Niedersächsischer Landtag − 17. Wahlperiode Drucksache 17/7612 1 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/7397 - Welche niedersächsischen Kliniken bieten die Möglichkeit eines Schwangerschaftsabbruches ? Anfrage Abgeordneten Sylvia Bruns, Jan-Christoph Oetjen, Almuth von Below-Neufeldt, Christian Dürr und Björn Försterling (FDP) an die Landesregierung, eingegangen am 16.02.2017, an die Staatskanzlei übersandt am 17.02.2017 Antwort des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung namens der Landesregierung vom 17.03.2017, gezeichnet In Vertretung Jörg Röhmann Vorbemerkung der Abgeordneten Die Familienplanung ist ein intimer Bereich der Lebensgestaltung der betroffenen Frauen und Paare , in dem Druck nach Ansicht von Experten in jede Richtung zu vermeiden sei. Wichtig sei aber, dass die Rahmenbedingungen zur Verfügung stünden, die Familienplanung unter umfassender Beachtung von Gesundheit und Menschenwürde zu ermöglichen. Dies gelte für sämtliche betroffenen Bereiche, umfasse also die Fragen einer umfassenden Sexualaufklärung und Verhütung ebenso wie die Betreuung von Schwangerschaften oder deren Abbruch. Vorbemerkung der Landesregierung Nach der letzten Bundesstatistik (Fachserie 12, Reihe 3, Schwangerschaftsabbrüche) haben 2015 insgesamt 7 727 Frauen, die ihren Wohnort in Niedersachsen haben, einen Schwangerschaftsabbruch durchführen lassen. Der größte Anteil der Abbrüche (5 117/66,2 %) erfolgte in gynäkologischen Praxen. Weitere 2 436 (31,5 %) wurden ambulant in Krankenhäusern durchgeführt. Lediglich 174 (2,3 %) führten zu einer stationären Aufnahme in einem Krankenhaus. Durch das seit Jahren etablierte System der staatlich anerkannten Beratungsstellen und deren Kooperationspartnern ist derzeit eine Versorgungslücke weder bei Abbrüchen mit medizinischer oder kriminologischer Indikation noch bei Abbrüchen aufgrund der Beratungsregelung erkennbar. 1. Welche Krankenhäuser gibt es in Niedersachsen? Die für die stationäre Krankenhausversorgung im Sinne des § 108 des Sozialgesetzbuchs Fünftes Buch (V) - Gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) zugelassenen Krankenhäuser ergeben sich aus dem Niedersächsischen Krankenhausplan 2016 (siehe Anlage). Der Krankenhausplan ist als digitale Fassung regelmäßig auf der Internetseite des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung (http://www.ms.niedersachsen.de/themen/gesundheit/krankenhaeuser/krankenhaus planung/) verfügbar. Die Fortschreibung auf den Stand vom 01.01.2017 erfolgt aufgrund der Vorlagetermine verwendeter Statistiken im 1. Halbjahr des Jahres 2017. Niedersächsischer Landtag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/7612 2 2. Welche dieser Krankenhäuser haben eine Station für Gynäkologie/Geburtshilfe? Die Krankenhäuser mit Abteilungen für Frauenheilkunde mit ihrer jeweiligen Planbettenkapazität sind aus den Seiten 8 bis 19, Spalte FUG (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) des Niedersächsischen Krankenhausplans ersichtlich. Nachstehend ist die aktuelle Standortliste mit den Planbettenkapazitäten nach dem Stand vom Februar 2017 und der Anzahl der Fachärzte aufgeführt: KH-Nr. Krankenhaus Ort Planbetten Frauenheilkunde und Geburtshilfe Fach- Beleg- -ärztinnen und -ärzte* 10100001 Städt. Klinikum Braunschweig Braunschweig 59 15 0 10100002 Krankenhaus Marienstift Braunschweig 24 7 0 10200001 HELIOS Klinikum Salzgitter Salzgitter 15 6 0 10200003 St. Elisabeth-Krankenhaus Salzgitter 11 4 0 10300001 Klinikum der Stadt Wolfsburg Wolfsburg 49 12 0 15100901 HELIOS Klinikum Gifhorn Gifhorn 37 6 0 15104001 HELIOS Klinik Wittingen Wittingen 1 0 0 15200701 Krankenhaus St. Martini Duderstadt 12 2 0 15201201 Universitätsmedizin Göttingen 80 9 0 15201202 Krankenhaus Neu-Mariahilf Göttingen 18 4 0 15201205 Krankenhaus Neu-Bethlehem Göttingen 27 10 0 15201602 Klinikum Hann. Münden GmbH Hann. Münden 6 0 0 15300501 Asklepios Harzklinik Goslar Goslar 21 4 0 15401001 HELIOS St. Marienberg Klinik Helmstedt 10 2 0 15500101 HELIOS Klinik Bad Gandersheim Bad Gandersheim 4 0 2 15501101 HELIOS Albert-Schweitzer-Klinik Northeim 10 4 0 15600901 HELIOS Klinik Herzberg /Osterode Herzberg 13 3 0 15700601 Klinikum Peine Peine 17 4 0 15803701 Städtisches Klinikum Wolfenbüttel Wolfenbüttel 23 7 2 24100102 Klinikum Siloah-Oststadt- Heidehaus Hannover 20 8 0 24100105 DIAKOVERE Friederikenstift Hannover 53 8 0 24100106 DIAKOVERE Henriettenstift Hannover 54 9 0 24100110 Medizinische Hochschule Hannover Hannover 100 18 0 24100111 DRK-Krankenhaus Clementinenhaus Hannover 1 0 0 24100112 Vinzenzkrankenhaus Hannover 36 7 0 24100116 Sophien-Klinik Hannover 1 0 1 24100401 Klinikum Großburgwedel Burgwedel 25 10 0 24100601 Klinikum Robert-Koch Gehrden Gehrden 29 9 0 24101001 Paracelsus-Klinik „Am Silbersee “ Langenhagen 2 1 0 24101201 Klinikum Neustadt a. Rbge. Neustadt a. Rbge. 24 7 0 25100701 Klinik Bassum Bassum 20 0 4 25101201 Klinik Diepholz Diepholz 8 0 1 25200601 Sana-Klinikum Hameln-Pyrmont Hameln 27 7 0 25400201 AMEOS Klinikum Alfeld Alfeld (Leine) 4 0 2 25402101 HELIOS Klinikum Hildesheim Hildesheim 45 9 0 25402102 St.-Bernward-Krankenhaus Hildesheim 38 7 0 25502301 Agaplesion Ev. Krankenhaus Holzminden 21 3 0 Niedersächsischer Landtag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/7612 3 KH-Nr. Krankenhaus Ort Planbetten Frauenheilkunde und Geburtshilfe Fach- Beleg- -ärztinnen und -ärzte* 25602201 HELIOS Kliniken Mittelweser Nienburg (Weser ) 25 7 0 25700901 Agaplesion Ev. Krankenhaus Bethel Bückeburg 19 5 0 25703501 Klinikum Schaumburg KreisKH Stadthagen 18 5 0 35100601 Allgemeines Krankenhaus Celle 45 11 0 35201101 HELIOS Klinik Cuxhaven Cuxhaven 19 8 0 35204601 Capio Krankenhaus Land Hadeln Otterndorf 1 0 2 35300501 Krankenhaus Buchholz Buchholz 26 4 0 35304001 Krankenhaus Winsen Winsen (Luhe) 23 5 0 35400401 Capio Elbe-Jeetzel-Klinik Dannenberg (Elbe) 10 4 0 35502201 Städtisches Klinikum Lüneburg Lüneburg 56 11 0 35502206 Privatklinik Dr. Havemann Lüneburg 7 0 4 35600701 Kreiskrankenhaus Osterholz Osterholz-Sch. 12 5 0 35700801 OsteMed Klinik Bremervörde Bremervörde 9 4 0 35703901 AGAPLESION Diakonieklinikum Rotenburg 39 8 0 35705701 OsteMed Martin-Luther- Krankenh. Zeven 1 0 0 35802201 Heidekreis-Klinikum Walsrode 16 5 0 35901001 Elbe Klinikum Buxtehude Buxtehude 22 6 0 35903801 Elbe Klinikum Stade Stade 31 4 0 36002501 HELIOS Klinikum Uelzen Uelzen 17 5 0 36101201 Aller-Weser-Klinik Verden Verden (Aller) 13 2 0 40100001 Josef-Hospital Delmenhorst 19 4 0 40200001 Klinikum Emden Emden 20 8 0 40300001 Pius-Hospital Oldenburg 50 9 0 40300002 Klinikum Oldenburg Oldenburg 55 10 0 40300003 Evangelisches Krankenhaus Oldenburg 31 7 0 40400001 Klinikum Osnabrück Osnabrück 53 7 0 40400002 Marienhospital Osnabrück 47 8 0 40500001 Klinikum Wilhelmhaven Wilhelmshaven 25 5 0 45100701 Ammerland-Klinik Westerstede 35 10 0 45200101 Ubbo-Emmius-Klinik Aurich Aurich 32 6 0 45300401 St. Josefs-Hospital Cloppenburg 22 6 0 45300701 St.-Marien-Hospital Friesoythe 15 0 3 45403201 Bonifatius Hospital Lingen (Ems) 45 7 0 45403501 Krankenhaus Ludmillenstift Meppen 36 7 0 45404101 Marien Hospital Papenburg 27 10 0 45404701 Hümmling Hospital Sögel 18 6 0 45405301 Elisabeth-Krankenhaus Thuine 3 0 2 45502601 St. Johannes-Hospital Varel 18 6 0 45601501 Euregio-Klinik Albert- Schweitzer-Str. Nordhorn 50 4 0 45701301 Klinikum Leer Leer 26 7 0 45701302 Borromäus-Hospital Leer 21 8 0 45801402 Krankenhaus Johanneum Wildeshausen 14 0 3 45900201 Marienhospital Ankum- Bersenbrück Ankum 18 0 6 45901902 Franziskus-Hospital Harderberg Georgsmarienh. 53 15 0 Niedersächsischer Landtag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/7612 4 KH-Nr. Krankenhaus Ort Planbetten Frauenheilkunde und Geburtshilfe Fach- Beleg- -ärztinnen und -ärzte* 45902402 Christliches Klinikum Melle Melle 11 3 0 46000201 Krankenhaus St. Elisabeth Damme 25 5 0 46000601 St. Franziskus-Hospital Lohne 12 0 3 46000901 St. Marienhospital Vechta 52 7 0 46100701 HELIOS Klinik Wesermarsch Nordenham 9 3 0 46201901 Krankenhaus Wittmund Wittmund 14 0 5 * Fachärzte in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe (ohne Ärzte in Weiterbildung) laut Krankenhausstatistik 2015 3. Welche Größe haben die ärztlichen Teams in den jeweiligen Abteilungen? Siehe Tabelle zu Antwort 2. 4. Welche dieser Krankenhäuser führen keine Schwangerschaftsabbrüche durch bzw. nur in Ausnahmefällen? Bei Schwangerschaftsabbrüchen handelt es sich nicht um Krankenhausleistungen im Sinne des § 39 SGB V. Insoweit sind diese Informationen nicht im System der Krankenhausstatistiken erfasst und liegen der Landesregierung nicht vor. Soweit hier bekannt ist, hat der Krankenhausträger Agaplesion sich in der Vergangenheit öffentlich gegen die Durchführung von Schwangerschaftsabbrüchen mit sozialer Indikation in seinen Kliniken in den Landkreisen Schaumburg und Rotenburg positioniert. In der Zwischenzeit wird aber an einer Möglichkeit gearbeitet, dass niedergelassene Ärztinnen und Ärzte als Kooperationsärzte in den Räumlichkeiten des Klinikums Schaumburg Schwangerschaftsabbrüche mit sozialer Indikation durchführen könnten. 5. Aus welchen Gründen nehmen die jeweiligen Kliniken keine Abbrüche (mehr) vor? Diese Information wird statistisch nicht erfasst und liegt der Landesregierung nicht vor. 6. Wie beurteilt die Landesregierung solche Vorgänge wie die in Schaumburg und Dannenberg ? Die Gewissensentscheidung, Schwangerschaftsabbrüche abzulehnen, ist jedem - so auch insbesondere konfessionellen Krankenhäusern oder deren Krankenhausärztinnen und -ärzten - ausdrücklich durch § 12 Abs. 1 des Gesetzes zur Vermeidung und Bewältigung von Schwangerschaftskonflikten (SchKG) gegeben. In Anbetracht des geringen Versorgungsanteils der Krankenhäuser (siehe Einleitung) sind nach Auffassung der Landesregierung hieraus resultierende Versorgungsengpässe unwahrscheinlich. Gleichwohl wird die Landesregierung darauf achten, dass auch künftig der Sicherstellungsauftrag gemäß § 13 Abs. 2 SchKG, der die Möglichkeit von stationären Abbrüchen umfasst, erfüllt wird. 7. In wie vielen Kilometern Entfernung befindet sich jeweils das nächste Krankenhaus, in dem ein Schwangerschaftsabbruch durchgeführt werden kann? Die in Niedersachsen bestehenden 87 Abteilungen für Frauenheilkunde und Geburtshilfe haben generell eine räumliche Abdeckung, die eine Versorgung innerhalb einer Pkw-Fahrzeit von maximal 60 Minuten gewährleistet. Für Schwangerschaftsabbrüche liegt die von der Rechtsprechung geforderte Erreichbarkeit (eine Tagesreise) deutlich höher. Auch wenn einzelne Krankenhäuser keine Abbrüche durchführen, sollte es den Beratungsstellen möglich sein, das nächste erreichbare Krankenhaus zu vermitteln. Niedersächsischer Landtag – 17. Wahlperiode Drucksache 17/7612 5 8. Inwieweit hat der Erhalt oder aber auch die Beendigung einzelner Abteilungen oder auch ärztlicher Leistungen Einfluss auf die Finanzierung des Krankenhauses? Bei der Prüfung und Bewertung von Investitionsanträgen seitens der Krankenhausträger kann das Land, dem der Sicherstellungsauftrag für Schwangerschaftsabbrüche obliegt, die Angebotsinhalte der von den Kliniken vorgehaltenen Fachrichtungen in eine Bewertung einbeziehen. Nach § 8 des Krankenhausgesetzes besteht kein Anspruch auf Feststellung der Aufnahme eines Krankenhauses in ein Investitionsprogramm des Landes. Bei notwendiger Auswahl zwischen mehreren Krankenhäusern entscheidet die zuständige Landesbehörde unter Berücksichtigung der öffentlichen Interessen und der Vielfalt der Krankenhausträger nach pflichtgemäßem Ermessen, welches Krankenhaus den Zielen der Krankenhausplanung des Landes am besten gerecht wird. 9. Inwieweit ändert sich die Sachlage, wenn bestimmte Leistungen eigenständig, beispielsweise aufgrund bestimmter Moralvorstellungen, aus dem Angebot genommen werden? Siehe Antwort zu Frage 8. (Ausgegeben am 20.03.2017) Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Niedersächsischer Krankenhausplan 2016 Stand: 1. Januar 2016 (31. Fortschreibung) 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen ..................................................................................................................................................................... 3 I. Rechtliche Grundlagen....................................................................................................................................... 3 II. Aufstellung des Niedersächsischen Kran ken hausplanes .................................................................................. 3 III. Jährliche Fortschrei bung des Kran ken hausplanes ............................................................................................ 3 2. Prognose ..................................................................................................................................................................... 5 3. Krankenhausrahmenplan .......................................................................................................................................... 7 3.1 Krankenhausplanbetten / teilstationäre Plätze nach Fachrichtungen (Gebieten) und Funktionseinheiten ...... 7 Versorgungsregion 1 (ehemals Regierungsbezirk Braunschweig) ............................................................................... 8 Versorgungsregion 2 (ehemals Regierungsbezirk Hannover) .................................................................................... 10 Versorgungsregion 3 (ehemals Regierungsbezirk Lüneburg) .................................................................................... 14 Versorgungsregion 4 (ehemals Regierungsbezirk Weser-Ems) ................................................................................. 18 3.2 Krankenhausstandorte in Niedersachsen am 1.1.2016 ........................................................................................ 20 3.3 Vertragskrankenhäuser nach § 108 Nr. 3 SGB V ................................................................................................... 20 3.4 Ausbildungsstätten gemäß § 2 Nr. 1a KHG ............................................................................................................ 21 4. Statistischer Anhang ................................................................................................................................................ 24 Niedersachsen .......................................................................................................................................................... 24 4.1 Kapazitätsentwicklung ............................................................................................................................................. 24 4.1.1 Entwicklung der Krankenhausbetten in zugelassenen Krankenhäusern (§ 108 Nr. 1-3 SGB V) ..................... 24 4.1.2 Entwicklung der Bevölkerung und der Bettenziffer in zugelassenen Krankenhäusern (§ 108 Nr. 1-3 SGB V) 24 4.2 Zugelassene Krankenhäuser nach § 108 Nr. 1-3 SGB V (Stand 1.1.2016) ........................................................... 25 4.2.1 Bettenverteilung ............................................................................................................................................... 25 4.2.2 Betten und teilstationäre Plätze auf 10.000 Einwohner - Landesübersicht ...................................................... 25 4.2.3 Bettenziffer (vollstationäre Betten auf 10.000 Einwohner) nach Fachrichtungen ............................................ 26 4.2.4 Anzahl der Abteilungen je Fachrichtung........................................................................................................... 26 4.2.5 Betten nach Trägern und Versorgungsregionen .............................................................................................. 27 4.2.6 Zugelassene Krankenhäuser nach Trägern und Versorgungsregionen ........................................................... 28 4.2.7 Zugelassene Krankenhäuser nach Rechtsform ............................................................................................... 29 4.2.8 Krankenhäuser i.S.d. § 108 SGB V nach Größenklassen ............................................................................... 29 Ländervergleiche ...................................................................................................................................................... 30 4.3 Krankenhäuser, Vorsorge- u. Reha-Einrichtungen ............................................................................................... 30 4.3.1 Krankenhäuser (Stand 31.12.2014) ................................................................................................................. 30 4.3.2 Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen (Stand 31.12.2014) .................................................................... 31 4.3.3 Förderung der Krankenhäuser nach § 9 KHG im Vergleich der Bundesländer 2014 ...................................... 31 4.3.4 Vergleich der bereinigten Gesamtkosten im Krankenhaus 2014 ..................................................................... 32 22 3 I. Rechtliche Grundlagen Gemäß § 6 des Gesetzes zur wirtschaft lichen Sicherung der Kran ken häuser und zur Rege lung der Kranken haus pfle gesätze (Kran ken haus fi nan zie rungs ge setz - KHG) in der Neufassung vom 10.04.1991 (BGBl. I 1991 S. 886), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 10.12.2015 (BGBl. I S. 2229), ist ein Kran ken haus plan aufzustellen. Bei dem Niedersächsischen Krankenhausplan handelt es sich um einen Rahmenplan , der durch ergänzende Vereinbarungen nach § 109 Abs. 1 Satz 5 SGB V zwischen den Vertragsparteien näher konkretisiert werden kann. Gegenstand der Pla nung ist das Angebot, nicht aber der Bedarf selbst. Dies entspricht der von der Landesregierung bei der Kran ken haus planung ge hand hab ten Verfahrensweise, die mit der Arbeit s ge mein schaft der kom munalen Spitzen verbände Nieder sach sens, den Verbänden der gesetzlichen Krankenkassen in Nie der sachsens, dem Landes aus schuss des Verban des der privaten Krankenver siche rung und der Nieder säch si schen Kran ken haus gesell schaft (Krankenhausplanungsausschuss) ab gestimmt ist. Das Niedersächsische Krankenhausgesetz (NKHG) vom 19.01.2012 (Nds. GVBl. S. 2) zuletzt geändert durch Gesetz vom 14.07.2015 (Nds. GVBl. S. 148) unter scheidet zwischen der Aufstellung (§ 4 Abs. 1 NKHG) und der jährlichen Fortschrei bung (§ 4 Abs. 6 NKHG) des Kranken haus planes. Die Ausgestaltung der mit Inkraftreten der gesetzlichen Neuregelung ab 01.01.2012 geltenden Regelungstatbestände in einer Neuaufstellung des Krankenhausplans ist Gegenstand eines gesonderten Verfahrens. II. Aufstellung des Niedersächsischen Kran ken hausplanes Der Krankenhausplan wurde entsprechend § 3 Abs. 1 Nds. KHG (alte Fassung) im Jahre 1985 nach folgendem Verfahren aufgestellt: - Aufstellung des Krankenhausplanes durch das damalige Niedersäch sische Sozialministerium, - Beteiligung des Planungsausschusses, - Stellungnahme des Landtages, - Beschluss des Landesministeriums, - Veröffentlichung im Nieders. Ministerial blatt Nr. 45/1978 Die Erfahrungen haben ge zeigt, dass eine zu detaillierte und längerfristig angelegte Pro gno se insbesondere bis zur Ebene eines einzelnen Krankenhauses nur von ge rin gem Wert ist. Zu schnell ver ändern sich mit der Ände rung der Lebensgewohn heiten der Men schen auch die Krank heitsbilder, die einer Be hand lung be dürfen; zu rasch bedingen Fort schritte bei der Gewin nung medizini scher Erkenntnisse Wand lun gen in der Therapie; zu sehr ist die Frage, warum ein Kran ken haus bei der Bevölkerung ange nommen wird oder nicht, ab hängig von nicht objek tivierbaren Größen wie der mensch lichen und fachlichen Qualifi kation der Ärzte, des Pflege- und übrigen Personals, als dass sich dies in Planungsdaten von länger fristigem Wert festschrei ben ließe. Aus diesem Grunde wurde enstprechend § 3 Abs. 5 Nds. KHG (alte Fassung) eine jährliche Fortschreibung als zweckmäßig angesehen. Bis zu einer Neuaufstellung des Krankenhausplans nach § 4 Abs. 6 NKHG erfolgt auch die 31. Fortschreibung per 1.1.2016 nach diesem Verfahren. III. Jährliche Fortschrei bung des Kran ken hausplanes Die Landesregierung hat sich bei der Gliederung des Plans an den für die Bürgerinnen und Bürger über schaubareren und von ihnen akzep tierten Gren zen der Landkreise und kreis freien Städte orien tiert. Dies gilt um so mehr, als auch die statistischen Grundlagen auf dieser Basis erhoben und ausgewertet werden. Der 31. Fortschreibung des Niedersächsischen Krankenhausplan (Stand 1.1.2016) liegen vier Ele mente zugrunde: 1. Eine Bettenprognose nach Fachrichtungen (Gebiete der Wei ter bildungsordnung der Ärzte kammer Nieder sachsen) auf Landes ebene. 2. Die jährliche Fortschreibung der Planbettenkapazitäten anhand des tatsächlich zu versorgenden Bedarfs. 3. Daraus resultierend die IST-Liste der geförderten Krankenhäu ser (ein schließ lich der Universitätskliniken) mit Plan betten und teilstationären Plätzen nach Fachrichtungen (Gebie ten), ge gliedert nach kreisfreien Städten bzw. Land kreisen, Versorgungsregionen (ehemals Regierungsbezirken ) und dem Land. 4. Eine IST-Liste der mit den Kranken häusern notwendi gerweise verbundenen Ausbil dungs stätten gemäß § 2 Nr. 1a KHG. Mit den Mitgliedern des Planungsausschusses nach § 3 Abs. 1 NKHG ist über diese Vorgehensweise Ein ver nehmen er zielt worden. zu 1: Bettenprognose auf Landesebene Erfahrungen mit der Bedarfsplanung seit 1972 haben ge zeigt, dass es infolge der medi zinisch oder demo gra phisch ausgelösten Nachfrage ver änderun gen (z.B. in der Pä dia trie, Geburtshilfe , Herz chi rur gie), per sönlichen Präfe ren zen und einer laufenden Veränderung der gesetzlichen Rahmenbedingungen von geringem Wert ist, nach einer lang wie ri gen theore tischen Bedarfs er mitt lung für jedes geför derte Kranken haus auf Jahre hinaus eine bis auf das Plan bett ge naue Fest schrei bung durchzuführen. Eine Prognose des erforderlichen Bet ten an gebo tes wird da her allenfalls auf das ga nze Land bezogen als zweckmäßig angesehen. Grundlage für die Prognose des er for derlichen Bettenangebotes nach Fachrichtun gen ist der tatsächlich zu versorgenden Bedarf ausweislich der amtlichen Krankenhausstatistik. Dieser wird fortgeschrieben durch abschätzbare Einflussfaktoren , insbesondere der demographischen Entwicklung, der Reduzierung der durchschnittlichen Verweildauer, ambulanter Substitutionen etc. Näheres siehe hierzu unter Ziffer 2. Weiterhin werden für die Fach rich tun gen folgende durchschnitt liche Betten nut zungs grade zugrunde ge legt: - Kinder- und Jugendmedizin 80 von Hundert, - Psychiatrie u. Psychotherapie, Psychosomatische Medizin ... sowie Kinder- und Jugend psychia trie... 90 von Hundert, - alle übrigen Fachrichtungen 85 von Hundert. 1. Grundlagen 44 Zu 2: Jährliche Fortschreibung der Planbettenkapazität Einer mehrjährigen Prognose für das einzelne Krankenhaus ist die jährliche Fortschreibung der erforderlichen Planbettenkapazitä ten vorzuzie hen. Dies wird der dynamischen Entwick lung des Kranken haus wesens und der vom Bundesverwaltungsgericht geforderten Orientierung der Planung am „tatsächlich zu versorgenden Bedarf“ zweifellos wesentlich besser ge recht. Die in diesem Zusammenhang erforder li chen Entschei dun gen für eine Veränderung der An ge bots struktur ein zelner Krankenhäuser werden - wie bereits in den letzten Jahren mit Erfolg prakti ziert - aus einem oder mehreren der fol genden Anlässe im Laufe des Jahres gefällt: - Überprüfung der Angebotsstruktur in Verbin dung mit einer Krankenhausbaumaßnahme, - Überprüfung der Angebotsstruktur in Verbin dung mit einer medizinischen oder demogra phisch aus ge lösten Nachfrage veränderung, - Überprüfung der Angebotsstruktur in Verbin dung mit einer mehrjährigen unter- oder über durch schnitt lichen Bettennutzung oder einer deutlich über dem Durch schnittswert der je weiligen Fachrichtung (Gebiet) lie genden Verweildauer, - Überprüfung der Angebotsstruktur als Folge eines An trages eines Krankenhauses. Nach Abschluss des formellen Verfahrens wird der Kran kenhausplan zum 1. Januar eines jeden Jahres fort ge schrieben. Zu 3: IST-Liste der geförderten Krankenhäuser Für jedes Krankenhaus sind gegliedert nach den Fach rich tungen (Gebieten der Weiterbildungs ordnung der Ärzte kammer Nie der sachsen) Plan betten ausge wiesen. Da es sich beispielsweise bei der „Infektion“ oder der „Intensivmedizin “ nicht um selbständige Gebiete nach der Weiterbildungs ordnung für Ärzte handelt, werden die dafür vor ge haltenen Betten nicht ge trennt ausgewiesen. Diese sind in den für die jeweiligen Fachrichtun gen (z.B. Innere Medizin, Chirurgie usw.) aus gewiesenen Plan betten (ggf. anteilig) enthalten. Die Planbetten für die Fachrichtung Frauen heil kun de und Geburtshilfe werden insgesamt und zusätzlich als Davon wert ausgewiesen , da in einzelnen Kranken häusern die Fach rich tung Frauenheilkunde und Geburts hilfe auch ohne Geburts hilfe betrieben wird. Bis zur 28. Fortschreibung (2013) wurden bei jedem Krankenhaus von diesem verantwortlich betriebene und mit einem leitenden Arzt hauptamtlich besetz te Funkti ons ein heiten ausgewiesen . Nach dem Inkrafttreten des NKHG zum 01.01.2012 sind diese als Regelungsinhalt des Krankenhausplans nach § 4 Abs. 3 NKHG entfallen. Damit entfiel auch die Rechtsgrundlage für eine Fortschreibung und die Ausweisung unter Ziffer 3. Eine Streichung der Funktionseinheiten aus dem Versorgungsauftrag eines Krankenhauses ist damit ausdrücklich nicht verbunden. Näheres vereinbaren die Vertragsparteien im Sinne des § 18 Abs. 2 KHG auf der Basis von §§ 2, 8 und 11 Krankenhausent geltgesetz unterhalb der Regelungstiefe des Krankenhausplans selbst. zu 4: IST-Liste der Ausbildungsstätten Gemäß § 2 Nr. 1a KHG sind die Ausbildungs stätten für: a) Ergotherapie, b) Diätassistenz, c) Hebammen, Entbindungspfleger, d) Krankengymnastik, Physiotherapie, e) Gesundheits- und Krankenpflege, f) Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, g) Krankenpflegehilfe h) medizinisch-technische Laboratoriums assistenz, i) medizinisch-technische Radialogieassistenz, j) Logopädie, k) Orthoptik, l) medizinisch-technische Assistenz für Funktionsdiagnostik in den Krankenhausplan aufgenommen worden. 2. Prognose Fachrichtungen Krankenhausplanbetten nach § 108 Abs. 1 und 2 SGB V Bettenziffer Ist Prognose*1.1.08 1.1.09 1.1.10 1.1.11 1.1.12 1.1.13 1.1.14 1.1.15 1.1.16 bis 2020 bis 2030 somatisch AUG 383 359 348 330 318 310 289 283 278 0,4 0,3 0,3 CHI ** 9.461 9.381 9.208 9.049 8.877 8.774 8.672 8.385 8.322 10,6 **∑ 13,7 **13,4 **13,6 FUG 3.016 2.927 2.833 2.725 2.614 2.498 2.438 2.302 2.259 2,9 2,5 2,3 davon FRH 1.740 1.674 1.624 1.553 1.483 1.413 1.373 1.267 1.242 davon GEB 1.276 1.253 1.209 1.172 1.131 1.085 1.065 1.035 1.017 HNO 990 960 939 932 906 890 868 826 802 1,0 0,9 0,9 HAU 350 353 367 363 362 359 366 359 368 0,5 0,4 0,4 HCH ** 479 509 507 507 498 515 515 515 541 **0,7 INN 13.251 13.242 13.259 13.295 13.265 13.266 13.230 13.224 13.254 16,9 16,4 17,6 KCH ** 105 106 106 106 119 115 115 114 114 **0,1 ** ** KIN 1.500 1.490 1.489 1.463 1.467 1.427 1.420 1.413 1.420 1,8 1,4 1,3 MKG 221 221 221 216 213 210 208 204 200 0,3 0,2 0,2 NCH 637 632 634 631 647 639 623 637 636 0,8 0,8 0,8 NEU 1.900 1.936 1.944 1.984 2.024 2.060 2.074 2.171 2.186 2,8 2,8 2,8 NUT 81 80 80 79 70 69 69 66 66 0,1 0,1 0,1 ORT ** 1.650 1.624 1.723 1.762 1.800 1.831 1.780 1.714 1.677 **2,1 ** ** PCH** 208 204 204 189 185 194 194 194 194 **0,2 ** ** STR 250 244 244 240 237 240 230 216 216 0,3 0,3 0,3 URO 1.248 1.221 1.218 1.206 1.193 1.193 1.182 1.183 1.181 1,5 1,5 1,5 ZwS 1 35.730 35.489 35.324 35.077 34.795 34.590 34.273 33.806 33.714 43,0 41,0 42,1 psychiatrisch KJP ** 611 613 613 637 645 657 657 687 689 0,9 PSY ** 4.553 4.565 4.580 4.655 4.651 4.801 4.863 5.065 5.091 6,5 PSM ** 320 367 432 533 635 669 774 838 862 1,1 ZwS 2 5.484 5.545 5.625 5.825 5.931 6.127 6.294 6.590 6.642 8,5 Summe 41.214 41.034 40.949 40.902 40.726 40.717 40.567 40.396 40.356 51,5 +/- Vorjahr -563 -180 -85 -47 -176 -9 -150 -171 -40 Bettenziffer 51,7 51,6 51,6 51,7 52,4 52,3 52,1 51,6 51,5 teilstationäre Plätze HAU 72 72 72 72 72 72 72 72 72 0,09 INN 152 172 160 189 189 189 189 185 185 0,24 KCH 2 2 2 2 4 4 4 4 4 0,01 KIN 37 37 37 47 52 52 47 49 49 0,06 NEU 10 10 10 10 30 30 30 30 30 0,04 KJP 126 138 148 156 169 261 268 293 320 0,41 PSY 817 856 904 980 1.069 1.115 1.186 1.253 1.283 1,63 PSM 32 32 42 58 74 116 121 154 169 0,21 Summe 1.248 1.319 1.375 1.514 1.659 1.839 1.917 2.040 2.112 2,69 +/- Vorjahr 127 71 56 139 145 180 78 123 72 Bettenziffer 1,6 1,7 1,7 1,9 2,1 2,4 2,5 2,6 2,7 * Als Basis für die Prognose wurde die Krankenhaushäufigkeit (Fälle auf 10.000 Einwohner) jeder Fachrichtung in jedem Altersjahr ermittelt und auf die Altersstruktur nach der 11. koordinierten Bevölkerungsvorausschätzung (Variante 1) des Landesamtes für Statistik Niedersachsen hochgerechnet (demographischer Faktor). Die resultierende fiktive, altersbereinigte Fallzahl ergibt, multipliziert mit der fachrichtungsspezifischen durchschnittlichen Verweildauer das prognostische Behandlungsvolumen aus dem eine fiktiv erforderliche Bettenkapazität bzw. die resultierende Bettenziffer rückgerechnet werden kann. Die prognostizierten Verweildauerwerte (medizinische Entwicklung) wurden auf der Basis einer gewichteten Trendanalyse ermittelt. Die Gesamtverweildauer würde danach von derzeit durchschnittlich 7,5 auf 7,2 Tage im Jahre 2020 und 7,0 im Jahre 2030 sinken. ** Die Fachrichtungen CHI, HCH, KCH, ORT und PCH wurden zusammengefasst. Die Zuordnung der Fälle in der Krankenhausdiagnosestatistik nach der Abteilung mit der längsten Verweildauer führt aufgrund von Leistungsüberschneidungen oder zu geringer statistischer Signifikanz zu irreführenden Ergebnissen. Eine Prognose für PSY und PSM wurde nicht berechnet. Die mit dem Psychiatriekonzept aus dem Jahre 2009/2010 eingeleitete Strukturveränderung wird in der aktuell verfügbaren Krankenhausstatistik von 2014 noch nicht ausreichend abgebildet, geplante Kapazitäten sind noch im Bau und mögliche Auswirkungen des in Arbeit befindliche Landespsychiatrieplans bleiben abzuwarten. Die tatsächliche Entwicklung der Belegung und deren Verteilung zwischen den Abteilungen ist daher momentan nicht vorhersagbar. 5 6 7 * Ziffer 3.1 enthält die fortgeschriebenen Standorte, Bettenkapazitäten (vergl. Ziffer 1.III Nr. 3) der am 1. Januar 2016 mit Feststellungs be scheid in den Krankenhausplan aufgenommenen Plankrankenhäuser getrennt nach Landkreisen bzw. kreisfreien Städten und Versorgungsregionen (ehemals Regierungsbezirken). Daneben einbezogen sind die Hochschulklinken (§ 108 Nr. 1 SGB V), soweit sie gemäß § 4 Abs. 4 NKHG der allgemeinen Versorgung der Bevölkerung dienen. Funktionseinheiten sind nicht mehr ausgewiesen. Für diese ist die Rechtsgrundlage durch das zum 01.01.2012 in Kraft getretene Niedersächsische Krankenhausgesetz (NKHG) in § 4 Abs. 3 entfallen und damit auch die Rechtsgrundlage für eine Fortschreibung . Eine Streichung der Funktionseinheiten aus dem Versorgungs auftrag eines Krankenhauses ist damit ausdrücklich nicht verbunden. Näheres vereinbaren die Vertragsparteien im Sinne des § 18 Abs. 2 KHG auf der Basis von §§ 2, 8 und 11 Krankenhausent geltgesetz unterhalb der Regelungstiefe des Krankenhausplans selbst. Abkürzungen: Fachrichtungen somatisch psychiatrisch AUG Augenheilkunde KJP Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie CHI Chirurgie PSY Psychiatrie und Psychotherapie FUG Frauenheilkunde und Geburtshilfe PSM Psychosomatische Medizin und Psychotherapie FRH Frauenheilkunde GEB Geburtshilfe HNO Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde HAU Haut- und Geschlechtskrankheiten HCH Herzchirurgie sonstige Abkürzungen INN Innere Medizin KHNR Krankenhausnummer KCH Kinderchirurgie Pat. Patienten KIN Kinder- und Jugendmedizin Pflt. Pflegetage MKG Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie Pflt/Ew Pflegetage pro 10.000 Einwohner NCH Neurochirurgie KHH Krankenhaushäufigkeit NEU Neurologie VD Verweildauer NUT Nuklearmedizin (Therapie) BN Bettennutzungsgrad in von Hundert ORT Orthopädie BZ Bettenziffer (Betten auf 10.000 Einwohner) PCH Plastische- und Ästhetische Chirurgie STR Strahlentherapie ZwS Zwischensumme URO Urologie Sum. Summe TR Träger Ö Öffentlich Krankenhäuser, die von Gebietskörperschaften (Bund, Land, Bezirk, Kreis, Gemeinden) oder von Zusammenschlüssen solcher Körperschaften wie Arbeitsgemeinschaften oder Zweckverbänden oder von Sozialversicherungsträgern wie Landesversicherungs anstalt und Berufsgenossenschaften betrieben oder unterhalten werden. Träger in rechtlich selbständiger Form (z.B. als GmbH) gehören zu den öffentlichen Trägern, wenn Gebiertskörperschaften oder Zusammenschlüsse solcher Körperschaften unmittelbar oder mittelbar mit mehr als 50 vom Hundert des Nennkapitals oder des Stimmrechts beteiligt sind. F Freigemeinnützig Krankenhäuser, die von Trägern der kirchlichen oder freien Wohlfahrtspflege, Kirchengemeinden, Stiftungen oder Vereinen unterhalten werden. P Privat Krankenhäuser, die als gewerbliche Unternehmen einer Konzession nach § 30 Gewerbeordnung bedürfen. 3. Krankenhausrahmenplan 3.1 Krankenhausplanbetten / teilstationäre Plätze nach Fachrichtungen * 98 Fachrichtung SwZSwZ GUFIHCGUARTsuahneknarKtrORNHK FRH GEB HNO HAU HCH INN KCH KIN MKG NCH NEU NUT ORT PCH STR URO I KJP PSY PSM II Sum. HAU INN KCH KIN NEU KJP PSY PSM Sum. 25 271 82Ö* mukinilK sehcsitdätSgiewhcsnuarB10 000 101 30 22 42024 404.1 801 51 39 692.1 35 25 31 4 49 25 13 47 7 705 701 05 42 14FtfitsneiraM suahneknarKgiewhcsnuarB20 000 101 13 11 68 3 451 451 81 7 2FznezniV .tS suahneknarKgiewhcsnuarB30 000 101 11 7 27 4 301 301 502 911 64 04FlatipsoH-htebasilE-nigozreHgiewhcsnuarB40 000 101 502 12PnnamffoH .rD kinilkneguAgiewhcsnuarB50 000 101 12 12 91PmurtnezneneVgiewhcsnuarB11 000 101 91 91 49 972 15giewhcsnuarB tdatS101 54 40 4 609.1 801 51 39 897.1 35 25 31 911 4 49 25 13 47 7 117 701 75 20 24 91 011PrettigzlaS mukinilKrettigzlaS10 000 201 9 10 043 043 54 22 341 1 102 000 03 Salzgitter-Bad St. Elisabeth-Krankenhaus Salzgitter F 41 11 5 6 63 511 511 102 Stadt Salzgitter 151 30 14 16 554 554 54 22 602 1 103 000 01 Wolfsburg Klinikum der Stadt Wolfsburg Ö 3 147 49 25 24 0202 745 745 33 31 03 44 381 54 94 741 3grubsfloW tdatS301 25 24 0202 745 745 33 31 03 44 381 54 73 911PnrohfiG mukinilK SOILEHnrohfiG10 900 151 17 20 663 663 52 361 22 3 01PnegnittiW kinilK SOILEHnegnittiW10 040 151 3 26 93 93 04 921nrohfiG sierkdnaL151 20 20 504 504 52 981 22 21 94FinitraM .tS suahneknarKtdatsreduD10 700 251 5 7 65 621 621 152 012 01 Göttingen Universitätsmedizin Göttingen ** Ö 50 200 85 65 20 263.1 081 53 411 13 281.1 74 71 56 6 411 07 03 821 042 02 06 05 10 67 10 10 20 65 10 192 81 31FflihairaM-ueNnegnittöG20 210 251 9 9 401 401 73 63 942 4 031FsuahneknarK sehcsilegnavEedneeW-negnittöG30 210 251 334 334 03 02 152 012 05 Göttingen Krankenhaus Neu-Bethlehem F 2 31 27 14 13 83 2 001 001 152 012 06 Göttingen Asklepios Fachklinikum Göttingen P 8585 824 824 824 152 016 02 Hann. Münden Nephrologisches Zentrum Nds. F 40 6 6 6 148 5151 032 032 03 152 021 01 Rosdorf Asklepios Fachklinikum Tiefenbrunn P 38 118 26 182 182 841 364 25negnittöG sierkdnaL251 99 49 097 16 066 96 571.2 701 71 02 201 6 411 07 03 821 677 02 06 26 2.965 10 82 10 10 20 123 10 265 153 002 01 Bad Harzburg Asklepios Harzklinik Bad Harzburg P 87 87 76 11 153 004 01 Clausthal-Zellerfeld Asklepios Harzklinik Clausthal-Ze 44 01Pdlefrell 45 45 153 005 01 Goslar Asklepios Harzklinik Goslar P 109 21 14 7 013 013 51 1 651 8 153 008 01 Liebenburg Privatnervenklinik Dr. Fontheim P 5656 082 082 02 062 403 221 25 47 65PlatuadlihcS nekinilK soipelksAneseeS20 210 351 403 153 Landkreis Goslar 175 21 14 7 5656 620.1 082 02 062 647 51 76 221 25 1 582 8 154 010 01 Helmstedt HELIOS St. Marienberg Klinik Helmstedt P 76 9 5 4 133 922 922 11 F murtnezeirtaihcysP OWArettulsginöK10 310 451 290722 755 755 16 154 54 9 67tdetsmleH sierkdnaL451 5 4 133 290722 687 755 16 154 54 922 11 155 001 01 Bad Gandersheim HELIOS Klinik Bad Gandersheim P 27 9 4 5 36 1 001 001 96 43PlatipsregrüB rekcebniEkcebniE10 400 551 301 301 155 011 01 Northeim HELIOS Albert-Schweitzer-Krankenhaus P 1 81 10 7 3 2 101 012 012 51 91 241 1 miehtroN sierkdnaL551 11 8 3 233 314 314 51 156 002 01 Bad Lauterberg Diabeteszentrum, Fachklinik für Diabetes und .. F 84 48 48 156 002 03 Bad Lauterberg Orthopädische Klinik Dr. Muschinsky P 43 43 43 PkinilK-grebhcriKgrebretuaL daB31 200 651 35 53 53 156 009 01 Herzberg HELIOS Klinik Herzberg/Osterode P 74 13 6 7 1 126 412 412 31 47edoretsO sierkdnaL651 6 7 763 763 43 542 1 71 321 1FenieP mukinilKenieP10 600 751 11 6 2 169 213 213 71 321 1enieP sierkdnaL751 11 6 2 169 213 213 158 037 01 Wolfenbüttel Städt. Klinikum Wolfenbüttel Ö 104 23 14 9 2 154 382 382 32 401lettübnefloW sierkdnaL851 14 9 2 154 382 382 364 368.1 8011 noigersgnugrosreV emmuS1 273 190 203 60 127 3.284 7 293 62 174 360 10 322 33 82 279 7.730 114 1.464 157 1.735 9.465 10 102 14 10 42 278 10 466 * Zusätzliche Festlegungen lt. Feststellungsbescheid 101 000 01 Braunschweig Städt. Klinikum Braunschweig Zusätzlich aufgenommen mit dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme 19 152 012 03 Göttingen-Weende Evangelisches Krankenhaus Verlagerung v. KH Neu-Mariahilf 9 9 ahneknarK .vE na gnuregalreVflihairaM-ueNnegnittöG20 210 251 u -9 -9 154 013 01 Königslutter AWO Psychiatriezentrum Zusätzlich aufgenommen mit dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Tagesklinik im Landkreis Helmstedt 15 ** Weitere Hinweise: 152 012 01 Göttingen Universitätsmedizin Göttingen Hochschulklinik i.S. § 108 Nr. 1SGB V, § 4 Abs. 4 NKHG Teilstationäre Einrichtungen Versorgungsregion 1 (ehemals Regierungsbezirk Braunschweig) 1110 Fachrichtung SwZSwZ GUFIHCGUARTsuahneknarKtrORNHK FRH GEB HNO HAU HCH INN KCH KIN MKG NCH NEU NUT ORT PCH STR URO I KJP PSY PSM II Sum. HAU INN KCH KIN NEU KJP PSY PSM Sum. 44 244 07 75 011 75 311 53ÖtdatsdroN mukinilKrevonnaH10 100 142 2 241 001 02 Hannover Klinikum Siloah-Oststadt-Heidehaus Ö 102 20 20 390 55 055 055 83 241 001 05 Hannover DIAKOVERE Friederikenstift F 145 53 24 29 154 154 62 4 03 05 04 99 4 241 001 06 Hannover DIAKOVERE Henriettenstift F 9 115 54 16 38 6161 684 26 26 424 6 35 62 161 661 111 14 41F tluB red fua suahneknarkredniKrevonnaH70 100 142 234271 542 97 97 FtfitsannA EREVOKAIDrevonnaH80 100 142 871 871 871 241 001 10 Hannover Medizinische Hochschule ** Ö 32 187 94 56 38 77 55 135 325 36 146 37 71 80 12 42 18 37 1.384 116 20 136 1.520 25 30 4 20 42 40 161 1 55 1F suahnenitnemelC-KRDrevonnaH11 100 142 1 591 591 1 6 821 3 63 201FsuahneknarkznezniVrevonnaH21 100 142 21 15 4 150 543 543 35 42 3F* suahneknarK retsiLrevonnaH31 100 142 72 72 1 3PkinilK-neihpoSrevonnaH61 100 142 1 09 09 1 96 1 31 2 3 8PdlawnerhaV kinilK-neihpoSrevonnaH02 100 142 3 11 11 52 85Ö* ledewgrubßorG mukinilKledewgrubßorG10 400 142 17 8 111 322 322 92 241 006 01 Gehrden Klinikum Robert-Koch Gehrden Ö 1 105 29 17 12 192 953 953 23 2 062 63 56 98 07ÖneztaaL llraK-sengA mukinilKneztaaL10 900 142 60 241 010 01 Langenhagen Paracelsus-Klinik Am Silbersee P 12 2 2 09 09 33 34 241 010 02 Langenhagen Psychiatrie Langenhagen * Ö 0505 481 481 481 Ö* negahnegnaL eirtaireGnegahnegnaL30 010 142 40 04 04 78 9 37ÖetrheL mukinilKetrheL10 110 142 961 961 241 012 01 Neustadt a. Rbge. Klinikum Neustadt a. Rbge. Ö 86 24 10 14 382 382 42 641 3 P ffrodnerhaW mukinilKednheS10 610 142 22265661 452 452 72 722 Ö* frotsnuW eirtaihcysPfrotsnuW10 120 142 496781 293 293 263 03 243 432.1 18revonnaH noigeR142 188 154 197 55 135 2.084 77 281 64 168 318 18 322 72 22 217 5.687 109 889 109 1.107 6.794 25 35 1 11 20 42 334 112 580 251 007 01 Bassum Alexianer Kliniken Ldkrs. Diepholz, Klinik Bassu F 33 5 5 26 1 4141 712 101 02 18 611 51 251 012 01 Diepholz Alexianer Kliniken Ldkrs. Diepholz, Klinik Dieph F 1 47 8 8 54 031 031 02 251 040 01 Sulingen Alexianer Kliniken Ldkrs. Diepholz, Klinik Suling 331 331 01 16 26F 31 241 1zlohpeiD sierkdnaL152 13 4141 084 101 02 18 973 02 51 01 771 1 * Zusätzliche Festlegungen lt. Feststellungsbescheid anbeirtebnI tim nediehcssuAsuahneknarK retsiLrevonnaH31 100 142 hme der Integrationsmaßnahme im Henriettenstift, Hannover tknuptieZ med tiMledewgrubßorG mukinilKledewgrubßorG10 400 142 der Inbetriebnahme des Teilneubauprojektes "Bettenhaus Klinikum Großburgwedel" wird die Geriatrie Langenhagen mit 40 Planbetten der Fachrichtung Innere Medizin in das Klinikum Großburgwedel überführt. 241 010 02 Langenhagen Psychiatrie Langenhagen Mit dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Fachabteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sind 20 Planbetten der Fachrichtung Psychiatrie und Psychotherapie zu Gunsten der PSM umzuwidmen. red tknuptieZ med tiMnegahnegnaL eirtaireGnegahnegnaL30 010 142 Inbetriebnahme des Teilneubauprojektes "Bettenhaus Klinikum Großburgwedel" wird die Geriatrie Langenhagen mit 40 Planbetten der Fachrichtung Innere Medizin in das Klinikum Großburgwedel überführt. bnI red tknuptieZ med tiMfrotsnuW eirtaihcysPfrotsnuW10 120 142 etriebnahme wird ein Krisenstation für KJP mit 8 Betten in den 8.nemmonegfua nalpsuahneknarK nehcsishcäsredeiN ** Weitere Hinweise: 241 001 10 Hannover Medizinische Hochschule Hochschulklinik i.S. § 108 Nr. 1SGB V, § 4 Abs. 4 NKHG Teilstationäre Einrichtungen Versorgungsregion 2 (ehemals Regierungsbezirk Hannover) 1312 Fachrichtung SwZSwZ GUFIHCGUARTsuahneknarKtrORNHK FRH GEB HNO HAU HCH INN KCH KIN MKG NCH NEU NUT ORT PCH STR URO I KJP PSY PSM II Sum. HAU INN KCH KIN NEU KJP PSY PSM Sum. FkinilK-letnüS-retsieDrednüM daB10 200 252 58 66 85 85 252 002 03 Bad Münder MediClin Deister Weser Kliniken P 35 35 35 77 05FsuahneknarksidlihtaB .vE noiselpagAtnomryP daB10 300 252 752 752 8 92 34 05 252 003 20 Bad Pyrmont AHG Psychosomatische Klinik P 68 68 68 252 004 01 Coppenbrügge Krankenhaus Lindenbrunn * F 601 601 38 32 252 006 01 Hameln Sana-Klinikum Hameln-Pyrmont P 1 125 29 13 16 714 714 22 1 6 2 92 891 4 P nlemaH mukinilK SOEMAnlemaH50 600 252 5151 23 23 23 252 007 01 Hess. Oldendorf BDH-Klinik Hessisch Oldendorf F 311 311 311 92 571 1tnomryP-nlemaH sierkdnaL252 13 16 12516 680.1 531 301 23 159 03 1 6 92 932 05 2 92 653 4 4 83PdleflA mukinilK SOEMAdleflA10 200 452 4 48 1 331 331 6 254 011 01 Diekholzen HELIOS Lungenklinik Diekholzen Ö 66 66 66 36 1 35FsuahneknarK-retinnahoJuanorG10 810 452 711 711 254 021 01 Hildesheim HELIOS Klinikum Hildesheim P 1 215 45 30 15 665 665 1 91 3 1 83 402 33 6 83 101 1FsuahneknarK drawnreB .tSmiehsedliH20 120 452 14 24 541 115 115 53 63 07 44 5 181 254 021 03 Hildesheim AMEOS Klinikum Hildesheim * P 22154635 353 353 5 662 28 78 704 2miehsedliH sierkdnaL452 48 39 8 33 598 5 82 1 70 3 36 19 1 41 1.393 82 266 5 353 1.746 1 4 53 64 5 127 12 54 1FsuahneknarK .vEnednimzloH10 320 552 11 10 381 381 4 9 99 4 255 023 02 Holzminden Albert-Schweitzer-Therapeutikum * F 42 42 42 12 54 1nednimzloH sierkdnaL552 11 10 702 42 42 381 4 9 99 4 32 49PgrubneiN suahneknarKgrubneiN10 220 652 13 10 942 942 5 04 58 2 PuanezlotS suahneknarKuanezlotS10 230 652 53 35 35 32 49grubneiN sierkdnaL652 13 10 203 203 5 04 831 2 257 009 01 Bückeburg Evangelisches Krankenhaus Bethel F 80 19 8 11 56 2 661 661 01 15 2ÖnletniR .hrksierK grubmuahcS mukinilK nletniR10 130 752 36 36 PkinilK-fohgruBnletniR20 130 752 854144 661 661 96 79 257 035 01 Stadthagen Klinikum Schaumburg Kreiskrh. Stadthagen Ö 65 18 11 7 1 107 191 191 3PnegahtdatS kinilkneguAnegahtdatS20 530 752 3 3 73 541 3grubmuahcS sierkdnaL752 19 18 854144 985 661 96 79 324 01 322 5 255 242.2 982 noigersgnugrosreV emmuS2 305 247 221 88 135 3.675 82 392 67 218 677 21 406 112 24 317 9.318 215 1.365 306 1.886 11.204 25 41 2 15 20 95 471 131 800 * Zusätzliche Festlegungen lt. Feststellungsbescheid 252 004 01 Coppenbrügge Krankenhaus Lindenbrunn Mit dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme des Teilneubaus werden zusätzlich 40 Planbetten der Fachrichtung Neurologie in den Niedersächsischen Krankenhausplan aufgenommen. 254 021 03 Hildesheim AMEOS Klinikum Hildesheim Bei weiterer Inbetriebnahme der Fachrichtung PSM Veränderung um zusätzliche : 55 11 11 02 9- 255 023 02 Holzminden Albert-Schweitzer-Therapeutikum Bei Inbetriebnahme der Tagesklinik KJP Veränderung um : 13 13 Teilstationäre Einrichtungen Fortsetzung Versorgungsregion 2 (ehemals Regierungsbezirk Hannover) 1514 Fachrichtung SwZSwZ GUFIHCGUARTsuahneknarKtrORNHK FRH GEB HNO HAU HCH INN KCH KIN MKG NCH NEU NUT ORT PCH STR URO I KJP PSY PSM II Sum. HAU INN KCH KIN NEU KJP PSY PSM Sum. 54 041FsuahneknarK seniemegllAelleC10 600 153 19 26 536 536 43 6 53 3 26 04 962 1 351 006 03 Celle Psychiatrisch-Psychosomatische Klinik Celle P 0303 65 65 11 54 351 Landkreis Celle 140 45 19 26 0303 196 65 11 54 536 43 6 53 3 26 04 962 1 91 56PnevahxuC kinilK SOILEHnevahxuC10 110 253 11 8 412 412 71 11 001 2 352 011 02 Cuxhaven HELIOS Seehospital Sahlenburg P 27 27 84 42 PkrapeeS mukinilK SOEMAdnaltseeG10 030 253 0202 062 511 511 541 04 501 352 046 01 Otterndorf Capio Krankenhaus Land Hadeln P 30 2 2 85 1 19 19 12 59nevahxuC sierkdnaL253 13 8 0202 736 511 511 225 75 351 11 281 3 62 46ÖzlohhcuB suahneknarKzlohhcuB10 500 353 16 10 192 192 31 4 44 121 91 PkinilkdlaWgrubetseJ10 020 353 55 55 55 FfohretsniG suahneknarKnetragnesoR10 920 353 0202 041 041 07 07 32 95ÖnesniW suahneknarKnesniW10 040 353 14 9 552 552 05 49 92 94 321grubraH sierkdnaL353 30 19 0202 147 041 07 07 106 31 4 05 99 512 84 01 44P kinilK-lezteeJ-eblE oipaC)eblE( grebnennaD10 400 453 3 7 54 1 001 001 01 44grebnennaD-wohcüL sierkdnaL453 3 7 54 1 001 001 355 022 01 Lüneburg Städtisches Klinikum Lüneburg Ö 1 119 56 29 27 015 015 64 11 2 04 1 64 581 1 2 355 022 02 Lüneburg Psychiatrische Klinik Lüneburg * Ö 0111793 003 003 232 86 PkinilkohtrOgrubenüL50 220 553 04 04 04 11PnnamevaH .rD kinilktavirPgrubenüL60 220 553 8 3 11 11 76 911 1grubenüL sierkdnaL553 37 30 0111793 168 003 232 86 165 64 11 04 2 04 1 64 581 1 2 44 23PlahtneiliL kinilKlahtneiliL10 500 653 67 67 21 93ÖsuahneknarksierKzlohretsO10 700 653 5 7 321 321 5 76 21 17zlohretsO sierkdnaL653 5 7 991 991 5 111 357 008 01 Bremervörde OsteMed Klinik Bremervörde Ö 30 9 5 4 16 1 201 201 1 PmuhyG murtneZ-aheRmuhyG20 810 753 22 22 22 357 039 01 Rotenburg (Wümme) AGAPLESION Diakonieklinikum Rotenburg F 1 138 39 23 16 166352 417 731 12 19 52 775 03 1 71 82 06 32 11 03 671 1 22 357 057 01 Zeven OsteMed Martin-Luther-Krankenhaus Ö 28 1 1 51 08 08 94 691 1grubnetoR sierkdnaL753 29 20 166352 819 731 12 19 52 187 13 1 71 82 06 32 11 03 013 1 32 PletsobgnillaF kinilKletsobgnillaF daB50 800 853 18 81 81 1P* kinilkeesfohneggülFretsnuM30 610 853 1 1 68 07ÖuatloS suahneknarK mukinilK-sierkedieHuatloS10 120 853 651 651 PuatloS mukinilK nilCideMuatloS20 120 853 55 55 71 83 358 022 01 Walsrode Heidekreis-Klinikum Krankenhaus Walsrode Ö 1 60 18 8 10 7272 532 85 85 771 1 2 51 77 3 81 031 1sierkedieH sierkdnaL853 8 10 7272 564 85 85 704 1 91 83 51 181 4 22 49ÖeduhetxuB mukinilK eblEeduhetxuB10 010 953 11 11 33 93 2222 242 242 13 061 1ÖedatS mukinilK eblEedatS10 830 953 12 19 3232 815 87 87 044 52 05 33 811 22 PnekcnaH .rD kinilKedatS20 830 953 33 74 74 22 51 01 71PytiwtiW .rD kinilKedatS30 830 953 71 71 35 172 1edatS sierkdnaL953 23 30 8432322 428 87 87 647 52 22 51 05 33 122 33 22 87 35 43PkinilK-fualsierK-zreHnesneveB daB30 200 063 561 561 PkinilK-anaiDnesneveB daB40 200 063 43 34 34 PkinilK suecudaCnesneveB daB50 200 063 33 33 33 PkinilK krapeeS nilcideMhcietnedoB daB01 500 063 66 87 87 87 02 58PnezleU mukinilK SOILEHnezleU10 520 063 10 10 723 723 48 61 221 F kinilK ehcsirtaihcysPnezleU20 520 063 2323 29 29 81 47 81PnessreeV kinilKnezleU30 520 063 81 81 360 Landkreis Uelzen 137 20 10 10 83623 657 302 921 47 355 48 61 342 35 131 131 11 31 75 2 84ÖmihcA kinilK-reseW-rellAmihcA10 100 163 31 54ÖnedreV kinilK-reseW-rellAnedreV10 210 163 7 6 73 131 131 361 Landkreis Verden 93 13 7 6 262 262 11 31 031 2 753 914.1 43 noigersgnugrosreV emmuS3 184 173 132 367 39 763.5 812 44 71 343 02 334 32 21 191 290.2 35 53 601 453695246322 454.6 780.1 * Zusätzliche Festlegungen lt. Feststellungsbescheid 355 022 02 Lüneburg Psychiatrische Klinik Lüneburg Bei Inbetriebnahme einer Tagesklinik-KJP am Standort Uelzen zusätzlich aufgenommen mit: 12 Bei Inbetriebnahme einer Tagesklinik-PSY am Standort Winsen/Luhe unter Reduzierung stationärer Kapazitäten zusätzlich aufgenom 02 21-:tim nem ulletsniE retfahreuad ieB* kinilkeesfohneggülFretsnuM30 610 853 ng des Betriebes - spätestens jedoch mit Ablauf des 31.12.2017 - ist das Krankenhaus nicht mehr in den Niedersächsischen Krankenhausplan aufgenommen. Teilstationäre Einrichtungen Versorgungsregion 3 (ehemals Regierungsbezirk Lüneburg) 1716 Fachrichtung SwZSwZ GUFIHCGUARTsuahneknarKtrORNHK FRH GEB HNO HAU HCH INN KCH KIN MKG NCH NEU NUT ORT PCH STR URO I KJP PSY PSM II Sum. HAU INN KCH KIN NEU KJP PSY PSM Sum. 53 08ÖtsrohhcieD trodnatS DHJtsrohnemleD20 000 104 19 16 282 282 62 2 22 701 01 37 5 05FettiM trodnatS DHJtsrohnemleD30 000 104 821 821 53 031tsrohnemleD tdatS104 19 16 014 014 62 2 22 081 51 02 07Ö* nedmE mukinilKnedmE10 000 204 8 12 0202 053 09 09 062 56 02 08 5 402 Stadt Emden 70 20 8 12 0202 053 09 09 062 56 02 08 5 05 69 92FlatipsoH-suiPgrubnedlO10 000 304 40 10 88 193 193 51 08 8 311 55 001Ö* grubnedlO mukinilKgrubnedlO20 000 304 24 31 05015251 287 23 23 057 25 53 52 001 21 222 08 03 93 13 74FsuahneknarK .vEgrubnedlO30 000 304 15 16 793 793 81 001 09 07 14 631 342 92grubnedlO tdatS304 79 57 075.1 23 23 835.1 25 51 81 511 8 001 09 52 001 21 504 08 03 08 85013351 35 741ÖkcürbansO mukinilKkcürbansO10 000 404 23 30 066 066 05 05 69 62 832 74 071 42FlatipsohneiraMkcürbansO20 000 404 22 25 44 240 525 525 FlatipsohredniKkcürbansO30 000 404 4242 44 44 44 11 12 5 03 44 1 42 11 61 1PkinilK-suslecaraPkcürbansO40 000 404 461 461 404 000 06 Osnabrück AMEOS Klinikum Osnabrück P 8383 283 283 02 263 FlatipsohredniK sehciltsirhCkcürbansO70 000 404 51312 141 141 821 31 001 333 52kcürbansO tdatS404 45 55 55 502 13 128 27 44 126 5 50 21 61 1.490 44 362 20 426 1.916 2 13 24 38 77 03 021 1Ö* nevahsmlehliW mukinilKnevahsmlehliW10 000 504 17 13 8593514 716 331 021 31 484 03 1 03 92 042 3 03 021 1nevahsmlehliW tdatS504 17 13 8593514 716 331 021 31 484 03 1 03 92 042 3 FkinilK-srepsaJ-lraKnhanehcsiwZ daB20 200 154 4848 064 064 03 034 53 501 1ÖkinilK-dnalremmAedetsretseW10 700 154 25 10 073 073 04 06 821 1 58 58 61 81 15Ö** suahneknarkrhewsednuBedetsretseW20 700 154 fua emhanbeirtebnI ieBFkinilK-srepsaJ-lraKedetsretseW30 700 154 genommen mit 30 Planbetten PSM (Verlagerung von Bad Zwischenahn). 53 651 1dnalremmA sierkdnaL154 25 10 4848 519 064 03 034 554 04 61 06 641 1 452 001 01 Aurich Ubbo-Emmius-Klinik Aurich * Ö 103 32 13 19 382 382 91 42 89 7 01 351 1 3 101 2 64Ö* nedroN kinilK-suimmE-obbUnedroN10 910 254 7171 852 501 5 31 54 6FyenredroN suahneknarKyenredroN30 020 254 46 46 452 Landkreis Aurich 155 32 13 19 7171 506 501 501 005 1 91 72 212 54 9 72 27 2FlatipsoH-sfesoJ .tSgrubneppolC10 400 354 15 12 062 062 53 411 01 51 14FlatipsoH-neiraM-.tSehtyoseirF10 700 354 7 8 85 1 511 511 73 83FtfitS-annA .tSnegninöL10 110 354 99 99 42 24 151 2grubneppolC sierkdnaL354 22 20 474 474 42 53 902 11 FlatipsoH-znezniV .tSennülesaH10 910 454 40 9292 051 011 02 09 04 54 031FlatipsoH suitafinoBnegniL10 230 454 23 22 104 104 53 2 2 14 041 6 PkinilK-nodeH nilCideMnegniL30 230 454 19 19 19 04 201 4FtfitsnellimduLneppeM10 530 454 20 20 024 024 4 67 25 04 88 41 72 05FlatipsoH neiraMfrodnehcsA grubnepaP10 140 454 16 11 7272 072 06 06 012 2 03 02 08 1 81 35FlatipsoH gnilmmüHlegöS10 740 454 10 8 64 041 041 5 3 75FsuahneknarK-htebasilEeniuhT10 350 454 3 66 621 621 331 293 4dnalsmE sierkdnaL454 72 61 659272 895.1 071 02 09 06 824.1 24 4 03 2 761 25 2 101 874 12 66 523 523 58 06 53 511 03ÖsuahneknarK-tsewdroNednaS10 410 554 81 16FlatipsoH-sennahoJ .tSleraV10 620 554 12 6 07 1 051 051 81 19dnalseirF sierkdnaL554 12 6 66 574 574 58 06 53 581 1 * Zusätzliche Festlegungen lt. Feststellungsbescheid lksegaT-PJK renie emhanbeirtebnI ieBmukinilKgrubnedlO20 000 304 inik in Westerstede zusätzlich aufgenommen mit: 8 405 000 01 Wilhelmshaven Klinikum - ab Inbetriebnahme Ersatzneubau 1 100 25 14 11 2624515 826 841 02 511 31 084 23 1 04 92 052 2 452 023 01 Zentralklinikum Georgsheil - ab Inbetriebnahme Ersatzneubau f. Emden, Aurich, Norden 175 35 13 22 6969 418 561 561 946 1 91 27 73 892 21 ** Weitere Hinweise: 451 007 02 Westerstede Bundeswehrkrankenhaus Einrichtung des Bundes (gem. § 5 Abs. 1 Nr. 5 KHG nicht gefördert) Teilstationäre Einrichtungen Versorgungsregion 4 (ehemals Regierungsbezirk Weser-Ems) 1918 Fachrichtung SwZSwZ GUFIHCGUARTsuahneknarKtrORNHK FRH GEB HNO HAU HCH INN KCH KIN MKG NCH NEU NUT ORT PCH STR URO I KJP PSY PSM II Sum. HAU INN KCH KIN NEU KJP PSY PSM Sum. FsuahneknarkneniluaPmiehtneB daB10 100 654 54 54 54 86PmiehtneB daB knilkhcaFmiehtneB daB20 100 654 86 86 456 015 01 Nordhorn Euregio-Klinik A.-Schweitzer-Straße Ö 122 50 28 22 114 114 21 2 62 3 82 061 8 456 015 02 Nordhorn Euregio-Klinik Hannoverstraße * F 0202 57 57 57 05 221miehtneB tfahcsfarG sierkdnaL654 28 22 0202 995 57 57 425 21 2 54 62 3 82 061 86 8 PsuahneknarklesnImukroB10 200 754 8 8 8 62 38 1Ö* mukinilKreeL10 310 754 14 12 31013 503 32 32 282 23 041 12 38FlatipsoH-suämorroBreeL20 310 754 11 10 38 51 652 652 04 41 03 03FdnalrediehR suahneknarKreneeW10 120 754 06 06 74 691 1reeL sierkdnaL754 25 22 31013 926 32 32 606 04 41 23 162 51 458 005 01 Ganderkesee Stenum Fachklinik für Orthopädie F 15 15 15 FtfitsnrehciW PJK rüf kinilKeesekrednaG20 500 854 9292 15 15 15 41 84FmuennahoJ suahneknarKnesuahsedliW20 410 854 7 7 85 2 621 621 4 41 84grubnedlO sierkdnaL854 7 7 9292 822 15 15 771 4 15 85 2 459 002 01 Ankum Marienhospital Ankum-Bersenbr. F 37 18 9 9 601 601 9 14 1 21PgroeG .rD kinilkneguAedlefnehtoR daB10 600 954 21 21 06 641PkinilK nnamrethcühcSedlefnehtoR daB40 600 954 602 602 33PkinilK-rettiR-mlehliW-nnahoJedlefnehtoR daB90 600 954 33 33 459 014 01 Bramsche Niels-Stensen-Kliniken Bramsche F 40 40 40 20 60 100 459 019 01 Georgsmarienhütte KOL Klinikum Osnabrücker Land F 80 08 08 459 019 02 Georgsmarienhütte Franziskus-Hosp.-Harderberg F 57 53 36 17 782 782 47 59 8 11 94FmukinilK sehciltsirhCelleM20 420 954 3 8 281 281 63 18 5 1 96FleahpaR .tS suahneknarKnleppacretsO10 920 954 1 104 471 471 08 092 05 041 001FsuahneknarK sehciltsirhCkcürbnekauQ10 030 954 422121 004 011 03 38 213 21kcürbansO sierkdnaL954 49 34 422121 085.1 071 05 021 014.1 911 05 146 641 33 41 52 83FhtebasilE .tS suahneknarKemmaD10 200 064 17 8 532 532 03 26 6 47 8FlatipsoH-annA .tSegalkniD10 300 064 8 8 21 44 1FlatipsoH-suksiznarF .tSenhoL10 600 064 6 6 26 6 151 151 62 FkinilK-tsuguA-snemelCnehcrikneueN10 700 064 036141 991 991 52 701 76 25 25FlatipsohneiraM .tSathceV10 900 064 28 24 123 123 4 15 031 9 32 98 241 1athceV sierkdnaL064 51 38 036141 419 991 52 701 76 517 62 4 03 26 75 662 9 92 06 2 04 1FlatipsoH-drahnreB .tSekarB10 200 164 301 301 461 007 01 Nordenham HELIOS Klinik Wesermarsch P 32 9 2 7 48 89 89 9 9 27 1hcsramreseW sierkdnaL164 2 7 2 108 102 102 9 41 56ÖsuahneknarKdnumttiW10 910 264 6 8 27 1 251 251 41 56dnumttiW sierkdnaL264 6 8 27 1 251 251 788 897.2 774 noigersgnugrosreV emmuS4 480 407 272 185 226 4.203 25 544 59 221 716 15 606 32 66 367 11.299 267 1.499 168 1.934 13.233 15 39 2 20 119 275 22 492 * Zusätzliche Festlegungen lt. Feststellungsbescheid 456 015 02 Nordhorn Euregio-Klinik Hannoverstraße Zusätzlich aufgenommen mit dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme 15 ptieZ med tim nemmonegfua hcilztäsuZreeL mukinilKreeL10 310 754 unkt der Inbetriebnahme 17 952.2 223.8 872)netäizapaK enebeirteb run( neshcasredeiN emmuS 1.242 1.017 802 368 541 13.254 114 1.420 200 636 2.186 66 1.677 194 216 1.181 33.714 689 5.091 862 6.642 40.356 72 185 4 49 30 320 1.283 169 2.112 Teilstationäre Einrichtungen Fortsetzung Versorgungsregion 4 (ehemals Regierungsbezirk Weser-Ems) 20 3.2 Krankenhausstandorte in Niedersachsen am 1.1.2016 N O R D S E E Bremen Bremerhaven NIEDERLANDE NORDRHEIN - WESTFALEN HESSEN THÜRINGEN SACHSEN- ANHALT SCHLESWIG - HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN BRANDEN- BURG HAM - BURG zu LEER Del. Emden Whv. LHH WOB SZG Aurich Wittmund Friesland LEER Ammerland Emsland Cloppenburg Oldenburg Vechta Grafschaft Bentheim Osnabrück Cuxhaven Stade Osterholz Harburg Diepholz Verden Celle Heidekreis Lüneburg Lüchow- DannenbergUelzen Gifhorn Peine Wolfenbüttel Helmstedt Nienburg (Weser) Hannover Goslar Osterode Göttingen Holzminden Northeim Hameln-Pyrmont Schaumburg Hildesheim Landeshauptstadt Hannover Sande Varel Nordenhamm Brake Ganderkesee Wildeshausen Norden Weener Bad Zwischenahn Westerstede Papenburg Sögel Meppen Haselünne Lingen Thuine Nordhorn Bad Benth. Bad Rothenfelde GMH Melle Landesgrenze Versorgungsgebiete Kreisgrenze Ostercappeln Quakenbrück Ankum Bramsche Friesoythe Löningen Dinklage Lohne Damme Neuenkirchen Wittingen H. Münden Duderstadt Rosdorf Seesen Bad Harzburg Clausthal-Z. Liebenburg Königslutter Einbeck Bad Gandersheim Herzberg Bad Lauterberg Bassum Sulingen Bad Münder H.Oldend. Coppenbrügge Bad Pyomont Neustadt Burgwedel Lehrte Ilten Wunstort Gehrden Laatzen Langenhagen Gronau Alfeld Diekholzen Stolzenau Stadthagen Rinteln Cuxhaven Otterndorf Langen-Debstedt Buxtehude Rosengarten Buchholz Jesteburg Winsen Dannenberg Lilienthal Rotenburg (Wümme) Bremervörde Zeven Gyhum Rotenburg Soltau Munster Walsrode Bad Fallingbostel Achim Bad Bevensen Bad Bodenteich Hochschulkliniken gem. § 108 Nr. 1 SGB V Plankrankenhäuser gem. § 108 Nr. 2 SGB V geplant MS Referat 404 - Stand 01.04.2016 Obernkirchen Bückeburg Georgsheil 3.3 Vertragskrankenhäuser nach § 108 Nr. 3 SGB V (Nachrichtlich, nicht Bestandteil des Krankenhausplanes) Verträge nach § 108 Nr. 3 SGB V sind in Niedersachsen derzeit nicht geschlossen. 21 3.4 Ausbildungsstätten gemäß § 2 Nr. 1a KHG Gemäß § 9 in Verbindung mit § 2 Nr. 1a KHG werden die mit den Krankenhäusern notwendigerweise verbundenen Ausbil dungsstätten (staatlich anerkannten Einrichtungen) zur Ausbildung für die folgenden Berufe gefördert, wenn die Krankenhäuser Träger oder Mitträger der Ausbildungsstätte sind. Erläuterung zur Ist-Liste der Ausbildungsstätten Spalte Beruf .........................................................................................................................................................Abkürzung a) Ergotherapeut, Ergotherapeutin ...............................................................................................................ET b) Diätassistent, Diätassistentin ...................................................................................................................DiätA c) Hebamme, Entbindungspfleger................................................................................................................Heba. d) Krankengymnast, Krankengymnastin, Physiotherapeut, Physiotherapeutin ...........................................KG/PT e) Gesundheits- und Krankenpflegerin, Gesundheits- und Krankenpfleger .................................................Krapfl. f) Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger .............................KiKrapfl. h) medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent, med.-techn. Laboratoriumsassistentin.......................MtA/Lab. i) medizinisch-technischer Radiologieassistent, med.-technische Radiologieassistentin ...........................MtA/RAD j) Logopäde, Logopädin ..............................................................................................................................Logopäd. Ausbildungsstätten nach § 2 Nr. 1a Ziffer g, k und l KHG (Krankenpflegehelfer / Krankenpflegehelferin, Orthoptist / Orthoptistin und medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik / medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik) sind zurzeit nicht in den Niedersächsischen Krankenhausplan aufgenommen. KHNR Ausbildungsstätte gemäߧ 2 Nr. 1a KHG am Krankenhaus ET DiätA Heba. KG/ Krpfl. Ki- MTA MTA Logo- PT Krpfl. Lab. RAD päd. a) b) c) d) e) f) h) i) j) Versorgungsregion 1 101 000 01 Braunschw.,Städt. Klinikum - - ja - ja ja - - - 101 000 02 Braunschw., Krankenhaus Marienstift - - - - ja - - - - 101 000 04 Braunschw., Herzogin-Elisabeth-Hospital - - - - ja - - - - 102 000 01 Salzgitter, Klinikum Salzgitter - - - - ja ja - - - 103 000 01 Wolfsburg, Klinikum der Stadt - - - - ja ja - - - 151 009 01 Gifhorn, HELIOS Klinikum - - - - ja - - - - 152 007 01 Duderstadt, Krankenhaus St. Martini - - - - ja - - - - 152 012 01 Göttingen, Universität - Humanmedizin - - ja ja ja ja ja ja ja 152 012 06 Göttingen, Asklepios Fachklinikum - - - - ja - - - - 152 012 08 Gesundheits- u. Krankenpflegeschule Göttingen-Weende - - - - ja - - - - 152 016 02 Hann. Münden, Nephrologisches Zentrum - - - - ja - - - - 153 005 04 Pflegeschulzentrum Goslar - - - - ja - - - - 153 012 01 Gesundheits- u. Krankenpflegeschule Seesen - - - - ja - - - - 154 010 01 Helmstedt, HELIOS Klinik St. Marienberg - - - - ja - - - - 154 013 01 Königslutter, AWO Psychiatriezentrum - - - - ja - - - - 155 001 07 Gesundheits- u. Krankenpflegeschule, Bad Gandersh. - - - - ja - - - - 155 004 01 Einbeck, Bürgerspital - - - - ja - - - - 155 011 02 Gesundheits- u. Krankenpflegeschule, Northeim - - - - ja - - - - 156 009 01 Herzberg, HELIOS Klinik - - - - ja - - - - 157 006 01 Peine, Klinikum - - - - ja - - - - 158 037 01 Wolfenbüttel, Städtisches Klinikum - - - - ja - - - - 157 006 01 Peine, Klinikum - - - - ja - - - - 158 037 01 Wolfenbüttel, Städtisches Klinikum - - - - ja - - - - Versorgungsregion 2 241 001 01 Hannover, Klinikum Nordstadt - - ja - ja - - - - 241 001 02 Hannover, Klinikum Siloah-Oststadt-Heidehaus - - - - ja - - - - 241 001 05 Hannover, DIAKOVERE Friederikenstift - - - - ja - - - - 241 001 06 Hannover, DIAKOVERE Henriettenstift - - - - ja - - - - 241 001 07 Hannover, Kinderkrankenhaus a. d. Bult - - - - - ja - - - 241 001 08 Hannover, DIAKOVERE Annastift ja - - ja ja - - - - 241 001 10 Hannover, Med. Hochschule - ja - - ja ja ja ja ja 241 001 11 Hannover, DRK-Clementinenhaus - - - - ja - - - - 241 001 12 Hannover, Vinzenzkrankenhaus - - - - ja - - - - 241 004 01 Großburgwedel, Klinikum Großburgwedel - - - - ja - - - - 241 006 01 Gehrden, Klinikum Robert-Koch Gehrden - - - - ja - - - - 241 009 01 Laatzen, Klinikum Agnes-Karll Laatzen - - - - ja - - - - 241 011 01 Lehrte, Klinikum Lehrte - - - - ja - - - - 241 012 01 Neustadt a. Rbge., Klinikum Neustadt a. Rbge. - - - ja ja - - - - 241 021 01 Wunstorf, Psychiatrie Wunstorf - - - - ja - - - - 251 017 01 Eydelstedt, Ausbildungsstätte Eydelstedt ja 252 003 01 Bad Pyrmont, Agaplesion Bathildiskrankenhaus - - - - ja - - - - 252 006 01 Hameln, Sana-Klinikum - - ja - ja ja - - - 254 018 01 Gronau, Johanniter-Krankenhaus - - - - ja - - - - 254 021 01 Hildesheim, HELIOS Klinikum - - - - ja - - - - 254 021 02 Hildesheim, St. Bernward-Krankenhaus - - ja - ja ja - - - 254 021 03 Hildesheim, AMEOS Klinikum Hildesheim - - - - ja - - - - 255 023 01 Holzminden, Agaplesion Evangelisches Krankenhaus - - - - ja - - - - 256 022 01 Nienburg, Krankenhaus - - - - ja - - - - 257 031 01 Rinteln, Kreiskrankenhaus - - - - ja - - - - 257 031 01 Rinteln, Kreiskrankenhaus - - - - ja - - - - 22 KHNR Ausbildungsstätte gemäߧ 2 Nr. 1a KHG am Krankenhaus ET DiätA Heba. KG/ Krpfl. Ki- MTA MTA Logo- PT Krpfl. Lab. RAD päd. a) b) c) d) e) f) h) i) j) Versorgungsregion 3 351 006 01 Celle, Allgemeines Krankenhaus - - ja - ja ja - - - 352 030 01 Langen, Krankhaus Seepark - - - - ja - - - - 353 005 01 Buchholz, Krankenhaus - - - - ja - - - - 355 022 01 Lüneburg, Städtisches Klinikum - - - - ja ja - - - 355 022 02 Lüneburg, Psychiatrische Klinik - - - - ja - - - - 356 007 01 Osterholz, Kreiskrankenhaus - - - - ja - - - - 357 039 01 Rotenburg, Agaplesion Diakoniekrankenhaus - - ja - ja ja - - - 357 057 01 Zeven, OsteMed Martin-Luther-Krankenhaus - - - - ja - - - - 358 021 01 Soltau, Heidekreis-Klinikum - - - - ja - - - - 358 022 01 Walsrode, Heidekreis-Klinikum - - - - ja - - - - 359 038 01 Stade, Elbe Klinikum - - - ja ja ja ja ja - 360 002 04 Bad Bevensen, Diana-Klinik - - - ja - - - - - 360 025 01 Uelzen, HELIOS Klinikum Uelzen - - - - ja - - - - Versorgungsregion 4 401 000 02 Delmenhorst. Klinikum Delmenhorst - - - - ja - - - - 402 000 01 Emden, Klinikum Emden - - - - ja - - - - 403 000 01 Oldenburg, Pius-Hospital - - - - ja - - - - 403 000 02 Oldenburg, Klinikum - - ja - ja ja ja ja - 403 000 03 Oldenburg, Evangelisches Krankenhaus - - - - ja - - - - 404 000 01 Osnabrück, Klinikum - - ja - ja - ja ja - 404 000 06 Osnabrück, AMEOS Klinikum - - - - ja - - - - 404 000 07 Osnabrück, Christliches Kinderhospital - - - - - ja - - - 404 000 08 Osnabrück, Bildungsz. St. Hildegard - - - - ja - - - - 405 000 01 Klinikum Wilhelmshaven - - - - ja ja - - - 451 007 04 Westerstede, Ammerländer Ausbildungszentrum - - - - ja - - - - 452 019 01 Norden, Ubbo-Emmius-Klinik - - - - ja - - - - 453 004 02 Bildungszentrum Cloppenburg - - - - ja - - - - 454 032 04 Lingen, Akademie St. Franziskus - - ja - ja ja - - - 454 035 01 Meppen, Ludmillenstift - - - ja ja ja - - - 454 041 01 Papenburg Aschendorf, Marien Hospital - - - - ja ja - - - 454 047 01 Sögel, Hümmling Hospital - - - - ja - - - - 455 014 01 Sande, Nordwest-Krankenhaus - - - - ja - - - - 455 026 01 Varel, St. Johannes-Hospital - - - - ja - - - - 456 015 03 Nordhorn, Bildungsstätte Euregio-Holding - - - - ja ja - - - 457 013 01 Leer, Klinikum - - - - ja ja - - - 459 030 01 Quakenbrück, Christliches Krankenhaus - ja - ja ja - - - - 460 002 01 Damme, Krankenhaus St. Elisabeth - - - - ja - - - - 460 006 01 Lohne, St. Franziskus-Hospital - - - - ja - - - - 23 24 4. Statistischer Anhang Niedersachsen 4.1 Kapazitätsentwicklung 4.1.1 Entwicklung der Krankenhausbetten in zugelassenen Krankenhäusern (§ 108 Nr. 1-3 SGB V) 61 .62 8 55 .53 0 55 .42 0 55 .25 4 54 .96 7 54 .80 1 54 .62 7 54 .44 3 54 .03 0 53 .71 3 53 .21 0 52 .95 7 50 .91 9 49 .79 9 48 .95 4 48 .31 1 47 .74 0 47 .52 1 47 .21 0 46 .90 3 45 .17 3 44 .02 2 42 .31 1 41 .77 7 41 .21 4 41 .03 4 40 .94 9 40 .90 2 40 .72 6 40 .71 7 40 .56 7 40 .39 6 40 .35 6 30.000 35.000 40.000 45.000 50.000 55.000 60.000 65.000 78 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 K ra nk en ha us pl an be tte n ab 1993 ohne teilstationäre Plätze 4.1.2 Entwicklung der Bevölkerung und der Bettenziffer in zugelassenen Krankenhäusern (§ 108 Nr. 1-3 SGB V) 40 45 50 55 60 65 70 75 80 85 90 7.000.000 7.100.000 7.200.000 7.300.000 7.400.000 7.500.000 7.600.000 7.700.000 7.800.000 7.900.000 8.000.000 78 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 B et te nz iff er (v ol ls ta tio nä r) Ei nw oh ne r Bevölkerungsentwicklung Betten auf 10.000 Einwohner / Bettenziffer Zensus 25 4.2 Zugelassene Krankenhäuser nach § 108 Nr. 1-3 SGB V (Stand 1.1.2016) 4.2.1 Bettenverteilung Zulassung aufgrund Betten Plätze Anzahl § 108 Nr. 1 SGB V als Hochschulklinik im Sinne des Hochschulbauförderungsgesetzes 2.882 353 2 § 108 Nr. 2 SGB V als Krankenhaus im Krankenhausplan (Plankrankenhaus) 37.474 1.759 180 § 108 Nr. 3 SGB V als Krankenhaus mit Versorgungsvertrag nach § 109 SGB V 0 0 0 gesamt 40.356 2.112 182 Verteilung der Betten / Plätze nach Art der Zulassung § 108 Nr. 1 SGB V (Hochschulen) § 108 Nr. 2 SGB V (Plankrankenhäuser) Verträge nach § 108 Nr. 3 SGB V bestehen in Niedersachsen nicht. 353 1.759 2.882 37.474 vo lls ta tio nä re B et te n tei lst at io nä re P lä tz e 4.2.2 Betten und teilstationäre Plätze auf 10.000 Einwohner - Landesübersicht Pl an be tte n au f 1 0. 00 0 Ei nw oh ne r Te ils ta tio nä re P lä tz e au f 1 0. 00 0 Ei nw oh ne r (4) W es er- Em s (3) Lü ne bu rg (2) H an no ve r (1) Br au ns ch we ig Versorgungsgebiet / Land Nie de rsa ch se n (4) W es er- Em s (3) Lü ne bu rg (2) H an no ve r (1) Br au ns ch we ig Nie de rsa ch se n 59 ,5 6 53 ,2 5 52 ,7 9 51 ,1 9 38 ,2 4 0 10 20 30 40 50 60 70 3, 77 2, 93 2, 68 2, 10 1, 98 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 26 4.2 Zugelassene Krankenhäuser nach § 108 Nr. 1-3 SGB V (Stand 1.1.2016) 4.2.3 Bettenziffer (vollstationäre Betten auf 10.000 Einwohner) nach Fachrichtungen 16,9 10,6 6,5 2,8 2,1 1,8 1,6 1,5 1,3 1,1 1,0 0,9 0,8 0,7 0,5 0,4 0,3 0,3 0,2 0,1 0,1 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 INN CHI PSY NEU ORT KIN FRH URO GEB PSM HNO KJP NCH HCH HAU AUG STR MKG PCH KCH NUT B et te nz iff er Fachrichtungen Bettenziffer aller Fachrichtungen 51,5 4.2.4 Anzahl der Abteilungen je Fachrichtung An za hl d er A bt ei lu ng en Fachrichtungen 132 120 93 81 80 50 38 35 34 32 32 26 19 17 15 12 11 11 10 6 6 0 20 40 60 80 100 120 140 INN CHI FRH GEB HNO URO ORT AUG NEU KIN PSY PSM STR MKG KJP NCH HAU NUT PCH HCH KCH 860 Abteilungen an 182 zugelassenen Krankenhäusern 27 4.2.5 Vollstationäre Planbetten nach Trägern* und Versorgungsregionen Versorgungsregion freigemeinnützig (F) öffentlich (Ö) privat (P) Summe Betten Anteil % Betten Anteil% Betten Anteil% Betten (1) Braunschweig 2.523 26,7 3.596 38,0 3.346 35,4 9.465 (2) Hannover 3.942 35,2 4.742 42,3 2.520 22,5 11.204 (3) Lüneburg 1.581 24,5 3.074 47,6 1.799 27,9 6.454 (4) Weser-Ems 7.291 55,1 4.880 36,9 1.062 8,0 13.233 Niedersachsen 15.337 38,0 16.292 40,4 8.727 21,6 40.356 * Definition siehe Seite 7 B et te n (a bs ol ut ) Versorgungsregionen (ehemals Regierungsbezirke) 2. 52 3 3. 94 2 1. 58 1 7. 29 1 3. 59 6 4. 74 2 3. 07 4 4 .8 80 3. 34 6 2. 52 0 1. 79 9 1. 06 2 0 1.000 2.000 3.000 4.000 5.000 6.000 7.000 8.000 (1) Braunschweig (2) Hannover (3) Lüneburg (4) Weser-Ems F Ö P B et te n (p ro ze nt ua l) Versorgungsregionen (ehemals Regierungsbezirke) / Land 26 ,7 3 5, 2 24 ,5 55 ,1 38 ,0 38 ,0 42 ,3 47 ,6 36 ,9 40 ,4 35 ,4 22 ,5 27 ,9 8, 0 21 ,6 0 10 20 30 40 50 60 (1) Braunschweig (2) Hannover (3) Lüneburg (4) Weser-Ems Niedersachsen F Ö P 28 4.2 Zugelassene Krankenhäuser nach § 108 Nr. 1-3 SGB V (Stand 1.1.2016) 4.2.6 Zugelassene Krankenhäuser nach Trägern* und Versorgungsregionen Versorgungsregion freigemeinnützig (F) öffentlich (Ö) privat (P) Summe Anzahl % Anzahl % Anzahl % Krankenhäuser (1) Braunschweig 12 34,3 4 11,4 19 54,3 35 (2) Hannover 19 39,6 14 29,2 15 31,3 48 (3) Lüneburg 4 10,3 13 33,3 22 56,4 39 (4) Weser-Ems 38 63,3 13 21,7 9 15,0 60 Niedersachsen 73 40,1 44 24,2 65 35,7 182 * Definition siehe Seite 7 An za hl d er T rä ge r ( ab so lu t) Versorgungsregionen (ehemals Regierungsbezirke) 12 19 4 38 4 14 13 13 19 15 22 9 0 5 10 15 20 25 30 35 40 (1) Braunschweig (2) Hannover (3) Lüneburg (4) Weser-Ems F Ö P An za hl d er T rä ge r ( pr oz en tu al ) Versorgungsregionen (ehemals Regierungsbezirke) / Land 34,3 39,6 10,3 63,3 40,1 11,4 29,2 33,3 21,4 24,2 54,3 31,3 56,4 15,0 35,7 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0 (1) Braunschweig (2) Hannover (3) Lüneburg (4) Weser-Ems Niedersachsen F Ö P 29 4.2.7 Zugelassene Krankenhäuser nach Rechtsform Rechtsform Niedersachsen Versorgungsregion (jeweils Anzahl der Häuser / Betten+Plätze) Häuser Betten+Plätze (1) Braunschweig (2) Hannover (3) Lüneburg (4) Weser-Ems GmbH / GmbH&CoKG 151 83,0% 34.295 80,8% 28 7.243 40 9.399 32 5.823 51 11.830 Stifung privaten Rechts 12 6,6% 3.166 7,5% 3 443 2 472 1 635 6 1.616 sonstige private Rechtsform 11 6,0% 640 1,5% 1 21 3 198 5 227 2 194 ∑ private Rechtformen 174 95,6% 38.101 89,7% 32 7.707 45 10.069 38 6.685 59 13.640 staatlich (Kommune / Land) 6 3,3% 4.179 9,8% 2 2.121 3 1.935 1 123 sonstige öffentlich rechtliche 2 1,1% 188 0,4% 1 103 1 85 ∑ öffentlich-rechtl. Rechtsform 8 4,4% 4.367 10,3% 3 2.224 3 1.935 1 123 1 85 Gesamt 182 100,0% 42.468 100,0% 35 9.931 48 12.004 39 6.808 60 13.725 GmbH ... 83,0% Stiftungen 6,6% sonst. private 6,0% Kom m une/ Land 3,3% sonst. öff. 1,1% GmbH ... 80,8% Stiftungen 7,5% sonst. private 1,5% Kom m une/ Land 9,8% privatrechtlich 95,6% öffentlichrechtlich 4,4% Anteil nach Häusern Anteil nach Gesamtkapazität privatrechtlich 89,8% öffentlichrechtlich 10,2% Zugelassene Krankenhäuser nach Rechtsform am 01.01.2016 sonst. öff. 0,4% 4.2.8 Krankenhäuser i.S.d. § 108 SGB V nach Größenklassen Vollstationäre PlanBetten & teilstationäre Plätze Versorgungsregionen Niedersachsen (1) Braunschweig (2) Hannover (3) Lüneburg (4) Weser-Ems KH PB&Plz KH PB&Plz KH PB&Plz KH PB&Plz KH PB&Plz 0 bis 100 61 3.342 10 564 14 681 19 952 18 1.145 101 bis 200 42 5.945 7 887 12 1.814 8 1.092 15 2.152 201 bis 400 47 13.314 12 3.363 11 2.942 7 1.893 17 5.116 401 und mehr 32 19.867 6 5.117 11 6.567 5 2.871 10 5.312 Summe 182 42.468 35 9.931 48 12.004 39 6.808 60 13.725 33% 23% 26% 18% 8% 14% 31% 47% Verteilung der Krankenhäuser nach Größenklassen 0-100 101-200 201-400 401> Betten & Plätze Anteil der Krankenhäuser je Klasse Anteil der Planbetten je Klasse 30 Ländervergleiche 4.3 Krankenhäuser, Vorsorge- u. Reha-Einrichtungen (Stand 31.12.2014) Land Abk. Krankenhäuser (KHG, HBFG, Vertrag u. sonstige) Vorsorge- u. Rehaeinrichtungen Anzahl aufgest. Betten Bettenziffer Anzahl aufgest. Betten Bettenziffer Baden-Württemberg BW 270 56.572 530 191 25.680 241 Bayern BY 364 75.907 600 260 29.860 236 Berlin BE 80 20.021 581 3 636 18 Brandenburg BB 56 15.290 623 27 5.234 213 Bremen HB 14 5.137 779 3 384 58 Hamburg HH 51 12.175 694 7 308 18 Hessen HE 167 36.129 595 93 15.995 264 Mecklenburg-Vorpommern MV 39 10.435 653 60 10.471 655 Niedersachsen NI 196 42.236 541 121 17.403 223 Nordrhein-Westfalen NW 364 120.268 683 148 20.589 117 Rheinland-Pfalz RP 91 25.431 635 57 7.557 189 Saarland SL 22 6.458 652 18 2.849 288 Sachsen SN 79 26.053 643 53 8.943 221 Sachsen-Anhalt ST 48 16.236 725 20 3.561 159 Schleswig - Holstein SH 95 16.155 572 62 10.371 367 Thüringen TH 44 16.177 749 35 5.816 269 Bundesländer ges. DL 1.980 500.680 618 1.158 165.657 205 Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden (Gesundheitswesen, Fachserie 12, Reihe 6.1.1+2) 4.3.1 Krankenhäuser (Stand 31.12.2014) B et te nz iff er - B et te n au f 1 00 .0 00 E in w oh ne r K ra nk en ha us be tte n Bundesländer 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1.000 0 10.000 20.000 30.000 40.000 50.000 60.000 70.000 80.000 90.000 100.000 110.000 120.000 130.000 140.000 DL NW BY BW NI HE SN RP BE ST TH SH BB HH MV SL HB Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden (Gesundheitswesen, Fachserie 12, Reihe 6.1.1) 31 4.3.2 Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen (Stand 31.12.2014) B et te nz iff er - B et te n au f 1 00 .0 00 E in w oh ne r Vo rs or ge -/R eh ab et te n Bundesländer 0 100 200 300 400 500 600 700 0 5.000 10.000 15.000 20.000 25.000 30.000 35.000 40.000 DL BY BW NW NI HE MV SH SN RP TH BB ST SL BE HB HH Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden (Gesundheitswesen, Fachserie 12, Reihe 6.1.2) 4.3.3 Förderung der Krankenhäuser nach § 9 KHG im Vergleich der Bundesländer 2015 Länder KHG-Mittel in Mio. Euro Betten & teilstationäre Plätze KHG-Mittel pro Bett/Platz 2015 insgesamt davon: 2015 insgesamt Pauschale übrigePauschale übrige Baden-Württemberg 437,00 160,00 277,00 50.153 8.713 3.190 5.523 Bayern 500,00 214,00 286,00 67.744 7.381 3.159 4.222 Berlin 96,45 56,95 39,50 18.318 5.265 3.109 2.156 Brandenburg 80,00 0,00 80,00 16.547 4.835 0 4.835 Bremen 38,82 17,12 21,70 5.574 6.964 3.071 3.893 Hamburg 91,03 31,00 60,03 11.221 8.112 2.763 5.350 Hessen 242,20 96,00 146,20 33.539 7.221 2.862 4.359 Mecklenburg-Vorp. 52,84 22,84 30,00 9.045 5.842 2.525 3.317 Niedersachsen 275,51 122,35 153,16 39.211 7.026 3.120 3.906 Nordrhein-Westfalen 515,00 317,00 198,00 121.210 4.249 2.615 1.634 Rheinland-Pfalz 119,80 51,20 68,60 23.945 5.003 2.138 2.865 Saarland 28,50 13,92 14,58 5.472 5.208 2.544 2.664 Sachsen 131,00 0,00 131,00 23.876 5.487 0 5.487 Sachsen-Anhalt 23,00 20,00 3,00 14.462 1.590 1.383 207 Schleswig-Holstein 94,23 40,83 53,40 13.802 6.827 2.958 3.869 Thüringen 50,00 20,00 30,00 14.028 3.564 1.426 2.139 Deutschland 2.775,38 1.183,21 1.592,17 468.147 5.928 2.527 3.401 Quelle: Länderumfrage des Krankenhausausschusses der AOLG / Statistisches Bundesamt Die Ansätze basieren auf den jeweiligen, öffentlich zugängigen, jährlichen Haushaltsansätzen der Länder (ohne Verpflichtungsermächtigungen für die Folgejahre) Bei kreditfinanzierter Förderung enthalten die Angaben nur die Annuitäten, nicht aber den gewährten Gesamtförderbetrag. Nicht mit berücksichtigt wurden die Investitionsmittel der Hochschulkliniken und Vertragskrankenhäuser, die Eigenmittel der Plankrankenhäuser und die Mittel zur Restfinanzierung noch nicht ausfinanzierter Maßnahmen. In den gemeldeten Angaben für Berlin sind der Schuldendienst (Zins- und Tilgung) i.H. von 33,878 Mio. € /16,951 Mio €. für Investitionen 1995 bis 2002 und eigene Aufwendungen für KHG-Mittel i.H. von 32,615 Mio. € / 22,5454 Mio. € enthalten. Durch die Änderung des Landeskrankenhausgesetzes Berlin wird ab 01.07.2015 erstmals das bisherige System der Einzel- und Pauschalförderung auf ein insgesamt pauschalierendes Förderverfahren umgestellt (Investitionspauschale). In der für Nordrhein-Westfalen gemeldeten Gesamtsumme für 2015 (515 Mio. €) sind die besonderen Beträge (7 Mio. €) enthalten. 32 4.3.4 Vergleich der bereinigten Gesamtkosten im Krankenhaus 2014 Land Abk. Gesamt pro Krankenhaus* pro Fall* pro Berechnungstag in 1.000 Euro in Euro Baden-Württemberg BW 9.775.999 36.207 4.591 616 Bayern BY 12.687.813 34.857 4.306 592 Berlin BE 3.723.595 46.545 4.576 614 Brandenburg BB 2.147.296 38.345 3.811 487 Bremen HB 977.225 69.802 4.617 669 Hamburg HH 2.393.814 46.938 4.893 638 Hessen HE 5.934.590 35.536 4.355 579 Mecklenburg-Vorpommern MV 1.647.097 42.233 4.011 567 Niedersachsen NI 6.981.168 35.618 4.143 570 Nordrhein-Westfalen NW 18.640.967 51.211 4.121 558 Rheinland-Pfalz RP 3.831.678 42.106 4.069 563 Saarland SL 1.236.461 56.203 4.488 602 Sachsen SN 4.006.004 50.709 3.990 535 Sachsen-Anhalt ST 2.341.654 48.784 3.808 532 Schleswig-Holstein SH 2.551.897 26.862 4.287 566 Thüringen TH 2.297.514 52.216 3.955 513 Deutschland DL 81.174.771 40.997 4.239 574 * einschl. Aufwendungen für den Ausbildungsfond B er ei ni gt e K os te n pr o B er ec hn un gs ta g in E ur o B er ei ni gt e K os te n pr o B eh an dl un gs fa ll in E ur o pro Fall pro Berechnungstag 200 220 240 260 280 300 320 340 360 380 400 420 440 460 480 500 520 540 560 580 600 620 640 660 680 700 3.000 3.400 3.800 4.200 4.600 5.000 5.400 HH HB BW BE SL HE BY SH DL NI NW RP MV SN TH BB ST Quelle: Statistisches Bundesamt (Fachserie 12, Reihe 6.3) 33 Herausgegeben vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Hannah-Arendt-Platz 2 30159 Hannover E-Mail: poststelle@ms.niedersachsen.de Juni 2016 Diese Broschüre darf, wie alle Publikationen der Landesregierung , nicht zu Wahlwerbung in Wahlkämpfen verwendet werden. Drucksache 17/7612 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/7397 Welche niedersächsischen Kliniken bieten die Möglichkeit eines Schwangerschaftsabbruches? Anfrage Abgeordneten Sylvia Bruns, Jan-Christoph Oetjen, Almuth von Below-Neufeldt, Christian Dürr und Björn Försterling (FDP) Antwort des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Anlage Niedersächsischer Krankenhausplan 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 2. Prognose 3. Krankenhausrahmenplan 4. Statistischer Anhang