Kleine Anfrage der Abg. Löber, Gremmels, Warnecke, Kummer, Lotz, Müller (Schwalmstadt), Schmitt, Siebel und Weiß (SPD) vom 24.03.2017 betreffend Einnahmen Umweltlotterie - Erwartungen werden nicht erfüllt und Antwort der Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Vorbemerkung der Fragesteller: Im April 2016 wurde mit großem PR-Aufwand in Hessen eine eigenständige Umweltlotterie eingeführt. Hessen -Lotto und die Hessische Landesregierung rechneten mit einem Umsatz von 6 Mio. € im ersten Jahr. Laut einem Bericht der Frankfurter Neuen Presse (FNP) vom 21. März 2017 sind die Umsatzerwartungen mit rund 2 Mio. € deutlich unterschritten und damit Einnahmeerwartungen im Etat des Finanzministeriums und des Umweltministeriums verfehlt worden. Diese Vorbemerkung der Fragesteller vorangestellt, beantworte ich die die Kleine Anfrage im Einvernehmen mit dem Minister der Finanzen wie folgt: Frage 1. Wie viele und welche Umweltmaßnahmen konnten durch die Umweltlotterie gefördert werden? Seit dem Start am 15. April des letzten Jahres konnten durch die Umweltlotterie GENAU zahlreiche Umwelt- und Naturschutzprojekte in ganz Hessen finanziert werden. Hierbei handelt es sich vor allem um Umwelt- und Naturschutzprojekte, welche den wöchentlichen Zusatzgewinn in Höhe von 5.000 € erhalten haben. Darüber hinaus wurden vom Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV) auch erste Maßnahmen zum Schutz der Umwelt aus den Erträgen der Umweltlotterie gefördert. Zum Stichtag 15.05.2017 wurden insgesamt 58 Umwelt- und Naturschutzprojekte mit einem Gesamtbetrag in Höhe von 302.580 € gefördert. Eine detaillierte Auflistung aller bisher geförderten Projekte kann der Anlage 1 "Gesamtübersicht geförderte Projekte der Umweltlotterie GENAU, Stand: 15. Mai 2017" entnommen werden. Frage 2. Welche Beträge hat die Umweltlotterie "GENAU" seit der Einführung im April 2016 bis März 2017 monatlich eingespielt? Der eingespielte Gesamtbetrag seit Einführung der Umweltlotterie im April 2016 beträgt Stand 31. März 2017 insgesamt 2.792.470 €. Daraus ergibt sich ein durchschnittlicher monatlicher Umsatz in Höhe von 242.823 €. Die näheren Einzelheiten der Einsätze auf Monatsbasis können nachfolgender Tabelle entnommen werden: Veranstaltung/Monat Einsatz in € April 2016 385.705,00 Mai 2016 308.625,00 Juni 2016 258.450,00 Juli 2016 217.060,00 August 2016 195.715,00 September 2016 246.300,00 Oktober 2016 194.355,00 November 2016 155.285,00 Dezember 2016 203.135,00 Januar 2017 178.880,00 Februar 2017 146.190,00 März 2017 302.770,00 Gesamt 2.792.470,00 Eingegangen am 9. Juni 2017 · Ausgegeben am 14. Juni 2017 Herstellung: Kanzlei des Hessischen Landtags · Postfach 3240 · 65022 Wiesbaden · www.Hessischer-Landtag.de Drucksache 19/4746 09. 06. 2017 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG 2 Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/4746 Frage 3. Wie hoch sind demgegenüber die monatlichen Personal- und Verwaltungskosten seit der Einführung der Umweltlotterie? Die auf die Umweltlotterie entfallenden Gemeinkosten (Personalkosten, Verwaltungskosten) von LOTTO Hessen betrugen im Jahr 2016 insgesamt 76.002,21 €. Diese wurden, soweit nicht direkt zuordenbar, nach dem betriebswirtschaftlich festgelegten Gemeinkostenschlüssel verteilt. Die Gemeinkosten betrugen somit monatlich durchschnittlich 8.444,69 €. Es ist zu erwarten, dass sich die Verteilung der Gemeinkosten von LOTTO Hessen entsprechend auch im Jahr 2017 fortsetzt. Die tatsächliche Höhe der auf die Umweltlotterie entfallenden Gemeinkosten kann aber erst im Rahmen der Erstellung des Jahresabschlusses verbindlich festgelegt werden. Die Anschaffungskosten für Software und Ziehungsgerät betrugen insgesamt rd. 720.000 €. Diese werden über einen Zeitraum von 3 Jahren, gerechnet ab Start der Lotterie, abgeschrieben, sodass sich ein monatlicher Abschreibungsbetrag von ca. 20.000 € berechnet. Weitere regelmäßige Kosten, die bei der Durchführung einer Lotterie anfallen, sind Provisionen für Verkaufsstellen (ca. 7,5 % bis 8 % des Umsatzes), anteilige Kosten der Bezirksleiter (ca. 0,5 % des Umsatzes) sowie die gesetzlich vorgeschriebene Lotteriesteuer (16,67 % des Umsatzes). Hinzu kommen die Gewinnauszahlungen an die Spieler. Alle o.g. Kosten werden (ggf. im Rahmen der Abschreibungen) aus den Umsätzen der Lotterie finanziert und durch den Landesbetrieb Hessische Lotterieverwaltung (HLV) abgerechnet. Für die Abwicklung der Förderungen aus den Überschussmitteln der Umweltlotterie und der fachlichen Prüfung der für die Zusatzgewinne eingereichten Projekte wurden darüber hinaus im HMUKLV zum 01.11.2016 Personalressourcen zur Verfügung gestellt. Die monatlichen Personal - und Sachkosten für diese Tätigkeit belaufen sich auf rd. 2.000 bis 4.000 € monatlich. Frage 4. Welcher finanzielle Werbeaufwand wurde im genannten Zeitraum betrieben? Für den Zeitraum seit Start der Lotterie, also von April 2016 bis Stand 31. März 2017, ergeben sich Werbekosten in Höhe von insgesamt 455.791,47 €, die sich wie nachfolgend aufgeführt darstellen. Im Jahr 2017 fielen bis zum Stichtag 31. März 2017 Werbekosten in Höhe von insgesamt 58.507,83 € an. Im Jahr 2016 betrugen die Werbekosten gesamt 397.283,64 €. Anzumerken ist, dass - wie üblich bei Einführung einer Lotterie - bereits vor Start derselben Werbemaßnahmen erfolgt sind. Insofern sind bereits für das Jahr 2015 noch 76.464,96 € angefallen . Bei der Einführung neuer Lotterien ist es üblich, dass die Spieleranzahl mit der Steigerung des Bekanntheitsgrades über die Zeit hinweg ansteigt. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen bei der Einführung eine hohe Wahrnehmbarkeit und der Aufbau von Bekanntheit sichergestellt werden. Diese müssen auch in den Monaten nach der Einführung auf einem gewissen Niveau gehalten werden. Diese Vorgehensweise hat sich bei den zuletzt eingeführten Lotterien KENO und EUROJACKPOT ebenso wie bei der Sportwette ODDSET in den letzten Jahren bewährt. Sie führt naturgemäß dazu, dass der Werbeaufwand in der Marktstartphase überproportional zu den anfänglichen Erlösen ist. Frage 5. Wie weit bleibt die Umweltlotterie hinter den geplanten Ansätzen im Haushalt 2017 zurück und wenn, wie werden die Einnahmeausfälle im Haushalt durch Mehreinnahmen oder Minderausgaben anderer Haushalte gedeckt? (Bitte auf alle Einzelpläne eingehen, in denen Ansätze zu Einnahmen und Ausgaben aus der Umweltlotterie vorhanden sind.) Im Wirtschaftsplan der HLV ist für 2017 ein Überschuss aus der Umweltlotterie GENAU i.H.v. 1.194.000 € ausgewiesen (siehe Einzelplan 06 Kap. 12), der zur Abführung an Kap. 09 21 vorgesehen ist. Bisher wurde in 2017 bis zur 14. Veranstaltung ein Betrag i.H.v. 16.000 € seitens der HLV an den Haushalt des HMUKLV (Kap. 09 21) überwiesen. Nach der überarbeiteten Planung ist vorgesehen , dass im Haushaltsjahr 2017 seitens der HLV insgesamt ein Betrag i.H.v. 118.000 € an Kap. 09 21 abgeführt wird. Für die Haushaltsjahre 2018 und 2019 sind seitens der HLV jeweils Abführungen an den Haushalt des HMUKLV (Kap. 09 21) i.H.v. 130.000 € geplant. Es handelt sich hierbei um zweckgebundene Überschussmittel. Ausgaben aus den Überschussmitteln für die Förderung von Maßnahmen dürfen nur in Höhe der tatsächlichen Einnahmen aus der Umweltlotterie geleistet werden. Aus diesem Grund ergeben sich keine Einnahmeausfälle im Haushalt, die durch Mehreinnahmen oder Minderausgaben anderer Haushaltsstellen gedeckt werden müssten. Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/4746 3 Frage 6. Ist der Bericht der Frankfurter Neuen Presse in Bezug auf die deutlich unterschrittenen Umsätze, Gewinnausschüttungen und Einnahmen aus der Umweltlotterie zutreffend? Die im Bericht der Frankfurter Neuen Presse (Anlage 2) genannten Umsatzzahlen und deren Abweichung von den ursprünglich geäußerten Umsatzerwartungen sind weitestgehend zutreffend. Es wurden frühzeitig Maßnahmen ergriffen, um das Umsatzniveau zu heben, die zum Teil auch in dem bezeichneten Artikel benannt sind. Anders als in dem genannten Bericht jedoch dargestellt, hat die Umwelt bereits verhältnismäßig hoch und dauerhaft profitiert. Dies insbesondere durch die mit Start der Lotterie im Gewinnplan der Umweltlotterie verankerte Umweltförderung in Ausgestaltung der wöchentlichen Förderung von Umwelt- und Naturschutzprojekten in Höhe von jeweils 5.000 €. Es steht zu erwarten, dass die hierdurch erzielte positive Wirkung die mittelfristige Entwicklung der Lotterie nachhaltig fördern wird. Frage 7. Auf welchen Erkenntnissen und Gremienbeschlüssen erfolgt die von LOTTO Hessen angekündigte grundlegende Überarbeitung der Umweltlotterie? Die Maßnahmen zur Überarbeitung der Umweltlotterie basieren auf den Erfahrungen aus vergangenen Produktmodifikationen an langjährig erfolgreichen Produkten von LOTTO Hessen bzw. des Deutschen LOTTO- und Totoblocks und den daraus resultierenden positiven Umsatzentwicklungen . So stützt sich insbesondere die geplante Einführung des Vario-Loses für GENAU, die einen variablen Einsatz für GENAU nicht nur im 5-€-Preispunkt, sondern in mehreren Preisstufen vorsieht , auf Erfahrungen mit der Lotterie Glücks-Spirale im Jahr 2009, bei der als Reaktion auf die Einführung eines entsprechenden Vario-Loses eine positive Umsatzentwicklung verzeichnet werden konnte. Die nunmehr knapp einjährige Laufzeit der Umweltlotterie GENAU hat zudem spezifische Erfahrungswerte hervorgebracht. Über die gesamte Zeit wurden die Reaktionen von Kunden auf GENAU sowie Rückmeldungen von Mitarbeitern der Verkaufsstellen von LOTTO Hessen gesammelt , evaluiert und als Anhaltspunkte für mögliche Produktoptimierungen genutzt. Häufig wurde rückgemeldet, dass der Hauptgewinn in Höhe von mindestens 10.000 € als nicht attraktiv genug und dafür das Produkt mit einem Preis von 5 € als zu teuer empfunden wird. Genau an diesen beiden Punkten knüpfen die geplanten Maßnahmen an. Durch Einführung eines Hauptgewinns in Höhe von 1 Mio. € sowie eines Vario-Loses wird eine deutliche Umsatzsteigerung erwartet. Die HLV entscheidet über die geplanten Änderungen in Abstimmung mit dem Ministerium der Finanzen. Das HMUKLV wurde in die Planungen mit einbezogen. Die Änderungen bedürfen zudem der Zustimmung der Glücksspielaufsicht im Ministerium des Innern und für Sport. Frage 8. Teilt die Landesregierung die von LOTTO Hessen geäußerten Umsatzerwartungen von ca. 70.000 € im Monat? Die neue hessische Umweltlotterie ist erfolgreich gestartet und die bislang erzielte Resonanz in den Landkreisen und kreisfreien Städten ist erfreulich. Seitens der Landesregierung besteht kein Anlass, die von LOTTO Hessen vorgelegten Umsatzerwartungen in Frage zu stellen. Wiesbaden, 23. Mai 2017 Priska Hinz Anlagen An la ge 1 Ge sa m tü be rs ic ht d er g ef ör de rt en U m w el tun d N at ur sc hu tz pr oj ek te d er U m w el tlo tt er ie G EN AU St an d: 1 5. 05 .2 01 7 Se ite 1 v on 4 N r. Ar t d er Fö rd er un g Hö he d er Fö rd er un g La nd kr ei s St ad t/ G em ei nd e Pr oj ek tn am e Pr oj ek tt rä ge r G ew on ne n am / Fö rd er un g be w ill ig t a m Tr äg er Th em en Re gi er un gs - be zi rk Le be ns ra um ty pe n un d Ar te n N AT U RA 2 00 0 Le be ns ra um ty pe n un d Ar te n He ss en -L is te 1 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € W et te ra uk re is W et te ra uk re is 10 0 Pa ar e W ei ßs to rc h fü r d ie W et te ra u Fa ch st el le N at ur sc hu tz u nd La nd sc ha ft sp fle ge d es W et te ra uk re ise s 15 .0 4. 20 16 Ko m m un en , K re ise Ar te ns ch ut z Da rm st ad t An ha ng I de r V SR M itm ac h- Ar t 2 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € Be rg st ra ße Re gi on B er gs tr aß e O bs ts or te n- Er ha ltu ng sp ro je kt N at ur sc hu tz ve re in Ei nh au se n e. V. 22 .0 4. 20 16 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne Ar te ns ch ut z Da rm st ad t - HE -B io to p 3 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € W et te ra uk re is Ra ns ta dt N at ur + Vo ge lsc hu tz - Gr up pe R an st ad t e .V . 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V. 17 .0 6. 20 16 Sc hu le n, K in de rg ar te n N at ur /F lä ch en sc hu tz (o hn e St re uo bs t) Da rm st ad t - - 11 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € M ai n- Ta un us -K re is Ha tt er sh ei m a m M ai n An le ge n ei ne s (N ut z- ) G ar te ns im Ju ge nd ze nt ru m Ha tt er sh ei m M ag ist ra t d er S ta dt Ha tt er sh ei m a m M ai n 24 .0 6. 20 16 Ko m m un en , K re ise So ns tig e Da rm st ad t - - 12 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € M ar bu rg - Bi ed en ko pf M ar bu rg - O ck er sh au se n Ki nd er u nd d ie O bs tb au m w ie se BU N D KV M ar bu g- Bi ed en ko pf 01 .0 7. 20 16 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne Pr oj ek te ru nd u m d as St re uo bs t Gi eß en - HE -B io to p 13 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € M ar bu rg - Bi ed en ko pf La hn ta l Da m m sh äu se r T ei ch e N AB U G ru pp e La hn ta l 08 .0 7. 20 16 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne N at ur /F lä ch en sc hu tz (o hn e St re uo bs t) Gi eß en An ha ng IV d er F FH - Ri ch tli ni e (u .a . 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A K Ho ch ta un us 05 .0 8. 20 16 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne Pr oj ek te ru nd u m d as St re uo bs t Da rm st ad t - HE -B io to p 18 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € Rh ei ng au -T au nu s- Kr ei s Ge ise nh ei m Im ke rz en tr um Rh ei ng au IV R he in ga u, N AB U R he in ga u 12 .0 8. 20 16 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne Im ke re i Da rm st ad t - - 19 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € Ho ch ta un us kr ei s N eu -A ns pa ch Re bh uh ns ch ut z i m lä nd lic he n Ra um BU N D Kr ei sv er ba nd Ho ch ta un us 19 .0 8. 20 16 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne Ar te ns ch ut z Da rm st ad t - Vo ge la us w ah l 20 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € M ai n- Ki nz ig -K re is Ha na u U m ge st al tu ng d es Au ße ng el än de s d er So ph ie -S ch ol l-S ch ul e Tr äg er d er S ch ul e ist d as Be hi nd er te n- W er k M ai n- Ki nz ig -e .V . 26 .0 8. 20 16 Sc hu le n, K in de rg ar te n So ns tig e Da rm st ad t - - 21 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € M ai n- Ki nz ig -K re is Ro de nb ac h Le be nd ig e Ki nz ig au en GN A e. V. 02 .0 9. 20 16 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne Ar te ns ch ut z Da rm st ad t - - 22 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € Ba d He rs fe ld - Ro te nb ur g O be rs uh l N at ur na he r S ch ul te ic h al s G rü ne s Kl as se nz im m er 09 .0 9. 20 16 Sc hu le n, K in de rg ar te n U m w el tb ild un g Ka ss el - - 23 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € Be rg st ra ße Be ns he im Ei ne W ie se fü r B ie ne n un d Sc hm et te rli ng e N at ur sc hu tz ze nt ru m Be rg st ra ße G m bH 16 .0 9. 20 16 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne Ar te ns ch ut z Da rm st ad t - - 24 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € Fr an kf ur t a m M ai n Fr an kf ur t Au fb au e in es Sc hu lg ar te ns u nt er d er Be rü ck sic ht ig un g ök ol og isc he r K irt er ie n Be rt ho ld -O tt o- Sc hu le Gr ie sh ei m 23 .0 9. 20 16 Sc hu le n, K in de rg ar te n Ar te ns ch ut z Da rm st ad t - - 25 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € M ai n- Ki nz ig -K re is W ie se n fü r d ie Ar te nv ie lfa lt N AB U M ai n- Ki nz ig 30 .0 9. 20 16 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne N at ur /F lä ch en sc hu tz (o hn e St re uo bs t) Da rm st ad t - - 26 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € Ba d He rs fe ld - Ro te nb ur g m eh re re K om m un en im K re isg eb ie t en tla ng d er F ul da W ie de ra ns ie dl un g de r Su m pf sc hi ld kr öt e im Kr ei s H er sf el d- Ro te nb ur g AG S um pf sc hi ld kr öt e in Ko op er at io n m it de m Z oo Fr an kf ur t, de m O pe l Z oo , de m N AB U u nd w ei te re n N at ur sc hu tz ve rb än de n 07 .1 0. 20 16 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne Ar te ns ch ut z Ka ss el An ha ng II u nd IV d er FF H- Ri ch tli ni e Zi el ar t 27 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € M ai n- Ki nz ig -K re is Ha na u bi s W äc ht er sb ac h Vo rf ah rt fü r d en Fi sc ho tt er - Fi sc ho tt er zu ch t i m M KK Ge se lls ch af t f ür N at ur sc hu tz un d Au en en tw ic kl un g e. V. 14 .1 0. 20 16 Ve re in e un d Ko m m un en Ar te ns ch ut z Da rm st ad t An ha ng II u nd IV d er FF H- Ri ch tli ni e - 28 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € M ar bu rg - Bi ed en ko pf N eu st ad t Te ic hf en st er im Ha rd tw as se ra ue ng ru n d He im at -u nd Ve rs ch ön er un gs ve re in M en gs be rg e .V . 21 .1 0. 20 16 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne N at ur /F lä ch en sc hu tz (o hn e St re uo bs t) Gi eß en - - 29 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € W et te ra uk re is W et te ra uk re is N ist hi lfe n fü r d en St ei nk au z Ar be its kr ei s W et te ra u 28 .1 0. 20 16 Pr iv at pe rs on en Ar te ns ch ut z Da rm st ad t - M itm ac h- Ar t An la ge 1 Ge sa m tü be rs ic ht d er g ef ör de rt en U m w el tun d N at ur sc hu tz pr oj ek te d er U m w el tlo tt er ie G EN AU St an d: 1 5. 05 .2 01 7 Se ite 3 v on 4 30 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € W et te ra uk re is Fr ie db er g So lid ar isc he La nd w irt sc ha ft Fr ie db er g M od el lre gi on Ö ko la nd ba u W et te ra u 04 .1 1. 20 16 Ko m m un en , K re ise N at ur /F lä ch en sc hu tz (o hn e St re uo bs t) Da rm st ad t - - 31 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € La hn -D ill -K re is Gr ei fe ns te in - O de rs be rg St re uo bs tw ie se n N AB U O de rs be rg 11 .1 1. 20 16 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne Pr oj ek te ru nd u m d as St re uo bs t Gi eß en - HE -B io to p 32 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € O de nw al dk re is M ic he lst ad t La nd sc ha ft sp fle ge N AB U -O G- St ei nb uc h- M ic he lst ad t 18 .1 1. 20 16 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne N at ur /F lä ch en sc hu tz (o hn e St re uo bs t) Da rm st ad t - HE -B io to p 33 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € M ai n- Ki nz ig -K re is Bi eb er ge m ün d O T Bi eb er St ei nb rü ch e al s Le be ns ra um fü r U hu s, Re pt ili en u nd Am ph ib ie n N AB U -O rt sg ru pp e Bi eb er ge m ün d, V or sit ze nd e: M ar en N ow ak 25 .1 1. 20 16 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne Ar te ns ch ut z Da rm st ad t An ha ng I de r V SR M itm ac h- Ar t 34 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € W et te ra uk re is W et te ra uk re is Sc hl üs se l z ur V ie lfa lt in de r W et te ra u Fa ch st el le N at ur sc hu tz u nd La nd sc ha ft sp fle ge d es W et te ra uk re ise s 02 .1 2. 20 16 Ko m m un en , K re ise N at ur /F lä ch en sc hu tz (o hn e St re uo bs t) Da rm st ad t - HE -B io to p 35 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € O de nw al dk re is Re ic he lsh ei m Ex pe di tio n Ba ch la uf Re ic he nb er g- Sc hu le 09 .1 2. 20 16 Sc hu le n, K in de rg ar te n U m w el tb ild un g Da rm st ad t - - 36 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € M ai n- Ki nz ig -K re is Sc hl üc ht er n He ck en fü r H es se nei n He im fü r H as el m au s un d CO Ö ko lo gi sc he Fo rs ch un gs st at io n Sc hl üc ht er n e. V. 16 .1 2. 20 16 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne Ar te ns ch ut z Da rm st ad t An ha ng IV d er F FH - Ri ch tli ni e M itm ac h- Ar t 37 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € W et te ra uk re is W et te ra uk re is Bu nt e Bl um en w ie se n fü r d ie W et te ra u Fa ch st el le N at ur sc hu tz u nd La nd sc ha ft sp fle ge d es W et te ra uk re ise s 23 .1 2. 20 16 Ko m m un en , K re ise N at ur /F lä ch en sc hu tz (o hn e St re uo bs t) Da rm st ad t - - 38 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € Li m bu rg -W ei lb ur g Do rn bu rg Fö rd er un g de s N at ur - U m w el tv er st än di ss es an d er M PS S t. Bl as iu s in D or nb ur g M itt el pu nk ts ch ul e St . B la siu s in D or nb ur g- Fr ic kh of en 30 .1 2. 20 16 Sc hu le n, K in de rg ar te n N at ur /F lä ch en sc hu tz (o hn e St re uo bs t) Gi eß en - HE -B io to p 39 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € W et te ra uk re is Bu tz ba ch Ki nd er u nd Ju ge nd im ke re i f ür d ie W et te ra u Eu le nh au s e .V . 06 .0 1. 20 17 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne Im ke re i Da rm st ad t - - 40 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € O de nw al dk re is Er ba ch "U ns er A pf el -D as Pr oj ek t m it St ie l" Ju ge nd so zia la rb ei t S ta dt Er ba ch +S ch ul e am S po rt pa rk 13 .0 1. 20 17 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne N at ur /F lä ch en sc hu tz (o hn e St re uo bs t) Da rm st ad t - HE -B io to p 41 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € O ffe nb ac h Kr ei s O ffe nb ac h m it Sc hw er pu nk t i m Ra um R od ga u Re tt un g vo n W ild tie re n vo r d em M äh to d Ak tio n- Re hk itz e .V . 20 .0 1. 20 17 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne Ar te ns ch ut z Da rm st ad t - - 42 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € Kr ei s K as se l Ho fg ei sm ar Re na tu rie ru ng d es Sc hu lg el än de s Gu st av -H ei ne m an n- Sc hu le , Ho fg ei sm ar 27 .0 1. 20 17 Sc hu le n, K in de rg ar te n So ns tig e Ka ss el - - 43 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € Gr oß -G er au M ör fe ld en -W al ld or f An la ge e in er Hi rs ch kä fe rw ie ge Sc hu tz ge m . D eu ts ch er W al d 03 .0 2. 20 17 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne Ar te ns ch ut z Da rm st ad t An ha ng II d er F FH - Ri ch tli ni e M itm ac h- Ar t 44 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € Gr oß -G er au Rü ss el sh ei m Er le bn isp äd ag og ik / N at ur le hr pf ad N at ur - u nd Vo ge lsc hu tz ve re in Ba us ch he im e . V . 10 .0 2. 20 17 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne U m w el tb ild un g Da rm st ad t - - 45 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € Fu ld a N üs tt al , O T Si ng es Ki nd er ga rt en w al d de r N at ur hü pf er Ki nd er ga rt en w al d de r N at ur hü pf er 17 .0 2. 20 17 Sc hu le n, K in de rg ar te n U m w el tb ild un g Ka ss el - - 46 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € Da rm st ad t- Di eb ur g Re in he im Sc hu lg ar te n Dr . K ur t- Sc hu m ac he r- Sc hu le 24 .0 2. 20 17 Sc hu le n, K in de rg ar te n U m w el tb ild un g Da rm st ad t - - 47 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € Sc hw al m -E de r- Kr ei s Fr itz la r Ic h un d m ei ne U m w el t U rs ul in en sc hu le 03 .0 3. 20 17 Sc hu le n, K in de rg ar te n U m w el tb ild un g Ka ss el - - 48 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € M ar bu rg - Bi ed en ko pf Ki rc hh ai n W ild vo ge lp fle ge - st at io n Sc hö nb ac h Dr . r er . N at . M oi ra B eh n, eh re na m tli ch e Tä tig ke it in Ei ge nr eg ie 10 .0 3. 20 17 Pr iv at pe rs on en Ar te ns ch ut z Gi eß en - - An la ge 1 Ge sa m tü be rs ic ht d er g ef ör de rt en U m w el tun d N at ur sc hu tz pr oj ek te d er U m w el tlo tt er ie G EN AU St an d: 1 5. 05 .2 01 7 Se ite 4 v on 4 49 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € M ar bu rg - Bi ed en ko pf N eu st ad t- M om be rg Ki nd er v on h eu te - U m w el ts ch üt ze r v on m or ge n U m w el t- u nd N at ur sc hu tz gr up pe M om be rg e .V . 17 .0 3. 20 17 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne U m w el tb ild un g Gi eß en - - 50 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € W al de ck - Fr an ke nb er g Ko rb ac h Sa ni er un g ei ne s Sc hu lte ic he s Sc hu le a m E m se r T or in Ko rb ac h 24 .0 3. 20 17 Sc hu le n, K in de rg ar te n U m w el tb ild un g Ka ss el - HE -B io to p 51 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € Fu ld a Gr oß en lü de r Fe uc ht ha bi ta t f ür Bi be r, W ei ß- u nd Sc hw ar zs to rc h N AB U G ru pp e Gr oß en lü de r 31 .0 3. 20 17 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne Ar te ns ch ut z Ka ss el An ha ng II u nd IV d er FF H- Ri ch tli ni e (B ib er ) un d An ha ng I de r V S- RL (W ei ß- u nd Sc hw ar zs to rc h) M itm ac h- Ar t (W ei ßs to rc h) u nd Vo ge la us w ah l (S ch w ar zs to rc h) 52 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € W ie sb ad en W ie sb ad en An la ge v on Bl üh flä ch en u nd Bl üh st re ife n Cl au s D eu ße r 07 .0 4. 20 17 Pr iv at pe rs on en N at ur /F lä ch en sc hu tz (o hn e St re uo bs t) Da rm st ad t - HE -B io to p un d Vo ge la us w ah l (R eb hu hn u nd Fe ld le rc he ) 53 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € Fr an kf ur t a m M ai n Fr an kf ur t a m M ai n Au fb au e in es Le hr bi en en st an ds m it Bi en en ga rt en Fr an kf ur te r L eh rb ie ne ns ta nd e. V . 14 .0 4. 20 17 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne Im ke re i Da rm st ad t - - 54 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € Gr oß -G er au M ör fe ld en -W al ld or f N eu an la ge e in er St re uo bs tw ie se Sc hu tz ge m . D eu ts ch er W al d 21 .0 4. 20 17 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne Pr oj ek te ru nd u m d as St re uo bs t Da rm st ad t - HE -B io to p 55 w öc he nt lic he r Zu sa tz ge w in n 5. 00 0, - € W et te ra uk re is Fr ie db er g Ge st al tu ng e in es N at ur le hr pf ad es fü r da s S tr eu ob st ge bi et W in ge rt b ei F rie db er g- Do rh ei m N AB U F rie db er g 28 .0 4. 20 17 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne Pr oj ek te ru nd u m d as St re uo bs t Da rm st ad t - - 56 Er tr äg e / Ü be rs ch us sm itt el 14 .6 60 ,- € M ai n- Ki nz ig -K re is Jo ss gr un d Er w er b ei ne r Ha bi ta tf lä ch e fü r be st an ds be dr oh te Ar te n N AB U M ai n- Ki nz ig 29 .1 2. 20 16 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne Ar te ns ch ut z Da rm st ad t An ha ng I un d Ar t. 4 Ab s. 2 d er V S- RL He ss en -A rt en 57 Er tr äg e / Ü be rs ch us sm itt el 2. 57 0, - € M ai n- Ki nz ig -K re is Jo ss gr un d Jo ss gr un d su m m t La nd sc ha ft sp fle ge ve rb an d M ai n- Ki nz ig -K re is e. V. 02 .0 2. 20 17 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne N at ur /F lä ch en sc hu tz (o hn e St re uo bs t) Da rm st ad t - HE -B io to p 58 Er tr äg e / Ü be rs ch us sm itt el 10 .3 50 ,- € M ai n- Ki nz ig -K re is M ai nt al In iti al isi er un g Sp ei er lin gs pr oj ek t M ai nt al La nd sc ha ft sp fle ge ve rb an d M ai n- Ki nz ig -K re is e. V. 10 .0 4. 20 17 N at ur sc hu tz gr up pe n, Ve rb än de , V er ei ne Pr oj ek te ru nd u m d as St re uo bs t Da rm st ad t - M itm ac h- Ar t G es am tb et ra g: 30 2. 58 0, - € pfirrmann Schreibmaschinentext Anlage 2 pfirrmann Schreibmaschinentext pfirrmann Schreibmaschinentext 4746_anl.pdf Gesamtübersicht_Projekte