Kleine Anfrage der Abg. Schott (DIE LINKE) und Fraktion vom 29.06.2017 betreffend Altenpflege in Hessen und Antwort des Ministers für Soziales und Integration Vorbemerkung des Ministers für Soziales und Integration: Die Aktualisierung der Datenbestände des Hessischen Pflegemonitors, die zweijährig erfolgt, läuft derzeit, so dass zum jetzigen Zeitpunkt für einige Fragen nur die Daten 2014 berichtet werden können. Die aktualisierten Daten des Hessischen Pflegemonitors werden voraussichtlich im November 2017 veröffentlicht werden. Die Pflegestatistik wird alle zwei Jahre aktualisiert, so dass die Daten für 2015 mit den Daten von 2013 verglichen werden können. Diese Vorbemerkung vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: Frage 1. Wie hat sich die Zahl der Pflegekräfte und der Assistenzkräfte in der Altenpflege in Hessen seit 2014 hinsichtlich der Zahl und der regionalen Verteilung entwickelt? Frage 2. Wie viele der Pflegekräfte, der Pflegehilfskräfte und der Assistenzkräfte arbeiten in der ambulanten , teilstationären und stationären Pflege (in Vollzeitäquivalenten und nach Regionen aufgeschlüsselt )? Die Fragen 1 und 2 werden wie folgt gemeinsam beantwortet: Die Anzahl beschäftigter Altenpflegerinnen und Altenpfleger ist im Zeitraum 2013 bis 2015 in ambulanten Diensten und in stationären Einrichtungen der Altenpflege weiter gewachsen. Waren im Jahr 2013 in ambulanten Diensten 4.514 Altenpflegerinnen und Altenpfleger beschäftigt, so stieg ihre Zahl 2015 hessenweit auf 5.215. Auch für den stationären Bereich ist eine Zunahme feststellbar: Im Jahr 2013 waren in stationären Einrichtungen 12.694 Altenpflegerinnen und Altenpfleger und im Jahr 2015 13.347 Altenpflegerinnen und Altenpfleger beschäftigt. Die Beschäftigungszahlen von Gesundheitspflegerinnen und Gesundheitspflegern und Krankenpflegerinnen und Krankenpflegern im Versorgungssektor Altenpflege sind von 3.234 Beschäftigten im Jahr 2013 auf 3.362 Beschäftigte im Jahr 2015 gestiegen. In ambulanten Diensten ist die Zahl der Beschäftigten von 5.215 im Jahr 2013 auf 5.550 im Jahr 2015 angestiegen. Hierzu wird auf die Anlage 1 verwiesen. Frage 3. Wie hat sich die Anzahl der Pflegebedürftigen in Hessen seit 2014 (nach Regionen aufgeschlüsselt ) entwickelt? Die Gesamtzahl pflegebedürftiger Menschen ist in Hessen im Zeitraum 2013 bis 2015 weiter angewachsen (von 205.126 Pflegebedürftigen im Jahr 2013 auf 223.579 Pflegebedürftige im Jahr 2015). Dabei ist der Anteil der Pflegebedürftigen, die zu Hause gepflegt werden, im Bezugszeitraum von 75,2 % auf 76,3 % gestiegen und der Anteil ausschließlich stationär versorgter Menschen von 24,8 % auf 23,7 % im Bezugszeitraum gesunken. Durchschnittlich stieg die Anzahl pflegebedürftiger Personen, die durch ambulante Dienste versorgt werden, in Hessen um 13,2 % im Vergleich zu 2013 (Regierungsbezirk Kassel +16,7 %, Regierungsbezirk Gießen +12,4 %, und Regierungsbezirk Darmstadt +11,2 %). Die Anzahl der Personen ohne Pflegestufe mit eingeschränkter Alltagskompetenz stieg hessenweit durchschnittlich um 12,6% (Regierungsbezirk Darmstadt +21,2 %, Regierungsbezirk Kassel +15,0%, und Regierungsbezirk Gießen -5,7 %). Eingegangen am 9. August 2017 · Bearbeitet am 9. August 2017 · Ausgegeben am 11. August 2017 Herstellung: Kanzlei des Hessischen Landtags · Postfach 3240 · 65022 Wiesbaden · www.Hessischer-Landtag.de Drucksache 19/5075 09. 08. 2017 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG 2 Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/5075 Die Anzahl pflegebedürftiger Menschen, die Pflegegeld erhalten und überwiegend von pflegenden Angehörigen versorgt wurden, stieg im Bezugszeitraum in Hessen durchschnittlich um 9,5 % (Regierungsbezirk Darmstadt +10,9 %, Regierungsbezirk Gießen +10,8 %, und Regierungsbezirk Kassel +5,5 %). Die Anzahl pflegebedürftiger Menschen, die in stationären Einrichtungen versorgt werden, stieg in Hessen im Bezugszeitraum durchschnittlich um 5,2 % (Regierungsbezirk Darmstadt +5,3 %, Regierungsbezirk Kassel +5,1%, und Regierungsbezirk Gießen +4,9 %). Hinzu kommen die Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz, die in stationären Einrichtungen versorgt werden . Diese Personengruppe stieg in Hessen durchschnittlich um 57,3 % im Bezugszeitraum (Regierungsbezirk Darmstadt +63,3 %, Regierungsbezirk Kassel +60,4 %, und Regierungsbezirk Gießen +41,5 %). Zur Verteilung der Pflegebedürftigen in den Versorgungssektoren nach Kreisen bzw. Regierungsbezirken im Vergleich 2013 und 2015 wird auf die Anlage 2 verwiesen. Frage 4. Wie viele Stellen für Mitarbeiter in der Altenpflege sind in Hessen nicht besetzt (bitte nach Abschluss und Regionen aufschlüsseln)? Im Kalenderjahr 2010 wurden 4.857 Altenpflegerinnen und Altenpflegern und Altenpflegehelferinnen und Altenpflegehelfern gesucht. Die Nachfrage nach Altenpflegerinnen und Altenpfleger und Altenpflegehelferinnen und Altenpflegehelfer ist in den letzten Jahren von 4.935 im Jahr 2012 und auf 6.375 im Jahr 2014 gestiegen. Der Hessische Pflegemonitor erfasst alle zwei Jahre die Anzahl offener Stellen, indem die Leistungserbringer (ambulante Dienste, stationäre Einrichtungen der Altenpflege, Krankenhäuser und Rehakliniken) nach der Anzahl gesuchter Pflegekräfte befragt werden. Die erfasste Nachfrage bildet die Summe der im Laufe des Erhebungsjahres zu besetzenden Stellen. Der ermittelten Gesamtnachfrage wird das Angebot an Fachkräften (Absolventen und vermittelbare Arbeitslose mit Berufsabschluss in der Pflege) rechnerisch gegenübergestellt (Bruttojahresendsaldo). Zur Verteilung der Salden über die Gebietskörperschaften wird auf Anlage 3 verwiesen. Frage 5. Wie viele Altenpflegekräfte werden nach Ansicht der Landesregierung in den nächsten zehn Jahren gebraucht? An dieser Stelle werden die Vorausschätzungen für das Jahr 2030 aus der Datenerhebung des Jahres 2014 berichtet. Bedarf Altenpflegerinnen und Altenpfleger bis 2030: Im Prognosezeitraum bis 2030 besteht im Altenpflegesektor hessenweit, gemessen am Beschäftigtenstand 2013, ein demografisch bedingter Erweiterungsbedarf in Höhe von 4.748 Vollzeitäquivalenten (VZÄ). Gemessen am Beschäftigtenstand 2013 entspricht dies einem Erweiterungsbedarf von 40 % im Prognosezeitraum. Hinzu kommt ein altersbedingter Ersatzbedarf bis 2030 in Höhe von 4.706 VZÄ. Insgesamt ergibt dies für die Berufsgruppe der Altenpflegerinnen und Altenpfleger einen demografisch bedingten Erweiterungs- und altersbedingten Ersatzbedarf bis 2030 in Höhe von 9.454 VZÄ. Bedarf Gesundheitspflegerinnen und Gesundheitspfleger und Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger im Versorgungssektor Altenpflege bis 2030: Im Prognosezeitraum bis 2030 besteht im Altenpflegesektor hessenweit, gemessen am Beschäftigtenstand 2013, ein demografisch bedingter Erweiterungsbedarf für diese Berufsgruppe in Höhe von 2.579 VZÄ. Hinzu kommt der altersbedingte Ersatzbedarf bis 2030 in Höhe von 3.434 VZÄ. Insgesamt ergibt dies für die Berufsgruppe der Krankenpflegerinnen und Krankenpfleger einen demografisch bedingten Erweiterungs- und altersbedingten Ersatzbedarf bis 2030 in Höhe von 6.013 VZÄ. Für beide Berufsgruppen besteht somit bis zum Jahr 2030 für den Versorgungssektor der Altenpflege (ambulant und stationär) ein Erweiterungs- und Ersatzbedarf in Höhe von 15.467 VZÄ bemessen am Beschäftigtenstand im Jahr 2013 (Altenpflegerinnen/Altenpfleger: 9.454; Krankenpflegerinnen /Krankenpfleger: 6.013). Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/5075 3 Frage 6. Wie hat sich die Anzahl der Auszubildenden in der Altenpflege (nach Berufsabschlüssen und Ausbildungsjahrgängen) in Hessen seit 2014 entwickelt? Altenpflegeausbildung: Bestand: Im Schuljahr 2014/15 befanden sich zum Stichtag 01.10. in der Altenpflegeausbildung 3.869 Auszubildende. Im Schuljahr 2015/16 befanden sich 4.052 Auszubildende und im Schuljahr 2016/17 4.204 Auszubildende in der Altenpflegeausbildung. Anfänger: Im Schuljahr 2014/15 begannen 1.556, im Schuljahr 2015/16 1.590 und im Schuljahr 2016/17 1.746 Auszubildende ihre Ausbildung zur Altenpflegerin und zum Altenpfleger. Altenpflegehelferausbildung: Bestand: Im Schuljahr 2014/15 befanden sich zum Stichtag 01.10. in der Altenpflegehelferausbildung 1.149 Auszubildende, im Schuljahr 2015/16 waren es 1.204 und im Schuljahr 2016/17 1.153 Auszubildende in der Altenpflegehelferausbildung. Anfänger: Im Schuljahr 2014/15 begannen 1.041, im Schuljahr 2015/16 1.203 und im Schuljahr 2016/17 1.224 Auszubildende ihre Ausbildung zur Altenpflegehelferin und zum Altenpflegehelfer. Frage 7. Welche weiteren Maßnahmen werden ergriffen, um zukünftig den Bedarf an Altenpflegekräften in Hessen zu decken? Die Fachkräftesicherung in den Altenpflegeberufen ist - wie in allen anderen Branchen - primär Aufgabe der Arbeitgeber. Mitverantwortung tragen die Arbeitsverwaltung und Jobcenter (Berufsberatung , Berufsorientierung, berufliche Fort- und Weiterbildung) sowie das Land Hessen, das durch die Finanzierung der staatlich anerkannten Altenpflegeschulen die Kostenfreiheit für die grundständischen Ausbildungen in den Altenpflegeberufen sicherstellt. Die Landesregierung hat als Beitrag zur Fachkräftesicherung nicht nur 2012 die Obergrenze finanzierter Schulplätze in der Altenpflege aufgehoben, sondern zum 01.01.2016 auch die Schulgeldpauschalen erhöht. Sie setzt sich darüber hinaus seit Jahren für die Ausbildung ein, auch indem sie sich an der "Ausbildungs- und Qualifizierungsoffensive Altenpflege" beteiligt. Durch die gemeinsamen Anstrengungen aller Ausbildungspartner konnte die Zahl der Auszubildenden in den Altenpflegeberufen kontinuierlich gesteigert werden. Sie hat im Schuljahr 2016/17 einen historischen Höchststand von 5.357 Auszubildenden in den Altenpflegeberufen erreicht. Zusätzlich hat die Landesregierung mehrere Modellprojekte zur Gewinnung neuer Zielgruppen für die Ausbildung durchgeführt (z.B. Arbeitsintegrierte Qualifizierung in der Altenpflege des Frankfurter Verbands (AiQuA), Altenpflegeausbildung für junge Männer mit Migrationshintergrund (AjuMA), Betriebliche Eingliederung Altenpflege (BeA) oder Aufwärts in der Altenpflege der Caritas). Auch das im August 2016 gestartete Modellprojekt des Berufsbildungswerks Karben (bbw), das in Kooperation mit der Altenpflegeschule des Verbandes Deutscher Altenund Behinderteneinrichtungen (VDAB) in Ortenberg durchgeführt wird, verfolgt das Ziel, neue Zielgruppen zu erschließen, indem Menschen im Rahmen der Leistungen für berufliche Teilhabe die Möglichkeit eröffnet wird, eine Ausbildung zum Fachpraktiker Hauswirtschaft mit der Zusatzqualifikation "staatlich anerkannte/r Altenpflegehelfer/-in" absolvieren zu können. Allen Ansätzen ist gemein, dass sie neue Zielgruppen für die Ausbildung gewinnen (z.B. langjährig tätige ungelernte Pflegehelfer, Migranten, junge Männer, Förderschüler). Zusätzlich wurden in den letzten Jahren Projekte zur Nachqualifizierung von an- und ungelernten Pflegehelferinnen und Pflegehelfern umgesetzt, um einen Berufsabschluss erwerben zu können . Hiermit konnten langjährig in der Pflege erfahrene Personen nicht nur an das Berufsfeld gebunden werden, sondern auch neue individuelle Aufstiegsoptionen insbesondere für Frauen und für Frauen und Männer mit Migrationshintergrund geschaffen werden. Bereits heute weisen rd. 30 % der Auszubildenden in den Altenpflegeberufen einen Migrationshintergrund auf. Deshalb hat die Landesregierung mit der Siebten Verordnung zur Änderung der Altenpflegeverordnung vom 10. Oktober 2016 (GVBl. S.174) zum Schuljahr 2016/17 die ausbildungsintegrierte berufsbezogene Sprachförderung in der Altenpflegehilfe- und der Altenpflegeausbildung für Migranten mit Sprachförderbedarf eingeführt. Zukünftig werden den staatlich anerkannten Altenpflegeschulen für bis zu 160 zusätzliche Unterrichtsstunden pro Jahr die Kosten in Höhe von 2,94 € pro Stunde erstattet (Finanzbedarf ca. 1 Mio. € jährlich). Davon werden rd. 1.800 Auszubildende profitieren können. Mit der Einführung der flächendeckenden ausbildungsintegrierten Sprachförderung in der Altenpflegeausbildung sollen auch in den Schulen die strukturellen Voraussetzungen geschaffen werden (Qualifikation Lehrkräfte, Sprachförderangebote ), damit mehr Interessenten mit Migrationshintergrund - auch ehemalige Flüchtlinge 4 Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/5075 - eine Lern- und Begleitstruktur vorfinden, die sie während der Ausbildung zum Abbau bestehender Sprachdefizite unterstützt. Frage 8. Wie viele Unterrichtsstunden werden laut Lehrplan in den Ausbildungsstunden erteilt? In der dreijährigen Ausbildung zur Altenpflegerin und zum Altenpfleger werden 2.100 Stunden (Anlage 1 der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers) und in der einjährigen Ausbildung zur Altenpflegehelferin und zum Altenpflegehelfer 700 Stunden (Anlage 1 des Hessischen Altenpflegegesetzes) theoretischer und fachpraktischer Unterricht an staatlich anerkannten Altenpflegeschulen erteilt. Frage 9. Wie hoch ist die Anzahl der Lehrkräfte in den Altenpflegeschulen (nach Stundenzahlen)? Nach § 15 Abs. 2 Hessische Altenpflegeverordnung muss für jeden Lehrgang eine Kursleitung im Umfang von 0,5 Vollzeitstelle hauptberuflich tätig sein. Zum Stichtag 01.10.2016 liefen 203 Kurse in der Altenpflegeausbildung und 61 Kurse in der Altenpflegehelferausbildung (jeweils Bestand). Frage 10. Welche Maßnahmen werden ergriffen, um weitere Lehrkräfte für die Pflegeschulen zu gewinnen bzw. auszubilden? In Abstimmung mit dem Hessischen Ministeriums für Soziales und Integration und dem für die Anerkennung von Lehrkräften zuständigen Regierungspräsidium Darmstadt plant die University of Applied Science in Frankfurt a.M. einen neuen Bachelorstudiengang (B.A.) "Berufspädagogik für Pflege und Gesundheitsberufe". Wiesbaden, 30. Juli 2017 Stefan Grüttner Anlagen Anlage 1 Drs. 19/5075 zu Frage 1 und Frage 2 Zahl der bei ambulanten Pfleqeeinrichtunqen beschäftiqten Pfleqekräfte differenziert nach Kreisen und kreisfreien Städten im Jahr 2015 Kreise und kreisfreie Städten Pflegefaäf m it Studienabschluss Altenpfleger/ innen Gesundheits- und Krankenpfleger /innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger /innen Altenpflegehelfer /innen Krankenpflegehelfer /innen sonstiges Personal Stadt Darmstadt 7 138 156 10 44 30 321 Kreisfreie Stadt Frankfurt 20 611 758 68 195 206 1.896 Stadt Offenbach 5 104 113 4 29 29 218 Stadt Wiesbaden 6 176 231 17 46 58 548 Landkreis Bergstraße 2 205 268 17 58 37 668 Landkreis Darmstadt-Dieburg 5 135 172 14 35 21 464 Landkreis Groß-Gerau 3 94 154 11 35 59 231 Hochtaunuskreis 4 120 144 8 30 19 238 M a in -K in z iq -K re is 7 238 315 21 68 123 354 Main-Taunus-Kreis 5 143 188 9 26 28 325 Odenwaldkreis 4 88 88 1 19 7 179 Landkreis Offenbach 1 131 195 17 36 24 303 Rheingau-Taunus-Kreis 5 81 151 8 23 22 257 Wetteraukreis 6 205 223 15 51 42 365 Landkreis Gießen 6 180 308 58 28 28 355 Lahn-Dill-Kreis 4 296 346 15 60 31 293 Landkreis Limburg-Weilburg 2 102 201 15 29 22 215 Landkreis Marburg-Biedenkopf 8 353 312 12 84 57 693 Vogelsbergkreis 3 127 107 2 25 8 182 Stadt Kassel 9 465 210 36 123 70 861 Landkreis Fulda 3 193 167 31 30 29 284 Landkreis Hersfeld-Rotenburg 1 162 103 21 24 12 175 Landkreis Kassel 7 264 198 25 65 36 415 Schwalm-Eder-Kreis 5 214 140 10 68 25 325 Landkreis Waldeck-Frankenberg 190 220 14 78 39 232 Werra-Meißner-Kreis 3 200 82 1 62 5 201 H e s s e n 131 5.215 5.550 460 1.371 1.067 10.598 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt Zahl der bei ambulanten Pfleaeeinrichtunqen beschäftigten Pfleaekräfte differenziert nach Kreisen und kreisfreien Städten im Jahr 2013 Kreise und kreisfreie Städten Pflegefach-kräfte mit Studienab schluss Altenpfleger/ innen Gesundheits- und Krankenpfleger /innen Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger /innen Alten pflegehelfer /innen Krankenpflegehelfer /innen sonstiges Personal Stadt Darmstadt 6 101 174 13 30 22 362 Kreisfreie Stadt Frankfurt 30 478 555 33 173 119 1.685 Stadt Offenbach 1 79 82 3 21 16 192 Stadt Wiesbaden 7 165 222 10 51 59 469 Landkreis Bergstraße 2 161 230 18 20 24 422 Landkreis Darmstadt-Dieburg 5 98 159 7 28 48 413 Landkreis Groß-Gerau 4 90 165 10 16 22 222 Hochtaunuskreis 2 111 142 5 23 20 242 Main-Kinzig-Kreis 4 190 246 16 78 84 386 Main-Taunus-Kreis 7 109 178 10 32 24 292 Odenwaldkreis 1 68 52 1 13 8 140 Landkreis Offenbach 2 125 195 23 38 19 242 Rheingau-Taunus-Kreis 3 76 167 14 19 37 224 Wetteraukreis 4 154 213 14 27 43 274 Landkreis Gießen 7 160 288 32 26 34 280 Lahn-Dill-Kreis 231 334 8 62 26 219 Landkreis Limburg-Weilburg 2 127 165 14 28 30 200 Landkreis Marburg-Biedenkopf 6 298 297 11 59 41 651 Vogelsbergkreis 4 110 127 6 10 7 172 Stadt Kassel 10 491 238 48 98 46 951 Landkreis Fulda 5 170 179 36 28 29 231 Landkreis Hersfeld-Rotenburg 2 129 86 17 26 8 151 Landkreis Kassel 3 253 191 16 52 68 352 Schwalm-Eder-Kreis 5 221 167 13 50 28 270 Landkreis Waldeck-Frankenberg 141 195 5 32 22 208 Werra-Meißner-Kreis 1 178 76 4 72 12 170 H e s s e n 123 4.514 5.123 387 1.112 896 9.420 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt Zahl der bei stationären Pfleqeeinrichtunqen beschäftiqten Pfleqekräfte differenziert nach Kreisen und kreisfreien Städten im Jahr 2015 Kreise und kreisfreie Städten Pflegefach- kräfte m it Studien abschluss Altenpfleger/ innen Gesundheits- und Krankenpfleqer /innen Gesundheits- und Kinder- krankenpfleqer /innen Alten pflegehelfer /innen Kranken- pflegehelfer /innen sonstiges Personal Stadt Darmstadt 6 274 101 7 60 54 530 Kreisfreie Stadt Frankfurt 38 1.233 278 11 245 97 2.270 Stadt Offenbach 5 194 34 7 55 7 442 Stadt Wiesbaden 16 488 165 48 106 45 1.005 Landkreis Bergstraße 7 552 138 11 142 35 1.225 Landkreis Darmstadt-Dieburg 17 459 80 4 75 39 1.072 Landkreis Groß-Gerau 9 327 137 10 83 44 1.028 Hochtaunuskreis 11 401 166 8 95 36 1.132 Main-Kinzig-Kreis 21 811 144 13 402 41 1.671 Main-Taunus-Kreis 9 290 139 3 132 49 671 Odenwaldkreis 3 297 77 2 67 11 629 Landkreis Offenbach 15 435 133 2 94 20 1.196 Rheingau-Taunus-Kreis 8 327 99 2 87 35 910 Wetteraukreis 23 678 144 6 170 18 1.425 Landkreis Gießen 5 533 116 1 154 32 935 Lahn-Dill-Kreis 11 733 255 6 275 57 1.399 Landkreis Limburg-Weilburg 4 389 144 2 80 33 929 Landkreis Marburg-Biedenkopf 8 631 124 16 145 19 1.189 Vogelsbergkreis 3 234 72 2 62 12 626 Stadt Kassel 7 537 92 3 186 16 677 Landkreis Fulda 20 737 155 15 215 39 1.375 Landkreis Hersfeld-Rotenburg 4 388 57 6 119 35 675 Landkreis Kassel 8 866 132 5 254 47 1.413 Schwalm-Eder-Kreis 10 566 116 4 141 58 1.025 Landkreis Waldeck-Frankenberg 11 550 200 10 138 44 1.134 Werra-Meißner-Kreis 3 417 64 5 128 24 682 H e s s e n 282 13.347 3.362 209 3.710 947 27.265 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt Zahl der bei stationären Pfleaeeinrichtunqen beschäftigten Pfleqekräfte differenziert nach Kreisen und kreisfreien Städten im Jahr 2013 Kreise und kreisfreie Städten Pflegefach kräfte mit Studien abschluss Alten pf leger/ innen Gesundheits und Krankenpfleger /innen Gesundheits und Kinderkranken - pfleger/innen Altenpflegehelfer /innen Krankenpflege - helfer/innen sonstiges Personal Stadt Darmstadt 10 316 87 12 49 53 569 Kreisfreie Stadt Frankfurt 28 1 124 253 17 183 146 2024 Stadt Offenbach 5 174 27 60 1 342 Stadt Wiesbaden 15 422 160 42 100 49 994 Landkreis Bergstraße 5 541 145 7 92 44 1184 Landkreis Darmstadt-Dieburg 14 382 98 7 44 37 920 Landkreis Groß-Gerau 13 322 163 4 44 52 1033 Hochtaunuskreis 12 374 172 11 99 42 1066 Main-Kinzig-Kreis 36 862 154 21 419 36 1715 Main-T aunus-Kreis 8 273 116 8 89 37 655 Odenwaldkreis 4 293 83 1 45 20 630 Landkreis Offenbach 15 392 162 4 93 33 1002 Rheingau-T aunus-Kreis 6 334 75 1 105 33 720 Wetteraukreis 12 552 142 11 136 34 1369 Landkreis Gießen 7 465 111 5 82 21 965 Lahn-Dill-Kreis 7 660 249 9 208 46 1172 Landkreis Limburg-Weilburg 4 350 176 9 73 32 879 Landkreis Marburg-Biedenkopf 8 627 131 16 144 26 1030 Vogelsbergkreis 4 277 55 2 52 14 611 Stadt Kassel 9 601 73 3 204 13 713 Landkreis Fulda 15 682 179 16 148 50 1236 Landkreis Hersfeld-Rotenburg 3 437 50 7 96 16 646 Landkreis Kassel 13 780 111 2 241 36 1389 Schwalm-Eder-Kreis 9 540 115 2 134 32 874 Landkreis Waldeck-Frankenberg 6 526 188 7 170 71 981 Werra-Meißner-Kreis 5 388 68 2 116 19 627 H e s s e n 273 12.694 3.343 226 3.226 993 25.346 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt Anlage 2 zur Drs. 19/5075 Frage 3 Pflegebedürftige in Pflegediensten und Veränderung zu 2013 nach Verwaltungsbezirken Von Pflegediensten betreute Von Pflegediensten betreute Kreisfreie Stadt (St.) Pflegebedürftige Pflegebedürftige Landkreis insgesamt’ ’ insgesamt’1 2013 2015 Veränderung zu 2013 Anzahl Veränderung zu 2013 in % Darmstadt, Wissenschaftsst. 991 1 022 31 3,1 Frankfurt am Main. St. 5 158 5 574 416 8,1 Offenbach am Main, St. 805 963 158 19,6 Wiesbaden, Landeshauptst. 2 225 2 383 158 7,1 Bergstraße 1 728 2 152 424 24,5 Darmstadt-Dieburg 1 762 1 843 81 4,6 Groß-Gerau 1 139 1 434 295 25,9 Hochtaunuskreis 1 376 1 411 35 2,5 Main-Kinzig-Kreis 2 171 2 511 340 15.7 Main-Taunus-Kreis 1 318 1 604 286 21.7 Odenwaldkreis 471 644 173 36,7 Offenbach 1 670 1 847 177 10,6 Rheingau-Taunus-Kreis 1 377 1 431 54 3,9 Wetteraukreis 2 046 2 276 230 11.2 Req.-Bez. D a r m s t a d t 24 237 27 095 2 858 11,8 Gießen 1 915 2 298 383 20,0 Lahn-Dill-Kreis 2 186 2 403 217 9.9 Limburg-Weilburg 1 325 1 443 118 8,9 Marburg-Biedenkopf 2 431 2 627 196 8,1 Vogelsbergkreis 1 087 1 285 198 18,2 Reg.-Bez. G ie ß e n 8 944 10 056 1 112 12,4 Kassel, documenta-St. 2 562 2 744 182 7,1 Fulda 1 531 1 938 407 26,6 Hersfeld-Rotenburg 1 076 1 361 285 26,5 Kassel 2 145 2 382 237 11,0 Schwalm-Eder-Kreis 1 651 1 978 327 19,8 Waldeck-Frankenberg 1 254 1 507 253 20,2 Werra-Meißner-Kreis 1 205 1 427 222 18,4 Reg.-Bez. K a s s e l 11 424 13 337 1 913 16,7 Land H e s s e n 44 605 50 488 5 883 13,2 darunter kreisfreie Städte 11 741 12 686 945 8,0 Landkreise 32 864 37 802 4 938 15,0 1) Nur Pflegebedürftige mit Pflegestufen. Pflegebedürftige ohne Pflegestufe aber mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz (nach §123 SGB XI) werden nur nachrichtlich ausgewiesen und sind nicht bei der Zahl der Pflegebedürftigen insgesamt erfasst. Pflegebedürftige ohne Pflegestufe aber mit eingeschränkter Alltagskompetenz in Pflegediensten und Veränderung zu 2013 nach Verwaltungsbezirken nachichtlich Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis von den Pflegediensten betreute Pflegebedürftige ohne Pflegestufe mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz1’ 2013 von den Pflegediensten betreute Pflegebedürftige ohne Pflegestufe mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz1’ 2015 Veränderung zu 2013 Anzahl Veränderung zu 2013 in % Darmstadt, Wissenschaftsst. 65 Frankfurt am Main, St, 253 Offenbach am Main, St. 64 Wiesbaden, Landeshauptst 124 Bergstraße 42 Darmstadt-Dieburg 122 Groß-Gerau 45 Hochtaunuskreis 52 Main-Kinzig-Kreis 85 Main-Taunus-Kreis 45 Odenwaldkreis 41 Offenbach 36 Rheingau-Taunus-Kreis 53 Wetteraukreis 42 Reg.-Bez. D a r m s ta d t 1 069 Gießen 114 Lahn-Dill-Kreis 193 Limburg-Weilburg 34 Marburg-Biedenkopf 191 Vogelsbergkreis 43 Reg.-Bez. G ie ß e n 575 Kassel, documenta-St 235 Fulda 62 Hersfeld-Rotenburg 28 Kassel 95 Schwalm-Eder-Kreis 55 Waldeck-Frankenberg 58 Werra-Meißner-Kreis 41 Reg.-Bez. K a s s e l 574 Land H e s s e n 2 218 darunter kreisfreie Städte 741 Landkreise 1 477 58 -7 -10,8 248 -5 -2,0 61 -3 -4,7 109 -15 -12,1 149 107 254,8 182 60 49,2 58 13 28,9 40 -12 -23,1 100 15 17,6 36 -9 -20,0 40 -1 -2,4 82 46 127,8 74 21 39,6 59 17 40,5 1 296 227 21,2 144 30 26,3 97 -96 -49.7 46 12 35,3 198 7 3,7 57 14 32,6 542 -33 -5,7 201 -34 -14,5 109 47 75,8 62 34 121,4 64 -31 -32,6 89 34 61,8 66 8 13,8 69 28 68,3 660 86 15,0 2 498 280 12,6 677 -64 -8,6 1 821 344 23,3 1) Nur Pflegebedürftige ohne Pflegestufe aber mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz (nach §123 SGBXI). Diese werden nur nachrichtlich ausgewiesen Empfänger von Pflegegeld und Veränderung zu 2013 nach Verwaltungsbezirken Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis Empfänger von Pflegegeld 2013” Empfänger von Pflegegeld 2015” Veränderung zu 2013 Anzahl Darmstadt, Wissenschaftsst. 1 712 1 775 63 Frankfurt am Main, SL 10 008 11 331 1323 Offenbach am Main, St. 1 853 2 044 191 Wiesbaden, Landeshauptst. 3713 3 936 223 Bergstraße 4 699 5174 475 Darmstadt-Dieburg 4 157 4 580 423 Groß-Gerau 4 252 4 820 568 Hochtaunuskreis 3 510 3 992 482 Main-Kinzig-Kreis 8 072 8 802 730 Main-Taunus-Kreis 3 298 3 786 488 Odenwaldkreis 1 817 2 102 285 Offenbach 5 287 5 580 293 Rheingau-Taunus-Kreis 2 833 3112 279 Wetteraukreis 5 848 6 687 839 Reg.-Bez. D a r m s t a d t 61 059 67 721 6662 Gießen 4 696 5 233 537 Lahn-Dill-Kreis 5 220 5 904 684 Limburg-Weilburg 3 714 3 824 110 Marburg-Biedenkopf 4 702 5 342 640 Vogelsbergkreis 2 945 3 262 317 Reg.-Bez. G ie ß e n 21 277 23 565 2288 Kassel, documenta-St. 3 521 3 660 139 Fulda 5109 5 491 382 Hersfeld-Rotenburg 3 538 3 649 111 Kassel 4 983 5 276 293 Schwalm-Eder-Kreis 4 016 4 057 41 Waldeck-Frankenberg 3 291 3 675 384 Werra-Meißner-Kreis 2 911 3 062 151 Reg.-Bez. K a s s e l 27 369 28 870 1501 Land H e s s e n darunter 109 705 120 156 10451 kreisfreie Städte 20 807 22 746 1939 Landkreise 88 898 97 410 8512 1) Empfänger/-innen von Tages- und Nachtpflege erhalten in der Regel auch Pflegegeld oder ambulante Pflege. Sie sind daduch bereits bei der Zahl der Pflegebedürftigen in Pflegediensten oder in Pflegeheimen insgesamt erfasst. Veränderung zu 2013 in % 3.7 13.2 10.3 6,0 10,1 10,2 13.4 13.7 9.0 14.8 15.7 5.5 9.8 14.3 10.9 11.4 13,1 3.0 13.6 10.8 10,8 3.9 7.5 3.1 5.9 1.0 11.7 5.2 5.5 9.5 9.3 9.6 Empfänger von Pflegegeld ohne Pflegestufe aber mit eingeschränkter Alltagskompetenz Veränderung zu 2013 nach Verwaltungsbezirken Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis nachichtlich Empfänger von Pflegegeld” ohne Pflegestufe mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz312013 ohne Pflegestufe mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz112015 Veränderung zu 2013 Anzahl Veränderung zu 2013 in% Darmstadt, Wissenschaftsst. 168 254 86 51,2 Frankfurt am Main. S t 553 847 294 53,2 Offenbach am Main, St. 133 185 52 39,1 Wiesbaden, Landeshauptst 268 359 91 34,0 Bergstraße 262 574 312 119,1 Darmstadt-Dieburg 302 598 296 98,0 Groß-Gerau 182 306 124 68,1 Hoch taunuskreis 175 265 90 51,4 Main-Kinzig-Kreis 354 582 228 64,4 Main-Taunus-Kreis 151 202 51 33,8 Odenwaldkreis 158 210 52 32,9 Offenbach 212 435 223 105,2 Rheingau-T aunus-Kreis 191 307 116 60,7 Wetteraukreis 260 388 128 49,2 Reg.-Bez. D a r m s t a d t 3 369 5 512 2143 63,6 Gießen 345 500 155 44,9 Lahn-Dill-Kreis 525 553 28 5,3 Limburg-Weilburg 177 289 112 63,3 Marburg-Biedenkopf 421 635 214 50,8 Vogelsbergkreis 147 284 137 93.2 Reg.-Bez, G ie ß e n 1 615 2 261 646 40,0 Kassel, documenta-St 368 445 77 20,9 Fulda 245 434 189 77,1 Hersfeld-Rotenburg 195 319 124 63,6 Kassel 315 410 95 30,2 Schwalm-Eder-Kreis 192 352 160 83,3 Waldeck-Frankenberg 202 323 121 59.9 Werra-Meißner-Kreis 120 232 112 93.3 Reg.-Bez. K a s s e l 1 637 2 515 878 53.6 Land H e s s e n 6 621 10 288 3667 55,4 darunter kreisfreie Städte 1 490 2 090 600 40,3 Landkreise 5131 8 198 3067 59,8 1) Empfänger/-innen von Tages- und Nachtpflege erhalten in der Regel auch Pflegegeld oder ambulante Pflege. Sie sind daduch bereits bei der Zahl der Pflegebedürftigen insgesamt erfasst. 2) nur Pflegebedürftige ohne Pflegestufe aber mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz (nach §123 SGB XI). Diese werden nur nachrichtlich ausgewiesen. Pflegebedürftige in Pflegeheimen und Veränderung zu 2013 nach Verwaltungsbezirken Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis Von Pflegeheimen betreute Pflegebedürftige insgesamt1’ 2013 Von Pflegeheimen betreute Pflegebedürftige insgesamt1’ 2015 Veränderung zu 2013 Anzahl Veränderung zu 2013 in % Darmstadt, Wissenschaftsst. 1 289 1 204 -85 -6.6 Frankfurt am Main, St. 4 367 4 541 174 4.0 Offenbach am Main, St. 813 940 127 15,6 Wiesbaden, Landeshauptst. 2 152 2 255 103 4,8 Bergstraße 2 357 2 525 168 7.1 Darmstadt-Dieburg 1 700 2 106 406 23,9 Groß-Gerau 1 829 1 780 -49 -2,7 Hoch taunuskreis 2 300 2 323 23 1.0 Main-Kinzig-Kreis 3 489 3 368 -121 -3,5 Main-Taunus-Kreis 1 400 1 595 195 13,9 Odenwaldkreis 1 137 1 227 90 7,9 Offenbach 2 222 2 372 150 6.8 Rheingau-T aunus-Kreis 1 490 1 609 119 8,0 Wetteraukreis 2 910 3168 258 8,9 Reg.-Bez. D a r m s t a d t 29 455 31 013 1558 5,3 Gießen 2 097 2 186 89 4,2 Lahn-Dill-Kreis 2 561 2 877 316 12,3 Limburg-Weilburg 1 597 1 672 75 4,7 Marburg-Biedenkopf 2 296 2 319 23 1,0 Vogelsbergkreis 1 182 1 158 -24 -2.0 Reg.-Bez. G ie ß e n 9 733 10212 479 4,9 Kassel, documenta-St. 1 865 1 898 33 1,8 Fulda 2 530 2 728 198 7,8 Hersfeld-Rotenburg 1 341 1 376 35 2,6 Kassel 3 172 3 272 100 3,2 Schwalm-Eder-Kreis 2 110 2 251 141 6.7 Waldeck-Frankenberg 2 222 2 286 64 2.9 Werra-Meißner-Kreis 1 290 1 463 173 13.4 Reg.-Bez. K a s s e l 14 530 15 274 744 5.1 Land H e s s e n 53 718 56 499 2781 5,2 darunter kreisfreie Städte 10 486 10 838 352 3.4 Landkreise 43 232 45 661 2429 5.6 1) Nur Pflegebedürftige mit Pflegestufen. Pflegebedürftige ohne Pflegestufe aber mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz (nach §123 SGB XI) werden nur nachrichtlich ausgewiesen und sind nicht bei der Zahl der Pflegebedürftigen insgesamt erfasst. Pflegebedürftige ohne Pflegestufe aber mit eingeschränkter Alltagskompetenz in Pflegeheimen und Veränderung zu 2013 nach Verwaltungsbezirken Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis nachichtlich von den Pflegeheimen betreute Pflegebedürftige ohne Pflegestufe mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz” 2013 von den Pflegeheimen betreute Pflegebedürftige ohne Pflegestufe mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz'12015 Veränderung zu 2013 Anzahl Veränderung zu 2013 in % Darmstadt, Wissenschaftsst. 24 63 39 162,5 Frankfurt am Main, St. 23 34 11 47,8 Offenbach am Main, St. 12 19 7 58,3 Wiesbaden, Landeshauptst. 13 20 7 53,8 Bergstraße 51 106 55 107,8 Darmstadt-Dieburg 23 55 32 139,1 Groß-Gerau 21 26 5 23,8 Hochtaunuskreis 26 22 -4 -15,4 Main-Kinzig-Kreis 37 66 29 78,4 Main-Taunus-Kreis 10 14 4 40,0 Odenwaldkreis 24 18 -6 -25,0 Offenbach 10 37 27 270,0 Rheingau-Taunus-Kreis 13 16 3 23,1 Wetteraukreis 54 61 7 13,0 Reg.-Bez. D a r m s t a d t 341 557 216 63,3 Gießen 46 55 9 19,6 Lahn-Dill-Kreis 58 73 15 25,9 Limburg-Weilburg 16 42 26 162,5 Marburg-Biedenkopf 24 23 -1 -4,2 Vogelsbergkreis 15 32 17 113,3 Reg.-Bez. G ie ß e n 159 225 66 41,5 Kassel, documenta-St. 15 26 11 73,3 Fulda 12 38 26 216,7 Hersfeld-Rotenburg 20 20 0 0,0 Kassel 48 64 16 33,3 Schwalm-Eder-Kreis 15 27 12 80,0 Waldeck-Frankenberg 27 47 20 74,1 Werra-Meißner-Kreis 7 9 2 28,6 Reg.-Bez. K a s s e l 144 231 87 60,4 Land H e s s e n 644 1 013 369 57,3 darunter kreisfreie Städte 87 162 75 86,2 Landkreise 557 851 294 52,8 1) Nur Pflegebedürftige ohne Pflegestufe aber mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz (nach §123 SGB XI). Diese werden nur nachrichtlich ausgewiesen Quelle:  Hessischer  Pflegemonitor  -  Befragung  aller  Leistungserbringer  2011,  2013,  2015 Kreise  und  kreisfreie  Städte 2010 2012 2014 2010 2012 2014 2010 2012 2014 Bergstraße -101 -88 -93 -35 -13 -20 -21 -10 -2 Darmstadt,  kfS -48 -24 -8 -41 -44 -39 -42 9 -8 Darmstadt-Dieburg -51 -63 -160 -7 -19 -123 -8 -35 -49 Frankfurt,  kfS -193 -179 -182 -356 -130 -454 7 -8 -88 Fulda -105 -104 -116 -271 -18 -115 -1 19 0 Gießen -62 -91 -51 -31 -16 -38 3 -38 10 Groß-Gerau -68 -70 -66 -37 -63 -24 -8 -5 -12 Hersfeld-Rotenburg -88 0 -9 -177 42 -41 -18 7 -19 Hochtaunuskreis -98 -49 -124 -72 -49 -81 -9 1 4 Kassel,  kfS 32 2 -67 39 -57 -82 -47 9 -9 Kassel,  Land -107 -114 -189 -74 -50 -39 -13 4 -4 Lahn-Dill-Kreis -19 -94 -200 -118 -31 -148 -13 -2 -15 Limburg-Weilburg -66 -54 -84 -9 -5 -43 -5 -6 -16 Main-Kinzig-Kreis -126 -93 -207 -42 -67 -56 12 17 4 Main-Taunus-Kreis -127 -107 -169 -68 -22 -85 -4 1 -47 Marburg-Biedenkopf -39 -45 -34 -106 -21 2 -27 12 18 Odenwaldkreis -27 -49 -148 -23 -69 -73 -4 -1 1 Offenbach,  kfS -47 -31 -53 -35 30 -40 6 20 14 Offenbach,  Land -102 -100 -137 -55 -39 -52 -23 -8 -21 Rheingau-Taunus-Kreis -118 -57 -84 -86 -25 -51 -35 4 -11 Schwalm-Eder-Kreis -72 -66 -59 -28 -35 -24 -5 0 -5 Vogelsbergkreis -30 -17 -11 1 3 -14 0 1 -6 Waldeck-Frankenberg -70 -119 -52 -44 -124 -79 -13 -9 0 Werra-Meißner-Kreis -52 -24 39 -27 -20 4 0 2 2 Wetteraukreis -97 -99 -115 -168 -34 -144 -1 -3 0 Wiesbaden,  kfS -116 -114 -178 -252 -117 -154 -26 13 0 H  e  s  s  e  n -1.997 -1.849 -2.557 -2.122 -993 -2.013 -295 -6 -259 Altenpfleger/innen Gesundheits-  und   Krankenpfleger/innen Gesundheits-  und   Kinderkrankenpfleger/      innen Zusammenführung  von  Angebot  und  Nachfrage  für  staatlich  geprüfte  Pflegefachkräfte  regional  differenziert  im   zeitlichen  Vergleich Anlage 3 Drs. 19/5075 zu Frage 4 delducaB Notiz Anlage 3 Drs. 19/5075 zu Frage 4 5075_Anlagen.pdf 2017_07_20_Anlage_1_KLA5075 2017_07_20_Anlage_2_KLA_5075