Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage des Abg. Lenders (FDP) und Fraktion betreffend "Ökologische Landwirtschaft in Hessen" Drucksache 19/1619 Vorbemerkung der Fragesteller: Die Hessischen Landwirte befinden sich auch als Unternehmer im stetigen Wettbewerb am Markt, um ihre Produkte in hoher Qualität und zu erträglichen Preise absetzen zu können. Für die konventionellen Landwirte werden in der aktuellen Legislatur aber die Bedingungen nicht weiter verbessert, sondern vielmehr eine einseitige Förderung zugunsten der Ökolandwirtschaft verschoben. Vorbemerkung der Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz : Die Nachfrage nach authentischen Bio-Lebensmitteln kann seit Jahren nicht aus heimischer Erzeugung gedeckt werden und geht an der hessischen Landwirtschaft vorbei, zu einem großen Teil in Nachbarländer und den Import. Um diese Entwicklung hin zu mehr Selbstversorgung mit Bioprodukten aus der Region zu wenden , will die Landesregierung den ökologischen Landbau stärker fördern. Diese Vorbemerkungen vorangestellt, beantworte ich die Große Anfrage im Namen der Landesregierung wie folgt: Frage vorab Wie viele landwirtschaftliche Betriebe wirtschaften aktuell in Hessen nach den Kriterien des ökologischen Landbaus, aufgegliedert nach den einzelnen Anbauverbänden (Bioland, Naturland, Demeter , Biokreis, Gäa) und nach der EU-Öko-Verordnung? Die letzte Zählung, die vom Regierungspräsidium Gießen auf der Basis der Meldungen der Kontrollstellen für den ökologischen Landbau erfolgte, datiert zum Stichtag 31. Dezember 2014. Sie ergab 1.747 landwirtschaftliche, gartenbauliche und weinbauliche Erzeugerbetriebe. Zuzüglich Verarbeitungs- und Handelsbetrieben waren in Hessen zu diesem Zeitpunkt 2.550 Unternehmen nach der EU-Ökolandbauverordnung zertifiziert. Aus der Statistik der Agrarförderung ist bekannt, dass zum 31. März 2015 weitere 120 Neuanträge die Zahl der Erzeugerbetriebe auf 1.867 ansteigen ließ. Mitglied der Anbauverbände, die sich in Hessen unter dem Dach der Vereinigung Ökologischer Landbau (VÖL) organisieren, waren zum 31. Dezember 2014 670 Erzeuger, davon 365 bei Bioland, 126 bei Naturland, 73 bei Demeter, 75 bei Biokreis und 31 bei Gäa. Hierzu wird auch auf die als Anlage 1 beigefügte Tabelle verwiesen. Frage 1. Welchen Anteil haben diese Betriebe an der Gesamtzahl der hessischen Landwirtschaftsbetriebe? Die oben genannte Anzahl entspricht 11 v.H. der Gesamtzahl der landwirtschaftlichen Betriebe. Frage 2. In welchen wesentlichen Kriterien unterscheiden sich die Richtlinien der Anbauverbände untereinander bzw. worin grenzen sie sich von der EU-Öko-Verordnung ab? Zur Beantwortung wird auf die Anlage 2 am Beispiel der Verbandsrichtlinien von Bioland und Demeter verwiesen. Eingegangen am 28. Mai 2015 · Ausgegeben am 5. Juni 2015 Herstellung: Kanzlei des Hessischen Landtags · Postfach 3240 · 65022 Wiesbaden · www.Hessischer-Landtag.de Drucksache 19/2028 28. 05. 2015 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG 2 Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/2028 Frage 3. Wie viel Fläche wird von diesen Betrieben in Hessen bewirtschaftet, aufgegliedert in Ackerland und Grünland? In Hessen werden derzeit knapp 88.000 ha ökologisch bewirtschaftet. Davon 28.390 Hektar als Ackerland und 59.356 Hektar als Grünland. Frage 4. Welchem Anteil an der gesamten Acker-/Grünlandfläche Hessens entspricht dies? Der Anteil des ökologisch bewirtschafteten Ackerlandes an der gesamten hessischen Ackerfläche beträgt 5,4 v.H., der Anteil am Grünland beträgt 18,3 v.H. Frage 5. Wie hat sich der Umfang der ökologisch bewirtschafteten Fläche in Hessen während der letzten zehn Jahre entwickelt, ebenfalls aufgegliedert nach Ackerland und Grünland? Der Umfang der ökologischen Bewirtschaftung von Acker und Grünland hat sich innerhalb der letzten 10 Jahre wie folgt entwickelt: Ackerland Grünland 2005 19.928,30 41.569,56 2006 20.715,49 43.392,02 2007 21.921,16 44.826,47 2008 22.645,82 46.117,77 2009 23.394,45 49.749,48 2010 24.093,15 51.129,99 2011 25.070,91 52.765,73 2012 26.502,02 56.253,44 2013 27.445,78 58.689,64 2014 28.390,30 59.355,98 Quelle: Agrarförderung WIBank Frage 6. Welche der nachfolgenden Feldfrüchte (mit dem jeweiligen Anbauumfang) wurden auf dem hessischen Ackerland in den letzten drei Jahren nach ökologischen Kriterien angebaut: - Winterweizen, - Sommerweizen, - Roggen, - Dinkel, - Triticale, - Hafer, - Futtergerste, - Braugerste, - Raps, - Zuckerrüben, - Erbsen, - Bohnen, - Klee/Kleegras, - Luzerne, - Lupinen, - Mais, - Kartoffeln, - Feldgemüse, - Dauerkulturen, - Sonstiges (bitte benennen)? Aus den Daten der Agrarförderung der WIBank ergeben sich die in der Tabelle (siehe Anlage 3) aufgeführten Anbauumfänge. Frage 7. Welche Naturalerträge werden dabei durchschnittlich erzielt? Hierzu liegen keine statistisch abgesicherten Angaben vor. Auch die "Besondere Ernteermittlung (BEE)", eine Statistik des Bundes, kann für die Jahre 2009 bis 2014 nur vereinzelt Daten für Wintergerste mit durchschnittlich 31,83 dt, für Winterroggen mit durchschnittlich 38,45 dt und für Winterweizen mit durchschnittlich 43,83 dt liefern. Frage 8. Wie viele ökologisch wirtschaftende Betriebe mit Ackerbau gibt es in Hessen? 926 Ökobetriebe bewirtschaften mehr als einen Hektar Ackerland. 520 Betriebe bewirtschaften mehr als 10 Hektar Ackerland. Quelle: Agrarförderung WIBank Frage 9. Mit welcher Anzahl Fruchtfolgeglieder wirtschaften Öko-Betriebe in Hessen durchschnittlich auf dem Ackerland? Hierzu gibt es keine statistische Auswertungsmöglichkeit. Die Ökolandbauberatung des Landesbetriebes Landwirtschaft geht von durchschnittlich 5 Fruchtfolgegliedern aus. Frage 10. Wie viele der hessischen Öko-Betriebe wirtschaften mit weniger als fünf Hauptfruchtarten und einem Anteil von weniger als 10 v.H. Leguminosen/Leguminosengemenge auf dem Ackerland? Hierzu gibt es keine statistische Auswertungsmöglichkeit. Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/2028 3 Frage 11. Wie viele ökologisch wirtschaftende Betriebe gibt es mit - Milchviehhaltung, - Mutterkuhhaltung, - Schweinemast, - Schweinezucht, - Schafhaltung, - Pferdehaltung einschl. Pensionspferde, - Legehennen, - Mastgeflügel? - Bienenhaltung, Milchviehhaltung 113 Mutterkuhhaltung 669 Schweinemast 98 Schweinezucht 3 Schafhaltung 166 Pferdehaltung 131 Legehennen 149 Mastgeflügel 69 Bienenhaltung 61 Quelle: Agrarförderung WIBank Frage 12. Wie hoch sind die o.g. durchschnittlichen Betriebsgrößen? Hierzu gibt es keine statistische Auswertungsmöglichkeit. Frage 13. Welche Tierzahlen insgesamt (einschl. Pensionsvieh) wurden im letzten Jahr in Hessen in Öko- Betrieben im Durchschnitt gehalten: - Milchkühe, - Mutterkühe, - Rinder 1 bis 2 Jahre, - Kälber, - Muttersau/Ferkelaufzucht, - Mastschweine, - Pferde, - Puten, - Legehennen, - Masthähne, - Enten, - Gänse, - Mutterschafe, - Ziegen? - Bienen, Die verfügbaren Statistiken zum ökologischen Landbau erfassen nicht alle Tierhaltungen. Die unten genannten Zahlen entstammen der Förderdatenbank, diese erfasst jedoch nicht alle kontrollierten Betriebe. Tierart Stück Zuchtschweine gesamt 236,00 Damwild gesamt 136,00 Ferkel und Läufer 3.270,00 Junghennen 19.599,00 Jungvieh und Kälber 24.249,00 Rinder über 2 Jahre 20.965,00 Mastenten 1.159,00 Mastgänse 4.358,00 Mastputen 788,00 Mastschweine 3.141,00 Schafe gesamt 11.252,50 Ziegen gesamt 1.181,50 Pferde gesamt 2.255,25 Sonstige Tiere 637,20 Frage 14. Wie viele Öko-Schlachtstätten gibt es in Hessen? Mit der Tätigkeit Schlachtung/Zerlegung sind im Ökokontrollverfahren derzeit 34 Betriebe in Hessen gemeldet. Dazu gehören nach EU-Ökoverordnung zertifizierte Schlachthöfe in Alsfeld, Fulda und Brensbach. Frage 15. Wie groß sind die dortigen Schlachtkapazitäten? Hierüber ist nichts bekannt. Frage 16. Welches sind die nächstgelegenen Öko-Schlachtstätten außerhalb Hessens? Hierüber ist nichts bekannt. 4 Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/2028 Frage 17. Produzierte Mengen tierischer Produkte aus ökologischer Landwirtschaft: - Milch, - Rindfleisch, - Schweinefleisch, - Schaf-/Ziegen-/Lammfleisch, - Geflügelfleisch, - Eier, - Honig? Hierüber ist nichts bekannt. Frage 18. In welchen Bereichen bestehen nach Einschätzung der Landesregierung die größten Defizite zwischen Erzeugung und Verbrauch? Die Marktstudie des damaligen Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz von 2010 ist die letzte qualitative Erhebung des Landes gewesen. Damals waren Gemüse, Obst und Marktfrüchte insgesamt im Defizit, ebenso Geflügel, Eier und Schweine als tierische Produkte. Mit Ausnahme eines Zuwachses bei der Eiererzeugung hat sich daran nichts verändert, was auch den bundesweiten Trends entspricht. Frage 19. Mit welchen gezielten Maßnahmen will die Landesregierung die ökologische Produktion speziell in diesen Betrieben ankurbeln? Die Investitions- und Flächenförderung wurde im Entwicklungsplan für den ländlichen Raum neu ausgerichtet, um die Umstellung für Erzeugerbetriebe und Investitionen in Erfassung und Verarbeitung attraktiver zu machen. Für Ackerbau und Dauerkulturen wurden die Hektarsätze der Flächenförderung erhöht. Im Ökoaktionsplan von 2014 werden weitere Maßnahmen angekündigt und vom Land Hessen zum Teil alleine finanziert. Es handelt sich dabei um Wissenstransfer und praxisnahes Versuchswesen, intensivere Berufsausbildung und handlungsorientierte Vermarktungsberatung. Zur Vorbereitung der Vermarktungsberatung werden dafür wichtige Daten neu erhoben. Frage 20. Mit welchen Mitteln werden ökologisch wirtschaftende Betriebe in Hessen während der letzten 3 Jahre gefördert (jeweils absolute Summen und Anteil am Gesamtumfang der Fördermaßnahme) - Agrarförderung 1. Säule, - Investitionsförderung, - Ausgleichszulage, - ökologischer Landbau, - Anbau von Zwischenfrüchten oder Untersaaten, - Anlage von Blühflächen oder Schonstreifen, - standortangepasste Grünlandextensivierung, - Bewirtschaftung von besonderen Lebensräumen und Habitaten, - Mulch- und Direktsaat? Hierzu wird auf die als Anlage 4 beigefügte Tabelle verwiesen. Frage 21. Wie viele Anträge auf Förderung von Stallbaumaßnahmen wurden während der letzten 5 Jahre gestellt? In den Jahren 2010 bis einschließlich 2014 wurden in Hessen in der einzelbetrieblichen Investitionsförderung insgesamt 353 bewilligungsreife Anträge auf eine Förderung von Stallbaumaßnahmen gestellt. Frage 22. Wie viele der Anträge stammen von ökologisch wirtschaftenden Betrieben? 44 der in den Jahren 2010 bis 2014 gestellten Anträge auf Förderung von Stallbaumaßnahmen stammen von ökologisch wirtschaftenden Betrieben. Frage 23. Wie viele Anträge konnten nicht beschieden werden? Insgesamt 20 Anträge auf Förderung von Stallbaumaßnahmen aus den Antragsjahren 2013 und 2014 konnten nicht bewilligt werden, da sie nach Anwendung der Auswahlkriterien gemäß Artikel 71 der Verordnung (EG) Nr. 1698/2005 (Förderjahr 2013) bzw. Artikel 49 der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 (Förderjahr 2014) nicht ausgewählt werden konnten. Frage 24. Wie viele davon stammten von ökologisch wirtschaftenden Betrieben? Keiner der 20 nicht bewilligten Anträge stammte von ökologisch wirtschaftenden Betrieben. Frage 25. Wie hat sich die Einkommenssituation der ökologisch wirtschaftenden Betriebe in den letzten zehn Jahren entwickelt (aufgegliedert nach Wirtschaftsjahren)? Die als Anlage 5 beigefügte Tabelle zeigt die Gewinnsituation der ökologisch wirtschaftenden Betriebe. Die Daten wurden den verschiedenen Jahrgängen der Buchführungsergebnisse landwirtschaftlicher Betriebe in Hessen entnommen. Die Anzahl der ausgewerteten Betriebe konnte kontinuierlich gesteigert werden, ist aber im Vergleich zur Bundesstatistik immer noch niedrig. Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/2028 5 Im Wirtschaftsjahr 2003/04 erzielten die ausgewerteten Öko-Betriebe einen durchschnittlichen Unternehmensgewinn von 26.142 €. Zehn Jahre später im WJ 2013/14 erwirtschafteten die ausgewerteten Betriebe einen Unternehmensgewinn von 65.980 €. In der gleichen Zeit wuchs die durchschnittliche Betriebsfläche, nicht aber der durchschnittliche Viehbesatz an. Die Betriebe müssen aus dem Gewinn ihre privaten Entnahmen inklusive der Einkommensteuer decken. Dazu müssen noch Mittel für die Finanzierung von Wachstumsinvestitionen und für die Tilgung vorhandener Kredite zur Verfügung stehen, sodass ein Gewinnniveau von ca. 60.000 € im Familienbetrieb notwendig ist. Im WJ 2013/14 waren auf den ökologisch bewirtschafteten Betrieben mehr Menschen beschäftigt als noch vor 10 Jahren. Aus dem Gewinn müssen im Durchschnitt auch 2,25 Arbeitskräfte entlohnt werden, von denen 1,5 aus der Familie kommen. Entwicklung verschiedener Kriterien in ökologisch wirtschaftenden Betrieben Kennzahl Einheit 2003/04 2013/14 v.H.- Veränderung LF ha 70,6 133,36 88,9 v.H. Arbeitskräfte davon (Lohn) Fremd AK AK AK 1,58 0,28 2,25 0,74 42,4 v.H. 164,3 v.H. Viehbesatz insgesamt VE/100ha 73,8 75,4 2,2 v.H. Gewinn €/ha 370 495 33,8 v.H. Quelle: Buchführungsergebnisse landwirtschaftlicher Betriebe in Hessen, verschiedene Jahrgänge Wiesbaden, 26. Mai 2015 Priska Hinz Anlagen Anlage 1 zur Großen Anfrage 19/1619 Betriebs- und Flächenzahlen Ökolandbauverbände Stand 31.12.2013 und Stand 31.12.2014 Verband Betriebe 31.12.2013 Fläche (ha) 31.12.2013 Betriebe 31.12.2014 Fläche (ha) 31.12.2014 Bioland 347 19700 365 20845 Naturland 125 10759 126 10319 Demeter 72 4789 73 5052 Biokreis 77 4355 75 3746 Gäa 31 1946 31 1946 Gesamt Verbände 652 41549 670 41.908 Gesamt Öko 1.767 84.310 1.747 85.885 giampapab Schreibmaschinentext Anlage 2 Große Anfrage 19/1619 zu Frage 2 Anlage 3 zu Frage 6 Große Anfrage 19/1619 Umfang des ökologischen Anbaus in Hessen Jahr 2012 2013 2014 Winterweizen ha 2.136,37 3.072,48 3.010,14 Sommerweizen ha 1.060,52 786,53 1.087,09 Roggen ha 1.910,07 2.161,90 1.591,71 Dinkel ha 890,97 1.011,87 1.185,96 Triticale ha 1.742,49 1.930,79 2.150,06 Futtergerste ha 1.952,67 1.717,68 1.863,83 Braugerste ha Keine Auswertung vorhanden Keine Auswertung vorhanden Keine Auswertung vorhanden Raps ha 84,47 9,91 20,87 Zuckerrüben ha 69,07 96,88 57,64 Erbsen ha 425,10 270,85 314,54 Bohnen ha 1.076,48 1.259,65 1.607,02 Klee/Kleegras ha 6.397,29 6.253,16 5.994,76 Luzerne ha 373,19 477,64 469,45 Lupinen ha 35,77 22,23 32,50 Mais ha 77,78 141,40 111,50 Kartoffeln ha 340,20 374,81 400,63 Feldgemüse ha 269,27 275,08 277,00 Dauerkulturen ha 691,34 769,39 753,12 Sonstiges (z.B. Wein) ha 163,93 176,13 177,27 Quelle: Agrarförderung WIBank Anlage 4 zur Großen Anfrage 19/1619 zu Frage 20 Fördermaßnahme Auszahlung 2012- 2014 Auszahlung an Ökobetriebe Anteil an Ökobetriebe in v.H. Agrarförderung 1. Säule 638.789.282,77 € 62.242.629,62 € 9,74 Investitionsförderung 32.430.000,00 € 4.180.000,00 € 12,89 Ausgleichszulage 48.349.498,13 € 9.931.047,61 € 20,54 Ökologischer Landbau 38.759.153,19 € 38.759.153,19 € 100 Zwischenfr., Untersaaten 142.437,24 € 21.763,20 € 15,28 Blühflächen, Schonstreifen 2.631.424,45 € 242.114,07 € 9,20 Grünlandextensivierung 15.606.302,41 € 987.521,56 € 6,33 Besondere Lebensräume 1.464.033,09 € 194.927,74 € 13,31 Mulch- u. Direktsaat 4.321.221,92 € 47.969,30 € 1,11 Quelle: Agrarförderung WIBank Anlage 5 Große Anfrage 19/1619 zu Frage 25 Gewinnentwicklung der ökologisch wirtschaftenden Betriebe Wirtschaftsjahr Anzahl der Betriebe Durchschnittlicher Gewinn je Unternehmen 2003/04 30 26.142 € 2004/05 31 32.836 € 2005/06 32 36.974 € 2006/07 28 41.087 € 2007/08 35 41.764 € 2008/09 35 55.650 € 2009/10 33 52.377 € 2010/11 36 55.282 € 2011/12 43 58.025 € 2012/13 43 60.855 € 2013/14 44 65.980 € Durchschnitt 47.907 € Veränderung. WJ 13/14 zu 03/04 152 v.H. Quelle: Buchführungsergebnisse landwirtschaftlicher Betriebe in Hessen, verschiedene Jahrgänge 2028_anl.pdf drs1619 anlage 2 große anfrage.pdf Unterschiede EG-Bio-Verordnung, Bioland, Demeter-Richtlinien Allgemein Dünger Kosmische Rhythmen Tierhaltung