io ns ei nr ic ht un g H am bu r g -M itt e Ti m o Ju ge nd cl ub Ev .-L ut h. T im ot he us ge m ei nd e zu H am bu rg -H or n Ju ge nd kl ub H am bu r g -M itt e "L aß 1 00 0 St ei ne ro lle n" (m it Fr au en zi m m er ) Tr oc ke nd oc k e. V. Su ch tp rä ve nt io ns ei nr ic ht un g H am bu r g -M itt e Ba us pi el pl at z M üm m el m an ns be rg Ak ti o ns gr up pe K in de r- u nd J ug en dh ilf e Ka lte nb er ge n e. V. Ba us pi el pl at z H am bu r g -M itt e D ie K uh le B au sp ie lp la tz K al te nb er ge n Ak ti o ns gr up pe K in de r- u nd J ug en dh ilf e Ka lte nb er ge n e. V. Ba us pi el pl at z H am bu r g -M itt e FI PS F ör de rv er ei n zu r I nt eg ra tio n be hi nd er te r K in de r e. V. Fö rd er v e re in z ur In te gr at io n be hi nd er te r K in de r M üm m el m an ns be rg e .V . So ns tig e H am bu r g -M itt e H au s de r J ug en d Bi lls te dt Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d H am bu r g -M itt e H au s de r J ug en d M üm m el m an ns be rg Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d H am bu r g -M itt e IN V IA H am bu rg e .V . / M äd ch en tre ff IN V IA k at h. M äd ch en so zi al ar be it - H am bu rg e .V . M äd ch en tre ff H am bu r g -M itt e Ju ge nd S ho w M us ik ko rp s Ah oy H am bu rg e .V . Ju ge nd S ho w M us ik ko rp s Ah oy H am bu rg e .V . Ju ge nd ve rb an d/ Ve re in H am bu r g -M itt e Ju ge nd et ag e M üm m el m an ns be rg Ev .-L ut h. K irc he ng em ei nd e in S te in be k Ju ge nd kl ub Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 57 Anlage 8 B A SF I B ez ir k Ei nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t H am bu rg -M itt e Ju g e nd ha us Q uo V ad is (e he m . H au s de r J ug en d Ö je nd or f) Sp i e le pa rk e .V . Ju ge nd kl ub H am bu rg -M itt e Ju g e nd ke lle r M üm m el m an ns be rg Ve re in F re ie J ug en da rb ei t M üm m el m an ns be rg e. V. Ki nd er tre ff H am bu rg -M itt e Ju ge nd ve re in D rin gs he id e e. V. Ju ge nd ve re in D rin gs he id e e. V. Ju ge nd kl ub H am bu rg -M itt e Ju ge nd ze nt ru m H or ne r G ee st Ju ge nd ze nt ru m H or ne r G ee st e .V . Ju ge nd kl ub H am bu rg -M itt e Ki nd er - u nd J ug en dt re ff Ka lte nb er ge n Ak tio ns gr up pe K in de r- u nd J ug en dh ilf e Ka lte nb er ge n e. V. Ju g e nd kl ub H am bu rg -M itt e Ki nd er w er ks ta tt - J ug en da rb ei t H or n Ju ge nd ar be it H or n e. V. Ki nd er tre ff H am bu rg -M itt e Pr oj ek t J en ke lw eg -J ug en da m t-M itt e- Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e Fr ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n H am bu rg -M itt e So L a Ar be ite rw oh lfa hr t L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ki nd er an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m H am bu rg -M itt e Sp ie lh au s So nn en la nd Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e Sp ie lh au s H am bu rg -M itt e Sp i e l-W er k- St ad t Sc hl ee m er B ac h (e he m . S pi el ha us ) Ak tio ns gr up pe K in de r- u nd J ug en dh ilf e Ka lte nb er ge n e. V. Sp i e lh au s H am bu rg -M itt e St ad tte ilp ro je kt S on ne nl an d St ad tte ilp ro je kt S on ne nl an d e. V. Ju g e nd an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d R ot he nb ur gs or t Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d H am bu rg -M itt e Sp ie lh au s Tr au ns pa rk Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e Sp ie lh au s H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d Ve dd el Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d H am bu rg -M itt e Sp ie lh au s Ka te nw ei de Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e Sp ie lh au s H am bu rg -M itt e Ve dd el a kt iv e .V . Ve dd el a kt iv e .V . So ns tig e H am bu rg -M itt e BS P Am G al ge nb ra ck Ba u s pi el pl at z am G al ge nb ra ck in W ilh el m sb ur g e. V. Ba u s pi el pl at z H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d Ki rc hd or f Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d W ilh el m sb ur g Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d H am bu rg -M itt e H on ig f a br ik H on ig f a br ik e .V . K om m un ik at io ns ze nt ru m W ilh el m sb ur g Ki nd er an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m H am bu rg -M itt e Ju ge nd ze nt ru m K irc hd or f-S üd Ju ge nd ze nt ru m K irc hd or f-S üd e .V . H au s de r J ug en d H am bu rg -M itt e La ß 10 00 S te in e ro lle n Ki rc hd or f-S üd Tr oc ke nd oc k e. V. Su ch tp rä ve nt io ns ei nr ic ht un g H am bu rg -M itt e M äd c h en tre ff Ki rc hd or f-S üd D ol l e D ee rn s e. V. V er ei n zu r F ör de ru ng fe m in is tis ch er M äd ch en ar be it M äd c h en tre ff H am bu rg -M itt e Sp ie lh au s R ot en hä us er F el d Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e Sp ie lh au s H am bu rg -M itt e St ra ße ns oz ia la rb ei t K irc hd or f-S üd Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g H am bu rg -M itt e Ev .-l ut h. K irc he ng em ei nd e St . N ik ol ai Ev .-L ut h. K irc he ng em ei nd e St . N ik ol ai z u H am bu rg - Fi nk en w er de r Fr ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d Fi nk en w er de r Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 58 B A SF I B ez ir k Ei nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t Al to na Ab en te ue rs pi el pl at z H ex en be rg G W A St . P au li e. V. Ba us pi el pl at z Al to na Ju ge nd cl ub S tru en se es tra ße Be zi rk sa m t H am bu rg -A lto na Ju ge nd kl ub Al to na Ju ge nd ha us S t. Pa ul i-S üd Ev .-L ut h. K irc he ng em ei nd e St . P au li Ju ge nd kl ub Al to na Ki nd er an ge bo te im H au s D re i H AU S D R EI , S ta dt te ilz en tru m in A lto na e .V . Ki nd er an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m Al to na Ki nd er cl ub G W A St . P au li e. V. Ki nd er an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m Al to na St ad tte ilo rie nt ie rte S uc hp rä ve nt io n m it Ki nd er n un d Ju ge nd lic he n G W A St . P au li e. V. Su ch tp rä ve nt io ns ei nr ic ht un g Al to na St ra ße ns oz ia la rb ei t A lto na -A lts ta dt /A lto na -N or d Be zi rk sa m t H am bu rg -A lto na St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g Al to na Ba us pi el pl at z im S ch an ze nv ie rte l Ba us pi el pl at z im S ch an ze nv ie rte l e .V . Ba us pi el pl at z Al to na M äd c h en O as e D ol l e D ee rn s e. V. V er ei n zu r F ör de ru ng fe m in is tis ch er M äd ch en ar be it M äd c h en tre ff Al to na M äd c h en tre ff Sc ha nz en vi er te l e .V . M äd c h en tre ff, V er ei n zu r F ör de ru ng fe m in is tis ch er st ad tte ilb ez og en er M äd ch en ar be it e. V. M äd c h en tre ff Al to na Ak tiv sp ie lp la tz A lto na -N or d Ak tiv sp ie lp la tz A lto na -N or d Ba us pi el pl at z Al to na Ju ge nd ca fe A lto na -N or d m ov eg o Ju ge nd hi lfe g em ei nn üt zi ge G m bH Ju ge nd kl ub Al to na Ju ge nd tre ff Al to na N or d Ak tiv sp ie lp la tz A lto na -N or d Ju ge nd kl ub Al to na Sp ie lh au s Al se np ar k Be zi rk sa m t H am bu rg -A lto na Sp ie lh au s Al to na Sp ie lh au s Ze is ew eg Ak tiv sp ie lp la tz A lto na -N or d Sp ie lh au s Al to na M äd c h en tre ff O tte ns en D eu ts ch er K in de rs ch ut zb un d L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . K in de rs ch ut z- Ze nt ru m M äd c h en tre ff Al to na Sp ie lp la tz in iti at iv e O tte ns en Sp ie lp la tz in iti at iv e O tte ns en e .V . Ba us pi el pl at z Al to na St ra ße ns oz ia la rb ei t O tte ns en Be zi rk sa m t H am bu rg -A lto na St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g Al to na Ju C a Ba hr en fe ld m ov eg o Ju ge nd hi lfe g em ei nn üt zi ge G m bH Ju ge nd kl ub Al to na Ju g e nd - u nd F re iz ei tz en tru m B ah re nf el d Ar be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ju g e nd kl ub Al to na Ju g e nd ze nt ru m "J un o 23 " Ar be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ju g e nd kl ub Al to na Sp ie lg el än de B on ne pa rk G ro ßs ta dt -M is si on H am bu rg -A lto na e .V . Ba us pi el pl at z Al to na El be -A kt iv -S pi el pl at z Ar be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ba u s pi el pl at z Al to na Fr ei ze itr ef f L uu rup LU U R U P, V er ei n zu r F ör de ru ng d er st ad tte ilb ez og en en K ul tu r- u nd S oz ia la rb ei t, H am bu rg -L ur up e .V . Ju g e nd kl ub Al to na H au s de r J ug en d O sd or fe r B or n Be zi rk sa m t H am bu rg -A lto na H au s de r J ug en d Al to na Ju ge nd ca fe L ur up m ov eg o Ju ge nd hi lfe g em ei nn üt zi ge G m bH Ju ge nd kl ub Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 59 B A SF I B ez ir k Ei nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t Al to na Ju ge nd tre ff N et ze st ra ße Ve re in ig un g Pe st al oz zi g G m bH Ju ge nd kl ub Al to na M äd c h en tre ff Lu ru p D eu ts ch er K in de rs ch ut zb un d L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . K in de rs ch ut z- Ze nt ru m M äd c h en tre ff Al to na Sp ie lh af en O sd or fe r B or n D R K -O rts ve re in O sd or fe r B or n Ba us pi el pl at z Al to na Sp ie lh au s Fa hr en or t Be zi rk sa m t H am bu rg -A lto na Sp ie lh au s Al to na St ra ße ns oz ia la rb ei t L ur up / O sd or f Be zi rk sa m t H am bu rg -A lto na St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g Al to na Ju ge nd ca fe O sd or f m ov eg o Ju ge nd hi lfe g em ei nn üt zi ge G m bH Ju ge nd ca fe Al to na M äd c h en tre ff O sd or f Ar be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . M äd c h en tre ff Al to na Sp i e lh au s Bo rn he id e Sp i e lh au s Bo rn he id e e. V. ( vo rm . : E lte rn in iti at iv e zu r F ör de ru ng d es S pi el pl at zh au se s Bo rn he id e e. V. ) Sp i e lh au s Al to na St ra ße ns oz ia la rb ei t O sd or f / L ur up Be zi rk sa m t H am bu rg -A lto na St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g Al to na Ju g e nd cl ub Is er br oo k Ev .-L ut h. M ar tin -L ut he r K irc he ng em ei nd e Is er br oo k Ju ge nd kl ub Al to na Ju g e nd ze nt ru m K ie bi tz Ar be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ju g e nd kl ub Ei m sb üt te l Ab en te ue rs pi el pl at z Ei m sb üt te l-N or d Ab en te ue rs pi el pl at z Ei m sb üt te l-N or d e. V. Ba us pi el pl at z Ei m sb üt te l C af e Ei ns Ju ge nd so zi al ar be it Sc ha nz en vi er te l e .V . Ju ge nd kl ub Ei m sb üt te l Ju ge nd cl ub E im sb üt te l Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l Ju ge nd kl ub Ei m sb üt te l M äd ch en ze nt ru m E im sb üt te l Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l M äd ch en tre ff Ei m sb üt te l Sp ie lh au s Ei m sb üt te le r M ar kt pl at z Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l Sp ie lh au s Ei m sb üt te l Sp ie lh au s W eh be rs P ar k Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l Sp ie lh au s Ei m sb üt te l St ra ße ns oz ia la rb ei t P al et te e .V . Pa le tte H am bu rg e .V . St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g Ei m sb üt te l Le nz si ed lu ng e .V . V er ei n fü r K in de r, Ju ge nd u nd G em ei nw es en Le nz si ed lu ng e .V . V er ei n fü r K in de r, Ju ge nd u nd G em ei nw es en Ju g e nd kl ub Ei m sb üt te l Pl ak at w er ks ta tt Ju ge nd so zi al ar be it de r A po st el ki rc he e .V . M äd ch en tre ff Ei m sb üt te l H au s de r J ug en d N ie nd or f Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l H au s de r J ug en d Ei m sb üt te l H au s i m P ar k (O rd ul fs tra ße .) Ar be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ki nd er tre ff Ei m sb üt te l Sp ie lh au s W ag rie rw eg Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l Sp ie lh au s Ei m sb üt te l Ju ge nd cl ub B ur gw ed el Ve rb an d Ki nd er - u nd J ug en da rb ei t e .V . Ju ge nd kl ub Ei m sb üt te l Ju ge nd cl ub S ch ne ls en H am bu rg er K in de r- u nd J ug en dh ilf e e. V. Ju ge nd kl ub Ei m sb üt te l Sp ie lh au s Su rc is G ol di ng er "D ie M üt ze " M üt te rz en tru m B ur gw ed el e .V . Sp ie lh au s Ei m sb üt te l St r a ße ns oz ia la rb ei t S ch ne ls en u nd J ug en db er at un g, G ra f J oh an n- W eg 8 1 un d 38 Be z i rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g Ei m sb üt te l Ab e n te ue rs pi el pl at z Ei de ls te dt -N or d G em ei nn üt zi ge r A be nt eu er sp ie lp la tz E id el st ed t- N or d fü r K in de r- u nd J ug en dh ilf e e. V. Ba u s pi el pl at z Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 60 B A SF I B ez ir k Ei nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t Ei m sb üt te l H au s de r J ug en d Ei de ls te dt Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l H au s de r J ug en d Ei m sb üt te l Ju ge nd cl ub H ör ge ns w eg Ve rb an d Ki nd er - u nd J ug en da rb ei t e .V . Ju ge nd kl ub Ei m sb üt te l Sp ie lh au s Ei de ls te dt Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l Sp ie lh au s Ei m sb üt te l St ra ße ns oz ia la rb ei t E id el st ed t Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g Ei m sb üt te l Ab en te ue rs pi el pl at z Li ns e In iti at iv kr ei s Ab en te ue rs pi el pl at z Li ns e e. V. Ba us pi el pl at z Ei m sb üt te l Ab en te ue rs pi el pl at z W eg en ka m p AS P W eg en ka m p e .V . Ba us pi el pl at z Ei m sb üt te l H au s de r J ug en d St el lin ge n Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l H au s de r J ug en d H am bu rg -N or d Ba us pi el pl at z/ S pi el ha us E pp en do rfe r P ar k Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d Sp ie lh au s un d Ba us pi el pl at z H am bu rg -N or d Ju ge nd cl ub G ro ß Bo rs te l Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d Ju ge nd kl ub H am bu rg -N or d Ju ge nd ha us d er A AW ; S im on S ch öf fe l H au s Ev an ge lis ch e St ift un g Al st er do rf Ju ge nd kl ub H am bu rg -N or d Ki nd er - u nd J ug en dz en tru m A ls te rd or f D eu ts ch er K in de rs ch ut zb un d L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . K in de rs ch ut z- Ze nt ru m H au s de r J ug en d H am bu rg -N or d Ba u s pi el pl at z Po ßm oo rw ie se Ve re i n z ur F ör de ru ng v on F re iz ei te in ric ht un ge n fü r Ki nd er u nd J ug en dl ic he in W in te rh ud e e. V. (B au sp ie lp la tz ) Ba u s pi el pl at z H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d La tte nk am p Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d H am bu rg -N or d Ju ge nd tre ff Ja rr es ta dt Ja rr es ta dt -L eb en e .V . Ju ge nd kl ub H am bu rg -N or d Ak tiv sp ie lp la tz U hl en ho rs t Ak tiv -S pi el pl at z H am bu rg er S tra ße e .V . Ba us pi el pl at z H am bu rg -N or d Ba us pi el pl at z/ S pi el ha us D am er ow sw eg Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d Sp ie lh au s un d Ba us pi el pl at z H am bu rg -N or d M äd ch en tre ff Ba ch st ra ße Ja rr es ta dt -L eb en e .V . M äd ch en tre ff H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d Al te r T ei ch w eg Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d H am bu rg -N or d Sp ie lh au s D ul sb er g. Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d Sp ie lh au s H am bu rg -N or d St ra ße ns oz ia la rb ei t D ul sb er g/ B ar m be k Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g H am bu rg -N or d Ba us pi el pl at z R üb ez ah l Ve rb an d Ki nd er - u nd J ug en da rb ei t e .V . Ba us pi el pl at z H am bu rg -N or d Ju ge nd cl ub B ar m be k Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d Ju ge nd kl ub H am bu rg -N or d Sp ie lh au s La ng en fo rt Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d Sp ie lh au s H am bu rg -N or d Ba u s pi el pl at z Tw ee lte nm oo r In iti at iv e Sp ie lp lä tz e un d Fr ei ze it La ng en ho rn - H ei db er g e. V. Ba u s pi el pl at z H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d Eb er ho fs tie g Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d Ki w itt sm oo r Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d H am bu rg -N or d Ju ge nd cl ub E ss en er S tr. Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d Ju ge nd kl ub H am bu rg -N or d Ju g e nd ke lle r H ol itz be rg In iti at iv e Sp ie lp lä tz e un d Fr ei ze it La ng en ho rn - H ei db er g e. V. Ju g e nd kl ub H am bu rg -N or d Ju g e nd tre ff si t.c om St ad tte ilv er ei n im T ar pe nw in ke l e .V . Ju g e nd an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m H am bu rg -N or d Ki nd er - u nd J ug en dc lu b Su ck w eg H am bu rg er K in de r- u nd J ug en dh ilf e e. V. H au s de r J ug en d H am bu rg -N or d Ba us pi el pl at z/ Sp ie lh au s Es se ne r S tr. Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d Sp ie lh au s un d Ba us pi el pl at z H am bu rg -N or d St ra ße ns oz ia la rb ei t L an ge nh or n Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 61 B A SF I B ez irk E i nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t W an ds be k Ju ge nd cl ub E ilb ek Vo ll in B ew eg un g e. V. Ju ge nd kl ub W an ds be k JU ST S te ph an st ra ße Ar be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ju ge n d kl ub W an ds be k Sp ie lp la tz ha us in W an ds be k Be zi rk sa m t H am bu rg -W an ds be k Sp ie lh au s W an ds be k Ei l b ek er A kt io ns bü ro fü r K in de r u nd J ug en dl ic he , St ra ße ns oz ia la rb ei t E ilb ek Be zi rk sa m t H am bu rg -W an ds be k So ns tig e W an ds be k Ju ge nd cl ub C hr is tu sk irc he W an ds be k Ev .-L ut h. C hr is tu sk irc he W an ds be k- M ar kt Ju ge nd kl ub W an ds be k (A be nt eu er sp ie lp la tz ) S pi el ge lä nd e G le iw itz er B og en Sp ie lg el än de G le iw itz er B og en e .V . Ba us pi el pl at z W an ds be k Fr ei e Ku ltu rin iti at iv e Je nf el d Q ua dr ig a ge m ei nn üt zi ge G es el ls ch af t f ür Be ra tu ng , J ug en d, K ul tu r u nd A rb ei t m bH Ju ge n d an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m W an ds be k H au s de r J ug en d H oh en ho rs t Be zi rk sa m t H am bu rg -W an ds be k H au s de r J ug en d W an ds be k H au s de r J ug en d Je nf el d Be zi rk sa m t H am bu rg -W an ds be k H au s de r J ug en d W an ds be k Je nf el de r K af fe ek an ne Ak tiv e N ac hb ar sc ha ft Je nf el d e. V. Ju ge n d an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m W an ds be k Ju ge n d bü ro u nd K irc he nk el le r ( O ffe ne J ug en da rb ei t / M äd ch en ar be it) Ev .- L ut h. K irc he ng em ei nd e in J en fe ld "D er G ut e H irt e" Ju ge n d kl ub W an ds be k Ju ge n d ze nt ru m J en fe ld Q ua dr ig a ge m ei nn üt zi ge G es el ls ch af t f ür Be ra tu ng , J ug en d, K ul tu r u nd A rb ei t m bH Ju ge n d kl ub W an ds be k St ra ße ns oz ia la rb ei t J en fe ld Be zi rk sa m t H am bu rg -W an ds be k St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g W an ds be k Ju ge n d cl ub T ra br en nb ah n Ar be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ju ge n d kl ub W an ds be k Ak ti v sp ie lp la tz (A be nt eu er sp ie lp la tz ) F ar m se n (J ug en dc lu b W ei ss en ho f) Ak ti v sp ie lp la tz F ar m se n e. V. Ba us pi el pl at z W an ds be k Ba us pi el pl at z Be rn e Ba us pi el pl at z Be rn e e. V. Ba us pi el pl at z W an ds be k Ju ge nd cl ub B er ne r A u Ju ge nd cl ub B er ne r A u e. V. Ju ge nd kl ub W an ds be k Ju ge nd cl ub W ei ss en ho f ( m it Ak tiv sp ie lp la tz ) Ak tiv sp ie lp la tz F ar m se n e. V. Ju ge nd kl ub W an ds be k Ju ge nd fre iz ei tlo un ge F ar m se n Pe st al oz zi -S tif tu ng Ju ge nd kl ub W an ds be k R O TE R S AL O N (S uc ht pr äv en tio ns pr oj ek t) Ev .-L ut h. K irc he ng em ei nd e in F ar m se n Su ch tp rä ve nt io ns ei nr ic ht un g W an ds be k H au s de r J ug en d Br am fe ld Be zi rk sa m t H am bu rg -W an ds be k H au s de r J ug en d W an ds be k H O T (S im eo n Ki rc he ng em ei nd e) Ev .-L ut h. S im eo n- K irc he ng em ei nd e Br am fe ld Ju ge nd kl ub W an ds be k La ß´ 1 00 0 St ei ne ro lle n (P ro je kt in B ra m fe ld ) Tr oc ke nd oc k e. V. Su ch tp rä ve nt io ns ei nr ic ht un g W an ds be k 1. FC H el lb ro ok (" M O KI P" M ob ile s Ki nd er pr oj ek t) 1. FC . H el lb ro ok e .V . Ju ge nd kl ub W an ds be k Ak ti v sp ie lp la tz V illa K un te rb un t ( A be nt eu er sp ie lp la tz St ei ls ho op ) D R K -L an de s v er ba nd H am bu rg e .V . Ba us pi el pl at z W an ds be k D ro ge n b er at un g St ei ls ho op " St ep In " (D ro ge nS tra So ) Vf J - V er ei n fü r J ug en dp fle ge ( D ro ge nS tra So ) Ve re in f ü r J ug en dp fle ge S te ils ho op e .V . St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 62 noch Anlage 8 B A SF I B ez irk E i nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t W an ds be k H au s de r J ug en d St ei ls ho op Be zi rk sa m t H am bu rg -W an ds be k H au s de r J ug en d W an ds be k Ju ge n d so zi al ar be it (E v. G em ei nd ez en tru m S te ils ho op ) Vf J - V er ei n fü r J ug en dp fle ge Ve re in f ü r J ug en dp fle ge S te ils ho op e .V . Ju ge nd kl ub W an ds be k St ra ße ns oz ia la rb ei t S te ils ho op c /o A SD S te ils ho op Be zi rk sa m t H am bu rg -W an ds be k St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g W an ds be k H au s de r J ug en d Te ge ls ba rg Be zi rk sa m t H am bu rg -W an ds be k H au s de r J ug en d W an ds be k (In iti at iv e) A kt iv sp ie lp la tz T eg el sb ar g (A be nt eu er sp ie lp la tz ) In iti at i v e Ak tiv sp ie lp la tz T eg el sb ar g e. V. Ba us pi el pl at z W an ds be k In te re ss en ge m ei ns ch af t u m d en L en te rs w eg IG L- In te re ss en ge m ei ns ch af t u m d en L en te rs w eg e. V. Ju ge n d an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m W an ds be k C VJ M -J ug en dh au s Le m sa hl C VJ M c hr is tli ch er V er ei n ju ng er M en sc he n O be ra ls te r z u H am bu rg e .V . Ju ge n d kl ub W an ds be k Ju ge nd tre ff D uv en st ed t Ve re in ig un g Pe st al oz zi g G m bH Ju ge nd kl ub W an ds be k Be ge g n un gs st ät te B er gs te dt Be ge gn un gs st ät te B er gs te dt e .V . Ju ge n d an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m W an ds be k Ju ge nd ze nt ru m M an na V ol ks do rf M al te se r H ilf sd ie ns t e .V . - ( Bu nd es ve rb an d) Ju ge nd kl ub W an ds be k "T - K EL LE R Ki rc he ng em ei nd e Al t-R ah ls te dt G ro ßl oh e" Ev .- L ut h. C hr is to ph or us - K irc he ng em ei nd e G ro ßl oh e Ju ge n d kl ub W an ds be k Ak ti v sp ie lp la tz R ah ls te dt -O st M eh r P la tz fü r K in de r i n R ah ls te dt -O st e .V . El te rn in iti at iv e vo n 19 72 Ba us pi el pl at z W an ds be k Ba us pi el pl at z R ah ls te dt Ba us pi el pl at z R ah ls te dt e .V . Ba us pi el pl at z W an ds be k Ju ge nd cl ub "M itt en dr in " ( M ei en do rf) Ev .-L ut h. K irc he ng em ei nd e M ei en do rf Ju ge nd kl ub W an ds be k Ju ge n d cl ub B ol tw ie se n D eu ts ch es R ot es K re uz , L an de sv er ba nd H am bu rg Ju ge nd kl ub W an ds be k Ju ge n d cl ub T ria ng el Q ua dr ig a ge m ei nn üt zi ge G es el ls ch af t f ür Be ra tu ng , J ug en d, K ul tu r u nd A rb ei t m bH Ju ge n d kl ub W an ds be k Ju ge nd cl ub Y ES ! Vo ll in B ew eg un g e. V. Ju ge nd kl ub W an ds be k Ju ge n d oa se - M ar ku s- Ki rc he ng em ei nd e H oh en ho rs t Ev .-L ut h. T rin ita tis -K irc he ng em ei nd e H oh en ho rs t Ju ge nd kl ub W an ds be k Ju ge nd tre ff O ld en fe ld e AS B- So zi al ei nr ic ht un ge n (H am bu rg ) G m bH Ju ge nd kl ub W an ds be k Ju ge n d ze nt ru m G ro ßl oh e Ar be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ju ge n d kl ub W an ds be k Ju ge n d ze nt ru m S ta rtl oc h Ve re in z ur F ör de ru ng d er k ul tu re lle n un d po lit is ch en B ild un g de r J ug en dl ic he n in R ah ls te dt e. V. (S ta rtl oc h) Ju ge n d kl ub W an ds be k Sp ie lh au s (K in de rs pi el ha us ) H oh en ho rs t - A W O Ar be ite rw oh lfa hr t L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Sp ie lh au s W an ds be k St re e t lif e e. V. - P ro je kt M id ni gh t B as ke tb al l / F uß ba ll St re e t lif e - V er ei n fü r S tra ße ns oz ia la rb ei t i n H am bu rg e .V . Fr ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 63 noch Anlage 8 B A SF I B ez irk E i nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t W an ds be k St re e t lif e e. V. - P ro je kt J un gs -C af é St re e t lif e - V er ei n fü r S tra ße ns oz ia la rb ei t i n H am bu rg e .V . Ju ge n d ca fe W an ds be k St re e t lif e e. V. - P ro je kt M äd ch en ca fé St re e t lif e - V er ei n fü r S tra ße ns oz ia la rb ei t i n H am bu rg e .V . M äd ch e n tre ff W an ds be k St re e t lif e e. V. - P ro je kt S tra ße ns oz ia la rb ei t R ah ls te dt St re e t lif e - V er ei n fü r S tra ße ns oz ia la rb ei t i n H am bu rg e .V . St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g Be rg ed or f Be rg ed or fe r K in de r- u nd J ug en dc ho r LO LA K ul tu rz en tru m e .V . V er ei n fü r S oz io ku ltu r i n Be rg ed or f Ju ge n d ve rb an d/ Ve re in Be rg ed or f Ju ge nd bu de L oh br üg ge Be zi rk sa m t H am bu rg -B er ge do rf Ju ge nd kl ub Be rg ed or f Ju ge nd fre iz ei tun d Be ra tu ng sz en tru m K AP Ev .-l ut h. A uf er st eh un gs ge m ei nd e Lo hb rü gg e Ju ge nd kl ub Be rg ed or f Ju ng en tre ff Bi lle bo ge n Ar be ite rw oh lfa hr t L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ju ge nd kl ub Be rg ed or f Ki nd er - u nd J ug en dh au s Bo be rg IN V IA k at h. M äd ch en so zi al ar be it - H am bu rg e .V . Ju ge nd kl ub Be rg ed or f Ki nd er - u nd J ug en dt re ff C lip po IN V IA k at h. M äd ch en so zi al ar be it - H am bu rg e .V . Ju ge nd kl ub Be rg ed or f M äd ch e n tre ff Lo hb rü gg e D ol le D e e rn s e. V. V er ei n zu r F ör de ru ng fe m in is tis ch er M äd ch en ar be it M äd ch e n tre ff Be rg ed or f M ob ilo - M ob ile s Ki nd er pr oj ek t L oh br üg ge Ar be ite rw oh lfa hr t L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ki nd er tre ff Be rg ed or f Sp ie lh au s Ku rt- Ad am s- Pl at z Be zi rk sa m t H am bu rg -B er ge do rf Sp ie lh au s Be rg ed or f Sp ie lh au s Lo hb rü gg er L an ds tra ße Be zi rk sa m t H am bu rg -B er ge do rf Sp ie lh au s Be rg ed or f H au s de r J ug en d H ec kk at en Be zi rk sa m t H am bu rg -B er ge do rf H au s de r J ug en d Be rg ed or f H au s de r J ug en d im L ic ht w ar k- H au s Be zi rk sa m t H am bu rg -B er ge do rf H au s de r J ug en d Be rg ed or f Ju ge n d ze nt ru m U ns er H au s U ns er H au s, V er ei n fü r s el bs tv er w al te te J ug en d- Fr ei ze it- u nd K ul tu ra rb ei t i n Be rg ed or f e .V . Ju ge n d kl ub Be rg ed or f La ß´ 1 00 0 St ei ne ro lle n (P ro je kt im H dJ H ec kk at en ) Tr oc ke nd oc k e. V. Su ch tp rä ve nt io ns ei nr ic ht un g Be rg ed or f Sp ie lh au s Fr ie dr ic h- Fr an k- Bo ge n Be zi rk sa m t H am bu rg -B er ge do rf Sp ie lh au s Be rg ed or f D ei ch p r og ra m m 2 10 37 Sp or t-C lu b Vi er - u nd M ar sc hl an de v on 1 89 9 18 99 e. V. Fr ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n Be rg ed or f Fr ei ze ith ei m u nd S eg el ze nt ru m H au s W ar w is ch Fr ei ze ith ei m u nd S eg el ze nt ru m H au s W ar w is ch e. V. W as s e rs po rt- u nd S eg el fre iz ei ts tä tte Be rg ed or f Ju ge nd ze nt ru m V ie rla nd en Fö rd er ve re in J ug en dz en tru m V ie rla nd en e .V . Ju ge nd kl ub Be rg ed or f Fö rd er k r ei s Ju ge nd se ge ln Fö rd er kr ei s Ju ge nd se ge ln e .V . W as se rs po rt- u nd S eg el fre iz ei ts tä tte Be rg ed or f Ju ge n d gr up pe n- S eg el ze nt ru m D ov e- E lb e Ju ge nd gr up pe n- S eg el ze nt ru m D ov e- E lb e e. V. N ur m i tt el ba re U nt er st üt zu ng v on Ei nr ic ht un gs an ge bo te n Be rg ed or f Au fs uc he nd es A ng eb ot in N eu al le rm öh e (W es t) In te rn at io n a le r B un d- IB -F re ie r T rä ge r d er J ug en d- ,S oz ia lun d Bi ld un gs ar be it e. V. St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 64 noch Anlage 8 B A SF I B ez irk E i nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t Be rg ed or f Ju ge nd cl ub N eu al le rm öh e (O st ) Fr is ch lu ft H am bu rg e .V . Ju ge nd kl ub Be rg ed or f JU ZE N A - N eu al le rm öh e (W es t) Tu rn - u n d S po rtg em ei ns ch af t B er ge do rf vo n 18 60 e. V. Ju ge n d kl ub Be rg ed or f M äd ch e n tre ff N eu al le rm öh e D ol le D e e rn s e. V. V er ei n zu r F ör de ru ng fe m in is tis ch er M äd ch en ar be it M äd ch e n tre ff Be rg ed or f O ff e ne s in te gr at iv es V er an st al tu ng sp ro gr am m m itt e n dr in ! - S el bs tb es tim m te s Le be n fü r M en sc he n m it Be hi nd er un ge n ge m ei nn üt zi ge D ie ns tle is tu ng sg G m bH Fr ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n Be rg ed or f Sp ie lh au s Al le rm öh e Be zi rk sa m t H am bu rg -B er ge do rf Sp ie lh au s Be rg ed or f Sp ie lh au s Ki eb itz Ar be ite rw oh lfa hr t L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Sp ie lh au s H ar bu r g Fr ei ze itz en tru m F eu er vo ge l IN V IA k at h. M äd ch en so zi al ar be it - H am bu rg e .V . Ju ge n d an ge bo t i m S ta dt te il- o de r Ku ltu rz en tru m H ar bu r g au fs uc he nd e Ar be it fü r J ug en dl ic he a us d en G U S- St aa te n IN V IA k at h. M äd ch en so zi al ar be it - H am bu rg e .V . Fr ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n H ar bu r g H au s de r J ug en d St ei ni ke st ra ße Be zi rk sa m t H ar bu rg H au s de r J ug en d H ar bu r g Ki nd er ze nt ru m K en ne dy ha us (K IZ K en ne dy ha us ) Be zi rk sa m t H ar bu rg Sp ie lh au s H ar bu r g Le be n m it Be hi nd er un g - A ng eb ot H ar bu rg Le be n m it Be hi nd er un g H am bu rg E lte rn ve re in e .V . Fr ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n H ar bu r g M äd ch e n tre ff H ar bu rg D ol le D e e rn s e. V. V er ei n zu r F ör de ru ng fe m in is tis ch er M äd ch en ar be it M äd ch e n tre ff H ar bu r g St ra ße ns oz ia la rb ei t H ar bu rg Be zi rk sa m t H ar bu rg St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g H ar bu r g AS P H am bu rg -H ar bu rg Ab en te ue rs pi el pl at z H am bu rg -H ar bu rg e .V . Ba us pi el pl at z H ar bu r g JC B le ch ki st e Tr ef fp un kt d er J ug en d H ar bu rg S üd e .V . Ju ge nd kl ub H ar bu r g Ki nd er ze nt ru m H ar bu rg (K IZ H ar bu rg ) Be zi rk sa m t H ar bu rg Sp ie lh au s H ar bu r g M ob ile S uc ht pr äv en tio n Tr ef fp un kt d er J ug en d H ar bu rg S üd e .V . Su ch tp rä ve nt io ns ei nr ic ht un g H ar bu r g Se ge l g ru pp e El te rn kr ei s El te rn k r ei s fü r S ch ul -, Fr ei ze it- u nd B er uf sb ild un g e. V. W as s e rs po rt- u nd S eg el fre iz ei ts tä tte H ar bu r g Sp ie l h au s Au ße nm üh le El te rn k r ei s fü r S ch ul -, Fr ei ze it- u nd B er uf sb ild un g e. V. Sp ie l h au s H ar bu r g Ju ge nd ca fé E iß en do rf H ar bu rg er T ur ne rb un d vo n 18 65 e .V . Ju ge nd kl ub H ar bu r g Ju ge nd cl ub H ei m fe ld Ar be ite rw oh lfa hr t L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ju ge nd kl ub H ar bu r g Ju ge nd tre ff H an s- D ew itz -R in g D R K -L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ju ge nd kl ub H ar bu r g Ki nd er tre ff H ei m fe ld BI B er uf u nd In te gr at io n El bi ns el n gG m bH Ki nd er tre ff H ar bu r g M äd ch en cl ub N eu w ie de nt ha l Be zi rk sa m t H ar bu rg M äd ch en tre ff H ar bu r g St ra ße ns oz ia la rb ei t N eu w ie de nt ha l Be zi rk sa m t H ar bu rg St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g H ar bu r g H au s de r J ug en d N eu w ie de nt ha l Be zi rk sa m t H ar bu rg H au s de r J ug en d H ar bu r g Ju ge nd ca fé N eu w ie de nt ha l Fö rd er ve re in N eu w ie de nt ha l e .V . Ju ge nd ca fe Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 65 noch Anlage 8 B A SF I B ez irk E i nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t H ar bu r g Ju ge n d fre iz ei tlo un ge N eu gr ab en Pe st al oz zi -S tif tu ng Fr ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n H ar bu r g Sp ie lh au s N eu w ie de nt ha l Be zi rk sa m t H ar bu rg Sp ie lh au s H ar bu r g St ra ße ns oz ia la rb ei t S an db ek /F is ch be k Be zi rk sa m t H ar bu rg St ra ße ns oz ia la rb ei ts ei nr ic ht un g H ar bu r g FZ S an db ek M ar ga re te nh or t Fr ei ze itz en tru m H ar bu r g D R K o ff e ne J ug en da rb ei t u nd B er at un g vo n Ju ng er w ac hs en en u nd ju ng en F am ilie n D eu ts c h es R ot es K re uz K re is ve rb an d H am bu rg - H ar bu rg e .V . Fr ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n H ar bu r g O ff e ne J ug en da rb ei t i n N eu en fe ld e D eu ts c h es R ot es K re uz K re is ve rb an d H am bu rg - H ar bu rg e .V . Fr ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 66 noch Anlage 8 Bezirk Einrichtungsname Träger Einrichtungsart Hamburg-Mitte Kath. Studierende Jugend St. Willibrordgruppe Kath. Studierende Jugend St. Willibrordgruppe Freizeitprogramm für junge Menschen Hamburg-Mitte Jugendparlament Horn Ev.-Luth. Timotheusgemeinde zu Hamburg-Horn Sonstige Hamburg-Mitte IN VIA Hamburg e.V. / Mädchentreff IN VIA kath. Mädchensozialarbeit - Hamburg e.V. Mädchentreff Hamburg-Mitte Jugend Show Musikkorps Ahoy Hamburg e.V. Jugend Show Musikkorps Ahoy Hamburg e.V. Jugendverband/Verein Hamburg-Mitte Projekt Jenkelweg - Jugendamt-Mitte- Bezirksamt Hamburg-Mitte Freizeitprogramm für junge Menschen Hamburg-Mitte Stadtteilprojekt Sonnenland Stadtteilprojekt Sonnenland e.V. Jugendangebot im Stadtteilo . Kulturzentrum Hamburg-Mitte Honigfabrik Honigfabrik e.V. Kommunikationszentrum Wilhelmsburg Kinderangebot im Stadtteilo . Kulturzentrum Hamburg-Mitte Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Nikolai Ev.-Luth. Kirchengemeinde St. Nikolai zu Hamburg- Finkenwerder Freizeitprogramm für junge Menschen Altona Spielhaus Zeiseweg Aktivspielplatz Altona-Nord Spielhaus Altona Jugendclub Iserbrook Ev.-Luth. Martin-Luther Kirchengemeinde Iserbrook Jugendklub Eimsbüttel Spielhaus Wehbers Park Bezirksamt Hamburg- Eimsbüttel Spielhaus Eimsbüttel Haus im Park (Ordulfstraße.) Arbeiter-Samariter-Bund, Landesverband Hamburg e.V. Kindertreff Eimsbüttel Spielhaus Surcis Goldinger "Die Mütze" Mütterzentrum Burgwedel e.V. Spielhaus Wandsbek Jugendclub Christuskirche Wandsbek Ev.-Luth. Christuskirche Wandsbek-Markt Jugendklub Wandsbek Freie Kulturinitiative Jenfeld Quadriga gemeinnützige Gesellschaft für Beratung, Jugend, Kultur und Arbeit mbH Jugendangebot im Stadtteilo . Kulturzentrum Wandsbek ROTER SALON (Suchtpräventionsprojekt) Ev.-Luth. Kirchengemeinde in Farmsen Suchtpräventionseinrichtun g Wandsbek Begegnungsstätte Bergstedt Begegnungsstätte Bergstedt e.V. Jugendangebot im Stadtteilo . Kulturzentrum Wandsbek Bauspielplatz Rahlstedt Bauspielplatz Rahlstedt e.V. Bauspielplatz Wandsbek Jugendoase - Markus- Kirchengemeinde Hohenhorst Ev.-Luth. Trinitatis- Kirchengemeinde Hohenhorst Jugendklub Wandsbek Streetlife e.V. - Projekt Midnight Basketball / Fußball Streetlife - Verein für Straßensozialarbeit in Hamburg e.V. Freizeitprogramm für junge Menschen Wandsbek Streetlife e.V. - Projekt Jungs-Café Streetlife - Verein für Straßensozialarbeit in Hamburg e.V. Jugendcafe Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 67 Anlage 9 Wandsbek Streetlife e.V. - Projekt Mädchencafé Streetlife - Verein für Straßensozialarbeit in Hamburg e.V. Mädchentreff Bergedorf Bergedorfer Kinder- und Jugendchor LOLA Kulturzentrum e.V. Verein für Soziokultur in Bergedorf Jugendverband/Verein Bergedorf Jugendbude Lohbrügge Bezirksamt Hamburg- Bergedorf Jugendklub Bergedorf Kinder- und Jugendhaus Boberg IN VIA kath. Mädchensozialarbeit - Hamburg e.V. Jugendklub Bergedorf Jugendzentrum Unser Haus Unser Haus, Verein für selbstverwaltete Jugend- Freizeit- und Kulturarbeit in Bergedorf e.V. Jugendklub Bergedorf Deichprogramm 21037 Sport-Club Vier- und Marschlande von 1899 1899 e.V. Freizeitprogramm für junge Menschen Bergedorf Förderkreis Jugendsegeln Förderkreis Jugendsegeln e.V. Wassersport- und Segelfreizeitstätte Bergedorf Jugendgruppen- Segelzentrum Dove-Elbe Jugendgruppen- Segelzentrum Dove-Elbe e.V. Nur mittelbare Unterstützung von Einrichtungsangeboten Bergedorf Offenes integratives Veranstaltungsprogramm mittendrin! - Selbstbestimmtes Leben für Menschen mit Behinderungen gemeinnützige Dienstleistungs-gGmbH Freizeitprogramm für junge Menschen Harburg aufsuchende Arbeit für Jugendliche aus den GUS- Staaten IN VIA kath. Mädchensozialarbeit - Hamburg e.V. Freizeitprogramm für junge Menschen Harburg Segelgruppe Elternkreis Elternkreis für Schul-, Freizeit- und Berufsbildung e.V. Wassersport- und Segelfreizeitstätte Harburg Spielhaus Außenmühle Elternkreis für Schul-, Freizeit- und Berufsbildung e.V. Spielhaus Harburg Jugendtreff Hans-Dewitz- Ring DRK-Landesverband Hamburg e.V. Jugendklub Harburg Offene Jugendarbeit in Neuenfelde Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Hamburg- Harburg e.V. Freizeitprogramm für junge Menschen Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 68 B ez ir k Ei nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t Ab en te ue r- /B au sp ie lpl at z 1 = ja , 0 = ne in H dJ / Ju g e nd ze ntr um 1 = ja , 0 = ne in H am bu rg -M itt e JU K Z a m S tin tfa ng (e he m . H au s de r Ju ge nd ) Ju g e nd - u nd K ul tu rz en tru m N eu st ad t Bü ch er ha lle K oh lh öf en e .V . Ju g e nd an ge bo t i m S ta dt te il- od er K ul tu rz en tru m 0 1 H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d H am m er P ar k Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d 0 1 H am bu rg -M itt e Ju g e nd tre ff H am m e .V . Ka na lh au s H am m -S üd e .V . Ju g e nd an ge bo t i m S ta dt te il- od er K ul tu rz en tru m 0 1 H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d H or n Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d 0 1 H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d M an sh ar dt st r. Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d 0 1 H am bu rg -M itt e Ti m o Ju ge nd cl ub Ev .-L ut h. T im ot he us ge m ei nd e zu H am bu rg -H or n Ju g e nd kl ub 0 1 H am bu rg -M itt e Ba u s pi el pl at z M üm m el m an ns be rg Ak tio ns gr up pe K in de r- u nd J ug en dh ilf e Ka lte nb er ge n e. V. Ba u s pi el pl at z 1 0 H am bu rg -M itt e D ie K uh le B au sp ie lp la tz K al te nb er ge n Ak tio ns gr up pe K in de r- u nd J ug en dh ilf e Ka lte nb er ge n e. V. Ba u s pi el pl at z 1 0 H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d Bi lls te dt Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d 0 1 H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d M üm m el m an ns be rg Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d 0 1 H am bu rg -M itt e Ju g e nd et ag e M üm m el m an ns be rg Ev .-L ut h. K irc he ng em ei nd e in S te in be k Ju ge nd kl ub 0 1 H am bu rg -M itt e Ju g e nd ha us Q uo V ad is (e he m . H au s de r Ju ge nd Ö je nd or f) Sp i e le pa rk e .V . Ju ge nd kl ub 0 1 H am bu rg -M itt e Ju ge nd ve re in D rin gs he id e e. V. Ju ge nd ve re in D rin gs he id e e. V. Ju ge nd kl ub 0 1 H am bu rg -M itt e Ju ge nd ze nt ru m H or ne r G ee st Ju ge nd ze nt ru m H or ne r G ee st e .V . Ju ge nd kl ub 0 1 H am bu rg -M itt e Ki nd er - u nd J ug en dt re ff Ka lte nb er ge n Ak tio ns gr up pe K in de r- u nd J ug en dh ilf e Ka lte nb er ge n e. V. Ju g e nd kl ub 0 1 H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d R ot he nb ur gs or t Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d 0 1 H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d Ve dd el Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d 0 1 H am bu rg -M itt e BS P Am G al ge nb ra ck Ba u s pi el pl at z am G al ge nb ra ck in W ilh el m sb ur g e. V. Ba u s pi el pl at z 1 0 H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d Ki rc hd or f Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d 0 1 H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d W ilh el m sb ur g Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d 0 1 H am bu rg -M itt e Ju ge nd ze nt ru m K irc hd or f-S üd Ju ge nd ze nt ru m K irc hd or f-S üd e .V . H au s de r J ug en d 0 1 H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d Fi nk en w er de r Be zi rk sa m t H am bu rg -M itt e H au s de r J ug en d 0 1 Al to na Ab en te ue rs pi el pl at z H ex en be rg G W A St . P au li e. V. Ba us pi el pl at z 1 0 Al to na Ju ge nd cl ub S tru en se es tra ße Be zi rk sa m t H am bu rg -A lto na Ju ge nd kl ub 0 1 Al to na Ju g e nd ha us S t. Pa ul i-S üd Ev .-L ut h. K irc he ng em ei nd e St . P au li Ju ge nd kl ub 0 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 69 Anlage 10 B ez ir k Ei nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t A b en te ue r- /B au sp ie lpl at z 1 = ja , 0 = ne in H d J / Ju ge nd ze ntr um 1 = ja , 0 = ne in Al to na Ba u s pi el pl at z im S ch an ze nv ie rte l Ba us pi el pl at z im S ch an ze nv ie rte l e .V . Ba us pi el pl at z 1 0 A l to na Ak tiv sp ie lp la tz A lto na -N or d Ak tiv sp ie lp la tz A lto na -N or d Ba us pi el pl at z 1 0 Al to na Ju g e nd ca fe A lto na -N or d m ov eg o Ju ge nd hi lfe g em ei nn üt zi ge G m bH Ju g e nd kl ub 0 1 Al to na Ju ge nd tre ff Al to na N or d Ak tiv sp ie lp la tz A lto na -N or d Ju ge nd kl ub 0 1 Al to na Sp ie lp la tz in iti at iv e O tte ns en Sp ie lp la tz in iti at iv e O tte ns en e .V . Ba us pi el pl at z 1 0 A l to na J u C a Ba hr en fe ld m ov eg o Ju ge nd hi lfe g em ei nn üt zi ge G m bH J u ge nd kl ub 0 1 A l to na J u ge nd - u nd F re iz ei tz en tru m B ah re nf el d A r be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , La nd es ve rb an d H am bu rg e .V . J u ge nd kl ub 0 1 Al to na Ju g e nd ze nt ru m "J un o 23 " Ar be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , La nd es ve rb an d H am bu rg e .V . Ju g e nd kl ub 0 1 Al to na Sp i e lg el än de B on ne pa rk G r o ßs ta dt -M is si on H am bu rg -A lto na e. V. Ba u s pi el pl at z 1 0 A l to na E l be -A kt iv -S pi el pl at z A r be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , La nd es ve rb an d H am bu rg e .V . B a us pi el pl at z 1 0 Al to na Fr ei ze itr ef f L uu rup LU U R U P, V er ei n zu r F ör de ru ng d er st ad tte ilb ez og en en K ul tu r- u nd So zi al ar be it, H am bu rg -L ur up e .V . Ju g e nd kl ub 0 1 Al to na H au s de r J ug en d O sd or fe r B or n Be zi rk sa m t H am bu rg -A lto na H au s de r J ug en d 0 1 Al to na Ju g e nd ca fe L ur up m ov eg o Ju ge nd hi lfe g em ei nn üt zi ge G m bH Ju g e nd kl ub 0 1 Al to na Ju ge nd tre ff N et ze st ra ße Ve re in ig un g Pe st al oz zi g G m bH Ju ge nd kl ub 0 1 Al to na Sp ie lh af en O sd or fe r B or n D R K -O rts ve re in O sd or fe r B or n Ba us pi el pl at z 1 0 Al to na Ju g e nd ca fe O sd or f m ov eg o Ju ge nd hi lfe g em ei nn üt zi ge G m bH Ju g e nd ca fe 0 1 A l to na J u ge nd cl ub Is er br oo k E v .-L ut h. M ar tin -L ut he r Ki rc he ng em ei nd e Is er br oo k J u ge nd kl ub 0 1 A l to na J u ge nd ze nt ru m K ie bi tz A r be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , La nd es ve rb an d H am bu rg e .V . J u ge nd kl ub 0 1 Ei m sb üt te l Ab e n te ue rs pi el pl at z Ei m sb üt te l-N or d Ab e n te ue rs pi el pl at z Ei m sb üt te l-N or d e. V. Ba u s pi el pl at z 1 0 E i m sb üt te l C af e Ei ns J u ge nd so zi al ar be it Sc ha nz en vi er te l e. V. J u ge nd kl ub 0 1 Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 70 B ez ir k Ei nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t A b en te ue r- /B au sp ie lpl at z 1 = ja , 0 = ne in H d J / Ju ge nd ze ntr um 1 = ja , 0 = ne in Ei m sb üt te l Ju ge nd cl ub E im sb üt te l Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l Ju ge nd kl ub 0 1 E i m sb üt te l Le nz si ed lu ng e .V . V er ei n fü r K in de r, Ju ge nd un d G em ei nw es en Le nz si ed lu ng e .V . V er ei n fü r K in de r, Ju ge nd u nd G em ei nw es en J u ge nd kl ub 0 1 Ei m sb üt te l H au s de r J ug en d N ie nd or f Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l H au s de r J ug en d 0 1 Ei m sb üt te l Ju g e nd cl ub B ur gw ed el Ve rb an d Ki nd er - u nd J ug en da rb ei t e. V. Ju ge nd kl ub 0 1 Ei m sb üt te l Ju g e nd cl ub S ch ne ls en H am bu rg er K in de r- u nd J ug en dh ilf e e. V. Ju g e nd kl ub 0 1 Ei m sb üt te l Ab e n te ue rs pi el pl at z Ei de ls te dt -N or d G em ei nn üt zi ge r A be nt eu er sp ie lp la tz Ei de ls te dt -N or d fü r K in de r- u nd Ju ge nd hi lfe e .V . Ba u s pi el pl at z 1 0 Ei m sb üt te l H au s de r J ug en d Ei de ls te dt Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l H au s de r J ug en d 0 1 Ei m sb üt te l Ju g e nd cl ub H ör ge ns w eg Ve rb an d Ki nd er - u nd J ug en da rb ei t e. V. Ju ge nd kl ub 0 1 E i m sb üt te l A b en te ue rs pi el pl at z Li ns e In i ti at iv kr ei s Ab en te ue rs pi el pl at z Li ns e e. V. B a us pi el pl at z 1 0 Ei m sb üt te l Ab en te ue rs pi el pl at z W eg en ka m p AS P W eg en ka m p e .V . Ba us pi el pl at z 1 0 Ei m sb üt te l H au s de r J ug en d St el lin ge n Be zi rk sa m t H am bu rg -E im sb üt te l H au s de r J ug en d 0 1 H am bu rg -N or d Ba u s pi el pl at z/ S pi el ha us E pp en do rfe r P ar k Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d Sp ie lh au s+ Ba us pi el pl at z 1 0 H am bu rg -N or d Ju ge nd cl ub G ro ß Bo rs te l Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d Ju ge nd kl ub 0 1 H am bu rg -N or d Ju g e nd ha us d er A AW ; S im on S ch öf fe l H au s Ev an ge lis ch e St ift un g Al st er do rf Ju ge nd kl ub 0 1 H am bu rg -N or d Ki nd er - u nd J ug en dz en tru m A ls te rd or f D eu ts ch er K in de rs ch ut zb un d La nd es ve rb an d H am bu rg e .V . Ki nd er sc hu tz -Z en tru m H au s de r J ug en d 0 1 H am bu rg -N or d Ba u s pi el pl at z Po ßm oo rw ie se Ve re i n z ur F ör de ru ng v on Fr ei ze ite in ric ht un ge n fü r K in de r u nd Ju ge nd lic he in W in te rh ud e e. V. (B au sp ie lp la tz ) Ba u s pi el pl at z 1 0 H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d La tte nk am p Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d 0 1 H am bu rg -N or d Ju ge nd tre ff Ja rr es ta dt Ja rr es ta dt -L eb en e .V . Ju ge nd kl ub 0 1 H am bu rg -N or d A k tiv sp ie lp la tz U hl en ho rs t A k tiv -S pi el pl at z H am bu rg er S tra ße e. V. B a us pi el pl at z 1 0 H am bu rg -N or d Ba us pi el pl at z/ S pi el ha us D am er ow sw eg Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d Sp ie lh au s+ Ba us pi el pl at z 1 0 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 71 B ez irk E i nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t A b en te ue r- /B au sp ie lpl at z 1 = ja , 0 = ne in H d J / Ju ge nd ze ntr um 1 = ja , 0 = ne in H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d Al te r T ei ch w eg Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d 0 1 H am bu rg -N or d B a us pi el pl at z R üb ez ah l Ve rb an d Ki nd er - u nd J ug en da rb ei t e. V. Ba us pi el pl at z 1 0 H am bu rg -N or d Ju ge nd cl ub B ar m be k Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d Ju ge nd kl ub 0 1 H am bu rg -N or d B a us pi el pl at z Tw ee lte nm oo r In i ti at iv e Sp ie lp lä tz e un d Fr ei ze it La ng en ho rn -H ei db er g e. V. B a us pi el pl at z 1 0 H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d Eb er ho fs tie g Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d 0 1 H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d Ki w itt sm oo r Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d H au s de r J ug en d 0 1 H am bu rg -N or d Ju ge nd cl ub E ss en er S tr. Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d Ju ge nd kl ub 0 1 H am bu rg -N or d J u ge nd ke lle r H ol itz be rg In i ti at iv e Sp ie lp lä tz e un d Fr ei ze it La ng en ho rn -H ei db er g e. V. J u ge nd kl ub 0 1 H am bu rg -N or d K i nd er - u nd J ug en dc lu b Su ck w eg H am bu rg er K in de r- u nd J ug en dh ilf e e. V. H au s de r J ug en d 0 1 H am bu rg -N or d Ba us pi el pl at z/ Sp ie lh au s Es se ne r S tr. Be zi rk sa m t H am bu rg -N or d Sp ie lh au s+ Ba us pi el pl at z 1 0 W an ds be k Ju ge nd cl ub E ilb ek Vo ll in B ew eg un g e. V. Ju ge nd kl ub 0 1 W an ds be k J U ST S te ph an st ra ße A r be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , La nd es ve rb an d H am bu rg e .V . J u ge nd kl ub 0 1 W an ds be k J u ge nd cl ub C hr is tu sk irc he W an ds be k E v .-L ut h. C hr is tu sk irc he W an ds be k- M ar kt J u ge nd kl ub 0 1 W an ds be k ( A be nt eu er sp ie lp la tz ) S pi el ge lä nd e G le iw itz er B og en S p ie lg el än de G le iw itz er B og en e .V . Ba us pi el pl at z 1 0 W an ds be k H au s de r J ug en d H oh en ho rs t Be zi rk sa m t H am bu rg -W an ds be k H au s de r J ug en d 0 1 W an ds be k H au s de r J ug en d Je nf el d Be zi rk sa m t H am bu rg -W an ds be k H au s de r J ug en d 0 1 W an ds be k J u ge nd bü ro u nd K irc he nk el le r ( O ffe ne Ju ge nd ar be it / M äd ch en ar be it) E v .-L ut h. K irc he ng em ei nd e in J en fe ld "D er G ut e H irt e" J u ge nd kl ub 0 1 W an ds be k J u ge nd ze nt ru m J en fe ld Q ua dr ig a ge m ei nn üt zi ge G es el ls ch af t fü r B er at un g, J ug en d, K ul tu r u nd Ar be it m bH J u ge nd kl ub 0 1 W an ds be k J u ge nd cl ub T ra br en nb ah n A r be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , La nd es ve rb an d H am bu rg e .V . J u ge nd kl ub 0 1 W an ds be k A k tiv sp ie lp la tz (A be nt eu er sp ie lp la tz ) Fa rm se n (J ug en dc lu b W ei ss en ho f) A k tiv sp ie lp la tz F ar m se n e. V. Ba us pi el pl at z 1 0 W an ds be k Ba us pi el pl at z Be rn e Ba us pi el pl at z Be rn e e. V. Ba us pi el pl at z 1 0 W an ds be k Ju ge nd cl ub B er ne r A u Ju ge nd cl ub B er ne r A u e. V. Ju ge nd kl ub 0 1 Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 72 B ez ir k Ei nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t Ab en te ue r- /B au sp ie lpl at z 1 = ja , 0 = ne in H dJ / Ju g e nd ze ntr um 1 = ja , 0 = ne in W an ds be k Ju g e nd cl ub W ei ss en ho f ( m it Ak tiv sp ie lp la tz ) Ak tiv sp ie lp la tz F ar m se n e. V. Ju ge nd kl ub 0 1 W an ds be k Ju ge nd fre iz ei tlo un ge F ar m se n Pe st al oz zi -S tif tu ng Ju ge nd kl ub 0 1 W an ds be k H au s de r J ug en d Br am fe ld Be zi rk sa m t H am bu rg -W an ds be k H au s de r J ug en d 0 1 W an ds be k H O T (S im eo n Ki rc he ng em ei nd e) Ev .-L ut h. S im eo n- K irc he ng em ei nd e Br am fe ld Ju g e nd kl ub 0 1 W an ds be k 1. F C H el lb ro ok (" M O KI P" M ob ile s Ki nd er pr oj ek t) 1. F C . H el lb ro ok e .V . Ju ge nd kl ub 0 1 W an ds be k Ak tiv sp ie lp la tz V illa K un te rb un t (A be nt eu er sp ie lp la tz S te ils ho op ) D R K -L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ba us pi el pl at z 1 0 W an ds be k H au s de r J ug en d St ei ls ho op Be zi rk sa m t H am bu rg -W an ds be k H au s de r J ug en d 0 1 W an ds be k Ju g e nd so zi al ar be it (E v. G em ei nd ez en tru m St ei ls ho op ) V fJ - Ve re in fü r J ug en dp fle ge Ve re i n fü r J ug en dp fle ge S te ils ho op e. V. Ju g e nd kl ub 0 1 W an ds be k H au s de r J ug en d Te ge ls ba rg Be zi rk sa m t H am bu rg -W an ds be k H au s de r J ug en d 0 1 W an ds be k ( In iti at iv e) A kt iv sp ie lp la tz Te ge ls ba rg (A be nt eu er sp ie lp la tz ) In i ti at iv e Ak tiv sp ie lp la tz T eg el sb ar g e. V. B a us pi el pl at z 1 0 W an ds be k C VJ M -J ug en dh au s Le m sa hl C VJ M c hr is tli ch er V er ei n ju ng er M en sc he n O be ra ls te r z u H am bu rg e. V. Ju g e nd kl ub 0 1 W an ds be k Ju ge nd tre ff D uv en st ed t Ve re in ig un g Pe st al oz zi g G m bH Ju ge nd kl ub 0 1 W an ds be k Be g e gn un gs st ät te B er gs te dt Be ge gn un gs st ät te B er gs te dt e .V . Ju g e nd an ge bo t i m S ta dt te il- od er K ul tu rz en tru m 0 1 W an ds be k Ju g e nd ze nt ru m M an na V ol ks do rf M al te se r H ilf sd ie ns t e .V . - (B un de sv er ba nd ) Ju g e nd kl ub 0 1 W an ds be k "T -K EL LE R Ki rc he ng em ei nd e Al t-R ah ls te dt G ro ßl oh e" Ev .-L ut h. C hr is to ph or us - Ki rc he ng em ei nd e G ro ßl oh e Ju g e nd kl ub 0 1 W an ds be k Ak tiv sp ie lp la tz R ah ls te dt -O st M eh r P l a tz fü r K in de r i n R ah ls te dt -O st e. V. E lte rn in iti at iv e vo n 19 72 Ba u s pi el pl at z 1 0 W an ds be k Ba us pi el pl at z R ah ls te dt Ba us pi el pl at z R ah ls te dt e .V . Ba us pi el pl at z 1 0 W an ds be k Ju g e nd cl ub "M itt en dr in " ( M ei en do rf) Ev .-L ut h. K irc he ng em ei nd e M ei en do rf Ju ge nd kl ub 0 1 W an ds be k J u ge nd cl ub B ol tw ie se n D eu t s ch es R ot es K re uz , La nd es ve rb an d H am bu rg J u ge nd kl ub 0 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 73 B ez ir k Ei nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t Ab en te ue r- /B au sp ie lpl at z 1 = ja , 0 = ne in H dJ / Ju g e nd ze ntr um 1 = ja , 0 = ne in W an ds be k Ju g e nd cl ub T ria ng el Q ua dr ig a ge m ei nn üt zi ge G es el ls ch af t fü r B er at un g, J ug en d, K ul tu r u nd Ar be it m bH Ju g e nd kl ub 0 1 W an ds be k Ju ge nd cl ub Y ES ! Vo ll in B ew eg un g e. V. Ju ge nd kl ub 0 1 W an ds be k Ju g e nd oa se - M ar ku s- Ki rc he ng em ei nd e H oh en ho rs t Ev .-L ut h. T rin ita tis -K irc he ng em ei nd e H oh en ho rs t Ju g e nd kl ub 0 1 W an ds be k J u ge nd tre ff O ld en fe ld e A S B- So zi al ei nr ic ht un ge n (H am bu rg ) G m bH J u ge nd kl ub 0 1 W an ds be k Ju g e nd ze nt ru m G ro ßl oh e Ar be ite r- Sa m ar ite r- Bu nd , La nd es ve rb an d H am bu rg e .V . Ju g e nd kl ub 0 1 W an ds be k Ju g e nd ze nt ru m S ta rtl oc h Ve re i n z ur F ör de ru ng d er k ul tu re lle n un d po lit is ch en B ild un g de r Ju ge nd lic he n in R ah ls te dt e .V . (S ta rtl oc h) Ju g e nd kl ub 0 1 W an ds be k S t re et lif e e. V. - P ro je kt J un gs -C af é S t re et lif e - V er ei n fü r St ra ße ns oz ia la rb ei t i n H am bu rg e .V . J u ge nd ca fe 0 1 Be rg ed o r f Ju ge nd bu de L oh br üg ge Be zi rk sa m t H am bu rg -B er ge do rf Ju ge nd kl ub 0 1 Be rg ed o r f Ju g e nd fre iz ei tun d Be ra tu ng sz en tru m K AP Ev .-l ut h. A uf er st eh un gs ge m ei nd e Lo hb rü gg e Ju g e nd kl ub 0 1 Be rg ed o r f Ju n g en tre ff Bi lle bo ge n Ar be ite rw oh lfa hr t L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ju g e nd kl ub 0 1 Be rg ed o r f Ki nd er - u nd J ug en dh au s Bo be rg IN V IA k at h. M äd ch en so zi al ar be it - H am bu rg e .V . Ju g e nd kl ub 0 1 Be rg ed o r f Ki nd er - u nd J ug en dt re ff C lip po IN V IA k at h. M äd ch en so zi al ar be it - H am bu rg e .V . Ju g e nd kl ub 0 1 Be rg ed o r f H au s de r J ug en d H ec kk at en Be zi rk sa m t H am bu rg -B er ge do rf H au s de r J ug en d 0 1 Be rg ed o r f H au s de r J ug en d im L ic ht w ar k- H au s Be zi rk sa m t H am bu rg -B er ge do rf H au s de r J ug en d 0 1 B e rg ed or f J u ge nd ze nt ru m U ns er H au s U ns er H au s, V er ei n fü r se lb st ve rw al te te J ug en d- Fr ei ze it- u nd Ku ltu ra rb ei t i n Be rg ed or f e .V . J u ge nd kl ub 0 1 Be rg ed o r f Ju g e nd ze nt ru m V ie rla nd en Fö rd er ve re in J ug en dz en tru m Vi er la nd en e .V . Ju g e nd kl ub 0 1 B e rg ed or f Ju ge nd cl ub N eu al le rm öh e (O st ) Fr is ch lu ft H am bu rg e .V . Ju ge nd kl ub 0 1 Drucksache 21/8699 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 74 B ez irk E i nr ic ht un gs na m e Tr äg er Ei nr ic ht un gs ar t A b en te ue r- /B au sp ie lpl at z 1 = ja , 0 = ne in H d J / Ju ge nd ze ntr um 1 = ja , 0 = ne in B e rg ed or f J U ZE N A - N eu al le rm öh e (W es t) T u rn - u nd S po rtg em ei ns ch af t Be rg ed or f v on 1 86 0 e. V. J u ge nd kl ub 0 1 H ar bu rg H au s de r J ug en d St ei ni ke st ra ße Be zi rk sa m t H ar bu rg H au s de r J ug en d 0 1 H ar bu rg A S P H am bu rg -H ar bu rg A b en te ue rs pi el pl at z H am bu rg -H ar bu rg e. V. B a us pi el pl at z 1 0 H ar bu rg J C B le ch ki st e T r ef fp un kt d er J ug en d H ar bu rg S üd e. V. J u ge nd kl ub 0 1 H ar bu rg Ju ge nd ca fé E iß en do rf H ar bu rg er T ur ne rb un d vo n 18 65 e .V . Ju ge nd kl ub 0 1 H ar bu rg J u ge nd cl ub H ei m fe ld A r be ite rw oh lfa hr t L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . J u ge nd kl ub 0 1 H ar bu rg Ju ge nd tre ff H an s- D ew itz -R in g D R K -L an de sv er ba nd H am bu rg e .V . Ju ge nd kl ub 0 1 H ar bu rg H au s de r J ug en d N eu w ie de nt ha l Be zi rk sa m t H ar bu rg H au s de r J ug en d 0 1 H ar bu rg Ju ge nd ca fé N eu w ie de nt ha l Fö rd er ve re in N eu w ie de nt ha l e .V . Ju ge nd ca fe 0 1 H ar bu rg J u ge nd fre iz ei tlo un ge N eu gr ab en Pe st al oz zi -S tif tu ng F r ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n 0 1 H ar bu rg Sp ie lh au s N eu w ie de nt ha l Be zi rk sa m t H ar bu rg Sp ie lh au s 1 0 H ar bu rg FZ S an db ek M ar ga re te nh or t Fr ei ze itz en tru m 0 1 H ar bu rg D R K o ffe ne J ug en da rb ei t u nd B er at un g vo n Ju ng er w ac hs en en u nd ju ng en F am ilie n D eu t s ch es R ot es K re uz K re is ve rb an d H am bu rg -H ar bu rg e .V . F r ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n 0 1 H ar bu rg O ffe ne J ug en da rb ei t i n N eu en fe ld e D eu t s ch es R ot es K re uz K re is ve rb an d H am bu rg -H ar bu rg e .V . F r ei ze itp ro gr am m fü r j un ge M en sc he n 0 1 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/8699 75 8699ga_Text 8699ga_Anlagen 8699ga_Antwort_Anlage1 8699ga_Antwort_Anlage2 8699ga_Antwort_Anlage3 8699ga_Antwort_Anlage4 8699ga_Antwort_Anlage5 8699ga_Antwort_Anlage6 8699ga_Antwort_Anlage7 8699ga_Antwort_Anlage8 8699ga_Antwort_Anlage9 8699ga_Antwort_Anlage10