Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage der Abg. Schott (DIE LINKE) und Fraktion betreffend Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Hessen Drucksache 19/749 Die Große Anfrage beantwortet der Minister für Soziales und Integration im Namen der Hessischen Landesregierung wie folgt: I. Quantitative Entwicklung Frage 1. Wie hat sich die Anzahl von Kindern und Jugendlichen in den Jahren 1990 bis 2013 verändert? Eine Übersicht über die Anzahl der Kinder und Jugendlichen in den Jahren 1990 bis 2013 ist der Anlage 1 zu entnehmen. Frage 2. Wie viele Kinder und Jugendliche lebten am 31.12.2013 in Hessen (nach Kreisen und kreisfreien Städten)? Am 31.12.2013 lebten 998.724 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren in Hessen. Anlage 2 zeigt die Zahl der Kinder und Jugendlichen nach Kreisen und kreisfreien Städten aufgeschlüsselt. Frage 3. Wie hoch ist der Anteil von Kindern und Jugendlichen an der Bevölkerung (nach Kreisen und kreisfreien Städten)? Die Anlage 2 gibt auch Aufschluss über den Anteil der Kinder und Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung , jeweils aufgeschlüsselt nach Kreisen und kreisfreien Städten. Frage 4. Wie haben sich die Geburtenzahlen seit 1990 in Hessen verändert (nach Kreisen und kreisfreien Städten)? In Anlage 3 sind die Zahlen der lebend geborenen Kinder in Hessen seit 1990 nach Kreisen und kreisfreien Städten aufgeführt. II. Kinder- und Jugendärztliche Versorgung Frage 1. Welche Kreise und kreisfreien Städte in Hessen sind kinderärztlich zu wie viel Prozent unterversorgt , durchschnittlich versorgt oder überversorgt? In der Anlage 4 sind, nach Landkreisen und kreisfreien Städten aufgeschlüsselt, die tatsächliche Anzahl der niedergelassenen Kinderärzte sowohl für den Stand am 01.01.2014 als auch für den Stand am 01.07.2014 zu entnehmen1. Dabei sind einerseits die entsprechenden kinderärztlichen Versorgungsaufträge (Arztsitze) nach der Bedarfsplanungsrichtlinie und andererseits die Anzahl der Pädiaterinnen und Pädiater auf Grundlage der Kopfzahl dargestellt. Ebenfalls sind die Versorgungsgrade gemäß dem Beschluss des Landesausschusses der Ärzte und Krankenkassen in Hessen vom 13.02.2014 (Arztbestand 01.01.2014) ersichtlich. Generell werden nach der neuen Bedarfsplanungsrichtlinie vier Versorgungsebenen bestimmt, welche für die Zuordnung der Arztgruppen, den Zuschnitt der Planungsbereiche und dementsprechend für die Versorgungsgradfeststellung mittels Verhältniszahlen maßgeblich sind. Zu den vier Versorgungsebenen gehören: - die hausärztliche Versorgung, - die allgemeine fachärztliche Versorgung, - die spezialisierte fachärztliche Versorgung sowie - die gesonderte fachärztliche Versorgung. 1 Der Stand 01.01.2014 bezieht sich auf die Versorgunggradfeststellung über den Beschluss des gemeinsamen Landesausschusses , welcher den Arztstand zum 01.01.2014 zugrunde legt. Um jedoch aktuellere Daten aufzeigen zu können, wurde parallel dazu eine Analyse zum Stand 01.07.2014 durchgeführt und in der Tabelle dargestellt. Eingegangen am 5. Dezember 2014 · Ausgegeben am 12. Dezember 2014 Herstellung: Kanzlei des Hessischen Landtags · Postfach 3240 · 65022 Wiesbaden · www.Hessischer-Landtag.de Drucksache 19/1208 05. 12. 2014 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG 2 Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/1208 Die Fachgruppe der Kinder- und Jugendärzte wird der Versorgungsebene der allgemeinen fachärztlichen Versorgung zugeordnet. Bezüglich der kinderärztlichen Versorgungssituation ist anhand der Anlage 4 ersichtlich, dass in ca. 96 % der Landkreise und kreisfreien Städte eine zahlenmäßige Überversorgung besteht. Demgegenüber besteht in ca. 4 % der Landkreise weder eine Über- noch eine Unterversorgung, also eine "durchschnittliche" Versorgung. Ein Gebiet mit einer Unterversorgung im Fachbereich der Pädiatrie gibt es in Hessen nicht. Frage 2. Wie viele Kinderärztinnen und -ärzte werden in den Jahren 2015 und 2020 das 65. Lebensjahr erreicht haben (bitte nach Regionen aufschlüsseln)? In der Anlage 5 ist der Anteil der Kinderärztinnen und -ärzte, welche in den Jahren 2015 und 2020 entweder 65 Jahre alt oder älter sein werden, dargestellt. Die Daten werden dabei für die Landkreise und kreisfreien Städte sowohl für die Anzahl der Versorgungsaufträge (Arztsitze) als auch die Kopfzahlen der Kinderärzte aufgeschlüsselt dargestellt. Darüber hinaus kann der Abbildung der prozentuale Anteil der 65-Jährigen und Älteren an der Gesamtanzahl der Pädiater entnommen werden. Zusammengefasst wird aus der Tabelle ersichtlich, dass hessenweit im Jahr 2015 voraussichtlich 30 Kinderärztinnen und -ärzte das Lebensalter von 65 Jahren erreichen oder überschreiten werden. Im Jahr 2020 sind dies voraussichtlich 113 niedergelassene Kinderärztinnen und -ärzte. Dies entspricht einem Prozentsatz von 25,11 %. Frage 3. Welche Entfernungen (maximal und durchschnittlich) hat eine Familie mit Kindern und Jugendlichen zurückzulegen, wenn sie eine Kinderärztin oder -arzt aufsuchen will? Die Anlage 6 zeigt landkreisbezogen die durchschnittlichen Entfernungen zur nächstgelegenen kinderärztlichen Praxis. Die Stadt Frankfurt mit 1,1 Kilometer weist demnach die durchschnittlich kürzeste und der Landkreis Hersfeld-Rotenburg mit 14,9 Kilometern die durchschnittlich weiteste Entfernung zur nächsten kinderärztlichen Praxis auf. Hessenweit betrachtet muss eine Familie mit Kindern und Jugendlichen durchschnittlich 9,1 Kilometer bis zur nächstgelegenen Praxis zurücklegen. Frage 4. In welcher Zeit sind diese Entfernungen mit motorisierten Individualverkehr oder öffentlichem Nahverkehr zurückzulegen? Die Anlage 6 zeigt auch die Zeit, welche von Familien mit Kindern und Jugendlichen mit motorisiertem Individualverkehr benötigt wird, um die angegebenen Strecken zurückzulegen. Frage 5. Inwiefern sind Kinderärztinnen und -ärzte bereit und in der Lage, Hausbesuche zu machen, wenn ein Praxisbesuch nicht möglich ist? Zur Beantwortung dieser Frage werden die Abrechnungsdaten herangezogen, inwieweit die Kinderärztinnen und -ärzte tatsächlich Hausbesuche durchgeführt haben. In Anlage 7 werden für die Altersklassen 0 bis 5 Jahre sowie 6 bis 21 Jahre die jeweils tatsächlich durchgeführten Hausbesuche dargestellt. Dabei werden die Daten für das Quartal IV/2013 aufgegliedert nach den hessischen Landkreisen und kreisfreien Städten abgebildet. Für diese Analyse wurden die EBM- Abrechnungsziffern 01410 (Besuch eines Kranken, wegen der Erkrankung ausgeführt), 01411 (dringender Besuch wegen der Erkrankung, unverzüglich nach Bestellung ausgeführt) sowie 01415 (dringender Besuch eines Patienten in beschützenden Wohnheimen bzw. Einrichtungen bzw. Pflege- oder Altenheimen mit Pflegepersonal wegen der Erkrankung, noch am Tag der Bestellung ausgeführt) herangezogen . Da auch Hausärzte Hausbesuche bei Kindern und Jugendlichen durchführen, werden diese Zahlen ebenfalls aufgelistet. Frage 6. Wie viele Patientinnen und Patienten sollen von Kinderärztinnen und -ärzten durchschnittlich im Quartal behandelt werden? Generell gibt es vonseiten der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) weder einen "Sollwert" noch eine Ober- oder Untergrenze, wie viele Kinder von Kinderärztinnen und -ärzten durchschnittlich in einem Quartal behandelt werden sollen. Anhand einer Überprüfung der Abrechnungsdaten aller in Hessen niedergelassenen Kinderärzte konnte für den Zeitraum der Quartale I/2013 bis IV/2013 eine durchschnittliche Behandlungsfallzahl je Arzt von 1.186 Fällen/Quartal ermittelt werden. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass für die Berechnung der durchschnittlichen Fallzahl die Summe der Versorgungsaufträge anstelle der Kopfzahl der niedergelassenen Kinderärzte berücksichtigt wurde. Frage 7. Wie viele Kinderärztinnen und -ärzte behandeln durchschnittlich eine höhere Anzahl und welche Konsequenzen hat dies auf Einkommen und Arbeitsaufwand? Für die Beantwortung der Frage wurden durch die KV Kinderärzte, welche im gesamten Untersuchungszeitraum (Quartale I/2013 bis IV/2013) über einen vollen respektive hälftigen Versorgungsauftrag verfügten, getrennt voneinander betrachtet. Die nachfolgende tabellarische Übersicht zeigt auf, dass gemessen an der Summe der Kinderärzte mit vollem Versorgungsauftrag 158 Ärzte mit ihren individuellen durchschnittlichen Fallzahlen den Fachgruppenschnitt überstiegen haben. Dies ergibt einen Anteil von 43,65 %. Analog dazu sind in der Tabelle die Ergebnisse für die Kinderärzte mit einem hälftigen Versorgungsauftrag gelistet. Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/1208 3 Kinderärzte 1 Kopfzahl Gesamt Ärzte mit Fallzahl > Ø-Fallzahl Anteil in Prozent mit vollem Versorgungsauftrag (Faktor 1,0) 362 158 43,65 mit hälftigem Versorgungsauftrag (Faktor 0,5) 36 18 50,00 1 Im Rahmen der Berechnung wurden ausschließlich Kinderärzte berücksichtigt, die über den gesamten Zeitraum der Quartale I/13 - IV/13 über einen vollen bzw. hälftigen Versorgungsauftrag verfügt haben. Generell gibt es bei den Kinderärztinnen und -ärzten keine Konsequenzen im Rahmen der Honorarverteilung , da mittlerweile zur Ermittlung des Regelleistungsvolumens (RLV) im hausärztlichen Versorgungsbereich die Fallzahl des aktuellen Quartals herangezogen wird. Frage 8. Welche Maßnahmen werden vonseiten der kassenärztlichen Vereinigung und der Landesregierung entwickelt, um unterversorgte Regionen kinderärztlich zu versorgen? Frage 9. Welche Maßnahmen werden ergriffen, um eine künftige Unterversorgung aufgrund der ausscheidenden Kinderärztinnen und -ärzte zu verhindern? Die Fragen 8 und 9 werden wie folgt gemeinsam beantwortet: Aus der Beantwortung von Frage 1 geht hervor, dass in Hessen eine durch den Landesausschuss der Ärzte und Krankenkassen in Hessen festgestellte Unterversorgung in der Arztgruppe der Kinderärzte nicht besteht. Vor dem Hintergrund der allgemeinen Problematik der ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum haben sich das Land Hessen, die Kassenärztliche Vereinigung Hessen sowie die Landesverbände der Krankenkassen und die Ersatzkassen in Hessen zunächst für die Jahre 2012 bis 2014 auf eine Förderung der Ansiedlung von Ärztinnen und Ärzten in Gebieten mit einem regionalen Versorgungsbedarf verständigt. Danach hatten niederlassungswillige Ärzte die Möglichkeit, einen Investitionskostenzuschuss in Höhe von 50.000 € für eine Niederlassung im ländlichen Raum zu beantragen . Tatsächlich konnten zwei kinderärztliche Niederlassungsvorhaben - zum einen im Landkreis Waldeck-Frankenberg und zum anderen im Landkreis Hersfeld-Rotenburg - gefördert werden. Derzeit findet eine Evaluation der Ergebnisse statt. Darüber hinaus richtet sich die Kampagne "Sei Arzt. In Praxis. Leb' Hessen!" der KV Hessen mit dem Ziel an angehende Ärzte, diese für eine Niederlassung in Hessen zu motivieren. III. Kinder- und jugendpsychiatrische Versorgung Frage 1. Wie viele Kinder- und Jugendpsychiaterinnen und -psychiater gibt es in Hessen und wie stellt sich die Versorgung in den Kreisen und kreisfreien Städten dar (zu wie viel Prozent unterversorgt, durchschnittlich versorgt oder überversorgt)? Die Fachgruppe der Kinder- und Jugendpsychiaterinnen und -psychiater wird der spezialisierten fachärztlichen Versorgungsebene zugeordnet. Der Zuschnitt der Planungsbereiche in dieser Versorgungsebene erfolgt gemäß der Bedarfsplanungs-Richtlinie anhand von Raumordnungsregionen (ROR). Hessen unterteilt sich demnach in fünf ROR (Mittelhessen, Nordhessen, Osthessen , Rhein-Main sowie Starkenburg). In der Anlage 8 ist die derzeitige Versorgungssituation der Kinder- und Jugendpsychiaterinnen und -psychiater (KJP) dargestellt. Dabei werden die Daten dieser Fachgruppe sowohl auf Grundlage der Versorgungsaufträge (KJP-Sitze) als auch basierend auf den Kopfzahlen landkreisbezogen ersichtlich . Aufgrund der Tatsache, dass für die Kinder- und Jugendpsychiaterinnen und -psychiater der Planungsbereich der ROR gilt, erfolgte lediglich für diese eine Ausweisung der Versorgungsgrade und nicht für die Landkreise und kreisfreien Städte sowie für Gesamthessen. Die ROR Starkenburg , bestehend aus den Landkreisen Groß-Gerau, Darmstadt-Dieburg, dem Landkreis Bergstraße , dem Odenwaldkreis sowie der Stadt Darmstadt, weist tatsächlich laut dem Beschluss des Landesausschusses vom 13.02.2014 (zum Stand 01.01.2014) in der Arztgruppe der Kinder- und Jugendpsychiaterinnen und -psychiater einen Versorgungsgrad von 44,50 % auf und gilt damit als unterversorgt. Aber auch in der ROR Osthessen, bestehend aus der Stadt und dem Landkreis Fulda sowie dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg, wurde mit o.g. Beschluss Unterversorgung festgestellt . Überversorgung hingegen besteht in den ROR Mittelhessen (VG = 112,51 %) sowie Nordhessen (VG = 116,21 %). Die ROR Rhein-Main besitzt einen Versorgungsgrad von 81,29 %, welcher eine "durchschnittliche" Versorgung kennzeichnet. Frage 2. Wie viele Patientinnen und Patienten werden durchschnittlich von einer psychiatrischen Vollzeitkraft ambulant versorgt? Zur Veranschaulichung der Behandlungsdaten von ambulant versorgenden psychiatrischen Vollzeitkräften dient die Anlage 9. Bei der Berechnung wurden diesbezüglich ausschließlich Kinder- und Jugendpsychiaterinnen und -psychiater mit einem vollen Versorgungsauftrag berücksichtigt. Aus der 4 Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/1208 Tabelle können die entsprechenden Daten zu den durchschnittlichen Fallzahlen einerseits für die vier Quartale des Jahres 2013 aufgeschlüsselt und in einer separaten Spalte zusammengefasst entnommen werden. Aus der Tabelle geht demnach hervor, dass in den Quartalen I/2013 bis IV/2013 durchschnittlich 129,66 Fälle je niedergelassene Kinder- und Jugendpsychiaterin oder -psychiater abgerechnet wurden. Frage 3. Wie viele Kinder- und Jugendpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten gibt es in Hessen und wie stellt sich die Versorgung in den Kreisen und kreisfreien Städten dar (zu wie viel Prozent unterversorgt, durchschnittlich versorgt oder überversorgt)? Die Anzahl der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -therapeuten (KJP) in Hessen ist in der Anlage 10 dargestellt. Die entsprechenden Zahlen zur Versorgungssituation werden anhand der landkreisbezogenen Versorgungsgrade, der Versorgungsaufträge (KJP-Sitze) sowie der expliziten Kopfzahlen der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -therapeuten für den Stand vom 01.01.2014 und vom 01.07.2014 deutlich. Zum 01.07.2014 gab es in Hessen insgesamt 338 niedergelassene Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -therapeuten. In 25 von 26 Landkreisen und kreisfreien Städten (96,2 %) liegt gemäß dem o.g. Beschluss eine Überversorgung vor. Lediglich im Landkreis Hersfeld-Rotenburg wurde eine "durchschnittliche" Versorgung festgestellt. Frage 4. Wie viele Patientinnen und Patienten werden durchschnittlich von einer psychotherapeutischen Vollzeitkraft versorgt? Anhand von Anlage 11 werden die Fallzahlen der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten in den vier Quartalen des Jahres 2013 abgebildet. Bei der Berechnung wurden ausschließlich die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -therapeuten mit vollem Versorgungsauftrag berücksichtigt. In Hessen wurden somit im Jahr durchschnittlich 33,80 Fälle von einer psychotherapeutischen Vollzeitkraft versorgt. Frage 5. Welche Maßnahmen werden bei einer bereits eingetretenen oder künftigen Unterversorgung von wem ergriffen? Im vergangenen Jahr ist eine Reform der ärztlichen Bedarfsplanung erfolgt. Auf dieser Grundlage hat die KV Hessen am 23.05.2013 einen mit den Landesverbänden der Krankenkassen und den Verbänden der Ersatzkassen abgestimmten Bedarfsplan für die ambulante vertragsärztliche Versorgung in Hessen vorgelegt. Im Bedarfsplan wurde vorgesehen, diesen innerhalb von 18 Monaten weiterzuentwickeln . Laut dem Beschluss des Landesausschusses vom 13.02.2014 (zum Stand 01.01.2014) weist die ROR Starkenburg, wie bereits unter Frage 1 erwähnt, in der Arztgruppe der Kinder- und Jugendpsychiaterinnen und -psychiater einen Versorgungsgrad von 44,50 % auf und gilt demnach als unterversorgt. Aber auch in der ROR Osthessen wurde mit o.g. Beschluss des Landesausschusses Unterversorgung festgestellt. Um einer solchen Unterversorgung entgegenzutreten, wurde die Ansiedlungsförderung nach dem hessischen Pakt zwischen dem Land Hessen, der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen sowie den Landesverbänden der Krankenkassen und Ersatzkassen konzipiert. Frage 6. Wie haben sich die Inanspruchnahme von psychiatrischen und psychotherapeutischen Leistungen bei Kindern und Jugendlichen seit 2006 verändert? Inwieweit sich die Inanspruchnahmen von psychiatrischen und psychotherapeutischen Leistungen bei Kindern und Jugendlichen verändert haben, kann der unten stehenden Tabelle entnommen werden. Entsprechende Abrechnungsdaten lagen der KV Hessen erst ab dem Quartal I/2009 vor. Die Fallzahlentwicklung ist mit den vorhandenen Daten für den Zeitraum 2009 bis 2013 gut erkennbar. Durchschnittlich sind in Hessen die Fallzahlen der Kinder- und Jugendpsychiaterinnen und - psychiater pozentual um 4,02 % gesunken. Im Gegensatz dazu ist ein prozentualer Anstieg der Fallzahlen der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -therapeuten um 11,22 % zu vermerken . durchschnittliche Fallzahlentwicklung I/09 I/10 I/11 I/12 I/13 Ø Kinder- und Jugendpsychiater 250,32 238,40 236,42 230,65 212,10 233,58 ∆/ Prozent - 11,92/↓4,76 - 1,98/↓0,83 - 5,76/↓2,44 - 18,55/↓8,04 - 9,56/↓4,02 I/09 I/10 I/11 I/12 I/13 Ø Kinder- und Jugendlichen - psychotherapeuten 23,14 23,08 32,12 34,22 34,03 29,32 ∆/ Prozent -0,06/ ↓0,26 9,047/ ↑39,17 2,10/ ↑6,54 -0,19/ ↓0,56 2,72/ ↑11,22 Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/1208 5 IV. Krankenhausbehandlung Vorbemerkung: Die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin hat eine bundesweite Aktion zur Krankenhausversorgung von Kindern und Jugendlichen gestartet. "Die flächendeckende, qualitativ hochwertige Krankenhausversorgung von Kindern in Deutschland ist ernsthaft gefährdet. Unsere Kinderkliniken sind Verlierer in einem System, das die Bedürfnisse des Kindes als Patient nicht ausreichend berücksichtigt. Die Sorge, aus finanziellen Gründen bald keine Kinderstation mehr in der Nähe zu haben, ist berechtigt", betonte Prof. Dr. Wagner, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ). Frage 1. Wie hat sich die Anzahl der Betten in der Kinder- und Jugendmedizin, zusätzlich in der Psychiatrie für Kinder und Jugendliche, im Zeitraum zwischen 1990 und 2013 entwickelt? Ich bitte um Aufschlüsselung der Bettenzahl auf die Kliniken. Die Anzahl der aufgestellten Betten in der Fachabteilung Kinderheilkunde hat sich im Zeitraum von 2000 bis 2012 um 82 Betten (6,7 %) reduziert. In der Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie ist die Zahl der Betten im selben Zeitraum um 135 Betten (36,5 %) angestiegen. Eine Aufschlüsselung der Betten nach Klinken ist in der Anlage 12 dargestellt. Frage 2. Wie viele Fälle wurden in diesem Zeitraum behandelt? Frage 3. Wie hat sich die Verweildauer entwickelt? Frage 4. Wie stellt sich Auslastungsquote dar? Die Fragen 2, 3 und 4 werden wie folgt gemeinsam beantwortet: Die Anlage 13 zeigt die Anzahl der behandelten Fälle, die Verweildauer sowie die Auslastungsquote der beiden betrachteten Fachabteilungen für Hessen insgesamt. Frage 5. Wie hat sich in dem genannten Zeitraum die Anzahl der pädiatrischen Spezialambulanzen und sozialpädiatrischen Zentren entwickelt (bitte mit Angaben der Kliniken und der Fallzahlen)? a) Insgesamt gibt es in Hessen 29 pädiatrische Institutsambulanzen und kinderärztliche Spezialambulanzen : - Vitos Klinik Lahnhöhe/KJ PIA Alsfeld, - Vitos Rheingau - Vitos Klinik Rheinhöhe - Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Eltville, - Vitos Kurhessen/KJ PIA Eschwege - Tagesklinik Eschwege, - Klinik für Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters am Klinikum der JWG-Univ. Frankfurt, Frankfurt am Main, - Herz-Jesu-Krankenhaus Fulda - Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie Fulda, - Vitos Herborn - Vitos Klinik Rehberg - Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Herborn, - Vitos Kurhessen/KJ PIA Hofgeismar - Ausbildungsambulanz, Hofgeismar, - Vitos Kurhessen/Vitos Klinik Bad Wilhelmshöhe für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Kassel, - Vitos Rheingau - Vitos Klinik Rheinhöhe - Kinder- und Jugendpsychiatrische Ambulanz Kelkheim, - Vitos Herborn - Vitos Klinik Rehberg - KJP - Zweigstelle Limburg, Limburg, - UKGM Gießen und Marburg GmbH, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Marburg, - Vitos Klinik Lahnhöhe - Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Marburg, - Vitos Rheingau - Vitos Klinik Rheinhöhe - Kinder- und Jugendpsychiatrische Ambulanz Oberursel, - Vitos Riedstadt/Vitos Klinik Hofheim Riedstadt, - Caritas Zentrum Rüsselsheim, Ambulanz für Kinder- und Jugendpsychotherapie Rüsselsheim , - Vitos Rheingau - Vitos Klinik Rheinhöhe - Kinder- und Jugendpsychiatrische Ambulanz Wiesbaden, - Vitos Kurhessen/Vitos Klinik Bad Wilhelmshöhe KJP/Tagesklinik Witzenhausen, - Sigmund-Freud-Institut Frankfurt, - Kinder- und Jugendwohnheim Lepper Mühle des Vereins für Jugendfürsorge und Jugendpflege e.V. Buseck, - KfH-Nierenzentrum für Kinder und Jugendliche Frankfurt, - KfH-Nierenzentrum für Kinder und Jugendliche Marburg, - Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret der Darmstädter gemeinnützige Kinderklinikenbetriebs -GmbH Darmstadt, 6 Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/1208 - Stammzelltransplantationsambulanz des Zentrums für Kinderheilkunde und Jugendmedizin der Klinik II/III am Klinikum der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt - Anna-Freud-Institut (früher: Institut für analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie in Hessen e.V.) Frankfurt, - UKGM Gießen und Marburg GmbH, Abteilung Hämatologie und Onkologie am Med. Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Gießen, - UKGM Gießen und Marburg GmbH, Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie am Med. Zentrum für Chirurgie, Anästhesiologie und Urologie Gießen, - UKGM Gießen und Marburg GmbH, Asthma- und Allergieambulanz des Med. Zentrums für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Gießen, - UKGM Gießen und Marburg GmbH, Endokrinologie- und Stoffwechselambulanz des Med. Zentrums für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Gießen, - UKGM Gießen und Marburg GmbH, Kinderkardiologische Ambulanz am Hessischen Kinderherzzentrum Gießen. b) Insgesamt gibt es in Hessen die nachfolgend aufgelisteten sieben sozialpädiatrischen Zentren: - Darmstädter Kinderkliniken Prinzessin Margaret der Darmstädter gemeinnützige Kinderklinikenbetriebs -GmbH Darmstadt, - Sozialpädiatrisches Zentrum am Klinikum Frankfurt-Höchst, - Vorsorgezentrum für kindliche Entwicklungsstörungen/Sozialpädiatrisches Zentrum Frankfurt -Mitte des Vereins Arbeits- und Erziehungshilfe e.V. am Clementine Kinderhospital Frankfurt, - Abteilung für Neuropädiatrie und Sozialpädiatrie am Zentrum der Kinderheilkunde und Jugendmedizin des UKGM Gießen und Marburg GmbH Gießen, - Abteilung für Neuropädiatrie am Klinikum Kassel, - Sozialpädiatrisches Zentrum an der Klinikum Offenbach GmbH Offenbach am Main, - Sozialpädiatrisches Zentrum an der Kinderklinik der HSK Dr. Horst Schmidt Klinik Wiesbaden . Eine Darstellung der Entwicklung der Anzahl der Einrichtungen sowie der Behandlungsfallzahlen ist nur mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand möglich. Frage 6. Wie schätzt die Landesregierung die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Hessen ein, speziell bei Frühgeborenen in den vier Versorgungsstufen? Die Versorgung ist in ausreichendem Umfang und qualitativ hochwertig sichergestellt. Frage 7. In welcher Entfernung vom Wohnort werden Stationen in Krankenhäusern für Frühgeborene vorgehalten ? Krankenhäuser zur Versorgung von Frühgeborenen sind von jedem Wohnort/Standort aus in ausreichender Zeit erreichbar. Frage 8. Aus welchen Gründen werden Perinatalzentren geschlossen, wie beispielsweise am GPZ Rüsselsheim geschehen? Perinatalzentren dürfen nur dann betrieben werden, wenn sie die Voraussetzungen der "Vereinbarung über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Neugeborenen" des gemeinsamen Bundesausschusses erfüllen. Frage 9. Sieht die Landesregierung für die Gegenwart und die Zukunft hier eine ausreichende Versorgung gegeben? Frage 10. Falls nicht, welche Maßnahmen werden entwickelt, um die Versorgung wohnortnah zu gewährleisten ? Die Fragen 9 und 10 werden wie folgt gemeinsam beantwortet: Ja. Die Landesregierung sieht für die Gegenwart und die Zukunft hier eine ausreichende Versorgung . Frage 11. Bieten die DRGs ausreichende Finanzierung für eine qualitativ hochstehende Behandlung? Das DRG-System bildet die tatsächlichen Kosten ab, die einem Krankenhaus im Rahmen einer Behandlung entstanden sind. Das DRG-System bildet insoweit die Kostenstrukturen derjenigen Krankenhäuser ab, die sich an der Kostenkalkulation beteiligt haben. Die DRGs umfassen sowohl einfache medizinische stationäre Behandlungen als auch hochkomplexe und kostenintensive Behandlungen . Die DRGs bieten somit für sämtliche stationäre Behandlungen eine ausreichende Finanzierung, um den Patientinnen und Patienten eine qualitativ hochwertige Behandlung zu gewährleisten. Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/1208 7 Frage 12. Welche Leistungen müssen von den Kinderkliniken beispielsweise für besondere Ernährung, für pädagogische Begleitung und spezielle Therapieformen erbracht werden, die nicht von den Krankenkassen finanziert werden, und in welcher Höhe belaufen sich diese? Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine besondere Ernährung, wenn diese medizinisch notwendig ist. Voraussetzung ist z.B. grundsätzlich, dass eine Änderung der normalen Ernährung oder sonstige ärztliche oder ernährungstherapeutische Maßnahmen zur Heilung der ernährungsbedingten Erkrankung nicht ausreichen. Gleiches gilt für spezielle Therapieformen. Frage 13. Welche Unterstützung lässt die hessische Landesregierung den Kinderkliniken zuteil werden, sodass begleitende Behandlungen beispielsweise durch Ernährungsberatungen, psychologische und pädagogische Unterstützung der Familien möglich sind? Die Krankenkassen sind die ausschließlichen Kostenträger für derartige begleitende Behandlungen. Frage 14. Welche Zuzahlungen sind von den Familien für kranke Kinder zu leisten, die für medizinisch unbedingt erforderliche Maßnahmen nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden, wie beispielsweise für künstliche Ernährung oder begleitende Angebote? Die Kosten für medizinisch unbedingt erforderliche Maßnahmen werden von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen. Nach der Arzneimittel-Richtlinie des GBA sind die Kosten für eine künstliche Ernährung unter den dort genannten Voraussetzungen erstattungsfähig. Frage 15 Welche Kliniken halten klinische und ambulante Gesundheitsleistungen für schwer eingeschränkte Kinder und Jugendliche vor und welche Spezialisierungen gibt es in Hessen? Zahlreiche Kinderkliniken, wie z.B. die HSK in Wiesbaden, ermöglichen auch die Behandlung von schwer eingeschränkten Kindern und Jugendlichen. Zu den insgesamt in Hessen vorhandenen Spezialisierungen liegen keine Informationen vor. V. Geburtshilfe Frage 1. Wie viele Geburtshilfestationen gibt es in hessischen Krankenhäusern? Frage 2. Wie viele Geburten pro Jahr finden in diesen Kliniken jeweils statt? Die Fragen 1 und 2 werden wie folgt gemeinsam beantwortet: Im Jahr 2012 gab es in den hessischen Plankrankenhäusern 55 Geburtshilfestationen mit 48.142 Entbindungen sowie 49.083 neugeborenen Kindern. Eine genaue Auflistung der Entbindungen bzw. neugeborenen Kinder je Krankenhaus ist in der Anlage 15 dargestellt. Frage 3. Wie viele und welche dieser Geburtshilfestationen sind von der Schließung bedroht? Geburtshilfestationen mit einer relativ geringen Geburtenzahl haben oftmals Schwierigkeiten, die Station betriebswirtschaftlich zu führen. Einige dieser Stationen werden darüber hinaus belegärztlich geführt . Erreichen die Belegärzte die Altersgrenze und wird kein Nachfolger gefunden, kann dies ebenfalls zur Schließung der Geburtshilfestation führen. Es liegen jedoch keine Informationen über die Anzahl der Geburtshilfestationen vor, die aus den genannten Gründen von einer Schließung bedroht sind. Frage 4. Wie viele Geburtshilfestationen wurden in den Jahren von 1990 bis 2014 geschlossen? In dem Zeitraum von 2003 bis 2014 wurden 22 Geburtshilfestationen bzw. Krankenhäuser mit der Fachabteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe geschlossen. Eine detaillierte Auflistung der Krankenhäuser ist in Tabelle 16 ersichtlich. Eine Darstellung bis in das Jahr 1990 ist aufgrund fehlender Daten nicht möglich. Frage 5. Wie viele ambulante Geburtshilfeeinrichtungen gibt es in Hessen? In Hessen gibt es folgende Geburtshäuser: - Geburtshaus Kassel, Kassel, - Geburtshaus Storchennest, Hofgeismar, - Geburtshaus Marburg, Marburg, - das Marburger Storchennest, Marburg, - Geburtshaus Bella, Hüttenberg, - Geburtshaus Holzheim, Pohlheim, - Hebammenpraxis und Geburtshaus, Fulda, - Geburts- und Hebammenpraxis Rundum, Schotten, - Geburtshaus Frankfurt e.V., Frankfurt, - Hebammenpraxis PLANET BABY, Büdingen, - Geburtshaus Weilburg, Weilburg, - Geburtshaus OSAN a.d. Bergstraße, Seeheim-Jugenheim. 8 Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/1208 (Quelle: Landesverband der Hessischen Hebammen e.V., Netzwerk der Geburtshäuser e.V.) Frage 6. Wie viele Geburten finden in diesen Einrichtungen jeweils statt? Frage 7. Welche Einrichtungen sind von Schließung bedroht? Zu den Fragen 6 und 7 liegen dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration keine Informationen vor. Frage 8. Wie viele Hebammen sind in Hessen mit welchen Anteilen angestellt in Kliniken, freiberuflich für Kliniken tätig und freiberuflich lediglich ambulant tätig? Laut Krankenhausstatistik 2012 des Hessischen Statistischen Landesamtes waren im Jahr 2012 689 Hebammen/Entbindungspfleger in hessischen Krankenhäusern beschäftigt. Darunter befanden sich 503 Teilzeitbeschäftigte bzw. geringfügig beschäftigte Hebammen. Darüber hinaus waren 83 Beleghebammen /-entbindungspfleger an den hessischen Krankenhäusern im Jahr 2012 tätig. Angaben, wie viele freiberufliche Hebammen an den Krankenhäusern tätig sind, liefert die amtliche Statistik nicht. Der zu dieser Frage und der Frage nach lediglich freiberuflich ambulant tätigen Hebammen und Entbindungspflegern um Informationen gebetene Landesverband der hessischen Hebammen e.V. hat ebenso keine Daten vorliegen. Frage 9. Welche Maßnahmen ergreift die Landesregierung, um die wirtschaftliche Situation der Hebammen zu verbessern? Auf Landesebene wird die Neufassung der Verordnung über Gebühren für Hebammenhilfe außerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung zurzeit diskutiert. VI. Familienhebammen Frage 1. Wie viele Familienhebammen wurden seit 2010 ausgebildet? Seit 2010 wurden 67 Hebammen zur Familienhebamme qualifiziert. Seit 2013 werden zudem Gesundheits - und Kinderkrankenpflegerinnen zu Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen qualifiziert. Aktuell läuft eine weitere Qualifizierung, die im Jahr 2015 enden wird, voraussichtlich werden dann 8 weitere Familienhebammen und 11 weitere Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen qualifiziert sein. Frage 2. In welchen Kreisen und kreisfreien Städten werden sie eingesetzt? In insgesamt 29 Landkreisen, kreisfreien und Sonderstatusstädten werden Familienhebammen eingesetzt . Im Einzelnen sind dies die folgenden Kommunen: - Landkreis Bergstraße, - Stadt Darmstadt, - Landkreis Darmstadt-Dieburg, - Stadt Frankfurt, - Stadt Fulda, - Landkreis Fulda, - Landkreis Gießen, - Stadt Gießen, - Stadt Hanau, - Landkreis Hersfeld-Rotenburg, - Hochtaunuskreis, - Kassel Landkreis, - Stadt Kassel, - Lahn-Dill-Kreis, - Main-Kinzig-Kreis, - Main-Taunus-Kreis, - Stadt Marburg, - Landkreis Marburg-Biedenkopf, - Odenwaldkreis, - Landkreis Offenbach, - Stadt Offenbach, - Rheingau-Taunus-Kreis, - Schwalm-Eder-Kreis, - Vogelsbergkreis, - Waldeck-Frankenberg Landkreis, Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/1208 9 - Werra-Meißner-Kreis, - Wetteraukreis, - Stadt Wetzlar, - Stadt Wiesbaden. Frage 3. Welche Aufgaben übernehmen sie, z.B. im Rahmen der frühen Hilfen? Familienhebammen sollten ausschließlich im Bereich der frühen Hilfen eingesetzt werden, sie werden für diese Aufgaben qualifiziert. Sie beraten und begleiten Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf ab der Schwangerschaft bis zum ersten Lebensjahr des Kindes. Das Aufgabenspektrum ist dabei sehr groß. So gibt es Familienhebammen, die in Beratungsstellen o.Ä. Fragen zu Schwangerschaft , Geburt und Erziehung beantworten oder auch spezielle Geburtsvorbereitungskurse, z.B. für sehr junge Mütter, anbieten. Zudem gibt es aber auch zahlreiche Familienhebammen, die in der aufsuchenden Arbeit tätig sind und die Familien mit Unterstützungsbedarf in ihrem persönlichen Umfeld beraten und betreuen. Im Blick der Arbeit der Familienhebammen liegt dabei stets sowohl die Beratung und Betreuung der (werdenden) Mütter und Väter als auch die Förderung der Entwicklung des Säuglings bzw. des Kleinkindes. VII. Kindervorsorge- und Schuleingangsuntersuchungen Vorbemerkung: Die Daten der hessischen Schuleingangsuntersuchung liegen bedingt durch mehrere Veränderungen in der Dokumentation für unterschiedliche Beobachtungszeiträume frühestens für das Jahr 1998 vor. Frage 1. Wie hat sich die Teilnahme an den Vorsorgeuntersuchungen im Zeitraum zwischen 1990 und 2013 entwickelt (bitte nach Gebietskörperschaften aufschlüsseln)? Die Schuleingangsuntersuchung erfasst die Teilnahme an den Früherkennungsuntersuchungen (U2 bis U9) mit zeitlichem Abstand zu den Untersuchungen. Der Anteil von Kindern ohne Untersuchungsheft in der Schuleingangsuntersuchung ging im Beobachtungszeitraum von 15,4 % im Jahr 1998 bis auf 6,1 % im Jahr 2013 deutlich zurück. Durch das im Jahr 2008 in Kraft getretene Hessische Kindergesunheitsschutzgesetz wurden Früherkennungsuntersuchungen verbindlich. Dies hatte einen erheblichen Anstieg der Teilnahmequoten zur Folge. Der Anstieg zeigt sich in den Daten der Schuleingangsuntersuchung zuerst in der zeitlich am nächsten liegenden Untersuchung U9 und dann gemäß ihres zeitlichen Abstands in den früheren Untersuchungen. Die in Anlage 17 dargestellten Daten der Schuleingangsuntersuchung sind infolge des zeitlichen Abstands zwischen den U- Untersuchungen und der Schuleingangsuntersuchung schwierig zu interpretieren. Dem Hessischen Kindervorsorgezentrum liegen genauere Daten vor, jedoch ohne Aufschlüsselung nach Kreisen und kreisfreien Städten, sodass zur Beantwortung der Frage die Daten der Schuleingangsuntersuchung herangezogen wurden. Frage 2. Welche Gründe gibt es nach Ansicht der Landesregierung für unvollständige Untersuchungshefte? Unvollständige Untersuchungshefte können vielfältige Ursachen haben, die der Landesregierung nicht für jeden Einzelfall bekannt sind. Möglicherweise wurde eine tatsächlich durchgeführte Kindervorsorgeuntersuchung nicht dokumentiert. Es kann aber auch sein, dass eine Kindervorsorge- Untersuchung trotz gesetzlicher Verpflichtung in Hessen nicht durchgeführt wurde. Dies wird nach den Vorgaben des Hessischen Kindergesundheitsschutz-Gesetzes dann vom Hessischen Kindervorsorgezentrum an das zuständige Jugendamt gemeldet, welches in eigener Zuständigkeit das Vorliegen einer Kindeswohlgefährdung prüft. Frage 3. Welche Ergebnisse haben die Schuleingangsuntersuchungen zu Impfstatus, auffälligem Hör- und Sehbefund, Übergewicht/Adipositas, auffälligen Koordinationsstörungen, auffälliger Visuomotorik , auffälliger auditiver Informationsverarbeitung, Kinder mit Zurück-stellungen als Regel- oder Kannkind, Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf erbracht? Frage 4. Wie haben sich die Ergebnisse seit 1990 entwickelt? Die Fragen 3 und 4 werden wie folgt gemeinsam beantwortet: Impfstatus: Der in der Schuleingangsuntersuchung erhobene Impfstatus lehnt sich an die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission des Robert-Koch-Institutes (RKI) an, berücksichtigt aber die Zeitverzögerung , die vom Zeitpunkt der empfohlenen Gabe der Impfungen bis zur Erfassung des Impfstatus in der Schuleingangsuntersuchung entsteht. Im Zeitraum 1998 bis 2013 gab es mehrere Veränderungen und Erweiterungen der Impfempfehlungen, die sich erst nach gewisser Zeit in der Praxis flächendeckend durchgesetzt haben. Von 1998 bis zum Jahr 2013 ging der Anteil von Kindern ohne vorgelegten Impfpass in der Schuleingangsuntersuchung von 9,1 % auf 6,1 % zurück. Die Impfquoten stiegen im Beobachtungszeitraum deutlich an und stabilisierten sich auf hohem Niveau. Im Jahr 2013 beispielsweise waren 93,7 % der Kinder mit vorgelegtem Impfpass mindestens zweimal gegen Masern geimpft. Die hessischen Impfquoten liegen im Vergleich der Bundesländer über dem Schnitt der alten Bundesländer und unter dem Schnitt der neuen Bundesländer, die traditionell hohe Impfquoten 10 Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/1208 aufweisen. Kinder mit Migrationshintergrund sind bei der Mehrzahl der Impfungen etwas besser geimpft als Kinder ohne Migrationshintergrund. Hör- und Sehbefund: Für Hör- und Sehbefunde liegt wegen einer Revision der Dokumentation im Jahr 2008 keine einheitliche Erfassung der Jahre 1998 bis 2013 vor. Im Jahr 2013 waren 2,5 % der untersuchten Kinder wegen des Gehörs bereits in Behandlung, bei weiteren 6,0 % wurde auf Basis der Hörtestung in der Schuleingangsuntersuchung eine weitere Abklärung empfohlen. Auf Basis der Sehtestung in der Schuleingangsuntersuchung wurde im gleichen Jahr bei 10,1 % der untersuchten Kinder eine weitergehende Untersuchung empfohlen. Weitere 10,2 % der Kinder waren schon wegen eines Sehbefunds in Behandlung. Der Anteil unauffälliger Sehbefunde war im Jahr 2013 bei Kindern ohne (77,8 %) und mit Migrationshintergrund (78,8 %) ähnlich. Kinder mit in der Schuleingangsuntersuchung auffälliger Sehbeeinträchtigung waren bei Vorliegen eines Migrationshintergrunds seltener in Behandlung als ohne Migrationshintergrund, so dass mehr Empfehlungen zur ärztlichen Abklärung (12,4 % zu 8,7 %) ausgesprochen wurden. Der Anteil unauffälliger Hörbefunde war im Jahr 2013 bei Kindern ohne Migrationshintergrund mit 86,6 % deutlich höher als bei Kindern mit Migrationshintergrund (76,3 %). Auch hier war bei Kindern mit Migrationshintergrund mit 6,3 % wesentlich häufiger eine ärztliche Abklärung indiziert als bei Kindern ohne Migrationshintergrund (2,7 %). Übergewicht/Adipositas: Übergewicht und Adipositas werden in Hessen seit dem Jahr 2002 in der Schuleingangsuntersuchung erfasst. Der Anteil übergewichtiger Kinder schwankt im Beobachtungszeitraum zwischen 10,5 und 11,5 %, der Anteil adipöser Kinder (als Teilgruppe der übergewichtigen Kinder) zwischen 4 und 5 %. Im zeitlichen Trend sind beide Werte abgesehen von jährlichen Schwankungen stabil. Im Jahr 2013 waren 10,7 % der Kinder übergewichtig und als Teilgruppe davon 4,7 % adipös. Grundlage der Auswertung sind die üblicherweise in Deutschland verwendeten Referenzwerte nach Kromeyer- Hauschild. Kinder mit Migrationshintergrund hatten im Jahr 2013 das 1,8-fache Risiko für Übergewichtigkeit und das 2,1-fache Risiko für Adipositas im Vergleich zu Kindern ohne Migrationshintergrund . Koordinationsstörungen, Visuomotorik, auditive Informationsverarbeitung: Diese Entwicklungsstörungen werden mit einem im Öffentlichen Gesundheitsdienst Nordrhein- Westfalen entwickelten Testsystem (S-ENS) geprüft. Die Leistungen der Kinder in verschiedenen Tests werden mit Punkten bewertet und diese in die Kategorien "unauffällig", "grenzwertig" und "auffällig" eingestuft. Daten aus S-ENS liegen aus den Jahren 2007 bis 2013 vor. Die Auffälligkeitsquoten sind im Beobachtungszeitraum stabil. Im Jahr 2013 zeigten 7,7 % der Kinder einen auffälligen Koordinationsbefund (9,2 % Jungen, 6,0 % Mädchen). Im selben Jahr lag bei 11,3 % der Kinder ein auffälliger Befund bei der Visuomotorik vor (13,6 % Jungen, 8,7 % Mädchen). Von allen untersuchten Kindern waren im Jahr 2013 9,0 % im Bereich der auditiven Informationsverarbeitung auffällig (10,6 % Jungen, 7,2 % Mädchen). Jungen haben bei diesen Entwicklungsbefunden also deutlich höhere Auffälligkeitsquoten als Mädchen. Hinsichtlich des Migrationshintergrunds gibt es beim Koordinationstest keinen Unterschied. Beim Test der Visuomotorik hatten im Jahr 2013 Kinder mit Migrationshintergrund mit 13,2 % zu 10,0 % eine höhere Auffälligkeitsquote als Kinder ohne Migrationshintergrund. Noch deutlicher war der Unterschied bei der auditiven Informationsverarbeitung (12,1 % zu 7,1 %). Zurückstellungen als Regel- oder Kannkind, Kinder mit sonderpädagogischem Förderungsbedarf: Über die Einschulung eines Kindes entscheidet die Schulleiterin oder der Schulleiter. Sie oder er kann hierzu das Ergebnis der schulärztlichen Untersuchung heranziehen. Im Jahr 2013 wurden 87,5 % der untersuchten Kinder durch die Schulärztin oder den Schularzt zur regulären Einschulung empfohlen . Für 6,7 % der Kinder wurde eine Empfehlung zur Rückstellung vom regulären Schulbesuch ausgesprochen. 0,3 % der Kinder wurden als Eingangsstufenkinder zur Rückstellung empfohlen. Als Kannkind wurden 1,3 % der Kinder zur Rückstellung empfohlen. Bei 4,2 % der Kinder wurde sonderpädagogische Förderung empfohlen. Der Anteil zur regulären Einschulung empfohlenen Kinder stieg im Beobachtungszeitraum von 84,8 % (1998) auf 87,5 % (2013). Die empfohlenen Rückstellungen verringerten sich im gleichen Zeitraum von 13,0 % auf 8,3 %, während sich die Empfehlung für sonderpädagogischen Förderungsbedarf von 2,2 % auf 4,2 % fast verdoppelte. Weitere Analysen sind auf Basis des Landesdatensatzes der Schuleingangsuntersuchungen nicht sinnvoll. Die aus der Schuleingangsuntersuchung resultierende Schulempfehlung ist immer eine individuelle Entscheidung, die sich an den vor Ort verfügbaren Unterrichts- und Fördermöglichkeiten (z.B. Eingangsstufen, Vorklassen) orientiert. Frage 5. Welche Schlussfolgerungen zieht die Landesregierung aus diesen Ergebnissen? Die Hessische Landesregierung sieht in der Schuleingangsuntersuchung eine unverzichtbare Ergänzung zu den Vorsorgeuntersuchungen beim niedergelassenen Kinderarzt. Zum einen zeigen die oben aufgeführten Ergebnisse, dass trotz der U-Untersuchungen auffällige Befunde aus der Schuleingangsuntersuchung eine medizinisch notwendige Abklärung einleiten. Zum anderen hat sie mit der Feststellung der Kindesentwicklung im Hinblick auf schulisch erforderliche Fähigkeiten einen ande- Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/1208 11 ren Schwerpunkt als die Vorsorgeuntersuchungen. Es wird insbesondere pädagogischer Förderbedarf festgestellt. Über diese für das Kind individuell wichtigen Maßnahmen hinaus stellt die Schuleingangsuntersuchung eine wichtige Informationsquelle zur Kindergesundheit dar. VIII. Zusammenhang zwischen Gesundheit und sozialer Lage Frage 1. Welche Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen legen einen Zusammenhang zwischen gesundheitlicher Situation und sozialer Lage der Kinder bzw. der Eltern nahe? In der Schuleingangsuntersuchung in Hessen werden keine Daten zum Sozialstatus des Kindes bzw. der Eltern, wie z.B. Schulabschluss der Eltern oder Einkommen der Eltern, erhoben. Frage 2. Welche Erkenntnisse gibt es zu der gesundheitlichen Situation von Kindern, deren Eltern Grundsicherungsleistungen beziehen? In der hessischen Schuleingangsuntersuchung werden solche Daten nicht erhoben. Frage 3. Welche Erkenntnisse gibt es bezüglich des Besuchs einer Schulform und der gesundheitlichen Situation von Kindern und Jugendlichen? Zum Zeitpunkt der Schuleingangsuntersuchung (5 bis 6 Jahre) kann der Schulträger der zukünftigen Schule des Kindes zum Teil nicht dokumentiert werden. Insbesondere bei Privatschulen/ Waldorfschulen ergeben sich in der Praxis Probleme, sodass die Kinder für die Schuleingangsuntersuchung zunächst der Grundschule ihres Schulbezirks zugeordnet werden, obwohl sie ggf. eine andere Schule besuchen werden. Eine valide Auswertung der Schuleingangsuntersuchungen nach Schulträgern /Schulformen zum Zeitpunkt der Einschulungsuntersuchung ist auf Landesebene somit nicht möglich. Frage 4. Welche Zusammenhänge sieht die Landesregierung zwischen sozialer Lage und gesundheitlicher Situation von Kindern und Jugendlichen? Hierzu wird auf die Beantwortung zu Frage 2 verwiesen. Frage 5. Welche Möglichkeiten sieht die Landesregierung, diese Zusammenhänge aufzubrechen? Die Landesregierung unterstützt viele Maßnahmen, um die Zusammenhänge zwischen Sozialstatus und Gesundheit zu verändern, dazu gehören unter anderem die unter IX. beschriebenen Maßnahmen . IX. Maßnahmen Frage 1. Welche gesundheitsfördernden Maßnahmen werden von der Landesregierung für Kinder und Jugendliche in Hessen unterstützt in Bezug auf: - vorgeburtliche Maßnahmen, - nachgeburtliche frühe Hilfen, - gesundheitliche Maßnahmen in den Kindertageseinrichtungen, - gesundheitliche Maßnahmen in den Grundschulen, - gesundheitliche Maßnahmen in den weiterführenden Schulen, - Präventionsangebote speziell für Jugendliche, - Maßnahmen für pädagogisches Personal, - Angebote für Eltern, - Sonstiges? In der Anlage 18 findet sich eine Auflistung der gesundheitsfördernden Maßnahmen für Kinder und Jugendliche, welche durch die Landesregierung getragen oder unterstützt werden. In Spalte 1 wird ersichtlich, welchem Unterpunkt der Frage die Maßnahme zu zuordnen ist (2 - vorgeburtliche Maßnahmen , 3 - nachgeburtliche frühe Hilfen usw.). In Spalte 2 wird differenziert nach den unterstützenden Ministerien: Hessisches Ministerium für Soziales und Integration (HMSI), Hessisches Kultusministerium (HKM) und Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV). Aufgrund der Fragestellung wird sich nur auf die aktuell durchgeführten Maßnahmen bezogen. X. Wann beabsichtigt die Landesregierung einen neuen hessischen Kinder- und Jugendgesundheitsbericht herauszugeben? Im Rahmen des "Gesund Leben - Gesund Bleiben"-Projektes wurde ein Hessischer Gesundheitsbericht erstellt, der alle Lebensphasen beinhaltet. Dieser und die Online-Darstellung werden nach Bedarf aktualisiert (www.gesundheitsbericht.hessen.de). Das Thema Kinder- und Jugendgesundheit stellt im Hessischen Gesundheitsbericht ein sehr ausführliches Kapitel dar. Im Unterschied zu den älteren Lebensphasen konnte im Rahmen des Hessischen Gesundheitsberichts nur bedingt auf die Morbidität-Risikostrukturausgleich-Daten zurückgegriffen werden, da in jüngeren Jahren Krankheiten noch nicht bzw. selten auftreten. Daher werden als Datenquellen zusätzlich die Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchung und der Vorsorgeuntersuchungen (U-Untersuchungen), die Studie "Health Behaviour in Schoolaged Children" und die Kindergesundheitsstudie des Robert-Koch- Instituts genutzt. Die umfangreiche Zusammenstellung zur gesundheitlichen Lage von Kindern und 12 Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/1208 Jugendlichen in Hessen umfasst neben einer detaillierten Analyse von Gesundheitsbelastungen und Präventionsmaßnahmen nach Lebensjahren auch folgende Kapitel: "Besonderheiten der Vorsorge in Hessen", "Determinanten der Kinder- und Jugendgesundheit", "Impfungen", "Mortalität und Todesursachen ", "Krebs bei Kindern und Jugendlichen", "Zahngesundheit", "Psychische Auffälligkeiten und Risikofaktoren", "Entwicklungsstörungen", "Hyperkinetische Störungen - Aufmerksamkeits- /Hyperaktivitätssyndrom (ADHS)", "Ernährung und Gesundheit", "Schule und Gesundheit" und "Frühförderung von Menschen mit Behinderung". Zurzeit befindet sich die Neuauflage des Gesundheitsberichts in Bearbeitung, mit der Veröffentlichung ist im vierten Quartal dieses Jahres zu rechnen . Wiesbaden, 18. November 2014 Stefan Grüttner Die komplette Drucksache inklusive Anlagen kann im Landtagsinformationssystem abgerufen werden (www.Hessischer-Landtag.de). Anlage 1 Die Bevölkerung 1> in Hessen in den Jahren 1990 bis 2013 Alter in Jahren 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 unter 14 1 751 496 754 060 758 586 770 379 1 779 184 788 055 1 797 792 809 610 1 823 477 836 281 849 525 1 860 810 1 14 bis unter 18 1 247 228 246 788 245 415 245 834 1 246 952 251 5641 258 254 1 261 896 1 265 428 265 132 260 482 \ ' 254 5571 18 unter älter 1 5 046 101 5 015 633 4 989 770. ' ' 1 5 050 808 1 5 035 815 1 5 025 334 5 016 509 5 003 853 1 5 003 449 4 996 352 1 4 979,421 1 4 976 251 Insgesamt 1 6 045 425 6 016 481 l 5 993 111 1 6 067 021 6 061 951 6 064 953 6 072 555 6 075 359 6 092 354 1 6 097 765 1 6 089 428 6 091 618 2001 2000 1999 1998 1997 1996 1995 1994 1993 1992 1991 1990 unter 14 870 556 875 899 878 667 877 421 1 878 325 874 102 I 868 461 861 419 854 774 840 146 819 079 1 796 884 244 970 1 1 234 979 1 225 508 1 14 bis unter 18 247 919 243 341 242 934 247 252 246 056' 240 801 231 126 228 261 223 975 4 948 88914 930 365 1 4 912 746 4 884 295 1 4 881 405 '4 854 232 : 18 unter älter 4 959 351 4 906 128 4 907 126 4 900 651 4 792 743 4 742 451 - Insgesamt 6 077 826 16 068 129 6 051 966 6 035 137 6 031 705 6 027 284 6 009 913 1 5 980 693 5 967 305 5 922 639 5 837 330 5 763 310 ' 1> bis 201 O endgültige Fortschreibungsergebnisse auf Basis der Volkszählung 1987, ab 2011 vorläufige Fortschreibungsergebnisse auf Basis des Zensus 2011. Anlage2 Altersstruktur der Verwaltungsbezirke in Hessen am 31.12.2013 - nach ausgewählten Altersgruppen und deren Anteile an der jeweiligen Gesamtbevölkerung (vorläufige Fortschreibungsergebnisse auf Basis des Zensus 2011) Kreis, kreisfreie Stadt lnsge-samt Darmstadt, Stadt 1 149 1 743 Frankfurt am Main, Stadt 701 350 Offenbach am Main, Stadt 1 119 1 203 Wiesbaden, Landeshauptstadt 273 871 Lkr. Bergstraße 262 322 Lkr. Darmstadt-Dieburg 285 407 Lkr. Groß-Gerau 257 301 ' 229 Hochtaunuskreis 167 404 Main-Kinzig-Kreis 995 Main-Taunus-Kreis 228 021 Odenwald kreis 96 201 338 Lkr. Offenbach 300 Rheingau-Taunus-Kreis 181 1901 Wetterau kreis 295 408 Lkr. Gießen 1 253 davon .. .im Alter von •.• bis unter .•. in Jahren Unter 14 18 436 89 976 16 804 36 610 30 634 35 989 1 33 917 30 963 50 136 30 956 11 320 43 354 \ 21 943 37 043 29 618 1 14 bis unter 18 5 057 21 726 4 707 10 475 11 228 . 12 617 10 917 9 910 17 293 9 307 4 208 13 611 7 988 13 180 10 098 18 und älter 126 250 1 589 648 97 6921 226 786 220 460 1 236 801 212 467 1 188 294 337 566 1 187 758 80 673 j ' 281 335 1 151 259 245 185 214 104 Anteile in% Insgesamt Unter 14 14 bis unter 18 18 und älter 100 1 12,3 3,4 ! 84,3 100 12,8 3, 1 84,1 100 1 14,1 3,9 82,0 100 1 13,4 3,8 82,8 100 11,7 4,3 84,0 100 12,6 4,4 83,0 100 13,21 4,2 82,6 100 13,5 4,3' 82,2 1 100 12,4 4,3 83,4 100 13,6 4,1 82,3 100 11,8 4,4 83,9 100 12,8 4,0 83,2 100 12, 1 4,4 83,5 100 1 12,5 4,5 83,0 100 11,7 \ 4,0 84,4 Anlage 2 Altersstruktur der Verwaltungsbezirke in Hessen am 31.12.2013 - nach ausgewählten Altersgruppen und deren Anteile an der jeweiligen Gesamtbevölkerung (vorläufige Fortschreibungsergebnisse auf Basis des Zensus 2011) Kreis, kreisfreie Stadt lnsge-samt Darmstadt, Stadt 149 1 743 Frankfurt am Main, Stadt 701 350 119 Offenbach am Main, Stadt 203 Wiesbaden, Landeshauptstadt 273 871 Lkr. Bergstraße 26 2 3 22 285 Lkr. Darmstadt-Dieburg 407 Lkr. Groß-Gerau 257 301 Hochtaunuskreis 229 167 Main-Kinzig Kreis 404 995 ' 228 Main-Taunus-Kreis 021 Odenwald kreis 96 201 Lkr. Offenbach 338 300' Rheingau-Taunus-Kreis 181 190 Wetterau kreis 295 408 Lkr. Gießen 253 davon .. .im Alter von ..• bis unter •.. in Jahren Unter 14 18 436 89 976 ! 16 804 36 610 30 634 1 35 989 33 917 30 963 50 136' ' ' 30 956 11 3 20 43 354 21 943 37 043 29 618 I 14 bis unter 18 5 0571 21 7 26 4 707' 10 475 11 228 1 2 617 10 917 9 910 17 293 9 307 4 208 13 611 7 988 13 180 10 098 18 und älter 1 26 250 589 648 1 97 69 2 ) 226 786 220 460 1 236 801 21 2 467 188 294 ' 337 566 1 187 7581 1 80 673 I 281 335 1 151 259 1 245 185 214 104 Anteile in% Insgesamt Unter 14 14 bis unter 18 18 und älter 1001 1 1 2,3 1 3,4 84,3 100 1 1 2,8 3, 1 84,1 100 1 14, 1 1 3,9 8 2,0 100 1 13,4 3,8 8 2,8 1001 1 11,7 4,3 84,0 100 1 1 2,6 4,4 83,0 100 13, 2 4, 2 8 2,6 100 13,5 4,3 8 2, 2 100 1 2,4 4,3 83,4 100 13,6 4,1 8 2,3 ' 100 1 11,8 4,4 83,9 100 1 1 2,8 4,0 83, 2 100 1 2, 1 4,4 83,5 100 1 1 2,5 4,51 83,0 ' 100 11,7 4,01 84,4 1 820 1 1 1 1 1 i 1 251 30 725 j ! 209 364 1 100 1 12,21 4,5 ! Lahn-Dill-Kreis 327 11 238 1 83,3 1 ' 169 1 ' Lkr. Limburg-Weilburg 964 21 311 7 804 140 849 100 12,5 4,6 82,9 - Lkr. Marburg-Biedenkopf 1 241 1 656 28 846 10 259 202 551 [ 100 11,9 j 4,2 83,8 1 106 11 658 1 90 082 1 1 Vogelsbergkreis 383 4 643 100 11,0 4,4 84,7 Kassel, Stadt 194 22 720 1 7 045 164 322 1 100 11,7 1 3,6 84,7 087 Lkr. Fulda 1 216 27 723 10 104 178 487 1 1001 12,8 [ 4,7 82,5 314 119 1 100 709 1 4,2 1 Lkr. Hersfeld-Rotenburg 651 13 931 5 011 100 11,6 84,2 Lkr. Kassel 233 26 469 9 982 1 196 901 100 11,3 4,3 84,4 352 Schwalm-Eder-Kreis 179 20 715 7 739 1 150 975 1 100 11,5 4,3 84,1 429 Lkr. Waldeck-Frankenberg 156 18 890' 7 027 130 690 100 12, 1 1 4,5 83,5 607 1 Werra-Meißner-Kreis 1001 356 i 10 809 4 054 85 493 100 1 10,8 4,0 85,2 Land Hessen i 6 0451 751 496 i 247 228 1 5 046 701 100 . 12,4 4,1 83,5 4251 ' Anlage 3 Lebend Geborene in den hessischen Verwaltungsbezirken von 1990 bis 2013 Kreis, kreisfreie Stadt 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 Darmstadt, Wissenschaftsst. 1 469 I 1 403 I 1 400 1 3 21 1 1 3 24 1 275 I 1 3 27 1 40 2 1 1 354 I 1 408 I 1365 1 344 ! 1 Frankfurt am Main, St. 6 161 1 6 069 6 14 2 I 5 979 6 059 5 896 I 6 114 6 214 i 6 330 i 6 161 1 6 197 6 236 [ Offenbach am Main, St. 1 350 1 29 2 1 208 1 228 1 275 I 1 206 1 319 1 317 1 233 I 1 268 1 2801 1 263 Wiesbaden, Landeshauptst. 1 2 659 2 678 2 709 I 2 667 I 2654 I 2 588 I 2677 2 769 2 739 2 710 2 75 2 I 2676 Bergstraße 2 65 2 2 677 2595 2 744 I 2677 2 601 2673 2 7 22 2480 25 25 2474 I 2 271 Darmstadt-Dieburg 2948 2 959 3 0 22 2 998 I 3 0 28 2 960 3 059 3 1 29 2 96 2 2849 2 771 2 735 Groß-Gerau 2 580 257 2 2 5 26 2 5 25 I 2444 2479 2 703 2 767 2 606 2486 25 24 2 51 2 Hochtaunuskreis 2 131 2 0 28 2 106 2 144 I 2 035 2 131 2 204 2 276 2 266 2 119 2187 2 073 Main-Kinzig-Kreis 4 249 4 1 22 4 268 I 4 198 3 993 4 0651 4 245 4 25 2 4 111 1 3 974 3 917 I 3 7 23 Main-Taunus-Kreis 1 2 249 2105 2 196 I 2 205 I 21 23 I 2 143 2 253 2358 2 243 I 2 249 2 235 2 141 ' Odenwaldkreis 1 116 1 091 1 007 1 097 I 1 08 2 I 1 031 1 0 25 1 1 23 951 9 22 956 I 881 Offenbach 3 4 20 3 255 3 187 3 248 I 3 318 3 144 3 48 2 3 340 3 365 3 276 3 353 3 087 Rheingau-Taunus-Kreis 1 85 2 1 76 2 1 857 1 963 I 1 856 1 85 2 1 95 2 1 965 1 836 1 84 2 1 763 I 1 730; Wetterau kreis 2 885 2949 2 860 2 886 3 0 211 2 9431 3 147 3 184 3 017 2 9441 2 94 2 2 783 I Reg.-Bez. Darmstadt 37 7 21 . 36 96 2 I 37 083 I 37 203 I 36 889 I 36 314 I 38 180 38 8181 37 493 I 36 733 I 36 716 I 35 455 Gießen 2 703 2 709 2647\ 2 614 25901 2 567 2 7 27 2 681 2495 2406 25191 2 355 Lahn-Dil l-Kreis 2 87 2 2 840 2 911 1 2 95 2 I 2 9 24 2 843 2 894 2 843 2 733 2 589 2 516 I 2 381 Limburg-Weilburg 1 694 1 830 1 767 1 8 22 I 1 740 1748 1 903 1 887 1 796 1 81 2 1 783 I 1 684 Marburg-Biedenkopf 2 803 2 693 I 2 616 I 2 639 2 647 2454 2 686 2 619 2 556 2468 2 375 I 2 318 Vogelsbergkreis 1 237' 1 217 1 159 1 2221 1 153 I 1 118 1 1 24 1 204 1 09 2 1 047 1 0 29 i 944 Reg.-Bez. Gießen 11 309 11 289 11 100 1 11 249 I 11 054 I 10 730 11 334 11 234 10 67 2 10 3 22 10 222 9 68 2 Kassel, documenta-St. 1 948 2 019 1 989 1 99 2 I 1 9 25 I 2 01 2 1 930 2 03 2 1 9 22 I 1 874 1 846 1 746 Fulda 2 406 2453 2428 2 604 I 24501 2496 2 5 27 2 598 24671 23201 2 360 2 171 1 Hersfeld-Rotenburg 1 348 1 334 1 30 2 1 254 I 1 284 1 254 1 275 1 280 1 236 1 180 1 143 I 1 107 Kassel 2 353 2 331 2 241 2407 I 2 184 2 330 2 310 2422 2176 2 200 21301 205 21 Schwalm-Eder-Kreis 1 2 021 1 934 2 026 I 1 977 I 1 850 1 852 1 944 1 936 1 869 1 774 1 815 I 1 616 I Waldeck-Frankenberg ' 1 754 1 827 1 821 1 83511 1 784 1 770 1 814 1 767 1 711 1 630 1 609 i 1 541 Werra-Meißner-Kreis 1 166 1 175 j 1 156 1 089 1 145 1 100 i 1 077 1 037 1 021 963 976 858 Reg.-Bez. Kassel 12 996 13 073 12 963 13 158 1 12 6 22 I 12 814 12 877 13 072 12402 11 941 11 879 11 091 Land Hessen 62 026 I 61 324 61 146 I 61 6101 60 565 I 59 858 \ 6 2 391 63 124 60 567 58 996 i 58 817 56 228 Kreis, kreisfreie Stadt 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 Darmstadt, Wissenschaftsst. 1 395 I 1 388 1 404 1 3971 1 379 I 1 537 I 1 446 1 494 1 495 1 509 1 483 1 444 Frankfurt am Main, St. 6 3 28 6 445 6 774 6 805 6 773 I 7 144 7 253 7 164 7 405 7 574 7 695 7 892 Offenbach am Main, St. 1 319 1 327 1 314 I 1 311 1 297 I 1 265 1 268 1 275 1 315 1 272 ! 1 349 1 361 Wiesbaden, Landeshauptst. 2 643 2 728 2 796 2 729 2 686 i 2 794 2 807 2 794 2826 2 771 2 851 2 766 Bergstraße 2 276 2170 2 171 20901 1 993 2 069 1 977 1 989 2 027' 2 008 2044 2 010 Darmstadt-Dieburg i 2 559 2 535 2473 I 2450 i 2 312 I 2 398 2412 2 235 2 373 2 356 I 2 293 I 2 393 Groß-Gerau 2 391 2 382 2 348 2 377 2103 2 336 2 289 2 250 i 2327 2 391 2 323 2 395 Hochtaunuskreis 1 2 082 2 055 2-072 1 935' 1 904 1 940 1 838 1 847 2 011 1 822 1 813 1 959 1 Mai n-Ki nzig-Kreis 3 513 3 565 3 462 I 3 309 3 261 3 287 3 259 3 187 3 139 3 118 3 094 I 3 355 Main-Taunus-Kreis 2 309 2.147 2145 I 2156 I 2 064 \ 2 133 2 048 2 037 1 989 1 993 2 035 2046 Odenwald kreis 836' 855 781 778 757 I 737 723 740 717 670 730 688 Offenbach 3 185 3 078 3 106 3 059 2 916 2 958 2 939 2 804 2 870 2 984 ! 2 933 2 907 Rheingau-Taunus-Kreis 1 659 1 522 1 467 1 538 I 1 349 I 1 471 1 374 1 370 1 292 1 275 1 329 I 1 291 Wetterau kreis 2 686 2 666 2476 2 602 1 2 402 2 410 2410 2 367 2 309 2 315 2 338 2 332 Reg.-Bez. Darmstadt 35 181 34 863 34 7891 34 536 \ 33 196 '1 34 479' 34 043 33 553 34 095 34 058 I 34 3101 34 839 Gießen 2 259 2 264 2 267 I 2 139 2 131 2 022 2128 2089 2107 I 2136 2 111 Lahn-Dill-Kreis 1 2 352 2 256 2 176 I 2 2061 2129 i 2 074 2 004 2109 1 986 1 914 1 946 5 Limburg-Weilburg 1 1 602 1 646 1 517 1 522 1 465 1 430 1 521 1 327 1 372 1 350 1 310 1 397 Marburg-Biedenkopf 2137 21651 21021 2 034 I 2 097 2 085 1 894 2 012 1 967 I 1 977 I 1 922 Vogelsbergkreis 881 903 860 808 778 742 751 718 779 713 I 691 5 Reg.-Bez. Gießen 9 336 9 184 9 028 I 8 829 I 8 567 I 8 401 8 480 8 031 8 300 8 189 8 0501 8 067 Kassel, documenta-St 1 758 1 637 i 1 769 I 1 692 1 652 1 725 1 644 1 736 1 774 1 779 1 781 1 787 Fulda 2 078 2 083 2 125 1 948) 1 922 ! 1 877 1 757 1 761 1 852 I 1 809 1 772 1 900 Hersfeld-Rotenburg 1 015 1 012 I 1 029 1 023 I 1 005 983 904 859 892 951 ' 890 854 Kassel 1 939 1 835 j 1 755 1 783 I 1 625 I 1 665 I 1 595 ! 1 604 1 632 1 568 1 609 I 1 580 Schwalm-Eder-Kreis 1 640 1 517 1 524 1 464 I 1 416 1 393 1 354 1 264 1 353 1 285 1 332 I 1 327 Waldeck-Frankenberg 1 540 1 440 1 1 427 1 320 1 310 1 1 356 1 256 1 232 1 168 I 1 152 I 1 211 1 1 177 Werra-Meißner-Kreis 837 829' 886 774 711 737 719 704' 676 688 I 652 ! 654 Reg. -Bez. Kassel 10 807 10 353 10 515 10 004 9 641 9 736 I 9 229 9 160 9 347 9 232 9 247 I 9 279 Land Hessen 55 324 54 400 54 332 I 53 369 I 51 4041 52 616) 51 7521 50 744 51 742 51 479 51 607 I 52185 Anlage 4 Kinder- und jugendärztliche Versorgung II.1. Welche Kreise und kreisfreien Städte in Hessen sind kinderärztlich zu wie viel Prozent unterversorgt, durchschnittlich versorgt oder überversorgt? Kreis / kreisfreie Stadt Stand 01.01.2014 Stand 01.07.2014 VG¹ in % Vertrags- arztsitze² Kopfzahl³ Vertragsarztsitze ² Kopfzahl³ Kreis Limburg-Weilburg 142,17 10,75 12 10,75 12 Lahn-Dill-Kreis 133,42 15,00 17 15,00 17 Landkreis Gießen 190,01 20,00 20 20,00 20 Landkreis Marburg-Biedenkopf 168,10 17,50 18 17,50 18 Vogelsbergkreis 136,34 6,00 7 6,00 7 Landkreis Kassel 161,97 14,00 14 14,00 14 Landkreis Waldeck-Frankenberg 114,01 8,00 8 8,00 9 Landkreis Werra-Meißner 123,16 5,00 5 5,00 5 Schwalm-Eder-Kreis 101,40 7,50 8 8,00 11 Stadt Kassel 154,16 19,00 20 19,00 20 Landkreis Hersfeld-Rotenburg 139,01 7,00 8 7,00 8 Stadt und Landkreis Fulda 143,05 14,50 17 14,50 17 Frankfurt / M. 128,97 57,50 62 57,50 65 Hochtaunuskreis 141,50 16,00 18 16,00 18 Landkreis Offenbach 141,11 22,50 24 22,50 24 Main - Kinzig - Kreis 129,19 22,00 24 22,00 24 Main-Taunus-Kreis 133,77 15,00 16 15,00 16 Offenbach / Stadt 110,96 10,00 13 10,00 13 Rheingau-Taunus-Kreis 157,59 11,00 12 11,00 12 Wetteraukreis 117,19 15,00 16 15,00 17 Wiesbaden 119,13 23,00 26 23,00 27 Darmstadt-Stadt 135,53 13,00 13 13,00 13 Kreis Bergstraße 161,47 16,00 17 16,00 19 Kreis Groß-Gerau 132,85 16,50 18 16,50 18 Landkreis Darmstadt-Dieburg 166,91 19,00 21 19,00 21 Odenwaldkreis 124,70 5,00 5 5,00 5 Hessen gesamt 405,75 439 406,25 450 ¹ Versorgungsgrade gemäß Beschluss des Landesausschusses der Ärzte und Krankenkassen in Hessen vom 13.02.2014; Bei VG < 50% liegt eine Unterversorgung, bei VG >= 110% eine Überversorgung vor. ² Zählung gemäß BPl-RiLi (Sitze entsprechen Versorgungsaufträgen) ³ Kopfzahl ohne Job-Sharing & Sicherstellungs-Assistenten Anlage 5 Kinderärztinnen und -ärzte, die 2015 und 2020 das 65. Lebensjahr erreichen Anzahl Versorgungsaufträge' Kopzahl. Kreis I kreisfreie Stadt gesamt3 2: 65 zum 2: 65 zum gesamt' 2: 65 zum 2: 65 zum Anteil in% Anteil in% Anteil in% Anteil in% 01.01.2015 01.01.2020 01.01.2015 01.01.2020 Darmstadt-Stadt 13,00 1,00\ 7,69 2,00 15,381 13 1 7,69 21 15,38 Frankfurt IM. 57,50 3,501 6,09 14,00 24,351 65 4 6,15 151 23,08 Hochtaunuskreis 16,00 2,00 12,50 3,00 18,75 18 3 16,671 4\ ' 22,22 Kreis Bergstraße 16,00 3,00 18,75 6,001 37,50 19 4 21,05 7 36,84 Kreis Groß-Gerau 16,50 0,00 0,00 1,50 9,09 18 0 0,001 21 11, 11 Kreis Limburg-Weilburg 10,75 0,00 0,00 2,00 - 18,60 121 0 0,001 21 16,67 Lahn-Dill-Kreis 15,00 0,001 0,001 3,50 23,331 17 01 0,001 41. 23,53 Landkreis Darmstadt-Dieburg 19,00 1,50 7,89 2,50 13,16 21 21 9,521 31 14,29 Landkreis Gießen 20,00 1,00 5,00 7,00i 35,00 201 1 5,00 71 1 35,00 .andkreis Hersfeld-Rotenburg 7,00 2,50 35,71 3,50 50,00 8 31 37,50 41 50,00 Landkreis Kassel 1_4,00 1,00 7,14' 5,00 35,711 141 11 7,141 SI 35,71 Landkreis Marburg-Biedenkopf 17,501 2,00 11,43 2,50 14,29 18 21 11, 111 31 16,6i Landkreis Offenbach 1 22,50 1,00 4,44 7,50' 33,33 24 1 4,17 8f 33,33 Landkreis Waldeck-Frankenberg 8,00 1,00 12,50 2,50 31,25 9'1 1 11, 11 3 33,33 Landkreis Werra-Meißner 5,00 0,00 0,00 1,00 20,00 5 0 0,001 11 20,00 Main - Kinzig - Kreis 22,00 0,00 0,00 5,00I 22,73 24 01 0,001 51, 20,83 Main-Taunus-Kreis ' 15,00 0,00 0,00 2,00' 13,33 161 01 0,00 21 12,50 ' Odenwald kreis 5,00 0,00 0,00 0,00 0,00 5 0 0,001 01 0,00 .Jffen bach I Stadt 10,00 1,001 10,00 3,50 35,00· 13 2 15,381 51 38,46 Rheingau-Taunus-Kreis 11,00 0,00 0,00 3,501 31,82 121 01 0,00 41 33,33 Schwalm-Eder-Kreis 8,00 1,25 15,63 2,25 28,13 111 21 18,181 31 27, 27 Stadt Kassel 19,00 0, 25 1,32 5,25 27,63 20 1 5,00 61 30,00 Stadt und Landkreis Fulda 14,50 0,50 3,45 4,50 31,03 17 1 5,881 51 29,41 Vogelsbergkreis 6,00 0,75 1 2,50 0,751 12,50 7 1 14, 291 1 14,29 Netteraukreis 15,00 0,00 0,00 3,50 23,33 171 0,001 41 23,53 i/Viesbaden 23,00 0 00' 0,001 7,50 32,61 271 01 0,001 81 29,63 Land Hessen 406,251 23:251 5,72 101,251 24,92 4501 301 6,671 1131 25,11 ' . . < s Zählung gemäß BPl-R1L1 Kopfzahl ohne Job-Shanng & S1cherstellungs-Ass1stenten Stand 01.07. 2014 Anlage 6: Durchschnittliche Entfernungen zur nächstgelegenen Kinderärztlichen Praxis sowie die für die Wegstrecke benötigte Zeit mit motorisiertem Individualverkehr in Minuten Kreis / kreisfreie Stadt je Kreis, auf Gemeindebasis ermittelt je Gemeinde im Kreis je Gemeinde im Kreis Durchschnittliche Entfernung zur nächsten Praxis¹ in km durchschnittlich benötigte Zeit zur nächsten Praxis² in min durchschnittlich kürzeste Entfernung zur nächsten Praxis in km dafür benötigte Zeit in min betreffende Gemeinde durchschnittlich weiteste Entfernung zur nächsten Praxis in km dafür benötigte Zeit in min betreffende Gemeinde Bergstraße 9,8 15 1,7 4 Bensheim 30,0 49 Neckarsteinach Darmstadt 2,4 6 2,4 6 Darmstadt 2,4 6 Darmstadt Darmstadt-Dieburg 5,1 9 0,9 2 Groß-Zimmern 11,8 21 Modautal Frankfurt 1,1 4 1,1 4 Frankfurt 1,1 4 Frankfurt Fulda Stadt u. Lk. 12,7 16 2,3 6 Fulda 27,3 30 Ehrenberg Gießen 7,5 12 1,1 2 Linden 15,1 22 Biebertal Groß-Gerau 4,3 8 0,4 1 Rüsselsheim 10,8 13 Gernsheim Hersfeld-Rotenburg 14,9 18 3,3 5 Bad Hersfeld 26,9 30 Philippsthal Hochtaunuskreis 5,1 8 0,5 1 Oberursel 13,0 19 Schmitten Kassel 1,8 4 1,8 4 Kassel 1,8 4 Kassel Lahn-Dill-Kreis 10,2 14 4,2 8 Dillenburg 16,9 19 Bischoffen Limburg-Weilburg 8,1 12 1,2 3 Weilmünster 15,0 22 Villmar Lk.Kassel 9,6 13 0,2 1 Vellmar 28,8 33 Wahlsburg Lk.Offenbach 2,6 6 0,6 2 Obertshausen 5,4 9 Mainhausen Main-Kinzig-Kreis 7,8 12 1,6 4 Langenselbold 24,1 31 Flörsbachtal Main-Taunus-Kreis 3,0 6 0,2 1 Kriftel 6,7 10 Kelkheim Marburg-Biedenkopf 9,5 13 0,4 1 Marburg 18,4 24 Wohratal Odenwaldkreis 14,0 19 4,7 8 Michelstadt 23,8 28 Rothenberg Offenbach 1,4 4 1,4 4 Offenbach 1,4 4 Offenbach Rheingau-Taunus-Kr. 10,3 15 1,8 5 Walluf 23,1 30 Lorch Schwalm-Eder-Kreis 9,7 14 1,1 3 Borken 18,7 25 Oberaula Vogelsbergkreis 11,0 15 4,4 12 Schlitz 17,3 20 Grebenhain Waldeck-Frankenberg 12,3 16 2,7 7 Korbach 23,7 26 Bromskirchen Werra-Meißner-Kreis 11,6 15 0,7 2 Eschwege 22,2 24 Hessisch Lichtenau Wetteraukreis 8,3 12 2,1 4 Karben 18,9 23 Gedern Wiesbaden 2,7 7 2,7 7 Wiesbaden 2,7 7 Wiesbaden Hessen gesamt 9,1 13 0,2 1 Vellmar / Lk. Kassel 30,0 49 Neckarsteinach / Bergstraße ¹ Für einen repräsentativen Punkt innerhalb jeder Gemeinde (der nicht dem Zentrum der namensgebenden Stadt entspricht) wurde die Entfernung auf der Straße zur nächstgelegenen Praxis ermittelt und anschließend der Durchschnittswert für jeden Kreis / Gesamthessen berechnet. Es wurden jeweils auch die Praxen der Nachbargemeinden und -kreise berücksichtigt, jedoch keine außerhalb Hessens, sodass die tatsächlichen Durchschnittsentfernungen zur nächsten Praxis unter den ermittelten, hier aufgelisteten Durchschnittsentfernungen liegen können. ² Für jede berechnete, gemeindebezogene Entfernung auf der Straße zur nächstgelegenen Praxis (¹) wurde die dafür benötigte Zeit mit motorisiertem Individualverkehr ermittelt und anschließend der Durchschnittswert für jeden Kreis / Gesamthessen berechnet. (Quelle: KVH) Anlage 7 Tatsächlich durchgeführte Hausbesuche der Kinderärztinnen und -ärzte sowie der Hausärztinnen und -ärzte im Quartal IV/ 2013 Patienten der Altersklasse 0-21 Patienten der Altersklasse 0-5 Patienten der Altersklasse 6-21 Anzahl Hausbesu- von wie vielen Anzahl Hausbe- von wie vielen Anzahl Hausbe- von wie vielen ehe' Ärzten durchge- suche' Ärzten durchge- suche' Ärzten durchge- Kreis/ kreisfreie Stadt in IV/13 führt in IV/13 führt in IV/13 führt Kinder- Haus- Kinder- Haus- Kinder- Haus- Kinder- Haus- Kinder- Haus- Kinder- Hausärzte ärzte2 ärzte ärzte2 ärzte ärzte2 ärzte ärzte2 ärzte ärzte2 ärzte ärzte2 Darmstadt-Stadt 102 231 9 10 971 0 71 0 51 231 :1 10 1 ' Frankfurt/ M. 12 132 I 10 . 52 61 47 51 21 61 851 43 1 1 1 Hochtaunuskreis 13 41 ' 4 22 101 12 41 7 3 291 1 1 17 1 1 Kreis Bergstraße 16 821 61 51 21 20 21 13 14 621 41 45 1 Kreis Groß-Gerau 11 39 \ 3 15 5 7 21 4 6 321 21 14 Kreis Limburg-Weilburg 3 115 I 2 42 1 1 35 1 1 18 2 801 1 37 Lahn-Dill-Kreis 294 319 6 71 2461 83 1 5 31 1 48 236 3 57 Landkreis DarmstadtCDie- ' 97 71 8 39 78 15 8 10 19 . 56 4 35 burg Landkreis Gießen 19 1 236 81 1 67 9 44 7 26 10 192 5 56 Landkreis Hersfeld-Roten- 31 1 53 6 170 3 0 0 16 61 117 3 24 burg 1 1 1 Landkreis Kassel 19 97 8 48 1 i 24 1 13 18 731 8 41 1 1 Landkreis Marburg-Sie- 1 22 79 8 38 19 16 8 1 9 3 63 3 35 denkopf 1 Landkreis Offenbach 39 56 I 8 23 21 1 171 5 6 18 39 6 20 Landkreis Waldeck-Fran- 471 68 1 61 45 115 6 49 12 5 27 33 32 kenberg 1 Landkreis Werra-Meißner 118 195 5 45 58 901 51 24 60. 1 105 4 33 Main-Taunus-Kreis 25 49 7 17 I 14 21 7 161 35 I 6 13 ' i Main - Kinzig - Kreis 21 81 8 38 \ 18 4 12 141 63 i 5 30 ' Odenwald kreis 17 24 I 3 13; 61 5 2 4 11 1 19 1 2 13 1 1 Offenbach I Stadt 155 38 9 9 138 1 2 5 2 17 36 I 7 8 1 Rheingau-Taunus-Kreis 42 78 5 1 20 19 [ 5 41 4 23 73 1 3 20 Schwalm-Eder-Kreis 33 182 i 3 51 20 ! 1 72 3 34 13 110 2 39 Stadt Kassel 19 61 81 25 10 1 ' 5 3 41 9 56 6 22 Stadt und Landkreis Fulda 29 76 7 35 4 21 3 1 2 25 55 5 26 Vogelsbergkreis 2 83 1 29 2 20 1 1 10 0 63 I 0 24 ' 1 Wetterau kreis 14 162 2 54 5 13 2 1 9 9 149 1 1 49 Wiesbaden 15 48 9 [ 23 9 1 7 5 4 6 41 1 6 22 Land Hessen 1188 2652 156 1 917 794 1 692 99 327 394 1960 102 765 1 Für das IV. Quartal 2013 wurde die Anzahl der Hausbesuche unter Berücksichtigung der EBM-Abrechnungsnummem 01410 (Besuch eines Kranken, wegen der Erkrankung ausgeführt), 01411 (dringender Besuch wegen der Erkrankung, unverzüglich nach Bestellung ausgeführt) und 014}5 (dringender Besuch eines Patienten in beschützenden Wohnheimen bzw. Einrichtungen bzw. Pflege- oder Altenheimen mit Pflegepersonal wegen der Erkrankung, noch am Tag der Bestellung ausgeführt) ermittelt Der EBM (Einheitlicher Bewertungsmaßstab) stellt die Gebührenordnung der 9.esetzlichen Krankenversicherung dar. 2 Da auch Hausärzte Hausbesuche bei Kindern und Jugendlichen durchführen, werden ihre Zahlen ebenfalls aufgelistet. Zu den Hausärzten zählen Ärzte der Allgemeinmedizin, Praktische Ärzte sowie hausärztlich tätige Internisten. Anlage 8 Versorgung mit Kinder- und Jugendpsychiaterinnen und -psychiatern in Hessen Kreis I kreisfreie Stadt Kreis Limburg-Weilburg - Lahn-Dill-Kreis Landkreis Gießen Landkreis Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis ROR Mittelhessen gesamt Landkreis Kassel ------- - " Landkreis Waldeck-Franken- Landkreis Werra-Meißner Schwalm-Eder-Kreis Stadt Kassel ROR Nordhessen gesamt Landkreis Hersfeld-Rotenburg Stadt und Landkreis Fulda ROR Osthessen gesamt Frankfurt I M. Hochtaunuskreis Landkreis Offenbach Main - Kinzig - Kreis -- Main-Taunus-Kreis Offenbach I Stadt ---.--·- -··-- Rheingau-Taunus-Kreis - Wetterau kreis Wiesbaden ROR Rhein-Main gesamt Darmstadt-Stadt -- Kreis Bergstraße - ··-·""" -- Kreis Groß-Gerau --·- -·- - -· Landkreis Darmstadt-Dieburg Odenwaldkreis ROR Starkenburg gesamt Hessen gesamt Stand 01.01.2014 VG1 in% KJ-Sitze' Kopfzahl' 0,00 0 -- 2,00 3 3,90 6 5,50 6 -- ---- - ---- 0,00 0 112,51 11,40 15 0,00 0 -- -- - 0,00 0 - -·- - 0,00 0 1 ,00 1 8,60 1 0 116,21 9,60 11 0,00 0 0,00 0 0,00 0,00 0 1 1 , 1 0 1 4 -- 3,25 4 ---- - 2,30 3 - 0,00 0 0,00 0 _„._ 0,00 0 "'"" 0,30 1 - 2,00 2 3,30 5 81,29 22,25 29 1 ,00 1 1,65 3 - - 1,00 1 --·- 1,00 1 - 0,00 0 44,50 4,65 6 47,90 61 Stand 01.07.2014 KJ-Sitze' Kopfzahl' 0,00 0 2,00 3 - 3,20 6 5,50 6 0,00 0 10,70 15 0,00 0 - 0,00 0 0,00 0 - 1,00 1 - 7,90 10 8,90 11 0,00 0 -- 0,00 0 0,00 0 1 0,80 13 3,25 4 1 ,30 2 0,00 0 0,00 0 0,00 0 - 0,30 1 2,00 2 3,30 5 20,95 27 1,00 1 1 , 1 5 2 - - 1,00 1 1 ,00 1 0,00 0 4,15 5 44,70 58 1 Versorgungsgrade gemäß Beschluss des Landesausschusses der Arzte und Krankenkassen in Hessen vom 13.02.2014; KJ werden für den Planungsbereich der Raumordnungsregionen geplant, daher erfolgt keine Ausweisung der Versorgungsgrade für die Kreise I kreisfreien Städte sowie für Gesamlhessen. Bei VG < 50% !legt eine Unterversorgung, bei VG >= 110% eine Überversorgung vor. 2 Zählung gemäß BPl-Rill (Sitze entsprechen Versorgungsaufträgen} 3 Kopfzahl ohne Job·Sharing & Sicherstellungs·Assislenten Anlage 9 Ambulante Versorgung mit psychiatrischen Vollzeitkräften für Kinder und Jugendliche durchschnittliche Fallzahlen der niedergelassenen Kreis I kreisfreie Stadt Kinder- und Jugendpsychiater1 IV/13 111/13 11/13 1/13 Darmstadt-Stadt 287,00 1 285,00 303,00 301,00 Frankfurt J M. 174,50 1 168, 10 196,90 152,90 Hochtaunuskreis 150,75 138,50 137, 75 124,25 Kreis Bergstraße 319,00 1 304,00 325,00 329,00 Kreis Groß-Gerau 146,00 1 153,00 201,00 191,00 Kreis Limburg-Weilburg 0,00 1 0,00 0,00 0,00 Lahn-Dill-Kreis 289,00 1 255,50 296,00 300,50 Landkreis Darmstadt-Dieburg 0,00 1 0,00 0,00 0,00 Landkreis Gießen · 151,17 144,33 138,33 119,00 Landkreis Hersfeld-Rotenburg 0,00 1 0,00 0,00 0,00 Landkreis Kassel 0,00 1 0,00 0,00 0,00 Landkreis Marburg-Biedenkopf 290,00 1 291,20 311,60 289,80 Landkreis Offenbach 254,33 250,67 379,00 383,50 Landkreis Waldeck-Frankenberg 0,00 1 0,00 0,00 0,00 " - - Landkreis Werra-Meißner 0,00 0,00 0,00 0,00 Main - Kinzig - Kreis 0,00 1 0,00 0,00 0,00 Main-Taunus-Kreis 0,00 0,00 0,00 0,00 Odenwaldkreis 0,00 0,00 0,00 0,00 Offenbach I Stadt 0,00 0,00 0,00 0,00 Rheingau-Taunus-Kreis 66,00 1 65,00 -- 61,00 63,00 Schwalm-Eder-Kreis 262,00 258,00 295,00 310,00 Stadt Kassel 176,60 1 176,90 188,20 186,60 Stadt und Landkreis Fulda 0,00 1 0,00 0,00 0,00 Vogelsbergkreis 0,00 1 0,00 0,00 0,00 Wetterau kreis 405,00 402,00 415,00 416,00 ---- - Wiesbaden 321,00 295,33 297,67 293,00 Land Hessen 126,63 122,60 136,36 133,06 2 Zählung gemäß BPl-Rili (Sitze entsprechen Versorgungsaufträgen) 3 Kopfzahl ohne Job-Sharing & Sicherstellungs-Assistenten 4 Anzahl der Soll-KJP-Sitze, die sich aus dem Soll-Versorgungsniveau von 20 % ergeben (Quote KJP (') 0 IV/13 -1113 294,00 · ··-·· 173,10 137,81 319,25 172,75 0,00 - 285,25 0,00 138,21 0,00 0,00 ·-- 295,65 --'" 316,88 0,00 ---··--- 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 ·--- 63,75 281,25 --- 182,08 0,00 -- 0,00 409,50 301,75 129,66 Anlage 10 Versorgung mit Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -therapeuten in den Kreisen und kreisfreien Städten in Hessen Kreis I kreisfreie Stadt Kreis Limburg-Weilburg Lahn-Dill-Kreis Landkreis Gießen . Landkreis Marburg-Biedenkopf Vogelsbergkreis Landkreis Kassel Landkreis Waldeck-Frankenberg Landkreis Werra-Meißner Schwalm-Eder-Kreis --·----··---Stadt Kassel Landkreis Hersfeld-Rotenburg Stadt und Landkreis Fulda - Frankfurt IM. Hochtaunuskreis ·-- Landkreis Offenbach Main - Kinzig - Kreis ---- Main-Taunus-Kreis Offenbach I Stadt Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Wiesbaden Darmstadt-Stadt - -- Kreis Bergstraße Kreis Groß-Gerau -- - Landkreis Darmstadt-Dieburg Odenwaldkreis Land Hessen VG PT gesamt' in% 183,99 137,991 308,661 327,661 138,48 178,881 116,58 -112:161 182,891 249,861 107,86 111,24 201,08 325,351 131,301 174, 14 --- 169,39 274,31 1 208,60 206,381 183,52 216,271 205,98 170,981 -- 137,991 165,491 Stand 01.01.2014 KJP- Sitze Soll4 4,00 8,50 9,00 9,00 4,00 5,50 5,50 3,50 4,50 13,00 4,00 7,50 47,00 6,00 9,50 10,00 6,50 8,50 4,00 7,00 18,50 10,00 6,00 7,00 6,50 2,50 227,00 KJP- Sitze' Kopfzahl' 4,00 4 8,501 10 8,501 12 14,00 16 6,00 6 7,501 10 4,00 4 3,501 4 7,50[ ____ 9 16,0 17 4,00 6 8,501 10 54,00 64 16,501 18 9,501 11 11,001 13 6,50 10 8,751 13 8,50 10 11,001 12 21,50 25 12,501 15 8,001 8 9,501 10 7,00 8 3,001 4 21s.2s r 329 Stand 01.07.2014 KJP- Sitze' Kopfzahl' 3,50 4 7,00 7 9,001 13 14,251 18 6,00 6 7,50 1 10 4 4,00 4,001 5 ----7.Sof··---9 16,001 18 - ---,ca51 _____ -5 8,50 10 55,00 66 15,501 17 --8,501 -1() 11,001 15 6,50 10 8,i5'1 13 8,50 11 11,501 14 21,00 26 12,501 15 8,00 9 9,501 10 7,00 9 2,501 - 3 277,00 338 1 Versorgungsgrade gemäß Beschluss des Landesausschusses der Jfrzte und Krankenkassen in Hessen vom 13.02.2014; Innerhalb der Planungsgruppe der Psychotherapeuten (PT) werden die Psychologischen Psychotherapeuten, die Kinder- und Jugendpsychotherapeuten (KJP) sowie die ärztlichen Psychotherapeuten gemeinsam geplant. Dabei werden für die KJP und die ärztlichen Psychotherapeuten Mindestquoten vorgehalten, um sicherzustellen, dass innerhalb der Gruppe der Psychothe rapeuten das gesamte Versorgungsspektrum der Psychotherapie abgebildet ist. Das Soll-Versorgungsniveau für die Arztgruppe der Kinder- und Jugendpsychotherapeuten beträgt hierbei 20% (Quote). PT werden für den Planungsbereich der Kreise und kreisfreien Städte geplant, daher erfolgt keine Ausweisung des Versorgungsgrades für Gesamthessen. Bel PT VG gesamt< 50% liegt eine Unterversorgung, bei PTVG gesamt>= 110o/o eine Überversorgung vor. Anlage 11 Ambulante Versorgung mit psychotherapeutischen Vollzeitkräften für Kinder und Jugendliche Kreis I kreisfreie Stadt Darmstadt-Stadt Frankfurt IM. Hoohtaunuskreis Kreis Bergstraße Kreis Groß-Gerau Kreis Limburg-Weilburg Lahn-Dill-Kreis Landkreis Darmstadt-Dieburg Landkreis Gießen Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Kassel --··--- ·-- Landkreis Marburg-Biedenkopf Landkreis Offenbach Landkreis Waldeck-Frankenberg Landkreis Werra-Meißner Main - Kinzig - Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Offenbach I Stadt Rheingau-Taunus-Kreis Schwalm-Eder-Kreis Stadt Kassel Stadt und Landkreis Fulda Vogelsbergkreis ·-·- Wetterau kreis Wiesbaden Land Hessen - . . - durchschnittliche Fallzahlen der niedergelassenen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 1 IV/13 111/13 11/13 1113 0 IV/13 -1/13 28,70 31, 10 30,20 28,20 29,55 23,20 22,00 22,54 22,39 22,53 - 29,08 27,00 27,50 26,92 27,63 33,75 28,00 31,25 30,50 30,88 25,50 27,75 26,75 26,38 26,59 57,50 59,75 54,00 52,00 55,81 39,17 37,33 39,00 39,83 38,83 30,60 31,80 31,00 33,60 31,75 -·---- 34,88 37,00 35,88 38,38 36,53 -- 41,50 45,00 44,00 40,00 42,63 - 26,80 25,80 28,80 28,60 27,50 -·----------·- 46,58 45,42 48,92 45,50 46,60 - 37,57 36,14 37,00 35,14 36,46 49,67 49,00 54,00 51,33 51,00 47,67 49,33 50,67 53,00 50,17 47,70 47,20 49,80 50,30 48,75 24,50 26,00 19,00 26,00 23,88 --·----- 44,50 47,50 47,00 50,50 47,38 ----·------ 28,33 25,33 28,33 27,00 27,25 39,57 41,00 44,00 42,00 41,64 31,83 32,50 33,00 33,67 32,75 25,53 25,87 25,73 26,80 25,98 60,14 54,43 56,57 52,29 55,86 ----- 52,17 51,00 49,00 50,00 50,54 39,60 38,30 37,60 38,30 38,45 28,88 28,76 29,53 29,47 29,16 33,99 33,39 34,07 33,76 33,80 1 In der Berechnung wurden ausschließlich Kinder- und Jugendpsychotherapeuten mit vollem Versorgungsauftrag berücksichtigt. Anlage 12 Leistungsdaten der hessischen Plankrankenhäuser mit Fachabteilung Kinderheilkunde im Zeitverlauf ', - ' -) ' . . . 'Klinik . . .. . . · Klinikum Kassel Klinikum Fulda Klinikum Bad Hersfeld · Universitätskliniku m Gießen und Marburg Standort Gießen Dill-Kliniken Dillenburg •. . · . · · . aufg stellte .· · . ·· ··. · > ·• ·•.· . . • . . . . ·. . ••• · · · .·• Jahr . . ·· Be.tten. ·.· . FäHe . · ·•·. Ta9e . . .Verw,eilllauer. Auslastung In% 2000 83 3.658 25.134 6,9 82,7% 2005 83 3.707 20.941 5,6 69,1% 2008 86 3.723 19.736 5,3 62,7% 2009 82 3.637 19.872 5,5 66,4% 2010 82 3.846 20.499 5,3 68,5% 2011 82 3.941 19.753 5,0 66,0%) 2012 114 6.068 33.277 6,5 79,8% 2000-2012 37,3% 65,9% 32,4%1 -20,3% -3,5% 2011-2012 39,0% 54,0% 68,5% 10,0% 20,9%1 2000 60 4.140 19.267 4,7 a1,1°1o 2005 60 3.936 18.014 4,6 82,3% 2008 55 3.844 16.600 4,3 82,5o/o 2009 60 3.936 16.667 4,2 76,1% 2010 60 4.219 16.729 4,0 76,4% 2011 60 3.945 16.994 4,3 77,6% 2012 61 4.134 16.397 4,0 73,4o/o 2000-2012 1, 7°/o -o,1°1o -14,9% -14,9°/o -16,3% 2011-2012 1,7% 4,8% -3,5°/o -7,0% -5,4% 2000 57 2.285 13.421 5,9 64,3% 2005 38 2.290 10.950 4,8 78,9°/o 2008 38 2.343 10.193 4,4 73,3% 2009 38 2.640 10.201 3,9 73,5% 2010 38 2.592 10.579 4,1 76,3% 2011 38 2.560 10.271 4,0 74,1%1 2012 38 2.536 8.763 3,6 63,0% 2000-2012 -33,3%1 11,0% -34,7% -40,7o/o -2,0o/o 2011-2012 0,0%1 -o,9°/o -14,7% -12,5°/o -1s,0°1o 2000 116 7.432 38.732 5,2 e1,2°1o 2005 108 6.348 34.690 5,5 88,0% 2008 124 7.382 38.759 5,3 85,4% 2009 127 7.298 40.243 5,5 ßß,8°/o 2010 133 7.298 42.309 5,8 87,2% 2011 129 6.980 40.642 5,8 86,3% 2012 129 7.179 41.705 5,8 88,3% 2000-2012 11,2o/o -3,4% 7,7°/o 11,5% -3,2% 2011-2012 0,0% 2,9% 2,6% 0,0% 2,3°/o 2000 10 518 2.352 4,5 64,3%1 2005 8 424 2.029 4,8 69,5% 2008 7 341 1.242 3,6 48,5% 2009 7 268 924 3,4 36,2% 2010 7 204 627 3,1 24,5°/o 2011 7 309 1.032 3,3 40,4% 2012 7 292 863 3,0 33,7o/o 2000-2012 -30,0% -43,6% -63,3% -33,3% -47,6% 2011-2012 0,0% -5,5% -16,4% -9, 1 o/o -16,6% Klinik . •' . ·.,-, . , · ' Universitätskliniku m Gießen und Marburg Standort Marburg Klinikum der Johann-Wolfgang- Goethe-Universität Frankfurter Stiftungskrankenhä user Klinikum Frankfurt Höchst Klinikum Offenbach . ·· · •· · · aufgestellte <. • •· C, ·.··•.· ·. .... . . · • · · . . . Jahr · .. · . Betten Fälle Tage Verweildauer .Auslastung In % • 2000 76 3.645 19.421 5,3 69,8% 2005 80 3.386 11.973 3,5 41,0o/o 2008 69 3.692 12.094 3,3 47,9%1 2009 91 3.584 11.229 3, 1 33,8% 2010 70 3.774 11.552 3,1 45,2% 2011 70 4.102 12.646 3,1 49,5% 2012 91 4.266 12.120 2,8 36,4°/o 2000-2012 19,7% 17,0% -37,6% -47,2% -47,9% 2011-2012 30,0t>/o 4,QCl/o -4,2%1 -9,7°/o -26,5°/o 2000 153 5.334 38.355 7,2 68,5%1 2005 128 5.188 35.668 6,9 76,3% 2008 128 4.785 27.194 5,7 58,0% 2009 124 4.680 26.239 5,6 58,0%1 2010 130 .4.984 26.121 5,2 55,0% 2011 118 4.690 25.110 5,4 56,3% 2012 132 6.072 26.637 6,0 62,9°/o 2000-2012 -13,7% -4,9o/o -33,4% -30,6% -22,8°/o 2011-2012 11,9°/o 8,1% 1,7% -7.4o/o -9,3% 2000 0 0 0 0,0 0,0% 2005 10 270 2.823 10,5 77 ,3°/o 2008 19 353 5.659 16,0 81,4%1 2009 73 2.628 20.886 7,9 78,4% 2010 79 2.932 23.340 8,0 80,9°/o 2011 80 3.046 23.470 7,7 80,4°/o 2012 85 2.964 24.322 8,2 78,2% 2000-2012 --- --- --- --- --- 2011-2012 6,3%1 -2,7°/o 3,6% 6,5% -2,7°/o 2000 105 4.100 31.953 7,8 83,1% 2005 108 4.276 28.544 6,7 72,4o/o 2008 94 4.001 20.287 5,1 59,0%, 2009 94 4.264 25.537 6,0 74,4% 2010 94 4.418 27.450 6,2 80,0%1 2011 94 4.322 27.144 6,3 79,1%1 2012 94 4.630 27.988 6,2 81,4% 2000-2012 -10,5°/o 10,5°/o -12,4% -20,5% -2,0% 2011-2012 0,0% 4,8°/o 3,1% -1,6% 2,9% 2000 73 2.599 20.352 7,8 76,2°/o 2005 67 3.646 18.624 5,1 76,2% 2008 67 4.092 16.581 4,1 67,6% 2009 67 3.648 15.357 4,2 62,8%1 2010 67 3.468 17.118 4,9 70,0% 2011 65 3.539 15.373 4,3 64,8% 2012 66 4.041 16.333 4,0 68,7°/o 2000-2012 -11,0%1 55,5% -19,7% -48,7% -9,8% 2011-2012 0,0% 14,2°/o 6,2% -7,0% 6,0o/o . .. · Klinik · > · . Kreiskrankenhaus Gelnhausen Klinikum Hanau HSK, Dr. Horst- Schmidt-Kliniken Deutsche Klinik für Diagnostik St . Vincenz- Krankenhaus 1• . ·.··. aufgestellte · ·.·.· · :· ••• · .·.. . • · . • ·•• .·· · · . •·· ·. - -- ' - -- - - -- - - _ , - - -:- -- -- --- .- ,' -.,_ - - -- - "· Jahr. • Bette.n> < Fälle . · .. Tage Verweildauer Auslastung In % • 2000 41 2.642 10.364 3,9 69,1% 2005 41 2.146 8.660 4,0 57,9%1 2008 34 2.682 10.904 4,1 87,6% 2009 34 2.938 11.784 4,0 95,0% 2010 40 2.921 11.377 3,9 77,9% 2011 40 2.993 11.282 3,8 77,3% 2012 40 3.182 11.457 3,6 78,3°/o 2000-2012 -2,4% 20,4°/o 10,5°/o -7,7% 13,3% 2011-2012 0,0°/o 6,3o/a 1,6°/o -5,3°/o 1,3o/o 2000 51 3.430 17.837 5,2 95,6% 2005 60 4.302 19.134 4,4 87,4% 2008 60 4.158 16.852 4, 1 76, 7°/o 2009 60 4.280 16.648 3,9 76,0% 2010 60 4.186 15.401 3,7 70,3% 2011 59 4.200 14.517 3,5 67 ,4°/o 2012 60 4.668 16.546 3,6 75,3°/o 2000-2012 17,6°/o 35,8% -7,2°/o -30,8%1 -21,2% 2011-2012 1,7% 10,9% 14,0% 2,9% 11,7% 2000 102 4.134 33.557 8,1 89,9%1 2005 90 3.796 29.417 7,7 89,5% 2008 113 4.054 26.614 6,6 64,4°/o 2009 95 4.013 26.927 6,7 77,7% 2010 94 4.356 27.976 6,4 81,5°/o 2011 92 4.551 29.372 6,5 87,5% 2012 92 4.788 29.908 6,2 88,8% 2000-2012 -9,8% 15,8% -10,9% -23,5%1 -1,2% 2011-2012 0,0% 5,2°/o 1,8%1 -4,6o/o 1,5o/o 2000 0 0 0 0,0 0,0%1 2005 0 0 0 0,0 0,0% 2008 0 0 0 0,0 0,01)/o 2009 0 0 0 0,0 o,0°1o 2010 0 0 0 0,0 0,0% 2011 0 0 0 0,0 0,0% 2012 2 26 176 6,8 24,0% 2000-2012 „. „. „. „. „. 2011-2012 „. „. „. „. „. 2000 16 708 3.344 4,7 57,1o/o 2005 15 600 3.075 5,1 56,2% 2008 15 644 3.343 5,2 60,9%1 2009 15 604 3.107 5,1 56,7% 2010 15 666 3.390 5, 1 61,9% 2011 15 711 3.314 4,7 60,5%1 2012 16 586 2.764 4,7 50,2% 2000-2012 -6,3% -17,2°/o -17,6% 0,0% -12,1% 2011-2012 0,0% -17,6°/o -16,9% 0,0% -17,0o/o ' . Klinik Alice-Hospital Darmstadt Klinikum Darmstadt GPR Klinikum - ___ -, __ Jahr > , 2000 2005 2008 2009 2010 2011 2012 2000-2012 2011-2012 2000 2005 2008 2009 2010 2011 2012 2000-2012 2011-2012 2000 2005 2008 2009 2010 2011 2012 2000-2012 2011-2012 aufgestell\e Betten Fälle 60 3.048 60 4.140 58 4.024 60 3.964 55 4.106 60 4.560 60 6.266 0,0% 72,4% 0,0% 15,2% 20 344 20 444 20 490 20 448 20 394 20 348 20 300 0,0% -12,8% O,Oo /o -13,8% 43 1.928 46 2.160 39 2.430 39 2.471 40 2.540 40 2.602 40 2.474 -7,0% 28,3°/o 0,0% -4,9°/o Quelle: Hessisches Stalislisches Landesamt 2000-2012. · . . · • Tage - - -:- --_, _--" ,, _ ' - ;_ - -_ - · . · -·· Verweildauer · Auslastung In % . 16.461 5,4 75,0% 14.680 3,5 67,0% 14.375 3,6 67,7°/o 13.256 3,3 60,5°/o 13.637 3,3 67,9% 15.666 3,4 71,5°/o 16.462 3,1 75,0% o,0°1o -42,6% o,0°1o 5,1% -8,8% 4,9°'6 5.692 16,5 77,8% 5.912 13,3 81,0%> 5.487 11,2 75,0% 5.451 12,2 74,7% 5.297 13,4 72,6o/o 5.282 15,2 72,4% 6.031 16,8 6617o/o -11,6% 1,8% -11,7% -4,8%, 10,5% -5,1o/o 9.609 5,0 61,1°/o 7.872 3,6 46,9% 8.712 3,6 61,0%, 8.630 3,5 60,6o/o 9.192 3,6 63,0% 8.774 3,4 60,1°/o 7.934 3,2 54,2%1 -17,4°/o -36,0% - 1 1 ,3°/o -9,6o/o -5,9°/o -9,8°/o Anlage 13 Leistungsdaten der hessischen Plankrankenhäuser mit Fachabteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie im Zeitverlauf : -,-'. -- _ <'-':--:'-_:_:: . Klinik ·. . · Klinikum Kassel Vilos Klinikum Kurhessen Herz-Jesu- Krankenhaus Vitos Klinikum Gießen - Marburg Vitos Klinikum Herborn . . . • a1Jtgest llte .• • ••••..•.. · ••... •..•••.•...•.. . \ ········[> i<< . • rJ .. · .... · < .. < < ...•... Jahr • ·. · · B.eUen . . · . ·.· . • Planbette < F lle. Tage Ve,WeU auer Auslastung In '}'o . 2000 0 0 0 0 0,0 0,0% 2005 0 0 0 0 0,0 O,Oo/o 2008 0 0 0 0 0,0 0,0% 2009 0 0 0 0 0,0 O,Oo/o 2010 0 0 0 0 0,0 0,0%1 2011 0 0 0 0 0,0 O,Oo/() 2012 16 0 70 4.906 70,1 0,0o/o 2000-2012 „. -· „. „. „. -- 2011-2012 „. -· „. „. „. „. 2000 0 0 0 0 0,0 O,Oo/(l 2005 0 0 0 0 0,0 0,0% 2008 0 0 0 0 0,0 O,Oo/o 2009 0 0 0 0 0,0 0;0% 2010 38 60 436 13.007 29,8 59,4%1 2011 43 60 446 14.238 31,9 65,0o/o 2012 60 60 604 18.260 36,2 83,2°/o 2000-2012 „. „. ·- „. „. „. 2011-2012 39,5o/o 0,0% 13,0% 28,2o/o 13,5o/o 28,0% 2000 0 0 0 0 0,0 0,0°/o 2005 0 0 0 0 0,0 0,0o/o 2008 30 30 0 0 0,0 0,0%1 2009 30 30 0 0 0,0 0,0o/o 2010 50 51 0 0 0,0 0,0% 2011 51 51 0 0 o.o O,Oo/o 2012 61 61 31 2.287 73,8 12,3%1 2000-2012 -· -· „. . .. „. ·- . 2011-2012 0,0% 0,0o/o -- „. „. ·- 2000 0 0 0 0 0,0 0,0%, 2005 0 0 0 0 0,0 O,Oo/o 2008 0 0 0 0 0,0 O,Oo/o 2009 0 0 0 0 0,0 0,0%1 2010 62 62 329 22.348 67,9 98,8o/o 2011 62 62 343 22.148 64,6 97,9% 2012 62 62 318 22.793 71,7 100,4% 2000-2012 „. „. „. „. „. ·- 2011-2012 O,Oo/o O,Oo/o -7,3% 2,9% 11,0o/o 2,6o/o 2000 0 0 0 0 0,0 0,0o/o 2005 0 0 0 0 0,0 0,0% 2008 0 0 0 0 0,0 O,Oo/o 2009 66 66 722 23.304 32,3 96,7% 2010 66 78 724 23.472 32,4 82,4o/o 2011 72 78 754 25.416 33,7 89,3% 2012 76 76 794 26.233 33,0 95,6% 2000-2012 „. -· ·- „. „. ·- 2011-2012 4,2°/o -3,8% 5,3% 3,2o/(l -2, 1o/o 7, 1°/o . · · '• . · . . . • . . · . aufgestellte Klinik . · Jahr . · Betten ·.· . Planbellen Fälle Tage . . . Verweildauer ALjslastung In % Universitätskliniku 2000 52 52 447 17.763 39,7 93,3% m Gießen und 2005 64 52 376 17.295 46,0 91,1o/I) Marburg Standort Marburg 2006 52 52 399 17.969 45,0 94,4o/o 2009 64 52 416 18.220 43,8 96,0% 2010 52 60 438 17.979 41,0 82,1o/o 2011 64 60 452 18.352 40,6 83,8o/o 2012 52 60 477 18.194 38,1 82,9o/1;1 2000-201 2 0,0% 15,4o/G 6,7°/o 2,4o/o -4,0o/o -11,1% 2011-2012 -18,ßo/G o,0°1o 5,5o/o -0,9% -6,2°/o -1,1o/o Klinikum der 2000 22 30 145 6.471 44,6 58,9% Johann-Wolfgang- 2005 30 30 240 9.344 38,9 85,3o/o Goethe-Universität 2008 30 30 232 10.006 43,1 91, 1 °/o 2009 30 30 281 10.686 38,0 97,6% 2010 30 36 252 1 1.127 44,2 84,7o/11 2011 30 36 282 10.770 38,2 82,0%1 2012 42 36 374 13.814 36,9 104,8% 2000-201 2 90,9% 20,0% 157,9o/o 113,5%1 -17,3o/o 77,9'% 201 1-2012 40,0o/o 0,0o/o 32,6% 28,3o/o -3,4o/o 27 ,8°/o Vitos Klinikum 2000 0 0 0 0 0,0 O,Oo/o Rheingau 2005 0 0 0 0 0,0 O,Oo/o 2008 0 0 0 0 0,0 0,0%1 2009 0 0 0 0 0,0 0,0%1 2010 69 69 444 16.940 38,2 67,3°/o 2011 69 69 430 18.059 42,0 71,7% 2012 69 69 478 17.724 37,1 70,2o/o 2000-201 2 ... -- . .. -- ... -- 2011-2012 O,Oo/o 0,0o/o 11,2°/o -1,9°/o -11,7% -2,1o/o Klinikum 2000 0 0 0 0 0,0 0,0%, Darmstadt 2005 10 0 78 3.808 48,8 Ü,Üo/G 2008 12 0 98 4.858 49,6 0,0°/o 2009 10 0 110 4.900 44,5 0,0% 2010 15 0 136 5.088 37,4 O,Oo/o 2011 10 0 136 5.562 40,9 0,0°/o 2012 20 20 146 6.747 46,2 92,2°/o 2000-201 2 ... ... -- -- ... . .. 2011-2012 200,0o/o ... 107,4o/o 121,3o/o 1 13,0o/o . .. Vilos Klinikum 2000 0 0 0 0 0,0 0,0o/o Riedstadt 2005 0 0 0 0 0,0 O,Oo/o 2008 0 0 0 0 0,0 0,0% 2009 67 67 459 22.058 48, 1 90,2o/o 2010 67 73 434 21.593 49,8 81,0%1 2011 73 73 462 22.190 48,0 83,3% 2012 73 73 556 23.963 43,1 89,7% 2000-201 2 ... -- -- ... . .. ... 2011-2012 0,0% 0,0% 20,3% 8,0% -10,2% 7 ,7o/a Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt 2000-2012. Anlage 14 Leistungsdaten der Fachabteilungen Kinderheilkunde und Kinder- und Jugendpsychiatrie im Zeitverlauf 2000 1 18 I 1 .227 I 1 26 I 343.594 I 55.796 I 6,2 76,5% 135 42.447 2005 1 19 1 1 . 172 1 1 23 I 305.614 I 57.173 1 5,3 71 ,4% 120 31 .702 24 2010 1 18 1 1 . 129 1 1 22 I 293.018 I 59.659 I 4,9 71 , 1% 141 35.813 19 1 201 1 I 18 I 1 . 1 14 I 1 22 1 290.546 I 59.883 I 4,9 71 ,5% 140 35.499 23 2012 I 18 1 1 . 145 1 1 22 I 297.572 62.351 4,8 71,0% 154 39.988 37 2000-2012 I 0,0% 1 -6,7% 15,4% -13,4% 1 1 ,7% 22,6% -7,2% 14,1% -5,8% 201 1 -2012 I 0,0% 2,4% 4,1% -2,0% -0,7% 10,0% 12,6% 60,9% 2000 1 2005 1 7 1 391 1 379 I O I 1 19.513 2.433 49,1 86,4% 1 O I 0 1 73 1 2010 1 B I 434 1 489 I O I 126.466 3.057 41 ,4 70,9% 0 0 139 1 2011 1 8 1 464 I 489 I O I 131 . 173 3.169 41,4 73,5% 0 0 1 70 1 2012 I 9 1 504 I 506 0 150.015 3.678 40,8 81 ,0% 1 O I O I 271 1 2000-2012 1 28,6% 1 36,6% 1 33,9% -- 26,4% 75,2% -5,6% 27,9% 201 1-2012 I 12 ,5% 1 8,6% 1 3,5% -- 14,4% 16,1% -1,4% 10,2% -- -- 59,4% 4.448 5.309 5.566 7.831 40,7% 350 696 845 1 .145 35,5% Anlage 1 5 Anzahl der Entbindungen und Neugeborenen in den hessischen Plankrankenhäusern 2012 . ' ' •, ' . Versorgungsgebiet Kassel Kassel Kassel Kassel Kassel Kassel Kassel Kassel Kassel Fulda · Bad Hersfeld Fulda - Bad Hersfeld Fulda - Bad Hersfeld Fulda - Bad Hersfeld Fulda - Bad Hersfeld --GießeÄ. - Marburg Gießen - Marburg Gießen - Marburg Gießen - Marburg Gießen - Marburg Gießen - Marburg Gießen - Marburg Gießen • Marburg Gießen - Marburg Gießen - Marburg Frankfurt - Offenbach Frankfurt - Offenbach Frankfurt - Offenbach Frankfurt . Offenbach Frankfurt - Offenbach Frankfurt - Offenbach Frankfurt - Offenbach Frankfurt - Offenbach Frankfurt - Offenbach Frankfurt · Offenbach Frankfurt - Offenbach Frankfurt - Offenbach Frankfurt - Offenbach Frankfurt - Offenbach Frankfurt · Offenbach Frankfurt - Offenbach Wiesbaden - Limburg Wiesbaden - Limburg Wiesbaden - Limburg Wiesbaden - Limburg Wiesbaden - Limburg Darmstadt Darmstadt Darmstadt Darmstadt :. . ' Name der Klinik 1 - . ' ' ' ' / • . - ,- ·: Klinikum Kassel Diakonie-Kliniken Kassel Krelskl'lniken Kassel · . . Hospital zum Heiligen Geist Fritzlar Askleplos Klinik Schwalmsl/Mels. Kreiskrankenhaus Frankenberg Hessen inik Stadlkh Korbach St Elisabelh·Krankenhaus Klinikum Werra-Meißner -KKH des Vogelsbergkreises Herz..Jesu-Krankenhaus Klin'1kum Fulda Helios St Elisabeth-Klinik Hünfeld Klinikum Bad Hersfeld Gesundheitszentrum Wetterau St.-Josefs-KH Balsensche Stiftung Universitätsklinikum Gießen/Marburg Asklepios Klinik Uch Dill-Kliniken Dillenburg Kalserin-Auguste-Vicloria-KH Klinikum Wetzlar-Braunfels DRK-Krankenhaus Un'rversUätsklin'1kum Gießen /Marburg Oiakonle-KH Marburg-Wehrda Aga pi. Frankfurter Diakonie Kliniken Klinikum derJWG-Universität Katharina-Kasper-Kliniken Krankenhaus Nordwest Hospital zum heiligen Geist Krankenhaus Sachsenhausen Frankfurter Stiftungskrankenhäuser Klinikum Frankfurt Höchst Kette!er-Krankenhaus Klinikum Offenbach Hochtaunus-Kliniken Kreiskrankenhaus Gelnhausen St. Vinzenz-Krankenhaus Klinikum Hanau Krankenhäuser Bad Sodeni Hofh. Asklepios Klinik Langen Askleplos Paulinen Kfin'1k HSK, Dr. Horst-Schmidt-Kliniken St. Josefs-Hospital St. Vincenz-Krankenhaus Kreiskrankenhaus Weilburg Märienhospital Alice-Hospital Dannstadt Klinikum Da011sladt Heil ·Geist-Hospilal 1 Slb: · Kassel Kassel Hofgeismar Fntzlar ' ' . · : SchwalmstadVMelsungen Frankenberg Korbach Volkmarsen Eschwege Alsfeld Fulda Fulda Hünfeld Bad Hersfeld Bad Nauhelmlfnedberg Gießen Gießen Lich Dillenburg Ehringshausen Wetzlar/Braunfels Biedenkopf Marburg Marburg Frankfurt Frankfurt a. M. Frankfurt a. M. Frankfurt a. M. Frankfurt a. M. Frankfurt a. M. Frankfurta. M. Frankfurt a. M. Offenbach Offenbach . . '• ; . ·. Bad Homburg v. d. H./Usingen Gelnhausen Hanau Hanau Bad Soden a.T./Hofheim a.T. Langen Wiesbaden Wiesbaden Wiesbaden Limburg Weilburg Dannstadt Dannstadt Dannstadt Bensheim An ?hlder Anzah.1. de.r neugebo· 1 Entblnd ngen renen Kinder . . 1.554 1.624 1.925 1.939 476 478 467 468 315 316 414 414 233 233 333 334 368 368 -· 323 323 607 609 1 .146 1 .186 513 521 862 874 858 860 1.119 1.119 1.098 1.152 839 843 358 362 355 355 530 532 406 409 1.286 1.334 401 402 765 767 1.563 1.644 1.178 1.178 632 636 886 888 921 922 2.828 3.025 1.741 1 .808 760 760 1.399 1.428 1.078 1.086 1.401 1.423 923 925 914 941 1.098 1.098 763 763 885 885 2.091 2.202 1.603 1.608 812 812 259 260 1.329 1.335 991 1.003 1.061 1.133 473 476 Darmstadt Kreiskrankenhaus Bergstraße Heppenheim 567 571 Darmstadt SI. Rochus Krankenhaus Dieburg 284 284 Darmstadt Kreiskliniken Darmstadt - Dieburg Groß·UmsladVSeeheim· 371 372 Jugenhe!m Darmstadt Krelsklinik Groß-Gerau Groß-Gerau 442 448 Darmstadt GPR Klinikum Rüsselsheim 917 923 Darmstadt Kreiskrankenhaus Erbach Erbach 421 424 Hessen Insgesamt 48.142 49.083 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Krankeohausstatislik 2012, Darstellung der Hessen Agen!ur. Anlage 16 Geschlossene Geburtshilfeabteilungen in den hessischen Plankrankenhäusern 2003-2014 . Jahr.der Nam_e d_er J. 97,6% 98,1% 98,5% 98,3% 98,2% 98,1% 97,8% Anlage 1 8 Gesundheitsfördernde Maßnahmen für Kinder und Jugendliche, welche durch die Landesregierung unterstützt werden inis erium 2 HMSI 3 MSI 4 HMSI 4 HMSI 4 + HMUKLV 5 Maßnahme Familienhebammen Familien-Gesundheits und Krankenpfieger/innen und Ehrenamtliche ,Papilio" Kinder-Sprachscreening "KiSS" Bauernhof als Klassenzimmer (Grundschulen und Kitas) Partner HMSI, AOK, HLS Hessische Fachstellen für Suchtprävention, pädagogische Fachkräfte in Kitas, Eltern, Papilio e.V. HKVZ HMUKLV in Kooperation mit HKM und dem Hessischem Bauernverband 4 + HMSI Prävention im Bereich der LAGH 5 Jugendzahnpflege durch Akj Mitarbeiterinnen in den Gesundheitsämter Arbeitskreisen Jugend- LZKH zahnpflege, Jugendzahn- KZVH ärzte und Patenschafts- GKVen zahnärzte 5 MSI "Schatten, Shirt und Sen- -Stiftung Leben mit Krebs e.V. nencreme" -Hessische Krebsgesellschaft e.V. -Knappschaft -DAK 5 HMSI Eigenständig werden HLS, Unterrichtsprogramme für Fachstellen für Suchtprävention die 1 . bis 4. Klasse zur AOK - Die Gesundheitskasse in Gesundheitsförderung Hessen und Persönlichkeits-ent- Schulen wicklung erstellt 5 HKM „Klasse 2002" Verein Klasse 2000 e.V. HSMI 5 + HKM Zertifizierung hessi- Staatliche Schulämter 6 scher Schulen 5 + HKM Durchführung von jährli- Landesschulamt, Goethe-Leh- 6 chen Fachta un en zu rer-Akademie, UKH Themen der Prävention 5 + HKM Unterhaltung der Vernet- Bundesministerium für Ernäh- 6 zungsstelle Schulverpfle- rung und Landwirtschaft, HMUKLV 5 + HKM Beweg dich, Schule AOK Hessen 6 5 + HKM Gesundheitsspiele Grönemeyer-Stiftung, AOK Hes- 6 sen und re ionale Partner 6 HKM Lions Quest, Erwachsen Hilfswerk der Lions e.V„ HSMI werden 6 HKM Schulung von Gesund- Grönemeyer-Stiftung, AOK Hesheitsbotschaftern sen 6 + HMSI Landesprojekt HMSI, 7 "HalT - Hart am Limit" HLS, Suchthilfeträger, Landkreise/ Kommune, kommunale Netzwerke, Krankenhäuser 6 HMUKLV Werkstatt Ernährung ( 5. HMUKLV in Kooperation mit und 6. Klassen) HKM und Landfrauenverband Hessen 6 HKM, Schulprävention für AIDS Alle hessischen Aidshilfen; Pro HMSI Familia; Aids Aufklärung e.V. 6 + HMSI HPV-lmpfkampagne Hessische Krebsgesellschaft 7 + Kreis Bergstraße 8 + Metropolregion Rhein- /$elf: ;1ill .h , .. il l% 1!e!»- ! . p;:;> .. . ... ,.;,. 1· qr§h·1 , y 3 r rf. qg.1 * 2 ....... „ ·' ;;ij •. K,; ••. . tiq(l'.sm§lti;riaHen;;dieiahClie.'M.äd.c)he!Ji