Die Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales hat namens der Landesregierung die Kleine Anfrage mit Schreiben vom 4. Juni 2014 beantwortet. LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2997 6. Wahlperiode 06.06.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Udo Pastörs, Fraktion der NPD Selbsttötungen und psychische Erkrankungen und ANTWORT der Landesregierung Vorbemerkung Angaben zur Gesundheitsberichterstattung des Jahres 2013 liegen noch nicht vor. Zu den Fragen 3 und 4 liegen der Landesregierung nur Daten für die stationären Fälle vor. Dabei ist zu beachten, dass Patientinnen und Patienten, die mit der gleichen Diagnose mehrfach im Jahr stationär behandelt werden, auch mehrfach als Fall gezählt werden. Nach Angaben der Landesfachstelle für Suizidprävention des Deutschen Kinderschutzbundes Mecklenburg-Vorpommern ist die Selbsttötung die zweithäufigste Todesursache bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland . 1. Wie hat sich die Zahl der Suizide in Mecklenburg-Vorpommern seit 2011 entwickelt (bitte jahrweise mit der jeweiligen Suizidrate aufführen sowie nach Jugendlichen und Erwachsenen, Frauen und Männern differenzieren)? Die Suizide der Jahre 2011 und 2012 sind der folgenden Tabelle zu entnehmen. Drucksache 6/2997 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode 2 2011 2012 weiblich männlich weiblich männlich Alter von bis unter Anzahl je 100 000 Einwohne- rinnen* Anzahl je 100 000 Einwoh- ner* Anzahl je 100 000 Einwohne- rinnen* Anzahl je 100 000 Einwoh- ner* 10 - 14 1 3,3 1 3,2 15 - 19 1 4,0 2 7,4 1 4,0 2 7,5 20 - 24 0,0 7 12,7 1 2,3 2 4,1 25 - 29 2 4,2 6 11,0 2 4,2 10 18,2 30 - 34 1 2,3 9 17,5 0,0 11 21,1 35 - 39 2 5,2 5 11,4 1 2,6 4 9,2 40 - 44 2 3,6 14 23,3 1 1,9 8 14,2 45 - 49 4 5,5 21 26,9 2 2,8 12 16,0 50 - 54 5 6,9 16 21,1 2 2,7 16 20,7 55 - 59 5 7,3 21 30,2 3 4,4 18 25,6 60 - 64 1 2,0 7 14,3 5 9,0 12 21,9 65 - 69 1 2,2 11 26,7 3 7,4 13 34,8 70 - 74 5 7,9 10 19,5 5 8,0 18 35,1 75 - 79 3 6,6 9 27,5 3 6,2 9 25,9 80 - 84 3 9,6 8 46,6 2 6,3 9 48,4 85 und mehr 5 19,7 1 13,3 4 15,1 6 72,7 Insgesamt 40 4,8 147 18,1 36 4,4 151 18,7 Quelle: Statistisches Amt Mecklenburg-Vorpommern * Inzidenzrate 2. Mit welchen präventiven Maßnahmen wird in MecklenburgVorpommern versucht, die Fälle von gezielten Selbsttötungen auf einem möglichst geringen Niveau zu halten? Suizidprävention und insbesondere Suizidprävention bei Kindern und Jugendlichen ist nur in einem Netzwerk von unterschiedlichsten fachlichen, öffentlichen und privaten Bereichen erfolgreich. Mit der Suizidproblematik von Kindern und Jugendlichen werden Menschen überall im öffentlichen Leben in unterschiedlichster Form konfrontiert. Jedes so verlorene Leben ist eines zu viel. Ein „möglichst geringes Niveau“ ist hier nicht beschreibbar. Der Landesverband Mecklenburg-Vorpommern des Deutschen Kinderschutzbundes ist bereits seit 1997 in Mecklenburg-Vorpommern auf diesem Gebiet mit der Fachstelle für Suizidprävention für Kinder und Jugendliche tätig und hat sich seitdem zu einem verlässlichen und kompetenten Partner der öffentlichen und freien Jugendhilfe bei der Sicherung des Kindeswohls in unserem Bundesland, entwickelt. Die fachliche Unterstützung der Fachstelle für Suizidprävention für Kinder und Jugendliche durch das Land Mecklenburg-Vorpommern ist ein Beitrag, um sich selbst gefährdende junge Menschen zu schützen und ihnen dadurch einen Weg in ihr noch am Beginn stehendes Leben zu erhalten. Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode Drucksache 6/2997 3 3. Wie viele Fälle folgender psychischer Erkrankungen bzw. Störungen wurden seit 2011 in Mecklenburg-Vorpommern diagnostiziert: Psychische Störungen und Verhaltensstörungen durch Alkohol, psychische Störungen und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide, psychische Störungen und Verhaltensstörungen durch Kokain, Depressionen , phobische Störungen, andere Angststörungen, somatoforme Störungen, also körperliche Krankheiten, für die keine körperlichen Ursachen nachweisbar sind, Missbrauch von nichtabhängigkeitserzeugenden Substanzen (bitte jahrweise, sortiert nach den genannten Erkrankungen sowie differenziert nach Frauen und Männern aufführen )? Die genaue Zahl der diagnostizierten Fälle ist nicht bekannt. Die Angaben zu den stationären Fällen der Jahre 2011 und 2012 sind der Tabelle im Anhang zu entnehmen. 4. Wie viele Fälle von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend wurden seit 2011 in MecklenburgVorpommern diagnostiziert (bitte jahrweise und nach der Einteilung gemäß ICD-10 von F90 bis F99 darstellen)? Die Angaben zu den stationären Fällen der Jahre 2011 und 2012 sind der Tabelle im Anhang zu entnehmen. 5. Mit welchen Maßnahmen wirkt die Landesregierung der gestiegenen Zahl psychischer Erkrankungen entgegen? In der Gestaltung des psychiatrischen Hilfesystems im Land wird seit Langem ein personenzentrierter Ansatz verfolgt, der gewährleisten soll, dass Menschen mit einer psychischen Erkrankung passgenaue Hilfe erhalten und gleichberechtigt am Leben in der Gemeinschaft teilhaben können. Mit Hilfe des „Planes zur Weiterentwicklung eines integrativen Hilfesystems für psychisch kranke Menschen in Mecklenburg-Vorpommern“ werden in enger Abstimmung mit allen Beteiligten entsprechende Maßnahmen kontinuierlich umgesetzt. Der Plan zur Weiterentwicklung eines integrativen Hilfesystems für psychisch kranke Menschen in Mecklenburg-Vorpommern ist unter folgendem Link abrufbar: http://www.regierungmv .de/cms2/Regierungsportal_prod/Regierungsportal/de/sm/_Service/Publikationen/index.jsp ?publikid=4665 Drucksache 6/2997 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode 4 Die Darstellung des Planes folgt der Perspektive eines psychisch kranken Menschen, der der Hilfe bedarf, und nicht den Institutionen, die Hilfen anbieten. Die Analyse der Situation ist demzufolge nicht nach den Segmenten des Hilfesystems im Sinne der Leistungsgesetze gegliedert, sondern nach dem Prinzip des Hilfebedarfes auf unterschiedlichen Ebenen. Des Weiteren werden Defizite, die sich in der Analyse zeigen, aufgegriffen und erörtert, um Lösungsvorschläge entwickeln zu können. Neben der Art der Umsetzung von Hilfen konzentriert sich der Plan auf den Erstkontakt zum Hilfesystem, da noch immer zu viel Zeit verstreicht, bis der Betroffene eine angemessene Hilfe erreicht, und auf Koordination und Steuerung, da die Vielfalt der Hilfen von den betroffenen Menschen häufig nicht mehr überblickt werden kann und hier Ressourcen durch die Beseitigung von Mangel-, Fehl- und Überversorgung aufgeschlossen werden können. Um die Umsetzung des Planes zu forcieren und damit einhergehend die Versorgungsqualität in Mecklenburg-Vorpommern zu optimieren, werden Modellprojekte gefördert (beispielsweise das Modellprojekt „Psychiatrie am Fall“) und Verbände unterstützt. Die Angebote zur stationären und teilstationären psychiatrischen sowie psychosomatischen Versorgung werden bedarfsgerecht weiterentwickelt. Darüber hinaus kommen im Fachbeirat Psychiatrie des Landes alle Dienste und Institutionen, die an der psychiatrischen Versorgung beteiligt sind, regelmäßig zusammen, um gemeinsam an der Weiterentwicklung der Versorgungsangebote und ihrer Schnittstellen zu arbeiten. Ebenso wurden und werden auf der Grundlage des Leitfadens zur Kooperation der Kinderund Jugendpsychiatrie mit der Kinder- und Jugendhilfe Kooperationsvereinbarungen in allen Regionen geschlossen. Der Leitfaden zur Zusammenarbeit der Kinder- und Jugendhilfe mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Mecklenburg-Vorpommern ist unter folgendem Link zu finden: http://www.regierungmv .de/cms2/Regierungsportal_prod/Regierungsportal/de/sm/_Service/Publikationen/index.jsp ?publikid=4666 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode Drucksache 6/2997 5 Daten zur Frage 3: Krankenhausfälle Mecklenburg Vorpommern Anlage zu Frage 3 F10 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol Geschlecht Jahr gesamt 0 - 1 1 - 5 5 - 10 10 - 15 15 - 20 20 - 25 25 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 - 70 70 - 75 75 - 80 80 - 85 >= 85 weiblich 2011 1 921 0 0 0 39 100 109 116 179 91 219 362 292 231 95 36 29 13 7 0 2012 1 938 0 0 0 49 111 75 91 201 96 196 342 349 209 103 34 41 34 5 2 männlich 2011 8 094 0 0 0 26 182 323 485 502 581 1 067 1 747 1 473 962 405 147 134 42 13 0 2012 8 104 0 0 0 41 213 277 475 633 628 987 1 554 1 535 988 470 123 112 46 19 3 F12 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide Geschlecht Jahr gesamt 0 - 1 1 - 5 5 - 10 10 - 15 15 - 20 20 - 25 25 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 - 70 70 - 75 75 - 80 80 - 85 >= 85 weiblich 2011 62 0 0 0 0 11 32 16 0 2 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2012 51 0 0 0 3 11 21 10 4 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 männlich 2011 283 0 0 0 2 46 123 74 27 7 1 2 0 0 1 0 0 0 0 0 2012 259 0 0 0 3 54 104 53 39 2 1 2 1 0 0 0 0 0 0 0 F14 Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain Geschlecht Jahr gesamt 0 - 1 1 - 5 5 - 10 10 - 15 15 - 20 20 - 25 25 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 - 70 70 - 75 75 - 80 80 - 85 >= 85 weiblich 2011 1 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2012 5 0 0 0 0 0 1 1 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 männlich 2011 14 0 0 0 0 0 3 5 3 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 2012 12 0 0 0 0 0 2 3 4 1 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Drucksache 6/2997 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode 6 F32 Depressive Episode Geschlecht Jahr gesamt 0 - 1 1 - 5 5 - 10 10 - 15 15 - 20 20 - 25 25 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 - 70 70 - 75 75 - 80 80 - 85 >= 85 weiblich 2011 1 365 0 0 0 21 61 75 83 58 70 109 164 163 134 61 67 110 84 64 0 2012 1 373 0 0 0 0 19 40 72 73 67 118 184 197 169 91 49 132 69 58 35 männlich 2011 821 0 0 3 10 35 52 48 52 56 66 103 114 93 51 29 39 32 27 0 2012 794 0 0 0 8 47 58 37 59 48 64 112 71 75 57 28 54 36 26 14 F40 Phobische Störungen Geschlecht Jahr gesamt 0 - 1 1 - 5 5 - 10 10 - 15 15 - 20 20 - 25 25 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 - 70 70 - 75 75 - 80 80 - 85 >= 85 weiblich 2011 88 0 0 0 1 6 13 11 9 6 6 9 6 4 3 3 3 5 3 0 2012 72 0 0 0 3 4 12 3 4 3 8 8 4 9 0 3 4 3 2 2 männlich 2011 49 0 0 0 2 6 5 7 8 3 4 2 4 2 1 1 1 3 0 0 2012 56 0 0 0 0 6 7 7 14 5 8 3 2 1 1 1 0 0 1 0 F41 Andere Angststörungen Geschlecht Jahr gesamt 0 - 1 1 - 5 5 - 10 10 - 15 15 - 20 20 - 25 25 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 - 70 70 - 75 75 - 80 80 - 85 >= 85 weiblich 2011 423 0 0 3 7 24 23 26 34 18 49 43 48 19 10 22 31 33 25 0 2012 533 0 0 2 3 23 25 28 29 22 27 51 37 150 23 11 46 34 17 5 männlich 2011 235 0 0 0 2 11 24 24 21 17 20 27 25 22 18 7 8 8 1 0 2012 227 0 0 2 9 6 20 23 18 19 27 16 18 20 11 8 11 13 2 4 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode Drucksache 6/2997 7 F45 Somatoforme Störungen Geschlecht Jahr gesamt 0 - 1 1 - 5 5 - 10 10 - 15 15 - 20 20 - 25 25 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 - 70 70 - 75 75 - 80 80 - 85 >= 85 weiblich 2011 506 0 0 3 18 34 23 36 32 24 46 65 68 39 20 32 26 21 16 0 2012 563 0 0 16 50 45 29 18 18 18 44 55 48 61 36 29 36 32 19 9 männlich 2011 320 0 0 1 15 9 27 23 14 22 20 51 51 24 14 14 13 12 9 0 2012 278 0 0 6 15 11 16 12 15 20 25 30 36 42 12 9 16 8 2 3 F15 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein Geschlecht Jahr gesamt 0 - 1 1 - 5 5 - 10 10 - 15 15 - 20 20 - 25 25 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 - 70 70 - 75 75 - 80 80 - 85 >= 85 weiblich 2011 19 0 0 0 0 5 5 5 1 0 0 0 0 1 0 2 0 0 0 0 2012 16 0 0 0 1 1 10 4 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 männlich 2011 33 0 0 0 0 5 15 11 0 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2012 28 0 0 0 0 3 7 7 5 1 0 4 0 0 0 1 0 0 0 0 Quelle: Statistisches Amt M-V Drucksache 6/2997 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode 8 Daten zur Frage 4: Krankenhausfälle Mecklenburg Vorpommern Anlage zu Frage 4 F90-F98 Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend Geschlecht Jahr gesamt 0 - 1 1 - 5 5 - 10 10 - 15 15 - 20 20 - 25 25 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 - 70 70 - 75 75 - 80 80 - 85 >=85 weiblich 2011 321 1 8 81 158 70 1 0 1 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 2012 317 1 7 69 143 89 2 1 1 0 0 0 0 1 0 0 2 1 0 0 männlich 2011 670 2 25 91 309 130 3 4 3 1 0 0 0 0 2 0 0 0 0 0 2012 580 0 18 97 254 96 4 2 3 0 0 0 1 0 1 0 1 2 1 0 F90 Hyperkinetische Störungen Geschlecht Jahr gesamt 0 - 1 1 - 5 5 - 10 10 - 15 15 - 20 20 - 25 25 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 - 70 70 - 75 75 - 80 80 - 85 >=85 weiblich 2011 24 0 0 11 11 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2012 29 0 1 11 12 1 1 0 0 0 0 0 0 1 0 0 2 0 0 0 männlich 2011 171 0 2 62 77 25 2 0 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2012 145 0 2 61 63 13 1 2 2 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 F91 Störungen des Sozialverhaltens Geschlecht Jahr gesamt 0 - 1 1 - 5 5 - 10 10 - 15 15 - 20 20 - 25 25 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 - 70 70 - 75 75 - 80 80 - 85 >=85 weiblich 2011 43 0 0 15 19 9 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2012 32 0 2 10 8 11 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 männlich 2011 147 1 11 48 57 28 1 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 2012 123 0 10 42 48 21 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode Drucksache 6/2997 9 F92 Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen Geschlecht Jahr gesamt 0 - 1 1 - 5 5 - 10 10 - 15 15 - 20 20 - 25 25 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 - 70 70 - 75 75 - 80 80 - 85 >=85 weiblich 2011 137 0 0 8 78 50 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2012 173 0 0 13 89 69 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 männlich 2011 206 0 0 25 115 66 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2012 167 0 0 37 79 51 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 F93 Emotionale Störungen des Kindesalters Geschlecht Jahr gesamt 0 - 1 1 - 5 5 - 10 10 - 15 15 - 20 20 - 25 25 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 - 70 70 - 75 75 - 80 80 - 85 >=85 weiblich 2011 56 0 1 17 33 5 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2012 173 0 0 13 89 69 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 männlich 2011 48 0 1 19 25 3 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2012 50 0 1 16 31 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 F94 Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend Geschlecht Jahr gesamt 0 - 1 1 - 5 5 - 10 10 - 15 15 - 20 20 - 25 25 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 - 70 70 - 75 75 - 80 80 - 85 >=85 weiblich 2011 22 0 3 8 10 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2012 16 0 1 6 8 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 männlich 2011 38 0 8 14 11 5 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2012 41 0 2 13 21 5 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Drucksache 6/2997 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode 10 F95 Ticstörungen Geschlecht Jahr gesamt 0 - 1 1 - 5 5 - 10 10 - 15 15 - 20 20 - 25 25 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 - 70 70 - 75 75 - 80 80 - 85 >=85 weiblich 2011 6 0 1 3 1 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2012 6 0 1 1 3 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 männlich 2011 33 0 1 8 16 2 0 4 0 1 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 2012 25 0 2 9 6 3 2 0 0 0 0 0 1 0 1 0 0 1 0 0 F98 Andere Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend Geschlecht Jahr gesamt 0 - 1 1 - 5 5 - 10 10 - 15 15 - 20 20 - 25 25 - 30 30 - 35 35 - 40 40 - 45 45 - 50 50 - 55 55 - 60 60 - 65 65 - 70 70 - 75 75 - 80 80 - 85 >=85 weiblich 2011 33 1 3 19 6 3 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 2012 14 1 2 9 2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 männlich 2011 33 0 1 8 16 2 0 4 0 1 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 2012 29 0 1 19 6 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 Quelle: Statistisches Amt M-V