Kleine Anfrage des Abg. Rock (FDP) vom 11.01.2018 betreffend Kinderbetreuung in Hessen und Antwort des Ministers für Soziales und Integration Die Kleine Anfrage beantworte ich wie folgt: Frage 1. Wie viele Kinder werden aufgeschlüsselt nach Alter in den Kindertageseinrichtungen betreut (Stichtag 1.3.2017) und wie haben sich die Zahlen in den letzten fünf Jahren verändert? Frage 2. Wie verteilen sich die jeweiligen Kinder auf die unterschiedlichen wöchentlichen Betreuungszeiten ? Die Fragen 1 und 2 werden wie folgt gemeinsam beantwortet: Die Zahlen der in Tageseinrichtungen betreuten Kinder am 1. März 2017 aufgeschlüsselt nach Alter und wöchentlicher Betreuungszeit sowie die entsprechenden Zahlen zu dem Stichtag 1. März der Jahre 2013 bis 2016 sind den als Anlagen 1 bis 5 angefügten Auswertungen des Hessischen Statistischen Landesamtes zu entnehmen. Frage 3. Wie hat sich die Zahl der pädagogischen Fachkräfte in den Kindertagesstätten in den letzten fünf Jahren entwickelt und wie ist der prognostizierte Mehrbedarf für die nächsten fünf Jahre? Die Zahl der pädagogischen Fachkräfte in den Kindertagesstätten in Hessen hat sich in den letzten fünf Jahren wie folgt entwickelt: Kindertageseinrichtungen Kinder in Kindertageseinrichtungen Pädagogisches Personal in Kindertageseinrichtungen 01.03.2011 3 950 233 930 35 435 01.03.2012 4 004 236 934 37 556 01.03.2013 4.044 240.063 39.751 01.03.2014 4.129 245.429 41.851 01.03.2015 4.193 248.863 43.688 01.03.2016 4.187 252.326 45.220 Quelle: Statistisches Landesamt Hessen In Hessen bestehen mehr als 4.100 Kindertagesstätten mit mehr als 45.000 pädagogischen Mitarbeitern und mehr als 252.000 betreuten Kindern. Wie hoch der in Zukunft erforderliche zusätzliche Fachkräftebedarf eingeschätzt wird, wird von Experten unterschiedlich beurteilt. Jede Prognose hängt von unterschiedlichen Annahmen und Faktoren ab, wie z.B. dem tatsächlichen Bevölkerungswachstum, dem weiteren Ausbau der Angebote im U3-Bereich, dem eventuellen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz im Grundschulbereich, dem tatsächlichen Wahlverhalten der Eltern und der tatsächlichen Anzahl der Hoch- und Fachschulabsolventen (nicht alle münden in diesen Beruf). Diese Faktoren können nicht exakt berechnet werden. Genauer zu benennen ist der Ersatzbedarf für Ruheständler. Auch die Zu- und Abwanderung spielt aufgrund der regionalen Unterschiede im Fachkräftebedarf eine große Rolle. Das DJI arbeitet in einer Studie mit unterschiedlichen Szenarien, die im Ergebnis zu einer auch unterschiedlich ausgeprägten „Fachkräftelücke“ kommen. Diese reicht bundesweit je nach Szenario von 0 bis 300.000 Personen. Eingegangen am 27. Februar 2018 · Bearbeitet am 27. Februar 2018 · Ausgegeben am 29. Februar 2018 Herstellung: Kanzlei des Hessischen Landtags · Postfach 3240 · 65022 Wiesbaden · www.Hessischer-Landtag.de Drucksache 19/5827 27. 02. 2018 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG 2 Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/5827 Auch in Hessen ist in den kommenden Jahren von einem hohen Bedarf an Fachkräften auszugehen . Der Forschungsverbund der TU Dortmund / Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik beziffert den Ersatzbedarf zur Personaldeckung in den hessischen Kindertagesstätten (Stand November 2017) unter Berücksichtigung der Faktoren - vorzeitiges Verlassen des Arbeitsfeldes, - Übergang in Rente wegen Alter und - Übergang in Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit für 2019 auf 1.250 Personen, 2020 auf 1.413 Personen, 2021 auf 1.579 Personen, 2022 auf 1.667 Personen und 2023 auf 1.689 Personen. Frage 4. Wie bewertet die Landesregierung den vom Statistischen Bundesamt und der Bertelsmann- Stiftung berechneten Personalschlüssel, wonach derzeit in den Krippengruppen ein Betreuungsverhältnis von 3.8 Kindern zu einer Fachkraft (Vollbeschäftigung) und in Kindergartengruppen von 9.6 zu einer Fachkraft beträgt? Frage 6. Wie bewertet die Landesregierung die Empfehlung der Bertelsmann-Stiftung, wonach sich ein kindgerechtes Betreuungsverhältnis im Krippenbereich 1:3 und im Kindergartenbereich 1:7,5 widerspiegeln würde? Frage 7. Gibt es seitens der Landesregierung eine fachliche Einschätzung, welches Betreuungsverhältnis (im Sinne der Fachkraft-Kind-Relation) angestrebt werden sollte und bis wann soll dieses verwirklicht werden? Die Frage 4, 6 und 7 werden wie folgt gemeinsam beantwortet: In Hessen sind die Träger von Kindertageseinrichtungen verantwortlich für die Umsetzung des Bildungs- und Erziehungsauftrages in Tageseinrichtungen. Hierzu zählen auch die Rahmenbedingungen , die je nach individueller Ausgestaltung des Bildungs- und Erziehungsauftrages für dessen Umsetzung für erforderlich gehalten werden. Das Land bestimmt in Ausübung des staatlichen Wächteramtes lediglich die untere Grenze, die Mindeststandards, die in Tageseinrichtungen eingehalten werden müssen, damit keine Gefahr besteht, sondern das Kindeswohl gewährleistet ist. Diese Mindeststandards sind in den §§ 25a ff HKJGB im Hinblick auf die Qualifikation des Personals, des Mindestpersonalbestandes und der Gruppengröße festgelegt. Daneben unterstützt das Land die Träger mit dem Angebot eines pädagogischen Orientierungsrahmens, dem Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren (BEP) und flankiert diesen außerdem, nicht nur durch die Landesförderung, sondern auch durch ein umfangreiches kostenloses Fortbildungsprogramm für Fachkräfte. Das Land unterstützt außerdem die Kommunen bei ihrer Aufgabe der Kindertagesbetreuung vor Ort, die auch die Finanzierungsverantwortung umfasst. Die Mittelausstattung der Städte und Gemeinden für die Gesamtheit ihrer Aufgaben erfolgt im Rahmen des Kommunalen Finanzausgleichs unter Beachtung unterschiedlicher Gegebenheiten vor Ort. Einen Teil hiervon stellt die Landesförderung für die Kindertagesbetreuung nach den §§ 32ff HKJGB dar, für die jährlich Mittel, aktuell in Höhe von rund 500 Mio. € vorgehalten werden. Der Evaluationsbericht hat gezeigt, dass die Träger von Kindertageseinrichtungen und die Kommunen diese ihnen übertragene Aufgabe der Kindertagesbetreuung gut erfüllen. Danach arbeiten die Träger überwiegend (82 %) oberhalb des Mindestpersonalbedarfs, mit einem Plus von durchschnittlich 56 Stunden/Woche. Überwiegend (70 %) halten die Träger sowohl mittelbare pädagogische Zeiten und Leitungszeiten vor. Das Land teilt die Auffassung, dass Investitionen in die frühkindliche Bildung für die Kinder, für die Gesellschaft und die Volkswirtschaft von wesentlicher Bedeutung sind. Es hat daher ein Interesse daran, dass sich die Qualität in der Kindertagesbetreuung stetig fortentwickelt. Im Rahmen des aktuell eingebrachten Gesetzentwurfes schlagen die die Regierung tragenden Fraktionen der CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN neben der Beitragsfreistellung für den Besuch des Kindergartens Maßnahmen im Sinne der Qualitätsverbesserung vor. Wie weitere Qualitätsentwicklungen im Bereich unterstützt werden können, wird im zeitlichen Verlauf und im Gespräch mit der Fachpraxis zu eruieren sein. Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/5827 3 Frage 5. Welche Aussagen lassen sich mit Blick auf das Betreuungsverhältnis hinsichtlich der unterschiedlichen Betreuungsmittelwerte (wöchentliche Betreuungszeiten) gemäß § 25c (2) HKJGB treffen und wie haben sich diese entwickelt? Die Auswirkung der Betreuungsmittelwerte auf die Berechnung des personellen Mindestbedarfs war wesentlicher Bestandteil der Evaluation des Hessischen Kinderförderungsgesetzes. Die Evaluationsergebnisse im "Bericht der Landesregierung an den Hessischen Landtag über die Durchführung der Regelungen in Art. 1 Hessisches Kinderförderungsgesetz (HessKiföG) nach Art. 5a HessKiföG" vom Dezember 2016 zeigten zwar, dass sich in 94 % der Tageseinrichtungen bei der Personalberechnung durch die Betreuungsmittelwerte Abweichungen nach oben und unten im Vergleich zu den tatsächlich vereinbarten Betreuungszeiten ergaben (S. 207). In wie vielen Tageseinrichtungen dies aber insgesamt zu einer besseren oder schlechteren personellen Ausstattung führte, konnte im Rahmen der Evaluation aufgrund fehlender objektiver Daten nicht ermittelt werden. Allerdings wurden die Betreuungsmittelwerte im Untersuchungszeitraum zunehmend als „praxisgerecht“ beurteilt: Im Jahr 2016 hielten 41 % der Träger die Betreuungsmittelwerte für praxisgerecht, 18 % plädierten für eine stärkere Differenzierung, 33 % wollten dagegen die Abschaffung der Betreuungsmittelwerte und stattdessen die Zugrundelegung der vertraglich vereinbarten Betreuungszeiten bei der Personalberechnung. Der o.g. Evaluationsbericht zum HessKiföG (S. 208) legt nahe, dass eine entsprechende Änderung der gesetzlichen Regelung in § 25c Abs. 2 Satz 3 HKJGB im Landesdurchschnitt zu einer Reduktion des personellen Mindestbedarfs führen würde. Das heißt, die gänzliche Abschaffung der Betreuungsmittelwerte und die Ausrichtung der Berechnung des Mindestpersonalbedarfs an den tatsächlich vereinbarten Betreuungszeiten der Kinder könnte für die einzelne Tageseinrichtung entweder positiv oder negativ ausfallen, es gäbe „Gewinner und Verlierer“. Aufgrund der vorliegenden Evaluationsergebnisse können demnach keine Aussagen darüber getroffen werden, in welchem Zusammenhang die von der Bertelsmann-Stiftung in Hessen ermittelten durchschnittlichen Betreuungsverhältnisse von 3,8 vollzeitbetreuten Kindern zu einer Vollzeitfachkraft in Krippengruppen und von 9,6 Kindern zu einer Fachkraft in Kindergartengruppen zu den Betreuungsmittelwerten nach § 25c Abs. 2 Satz 3 HKJGB stehen könnten. Frage 8. Wie müsste der Fachkraftfaktor rein rechnerisch unter Berücksichtigung der aktuellen statistischen Daten für die jeweiligen Altersstufen verändert werden, um dem in Frage 6 empfohlenen Betreuungsverhältnis Rechnung tragen zu können? Ein rechnerischer Vergleich der Fachkraftfaktoren nach § 25c Abs. 2 Satz 2 HKJGB mit Fachkraftfaktoren , die aus dem Berechnungsmodell der in Frage 6 benannten Betreuungsverhältnisse resultieren, ist durch die unterschiedliche Systematik der beiden Personalbemessungsmodelle erschwert . Während der von der Bertelsmann-Stiftung empfohlene Personalschlüssel die gesamte Arbeitszeit des pädagogischen Personals berücksichtigt, also auch die Arbeitszeit ohne Kinder für mittelbare pädagogische Tätigkeiten sowie Ausfallzeiten und für diese beiden Bereiche 25 % der Arbeitszeit annimmt, sind die altersbezogenen Fachkraftfaktoren nach § 25c Abs. 2 Satz 2 HKJGB nur eine rechnerische Konstante zur Berechnung des personellen Mindestbedarfs einer Kindertageseinrichtung. Als weitere Größen sind die Betreuungsmittelwerte für die jeweils vertraglich oder satzungsgemäß vereinbarte Betreuungszeit eines Kindes sowie zusätzlich Ausfallzeiten im Umfang von 15 % zu berücksichtigen. Frage 9. Wie bewertet die Landesregierung die Aussagen der Bertelsmann-Stiftung, wonach in Hessen derzeit 2.662 Fachkräfte im Krippenbereich sowie 4.726 im Kindergartenbereich fehlen würden, um den Personalschlüssel (ohne Leitungsressourcen) zu realisieren und wie würden sich die Zahlen mit Blick auf den quantitativen Ausbau von Krippen- und Kindergartenplätzen verändern? (bitte auch mit finanziellen Mitteln darlegen) Grundsätzlich ist darauf hinzuweisen, dass der von der Bertelsmann-Stiftung ausgewiesene Personalbedarf allein auf deren Definition eines kindgerechten Personalschlüssels basiert. Bei Zugrundelegung anderer Schwellenwerte zur Herstellung einer angemessenen pädagogischer Qualität in der frühen Bildung (wie z.B. auf der Grundlage der wissenschaftlich begründeten Empfehlungen zu Standards in der Kindertagesbetreuung von Viernickel u.a. aus dem Jahr 2015, die sich auch in dem Bund-Länder-Zwischenbericht „Frühe Bildung weiterentwickeln und finanziell sichern“ vom November 2016 wiederfinden) ergäben sich vermutlich andere Werte. Eine Abschätzung der weiteren Entwicklung des Personalbedarfs unter Berücksichtigung der Einflüsse demografischer Veränderungen und des weiteren U3-Ausbaus ist, wie bereits oben angesprochen, schon aufgrund fehlender Bevölkerungsvorausberechnungen für die Bundesländer nicht möglich (vgl. hierzu: Forschungsverbund Deutsches Jugendinstitut und Technische Universität Dortmund, Plätze. Personal. Finanzen – der Kita-Ausbau geht weiter - Zukunftsszenarien zur Kindertages- und Grundschulbetreuung in Deutschland, Version 2-2017, S. 54, Vorbemerkung zum 11. Anhang: Länderanalysen zu Personalbedarf und –deckung). Der Landesregierung liegen dazu keine weiteren Erkenntnisse vor. 4 Hessischer Landtag · 19. Wahlperiode · Drucksache 19/5827 Frage 10. Wie bewertet die Landesregierung die Frage der Leitungsfreistellung und welche Möglichkeiten sind gegeben oder können in welchem Maße realisiert werden? Mit dem Hessischen Kinderförderungsgesetz wurde in § 25a Satz 2 HKJGB erstmalig landesrechtlich klargestellt, dass zur Umsetzung des Bildungs- und Erziehungsauftrages zusätzlich zu den bestimmten Mindeststandards zur Gewährleistung des Kindeswohls weitere Zeitkontingente (zusätzliche Zeiten für die mittelbare pädagogische Arbeit und Leitungstätigkeiten) erforderlich sein können und die Entscheidung hierüber dem Träger obliegt. Laut dem "Bericht der Landesregierung an den Hessischen Landtag über die Durchführung der Regelungen in Art. 1 Hessisches Kinderförderungsgesetz (HessKiföG) nach Art. 5a HessKiföG" (Seite 188 bis 189, 193 bis 195) haben rund 80 % der Träger trägerspezifische Regelungen zu Zeitkontingenten für Leitungsaufgaben . Gleichzeitig hat sich der eingeplante Anteil an Zeiten für Leitungstätigkeiten in den Kindertageseinrichtungen im Erhebungszeitraum im Durchschnitt deutlich erhöht (2013: 56,1 % einer Vollzeitstelle; 2015: 70,5 % einer Vollzeitstelle). Dabei steigt der Umfang der Freistellung für Leitungsaufgaben mit der Größe der Tageseinrichtung. So stellten Träger zum Stichtag 1. März 2016 beispielsweise die Leitungen von Kindertageinrichtungen mit fünf Gruppen und mehr mit 94 % einer Vollzeitstelle für Leitungstätigkeiten frei, in dreigruppigen Tageseinrichtungen mit 58 % und in eingruppigen Einrichtungen mit 21 %. Die Ergebnisse der Evaluation zu Leitungstätigkeiten belegen, dass Träger von Kindertageseinrichtungen in Hessen um die Schlüsselposition der Leitungskräfte bei der Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität in den Einrichtungen wissen und überwiegend angemessene Zeitkontingente zur Verfügung stellen . Wiesbaden, 16. Februar 2018 Stefan Grüttner Anlagen Anlage 1 KLA 5827 11. Kinder in Tageseinrichtungen insgesamt am 01.03.2017 nach persönlichen Merkmalen, Davon mit einer vertraglich vereinbarten Betreuungszeit in Stunden pro Woche Lfd. Art der Angabe Insgesamt mehr als 35 Nr. bis zu 25 mehr als 25 bis zu 35 davon zusammen 36 bis unter 40 40 bis unter 45 45 und mehr Insge 1 I n s g e s a m t Nichtschulkinder im Alter von ... Jahren 258 433 36 256 80 479 141 698 15 997 36 157 89 544 2 0 bis unter 1 1 038 92 205 741 69 154 518 3 1 bis unter 2 15 658 1 136 3 640 10 882 1 298 2 517 7 067 4 2 bis unter 3 28 288 3 029 8 131 17 128 2 169 4 430 10 529 5 3 bis unter 41) 48 498 7 564 14 902 26 032 3 007 6 671 16 354 6 4 bis unter 51) 52 107 7 498 15 477 29 132 3 381 7 557 18 194 7 5 bis unter 6 52 168 6 904 15 226 30 038 3 420 7 998 18 620 8 6 bis unter 7 32 609 4 030 9 263 19 316 2 123 5 357 11 836 9 7 oder älter Schulkinder im Alter von ... Jahren 323 55 113 155 19 37 99 10 5 bis unter 61* 116 28 34 54 7 12 35 11 6 bis unter 71* 2 950 673 1 326 951 57 150 744 12 7 bis unter 8 7 124 1 524 3 505 2 095 127 379 1 589 13 8 bis unter 9 6 889 1 436 3 356 2 097 121 366 1 610 14 9 bis unter 10 6 188 1 323 3 107 1 758 99 292 1 367 15 10 bis unter 11 3 540 712 1 814 1 014 64 185 765 16 11 bis unter 12 636 145 279 212 21 30 161 17 12 bis unter 13 184 41 74 69 9 18 42 18 13 bis unter 14 darunter (Zeile 1) Nichtschulkinder im Alter von ... 117 66 27 24 6 4 14 19 0 bis unter 3 44 984 4 257 11 976 28 751 3 536 7 101 18 114 20 3 bis unter 7 Schulkinder im Alter von ... Jahren 185 382 25 996 54 868 104 518 11 931 27 583 65 004 21 5 bis unter 11 26 807 5 696 13 142 7 969 475 1 384 6110 22 23 11 bis unter 14 darunter (Zeile 1) mit Migrationshintergrund und zwar ausländische Herkunft 937 252 380 305 36 52 217 24 mindestens eines Elternteils in der Familie wird vorrangig 107 478 16 964 33 100 57 414 5 108 12 778 39 528 nicht deutsch gesprochen 80 899 13 473 25 217 42 209 3 532 9 241 29 436 1) Einschi. K inder, d ie eine vorschu lische E inrichtung besuchen. — 2) Nach § 35a SG B VIII; Satz 3 SG B VIII). bei F rühförderung unter Um ständen i. V. m it SGB XII (gern. § 10 Abs. 4 Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege in Hessen © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2018 Betreuungszeit in Stunden, Mittagsbetreuung, Eingliederungshilfe und Geschlecht Darunter mit einer Durchschnittlich vereinbarte Betreuungszeit in Stunden Betreuung wird über Kind erhält in der Tageseinrichtung Eingliederungshilfe nach SGB XII/SGB VIII wegen durchgehenden Betreuungszeit von mehr als 7 Stunden pro Betreuungstag mit Mittags verpflegung und zwar Lfd. pro Woche pro Betreuungstag Mittag unterbrochen mindestens einer Behinderung körperlicher Behinderung geistiger Behinderung drohender oder seelischer Behinderung21 Nr. samt 140 785 37,5 7,5 5 206 189 049 5 356 2 115 2 183 2 261 1 780 41,0 8,5 2 879 — — — — 2 11 211 40,5 8,2 24 14 058 48 32 29 4 3 17410 38,6 7,8 283 22 305 200 128 95 42 4 25 594 37,3 7,5 1 229 31 819 642 333 270 205 5 28 624 37,7 7,5 1 320 35 116 1 237 502 466 538 6 29 422 38,0 7,6 1 424 35 494 1 486 521 577 700 7 18 908 38,3 7,7 913 22 541 1 259 425 480 627 8 149 36,0 7,2 11 199 114 43 62 38 9 55 35,2 7,1 — 88 2 — — 2 10 987 33,3 6,8 — 2 827 16 7 8 5 11 2 207 32,9 6,7 — 6 819 73 24 31 26 12 2 206 33,0 6,8 — 6 644 85 28 45 25 13 1 848 32,8 6,7 — 5 973 64 16 38 18 14 1 071 32,8 6,7 — 3 402 66 32 36 20 15 219 32,9 6,9 — 606 42 18 26 10 16 70 33,0 6,9 — 167 14 4 12 1 17 24 27,9 5,7 — 112 8 2 8 — 18 29 401 39,3 8,0 309 37 242 248 160 124 46 19 102 548 37,8 7,6 4 886 124 970 4 624 1 781 1 793 2 070 20 8 374 32,9 6,7 ___ 25 753 306 107 158 96 21 313 32,3 6,7 — 885 64 24 46 11 22 56 755 37,5 7,5 2 373 78 185 2 422 911 1 094 978 23 41 602 37,3 7,5 2 051 57 253 1 892 708 868 759 24 Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege in Hessen © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2018 Anlage 2 KLA 5827 11. Kinder in Tageseinrichtungen insgesamt am 01.03.2016 nach persönlichen Merkmalen, Davon mit einer vertraglich vereinbarten Betreuungszeit in Stunden pro Woche Lfd. Art der Angabe Insgesamt mehr als 35 Nr. mehr als davon U lo Z U Z D zu 35 zusammen 36 bis unter 40 40 bis unter 45 45 und mehr Insge 1 In s g e s a m t 252 326 36 494 78 691 137 141 15 034 34 916 87 191 Nichtschulkinder im Alter von ... Jahren 2 0 bis unter 1 1 179 113 194 872 72 159 641 3 1 bis unter 2 14 973 1 243 3 391 10 339 1 198 2 332 6 809 4 2 bis unter 3 26 219 2 875 7 388 15 956 2 044 4 032 9 880 5 3 bis unter 4 ’> 47 504 7 758 14 623 25 123 2 809 6 467 15 847 6 4 bis unter 51> 51 283 7 504 15 692 28 087 3 181 7 366 17 540 7 5 bis unter 6 52 091 7 054 15 207 29 830 3 269 8 048 18513 8 6 bis unter 7 30 817 4 098 8 742 17 977 1 926 4 879 11 172 9 7 oder älter 286 48 86 152 25 42 85 Schulkinder im Alter von ... Jahren 10 5 bis unter 61» 127 15 53 59 2 5 52 11 6 bis unter 71> 3 059 641 1 464 954 52 178 724 12 7 bis unter 8 7 322 1 510 3 413 2 399 130 442 1 827 13 8 bis unter 9 7 099 1 472 3 421 2 206 132 395 1 679 14 9 bis unter 10 5 957 1 226 2 918 1 813 112 327 1 374 15 10 bis unter 11 3 475 722 1 683 1 070 54 189 827 16 11 bis unter 12 660 130 315 215 14 41 160 17 12 bis unter 13 186 52 68 66 9 8 49 18 13 bis unter 14 89 33 33 23 5 6 12 darunter (Zeile 1) Nichtschulkinder im Alter von ... 19 0 bis unter 3 42 371 4 231 10 973 27 167 3 314 6 523 17 330 20 3 bis unter 7 181 695 26 414 54 264 101 017 11 185 26 760 63 072 Schulkinder im Alter von ... Jahren 21 5 bis unter 11 27 039 5 586 12 952 8 501 482 1 536 6 483 22 11 bis unter 14 935 215 416 304 28 55 221 darunter (Zeile 1) mit Migrationshintergrund und zwar 23 ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils 104 205 16 743 31 931 55 531 4 966 12 332 38 233 24 in der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen 74 983 12 806 23 182 38 995 3 283 8 552 27 160 1) Einschi. Kinder, die eine vorschulische Einrichtung besuchen. — 2) Nach § 35a SGB VIII; bei Frühförderung unter Umständen i. V. mit SGB XII (gern. § 10 Abs. 4 Satz 3 SGB VIII), Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und Kintertagespflege in Hessen © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2016 Betreuungszeit in Stunden, Mittagsbetreuung, Eingliederungshilfe und Geschlecht Darunter mit einer Durchschnittlich vereinbarte Betreuungszeit in Stunden Betreuung wird über Kind erhält in der Tageseinrichtung Eingliederungshilfe nach SGB XII/SGB VIII wegen durchgehenden Betreuungszeit von mehr als 7 Stunden pro Betreuungstag mit Mittags verpflegung und zwar Lfd, pro Woche pro Betreuungstag Mittag unterbrochen mindestens einer Behinderung körperlicher Behinderung geistiger Behinderung drohender oder seelischer Behinderung2’ Nr. samt 135 608 37,4 7,5 6 646 182 498 5 340 2 096 2 130 2 382 1 901 41,8 8,5 3 1 021 — — — — 2 10 692 40,4 8,2 28 13 373 48 32 22 7 3 16216 38,7 7,8 353 20 655 183 124 70 36 4 24 544 37,1 7,4 1 529 30 622 633 342 257 227 5 27 346 37,5 7,5 1 828 33 785 1 165 470 462 517 6 29 074 38,0 7,6 1 786 35 199 1 601 564 595 797 7 17 490 38,1 7,6 1 105 20 894 1 184 389 464 592 8 145 36,7 7,3 14 182 98 41 46 38 9 60 37,7 7,6 — 121 2 — 1 1 10 1 001 33,2 6,8 — 2 945 28 8 12 11 11 2 499 33,3 6,8 — 7013 81 30 39 35 12 2 300 33,1 6,8 — 6 791 75 16 40 34 13 1 902 33,0 6,8 — 5 701 85 22 43 40 14 1 127 33,1 6,8 — 3318 79 26 29 34 15 222 33,1 6,8 631 40 19 19 8 16 66 32,5 6,6 167 23 8 18 3 17 23 29,4 6,1 — 80 15 5 13 2 18 27 809 39,4 8,0 384 35 049 231 156 92 43 19 98 454 37,6 7,5 6 248 120 500 4 583 1 765 1 778 2 133 20 8 889 33,1 6,8 — 25 889 350 102 164 155 21 311 32,6 6,7 — 878 78 32 50 13 22 54 658 37,4 7.5 2 965 75 472 2 291 852 1 012 1 015 23 38 191 37,3 7,5 2 483 52 618 1 796 657 784 812 24 Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen und Kintertagespflege in Hessen © Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2016 Anlage 3 KLA 5827 11. Kinder in Tageseinrichtungen insgesamt am 01.03.2015 nach persönlichen Merkmalen, Davon mit e iner vertraglich vereinbarten Betreuungszeit in Stunden pro W oche Lfd. Insgesamt m ehr als 35 Nr. bis zu 25 m ehr als 25 bis zu 35 davon zusam m en 36 bis unter 40 40 bis unter 45 45 und mehr 1 I n s g e s a m t 248 863 37 311 77 385 134 167 16 122 33 659 Insge 84 386 2 Nichtschulkinder im A lter von ... 0 bis unter Jahren 1 1 207 116 198 893 82 171 640 3 1 bis unter 2 13 768 1 117 3 139 9 512 1 164 2 158 6 190 4 2 bis unter 3 25 493 3 093 6 984 15 4 1 6 2 124 3 929 9 363 5 3 bis unter 41> 46 757 7 726 14 597 24 434 3 0 1 0 6 244 15 180 6 4 bis unter 5 ’> 51 414 7 951 15 444 28 019 3 439 7 394 17 186 7 5 bis unter 6 50 191 7 045 14 562 28 584 3 398 7 516 17 670 8 6 bis unter 7 30 910 4 007 8 923 17 980 2 197 4 765 11 018 9 7 oder älter 250 37 71 142 15 31 96 10 Schulkinder im A lter von ... 5 bis unter Jahren 6 1) 164 41 60 63 3 7 53 11 6 bis unter 71> 3 128 681 1 376 1 071 80 154 837 12 7 bis unter 8 7 784 1 648 3 595 2 541 196 405 1 940 13 8 bis unter 9 6 923 1 495 3 239 2 189 192 344 1 653 14 9 bis unter 10 6 058 1 323 2 841 1 894 108 318 1 468 15 10 bis unter 11 3 822 814 1 892 1 116 73 173 870 16 11 bis unter 12 685 136 349 200 23 26 151 17 12 bis unter 13 213 54 79 80 10 11 59 18 13 bis unter 14 96 27 36 33 8 13 12 19 darunter (Zeile 1) N ichtschulkinder im A lter von ... Jahren 0 bis unter 3 40 468 4 326 10 321 25 821 3 370 6 258 16 193 20 3 bis unter 7 179 272 26 729 53 526 99 017 12 044 25 919 61 054 21 Schulkinder irn A lter von ... Jahren 5 bis unter 11 27 879 6 002 13 003 8 874 652 1 401 6 821 22 11 bis unter 14 994 217 464 313 41 50 222 23 darunter (Zeile 1) m it M igrationshintergrund und zwar ausländische Herkunft m indestens eines Elternteils 101 640 16 639 31 570 53 431 5 157 11 551 36 723 24 in der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen 70 211 12 568 21 929 35 714 3 219 7 895 24 600 1) Einschi. Kinder, die eine vorschulische Einrichtung besuchen. — 2) Nach § 35a SGB VIII; bei Frühförderung unter Umständen i. V. mit SGB XII (gern. § 10 Abs. 4 Satz 3 SGB VIII). Betreuungszeit in Stunden, Mittagsbetreuung, Eingliederungshilfe und Geschlecht Darunter mit einer Durchschnittlich vereinbarte Betreuungszeit in Stunden Betreuung wird über Kind erhält in der Tageseinrichlung E ingliederungshilfe nach SGB XII/SGB VIII wegen durchgehenden Betreuungszeit von m ehr als 7 Stunden pro Betreuungstag mit M ittags verpflegung und zwar Lfd. pro W oche pro Betreuungstag Mittag unterbrochen mindestens einer Behinderung körperlicher Behinderung geistiger Behinderung drohender oder seelischer Behinderung2’ Nr. samt 129 023 37,3 7,5 11 849 177 050 5 251 2 024 2 000 2 376 1 910 41,5 8,6 45 1 025 2 — 1 1 2 9 708 40,2 8,2 288 12 390 45 33 17 11 3 15 222 38,3 7,8 931 19 649 179 116 70 45 4 22 993 37,0 7,4 2 804 29 213 624 304 242 216 5 26 402 37,4 7,5 3 040 33 278 1 287 481 491 593 6 27 017 37,8 7,6 2 920 33 261 1 455 515 505 733 7 16 989 38,1 7,6 1 803 20 561 1 158 400 426 577 8 132 37,9 7,6 18 162 83 34 38 34 9 63 35,2 7,1 — 154 2 1 1 — 10 1 122 33,5 6,9 — 2 987 21 10 10 10 11 2 664 33,3 6,9 — 7 401 78 23 37 34 12 2 292 33,1 6,8 — 6 6 1 3 73 22 35 35 13 2 001 33,1 6,8 — 5 790 83 29 31 39 14 1 187 32,7 6,8 — 3 635 76 29 41 19 15 205 32,5 6,7 — 640 44 8 27 16 16 82 33,1 7,0 — 203 26 10 17 10 17 34 32,3 6.6 — 88 15 9 11 3 18 25 840 39,1 7,9 1 264 33 064 226 149 88 57 19 93 401 37,5 7,5 10 567 116313 4 524 1 700 1 664 2 119 20 9 329 33,2 6,8 ___ 26 580 333 114 155 137 21 321 32,6 6,8 — 931 85 27 55 29 22 51 442 37,3 7,5 4 659 72 826 2 242 825 961 967 23 34 213 37,0 7,4 3 526 48 979 1 641 613 697 700 24 Anlage 4 KLA 5827 11. Kinder in Tageseinrichtungen insgesamt am 01.03.2014 nach persönlichen Merkmalen, Davon mit e iner vertrag lich vereinbarten Betreuungszeit in Stunden pro Woche Lfd. Art der Angabe Insgesamt mehr als 35 Nr. bis zu 25 mehr als 25 bis zu 35 davon zusam m en 36 bis unter 40 40 bis unter 45 45 und mehr 1 I n s g e s a m t 245 429 39 610 76 468 129 351 15 075 32 168 Insge 82 108 2 Nichtschulkinder im A lter von ... Jahren 0 bis unter 1 1 059 105 188 766 104 150 512 3 1 bis unter 2 12 621 1 227 2 915 8 479 1 036 1 842 5 601 4 2 bis unter 3 24 039 3 256 6 916 13 867 1 920 3 448 8 499 5 3 bis unter 4 ’ ’ 46 572 8 587 14 183 23 802 2 860 6 128 14 814 6 4 bis unter 5' ] 49 942 8 350 14 958 26 634 3 117 7 005 16 512 7 5 bis unter 6 50 715 7 503 14 913 28 299 3 279 7 443 17 577 8 6 bis unter 7 31 239 44 11 8 994 17 834 2 072 4 714 11 048 9 7 oder älter 632 103 200 329 26 58 245 10 Schulkinder im A lter von ... Jahren 5 bis unter 6 1> 166 27 64 75 5 13 57 11 6 bis unter 7 1* 3 071 624 1 407 1 040 80 161 799 12 7 bis unter 8 7 120 1 531 3 283 2 306 178 355 1 773 13 8 bis unter 9 7 050 1 519 3 215 2 316 134 358 1 824 14 9 bis unter 10 6 442 1 359 3 021 2 062 130 285 1 647 15 10 bis unter 11 3 693 777 1 741 1 175 84 182 909 16 11 bis unter 12 769 158 358 253 23 21 209 17 12 bis unter 13 212 43 87 82 16 4 62 18 13 bis unter 14 87 30 25 32 11 1 20 19 darunter (Zeile 1) Nichtschulkinder im A lter von ... Jahren 0 bis unter 3 37 719 4 588 10 019 23 112 3 060 5 440 14 612 20 3 bis unter 7 178 468 28 851 53 048 96 569 11 328 25 290 59 951 21 Schulkinder im A lter von ... Jahren 5 bis unter 11 27 542 5 837 12 731 8 974 611 1 354 7 009 22 11 bis unter 14 1 068 231 470 367 50 26 291 23 darunter (Zeile 1) m it M igrationshintergrund und zwar ausländische Herkunft m indestens eines Elternteils 99 283 17 428 30 475 51 380 4 893 11 117 35 370 24 in der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen 66 280 12 641 20 668 32 971 2 967 6 852 23 152 1) Einschi. Kinder, die eine vorschulische Einrichtung besuchen. — 2) Nach § 35a SGB VIII; bei Frühförderung unter Umständen i. V. mit SGB XII (gern. § 10 Abs. 4 Satz 3 SGB VIII). Betreuungszeit in Stunden, Mittagsbetreuung, Eingliederungshilfe und Geschlecht Darunter mit einer Durchschnittlich vereinbarte Betreuungszeit in S tunden Betreuung w ird über Kind erhält in der Tageseinrichtung E ingliederungshilfe nach SGB XII/SGB V III wegen durchgehenden Betreuungszeit von m ehr als 7 Stunden pro Betreuungstag mit M ittags verpflegung und zwar Lfd. pro W oche pro Betreuungstag Mittag unterbrochen mindestens einer Behinderung körperlicher Behinderung geistiger Behinderung drohender oder seelischer Behinderung21 Nr. samt 123 999 37.0 7,5 12713 172 565 5 216 1 887 1 846 2 451 1 786 40,6 8,4 34 916 2 1 — 1 2 8 650 39,8 8,2 346 11 202 48 34 17 9 3 13 749 37,8 7,7 928 18 052 153 88 59 47 4 22 298 36,7 7,3 3 029 28 593 709 320 266 265 5 24 994 37,2 7,4 3 167 31 918 1 151 441 390 563 6 26 603 37,6 7,5 3 187 33 351 1 481 499 479 751 7 16 773 37,9 7,6 1 986 20 606 1 156 360 384 603 8 324 37,1 7,6 36 486 124 39 61 52 9 78 35,7 7,2 — 155 2 — 1 1 10 1 075 33,5 6,9 — 2 958 14 7 7 2 11 2 4 1 8 33,1 6,8 — 6811 68 15 24 35 12 2 427 33,4 6,9 — 6 753 86 26 30 40 13 2 196 33,2 6,9 — 6 188 87 25 47 30 14 1 245 33,2 6,9 — 3 565 70 13 37 28 15 265 33,2 6,9 — 740 34 7 20 18 16 85 34,2 7,1 — 198 24 9 19 6 17 33 32,1 6,7 — 73 7 3 5 — 18 23 185 38,6 7,9 1 308 30 170 203 123 76 57 19 90 668 37,3 7,5 11 369 114 468 4 497 1 620 1 519 2 182 20 9 439 33,3 6,9 — 26 430 327 86 146 136 21 383 33,3 6,9 — 1 011 65 19 44 24 22 49 377 37,1 7,5 4 839 70 307 2 260 746 879 1 044 23 31 530 36,8 7,4 3 452 45 737 1 603 546 633 717 24 Anlage 5 KLA 5827 11. Kinder in Tageseinrichtungen insgesamt am 01.03.2013 nach persönlichen Merkmalen, Davon mit einer vertraglich vereinbarten Betreuungszeit in Stunden pro Woche Lfd. Art der Angabe Insgesamt mehr als 35 Nr. bis zu 25 mehr als 25 bis zu 35 davon zusammen 36 bis unter 40 40 bis unter 45 45 und mehr Insge 1 I n s g e s a m t Nichtschulkinder 240 063 43 190 75 483 121 390 15 428 31 045 74 917 im Alter von ... Jahren 2 0 bis unter 1 932 122 185 625 72 109 444 3 1 bis unter 2 10 172 1 066 2 286 6 820 910 1 403 4 507 4 2 bis unter 3 21 781 3 247 6 229 12 305 1 795 3 143 7 367 5 3 bis unter 4 ’> 44 833 9 024 14 025 21 784 2 668 5 929 13 187 6 4 bis unter 51) 50 623 9 388 15 383 25 852 3 174 6 921 15 757 7 5 bis unter 6 50 886 8 510 15 270 27 106 3 267 7 263 16 576 8 6 bis unter 7 30 222 4 777 8 960 16 485 1 923 4 631 9 931 9 7 oder älter 555 107 162 286 45 67 174 Schulkinder im Alter von ... Jahren 10 5 bis unter 61> 186 42 67 77 5 12 60 11 6 bis unter 71> 3 298 817 1 385 1 096 134 161 801 12 7 bis unter 8 7 646 1 730 3 272 2 644 405 442 1 797 13 8 bis unter 9 7 654 1 752 3 348 2 554 415 368 1 771 14 9 bis unter 10 6 373 1 525 2 792 2 056 320 354 1 382 15 10 bis unter 11 3 727 826 1 653 1 248 189 191 868 16 11 bis unter 12 830 175 340 315 60 37 218 17 12 bis unter 13 231 51 80 100 27 12 61 18 13 bis unter 14 114 31 46 37 19 2 16 darunter (Zeile 1) Nichtschulkinder im Alter von ... Jahren 19 0 bis unter 3 32 885 4 435 8 700 19 750 2 777 4 655 12 318 20 3 bis unter 7 176 564 31 699 53 638 91 227 11 032 24 744 55 451 Schulkinder im Alter von ... Jahren 21 5 bis unter 11 28 884 6 692 12517 9 675 1 468 1 528 6 679 22 11 bis unter 14 1 175 257 466 452 106 51 295 darunter (Zeile 1) mit Migrationshintergrund und zwar 23 ausländische Herkunft mindestens eines Elternteils 95 909 18 641 29 264 48 004 5 182 10 939 31 883 24 in der Familie wird vorrangig nicht deutsch gesprochen 61 378 12 825 19 160 29 393 3018 6 357 20 018 1) Einschi. Kinder, die eine vorschulische Einrichtung besuchen. — 2) Nach § 35a SGB VIII; bei Frühförderung unter Umständen i. V. mit SGB XII (gern. § 10 Abs. 4 Satz 3 SGB VIII). Betreuungszeit in Stunden, Mittagsbetreuung, Eingliederungshilfe und Geschlecht Darunter mit einer Durchschnittlich vereinbarte Betreuungszeit in Stunden Betreuung wird über Kind erhält in der Tageseinrichtung Eingliederungshilfe nach SGB XII/SGB VIII wegen durchgehenden Betreuungszeit von mehr als 7 Stunden pro Betreuungstag mit Mittags verpflegung und zwar Lfd. pro Woche pro Betreuungstag Mittag unterbrochen mindestens einer Behinderung körperlicher Behinderung geistiger Behinderung drohender oder seelischer Behinderung2’ Nr. samt 115 998 36,5 7,4 15 285 165 083 5 244 1 676 1 488 2 955 1 652 40,4 8,5 35 822 2 1 — 1 2 7 058 39,9 8,3 283 9 148 17 13 8 3 3 12 274 37,5 7,7 1 015 16 207 122 59 47 45 4 20 253 36,2 7,2 3611 26 551 621 274 191 293 5 24 184 36,7 7,3 3 888 31 345 1 203 417 326 671 6 25 267 37,1 7.4 4 043 32 424 1 513 446 419 895 7 15 406 37,4 7,5 2 369 19 388 1 203 314 287 770 8 270 36,2 7,4 41 404 125 47 50 62 9 81 35,1 7,2 — 178 — — — — 10 1 137 32,5 6,7 — 3 140 23 7 9 11 11 2 746 32,9 6,7 — 7 325 85 26 21 42 12 2 687 32,6 6,7 — 7 327 99 27 38 43 13 2 179 32,3 6,7 — 6 131 83 18 28 42 14 1 323 32,7 6,8 — 3 603 85 15 29 49 15 334 33,2 6,9 — 777 42 5 23 21 16 108 33,3 7,0 — 210 14 4 10 5 17 39 30,6 6,5 — 103 7 3 2 2 18 19 984 38,3 7,9 1 333 26 177 141 73 55 49 19 85 110 36,8 7,4 13911 109 708 4 540 1 451 1 223 2 629 20 10 153 32,6 6,7 ___ 27 704 375 93 125 187 21 481 33,0 6,9 — 1 090 63 12 35 28 22 45 823 36,6 7.3 6 184 66 175 2 232 675 694 1 245 23 27 912 36,3 7,3 4 320 41 246 1 512 480 504 798 24 5827_Anlagen.pdf 2018_02_09_Anlage_1 2018_02_09_Anlage_2 2018_02_09_Anlage_3 2018_02_09_Anlage_4 2018_02_09_Anlage_5