Die Ministerin für Arbeit, Gleichstellung und Soziales hat namens der Landesregierung die Kleine Anfrage mit Schreiben vom 7. März 2012 beantwortet. LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/312 6. Wahlperiode 07.03.2012 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Silke Gajek, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Umsetzung des Landesaktionsplanes Gesundheitsförderung und Prävention Mecklenburg-Vorpommern (LAP) und ANTWORT der Landesregierung Der Landesaktionsplan Gesundheitsförderung und Prävention Mecklenburg-Vorpommern (LAP) wurde unter Einbindung aller Ressorts der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern, der kommunalen Spitzenverbände und weiterer Akteure der Settings Kindertagesförderung, Schule, Betrieb/Arbeitswelt und Kommune entwickelt und vom Ministerium für Soziales und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern im Juni 2008 veröffentlicht. 1. Wie hat sich die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen unter Berücksichtigung der Diagnosen der staatlichen Gesundheitsuntersuchungen (Schuluntersuchungen) hinsichtlich der einzelnen Diagnosen seit 2008 entwickelt und welche Effekte haben die Aktivitäten nach dem Landesaktionsplan in diesem Zusammenhang konkret gebracht? Aktuelle Daten zur Kindergesundheit, insbesondere Ergebnisse der Schuluntersuchungen, können auf der Internetseite des Ministeriums für Arbeit, Gleichstellung und Soziales unter http://www.regierung-M-V.de/cms2/Regierungsportal_prod/Regierungsportal/de/sm/ Themen/Gesundheit_und_Arbeitsschutz/Gesundheitsberichterstattung/index.jsp eingesehen werden. Sie werden jeweils Ende Januar eines Jahres aktualisiert. Bei den Einschulungsuntersuchungen gab es seit 2008 bei den Diagnosen Sehschärfe, Hörvermögen, Asthma, Ekzem, allergische Rhinitis, Adipositas, Übergewicht, Untergewicht, psychosoziales Verhalten und psychophysische Belastbarkeit keine gravierenden Veränderungen . Drucksache 6/312 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode 2 Gute Ergebnisse sind bei den Veränderungen des Gebisszustandes der Vorschüler erzielt worden. Mehr Vorschulkinder haben primär gesunde Zähne, die Behandlungsbedürftigkeit und der Sanierungsgrad der Zähne haben sich verringert. Erfreulich vermindert haben sich auch die Auffälligkeiten bei der Grob- und Feinmotorik. Die Sprachstörungen haben hingegen zugenommen. Im April 2011 wurde seitens des Institutes für Community Medicine der Ernst-Moritz-ArndtUniversität Greifswald ein Bericht zu einer begleitenden Evaluation zum Landesaktionsplan zur Gesundheitsförderung und Prävention Mecklenburg-Vorpommern vorgelegt (Dr. Marco Franze, Prof. Dr. med. Wolfgang Hoffmann, Der Landesaktionsplan Gesundheitsförderung und Prävention Mecklenburg-Vorpommern (LAP): Ergebnisse einer begleitenden Evaluation in Kindertageseinrichtungen und Schulen in Mecklenburg-Vorpommern (M-V). Abstract in Abstractband: 56. GMDS Jahrestagung, 6. DGEpi Jahrestagung. Biometrie, Epidemiologie und Informatik - Gemeinsam forschen für Gesundheit. 2011; 671-672 http://www.egms.de/ static/en/meetings/gmds2011/11gmds369.shtml ). Der Evaluationsbericht beinhaltet die subjektive Wahrnehmung von Vertretern aus den Settings Kindertageseinrichtung, Schule, Betrieb/Arbeitswelt und Kommune zum Landesaktionsplan zur Gesundheitsförderung und Prävention. Danach hat der Landesaktionsplan eine überwiegend positive Bewertung erfahren. Eine Zuordnung konkreter Aktivitäten der Gesundheitsförderung auf den Gesundheitszustand von Kindern und Jugendlichen ist aufgrund der Komplexität und Langfristigkeit der erwarteten Wirkungen wissenschaftlich nicht seriös zu leisten. 2. Welche Institutionen und Vereine der Prävention hat die Landesregierung seit 2008 und in welcher Höhe institutionell oder projektgebunden gefördert, um Aktivitäten der Suchtprävention, Gesundheitsförderung , Bewegungsförderung, Zahngesundheit und Adipositasprävention zu realisieren? Eine Auflistung der geförderten Institutionen und Vereine der Prävention ist der Anlage 1 zu entnehmen. Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode Drucksache 6/312 3 3. Auf der Basis welcher Förderrichtlinien und Vereinbarungen der Landesregierung erfolgten die Mittelzuweisungen an die einzelnen Zuwendungsempfänger und wo sind diese Förderrichtlinien veröffentlicht ? Bereich Förderrichtlinie/Vereinbarung Fundstelle Suchtprävention Richtlinie für die Gewährung von Zuwendungen an die Träger von Beratungs- und Behandlungsstellen für Sucht- und Drogenkranke und –gefährdete (BBSD) Amtsblatt MV 2006, S. 506 Richtlinie zur Förderung von Projekten der Kriminalitätsvorbeugung des IM AmtsBl. M-V 2010 Nr. 27 Seite 384. Gesundheitsprävention Fördervereinbarung zwischen LVG, Krankenkassen, DRV Nord und dem Ministerium für Soziales und Gesundheit Adipositasprävention Die Projekte der Gesundheitswirtschaft werden auf der Grundlage von Ideenwettbewerben gefördert. Die Ausschreibungstexte mit den entsprechenden Fördergrundlagen (nach der Förderpraxis des Landes für Maßnahmen der Gesundheitswirtschaft ) werden im Internet auf den Seiten des Ministeriums für Wirtschaft, Bau und Tourismus, des Landesförderinstitutes und der BioCon Valley® veröffentlicht. Die Gewährung der Zuwendungen für die Neue Verbraucherzentrale in Mecklenburg und Vorpommern e. V. und der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. erfolgt auf der Grundlage des § 44 Landeshaushaltsordnung Mecklenburg-Vorpommern (LHO) und der dazu erlassenen Verwaltungsvorschriften (VV-LHO) nebst Anlagen sowie der §§ 48, 49 und 49 a Landesverwaltungsverfahrensgesetz. Die Förderung des Schulobstprogramms erfolgt auf Grundlage einer Sondervereinbarung zwischen dem Finanzministerium und dem Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz vom 19. Juli 2010 für die Durchführung des Landesernährungsprogramms zur Gesund-heitsförderung von Grundschulkindern in MecklenburgVorpommern durch die Bewilligung von Verstärkungsmitteln. Drucksache 6/312 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode 4 Bereich Förderrichtlinie/Vereinbarung Fundstelle Bewegungsförderung „Richtlinie zur Gewährung von Zuwendungen aus Mitteln des Landeshaushaltes an den Landessportbund Mecklenburg-Vorpommern e. V. für die Förderung des Sports und investiver Maßnahmen“ Der Landessportbund MecklenburgVorpommern e.V. fördert unter der Maßgabe der Verwendungsziele der Sportfördermittel gem. § 1 Sportfördergesetz MecklenburgVorpommern anhand seiner Förderrichtlinien und Vereinbarungen Amtsblatt M-V 2002, S. 588 Veröffentlicht unter www.lsb-mv.de Die Mittelzuwendungen des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur erfolgten auf der Grundlage des Kindertagesförderungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern in der jeweils geltenden Fassung und der entsprechenden Finanzierungsverordnungen zur Ausgestaltung der Frühkindlichen Bildung (GVOBl. M-V 2011 S. 4). Zusätzlich wurde ab dem Jahr 2011 die Mittelvergabe auf der Basis der „Richtlinie zur Gewährung von Zuwendungen für Modellprojekte nach § 18 Absatz 6 Satz 3 des Kindertagesförderungsgesetzes Mecklenburg-Vorpommern“ und der Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur vom 14. März 2011 entschieden. Die jeweils gültigen Finanzierungsverordnungen und die genannte Richtlinie sind auf dem Bildungsserver Mecklenburg-Vorpommern veröffentlicht. 4. Welche Strategie verfolgt die Landesregierung, um eine sachgerechte kommunale Gesundheitsförderung im Kontext des Landesaktionsplanes Gesundheitsförderung und Prävention MecklenburgVorpommern sicherzustellen und welche Aktivitäten wurden in diesem Zusammenhang seit 2008 realisiert? Gemeinsam mit den Akteuren des Aktionsbündnisses Gesundheit und der Interministeriellen Arbeitsgruppe „Gesundheitsförderung und Prävention“ soll das bisherige Vorgehen der Regionalen Arbeitskreise Gesundheitsförderung und des Projektes „Regionale Knoten - Gesundheitsförderung sozial Benachteiligter“ abgestimmt und besser mit weiteren kommunalen Angeboten verknüpft werden. Insgesamt gilt es, die vorhandenen Initiativen und Projekte, wie beispielsweise Zentrum für Bewegungsförderung und Familienhebammen im Rahmen der Fortführung des Landesaktionsplans in einen systematischen Zusammenhang zu stellen und weitere Handlungsbedarfe zu ermitteln. Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode Drucksache 6/312 5 Eine nicht abschließende Auflistung der Aktivitäten zur Sicherstellung einer sachgerechten kommunalen Gesundheitsförderung seit 2008 ist der Tabelle in der Anlage 2 im Anhang zu entnehmen. 5. Welche Strategie verfolgt die Landesregierung, um ein gemeinschaftliches Handeln der Sozialversicherungsträger (Krankenkassen, Rentenversicherung, Unfallversicherung) in den Kitas und Schulen zu erreichen und welche Aktivitäten zur Zielerreichung wurden dazu seit 2008 realisiert? Im Landesaktionsplan zur Gesundheitsförderung und Prävention ist die Strategie der Landesregierung dargelegt. Dort sind für das Setting Kita acht und für das Setting Schule neun konkrete Handlungsschwerpunkte abgeleitet worden. Mit dem Dritten Gesetz zur Änderung des Kindertagesförderungsgesetzes (3. ÄndG KiföG M-V) wurden weitere Standards zur Stärkung der Kindergesundheit und zum Kinderschutz normiert. Für die Erarbeitung und Umsetzung pädagogischer Konzepte zur Anleitung der Kinder zur gesunden Lebensführung und zur Umsetzung der gesetzlichen Standards des Kindertagesförderungsgesetzes Mecklenburg-Vorpommern sind die Träger der Kindertageseinrichtungen beziehungsweise die Tagespflegepersonen originär zuständig. Im Bereich Schule erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit den Sozialversicherungsträgern. Das erfolgreichste gemeinschaftliche Handeln ist im Landesprogramm „Gute gesunde Schule M-V“ erkennbar. In Mecklenburg-Vorpommern werden mittlerweile 82 Schulen in allen Schulamtsbereichen im Sinne des Landesaktionsplanes unterstützt und gefördert. Zur Sicherung der Umsetzung der Handlungsfelder hat das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur ein neues Unterstützungssystem geschaffen, in dem es unter anderen vier Beratungslehrer für Gesundheitsförderung und Prävention in den vier Staatlichen Schulämtern gibt. Die Tätigkeitsfelder der Beratungslehrer sind unter der Fachaufsicht des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur und unter Beachtung des Landesaktionsplanes erarbeitet worden. Außerdem sichern die Beratungslehrer in enger Zusammenarbeit mit den regionalen Gesundheitsinstitutionen die Umsetzung von Maßnahmen, Projekten und Fortbildungen. Eine nicht abschließende Auflistung der Aktivitäten zur Erreichung der Handlungsschwerpunkte in Kita`s und Schulen seit 2008 ist der Anlage 3 zu entnehmen. Drucksache 6/312 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode 6 6. Welche Rolle spielt die institutions- und fachübergreifend arbeitende Landesvereinigung für Gesundheitsförderung MecklenburgVorpommern im Rahmen der Umsetzung des Landesaktionsplanes? Im Rahmen der Umsetzung des Landesaktionsplans wurde das Aktionsbündnis für Gesundheit gegründet. Die Landesvereinigung für Gesundheitsförderung unterstützt als Mitglied des Aktionsbündnisses neben einer Vielzahl weiterer Institutionen die Landesregierung aktiv bei der Umsetzung des Landesaktionsplans, in dem sie Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention zu speziellen Handlungsfeldern durchführt und an der Weiterentwicklung von Gesundheitsförderungsstrategien mitwirkt. 7. Wie stellt sich die finanzielle Förderung der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung im Vergleich zur Ausstattung vergleichbarer Einrichtungen in den ostdeutschen Bundesländern und Berlin dar? Zur finanziellen Ausstattung vergleichbarer Einrichtungen zur Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in den ostdeutschen Bundesländern und Berlin liegen der Landesregierung keine Erkenntnisse vor. Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode Drucksache 6/312 7 Anlage 1 Träger Projekte 2008 2009 2010 2011 Suchtprävention Alle Kommunen und kreisfreien Städte in M-V als Erstempfänger zur Weitergabe an die Träger von Beratungs- und Behandlungsstellen für Sucht- und Drogenkranke und -gefährdete (BBSD) Beratungs- und Behandlungsstellen für Sucht- und Drogenkranke und - gefährdete (BBSD) 1.660,0 T€ 1.660,0 T€ 1.616,0 T€ 1.616,0 T€ acht Kommunen in M-V (Landeshauptstadt Schwerin, Hansestadt Greifswald, Hansestadt Rostock, Stadt Neubrandenburg, Landkreise Müritz, Demmin, Uecker-Randow und Parchim) Projekt „Hart am Limit- HaLt“ und Projekt „regionale Suchtprävention stärken“ 60,0 T€ 80,0 T€ 100,0 T€ Freie Träger von BBSD (Ev. Suchtkrankenhilfe M-V gGmbH, Volkssolidarität Rostock-Stadt e. V, Caritas Mecklenburg e. V., Landesstelle für Suchtfragen M-V. e. V.) Prävention von Glücksspielsucht und exzessiven Medienkonsum 175,0 T€ 175,0 T€ 175,0 T€ Verein zur Förderung der Prävention im AIDS- und Suchtbereich M-V e. V. Landeskoordinierungsstelle für Suchtvorbeugung M-V 270,0 T€ 270,0 T€ 270,0 T€ 270,0T€ Verein zur Förderung der Prävention im AIDS- und Suchtbereich M-V e. V. Mitmachparcours Alkohol 19,9 T€ Verein zur Förderung der Prävention im AIDS- und Suchtbereich M-V e. V. Landeskoordination der Projekte „Hart am Limit- HaLt“ und „regionale Suchtprävention stärken“ 20,0 T€ 20,0T€ Drucksache 6/312 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode 8 Träger Projekte 2008 2009 2010 2011 Gesundheitsprävention Landesvereinigung für Gesundheitsförderung MV e. V. Institutionelle Förderung 68,5 T€ 70,0 T€ 70,0 T€ 70,5 T€ Landesvereinigung für Gesundheitsförderung MV e. V. Projekt „Regionaler Knoten“ 8,475 T€ 16,95 T€ 16,95 T€ 17,825 T€ Landesvereinigung für Gesundheitsförderung MV e. V. Projekt „Anschub“ 8,0 T€ 4,0 T€ 9,2 T€ 9,2 T€ Landesvereinigung für Gesundheitsförderung MV e. V. Kita-Projekt 5,0 T€ Landesvereinigung für Gesundheitsförderung MV e. V. Projekt „Männergesundheit “ 2,2 T€ Landesvereinigung für Gesundheitsförderung MV e. V. Projekt „Landeskoordination - Familien-hebammen“ 68,0 T€ 68,0 T€ Kontakt-, Informationsund Beratungsstelle für Selbsthilfegruppen Schwerin e. V. Projekt „Essstörungen“ 3,0 T€ 3,0 T€ 4,0 T€ 4,0 T€ Adipositasprävention Vernetzte Gesundheit e. V., Greifswald Projekt „Netzwerkmanagement Adipositas-Netzwerk M-V e. V. 24,675 T€ 51,375 T€ 36,45 T€ Agrarmarketing MecklenburgVorpommern e. V. Projekt „Vital-Menü in der Schulverpflegung unter Einsatz regionaler Produkte aus M-V“ 46,127 T€ 57,297 T€ 38,374 T€ IGT - Institut für Gesundheitssport und Trainingsanalyse, Stralsund Projekt „Deutschlands größte Bewegungs- und Gesundheitslandschaft - Natürlich Rügen“ 57,0 T€ Neue Verbraucherzentrale in Mecklenburg und Vorpommern e. V. Projekt „Beratung und Aufklärung der Verbraucher auf dem Gebiet der Ernährung“ 166,9 T€ 185,3 T€ 164,1 T€ 165,4 T€ Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Institutionelle Förderung zum Erhalt der Sektion M-V der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V 54,4 T€ 54,4 T€ 31,4 T€ 44,3 T€ Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Projekt „Vernetzungsstelle Schulverpflegung M-V“ 7,0 T€ 10,6 T€ 11,7 T€ Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode Drucksache 6/312 9 Träger Projekte 2008 2009 2010 2011 Land-Frauenverband M-V e. V. Obst-GemüseVermarktungsgesellschaft mbH Landesverband M-V der Schullandheime Schulobstprogramm M-V 1. Teilprojekt „aid-Ernährungsführerschein “ 2. Teilprojekt „Apfelkiste“ 3. Teilprojekt „Streuobst als Schulobst“ 41,1 T€ 148,9 T€ Bewegungsförderung Landessportbund M-V e. V. Institutionelle Förderung 1.525,7 T€ 1.616,0 T€ 1.632,8 T€ 1.698,3 T€ Landessportbund M-V e. V. projektbezogen 4.183,8 T€ 4.307,5 T€ 4.322,2 T€ 4.243,7 T€ Landessportbund M-V e. V. Personalausgaben für hauptamtliche Tätigkeit im Sport (Hauptamt) 1.783,7 T€ 1.732,9 T€ 1.705,8 T€ 1.682,4 T€ Unmittelbare Maßnahmen des Ministeriums für Inneres und Sport 505,0 T€ 544,0 T€ 548,0 T€ 579,0 T€ Sportjugend MecklenburgVorpommern Projekt „Bewegte Kinder“ 35,0 T€ 35,0 T€ 35,0 T€ 35,0 T€ Sportjugend MecklenburgVorpommern „Initiative des Ministeriums für Inneres und Sport zur Verbesserung des Bewegungs-, Spielund Sportangebotes im vorschulischen Bereich“ Anschaffung von vier Kinderturngeräten Greifswald 13,748 T€ Institut für Gesundheitssport und Trainingsanalyse (IGT) Greifswald Studie zur Erprobung der Wirkung bei gezieltem Einsatz des Kinderturngerätes (KTG) Greifswald 18,5 T€ 11,5 T€ Universität Rostock „Bewegungsbetonte Gesundheitswochen in der Kindertagesstätte“ 7,5 T€ 15,443 T€ Drucksache 6/312 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode 10 Anlage 2 Setting „Kommune“ Aktivitäten/Projekte/Maßnahmen Kurze Beschreibung konkreter Projekte Kooperation der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung M-V mit den 18 Regionalen Arbeitskreisen Gesundheitsförderung - Initiierung, Koordinierung und Intensivierung gesundheitsfördernder Maßnahmen und Angebote der Kommunen - Entwicklung und Durchführung gemeindenaher und zielgruppenorientierter Maßnahmen - Fundierte thematische Öffentlichkeitsarbeit - Halbjährliche Beratungen und Seminare zum landesweiten Erfahrungsaustausch und Fortbildung - Erarbeitung eines Leitfadens für die Koordinatorinnen und Koordinatoren der Regionalen Arbeitskreise für Gesundheitsförderung zur strategischen Gesundheitsförderung in den Landkreisen und kreisfreien Städten Durchführung themenbezogener Fachtagungen / Veranstaltungen - Fachtagung „Gesundheitsförderung in der Sozialen Stadt“, 10. Mai 2008 - Gesundheitskonferenz, 3. Dezember 2009 und 5. Mai 2011 - Netzwerkkonferenz „Bewegung für Jung und Alt - Traum oder Realität“, 9. Oktober 2009 - Kneipp-Tag Mecklenburg-Vorpommern, Mai 2011 - Werkstatt-Tagung im Rahmen des Kommunalen Partnerprozesses „Gesund aufwachsen für alle“, 18. Januar 2012 AktivA - Aktive Bewältigung von Arbeitslosigkeit - MultiplikatorInnenschulung für Professionelle und ehrenamtlich Tätige mit Langzeitarbeitslosen 2009 und 2011 Projekt Regionaler Knoten „Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten“ - Identifikation von Möglichkeiten zur Schaffung gesundheitlicher Chancengleichheit in M-V - Qualitätsorientierte Prüfung und Verbreitung guter Projekte - Recherche regionaler Bewegungsangebote der Sport- und Turnvereine Zentrum für Bewegungsförderung SachsenAnhalt / Mecklenburg-Vorpommern - Initiierung im Rahmen des Nationalen Aktionsplans INFORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung - Etablierung der Thematik „Alltagsbewegung“ auf kommunaler, regionaler und landesweiter Ebene - Information und Qualifizierung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren hinsichtlich der Arbeit mit Senioren - Netzwerk „Sturzprävention“ M-V Netzwerk „Sport pro Gesundheit“ - Entwicklung von qualifizierten Sport- und Bewegungsangeboten im Gesundheitssport in den Mitgliedsvereinen des Landessportbundes M-V Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode Drucksache 6/312 11 Aktivitäten/Projekte/Maßnahmen Kurze Beschreibung konkreter Projekte Landeskoordination - Familienhebammen in M-V - Niedrigschwellige, aufsuchende Hilfe für Mütter in schwierigen Lebenssituationen durch Familienhebammen - Beginn 2007 mit 27 Hebammen - Seit Februar 2010 fachliche Begleitung durch die Landeskoordination - Unterstützung der Familienhebammen bei der Eingliederung in die regionalen Netzwerke der Frühen Hilfen und der Kommunikation untereinander - Anpassung der Fortbildungs- und Supervisionsangebote für Familienhebammen - Netzwerkarbeit zwischen kommunaler Ebene und Landesebene - Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit Projekt „Die Turnbewegung für Groß und Klein“ - Bewegungsmangel bei Kindern und Erwachsenen entgegenwirken - Weiterbildung von Erzieherinnen und Erziehern - Sport in der Familie im Umfeld der Kommune erleben Projekt „Suchtvorbeugung in Jugendeinrichtungen und Jugendgruppen“ Seminare und Workshops für Mitarbeiter von Jugendhilfereinrichtungen mit Inhalten wie z. B.: - Grundlagen und Methoden moderner Suchtvorbeugung - Wissensvermittlung über Sucht, Suchtverhalten, Ursachen und Stoffe - Reflexion des Umgangs mit konsumierenden Jugendlichen Projekt „HaLT - Hart am Limit“ - Jugendliche mit riskantem Alkoholkonsum (besonders mit schwerer Alkoholintoxikation im Krankenhaus) systematisch zu erreichen, bei den Betroffenen Reflexion und Risikokompetenz fördern (Einzelberatung, Gruppenangebot) sowie bei Bedarf weitergehende Hilfen einzuleiten (reaktiver Teil) - kommunale Konzepte zur Reduzierung alkoholbedingter Schädigungen zu implementieren bzw. auszubauen (proaktiver Teil) Öffentlichkeitswirksame Aktionen der Landesarbeitsgemeinschaft zur Förderung der Jugendzahnpflege in M-V e. V. - Aktionstage in Gesundheitsämtern - Öffentliche Gesundheitstage / Gesundheitsmarkt - Gesundheitstage in Kliniken - Tag der Zahngesundheit (jährlich am 25. September) - Erstellung Zahnpflegekalender Drucksache 6/312 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode 12 Anlage 3 Setting „Kita“ Aktivitäten/Projekte/Maßnahmen Kurze Beschreibung konkreter Projekte Gesundheitsförderung und Kinderschutz haben im Kindertagesförderungsgesetz (KiföG) einen höheren Stellenwert erhalten Konkrete gesetzliche Regelungen sind in § 9 „Gesundheitsvorsorge “ des KiföG getroffen worden. Mit der Erarbeitung einer neuen Bildungskonzeption für die Kinder von null bis 10 Jahren werden Gesundheitsförderung und Prävention noch stärker in Bildungsprozesse integriert. Jährliche Durchführung der „Kindergartentage“ Neue Verbraucherzentrale in Mecklenburg- und Vorpommern e. V., Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Sektion MV Vernetzungsstelle Kita-Verpflegung Fortlaufende Begleitung der Projekte „FIT KID“ und „Die Gesund-Essen-Aktion für Kitas“ Implementation der Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für die Kita-Verpflegung 2011 Betreuung von drei Good-Practice-Kitas November 2011 Aktionstag „Kita und Schulverpflegung auf der GastRo in Rostock“ „Kinder in KiTas (KIK)“ Einsatz und Überprüfung der Praktikabilität eines Instruments zur Früherkennung von Entwicklungsgefährdungen bei 3- 6-jährigen Kindern in KiTas in M-V „PAPILIO“ Programm zur Primärprävention von Verhaltensproblemen und zur Förderung der sozial-emotionalen Kompetenz „Bewegte Kinder“ Ausbau und Verbesserung der Bewegungsförderung im Elementarbereich z. B. durch: - Aufbau neuer Kooperation zw. Sportverein und KiTa - Schaffung von Angeboten im Sportverein - Durchführung eines Fortbildungsprogrammes Beteiligung von über 200 Kita`s „Kinder bewegt“ Prävention bei Kita Bestimmung des Ernährungszustandes Evaluation zum zahnärztlichen Kinderpass Untersuchung der Wirksamkeit und Verbreitung des zahnärztlichen Kinderpasses Ableitung von Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Konzeptes der zahnmedizinischen Betreuung von Kleinkindern Öffentlichkeitswirksame Aktionen der Landesarbeitsgemeinschaft zur Förderung der Jugendzahnpflege in M-V e. V. Projekttage/-wochen in Kindertagesstätten Aktionen bei Tagesmüttern/-vätern Tag der Zahngesundheit (jährlich am 25. September) Erstellung Zahnpflegekalender „Starke Kinder brauchen Starke ErzieherINNEN“ Fortbildungsprogramm für angehende ErzieherInnen, Auseinandersetzung mit dem Thema Sucht Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode Drucksache 6/312 13 Aktivitäten/Projekte/Maßnahmen Kurze Beschreibung konkreter Projekte Audit „Gesunde KiTa“ Die Entwicklung von KiTas als Bildungs-, Erziehungs-, und Betreuungsstätten der Kinder und als Arbeitsplatz aller Mitarbeiter/innen zu gesundheitsfördernden Lebenswelten voran treiben Erteilung des Zertifikates “Gesunde Kita” an 16 Kita`s (Stand November 2011) Koordinierungsstelle für gesunde Kindertagesstätten in M-V Unterstützung der Mitarbeiter/innen, um Ihre Einrichtung zu einem gesunden Lebensraum zu entwickeln Infoportal für Erzieherinnen und Erzieher, Eltern und Projektanbieter „Anerkannte gesundheitsfördernde Kita“ Schaffung und Erhaltung einer gesunden physischen u. psychosozialen Umwelt Fortbildung für Erzieherinnen Landesweite Umsetzung des Bundesprojektes „Fit Kid“ 2009-2011 Durchführung von: - Informationsveranstaltungen zu den Qualitätsstandards für die Verpflegung in Kitas - Werkstattgespräche zu den Qualitätsstandarts - Workshops zur Ernährungsbildung … „Pro Kita“ Durchführung von: - Fortbildungen für Erzieherinnen - Elternveranstaltung „Das beste Essen für mein Kind“ - Veranstaltung für Kinder „Fühlen wie es schmeckt“ „Besser essen. Mehr bewegen. In Groß Klein“ Durchführung von: - Fortbildungen für Erzieherinnen - Elternveranstaltung „Einkaufstraining - Das beste Essen für mein Kind“ - Veranstaltung für Kinder „Fühlen wie es schmeckt“ Kindergesundheitsziele in Rostock bis 2010 Stärkung gesundheitlicher und sozialer Kompetenzen in den Lebensräumen Kita/Tagespflege, Schule und Familie Setting „Schule“ Aktivitäten/Projekte/Maßnahmen Kurze Beschreibung konkreter Projekte Implementierung der Gesundheitsförderung in die Schulprogramme Neues Unterstützersystem im Schuljahr 2011/2012 mit 4 Beratungslehrern für Gesundheitsförderung und Prävention an den 4 Staatlichen Schulämtern gestartet. „Anschub.de - Programm für die gute gesunde Schule MV“ Schulgesundheitstag MV Ergänzungen zur Kooperationsvereinbarung vertraglich geregelt über 80 teilnehmende Schulen am Landesprogramm „Gute gesunde Schule M-V“ in allen 4 Staatlichen Schulamtsbereichen Gesundheitstag „Anschub.de - die gute gesunde Schule“ am 8. Dezember 2011 Weiterentwicklung der Gesundheitskompetenzen der Schüler und Schülerinnen Den Lehrkräften stehen 5 Unterrichtsmodule zur Förderung von Gesundheitskompetenzen zur Verfügung „Gesundheitskompetenz bei Kindern in der Schule“ Optimierung, Evaluation und Etablierung eines integrativen, modularen Präventionsprogramm für den Regelunterricht der Klassenstufe 5-6 zur Förderung gesundheitsbezogener Kompetenzen Aktivitäten/Projekte/Maßnahmen Kurze Beschreibung konkreter Projekte Drucksache 6/312 Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode 14 Empfehlungen, die zur Verbesserung der Lernleistungen und der Gesundheitsvorsorge beitragen sollen AK Lärmprävention hat einen Präventionsplan erarbeitet und unterstützt die Schulen in der Lärmprävention Erarbeitung eines Gesamtkonzeptes zur betrieblichen Gesundheitsförderung Durchführung eines überregionalen Lehrergesundheitstages im Dezember 2011 mit dem Thema „Lehrer stärkenzufrieden in der Schule“ Projekt „Mobbingfreie Schule“ Umsetzung des TK-Projektes „Mobbingfreie Schule“ unter Vergabe von „Antimobbingkoffern„ zur Unterstützung und Moderation in allen 4 Schulamtsbereichen Einsatz von Schulsozialarbeiterinnen und - arbeitern Fortbildungsmöglichkeiten für Lehrer und Schulsozialarbeiter im Lions Quest-Programm „Erwachsen werden“ Überlegungen mit dem Ziel zur Einbettung der Schulsozialarbeiter für die Präventionsarbeit an den Schulen werden weiter ausgebaut Die Kooperation der Schulen mit dem Öffentlichen Gesundheitsdienst wird fortgeführt und ausgebaut Angebote des Öffentlichen Gesundheitsdienstes werden nach Absprachen den Schulen zugeführt. Eine besondere Vernetzung aller Anbieter erfolgt im Landesprogramm „Gute gesunde Schule M-V“. Zertifizierungsverfahren „Audit gesunde Schule“ Erteilung des Zertifikates “Gesunde Schule” an 28 Schulen (Stand Januar 2012) Umsetzung des Nichtraucherschutzes „Rauchfreie Schule“ Hilfe bei der Suche nach passenden Konzepten und Maßnahmen zur Tabakprävention Unterstützung der Schulen bei der Entwicklung und Umsetzung von Klassen- und Schulprojekten. Fortbildungen, deren Inhalte sich am konkreten Bedarf der Schule orientieren. Ein Persönlichkeitsförderungsprogramm zur Suchtvorbeugung (PeP) PeP ist ein im Rahmen von „Anschub.de" verfasstes Unterrichtsmodul, das auf erprobten Modellen schulischer Suchtvorbeugung basiert. Es ist für eine langfristige und kontinuierliche sowie stark interaktive Vorbeugungsarbeit in den verschiedenen Klassenstufen konzipiert. „Suchtvorbeugung in der Schule“ Neben der Informationsvermittlung über Sucht, Suchtverhalten, Suchtursachen und Suchtstoffe (legale und illegale) und der Reflexion des Umgangs mit konsumierenden Schülern werden Grundlagen und Methoden der schulischen Suchtvorbeugung erarbeitet und vermittelt. „Die Schatzsuche“ Unterstützung der Lehrer und Lehrerinnen, um Stärken und Ressourcen Ihrer Schüler auszubauen und wichtige Lernkompetenzen zu entwickeln. Mitmachparcours „Volle Pulle Leben- Auch ohne Alkohol“ Nachhaltige Alkoholprävention, interaktiv soll auf die Gefahren des Alkohols hingewiesen werden. Für Gruppen und Schulklassen (aller Schulen!) ab der 6. Klasse einschließlich Berufsschulen Landesweite Durchführung von Schülerprojekten an Schulen und Weiterbildungseinrichtungen Durchführung von Projekten: - Richtig essen - Werbung vergessen - Von Milchriegeln, Obstzwergen und Lachbonbons- Kinderlebensmittel im Spiegel der Werbung - Schokoworkshop - PowerKauer auf Gemüsejagd - Talking Food - Einkaufsralley - Dicke Versprechen - Dünne Erfolge Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6. Wahlperiode Drucksache 6/312 15 Aktivitäten/Projekte/Maßnahmen Kurze Beschreibung konkreter Projekte Vernetzungsstelle Schul-Verpflegung Ausbau des Netzwerkes „Vernetzungsstelle Schulverpfle- gung in Mecklenburg-Vorpommern“ zur Verbesserung der Verpflegungsangebote an den Schulen, Erhöhung der Akzeptanz der Schulverpflegung und Bekanntmachung der „Qualitätsstandards für die Schulverpflegung“ der DGE e. V. Ergebnisse der Befragung der Schulen zur Schulverpflegung liegen der Vernetzungsstelle Schul-Verpflegung vor, sie kann bei Bedarf und Anfragen sofort beratend tätig werden Schulobstprogramm MecklenburgVorpommern Vermittlung des aid-Ernährungsührerscheins in den 3. Klassen der Grund- und Förderschulen in M-V Teilprojekt „Apfelkiste“ zur Versorgung der Schülerinnen und Schüler mit Äpfeln aus regionalem Anbau Schaffung und Betreuung von Streuobstwiesen in Schullandheimen in M-V mit Schülern aus M-V Landesweite Umsetzung des Bundesprojektes „Mach-Bar-Tour“ und Ess-Kult-Tour“ Projekte für Schüler Workshop für Lehrer/innen „Kinder bewegt“ Prävention bei Schulkindern - Bestimmung des Ernährungszustandes Schulwegsicherung in MV Übergreifende Verkehrsprävention in Kitas und Grundschulen Leitfaden: „Noch 100 Tage bis zum ersten Schulweg“, „Die ersten 100 Schulwegtage“ Landesarbeitskreis Babybedenkzeit M-V Information und Aufklärung, um frühe Schwangerschaften zu vermeiden Pilotprojekt „J1 Erinnerung“ Durch Erinnerungsschreiben soll die Beteiligungsquote an der J1 - Vorsorgeuntersuchung erhöht werden. Öffentlichkeitswirksame Aktionen der Landesarbeitsgemeinschaft zur Förderung der Jugendzahnpflege in M-V e. V. Projekttage/-wochen in Grundschulen, Regionalen und Förderschulen Veranstaltungen im Hort Tag der Zahngesundheit (jährlich am 25. September) Erstellung Zahnpflegekalender Bereitstellung der Zahnpflegesets für Einschülerinnen und Einschüler