BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9160 21. Wahlperiode 23.05.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Jörg Hamann (CDU) vom 17.05.17 und Antwort des Senats Betr.: Rückfragen zu Drs. 21/8481: Verwaltungskostensteigerung des Jobcenter team.arbeit.hamburg Am 12. April habe ich den Senat auf Basis der Antworten zu Drs. 21/8481 gefragt, wie sich einzelne Positionen des im Vergleich zu 2016 um über 10 Millionen Euro steigenden Verwaltungshaushaltes des Jobcenters in 2017 zusammensetzen und wie sich die Mittelabflüsse ausgewählter Förderinstrumente zu der Anzahl der damit geförderten Teilnehmer verhalten. Die Antworten sind teilweise in sich widersprüchlich und werfen in erheblichem Umfang weitere Fragen auf: Dies vorangestellt frage ich den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen teilweise auf Grundlage von Auskünften von Jobcenter team.arbeit.hamburg (Jobcenter) und der Agentur für Arbeit Hamburg (Agentur) wie folgt: 1. Der angebotene Link zur BA-Seite erbrachte in Bezug auf Frage 3. keine Informationen. Bitte stellen Sie einen aussagefähigen Link zur Verfügung oder beantworten Sie Frage 3. beziehungsweise 3.1. aus der Drs. 21/8764. Vonseiten des Statistik-Service der Bundesagentur für Arbeit erfolgt eine monatliche öffentlich zugängliche Auswertung „Arbeitsmarkt im Überblick“. Eine Unterscheidung bei den gemeldeten Stellen nach SGB II und SGB III erfolgt nicht. Siehe hierzu: https://statistik.arbeitsagentur.de/SiteGlobals/Forms/Rubrikensuche/Rubrikensuche_F orm.html?nn=32022&year_month=201703&pageLocale=de&view=processForm&topic Id=22410®ionInd=02. In Bezug auf die Fragestellung wird ergänzend darauf hingewiesen, dass im gemeinsamen Arbeitgeberservice (gAGS) eine „Fallbearbeitung“ im klassischen Sinn nicht stattfindet, sondern ein weitaus größeres Leistungsspektrum durch den gAGS abgedeckt wird. Das strukturelle Ungleichgewicht am Arbeitsmarkt wird größer und führt zu einem Anstieg der Vermittlungsaufträge von Unternehmen sowie steigenden Vakanzzeiten bei zu besetzenden Stellen. Im Rahmen der Arbeitsmarkt- und Qualifizierungsberatung werden Arbeitgeber- Kunden dabei unterstützt, ihren Personalbedarf trotz knapper werdenden Bewerberpotenzials decken zu können. 2. Da ausweislich der Senatsantwort zu Punkt 3. der Arbeitgeberservice keinerlei Daten über die Rechtskreiszugehörigkeit der Beratenen erhebt, frage ich den Senat: Drucksache 21/9160 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 2 2.1. Welche Daten werden vom Arbeitgeberservice bei der Vermittlung von Arbeitssuchenden erhoben? Bitte konkret die erhobenen Kundendaten nennen. 2.2. Wie konkret wird das „Matching“ zwischen den angebotenen Stellen und den Arbeitssuchenden vorgenommen ohne Kenntnis der Rechtskreiszugehörigkeit? Bitte die Prozessvorgaben mitteilen. 2.3. Nach welchem Kriterium ist die Refinanzierung von 36 Prozent der MAK aus den Mitteln des Eingliederungstitels vorgenommen worden , wenn es keine Zuordnung der Vermittlungsleistung des Arbeitgeberservice zu Kunden aus dem Rechtskreis des SGB II beziehungsweise SGB III gibt? Im gemeinsamen Arbeitgeberservice arbeiten insgesamt 191 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Arbeitsagentur und Jobcenter. Der Anteil an Jobcenter-Beschäftigten beträgt 36 Prozent. Diese Jobcenter-Beschäftigten werden aus dem durch einen Umschichtungsbetrag gestärkten Verwaltungsbudget finanziert, da es sich um FHHund BA-Beschäftigte handelt, denen Aufgaben nach dem SGB II bei Jobcenter team.arbeit.hamburg zugewiesen wurden, siehe Drs. 21/8764. Ziel des gemeinsamen Arbeitgeberservice ist es, auf Basis einer einheitlichen ITgestützten Plattform Beschäftigungsangebote von Arbeitgebern und Stellengesuche von Arbeitslosen – unabhängig von ihrer Rechtskreiszugehörigkeit – für den gesamten Hamburger Arbeitsmarkt miteinander abzugleichen. Mit der Einrichtung eines gemeinsamen Arbeitgeberservices wird sichergestellt, dass Arbeitgeber einen einheitlichen Ansprechpartner in Hamburg haben und ihnen die jeweils am besten für eine Stelle geeigneten Bewerberinnen und Bewerber für eine Stellenbesetzung vorgeschlagen werden können, unabhängig davon, welchem Rechtskreis sie zugeordnet sind. Die Vermittlung geeigneter Bewerberinnen und Bewerber geschieht dabei im Rahmen der IT-Anwendung durch Abgleich der dort hinterlegten Profile der akquirierten Stellenangebote und der hinterlegten Bewerbungsprofile der Kundinnen und Kunden von Arbeitsagentur und Jobcenter. Geeignete Kundinnen und Kunden, bei denen eine hohe Übereinstimmung zwischen Stellenprofil und Bewerberprofil festgestellt wurde, werden dann Arbeitgebern zur Stellenbesetzung vorgeschlagen. Es ist Aufgabe der Integrationsfachkräfte von Arbeitsagentur und Jobcenter, gemeinsam mit den Kundinnen und Kunden deren Bewerberprofile so aussagekräftig zu gestalten, dass hinreichend Fähigkeiten und Potenziale dort dokumentiert werden. Neue Daten werden durch den gemeinsamen Arbeitgeberservice nicht erhoben. Im Wesentlichen geschieht der Abgleich zwischen Stellen- und Bewerberprofilen durch die IT-Anwendung, auf die beide Institutionen Zugriff haben. Dies hat den Nachteil , dass Kundinnen und Kunden mit weniger Angaben zu fachlichen Qualifikationen oder beruflichen Erfahrungen strukturell bei der Vermittlung benachteiligt sind. Um auch Kundinnen und Kunden mit weniger beruflichen Erfahrungen den Zugang zu offenen Stellen zu ermöglichen, wird die bewerberorientierte Vermittlung, die bereits in der Jugendberufsagentur in Hamburg und bei W.I.R erfolgreich erprobt wurde, im gemeinsamen Arbeitgeberservice verstärkt eingesetzt. Als künftiger Handlungsschwerpunkt wurde entsprechend vereinbart, die Zusammenarbeit der bewerberorientierten Vermittlung von Jobcenter mit dem Arbeitgeberservice auszuweiten und zu verbessern, siehe Drs. 21/7483. 3. Bezug nehmend auf die Drs. 21/8481 sowie 21/8764 und die Leistungen, die durch Dritte für das Jobcenter t.a.h. erbracht wurden, stellt sich eine weitere Nachfrage: Welche konkrete Dienstleistung durch welche staatliche /n oder nicht staatliche/n Stelle/m verbergen sich hinter den Kosten in Höhe von knapp 2 Millionen Euro im Rahmen einer „Kostenerstattung für Bildung und Teilhabe“? Bitte den oder die Zahlungsempfänger sowie die vertragliche Grundlage und konkrete Zweckbestimmung der jeweiligen Zahlungen nennen. Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/9160 3 Im Rahmen der Dienstleistung werden Aufgaben der soziokulturellen Teilhabe (eintägige Schul- und Kita-Ausflüge) durch die Freie und Hansestadt Hamburg wahrgenommen . Hierfür erstattet Jobcenter die Kosten für die entstehenden Verwaltungsausgaben (Personal- und Sachkosten) an die Freie und Hansestadt Hamburg. Grundlage ist ein öffentlich-rechtlicher Vertrag zwischen Jobcenter und der Freien und Hansestadt Hamburg. Im Übrigen siehe § 28 SGB II. 4. Die Antwort des Senats erhellt nicht die ungleichmäßigen Mittelabflüsse. Rückfragen bei Bildungsträgern ergaben die Information, dass die AVGS-MAT tatsächlich über monatliche Abschläge bezahlt werden und nicht erst nach vollständiger Leistungserbringung. Der Senat teilte jedoch mit, dass die nachgefragte Ausgabenerhöhung im Februar 2017 sich dadurch und durch hohe Eintritte im 3. und 4. Quartal 2016 erklären lässt. Dies steht im Widerspruch zu den oben genannten Informationen der Bildungsträger. 4.1. Welcher Teil der aktuell kostenerheblichen sogenannten AVGS/ MAT wird erst nach vollständiger Leistungserbringung bezahlt, welcher mit regelhaften monatlichen Abschlägen? Jobcenter hat allen Bildungsträgern die Möglichkeit eröffnet, Teilzahlungsanträge zu stellen. Ebenso können Bildungsträger Rechnungen nach vollständiger Leistungserbringung stellen. Auf die tatsächliche Nutzung der Varianten hat Jobcenter keine Einflussmöglichkeit . Weitere Angaben zu Anteilen werden statistisch nicht erfasst. 4.2. Wie erklärt sich auf dieser Grundlage der nochmalige Anstieg der Ausgaben für SGB-II-Eingliederungsleistungen im Februar 2017 auf über 13 Millionen Euro? Siehe Drs 21/8764. 5. Zu Frage 7. der Drs. 21/8764: Bei der Vergabe öffentlicher Mittel aus Steuergeldern kann ein parlamentarisches Auskunftsbegehren, hier nach dem maßnahmebezogenen bezuschlagten Mittelvolumen, nicht mit Hinweis auf Wettbewerbsschutz privater oder auch gemeinnütziger freier Träger unbeantwortet bleiben. Der Haushalt der FHH ist an den Zahlungen für die Jobcenterverwaltung ebenso beteiligt wie die FHH Steuerungsaufgaben in der Trägerversammlung wahrnimmt. Diese exekutive Aufgabe ist parlamentarischer Kontrolle zu unterwerfen. Ich präzisiere das Auskunftsbegehren: Gemäß § 46 (1) Satz 1 SGB II trägt der Bund die Aufwendungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende einschließlich der Verwaltungskosten, soweit die Leistungen von der Bundesagentur erbracht werden. Die Freie und Hansestadt Hamburg ist im Rahmen des sogenannten kommunalen Finanzierungsanteils gemäß § 46 (3) Satz 1 im Umfang von 15,2 Prozent an den Verwaltungskosten der gemeinsamen Einrichtungen beteiligt. Der Anteil des Bundes an den Gesamtverwaltungskosten der gemeinsamen Einrichtungen beträgt 84,8 Prozent. Die Ausgaben zur Arbeitsmarktpolitik werden vollständig aus Bundesmitteln finanziert und unterliegen der parlamentarischen Kontrolle des Deutschen Bundestages. 5.1. Welche über das regionale Einkaufszentrum (REZ) ausgeschriebenen Maßnahmen mit welcher Teilnehmendenzahl sind in welchem Monat des Jahres 2017 mit welchen Mittelvolumen finanziert worden ? Mindestens zu nennen sind TN-Zahl und Mittelvolumen pro Maßnahmetyp und Monat, die Auslastung ist maßnahmebezogen anzugeben. Siehe Anlagen 1 und 2. Das Mittelvolumen ist stets unabhängig von tatsächlichen Teilnahmen, sofern die vertragliche Mindestabnahme noch nicht erreicht ist. Die Anlage 1 beinhaltet daher Angaben zum Volumen der Mindestabnahme und gegebenenfalls Angaben zu Teilnahmen oberhalb der Mindestabnahme. Drucksache 21/9160 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 4 Weitere detaillierteren Informationen zu Finanzierungen werden statisch nicht erfasst. 5.2. Die Antwort auf Frage 7.2. der Drs. 21/8764 ist unklar und widersprüchlich . Auf Seite 2, Frage 6., wird gesagt, der Mittelabfluss bei AVGS/MAT erfolge „zum großen Teil erst nach vollständiger Leistungserbringung und somit zeitversetzt…“, zu Frage 7.2. wird ausgeführt , die „Ausgaben setzen sich zusammen aus abgeschlossenen Teilnahmen, noch laufenden Teilnahmen oder im 1. Quartal erfolgten Eintritten. Die Zahl der bereits abgerechneten Teilnehmerinnen und Teilnehmer wird nicht erfasst“, und weiter oben „anders als bei den … ausgeschriebenen Maßnahmen werden im Rahmen der Gutscheinmaßnahmen nur Inhalte finanziert, an denen der einzelne Kunde oder die einzelne Kundin auch teilgenommen hat“. Bitte definieren, was der Senat unter „Ausgaben“ beziehungsweise unter „Mittelabfluss“ versteht und inwiefern es hier einen Unterschied gibt. „Mittelbflüsse“ und „Ausgaben“ werden mit dem Realisieren von Ansprüchen und folgend Auskehren von Zahlungen (vorliegend Leistungen) definiert. Zwischen den Begrifflichkeiten „Ausgaben“ und „Mittelabfluss“ gibt es keinen Unterschied. 6. In der Antwort des Senats auf die Frage 8. der Drs. 21/8764 ergibt sich eine erhebliche Divergenz hinsichtlich der bezahlten Plätze in KompAS und den realen Maßnahmeteilnehmern (vergleiche Anlage 2: bezahlte Plätze und Anlage 3: tatsächliche Maßnahmeteilnahmen). Augenscheinlich liegt die Zahl der Teilnehmer/innen bei nur knapp 9,7 Prozent. Wie hoch ist das Volumen, welches für die bezahlten Plätze insgesamt bereitgestellt wurde, und was geschieht mit den ausgezahlten Mitteln, die aufgrund der Nichtteilnahme ungenutzt bleiben und wie groß ist das ungenutzte Mittelvolumen? Jobcenter erbringt die Leistungen, zu denen es vertraglich verpflichtet ist. Diese Leistungen waren in der Höhe sowohl planbar als auch veranschlagt. Es ergibt sich daher kein ungenutztes Mittelvolumen. Weitere detaillierteren Informationen zur Höhe des Mittelvolumens (was an die Bildungsträger ausgezahlt wurde und wird) erfolgt durch Jobcenter nicht. Es handelt sich hier um Daten der Bildungsträger, die als Geschäftsgeheimnis der Geheimhaltung unterliegen. Auslastungsverlauf MAbE 2017 Träger Bezeichnung der Maßnahme vertragliche Mindestabnahme in Plätzen (Summe seit 01.01.17) tatsächliche Teilnahmen, wenn über Mindestabnahme Berufsförderungswerk des deutschen Gewerkschaftsbundes GmbH Migranten/Migrantinnen - Verbesserung der Integrationschancen (Bestellzeitraum bis 31.01.2017) 9 entfällt Grone Netzwerk Hamburg gGmbH Migranten/Migrantinnen - Verbesserung der Integrationschancen (Bestellzeitraum ab 01.02.2017) 24 entfällt quatraCare GmbH Pflegebereich - Eignungsfeststellung 12 entfällt Stiftung berufliche Bildung Kompetenz gGmbH Gebäudereinigung 12 entfällt Grone-Bildungszentrum für Qualifizierung und Integration Hamburg GmbH – gemeinnützig Kinderbetreuung und Heranführung an den Arbeitsmarkt 36 entfällt Grone-Bildungszentrum für Qualifizierung und Integration Hamburg GmbH – gemeinnützig Akademisches Potenzial nutzen 48 entfällt Grone-Bildungszentrum für Qualifizierung und Integration Hamburg GmbH – gemeinnützig Grundkenntnisse Word/Excel 24 entfällt Stiftung Bildung & Handwerk Nord GmbH Englisch kaufmännisch, Wirtschaft und Verwaltung (Bestellzeitraum bis 31.01.2017) 9 entfällt Stiftung Bildung & Handwerk Nord GmbH Englisch kaufmännisch, Wirtschaft und Verwaltung (Bestellzeitraum ab 01.02.2017) 24 entfällt Grone-Bildungszentrum für Qualifizierung und Integration Hamburg GmbH – gemeinnützig Kaufmännisch (Beschaffung/Logistik/Vertrieb/ Marketing) 24 entfällt Grone-Bildungszentrum für Qualifizierung und Integration Hamburg GmbH – gemeinnützig Kaufmännisch (Finanzen/Personal) 12 entfällt Grone-Bildungszentrum für Qualifizierung und Integration Hamburg GmbH – gemeinnützig Kinderbetreuung und Heranführung an den Arbeitsmarkt 12 entfällt Stiftung berufliche Bildung Kompetenz gGmbH Psychisch erkrankte Menschen 48 entfällt DEKRA Akademie GmbH SAP kaufmännisch 12 entfällt Grone Netzwerk Hamburg gGmbH Zugang zum Arbeitsmarkt und deutsche Konversation 12 entfällt Stiftung berufliche Bildung Kompetenz gGmbH Gewerblich-technisch (Elektro/Metall) 12 entfällt FITS job konzepte GmbH Allgemeinbildung-Berufsplanung- Bewerbung U25 24 entfällt Gabelstaplerführerschein Lager/Logistik Verkauf Kassentraining intensiv Stiftung berufliche Bildung Kompetenz gGmbH Test/Orientierung/Perspektive 62 Deutsche Angestellten Akademie GmbH und Grone Netzwerk Hamburg gGmbH Aktivieren, Stabilisieren U25 281 Jugendbildung Hamburg gGmbH und KOM gemeinnützige Gesellschaft für berufliche Kompetenzentwicklung mbH Förderzentrum U25 West 56 entfällt KOM gemeinnützige Gesellschaft für berufliche Kompetenzentwicklung mbH Förderzentrum U25 Ost 56 74 Jugendbildung Hamburg gGmbH Förderzentrum U25 Nord 56 entfällt TERTIA GmbH Förderzentrum U25 Mitte 42 entfällt Grone Netzwerk Hamburg gGmbH Arbeitsmarktcenter schwerbehinderte Menschen 20 entfällt Stiftung Bildung & Handwerk Nord GmbH Aktivcenter schwerbehinderte Menschen 21 entfällt Stiftung berufliche Bildung Kompetenz gGmbH Förderzentrum Ü25 Süd/Ost 21 entfällt Stiftung berufliche Bildung Kompetenz gGmbH Förderzentrum Ü25 Harburg 14 entfällt Stiftung berufliche Bildung Kompetenz gGmbH Förderzentrum für Erziehende 32 entfällt Jugendbildung Hamburg gGmbH Aktivcenter für Wohnungslose U25 21 entfällt Jugendbildung Hamburg gGmbH Aktivcenter für Wohnungslose U35 24 entfällt Stiftung berufliche Bildung Kompetenz gGmbH Aktivcenter Ü25 56 entfällt Mikro Partner Service GmbH Neukundenaktivierung 2002 entfällt Grone Netzwerk Hamburg gGmbH Bewerbungsmanagement Wilhelmsburg 140 entfällt KOM gemeinnützige Gesellschaft für berufliche Kompetenzentwicklung mbH Förderzentrum Lesen und Schreiben für den Beruf, Altona Küche 18 entfällt Stiftung berufliche Bildung Kompetenz gGmbH Förderzentrum Lesen und Schreiben für den Beruf, Mitte Garten- und Landschaftsbau 18 entfällt KOM gemeinnützige Gesellschaft für berufliche Kompetenzentwicklung mbH Förderzentrum Lesen und Schreiben für den Beruf, Mitte Garten- und Landschaftsbau 18 entfällt entfällt TÜV Nord Akademie 49 entfällt Berufsförderungswerk des deutschen Gewerkschaftsbundes GmbH 42 entfällt Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/9160 5 Anlage 1 Träger Bezeichnung der Maßnahme vertragliche Mindestabnahme in Plätzen (Summe seit 01.01.17) tatsächliche Teilnahmen, wenn über Mindestabnahme Fortbildungsakademie der Wirtschaft gGmbH Beratung und Kenntnisvermittlung für Selbstständige 40 entfällt Deutsche Angestellten Akademie GmbH Hamburger Perspektiven für Flüchtlinge Harburg 90 entfällt Deutsche Angestellten Akademie GmbH Hamburger Perspektiven für Flüchtlinge Billstedt 90 entfällt Deutsche Angestellten Akademie GmbH Hamburger Perspektiven für Flüchtlinge Altona 90 entfällt Mikro Partner Service GmbH Hamburger Perspektiven für Flüchtlinge Wandsbek 90 entfällt Deutsche Angestellten Akademie GmbH Hamburger Perspektiven für Flüchtlinge Nord 90 entfällt Jugendbildung Hamburg gGmbH Junge Menschen in Ausbildung Bau/Metall/Elektro 17 entfällt Grone-Bildungszentrum für Qualifizierung und Integration Hamburg GmbH – gemeinnützig und Grone Netzwerk Hamburg gGmbH Junge Menschen in Ausbildung Pflege/Soziales/Küche/Gastro 17 entfällt inab – Ausbildungs- und Beschäftigungsgesellschaft des bfw mbH Junge Menschen in Ausbildung Handel/Lager/Transport 17 entfällt inab – Ausbildungs- und Beschäftigungsgesellschaft des bfw mbH KarriereStart 48 entfällt steep GmbH Nordchance 10 entfällt steep GmbH Nordchance für Flüchtlinge 12 entfällt Bäcker-Innung Hamburg Perspektiven für junge Flüchtlinge "High Five" 9 entfällt Grone Netzwerk Hamburg gGmbH Perspektiven für weibliche Flüchtlinge 6 entfällt KOM gemeinnützige Gesellschaft für berufliche Kompetenzentwicklung mbH Perspektive Beruf Plus - Metall 12 entfällt Grone Netzwerk Hamburg gGmbH Perspektive Beruf Plus - Textil 12 entfällt Grone-Bildungszentrum für Qualifizierung und Integration Hamburg GmbH – gemeinnützig und Grone Netzwerk Hamburg gGmbH Perspektive Beruf Plus - Verkauf 12 entfällt Jugendbildung Hamburg gGmbH und KOM gemeinnützige Gesellschaft für berufliche Kompetenzentwicklung mbH Perspektive Beruf Plus - Hauswirtschaft 12 entfällt Jugendbildung Hamburg gGmbH und KOM gemeinnützige Gesellschaft für berufliche Kompetenzentwicklung mbH Perspektive Beruf Plus - Küche, Service, Hauswirtschaft 12 entfällt Jugendbildung Hamburg gGmbH und KOM gemeinnützige Gesellschaft für berufliche Kompetenzentwicklung mbH Perspektive Beruf Plus - Büro 12 entfällt KOALA Perspektive Beruf Plus - Gartenund Landschaftsbau 12 entfällt Grone Netzwerk Hamburg gGmbH Perspektive Beruf Plus - Hauswirtschaft 12 entfällt Einfal GmbH Perspektive Beruf Plus - Hauswirtschaft 12 entfällt Stiftung berufliche Bildung Kompetenz gGmbH Perspektive Beruf Plus - Tischlerei 12 entfällt Stiftung berufliche Bildung Kompetenz gGmbH Perspektive Beruf Plus - Büro 12 14 Jugend in Arbeit gGmbH Perspektive Beruf Plus - Tischlerei 12 entfällt Stiftung berufliche Bildung Kompetenz gGmbH Perspektive Beruf Plus - Hauswirtschaft 12 entfällt Einfal GmbH Perspektive Beruf Plus - Textil 12 entfällt Grone Netzwerk Hamburg gGmbH Perspektive Beruf Plus - Büro 12 entfällt Bietergemeinschaft KOALA Perspektive Beruf Plus - Verkauf 12 entfällt Einfal GmbH Perspektive Beruf Plus - Zweirad 12 entfällt Invia e.V. Perspektive Beruf Plus - Küche, Service, Hauswirtschaft 12 entfällt Jugend in Arbeit gGmbH Perspektive Beruf Plus - Gartenund Landschaftsbau 12 entfällt Grone Netzwerk Hamburg gGmbH Perspektive Beruf Plus - Küche, Service, Hauswirtschaft 12 entfällt Ausbildungszentrum Bau Perspektive Beruf Plus - Ausbau 12 entfällt Allraune gGmbH Perspektive Beruf Plus - Gartenund Landschaftsbau 12 entfällt Stiftung berufliche Bildung Kompetenz gGmbH Perspektive Beruf Plus - Farbe 12 entfällt Einfal GmbH Perspektive Beruf Plus - für schwerbehinderte Menschen 12 entfällt Bietergemeinschaft FITS Standortbestimmung und Profiling Flüchtlinge - Billstedt 108 entfällt Bietergemeinschaft FITS Standortbestimmung und Profiling Flüchtlinge - Barmbek 108 entfällt Bietergemeinschaft FITS Standortbestimmung und Profiling Flüchtlinge - Neugraben/Fischbek 108 entfällt Bietergemeinschaft FITS Standortbestimmung und Profiling Flüchtlinge - Bahrenfeld 84 entfällt Drucksache 21/9160 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 6 Träger Bezeichnung der Maßnahme vertragliche Mindestabnahme in Plätzen (Summe seit 01.01.17) tatsächliche Teilnahmen, wenn über Mindestabnahme Bietergemeinschaft FITS Standortbestimmung und Profiling Flüchtlinge - Wandsbek 216 entfällt Bietergemeinschaft FITS Standortbestimmung und Profiling Flüchtlinge - Eimsbüttel 216 entfällt Bietergemeinschaft FITS Standortbestimmung und Profiling Flüchtlinge - Bergedorf 108 entfällt Bietergemeinschaft FITS Standortbestimmung und Profiling Flüchtlinge - Wilhelmsburg 84 entfällt Bietergemeinschaft FITS Standortbestimmung und Profiling Flüchtlinge - Fuhlsbüttel/Ohlsdorf 108 entfällt Bietergemeinschaft FITS Standortbestimmung und Profiling Flüchtlinge - Harburg 84 entfällt Bietergemeinschaft FITS Standortbestimmung und Profiling Flüchtlinge - Altona 108 entfällt Bietergemeinschaft FITS Standortbestimmung und Profiling Flüchtlinge - Rahlstedt 108 entfällt Stiftung berufliche Bildung Kompetenz gGmbH Aktivcenter STABIL Holz/Metall 12 entfällt Stiftung berufliche Bildung Kompetenz gGmbH Aktivcenter STABIL Metall 12 entfällt Jugendbildung Hamburg gGmbH Aktivcenter STABIL Küche/Service/Hauswirtschaft 12 entfällt Stiftung berufliche Bildung Kompetenz gGmbH Aktivcenter STABIL Hauswirtschaft/Textil 12 entfällt Jugendbildung Hamburg gGmbH Aktivcenter STABIL Büro/Verkauf 12 entfällt KOM gemeinnützige Gesellschaft für berufliche Kompetenzentwicklung mbH Aktivcenter STABIL Gartenund Landschaftsbau 12 entfällt Deutsche Angestellten Akademie GmbH Vorbereitung betriebl. Umschulung 9 entfällt Elbcampus Integratonsförderung für Flüchtlinge 45 entfällt Deutsche Angestellten Akademie GmbH Kompetenzfeststellung, frühzeitige Aktivierung Spracherwerb Mitte 98 entfällt Deutsche Angestellten Akademie GmbH Kompetenzfeststellung, frühzeitige Aktivierung Spracherwerb Altona 152 entfällt Deutsche Angestellten Akademie GmbH Kompetenzfeststellung, frühzeitige Aktivierung Spracherwerb Nord 80 entfällt Deutsche Angestellten Akademie GmbH Kompetenzfeststellung, frühzeitige Aktivierung Spracherwerb Harburg 80 entfällt KOM gemeinnützige Gesellschaft für berufliche Kompetenzentwicklung mbH +Internationaler Bund e.V. Kompetenzfeststellung, frühzeitige Aktivierung Spracherwerb Eimsbüttel 170 entfällt Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode Drucksache 21/9160 7 Mittelverlauf MAbE 2017 Jan 17 1.469.032,14 € Feb 17 1.729.601,63 € Mrz 17 1.830.809,03 € Apr 17 1.923.043,47 € Mai 17 1.933.961,97 € Jun 17 1.794.102,21 € Jul 17 1.738.827,01 € Aug 17 1.764.158,85 € Sep 17 1.361.013,49 € Okt 17 1.506.389,23 € Nov 17 1.301.814,35 € Dez 17 1.258.664,99 € Gesamt 19.611.418,37 € Drucksache 21/9160 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg – 21. Wahlperiode 8 Anlage 2 9160ska_Text 9160ska_Anlagen 9160ska_Antwort_Anlage1 9160ska_Antwort_Anlage2