Kleine Anfrage der Abg. Hofmann (SPD) vom 24.03.2015 betreffend Arbeit des Landespräventionsrates und Antwort der Ministerin der Justiz Die Kleine Anfrage beantworte ich wie folgt: Frage 1. Welche Aufgabe und welche Befugnisse hat der Landespräventionsrat und wo sieht die Landesre- gierung das wichtigste Aufgabenfeld des Landespräventionsrates? Die Sachverständigenkommission für Kriminalprävention der Hessischen Landesregierung - im Folgenden Landespräventionsrat - unterstützt mithilfe der Geschäftsführung und der Moderation durch das Hessische Ministerium der Justiz die Präventionsarbeit vor Ort und berät bei der Umsetzung von Präventionskonzepten auf kommunaler Ebene. Durch die Vorlage von Berichten sowie die seit 1994 in der Regel jährlich stattfindenden Treffen mit den örtlichen Gremien, welche sich als feste Organisationsform etabliert haben, werden der Informationsaustausch und die Vernetzung befördert. Der alle zwei Jahre vergebene Präventionspreis ermöglicht es, kriminalpräventive Projekte in Hessen zu unterstützen, die Vorbildfunktion besitzen und von Präventionsgremien im Lande bei ähnlichen Problemlagen übernommen werden können. Hierbei handelt es sich um ein zentrales Aufgabenfeld. Darüber hinaus unterbreitet der Landespräventionsrat Vorschläge und Empfehlungen und berät die Landesregierung sachverständig. Neben der Unterstützung der kommunalen Kriminalprävention sowie der Beratung der Landesregierung bemüht sich der Landespräventionsrat schließlich um die bundesweite Implementierung des Gedankens der gesamtgesellschaftlichen Kriminalprävention. Dies geschieht durch die ständige Mitarbeit im Deutschen Forum für Kriminalprävention (DFK) und die fortlaufende Unterstützung des Deutschen Präventionstages sowie durch die Beteiligung am bundesweiten Austausch von Präventionsideen im Rahmen der Treffen der Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer der Landespräventionsräte. Die Hessische Ministerin der Justiz ist Mitglied des Kuratoriums des DFK und wirkt so an der Durchsetzung der präventiven Ideen auf Bundesebene mit. Der Geschäftsführer der Sachverständigenkommission, Prof. Dr. Helmut Fünfsinn, ist Beiratsmitglied des DFK und vertritt dort die Interessen aller Landespräventionsräte. Die Aufgaben und die Befugnisse des Landespräventionsrates sind im Einzelnen der als Anlage beigefügten (vorläufigen) Geschäftsordnung zu entnehmen, auf welche ergänzend Bezug genommen wird. Frage 2. Welche einzelnen Aktivitäten hat der Landespräventionsrat seit seiner Einrichtung 1992 entfaltet bzw. getätigt? Die alle zwei Jahre erfolgenden Berichte stellen den Tätigkeitsnachweis des Landespräventionsrates und seiner Arbeitsgruppen dar, die einzelnen Aktivitäten sind dort dokumentiert. Die Berichte liegen im Hessischen Ministerium der Justiz vor und können bei Bedarf nachgereicht werden. Die seit 2002 erfolgten Berichte (5. bis 11. Bericht) sind darüber hinaus auf der Homepage des Landespräventionsrates einsehbar (www.landespraeventionsrat.hessen.de, dort unter "Publikationen"). Die Berichte gewähren unter anderem Einblicke in die jährlichen Treffen der Präventionsgremien sowie den alle zwei Jahre vergebenen Hessischen Präventionspreis. Eingegangen am 4. Mai 2015 · Ausgegeben am 8. Mai 2015 Herstellung: Kanzlei des Hessischen Landtags · Postfach 3240 · 65022 Wiesbaden · www.Hessischer-Landtag.de Drucksache 19/1775 04. 05. 2015 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG 2 Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/1775 Darüber hinaus hat der Landespräventionsrat in aktuellen rechtspolitischen Feldern - teilweise auf Wunsch der Landesregierung - Bewertungen und Empfehlungen zu angedachten präventiven Maßnahmen abgegeben. Die zuletzt erfolgten wesentlichen Aktivitäten lassen sich wie folgt zusammenfassen : Die Arbeitsgruppe I "Gewalt und Minderheiten" beschäftigte sich - einer Bitte des Hessischen Ministeriums des Innern und für Sport und des Hessischen Städte- und Gemeindebundes nachkommend - mit dem Thema "Präventionsmaßnahmen gegen Extremismus". Auf Wunsch des Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration erarbeitete die Arbeitsgruppe II "Gewalt im häuslichen Bereich" den Entwurf des "Aktionsplans des Landes Hessen zur Bekämpfung der Gewalt im häuslichen Bereich", der durch Kabinettsbeschluss vom 29. November 2004 verabschiedet wurde. Die Umsetzung des am 12. September 2011 beschlossenen 2. Aktionsplans ist seitdem die Hauptaufgabe der Landeskoordinierungsstelle gegen häusliche Gewalt in Hessen. Zum Stand der Umsetzung des Aktionsplans wurde im September 2014 eine Fachtagung in Wiesbaden durchgeführt, mit Beteiligung der zuständigen Minister, der Vertreter der kommunalen Spitzenverbände sowie den rechts- und sozialpolitischen Sprechern der im Hessischen Landtag vertretenen Fraktionen. Die Arbeitsgruppe III "Prävention für ältere Menschen" beschäftigte sich zuletzt mit Fragen zur Verbesserung der Präventionsarbeit im Bereich Pflege. In der "Expertenkommission zur Verbesserung der rechtlichen und tatsächlichen Instrumentarien zur Bekämpfung der Jugendkriminalität", welche im Jahr 2008 auf Veranlassung des seinerzeitigen Hessischen Justizministers eingesetzt worden ist, war der Landespräventionsrat durch mehrere Sachverständige - angeführt vom Vorsitzenden Prof. Dr. Rössner - vertreten, so dass auch eine eingehende Befassung mit Fragen der Prävention in diesem Bereich gewährleistet war. Die Kommission, die das Ziel verfolgte, Qualität und Effizienz in allen Abschnitten des Jugendverfahrens zu steigern, legte bereits im August 2008 ihren Abschlussbericht vor, in welchem u.a. die Einrichtung von Häusern des Jugendrechts empfohlen wurde. Auch bei der anschließenden Implementierung dieser Projekte in Wiesbaden, Frankfurt am Main-Höchst und Frankfurt am Main-Nord wirkte der Landespräventionsrat mit und gewährleistete eine Vernetzung mit den städtischen Präventionsräten sowie eine Stärkung der Präventionsarbeit vor Ort. Darüber hinaus wurden Empfehlungen der Kommission auch im Rahmen gesetzlicher Vorhaben aufgegriffen, so z.B. die zwischenzeitlich erfolgte gesetzliche Normierung des jugendgerichtlich entwickelten Instituts der sog. Vorbewährung durch das Gesetz zur Erweiterung der jugendgerichtlichen Handlungsmöglichkeiten vom 4. September 2012 sowie die Konkretisierung der Qualifikationsanforderungen für die Jugendstaatsanwaltschaft durch das Gesetz zur Stärkung der Rechte von Opfern sexuellen Missbrauchs vom 26. Juni 2013. Die Empfehlung, regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen durchzuführen, wurde schließlich durch die Arbeitsgruppe IV "Jugendkriminalität " aufgegriffen, welche in den Jahren 2013 und 2014 in Kooperation mit der Hessischen Justizakademie Tagungen zum Jugendstrafrecht durchführte. Eine entsprechende Tagung für 2015 wurde bereits vorbereitet. Die Arbeitsgruppe IX "Kindesvernachlässigung" gab gegenüber dem Hessischen Kultusministerium Empfehlungen zur verbesserten Zusammenarbeit mit den Jugendämtern bei einer Kindeswohlgefährdung und im Dezember 2010 eine Stellungnahme zum Regierungsentwurf für ein Gesetz zur Änderung des Hessischen Schulgesetzes ab. Sie hat sich sodann mit dem Kultusministerium zur Umsetzung des am 1. Januar 2012 in Kraft getretenen Bundeskinderschutzgesetzes und des am 22. Dezember 2011 in Kraft getretenen Gesetzes zur Kooperation und Information im Kinderschutz im Kultusbereich ausgetauscht. Anlässlich der Diskussion um den sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen verabschiedete die Arbeitsgruppe im April 2010 eine aus neun Punkten bestehende Empfehlung zur Prävention, auch als Handreichung für die hessische Beteiligung am "Runden Tisch" der Bundesregierung in Berlin. Auf dieser Grundlage hat die Arbeitsgruppe einen Aktionsplan des Landes Hessen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Gewalt in Institutionen erarbeitet, welcher am 16. April 2012 vom Kabinett der Hessischen Landesregierung beschlossen wurde. Die Arbeitsgruppe begleitet seitdem die Umsetzung des Landesaktionsplans und unterstützt sie weiterhin durch sachverständige Empfehlungen . Darüber hinaus erfolgten durch die einzelnen Arbeitsgruppen vielfältige Aktivitäten, welche in den Berichten des Landespräventionsrates aufgeführt sind. Frage 3. Sind die einzelnen Arbeitsgruppen des Landespräventionsrates nach Auffassung der Landesregie- rung zeitgemäß aufgestellt, insbesondere im Bereich der "Neuen Medien"? Falls ja, bitte ich um Erläuterung. Falls nein, aus welchen Gründen? Die einzelnen Arbeitsgruppen des Landespräventionsrates sind zeitgemäß aufgestellt, dies gilt auch für den Bereich der "Neuen Medien". Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/1775 3 Durch die Arbeitsgruppe VIII "Gewalterfahrungen im öffentlichen Raum bei Kindern und Jugendlichen " wird derzeit ein Wettbewerb vorbereitet, welcher aufgreift, was Jugendliche bezogen auf Gewalt im gewöhnlichen Schulalltag erleben und wie sie damit umgehen. Aufgabe der Schülerinnen und Schüler ab Klasse 7 ist es, die Thematik medial aufzubereiten und einen Handyfilm zu drehen, in welchem sie sich mit ihren Gewalterlebnissen auseinandersetzen und konstruktive Lösungswege aufzeigen. Für die Preisträger sind hochwertige Gewinne vorgesehen. Viele Präventionsprojekte, welche an der Ausschreibung des 9. Hessischen Präventionspreises teilgenommen haben, widmen sich ebenfalls dieser Thematik, zum Beispiel die Projekte "Tatort Internet - Nutzen und Gefahren neuer Medien" der Industrie- und Handelskammer Offenbach am Main, "Smartphone, Internet, Apps & Co." des Jugendbildungswerks Baunatal, "Mediencamp " des Landkreises Hersfeld-Rotenburg/Fachdienst Kinder- und Jugendhilfe, "Mediencoach " der Oberzent-Schule Beerfelden und "Rheingau Medienscouts" des Magistrats der Stadt Eltville, Jugendpflege, in Kooperation mit dem Staatlichen Schulamt Wiesbaden/RheingauTaunus -Kreis. Ziel des zuletzt genannten kriminalpräventiven Projekts, welches 2014 mit dem 9. Hessischen Präventionspreis ausgezeichnet wurde, ist die Behebung von Defiziten im Bereich Medienkompetenz und die Qualifizierung insbesondere von Schülerinnen und Schülern für einen sicheren Umgang mit dem Internet. Hierfür werden Jugendliche und Heranwachsende zu Medienscouts ausgebildet, um Personen ihrer Altersgruppe für Fragen rund um das Thema Internet mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, d.h. es greift das Konzept der peer-to-peer Education . Vor dem Hintergrund der derzeitigen politischen Diskussion über eine mögliche Legalisierung weicher Drogen sowie die Problematik der Legal Highs wurde in der Sitzung des Landespräventionsrates am 2. März 2015 zudem die Gründung einer neuen Arbeitsgruppe zur Drogenprävention beschlossen. Frage 4. In wie vielen Städten und Gemeinden in Hessen gibt es Kommunale Präventionsräte? Nach hiesigem Kenntnisstand existieren 177 kommunale Gremien. Frage 5. Wenn es Präventionsräte vor Ort gibt, welche Aufgaben nehmen diese wahr? Die Tätigkeit betrifft vor allem die Themenfelder "Gewalt im öffentlichen Raum", aber auch im sozialen Nahraum, wie etwa in der Schule. Darüber hinaus werden Konzepte zur sinnvollen Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen erarbeitet, insbesondere um Alkoholmissbrauch und Drogensucht zurückzudrängen. Vielerorts wird auch die 1997 von der Stadt Frankfurt am Main gestartete Kampagne "Gewalt-Sehen-Helfen" aufgegriffen und diese mit Multiplikatoren durchgeführt. In den letzten Jahren hat sich der Blick der Präventionsakteure zudem vermehrt auch auf präventive Maßnahmen gegen rechtsextreme Aktivitäten, den gefahrlosen Umgang mit dem Internet und damit u.a. die Verhinderung von Cyber-Mobbing und CyberGrooming sowie die Sicherheit von älteren Menschen gerichtet. Frage 6. Gibt es eine Gesamtdarstellung über die Aktivitäten der einzelnen Präventionsräte in Hessen? Falls ja, bitte ich um Übermittlung der Darstellung. Eine Gesamtdarstellung existiert nicht. Partiell sind diese Aktivitäten Gegenstand der alle zwei Jahre erfolgenden Berichte des Landespräventionsrates, welche beginnend mit dem Bericht aus dem Jahr 2002 im Internet abgerufen werden können (www.landespraeventionsrat.hessen.de, dort unter "Publikationen", siehe auch Antwort zu Frage 2). Frage 7. Unterstützt die Landesregierung die Tätigkeit der kommunalen Präventionsräte? Falls ja, wie? Falls nein, warum nicht? Wie bereits in der Antwort zu Frage 1. dargelegt stellt die ständige Unterstützung der kommunalen Präventionsarbeit eine zentrale Aufgabe des Landespräventionsrates dar. Neben den regelmäßig stattfindenden Treffen mit den örtlichen Gremien, welche dem Informationsaustausch und der Vernetzung dienen, bietet insbesondere der jährliche Deutsche Präventionstag eine internationale Plattform zum interdisziplinären Erfahrungsaustausch in der Prävention. Soweit es den am 8. und 9. Juni 2015 in Frankfurt am Main stattfindenden 20. Deutschen Präventionstag betrifft, wird den örtlichen Gremien durch den Landespräventionsrat eine Teilnahme ermög- 4 Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/1775 licht, indem Eintrittskarten kostenfrei zur Verfügung gestellt werden bzw. eine finanzielle Beteiligung an den Kosten für einen Ausstellungsstand erfolgt. Im Kongresszentrum der Frankfurter Messe werden deutlich über 3000 Besucher erwartet. Eine Kongressübersicht sowie ein Kongressprogramm sind als Anlagen beigefügt. Zudem wird das jährliche Treffen mit den örtlichen Gremien im Rahmen des 20. Deutschen Präventionstages stattfinden, um den Austausch mit allen Präventionsakteuren zu gewährleisten. Wiesbaden, 24. April 2015 Eva Kühne-Hörmann Anlage(n): Die komplette Drucksache inklusive der Anlage kann im Landtagsinformationssystem abgerufen werden  www.Hessischer-Landtag.de 20. Deutscher Präventionstag Kongress Programm 8. / 9. Juni 2015 · FranKFurt am main Zur Ökonomie der Kriminalprävention 2015 Prävention rechnet sich. Herzlich Willkommen „Prävention rechnet sich“ In H a lt sv er ze Ic H n Is In diesem Jahr wird der Deutsche Präventions tag 20 Jahre alt. Vom kleinen aber feinen Fach kongress mit 200 Teilnehmerinnen und Teilneh mern im Jahr 1995 haben wir uns zum größten europäischen Kongress für das Arbeitsgebiet der Kriminalprävention sowie angrenzender Präventionsbereiche entwickelt. Ein guter Anlass, um an dieser Stelle noch einmal allen Kollegin nen und Kollegen sowie Partnern der vergange nen zwanzig Jahre, die diesen Erfolg erst mög lich gemacht haben, sehr herzlich zu danken. Der 20. Deutsche Präventionstag findet am 8. und 9. Juni 2015 in Frankfurt am Main statt. Schirmherr ist der Hessische Ministerpräsident Volker Bouffier. Wir erwarten mehrere Tausend Teilnehmende, politische Entscheidungsträger und Gäste. Über 300 Referentinnen und Refe renten sowie mehr als 200 ausstellende Institu tionen versprechen schon jetzt interessante Vorträge, Informationen, Präsentationen und Debatten. Die Programmvielfalt des 20. Deutschen Präven tionstages wird Ihnen mit diesem Programmheft und dem beiliegenden Faltflyer übersichtlich vorgestellt. Im Faltflyer finden Sie die zeitliche Übersicht der Veranstaltungen, mit dem Montag auf der Vorder und dem Dienstag auf der Rückseite. In farbig gekennzeichneten zeitlichen Blöcken sind die jeweils parallel stattfindenden Angebote dargestellt. Das vorliegende Programm heft weist dazu ergänzende Informationen aus. Neu in diesem Jahr ist das Format der „Themen boxen“. Darin sind in der Regel drei je 30 minütige Vorträge zusammengefasst, die sich einem gemeinsamen Themengebiet zuordnen. Neben 39 Themenboxen werden 26 Einzelvor träge und 55 Projektspots angeboten. Im Rahmen des Kongresses findet zudem das 9. Annual International Forum (AIF) mit etlichen hochrangigen internatio nalen Referentinnen und Referenten statt. Insbesondere die Deutsche Gesellschaft für Interna tionale Zusam menarbeit (GIZ) wird hier allen In te ressierten einen Einblick in ihre Präventions programme in Ländern anderer Kontinente geben. Das begleitende Ausstellungsprogramm umfasst auch in diesem Jahr wiederum zahlreiche Info stände, Sonderausstellungen, Infomobile und Posterexponate. Die neue Zeitstruktur bietet Ihnen die Möglichkeit zu ausgedehnten Ausstel lungsbesuchen mit sicherlich guten Gelegenhei ten zum stimulierenden fachlichen Austausch. Außerdem freue ich mich, dass wieder eine Reihe interessanter Bühnenstücke und Filme gezeigt werden. Zahlreiche Begleitveranstaltungen run den das Programm ab. Das Gutachten des Öko nomen Prof. Dr. Stephan L. Thomsen zum dies jährigen Schwerpunktthema „Prävention rechnet sich. Zur Ökonomie der Kriminalprävention“ sowie alle Infos zu den Vortragenden und den mannigfaltigen Kongressbeiträgen finden Sie auf der Internetseite: www.praeventionstag.de. In diesem Sinne: Herzlich Willkommen zum 20. Deutschen Präventionstag in Frankfurt am Main! Ihr 3 Erich Marks Kongresseröffnung Seite 4 Abendveranstaltung Seite 4 Abschlussplenum Seite 4 Themenboxen Seite 5 bis 14 Vorträge Seite 15 Projektspots Seite 15 Ausstellende Institutionen Seite 16 bis 21 Postersession Seite 22 Sonderausstellungen Seite 23 Filmforum Seite 24 Bühne Seite 25 Begleitveranstaltungen Seite 26 Organisation Seite 27 Zeitübersicht Seite 28 Anmeldung Seite 29 bis 30 Der DPT und seine Partner Rückseite InhAlTSVerZeIchnIS 4 5 themenboxenPlenen Kongresseröffnung Die Kongresseröffnung des 20. Deutschen Präventionstages findet am Montag, 8. Juni 2015, in der Zeit von 11.00 bis 12.30 Uhr im Congress Center, Saal Harmonie, statt. abendveranstaltung Registrierte Kongressteilnehmende sind herzlich eingeladen, am traditionellen Abendempfang der gastgebenden Veranstaltungspartner des Deutschen Präventionstages am 8. Juni 2015 ab 18.30 Uhr im Gesellschaftshaus Palmengarten, Palmengartenstraße 11, teilzunehmen. abscHlussPlenum Das Abschlussplenum des 20. DPT findet am Dienstag, 9. Juni 2015, in der Zeit von 15.15 bis 16.15 Uhr im Congress Center, Saal Harmonie, statt. Pl en en montag, 8. Juni 2015, 14.30 uhr bis 16.00 uhr 2 3 1 zukunft der Kriminalprävention Congress Center, Raum Spektrum 2 nationales zentrum für Kriminalpräven - t ion: Konzept, entwicklung und vorrangige aufgaben · Prof. Dr. Dr. Friedrich Lösel memorandum zur gründung eines nationalen zentrums für Kriminalprävention · Erich Marks · Dr. Wiebke Steffen das Potenzial eines nationalen zentrums für Kriminalprävention · Prof. Dr. Rita Haverkamp das Potenzial eines nationalen zentrums für Kriminalprävention aus der sicht der opferhilfen · Dr. Christoph Gebhardt opferbezogene Kriminalprävention · Bianca Biwer diebstahl Congress Center, Raum Spektrum 1 ladendiebstahlskriminalität junger menschen . verbreitung - ursachen - Prävention · Prof. Dr. Alois Birklbauer · Prof. Dr. Helmut Hirtenlehner · Heinz Leitgöb raubstraftaten im Handel – folgen für beschäftigte und betriebe und ansätze der Prävention · Prof. Dr. Thomas Görgen · Dr. Daniela Hunold · Benjamin Kraus · Daniel Wagner frühe Hilfen Congress Center, Raum Fantasie 1 babylotse - Prävention von anfang an · Stefan Schäfer · Dr. Sönke Siefert frühe förderung als präventive Investition · Prof. Dr. Martin Hafen das netzwerk frühe Hilfen frankfurt am main · Christine Jung-Seeh · Dr. Astrid Kerl-Wienecke Erstmals werden beim 20. DPT „Themenboxen“ ange boten. Sie enthalten in der Regel drei thematisch zueinander passende Vorträge à 30 Minuten. Ergänzende Informationen zu den Vortragenden sowie Abstracts zu den Einzel themen werden im Kongress katalog ver öffentlicht und vorab auf der Webseite www.praeventionstag.de eingestellt. tH em en b o x en Congress Centrum Frankfurt am Main © M esse Fran kfu rt 7 6 7 6 4 5 rechtsextremismus Congress Center, Raum Fantasie 2 ergebnisse der evaluation des aussteigerprogramms für rechtsextremisten des mIK nrW · Frank Buchheit · Prof. Dr. Kurt Möller Wirkungen in der rechtsextremis musprävention · Anja Herold-Beckmann · Dr. Olaf Lobermeier distanzierung vom rechtsextremismus fördern. Welche Partner braucht hilfeorientierte Intervention? · Sally Hohnstein · Dr. Frank Greuel neue medien Congress Center, Raum Illusion 2 digitale medien, formate und methoden zur Kommunikation im Präventionsalltag · Daniel Seitz · Walter Staufer medienerziehung ist aktive Prävention · Günter Steppich digitale rollenspiele – ein zugang zu nachhaltigen Präventionserlebnissen · Prof. Dr. Dr. Klaus P. Jantke schulische gewaltprävention I Congress Center, Raum Illusion 3 „Wir für uns – eine schule mit Identität ist eine schule mit zukunft“ · Dr. Stefan Schanzenbächer lions-Quest „erwachsen werden“ – ohne Wurzeln keine flügel · Zahra Deilami · Kurt Schiffler gewalt an schulen – befunde im Hell- und dunkelfeld · Miriam Schroer-Hippel zivilcourage Congress Center, Raum Illusion1 bedingungen für eine gelungene Kampagne für zivilcourage · Dagmar Buchwald · Corinna Metzner Helden küssen besser – zivilcourage in nordschwaben · Martin de Crignis · Diana Schubert zivilcourage: Wertediskussionen starten statt Handlungsanweisungen erteilen · Martin Boess 11 8 9 10 frühintervention bei traumafolgen Forum, Raum Analog 1 nutzen von psychotraumatologischer erstberatung · Dr. Norbert Kröger nutzen von traumaambulanzen · Reinhardt Heckmann unfallkostenrechnung und ökonomie der Kriminalprävention? · Dr. Robert Bauer · Klaus Robatsch nachbarschaft Forum, Raum Analog 2 Kriminalprävention im Wohnumfeld: die kommunale Perspektive · Hanna Blieffert · Dr. Holger Floeting Kriminalprävention im Wohnumfeld – aufwand und nutzen für die Wohnungswirtschaft · Jörg Berens · Carsten Ens · Dr. Anke Schröder richtig investiert – Warum rechnen sich maßnahmen für sicheres Wohnen? · Rita Salgmann · Sascha Scheller menschenhandel Congress Center, Raum Conclusio 2 milieuaufklärer – Polizeiliche Prävention und Prostitution? · Christiane Howe menschenhandel – Prävention durch fachberatungsstellen!? · Mascha Körner · Prof. Dr. Yvette Völschow Prävention als säule zur bekämpfung von menschenhandel · Dr. Cinderella von Dungern mobbingprävention; selbstverteidigung Congress Center, Raum Conclusio 1 mobbingprävention und -intervention: der no blame approach und seine verankerung in schule · Kerstin Bunte · Shérif Korodowou das nicht-Kampf-Prinzip und der zweikampf · Jérome Gravenstein tH em en b o x en 15 14 9 8 16 17 13 18 19 sexuelle gewalt Congress Center, Raum Fantasie 1 einstellungen und ansichten zu sexualstraftätern – und wie sich diese ändern lassen · Prof. Dr. Niels C. Habermann sexualität und gewalt als Präventionsbaustein im neuen „Pit“ in schleswigHolstein – Konzept – themen – struktur · Christa Wanzeck-Sielert Was tun gegen sexualisierte gewalt im sport? – schutzentwicklung im sportverein · Elena Lamby Integration/soziale stadt Congress Center, Raum Fantasie 2 Handlungskompetenz in interkulturellen begegnungen. eine fortbildungsreihe des amts für multikulturelle angelegenheiten · Dr. Uta George · Dr. Akli Kebaili sicherheit gemeinsam gestalten – Polizei und migranten im offenen gespräch · Fatih Ekinci · Heidrun Hassel soziale stadtteilentwicklung am beispiel des „frankfurter Programms – aktive nachbarschaft“ · Horst Schulmeyer Kosten/nutzen-analysen I Congress Center, Raum Spektrum 2 Kosten und nutzen von Prävention in der ökonomischen analyse · Prof. Dr. Stephan Lothar Thomsen eine gute Investition in die zukunft: Prävention von verhaltensproblemen und anderen störungen bei Jugendlichen · Dr. Harrie Jonkman zahlt sich Kriminalprävention aus? eine effizienzanalyse der Initiative „Kurve kriegen“ · Prof. Dr. Thomas Bliesener Wohnungseinbruch Congress Center, Raum Spektrum 1 Individuelle Präventionsmaßnahmen im zusammenhang mit Wohnungseinbruchdiebstählen · Dr. Tillmann Bartsch · Arne Dreißigacker · Gina Rosa Wollinger Prävention Wohnungseinbruch als kommunales experiment · Karsten Lauber · Prof. Dr. Kurt Mühler finanzanreize zum einbau von sicherheitstechnik gegen Wohnungseinbruch · Reinhold Hepp · Detlev Schürmann cybermobbing Congress Center, Raum Illusion 2 cybermobbing – chancen und grenzen peerbezogener Prävention · Thomas A. Fischer gemobbt im Web? Problembestimmung und lösungssuche · Karin Wunder Wie mobbing/cybermobbing wirksam begegnen? · Konstanze Schmidt schulische gewaltprävention II Congress Center, Raum Illusion 3 Prävention als fokus der organisationsentwicklung in pädagogischen Institutionen · Prof. Dr. Katrin Höhmann · Roland Kubitza gewaltpräventive schulentwicklung zahlt sich aus! · Helmolt Rademacher Präventionsarbeit in schulen und ihr Implementierungsprozess · Wolfgang Kahl · Dr. Jutta Wedemann montag, 8. Juni 2015, 16.30 uhr bis 18.00 uhr 12 annual International forum (englischsprachig) Forum, Raum Pikkolo Nord the economics of crime prevention: an australian perspective (in englischer sprache) · Prof. Dr. Adam Tomison Protected: valuing the safety, security & wellbeing of university students (in englischer sprache) · Dr. Caroline L. Davey · Melissa R. Marselle · Andrew B.Wootten gIz I: gewaltprävention global Forum, Raum Pikkolo Süd gewaltprävention global! die gIz stellt Kernansätze und Prinzipien zur gewaltprävention und städtischen sicherheit in der deutschen entwicklungszusammenarbeit vor. · Rubeena Esmail, El Salvador · Dr. Christine Müller, Pakistan · Dr. Tina Silbernagl, Südafrika tH em en b o x en 11 10 24 26 25 20 21 22 23 27 28 verkehrssicherheit Congress Center, Raum Illusion 1 volkswirtschaftliche bewertung des flächendeckenden einsatzes von fahrgastbegleitern in s-bahnen · Marcus Kober das Peer-Projekt an fahrschulen: Kostennutzen -relation wirksamer Prävention · Prof. Dr. Wolfgang Heckmann · Thomas Stegelitz erfolgreiche Präventionsarbeit am beispiel alkohol und drogen im straßenverkehr · Siegfried Ranzinger · Prof. Dr. Dr. Reinhard Urban sucht/gesundheit Forum, Raum Analog 1 Programm „Prävention alkoholbedingter Jugendgewalt“ – von der Idee zu den ergebnissen · Belinda Hoffmann · Dr. Rainer Strobl Kölner memorandum zur evidenzbasierung in der suchtprävention – eine experten- und expertinnenbasierte Handlungsempfehlung für Praxis und forschung der suchthilfe und deren fortführung · Prof. Dr. Tanja Hoff · Prof. Dr. Michael Klein · Dr. Ulrike Kuhn videoschutzanlagen; Wirtschaftskriminalität Congress Center, Raum Conclusio 1 Pro videoschutzanlagen für das Überwachen öffentlicher Plätze am beispiel der s-bahnstation rödermark ober-roden · Mathias Enzmann · Horst Hyland · Wolfgang Schaefer betrugsprävention und kriminalpsychologische ermittlungsansätze bei Wirtschaftskriminalität · Dr. Jens Hoffmann annual International forum (deutschsprachig) Forum, Raum Pikkolo Nord Kosten und Wirkung KfW-geför derter gewaltpräventionsprogramme der entwicklungszusammenarbeit · Michael Krause · Udo Lange · Dr. Stefan Lindemann reintegrationsprozesse verurteilter straftäter aus subjektorientierter Perspektive · Jakob Humm · Franz Zahradnik zur verbesserung der Kriminalitätsprävention in der ukraine · Prof. Dr. Wladimir Golina · Prof. Dr. Dr. Grygorii Moshak lassen sich suchtpräventionskonzepte anhand internationaler standards und dem einfluss der Kriminalprävention modernisieren? · Gregor Burkhart sozialräumliche ungleichheit Forum, Raum Analog 2 aspekte einer gerechten verteilung von sicherheit in der stadt (verss) · Prof. Dr. Rita Haverkamp zusammenarbeit fördern in der Kriminalprävention – verbundprojekt verss · Meike Hecker soziale disparitäten und Kriminalprävention · Dr. Tim Lukas · Jan Starke alternative sanktionen Congress Center, Raum Conclusio 2 Kluge sanktionen rechnen sich – präventiver und ökonomischer nutzen qualitativ angeleiteter gemeinnütziger arbeit · Mirko Schulte abwenden von ersatzfreiheitsstrafe lohnt sich! · Jörg Reuschling führungsaufsicht · Peter Reckling gIz II: Prävention von gewalt gegen frauen global Forum, Raum Pikkolo Süd Kosten von gewalt gegen frauen, erfolgreiche erfahrungen für deren Prävention, auch in deutschland! · Christine Brendel, Peru · Dr. Tanja Kasten · Dr. Christine Müller, Pakistan Kosten/nutzen-analysen II Congress Center, Raum Spektrum 2 ökonomisierung der Prävention – Prävention rechnet sich · Dr. Miriam Damrow Kriminalitätskosten als Kernelement einer evidenzbasierten Kriminalpolitik · Caroline von der Heyden sind alternativen zu harten sanktionen nicht nur wirksamer – sondern auch billiger? · Prof. Dr. Helmut Kury gewaltprävention im sport Congress Center, Raum Spektrum 1 sport mit courage – die aktivitäten von demokratietrainer/-innen im sportverein · Carina Weber dienstag, 9. Juni 2015, 10.30 uhr bis 12.00 uhr tH em en b o x en 35 34 13 12 33 29 30 31 32 maßnahmen zur gewaltprävention im amateurfußball · Dietrich Stein mitternachtssport in frankfurter stadtteilen · Ulrich Fliess Kindesmissbrauch/Pädophilie Congress Center, Raum Fantasie 1 schutzkonzept als Instrument der Prävention sexueller gewalt? · Dr. Andreas Zimmer evaluation von schulungen zur Prävention sexueller gewalt · Dr. Bernd Steinmetz · Birgit Wald Prävention sexualisierter gewalt in Institutionen . rückblick und ausblick bezogen auf zwei bundesweite fortbildungsprojekte · Matthias Nitsch radikalismus Congress Center, Raum Fantasie 2 Handlungsfeldübergreifende Prävention ? rechtsextreme und islamistische deradikalisierung(sarbeit) im vergleich · Michaela Glaser Innerfamiliäre tötungsdelikte im zusammenhang mit beziehungskonflikten, trennung beziehungsweise scheidung – Konsequenzen für die Jugendhilfe · Dr. Susanne Heynen · Alexandra Schmidt Kinder Inhaftierter – vom verschiebebahnhof aufs Präventionsgleis · Dr. Klaus Roggenthin Ältere menschen Congress Center, Raum Illusion 1 Pflegenotstand – landes-Pflegebeauftragte als vertrauliche informelle ombudsstellen · Prof. Dr. Arthur Kreuzer sicherheitsberater für senioren (sfs) – landesweite Prävention durch aktive senioren · Johannes Schaer · Harald Waldhör sicherheit und sightseeing für senioren · Dirk Herwig · Stefanie Corporan Romero zwischen Islamismus und salafismus: entstehung, struktur und ziele · Thomas Volk entwicklungsmöglichkeiten einer phänomen - übergreifend ausgerichteten Prävention politisch motivierter gewaltkriminalität · Franziska Eilers · Florian Gruber amok Congress Center, Raum Illusion 2 einschätzungen von amokdrohungen · Dr. Carina Agel · Nathalie Preisser Prävention von schulamokläufen – leitfäden der bundesländer · Felix Diehl radikalisierungsprozesse von schulamoktätern und- täterinnen · Nils Böckler · Viktoria Roth · Lina-Maraike Stetten · Prof. Dr. Andreas Zick Jugendschutz/Jugendhilfe Congress Center, Raum Illusion 3 Kooperation an der schnittstelle von Jugendstrafrecht und Jugendhilfe · Prof. Dr. Theresia Höynck · Bernd Holthusen opferschutz Forum, Raum Analog 1 zeugen- und (psychosoziale) Prozessbegleitung rechnen sich! – Ihr mehrwert für die Justiz · Tina Neubauer akutversorgung nach vergewaltigung ohne vorherige anzeige – modellprojekt „vergewaltigung ist ein notfall“ · Dr. Lilly H. Graß · Angela Wagner opferberatung spezial – „lokale Interventionen“ zur Prävention von rechtsextremismus · Dr. Ursula Bischoff · Frank König Kooperationsbeziehungen Forum, Raum Analog 2 gemeinsam handeln – mehr erreichen! das Hessische netzwerk gegen gewalt · Konstanze Schmidt Wie gelingt netzwerkarbeit? · Olaf Schawe · Petra Wilde Polizeiliche netzwerkarbeit in migrantischen milieus · Eva Kiefer tH em en b o x en 14 37 39 3836 annual International forum: us-Juvenile-Justice reform Forum, Raum Pikkolo Nord „the united states offi ce of Juvenile Justice and delinquency Prevention (oJJdP): national leadership in Juvenile Justice reform, coordination, and resources to prevent and respond to Juvenile delinquency and victimization”– a model to carry abroad? (in englischer sprache) · Robert L. Listenbee (angefragt) gIz III: globale Jugendgewaltprävention Forum, Raum Pikkolo Süd tools und methoden in der globalen Jugendgewaltprävention · Rubeena Esmail-Arndt, El-Salvador · Dr. Tina Silbernagel, Südafrika · Vertreter/Vertreterin des Gewaltpräventionsvorhabens Südafrika strafjustiz und Ihre folgen Congress Center, Raum Conclusio 2 buchstäblich abgehängt: alphabetisierung im strafvollzug! · Tim Tjettmers · Tim Henning Qualifi zierung junger gefangener mit besonderem förderbedarf als ökonomischer faktor? · Jutta Hoffmann · Mario Watz opferorientierung im Justizvollzug: Was ist zu tun? · Holger Joiko · Wolfgang Schlupp-Hauck · Ingrid Steck risikomanagement; mentoring Congress Center, Raum Conclusio 1 alles unter Kontrolle: Warum kommunales risikomanagement sinnvoll ist – auch bei Ihnen!? · Dr. Tillmann Schulze sozialrendite von mentoring: sroI analyse von balu und du · Clara Péron v o r tr Ä g e u n d P r o Je K ts Po ts 15 vorträge & Projektspots vortrÄge Ergänzende Informationen zu den Vortragenden sowie Abstracts der insgesamt 26 Einzelvorträge mit einem Zeit fenster von jeweils 60 Minuten werden im Kongresskatalog veröffentlicht und vorab auf der Webseite www.praeventionstag.de eingestellt. ProJeKtsPots Ergänzende Informationen zu den Vor tragenden sowie Abstracts der insgesamt 55 Projektspots mit einem Zeitfenster von jeweils 30 Minuten werden im Kongress katalog veröffentlicht und vorab auf der Webseite www.praeventionstag.de eingestellt. tH em en b o x en unser servIce fÜr sIe … WWW ›› praeventionsta g.de stellen sie sich ihren persönlichen Kongressplaner zusammen. auf unserer internetseite können sie schnell und einfach ihre Planung zusammenstellen! Bundesamt für Justiz – härteleistungen für Opfer extremistischer Übergriffe Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI Bundesarbeitsgemeinschaft „Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen erwachsenen mit sexualisiert grenzverletzendem Verhalten“ (BAG KJSGV e.V.) Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutz-Zentren e.V. Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit häusliche Gewalt e.V. Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Bundespolizeipräsidium Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung e.V. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) die bundesweite Initiative „Trau Dich!“ Bundeszentrale für politische Bildung/bpb Bürgerinstitut Frankfurt – soziales engagement* AKIK Frankfurt/rhein Main e.V. Aktionskomitee KIND IM KRANKENHAUS Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden Stiftung gegen Gewalt an Schulen Ambulanter Justizsozialdienst niedersachsen BAG FOrSA e.V. Bundesarbeitsgemeinschaft Feministischer Organisationen gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen e.V. Balu und Du e.V. – Großes engagement für kleine Persönlichkeiten Beccaria Fachkräfte Kriminalprävention Beratung für Opfer und Zeugen in hessen Bewährungshilfe Stuttgart e.V. – PräventSozial gGmbH bfw (Berufsfortbildungswerk des DGB) Bosch Sicherheitssysteme Gmbh Buchhandlung Büchergilde Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr e.V. Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr e.V. Landessektion RheinlandPfalz und Polizei präsidium Westpfalz, Kaiserslautern 16 17 ausstellende Institutionen a u ss te ll en d e In st It u tI o n en „contra häusliche Gewalt!“ Opferschutz durch Täterarbeit in RheinlandPfalz cOnTUrn Analytical Intelligence Group Gmbh DBh Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik Der PArITÄTISche Sachsen-Anhalt Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GIZ Gmbh Deutsche Sportjugend im Deutschen Olympischen Sportbund e.V. (dsj) Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V. (DVJJ) Deutscher Familienverband Sachsen-Anhalt e.V. Beratungsstelle ProMann Deutscher Fußball-Bund Deutscher Ju-Jutsu Verband e.V. Deutscher Kinderschutzbund Bezirksverband Frankfurt am Main e.V. Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK) Deutsches Jugendinstitut e.V. Deutsch-europäisches Forum für Urbane Sicherheit e.V. (DeFUS) Deutschland sicher im netz e.V. eJF gemeinnützige AG european Forum for Urban Security (eFUS) Fabian Salars erbe – für Toleranz & Zivilcourage e.V. Fachkräfteportal der Kinderund Jugendhilfe Fachzeitschrift Kriminalistik Verlagsgruppe hüthig Jehle rehm Gmbh Fairplayer e.V. Förderung der Bewährungshilfe in hessen e.V. Förderverein Gewaltfrei lernen e.V. Frauenzentrum courage FreIe hIlFe BerlIn e.V. Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten und ADrA Deutschland e.V. Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. (FSM) 19 hessisches Ministerium des Innern und für Sport hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“/ Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben hilfswerk der Deutschen lions e.V. LionsQuest Jugend- und Sozialamt Stadt Frankfurt am Main* Jugendamt der Stadt Offenbach am Main Justizvollzugsanstalt Wiesbaden juuuport – www.juuuport.de die SelbstschutzPlattform von Jugend lichen für Jugendliche im Web Katholische Bundes-Arbeitsgemeinschaft Straffälligenhilfe im Deutschen caritasverband (KAGS) Kommunale Ausländer- und Ausländerinnenvertretung* Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, eigenbetrieb der Stadt Frankfurt an Main* Koordinierungsstelle Gewaltprävention und Verein Verantwortung statt Gewalt Kreispolizeibehörde Gütersloh Galli Präventionstheater & Märchen helfen heilen e.V. gemeinnützig anerkannt gegen-missbrauch e.V. Gesellschaft Bürger und Polizei Frankfurt am Main e.V. Gewaltstopper e.V. Gewerkschaft der Polizei Giegerich & Partner Gmbh GSJ gGmbh – Gesellschaft für Sport und Jugendsozialarbeit haftentlassenenhilfe e.V. haus des Jugendrechts Polizeipräsidium Stuttgart hessische häuser des Jugendrechts hessische landesstelle für Suchtfragen e.V. hessisches Kultusministerium Projekt „Gewaltprävention und Demo kratielernen“ (GuD) hessisches landeskriminalamt Wiesbaden hessisches Ministerium der Justiz – landespräventionsrat hessen 18 Kreisverkehrswacht Odenwald Kriminalpräventiver rat und haus des Jugendrechts der Stadt ludwigshafen am rhein landesarbeitsgemeinschaft hessischer Frauenbüros landesinstitut für Präventives handeln landeskriminalamt Baden-Württemberg landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern landeskriminalamt niedersachsen landeskriminalamt Sachsen-Anhalt landespräventionsrat Brandenburg landespräventionsrat niedersachsen landespräventionsrat nrW landespräventionsrat Sachsen-Anhalt landeszusammenschluss für Straffälligenhilfe in hessen Ministerium für Inneres und Kommunales des landes nrW Mut und courage Bad Aibling e.V. netzwerk gegen Gewalt netzwerk Gewaltprävention und Konfliktregelung Münster netzwerk Zuhause sicher e. V. neUSTArT gGmbh Pac – Prävention als chance Papilio e.V. Philipps-Universität Marburg Polizeidirektion lahn-Dill Polizeiinspektion neubrandenburg Polizeiinspektion Stralsund Polizeiliche Kriminalprävention der länder und des Bundes Polizeipräsidium Mittelhessen Polizeipräsidium rheinpfalz Polizeipräsidium Trier Zentrale Prävention, BOB Trier Prävention 2.0 e.V. Präventionskommission des landkreises limburg-Weilburg Präventionsnetzwerk „Kein Täter werden“ a u ss te ll en d e In st It u tI o n en WhiteIT – alliance for children – niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport Zonta clubs Frankfurt am Main und Frankfurt II rhein-Main schuelke.net – internet.security.consulting Schultheater-Studio* Seehaus leonberg Sicheres netz hilft e.V. Sozialverein Die Brücke e.V. Aschaffenburg Srh hochschule heidelberg Stadt Frankfurt am Main* Frankfurter Kinderbüro Stadt Frankfurt am Main* Amt für multikulturelle Angelegenheiten Stadt Frankfurt am Main* Ordnungsamt Stadt Frankfurt am Main* Personal und Organisationsamt Stadt Frankfurt am Main* Sportamt Stadt hanau Stabsstelle Prävention und Sicherheit Stadtverwaltung rödermark STeP Verein zur Förderung von erziehung und Bildung Präventionsrat - Main-Taunus-Kreis Präventionsrat der Stadt Frankfurt am Main* Präventionsrat hildesheim rat für Kriminalitätsverhütung Schleswig-holstein (rfK) rechtsfürsorge e.V. resohilfe regiestelle Schleife Bundesprogramm „Demokratie leben!“ replayTheater e.V. requiSiT e.V. – Theater und mehr… respekt e.V. ruhr-Universität Bochum Sächsisches Staatsministerium des Innern Sächsisches Staatsministerium des Innern „Weltoffenes Sachsen für Demokratie und Toleranz“ Salfeld computer Gmbh Sarcom Gmbh 20 Stiftung Kriminalprävention – Deutscher Förderpreis Kriminalprävention Stiftung Opferhilfe niedersachsen Straßenverkehrsamt Stadt Frankfurt am Main; Polizeipräsidium Frankfurt am Main; Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main; traffi Q* Theater eUKITeA gGmbh theaterpädagogische werkstatt gGmbh Triple P – Deutschland Gmbh Universität erlangen „eFFeKT“ Verein für Jugendhilfe im landkreis Böblingen e.V. Verein Programm Klasse2000 e. V. Verein zur Förderung der Methode Puppenspiel in der Kriminal- und Verkehrsprävention e. V. Verfassungsschutz nrW – Präventions- und Aussteigerprogramme Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main* Vom Justizministerium nrW geförderte zentrale Beratungsstellen WeISSer rInG e. V. Ergänzende Informationen zu den mehr als 150 ausstellen den Institutionen werden im Kongresskatalog veröffentlicht und vorab auf der Webseite www.praeventionstag.de eingestellt. a u ss te ll en d e In st It u tI o n en 21 *Frankfurter Meile 22 Postersession Bergische Universität Wuppertal Toolbox zur Förderung von Resilienz städtischer Infrastrukturen Bewährungshilfe Stuttgart e.V. LEG LOS Ein Präventionsprojekt im Dunkelfeld BürgerMedienhennef e.V. Prävention fi nanzieren und implementieren Deutscher Präventionstag gGmbh DPTMap Suchportal Kriminalprävention gegen-missbrauch e.V. Wir werden laut Johann-Wolfgang-Goethe Universität Das Forschungsprojekt CODISP Eine Praxisfor schung zu polizeilicher Kriminalprävention landeshauptstadt Saarbrücken Drogen im Gespräch. Chancen der Risikominimierung landesinstitut für Präventives handeln KomPass – Kompetenzportal zur Prävention von Krisen an Schulen MAPP-empowerment gGmbh ELTERNAG/Prävention durch Selbstbewusstseinssteigerung Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS) Projekt „Gewaltfreie Pfl ege“ Ostfalia – hochschule für angewandte Wissenschaften Masterstudiengang „Präventive Soziale Arbeit: Kriminologie & Kriminalprävention“ sine-Institut gGmbh Graffi ti Prävention: Diskussion innovativer Lösungsansätze Th nürnberg, Fakultät Sozialwissenschaften ReSi Resilienz und Sicherheit: Kompetenzför derung im Vorschulalter und Qualifi zierung von Fachkräften zum Thema sexueller Missbrauch Universität zu Köln Prävention in der Primarstufe: Implementation von „Lubo aus dem All“ und „Ben & Lee“ Zentrale Polizeidirektion hannover Namene – musikalische Geschichte Die Postersessions fi nden an beiden Kongresstagen im congress center, ebene c2 jeweils von 13.00 bis 14.00 Uhr statt. sonderausstellungen fi nden an beiden Kongresstagen im congress center und forum zeitgleich mit der ausstellung statt. Ergänzende Informationen zu den Postern werden im Kongresskatalog veröffentlicht und vorab auf der Webseite www.praeventionstag.de eingestellt. so n d er a u ss te ll u n g en 23 sonderausstellungen beratungsnetzwerk hessen – Mobile Intervention gegen rechtsextremismus RECHTSaußenMITTEndrin? Eine Ausstellung über Rechtsextremismus broken hearts stiftung Menschenhandel und moderne Sklaverei Dachverband der autonomen Frauenberatungsstellen nrW e.V. Warnsignale häuslicher Gewalt erkennen und handeln Förderverein Gewaltfrei lernen e.V. Gewaltfrei Lernen – Das Trainingsprogramm für die Grundschule hUjA e.V. – hilfe und Unterstützung junger Arbeitsloser in Kooperation mit dem Polizeipräsidium Frankfurt am Main Anwendung von „Knast trotz Jugendhilfe?“ Polizeiinspektion Goslar und WeISSer rInG e.V. Goslarer Zivilcouragekampagne Stadt Frankfurt, Frauenreferat* Ausstellung Rosenstraße 76 Ergänzende Informationen zu den Sonderausstellungen werden im Kongresskatalog veröffentlicht und vorab auf der Webseite www.praeventionstag.de eingestellt. Po st er se ss Io n *Frankfurter Meile 24 filmforum 25 bühne das filmforum fi ndet an beiden veranstaltungstagen im forum, raum applaus statt. 12.00 bis 14.00 Uhr Beyond Punishment Ein Dokumentarfi lm von Hubertus Siegert 14.30 bis 15.30 Uhr „My Jihad. Über den Streit um einen Begriff und den Kampf um Gerechtigkeit“ Landeskriminalamt BadenWürttemberg 15.45 bis 16.45 Uhr „Stand up for your rights. Über Islamfeindschaft, salafi stische Propaganda und das engagement junger Muslime“ BG Nahrungsmittel und Gastgewerbe 17.00 bis 17.45 Uhr Auch das noch! ein Film der BGn zur Gewaltprävention im Betrieb BG Nahrungsmittel und Gastgewerbe 09.00 bis 10.00 Uhr Folgen – der Film gegenmissbrauch e.V. 10.15 bis 10.30 Uhr Vorsicht! Taschendiebe! Medienpaket für die Polizei Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes 10.45 bis 12.00 Uhr KlASSenrAT – ein erfolgsmodell in hessen Hessisches Kultusministerium Projekt GuD Ergänzende Informationen zu den angebotenen Filmen werden im Kongresskatalog veröffentlicht und vorab auf der Webseite www.praeventionstag.de eingestellt. fI lm fo r u m b Ü H n e bühnenveranstaltungen fi nden an beiden veranstaltungstagen im forum, raum agenda statt. 09.00 bis 09.40 Uhr Gewaltiges Theater – Auszug aus dem Gewaltpräventionsworkshop des Schultheater-Studios Gewaltprävention 10.15 bis 11.00 Uhr Gewaltfrei lernen – weil Ausgrenzung weh tut! Förderverein Gewaltfrei Lernen e.V. 11.15 bis 11.30 Uhr „Gemeinsam stark“ – Akrobatik für Teamgeist Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden Stiftung gegen Gewalt an Schulen 12.00 bis 12.40 Uhr Meine eltern kriegen nichts mit Galli Präventionstheater Berlin 14.00 bis 15.00 Uhr Am rande des regenbogens Theater EUKITEA gGmbH 09.00 bis 10.00 Uhr „Klick & Kill“ Generation WorldWideWeb Das Unternehmen Dominique Berg | Schultourtheater Bühnengold 11.00 bis 12.00 Uhr Die Geisterstunde Galli Präventionstheater Berlin 12.30 bis 13.30 Uhr Karlstraße – Alles oder nichts! ReplayTheater e.V. 14.00 bis 14.30 Uhr erst schlapp gelacht, dann nachgedacht RequiSiT e.V. Ergänzende Informationen zu den angebotenen Bühnenveran staltungen werden im Kongresskatalog veröffentlicht und vorab auf der Web seite www.praeventionstag.de eingestellt. MOn TAG, 8. JU nI 20 15 14.0 0 bis 14.1 5 Uh r BeAT STOM Per – rh ythm us und Per fo rman ce – im A ußen berei ch ›› MOnTAG, 8. JUnI 2015MOnTAG, 8. JUnI 2015 DIenSTAG, 9. JUnI 2015 DIenSTAG, 9. JUnI 2015 begleitveranstaltungen 26 27 organisation 22. DVS-Stiftungstag Alumnitreffen der Beccaria-Fachkräfte Kriminalprävention Arbeitskreis Prävention fördernde Stiftungen (APS) Arbeitstreffen der Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer der landespräventionsgremien crime Prevention Training for Practitioners (Offen für interessierte Gäste) expertengespräch der Stiftung Pro Kind expertengespräch „Sport und Flüchtlinge“ der Deutschen Sportjugend (dsj) Gemeinsames Treffen der AG Kripo und des UA FeK Mitgliederversammlung des Deutsch-europäischen Forums für Urbane Sicherheit e.V. (DeFUS) Planungsgespräch zur 4. Trägerkonferenz „Grüne liste Prävention“ Pressefrühstück round Table on a global Prevention Agenda (GPA) Sitzung des Programmbeirates des 20. Deutschen Präventionstages Symposium Deutscher Förderpreis Kriminalprävention b eg le It v er a n st a lt u n g en o r g a n Is a tI o n VerAnSTAlTer DPT – Deutscher Präventionstag gemeinnützige GmbH im Auftrag der Deutschen Stiftung für Verbrechensverhütung und Straffälligenhilfe (DVS). VerAnSTAlTUnGSOrT Congress Center und Forum Messe Frankfurt GmbH LudwigErhardAnlage 1 60327 Frankfurt am Main www.messefrankfurt.com hOTelS Bitte buchen Sie Ihre Unterkunft direkt beim Hotel Ihrer Wahl oder über eines der bekannten Onlineportale. Weitere Informationen fi nden Sie auch auf unserer Homepage unter www.praeventionstag.de VerAnSTAlTUnGSTIcKeT Der DeUTSchen BAhn Für die Teilnehmenden des 20. Deutschen Präventionstages bietet die Deutsche Bahn zum Preis von 99 Euro (2. Klasse) und 159 Euro (1. Klasse) ein Veranstaltungsticket (mit Zugbindung) von jedem DBBahnhof nach Frankfurt am Main an. Gegen einen Aufpreis von 40 € sind innerhalb Deutschlands auch vollfl exible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich. Weitere Informationen zum Erwerb und zu den Konditionen fi nden Sie unter www.praeventionstag.de PUBlIKUMSVerAnSTAlTUnGen Dienstag, 9. Juni 2015, ist Publikumstag. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich ein geladen, in der Zeit von 10.00 bis 15.00 Uhr die kongressbegleitende Ausstellung zu besuchen. Der Besuch ist kostenlos. KOnTAKT DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Am Waterlooplatz 5A, 30169 Hannover Fon 0511 235 4949, Fax 0511 235 4950 www.praeventionstag.de, dpt@praeventionstag.de zeitübersicht anmeldung 28 Per OnlineFormular unter www.praeventionstag.de/go/anmeldung Oder schicken Sie eine Kopie des Anmeldecoupons per Fax oder Post an das DPTBüro. Mit der Veröffentlichung meiner Anmeldedaten in der Teilnehmerliste des 20. Deutschen Präventionstages bin ich einverstanden: Ja Nein Kongressgebühr für beide Veranstaltungstage Tageskarte 8. Juni 2015 Tageskarte 9. Juni 2015 Die ermäßigung gilt für • Arbeitsuchende, Auszubildende, Schwerbehinderte, Rentner, Schüler, Studenten,Teilnehmende am Bundesfreiwilligendienst (bitte fügen Sie Ihrer Anmeldung eine entsprechende Bestätigung bei). • Für Menschen mit Behinderung bieten wir bei Bedarf Unterstützung an. Bitte sprechen Sie uns an. • Sammelanmeldungen ab 10 Personen einer Institution auf Gesamtrechnung sowie für Teilnehmende aus Hessen (Wohnsitz oder Arbeitsstelle) Die Anmeldung ist verbindlich. Sie können Ihre Anmeldung bis zum 4. Mai 2015 kostenfrei stornieren. Danach wird eine Stornierungsgebühr von 20 Euro berechnet. Generell gilt: Die Stornierung einer Anmeldung muss vor der Veranstaltung und schriftlich erfolgen (z. B. per E-Mail, Fax, Post). Name/Vorname Straße, Hausnummer Institution PLZ, Ort Fon Datum Unterschrift Bundesland E-Mail 115 € 85 € 85 € 85€ 65€ 65€ ermäßigt ze It Ü b er sI c H t a n m el d u n g MOnTAG, 8. JUnI 2015 einlass / check-In ab 9.00 Uhr Ausstellung 9.00 – 18.00 Uhr Kongresseröffnung 11.00 – 12.30 Uhr Postersession 13.00 – 14.00 Uhr Vortrags- und weitere Veranstaltungen 14.30 – 18.00 Uhr Abendveranstaltung ab 18.30 Uhr SOnnTAG, 7. JUnI 2015 Vorabend-check-In 17.00 – 19.00 Uhr DIenSTAG, 9. JUnI 2015 einlass / check-In ab 8.00 Uhr Ausstellung 09.00 – 16.15 Uhr Vortrags- und weitere Veranstaltungen 09.00 – 15.00 Uhr Publikumstag mit freiem eintritt in die Ausstellung 10.00 – 16.15 Uhr Postersession 13.00 – 14.00 Uhr Abschlussveranstaltung 15.15 – 16.15 Uhr D PT – D eu ts ch er P rä ve n ti o n st ag g em ei n n ü tz ig e G m b h A m W at er lo o p la tz 5 A 30 16 9 h an n o ve r Veranstalter: DPT – Deutscher Präventionstag gemeinnützige GmbH im Auftrag der Deutschen Stiftung für Verbrechensverhütung und Straffälligenhilfe (DVS) Layoutentwicklung & Gestaltung: www.tabasco-media.com Gastgebende Veranstaltungspartner gefördert vom Ständige Veranstaltungspartner Kooperationspartner und Sponsoren Ab 18.30 Uhr Abendempfang im Gesellschaftshaus Palmengarten, Palmengartenstraße 11, für registrierte Kongressteilnehmende Themenboxen (enthalten i.d.R. drei Vorträge à 30 Minuten) Themenboxen (enthalten i.d.R. drei Vorträge à 30 Minuten) Kannst auch DU zum Täter werden? •��Prof.�Dr.�Niels� C.�Habermann� Forum,�Raum�Substanz�2 17.00 Uhr Qualitätsrahmen zu Erstel lung kriminologischer Regionalanalysen •��Sybille�Becker-Oehm •��Stefan�Pönicke Forum,�Raum�Kolleg 16.30 Uhr Diagnose psychoaktiver Beeinflussung als Basis der Intervention im Sinne von Suchtprävention •��Aline�Hollenbach Forum,�Raum�Substanz�1 16.30 Uhr PartyPass-App – die Eintrittskarte für mehr Jugendschutz •��Dierck�Marckwardt •��Dietmar�Unterricker Forum,�Raum�Konstant 16.30 Uhr Kinderschutz nach Häuslicher Gewalt – Projekt Tätertraining •��Daniela�Geyer •��Dieter�Hansen Forum,�Raum�Substanz�2 16.30 Uhr Waffenfaszination verstehen und lernen, damit umzugehen •��Werner�Schulz Forum,�Raum�Substanz�1 17.00 Uhr Stadtteiltouren und Befragungen: Der DEFUSMonitor Sicherheitsgefühl •��Dr.�Claudia�Heinzelmann •��Janina�Hentschel Forum,�Raum�Kolleg 17.00 Uhr Kindeswohlgefährdung durch Umgang des Kindes mit den Eltern •��Rainer�Becker Forum,�Raum�Konstant 17.00 Uhr Local Institutions Against Extremism (LIAISE) – EU-Projekt gegen gewalttätige Radikalisierung •��Sebastian�Sperber Forum,�Raum�Substanz�1 17.30 Uhr Gewalt und Alkohol: Herausforderung für die Jugendhilfe •��Laura�Menger Forum,�Raum�Konstant 17.30 Uhr Kriminalprävention rechnet sich besonders mit Tätern •��Arnd�Richter Forum,�Raum�Substanz�2 17.30 Uhr Objektive und subjektive Bedrohungsmessung im WISIND-Projekt •��Mathias�Bug Forum,�Raum�Kolleg 17.30 Uhr BOX 1 Zukunft der Kriminal prävention� Programmheft�S.�5�� Congress Center Raum Spektrum 2 BOX 3 Frühe Hilfen� Programmheft�S.�5�� Congress Center Raum Fantasie 1 BOX 4 Rechtsextremismus� Programmheft�S.�6�� Congress Center Raum Fantasie 2 BOX 5 Neue Medien� Programmheft�S.�6�� Congress Center Raum Illusion 2 BOX 6 Schulische Gewaltprävention I� Programmheft�S.�6�� Congress Center Raum Illusion 3 BOX 7 Zivilcourage� Programmheft�S.�6�� Congress Center Raum Illusion 1 BOX 2 Diebstahl� Programmheft�S.�5�� Congress Center Raum Spektrum 1 BOX 8 Frühintervention bei Traumafolgen� Programmheft�S.�7�� Forum Raum Analog 1 BOX 9 Nachbarschaft� Programmheft�S.�7�� Forum Raum Analog 2 BOX 10 Menschenhandel� Programmheft�S.�7�� Congress Center Raum Conclusio 2 BOX 11 Mobbingprävention; Selbstverteidigung� Programmheft�S.�7�� Congress Center Raum Conclusio 1 BOX 12 Annual International Forum (englischsprachig)� Programmheft�S.�8� Forum Raum Pikkolo Nord BOX 13 GIZ I: Gewaltprävention Global Programmheft�S.�8� Forum Raum Pikkolo Süd BOX 14 Kosten/Nutzen-Analysen I� Programmheft�S.�8�� Congress Center Raum Spektrum 2 BOX 16 Sexuelle Gewalt� Programmheft�S.�9�� Congress Center Raum Fantasie 1 BOX 17 Integration/Soziale Stadt� Programmheft�S.�9�� Congress Center Raum Fantasie 2 BOX 18 Cybermobbing� Programmheft�S.�9�� Congress Center Raum Illusion 2 BOX 19 Schulische Gewaltprävention II� Programmheft�S.�9�� Congress Center Raum Illusion 3 BOX 20 Verkehrssicherheit� Programmheft�S.�10�� Congress Center Raum Illusion 1 BOX 15 Wohnungseinbruch� Programmheft�S.�8�� Congress Center Raum Spektrum 1 BOX 21 Sucht/Gesundheit� Programmheft�S.�10�� Forum Raum Analog 1 BOX 22 Sozialräumliche Ungleichheit� Programmheft�S.�10�� Forum Raum Analog 2 BOX 23 Alternative Sanktionen� Programmheft�S.�10�� Congress Center Raum Conclusio 2 BOX 24 Vidoeschutzanlagen; Wirtschaftskriminalität� Programmheft�S.�11�� Congress Center Raum Conclusio 1 BOX 25 Annual International Forum (deutschsprachig) Programmheft�S.�11� Forum Raum Pikkolo Nord BOX 26 GIZ II: Prävention von Gewalt gegen Frauen global Programmheft�S.�11� Forum Raum Pikkolo Süd 12.30 bis 14.30 Uhr Zeit für den Besuch der Ausstellung sowie der Postersession – weitere Infos im Programmheft Haftvermeidung versus Strafvollzug – eine Kostenfrage •��Alexander�Bähr •��Dr.�Rainer�Hoffmann Forum,�Raum�Substanz�1 15.00 Uhr Die kriminalpräven tive NRW-Initiative „klarkommen!“ •��Heike�Pohlmann •��Jörg-Konrad�Unkrig Forum,�Raum�Kolleg 15.00 Uhr Zuwanderung aus Südosteuropa (EU) •��Christian�Specht Forum,�Raum�Substanz�2 15.00 Uhr Wege aus Häuslicher Gewalt •��Shakeh�Minasian Forum,�Raum�Konstant 15.00 Uhr Chancen in Freiheit – Geldverwaltung statt Haft •��Kai�Kupka •��Axel�Zuber Forum,�Raum�Substanz�1 15.30 Uhr Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ – Kooperation und Vernetzung vor Ort •��Tina�Budavare Forum,�Raum�Konstant 15.30 Uhr Datengewinnnung im Internet zur Forschung für Prävention •��Dominic�Kudlacek Forum,�Raum�Substanz�2 15.30 Uhr Vielleicht bringt es was, wenn man gemeinsam handelt? •��Ulrich�Auer Forum,�Raum�Kolleg 15.30 Uhr Erfolgskriterien und -aussichten moralischer Bildung am Beispiel eines sozialen Trainingskurses •��Sven�Enger •��Dr.�Stephan�Hein Forum,�Raum�Substanz�1 14.30 Uhr Warnsignale häuslicher Gewalt – erkennen und handeln •��Martina�Schmitz •��Margret�Schnetgöke� Forum,�Raum�Konstant 14.30 Uhr Bielefelder Netzwerk zum Theaterprogramm „Mein Körper gehört mir“; Projekt und Evaluation� •��Garbriele�Ballmann Forum,�Raum�Kolleg 14.30 Uhr Flüchtlinge rein!? Die Rolle des Sports bei der Gestaltung einer Willkommenskultur •��Angelika�Ribler Forum,�Raum�Substanz�2 14.30 Uhr Montag, 8. Juni 2015 nutzen Sie unser Rahmenpro- gramm von 9.00 uhr–18.00 uhr: ausstellung, Bühne und Filmforum. Detaillierte informationen und Beschreibungen zu allen Programmpunkten sowie ihren persönlichen Kongressplaner finden Sie auf unserer internetseite www.praeventionstag.de oder direkt hier. 14 .3 0- 16 .0 0 U H R 16 .3 0- 18 .0 0 U H R ›› Zeitgleich laufende Projektpots ›› Zeitgleich laufende Projektpots 14.30-16.00 U H R 16.30-18.00 U H R 11.00 bis 12.30 Uhr Kongresseröffnung im Congress Center, Saal Harmonie •���Erich Marks Geschäftsführer�� des�Deutschen�� Präventionstages •���Volker Bouffier Hessischer�� Ministerpräsident •���Peter Feldmann Oberbürgermeister�� der�Stadt�Frankfurt�� am�Main •���Prof. Dr. Hans-Jürgen Kerner Kongresspräsident •���Asli Bayram Botschafterin�� des�Landespräventionsrates � Hessen� •���Prof. Dr. Stephan L. Thomsen Gutachter� des�20.�DPT •���Sebastian Rode Botschafter�� des�Landespräventionsrates � Hessen ›› Die Kongresseröffnung wird musikalisch begleitet durch die Blechbläserbesetzung des Landespolizeiorchesters Hessen sowie der Musik-AG der Otto-Hahn-Schule aus Frankfurt a.M. – Nieder-Eschbach. ›› Tage sthe ma Präv entio n›› 20 Ja hre D euts cher Präv entio nsta g C O N G R ES S C EN TE R Eb en e C 0 Ei ng an gs fo ye r Eb en e C 1 K on ta kt Eb en e C 2 Fo ye r C 2, S aa l H ar m on ie , C on cl us io 1 , C on cl us io 2 , Sp ek tr um 1 , S pe kt ru m 2 Eb en e C 3 Fo ye r C 3, Fa nt as ie 1 , F an ta si e 2, Ill us io n 1, ll us io n 2, Ill us io n 3 FO R U M Eb en e 0 A ge nd a, A na lo g 1, A na lo g 2, A pp la us , A re al Eb en e C K ol le g, K on st an t, Su bs ta nz 1 , S ub st an z 2 Eb en e V ia Pi kk ol o N or d, P ik ko lo S üd Eb en e 1 Pa no ra m a 2015 K o n g R eSS ü B eR Sic h t 20. D eu tSc h eR PR ä v en tio n Sta g DienStag, 9. Juni 2015 12.00 bis 14.00 Uhr Zeit für den Besuch der Ausstellung sowie der Postersession – weitere Infos im Programmheft Kosten und Nutzen Kommunaler Kriminalprävention • Günther�Bubenitschek� • Prof.�Dr.�Dieter�Hermann� Congress Center, Raum Spektrum 2 Gewalt und Gewaltprävention im Amateurfußball • Gunter�A.�Pilz� Congress Center, Raum Spektrum 1 Verursacherbezogene Prävention sexuellen Kindesmissbrauchs im Dunkelfeld rechnet sich • Prof.�Dr.�Dr.�Klaus�Michael�Beier Congress Center, Raum Fantasie 1 9. 00 -1 0. 00 U H R 9.00-10.00 U H R 10.30-12.00 U H R 14.00-15.00 U H R 10 .3 0- 12 .0 0 U H R Einzelvorträge Das Hessische Präventionsnetzwerk gegen Salafismus – Beratungsstelle und Fachbeirat • Gregor�Dietz • thomas�Mücke Congress Center, Raum Fantasie 2 Wissenschaftsbasierte Beratungsangebote zur Amokprävention� • Prof.�Dr.�Britta�Bannenberg • Gisela�Mayer� Congress Center, Raum Illusion 2 Risikokarrieren – mehrfachauffällige Jugendliche zwischen Jugendhilfe und Justiz • Bernd�Holthusen • Jana�Meier Congress Center, Raum Illusion 3 Sicherheitsbezogenes Erleben und Handeln im Alter – Perspektiven für die Prävention • Prof.�Dr.�Thomas�Görgen • Sandra�Kotlenga • Barbara�Nägele Congress Center, Raum Illusion 1 Opferschutz rechnet sich?! • Dagmar�Freudenberg Forum, Raum Analog 1 Wie nachhaltige Kriminalprävention Wirkung zeigt� • Frank�Goldberg Forum, Raum Analog 2 Hohe Kosten – wenig Wirkung? Vorschläge zur Optimierung der ambulanten und stationären Resozialisierung • Prof.�Dr.�Bernd�Maelicke Congress Center, Raum Conclusio 2 Prävention durch Verschlüsselung – ökonomischer Wirtschaftsschutz� • Hans-Joachim�Giegerich Congress Center, Raum Conclusio 1 „What really works” - The cost-effectiveness of evidence-based intervention programs (in englischer Sprache) • Patrick�H.�Tolan Forum, Raum Pikkolo Nord Aus der Praxis: Grenzsicherheit aus Sicht der Entwicklungs zusammenarbeit (Polizeivorhaben) • Dr.�Marion�Popp • Sabine�Wenz • Dr.�Abdoulaye�Zono Forum, Raum Pikkolo Süd „Keep-Cool“ ein soziales Training für gewaltbereite Schüler •���Marc�Merly Forum,�Raum�Konstant 11.30 Uhr Prävention durch Demokratiepädagogik •���Dr.�Christa�Schäfer Forum,�Raum�Subsanz�2� 11.30 Uhr Struktur des Jugendmedienschutzes für die hessischen Schulen •���Rolf�Schuhmann Forum,�Raum�Kolleg 11.30 Uhr Elterntaxi? Besser zu Fuß zur Schule! •���Rainer�Michaelis Forum,�Raum�Substanz�1 11.30 Uhr Umgang mit den digitalen Medien und Mobbing •���Kirstin�Koch Forum,�Raum�Kolleg 10.30 Uhr „Stadtteil in der Schule“– Sozialräumliche Armutsprävention •���Prof.�Dr.�Ludger�Kolhoff Forum,�Raum�Substanz�2 10.30 Uhr Gewaltprävention an Schulen als Entwicklungsansatz •���Dr.�Michael�Koch Forum,�Raum�Konstant 10.30 Uhr Hoher Lohn auf beiden Seiten – Mentoring für Haftentlassene •��Dr.�Lutz�Klein Forum,�Raum�Substanz�1 10.30 Uhr Graffiti Prävention: Grenzen und Potentiale von Vernetzung •���Sebastian�Kleele Forum,�Raum�Substanz�1 11.00 Uhr Jugend-Konflikt-Management : rechnet sich das? •���Christiane�Grysczyk Forum,�Raum�Konstant 11.00 Uhr „Make-IT-Safe-peer expert“ Projekt •���Carlota�Harmsen Forum,�Raum�Substanz�2 11.00 Uhr Datenbank Medien kompetenz – Digitale Medien •��Mareike�Bier •��Walter�Staufer Forum,�Raum�Kolleg 11.00 Uhr Time Travel Games – ein Konzept zur Kriminalprävention durch faszinierende Spielerlebnisse •���Prof.�Dr.�Dr.�Klaus�P.�Jantke Forum,�Raum�Konstant 10.00 Uhr Aufrechter Gang statt Hofgang – Frei-Raum für inhaftierte Frauen •���Lydia�Halbhuber-Gassner Forum,�Raum�Substanz�1 10.00 Uhr Sicherheit im öffentlichen Raum – Veranstaltungsreihe „Alt trifft Jung – Jung trifft Alt“ •���Gertraud�Selig Forum,�Raum�Kolleg 10.00 Uhr Lesben, Schwule, Migration: Prävention von Hass kriminalität •���Norbert�Dräger •��Dr.�Constance�Ohms Forum,�Raum�Subsatnz�2 10.00 Uhr Im Fokus: Pädagogische Angebote für jugendliche Gewaltopfer •���Dr.�Diana�Willems Forum,�Raum�Substanz�1 09.30 Uhr Onlinepräsenz von Beratungs stellen für Kinder & Jugendliche •��Dr.�Miriam�Damrow Forum,�Raum�Kolleg 09.30 Uhr Elternarbeit an Schulen •���Dr.�Jutta�Wedemann Forum,�Raum�Substanz�209.30 Uhr Qualifizierungsreihe Erlebnis pädagogik •���Jörg�Schöpp Forum,�Raum�Konstant 09.30 Uhr Projekt NAVI – gewaltpräventive , interkulturelle Jungenarbeit •���Edgar�Berg •��Thomas�Krestel Forum,�Raum�Substanz�2 09.00 Uhr Beratung zu Rechtsextremismus online •��Julia�Wolrab •��Martin�Ziegenhagen Forum,�Raum�Kolleg 09.00 Uhr Meine kleine Welt – Hilfe für Kinder bei Häuslicher Gewalt, Präventionsworkshop an Schulen •���Margret�Kemper Forum,�Raum�Substanz�1 09.00 Uhr Starke Mädchen können fliegen •��Diana�Altenburg •���René�Lampe Forum,�Raum�Konstant 09.00 Uhr Einzelvorträge Amoklagen – Zweckmäßiges Verhalten im Ernstfall •��Heinz�Kraft Forum,�Raum�Kolleg 14.30 Uhr KomPass – Kompetenzportal zur Prävention von Krisen an Schulen •��Eva�Schumacher Forum,�Raum�Konstant 14.30 Uhr Notfall-App für den Bildungsbereich •��Enrico�Violi Forum,�Raum�Kolleg 14.00 Uhr Nachhaltige Prävention an Schulen – mit externer Begleitung ?! •��Christian�Wild Forum,�Raum�Konstant 14.00 Uhr Ergebnisse des Modell projekts zur Evaluation von therapeutischen Sofort-Interventionen in über das Opferentschädigungsgesetz finanzierten Modell-Traumaambulanzen (TRAVESI) •��Miriam�Rassenhofer Forum,�Raum�Substanz�1 14.00 Uhr „Rechte, Schutz und Beteiligung in Frankfurter Kitas“ •��Cornelia�Faulstich Forum,�Raum�Substanz2 14.30 Uhr Risiken im Kinderschutz frühzeitig erkennen – Die Methode der FallWerkstatt •��Stefan�Heinitz Forum,�Raum�Substanz�2 14.00 Uhr nutzen Sie unser Rahmenprogramm von 9.00 uhr–16.15 uhr: ausstellung, Bühne und Filmforum. ›› Zeitgleich laufende Projektpots ›› Zeitgleich laufende Projektpots ›› Zeitgleich laufende Projektpots Kriminalprävention braucht Öffentlichkeit • Julia�Christiani� • Viktoria�Jerke Congress Center, Raum Spektrum 2 Die Fankultur als Chance begreifen – die Arbeit der Fanprojekte gegen Diskriminierung • Gerd�Wagner Congress Center, Raum Spektrum 1 Bekämpfung der nationalen und internationalen Kinderpornografie in Deutschland durch Hotlines im Internet • Gregor�Schwarz • Markus�Wortmann Congress Center, Raum Fantasie 1 Frankfurter Ämternetzwerk gegen Extremismus – eine Reaktion auf den radikalen Salafismus • Christamaria�Weber Congress Center, Raum Fantasie 2 „Bei Ergreifung sofort hinrichten“: Fernsehberichterstattung über Gewalt und ihre Folgen • Prof.�Dr.�Thomas�Hestermann Congress Center, Raum Illusion 2 Mehr von dem, was funktioniert. Effektive Prävention mit CTC in der Fläche verankern • Frederick�Groeger-Roth • Peter�Karaskiewicz� Congress Center, Raum Illusion 3 Strafrecht in Zeiten des demografischen Wandels – Bedarf es eines „Altersstrafrechts“?� • Prof.�Dr.�Helmut�Fünfsinn Congress Center, Raum Illusion 1 Eine Mehrebenenanalyse von Opfererfahrungen in Deutschland • Christoph�Birkel • PD�Dr.�Dietrich�Oberwittler Forum, Raum Analog 1 Mehr Kooperation wagen – damit sich Prävention besser rechnet • Wolfgang�Kahl� Forum, Raum Analog 2 Predictive Policing – inwieweit kann vorausschauende Polizeiarbeit zur Verhinderung von Straftaten beitragen • Alexander�Gluba Congress Center, Raum Conclusio 2 RESPE©TCOPYRIGHTS: UserGeneratedContent im Spannungsfeld von Kreativität und rechtlichen Grenzen • Dr.�Norbert�Taubken Congress Center, Raum Conclusio 1 Pennsylvania’s Juvenile Justice System Enhancement Strategy (JJSES): Achieving our Mission Through Evidence-Based Policy and Practice (in englischer Sprache) • James�E.�Anderson Forum, Raum Pikkolo Nord Aus der Praxis: Gewaltprävention und (soziale) Medien. Erfolgreiche Beispiele aus Zentralamerika, Südafrika und Ost Timor • Stefan�Köhler • Vertreter/Vertreterin�des� Gewaltpräventionsvorhabens�Südafrika • Dr.�Jens�Narten • Dr.�Gerhard�Schmalbruch Forum, Raum Pikkolo Süd BOX 30 Radikalismus� Programmheft�S.�12�� Congress Center Raum Fantasie 2 Themenboxen (enthalten i.d.R. drei Vorträge à 30 Minuten) BOX 27 Kosten/Nutzen-Analysen II� Programmheft�S.�11�� Congress Center Raum Spektrum 2 BOX 28 Gewaltprävention im Sport� Programmheft�S.�11�� Congress Center Raum Spektrum 1 BOX 34 Opferschutz� Programmheft�S.�13�� Forum Raum Analog 1 BOX 35 Kooperationsbeziehungen� Programmheft�S.�13�� Forum Raum Analog 2 BOX 36 Strafjustiz und ihre Folgen� Programmheft�S.�14�� Congress Center Raum Conclusio 2 BOX 29 Kindesmissbrauch/Pädophilie� Programmheft�S.�12�� Congress Center Raum Fantasie 1 BOX 31 Amok� Programmheft�S.�12�� Congress Center Raum Illusion 2 BOX 37 Risikomanagement; Mentoring� Programmheft�S.�14�� Congress Center Raum Conclusio 1 BOX 32 Jugendschutz/-hilfe� Programmheft�S.�12�� Congress Center Raum Illusion 3 BOX 38 Annual International Forum – US-Juvenile- Justice Reform Programmheft�S.�14�� Forum Raum Pikkolo Nord BOX 33 Ältere Menschen� Programmheft�S.�13�� Congress Center Raum Illusion 1 BOX 39 GIZ III: Globale Jugendgewaltprävention Programmheft�S.�14� Forum Raum Pikkolo Süd 14 .0 0- 15 .0 0 U H R 15.15 Uhr bis 16.15 Uhr Abschlussplenum, Congress Center, Saal Harmonie •���Dr. Wiebke Steffen „Frankfurter�� Erklärung“�� des�Deutschen� Präventionstages •���Prof. Dr. Hans-Jürgen Kerner Résumé •���Prof. Dr. Michael Schulte-Markwort „Erschöpfte�� Gesellschaft�–�� erschöpfte�Kinder“ •���Erich Marks Ausblick�und� Verabschiedung 1775_Anlagen.pdf Anlage zur Antwort KlA 19-1775 DPT Kongressprogramm DPT Kongressübersicht Faltplan