Kleine Anfrage der Abg. Franz und Löber (SPD) vom 14.07.2016 betreffend Situation der Freiwilligen Feuerwehren in Hessen und Antwort des Ministers des Innern und für Sport Vorbemerkung der Fragesteller: Die Freiwilligen Feuerwehren sind neben Berufsfeuerwehren existenziell für einen flächendeckenden Brandund Katastrophenschutz in Hessen. Die Besonderheit der Freiwilligen Feuerwehr kennzeichnet sich dadurch, dass ihr breites Bestehen nur auf Grundlage eines großen ehrenamtlichen Engagements vieler engagierter Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen existieren kann. Fest steht, dass dieses Ehrenamt neben vielen privaten Opfern auch zum Teil sehr hohe körperliche und psychische Belastungen fordert. Es muss daher politisch und gesellschaftlich oberste Priorität haben, diese tapferen Männer und Frauen optimal bei ihrem Engagement zu unterstützen. Vorbemerkung des Ministers des Innern und für Sport: Die Landesregierung misst dem Brand- und Katastrophenschutz eine herausragende Bedeutung für die Gefahrenabwehr in Hessen bei. Dies wird auch durch die zahlreichen Förderungen und Maßnahmen deutlich. Der hohe Stellenwert des Brandschutzes zeigt sich in der Tatsache, dass die Landesregierung neben den Feuerschutzsteuermitteln seit dem Jahr 2006 zusätzliche Haushaltsmittel für den Brandschutz zur Verfügung gestellt hat - bis heute rund 17 Mio. €, die der Förderung von Feuerwehrfahrzeugen und -häusern und damit direkt den Kommunen und Feuerwehren zu Gute kamen. In 2009 wurde zudem festgelegt, dass dem Brandschutz - unabhängig von den Einnahmen der Feuerschutzsteuer - jährlich mindestens 30 Mio. € zur Verfügung stehen. Dies ist auch heute noch der Fall, so dass es eine verlässliche und von den in früheren Jahren stark schwankenden Feuerschutzsteuereinnahmen unabhängige finanzielle Grundlage gibt. Ehrenamtsförderung Ohne die Ehrenamtlichen wäre ein flächendeckender, schlagkräftiger und schneller Schutz der Bevölkerung nicht möglich. Daher nimmt die Förderung und Stärkung des Ehrenamtes im Brandschutz für die Landesregierung eine wichtige Rolle ein. Sie hat eine bislang bundesweit einmalige Anerkennungsprämie für langjährige aktive Dienstzeit in einer Einsatzabteilung einer Freiwilligen Feuerwehr eingeführt und würdigt damit die Arbeit der Ehrenamtlichen. Diese Anerkennung ist dem Land Hessen jährlich etwa 1,7 Mio. € wert. Neben dieser persönlichen Ehrung der ehrenamtlichen Mitglieder zeichnet die Landesregierung jeden Monat eine Feuerwehr des Monats aus. Darüber hinaus hat das Land die Entwicklung des bundesweit ersten Freiwilligen Sozialen Jahres in der Feuerwehr mitinitiiert. Das Land unterstützt den Landesfeuerwehrverband in seiner Verbandsarbeit. In 2015 erhielt er hierfür mehr als 210.000 €. Die Arbeit der Jugendfeuerwehr fördert das Innenministerium jährlich mit fast 110.000 €. Immer wieder werden wichtige Projekte unterstützt. Im Jubiläumsjahr 2014 erhielt die Jugendfeuerwehr eine Bewilligung für eine Imagekampagne über 360.000 €, mit der die Jugendfeuerwehr beworben wird. Als Unterstützung der wertvollen Arbeit der Brandschutzerzieherinnen und -erzieher stellt das Land kostenlose Arbeitsmaterialien zur Verfügung. Eingegangen am 1. September 2016 · Bearbeitet am 2. September 2016 · Ausgegeben am 5. September 2016 Herstellung: Kanzlei des Hessischen Landtags · Postfach 3240 · 65022 Wiesbaden · www.Hessischer-Landtag.de Drucksache 19/3623 01. 09. 2016 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG 2 Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/3623 Die neu gegründete Feuerwehrstiftung des Landesfeuerwehrverbandes wurde vom Land im Jahr 2014 mit 100.000 € als Anfangsvermögen und im Jahr 2015 mit zusätzlich 50.000 € unterstützt. Die Stiftungsaufgabe besteht in der Unterstützung des Brand- und Katastrophenschutzes aller hessischen Feuerwehren, der Freiwilligen Feuerwehren, der Berufsfeuerwehren und der Werkfeuerwehren . Dabei soll ein besonderer Schwerpunkt in der Unterstützung des Ehrenamtes liegen . Integrationskampagne Noch immer sind Menschen mit Migrationshintergrund in den Feuerwehren unterrepräsentiert. Es ist daher wichtig, diese Mitbürgerinnen und Mitbürger anzusprechen und für eine Mitarbeit in der Feuerwehr zu interessieren. Um die Freiwilligen Feuerwehren dabei zu unterstützen, konstituierte sich am 15. Juni 2016 der Integrationsbeirat Brandschutz. In diesem werden Maßnahmen initiiert, besprochen und auf den Weg gebracht, welche die Integration von ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern in den Feuerwehren vor Ort unterstützen sollen. Zu den ersten Maßnahmen gehört ein Integrationspreis des Innenministeriums, mit dem Projekte zur Ansprache und Integration in hessischen Feuerwehren ausgezeichnet werden. Weiterhin wird es an der Hessischen Landesfeuerwehrschule zwei Lehrgänge geben, die zum einen interkulturelle Kompetenz vermitteln und zum anderen zum Interkulturellen Berater fortbilden. Mit diesen Schulungen sollen die Feuerwehrangehörigen Sicherheit im Umgang mit Menschen mit Migrationshintergrund erhalten. Die interkulturellen Berater sollen in den Feuerwehren das Verständnis für andere Kulturen erhöhen. Sie sollen aber auch eine erfolgreiche interkulturelle Öffentlichkeits- und Netzwerkarbeit sowie kultursensible Personalarbeit und Rekrutierung aufbauen . Hessische Landesfeuerwehrschule Etwa 13 Mio. € der Mittel für den Brandschutz werden jährlich für die Ausbildung der Feuerwehrangehörigen an der Hessischen Landesfeuerwehrschule in Kassel (HLFS) und deren Außenstelle, dem Jugendfeuerwehrausbildungszentrum (JFAZ) in Marburg, benötigt. In 2014 nutzten etwa 7.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer das umfangreiche Angebot der HLFS in Kassel. Die Lehrgangsteilnehmerinnen und Lehrgangsteilnehmer bekommen ihre Reisekosten und ihre Arbeitgeber den Verdienstausfall von der HLFS erstattet. Dies stellt sicher, dass alle Feuerwehrangehörigen, unabhängig von der Finanzkraft ihrer Kommune, den gleichen Zugang zur Aus- und Fortbildung haben. Der Hessischen Landesregierung ist es ein besonderes Anliegen, den Lehrgangsteilnehmerinnen und Lehrgangsteilnehmern möglichst attraktive Bedingungen an der Hessischen Landesfeuerwehrschule anbieten zu können: So wurde im Zeitraum von 2013 bis 2015 die Hessische Landesfeuerwehrschule aufgestockt und umgebaut und verfügt nun über 240 Einzelzimmer statt wie bisher über 120 Einzel- und 60 Doppelzimmer. Für die Aufstockung wurden 6,6 Mio. € ausgegeben, incl. rund 400.000 € für die Inneneinrichtung. Derzeit in Planung ist der Neubau des Jugendfeuerwehrausbildungszentrums , welches eine Außenstelle der Hessischen Landesfeuerwehrschule ist. Zudem werden bereits seit mehreren Jahren an der Hessischen Landesfeuerwehrschule (HLFS) Gruppenführer- und Zugführerlehrgänge sowie Lehrgänge GABC-Einsatz (Lehrgangsdauer beträgt jeweils zwei Wochen) angeboten, bei denen eine Kinderbetreuung innerhalb der Landesfeuerwehrschule durchgeführt wird. Die Kinder können zusammen mit dem Elternteil in einem Zimmer der HLFS übernachten und werden tagsüber durch Kräfte mit entsprechenden Fachkenntnissen betreut. Die hierdurch entstehenden Kosten werden vom Land übernommen. Zusätzlich können bei Veranstaltungen an der HLFS auch sogenannte Kinderbetreuungskosten vom Land erstattet werden. Für Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Angehörige einer Freiwilligen Feuerwehr sind und die in Ausübung einer ehrenamtlichen Funktion an Veranstaltungen der HLFS teilnehmen, wird es unter bestimmten Voraussetzungen ermöglicht, eine Erstattung der Kinderbetreuungskosten zu erhalten. Somit können Frauen oder Männer, die Kinder unter 12 Jahren haben, für die Zeit, in der sie normalerweise ihre Kinder betreuen und für die sie während ihrer Abwesenheit eine externe Betreuung organisieren müssen, eine Erstattung der Kosten beantragen. Des Weiteren wurde Anfang Juni 2016 eine gemeinsame Erklärung zur Zusammenarbeit zwischen Ehrenamtlichen und Arbeitgebern unterzeichnet. Im Rahmen der gemeinsamen Zusammenarbeit verpflichtet sich das Land, in der Aus- und Fortbildung zusätzliche E-Learning- Angebote zum Lehrgangsangebot der Hessischen Landesfeuerwehrschule einzuführen, um die Abwesenheit am Arbeitsplatz zu reduzieren. Geeignete Lehrgänge werden modifiziert und, wo dies ohne Qualitätsverlust möglich ist, gestrafft. Zudem wird das Land zukünftig bei der Aus- und Fortbildung und Dienstversammlungen die Führungskräfte der Feuerwehren und der Katastrophenschutz-Hilfsorganisationen verstärkt sen- Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/3623 3 sibilisieren, bei Einsätzen nur die notwendige Anzahl von Kräften einzusetzen und nicht mehr erforderliche Kräfte schnellstmöglich herauszulösen, damit sie an ihren Arbeitsplatz zurückkehren können. Sonderregelung für Angehörige der Ehren- und Altersabteilung der Feuerwehr Am 12. April 2016 wurde gemeinsam mit dem Landesfeuerwehrverband Hessen und der Unfallkasse Hessen eine Sonderregelung vorgestellt, mit der Feuerwehrangehörige, die aus Altersgründen nicht mehr am Einsatzdienst teilnehmen dürfen, ihr Engagement im Dienste der Feuerwehren bis zum 70. Lebensjahr fortsetzen können. Sei es bei der Brandschutzerziehung, der Gerätewartung oder der Ausbildung: auch nach dem Übertritt in die Ehren- und Altersabteilung sind die langjährig gesammelten Erfahrungen und das große Wissen der Feuerwehrfrauen und -männer gefragt. Sie können und sollen weiterhin die Feuerwehr bereichern. Diese Aufgaben und Tätigkeiten können nun die Feuerwehrangehörigen der Ehren- und Altersabteilung mit dieser Sonderregelung auf eigenen Antrag freiwillig und ehrenamtlich übernehmen. Förderungen von Feuerwehrfahrzeugen und -häusern In den letzten zehn Jahren wurden insgesamt 1.244 Zuwendungen mit rund 100 Mio. € bewilligt ; davon 974 Bewilligungen für die Beschaffung von Fahrzeugen über 57,45 Mio. € und 270 Bewilligungen für bauliche Maßnahmen über 42,43 Mio. €. Alleine in 2015 konnten 132 Fahrzeuge und 28 Feuerwehrhäuser mit über 12 Mio. € gefördert werden. Darin enthalten sind zahlreiche zentrale Beschaffungen des Hessischen Innenministeriums von häufig benötigten Fahrzeugtypen, die den Kommunen die aufwendige Beschaffung des gesamten Fahrzeugs oder des Fahrgestells abnehmen und bessere Preise erzielen. Abschließend weise ich darauf hin, dass die Landesregierung das Engagement der Freiwilligen Feuerwehrangehörigen nicht nur in Worten der Anerkennung, sondern mit der Schaffung optimaler Rahmenbedingungen und durch Gewährung konkreter Unterstützungsleistungen für die Arbeit der Feuerwehren fördert. So fließen nicht nur die mindestens 30 Mio. € jährlich den Feuerwehren zu. Auch Fahrzeuge und Geräte, die für den Katastrophenschutz beschafft werden, wie aktuell die Einsatzleitwagen 2 (ELW 2) im Wert von rund 9,2 Mio. €, oder beispielsweise die Notstrom-Großaggregate für rund 4,5 Mio. €, stehen den Feuerwehren für den Einsatz zur Verfügung. Auch die Mittel in Millionenhöhe für den Aufbau des Digitalfunknetzes oder die Förderung der Endgeräte und Pager im Digitalfunk kommen den Feuerwehren zugute. Erläuterung des Datenmaterials Das in den beigefügten Anlagen dargestellte Datenmaterial wurde der Feuerwehrverwaltungssoftware "Florix Hessen" entnommen. Die nach den Geschlechtern getrennte Erhebung der Mitgliederzahlen findet allerdings erst seit dem Jahr 2009 statt, so dass bis 2008 nur die Gesamtzahl der Mitglieder in den Freiwilligen Feuerwehren ausgewiesen werden kann. Außerdem werden die Kindergruppen erst ab 2009 in "Florix Hessen" statistisch erfasst. Zudem liegen die Daten aus dem Jahr 2015 noch nicht vollständig vor, so dass auf deren Auflistung verzichtet wurde. Die Veränderungen hinsichtlich der Anzahl der Freiwilligen Feuerwehren (Frage 1) und der Jugendfeuerwehren (Frage 2) sind im Wesentlichen auf Neugründungen von Feuerwehren, aber auch durch einvernehmliche und freiwillige Zusammenlegungen von Feuerwehren an einem neuen Standort zur Erhöhung der Schlagkraft sowie der Senkung der Kosten bei notwendigen Neubauten einzelner oder mehrere Gerätehäuser zurückzuführen. Diese Vorbemerkungen vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1. Wie viele Freiwillige Feuerwehren existierten im Zeitraum 2006 bis 2015 in Hessen? (Bitte differenzieren nach kreisfreien Städten, Landkreisen und Sonderstatusstädten in den einzelnen Jahren) Zur Beantwortung dieser Frage wird auf die beigefügte Anlage 1 verwiesen. Frage 2: Wie viele Jugendfeuerwehren existierten im Zeitraum 2006 bis 2015 in Hessen? (Bitte differenzieren nach kreisfreien Städten, Landkreisen und Sonderstatusstädten in den einzelnen Jahren) Zur Beantwortung dieser Frage wird auf die beigefügte Anlage 2 verwiesen. 4 Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/3623 Frage 3: Wie viele Kinderfeuerwehren existierten im Zeitraum 2006 bis 2015 in Hessen? Bitte differenzieren nach kreisfreien Städten, Landkreisen und Sonderstatusstädten in den einzelnen Jahren) Zur Beantwortung dieser Frage wird auf die beigefügte Anlage 3 verwiesen. Frage 4: Wie hat sich die Mitgliederzahl der Freiwilligen Feuerwehren in Hessen von 2006 - heute entwickelt ? (Bitte differenzieren nach kreisfreien Städten, Landkreisen, Sonderstatusstädten und Geschlecht der Mitglieder in den einzelnen Jahren) Zur Beantwortung dieser Frage wird auf die beigefügte Anlage 4 verwiesen. Frage 5. Wie hat sich die Mitgliederzahl der Jugendfeuerwehren in Hessen von 2006 - heute entwickelt? (Bitte differenzieren nach kreisfreien Städten, Landkreisen, Sonderstatusstädten und Geschlecht der Mitglieder in den einzelnen Jahren) Zur Beantwortung dieser Frage wird auf die beigefügte Anlage 5 verwiesen. Frage 6. Wie hat sich die Mitgliederzahl in den Kinderfeuerwehren in Hessen von 2006 - heute entwickelt? (Bitte differenzieren nach kreisfreien Städten, Landkreisen, Sonderstatusstädten und Geschlecht der Mitglieder in den einzelnen Jahren) Zur Beantwortung dieser Frage wird auf die beigefügte Anlage 6 verwiesen. Frage 7. Wie haben sich die Beschäftigungszahlen der Berufsfeuerwehren in Hessen von 2006 - heute verändert ? (Bitte differenzieren nach den einzelnen Jahren) Zur Beantwortung dieser Frage wird auf die beigefügte Anlage 7 verwiesen. Wiesbaden, 25. August 2016 Peter Beuth Anlage(n): Die komplette Drucksache inklusive der Anlage kann im Landtagsinformationssystem abgerufen werden www.Hessischer-Landtag.de Anlage 1 zur Kleinen Anfrage 19/3623 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Regierungspräsidium Darmstadt Landkreise Bergstraße 97 97 97 98 98 97 97 98 98 Darmstadt-Dieburg 80 80 79 78 78 78 78 78 74 Groß-Gerau 29 29 29 29 28 28 29 28 29 Hochtaunus 62 62 62 62 62 62 61 61 61 Main-Kinzig 144 144 150 150 144 143 142 141 140 Main-Taunus 34 34 35 35 35 35 35 35 35 Odenwald 81 81 81 81 81 81 81 76 76 Offenbach 31 31 31 31 31 29 29 29 29 Rheingau-Taunus 106 111 111 107 106 110 110 104 104 Wetterau 149 147 144 144 144 144 144 143 144 Kreisfreie Städte Darmstadt 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Frankfurt am Main 28 28 28 28 28 29 29 29 29 Offenbach 3 3 3 3 3 3 3 3 3 Wiesbaden 20 20 20 20 20 20 20 20 20 Sonderstatusstädte Bad Homburg 6 6 6 6 6 6 6 6 6 Hanau 6 6 6 6 6 6 6 6 6 Rüsselsheim 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Regierungspräsidium Gießen Landkreise Gießen 101 100 100 100 100 98 98 97 95 Lahn-Dill 135 135 135 135 133 133 132 131 129 Limburg-Weilburg 110 110 110 110 110 109 108 106 103 Marburg-Biedenkopf 154 154 154 154 151 151 151 145 136 Vogelsberg 173 173 173 171 175 172 158 171 169 Sonderstatusstädte Gießen 6 6 6 6 6 6 6 6 6 Marburg 14 14 15 15 15 16 16 16 17 Wetzlar 11 11 11 11 11 11 11 11 11 Regierungspräsidium Kassel Landkreise Fulda 158 158 158 156 155 154 154 152 151 Hersfeld-Rotenburg 153 153 153 152 152 152 152 152 150 Kassel 99 108 109 109 109 108 107 107 109 Schwalm-Eder 225 223 224 224 224 222 222 221 220 Waldeck-Frankenberg 184 183 180 180 180 180 180 180 177 Werra-Meißner 133 133 133 133 133 132 132 131 131 Anlage 1 zur Kleinen Anfrage 19/3623 Kreisfreie Städte Kassel 7 7 7 7 7 7 7 7 7 Sonderstatusstädte Fulda 18 18 18 15 17 17 17 17 17 Hessen 2.565 2.573 2.576 2.564 2.556 2.547 2.529 2.523 2.490 Anlage 2 zur Kleinen Anfrage 19/3623 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Regierungspräsidium Darmstadt Landkreise Bergstraße 91 89 90 89 89 90 97 89 88 Darmstadt-Dieburg 68 68 68 69 71 71 78 71 68 Groß-Gerau 29 29 29 29 28 28 29 28 29 Hochtaunus 56 56 58 64 64 59 61 51 55 Main-Kinzig 129 130 136 135 130 130 130 129 127 Main-Taunus 33 33 35 35 35 35 35 35 35 Odenwald 61 61 62 62 62 62 62 61 59 Offenbach 28 28 28 29 29 27 29 27 27 Rheingau-Taunus 77 92 93 89 90 89 89 88 81 Wetterau 136 136 134 131 127 134 139 129 133 Kreisfreie Städte Darmstadt 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Frankfurt am Main 27 28 28 28 28 28 29 28 28 Offenbach 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Wiesbaden 19 18 18 18 19 19 18 19 19 Sonderstatusstädte Bad Homburg 6 6 6 6 6 6 6 6 6 Hanau 6 6 6 6 6 6 6 6 6 Rüsselsheim 4 4 4 4 4 4 4 4 4 Regierungspräsidium Gießen Landkreise Gießen 101 100 100 100 100 98 96 95 92 Lahn-Dill 123 123 121 121 120 120 118 117 113 Limburg-Weilburg 104 101 105 106 105 103 101 100 98 Marburg-Biedenkopf 115 126 127 128 125 124 128 120 118 Vogelsberg 123 123 122 116 115 118 109 108 96 Sonderstatusstädte Gießen 6 6 6 6 6 6 6 6 6 Marburg 11 11 12 12 12 13 14 14 14 Wetzlar 9 9 9 9 9 9 9 9 9 Regierungspräsidium Kassel Landkreise Fulda 117 117 117 117 115 118 122 121 122 Hersfeld-Rotenburg 90 87 86 85 87 84 84 84 84 Kassel 96 106 105 105 103 102 102 104 105 Schwalm-Eder 182 181 180 183 177 174 173 174 167 Waldeck-Frankenberg 135 135 137 140 139 137 134 134 133 Werra-Meißner 83 81 85 85 80 77 80 73 69 Anlage 2 zur Kleinen Anfrage 19/3623 Kreisfreie Städte Kassel 7 7 7 7 7 7 7 7 7 Sonderstatusstädte Fulda 16 16 16 15 15 15 15 15 15 Hessen 2.093 2.118 2.135 2.134 2.108 2.098 2.115 2.004 2.010 Anlage 3 zur Kleinen Anfrage 19/3623 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Regierungspräsidium Darmstadt Landkreise Bergstraße 22 18 32 35 36 34 Darmstadt-Dieburg 0 24 24 27 28 37 Groß-Gerau 4 6 7 7 9 10 Hochtaunus 23 21 20 23 20 22 Main-Kinzig 24 30 29 36 40 40 Main-Taunus 0 15 16 16 25 25 Odenwald 9 13 13 15 18 20 Offenbach 8 8 10 12 15 14 Rheingau-Taunus 1 17 22 26 37 41 Wetterau 46 55 61 56 63 63 Kreisfreie Städte Darmstadt 0 4 1 1 1 1 Frankfurt am Main 10 10 11 11 10 11 Offenbach 0 0 0 0 0 0 Wiesbaden 0 8 8 8 8 12 Sonderstatusstädte Bad Homburg 0 3 3 3 3 6 Hanau 0 0 0 0 4 6 Rüsselsheim 0 1 3 3 3 4 Regierungspräsidium Gießen Landkreise Gießen 22 27 26 44 43 47 Lahn-Dill 19 19 19 23 23 23 Limburg-Weilburg 13 20 19 36 33 44 Marburg-Biedenkopf 5 9 13 14 11 20 Vogelsberg 3 21 32 30 31 39 Sonderstatusstädte Gießen 5 5 6 5 5 5 Marburg 2 1 3 4 5 5 Wetzlar 0 0 2 4 4 4 Regierungspräsidium Kassel Landkreise Fulda 0 17 17 16 18 20 Hersfeld-Rotenburg 37 40 36 39 38 49 Kassel 23 22 18 14 16 25 Schwalm-Eder 36 47 59 60 61 68 Waldeck-Frankenberg 27 28 31 33 34 33 Werra-Meißner 1 18 26 29 27 31 Anlage 3 zur Kleinen Anfrage 19/3623 Kreisfreie Städte Kassel 0 0 0 1 2 3 Sonderstatusstädte Fulda 0 0 0 0 0 0 Hessen 340 507 567 631 671 758 Anlage 4 zur Kleinen Anfrage 19/3623 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Regierungspräsidium Darmstadt Landkreise Bergstraße 3122 3311 3326 3129 3130 3074 3092 3083 2959 männlich weiblich 2776 353 2772 358 2720 354 2731 361 2736 347 2629 330 Darmstadt-Dieburg 2741 2759 2730 2716 2691 2720 2665 2664 2601 männlich weiblich 2488 228 2455 236 2475 245 2411 254 2410 254 2345 256 Groß-Gerau 1444 1443 1472 1437 1409 1404 1401 1437 1413 männlich weiblich 1341 96 1310 99 1297 107 1281 120 1308 129 1281 132 Hochtaunus 1979 1959 1948 2228 2002 2034 1916 1992 1963 männlich weiblich 1935 293 1769 233 1790 244 1703 213 1739 253 1710 253 Main-Kinzig 4656 4643 4973 4880 4483 4664 4798 4502 4436 männlich weiblich 4355 525 4011 472 4155 509 4261 537 3952 550 3892 544 Main-Taunus 1413 1466 1530 1561 1604 1627 1650 1642 1615 männlich weiblich 1412 149 1453 151 1448 179 1455 195 1443 199 1420 195 Odenwald 2236 2260 2216 2219 2189 2193 2189 2158 2099 männlich weiblich 2011 208 1970 219 1978 215 1960 229 1916 242 1853 246 Offenbach 1578 1606 1597 1615 1588 1592 1558 1549 1551 männlich weiblich 1482 133 1442 146 1445 147 1406 152 1379 170 1372 179 Rheingau-Taunus 2937 2993 2961 3049 2984 2965 2903 2927 2985 männlich weiblich 2666 383 2649 335 2613 352 2556 347 2568 359 2581 404 Wetterau 4192 4183 4247 4220 4179 4067 4159 4197 4160 männlich weiblich 3741 479 3686 493 3625 442 3672 487 3667 530 3617 543 Kreisfreie Städte Darmstadt 201 201 201 198 200 194 182 177 182 männlich weiblich 183 15 187 13 180 14 170 12 166 11 169 13 Frankfurt am Main 812 827 836 854 854 885 873 873 889 männlich weiblich 757 97 757 97 777 108 758 115 764 109 776 113 Offenbach 123 113 115 114 108 111 110 110 107 Anlage 4 zur Kleinen Anfrage 19/3623 männlich weiblich 104 10 100 8 102 9 99 11 98 12 96 11 Wiesbaden 589 596 595 600 599 610 588 577 577 männlich weiblich 549 51 539 60 553 57 527 61 515 62 512 65 Sonderstatusstädte Bad Homburg 269 271 283 294 299 301 302 304 301 männlich weiblich 259 35 265 34 265 36 265 37 264 40 264 37 Hanau 291 292 285 297 294 288 267 267 263 männlich weiblich 263 34 263 31 256 32 237 30 237 30 233 30 Rüsselsheim 213 223 230 224 225 211 205 205 201 männlich weiblich 199 25 202 23 189 22 184 21 184 21 181 20 Regierungspräsidium Gießen Landkreise Gießen 2767 2761 2809 2793 2753 2838 2821 2792 2741 männlich weiblich 2481 312 2441 312 2510 328 2474 347 2427 365 2364 377 Lahn-Dill 3389 3406 3415 3422 3382 3270 3249 3253 3145 männlich weiblich 3123 299 3069 313 2952 318 2940 309 2934 319 2828 317 Limburg- Weilburg 2879 2875 2907 2859 2821 2799 2722 2684 2710 männlich weiblich 2539 320 2518 303 2486 313 2414 308 2374 310 2378 332 Marburg- Biedenkopf 4021 4006 3943 3834 3809 3767 3706 3658 3613 männlich weiblich 3526 308 3495 314 3438 329 3373 333 3320 338 3269 344 Vogelsberg 5354 5384 5267 5232 5278 5245 5098 4971 4988 männlich weiblich 4720 512 4764 514 4723 522 4571 527 4474 497 4473 515 Sonderstatusstädte Gießen 199 177 171 176 196 184 178 183 181 männlich weiblich 153 23 170 26 153 31 146 32 152 31 152 29 Marburg 510 530 538 533 498 548 520 524 530 männlich weiblich 527 6 439 59 481 67 461 59 460 64 465 65 Anlage 4 zur Kleinen Anfrage 19/3623 Wetzlar 277 286 286 303 290 289 290 292 281 männlich weiblich 278 25 269 21 267 22 267 23 271 21 261 20 Regierungspräsidium Kassel Landkreise Fulda 4713 4668 4636 4805 4831 4734 4655 4585 4530 männlich weiblich 4488 317 4496 335 4400 334 4334 321 4258 327 4208 322 Hersfeld- Rotenburg 3556 3567 3566 3543 3617 3480 3479 3452 3395 männlich weiblich 3275 268 3358 259 3220 260 3211 268 3176 276 3110 285 Kassel 3400 3501 3456 3523 3479 3490 3477 3452 3451 männlich weiblich 3106 417 3065 414 3064 426 3042 435 3031 421 3020 431 Schwalm-Eder 5359 5412 5372 5414 5423 5329 5278 5231 5138 männlich weiblich 4648 766 4636 787 4560 769 4502 776 4459 772 4377 761 Waldeck- Frankenberg 4563 4559 4554 4674 4703 4836 4817 4764 4695 männlich weiblich 4221 453 4224 479 4334 502 4284 533 4228 536 4147 548 Werra-Meißner 3077 3085 3148 2941 2948 2908 2916 2930 2896 männlich weiblich 2680 261 2681 267 2623 285 2647 269 2646 284 2612 284 Kreisfreie Städte Kassel 215 208 222 231 242 229 229 227 226 männlich weiblich 209 22 220 22 205 24 205 24 205 22 202 24 Sonderstatusstädte Fulda 460 455 460 456 412 435 443 440 434 männlich weiblich 426 30 394 18 409 26 418 25 414 26 409 25 Hessen 73.535 74.026 74.295 74.374 73.520 73.321 72.736 72.102 71.256 männlich weiblich 66.921 7.453 66.069 7.451 65.693 7.628 64.965 7.771 64.175 7.927 63.206 8.050 Anlage 5 zur Kleinen Anfrage 19/3623 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Regierungspräsidium Darmstadt Landkreise Bergstraße 1269 1248 1216 1211 1104 944 1107 1104 1031 männlich weiblich 869 342 826 278 706 238 831 276 822 282 757 274 Darmstadt-Dieburg 1169 1177 1134 1095 1034 1101 1117 1103 1025 männlich weiblich 864 231 798 236 844 257 856 261 856 247 794 231 Groß-Gerau 516 483 465 521 533 513 557 493 480 männlich weiblich 421 100 437 96 427 86 455 102 410 83 389 91 Hochtaunus 784 783 786 820 737 740 738 607 692 männlich weiblich 628 192 570 167 551 189 543 195 437 170 506 186 Main-Kinzig 1770 1675 1843 1865 1693 1699 1650 1576 1511 männlich weiblich 1369 496 1230 463 1180 519 1138 512 1098 478 1062 449 Main-Taunus 546 594 550 601 609 645 763 741 661 männlich weiblich 487 114 506 103 533 112 599 164 563 178 495 166 Odenwald 902 849 762 740 670 663 680 644 630 männlich weiblich 518 222 483 187 475 188 490 190 462 182 439 191 Offenbach 594 589 598 632 620 645 585 589 584 männlich weiblich 531 101 517 103 533 112 475 110 483 106 465 119 Rheingau-Taunus 1356 1310 1177 1173 1155 1001 1043 1086 1126 männlich weiblich 865 308 841 314 720 281 743 300 772 314 789 337 Wetterau 1870 1772 1774 1677 1599 1585 1369 1558 1616 männlich weiblich 1164 513 1108 491 1095 490 939 430 1041 517 1058 558 Kreisfreie Städte Darmstadt 59 59 52 57 146 96 91 84 79 männlich weiblich 42 15 114 32 74 22 71 20 64 20 60 19 Frankfurt am Main 451 451 411 439 488 484 503 533 493 männlich weiblich 361 78 396 92 395 89 402 101 406 127 387 106 Offenbach 22 22 22 27 30 22 23 24 19 Anlage 5 zur Kleinen Anfrage 19/3623 männlich weiblich 22 5 26 4 18 4 20 3 20 4 15 4 Wiesbaden 273 299 274 265 272 282 255 241 256 männlich weiblich 222 43 234 38 242 40 210 45 194 47 209 47 Sonderstatusstädte Bad Homburg 99 106 116 97 85 94 100 118 104 männlich weiblich 78 19 71 14 71 23 77 23 92 26 75 29 Hanau 98 92 99 103 121 121 102 106 104 männlich weiblich 83 20 97 24 99 22 84 18 78 28 83 21 Rüsselsheim 72 76 85 75 59 63 75 56 58 männlich weiblich 63 12 51 8 53 10 64 11 64 11 44 14 Regierungspräsidium Gießen Landkreise Gießen 1282 1417 1056 1060 1069 1127 1132 1090 1233 männlich weiblich 776 284 780 289 834 293 821 311 766 324 862 371 Lahn-Dill 1834 1599 1537 1460 1418 1407 1396 1313 1275 männlich weiblich 1102 358 1086 332 1099 308 1061 335 996 317 949 326 Limburg- Weilburg 1248 1280 1404 1190 1297 1276 1241 1215 1233 männlich weiblich 855 335 920 377 930 346 897 344 871 344 862 371 Marburg- Biedenkopf 1555 1566 1481 1552 1481 1291 1348 1159 1235 männlich weiblich 1139 413 1091 390 955 336 1008 340 878 281 889 346 Vogelsberg 1610 1590 1481 1404 1340 1277 1156 1123 1038 männlich weiblich 946 458 971 369 893 384 813 343 771 352 692 346 Sonderstatusstädte Gießen 81 129 132 74 74 77 75 79 92 männlich weiblich 58 16 59 15 60 17 53 22 50 29 61 31 Marburg 173 154 166 186 184 201 154 153 152 männlich weiblich 141 45 134 50 150 51 114 40 114 39 112 40 Anlage 5 zur Kleinen Anfrage 19/3623 Wetzlar 164 157 161 162 135 127 127 143 150 männlich weiblich 128 34 117 18 108 19 107 20 110 33 109 41 Regierungspräsidium Kassel Landkreise Fulda 1669 1681 1643 1678 1703 1713 1727 1713 1704 männlich weiblich 1247 431 1263 440 1284 429 1271 456 1266 447 1246 458 Hersfeld- Rotenburg 1144 1065 1146 1134 947 990 933 932 947 männlich weiblich 811 323 671 276 720 270 671 262 666 266 658 289 Kassel 1853 1841 1565 1594 1609 1583 1525 1439 1401 männlich weiblich 1154 440 1136 473 1108 475 1052 473 995 444 972 429 Schwalm-Eder 2554 2533 2323 2171 2157 2108 2127 2115 1931 männlich weiblich 1405 766 1403 754 1367 741 1368 759 1354 761 1259 672 Waldeck- Frankenberg 1910 2008 1851 1800 1818 1650 1600 1501 1402 männlich weiblich 1181 619 1172 646 1058 592 1015 585 960 541 909 493 Werra-Meißner 1213 1116 1013 1034 1029 1015 930 929 884 männlich weiblich 718 316 714 315 707 308 648 282 645 284 623 261 Kreisfreie Städte Kassel 140 130 130 119 107 125 107 108 105 männlich weiblich 93 26 77 30 95 30 82 25 78 30 74 31 Sonderstatusstädte Fulda 255 208 248 290 195 199 189 165 155 männlich weiblich 235 55 148 47 147 52 135 54 120 45 118 37 Hessen 30.535 30.059 28.701 28.306 27.518 26.864 26.528 25.848 25.436 männlich weiblich 20.576 7.730 20.047 7.471 19.531 7.333 19.113 7.415 18.502 7.346 18.052 7.384 Anlage 6 zur Kleinen Anfrage 19/3623 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Regierungspräsidium Darmstadt Landkreise Bergstraße 427 419 462 362 358 376 männlich weiblich 387 40 341 78 351 111 247 115 250 108 256 120 Darmstadt-Dieburg 153 245 292 327 359 351 männlich weiblich 112 41 186 59 219 73 242 85 257 102 315 136 Groß-Gerau 34 39 70 68 131 147 männlich weiblich 23 11 28 11 52 18 50 18 90 41 103 44 Hochtaunus 301 119 298 314 269 250 männlich weiblich 153 148 91 28 200 98 223 91 192 77 180 70 Main-Kinzig 342 424 337 397 496 484 männlich weiblich 231 111 275 149 213 124 240 157 306 190 306 178 Main-Taunus 206 225 209 223 321 398 männlich weiblich 137 69 161 64 139 70 141 82 210 111 261 137 Odenwald 171 186 232 216 261 316 männlich weiblich 113 58 132 54 148 84 142 74 167 94 215 101 Offenbach 97 96 161 179 238 209 männlich weiblich 75 22 73 23 100 61 116 63 156 82 148 61 Rheingau-Taunus 189 277 390 351 275 349 männlich weiblich 130 59 180 97 249 141 239 112 197 78 236 113 Wetterau 575 650 708 521 612 644 männlich weiblich 356 219 390 260 440 268 313 208 354 258 389 255 Kreisfreie Städte Darmstadt 0 0 0 8 7 6 männlich weiblich 6 2 6 1 5 1 Frankfurt am Main 184 198 193 214 199 182 männlich weiblich 144 40 134 64 138 55 146 68 145 54 141 41 Offenbach 0 0 0 0 0 0 Anlage 6 zur Kleinen Anfrage 19/3623 männlich weiblich Wiesbaden 87 50 98 136 137 149 männlich weiblich 70 17 27 23 66 32 98 38 99 38 115 34 Sonderstatusstädte Bad Homburg 43 59 47 48 47 53 männlich weiblich 32 11 47 12 38 9 37 11 35 12 39 14 Hanau 0 0 0 0 25 50 männlich weiblich 15 10 38 12 Rüsselsheim 0 0 20 25 25 42 männlich weiblich 17 3 22 3 22 3 33 9 Regierungspräsidium Gießen Landkreise Gießen 384 313 411 517 540 551 männlich weiblich 248 136 195 118 258 153 339 178 349 191 354 197 Lahn-Dill 205 267 250 276 304 307 männlich weiblich 129 76 167 100 159 91 166 110 189 115 185 122 Limburg-Weilburg 118 319 395 473 460 547 männlich weiblich 86 32 203 116 237 158 286 187 289 171 337 210 Marburg-Biedenkopf 0 130 117 107 80 126 männlich weiblich 76 54 70 47 72 35 52 28 78 48 Vogelsberg 0 242 304 279 282 313 männlich weiblich 192 50 200 104 181 98 173 109 193 120 Sonderstatusstädte Gießen 0 0 62 65 75 72 männlich weiblich 45 17 44 21 44 31 40 32 Marburg 0 6 31 21 32 26 männlich weiblich 4 2 22 9 15 6 23 9 15 11 Wetzlar 0 0 17 58 59 42 männlich 10 30 31 28 Anlage 6 zur Kleinen Anfrage 19/3623 weiblich 7 28 28 14 Regierungspräsidium Kassel Landkreise Fulda 40 117 147 163 168 237 männlich weiblich 23 17 70 47 94 53 109 54 110 58 147 90 Hersfeld-Rotenburg 338 354 320 332 317 354 männlich weiblich 226 112 244 110 225 95 228 104 223 94 247 107 Kassel 203 200 161 156 166 186 männlich weiblich 110 93 127 73 103 58 100 56 102 64 109 77 Schwalm-Eder 421 490 529 551 557 719 männlich weiblich 255 166 293 197 318 211 326 225 345 212 452 267 Waldeck-Frankenberg 296 362 351 349 234 324 männlich weiblich 184 112 223 139 213 138 207 142 142 92 192 132 Werra-Meißner 61 96 125 159 188 252 männlich weiblich 41 20 60 36 83 42 91 68 111 77 147 105 Kreisfreie Städte Kassel 0 0 0 18 25 42 männlich weiblich 14 4 18 7 33 9 Sonderstatusstädte Fulda 0 0 0 0 0 0 männlich weiblich Hessen 4.875 5.883 6.737 6.913 7.247 8.204 männlich weiblich 3.265 1.610 3.919 1.964 4.407 2.330 4.470 2.443 4.702 2.545 5.337 2.867 Anlage 7 zur Kleinen Anfrage 19/3623 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Regierungspräsidium Darmstadt Darmstadt 150 150 150 150 156 155 151 159 163 Frankfurt am Main 922 908 908 870 892 888 878 924 924 Offenbach 114 119 116 116 123 121 122 125 129 Wiesbaden 279 257 272 240 254 259 288 302 311 Regierungspräsidium Gießen Gießen 58 58 60 60 68 71 67 73 73 Regierungspräsidium Kassel Kassel 207 213 215 222 222 226 226 229 230 Hessen 1.730 1.705 1.721 1.658 1.715 1.720 1.732 1.812 1.830 3623_Anlagen.pdf KA19.3623_Anlage 1 KA19.3623_Anlage 2 KA19.3623_Anlage 3 KA19.3623_Anlage 4 KA19.3623_Anlage 5 KA19.3623_Anlage 6 KA19.3623_Anlage 7